Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Zwei Stunden nach der Spritze erlitt ein zwei Monate altes Baby einen Herzstillstand

Zwei Stunden nach der Spritze erlitt ein zwei Monate altes Baby einen Herzstillstand

Natürlich, liebe als “Faktenchecker” getarnte Zensoren: Es könnte auch ein Zufall sein. Aber diese Einschätzung überlassen wir unseren Lesern. Fakt ist: Ein zwei Monate altes Baby erhielt eine “schützende” Spritze – der Impfstoff und die Charge sind bekannt. Eine Stunde danach wurde es mit zahlreichen Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert – es erlitt unter anderem einen Herzstillstand. Aktuell sind lebensbedrohliche Nebenwirkungen bei 58 Babys in den USA dokumentiert.

Ein Kommentar von Willi Huber

Pfizer / Biontech freut sich laut Medienberichten schon sehr auf die Umsatzsteigerung, die durch die “Impfungen” für Kindern zu erzielen sind. So berichtete die Wirtschaftswoche am 31. Mai: “Kinder-Impfungen dürften den Biontech-Umsatz wieder in Schwung bringen”. Das ist doch schön, oder?

Dem gegenüber stehen immer mehr schreckliche Nebenwirkungen, welche junge Menschen erleiden müssen, die den Versprechungen vom “sicheren und wirkungsvollen Impfstoff” glauben schenkten – oder von ihren Erziehungsberechtigten dazu gezwungen wurden.

Und dem gegenüber stehen Statistiken seit dem Jahr 2020, die belegen, dass nicht ein junger Mensch ohne Vorerkrankungen jemals an Covid-19 sterben musste und ein so genannter “schwerer Verlauf” selten bis inexistent ist. Auch verbreiten Kinder und Jugendliche die Krankheit nicht häufiger, ganz im Gegenteil, sie gelten nicht als besonders infektiös.

All das war jenen Eltern in den USA wohl egal, die sogar ihre Säuglinge impfen ließen. Wie viele Kleinkinder solchermaßen in den fragwürdigen Genuss der Gentherapie von Pfizer kamen, ist nicht bekannt – sehr wohl aber die Nebenwirkungen – sofern sie (in der Regel nur 1-10 Prozent) gemeldet werden. In der US-Amerikanischen VAERS-Datenbank finden sich 58 Fälle von Babys, die in zeitlicher Nähe zur “Schutzimpfung” lebensbedrohliche Nebenwirkungen erfuhren.

Ein besonders erschütternder Fall

Ein Fall davon ist VAERS ID 1015467. Wir haben die bekannten Daten für Sie übersetzt:

Brustschmerzen; Herzstillstand; Haut kalt und klamm; Ein 2 Monate alter männlicher Patient erhielt bnt162b2;

Dies ist eine spontane Meldung, die Pfizer von der Aufsichtsbehörde von einem anderen erreichbaren Angehörigen der Gesundheitsberufe erhalten hat. Berichtsnummer der Aufsichtsbehörde GB-MHRA-WEBCOVID-202102021734202250, Safety Report Unique Identifier GB-MHRA-ADR 24687611.

Unbestimmter Verabreichungsweg am 02.02.2021 als Einzeldosis zur Covid-19-Immunisierung. Die Krankengeschichte des Patienten und Begleitmedikationen wurden nicht berichtet. Der Patient hatte keine Symptome im Zusammenhang mit COVID-19. Hatte keinen COVID-19-Test. Unsicher, ob der Patient in die klinische Studie aufgenommen wurde. Dem Patienten wurde eine Impfung verabreicht, er wurde 15 Minuten lang beobachtet, verließ die Klinik und kehrte dann eine Stunde später am 02. Februar 2021 zurück, mit kalter, feuchter Haut und Schmerzen in der Brust, es entwickelte sich ein Herzstillstand, der Patient stabilisierte sich und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung verlegt. Der Patient war seit der Impfung nicht positiv auf COVID-19 getestet worden. Der Ausgang der Ereignisse war unbekannt. Dieser Fall wurde als schwerwiegend gemeldet, mit Schwerekriterien – lebensbedrohlich durch HA. Keine Folgeversuche möglich. Keine weiteren Informationen erwartet.

Zufall? Kein Zusammenhang bewiesen? Faktenchecker werden uns das einmal mehr einreden wollen. Doch niemand kann uns dazu zwingen, ihnen zu glauben.

Off label use

Weit oben in dem Bericht ist fett vermerkt: Off label use. Die Verwendung des Impfstoffs an Babys war zu jenem Zeitpunkt gewiss nicht empfohlen. Weder lagen medizinische Daten noch sonstige Tests vor – auch keine Empfehlungen zur Verwendung. Die Eltern und Ärzte handelten also grob fahrlässig und verantwortungslos, ganz egal ob sie “in gutem Glauben” agierten. Der Impfstoff war jener von Pfizer/Biontech, die Chargennummer war EL0739 (19 Todesfälle, 127 Behinderungen, 30 lebensbedrohliche Nebenwirkungen). In den Anmerkungen finden sich noch weitere Diagnosen (Standardised MedDRA Queries), die in der Kurzbeschreibung nicht erwähnt wurden:

Torsade de pointes/QT-Verlängerung (breit), anaphylaktische Reaktion (breit), Arrhythmie-bezogene Untersuchungen, Anzeichen und Symptome (breit), Schock-assoziierte Kreislauf- oder Herzerkrankungen (außer Torsade de pointes) (eng), akute zentrale Atemdepression (breit ), Gastrointestinale unspezifische Symptome und therapeutische Verfahren (breit), Kardiomyopathie (breit), Atemstillstand (breit), Hypoglykämie (breit), Nichtinfektiöse Myokarditis/Perikarditis (breit)

Ein zwei Monate altes Baby entwickelte also in zeitlicher Nähe zur “Schutzimpfung” nicht nur einen Herzinfarkt sondern auch eine Herzmuskelentzündung. Eine Erkrankung, mit deren Folgen man den Rest seines Lebens zurecht kommen muss. Warum? Weil Eltern und Ärzte sich von der Regierung einreden ließen, es bestünde eine akute Gefahr, der man nur durch eine experimentelle Gentherapie begegnen könne.

245 Fälle bei Kinder zwischen 6 Monaten und 4 Jahren

Die US-amerikanische FDA meldete 245 bekannte Fälle, in denen Kinder zu Schaden kamen – entweder nach der Impfung oder nachdem sie von ihrer geimpften Mutter gesäugt wurden. Insgesamt wurden der CDC bereits 1,3 Millionen Impfnebenwirkungen bekannt gemacht. Die Meldung in den USA ist nicht unbedingt verpflichtend (allerdings würde der Beipackzettel der Impfstoffe die Mediziner verpflichten!), in der Regel kommen nur zwischen 1 und 10 Prozent aller Nebenwirkungen wirklich in den Datenbanken an.

Dieses Baby behielt bleibende Schäden

Ein weiterer Fall betrifft VAERS ID 1133837. Einem 43 Tage alten Baby wurde der Impfstoff von Pfizer/Biontech, Charge EK9788 gespritzt. Von dieser Charge sind 136 Todesfälle, 136 Fälle von Behinderungen und 110 lebensbedrohliche Zustände dokumentiert. Gemessen an den Daten von “howbadismybatch” handelt es sich um die gefährlichste Charge überhaupt. Die kurz danach auftretenden schweren Nebenwirkungen – schwere Atemprobleme – verbesserten sich nicht mehr. In der SMQ Liste findet sich auch hier eine Kardiomyopathie, also Herzmuskelerkrankung.

Wem jetzt immer noch nicht schlecht ist, der kann sich weitere Fälle in diesem Bericht von Worldfreedomalliance in englischer Sprache durchlesen.

Die schockierende Wahrheit über die globale Entvölkerungsagenda

Direkt zum Video.

  • „Unfruchtbarkeit: A Diabolical Agenda“, produziert von Dr. Andrew Wakefield und Children’s Health Defense, beschreibt detailliert die Absichten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), einen Impfstoff gegen Unfruchtbarkeit als Antwort auf die vermeintliche Überbevölkerung zu produzieren, und wie solche Impfstoffe seit Mitte der 90er Jahre ohne das Wissen oder die Zustimmung der Menschen eingesetzt werden
  • Die WHO wurde mehr als einmal dabei ertappt, wie sie Frauen absichtlich vorgaukelte, sie würden gegen Tetanus geimpft, während sie in Wirklichkeit sterilisiert wurden.
  • Der Film zeigt deutlich, dass es sich bei der Entvölkerungsagenda nicht um eine Verschwörungstheorie handelt. Sie ist Realität, und sie findet weltweit statt. Der HPV-Impfstoff und die COVID-Impfung haben ebenfalls negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, die ignoriert werden
  • In den zehn Jahren nach der Einführung des HPV-Impfstoffs sank die Schwangerschaftsrate bei Jugendlichen um 50 %.
  • VAERS ist zwar das einzige öffentlich zugängliche System zur Bewertung von Verletzungen durch COVID-Impfungen, aber die US-Regierung verfügt über mindestens 10 weitere Meldesysteme, deren Daten sie nicht weitergibt. Children’s Health Defense stellt derzeit Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) für die anderen Systeme, um sich ein besseres Bild vom Ausmaß der Schäden zu machen, aber VAERS und anekdotische Berichte allein deuten darauf hin, dass das Ausmaß der Verletzungen und Todesfälle enorm ist. Auch Daten von Versicherungsgesellschaften aus aller Welt bestätigen dies

Im obigen Interview sprechen Dr. Andrew Wakefield und Mary Holland, Präsidentin und leitende Rechtsberaterin von Children’s Health Defense, über ihren neuen Dokumentarfilm „Unfruchtbarkeit: Eine teuflische Agenda“, den wir gestern veröffentlicht haben. Wenn Sie ihn verpasst haben, können Sie ihn hier ansehen.

