Kategorie: Nachrichten

Corona hoch fünf – Weihnachten in Quarantäne

Schon zu Beginn der Corona-Pandemie stellte sich ein gewisser Glaubenskrieg ein. Eingeteilt in zwei Lager wurden die Menschen schnell gespalten. Die Gläubigen und die Ungläubigen. Corona wurde zu einem Hype hochstilisiert. All die überschießenden Maßnahmen, die Freiheitsbeschränkungen und die Unterdrückung der freien Meinung – ließen bei mir die Alarmglocken läuten. Für mich war von Beginn an klar, ich werde wie in all den anderen Jahren meinem Immunsystem viel Gutes tun. Und sollte ich erkranken, werde ich mich mit entsprechenden Medikamenten, aber vor allem mit Vitaminen behandeln. Und eines gleich vorweg: ich bin ungeimpft gesund und habe diese Erkrankung trotz einiger Vorbelastungen gut überstanden.
Ein Leben in Angst und Panik, Isolation und hinter Masken kommt für mich und meine Familie nicht in Frage. Denn die Lebensfreude und die Nähe zu anderen Menschen wirken sich vor allem auch positiv auf unser Immunsystem aus. Eine Impfung mit einer experimentellen Substanz kommt für mich nicht in Frage – egal wie sehr die Werbetrommel dafür gerührt wird.
Ausruhen fehl am Platz
Als Mama von vier Kindern bin ich an Erkrankungen und schlaflosen Nächten einiges gewöhnt. So richtig anstrengend wird es, wenn man auch noch selbst erkrankt. Jeder, der Kinder hat, weiß wovon ich spreche. Ausruhen fehl am Platz! Und so kann ich nach unserer Corona-Infektion nur sagen: es ist eine große Herausforderung erkrankt mit drei kleinen Kindern in der Weihnachtszeit rund um die Uhr zu Hause zu sitzen. So viele besinnliche Aktivitäten hatten wir geplant für die Tage vor Weihnachten, auch für Heiligabend einen wunderbaren Abend im Kreise unserer Familie. Aber wie heißt es so treffend: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Meine Premiere: PCR-Test
Unser Quarantänemarathon begann mit einem positiven PCR-Test-Ergebnis meines Mannes. Mit Beginn meiner ersten Symptome wie Abgeschlagenheit, Husten, Schnupfen und starke Kopfschmerzen dachte ich eigentlich an eine Erkältung. Ich war der Meinung mich bei einem unserer Ausflüge im Schnee verkühlt zu haben. Für die Durchführung meines PCR-Tests muss ich dem Sanitäter wirklich ein Lob aussprechen. Er war ausgesprochen vorsichtig. Dies war bis dorthin ein unbekanntes Terrain für mich, vor dem ich auch großen Respekt hatte. Immer wieder hatte ich in den vergangenen Monaten von Schmerzen und gar Verletzungen bei der Durchführung eines Abstrichs gehört.
Symptome und Behandlung
Mittlerweile hatte auch mein Mann die ersten Symptome. Er hatte starken Husten, erhöhte Temperatur und war richtiggehend „fertig“. Bei mir hatten sich nun Geschmacks- und Geruchsverlust, sowie starke Brust- und Rippenschmerzen und Fieber dazugesellt. Vor allem abends und nachts litt ich unter Atemnot – es dürften sich meine Vorbelastungen wie eine Herzmuskelentzündung und Lungenentzündung bemerkbar gemacht haben. So verschrieb mir unser Arzt einen Cortison-Inhalationsspray, den ich regelmäßig verwendete. Auch mein Mann sollte ihn bei Atembeschwerden verwenden, gegen den starken Hustenreiz wurde ihm das Kauen von Schwarzkümmelsamen empfohlen. Auch unser Sole-Vernebler kam zum Einsatz. Zusätzlich kauften wir uns ein Sauerstoffsättigungsmessgerät, mit dem wir regelmäßig unsere Sauerstoffsättigung maßen.
