Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Irre Nehammer- und Edtstadler-Sager: “Alkohol oder Psychopharmaka” und “Corona war zum Warmlaufen!”

Irre Nehammer- und Edtstadler-Sager: “Alkohol oder Psychopharmaka” und “Corona war zum Warmlaufen!”

Der nicht vom Volk gewählte Kanzler Nehammer hüpft von einem Skandal in den nächsten. Auf dem Tiroler Landesparteitag in Alpbach ließ Nehammer aufhorchen und erschüttert mit seinen verächtlichen Aussagen gar weit über die Grenzen Österreichs hinweg: Es würden nur mehr Alkohol oder Psychopharmaka helfen, wenn der Inflation nicht ausreichend entgegengesteuert werde. Der Kanzler zeichnet sich aus mit einer Aussage, die eines Staatsmannes mehr als unwürdig ist. Für ÖVP-Ministerin Edtstadler war Corona jedenfalls nur zum Warmlaufen – bei der Krise, die Europa nun bevorstehe.

Mit seinen Aussagen am Tiroler Parteitag hat sich Nehammer wieder einmal selbst übertroffen. In seiner selbstgefälligen Art spricht er über die massive Teuerung, die Preisspirale und die Inflation, die in Rekordhöhen steigt. In der EU müsse man gemeinschaftlich versuchen, die Inflation wieder zu drücken. Und Nehammer weiter: “Aber, wenn wir jetzt so weitermachen, gibt’s für euch nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka”. Und unter Gelächter “Alkohol ist grundsätzlich okay, aber das Entscheidende ist, dass man immer dann anstößt, wenn’s einem gut geht.”

Leben nur mehr mit Alkohol oder Psychopharmaka erträglich

Man mag darüber denken wie man will. Aber, dass der österreichische Bundeskanzler offen sagt, dass das Leben bei den wirtschaftlichen Problemen, verursacht durch die schwarz-grünen Regierung, auf uns alle zukommen werden, nur mehr mit Alkohol oder Psychopharmaka erträglich sein wird, ist wirklich unterste Schublade. Auf Twitter gehen seine Aussagen jedenfalls viral und sorgen für dementsprechenden Ärger. Man stellt sich jedenfalls unweigerlich die Frage: Ist er so abgehoben oder denkt er nicht nach, bevor er spricht?

Nehammer in Tirol zu Inflation: “Wenn wir jetzt so weitermachen, gibt es für euch nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka. Und ich sag Alkohol ist grundsätzlich ok, aber…” pic.twitter.com/PDQ9soOCyB

— Mathias Morscher (@mathiasmoe) July 9, 2022

Und hier noch einmal kürzer:

Das ist also der Bundeskanzler der Republik Österreich beim Parteitag der @VPTirol. Das ist so peinlich. Ich schäme mich so? #intirol pic.twitter.com/ww3u2qpoHL

— Markus Abwerzger (@abwerzger) July 9, 2022

Nehammer: Immer wieder große Aufreger

Was will man von Karl Nehammer in seiner Funktion als Bundeskanzler auch großartig erwarten. In all den Monaten seit er – wohlgemerkt ohne je vom Volk gewählt zu werden – als Kanzler angelobt wurde, war immer wieder Teil großer Aufreger. Da kommt einem beispielsweise unweigerlich der Alkounfall seiner Cobra-Leibwächter in den Sinn oder auch die Klagen seiner Gattin Katharina gegen Bürger wegen Teilen eines Postings. Wochenblick berichtete erst kürzlich über den Geldregen bei Nehammers:

Beschämend und respektlos

Nehammer hat aber auch Österreich nur noch weiter in den Abgrund getrieben. Man bedenke die Russland-Sanktionen, die er auf Biegen und Brechen mitträgt und sich windet, wie ein Wurm, nur um EU-konform zu sein. Dass sich die Österreicher das Leben nicht mehr leisten können, scheint den ÖVP-Kanzler in seiner angehobenen Blase nur insoweit zu berühren, dass er abfällige Scherze darüber macht. Seine Aussagen sind beschämend und respektlos gegenüber jedem Menschen mit einer psychischen Erkrankung und Suchtkranken – darüber wird sich Karl Nehammer keine Gedanken machen.

Edtstadler: “Corona nur zum Warmlaufen!”

Aber nicht nur Nehammer zeichnet sich durch seine irren Aussagen aus. Für ÖVP-Verfassungsministerin und Europaministerin Karoline Edtstadler war die “Coronapandemie nur eine Krise zum Warmlaufen”, angesichts dessen was Europa möglicherweise jetzt bevorstehe. In all den Medien wird sie zitiert, war sie doch als Expertin in Berlin geladen. Bei der dortigen Verbund-Diskussionsveranstaltung „Energiewende – aber sicher“ spricht sie laut Medienberichten von einem “Tal der Tränen, durch das man durchmüsse!”