„Unfruchtbarkeit: Eine teuflische Agenda“ ist der vierte Film von Wakefield. Der erste war „Wer tötete Alex Spourdalakis?“, gefolgt von „Vaxxed“ und „1986: The Act“. Der neueste Film beschreibt die Absichten der Weltgesundheitsorganisation, einen Impfstoff gegen Unfruchtbarkeit zu entwickeln, um der vermeintlichen Überbevölkerung entgegenzuwirken, und wie solche Impfstoffe seit Mitte der 90er Jahre ohne das Wissen und die Zustimmung der Menschen eingesetzt werden.

Es ist eine sehr wichtige Geschichte, die mir schon seit einigen Jahren bekannt war“, sagt Wakefield. „Ich glaube, viele Menschen haben von diesem absichtlichen Impfprogramm gegen Unfruchtbarkeit gehört, das vor allem bei Frauen in Entwicklungsländern wie Afrika durchgeführt wurde. Aber es war in der Versenkung verschwunden, sodass ich dem nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt hatte.

Ich hätte dem mehr Aufmerksamkeit schenken sollen, denn im Laufe der Jahre wurde ich immer wieder gefragt: „Glauben Sie, dass es ein Programm zur Bevölkerungskontrolle gibt?“

Der Vorwurf lautete, dass die Weltgesundheitsorganisation unter dem Deckmantel eines Programms zur Verhütung von Neugeborenen-Tetanus Frauen [in Kenia] absichtlich sterilisierte – entweder mithilfe eines Impfstoffs, um bestehende Schwangerschaften abzubrechen oder um künftige Schwangerschaften zu verhindern. Sie taten dies unter dem Vorwand, Kinder zu schützen, anstatt die Bevölkerung tatsächlich zu reduzieren.

Wie Wakefield erklärte, war es kein Geheimnis, dass die WHO seit den 1970er Jahren an einem Impfstoff gegen Unfruchtbarkeit arbeitete. Es wurden Papiere veröffentlicht, und die WHO selbst gab dies sogar zu. Das eigentliche Problem hier ist die informierte Zustimmung. Die WHO ist mehr als einmal dabei ertappt worden, dass sie Frauen absichtlich vorgaukelte, sie würden gegen Tetanus geimpft, während sie in Wirklichkeit sterilisiert wurden. Dies ist ein ethischer und moralischer Tiefpunkt, der nur schwer zu überbieten ist.

Verdeckte Sterilisationskampagne auf den Philippinen aufgedeckt

Die in diesem Film geschilderte Geschichte beginnt im Jahr 1995, als die kenianische Regierung eine WHO-Impfkampagne gegen Tetanus bei Frauen im gebärfähigen Alter startete. Dr. Stephen K. Karanja, ehemaliger Vorsitzender der kenianischen katholischen Ärztevereinigung, wurde misstrauisch, als er erfuhr, dass es unfreiwillige Sterilisationsprogramme gab, die sich als Tetanusprogramme ausgaben.

Im selben Jahr, 1995, erwirkte die Katholische Frauenliga der Philippinen einen Gerichtsbeschluss, der ein Tetanusprogramm der UNICEF stoppte, bei dem mit hCG versetzter Tetanusimpfstoff verwendet wurde. Mit Anti-HCG versetzte Impfstoffe waren auch in mindestens vier anderen Ländern gefunden worden.

Dieser mit Anti-HCG versetzte Tetanusimpfstoff passte perfekt zu dem Impfstoff gegen Unfruchtbarkeit, den die WHO 1993 angekündigt hatte. Aus den Unterlagen geht hervor, dass es WHO-Forschern 1976 gelungen war, menschliches Choriongonadotropin (hCG) mit dem im Tetanus-Impfstoff verwendeten Tetanus-Toxoid zu konjugieren, d. h. zu kombinieren oder zu verbinden. Wenn eine Frau geimpft wird, entwickelt sie Antikörper sowohl gegen Tetanus als auch gegen hCG.

HCG ist ein Hormon, das produziert wird, sobald die Spermien in die Eizelle eindringen und sich der Embryo zu bilden beginnt. Als Reaktion auf dieses Signal produzieren die Eierstöcke der Frau Progesteron, das die Schwangerschaft bis zum Ende aufrechterhält. Der konjugierte Impfstoff beendet und verhindert eine Schwangerschaft, da das Immunsystem der Frau das hCG sofort angreift und zerstört, sobald es sich bildet.

Damals überzeugte Karanja, der 2021 verstarb, führende Vertreter der katholischen Kirche – einem der größten Gesundheitsdienstleister in Kenia – den verabreichten Tetanusimpfstoff zu testen, um sicherzugehen, dass kein Fehlverhalten vorlag. Ohne Erklärung stellte die WHO die Kampagne von 1995 ein, aber 2014 kam sie mit einem Tetanusprogramm für Neugeborene zurück.

Eine teuflische Agenda

Mädchen und Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren wurden angewiesen, sich mit einer Serie von fünf Injektionen im Abstand von sechs Monaten impfen zu lassen. Verdächtigerweise ist dies genau der Zeitplan, den der Impfstoff gegen Unfruchtbarkeit benötigt, um Sterilität zu erzeugen. Für eine normale Tetanusprophylaxe ist nur eine Injektion alle fünf bis 10 Jahre erforderlich, und unter keinen Umständen würde man fünf davon brauchen.

Die katholische Kirche beschloss, die Impfstoffe zu testen, und sammelte während der Kampagne 2014 drei Probenfläschchen direkt in den Kliniken. Die Proben wurden von drei unabhängigen Labors untersucht und enthielten, wie befürchtet, hCG. Daraufhin wurden sechs weitere Fläschchen eingesammelt und getestet. Diesmal wurde festgestellt, dass die Hälfte hCG enthielt.

Als die katholische Kirche mit den Ergebnissen an die Öffentlichkeit ging und Mädchen und Frauen aufforderte, sich nicht an der Impfkampagne zu beteiligen, ging die kenianische Regierung in die Defensive und betonte, dass mit dem Impfstoff alles in Ordnung sei. sagt Wakefield:

Sie nutzten die Medien, um die katholische Kirche zu verteufeln und ihr zu unterstellen, dass diese Proben absichtlich mit hCG verunreinigt worden waren, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Dabei blieb es, bis – und hier wird es wirklich interessant und der Film kommt wirklich zur Geltung – unsere Kameras wieder in das Labor eingeladen wurden, in dem diese Tests durchgeführt wurden … [und] die Wahrheit wurde enthüllt.

Es ging um die Lösung der Schlüsselfrage: Wer hat gelogen und wer war ehrlich? Wer hat betrogen und wer nicht? Das ist wirklich eine außergewöhnliche Geschichte, die mir die Bedeutung dieses Themas vor Augen geführt hat. Am Ende gibt es eine außergewöhnliche prophetische Aussage des verstorbenen Dr. Karanja, eines Gynäkologen aus Afrika, der im Mittelpunkt dieser Geschichte stand.

Er sagte: „Wenn sie mit Afrika fertig sind, kommen sie zu euch“ … Das ist wahrscheinlich ein passender Ort, um ihn an Maria weiterzugeben, denn niemals hätte eine Prophezeiung treffender und wahrer sein können.

Entvölkerungsagenda ist jetzt eine Verschwörungstatsache

Holland fährt fort:

Es war sehr schwer zu beantworten … wenn wir gefragt wurden: ‚Gibt es eine Entvölkerungsagenda?‘ Die Leute verwiesen auf die Aussagen von Bill Gates, z. B. dass Impfstoffe die Bevölkerung reduzieren würden. Es gab die Interpretation, dass die Menschen dadurch gesünder würden und sich deshalb dafür entscheiden würden, keine weiteren Kinder zu bekommen.

Das war sehr undurchsichtig. Ich glaube, dieser Film hilft uns wirklich zu verstehen, dass es sich nicht um eine Verschwörungstheorie handelt. Es ist eine absolute Realität … Der Film macht das zu 100 % klar. Daran gibt es einfach keinen Zweifel. Und man sieht den Betrug und die Täuschung. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, dem die meisten Länder der Welt beigetreten sind, Zwangssterilisationen als Kriegsverbrechen einstuft.

Es ist keine Bagatelle, Menschen der informierten Zustimmung zu berauben und sie zu sterilisieren. Genau das ist passiert. Eines der ergreifenden Interviews im Film handelt von einer Frau, die eine Schwangerschaft nicht austragen kann. Sie stellt fest, dass sie Antikörper gegen hCG hat, und ihr wird klar, dass jemand, irgendwo, sie unfruchtbar gemacht hat. Es ist, wie sie es nennt, ein teuflischer Plan …

Wir können nun zurückblicken auf das, was mit dem Impfstoff gegen humane Papillomaviren (HPV) geschah, über den ich 2018 ein Buch mitverfasst habe. Eines der Dinge, die wir sahen, war, dass … die Schwangerschaftsrate bei Teenagern von 2007 bis 2018 um 50% sank – 50%! Egal, was man über ungeplante Schwangerschaften denken mag, das ist ein erstaunlicher Rückgang innerhalb von 10 Jahren.

Die Menschen berichteten über extreme reproduktive Auswirkungen des HPV-Impfstoffs. Jetzt hören wir das Gleiche, nur in viel stärkerem Maße, in Bezug auf die COVID-Impfung. Wir hören, dass Frauen Fehlgeburten haben, dass Babys buchstäblich sterben, wenn sie von Müttern gestillt werden, die kürzlich geimpft worden sind.

Angeborene Missbildungen werden an das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen (VAERS) gemeldet. Ich denke, dass es mittlerweile jenseits von Verschwörungstheorien liegt, wenn ich sage, dass es sehr plausibel ist, dass diese Impfstoffe, die der Welt aufgedrängt werden – insbesondere die COVID-Impfungen – starke Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben.

Gibt es so etwas wie die Sicherheit von Impfstoffen?

Es ist wichtig, sich klarzumachen, dass keine Studie jemals bewiesen hat, dass irgendeiner der Impfstoffe auf dem Kinderimpfplan sicher ist, vor allem wenn sie in verschiedenen Kombinationen verabreicht werden. Wie Wakefield feststellte, vertreten Impfstoffhersteller und Leute wie Dr. Anthony Fauci einen fast kindergartenähnlichen Ansatz“ in Sachen Sicherheit.

Es wird pauschal behauptet, dass Impfstoffe im Allgemeinen und die COVID-Impfungen im Besonderen „sicher und wirksam“ sind und dass sie keine negativen Auswirkungen auf die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit haben. Und das, obwohl überhaupt keine Reproduktionsstudien durchgeführt wurden.

Frauen, die solche Beteuerungen hören, gehen davon aus, dass die erforderlichen Studien durchgeführt wurden, obwohl dies eine glatte Lüge ist. Die Realität ist, dass man keine Beweise für Schäden finden kann, wenn man nicht danach sucht. Eine weitere Realität ist, dass Annahmen und Vermutungen über die Wissenschaft nicht dasselbe sind wie wissenschaftliche Beweise. Eine wichtige Annahme, die sich inzwischen als völlig falsch herausgestellt hat, ist, dass die mRNA-Injektion im Deltamuskel, der Injektionsstelle, verbleibt.

Niemand hat jemals versucht festzustellen, ob sie an der Injektionsstelle verbleiben oder nicht, oder ob sie sich im ganzen Körper ausbreiten, was natürlich der Fall ist“, sagt Wakefield. „Es ist also eine naive und völlig unangebrachte Annahme.

Die andere Annahme, die völlig unangebracht war, bestand darin, überhaupt eine Annahme zu treffen. Sie werden diese [Spritze] sieben Milliarden Menschen verabreichen … und Sie werden etwas über ihre Sicherheit annehmen? Dann stellt man fest, nachdem man es der Mehrheit dieser sieben Milliarden Menschen verabreicht hat, dass man sich völlig geirrt hat.

Tatsächlich geht es durch den ganzen Körper. Das Spike-Protein findet sich in allen Geweben des Körpers, auch und gerade in den Eierstöcken. Dort kann es eine Entzündungsreaktion, Autoimmunität, Schäden und Unfruchtbarkeit auslösen. Es steht außer Frage, dass dies biologisch plausibel ist.

Hier zeigt sich also die Mentalität dieser Leute, dass sie versuchen, das Tor zu schließen, nachdem das Pferd bereits durchgebrannt ist. Wenn es einen Schaden gibt, dann ist der Schaden schon da und es ist zu spät. Das ist völlig unverantwortlich, und die Menschen müssen das wissen.

Wakefield weist ferner darauf hin, dass keine klinische Studie für einen der Impfstoffe auf dem Kinderimpfplan jemals gegen ein echtes Placebo getestet wurde. Bei allen wurden aktive Placebos verwendet, wie z. B. eine Aluminiuminjektion oder ein anderer Impfstoff, der die meisten unerwünschten Wirkungen effektiv verbirgt.

Interessanterweise wurde bei einigen der COVID-Impfversuche tatsächlich ein völlig inaktives Placebo verwendet (obwohl einige Impfstoffhersteller einen anderen Impfstoff verwendeten). Aber dann passierte etwas. Bevor die Studie zu Ende war, wurde die Verblindung aufgehoben und die Impfung allen Teilnehmern der Placebogruppe angeboten, so dass die Kontrollgruppe vollständig ausgelöscht wurde! Dann versuchten sie, die Daten 75 Jahre lang unter Bürokratie zu begraben. Glücklicherweise ließ ein vernünftiger Richter sie nicht damit durchkommen. Wakefield sagt:

Sie [Pfizer] wussten, dass es Probleme gab. Sie hatten die Probleme bei der Durchführung der entsprechenden Studie erkannt, zumindest zu Beginn, bis sie der Crossover-Gruppe den Impfstoff verabreichten. Dann versuchten sie, die Daten zu verbergen, weil sie wussten, dass sie die Schwere der Nebenwirkungen ihres Impfstoffs aufdeckten. Das Gericht hat sie überstimmt, und jetzt werden diese Daten analysiert, und sie sind erschreckend.

Atemberaubende Abkehr von der Wissenschaft

Was noch schlimmer ist: Die Regierung hat Anreize für Unwissenheit geschaffen. Sie haben Anreize dafür geschaffen, dass man nicht weiß, welche langfristigen Auswirkungen das hat. Holland fügt hinzu:

Was besonders verblüffend ist, ist die Tatsache, dass die Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) erklärt haben, es sei völlig in Ordnung, die COVID-Impfungen zusammen mit allen anderen Impfungen für Kinder zu verabreichen. Das wird ungeahnte schreckliche Auswirkungen haben …

Die meisten Kinderärzte werden sagen: ‚Hey, die CDC sagt, es ist in Ordnung‘ … Sie werden diese Impfungen zusammen mit anderen Dingen verabreichen, und es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür. Keine.

Leider sieht die Zukunft in dieser Hinsicht düster aus, da die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration jetzt ein „Future Framework“ in Erwägung zieht, in dem Impfstoffhersteller künftige COVID-Impfungen ohne zusätzliche Tests neu formulieren und freigeben dürfen. Klinische Studien sind schon jetzt leicht zu manipulieren, aber jetzt müssen sie sich nicht einmal mehr die Mühe machen, die gewünschten Ergebnisse zu fälschen.

Und natürlich wird es schädliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit geben“, sagt Holland. „Ich denke, es wird immer deutlicher, dass wir das alles einfach ablehnen müssen. Es ist durch und durch korrumpiert. Es ist menschenfeindlich, ich meine, es ist wirklich menschenfeindlich. Ich denke, die Realität, in der wir uns befinden, wird immer deutlicher.

Eine hoffnungsvolle Note

Wakefield fügt hinzu:

Um daran anzuknüpfen, eine hoffnungsvolle Bemerkung … Menschen, die sich neu mit diesem Thema befassen, denken vielleicht, dass wir uns in einer furchtbar dunklen Zeit befinden. Ich sehe das anders, denn ich bin jetzt seit 30 Jahren in diesem Bereich tätig. Als ich anfing, waren nur eine Handvoll Menschen auf der ganzen Welt bereit, das heikle Thema der Sicherheit von Impfstoffen zu diskutieren.

Jetzt habe ich neulich gelesen, dass 70 % der amerikanischen Erwachsenen das von der CDC empfohlene Protokoll für den COVID-Impfstoff abgelehnt haben. Sie haben entweder die erste Dosis nicht erhalten, sie haben die zweite Dosis nicht erhalten, oder sie haben sich geweigert, die Auffrischungsimpfung zu erhalten, weil sie der Meinung sind, dass dies weder notwendig noch sicher ist.

Diese Menschen – 70 % der amerikanischen Erwachsenen – sind den Mainstream-Medien zufolge Impfgegner. Sie haben sich also, ob sie es wissen oder nicht, unserem Team angeschlossen, und die andere Seite hat verloren.

Dies ist eine verzweifelte, verzweifelte Maßnahme; ein Ave-Maria-Pass nach dem anderen, und sie scheitert sehr, sehr schlecht. Diejenigen unter Ihnen, die es nicht aus einer historischen Perspektive gesehen haben, sollten sich Mut machen, denn die Welt wacht wirklich auf außergewöhnliche Weise auf…

Der Silberstreifen an der dunklen Wolke des COVID ist, dass er so viele Menschen aufgeweckt hat … Was hier geschieht, ist unausweichlich, und sie werden nicht mehr lange damit durchkommen.

Wir haben die Schaffung einer menschenfeindlichen Welt zugelassen

Was diejenigen angeht, die darauf bestehen, dass sie keine Einwände gegen Kinderimpfstoffe haben, sondern nur gegen die COVID-Impfung, so warnt Wakefield, dass so gut wie alle Befürworter der Impfstoffsicherheit zunächst Einwände gegen einen einzelnen Impfstoff oder einen einzelnen Inhaltsstoff hatten, bevor sie merkten, dass es nicht so einfach ist:

Wir alle kamen zu der kollektiven Erkenntnis, dass die Sache viel komplexer ist, als wir uns das vorher vorgestellt hatten. Sie machten es von Jahr zu Jahr komplexer, fügten immer mehr Impfstoffe in den Zeitplan ein und warfen sie alle in einen Topf. Wie Mary sagte, wurde die Idee, dass diese Impfstoffe in Kombination sicher sind, nie getestet, sondern lediglich als sicher angenommen …

Wir kamen zu der Erkenntnis, dass es sich um eine kumulative Toxizität, eine Wechselwirkung, eine Potenzierung handelt, die zu diesem massiven Anstieg von z. B. neurologischen oder immunologischen Störungen führt.

Hätte man uns erlaubt, die Forschung fortzusetzen, hätten wir alle, jeder von uns, jetzt Antworten. Aber wir haben keine Antworten, weil die Arbeit auf Schritt und Tritt sabotiert wurde, und jetzt leben wir in einem Zustand größerer Unwissenheit als zuvor.

Wir leben jetzt in einer Welt der von Menschen verursachten Krankheiten. Das ist absolut erschütternd. Nichts von alledem hätte jemals passieren müssen, und doch haben wir es hier mit all diesen neuen Krankheiten oder neuen Varianten eines alten Themas zu tun, wie dem regressiven Autismus, den wir vorher nicht kannten. Das ist etwas, das der Mensch geschaffen hat.

Der Mensch könnte es ebenso leicht wieder loswerden, wenn wir die Initiative ergreifen würden. Das ist es, was wir gemeinsam tun müssen, und das ist es, was Children’s Health Defense tut. Sie machen die Menschen darauf aufmerksam, wecken sie auf, und es funktioniert.

Die Menschen erfahren nicht nur mehr über die Gefahren von Impfstoffen, sondern auch über andere Umweltgifte – Pestizide, gentechnisch veränderte Organismen (GVO), Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung, künstliche Lebensmittel, hormonähnliche Plastikchemikalien und vieles mehr, die alle negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Fortpflanzungsfähigkeit haben.

Ich glaube, die meisten Menschen wollen in einer menschenfreundlichen Umwelt leben“, sagt Holland. „Und ich denke, dass die Welt, in der wir uns derzeit befinden, wirklich menschenfeindlich ist.

Das Ausmaß des Schadens ist atemberaubend

VAERS ist zwar die einzige öffentlich zugängliche Datenbank, in der unerwünschte Impfreaktionen erfasst werden, aber die US-Regierung verfügt über mindestens 10 weitere Meldesysteme für unerwünschte Ereignisse, deren Daten sie nicht weitergibt.

Children’s Health Defense stellt derzeit Anträge auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) für die anderen Systeme, um sich ein besseres Bild vom Ausmaß der Schäden zu machen, aber VAERS und anekdotische Berichte allein lassen vermuten, dass das Ausmaß der Verletzungen und Todesfälle enorm ist. Auch die Daten von Versicherungsgesellschaften aus aller Welt bestätigen dies. Holland stellt fest:

Im Jahr 2021 wissen wir von einer Lebensversicherungsgesellschaft in den Vereinigten Staaten, einer Gesellschaft aus Indiana, dass die Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-Jährigen bei 40 % liegt. Sie sagten, dass eine Verschiebung um 10 % ein Ereignis von 1 in 200 Jahren wäre. Eine Verschiebung um 40% ist mehr als katastrophal, und das ist es, was wir hier sehen. Das sind Geheimnisse, die nicht verborgen werden können.

Panafrikanischer Kongress wehrt sich

Eine weitere positive Nachricht ist, dass ein kürzlich einberufener panafrikanischer Kongress beginnt, sich gegen die WHO zu wehren. Und wenn die WHO von einem Kontinent wie Afrika verbannt würde, wäre das Spiel für sie vorbei. Holland erklärt:

Die WHO verfolgt einen zweigleisigen Kurs, um bis 2024 einen neuen internationalen Vertrag zu erreichen, der die WHO de facto in den Mittelpunkt der globalen Gesundheit und Governance stellen wird. Der eine Weg führte über die von den USA vorgeschlagenen internationalen Gesundheitsvorschriften.

Die USA schlugen im Dezember 2021 12 Verordnungen vor, die die WHO in den Mittelpunkt dieser Dinge stellen und sehr drakonische Regelungen einführen würden, die es der WHO erlauben würden, alle Entscheidungen auf nationaler Regierungsebene zu ersetzen. Bei einer Abstimmung über diese neuen internationalen Gesundheitsvorschriften lehnten 47 afrikanische Länder alle diese Änderungen ab.

Afrika war wirklich Vorreiter und sagte: „Nein, wir trauen der WHO nicht, wir wollen die WHO nicht in dieser Rolle. Das ist sehr aufregend, denn Afrika wurde von der WHO und ihren Partnern aus der Pharmaindustrie auf jede erdenkliche Weise ausgenutzt. Ich glaube nicht, dass die WHO-Agenda tot ist. Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns.

Aber wir haben am Samstag eine afrikanische Souveränitätskoalition gegründet, die Sie auf der Website von Children’s Health Defense TV sehen können. Es waren Aktivisten, Anwälte, Ärzte, Wissenschaftler aus ganz Afrika und Unterstützer aus der ganzen Welt anwesend. Das ist sehr aufregend. Ich denke, Afrika sendet laut und deutlich die Botschaft, dass wir uns das nicht gefallen lassen …

Wir werden einen Tag nach dem anderen gehen, und ich glaube, dass die WHO und ihre Hintermänner scheitern werden, und sicherlich arbeiten viele Menschen auf der ganzen Welt, darunter auch Children’s Health Defense, an Klagen, um zu beweisen, dass hier Betrug im Spiel ist, dass es sich um kriminelle Aktivitäten handelt. Sicherlich ist die Zulassung für [kleine] Kinder [eine kriminelle Handlung].

Wir werden die Klage abändern, die wir haben, um die von der FDA genehmigten Impfungen für 5 bis 11-Jährige anzufechten. Wir werden die Klage nur für diese jüngeren Kinder abändern. Das ist verheerend, das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass kleine Kinder diese Impfungen erhalten. Für sie besteht kein Risiko, durch COVID ernsthaft verletzt zu werden oder zu sterben, aber sie sind durch diese Impfungen mit Sicherheit gefährdet.

Kann man dem Rechtssystem vertrauen?

Apropos Klagen: In den letzten zwei Jahren sind viele Klagen gescheitert, aber Holland, die leitende Rechtsberaterin von Children’s Health Defense, ist optimistisch, denn die Gerichte neigen dazu, sich der öffentlichen Meinung anzupassen. Sie hat festgestellt, dass die Gerichte zunehmend für den Gedanken empfänglich sind, dass es bei den COVID-Impfungen zu Betrug kommen könnte und dass Interessenkonflikte eine Rolle spielen.

So waren beispielsweise zwei Richter in New York, die mit Fällen betraut waren, die sie vertrat, kürzlich gezwungen, ihr Mandat niederzulegen, nachdem bekannt wurde, dass sie Pfizer-Aktien im Wert von 50.000 bis 500.000 Dollar besaßen.

Ich denke, dass wir in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich viel mehr erfolgreiche Klagen sehen werden als in den letzten zwei Jahren“, sagt sie. „Ich glaube, die Bevölkerung begreift allmählich, dass es Interessenkonflikte gibt, die diese Leute daran hindern, unvoreingenommen zu sein.

Ich glaube, es ist eine Frage der Zeit, und ich denke, wir befinden uns in einem Wettlauf mit der Zeit, aber ich glaube, dass Klagen mit der Zeit immer erfolgreicher sein werden, und ich denke, wir sehen das bereits. Wir haben das OSHA-Mandat gekippt, wir haben das Maskenmandat im Flugverkehr gekippt, wir haben Zugang zu den Pfizer-Dokumenten bekommen. Ich glaube, dass die Gerichte noch mehr gute Nachrichten bringen werden, das glaube ich wirklich.

Ein juristischer Volltreffer wäre es, wenn wir den Impfstoffherstellern Betrug oder „vorsätzliches Fehlverhalten“ nachweisen könnten, da dies ihren gesamten Schutz vor Strafverfolgung und Haftung aufheben würde. Die COVID-Impfstoffe sind nach dem PREP-Gesetz von 2005 – das Holland für verfassungswidrig hält – für den Notfalleinsatz zugelassen, und nach diesem Gesetz muss vorsätzliches Fehlverhalten durch „klare und überzeugende Beweise“ nachgewiesen werden.

Ich glaube, dass wir an diesem Punkt sehr, sehr nahe an die Schwelle herankommen, an der wir vorsätzliches Fehlverhalten durch eindeutige und überzeugende Beweise beweisen können“, sagt sie.

An diesem Punkt wird der gesamten Bevölkerung klar werden, dass der Haftungsschutz auf der Rückseite und die Mandate auf der Vorderseite dieses ganze Unternehmen erst möglich machen. Ich denke, es gibt ernsthafte Angriffe auf beides, und wenn die ganze Wahrheit ans Licht kommt, wird das ganze Impfparadigma verschwinden.

Ich glaube, die Wahrheit kommt ans Licht, und ich denke, dass in den nächsten Jahren viel auf dem Spiel steht. Aber ich glaube wirklich, dass wir am Ende dieser paar Jahre ein völlig neues Paradigma in Bezug auf Impfstoffe und Gesundheit haben werden. Die Menschen haben genug über die schlechten Seiten der COVID-Impfungen erfahren, so dass sie jetzt offen für diese sind. Ich denke, wir werden einen grundlegenden Wandel erleben.

Abschließend: Wenn Sie den Film gestern nicht gesehen haben, nehmen Sie sich jetzt 30 Minuten Zeit dafür. Und sehen Sie ihn sich unbedingt bis zum Ende an. Die letzten 10 Minuten enthalten einen aktuellen Bericht über Kenia, einen Rückblick auf die Entwicklung des HPV-Impfstoffs und einen Überblick über die möglichen Auswirkungen der COVID-Impfung auf die Fruchtbarkeit. Es ist wichtig, sich klarzumachen, dass dieses Entvölkerungsprogramm nicht in Kenia beginnt und endet. Sie findet weltweit statt.

Weitere Filme sind in Arbeit

Wakefields fünfter Film befindet sich bereits in der Vorproduktion und soll nächstes Jahr in die Kinos kommen. Es handelt sich dabei um einen abendfüllenden Spielfilm über den Impfplan für Kinder. Er wurde von Terry Rossio mitgeschrieben, der auch „Shrek“, „Fluch der Karibik“, „Aladdin“ und andere bekannte Filmproduktionen geschrieben hat.

Es ist ein sehr kraftvoller Film, er wird die Gemüter wirklich bewegen“, sagt Wakefield. „Er wird diejenigen, die durch das Problem der COVID-Impfstoffe wachgerüttelt wurden, dazu bringen, die Brücke vom Impfplan für Erwachsene zur Erkenntnis zu schlagen, dass dies im Impfplan für Kinder von Anfang an geschehen ist. Es ist ein sehr, sehr wichtiger Film.

Children’s Health Defense wird auch eine Verfilmung des Buches „The Real Anthony Fauci“ von Robert F. Kennedy Jr. herausbringen. Das Buch, für das ich interviewt wurde, wird später in diesem Jahr erscheinen.

Heißer Sand

Heißer Sand

Willis Eschenbach

Ich wohne oben links auf der Karte in Abbildung 1, in Nordkalifornien zwischen Santa Rosa und dem Pazifischen Ozean. Entlang der Küste, auf der anderen Seite von San Francisco, liegen die Monterey Bay und die Stadt Moss Landing.

Die Monterey Bay ist berühmt für ihren Fischreichtum und die Fischerei, denn hier gibt es einen unterseeischen Canyon, der bis an die Küste von Moss Landing heranreicht. Dadurch werden Tiefwasserströmungen mit vielen Nährstoffen herangeführt, die ein reichhaltiges maritimes Ökosystem bilden.