Nächtelang bei offenem Fenster
Ich bekam außerdem den Tipp, mich warm eingepackt ans offene Fenster zu setzen. So saß ich nachts im Wohnzimmer und atmete die frische Winterluft. Das linderte die Beschwerden und das Atmen fiel merklich leichter. Die Atemnot wurde nach ein paar Tagen besser, doch die Schmerzen im Brust- und Rippenbereich hielten über eine Woche an. Für mich wäre eine Einweisung ins Krankenhaus keinesfalls eine Option gewesen. Zu unsicher wäre mir die Behandlung im Spital gewesen – kein Hindenken, wenn mich meine Kinder und mein Mann nicht besuchen dürften.
Niemals ins Krankenhaus
Zu viel weiß ich nach vielen Interviews über die Behandlungsweise von Ungeimpften. Wie Menschen zweiter Klasse werden sie abfällig behandelt. „Sind sie geimpft?“ ist die erste Frage. Und nicht: „Wie geht es Ihnen, welche Beschwerden habe Sie?“ Es ist für mich nur mehr widerlich, dass Menschen auf ihren Impfstatus reduziert werden und nicht mehr der Mensch als Ganzes gesehen wird. Deswegen wäre für mich eine Behandlung in einem Krankenhaus nie in Frage gekommen. So kam in Absprache mit unserem Arzt Ivermectin in Tropfenform zum Einsatz, das hatten wir bereits zu Hause. Das nahm ich für fünf Tage ein.
Mehr als eine Woche
Meine pochenden Kopfschmerzen ließen sich auch durch Schmerzmittel nicht lindern und machten mir den Alltag mit den Kindern mehr als eine Woche ziemlich beschwerlich. Mein Mann erholte sich nach gut einer Woche ebenso von seinen stärkeren Symptomen. Die Abgeschlagenheit machte ihm ziemlich zu schaffen und dauerte bis fast zum Ende der Quarantäne. Trotz unserer Symptome gingen wir täglich an die frische Luft in unseren Garten, auch um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Ein bisschen Herumtoben war vor allem für die Kinder unbedingt nötig, sonst wäre ihnen die Decke auf den Kopf gefallen. Mein Geschmacks- und Geruchsverlust dauert teilweise bis heute an. Hin und wieder ziemlich lästig, manchmal gar nicht so verkehrt. Man darf nicht alles nur pessimistisch sehen.
Die Kinder und Weihnachten einmal anders
Die Kinder waren zum Glück nach gut fünf Tagen wieder fit. Alle drei klagten anfangs über Bauchschmerzen. Die zwei kleinsten hatten zusätzlich Kopfschmerzen und Fieber. Unser 10-Jähriger hustete in den ersten Tagen ziemlich. Sie behandelte ich mit Fencheltee, Wärmeflasche, Umschlägen, mit Nureflex gegen die Kopfschmerzen und gegen den Husten gab ich Thymian-Saft. An Heiligabend fühlten sie sich wieder gut, was für sie natürlich das Wichtigste war. Dennoch war es ein seltsames Gefühl an Weihnachten unseren gewohnten Ritualen nicht nachkommen zu können. Kein gewohnter Spaziergang, kein Besuch am Friedhof und was uns allen sehr zu schaffen machte: unsere große Tochter konnte nicht bei uns sein. Es war das erste und hoffentlich auch letzte Weihnachtsfest ohne sie. Dennoch schafften wir Eltern für unsere Kleinen ein schönes Fest in beschaulicher Stimmung, auch wenn wir lieber im Bett gelegen wären. Jedenfalls wird uns dieses Weihnachten ewig in Erinnerung bleiben. Heiß ersehnten wir den Tag an dem wir endlich wieder einen richtigen Spaziergang machen konnten und unsere Quarantäne zu Ende war.
Keinen kümmert’s
Zusammenfassend sehe ich es am Schlimmsten, dass man während der gesamten Zeit der Erkrankung ab dem Ausspruch der Quarantäne komplett auf sich alleine gestellt ist. Würde man sich nicht selbst darum kümmern, fehlt einem medizinisch im Großen und Ganzen die komplette Versorgung während man erkrankt zu Hause eingesperrt ist. Dass dies eine enorme Belastung und oftmals auch Verzweiflung bei den Erkrankten hervorruft, ist nicht verwunderlich. Im Gegenteil, sogar verständlich. Immerhin wurden durch die Dauerbeschallung mit der Angst- und Panikpropaganda bisher alle “Infizierten” als potentiell Todbringende eingestuft. Und das sehe ich als große Gefahr für die Gesundheit und riesengroßes Versagen im kompletten Pandemiemanagement an. Völlig absurd ist die Tatsache, dass man von nun an mit dem Genesungszertifikat für einen klitzekleinen Zeitraum zu den Privilegierten der Gesellschaft zählt.
Unser persönliches Covid-Rezept:
- Vitamine B, C hochdosiert, D und Zink
- NAC, sowie Quercetin
- Ivermectin, dosiert nach Körpergewicht
- Grippemittel und Schmerztabletten
- Inhalationsspray mit Cortison
- Inhalationen und Sole-Vernebler
- Regelmäßiges Messen der Sauerstoffsättigung
- Thymian-Saft und Umschläge gegen das Fieber
- Nureflex für die Kinder bei den Kopfschmerzen
- Fencheltee und Wärmeflasche
- Viel frische Luft
- Gute nährhafte Ernährung, unter anderem Hühnersuppe
- Und vor allem viel Zuneigung und Kuscheleinheiten

Breiter Widerstand gegen Impfpflicht auch im Westen
Seit Monaten halten besonders in Sachsen und anderen ostdeutschen Bundesländern die wachsenden Proteste gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen Politik und Medien in Atem. Doch auch im Westen tut sich nach Beginn der Debatte um die Impfpflicht inzwischen so einiges. Erfreulicherweise nun auch aktiv mit dabei die AfD, wie zwei aktuelle Beispiele aus der Rheinmetropole Köln zeigen. Montagabend […]
Ansage jetzt auch auf Telegram und Gettr

IN EIGENER SACHE
Liebe Leser von Ansage,
ab sofort sind unsere Inhalte auch in den sozialen Medien verfügbar, wobei vor allem Telegram und Gettr als wichtigste und (derzeit noch) zensurfreie Plattformen zu erwähnen sind.
Bitte abonnieren Sie uns…
auf Telegram: https://t.me/ansageorg
und / oder auf Gettr: https://gettr.com/user/ansage
und empfehlen Sie uns diese Kanäle gerne auch weiter. Selbstverständlich können Sie alle Ansage-Artikel auch von dort aus weiterleiten oder verlinken.
Weitere Portale und Kanäle werden folgen, wir werden Sie selbstverständlich dann jeweils direkt darüber informieren. Eine mögliche Facebook-Präsenz wird eingedenk wiederholter Zensurerfahrungen derzeit noch diskutiert.
Wir danken Ihnen sehr für Ihre Unterstützung und hoffen, dass Sie uns auch weiterhin die Treue halten!
Beste Grüße
Ihr Ansage-Team
The post Ansage jetzt auch auf Telegram und Gettr first appeared on Ansage.

Der nächste Bauchfleck der Regierung: „Die Huren der Energieversorger“

Egal was sie anfassen, alles geht schief. Scheiterte schon die Impfpflicht daran, dass der ORF sich nicht vor den Karren spannen lassen wollte – oder gesetzlich durfte – scheint nun auch der propagierte Energiekostenausgleich, also die versprochenen 150 Euro, nicht so schnell ausbezahlt zu werden. Wieder ein leeres Regierungsversprechen und ein Scheitern aufgrund von Unfähigkeit. Zudem können Dank ÖVP und SPÖ nun auch die Energieversorger Preiserhöhungen schneller an die Konsumenten weitergeben.
Würde man in der Privatwirtschaft eine derartige Serie von Pleiten hinlegen, wäre man entweder schon Konkurs oder wegen Unfähigkeit seinen Job los. Nicht so jedoch, wenn man in Österreich und zudem noch in der Politik tätig ist. Und dabei gilt, je höher desto besser. Als Kanzler, Minister oder sonstiges Regierungsmitglied kann einem eigentlich fast nichts passieren. Nachdem die Impflotterie grandios gescheitert ist, auch die dazugehörige Impfpflicht wird – zumindest vorerst einmal auf Eis gelegt, scheitert nun das nächste Projekt der Regierung.