Der Great Reset läuft in vollen Zügen

Man müsse der Realität ins Auge blicken, nämlich “dass wir mit einem Wohlstandsverlust rechnen müssen”. Und Karoline Edtstadler meint, dass sich die Frage stellen werde, “was hält man aus”. Für die Ministerin war Corona als nur zum Warmlaufen gedacht. Ausgerechnet Edtstadler rutschen immer mal wieder unbeschreibliche Sager heraus: Ihr “Die Impfpflicht ist der einzige Weg aus der Demokratie” machte bereits im Jänner dieses Jahres in den sozialen Medien die Runde:

Dass die Ministerin eine glühende Anhängerin des WEF und dem dazugehörigen Great Reset ist, zeigt sie ganz offen. Nach diesen Aussagen müssen wir uns auf das Gröbste einstellen: Sie sagen es uns klar und deutlich. Der Great Reset läuft in vollen Zügen.

Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen in NRW

Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen in NRW

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Von MANFRED ROUHS | Nicht nur in Hessen, auch im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen dürfen Muslima, die ein Kopftuch tragen, zwar ein Referendariat machen, das erforderlich ist, um ihre juristische Ausbildung abzuschließen. Aber sie dürfen damit nicht in der Öffentlichkeit für den Staat auftreten, weder auf der Richterbank, noch auf der Bank der Staatsanwaltschaft. So hat […]

Ukraine / Libyen – Paradebeispiel für westliche Doppelmoral

Vor den Angriffen der Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich 2011 wegen angeblich humanitärer Gründe, war Libyen unter dem vermeintlichen Diktator Gaddafi ein reiches und stabiles Land mit den höchsten sozialen Errungenschaften in Gesamtafrika. Im Gegensatz zum militärischen Einsatz Russlands in der Ukraine wurden die Westmächte trotz ihres verheerenden Zerstörungswerkes mit keinerlei Sanktionen belegt und auch von der Weltpresse in keiner Weise verurteilt.

Flutkatastrophe im Ahrtal: CDU-Landrat Jürgen Pföhler hat zuerst seinen Porsche gerettet

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Flutkatastrophe im Ahrtal: CDU-Landrat Jürgen Pföhler hat zuerst seinen Porsche gerettet

Eine mit Spannung erwartete Zeugin erscheint nicht. Eine andere verweigert die Aussage. Und auch der Politiker, um den es geht, schweigt. Ermittler und Nachbarn bringen dennoch interessante Details im Untersuchungsausschuss über die Flut im Ahrtal ans Licht. So rettete der CDU-Landrat Jürgen Pföhler in der Flutnacht zuerst seinen Porsche, statt sich um die 47.000 Bürger in seinem Landkreis zu kümmern.

von Jochen Sommer

Wenn natürlich unter den Opfern der Flutkatastrophe vor einem Jahr im Ahrtal auch viele Kommunalpolitiker selbst waren, die – wie alle Bürger – zunächst an ihr eigenes Überleben und die Sicherung ihres Hab und Guts dachten, so ist der Fall es Ahrweiler Ex-Landrats Jürgen Pföhler ein besonderes Ärgernis. Dem CDU-Mann werden von der Justiz schwerste Versäumnisse während der Flutkatastrophe im Ahrtal am 14. und 15. Juli 2021 vorgeworfen; er meldete sich zwei Monate nach der Katastrophe dienstunfähig und wurde im Oktober in den einstweiligen Ruhestand versetzt, ehe er dann bei den vorgezogenen Landratswahlen im Januar abgewählt wurde. Damit ist sein evidenten Amts- und Dienstversagen jedoch nicht vom Tisch: Pföhler muss sich nun vor einem Untersuchungsausschuss des Mainzer Landtags verantworten.

Dort verweigerte Pföhler, gegen den auch wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung durch Unterlassen ermittelt wird, am Freitag bekanntlich die Aussage – ebenso wie seine Frau. Aus den Angaben von Zeugen, wie Ermittlern des Landeskriminalamts und Nachbarn Pföhlers ging hervor, dass der Landrat am damaligen Unglückstag nur zweimal in der Kreisverwaltung erschien, einmal am frühen Nachmittag und am frühen Abend. Auch als sich die Hinweise auf eine stetig anschwellende Flut, Feuerwehreinsätze und erste Evakuierungen häuften, blieb Pföhler, der sich den größten Teil des Tages in seinem Haus aufhielt, untätig. Von den Hochwasserwarnungen des Landesamtes für Umwelt (LfU), das „unglaubliche fünf Meter“ Wasserhöhe prognostizierte und die dringende Bitte einer Bürgermeisterin, den Katastrophenalarm auszurufen, erfuhr Pföhler im Laufe des Nachmittags. Den Katastrophenalarm löste er jedoch erst gegen 22.30 Uhr aus – als die Flutkatastrophe bereits in vollem Gange war.

Sorge um den Porsche

Ein Ermittler erklärte: „Spätestens ab 22:00 Uhr müsste ihm die Lage im Ahrtal und was da möglicherweise auf Bad Neuenahr-Ahrweiler zukommt, einigermaßen bekannt gewesen sein.“ Außerdem habe Pföhler seit Stunden gewusst, dass die Hochwassergefahr extrem groß sei. Dennoch habe er nichts unternommen oder sich auch nur in der Einsatzzentrale sehen lassen. Weil das einzige Mitglied des Krisenstabes, das den Alarm über das System Katwarn hätte verschicken können, die Kreisverwaltung bereits am Nachmittag verlassen hatte, erfolge der Alarm tatsächlich erst um 23.09 Uhr. Laut LKA sei der Krisenstab „unterbesetzt und vollkommen überfordert“ gewesen. Nach 23 Uhr starben alleine in Bad Neuenahr und Sinzig im Kreis Ahrweiler dann noch 87 Menschen.

