Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Corona-Diktatur: Der Horror geht weiter

Corona-Diktatur: Der Horror geht weiter

Gönnerhaft verkündete die Corona-Diktatur gestern ein paar Lockerungen. In den Systemmedien werden die obersten Mitglieder der Regierung gar als Helden gefeiert, die den Menschen ihre heißersehnten Freiheiten zurückgeben. So thront Kanzler Nehammer gar als Freiheitsstatue über dem Partyvolk. Aber ist das wirklich so? Bekommen wir unsere Freiheit zurück oder ist es nur wieder Zuckerbrot und Peitsche?

“Heute” schoss den Vogel ab: Nehammer als Freiheitsstatue

Weshalb wartet man zu und hebt nicht sofort diese Maßnahmen auf? Jedenfalls ist bei all den Ankündigungen und Versprechungen, die diese Regierung tätigt, Vorsicht geboten. Schaut man sich die sogenannten Lockerungen an, kommt man drauf, dass der Schritt in Richtung Freiheit kein wirklicher ist. Das Symbol der Corona-Diktatur bleibt. So soll man weiterhin im Alltag im Supermarkt und in den öffentlichen Verkehrsmitteln nur vermummte Gesichter sehen. Und das, obwohl in den letzten zwei Jahren keine sogenannten Cluster auf das Einkaufen zurückzuführen sind. Wie gütig ist es doch, dass die Maskenpflicht im Freien offenbar fällt.

Besuche in Krankenhäusern und Altenheimen

Weiterhin werden Menschen ohne Gen-Injektion ihre Angehörigen in Krankenhäusern und Altenheimen nicht besuchen dürfen. Bis 5. März bleibt für die Erlaubnis des Besuchs weiterhin die diskriminierende 2G+-Regel in Kraft. Jeder, der also einen Angehörigen im Spital oder im Altenheim besuchen möchte, muss geimpft oder genesen sein und ZUSÄTZLICH einen PCR- oder Antigen-Test vorweisen. Ob nun ab März für die Besucher 2G+ oder 3G gelten wird, ist fraglich. Denn dazu gibt es derzeit unterschiedliche Meldungen. Eines ist jedenfalls sicher, Menschen können ihre Angehörigen nur unter Testzwang besuchen.

Weiterhin Einschränkungen für die Erwerbstätigkeit

Am Arbeitsplatz bleibt die 3G-Regelung in Kraft – die Arbeitnehmer müssen sich also weiterhin den regelmäßigen Tests unterziehen, um ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen zu können. Aber auch in den Bereichen, wie Gesundheitsberufen und Polizei, in denen jetzt bereits für die Aufnahme eine Covid-“Impfung” Voraussetzung ist, werden diese Einschränkungen mit Sicherheit nicht zurückgenommen. Es mutet an, als müsste die Regierung im Moment ein Stück zurückrudern, um den Zorn der Bevölkerung im Zaum zu halten. Wirkliche Öffnungen und Lockerungen würden anders aussehen.

Omikron-Variante harmlos

Zumal die Omikron-Variante von genügend Wissenschaftlern als harmlos eingestuft wurde. Diese Variante sei die beste Chance für eine Immunität in der Bevölkerung, so die Omikron Entdeckerin Dr. Coetzee. Aber auch heimische Experten gaben in den letzten Wochen immer wieder zu bedenken, dass sich mit Omikron einiges geändert habe, weshalb man die Impfpflicht neu überdenken müsse.

Wartet Impfpflicht nur auf Umsetzung?

Dieses Gesetz zur Impfpflicht ist völlig unverhältnismäßig, wird aber von der Regierung weiterhin im Talon gehalten. Dass sich technisch dieses Gesetz derzeit nicht umsetzen lässt, ist bekannt. Wartet man also nur, bis die technischen Vorrausetzungen gegeben sind und stellt es dann scharf? Weshalb hält diese Regierung mit aller Macht am Freiheitsraub der Menschen fest?

Europe for Freedom, 27. Februar 2022: Mega Demo mit Prof. Bhakdi in Wien!

Europe for Freedom, 27. Februar 2022: Mega Demo mit Prof. Bhakdi in Wien!

Der Protest auf der Straße wird andauern, solange die „Schutzmaßnahmen“ gegen Covid-19 nicht vollständig aufgehoben wurden und die Impfpflicht ersatzlos gestrichen ist. Am letzten Sonntag des Monats wird Wien erneut Schauplatz eines Großevents sein – mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi live vor Ort!

Der Tenor ist einhellig: Die jüngst von der österreichischen Bundesregierung beschlossene Rücknahme der meisten Corona-Maßnahmen und die Verkündung des Freedom Day am 5. März werden nicht dazu führen, den Kampf um die vollständige Wiederherstellung der Grund – und Freiheitsrechte ermüden zu lassen. Ein bloßes Aussetzen der gesetzlichen Impfpflicht mit der Option, sie im kommenden Herbst „scharfzustellen“ – ein vierter Stich im Sommer wird bereits als nötig erachtet – ist nicht akzeptabel.

Die MFG fasst zusammen:

  • Impfpflicht nicht aufgehoben (nur verschoben)
  • 4. Impfung vor dem Herbst nötig
  • 3G am Arbeitsplatz bleibt
  • 3G für Besucher und Mitarbeiter im Krankenhaus usw.
  • FFP2-Maskenpflicht bleibt größtenteils
  • Tests werden kostenpflichtig

und konstatiert: Das ist keine Freiheit!

11:30 Uhr, Heldenplatz

Unter dem Motto „Europe for Freedom – together we stand up for dignity, truth and humanity“ werden die Menschen in der Wiener Innenstadt zusammenkommen, um zahlreichen prominenten Rednern zu lauschen. Um 14:30 Uhr startet anschließend der Spaziergang um den Ring.

Organisatorin Dr. Maria Hubmer-Mogg kündigt in einem Telegram-Beitrag den Besuch von Vera Sharav und Prof. Bhakdi an:

„Ich freue mich besonders, dass ich Sucharit Bhakdi letzte Woche motivieren konnte nach Wien zu kommen, da ich ihm erzählt habe, dass uns auch die Holocaust Überlebende Vera Sharav zugesagt hat.“

Auch Dr. Michael BrunnerRechtsanwälte für Grundrechte / MFG – wird zu den Sprechern gehören.

Nach Afghanistan jetzt Mali: Erste westliche Staaten ziehen sich zurück

Die Bundeswehr bleibt erstmal noch: Deutsche Soldatin in Mali (Foto:Imago)

Das nächste Militärabenteuer der europäischen Demokratieheilsbringer geht seinem Ende entgegen. Gut ein halbes Jahr nach dem famosen Scheitern der Afghanistan-Expedition droht nun auch dem Einsatz im westafrikanischen Mali das letzte Stündlein: Als erste Länder kündigten nun Kanada, Frankreich und seine europäischen Partner den Rückzug ihrer Truppen aus dem islamischen Wüstenstaat an, ihre Beteiligung an den Task-Force-Militäroperationen „Barkhane” und „Takuba” soll enden. Die Rückholung der Truppen solle demnach „koordiniert” stattfinden. Deutschland mit seiner erbarmungswürdigen Bundeswehrmission, die dort mindestens ebenso wenig verloren hat wie einst in Afghanistan, will hingegen vorerst noch bleiben.

