Kategorie: Nachrichten
Warnhinweise für Alkohol: EU droht zur Erziehungsdiktatur zu verkommen

FPÖ-Delegationsleiter Vilimsky warnt vor „Erziehungs-Autoritarismus Brüssels“
Seit Jahren sind auf Zigarettenpackungen mit Schockbildern versehene Warnungen angebracht, die vor den gesundheitlichen Risiken des Tabakkonsums warnen. Wer gerne ein Gläschen Wein trinkt, könnte schon bald mit Warnhinweisen auf der Weinflasche konfrontiert sein. Denn geht es nach dem Sonderausschuss zur Krebsbekämpfung des EU-Parlaments, sollen künftig alkoholische Getränke mit Warnhinweisen versehen werden.
Die Mitglieder des Sonderausschusses sind davon überzeugt, dass Alkohol ein erhöhtes Krebsrisiko darstellt und stützen sich dabei auf Aussagen der Weltgesundheitsorganisation WHO, die in der gegenwärtigen Corona-Krise eine mehr als zweifelhafte Rolle spielt. So heißt es in dem Bericht, dass „in Europa schätzungsweise zehn Prozent aller Krebsfälle bei Männern und drei Prozent aller Krebsfälle bei Frauen auf Alkohol zurückzuführen“ seien. Daher müsse der Alkoholkonsum bis 2025 um zehn Prozent reduziert werden, was durch höhere Preise und weitere Steuern erreicht werden soll.
Kritik an den Plänen der EU, die den Alltag der Bürger einmal mehr gängeln will, kommt vom FPÖ-EU-Abgeordneten Harald Vilimsky. In einer Aussendung schreibt der Leiter der freiheitlichen Delegation im Europaparlament, „Warnhinweise auf Wein- oder Bierflaschen anbringen zu lassen, offenbart den schier grenzenlos gewordenen Erziehungs-Autoritarismus Brüssels“.
Vilimsky betont, dass der Kampf gegen Krebs nicht falsch sei, aber bei vielem, was aus Brüssel kommt, gehe es um zwei Dinge: „Einerseits um die zentralistische Kompetenzanmaßung – und die für Gesundheit liegt nun einmal bei den Mitgliedsstaaten. Und andererseits um den immer stärker zu Tage tretenden Willen, die europäischen Bürger zu einem nach Brüsseler Auffassung ‚korrekten´ Leben zu erziehen, in dem Eigenverantwortung keine Rolle mehr spielt“. Deshalb spricht sich Vilimsky entschieden gegen einen von Brüssel verordneten „Nanny-State“ aus, „der uns vorschreiben will, wie wir zu leben haben“.

Giovanna Winterfeldt & Schwrzvyce: Eine Ode an die Montagsspaziergänger
(David Berger) Am vergangenen Montag um 19 Uhr hatte das Video der Berliner Künstler Giovanna Winterfeld und SchwrzVyce Premiere. Der Song und das zugehörige Video sind nicht nur wunderschön geworden, beide zeigen auch: Der Widerstand gegen alle Formen der Coronadiktatur ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen: “Wir sind mehr” gilt diesmal tatsächlich!
Der Beitrag Giovanna Winterfeldt & Schwrzvyce: Eine Ode an die Montagsspaziergänger erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Schweizer Taskforce schliesst Impfpflicht nicht aus
Am Vorabend des Entscheids des Schweizer Bundesrats über Lockerungen der Covid-Massnahmen «legt die Taskforce dem Bund die Hausaufgaben auf den Tisch», berichtet der Blick. In ihrem neusten «Corona-Update» legen die Experten eine lange Liste von Massnahmen vor, die nun in Angriff genommen werden sollen. Es gelte, die Auswirkungen des Virus auf die Gesellschaft zu minimieren und den Schutz vor einer schweren Erkrankung aufrechtzuerhalten.
Obwohl 70 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft sind, könnte laut dem «Expertengremium» je nach Verlauf eine weitere Impfkampagne nötig werden. Der Grund sei entweder der nachlassende Impfschutz oder eine neue Virusvariante, gegen die die alte Impfung wirkungslos ist.
Gemäss den Wissenschaftlern sei deshalb die «Frage nach einem möglichen Impfobligatorium» eine «wichtige Diskussion für die kommenden Monate». Bei erneuter drohender Überlastung des Gesundheitssystems, die durch eine Impfpflicht für bestimmte Gruppen verhindert werden könnte, müsse «die Frage nach einem Impfobligatorium geklärt sein».
Masken sollen laut den Experten weiterhin getragen werden, das sei insbesondere in Innenräumen während saisonaler Wellen im Winter wichtig. Ebenso Abstand halten und grosse Menschenansammlungen vermeiden. CO2-Sensoren sollen zudem die Luftqualität überwachen.
Die Taskforce empfiehlt auch weiterhin, zu testen. «Nach der momentanen Omikron-Welle wird es wichtig sein, weiter bestimmte Bevölkerungsgruppen zu testen und die Kostenübernahme zu regeln», so die Berater des Bundesrats. Dies könne beispielsweise besonders gefährdete Personen und Personen mit Covid-Symptomen sein, die Kontakt zu Risikopersonen haben, erläutert der Blick.