Was andere Zeugen jedoch erklärten, birgt ungleich mehr Brisanz – und lässt den Landrat eher als eine Art „landgestützte“ Version des ehr- und verantwortungslosen Costa-Concordia-Havariekapitäns Francesco Schettino erscheinen als einen pflichtbewussten Politiker: So habe die erste Hauptsorge des Ehepaares Pföhlers seinen beiden Wagen – darunter einem roten Porsche – gegolten, die sie als allererstes in Sicherheit gebracht hätten. Der Porsche überstand die Flut dann unversehrt in der Tiefgarage der Kreisverwaltung. Auch mehrere seiner Nachbarn habe Pföhler ab 22.15 Uhr quasi „exklusiv“ über die Gefahren informiert, die daraufhin ihre Häuser verließen. Um 0.50 Uhr schrieb er an eine weibliche „Vertraute”:

„Katastrophe, Tote, Verletzte, Menschen auf Dächern, kein Hubschrauber, Stromausfälle, unser Haus ist geflutet, ich bin am Ende.“

Bei der Empfängerin dieser Nachricht handelte es sich um jene Frau, zu der Pföhler laut Aktenangaben eine „romantische Beziehung“ unterhielt; mit ihr telefonierte er in der Flutnacht dreizehnmal. Hier scheinen also seine einzigenPrioritäten gelegen zu haben. Und auch ansonsten hatte der Ex-Landrat die Ruhe weg: Gegen 20 Uhr hatte er noch tiefenentspannt seinen Hund ausgeführt.

Anders als seine Mitbürger: Ex-Landrat ist rundumversorgt

Da Pföhler als „dienstunfähig” gilt, aber bei vollen Pensionsansprüchen in den Ruhestand geschickt wurde, plagen wenigstens ihn – anders als zehntausenden Flutbetroffenen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen – keine materiellen und existenziellen Nöte. Die Ermittlungen laufen allerdings gegen den vor Ort wichtigsten Politiker, dem eigentlich die Organisation des Krisenstabs und des Zivilschutzes ablegen hätte, in einer Nacht, die 134 Menschen das Leben kostete und in der alleine in Rheinland-Pfalz 766 Menschen verletzt und 9.000 Gebäude zerstört oder schwer geschädigt wurden.

Insgesamt waren rund 65.000 Menschen in Malu Dreyers Bundesland von der Flut betroffen; 42.000 davon im Ahrtal. Der Zorn der Menschen richtete sich bislang auf politische Untätigkeit (und Vernachlässigung der eigenen Bevölkerung vor, während und nach der Katastrophe) der Landes- und Bundesebene, wo man sich eher auf die Ukraine und das Ausland konzentriert statt auf die Probleme im eigenen Land; doch Gestalten wie Pföhler trugen mit ihrem Verhalten dazu bei, dass auch die Kommunalverantwortlichen vor Ort in Misskredit geraten sind.

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Spätrömische Dekadenz – pikante Details einer Sylter Hochzeits-Sause

Von MANFRED W. BLACK | Während die bundesrepublikanische Politiker-„Elite“ sich angesichts der flächendeckenden Wirtschaftskrise allerorts bemüht, die Bürger auf einen umfassenden Konsum-Verzicht einzuschwören, feiert ausgerechnet der freidemokratische Finanzminister Christian Lindner auf Sylt „eine dreitägige Luxus-Hochzeit auf Deutschlands Schicki-Micki-Insel in Luxus-Restaurants und Luxus-Hotels“ (Peter Hahne). „Christliche“ Trauung Mehr noch: Ausgerechnet das Hochzeits-Duo Christian Lindner/Franca Lehfeldt hat die […]

Kayvan alias Ken Jebsen – Julian Assanges Auslieferung ist eine Warnung an jeden Journalisten

In diesem Interview geht es in erster Linie um die Auslieferung von Julian Assange, aber auch um den Krieg in der Ukraine und die Konsequenzen. Ist die Auslieferung von Julian Assange und der Krieg in der Ukraine nicht doch auch die Wurzel des Übels und steht in einem kausalen Zusammenhang, der durch die einseitige Berichtserstattung mit dem Framing: “Wir sind die Guten und Putin ist ein Despot“, geprägt wird?

Wie heißt es im Volksmund: „Wer die Medien beherrscht, beherrscht das Volk.“

Ich würde sagen, wer die Medien beherrscht, führt uns in einen verheerenden Krieg mit Russland, und wer freien Journalismus mit dem Tod bedroht – wie im Fall Julian Assange – bedroht die gesamte freie Presse und jeden einzelnen Journalisten. Es ist ein Exempel, dass mit Julian Assange statuiert wird und die Konsequenzen dieser Manipulation haben sich zunächst in der Corona-Krise gezeigt und nun im Krieg in der Ukraine.

Kayvan alias “Ken Jebsen“ und der Kanal KenFM haben diese harten Auswirkungen der Manipulation schon auf niederträchtigste Art und Weise zu spüren bekommen und kaum ein anderer Journalist kann wie Kayvan erfühlen, wieviel Mut, Kraft und auch Leidensfähigkeit man braucht, um die Hölle eines Julian Assanges zu überleben.

