Kategorie: Nachrichten
Ewiger Maskenzwang als Rache für ein Scheitern der Impfpflicht?

Die Ankündigung der „Lockerungen“ ab 20. März, auf die viele Deutsche mit ähnlichem freudigen Hecheln und Schwanzwedeln prompt wie ein Hund vorm Gassigehen reagierten, ist in Wahrheit eine weitere Mogelpackung. Dies ist kein echter „Freedom Day“ – denn eine wirkliche „Aufhebung aller Maßnahmen” würde die augenblickliche Abschaffung ausnahmslos ALLER Restriktionen bedeuten – 2G, 2G plus, 3G, Genesenenstatus- und Impfnachweiskontrollen und damit auch jeglicher Impfpflichten (ob einrichtungsbezogen oder gar allgemein), ferner die ersatzlose Beseitigung aller Hygiene- und Abstandsregeln, Quarantänebestimmungen und vor allem der Maskenpflicht -und zwar FINAL UND TOTAL mit dem ausdrücklichen gesetzlich festzulegenden Verweis, dass diese Schikanenbeseitigungen nicht von Bedingungen abhängig gemacht werden oder auf Widerruf erfolgen, sondern fortan dauerhaft bestehen bleiben. Das, und nur das, wäre das Ende von Corona.
Was wir stattdessen bekommen, ist dies: Es erfolgen zu Beginn der warmen Jahreszeit (und damit zum denkbar spätestmöglichen Zeitpunkt) die fast schon „saisonüblichen“ Öffnungen , in der jegliche Virusinzidenzen ohnehin einbrechen und das Erkältungsgeschehen zum Erliegen kommt – bis der Corona-Staat dann absehbar im Herbst erneut in die nächste Runde gehen wird – was insofern von Jahr zu Jahr fataler wird, als die Gewöhnung inzwischen schon zu weit fortgeschritten ist und bald jede Erinnerung an eine vorpandemische Normalität endgültig verblasst sein wird; vor allem bei den Jüngeren. Ob jedoch der Zeitpunkt der Lockerungen mit dem nur wenige Tage später – am 4. April – beginnenden Ramadan in Verbindung steht, sei dahingestellt; Fakt ist: Solange eine allgemeine Impfpflicht im Raum steht (und für Pfleger bis dahin schon in Kraft getreten sein wird), die mit dem Ausschluss der „Impfverweigerer” von weiten Teilen des öffentlichen Lebens einhergehen wird, besteht das weiter Notstandsregime fort – weil dieser „Freedom“ eben nur für Geimpfte gilt.
Hofspaziergang statt Haftentlassung
Was einer in Geiselhaft genommenen Gesellschaft hier als Freiheit verkauft wird, ist also eine Art Zwischenform aus Hofspaziergang und Freigang (bedarfsweise jederzeit wieder mit nächtlichem Einschluss) – keinesfalls jedoch eine „Haftverschonung” bzw. -entlassung, geschweige denn ein Freispruch mit echter Freiheit. Besonders dramatisch hierbei ist, dass abermals Begriffe sinnentstellend für ihr genaues Gegenteil – oder einen müden Schatten ihrer selbst – verwendet werden; ganz so, wie dies auch schon bei der Aufhebung der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ der Fall war: Wer zuvor 20 Monate lang geglaubt hatte, mit deren Abschaffung kehre das Land zu einer echten Renormalisierung zurück, sah sich jäh getäuscht, denn der Notstand besteht eben auch nach Aufhebung der Notlage fort – nur nennt er sich nicht mehr Notstand: Man hatte ganz einfach weite Teile seines rechtlichen Instrumentariums in reguläre Gesetzgebung überführt (etwa durch Ermächtigung der Bundesländer, fortan jederzeit „Notbremsen“, Freiheitseinschränkungen und Ausgangssperren nach epidemiologischen Willkürkriterien beschließen zu können).
Und so ist es nun auch wieder mit dem „Freiheitsbegriff“: Ein als dauerhaft konzipierter Zustand anhaltender Apartheid wird uns als lang ersehnter Befreiungsschlag verkauft, obwohl den „unartigen”, renitenten Minderheiten – Ungeimpfte, Maskenbefreite, Grundrechtsdemonstranten – das Leben weiterhin zur Hölle gemacht werden kann und soll. Diese dauerhaft gewollte Spaltung, als eigentliches Erbe Coronas, wird noch viel weiter tragen, als uns das Virus überhaupt wahrnehmbar begleitet
Die heilige Maske
Und zu allem Überdruss strickt der autoritäre Gesundheitsstaat mittlerweile auch schon an einem Alternativszenario seiner ersehnten allgemeinen Impfpflicht – für den Fall nämlich, dass selbige nun doch nicht kommt, soll offenbar – quasi als Ersatz und gesichtswahrender Ausgleich – die ewige Maskenpflicht kommen. In die entsprechende Richtung – so, als hätte das eine irgendetwas mit dem anderen zu tun – äußerten sich bereits namhafte wissenschaftliche Vertreter, auch jene eines bislang eher liberalen Maßnahmenkurses. So meinte etwa der Virologe Hendrik Streeck am Wochenende, die FFP-Maske habe „einen viel besseren Effekt“ auf die Infektionsvermeidung als jede Impfung. Und überall sind derzeit öffentliche Redebeiträge zu vernehmen, wie billig, simpel und leicht der „Schutz“ durch die Maske doch sei, an dieses „Alltagsutensil”, an das sich ohnehin die meisten schon „gewöhnt“ hätten und das keinen mehr wirklich störe – ganz so, als sei es nicht total abartig, sich hinter einem ungesunden, freies Atmen behinderndes Velourfetzen verbergen zu müssen (und vor allem Kindern die natürliche mimische Kommunikation – und damit Sozialisation – zu verunmöglichen), und als sei es stattdessen in Wahrheit ein bedauerliches Versäumnis gewesen, nicht schon viel früher (und lange vor Corona) schon immer mit Maske herumgelaufen zu sein.
Geht es hier also doch um die Rechtfertigung von Maßnahmen als Selbstzweck: Entweder muss das eine oder das andere überdauern, wenn sich schon nicht beides durchsetzen lässt? Jene Medienvertreter und Hofvirologen, denen die Maske ohnehin heilig ist, ist das anscheinend zu wenig. An sie scheint sich Streeck zu wenden, wenn er so argumentiert, als wolle er die gesetzliche Maskenpflicht nun als Alternative zur Spritze schmackhaft machen, und die Maske quasi als „Verhandlungsmasse“ in die Debatte um den Impfpflicht-Verzicht mit den regierenden Coronazi-Hardlinern einbringen. Ganz so, als gälte es hier, auf jeden Fall und um jeden Preis zwingend wenigstens eine Grausamkeit für die Bevölkerung dauerhaft zu erhalten – und ist diese nicht das wiederkehrende gesetzliche Booster-Abo, dann eben die Alltagsmaske in alle Ewigkeit.
Sichtbares Unterwerfungszeichen
Dass es auch bei hypothetischer Aufhebung aller staatlichen Maßnahmen jedem einzelnen ja unbenommen bliebe, sich rund um die Uhr mit Gesichtslappen zu garnieren und bedarfsweise sogar gerne mit Maske ins Bett zu gehen, wird hier schon gar nicht mehr bedacht – ebensowenig wie die katastrophalen Umweltverschmutzungsfolgen und Plastikmüll-Belastungen durch den globalen FFP-Maskenwahn: Wenn fortan also doch nicht der falsche Impfstatus strafbewehrt wird, dann muss wenigstens die Maske als sichtbares Zeichen der Unterwerfung beibehalten werden. Oder soll die Maske etwa die Rache sein für das Scheitern der Covid-Impfpflicht?
Immerhin artikuliert sich immer deutlicherer Unmut gegen die Tragepflicht – und auch wenn die einst mächtigsten Wortführer der Freiheit dank erfolgreicher Intrigen ihrer Multiplikationsmittel leider beraubt sind, so beziehen sie wenigstens in den sozialen Medien deutlich Stellung: Ex-„Bild”-Chefradakteur Julian Reichelt klinkte sich am Montag in die Diskussion ein und bezog mit einigen maskenkritischen Tweets (die von Twitter mittlerweile mit dem üblichen denkbetreuenden „Warnhinweis“ versehen wurden) eindeutig Stellung, wie etwa hier:
(Screenshot:Twitter)
In anderen Tweets hatte Reichelt insbesondere die Maskenpflicht für Kinder kritisiert: „Wer Kindern weiter Masken aufzwingt, missbraucht sie de facto als menschliche Schutzschilde gegen die eigenen, vollkommen irrationalen Ängste. Wollen wir wirklich so eine Gesellschaft sein? Wollen wir uns das irgendwann von unseren Kindern vorhalten lassen?”, schrieb er. Dass die Polarisationsfigur Reichelt damit heftige Reaktionen auslösen würde, war zwar erwartbar; in ihrer absurden Maßlosigkeit doch war der Backlash dann doch erstaunlich – bewies er doch, wie viele Menschen dieses Landes, vor auch meinungsmachende Eliten, inzwischen auf die Maske abfahren und von ihr gar nicht mehr lassen wollen: Neben dem unvermeidlichen Shitstorm durch Twitter-User sahen sich nämlich auch etliche Journalistenkollegen durch Reichelts Tweets aufs Äußerste provoziert.
Besonders beim „Berliner Kurier” konnte man sich offenbar gar nicht genug über das Ausmaß an Unbotmäßigkeit des ehemaligen „Bild“-Chefs empören: Als besonders skandalös empfand man, dass Reichelt „…natürlich nicht die Ordnungsbehörden dazu auffordern [wolle], endlich härter durchzugreifen”, sondern glaube, „wieder einen seiner Lieblingsfeinde entdeckt zu haben: Die Blockwart-Mentalität.” Seine Aufforderung, den Maskenzwang zu verweigern, klinge „wie direkt von der letzten Corona-Leugner-Demo abgeschrieben.”
Journalistenwut auf Reichelt
Und ohne dass es hier auch nur die allergeringste Ähnlichkeit oder Parallelität gäbe, stellte die Zeitung mit der Brechstange eine Verbindung zum Schlagersänger und Telegram-Kanalbetreiber Michel Wendler her: „Auch bei ihm [Wendler] hatte es damit angefangen, dass er keine Maske mehr tragen wollte. Inzwischen postet der ehemalige Schlagersänger täglich meist antisemitische Verschwörungstheorien zum Coronavirus auf Telegram. Ob Reichelt auch mal an diesem Punkt ankommen wird, bleibt abzuwarten.” Merke: Wer gegen die Maskenpflicht ist, endet als Spinner und Schwurbler.
Solche Ausblühungen des maskengeilen Mainstreams zeigen wie unter einem Brennglas eines der Hauptprobleme vieler heutiger Medien auf: Nicht nur macht man sich keinerlei Mühe mehr, jegliche Distanz zu Regierungsmaßnahmen zu heucheln, und verzichtet auf jede Form Kritik an der Obrigkeit – sondern man fordert sogar noch ein härteres Vorgehen der Ordnungsbehörden zur Durchsetzung freiheitsfeinlicher Corona-Beschränkungen, deren Sinnhaftigkeit mit keinem Wort mehr hinterfragt wird. Bei dieser Presse wird die Freiheit zwangsläufig zum Auslaufmodell.
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FPÖ-Chef Kickl dankt Demonstranten und ruft zur Wachsamkeit auf
Die schwarz-grüne Regierung verkündete heute die Lockerung zahlreicher Corona-Maßnahmen. FPÖ-Chef Herbert Kickl sieht darin einen Erfolg jener Menschen, die „friedlich aber laut gegen den Regierungswahnsinn demonstriert“ haben. In einer persönlichen Stellungnahme dankt der FPÖ-Chef den Demonstranten und verspricht weiter an ihrer Seite „gegen das Unrecht und für die Freiheit und echte Normalität zu kämpfen“. (Video-Interview mit Herbert Kickl am Ende des Textes)
Hier Herbert Kickls vollständige Stellungnahme zu den heute verkündeten Corona-Lockerungen:
„Heute ist ein Tag der Freude, aber wir bleiben weiter wachsam
Liebe Freunde,
die letzten Wochen und Monate waren alles andere als einfach. Die Regierung hat unser Land gespalten, sie hat gesunde Menschen vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und hat versucht, uns in die Nadel zu zwingen.
Beinahe täglich waren unzählige Menschen auf den Straßen und haben friedlich aber laut gegen den Regierungswahnsinn demonstriert. Junge und alte Menschen, Geimpfte und Ungeimpfte, Männer und Frauen – sie alle haben gemeinsam ein Zeichen für die Freiheit und gegen den Zwang gesetzt.
Einige wurden dafür sogar von der eigenen Familie, den Freunden und Kollegen kritisiert und verurteilt, aber Ihr habt niemals aufgegeben und habt für unsere Freiheit weitergekämpft.
Regierung musste unserem Druck nachgegeben
Die Gespräche, die ich bei den zahlreichen Protest-Kundgebungen mit Euch führen durfte, haben mir unheimlich viel Kraft gegeben und mir gezeigt, wie wichtig unser Widerstand ist.
Heute ist für uns ein Tag der Freude. Die Regierung hat unserem Druck ein großes Stück weit nachgegeben.
Ich danke Euch allen aus tiefstem Herzen für Euren unermüdlichen Einsatz und Eure Unterstützung.
Dass die Regierung nun Lockerungen verkündet hat, ist vor allem Euer Verdienst. Aber auch in der Stunde dieses Erfolges gilt es für uns, weiter wachsam zu bleiben.
Gemeinsam bringen wir auch die Impfpflicht zu Fall!
Gemeinsam werden wir auch noch die Impfpflicht komplett zu Fall bringen. Denn eines ist klar: Der Corona-Wahnsinn ist noch nicht völlig vorbei. Die Regierung kann auch künftig grund- und freiheitseinschränkende Maßnahmen beschließen bzw. reaktivieren. Dies gilt selbstverständlich auch für den Impfzwang, falls dieser nur ausgesetzt werden sollte.
Was auch immer in den kommenden Wochen und Monaten passieren wird – eines kann ich Euch versprechen: Ich stehe auch weiterhin an Eurer Seite und werde gemeinsam mit Euch gegen das Unrecht und für Freiheit und echte Normalität kämpfen.
Alles Liebe!
Euer Herbert Kickl“
Hier ein kurzes Interview von FPÖ-TV mit Herbert Kickl. In dem er auch über die Hintergründe der Lockerungen und die immer noch aufrechte Impfpflicht spricht:
Der Beitrag FPÖ-Chef Kickl dankt Demonstranten und ruft zur Wachsamkeit auf erschien zuerst auf Info-DIREKT.

„Freiheitchen“ in der Impfdiktatur: Von Scholz geplanter „Freedom day“ ist üble Mogelpackung
(David Berger) Bundeskanzler Scholz hat soeben für den 20. März einen “Freedom day” für Deutschland angekündigt. Was er darunter versteht, hat aber mit Freiheit nichts zu tun: Wesentliche Corona-Maßnahmen werden weiter bestehen. Und die punktuelle Rückgabe der zuvor willkürlichen gestohlenen Grundrechte steht unter dem Vorbehalt der Einführung der Impfpflicht. So will Scholz den sich wie ein Flächenbrand ausbreitenden “Spaziergängen” Einhalt gebieten und gleichzeitig an seinem totalitären Corona-Regime weiterbauen.
Der Beitrag „Freiheitchen“ in der Impfdiktatur: Von Scholz geplanter „Freedom day“ ist üble Mogelpackung erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Wovor haste Schiss? … Ein Piks macht das Lävve wieder schön.“

Die Impfwerbung macht auch nicht vor dem Karneval halt. Wie aus dem rheinischen Karnevalsfest der Rebellen, der Freiheit und der Gleichheit ein Fest der Impfung wird, kommentiert der Ex-Abgeordnete, Marcel Luthe.
Der Beitrag „Wovor haste Schiss? … Ein Piks macht das Lävve wieder schön.“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Die Farce der „Corona-Freedom Days“: In Wirklichkeit Impfzwangverschiebung und Ankündigung verpflichtender Viertimpfung

Dass es zum Irrsinn der Corona-Diktatur gehört, bis zur Unkenntlichkeit entstellte Grund,- und Freiheitsrechte scheibchenweise den Bürgern durch sogenannte „Freedom Days“ wieder zurückzuverkaufen, muss nicht weiter kommentiert werden. Was jedoch in Wirklichkeit dahintersteckt, ist ein perfides Ablenkungsmanöver, um Entrechung und Überwachung zu perfektionieren.
Impfzwang verschieben, bis technische Voraussetzungen geschaffen sind
Vor allem in Österreich vermuten Kritiker der Regierung und ihrer Corona-Radikalmaßnahmen einzig einen großen Bluff hinter der Ankündigung, mit 5. März nahezu alle Corona-Zwänge aufzuheben. Dafür genügt ein einfacher Blick in die kleingedruckten Details:
- Die Impfpflicht wird NICHT abgeschafft, sondern, wenn überhaupt, ledglich verschoben. Mutmaßlich bis in den Herbst, wo dank neuer Grippewelle und steigender Corona-Zahlen dann vermutlich der Zwang zum Stich schlagend wird.
- Damit geht die Vermutung einher, dass bis dahin technische Vorraussetzungen der Überwachung und Kontrolle sowie weitere pseudo-rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen und spezifiziert wurden, um den Impfzwang rigoros durchzusetzen, samt Polizeigewalt und Co. Möglicherweise gibt es bis Herbst bereits eine EU-weite Corona-Impfpflicht (Kommissionspräsidentin Von der Leyen wünscht dies bekanntlich) und erste Prototypen eines an China angelehnten Corona-Sozialkredit-Systems.
- Mit der aus Regierungssicht durchaus praktikablen Verschiebung der Impfpflicht schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe: der Otto-Normal-Bürger genießt einen schönen Sommer in „Freiheit“, ohne Maske, G‑Regeln und Co. und natürlich auch, ohne an Widerstand zu denken, die Widerstandsbewegung wird zusehends geschwächt und ausgeblutet und zuguterletzt kann der VfGH in Österreich die Impfpflicht nicht behandeln oder gar aufheben, weil sie zwar aufrecht, aber (noch) nicht in Kraft ist.
- Mit der Verschiebung der Impfpflicht in den Herbst „entledigt“ man sich hunderttausender Genesener, die sich so zumindest für 6 Monate vor einem Stich „gedrückt“ hätten. Bis Herbst sind die Genesenen wieder „Freiwild“.
- In Wirklichkeit war die Ankündigung des „Freedom Days“ eine geschickt verpackte Ankündigung des vierten Stichzwangs. Denn es wurde betont, dass man bis zum Herbst bereits seine 4. Covid-19-Impfung (den „Booster-Plus“) benötigen wird, um eine drohende „Welle“ zu verhindern. Somit wurde die Impfpflicht, anstatt aufgehoben zu werden, nicht nur verschoben, sondern gleichzeitg (erneut ohne jegliche Evidenz) erweitert.
- Erhalten bleiben zudem weiterhin 3G-Schikanen in Spitälern, Pflegeheimen und bei der Einreise nach Österreich sowie FFP2-Maskenzwang in Supermärkten und Apotheken. Ebenso werden die PCR-Tests kostenpflichtig, was für Impffreie spätestens im Herbst zu enormen finanziellen Zusatzbelastungen, neben der Inflation, führen wird und einen weiteren Impfzwang aufbaut.
- Möglich auch, dass die nicht mehr zu leugnenden Impf-Nebenwirkungen bis Herbst einer neuen Mutationsvariante und deren Auswirkungen zugeschrieben werden, um Offensichtliches zu vertuschen und gleichzeitig Propaganda für den vierten Stich zu machen.
Alle Euphoriker sollten auch, ob der Lockerungsmaßnahmen, an Dänemark, Norwegen und Co. erinnert werden, die bereits einmal alle Corona-Maßnahmen aufhoben, nur um sie wenige Wochen später mit noch härteren Sanktionen wieder einzuführen. Dieses Spiel läuft nun seit über zwei Jahren – und es wird sich wiederholen, davon muss man alleine aufgrund der Menge an beschafften Impfstoffdosen in dreistelliger Millionenhöhe ausgehen.
WHO etabliert bereits globales Abkommen zur Pandemievorsorge
Letztlich wird es auch keinen Unterscheid machen, ob der Staat XY seine Corona-Maßnahmen vollständig aufhebt, oder nicht. Denn mit der globalen Etablierung des WHO-Abkommes zur „Pandemievorsorge“, wir berichteten, werden die nationalen Verfassung ausgehebelt und einer „WHO-Krisenverfassung“ unterstellt, die bei den kleinsten Anzeichen einer neuen Pandemie rigorose Freiheitseinschränkungen etablieren wird, ähnlich und wahrscheinlich noch schlimmer als derzeit.
TransitionTV: News vom 16. Februar 2022
Wie es an den Freedom Convoys weltweit aussieht, wer im Studio zusammengebrochen ist und wie die Lage bezüglich Lockerungen in der Schweiz ist, klären wir gleich zu Beginn der Sendung. Danach liegt es uns am Herzen, sie auf die Doku «Corona-Kinder» hinzuweisen und Ihnen Informationen zu geben, warum mRNA-Impfungen bei Kindern gestoppt werden sollten. Wir zeigen in dieser Sendung zudem Video-Ausschnitte, in denen Novak Djokovic seine Entscheidung gegen die Covid-Impfung erklärt und wir gehen der Verbindung zwischen SP und Antifa nach. Zum Schluss zeigt Ihnen Prisca Würgler, wie es anders geht – und das mit ganz viel Genuss und Fantasie.
✔️ Bunte Meldungen (00:59)
✔️ Doku: Corona-Kinder (07:26)
✔️ mRNA-Impfungen schaden Kindern (11:50)
✔️ Djokovic Entscheidung (15:47)
✔️ SP & Antifa (17:50)
✔️ «Wir können anders»: Mit viel Fantasie (22:00)
Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.
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99 Prozent der Wochenblick-Leser sagen deutlich: Der Impfzwang muss sofort weg!

Am heutigen Mittwoch kündigte die österreichische Bundesregierung einige Lockerungen an. Am schikanösen Spritzen-Zwang will sie aber nicht rütteln. Auch in Deutschland ist sie weiterhin auf dem politischen Menü. Wochenblick-Leser sind da ganz anderer Meinung: Sie stellen den Regierungen in beiden Ländern ein schlechtes Corona-Zeugnis aus. Mit einer “Impf”-Pflicht können unsere Leser, die aus allen Gesellschaftsschichten kommen, nichts anfangen.
WB-Leser einig: Nein zum Spritzen-Zwang
Immer wieder versuchen uns die Mainstream-Medien mittels gekaufter Umfragen vorzugaukeln, die Menschen wollten den Zwang. Die Rekordzahl von 200.000 Stellungnahmen gegen das “Impfpflicht”-Gesetz spricht aber eine andere Sprache. Und auch die große Wochenblick-Corona-Umfrage zwischen 25. Jänner und 3. Februar zeigte: Das Volk will sich nicht zwingen lassen. Die Freiheit, selbst über seinen Körper zu entscheiden ist wichtiger. Mehr als 95 Prozent der 10.000 Teilnehmer lehnen eine allgemeine Impfpflicht kategorisch ab. Knapp zwei Drittel (66 Prozent) kommt aus Österreich, ein Drittel aus Deutschland.