Zu diesem Zweck empfehlen die Experten, die Laborkapazitäten für grossflächige PCR-Tests in den kommenden Monaten aufrechtzuerhalten. Und es brauche einen Plan, um diese schnell wieder hochfahren zu können.
Auch vom Contact-Tracing will die Taskforce nicht ablassen. Sie sehe Handlungsbedarf, was die Erhebung von Daten rund um Covid-19 anbelangt, so der Blick. Sie schlage deswegen unter anderem ein «immunologisches Überwachungsprogramm» vor, mit dem die Entwicklung des Immunschutzes in der Bevölkerung untersucht werden soll. Der Blick weiter:
«Das Programm wäre eine Art Frühwarnsystem für die Behörden, das helfen könnte, den richtigen Zeitpunkt für eine zweite Auffrischungsimpfung zu bestimmen.»
Die Liste des «Expertengremiums» beschränke sich jedoch nicht auf den Gesundheitsbereich, sondern betreffe beispielsweise auch die Wirtschaft oder die Kommunikation, stellt der Blick fest. Eine Arbeitsgruppe soll die bisherige Effizienz der verschiedenen Härtefallmassnahmen untersuchen, um das beste Vorgehen in einem erneuten Notfall zu erörtern. Nicht zuletzt sollte der Bund eine Strategie für die Kommunikation in einer erneuten Krise entwickeln.
Es gebe aus Sicht der Taskforce also viel zu tun für die Politik, auch wenn die akute Krise überstanden sei, schliesst der Blick.
Das verheisst nichts Gutes. Wir dürfen auf den heutigen Entscheid des Bundesrates gespannt sein.

Drosten-Zickzack: Virus muss „Immunsysteme updaten“, nicht die Impfung

Wenn lebenslang erfahrene Virologen und Fachleute schon Anfang 2020 gesagt haben, dass das SARS-CoV-2 Virus aufgrund seiner instabilen Beschaffenheit nur durch Durchseuchung zu besiegen ist, wurden sie gelöscht, zensiert, ausgegrenzt, ihre Existenz vernichtet. Nun, zwei Jahre später, kommt Pandemie-Profiteur Christian Drosten auf dieselbe Idee und lässt sie durch deutsche Systemmedien verkünden.
Ein Kommentar Willi Huber
Die Aussagen Drostens gingen deutlich weiter als jene opportunistischer Politiker, die jetzt zwar von Öffnungen sprechen, im Herbst 2022 aber mit voller Härte mit dem faulen Pandemie-Zauber weitermachen wollen, Zwangsimpfungen inklusive. So wurde Drosten im MDR wie folgt zitiert.
„Wir werden nicht auf Dauer die gesamte Bevölkerung nachimpfen können, um damit den Gemeinschaftsschutz zu erhalten“, erklärte Drosten. „Irgendwann muss das Virus in der Bevölkerung Infektionen setzen. Das Virus selbst muss die Immunität der Menschen immer wieder updaten.“ Das sei eine generelle Weisheit, daran könne niemand etwas ändern.
MDR, 14. Jänner 2022, abgerufen am 16.2.2022
Heute so, morgen so: Der wankelmütige Prof. Drosten
Professor Drosten ist für seine Meinungsschwankungen bekannt, bei ihm kann es sogar vorkommen, dass er am Folgetag eine völlig konträre Meinung vertritt.
Mit seiner Aussage vom Jänner würde Drosten das Verdienstmodell der Pharmaindustrie zerstören, das schon darauf aufgebaut hat, jedem Menschen mindestens zehn, am besten aber lebenslängliche „Auffrischungsimpfungen“ gegen ein Virus zu verpassen, das in seiner Gefährlichkeit – je nach Studie – knapp über oder deutlich unter jener der Grippe liegt. Und man darf nicht vergessen: Die Grippe ist, während man der Öffentlichkeit die Corona-Pandemie vorspielte, bekanntlich völlig ausgestorben. Dass „Covid“ der neue Modename für die Grippe sein könnte, will man im Mainstream nicht gelten lassen. Gutgläubigen Mitmenschen kann man diese Geschichte ja auch problemlos unterjubeln, das ist bewiesen.
Es ist alles so „komplex“ …
So legte sich Drosten im selben Interview auch gleich selbst die Rutsche für die nächste Meinungsänderung:
Nichtsdestotrotz sei die Lage aber noch komplex, er könne nur Doppelbotschaften senden. Denn auch wenn ein Ende der Pandemie in Sicht ist, sei es bis dorthin noch ein langer Weg.
MDR, 14. Jänner 2022, abgerufen am 16.2.2022
Unredliche Argumentation
Interessant ist, wie sich die Argumentationen bei den wirklich großen Verbrechen der Regierenden gleichen. Beispielsweise wurde das Argument, dass alles sehr komplex wäre, schon bei der angeblichen Klimakrise, aber auch bei der illegalen Massenmigration intensiv bemüht. Kritikern und Gegnern wird vorgeworfen, mit zu einfachen Modellen zu arbeiten, danach erklärt man sie zu „Leugnern“ und schlechten Menschen, mit denen man am besten nicht spricht. (Anmerkung: Weil alles so „komplex“ wäre, dürfen in Österreich auch so genannte „Komplexitätsforscher“ die Regierung in Corona-Fragen beraten.)