Hintergrund des Abzugs sind Spannungen mit der malischen Militärjunta, möglicherweise aber auch die gerüchteweise zunehmende Involvierung russischer Söldner in dem Konflikt. Mit tiefer Betroffenheit und Enttäuschung mussten die naiven Freiheitsexporteure dort jedenfalls dieselbe Erfahrung machen wie am Hindukusch – dass sich in unterentwickelten, korrupten islamischen Staaten mit gänzlich fehlender demokratischer Tradition nicht eben so westliche Standards importieren lassen – und vor allem die „Bekämpfung des Terrors”# in solchen Ländern eine aussichtslose Donquichotterie darstellt. Frankreich und Kanada tadeln die malischen Machthaber in ihrer Rückzugserklärung unter anderem dafür, dass die eigentlich für Februar 2022 geplanten Wahlen und die damit verbundene „Rückkehr zur Demokratie” erneut verschoben wurden.

Aussichtslose Donquichotterie

Na, sowas aber auch: „Aufgrund mehrfacher Behinderungen durch die malischen Behörden” sei man nun zu der Erkenntnis gelangt, dass die politischen, operativen und rechtlichen Voraussetzungen nicht mehr gegeben seien, um „das derzeitige militärische Engagement im Kampf gegen den Terrorismus vor Ort” wirksam fortzusetzen zu können. Welch reife Einsicht: Diese Voraussetzungen bestanden nie, seit sich der Westen vor über neun Jahren in den seit 2012 tobenden Konflikt im Norden Malis einklinkte.

Die magische EU-Ausbildungsmission EUTM vor Ort sowie der UN-Einsatz „Minusma“, bei denen Deutschland weiter völlig deplatziert mitmischt, sind von den Abzugsplänen nicht direkt betroffen, obwohl der Abzug der Verbündeten natürlich auch für diese Mandate direkte Folgen hat. Gut möglich, dass also auch ein baldiges Ende der aktuell rund 1.300 Bundeswehrsoldaten in Mali bevorsteht. Damit wäre, wie schon in Afghanistan, eine weitere von vornherein zum Scheitern verdammte Mission an ihrem Ende angelangt – die alleine den deutschen Steuerzahler rund zwei Milliarden Euro kostete und ein weiteres marodes Land in seinem exakten Ausgangszustand, wenn nicht schlimmer, zurücklässt. Das Modell „Entwicklungshilfe und Demokratieerziehung mit militärischer Beihilfe“ hat sich damit ein weiteres Mal als Rohrkrepierer erwiesen.

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Österreich: ÖVP nutzt Kriminalstatistik-Präsentation als Bühne für „Hetze gegen Demonstranten“

Selbst anlässlich der Präsentation der alljährlichen Kriminalstatistik schreckt die Regierungspartei ÖVP nicht davor zurück, dies als Bühne für „Hetze“ gegen Anti-Corona-Maßnahmen Demonstranten, zu nutzen.

Im Speziellen zeichnete sich da gestern der, medial stets aggressiv erscheinende und damit linientreue Innenminister Karner (ÖVP), bei seiner Präsentation aus.

Demonstrationen verursachen erheblichen Mehraufwand

Dem aufmerksamen Beobachter mag es wohl kaum entgangen sein, dass man seit Monaten, in regelmäßig wiederkehrenden Abständen, von den Staatsmedien mit Zahlen konfrontiert wird, die darlegen sollten, was der Einsatz der Exekutive dem Steuerzahler an horrenden Summen verursacht.

Zuletzt wurde, in Berufung auf das Innenministerium, im Jänner eine Summe von 18 Millionen Euro kolportiert. Hierzu sollte aber festgehalten werden, dass keines dieser Regierungsmedien den „Mumm“ besitzt, diese Zahl mit den mehr als fragwürdigen Ausgaben der Regierung,  in Bezug auf Impfstoff-Bestellungen und anderer Fehlgriffe der Corona-Politik der SCHWARZ-GRÜNEN Junta-Regierung, zu hinterfragen.

Alleine für Impfstoff, der noch gar nicht geliefert wurde, bezahlte der Steuerzahler bis dato 1 Milliarde Euro. Stand Mitte letzten Jahres sollen sich die Gesamtkosten, nach Parlamentsangaben auf 175 Milliarden Euro beziffern.

Zurück zu Karners „Ausweichmanöver. Bundesweit seien im Vorjahr 2100 Versammlungen angezeigt worden. Das führte bei der Exekutive zu knapp 600.000 Einsatzstunden. Des Weiteren erklärt Karner, die Auswirkungen von Corona hätten der Exekutive einen völlig neuen Dauertätigkeitsbereich beschert.

Auch hierbei sei angemerkt, dass es durch das Impfpflichtgesetz und die dadurch (von seiner Partei) geforderte Exekution Desselbigen durch die Polizei, wohl kaum zu einer Entlastung“ seiner Beamten“ kommen wird. Beschwert er sich da etwa über seine „eigenen“ Beschlüsse?

Anlässlich der Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen sei es zu 25.000 Verwaltungsanzeigen und 500 Strafrechtsanzeigen gekommen. 200 Festnahmen gab es nach Straf-und Verwaltungsrecht.

Rechtsradikalität erneut zum wachsenden Problem stilisiert

Nicht unerwähnt darf dabei selbstredend wieder einmal die Betonung der Rechtsradikalität. Schlussendlich muss man uns ja glauben machen, dass sich unter den Demonstranten ein Großteil von Rechtsradikalen befindet. „Bei den Anzeigen nach dem Verbotsgesetz gab es eine Steigerung um 1,3 Prozent gegenüber 2020“, es sei allerdings ein deutlicher Anstieg um 19 Prozent gegenüber 2019, so Karner.

Um sein Statement erneut zu untermauern bemühte der Innenminister das bereits „zu Ende strapazierte“ Verharmlosen des Holocaust, durch Menschen die sich, ob der Diskriminierung durch die Regierung.

„Wir kennen diese Bilder, wenn der Holocaust verharmlost wird, wenn rechte Randgruppen mit Judensternen demonstrieren. Sie nutzen diese Veranstaltungen, um ihr mieses Geschäft voranzutreiben, „hetzt Karner weiter.

Seiner Ansicht nach würde auch die „Zahl der Teilnehmer abnehmen, dafür steige die Aggressivität. „Wir müssen hier wachsam sein, im Vorfeld Ermittlungen durchführen, erklärt er. Nun mit den Zahlen hat die Regierung ein altbekanntes Problem, in mehr als 2 Pandemiejahren war man bis dato nicht in der Lage, korrekte Zahlen sowohl den Spitalsbereich, die Infektions-oder Testdaten betreffend, zu liefern.

Auch das Thema Wachsamkeit erstaunt den „wachsamen“ Bürger in keinster Weise, die im Vorfeld durch zu führenden Ermittlungen sollen offenbar als Synonym und „Tür Stopper“ für regierungsseitige „Stasi-Überwachungsmaßnahmen“ verstanden werden.