Unfähig Steuergeld zu verteilen
Wegen der extrem steigenden Energiepreise, dank der Corona-Maßnahmen und sonstiger Fehlentscheidungen, zog die Regierung die Spendierhosen an und wollte den Bürgern von ihrem Steuergeld wieder ein kleines bisschen zurückgeben, versuchte sich aber als großer Gönner darstellen. Doch nun zeigt sich, dass die Regierung sogar zum Verteilen von Steuergeldern unfähig ist, außer natürlich es geht an die „Familie“, in Form von Inseraten an Medien oder für andere „Projekte“. Hingegen scheitert die Auszahlung von läppischen 150 Euro an Haushalte daran, dass man diese Auszahlung über die Energieversorger abwickeln wollte. Diese erklärten jedoch nun, dass sie dies nicht ohne weiteres machen können, da die Auszahlung von der Einkommenshöhe abhängt und man diese Daten nicht eigentlich nicht haben darf und natürlich auch nicht hat. Damit spielten sie den Ball zur Regierung zurück, die offenbar etwas beschließt, ohne sich über die wirkliche Ausführung klar zu sein, ähnlich wie schon bei der Impflotterie, die man ohne Sachkenntnis dem ORF umhängen wollte.
Huren der Reichen, der Bürger hat das Nachsehen
Im Zuge dieses Beschlusses wurde auch in letzter Minute ein Abänderungsantrag zum „Erneuerbaren Ausbau Gesetzes“ (EAG) eingebracht. Dieser wurde schon zuvor kritisiert, da in Paragraph 80 des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes eine Passus wegfallen bzw. abgeändert werden sollte, der es den Energieversorgern verbietet, bei bestehenden Verträgen mit Fix-Preisen allfällige Preiserhöhungen an die Verbraucher weiterzugeben. Dies wurde von der SPÖ dementiert. Der Energiesprecher der SPÖ Alois Schroll sprach in einer Aussendung sogar noch von einem „guten Gesamtpaket für Konsument*innen.“ Doch offenbar hatte man nicht gelesen, was man da beschlossen hatte oder versucht der ÖVP nachzueifern und ebenfalls „Hure der Reichen“ zu spielen. Jedenfalls hat nun der Verein für Konsumenteninformation (VKI) nun die Änderung geprüft und kam zu dem Ergebnis, es sei eine „massive Schlechterstellung“ für Kunden. Laut VKI hätten Energieanbieter nun freie Hand für Preiserhöhungen. Denn nun heißt es in § 80 Abs. 2a: ” Änderungen der vertraglich vereinbarten Entgelte von Verbrauchern im Sinne des § 1 Abs. 1 Z 2 KSchG und Kleinunternehmern müssen in einem angemessenen Verhältnis zum für die Änderung maßgebenden Umstand stehen…” In der Begründung zum Initiativantrag hieß es: “In § 80 Abs. 2a wird für Verträge mit Verbrauchern im Sinne des § 1 Abs. 1 Z 1 KSchG und Kleinunternehmern iSd § 7 Abs. 1 Z 33 ElWOG 2010 ein gesetzliches Preisänderungsrecht normiert.” Das heißt, das Anbieter bei bestehenden Verträgen Entgelterhöhungen vornehmen dürfen, wenn diese “in einem angemessenen Verhältnis zum maßgebenden Umstand für die Entgelterhöhung erfolgen”. Bei Änderungen der Umstände sollen natürlich auch Entgeltsenkungen vorgenommen werden, aber wann wurde für Verbraucher schonmal etwas günstiger…
Andere Länder machen es vor
Während in Österreich die Bürger von der Regierung und einem Teil der Opposition – zudem noch von einer angeblichen Arbeiterpartei, die sich das Wohl des „kleinen Mannes“ auf die Fahnen geschrieben hat – im Stich gelassen wird, machen andere Staaten es vor, wie man die Bürger sinnvoll entlasten kann. Dies geht auch ohne Steuergeld-Almosen, die man dem Bürger ohnehin vorher aus dem Geldbörserl zieht. In Polen senkte die Regierung die Mehrwertsteuer, um die Bürger wegen der Preissteigerungen zu entlasten. Und in Ungarn wurden durch den EU-weit angefeindeten Regierungschef Victor Orban ebenfalls Entlastungen für die Bürger veranlasst. So wurden etwa bereits am 15. November 2021 Höchstpreise für Kraftstoffe festgelegt, die nicht überschritten werden dürfen. Dieser staatliche Preisdeckel sollte vorerst für drei Monate gelten.
«Es darf nie wieder eine Gesundheitsdiktatur geben!»
Der Schweizer Bundesrat hat am Mittwoch fast alle Corona-Massnahmen aufgehoben (wir berichteten). Vorläufig bestehen bleibt einerseits noch die Isolationspflicht von fünf Tagen für positiv Getestete. Andererseits wird die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen beibehalten.
Einzelnen Organisationen des Widerstandes geht dies zu wenig weit. «Das Aktionsbündnis begrüsst die heutige Aufhebung der meisten Corona-Massnahmen, hält jedoch fest, dass dieser Schritt viel zu spät erfolgt und es überdies für die Verhängung der Massnahmen von Anfang an keine Rechtfertigung gegeben hat», schreibt das Bündnis in ihrer Medienmitteilung. Die Organisation fordert nun:
- «Die sofortige Aufhebung auch der verbliebenen Maskenpflicht, die nur aus politisch-psychologischen Gründen verlängert wurde. Das ist besonders stossend, weil die Maske das demütigende Symbol der Unterjochung des freien Bürgers ist.
- Die sofortige Beendigung des Notstandes («besondere Lage»), der offensichtlich nicht vorliegt, und die sofortige Auflösung der Task Force (…)
- Das Zertifikat muss ausser Kraft gesetzt werden, zusammen mit dem gesamten Covid-19-Gesetz (mit Ausnahme von Entschädigungszahlungen).
- Die sofortige Einstellung der Covid-App.
- Das Epidemiengesetz muss so geändert werden, dass die Ausrufung eines Notstandes nur bei schweren Seuchen und nicht mehr bei grippeähnlichen Atemwegserkrankungen möglich ist.
- Die Abhängigkeit von der WHO ist sofort zu beenden, weil diese politisch gesteuert ist und zu 80 Prozent vom amerikanischen Grosskonzernen finanziert wird. Die von der WHO geänderte Definition der Pandemie muss wieder rückgängig gemacht werden und darf wie früher nur schwere Seuchen umfassen.»
Solange die genannten Punkte nicht umgesetzt würden, bestehe auch in Zukunft die Gefahr, dass «wieder eine Pandemie aus dem Hut gezaubert und der Notstand wieder eingeführt werden» könne. «Es darf nie wieder eine Gesundheitsdiktatur geben!», lautet das Fazit des Aktionsbündnisses.

Wiederherstellung des Gleichgewichts
In diesem Beitrag werde ich sowohl zusätzliche Daten zur Verfügung stellen als auch einen Fehler und eine Behauptung in meinem Beitrag mit dem Titel Where Is The Top Of The Atmosphere [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier] korrigieren. Lassen Sie mich zunächst den Hauptpunkt zusammenfassen, nämlich die Theorie, warum steigendes CO2 zwangsläufig zu einer Erwärmung der Oberfläche führen muss.
● Die Menge des atmosphärischen CO2 und anderer Treibhausgase (Methan, FCKW usw.) nimmt zu.
● Dadurch wird mehr aufsteigende langwellige Strahlung absorbiert, was zu einer unausgewogenen Strahlung an der Oberseite der Atmosphäre (TOA) führt. Dies ist das TOA-Gleichgewicht zwischen dem einfallenden Sonnenlicht (nachdem ein Teil des Sonnenlichts in den Weltraum zurückreflektiert wird) und der von der Oberfläche und der Atmosphäre ausgehenden langwelligen Strahlung (OLR).
● Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, so dass die eingehende Sonnenstrahlung gleich der ausgehenden langwelligen Strahlung (OLR) ist, muss sich die Oberfläche zwangsläufig erwärmen, bis genügend zusätzliche aufsteigende langwellige Strahlung vorhanden ist, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
In meinem letzten Beitrag habe ich gezeigt, wie ich die Beziehung zwischen der CERES-Oberflächentemperatur und der OLR einschätze. Hier ist die Grafik:

Abbildung 1. Streudiagramm, monatliche ausgehende langwellige Strahlung (TOA LW) über der Atmosphäre im Vergleich zur Oberflächentemperatur. Saisonale Schwankungen wurden aus beiden Datensätzen entfernt.
