Kategorie: Nachrichten
CORONA-SKANDAL: Alle haben gelogen! Es gab nie eine Überlastung der Intensivstationen! Es ging ums Geld!
Elon Musks Neuralink-Gehirnchip-Tests töteten angeblich 15 von 23 Affen
Elon Musks Firma Neuralink aus San Francisco arbeitet an einem Chip, der in das menschliche Gehirn implantiert werden soll und mit einem Computer verbunden werden kann. Dieser Chip soll die Gehirnaktivität überwachen und möglicherweise stimulieren.
Zu diesem Zweck hat das Biotech-Unternehmen mehrere Tests an Affen durchgeführt. Wie The Economic Times berichtet, wird Neuralink vorgeworfen, die Affen während der Tests mit Chip-Implantaten zu misshandeln und ihnen extremes Leid zuzufügen.
Die Tierschutzorganisation Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM) habe am Donnerstag eine offizielle Beschwerde beim US-Landwirtschaftsministerium eingereicht, in der sie behaupte, dass die Affen während der Experimente «aufgrund der unzureichenden Tierpflege und der hochinvasiven experimentellen Kopfimplantate extremes Leid erfahren», so The Economic Times mit Bezug auf Business Insider.
PCRM habe weiter behauptet, dass von 23 Affen, die Neuralink gehörten, nur sieben die Tests überlebt hätten und 2020 in eine Neuralink-Einrichtung verlegt worden seien, während 15 gestorben seien. Neuralink habe jedoch erklärt, dass nur acht Affen «eingeschläfert» worden seien.
Neuralink nutze Experimente mit Affen, um für das Potential seiner Chips zu werben, berichtet The Economic Times. Im April 2021 habe das Biotech-Unternehmen ein Video veröffentlicht, in dem ein Affe mit einem Neuralink-Chip im Kopf das Videospiel «Pong» auf einem Computer spiele.
Im Dezember letzten Jahres hat Musk erklärt, dass Neuralink bis 2021 mit Tests am Menschen beginnen wolle.
Der Liebhaber neuer Technologien Elon Musk ist neben Neuralink auch Gründer von Tesla Inc, Boring Co. und SpaceX.
Frischer Wind in der Tiroler Ärztekammer
Dr. Hannes Strasser, Facharzt für Urologie aus Tirol, ist einer der Kandidaten der Freien Ärzte Tirol und beantwortet unsere Fragen:
Corona-Transition: Warum wurden die Freien Ärzte Tirol gegründet?
Dr. Hannes Strasser: In der Ärzteschaft wurde die Stimmung gegen Ende des Jahres 2021 immer schlechter. Die Ärzte wurden zunehmend unzufrieden mit ihrer Standesvertretung. Die Gebühr für die Mitgliedschaft in der Ärztekammer ist erheblich. Und dafür erhielten wir in den vergangenen Monaten nur noch Anweisungen und Verlautbarungen von oben. Auf unsere Situation vor Ort wurde überhaupt nicht eingegangen. Wir hatten im Grunde nichts zu melden. Die Ärztekammer kam uns immer mehr wie der verlängerte Arm der Politik vor. Hier ging es nicht mehr um die Interessen der Ärzte. Wir beschlossen zu handeln und konnten in kurzer Zeit ein kompetentes und engagiertes Kandidatenteam aufstellen.
Welche Ziele haben die Freien Ärzte Tirol?
Wir wollen frischen Wind in verstaubte Strukturen bringen und setzen uns für die freie Berufsausübung ohne Druck und Angst ein. Etliche Ärzte hatten Angst unsere Wahl mit einer Unterschrift zu unterstützen, weil sie um ihre Existenz fürchten. Dieser Druck muss aufhören. Wir wollen auch Freiheit für unsere Patienten. Sie sollen zu nichts gezwungen werden. Ihnen steht die freie Wahl der Behandlung zu, und sie müssen selbst in jede Behandlung einwilligen. Wenn diese freie Wahl der Behandlung für die Menschen unmöglich gemacht wird, dann schafft man ein entscheidendes Recht von Patienten ab. So möchten wir als Ärzte nicht arbeiten.