Julian Assange, der Aufklärer von Kriegsverbrechen der Nato – und im Speziellen der USA – fällt kriegsverbrecherischen Regierungen zum Opfer. Wie kann man da noch über deutsche Hilfe mit schweren Waffen sprechen. Das ist ein Widerspruch in sich. Deutschland hilft mit diesen schweren Waffen einem kriegsverbrecherischem System und macht sich, nachdem im 2. Weltkrieg 27 Millionen Russen von Deutschen getötet wurden, nun wieder schuldig an der Tötung russischer Menschen mit deutschen Waffen. Was für eine Ohrfeige für jeden Russen, der Familienangehörige oder Freunde im 2. Weltkrieg verloren hat.

Hass baut auf noch mehr Hass auf. Kayvan lässt sich den Mund nicht verbieten. Voller Emotion, dennoch friedlich, äußert er seine Wut über untragbare Zustände in einer zunehmend verrohten Gesellschaft. Der Krieg in der Ukraine ist ein Verbrechen von beiden Seiten, aber die Ursache, die Essenz dieses Krieges, liegt ganz eindeutig in den Provokationen der Nato und damit sind wir nicht “die Guten“, sondern die Verursacher. Aber auch in diesem Krieg geht es eigentlich um etwas ganz anderes. Nämlich um das Geschäft mit skrupellosen Oligarchen – und Deutschland lässt sich wieder einmal verleiten.

Danke an Kayvan alias Ken Jebsen und KenFM und danke an Julian Assange, dass Ihr einem großen Teil der Gesellschaft die Augen geöffnet habt. Ihr seid ein Vorbild an Mut.

FPÖ-Chef Kickl fordert Volksbefragung: Ausstieg aus Russland-Sanktionen

FPÖ-Chef Kickl fordert Volksbefragung: Ausstieg aus Russland-Sanktionen

Die massive Teuerung wütet wie ein Tsunami in unserem Land. Die Regierung ist weiterhin untätig und schaut dem Chaos lieber zu. Von einem Preisdeckel will die schwarz-grüne Regierung offenbar nichts wissen. Doch immer mehr ÖVP-Landeshauptleute fordern nun einen Preisdeckel auf Strom. Da die Russland-Sanktionen bei der massiven Teuerung wie Brandbeschleuniger wirken, setzt sich FPÖ-Chef Herbert Kickl für eine rasche Volksbefragung zum Ausstieg aus den Russland-Sanktionen ein.

Die Russland-Sanktionen wirken bei der Teuerung wie Brandbeschleuniger, ist sich FPÖ-Chef Kickl sicher. Die wichtigste und nachhaltigste Aufgabe sei der Ausstieg aus der Sanktions-Eskalationsspirale. Nur dieser Schritt stoppe die Teuerungsdynamik und sichere den sozialen Frieden, Arbeitsplätze und Wohlstand. Deshalb fordert der freiheitliche Klubobmann eine rasch durchzuführende Volksbefragung.

Screenshot Facebookseite Herbert Kickl – Bildzitat zur Berichterstattung

Rasche Volksbefragung zum Sanktionsausstieg

Kickl sagt: „Sollte die Regierung samt ihrer Scheinopposition SPÖ und Neos der FPÖ nicht glauben, dann könnte eine rasche Volksbefragung zu diesem Sanktionsausstieg und zur Rückkehr zur Normalität der Sanktions-Einheitspartei ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos die Augen öffnen. Es ist jedenfalls keine Zeit zu verlieren. Jeder Tag macht die Situation für die Menschen in unserem Land dramatischer.“

Kickl: “Was Österreichern schadet, kann und will ich nicht mittragen!”

Ganz klar plädiert er für einen Ausstieg aus den Russland-Sanktionen: “Ich mache Politik für Österreich und seine Staatsbürger. Was den Österreichern so massiv schadet, kann und will ich nicht mittragen. Daher: Raus aus diesem Sanktions-Wahnsinn!” Eines muss man schon ganz klar sagen: Eine Volksbefragung würde immerhin den Wunsch der Bevölkerung zeigen, für den sich der nicht gewählte Kanzler Nehammer nicht zu interessieren scheint. Denn Nehammer setzt lieber Selbstmord-Sanktionen um, die Österreich in den Ruin treiben.

Screenshot Facebookseite Herbert Kickl – Bildzitat zur Berichterstattung

Preisdeckel als Sofortmaßnahme

Das hohe Preisniveau verschärfe die Lage der Menschen im Land täglich – es sei keine Zeit mehr zu verlieren. Mittlerweile sei in der ÖVP gar ein Richtungsstreit ausgebrochen. Denn, obwohl ÖVP-Landeshauptleute einen Strom-Preisdeckel einfordern, wolle die ÖVP-Mannschaft in der Regierung davon nichts wissen. Als erster Schritt und Sofortmaßnahme für die Bevölkerung müsse unbedingt ein Preisdeckel eingeführt werden. Die FPÖ fordert bereits seit vielen Monaten einen Preisdeckel auf Güter des alltäglichen Lebens (Wochenblick berichtete hier, hier und hier). auch eine Petition “Kostenlawine stoppen” hat die FPÖ ins Leben gerufen:

Preisdeckel auf Energie, Treibstoffe und Grundnahrungsmittel

Auf all jene Güter und Produkte, deren Preisentwicklung seit Monaten steil nach oben gehe, sei unbedingt ein Preisdeckel notwendig: Das sind Energie, Treibstoffe und Grundnahrungsmittel. Kickl erklärt: „Die ÖVP-Granden wären gut beraten, nicht ihre Ballkleider zu zählen oder die Bevölkerung mit dummen Witzen auf Parteitagen zu verhöhnen, sondern sich endlich mit den Sorgen und Existenzängsten der Menschen in diesem Land zu befassen. Wenn das passiert, dann wüssten die ÖVP-Regierer, dass es einen Gesamtansatz bei Preisdeckelungen braucht, um den Teuerungsopfern zu helfen.“

Die europäischen Eliten und die Ukraine: Komplizen des Verbrechens

Die europäischen Eliten und die Ukraine: Komplizen des Verbrechens

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Die europäischen Eliten und die Ukraine: Komplizen des Verbrechens

In der Gefangenschaft ihrer eigenen Propaganda lebend, glaubten europäischen Eliten, dass Russland nicht gewinnen könne. Doch mittlerweile erkennt auch der Oberbefehlshaber der britischen Armee in Momenten der Ernüchterung, dass das Gegenteil der Fall ist.

von Waleri Korowin

Der Oberbefehlshaber der britischen Armee, Patrick Sanders, wurde sich plötzlich bewusst, dass Russland in den meisten Szenarien in der Ukraine eine noch größere Bedrohung für die europäische Sicherheit darstellen wird als zuvor.

Am selben Tag sprach die britische Außenministerin Liz Truss von der Notwendigkeit einer umfassenden Unterstützung der Ukraine und rief dazu auf, nicht nach einer baldigen Friedenslösung zu suchen, was territoriale Zugeständnisse Kiews beinhalten würde. Truss sagte der deutschen Zeitung Die Welt:

“Das beste, was wir tun können, ist die Ukrainer mit allem zu versorgen, was sie brauchen: Waffen, Ausbildung. Damit es eben kein langer Krieg wird. […] Klar ist auch, je mehr wir jetzt tun, desto schneller könnten wir die Ukraine siegen sehen.”

Aber was ist, sollte die Ukraine nicht gewinnen? Darin liegt der Schrecken der britischen Diplomatie, wohlgemerkt aller britischen und im weiteren Sinne auch derzeitigen europäischen Eliten. Denn in den letzten 30 Jahren seit dem Zusammenbruch des Sowjetblocks haben sie keine andere Möglichkeit als die Niederlage und das Ende der Existenz Russlands in Betracht gezogen.

Nun haben sie damit begonnen. Zumindest Oberbefehlshaber Sanders macht das. In der Gefangenschaft ihrer eigenen Propaganda lebend, haben sie irgendwann selbst daran geglaubt. Russland wird zerschlagen werden, und andere Möglichkeiten gibt es nicht. Was für ein Entsetzen verspüren sie jetzt, in diesem Moment der Ernüchterung, in dem sie zunehmend erkennen, dass das Gegenteil der Fall ist und dass die Ukraine, in die sie solch große Hoffnungen gesetzt hatten, bald verschwunden sein wird.

Was wird geschehen? Wie sieht das andere Szenario aus, das sie all die Jahre nicht in Betracht gezogen haben? Was wird mit ihnen allen geschehen, und welche Gefahren drohen der europäischen Sicherheit im Falle eines für die europäischen Eliten ungünstigen Szenarios in der Ukraine? Das sind die Fragen, die jetzt nicht nur Sanders und Truss, sondern alle europäischen Eliten beunruhigen.

Was befürchten die europäischen Politiker also im Falle einer Niederlage der Ukraine? Das, was sie in erster Linie beunruhigt, ist nicht der Verlust ihrer Staaten, denn darüber hat sich in der jetzigen Generation von Washingtons Bevollmächtigten schon lange niemand mehr Gedanken gemacht, sondern ihr persönlicher Verlust an Reputation.

Sie waren es, die europäischen Politiker, die die Welt in die Irre zu führen versuchten, indem sie die Ukraine als Opfer hinstellten. Angeblich hatte die ruhige Ukraine in Frieden gelebt und niemanden angerührt, und dann plötzlich, aus heiterem Himmel, griffen sie die bösen Russen an und begannen einen Krieg … Außerdem erzählten sie der ganzen Welt, dass es in der Ukraine keinen Nationalsozialismus gab und dass dort niemand unterdrückt wurde, schon gar nicht gefoltert und getötet.

Allerdings zeigten bereits die ersten Verhöre der Mitglieder des Asow-Bataillons, die sich in Mariupol ergaben, dass sie von der nationalsozialistischen Ideologie des Ukrainismus motiviert gewesen, dass sie von rassistischer Überheblichkeit geleitet worden waren und dass sie ausschließlich aus Hass auf die Russen getötet und gefoltert hatten. Welch ein Schlag für den Ruf der europäischen Politiker. Anscheinend haben sie den “weichen und flauschigen” Asow-Leuten nicht erklärt, was bei Verhören zu sagen ist.