Ich habe oben erwähnt, dass ich einen Fehler und eine Behauptung in meinem vorherigen Beitrag korrigieren wollte. Die Behauptung lautete, dass die Änderung der OLR in der Troposphäre bei einer CO2-Verdoppelung laut MODTRAN zwar etwa 3,7 W/m² beträgt, die Änderung am oberen Rand der Atmosphäre (TOA) jedoch viel geringer ist.
Seitdem habe ich jedoch eine Studie mit dem Titel „Radiative Forcing of Quadrupling CO2“ gefunden, in dem es heißt:
Man beachte, dass der Antrieb und die Anpassung in diesem Papier anhand der Strahlungsflüsse an der TOA und nicht an der Tropopause analysiert werden. Es kann jedoch gezeigt werden, dass nach dem Gleichgewicht der Stratosphäre der Stratosphären-bereinigte Antrieb auf beiden Ebenen identisch ist.
Leider schweigen sie sich darüber aus, wie oder wo genau „es gezeigt werden kann“. Und ich sehe keinen Grund für die Annahme, dass dies wahr ist – warum sollte die aufsteigende langwellige Strahlung sowohl irgendwo in der oberen Mitte der Atmosphäre als auch am oberen Rand der Atmosphäre gleich sein? Das würde voraussetzen, dass die Stratosphäre in keiner der beiden Richtungen einen Beitrag zur OLR leistet …? Das scheint zweifelhaft.
Aber um einen sehr konservativen Standpunkt einzunehmen, d. h. einen, der die berechnete Klimasensitivität erhöht, nehme ich für diese Diskussion an, dass sie Recht haben und dass die OLR am oberen Ende der Atmosphäre (TOA) durch eine Verdopplung des CO2 um 3,7 W/m² reduziert wird, was dem Wert an der Tropopause entspricht.
Das war also die Behauptung … was ist mit dem Fehler?
Nun, mein Fehler war, dass ich die tatsächlichen TOA-OLR-Werte verwendet habe, um die Beziehung zwischen Oberflächentemperatur und OLR zu berechnen. Wenn man aber davon ausgeht, dass die vorherrschende Theorie richtig ist, sind diese OLR-Werte bereits durch die Wirkung der Treibhausgase verringert worden. Um die wahre Beziehung zwischen Temperatur und OLR zu erhalten, müssen wir also den Betrag der durch die Treibhausgase verursachten Verringerung der OLR wieder hinzufügen.
Um eine genauere Antwort auf der Grundlage eines längeren Aufzeichnungszeitraums zu erhalten, habe ich dieses Mal die Berkeley-Temperaturdaten und die NOAA-OLR-Daten verwendet. Damit erhalten wir etwa doppelt so viele Daten wie mit den CERES-Satellitenbeobachtungen. Abbildung 2 zeigt das Ergebnis.

Abbildung 2. Streudiagramm, NOAA OLR bereinigt um gut gemischte Treibhausgase (WMGHG) gegen Berkeley Erdoberflächen-Temperatur. Saisonale Schwankungen wurden aus beiden Datensätzen entfernt.
Wie erwartet hat die Anpassung der OLR-Daten um die Wirkung der WMGHGs den Trend der OLR gegenüber der Oberflächentemperatur verstärkt.
Um die Berkeley/NOAA-Daten zu überprüfen, habe ich nur den Teil der Daten genommen, der sich mit den CERES-Daten überschneidet, und beide Daten miteinander verglichen. Wie man sieht, ist die Übereinstimmung zwischen den beiden besser als das, was man im Allgemeinen zwischen verschiedenen Klimadatensätzen findet.

Abbildung 3. Vergleich der Berkeley/NOAA-Werte und der CERES-Werte. Saisonale Schwankungen wurden aus beiden Datensätzen entfernt.
Also … nach Abbildung 2 muss die Temperatur um 3,7 ± 0,1 W/m² geteilt durch 4,2 ± 0,13 W/m² pro °C ansteigen, um eine Verdoppelung des CO2 auszugleichen, die vermutlich die TOA-OLR um 3,7 W/m² senkt, was 0,9 ± 0,04 °C pro CO2-Verdoppelung ergibt.