Weil Virus besser funktioniert als Impfung, soll man impfen gehen …
Um das „faszinierende“ Drosten-Interview abzurunden, nun der Schlussappell. Wen wundert es, er empfiehlt … Trommelwirbel … „die Impfung“. Bevor wir das Zitat hier wiedergeben, die Erkenntnisse des Professors mit umstrittenem akademischem Werdegang und wirrem Haar nochmals zusammengefasst:
- man könne nicht ewig nachimpfen
- die Menschen müssen vom Virus infiziert (also durchseucht) werden
- das Virus muss die Immunität der Menschen „updaten“
Und darum, so schlussfolgert Drosten, Sie werden es vielleicht nicht glauben:
Über drei Millionen über 60-Jährige seien hier noch immer ohne Impfung und „wahrscheinlich ohne Infektion“. Zudem hätten Studien gezeigt, dass für einen vollständigen Omikron-Schutz eine dritte Impfung notwendig sei. Dies mit eingerechnet seien in Deutschland in der gefährdeten Altersgruppe der über 60-Jährigen neun Millionen Menschen ohne Impfschutz. Laut Drosten sei die „Impflücke tatsächlich das größte Hindernis“, um das Virus in Deutschland laufen zu lassen.
MDR, 14. Jänner 2022, abgerufen am 16.2.2022
Missbrauchkommunikation, Folter
Diese Kommunikationsstrategie, welche sich durch die gesamte Zeit der Pandemie durchzieht, folgt den Regeln von „weißer Folter“ und Missbrauch. Von „Gaslighting“ spricht man, wenn jemand versucht, einen anderen Menschen gezielt zu verunsichern – bis zum völligen Zusammenbruch. Das Opfer kann schließlich nicht mehr zwischen Wahrheit und Schein unterscheiden.
Lesen Sie dazu diesen trivialen Artikel im regierungshörigen Mainstreamblatt „Stern“. Hier wurden sieben Sätze identifiziert, mit denen man die gefährliche Manipulationstechnik des Gaslightings (in einer Beziehung) feststellen könne. Halten Sie sich gut fest:
- „Du bist zu emotional.“
- „Du übertreibst mal wieder.“
- „So meinte ich es nicht, du verdrehst mir die Worte im Mund.“
- „Wärst du nicht so kompliziert/dumm/anstrengend/ … , hätten wir gar kein Problem.“
- „Das bildest du dir bloß ein.“
- „Das ist alles deine Schuld.“
- „Wenn ich dir wirklich etwas bedeuten würde, …“
Konsequent gegenübergestellt können wir viele dieser Techniken auch in der Pandemie-Kommunikation wiederfinden. Doch das sind nicht die einzigen Manipulationstricks. Schon im Juni 2021 haben wir herausgearbeitet, dass sich in der Pandemie-Kommunikation nicht weniger als 15 Anzeichen des aktiven Missbrauchs wiederfinden, wie man sie auch aus toxischen Beziehungen kennt. Zufall? Entscheiden Sie selbst: Psychologie: 15 Anzeichen für Missbrauch – schockierende Parallelen zu Covid-Politik
Bildquelle: Privat / Internetmeme
Unterstützung für Trudeau schwindet landesweit und sein Urteilsvermögen wird infrage gestellt (Video)
Premierminister Justin Trudeau hängt in den Seilen. Die Premierminister stellen sein Urteilsvermögen infrage, weil er sich auf das Notstandsgesetz berufen hat. Die Provinzen geben ihre Impfpässe in Scharen auf. Seine Unterstützung im Inland bricht zusammen.
Jetzt wird der Premierminister im Parlament niedergebrüllt, und selbst Mitglieder der Liberalen Partei zögern, ihn zu unterstützen.
Der angespannte Schlagabtausch zwischen dem liberalen Premierminister Trudeau und den Mitgliedern der Opposition begann, als Candice Bergen, die Interimsführerin der Konservativen Partei, Trudeau wegen seiner Berufung auf das Notstandsgesetz zur Rede stellte.
„Der Premierminister hat sich auf das Notstandsgesetz berufen und 24 Stunden später gibt es mehr Fragen als Antworten“, sagte Bergen. „Fragen, ob dies gerechtfertigt ist, Fragen, ob die Kriterien erfüllt sind, Fragen, was dies für die Rechte und Freiheiten der Kanadier bedeutet.
„Die Zustimmung des Parlaments ist erforderlich, damit der Premierminister diesen beispiellosen Vorschlaghammer einsetzen kann“, so Bergen. „Kann der Premierminister uns also sagen, wann das Parlament darüber debattieren wird? Wird es am Freitag auf uns zukommen? Und erwartet er, dass wir uns am Freitag damit befassen, dann aber aufstehen, eine Woche Urlaub nehmen und uns erst im März damit befassen?“
Trudeau erhob sich, um die spitze Frage zu beantworten.