Ebenso wenig wie ihren eigenen, den britischen Söldnern, die mit aller englischen Offenheit darlegten, wie sie Zivilisten misshandelten, folterten und ermordeten, wofür sie ihre Todesurteile erhielten. Geschweige denn, was die Tatsachen angeht, die ans Licht kommen werden, wenn das Projekt Ukraine vollständig liquidiert ist. Die laufende Spezialoperation zur vollständigen Entmilitarisierung und Entnazifizierung dieses Raumes wird alle Beweise für die Verbrechen aufdecken, die von den ukrainischen Strukturen begangen wurden.

Als Ergebnis der Spezialoperation werden unwiderlegbare Beweise für Gräueltaten, Folter, rassistisch motivierte Verbrechen, also für alles vorliegen, was in die Kategorie der Verbrechen gegen die Menschlichkeit fällt. Ganz zu schweigen von den Verstößen gegen alle Rechte, Gesetze und Konventionen, die in erster Linie in Europa selbst verabschiedet wurden und die Europa der ganzen Welt vorschreibt.

Und von wem waren die Nazis ausgebildet worden, die all diese Verbrechen begangen haben? Wer hat das Asow-Bataillon und andere Strafbataillone im Rahmen des NATO-Programms ausgerüstet und ausgebildet, wer hat sie mit den neuesten Waffen und Kriegsmitteln beliefert? Wer schickte ihnen seine Instrukteure zur Hilfe und übersah die Unterstützung durch Söldner? Wer baute Biolabore, entwickelte biologische Waffen und führte Experimente an Menschen durch? All dies wird in einem unvermeidbaren Tribunal gründlich geklärt und bewiesen werden.

In dem Augenblick, in dem die Spezialoperation endet und ein internationales Tribunal seine Arbeit aufnimmt, werden die europäischen Politiker, die jetzt Waffen, Treibstoff und Munition an die Ukraine liefern, zu Komplizen aller begangenen Verbrechen. Dadurch desavouieren sie eigentlich das gesamte Wertemodell der “Menschenrechte”, der “Freiheiten” und der “Rechtsstaatlichkeit”, von dem sie seit Jahrzehnten unermüdlich schwärmen.

Das alles wandert in den Papierkorb, zusammen mit dem Rest der sogenannten europäischen Werte, die in Artikel 2 des Vertrags über die Europäische Union aufgeführt sind: “Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte …”. Einfach alles, was das Nazi-Regime der Ukraine in den acht Jahren seit dem Maidan mit Unterstützung der EU verschmäht hat.

Mit ihrer Unterstützung des verbrecherischen Regimes in Kiew haben die europäischen Politiker selbst die Grundlagen des heutigen Europas zerstört, zusammen mit dem sogenannten Europäismus, der nichts mehr wert ist. Und das wird sich zeigen, sobald das Territorium der ehemaligen Ukraine vollständig von dem Nazi-Regime befreit ist, das der Westen geschaffen hatte und das seit 2014 so viele unvorstellbare Verbrechen begangen hat. Aber das ist noch nicht alles.

Als Zweites befürchten die europäischen Politiker im Falle einer drohenden Niederlage der Ukraine, dass gerade Russland danach die Hauptmacht in Europa sein wird. Das heißt, von diesem Zeitpunkt an wird Russland die Hauptvektoren der Entwicklung bestimmen, die Strategien formen und die semantisch-ideologischen Modelle diktieren. Die Fragen der Sicherheit und der Zusammenarbeit in Europa werden insgesamt von Russland abhängen.

Im Grunde genommen könnte das OSZE-Hauptquartier z. B. nach Kaliningrad verlegt werden, wo die Hauptrichtungen der Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa festgelegt würden – auf russischem Gebiet und unter der Kontrolle der russischen politischen Führung. Alle anderen Strukturen, die darauf ihr Anrecht geltend machen, würden jeden Einfluss und jede Bedeutung verlieren.

Das wird eine schwere Demütigung für die gegenwärtigen europäischen Politiker sein, die eine Art auslaufende politische Formation sind: Stellvertreter Washingtons, Globalisten, Liberale – ganz allgemein Vertreter eines ideologischen Modells, das in Europa völlig versagt hat.

Die sogenannten liberalen Werte werden inzwischen von den meisten Menschen in Europa selbst verflucht, indem sie aktiv ihre völlige Abneigung, Ablehnung und Abscheu zum Ausdruck bringen, was nur natürlich ist. Die Katastrophe der gegenwärtigen liberalen Eliten, die von Washington aus gesteuert werden, ist bedingt durch die Niederlage ihrer Ansätze in der Ukraine – das ist ihre zweite Furcht.

Und drittens befürchten die heutigen liberal-globalistischen Politiker Europas, die nach dem Ende des ukrainischen Abenteuers bestenfalls in Vergessenheit geraten (und einige vor Gericht gestellt werden), dass die Pufferzone, die zur Verhinderung eines Krieges zwischen Russland und dem Westen erforderlich ist, nach Westen verlegt werden muss. Und zwar in die osteuropäischen Länder, die sich jetzt mit besonderer Wut gegen Russland stellen und die US-Interessen am stärksten, entgegen den europäischen Interessen, verteidigen.

Das geopolitische Gesetz besagt, dass es zur Vermeidung eines großen Krieges einen Landstrich von neutralen Ländern zwischen dem Westen und Russland geben sollte. Keine aggressiven Marionettenstaaten, die von der anderen Seite des Ozeans aus regiert werden, sondern wirklich neutrale, ruhige und stille Staaten, die keinem militärisch-politischen Bündnis angehören.