Gesamtheitlicher Rückgang der Kriminalität

Die Zahl der angezeigten Straftaten ist allerdings im Vorjahr weiter zurückgegangen und erreicht mit knapp 411.000 angezeigten Delikten den mit Abstand niedrigsten Wert der letzten zehn Jahre.

Die daraufhin stolz geschwellte Brust des Innenministers auf Grund dieses wie er erklärte, „historischen Tiefstandes“, bekam dann aber doch noch eine kleine Schramme ab. Die Cyberkriminalität, Delikte im Internet, mit 46.200 Anzeigen erlebte einen neuen Höchststand mit einem Anstieg um 30 Prozent gegenüber 2020.

Dabei handle es sich dem Minister zufolge um „eine Entwicklung die sehr von den Einschränkungen der Corona-Pandemie geprägt war. Nun da mag er wohl recht haben, in all den unzähligen Lockdowns, waren entweder auch die Verbrecher zu Hause eingesperrt oder die potentiellen Opfer eben zu Hause, da ging das mit dem Einbruch auch nicht ganz so leicht.

Zuwachs bei Schlepper-Kriminalität

Im Bereich des Schlepperwesens und der illegalen Migration verzeichnet man eine Verdoppelung gegenüber 2020, mit 3570 Anzeigen und 400 Verhaftungen von Schleppern.

Im Jahr 2021 zählte man überdies 40 Tötungsdelikte, 29 Frauen und 11 Männer waren unter den Opfern-

Insgesamt sei im Bereich der Gewaltkriminalität ein Rückgang um 1,2 Prozent zu verzeichnen.


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FAKT-Narrativ: 1000 Deutsche beim IS begingen Völkermord

FAKT-Narrativ: 1000 Deutsche beim IS begingen Völkermord

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Kann es sein, dass den Deutschen irgendetwas fehlt? Brauchen sie einen neuen Schuldkult? Ein neues schlechtes Gewissen, weil das alte überstrapaziert wurde? Man konnte den Eindruck während der ARD-Sendung „Fakt“ am Dienstag gewinnen. Dort wurde gefühlt ein Dutzend Mal das Wort „deutsch“ bemüht, um die Verbrechen des IS mit einem guten Anteil auch den Deutschen […]

COVID-Patienten: Entführt und mit „Euthanasie-Cocktails“ gefüttert? Wie COVID-Patienten bis zum Tod übertherapiert wurden

Mercola.com

  • Überall in den USA werden COVID-19-Patienten durch unangemessene medizinische Protokolle getötet, und sie haben kein Mitspracherecht bei der Behandlung, die sie erhalten. Sie wurden buchstäblich ihrer Patientenrechte beraubt.
  • COVID-Patienten werden grundlegende Medikamente wie Antibiotika und Steroide verweigert. Es wird ihnen sogar die Grundversorgung mit Nahrung und Flüssigkeit verweigert, was einem Kriegsverbrechen gleichkommt. Stattdessen werden COVID-Patienten mit Remdesivir, Narkotika und mechanischer Beatmung übertherapiert, eine Kombination, die in den meisten Fällen zum Tod führt
  • Die Krankenhäuser werden von der Regierung für COVID-Tests, COVID-Diagnosen, die Aufnahme von COVID-Patienten, den Einsatz von Remdesivir und Beatmung sowie für COVID-Todesfälle bezahlt. Dieses Bezahlungssystem hat eine Art institutionalisierte Tötungsmaschine geschaffen, bei der die Einnahmen der Krankenhäuser an Patienten gebunden sind, die im Krankenhaus mit einem COVID-Siegel sterben, egal ob es stimmt oder nicht
  • Die kanadische Presse berichtet, dass COVID-19-Patienten oft überhöhte Dosen von Medikamenten wie Opioiden, Benzodiazepinen und Anticholinergika erhalten, die zu einer tödlichen Überdosis führen können, und in Großbritannien wurden Altenpflegeheime beschuldigt, COVID-Patienten mit Midazolam, einem starken Beruhigungsmittel, zu töten
  • Insgesamt haben Vernachlässigung, Misshandlung und Überbehandlung von Patienten sowie die COVID-Spritzen zu massiven Behinderungen und Todesfällen geführt. Die Zahl der Todesfälle bei Amerikanern im erwerbsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) lag im dritten Quartal 2021 um 40 % höher als vor der Pandemie. Vergleichen Sie das mit dem Anstieg von 15,4 % zwischen 2019 und 2020, der als der höchste Anstieg der Lebensversicherungsauszahlungen in 100 Jahren gemeldet wurde.

In Amerikas Krankenhäusern geschieht etwas wirklich Unvorstellbares. Überall im Land werden COVID-19-Patienten durch unangemessene medizinische Protokolle getötet, und sie haben kein Mitspracherecht bei der Behandlung, die sie erhalten. Sie wurden buchstäblich ihrer Patientenrechte beraubt.

Man verweigert ihnen grundlegende Medikamente wie Antibiotika und Steroide. Ihnen wird sogar die Grundversorgung mit Nahrung und Flüssigkeit verweigert, was nach den Regeln 531 und 1182 der Genfer Konvention, die besagen, dass man eine Person nicht verhungern lassen darf und sogar Gefangene mit dem Nötigsten versorgen muss, ein Kriegsverbrechen darstellt.

Stattdessen werden COVID-Patienten mit gefährlichen und unwirksamen Therapien wie Remdesivir, Narkotika und mechanischer Beatmung überbehandelt, eine Kombination, die in den meisten Fällen zum Tod führt. Viele Ärzte, die wissen, wie wichtig eine frühzeitige und angemessene Behandlung ist, sind perplex und entsetzt über das, was sie sehen, und das aus gutem Grund. Es ist wirklich unfassbar, was hier geschieht.

Ein Fall von medizinischem Kidnapping für COVID-Kopfgeld?

Das vielleicht schockierendste Beispiel, auf das ich gestoßen bin, ist der Fall eines völlig gesunden Mannes, der in einen Autounfall verwickelt war. In einem Gespräch mit Stew Peters auf Rumble behauptet Benjamin Gord, dass ihm der behandelnde Sanitäter ein unbekanntes K.O.-Medikament verabreicht hat und er an den lebenserhaltenden Maßnahmen in einer COVID-Station aufgewacht ist.

Er hat das Beatmungsgerät ganz allein herausgezogen, da er bei dem Unfall nicht verletzt wurde. Als er wissen wollte, warum er mechanisch beatmet wurde, erklärte ihm das schockierte Personal, dass er wegen COVID behandelt wurde.

In anderen Fällen wurden Patienten auf COVID-Standardbehandlung gesetzt, obwohl sie wegen etwas anderem eingeliefert wurden. Den Patienten wird auch die Entlassung verweigert, und sie werden im Grunde wie Gefangene im Krankenhaus gehalten. Vielen wird das Recht verweigert, die Behandlung zu verweigern.

Andererseits werden sie gezwungen, Anordnungen zur Nicht-Wiederbelebung zu akzeptieren, die sie nicht wollen. Es gibt auch Berichte darüber, dass COVID-Patienten starke, die Atmung dämpfende Mittel für das zentrale Nervensystem verabreicht werden, die auch als „Euthanasie-Cocktails“ bekannt sind – Kombinationen von Beruhigungsmitteln wie Morphin, Fentanyl und Midazolam.