„Mr. Speaker, nach Gesprächen mit dem Kabinett und dem Caucus, nach Konsultationen mit den Premierministern aller Provinzen und Territorien…“ begann Trudeau.
Das hörbare Stöhnen im Parlament setzte ein.
„Nach, äh, Gesprächen mit den Oppositionsführern haben wir beschlossen, äh, das Notstandsgesetz anzurufen…“ sagte Trudeau zu den lauter werdenden Rufen im Parlament, „um die Kapazitäten der Provinzen und Territorien zu ergänzen, um gegen die Blockaden und Besetzungen vorzugehen.“
„Ich möchte klarstellen, dass diese Maßnahmen zeitlich und geografisch begrenzt sind“, fügte Trudeau inmitten der Kakophonie des Dissenses hinzu. „Sie sind vernünftig und stehen in einem angemessenen Verhältnis zu der Bedrohung, die sie bekämpfen sollen, und sie stehen in vollem Einklang mit der Charta der Rechte und Freiheiten, um allen Kanadiern die Gewissheit zu geben, dass es richtig ist, dies zu tun.“
„Ehrenwerter Oppositionsführer“, sagte der Sprecher und stellte Bergen wieder vor.
„Ich hatte eine ganz einfache Frage an den Premierminister“, sagte sie. „Er war nicht in der Lage, sie zu beantworten. Es hat den Anschein, dass dies ein weiteres politisches Drama für den Ministerpräsidenten sein könnte. Er beschimpft Leute, mit denen er nicht einverstanden ist. Er keilt, er spaltet, er stigmatisiert. Doch trotz all seines Versagens hat sich Coutts Grenze geklärt. Windsor hat sich geöffnet. Die Provinzen und die Polizei tun ihre Arbeit, und die Blockaden beginnen sich aufzulösen.“
„Aber der Premierminister meint, dass es jetzt an der Zeit ist, zu dieser extremen Maßnahme zu greifen und das Notstandsgesetz zu beschwören“, fuhr sie fort. „Ist es nicht so, dass die Maßnahmen des Premierministers die Dinge eher verschlimmern als verbessern könnten?“
„Genau“, sagte ein Mitglied der Opposition.
Trudeau erhob sich, um auf die Anschuldigungen zu antworten.
„Es geht um die Sicherheit der Kanadier, um den Schutz ihrer Gemeinden und Stadtviertel und um die Sicherung von Arbeitsplätzen und unserer Wirtschaft“, sagte Trudeau unter dem Aufschrei der Unzufriedenheit.
Der Parlamentspräsident musste sich sogar erheben, um das Parlament zu beruhigen, damit Trudeaus Antwort gehört werden konnte.
„Dies ist eine Zeit für verantwortungsvolle Führung, nicht für krasse Parteinahme“, fuhr Trudeau fort.
Die lautstarke Meinungsverschiedenheit im Parlament wurde nur noch lauter.
„Die Situation erfordert zusätzliche Instrumente, die nicht durch andere Bundes-, Provinz- oder Territorialgesetze geregelt sind. Das ist es, was verantwortungsvolle Führung erfordert.“
An dieser Stelle kann man tatsächlich hören, wie die Abgeordneten über Trudeau lachen.
„Diese Maßnahmen müssen und werden im Einklang mit der kanadischen Charta der Rechte und Freiheiten stehen“, behauptete Trudeau. „Wir werden die Rechte der Kanadier auf friedliche Versammlung und freie Meinungsäußerung immer verteidigen, aber diese Blockaden müssen aufhören. Und leider ermutigen konservative Politiker weiterhin die Anführer dieser Blockaden.“
Trudeau sieht sich jedoch ernsthaften Zweifeln an seiner Entscheidung gegenüber, das Notstandsgesetz anzuwenden. Die Canadian Civil Liberties Association wies die Notwendigkeit des Gesetzes zurück und wies gleichzeitig auf seine Gefahren hin.
„Die Bundesregierung hat den Schwellenwert für die Anwendung des Notstandsgesetzes nicht erreicht“, erklärte die CCLA auf Twitter. „Dieses Gesetz schafft aus gutem Grund einen hohen und klaren Standard: Das Gesetz erlaubt es der Regierung, normale demokratische Prozesse zu umgehen. Dieser Standard wurde nicht erfüllt.“
„Das Notstandsgesetz kann nur in Anspruch genommen werden, wenn eine Situation ‚die Fähigkeit der Regierung Kanadas, die Souveränität, Sicherheit und territoriale Integrität Kanadas zu bewahren, ernsthaft bedroht‘ & wenn die Situation ’nicht unter einem anderen Gesetz Kanadas wirksam behandelt werden kann’“, so die CCLA weiter.
„Regierungen werden regelmäßig mit schwierigen Situationen konfrontiert und nutzen dabei die Befugnisse, die ihnen von demokratisch gewählten Vertretern übertragen wurden“, so der CCLA weiter. „Notstandsgesetze sollten nicht normalisiert werden. Sie bedroht unsere Demokratie und unsere bürgerlichen Freiheiten.“
Unterdessen erklärten die Ministerpräsidenten mehrerer Provinzen, Trudeaus Bundesressourcen würden nicht benötigt, um die friedlichen Proteste und Wirtschaftsblockaden zu bewältigen.