Diese war mit Abstand jene Maßnahme, die unsere Leser am meisten ablehnen. Und zwar offensichtlich nicht nur unter den Impffreien. Diese sind zwar unter unserer Leserschaft besonders stark vertreten (89 Prozent), ebenso wie Personen, welche die Spritzen völlig ablehnen (80 Prozent). Die Differenz macht aber deutlich: Selbst jene unserer Leser, die sich für eine Gen-Behandlung entschieden, sind weit überwiegend der Ansicht, dass diese freiwillig sein sollte. Die Ablehnung ist noch stärker, wenn es sie selbst betrifft: 99,3 Prozent wollen keine Einführung eines Stichzwangs im eigenen Land. Überhaupt bewerten unsere Leser die Bilanz ihrer Regierung als äußerst negativ: 94 Prozent sind dieser Meinung.

Das Volk wünscht Meinungsfreiheit & Frieden
Dies entspricht auch dem Wertekompass unserer treuen Leserschaft, der betont in Richtung Freiheit geht: Am häufigsten gaben die Teilnehmer bei der Umfrage an, dass ihnen Meinungsfreiheit, Frieden, Gesundheit und Heimat ein besonderes Herzensanliegen sind. Ein klarer Schlag ins Gesicht für die Corona-Diktatur samt Spaltungs- und Zensurgelüsten unter dem Deckmantel des vermeintlichen “Gesundheitsschutzes”. Dass das öffentliche Narrativ mit der Wahrnehmung der Bürger nicht in Einklang zu bringen ist, geht ebenfalls aus den Ergebnissen hervor.

Impfung als gefährlicher als Virus empfunden
Denn unsere Leser bewerten das Impf-Experiment auch durchaus als gefährlicher als die Erkrankung selbst: Während 80 Prozent Corona als nicht sonderlich gefährlich einschätzen, halten 78 Prozent die Spritzen für sehr und weitere 15 Prozent für ziemlich gefährlich. Dies zeigt auch, wie wichtig die unermüdliche Aufdeckungsarbeit des Wochenblick als junges Leitmedium ist. Denn die Einheitspresse wischt die Bedenken vieler Bürger im Sinne der Regierenden einfach hinweg. Wir stellen sicher, dass auch die “andere Seite” jenes Gehör bekommt, das sie sich verdient.


Leserschaft ist häufig weiblich und gebildet
Dabei zeigte die große Studie auch, dass unsere Leserschaft sehr vielfältig ist. Diese verteilt sich quer über die politischen Lager – und ist überdurchschnittlich weiblich und gebildet. So sind gleich 54 Prozent der Umfrage-Teilnehmer Frauen. Was kaum verwundert: Finden sich doch in der Freiheitsbewegung etwa viele Mütter, die das Kinderleid nicht mit ansehen wollen. Auch der formale Bildungsgrad ist überdurchschnittlich hoch. Etwas mehr als 20 Prozent haben ein Studium abgeschlossen. In der österreichischen Gesamtbevölkerung sind es “nur” 16,5 Prozent der Erwachsenen und 18,1 Prozent der 25- bis 64-Jährigen.
Auch die Altersverteilung der Wochenblick-Leser ist interessant: Denn sie zeigt, dass unsere Leser mitten im Leben stehen. Die Teilnehmer der großen Umfrage waren am Häufigsten zwischen 40 und 60 Jahren alt – was ebenfalls in etwa dem Querschnitt der Bevölkerung entspricht. Damit wird wohl auch ein für alle mal das öffentliche Zerrbild widerlegt. Denn auch wenn wir unserer typischen, friedliebenden 55-jährigen Leserin mit Magistertitel durchaus Rüstigkeit und Vehemenz beim Vertreten Ihrer Anliegen zubilligen, passt sie kaum in die Darstellung von Maßnahmenkritikern als “rechtsextreme, gewaltbereite Hooligans”…


689 Tage Einwanderungshaft: Australien zeigt, wie es geht
Von MANFRED ROUHS | Wer nach Australien einwandern möchte, kann das gerne versuchen. Sobald er die Grenze überschritten hat, wandert er zunächst einmal für durchschnittlich 689 Tage in Einwanderungshaft. In acht Fällen soll die Inhaftierung sogar zehn Jahre lang gedauert haben. So berichtet es der „Stern“ unter Berufung auf Human Rights Watch. Die Einwanderungshaft ist […]