Ist dies die langfristige „Gleichgewichts-Klimasensitivität“ und nicht die kurzfristige „vorübergehende Klima-Reaktion“? Ich sage ja, denn sie ist unabhängig davon, wie lange es dauert, bis die Temperatur ansteigt. Unabhängig davon, ob die Temperatur in einem Monat, einem Jahr oder einem Jahrzehnt um 0,9 °C ansteigt, zeigen die obigen Daten, dass dies zu einem Anstieg der OLR um 3,7 W/m² führt.
DATEN:
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/12/restoring-the-equilibrium/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Wassernapf für Ungeimpfte? Freiburger Café erntet massiven Shitstorm

„Wir müssen draußen bleiben“: Dieser Satz galt lange Zeit als Signal an Hundehalter, ihre Vierbeiner nicht in Lokale und Geschäfte mitzunehmen – heute wendet man ihn auch auf jene an, die eine experimentelle Gentherapie ablehnen.
Ein Café in Freiburg erhält aktuell mächtig Gegenwind: Dort hatte man Ungeimpfte mit einem Aufsteller darauf hinweisen wollen, dass sie im Café unerwünscht sind. Neben dem Satz „Wir müssen draußen bleiben!“ prangt darauf ein Männchen mit „impfen mi mi mi“-Schild – dekoriert mit etwas, das mutmaßlich einen Aluhut darstellen soll. Unter dem Aufsteller drapierte man einen Wassernapf.
Ein Wassernapf für Ungeimpfte in Freiburg. Ein neuer Negativ-Rekord auf der Skala der Menschenverachtung pic.twitter.com/dKvHOOsYMk
— Zukunft Freiburg
(@AutokorsoF) February 14, 2022
Ein entsprechendes Foto verbreitete sich rasend schnell in den sozialen Netzwerken – und sorgt nun bei Weitem nicht nur bei Ungeimpften für Unverständnis. Nicht, weil man das fragliche Café so gern besuchen würde, versteht sich. Impf- sowie testunwillige Boosterfreie beweisen nun schon einige Monate lang, dass sie gut dazu in der Lage sind, sich ihren Kaffee selbst zu kochen – sehr zum Leidwesen der Gastronomie, die durch ihr langes Stillhalten und Mittragen der Corona-Maßnahmen dafür gesorgt hat, dass viele Bürger auch ohne G-Regeln gern auf überteuerte Café- und Restaurant-Besuche verzichten werden. Derartige Aktionen bewirken schlussendlich also nicht viel mehr als eine Verstärkung der wachsenden Boykott-Haltung in der kritischen Bevölkerung. Und die wächst täglich.
Während die Betreiberin des Cafés also aktuell sehr verzweifelt bemüht ist, negative Google-Rezensionen löschen zu lassen, kann manch einer über ihre wenig durchdachte Aktion durchaus lachen. Am Ende werden nämlich nicht die Ungeimpften den Schaden haben.
Und wenn dann die Insolvenz ihre Klauen ausstreckt kommt das lauteste Mimimi dann von jemand anderem…
— DokDo1995 (@dokdo1995) February 14, 2022
Interessant wird es wenn 2022 die Rückforderung der Wirtschaftshilfen durch die Finanzämter eingetrieben wird!
— Konrad Bartl (@BartlKonrad) February 15, 2022
Illuminati „Superb-Owl“ Halbzeit-Rituale aufgedeckt (2022)
Jedes Jahr enttäuscht die Superb-Owl Halftime Show. Es scheint, dass diese Leute keine Phantasie haben und nicht in der Lage sind, eine unterhaltsame Show zu gestalten.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mehr darauf bedacht sind, all ihre Illuminati-Symbolik und -Rituale unterzubringen. Dieses Jahr war es genauso.
Am Anfang war es auf den ersten Blick weniger offensichtlich, und sie zeigten nicht die Hure von Babylon, die auf dem Tier reitet, und sie zeigten nicht die freimaurerischen Säulen oder das riesige Dreieck; aber sie hatten viele okkulte Rituale, die das alles verbreiteten.

Schock: 12-jähriger Bub stirbt kurz nach Corona-Impfung!

Ein erst 12-jähriger Bub ist in Tirol nur kurz nach einer mRNA-„Impfung“ verstorben. Das Ergebnis der angeordneten Obduktion liegt noch nicht vor. Weitere Ermittlungen wurden angeordnet. Im Mainstream versucht man indes verzweifelt, diesen tragischen Fall nicht mit den gefährlichen Corona-Stich in Verbindung zu bringen. Wie Daten des Europäischen Sterblichkeitsmonitors (EuroMomo) zeigen, gab es 2021 eine deutliche Übersterblichkeit bei Kindern.
12-Jähriger tot nach mRNA-Spritze
Es ist eine sehr traurige Nachricht aus Tirol: Ein erst 12-jähriger Bub wurde gegen das Coronavirus mit dem mRNA-Serum von BioNTech/Pfizer gespritzt. Am Tag darauf kam es zu einem Kreislaufstillstand. Drei Tage danach ist er leider verstorben. Ermittlungen wurden eingeleitet und auch eine Obduktion angeordnet. Diese wurde auch bereits durchgeführt, die Bewertung ist allerdings noch ausständig, wie dem Bericht des BASG zu entnehmen ist.
Todesfälle nach “Impfung” werden kaum untersucht
Im Mainstream kann oder will man hier keine Verbindung sehen. Laut Christa Wirthumer-Hoche, der Leiterin des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), sei von 263 gemeldeten Todesfällen in Österreich nach einer Gentechnik-Injektion „nur“ bei zwei Fällen ein Zusammenhang festgestellt worden. Sie erklärt allerdings: “Es wird in nur wenigen Fällen eine Obduktion veranlasst, diese können nicht wir veranlassen. Und nur wo abgeklärt werden kann, bekommen wir auch eine Information”.
Zahlen von Nebenwikungen und Todesfällen viel höher
Nur die Angehörigen können eine solche Leichenöffnung verlangen. Veranlasst kann diese allerdings nur durch Amtsärzte und Spitäler werden. Man muss also davon ausgehen, dass nur in den seltensten Fällen eine Obduktion durchgeführt wird. Abgesehen davon geht selbst die Pharmig – eine Lobbyorganisation der Pharma-Industrie in Österreich – davon aus, dass überhaupt nur 6% der Impf-Nebenwirkungen auch gemeldet werden. Die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen ist also um vieles höher.
Risiko von Nebenwirkungen durch Gen-Seren 10-mal höher als bei Erkrankung
Wirthumer-Hoche meint: “Es gibt ein Risiko, das kann man gar nicht abstreiten.“ Der Nutzen sei aber wesentlich höher. Erst kürzlich legte eine Gruppe von 355 Ärzten in einer Replik an die Ärztekammer dar, dass dieses Argument nicht stimmt. Das Risiko von Nebenwirkungen durch die experimentellen Gen-Seren ist demnach 10-mal höher als durch eine Erkrankung (Wochenblick berichtete). Abgesehen davon sind die Genspritzen bei Omikron fast wirkungslos und das Sterblichkeitsrisiko bei einer Infektion beträgt für Menschen im Alter unter 20 Jahren laut einer Studie von John Ioannidis gerade einmal 0,0027%!
Übersterblichkeit bei Kindern 2021 – kurz nach Impfzulassung
Wie Wochenblich kürzlich berichtete, ist im Jahr 2021 eine alarmierende Übersterblichkeit bei Kindern festzustellen! Diese beginnt ab der Kalenderwoche 35, wie die Grafiken des Europäischen Mortalitäts Monitors (EuroMomo) zeigen. Nur einige Wochen zuvor wurden die Gentechnik-Präparate ab 12 Jahren zugelassen. In der Altersgruppe ab 15 gibt es ebenfalls eine deutliche Übersterblichkeit zu beklagen. Eine geringe Übersterblichkeit ist hier schon zu Beginn des Jahres 2021 zu erkennen. Im Dezember 2020 wurde die “Impfung” ab 16 zugelassen.

Die „Impfung“ von Kindern mit diesen mRNA-Stoffen ist ein Verbrechen!