Die Regierung kann zu allerletzt etwas vorschreiben, das wissenschaftlich nicht begründbar ist, zum Beispiel eine «Impfung», die nicht annähernd so wirksam ist wie von der Politik versprochen. Wir wollen mit dem medizinischen Personal aus anderen medizinischen Berufen kooperieren und eine gemeinsame Interessensvertretung aufbauen. Damit stärken wir unser aller Position. Und wir wollen endlich wissen, was mit unseren Mitgliedsbeiträgen in der Ärztekammer geschieht. Wieviel verdienen die Funktionäre? Wie kommen die Entscheidungen zustande? Hier fordern wir Transparenz und wollen Licht ins Dunkel bringen.
Was bedeutet eine Wahl der FÄT für die Patienten?
Sie haben Ärzte, die ohne Druck und Zwang arbeiten. Die Strukturen des Gesundheitssystems werden verbessert. Es wurde bisher kaputtgespart. Es fehlte bisher einfach die politische und mediale Unterstützung, um endlich eine Reform anzupacken. Wir haben einen Pflegenotstand und Ärztemangel. Corona hat die Schwachstellen aufgedeckt. Wir werden uns für eine echte Verbesserung des Gesundheitssystems einsetzen.
Gab es schon erste Reaktionen auf die Kandidatur der FÄT?
Es gab sehr viele positive Reaktionen von Ärzten, Pflegern und Patienten. Mit so viel positivem Feedback hatten wir gar nicht gerechnet, aber wir freuen uns natürlich darüber. Jetzt sind viele im Boot, wir sind eine grosse Gruppe und haben richtig Power. Gemeinsam sind wir stark.
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Passend dazu auf Corona-Transition:
Jährliche Booster-«Impfungen» sind bereits beschlossene Sache
Die Food and Drug Administration (FDA) beabsichtigt, die jährliche Covid-19-«Impfung» zur Regel zu machen. Dies bestätigte Christopher Cole gegenüber einer Journalistin von Project Veritas, die das Gespräch mit ihm versteckt filmte.
Cole ist Executive Officer der FDA. Er leitet die «Countermeasures Initiative» der Behörde. Ihr kommt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit von Medikamenten, Impfstoffen und anderen Massnahmen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Viren zu.
Laut Cole sind jährliche Corona-«Impfungen» bereits ausgemachte Sache. Über US-Präsident Joe Bidens Corona-Agenda sagte Cole: «Biden will so viele Menschen wie möglich impfen.» Künftig müsse sich jeder jährlich impfen lassen. Cole weiter: «Das ist einfach noch nicht offiziell bekannt gegeben worden, weil sie nicht alle aufregen wollen.»
Der FDA-Mitarbeiter sprach zudem über die finanziellen Anreize, die Pharmaunternehmen wie Pfizer haben, um den Impfstoff für die jährliche Anwendung genehmigen zu lassen. «Wenn die Pharmaunternehmen es schaffen, dass jede Person, die geimpft werden muss, jährlich geimpft wird, dann ist das eine stetige Einnahmequelle, die in ihr Unternehmen fliesst.»
Cole ist überzeugt, dass die FDA auch die mRNA-Injektionen für Kinder respektive Babys ab sechs Monaten zulassen wird. Auf die Frage der Journalistin, ob überhaupt eine Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization) bei Kleinkindern vorliege, entgegnete Cole: «Nachdem was ich gehört habe, ist es unmöglich, dass die FDA den Impfstoff für Babys und Kleinkinder nicht zulässt.»
Die Journalistin wollte auch wissen, wie viele Babys und Kleinkinder zwischen sechs Monaten und vier Jahren im Rahmen der klinischen Studien bereits mit den mRNA-Injektionen geimpft wurden. Cole konnte dazu jedoch keine Antwort geben. «Ich weiss es nicht.»
Der FDA-Mitarbeiter ist der Ansicht, dass Corona-«Impfungen» an Kindern richtig sind. Er räumte aber auch gewisse Bedenken ein, weil man noch zu wenig über «langfristige Auswirkungen, insbesondere bei jüngeren Menschen» wisse.
Die Medienstelle der FDA distanzierte sich nach der Veröffentlichung des Project Veritas-Artikels von Coles Aussagen: «Die Person, die angeblich in dem Video zu sehen ist, arbeitet nicht an Impfstofffragen und vertritt nicht die Ansichten der FDA», heisst es in einer Stellungnahme der Behörde.
Zur Erinnerung: Ursprünglich beabsichtigte die FDA, den Pfizer-Antrag für eine Notfallgenehmigung für den Corona-«Impfstoff» für Kleinkinder am 15. Februar zu prüfen (wir berichteten). Die Beantragung der Notfallgenehmigung verzögert sich nun jedoch, weil noch nicht genügend Daten vorlägen, welche die Wirksamkeit der dritten Dosis belegten. Dies teilte Pfizer Ende letzter Woche mit.
Die Zukunft von jungen Menschen ist in der Schwebe
Michelle Gocht hat die Kantonschule abgebrochen. Ein Schulsystem, in dem der Mensch nur nach seinen Leistungen beurteilt wird, passte nicht mehr zu ihr. Dazu kommt, dass die Schule kein Ort ist, an dem die Meinungsfreiheit gefördert oder gar toleriert wird. «Das wollte ich mir nicht gefallen lassen», sagt die 16-Jährige. Ihre Mitschüler fanden ihren Entscheid mutig; für Michelle hingegen, war es die einzig richtige Lösung: «Irgendwann fragst du dich, ob sich dieser Weg überhaupt noch lohnt.»
Ausschlaggebend waren auch die Corona-Massnahmen an ihrer Schule. Die Maskenpflicht machte ihr zwar zu schaffen, sie arrangierte sich aber damit und wusste sich zu helfen: «Ich hatte immer eine Wasserflasche dabei, damit ich einen Grund hatte, die Maske unters Kinn zu ziehen.» Die Kriterien für ein Maskenattest erfüllte sie nicht. Erschwerend kam hinzu, dass dieses vom Kantonsarzt hätte ausgestellt werden müssen, damit es die Schulleitung überhaupt akzeptiert hätte. Die Testerei kam für sie ebenfalls nicht infrage.
Mittlerweile ist Michelle aus Überzeugung maskenfrei. Sie braucht kein Attest, das es ihr erlaubt, ohne Vermummung ihr Leben zu leben. Auch die zwei Bussen, die sie an Montagsspaziergängen in Luzern kassierte, halten sie nicht davon ab, sich ohne Maske frei zu bewegen. Problematisch sieht sie das Maskentragen vor allem für Primarschüler: «In meinem Alter kann man besser mit der Situation umgehen. Jüngere Kinder können nicht für sich selbst einstehen.»
Zwar ist die Impfung innerhalb ihres Freundeskreises ein Thema, führt aber nicht zur sozialen Ausgrenzung. Viele seien aus unterschiedlichen Gründen geimpft, aber man lasse sich gegenseitig in Ruhe, erzählt der Teenager. «Wir treffen uns immer noch privat oder im Sommer am See.»
Derzeit absolviert Michelle ein Medien-Praktikum bei Corona-Transition. Wie es für sie danach weitergeht, weiss sie noch nicht. «Es ist alles noch in der Schwebe», sagt sie. Angst vor der Zukunft habe sie keine; es sei die Ungewissheit, die ihr zu schaffen mache. «Du kannst dich auf nichts einlassen, weil du gar nicht weisst, wie es mit der ganzen Corona-Thematik weitergeht.»
Nichtsdestotrotz ermuntert sie junge Menschen, für sich selbst und ihre Meinung einzustehen und konsequent durchzuziehen. Niemand solle sich vom sozialen Umfeld unter Druck setzen lassen. «Durchhalten und standhaft bleiben», so lautet Michelles Devise. «Es wird sich bestimmt auszahlen.»
Nur Mut, es kommt schon gut
Und plötzlich sind zwei Jahre vorbei. Zwei Jahre C- Zeit, zwei Jahre, die mein Leben durchgeschüttelt, mich wachgerüttelt und zu einem neuen Menschen gemacht haben. Ich blicke zurück auf einen Kampf gegen Unrecht. Auf das schmerzhafte Ende einer Partnerbeziehung, den Verlust zweier Stellen, auf die Vorstandstätigkeit bei den Verfassungsfreunden und auf dessen Spaltung. Aber auch auf viel Freude und Lebendigkeit im Kreis einer neuen Gemeinschaft von Freunden und liebevollen Herzensmenschen, auf den Beginn einer neuen Beziehung und den Umzug in die geliebte Innerschweiz.
Ich hatte als Kantilehrer einen guten und gut bezahlten Job, der mir Freude machte. Auch die Tätigkeit als römischer Legionär im Museum Aargau erfüllte mich emotional und hielt Körper und Seele lebendig. Singen im Chor und kulturelle Aktivitäten taten das übrige, um mich glücklich zu machen. Seit Februar 2020 empörte ich mich gegen alle C- Massnahmen. Ich schimpfte, reflektierte, warnte im privaten und öffentlichen Rahmen, mahnwachte und demonstrierte, engagierte mich sozial und politisch. All dies war anstrengend und emotional belastend, gab aber meinem Leben einen Sinn.
Mein altes, beschauliches Leben wurde in Frage gestellt, was manchmal auch Angst machte. Die Massnahmen tangierten mein Berufsleben immer mehr. Die Arbeit an der Schule mit Maskengesichtern machte keine Freude mehr, zerriss mich innerlich und schwächte mich. Im Februar 2021 hatte ich ein persönliches Erweckungserlebnis: Meine Rede an der Kundgebung in Wohlen brachte mich in eine neue Kraft und gab mir und vielen Menschen Mut. Ich brachte damals auf den Punkt, was mich persönlich seit langem beschäftigte. Die Worte flossen wie von selbst aus Herz und Seele zu. Vier Tage später erhielt ich die sofortige Freistellung als Lehrer. Wochen später kam das Berufsausübungsverbot am Legionärspfad, im September dann die Kündigung wegen einer «politisch unkorrekten» Äusserung in der Öffentlichkeit.
Mut heisst nicht, keine Angst zu haben. Mein Leben war nie angstfrei. Aber Angst ist eine Projektion in die Zukunft, sie führt uns immer aus dem gegenwärtigen Moment heraus und ist fast immer unbegründet. Mut kommt vom germanischen Wort für Kraft. Es geht nur darum, sich seine Ängste bewusst zu machen und durch sie hindurch in seine Kraft zu kommen. Dies geht nur mit Liebe, der stärksten Kraft auf der Welt.
Mich treibt die Liebe für die Schweiz und für die Menschheitsfamilie an. Mein Leben wurde in einer neuen Weise bereichert und erfüllt, ich liebe es mehr als je zuvor und fühle mich frei. Den Kampf gegen das System führe ich nur noch als Freiheitstrychler und gegen Menschen, die mich als Massnahmenkritiker unfreundlich behandeln. Ich habe eingesehen, dass wir in diesem Kampf aus der Liebe gehen und uns selbst und der Gesellschaft schaden.
Ich bin am Aufbau neuer Gemeinschaften beteiligt und mache mich möglichst unabhängig. Ich bin dem Universum und den vielen Menschen dankbar, die mich auf den einzig richtigen Weg gebracht haben: Den Weg der Selbstbestimmtheit und Freiheit. Solange wir in der Liebe sind, kann nichts schiefgehen. Die globale Elite fürchtet genau und einzig dies: Dass da Menschen sind, die der Wahrheit des Herzens verpflichtet sind, der Liebe zum eigenen Leben statt der Angst. Und das macht Hoffnung und wird zu einem guten Ende führen. Mit Mut kommt alles gut, weil sich Liebe und Wahrheit immer gegen Lüge und Angst durchsetzen.
Italien: Flashmob von Anwälten gegen «Green Pass» und Impfpflicht
Am Morgen des 15. Februar rief eine Gruppe von Anwälten zu einem Flashmob in Mailand auf, berichtet Byoblu (mit Video). Vor dem Justizpalast auf dem Corso di Porta Vittoria protestieren die Anwälte gegen die kürzlich von der Regierung beschlossenen Einschränkungen.
Die Juristen betonen die Verfassungswidrigkeit von Massnahmen wie dem «Green Pass» und der Impfpflicht und fordern die schnellstmögliche Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit.
Seit gestern müssen in Italien alle über 50-Jährigen einen «Super Green Pass» besitzen, um Zugang zu ihrem Arbeitsplatz zu erhalten. Der «Super Green Pass» entspricht der «2G-Regel» in anderen Ländern – nur Geimpfte und Genesene erhalten diesen Pass. Die Folgen sind laut Byoblu in allen Bereichen spürbar.
Flashmob der Anwälte vor dem Justizpalast auf dem Corso di Porta Vittoria in Mailand, 15. Februar 2022. Quelle: Byoblu

Perfides Machtspiel: Trudeau ruft Notstand aus – wegen friedlicher Trucker

Es ist ein Anschlag auf die Demokratie: Der kanadische Premier Justin Trudeau ruft den Notstand aus, um die seit Wochen anhaltenden Trucker-Proteste zu unterdrücken. Von Daniel Weinmann.
Der Beitrag Perfides Machtspiel: Trudeau ruft Notstand aus – wegen friedlicher Trucker erschien zuerst auf reitschuster.de.
Viele Massnahmen fallen auch in Österreich
Nicht nur die Schweizer Regierung hat am 16. Februar die Aufhebung fast aller Corona-Massnahmen beschlossen. Auch die österreichische Regierung will am 5. März den Grossteil der Massnahmen beenden. So berichtet es die Kronen-Zeitung.
Demnach werden in Österreich folgende Beschränkungen aufgehoben:
Keine 3G-Regelung mehr (mit Ausnahme von Gesundheitseinrichtungen)
Einreise nach Österreich ohne Nachweise
Keine FFP2-Masken mehr, ausser in bestimmten Bereichen wie Spitälern oder ÖV
Keine Sperrstunde mehr für Nachtlokale
Erste Lockerungen, wie beispielsweise die Umstellung von 2G auf 3G, werden bereits vor dem 5. März vollzogen. Ab dem 5. März dürfen auch Ungeimpfte «sämtliche Bereiche betreten», schreibt die Kronen-Zeitung.
Ausschlaggebend für den Entscheid sei laut Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein die stabile Lage auf den Intensivstationen. Mückstein warnte zugleich: «Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass wir in den kommenden Monaten keine strengeren Massnahmen benötigen, das hat uns das Virus schon gelehrt.»
Nach wie vor gilt in Österreich die umstrittene Impfpflicht. Bundeskanzler Karl Nehammer liess jedoch vor ein paar Tagen in einem Interview durchblicken, dass diese schon bald wieder aufgehoben werden könnte (wir berichteten). An der Pressekonferenz am 16. Februar wiederholte Nehammer, dass derzeit eine Kommission zur Überprüfung der Impfpflicht gebildet würde.
Corona-Massnahmen gehören «auf den Müllhaufen der Geschichte»
Der Bundesrat hat am Mittwoch zahlreiche Massnahmen aufgehoben (wir berichteten). Übrig bleiben gegenwärtig noch die Maskenpflicht im ÖV und in Gesundheitseinrichtungen sowie auch die Quarantäne nach einem positiven Test. Für die Organisationen der Bürgerrechtsbewegung in der Schweiz gehen die Öffnungsschritte deutlich zu wenig weit.
«Die Lockerungen des Bundesrates kommen spät und sind nicht umfassend. Zudem betont der Bundesrat, dass sie jederzeit wieder hochgefahren werden können», schreibt «Aufrecht Schweiz»-Präsident Patrick Jetzer in einer Medienmitteilung.
Der Verein beabsichtigt mit Vertretern der Bürgerrechtsbewegung in der Politik Fuss zu fassen. Für «Aufrecht Schweiz» steht fest: Jetzt braucht es die «endgültige Aufhebung aller Massnahmen, insbesondere die umgehende Beendung der besonderen Lage und Rückkehr zur verfassungsmässigen Grundordnung».
Die Lockerungen alleine genügen dem Verein nicht, in den Augen von «Aufrecht Schweiz» braucht es mehr: «Dass die Zertifikatspflicht rund ein halbes Jahr lang eine Minderheit der Bevölkerung stigmatisiert und aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen hat, benötigt eine politische Aufarbeitung.»
Ähnlich sieht das auch Nicolas A. Rimoldi von der Jugendbewegung «Mass-Voll!» Er nimmt die Lockerungen zwar mit Befriedigung zur Kenntnis, wie er in einer Medienmitteilung schreibt. Er fügt aber sogleich hinzu:
«Wir erwarten, dass die noch weiter bestehenden Zwangsmassnahmen, insbesondere die illegitime und unsinnige Maskenpflicht im Öffentlichen Verkehr, ebenfalls sofort und bedingungslos aufgehoben werden.» Die Corona-Massnahmen der vergangenen zwei Jahre gehören schliesslich auf den «Müllhaufen der Geschichte», so Rimoldi.
Auch «Mass-Voll!» ist der Meinung, dass die Corona-Politik gründlich aufgearbeitet werden muss. «Wir können vor dem Hintergrund der Ereignisse nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Insbesondere stellen wir die Forderung nach der Bildung einer unabhängigen Untersuchungskommission, wo die Fehler der Behörden, Medien und ‹Experten› aufgearbeitet werden und die Opfer der Zwangsmassnahmen angemessen Raum erhalten.»
Rimoldi zeigt sich zudem besorgt, dass die Regierung in Zukunft wieder schärfere Massnahmen ergreifen wird und verweist dabei auf die Bundesräte Ignazio Cassis und Alain Berset. Beide hielten an der Pressekonferenz vom Mittwoch fest, dass jederzeit wieder schärfere Massnahmen zum Zuge kommen könnten.
Die gleichen Sorgen teilen auch Vertreter des «Aktionsbündnis Urkantone» (wir berichteten). Die Organisation fordert ebenfalls die sofortige Aufhebung aller Massnahmen und verlangt zudem, dass der Bundesrat umgehend die «besondere Lage» beendet. Solange dies nicht geschehe, bestehe jederzeit die Gefahr, dass «wieder eine Pandemie aus dem Hut gezaubert und der Notstand wieder eingeführt werden» könne.

Unsere Kriegstreiber-Presse hat jede Glaubwürdigkeit verloren
Von KEWIL | Wenn es nach den kriegslüsternen Idioten in unserer Presse ginge, stünden die Russen jetzt in der Ukraine. Für Mittwoch haben die Lügner der US-Geheimdienste einen russischen Angriff vorhergesagt und die mit absoluter Dummheit gepuderten westlichen Medien haben diese Lügen gern übernommen. Das britische Boulevard-Blatt Sun wusste sogar den genauen Zeitpunkt. Mittwochnacht Punkt […]