Die medizinische Entführung und Misshandlung von Patienten gegen ihren Willen ist so weit verbreitet, dass der Menschenrechtsanwalt Thomas Renz die Truth for Health Foundation gebeten hat, ein medizinisches Beratungsteam, das sogenannte COVID Care Strategy Team, einzurichten, um Familien dabei zu helfen, ihre Angehörigen physisch aus Krankenhäusern zu befreien, in denen sie gefangen gehalten werden.

Anreize für die Tötung von Patienten

Man kann zwar den ganzen Tag über die Ethik von Krankenhausverwaltern und Ärzten spekulieren, aber eine der naheliegendsten Antworten auf die Frage, wie es dazu kommen konnte, ist, dass die Krankenhäuser massive Anreize erhalten, COVID-Patienten zu Tode zu behandeln. Vereinfacht ausgedrückt, ist auf jeden Patienten ein Kopfgeld von über 100.000 Dollar ausgesetzt. Die Krankenhäuser erhalten Bonuszahlungen für:

COVID-Tests und COVID-Diagnosen – Krankenhäuser erhalten einen „Bonus“ von 20 % auf die Standardkosten für die Behandlung eines COVID-Patienten7

  • Aufnahme eines „COVID-Patienten“
  • Einsatz von Remdesivir – Die US-Regierung zahlt Krankenhäusern einen zusätzlichen Bonus, wenn sie Remdesivir einsetzen und zwar zusätzlich zu den 20 % Aufschlag. Remdesivir wurde als antivirales Medikament entwickelt und während des Ebola-Ausbruchs im Jahr 2014 getestet. Die Ergebnisse waren mehr als enttäuschend. In den ersten Monaten des Jahres 2020 wurde das Medikament in COVID-Studien eingesetzt.
    Auch diese Versuche waren mehr als enttäuschend. Das Medikament war nicht nur unwirksam gegen die Infektion, sondern hatte auch erhebliche und lebensbedrohliche Nebenwirkungen, darunter Nierenversagen und Leberschäden. Trotz der offensichtlichen Gefahren und der mangelnden Wirksamkeit genehmigte die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration Remdesivir im Mai 2020 für den Notfalleinsatz gegen COVID und erteilte ihm dann im Oktober 2020 die volle Zulassung.
  • Mechanische Beatmung, an der nach Angaben von CMS-Whistleblowern 84,9 % der COVID-Patienten innerhalb von nur 96 Stunden sterben, in der Regel aufgrund eines Barotraumas (Trauma der Lunge durch den erhöhten Druck).
  • COVID-Todesfälle – Im August 2020 stimmte der ehemalige Direktor der U.S. Centers for Disease Control and Prevention, Robert Redfield, zu, dass Krankenhäuser einen finanziellen Anreiz hätten, COVID-Todesfälle zu hochzuzählen.

Laut Renz kassieren die Krankenhäuser für jeden einzelnen „COVID-Patienten“ mindestens 100.000 Dollar zusätzlich, wenn sie die Richtlinie befolgen, nur mit Remdesivir und Beatmung zu behandeln. Andererseits verlieren Krankenhäuser, die sich weigern, dieses tödliche Protokoll zu befolgen und Dinge wie Ivermectin, Antibiotika und Steroide einsetzen, alle staatlichen Zahlungen.

Finanzielle Anreize, die die medikamentöse Behandlung diktieren, erklären jedoch nicht, warum einige Krankenhäuser den Patienten die Grundversorgung mit Nahrung und Flüssigkeit vorenthalten und sie buchstäblich zu Tode quälen – aushungern -. Solche Fälle machen deutlich, dass der Tod einfach das gewünschte Ergebnis sein muss. Warum sonst sollte man Nahrung und Wasser vorenthalten?

Ursprünglich wurden diese COVID-Anreize damit begründet, dass die Krankenhäuser durch die Pandemie nicht finanziell ruiniert würden, da sie Einnahmen aus Routinebehandlungen und elektiven Operationen, die sie nicht mehr anbieten konnten, verloren hätten.

Jetzt scheint es jedoch, dass dieses Zahlungssystem eine Art institutionalisierte Tötungsmaschine geschaffen hat, bei der die Einnahmen der Krankenhäuser an Patienten gebunden sind, die im Krankenhaus mit einem COVID-Siegel sterben, ob es nun stimmt oder nicht.

Übermäßige Verabreichung von Medikamenten an COVID-Patienten

Andere Länder berichten über ähnliche Tendenzen. Die kanadische Presse berichtet, dass COVID-19-Patienten häufig überhöhte Dosen von Medikamenten wie Opioiden, Benzodiazepinen und Anticholinergika erhalten, die zu einer tödlichen Überdosierung führen können.

In Großbritannien wurden Altenpflegeheime beschuldigt, COVID-Patienten mit Midazolam, einem starken Beruhigungsmittel, zu töten. Im April 2020 wurden 38.352 Verschreibungen für Midazolam außerhalb des Krankenhauses ausgestellt, während der monatliche Durchschnitt in den fünf Jahren zuvor bei nur 15.000 lag, was im obigen Video ausführlich erläutert wird.

„Midazolam unterdrückt die Atmung und beschleunigt den Tod. Es verwandelt die Pflege am Lebensende in Euthanasie“, sagte der pensionierte Neurologe Dr. Patrick Pullicino gegenüber MailOnline.

Apropos Euthanasie: Ende 2021 genehmigte die neuseeländische Regierung die „freiwillige Euthanasie“ durch eine tödliche Injektion für COVID-Patienten, wenn der Arzt der Meinung ist, dass der COVID-Patient sich nicht mehr erholen wird. Der Arzt, der die Euthanasie durchführt, wird von der Regierung für diese Dienstleistung mit 1.087 Dollar bezahlt.

Tödliche Prävention

Überall, wo man hinschaut, scheint der Schwerpunkt auf der Maximierung der Todesrate zu liegen, nicht auf der Rettung von Leben. Das gilt auch für die COVID-Impfungen, die als einzige Möglichkeit angepriesen werden, um schwere Infektionen und den Tod zu verhindern. Daten des US-Verteidigungsministeriums deuten jedoch darauf hin, dass die Impfungen zu Verletzungen und Todesfällen in noch nie da gewesenem Ausmaß führen. Die Daten der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) wurden von Renz von Whistleblowern des Verteidigungsministeriums erhalten und auf der Website von Renz Law veröffentlicht.

Lassen Sie mich das ganz klar sagen. Diese Impfstoffe verletzen und töten manchmal sogar unser Militär und diejenigen in der Öffentlichkeit, die das „sichere und wirksame“ Marketing kaufen. Diese Zahlen beweisen es ohne den Schatten eines Zweifels. ~ Thomas Renz, Rechtsanwalt

Aus den Daten geht hervor, dass im Vergleich zu den vorherigen Fünfjahresdurchschnitten Fehlgeburten bei den Angehörigen des Verteidigungsministeriums im Jahr 2021 um 279 %, Brustkrebs um 487 %, Störungen des Nervensystems um 1.048 %, männliche Unfruchtbarkeit um 350 %, weibliche Unfruchtbarkeit um 471 %, Störungen der Eierstöcke um 437 % und so weiter angestiegen sind. Wie Renz während des von US-Senator Ron Johnson veranstalteten „COVID-19: A Second Opinion“ Panel:

Die Whistleblower-Daten, diese DMED-Datenbank, hat eine Art Kontrollgruppe geliefert. Es handelt sich um Militäraufzeichnungen, die mehrere Jahre zurückreichen und medizinische Codes für verschiedene medizinische Probleme liefern, mit denen unsere Soldaten konfrontiert sind, wie Krebs, Fehlgeburten, neurologische Störungen usw.