„Die illegalen Blockaden müssen beendet werden, aber die Polizei hat bereits genügend Mittel, um das Gesetz durchzusetzen und die Blockaden zu räumen, wie sie es am Wochenende in Windsor getan hat“, twitterte Saskatchewans Premier Scott Moe.
„Daher unterstützt Saskatchewan nicht, dass die Trudeau-Regierung das Notstandsgesetz anwendet. Wenn die Bundesregierung diese Maßnahme ergreift, hoffe ich, dass sie nur in den Provinzen angewandt wird, die dies beantragen, wie es die Gesetzgebung erlaubt“, fügte er hinzu.
„Ich bin stolz auf Manitobas Strafverfolgungsbeamte und habe volles Vertrauen in sie, unsere Gemeinden zu schützen. Der Vorschlag der Bundesregierung, das Notstandsgesetz anzuwenden, ist für die Situation an der Emerson-Grenze nicht hilfreich“, schrieb Manitobas Premierministerin Heather Stefanson.
„Der Premierminister von Alberta, Jason Kenney, teilte Reportern mit, dass er Trudeau am Montag gesagt habe, dass er es vorziehen würde, wenn das Notstandsgesetz nicht für Alberta gelten würde, und dass ein solcher Schritt in der Provinz unnötig sei“, berichtete Fox News.
„Der Premierminister von Québec, Francois Legault, warnte ebenfalls, dass er nicht wolle, dass das Notstandsgesetz auf seine Provinz angewandt werde, da er der Meinung sei, dass eine solche Maßnahme zu einer Spaltung führen würde“, so der Bericht weiter.
„Es ist nicht an der Zeit, Öl ins Feuer zu gießen“, sagte er.
Nun ist der Polizeichef von Ottawa, Peter Sloly, zurückgetreten, weil Premierminister Trudeau die Kontrolle über die Polizei übernommen hat.
„Der Polizeichef von Ottawa ist zurückgetreten, nachdem Trudeau gestern Abend die Kontrolle über die Polizeikräfte übernommen hat“, berichtete der Journalist Keean Bexte am Dienstag.
Sogar der linke Toronto Star stellt Trudeau in Frage, weil er im Wesentlichen dazu aufgerufen hat, das Kriegsrecht über die Demonstranten des Freedom Convoy zu verhängen.
„Viele werden die Entscheidung der Trudeau-Regierung bejubeln, sich auf das Notstandsgesetz zu berufen, um mit Grenzblockaden und der Besetzung Ottawas fertig zu werden“, schrieb die Redaktion des Toronto Star. „Sie haben die Nase voll von den Protesten und das ist völlig verständlich“.
„Aber wir werden nicht in den Jubel einstimmen“, so der Leitartikel weiter. „Bundesnotstandsbefugnisse mögen jetzt als letztes Mittel notwendig sein, aber diesen Weg einzuschlagen ist ein schockierendes Eingeständnis des Versagens der Regierungen auf allen Ebenen.
„Dies war und bleibt eine Frage der Polizeiarbeit“, heißt es weiter. „Von Anfang an, noch bevor der Konvoi der Trucker in Ottawa einfuhr, gab es Gesetze, die für diesen Fall geeignet waren.
„Vielleicht besteht die Hoffnung, dass dieser dramatische Schritt der Polizei das Rückgrat stärkt und sie endlich dazu bringt, das Gesetz durchzusetzen“, so die Redaktion abschließend. „Die Trudeau-Regierung sollte das auf jeden Fall hoffen, denn sie ist jetzt die wahre Urheberin dieser Krise.
Die CBC unterstützte zwar weitgehend Trudeaus autoritäres Vorgehen gegen politisch Andersdenkende, räumte aber ein, dass er die Situation wahrscheinlich noch verschlimmert habe.
„Die Umfrage des Angus-Reid-Instituts ergab, dass 65 Prozent der Befragten der Meinung sind, Trudeau habe die Situation verschlimmert“, so die CBC. „Einige von ihnen sind der Meinung, dass Trudeau die Situation unnötig angeheizt hat, entweder durch seine Politik oder durch seine Kommentare zu den Ansichten einiger Demonstranten.“
Unterdessen haben fünf große kanadische Provinzen angekündigt, dass sie die Impfpässe abschaffen werden: Ontario, Alberta, Saskatchewan, Quebec und Prince Edward Island.
Es scheint, dass Trudeaus Berufung auf das Notstandsgesetz das letzte Aufbäumen eines gescheiterten aufstrebenden Diktators ist, der immer noch einen Krieg führt, den er eigentlich schon verloren hat.
Nun sollte jeder Bürger erkennen, warum man den Banken niemals trauen kann! Kanadische Regierung geht mittels „FINANZTERRORISMUS“ gegen friedliche Demonstranten vor
Alle Regierungen greifen schließlich zum Terrorismus gegen ihre eigenen Bürger, wenn sie nicht die gewünschte Zustimmung erhalten. Das ist eine universelle Regel, die sich im Laufe der Geschichte tausende Male wiederholt hat. Und nun, da die Teilnehmer des Freiheitskonvois in Kanada einen echten Erfolg gegen die Tyrannei des Regimes von Justin „Castro“ Trudeau erzielen, hat dasselbe Regime beschlossen, sich an eklatanten Akten des Finanzterrorismus gegen kanadische Bürger zu beteiligen, um zu versuchen, sie zu zerstören.
Unter Trudeau hat Finanzministerin und WEF-Gouverneurin Chrystia Freeland angekündigt, dass Kanada die Banken anweisen wird, das gesamte Geld von den Konten der Protestteilnehmer zu stehlen und ihr Leben zu einer Art finanzieller Hölle zu machen, und zwar ohne jegliches ordnungsgemäßes Verfahren oder Rechtsstaatlichkeit. Es ist kein Haftbefehl erforderlich, und es gibt auch keine Beweise für ein Fehlverhalten. Es ist ein regelrechter Finanzterrorismus, der von der Regierung selbst durchgeführt wird.
Ihre genaue Ankündigung lautete:
„[Wir werden] den Geltungsbereich der kanadischen Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erweitern, so dass sie auch Crowdfunding-Plattformen und die von ihnen genutzten Zahlungsdienstleister erfassen. Diese Änderungen decken alle Formen von Transaktionen ab, einschließlich digitaler Vermögenswerte wie Kryptowährungen…“
Mit anderen Worten: Die kanadische Regierung hat gerade erklärt, dass sie alle Spenden an Gruppen, die ihr nicht gefallen, beschlagnahmen wird. Und sie werden sogar versuchen, auch Kryptowährungen ins Visier zu nehmen. Glücklicherweise wird die dezentralisierte Natur von Kryptowährungen diesen Versuch für die kriminelle Regierung Kanadas extrem schwierig – wenn nicht sogar unmöglich – machen.
Die TD Bank hat bereits rund 1,4 Millionen Dollar an Geldern beschlagnahmt, die für den Freedom Convoy gespendet wurden, was beweist, dass Finanzinstitute gerne mit staatlich gefördertem Terrorismus, Diebstahl und Betrug zusammenarbeiten, wann immer ihnen danach ist. Wie The New American berichtet:
Das in Toronto ansässige Finanzinstitut hat erklärt, dass es auf eine Verfügung des Ontario Superior Court of Justice vom Donnerstag hin handelt, die die Auszahlung von Geldern im Zusammenhang mit dem Freedom Convoy an die rechtmäßigen Empfänger verbietet.
In der Zwischenzeit hat eine zweite Crowdfunding-Quelle, das christliche Unternehmen GiveSendGo, bereits bestätigt, dass es kein Problem damit hat, sich über eine seiner Meinung nach ungerechte kanadische Gerichtsentscheidung hinwegzusetzen, indem es am 10. Februar twitterte: „Wisst dies! Kanada hat absolut NULL Zuständigkeit darüber, wie wir unsere Gelder hier bei GiveSendGo verwalten. Alle Gelder für JEDE Kampagne auf GiveSendGo fließen direkt an die Empfänger dieser Kampagnen, nicht zuletzt an die Kampagne The Freedom Convoy.“
Wie ich in einem kurzen Podcast (der demnächst hier veröffentlicht wird) dargelegt habe, offenbart dieses ganze Fiasko den perfekten Anwendungsfall für Bitcoin und andere Kryptowährungen – die Umgehung des Finanzterrorismus und des kriminellen Diebstahls von Regierungen. Die dezentralisierte Natur von Kryptowährungen macht es für kriminelle Regierungen extrem schwierig, das Geld der Menschen zu stehlen… und genau das ist der Punkt.
Was Kanada, Trudeau und die TD Bank hier für die ganze Welt demonstrieren, ist, dass wir den Finanzinstituten nicht mehr trauen können, da sie mit kriminellen Regierungen zusammenarbeiten, um Geld von unschuldigen Menschen zu stehlen.
Mit anderen Worten: Die gesamte Covid-„Plandemie“ hat dazu geführt, dass die Menschen jegliches Vertrauen in Big Pharma, staatliche Aufsichtsbehörden, wissenschaftliche Fachzeitschriften und die Medien verloren haben. Jetzt geben Kanada und die TD Bank den Menschen durch diese Akte des Finanzterrorismus 1,4 Millionen neue Gründe, ihr restliches Vertrauen in die etablierten Finanzinstitute aufzugeben.
Der Zeitpunkt könnte natürlich nicht besser sein, da Kanada, die USA und andere Nationen ihre eigenen Fiat-Währungen in die finanzielle Bedeutungslosigkeit drucken. Jeder, der ahnungslos genug ist, sein Geld in den gängigen Banken zu halten, sollte damit rechnen, dass sein gesamtes Fiat-Vermögen schon bald vernichtet wird. Die einzigen wirklich sicheren Häfen vor all dem sind Gold, Silber, Land und andere Sachwerte, die nicht verschwinden können. Kryptowährungen spielen aufgrund ihrer Übertragbarkeit und Transaktionsgeschwindigkeit eine Rolle, aber sie unterliegen auch der digitalen Gelddruckerei, die die Werte in der gesamten Kryptolandschaft aufbläht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Trotz der Risiken und Probleme, die Kryptowährungen mit sich bringen, sind sie die perfekte Lösung, um friedliche Demonstranten zu finanzieren und dem Finanzterrorismus der Regierung zu entgehen.
Bürgerrechtsgruppen prangern Trudeaus illegale Machtergreifung an
Wie RebelNews.com berichtet, verurteilt die Canadian Civil Liberties Association die Anwendung des Notstandsgesetzes durch die Trudeau-Regierung:
Heute haben Justin Trudeau und seine Mitstreiter in der Bundesregierung den Emergencies Act in Kraft gesetzt, der die Freiheiten der Kanadier effektiv beschneidet, indem er Banken und anderen Finanzinstituten die Möglichkeit gibt, Privat- und Firmengelder ohne Gerichtsbeschluss einzufrieren, Kryptowährungen ins Visier zu nehmen und viele andere Einschränkungen vorzunehmen.
Einige der Maßnahmen sind dauerhaft.
In einer Reihe von Beiträgen auf Twitter erklärte die CCLA, dass Trudeau und seine Regierung die notwendigen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Notstandsgesetzes, das noch nie zuvor in Anspruch genommen wurde, nicht erfüllt hätten.
„Die Bundesregierung hat den Schwellenwert für die Inanspruchnahme des Notstandsgesetzes nicht erreicht. Dieses Gesetz schafft aus gutem Grund einen hohen und klaren Standard: Das Gesetz erlaubt es der Regierung, die normalen demokratischen Prozesse zu umgehen. Dieser Standard wurde nicht erfüllt“, schrieb der CCLA.
Das Notstandsgesetz kann nur in Anspruch genommen werden, wenn eine Situation „die Fähigkeit der kanadischen Regierung, die Souveränität, Sicherheit und territoriale Integrität Kanadas zu bewahren, ernsthaft bedroht“ [und] wenn die Situation „nicht durch ein anderes kanadisches Gesetz wirksam geregelt werden kann“, so die Bürgerrechtsorganisation weiter.
Willkommen in der Diktatur von Kanada
Das Trudeau-Regime hat sich soeben selbst zu einer Diktatur erklärt, in der die kanadischen Bürger keine wirklichen Rechte, kein ordentliches Verfahren, keine bürgerlichen Freiheiten und keinerlei Demokratie haben. Ist es nicht interessant, wie schnell Kanadas Tyrannen dazu übergegangen sind, die Rechtsstaatlichkeit außer Kraft zu setzen, wenn sie sich nicht durchsetzen konnten?
Das Notstandsgesetz sollte eigentlich für ernste, die Nation bedrohende Ereignisse wie die Invasion einer ausländischen Macht oder die Landung kleiner grüner Aliens in Ottawa reserviert sein. Stattdessen ist das Trudeau-Regime so erbärmlich und ahnungslos, dass es sich auf das Gesetz beruft, weil es ihm nicht gefällt, wo LKW-Fahrer ihre Lastwagen geparkt haben.
Und wenn Trudeau die Demokratie wegen eines friedlichen Protests außer Kraft setzt, wird er sie wegen allem außer Kraft setzen.
Aber die Wahrheit ist, dass die kanadische Regierung keine Macht hat, wenn das Volk seine Zustimmung zurückzieht. Nur weil Trudeau sich auf das Notstandsgesetz beruft, hat er nicht auf magische Weise die Macht, das Leben der Menschen zu zerstören und als von der Regierung geförderter Finanzterrorist aufzutreten. Eine Regierung hat keine Macht, wenn das Volk einseitig beschließt, dass es diese Regierung nicht als rechtmäßig anerkennt. Wir, das Volk, können uns einfach weigern, bei ihrem Betrug mitzuspielen.
Trudeau ist ein krimineller Tyrann, und in den USA ist Joe Biden ein Hochstapler, der nach einer manipulierten (gestohlenen) Wahl in das gefälschte (inszenierte) Oval Office geholt wurde. Sowohl Trudeau als auch Biden sind Betrüger, und beide haben sich Verbrechen gegen das Volk, gegen die Freiheit und gegen die Menschheit schuldig gemacht.
Die Menschheit erhebt sich gegen globale Tyrannei und medizinischen Mord
Was wir gerade erleben, ist der Aufstand der Menschheit gegen die globale Tyrannei. Die Regierungen der Welt haben versucht, die Menschen mit Biowaffen und Impfstoffen massenhaft zu ermorden, und die Menschen haben den Betrug durchschaut. Sie haben genug, und nun beginnt der Prozess, diese Regierungstyrannen strafrechtlich zu verfolgen und sie für den Rest ihres erbärmlichen Lebens ins Gefängnis zu schicken.
Bleibt standhaft, liebe Mitmenschen. Wir setzen uns für die Zukunft der menschlichen Zivilisation gegen eine globale Kabale von dämonischen Massenmördern ein, die dabei sind, ihren Regierungsterrorismus, den staatlichen Zwang und (letztendlich) die staatliche Gewalt gegen die Menschen zu eskalieren.
Denn, wie ich schon sagte, werden alle Regierungen irgendwann zu Terroristen. Sie alle wenden sich schließlich dem Völkermord zu – auch bekannt als „Demozid“.
Jetzt wissen Sie, warum sie die Covid-KZs gebaut haben… sie planen, sie für den Massenmord an friedlichen Demonstranten zu nutzen.
Was glaubst du, warum sie die Covid-Konzentrationslager in Kanada, Australien, Neuseeland und den USA gebaut haben? Sie haben sie gebaut, weil sie vorhaben, sie zu nutzen. Und sie werden sie nutzen, um ihre politischen Gegner zu inhaftieren und massenhaft zu ermorden. Das war von Anfang an ihr Plan.
Wenn all ihre Zensur, ihre Drohungen, ihr Finanzterrorismus und ihre Angriffe unter falscher Flagge scheitern, werden sie einfach versuchen, an Ihre Tür zu kommen und Sie zu entführen, Sie in ein Covid-Todeslager zu werfen und Sie zu vernichten. Wir sind diesem Moment schon sehr nahe, und alle Todeslager sind für genau dieses Szenario eingerichtet.
Erfahren Sie mehr in der heutigen Ausgabe von Situation Update, in der ich auch ein paar Zeilen aus Barry-Manilow-Songs singe, die von der neuseeländischen Polizei benutzt wurden, um friedliche Demonstranten einzuschüchtern. Der Versuch ist gescheitert. Übrigens wird Barry Manilow seit Jahrzehnten von derselben Medien- und Musikindustrie verleumdet, die Kindern und Jugendlichen dämonische, perverse und schmutzige Botschaften aufdrückt. Ich denke, die Welt schuldet Barry Manilow eine Entschuldigung, denn er ist einer der wahrhaft „sauberen“ Musiker und Sänger, der nie zu Schmutz gegriffen hat, um seine Plattenverkäufe anzukurbeln.
App „Verfolgt die Augen der Nutzer“, um sicherzustellen, dass die Werbung gesehen wird
Du willst den Film umsonst? Dann sieh dir einfach all die vorgeschaltete-Werbung an. Kein Schummeln. Die Kamera deines Handys beobachtet deine Augen. Wenn du wegschaust, werden dir die Kosten in Rechnung gestellt. Aber keine Sorge, das ist nur eine kleine Gehirnwäsche-Therapie. Was kann da schon schiefgehen? ⁃ TN Editor
Moviepass, der inzwischen eingestellte Dienst, der es den Nutzern ermöglichen sollte, kostengünstig Filme anzuschauen, hat sich mehr und mehr zu einer Orwellschen Werbemaschine gewandelt.
Der Dienst „kehrt als App zurück, die die Augen der Nutzer verfolgt, wenn sie sich Werbung ansehen“, heißt es in einem alarmierenden neuen Bericht von The Independent. Im Gegenzug für Ihre computerverifizierte ungeteilte Aufmerksamkeit gewährt die App den Nutzern Zugang zu Filmen.
Moviepass wird nun Gesichtserkennung und „Eye-Tracking-Technologie“ einsetzen, um „sicherzustellen, dass die Augen der Zuschauer auf die beworbenen Inhalte gerichtet sind, wenn sie Zugang zu den Filmen erhalten“.
Moviepass-Mitbegründerin Stacy Spikes sagte: „Es ist eine Möglichkeit, diesen Kreislauf zu schließen und das System viel effizienter zu machen. Ich möchte den Film kostenlos sehen können. Die Werbetreibenden haben eine Pre-Show zusammengestellt, die dem normalen Kinobesuch nicht unähnlich ist, aber sie ist auf den Kunden zugeschnitten.“
„Während ich es mir ansehe, läuft die Werbung. Aber wenn ich aufhöre und nicht darauf achte, wird der Inhalt tatsächlich angehalten“, fuhr sie fort. „Wir hatten eine frühe Version davon, bei der Sie wissen, was passiert ist. Die Leute legten das Telefon weg und gingen weg, ohne sich um den Inhalt zu kümmern. Momentan werden 70 Prozent der Videowerbung nicht gesehen. Auf diese Weise erhalten die Werbetreibenden die Wirkung, die sie suchen, aber auch Sie selbst.“
Laut Spikes werden die Nutzer in Zukunft auch Produkte über die App kaufen können.
Der erste Vorstoß ihres Unternehmens in den Bereich der preiswerten Filme – vor der Umstellung auf Matrix – endete 2019, als die Wirtschaftlichkeit des Kaufs einer Kinokarte pro Tag für 10 US-Dollar/Monat nicht mehr gegeben war.
Die nächste Version des Dienstes wird „von der web3-Technologie angetrieben“, so Spikes.
Wenn Sie also die nächste Folge der Terminator-Reihe zu Hause sehen, wird Ihre Aufmerksamkeit von Skynet sowohl auf dem Bildschirm als auch außerhalb des Bildschirms gefangen gehalten…