Vor einem halben Jahrhundert habe ich drei Jahre lang in der Monterey Bay kommerziell gefischt, zwei davon von Moss Landing aus. In Moss Landing gab es ein riesiges altes Kraftwerk, das der Freund von jedem war, der in diesen Gewässern fischte, weil es zwei riesige Schornsteine hatte. Wir fischten nachts, nicht tagsüber, und zu jeder Nachtzeit war es unendlich beruhigend, die roten Lichterringe an den Schornsteinen zu sehen, die von der ganzen Bucht aus sichtbar waren. Sie markierten das Zuhause, das Land und die Sicherheit. Hier sind die Schornsteine bei Vollmond zu sehen:

Jetzt, fünfzig Jahre später, ist das Kraftwerk stillgelegt, aber die Schornsteine stehen noch immer, stumme Obelisken einer früheren Zeit. Auf dieser Luftaufnahme von Moss Landing kann man ihre Schatten oben rechts sehen:

Und was sind die weißen Kästen an der Spitze des Schattens der Schornsteine? Sie sind eines der Themen in diesem Beitrag. Sie bilden eine der größten Batterieanlagen der Welt. Sie besteht aus Hunderten von Tesla Megapack-Batterien. Sie speichert etwa 7,3 Gigawattstunden elektrische Energie (GWh, oder 109 Wattstunden). Hier ist ein Foto vom Boden aus:

Was kann man also an Lithium-Megabatterien nicht mögen?

Nun, das erste, was man nicht mag, sind die Kosten. Die Tesla-Megapacks kosten etwa 327 $ pro Kilowattstunde Speicherplatz, eine enorme Summe. Und da die Lithiumpreise in die Höhe schießen, werden diese Kosten nur noch weiter steigen. Der Bau von Stromspeichern in Netzgröße ist also wahnsinnig teuer.

Das nächste Problem ist die Umweltbelastung. Lithiumminen sind nicht sehr schön und zerstören die Umwelt, wenn keine besonderen Verfahren angewandt werden … Verfahren, die in den Ländern, in denen Lithium abgebaut wird, wahrscheinlich nicht angewandt werden.

Das nächste Problem ist die Sicherheit. Hier ist ein aktueller Bericht:

Zweite Batterie-Fehlfunktion in weniger als 6 Monaten im Kraftwerk von Moss Landing gemeldet

14. Februar 2022: MOSS LANDING, Kalifornien – In Moss Landing reagierten Feuerwehrleute auf eine weitere Batterieschmelze im Vistra-Energiespeicher am Sonntag Abend. Als sie eintrafen, waren etwa 10 Batterieständer geschmolzen.

Es ist der zweite Vorfall in der Anlage allein in den letzten fünf Monaten.

Die Feuerwehrleute sagen, dass die beiden Vorfälle Gelegenheit bieten sollten, aus den Erfahrungen zu lernen und eventuell erforderliche Anpassungen oder Verbesserungen vorzunehmen.

Eine Sorge ist, dass die Anlage noch größer wird.

Ein Tesla Megapack kostet etwa eine Million Dollar … und zehn davon sind in Rauch aufgegangen. Das ist eine teure „Lernmöglichkeit“.

Und ein letzter Punkt ist die Lebensdauer. Lithiumbatterien können nur eine bestimmte Anzahl von Zyklen durchlaufen, bevor sie sich abnutzen und ersetzt werden müssen.

Nach dieser Aufzählung der Probleme mit Lithiumbatterien wissen die Leute, die mich kennen, dass ich neuen Technologien sehr skeptisch gegenüberstehe. Ich habe schon viele „atemberaubende Durchbrüche“ gesehen, die mit großem Tamtam angekündigt wurden, es aber nie über das Reißbrett geschafft haben.

Aber heute bin ich auf eine Energiespeichertechnologie gestoßen, die tatsächlich funktionieren könnte. Hier ist eine Zeichnung der Idee. Sie wird sowohl von privater Seite als auch vom National Renewable Energy Laboratory (NREL) entwickelt. Das NREL nennt seine Inkarnation der Technologie „Enduring“-System.

Original-Bildunterschrift [übersetzt]: In einem neuen, vom NREL entwickelten System zur Speicherung thermischer Energie in Form von Partikeln werden Siliziumdioxidpartikel mittels Schwerkraft durch elektrische Widerstandsheizelemente geleitet. Die erhitzten Partikel werden in isolierten Betonsilos gelagert. Wenn Energie benötigt wird, werden die erhitzten Partikel durch einen Wärmetauscher geleitet, um Strom für das Stromnetz zu erzeugen. Das System entlädt sich in Zeiten hohen Strombedarfs und lädt sich wieder auf, wenn der Strom billiger ist. Bild von Patrick Davenport und Al Hicks, NREL.

TL;DR Version: Elektrizität wird verwendet, um Sand zu erhitzen. Wenn Sie Strom benötigen, wird der heiße Sand verwendet, um Wasser zu kochen und Dampfturbinen zur Stromerzeugung anzutreiben.

Warum also halte ich das hier für möglich? Aus mehreren Gründen:

Erstens ist sie sehr billig. Anstelle von teurem Lithium wird billiger Quarzsand für die Speicherung verwendet. Dadurch sinken die Kosten von den 327 $ pro Kilowattstunde (kWh) der Lithiumbatterien auf die vom NREL geschätzten Kosten von 2 bis 4 $ pro kWh. Und selbst wenn die endgültigen Kosten dreimal so hoch sind, sind es immer noch nur ein paar Prozent der Kosten für Lithiumbatterien.

Außerdem ist sie sicher. Sand kann sich nicht entzünden. Lithium kann es und tut es auch, und wenn es einmal brennt, ist es sehr schwer zu löschen.

Zweitens ist es skalierbar und billig zu skalieren. Wenn man mehr isolierte Sandtanks hinzufügt, kann man die Speicherkapazität erhöhen.

Außerdem kann sie an den Standorten stillgelegter Kohlekraftwerke errichtet werden. Die gesamte Infrastruktur ist bereits vorhanden – Gleise für den Transport des Sandes, Turbinen, Generatoren, Umspannwerke, Übertragungsleitungen usw.

Außerdem ist keine neue oder unbewiesene Technologie erforderlich. Wir wissen, wie man Sand erhitzt, wie man Kessel und Dampfturbinen baut und wie man all das macht, was in der Zeichnung oben gezeigt wird.

Wird dies also die geheime Technologie sein, die Solar- und Windenergie freisetzt, um in der realen Welt tatsächlich einen Unterschied zu machen? Denn bis jetzt haben Solar- und Windenergie noch nichts bewirkt.

Es scheint zweifelhaft, dass sich dadurch die Dinge so sehr ändern werden. Die Speicherung ist nur ein kleines Problem bei Sonne und Wind. Ein viel größeres Problem ist, dass der meiste Strom aus Sonne und Wind sofort verbraucht wird und daher nicht viel übrig bleibt, um ihn zu speichern. Außerdem benötigen beide Technologien gefährliche/seltene/giftige Materialien, sind kurzlebig und schwer zu recyceln. Außerdem massakrieren Windturbinen aus einem seltsamen Grund, der hier erörtert wird, Raubvögel.

Und es gibt noch ein weiteres großes Problem … es gibt nicht viel Sonnen-/Windenergie zu ernten, weil sie so weit verstreut ist und viele der guten Standorte bereits genutzt werden. Diese Speichertechnologie könnte also an den Rändern helfen, wird aber keine Revolution sein.

Dennoch wäre die Sandspeicherung für den Lastausgleich im Netz nützlich und könnte schnell hoch- und runtergefahren werden, um Nachfrageschwankungen auszugleichen.

Es gibt bereits ein finnisches Unternehmen, das diese Technologie kommerziell testet. Es heißt Polar Night Energy und nutzt die Wärme nicht zur Stromerzeugung, sondern direkt für die Beheizung von Städten im hohen Norden. Hier ist ihre Testanlage:

Wärme im Sommer speichern, wenn sie nicht gebraucht wird, und sie im Winter abgeben, wenn sie gebraucht wird … scheint mir in Ordnung.

Im Original folgt jetzt noch unter der Rubrik Technical Note ein Computer-Programm.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/07/07/hot-sand/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Sahra Wagenknecht: Hebt die Sanktionen auf! Warum der Gaskrieg Deutschland ruiniert

Der Wirtschaftskrieg mit Russland entwickelt sich mehr und mehr zum Albtraum. Sollten die Gaslieferungen tatsächlich eingestellt werden, droht uns eine Katastrophe, wie wir sie seit der Weltwirtschaftskrise zu Zeiten der Weimarer Republik nicht mehr erlebt haben.

 

Und was machen unsere Oberhäuptlinge? Scholz redet vom Unterhaken, der Arbeitgeberpräsident träumt von einem „nationalen Notstand“, in dem Streiks nicht mehr ohne weiteres möglich sind, Habeck wirbt für kürzeres Duschen – und irgendwelche Experten erzählen uns, dass es sowieso gesünder ist, die Wohntemperatur auf 16 Grad abzusenken, denn wenn man friert, schmelzen immerhin die Fettpolster.

Statt solche aberwitzigen Debatten zu führen, sollten wir lieber der Wahrheit ins Auge sehen: Die westlichen Sanktionen ruinieren nicht Russland, sondern Deutschland. Putin verkauft seine Rohstoffe an andere Länder und seine Taschen sind durch die steigenden Energiepreise prall gefüllt, während die Portemonnaies der Menschen hierzulande immer leerer werden. Deshalb: Schluss mit diesem Wahnsinn! Wir können und müssen den Wirtschaftskrieg beenden und die Sanktionen aufheben. Dann bekommen wir auch wieder genug Öl und Gas zu moderaten Preisen.

Sehen Sie hier Sahra Wagenknechts Video der Woche über die Folgen eines Gas-Lieferstopps, die erfolglose Suche nach alternativen Lieferanten und warum die Bundesregierung den Sanktions-Irrsinn beenden muss:



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Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



Deutschland wird nicht deutscher

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn fast jedes zweite Kind unter zehn Jahren in Deutschland einen Migrationshintergrund hat, dann ist das eine dramatische und folgenreiche Veränderung der Bevölkerungsstruktur. Vor nur 15 Jahren traf das nur auf rund jedes vierte Kind zu. Das Tempo dieser radikalen Umwälzung ist also erheblich gewachsen und wird, darauf deuten alle Faktoren […]
Aufstand der ÖVP-Landesspitzen wegen überfälligem Preisdeckel: Nehammer bald Geschichte?

Aufstand der ÖVP-Landesspitzen wegen überfälligem Preisdeckel: Nehammer bald Geschichte?

Immer mehr ÖVP-Landeshauptleute scheren gegenüber der Bundesparteilinie aus und fordern einen Energie-Preisdeckel. Abgesehen von Niederösterreichs mächtiger ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, sprechen sich auch der neue steirische ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler und sein oberösterreichischer Amts- und Parteikollege Thomas Stelzer aus. Auch der Salzburger ÖVP-LH Wilfried Haslauer will einen Preisdeckel „ernsthaft diskutieren“. Noch-Kanzler Karl Nehammer bläst also gehöriger Gegenwind aus den eigenen Reihen entgegen. Der ÖVP-Machtkampf zwischen Ländern und Bundespartei scheint vollends entbrannt, Nehammers Tage wohl bald gezählt.

Am Wochenende hatte Mikl-Leitner einen Preisdeckel gefordert. Sie prangerte sogar fehlende Taten gegen die Teuerung an, womit sie indirekt die Nehammer-Regierung kritisierte, denn Nehammer hatte sich zuletzt offen gegen einen Preisdeckel gestellt. Eine ähnlich ablehnende Haltung nahm auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) ein. Die grünen Steigbügelhalter der ÖVP stimmten ebenfalls regierungstreu ein: Auch Vizekanzler Werner Kogler will keinen Preisdeckel.

Vier gegen Nehammer: Landeschefs für Preisdeckel

Am Montag schoss Mikl-Leitner erneut gegen die Regierung. Es dürfe keine Denkverbote bezüglich einer Deckelung der Energie-Preise geben, bekräftigte sie ihre Forderung vom Sonntag. Eine europäische Lösung sei zwar „gut, wichtig und richtig“, aber sie rechne damit, „dass auf europäischer Ebene eine derartige Lösung nicht so schnell realisierbar ist“. Man müsse daher darüber „bei uns nachdenken“.

Rückendeckung bekam Mikl-Leitner vom steirischen LH Drexler., der ebenso erklärte, es „könnte auch ein Preisdeckel notwendig werden“. Und die ÖVP-Landespitzen von Oberösterreich und Salzburg stießen ins gleiche Horn: „Mit Experten sollte über einen Preisdeckel nachgedacht werden“, erklärte etwa Thomas Stelzer. Für den oberösterreichischen LH sei klar, dass es weitere Unterstützungen und Hilfen brauche. Salzburgs LH Wilfried Haslauer (ÖVP) erklärte, man solle einen Preisdeckel ernsthaft diskutieren: „Ich denke, wir werden da vor allem an einer europäischen Lösung nicht vorbeikommen“, so Haslauer.

Nehammers Realitätsverweigerung: sieht keinen Widerspruch

Kanzler Nehammer hingegen sieht offenbar ernsthaft „keinen Widerspruch innerhalb der Volkspartei“. Die Äußerungen würden darauf abzielen, eine internationale Lösung zu finden, was auch ihm zu lange dauere. Wie Nehammer aus Mikl-Leitners “bei uns nachdenken” über den Presideckel, die Erwartung einer europäischen Lösung herausliest, bleibt rätselhaft.

Kickl: Schattenboxen in der ÖVP-Blase hilft Menschen nicht

FPÖ-Chef Herbert Kickl übte heftige Kritik am internen „Richtungsstreit“ der Schwarzen und brachte es auf den Punkt: Während die ÖVP-Landeshauptleute einen Preisdeckel für Strom fordern, will das ÖVP-Team in der Bundesregierung nichts davon wissen: „Dieses Schattenboxen in der ÖVP-Blase hilft den Menschen leider nicht.“ Preisdeckel, die die FPÖ schon seit Monaten fordert (Wochenblick berichtete), könnten nur der erste Schritt sein. Nach diesen Sofotmaßnahmen müsste ein „Ausstieg aus der Sanktions-Eskalationsspirale“ folgen, sagte Kickl. Der Chef der Freiheitlichen brachte eine Volksbefragung zum Thema ins Spiel.

Jedenfalls ist klar: Die Regierung hat sich mit ihrer Untätigkeit gegen die massive Teuerungswelle zumindest den Unmut der ÖVP-Landesspitzen zugezogen. Der Politologe Peter Filzmaier analysierte den plötzlichen Meinungsumschwung Mikl-Leitners, mit demUmfragetief rund sechs Monate vor den NÖ-Landtagswahlen“ und dem enormen Teuerungsproblem. Bis vor wenigen Tagen vertrat sie im Landtag noch die Regierungsmeinung. „Ab sofort ist der Bund der Reibebaum“, so Filzmaier. Denn es gelte immerhin, eine absolute Mehrheit in NÖ zu verteidigen.

Möglicherweise hat die ÖVP also bald den dritten Kanzler „verbraten“.

USA verkaufen massenweise Öl an China – über dubiose Verbindungen von Hunter Biden

USA verkaufen massenweise Öl an China – über dubiose Verbindungen von Hunter Biden

Vorigen Mittwoch berichtete Reuters, dass mehr als 5 Millionen Barrel Öl aus den strategischen Erdölreserven der USA aufgrund einer Freigabe von Präsident Joe Biden nach Übersee geschickt wurden – vor allem auch nach China! Pikant: der dubiose Deal mit China lief über ein chinesisches Staatsunternehmen, das enge Verbindungen zum skandalumwitterten Präsidentensohn Hunter Biden unterhält.

Ein Teil dieses Öls ging nach Indien, ein Teil in die Niederlande und ein Teil nach China, wo der Sohn des Präsidenten seit Jahren in potenziell kriminelle Geschäfte verwickelt ist.

Ölreserven der Amerikaner verscherbelt

“Die Biden-Administration verkaufte etwa eine Million Barrel aus der strategischen Erdölreserve an einen staatlich kontrollierten chinesischen Gasriesen, der weiterhin russisches Öl kauft. Ein Schritt, von dem das Energieministerium sagte, er würde ‘die amerikanischen Verbraucher unterstützen’ und ‘Putins Preiserhöhung’ bekämpfen”, berichtete The Washington Free Beacon. “Bidens Energieministerium kündigte im April den Verkauf von 950.000 Fässern aus der strategischen Erdölreserve an Unipec an, den Handelszweig der China Petrochemical Corporation. Dieses Unternehmen, das allgemein als Sinopec bekannt ist, befindet sich zu 100 % im Besitz der chinesischen Regierung.” Der Vertrag hatte einen Gesamtwert von über 98 Millionen US-Dollar, wie ein Bericht des Energieministeriums vom 21. April zeigt.

Sinopec und Hunter Biden

Sinopec ist auch mit Hunter Biden verbunden, dessen Private-Equity-Firma BHR Partners vor sieben Jahren einen Anteil von 1,7 Milliarden Dollar an dem Unternehmen kaufte. Der Anwalt von Hunter Biden erklärte im November gegenüber der “New York Times“, dass der Sohn des Präsidenten “weder direkt noch indirekt an BHR oder Skaneateles beteiligt ist”. Nach Angaben des Washington Examiner war Hunter Biden jedoch noch im März als Miteigentümer der Investmentfirma Skaneateles aufgeführt.

Geschäftsunterlagen des chinesischen Unternehmensregisters (Chinas National Credit Information Publicity System), auf die am Dienstag zugegriffen wurde, weisen Skaneateles weiterhin als 10%igen Eigentümer von BHR aus, und Geschäftsunterlagen aus Washington, D.C., listen Biden weiterhin als einzigen wirtschaftlichen Eigentümer von Skaneateles auf“, berichtete die Zeitung. Darüber hinaus halten sich seine Anwälte weitgehend bedeckt. Eine weitere Beteiligung an der Investment-Firma BHR liegt bei der staatlich kontrollierten “Bank of China”.

Klage wegen Missbrauch der Vorräte eingebracht

In der Zwischenzeit hat sich Joe Bidens Energieministerium geweigert, Anfragen im Rahmen des Informations-Freiheits-Gesetzes (FOIA), die die missbräuchliche Verwendung der strategischen Ölreserven der Nation, die eigentlich für Notfälle vorgehalten werden, untersuchen. Letzte Woche reichte die Functional Government Initiative, eine gemeinnützige Organisation zur Überwachung der Regierung, eine Klage ein, um Aufzeichnungen über die Entscheidung der Regierungsbeamten zu erzwingen, die Ölreserven anzuzapfen, ohne dass eine plötzliche Versorgungsunterbrechung wie etwa ein Hurrikan oder ein Cyberangriff vorliegt.

USA hat so wenig Öl auf Lager wie noch nie

Bis zum Ende von Bidens jüngster Freigabe aus dem Notvorrat wird der Präsident 260 Millionen Barrel aus den nationalen Reserven verbraucht haben. Im Mai kündigte das Energieministerium an, nur 60 Millionen Barrel der freigegebenen Vorräte wieder aufzufüllen, trotz einer genehmigten Lagerkapazität von 714 Millionen Barrel. Man scheint hier wohl eine absichtliche Verknappung selbst der Notvorräte herbeiführen zu wollen.

Die Energy Information Administration meldete, dass am 1. Juli, genau einen Monat nach Beginn der sechsmonatigen Hurrikansaison, nur noch 492.000 Barrel eingelagert ware – ein historischer Tiefststand. Senator Marco Rubio aus Florida brachte im Juni einen Gesetzesentwurf für ein Verbot solcher Ölexporte nach China ein. Der Republikaner erklärte: „Die Biden-Administration sollte unsere Reserven, die wir für unser Land brauchen, nicht nach China schicken. Es ist töricht und widerspricht jedem gesunden Menschenverstand“.

Wir können dem erneuten Vorstoß zur „Polio-Impfung“ nicht trauen. Hier ist der Grund dafür.

Letzte Woche schrieben wir über den neuen „Polio-Ausbruch“, der im Vereinigten Königreich und auf der ganzen Welt gemeldet wurde, und darüber, dass es sich dabei wahrscheinlich um ein weiteres konstruiertes Narrativ handelt, um noch mehr Impfstoffe zu verkaufen.

Schließlich wurde berichtet, dass der Markt für Polioimpfstoffe bis 2021 „stagniert“, und der erste Impfstoff, der von der Weltgesundheitsorganisation im Rahmen einer Notlizenz zugelassen wurde, war ein neuer „Dreifach-Schutzimpfstoff“ gegen Polio.

Anfang Juni erteilte die WHO dem chinesischen Pharmariesen SINOVAC ebenfalls die internationale Zulassung für seinen neuen Polio-Impfstoff.

Sie hatten also brandneue Produkte, aber niemanden, der sie kaufen wollte.

Das Motiv bestand darin, eine Population von „incentivierten“ Kunden zu schaffen. Das ist eine einfache Mechanik des Marketings, mit der wir alle sehr vertraut sind.

Seit März läuft in Israel die „Operation Two Drops“, eine Polio-Impfaktion (unter Verwendung des neuen Polio-Notfallimpfstoffs), die offenbar zu einem enormen Anstieg der Impfraten bei Kindern aller Altersgruppen geführt hat.

Erst gestern wurde berichtet, dass dieses Programm „beendet“ sei, und die Jerusalem Post titelte: „Israels Polio-Ausbruch endlich unter Kontrolle“.

Genau wie bei den Covid-„Impfstoffen“ hat Israel als Versuchskaninchen für die Welt fungiert.

Nach dem angekündigten „Polio-Ausbruch“ in London (ja, man spricht tatsächlich von einem Ausbruch, obwohl es buchstäblich keine gemeldeten Fälle gibt) hat die britische Regierung den „Notfall“ ausgerufen und Pläne zur „Erhöhung des Impfschutzes“ vorgelegt.

Die EU hat inzwischen zugesagt, Polio-Impfstoffe im Wert von 40 Millionen Euro für Afghanistan bereitzustellen,

Und gerade heute gaben Malawi, Tansania, Sambia und Mosambik bekannt, dass sie im Rahmen einer neuen gemeinsamen Initiative bereits über 36 Millionen Dosen Polio-Impfstoff verabreicht haben, obwohl in der Region im gesamten Jahr 2022 nur zwei Fälle gemeldet wurden.

Es geht also eindeutig zu einem großen Teil um den Verkauf von Impfstoffen.

Eine ganze Menge Impfstoffe.

Gleichzeitig bleiben aber auch einige Fragen offen. Warum sollte man in einer Welt, in der es eine (gefälschte) Covidien-„Pandemie“ und eine (gefälschte) Affenpocken-Panik gibt, ausgerechnet Polio wieder einführen? Welchem Zweck kann die Polio-Propaganda dienen?

Nun, die Antwort könnte sein, dass sie wichtige Lücken in der Covid-Erzählung schließt.

Nehmen Sie diesen Artikel aus dem Guardian:

Die Entdeckung des Polio-Virus in Großbritannien beweist, dass wir niemals unvorsichtig werden dürfen

Nur weil wir glauben, dass eine Krankheit verschwunden ist, heißt das noch lange nicht, dass sie es auch ist. Selbst wenn es jahrzehntelang keine Fälle gibt, müssen wir immer darauf vorbereitet sein, dass sie zurückkommt …

Verstehen Sie, wie das funktioniert?

Der Artikel nährt die Idee, dass wir die Impfprogramme nicht einstellen sollten, nur weil es seit 20 Jahren keine Fälle mehr gegeben hat.

Dieses Argument kann (und wird) verwendet werden, um Kindern auf ewig Covid-Impfungen zu verabreichen.

Dieser Artikel der Times ist sogar noch schlauer und trägt die Überschrift:

Britischer Polio-Ausbruch ‚ist unser Preis für die Besessenheit mit Covid‘

Darin wird behauptet, dass die Abriegelung in gewisser Weise „schlimmer als Covid“ für die Kinder war, weil sie zu viel unterbrochen hat – einschließlich des Polio-Impfprogramms.

Diese kleine erzählerische Wendung dient einem ganz bestimmten Zweck – Covid-Skeptiker auf eine Pro-Impf-Position einzuschwören.

Es ist eine sehr subtile Propaganda.

„Sehen Sie“, sagen sie, „vielleicht war die Abriegelung eine Überreaktion und wir waren ein bisschen besessen von Covid. Entschuldigung, unser Fehler.

Es ist völlig verständlich, dass Sie Ihren Kindern den experimentellen Covid-Impfstoff nicht geben wollen – Covid hat schließlich keine große Wirkung auf Kinder, oder?

Aber leider sind wir – aufgrund unserer eigenen Inkompetenz (wir Dummen) – mit unseren Polioimpfungen im Rückstand. Es ist doch in Ordnung, seine Kinder gegen Polio impfen zu lassen, oder?“

Sie geben zu, dass die Abriegelung vielleicht „schlimmer als die Krankheit“ war, und kritisieren „unsere Besessenheit mit Covid“, um die Skeptiker auf ihre Seite zu ziehen, dann verweisen sie auf das angeblich vernachlässigte Polio-Impfprogramm als Aspekt der Kritik an der Vorgehensweise der Regierung bei Covid.

So wird aus dem Wunsch, gegen Polio zu impfen, eine Position der Covid-Skeptiker. Und dieselben Leute, die ihren Kindern niemals die Covid-Impfung gönnen würden, melden sich an, um sie mit einem weiteren Impfstoff für den Notfall zu impfen – nur gegen Polio.

Sind diese neuen Polio-Impfstoffe sicher und wirksam? Sind sie wirklich notwendig?

Handelt es sich überhaupt um echte Polio-Impfstoffe und nicht nur um Covid-Impfungen mit einem anderen Etikett? Oder etwas ganz anderes?

Wir wissen es nicht, und viele Menschen werden nicht auf die Idee kommen, danach zu fragen, so groß ist das kultivierte Vertrauen in die Polioimpfung.

Es geht nur darum, die Menschen zu „impfen“ und die kulturelle Norm regelmäßiger, staatlich vorgeschriebener Injektionen zum „Schutz“ gegen die Krankheit des Tages zu schaffen.

Der „Polio-Ausbruch“ ist nur ein Schleppnetz, das all jene auffängt, die durch die Risse der Covid-Impfung gerutscht sein könnten.

Entweder man lässt sich gegen Covid impfen, oder man lässt sich gegen Pocken impfen, oder man lässt sich gegen Polio impfen … nur um sicher zu gehen.

Letztendlich wollen sie nur, dass jeder mindestens eine Impfung erhält, und es scheint ihnen egal zu sein, welche.

Man fragt sich, ob es eine „geheime Zutat“ gibt, die alle drei gemeinsam haben könnten.

Außenpolitisches Versagen: Bidens Sanktionen sind ein Glücksfall für Russland!

Von Ron Paul. Er ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker. Er ist Mitglied der Libertarian Party und war zwischen 1976 und 2013 (mit Unterbrechungen) als Republikaner Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Paul war bei der US-Präsidentschaftswahl 1988 Kandidat der Libertarian Party und bewarb sich parteiintern um die republikanische Kandidatur zu den US-Präsidentschaftswahlen 2008 und 2012.

Es ist leicht zu erkennen, warum laut einer neuen Harris-Umfrage 71 Prozent der Amerikaner nicht wollen, dass Joe Biden zur Wiederwahl antritt. Während die Amerikaner mit rekordverdächtigen Benzinpreisen und der höchsten Inflation seit 40 Jahren konfrontiert sind, gibt Präsident Biden zu, dass ihn das keinen Deut interessiert. Seine Regierung ist entschlossen, über die Ukraine einen Stellvertreterkrieg mit Russland zu führen, und die Amerikaner müssen das einfach hinnehmen.

Letzte Woche fragte ein Reporter der New York Times Biden, wie lange er damit rechne, dass die Amerikaner wegen der Ukraine-Politik seiner Regierung Rekord-Benzinpreise zahlen müssten. „So lange es dauert“, antwortete der Präsident, ohne zu zögern.

„Russland kann die Ukraine nicht besiegen“, fügte Biden hinzu und rechtfertigte damit die schmerzhafte Politik seiner Regierung gegenüber den Amerikanern. Der Präsident hat wiederholt versucht, die Schuld für die wachsende Wirtschaftskrise von sich zu weisen, indem er behauptete, Russland sei allein für die jüngste Inflation verantwortlich. „Der Grund, warum die Gaspreise gestiegen sind, ist Russland. Russland, Russland, Russland“, sagte er auf der gleichen Pressekonferenz.

Aber Biden hat ein großes Problem: Die Amerikaner glauben ihm nicht. Laut einer Rasmussen-Umfrage von Anfang des Monats glauben nur elf Prozent der Amerikaner Bidens Behauptung, der russische Präsident Wladimir Putin sei schuld an den hohen Preisen.

Wenn es um die Verachtung des durchschnittlichen Amerikaners geht, der von den hohen Preisen betroffen ist, gibt es in der Biden-Regierung mehr als genug.

Brian Deese, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats von Präsident Biden, wurde kürzlich in einem CNN-Interview gefragt: „Was sagen Sie den Familien, die sagen, hört mal, wir können es uns nicht leisten, monatelang, wenn nicht sogar jahrelang, 4,85 Dollar pro Gallone zu zahlen?“

Seine Antwort? „Hier geht es um die Zukunft der liberalen Weltordnung, und wir müssen standhaft bleiben.“

Hat es jemals eine Regierung gegeben, die so wenig Kontakt zum amerikanischen Volk hatte? Wenn man arbeitende Amerikaner fragen würde, ob sie gerne für die „liberale Weltordnung“ Armut erleiden würden, wie viele würden sagen: „Das klingt nach einer tollen Idee“?

Die Versuche von Präsident Biden, die Benzinpreise zu senken, werden scheitern, weil er das Problem nicht versteht. Er kann die Saudis anflehen, mehr Öl zu pumpen, er kann sogar den US-Ölgesellschaften drohen, wie er es gestern in einem Tweet tat. Er kann aus der strategischen Erdölreserve kaufen und verkaufen, um den Eindruck zu erwecken, dass die Preise sinken. Nichts davon wird funktionieren.

Das Merkwürdigste an dieser Idee, dass die Amerikaner leiden müssen, um den Russen zu schaden, ist, dass diese Politik Russland nicht einmal schadet! Ganz im Gegenteil: Russland verzeichnet seit Beginn des Ukraine-Krieges Rekordgewinne bei seinen Öl- und Gasexporten.

Einem kürzlich erschienenen Artikel der New York Times zufolge haben die weltweit steigenden Öl- und Gaspreise es Russland ermöglicht, seinen Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren. Die US-Sanktionen haben die russische Wirtschaft nicht in die Knie gezwungen, wie Biden versprach. Sie haben vielmehr die amerikanische Wirtschaft in die Knie gezwungen, während die russischen Gewinne in die Höhe schnellten.

Wie Newsweek letzte Woche feststellte, scherzen russische Fernsehkommentatoren, dass angesichts der finanziellen Gewinne, die Russland seit der Verhängung der Sanktionen erzielt hat, „Biden natürlich unser Agent ist“.

Washingtons parteiübergreifende Außenpolitik, die Billionen für endlose Kriege in Übersee verschwendet, ist endlich zu Hause angekommen. Biden ist eindeutig nicht auf dem Laufenden, aber es gibt genug Schuldzuweisungen für alle. Die einzige Frage ist, ob wir eine längere Rezession erleben werden … oder Schlimmeres.

Es geht nur ums Geld: 75 Mio. Steuergeld für Impfwerbung, ohne Zulassung auch für Kinder

Es geht nur ums Geld: 75 Mio. Steuergeld für Impfwerbung, ohne Zulassung auch für Kinder

In Österreich wird weiterhin fleißig Steuergeld umverteilt. So hat der Bund beschlossen, ganze 75 Millionen für zweckgebundene Impfwerbung an die Kommunen zu verteilen. Diese dürfen mit dem Geld frei wirtschaften, Hauptsache es hat mit Impfwerbung zu tun. Einige anständige Gemeinden haben schon wutentbrannt rücküberwiesen. Unterdessen wirbt man in Oberösterreich besonders dreist für die Kinderimpfung. Eine vierte Impfung ist bislang völlig Off Label, also nicht empfohlen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Aus der Sicht von Impfskeptikern ist die neue Impfkampagne des Landes Oberösterreich besonders dreckig. Hier wird Kindern suggeriert, sie müssten “wieder alleine spielen”, wenn sie die bedenkliche Gentherapie nicht über sich ergehen lassen. Als Sujets müssen neben den am meisten unter den Maßnahmen leidenden Kinder auch die Senioren herhalten, die man bislang oft einsam in den Heimen sterben ließ, ohne dass ihre Lieben Abschied nehmen durften.

Mag. Rainer Reichl (Werbeagentur Reichl & Partner), LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander, Univ.-Prof. Prim. Dr. Bernd Lamprecht, Gerhard Durstberger; Bild Land-Oberösterreich

Man erinnert sich an den Rückzug der ehemaligen SPÖ-OÖ-Vorsitzenden in Schimpf und Schande – sie hatte Kinder für eine Impfwerbung instrumentalisiert. Als ob nichts gewesen wäre, macht die ÖVP-OÖ nun dasselbe – gänzlich ohne Schamgefühl.

Bei jeglicher Werbung für eine “vierte Spritze” ist zu bedenken, dass es dafür keine Evidenz (auch nicht unter Impfgläubigen), keine Empfehlung und somit keine Zulassung gibt. Jegliche “vierte Impfung” erfolgt also off label, was bei Kindern besonders schändlich und mutmaßlich vielleicht sogar widerrechtlich ist.

Steuermillionen für Impfwerbung

Unterdessen spielt die Bundesregierung weitere unfassbare 75 Millionen Euro für Impfwerbung aus. Diese werden nach einem speziellen Schlüssel an Gemeinden verteilt. Einige Gemeinderäte und auch Ortsvorsteher machte das ziemlich wütend. Aus gesicherter Quelle wissen wir, dass beispielsweise die 1.600-Seelen-Gemeinde Schenkenfelden das Geld bereits zurück überwiesen hat. In Kirchdorf setzte sich die MFG intensiv für so eine Rücküberweisung ein, wurde von den anderen Parteien aber niedergestimmt, wobei sich 14 von 27 anwesenden Mandataren sogar der Stimme enthielten.

Ein Gemeinderat einer oberösterreichischen Kommune erklärte uns, dass das Geld im Grunde genommen auch versickern könne, es würde reichen dass der Verwendungszweck auch nur irgendetwas mit Impfwerbung zu tun habe. Würde man beispielsweise einen Plakatständer buchen und dieser koste 3.000 Euro, würde es nicht auffallen und es wäre eine verwendungsgemäße Bestimmung. Ähnlich wird es vermutlich mit Inseraten aussehen – die Medien freuen sich gewiss bereits und werden auch weiterhin regierungsfreundlich berichten. Nur für Kritiker ist im offiziellen Österreich weiterhin kein Platz.

Scharfe Kritik von der MFG: Inmitten der Teuerung verbrennt der Bund Millionen Euro für Impf-Inserate

Scharfe Kritik von der MFG: Inmitten der Teuerung verbrennt der Bund Millionen Euro für Impf-Inserate

75 Millionen Euro schüttete der Bund im Frühjahr an Österreichs Gemeinden aus. Geld, das nach Ansicht der MFG OÖ nun für aktive Maßnahmen gegen die Teuerung verwendet werden sollte. Doch weit gefehlt: Die Kommunen sollen mit dem Geld Inserate für regionale Covid-Impfkampagnen schalten. In Kremsmünster beläuft sich die Summe laut MFG-Gemeinderätin Angelika Zwicklhuber auf fast 52.000 Euro – damit könnten bedürftige Bürger der Gemeinde bereits mit Soforthilfen entlastet werden.

Die Pressemitteilung der MFG Kremsmünster lesen Sie hier:

„Kremsmünsters Gemeinderäte wollen lieber Inserate um 51.930 Euro schalten statt den Menschen gegen die Teuerung zu helfen!“

Im Frühjahr 2022 wurden vom Bund satte 75 Millionen Euro an Österreichs Gemeinden ausgeschüttet. Grund für den üppigen Geldregen: Die Kommunen sollen damit Inserate für regionale Covid-19-Impfkampagnen schalten. Linz erhielt 1,94 Millionen Euro, selbst das beschauliche Kremsmünster bekam 51.930 Euro für Impf-Inserate und Plakate überwiesen. MFG-Gemeinderätin Angelika Zwicklhuber will mit dem Geld lieber aktive Maßnahmen gegen die Teuerung unterstützten, blitzte damit aber bei der türkis-rot-grünen Mehrheit ab, die damit eine weitere Impfkampagne fördern will. „Und das, obwohl keiner weiß, ob und wie die Impfung auf mögliche neue Varianten anspricht“, so Zwicklhuber, die auch als Klubdirektorin der MFG-Landtagsfraktion tätig ist.

Wieviel Geld da für noch mehr Werbung ausgegeben werden soll, macht ein kleines Rechenbeispiel klar: Mit der ausgeschütteten Summe könnte man alleine jedem wahlberechtigten Kremsmünsterer etwa zehn Euro in bar ausbezahlen. Die MFG Kremsmünster setzte sich in der Gemeinderatssitzung am 7. Juli 2022 daher mit einem dringlichen Antrag dafür ein, dass mit den 51.930 Euro vom Bund besser jenen Teilen der Bevölkerung, die enorm unter den Teuerungen leidet, entlastet werden solle. MFG-Gemeinderätin Angelika Zwicklhuber: „Geht man von 100 ganz besonders betroffenen Kremsmünsterer Familien aus, wären das pro Familie 520 Euro Soforthilfe.“

„Heuchlerisch und menschenverachtend“

Die Kremsmünsterer Mandatare sahen das freilich anders: Von 27 anwesenden Gemeinderäten stimmten nur acht für den Vorschlag. 14 der 27 Mandatare enthielten sich der Stimme, fünf waren dagegen. „Der großen Mehrheit des Gemeinderats ist das Leid der Bevölkerung offensichtlich völlig egal“, zeigt sich Angelika Zwicklhuber enttäuscht. „Sogar auf Gemeindeebene zeigt sich die derzeit menschenverachtende, heuchlerische Politik in diesem Land.“

Stimmenthaltung darf kein automatisches ‚Nein‘ mehr sein

Die Abstimmung habe zudem einmal mehr gezeigt, wie perfide sich die aktuelle Rechtslage beim Abstimmungserhalten präsentiert. Angelika Zwicklhuber: „Obwohl acht Mandatare dafür und nur fünf aktiv gegen unseren Antrag stimmten, wurde er abgeschmettert, weil die vielen Stimmenthaltungen ebenfalls als ‚Nein‘ gewertet werden. Das ist demokratiepolitisch mehr als fragwürdig.“ MFG werde sich in Zukunft daher vehement dafür einsetzen, dass diese Intransparenz abgeschafft werde. „Stimmenthaltungen müssen künftig als ‚Leerstimme‘ gewertet werden, alles andere wäre absoluter Nonsens und entspräche auch nicht dem Sinn einer Stimmenthaltung, weil diese keinem Nein gleichzusetzen ist“, so Zwicklhuber.