Diese Aufzeichnungen, die von drei Militärärzten zur Verfügung gestellt wurden, zeigen, wie der Gesundheitszustand des amerikanischen Militärs vor 2021 war, dem Jahr, in dem der COVID-Impfstoff eingeführt wurde. Was Sie sehen, ist ziemlich beunruhigend.

Von 2016 bis 2020 bleiben alle Variationen der medizinischen Bedingungen konstant. Aber im Jahr 2021, wenn die Variable des Impfstoffs vorgeschrieben wird, springt die Zahl der Krebserkrankungen, Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, was auch immer, um Faktoren von Hunderten bis Tausenden von Prozent in die Höhe.

Lassen Sie mich das ganz klar sagen. Diese Impfstoffe verletzen und töten manchmal sogar unser Militär und diejenigen in der Öffentlichkeit, die das „sichere und wirksame“ Marketing kaufen. Diese Zahlen beweisen das ohne den Schatten eines Zweifels.

Die Antwort des Pentagons – eine noch größere Geschichte

Als Reaktion auf die durchgesickerten DMED-Daten behauptet das Pentagon nun, dass eine „Panne“ in der Datenbank dazu führte, dass unvollständige Datensätze für die fünf Jahre angezeigt wurden, die Renz als Basiswert verwendet. Die tatsächlichen medizinischen Diagnosen für die Jahre 2016 bis 2020 seien weitaus höher, so dass die Zahlen für 2021 fälschlicherweise erhöht erschienen.

Laut Major Charlie Dietz, einem Beauftragten für öffentliche Angelegenheiten des Verteidigungsministeriums, wurde die DMED offline genommen, „um die Ursache der Datenverfälschung zu ermitteln und zu korrigieren“. Nachdem die vermeintlich „fehlenden“ medizinischen Diagnosen wieder hinzugefügt worden waren, war die gemeldete Zahl der Krankheiten und Verletzungen für 2021 um 3 % NIEDRIGER als 2020 und so niedrig wie seit sechs Jahren nicht mehr. Wie von The Blaze berichtet:

Wo diese wahren Zahlen existierten, warum sie fünf Jahre lang nicht im System waren, was genau im System war und warum die Zahlen für 2021 laut dem DOD-Konto korrekt waren, bleibt ein Rätsel.

Doch nach und nach haben die Beamten des Militärgesundheitsamtes die Zahlen für die Jahre 2016 bis 2020 nach dem Zufallsprinzip wieder hinzugefügt. Renz und zwei der Whistleblower haben mir berichtet, dass sie in der vergangenen Woche dieselben Daten erneut abgefragt haben, und in den meisten ICD-Kategorien haben sie festgestellt, dass die Zahlen von 2016 bis 2020 exponentiell „erhöht“ wurden, um den Anschein zu erwecken, dass 2021 kein anormales Jahr war.

Dies geschah ohne jegliche Transparenz, ohne Pressemitteilung, ohne jegliche Erklärung und schlampig auf eine Art und Weise, die die ohnehin schon unglaubwürdige Darstellung schlichtweg unglaubwürdig macht.

Zusätzlich zu der Annahme, dass jeder epidemiologische Bericht über fünf Jahre hinweg irgendwie mit falschen Daten verfälscht wurde … müssten wir glauben, dass sie in dem Moment, in dem sie dies bei Renz entdeckten, plötzlich die genauen Zahlen entdeckten. Ein fünfjähriger Fehler über Nacht korrigiert!

Inkompetenz, Korruption, beides – oder schlimmer?

Noch unhaltbarer wird diese Clownshow dadurch, dass das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der Centers for Disease Control and Prevention zugegeben hat, dass es die DMED-Daten von Anfang an überwacht hat.

Wie auch immer man es dreht und wendet, wir haben ein ernstes Problem. Wenn das Verteidigungsministerium erst jetzt fehlerhafte Daten in der DMED entdeckt hat, dann gibt es Inkompetenz in seinen Reihen. Und wenn der ACIP sich die DMED-Daten ansah und trotz alarmierender Sicherheitssignale weiter auf die Impfung drängte, dann ist der ACIP inkompetent – oder schlimmer.

Wenn mit der Datenbank alles in Ordnung ist und die Zahlen, die Renz ursprünglich erhalten hat, korrekt waren, dann haben Leute im Verteidigungsministerium Daten gefälscht, um Verletzungen durch COVID-Impfungen zu vertuschen und unser Militär zu opfern, um die Profite von Big Pharma zu schützen – eine Handlung, die, wenn sie wahr ist, gefährlich nahe am Verrat liegt.

Wie Steve Kirsch, Gründer des COVID-19 Early Treatment Fund, feststellte, ist die „Erklärung“ des Verteidigungsministeriums für die Diskrepanz in den Verletzungsstatistiken für das Jahr 2021 einfach löchrig. Erstens wurde nicht erklärt, warum die Daten für 2016 bis 2020 betroffen waren, die für 2021 jedoch nicht.

Zweitens wurde nicht erklärt, wie die „Untererfassung“ von Gesundheitsproblemen in den Jahren 2016 bis 2020 korrigiert werden konnte. Woher wussten sie, dass es eine Untererfassung gab? Und warum haben sie das nicht früher korrigiert? Drittens, und das ist vielleicht am wichtigsten:

Nur Symptome, die durch den Impfstoff verstärkt wurden, waren betroffen; das kann unmöglich durch eine Computerpanne verursacht worden sein … Das macht ihre ‚Korruptions‘-Erklärung schwer zu erklären. Sehr schwer zu erklären.

Pfizer warnt Investoren vor möglichen Auswirkungen auf das Geschäft

In der Zwischenzeit scheint Pfizer auf schlechte Nachrichten gefasst zu sein. In seiner Gewinnmitteilung für das vierte Quartal und in seiner Risikoberichterstattung, räumt das Unternehmen ein, dass „die Möglichkeit ungünstiger neuer präklinischer, klinischer oder sicherheitsrelevanter Daten und weiterer Analysen vorhandener präklinischer, klinischer oder sicherheitsrelevanter Daten oder weiterer Informationen über die Qualität der präklinischen, klinischen oder sicherheitsrelevanten Daten, einschließlich durch Audits oder Inspektionen“ die Gewinne beeinträchtigen könnte.