Sollte davon gesprochen werden, dass es in diesem Fall keine NATO auch nur in der Nähe des Baltikums, Rumäniens, Ungarns, der Slowakei und Polens geben darf? Wie sonst könnte es sein? Russland war gerade wegen des aggressiven Verhaltens gezwungen, die Spezialoperation in der ehemaligen Ukraine zu beginnen. Ist jenes der baltischen Staaten nicht aggressiv? Während der Westen in der Ukraine die NATO-Infrastruktur erst aufbaute, so sind Litauen, Lettland und Estland bereits Mitglieder der NATO. Ganz zu schweigen von Ungarn, Polen und Rumänien. Wie unterscheiden sie sich von der Ukraine?

Die NATO, die bakteriologischen US-Labore, die US-Raketenabwehrsysteme und das US-Militärkontingent mit all seiner gesamten Ausrüstung und seinen Waffen – all das sollte von den Grenzen Russlands entfernt werden, sodass die aufgeführten Staaten zu einem Landstrich der Neutralität werden. Und das ist, was der britische Oberbefehlshaber plötzlich erkannt hat. Wobei das alles von europäischen Politikern gemacht werden muss. Ob sie die Kraft, die Entschlossenheit und den Willen dazu haben, ist eine große Frage. Gerade diese Frage versetzt sie in Angst und Schrecken, denn nach der Liquidierung des Ukraine-Projekts wird sie unweigerlich gestellt werden.

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Monate nachdem Bill Gates Millionen von Moskitos in die freie Wildbahn entlassen hat, werden diese positiv auf seltene, tödliche Viren getestet

Monate nach der Freisetzung von Millionen gentechnisch veränderter Moskitos durch ein Start-up-Unternehmen von Bill Gates werden Moskitos in den USA positiv auf extrem seltene und tödliche Viren getestet, von denen einige in den Vereinigten Staaten noch nie gemeldet wurden.

Verschiedene Bundesstaaten haben eine starke Zunahme von durch Mücken übertragenen Viren gemeldet. Im Mittleren Westen nehmen die Fälle des durch Mücken übertragenen Jamestown-Canyon-Virus zu. Das Jamestown-Canyon-Virus kann zu schweren Erkrankungen führen, einschließlich einer Infektion des Gehirns (Enzephalitis) oder der Membranen um das Gehirn und das Rückenmark (Meningitis).

Nach Angaben der Gesundheitsbehörden wurden zwei Moskito-Pools in Südgeorgien positiv auf die Östliche Pferdeenzephalitis getestet, die beim Menschen zu 30 % tödlich verläuft.

Und es sind nicht nur Menschen in der Schußlinie. Auch ein durch Mücken übertragenes Virus, das für Haustiere tödlich sein kann, ist Berichten zufolge landesweit auf dem Vormarsch.

Während die Mainstream-Medien den Anstieg der durch Mücken übertragenen Viren auf den besonders heißen Sommer in diesem Jahr zurückführen, ist es auch erwähnenswert, dass letztes Jahr ein von Bill Gates gegründetes Technologieunternehmen namens Oxitec Millionen von genetisch veränderten Mücken in den USA freigesetzt hat.

Bill Gates war von diesem Projekt so begeistert, dass er sogar ein Werbevideo aufnahm, in dem er damit prahlte, dass „Moskitos die tödlichsten Tiere für den Menschen sind“ und dass er Millionen von ihnen in den Vereinigten Staaten freisetzen würde.

Ist es ein Zufall, dass Moskitos in ganz Amerika positiv auf extrem seltene und tödliche Viren getestet werden, von denen einige in diesem Teil der Welt noch nie zuvor gefunden wurden?

Urteilen Sie selbst.

Diese Woche in der neuen Normalität #35

1. „Progressive“ fordern legale Sterbehilfe

Das „Progressive Magazine“ hat diese Woche einen Artikel veröffentlicht, in dem Euthanasie als „Bürgerrechtsfrage“ bezeichnet wird.

Ebenfalls in dieser Woche wurde bei einer Überprüfung des neuen spanischen Euthanasiegesetzes festgestellt, dass in den ersten 12 Monaten 180 Patienten „in Würde gestorben“ sind, während in Italien die erste Euthanasie nach dem neuen Gesetz durchgeführt wurde.

Letzte Woche hat Portugal sein neues Euthanasiegesetz in erster Lesung verabschiedet.

Interessanterweise hat der französische Regisseur Francois Ozon gerade seinen neuesten Film „Everything Went Fine …“ veröffentlicht, in dem es um Sterbehilfe geht.

Es gibt hier eindeutig eine gewisse Dynamik.

Wir von OffGuardian haben unsere Ansichten zu diesem Thema in der Vergangenheit deutlich gemacht – die Legalisierung der Sterbehilfe schafft ein System, das sowohl von Einzelpersonen als auch von Institutionen viel zu leicht missbraucht werden kann. Das war schon vor Covid der Fall.

Nach Covid, in einer Welt, in der wir einen zügellosen, mörderischen Missbrauch von DNR-Anordnungen, Beatmungsgeräten und Medikamenten wie „Midazolam“ erlebt haben, würde dies die Tür zu möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in großem Ausmaß öffnen.

Ein Thema, das man im Auge behalten sollte.

2. Ukraine verbietet russische Bücher und Musik

Die neueste Ausgabe von „Es ist in Ordnung, wenn meine Seite es tut“ erschien diese Woche in den Zeitungen. Der ukrainische Präsident Vladimir Zelensky kündigte ein Verbot der russischen Kultur an, einschließlich Bücher und Musik.

Zelensky hat bereits die politischen Parteien der Opposition verboten, und dies ist nur ein weiterer Schritt auf dem Weg zum offenen Faschismus.

Es ist auch ein wenig absurd in seiner Besonderheit …

Das Verbot gilt nicht für die gesamte russische Musik, sondern bezieht sich auf Musik, die von Personen geschaffen oder aufgeführt wurde, die nach 1991 russische Staatsbürger sind oder waren. Künstler, die den Krieg Russlands in der Ukraine verurteilt haben, können eine Ausnahme von dem Verbot beantragen.

Soviel Demokratie. Soviel Freiheit. Wow!

Man könnte fast glauben, die Ukraine-Berichterstattung sei ein einziges Experiment. Abwechselnd wird behauptet, „es gibt keine Nazis in der Ukraine“, und es werden Bilder von Männern mit Hakenkreuztattoos gezeigt, nur um zu sehen, wie viele der gehirngewaschenen Untertanen den Widerspruch bemerken.

In der Zwischenzeit wird Zelenksy wahrscheinlich dazu ermutigt, politische Parteien, Bücher und Musik zu verbieten – nicht, weil es irgendeinen Zweck erfüllt, sondern weil es der NATO/der EU einen Vorwand liefert, ihn in dem Moment, in dem es politisch opportun ist, wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen.

Er ist sich dessen vielleicht nicht bewusst, aber er schaufelt sich damit sein eigenes politisches Grab.

3. Heuchler der Woche

Die Reaktionen auf die Aufhebung des Urteils Roe v. Wade durch den SCOTUS in dieser Woche waren vorhersehbar heftig – auf beiden Seiten. In der Tat waren die massiv spaltenden Reaktionen wohl einer der Gründe für die Entscheidung.

Wir sahen Leute, die darauf bestanden, keine Rassisten zu sein, die Richter Clarence Thomas als „Nigger“ bezeichneten, und minderjährige E-Promis, die Leute dazu aufforderten, Molotowcocktails und Rohrbomben auf den Obersten Gerichtshof zu werfen (anscheinend ist das jetzt kein Aufstand).

Zwei Personen müssen jedoch besonders erwähnt werden: Justin Trudeau und Jacinda Ardern. Die Wunderzwillinge der neuen normalen Weltordnung.

Innerhalb weniger Stunden nach dem Urteil gaben beide Erklärungen ab, in denen sie das Urteil verurteilten, wobei Justin Trudeaus offizielles Twitter-Posting folgendermaßen aussah:

No government, politician, or man should tell a woman what she can and cannot do with her body. I want women in Canada to know that we will always stand up for your right to choose.

— Justin Trudeau (@JustinTrudeau) June 24, 2022

Ja, Justin respektiert das Recht einer Frau, sich zu entscheiden, absolut. Nur nicht das Recht, sich nicht impfen zu lassen, keine Maske zu tragen, eine Waffe zu besitzen, an einer Demonstration teilzunehmen oder Geld für friedliche Demonstranten zu spenden.

Jacinda Ardern, die Neuseeland während der „Pandemie“ in eine Art Nazi-Deutschland verwandelte, wenn es von Ned Flanders regiert würde, sagte dies in ihrer öffentlichen Erklärung:

Es ist unglaublich erschütternd zu sehen, wie einer Frau das Grundrecht genommen wird, über ihren eigenen Körper zu entscheiden.

Die Heuchelei im Land der Impfpflicht ist grenzenlos.

BONUS: Zitat der Woche

Amerika ist eine Nation, die sich mit einem einzigen Wort definieren lässt: Assfhhhtlllmmnfffsh“.

Quelle: Joe Biden

Angesichts dessen und des ebenso peinlichen Spickzettels von Joe fällt es immer leichter zu glauben, dass das Amt des US-Präsidenten absichtlich verspottet und herabgewürdigt wird.

Es ist nicht alles schlecht …

Diese Woche gab es gute Nachrichten von der Lebensmittelsicherheitsfront der US-Gerichte, wo der Chemiegigant Bayer zwei juristische Niederlagen wegen der von seinen Glyphosatprodukten verursachten Schäden erlitten hat.

Der mittlerweile zum Standard gewordene Monolog von Neil Oliver …

Und da berichtet wurde, dass Ghislaine Maxwell kürzlich unter Selbstmordbeobachtung gestellt wurde, hat uns das zum Lachen gebracht (Dank an HooterG via Twitter):

Alles in allem eine ziemlich hektische Woche für die neue Normalität, und wir haben noch nicht einmal erwähnt, dass die britische Regierung zugegeben hat, dass sie über eine „Desinformationseinheit“ verfügt, die mit Social-Media-Unternehmen „zusammenarbeitet“, um „unangemessene Inhalte“ zu entfernen, oder dass Pfizer und Moderna demnächst ein „zukünftiges Rahmenwerk“ vorstellen werden.