Als weitere potenzielle Risiken werden Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Vertrauen der Öffentlichkeit, Bedenken hinsichtlich der Integrität klinischer Daten und der Ausbildung von Verschreibern und Apothekern genannt, und zwar zusätzlich zu der Möglichkeit, dass COVID-19 „in seinem Schweregrad oder seiner Prävalenz zurückgehen oder ganz verschwinden könnte.“

Anstieg der Gesamttodesfälle im Jahr 2021

Vernachlässigung, Fehl- und Überbehandlung von Patienten und die COVID-Impfung haben zusammengenommen zu massiven Behinderungen und Todesfällen geführt. Anfang Januar 2022 meldete OneAmerica, eine nationale Lebensversicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Indianapolis, dass die Todesfälle unter Amerikanern im arbeitsfähigen Alter (18 bis 64 Jahre) im dritten Quartal 2021 um 40 % höher waren als vor der Pandemie – und sie starben nicht an COVID.

Vergleichen Sie dies mit dem Anstieg von 15,4 % zwischen 2019 und 2020. Im Dezember 2021 meldete das Magazin Fortune, dass dies der höchste Anstieg der Lebensversicherungsauszahlungen seit 100 Jahren war. Nun, wie man so schön sagt, sie haben noch nichts gesehen. Scott Davidson, CEO von OneAmerica, sagte:

Wir erleben derzeit die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica. Die Daten sind konsistent für alle Akteure in diesem Geschäft.

Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterblichkeitsraten um 40 % höher sind als vor der Pandemie. Damit Sie sich ein Bild davon machen können, wie schlimm das ist: Eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, würde einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. 40 % sind also ein unerhörter Wert.

Gleichzeitig hat OneAmerica auch einen Anstieg der Invaliditätsansprüche festgestellt. Ursprünglich gab es einen Anstieg bei den kurzfristigen Invaliditätsansprüchen, aber jetzt sind die meisten Ansprüche für langfristige Behinderungen. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Anstieg der Ansprüche es „weit über 100 Millionen Dollar“ kosten wird, eine unerwartete Ausgabe, die an die Arbeitgeber, die Gruppenlebensversicherungen kaufen, weitergegeben wird.

Weltweit wurde die Lebensversicherungsbranche in den ersten neun Monaten des Jahres 2021, als die COVID-Impfungen am aggressivsten eingeführt wurden, mit Schäden in Höhe von 5,5 Milliarden Dollar konfrontiert. Im gesamten Jahr 2020, dem Höhepunkt der Pandemie, beliefen sich die Schäden nur auf 3,5 Milliarden Dollar. Einem von Reuters zitierten Versicherungsmakler zufolge wurde die Branche überrascht, da sie erwartete, dass die Massenimpfkampagne im Jahr 2021 zu geringeren Auszahlungen führen würde. Reuters berichtet auch, dass:

  • Der niederländische Versicherer Aegon, der zwei Drittel seines Geschäfts in den USA tätigt, sah einen Anstieg der US-Schäden von 31 Millionen Dollar im Jahr 2020 auf 111 Millionen Dollar 2021
  • Die US-Versicherer MetLife und Prudential Financial meldeten für 2021 ebenfalls einen Anstieg der Schäden im Vergleich zu 2020 und den Jahren vor der Pandemie.
  • Der Rückversicherer Munich Re erhöhte seine Schätzung für COVID-19-Schäden im Bereich Leben und Gesundheit für 2021 von 400 Millionen Euro auf 600 Millionen Euro.

COVID-Symptome sofort und aggressiv behandeln

Wir leben in herzzerreißenden Zeiten – so viel unnötiger Schmerz, Leid und Tod. Die Tatsache, dass sich so viele dieser Gräueltaten in unseren Krankenhäusern ereignen, macht die Situation noch beunruhigender. Jetzt ist wirklich nicht die Zeit, um ins Krankenhaus zu gehen, es sei denn, Ihr Leben hängt davon ab.

Das ist der letzte Ort, an dem man im Moment sein möchte, egal aus welchem Grund. Es ist mehr als tragisch, aber Sie können sich einfach nicht darauf verlassen, dass die Krankenhäuser Sie so unbekümmert behandeln wie in der Vergangenheit, und das könnte zu Ihrem vorzeitigen Ableben führen.

Ihre beste Alternative ist es, vorbereitet zu sein. Stellen Sie ein „COVID Survival Kit“ zusammen, ähnlich wie ein Tornado- oder Hurrikan-Kit, damit Sie bei den ersten Symptomen sofort handeln und sich selbst behandeln können. Vielleicht handelt es sich um eine gewöhnliche Erkältung oder eine normale Grippe, vielleicht aber auch um die viel mildere Omicron-Erkrankung. Da es jedoch schwierig ist, die beiden zu unterscheiden, sollten Sie alle Erkältungs-/Grippesymptome so behandeln, wie Sie auch frühere Formen von COVID behandeln würden.

Und denken Sie daran, dass dieser Rat auch für diejenigen gilt, die die Impfung erhalten haben, da die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung genauso hoch ist – vielleicht sogar noch höher. Zu den frühen Behandlungsprotokollen mit nachgewiesener Wirksamkeit gehören:

  • Das Protokoll der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) zur Vorbeugung und frühen Behandlung zu Hause. Außerdem gibt es ein Protokoll für die Behandlung im Krankenhaus und einen Leitfaden für die langfristige Behandlung des COVID-19-Syndroms auf Langstreckenflügen. Auf der Website der FLCCC finden Sie eine Liste von Ärzten, die Ivermectin und andere notwendige Medikamente verschreiben können.
  • Das AAPS-Protokoll
  • Das Protokoll des World Council for Health von Tess Lawrie
  • Amerikas Ärzte an vorderster Front

Auf der Grundlage meiner Prüfung dieser Protokolle habe ich die folgende Zusammenfassung der Behandlungsspezifika entwickelt, die ich für die einfachsten und wirksamsten halte. Klick hier.

Quellen:

Das bedeutet Trudeaus Kriegsrecht für das Leben der Kanadier

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Von MEINRAD MÜLLER | Wer von uns weiß schon, was das in Kanada von der Trudeau-Regierung angekündigte Kriegsrecht im Detail bedeutet. Um einen kleinen Eindruck mit Gänsehautgefühl zu vermitteln, sind nachfolgend nur einige Beispiele aufgeführt, wie das Leben der Bürger, deren Sicherheit und deren Existenz bedroht sind. Es ist VERBOTEN, Kinder, Essen oder Treibstoff zu […]

Fake oder Fakt? Nennt Baerbock den österreichischen Außenminister tatsächlich „HERR STRACHE?“

Im Internet taucht ein Video vom bilateralen Treffen zwischen Deutschland und Österreich am 16. Februar 2022 auf. Nach dem Austausch einer Reihe von Floskeln und Worthülsen schenkte der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP), seiner grünen Amtskollegin Annalena Baerbock, die für eine endlose Reihe von Versprechern und Wortfindungsstörungen bekannt ist, ausgerechnet ein Wörterbuch. Unfassbar: Bei der […]
Weiterhin Probleme mit Klimamodellen – Änderungen machen sie noch ungenauer

Weiterhin Probleme mit Klimamodellen – Änderungen machen sie noch ungenauer

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Heartland Newsletter

In der vergangenen Woche wurden der wachsenden Zahl von Veröffentlichungen zwei weitere Artikel hinzugefügt, in denen die Tatsache erörtert wird, dass die Klimamodelle seit ihrer Einführung die Temperaturen und Temperaturtrends auf der Erde nicht genau vorhersagen konnten.

Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, berichten Wall Street Journal und Powerline, dass die Prognosen der Klimamodelle für künftige Temperaturen mit der Zeit immer schlechter geworden sind. Während neue Generationen von angeblich verbesserten Klimamodellen entwickelt und verfeinert werden, nimmt die Genauigkeit ihrer Temperatursimulationen ab. Jede neue Generation von allgemeinen Zirkulationsmodellen stimmt nicht mit den gemessenen Temperaturveränderungen und -trends überein oder entspricht ihnen in höherem Maße als die vorherige Generation.

Dies macht die Behauptungen des IPCC zur Farce, wonach sich die Klimamodelle verbessert haben, was im normalen Sprachgebrauch bedeuten würde, dass sie genauer geworden sind.

Jedes Mal, wenn der IPCC einen neuen Bericht herausgibt, vom ersten (AR1) aus dem Jahr 1990 bis zum sechsten und letzten Sachstandsbericht (AR6), der im August 2021 veröffentlicht wurde, behauptet es, dass die neueste Generation der von ihm verwendeten Modelle genauer ist als die vorherige Generation. In der „Summary for Policymakers“ des AR3 heißt es: „Das Vertrauen in die Fähigkeit der Modelle, das künftige Klima zu prognostizieren, ist gestiegen“. Doch anstatt den Bereich der möglichen zukünftigen Temperaturen im Vergleich zum vorherigen Bericht zu verkleinern, hat sich dieser Bereich fast verdoppelt. Das ist so, als würde man die Größe der Zielscheibe verdoppeln, nur knapp den äußeren Rand der größeren Zielscheibe treffen und dann behaupten, das sei ein Zeichen dafür, dass die Treffsicherheit des Schützen gestiegen ist.

Im CAR6-Bericht des IPCC heißt es:

„Diese Modelle enthalten neue und bessere Darstellungen von physikalischen, chemischen und biologischen Prozessen sowie eine höhere Auflösung im Vergleich zu den Klimamodellen, die in früheren IPCC-Zustandsberichten berücksichtigt wurden. Dies hat die Simulation des aktuellen mittleren Zustands der meisten großräumigen Indikatoren des Klimawandels und vieler anderer Aspekte des Klimasystems verbessert.“

Wie können ihre Simulationen „verbessert“ werden, wenn, wie ich in Climate Change Weekly 407 erörtert habe, die Modellierer selbst gezwungen waren, nur wenige Wochen vor der Veröffentlichung von CAR6 zuzugeben, dass die Modelle noch höhere Temperaturen und steilere Temperaturtrends als die vorherige Iteration vorhersagen, deren simulierte Temperaturen bereits zu hoch waren und die gemessenen Temperaturen nicht genau wiedergaben?

Nur eine Regierungsbürokratie oder ein Hochstapler könnte ernsthaft behaupten, dass sich eine Technologie verbessert hat, wenn sie ihre Aufgabe nicht so gut erfüllt wie die leistungsschwachen Vorgängerversionen. Das ist so, als würde man selbstbewusst behaupten, dass sich eine Klasse von Elektrofahrzeugen auf der Grundlage von Labormodellen verbessert, obwohl die Kilometerzahl, die sie zwischen zwei Aufladungen zurücklegen können, abnimmt und die Zeit, die zum Aufladen benötigt wird, immer länger wird. Schlechtere Leistung ist nicht besser, es sei denn, das Ziel besteht darin zu scheitern.

Die Tatsache, dass Computermodelle fehlerhaft sind und unzuverlässige Klimaprognosen liefern, ist seit langem bekannt. In Berichten des National Center for Policy Analysis (die ich während meiner Tätigkeit dort redigiert habe) aus dem Jahr 2001 von Umweltwissenschaftler Kenneth Green, Ph.D., und aus dem Jahr 2002 von David Legates, Ph.D. (damals Direktor des Center for Climatic Research an der University of Delaware-Newark) wurden die zahlreichen fehlerhaften Vorhersagen von Computermodellen detailliert beschrieben, und es wurde erklärt, warum diese Fehler auftraten und wahrscheinlich weiterhin die Norm sein werden.

Legates schrieb:

Modelle sind in wichtigen Punkten begrenzt, unter anderem durch:

● ein unvollständiges Verständnis des Klimasystems,

● die unvollkommene Fähigkeit, unser Wissen in genaue mathematische Gleichungen umzuwandeln,

● die begrenzte Leistung von Computern,

● die Unfähigkeit der Modelle, wichtige atmosphärische Phänomene zu reproduzieren, und

● ungenaue Darstellungen der komplexen natürlichen Zusammenhänge.

Aufgrund dieser Schwächen sind GCM-basierte Vorhersagen zu unsicher, um als Grundlage für politische Maßnahmen im Zusammenhang mit künftigen Klimaveränderungen dienen zu können.

Während sich die Rechenleistung im Laufe der Zeit deutlich verbessert hat, hat sich das Wissen der Modellierer über die zahllosen Faktoren und Zusammenhänge, die den Klimawandel antreiben, nicht verbessert. Dies liegt zum Teil daran, dass das IPCC sich immer auf das Verständnis der menschlichen Faktoren konzentriert hat, die das Klima beeinflussen, und andere Faktoren ausschließt, obwohl zugegeben wird, dass andere Faktoren einen gewissen Einfluss haben.

In den ARs 1 bis 5 wurde anerkannt, dass natürliche Faktoren – Sonne, Wolken, Meeresströmungen usw. – zumindest eine gewisse Rolle beim Klimawandel spielen, auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend verstanden wurden. Das IPCC hat Listen von natürlichen und menschlichen Faktoren erstellt, die die Temperaturen beeinflussen. Die Liste hat sich im Laufe der Zeit geändert, ebenso wie die Schätzungen, in welche Richtung die verschiedenen Faktoren die Temperatur beeinflussen und in welchem Umfang. Was sich jedoch nie ändert, ist das Maß an Vertrauen oder der Grad des Verständnisses, das der IPCC in Bezug auf die Temperatureinflüsse nicht anthropogener Faktoren hat, da die Untersuchung dieser Faktoren weitgehend ignoriert wird. In früheren Zustandsberichten wurde immer wieder eingeräumt, dass der IPCC nur geringe oder sehr geringe Kenntnisse über alle natürlichen Faktoren hat, die Temperaturveränderungen bewirken. Nichtsdestotrotz hat das IPCC diese Faktoren als signifikante Quellen des derzeitigen Klimawandels verworfen.

Das ist so, als würde man versuchen zu verstehen, wie ein Auto funktioniert, und zugeben, dass man nichts über Kühler, Lichtmaschinen, Zahnriemen, Ölpumpen und unzählige andere Systeme weiß, aber davon überzeugt ist, dass ein voller Benzintank und ein Schlüssel im Zündschloss die einzigen wirklichen Faktoren sind, die ein Auto zum Laufen bringen. Wenn das Auto dann nicht anspringt, behaupten Sie selbstbewusst, der einzige Grund, warum es nicht anspringt, sei, dass der Schlüssel abgebrochen ist oder das Auto kein Benzin mehr hat.

Der IPCC ist mit diesem Unsinn durchgekommen, indem er behauptet hat, dass seine Modelle ohne Kohlendioxid nicht die erwartete Erwärmung bewirken, unabhängig von den Änderungen der Annahmen über die anderen Faktoren, aber wenn er Kohlendioxid hinzufügt, bewirken die Modelle eine erhebliche Erwärmung. Das ist im besten Fall ein Zirkelschluss und im schlimmsten Fall idiotisch. Es sollte uns nicht überraschen, dass die Annahmen, die die Modellierer über Kohlendioxid und andere Treibhausgasemissionen machen, die einzigen sind, die zu den Ergebnissen führen, die sie erwarten und bekommen.

Im AR6 gibt der IPCC sogar den Anschein wissenschaftlicher Neugier über die Auswirkungen nicht menschlicher Faktoren auf das Klima auf. Wenn Sie nur die Zusammenfassung des AR6 für politische Entscheidungsträger lesen würden, wüssten Sie nicht, dass es Wolken gibt, es sei denn, der Mensch hat sie durch die Erzeugung von Aerosolen verursacht. Doch Wasserdampf ist das bei weitem dominierende Treibhausgas, das mehr als 97 Prozent aller Treibhausgase in der Atmosphäre ausmacht, und Wolken haben enorme lang- und kurzfristige Auswirkungen auf die Temperaturen. Der IPCC hat dies bereits in früheren Berichten über den Weltklimarat eingeräumt und zugegeben, dass die Klimamodelle die Rolle, die Veränderungen der Wolkenbedeckung beim Klimawandel spielen, nur unzureichend berücksichtigen.

Der AR6 ignoriert praktisch jeden Einfluss der Sonne auf den Klimawandel. In dem Bericht wird in einer Grafik auf Seite SPM-8 (Summary for Policy Makers) kaum erwähnt, dass die Sonneneinstrahlung überhaupt eine Rolle beim Klimawandel spielt. Die Sonnenzyklen, von denen wir aus der Geschichte wissen, dass sie mit Klimaveränderungen korrelieren, werden nicht erwähnt. Auch wird in dem Bericht nicht einmal erwähnt, dass die Zu- und Abnahme der kosmischen Strahlung infolge von Sonnenschwankungen die Bewölkung und damit die Temperaturen beeinflussen. Mit Ausnahme der Vulkane werden alle anderen Faktoren – wie etwa die großräumigen dekadischen Ozean-Zirkulationsmuster – in eine Kategorie namens „Interne Variabilität“ gepackt, welcher im AR6 fast keine Auswirkungen auf den Klimawandel zugeschrieben wird.

Die Antwort der Klimamodellierer auf die Tatsache, dass ihre Modelle schlecht abschneiden und sich ihre Leistung im Laufe der Zeit verschlechtert hat, besteht nicht darin, zuzugeben, dass es sich um eine Angelegenheit von „Garbage in, Garbage out“ handelt, die sie dazu veranlassen sollte, ihre grundlegenden Annahmen darüber in Frage zu stellen, ob die menschlichen Treibhausgasemissionen der einzige oder sogar der dominierende Faktor für Änderungen der Temperatur sind. Stattdessen, so berichtet das Wall Street Journal:

…überarbeiteten sie 2,1 Millionen Zeilen des Supercomputer-Codes, der verwendet wird, um die Zukunft des Klimawandels zu erforschen, und fügten kompliziertere Gleichungen für Wolken und Hunderte von anderen Verbesserungen hinzu. Sie testeten die Gleichungen, überprüften sie und testeten sie erneut.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass selbst die besten Werkzeuge nicht in der Lage sind, das Klima mit der Sicherheit zu modellieren, die die Welt angesichts der steigenden Temperaturen in fast allen Regionen braucht.

Die Antwort der Klimamodellierer auf das ständige Versagen ihrer Modelle bei der Wiedergabe der realen Klimabedingungen besteht darin, dass sie mehr Geld und Zeit aufwenden, um ihre Modelle noch komplexer zu machen. Komplexität ist an und für sich keine Tugend.

Das Klimasystem ist zweifellos komplex. Dennoch gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass Modelle, die komplexer sind, auch genauer werden. Wir verstehen nicht alle Faktoren, die das Klima verändern, oder wie die Erde auf verschiedene Störungen des Gesamtklimas reagiert. Was man nicht versteht, kann man nicht gut modellieren. Ohne dieses grundlegende Verständnis werden die Modelle nur noch fehleranfälliger, wenn man immer mehr Codezeilen hinzufügt und immer komplexere Annahmen über die Rückkopplungsmechanismen des Klimas trifft, die noch weniger bekannt sind als die physikalischen Grundlagen. Jede Codezeile und jede komplexe Berechnung ist ein weiterer Bereich, eine weitere Formel oder ein weiterer Operator, bei dem sich eine fehlerhafte Annahme oder ein einfacher Fehler in der Mathematik oder der Zeichensetzung auf das gesamte Modell auswirken kann. Durch die Komplexität ergeben sich mehr Möglichkeiten für Fehler oder „Bugs“ im Code, die die Projektionen verfälschen können.

Die Tatsache, dass die Modellierer ihre Modelle immer komplexer gestalten und ihre simulierten Klimaergebnisse immer mehr von den realen Klimadaten abweichen, sollte als Indikator dafür dienen, dass Komplexität eine Schwäche der Modelle ist. Die Modellierer wissen einfach nicht, was sie nicht wissen. Diese Tatsache sollten sie zugeben, anstatt ihre Unwissenheit in ihre Modelle einzubauen, indem sie vorgeben, dass elegante mathematische Formeln die Realität widerspiegeln, nur weil sie elegant und komplex sind. Der erste Schritt, um aus einem Loch herauszukommen, das man gegraben hat, ist, mit dem Graben aufzuhören.

Ein zweites Indiz dafür, dass komplexe Klimamodelle von Natur aus fehlerhaft sind, ist die Tatsache, dass einfachere Klimamodelle die realen Temperaturdaten besser abbilden. Einfache Modelle lehnen Annahmen darüber ab, wie verschiedene Aspekte des Klimasystems die relative Erwärmung bei steigenden Treibhausgasemissionen verstärken oder verringern. Ohne den zusätzlichen Antrieb durch modellierte Rückkopplungsmechanismen oder -schleifen prognostizieren die einfachen Modelle eine bescheidene Erwärmung als Reaktion auf steigende Emissionen. In dieser Hinsicht spiegeln die einfachen Modelle gut wider, was auf der Erde tatsächlich vor sich gegangen ist.

Es hat keine unkontrollierbare Erwärmung gegeben, und es gibt wenig oder gar keinen Grund, eine solche durch einen vernünftigerweise zu erwartenden Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre zu erwarten. Wenn die Modelle mit ihren grundlegenden Vorhersagen – den Temperaturen – nicht richtig liegen, gibt es keinen Grund, ihren zusätzlichen oder prognostizierten Sekundäreffekten zu trauen, die angeblich durch steigende Temperaturen verursacht werden.

Quellen: Intergovernmental Panel on Climate Change; The Wall Street Journal; Powerlineblog

Link: https://heartlanddailynews.com/2022/02/climate-change-weekly-425-climate-model-problems-persist-changes-reduce-accuracy-further/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE