Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Hamburg: Türkei und Iran sollen bei der Jugendhilfe mitmischen

Hamburg: Türkei und Iran sollen bei der Jugendhilfe mitmischen

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Von MANFRED ROUHS | Die türkisch-islamische Union DITIB und der Dachverband Schura Hamburg sollen künftig im Jugendhilfeausschuss der Hansestadt vertreten sein. Die DITIB wird aus der Türkei gesteuert, zum Dachverband Schura Hamburg gehört das Islamische Zentrum Hamburg, das sich an der im Iran dominierenden sunnitischen Ausrichtung des Islam orientiert, mit der umstrittenen Bauen Moschee. So […]

Nach Luke und Petry: Jetzt macht sich Meuthen zum Clown der Medien

Erst vor etwas mehr als zwei Wochen trat der Ex-Parteivorsitzende Jörg Meuthen aus der Alternative für Deutschland aus, nun zirkulieren bereits Gerüchte über eine neue Parteigründung durch den zuletzt immer unbeliebteren ehemaligen Parteivorsitzenden.

Ein Kommentar von Joachim Wiessner.

War der Rücktritt für den ein oder anderen vielleicht zu diesem Zeitpunkt eine Überraschung, dürften solche Pläne dagegen keine darstellen: Sie würden sich in die Reihe der vergeblichen Versuche von Meuthens Vorgänger Luke und Petry einreihen. Eine neue Parteigründung gehört für hinwerfende AfD-Vorsitzende mittlerweile fast schon zur Tradition. Die Partei solle, so „The Pioneer“ weiter, „wirtschaftsliberal und migrationskritisch“ und zwischen CDU und AfD angesiedelt sein. Das Ziel dürfte klar sein: Stimmen sowohl der CDU als auch der AfD einzufangen. Doch kann das überhaupt gelingen?

Noch immer die alten Illusionen

Die ersten Infos über Meuthens (noch nicht bestätigte) Pläne zeigen, dass er genauso wie viele andere noch immer der Illusion anhängt, eine irgendwie „gemäßigte“ Alternative würde von der CDU endlich akzeptiert werden. In der CDU vermutet man noch immer ein großes konservatives Potenzial, dass sich nur endlich gegen den linken Flügel durchsetzen müsse. Das Scheitern der Aktion „Linkstrend stoppen“, die offene Feindschaft der Partei gegen die offiziell nicht anerkannte WerteUnion, die mit immer größerer Geschwindigkeit vorgenommene Wanderung nach links samt auf Merkelkurs getrimmter Parteijugend und nicht zuletzt die Unstimmigkeiten innerhalb der WerteUnion? Scheinbar Allessamt ignorierte Fakten. Noch immer klammert man sich an Illusionen und bettelt förmlich um eine Anerkennung, die schon mangels konservativer Substanz innerhalb der CDU niemals kommen wird. Der Wunsch ist noch immer, anerkannter Juniorpartner einer wieder konservativ gewordenen CDU zu werden oder gleich eine neue CDU aufziehen zu können.

Lucke, Petry, Meuthen – Kontinuitäten des Scheiterns?

Ob „Liberal-Konservative-Reformer“ oder die „Blaue Partei“, bislang war den Parteigründungen der ehemaligen AfD-Vorsitzenden stets nur eine kurze Lebenszeit im Bereich der Splitterparteien beschieden. So erreichten die LKR bei der Europawahl 2019 beispielsweise 0,1 Prozent der Stimmen. Denn was große Teile der Basis längst begriffen haben, scheint in den Köpfen von nunmehr drei ehemaligen Vorsitzenden immer noch nicht angekommen zu sein: Das Establishment wünscht keine „gemäßigte“Alternative, mit der man sich nun endlich an den Verhandlungstisch setzen könnte, sondern gar keine Alternative!

Als Nestbeschmutzer gerne gesehen

Nur deswegen darf Meuthen nun in seiner Rolle als Ex-Vorsitzender durch die Talkshows tingeln und dem linksliberalen Bürger seine Schauergeschichten aus dem (vermeintlichen) Innenleben seiner ehemaligen Partei berichten – genauso wie Lucke und Petry vor ihm. Wie es sich für einen guten Renegaten gehört, nimmt man es bei dem Erzählen alternativer Gruselmärchen nicht ganz so genau.

Schnellroda erst hui, dann pfui

So hat Meuthen kürzlich bei „Markus Lanz“ behauptet, er habe sich beim „Institut für Staatspolitik“ in Schnellroda nur umgesehen und wäre „nicht begeistert“ gewesen. Sein Pech: Es gibt ein Video von seinem Auftritt in Schnellroda. Darin spricht er von einer „angenehmen Abwechslung“ zum Alltag in „Berlin. Brüssel und Straßburg“ und davon, dass die Welt in Schnellroda „geerderter, ehrlicher und normaler“ wäre.

Hier der Video-Zusammenschnitt der beiden Auftritte:

Meuthens letzte Stunden im Scheinwerferlicht

Nachdem Petry und Lucke ihre Wandertour durch die Schwatzrunden des Fernsehens gezogen und das erzählt hatten, was man von ihnen hören wollte, verschwanden sie wieder in der medialen Nichtbeachtung. Auch Journalisten lieben den Verrat, aber hassen den Verräter. Dass es mit Meuthen anders laufen wird, ist stark zu bezweifeln.

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Angst vor DNA-Missbrauch bei PCR-Test: Weiß der Kanzler mehr als wir?

PCR-Abstrich: Was geschieht eigentlich mit unseren genetischen Informationen? (Symbolbild:Shutterstock)

Während sich der normaldeutsche Michel und die Vielzahl anonymer Bedenkenträger hierzulande, die bei PCR- und Schnelltestabstrichen und beim alltäglichen coronaesken Daten-Striptease immer schon ein schlechtes Gefühl beschlichen hat, von der Politik paternalistisch beschwichtigt lassen darf, die Sorge vor Datenschindluder wären unbegründet und vor allem die Labordaten der PCR-Tests arbeiteten absolut sicher und vertraulich: Da nehmen die Regierenden offenbar genau dieselben Zweifel so ernst, dass sie für sich auf Auslandsreisen – konkret in Russland – selbst besondere Schutzvorkehrungen und Sonderbehandlungen reklamieren.

Im Fall des deutschen Bundeskanzlers, aber auch wenige Tage zuvor des französischen Staatspräsidenten ist die Sorge, bei den PCR-Tests könne gentechnischer Schindluder der Datenmissbrauch zur Anwendung gelangen, dann plötzlich keine spinnerte Angstparanoia, keine Verschwörungstheorie mehr – sondern wird auf oberster staatlicher Ebene anscheinend so ernst genommen, dass sich beide Spitzenpolitiker bei ihrem Besuch in Moskau weigeren, sich von russischen Ärzten testen und den obligatorischen PCR-Tests durchführen zu lassen. Vor wenigen war es so bei Macron, und heute dann auch bei Olaf Scholz. Wie aus dem Umfeld der Regierungsdelegation durchsickerte, geschah dies tatsächlich, weil der deutsche Kanzler – wie zuvor auch Macron – Angst hat, seine DNA könne in Feindeshand fallen fällt.

Schindluder mit dem DNA-Datenschatz?

Die eigentlich dringliche Frage in diesem Zusammenhang ist nicht die, was Putins Schergen womöglich im Schilde führen könnten, sondern ausschießlich die: Wie kommen die Sicherheitsberater im Berliner Kanzleramts und im Pariser Elysee-Palast auf den Gedanken, dass mit der DNA etwas passieren könne, wenn man sich testen lässt, bzw. dass das beim Test sequenzierte Genom anschließend für unlautere Zwecke verwendet werden könnte? Wenn diese Gefahr tatsächlich besteht, dann nicht nur für Scholz und Macron – sondern für ausnahmslos jeden Erdenbürger, der sich diesen weltweit mehr oder weniger verpflichtenden Tests schon einmal oder wiederholt unterziehen musste. Was also passiert eigentlich mit all diesen gespeicherten privatesten Daten?

Wer sich in Erinnerung ruft, unter welch vergleichsweise hohen behördlichen und juristischen Hürden vor Corona überhaupt ausnahmsweise gezielte Gen-Massentests durch Speichelprobenentnahmen bei einer lokalen Teilbevölkerung nach schweren Straftaten möglich waren (was den begründeten Missbrauchssorgen bezüglich des so gewonnenen Datenschutzes geschuldet war), dem dämmert erst, in welchem Ausmaß dank der „Pandemie“ praktisch erstmals in der Geschichte die Kompletterfassung des menschlichen Genom – und zwar nicht einer Typsequenzierung, sondern von Milliarden Individuen – zugänglich gemacht wurde.

Das im Falle der russischen Behörden fehlende Vertrauen der deutschen Gäste lenkt daher den Blick auf das, was hier in Deutschland täglich vierhunderttausendfach geschieht, und wirft die Frage auf: Was passiert eigentlich mit unserer DNA? Wer garantiert denn, dass mit ihr nicht ebenfalls Geschäfte gemacht werden und sie bei interessierten Firmen, Startups, Forschungslaboren oder Sicherheitsinstituten landet, die Zukunftstechnologien damit entwickeln oder unsere Schwachstellen genau ausfindig machen? Mehr noch: Darf der deutsche Normalbürger sich dann künftig auch den Tests verweigern, wenn er befürchtet, dass seine DNA ja „missbraucht” werden könne?

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Seid der Globalen Erwärmung dankbar!

Seid der Globalen Erwärmung dankbar!

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Gregory Wrightstone

Die Menschheits- und Klimageschichte zeigt, dass wir die Wärme begrüßen und die Kälte fürchten sollten, ganz im Gegenteil zu dem Idiotismus, mit dem der Klima-Industrie-Komplex hausieren geht.

Die gegenwärtige Erwärmung wird als Krise bezeichnet und die moderne wirtschaftliche Entwicklung als Krebsgeschwür. Aber was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass ein Großteil der jüngsten Fortschritte im menschlichen Wohlstand ohne den Temperaturanstieg der letzten paar hundert Jahre unmöglich gewesen wäre?

Ein Schlüssel zum Überleben jeder Gesellschaft ist die Ernährungssicherheit. Die heutige Welt sollte für die relative Wärme und den höheren Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre dankbar sein, denn beides hat das Pflanzenwachstum weltweit vorangetrieben.

Ein Rückblick auf die Geschichte der Menschheit und des Klimas zeigt eine enge Verbindung zwischen Erwärmung und Abkühlung einerseits sowie dem Aufstieg und Fall der Zivilisation andererseits – genau das Gegenteil von dem, was die Klimaskeptiker behaupten.

Frühere Wärmeperioden waren viel wärmer als unsere heutigen Temperaturen und gingen mit Zeiten großen Wohlstands einher. Die dazwischen liegenden kalten Perioden hatten Namen wie Griechisches Zeitalter, Dunkles Zeitalter und Kleine Eiszeit und waren mit Missernten, Pestilenz und Massenentvölkerung verbunden.

Dem Historiker Wolfgang Behringer zufolge hat die „Abkühlung immer zu großen sozialen Umwälzungen geführt, während die Erwärmung manchmal zu einem Aufblühen der Kultur führte. Wenn wir etwas aus der Kulturgeschichte lernen können, dann, dass die Menschen zwar ‚Kinder der Eiszeit‘, die Zivilisation aber ein Produkt der klimatischen Erwärmung war.“

Gehören Sie zu denjenigen, die sich eine niedrigere globale Temperatur wünschen? Laut dem Klimaforscher Dr. Michael Mann wäre die ideale Temperatur für den Planeten „der Temperaturbereich, der seit Beginn der Zivilisation vorherrschte, bis wir begannen, fossile Brennstoffe zu verbrennen“. Dies jedoch würde die Menschheit genau in die tödliche Kälteperiode versetzen, die während der treffend benannten Kleinen Eiszeit zwischen 1250 und 1850 herrschte. Dies war eine Kälteperiode von globalem Ausmaß.

Die Kleine Eiszeit ließ Flüsse wie die Themse zufrieren, die in der Neuzeit nur noch selten zugefroren sind. Hier in den Vereinigten Staaten wissen wir, dass Martha Washington während der Sommer in Mount Vernon Eis genoss, das aus dem Potomac River geerntet und in einem Eishaus auf dem Gelände gelagert wurde. Diese dicken Eisschichten waren im 18. Jahrhundert ein jährliches Ereignis, während sie heute nur noch gelegentlich in ungewöhnlich kalten Wintern auftreten.

Nach Ansicht des Historikers Philipp Blom führte die Kleine Eiszeit in Europa zu einer langfristigen, kontinentweiten Agrarkrise“. Sein Buch „Nature’s Mutiny: How the Little Ice Age of the Long Seventeenth Century Transformed the West and Shaped the Present“ (Die Meuterei der Natur: Wie die Kleine Eiszeit des langen siebzehnten Jahrhunderts den Westen veränderte und die Gegenwart prägte) beschreibt ausführlich den Zusammenbruch der westlichen Gesellschaft aufgrund von Ernteausfällen im 17. Jahrhundert.

In wissenschaftlichen Fachzeitschriften wurde der Zusammenbruch der Landwirtschaft in Europa dokumentiert. In Finnland beispielsweise kam es aufgrund der Abkühlung zu massiven Ernteausfällen und der Aufgabe von Ackerland.

Die Hungersnot forderte Millionen von Menschen durch Hunger und Krankheiten. Ein Priester in Frankreich schrieb:

„Die Ernten, die genäht worden waren, wurden alle vollständig zerstört. … Die meisten Hühner waren an der Kälte gestorben, ebenso die Tiere in den Ställen. Wenn das Geflügel die Kälte überlebte, sah man, wie seine Kämme erfroren und abfielen. Viele Vögel, Enten, Rebhühner, Waldschnepfen und Amseln starben und wurden auf den Straßen, auf dem dicken Eis und im häufigen Schnee gefunden. Eichen, Eschen und andere Bäume im Tal brachen vor Kälte. Zwei Drittel der Weinstöcke starben … In Anjou wurden überhaupt keine Trauben geerntet. … Ich selbst habe nicht genug Wein aus meinem Weinberg geholt, um eine Nussschale zu füllen.“

Glücklicherweise nahm der natürliche Klimazyklus seinen eigenen Lauf, und die Kälteperiode wich einer Erwärmung, die vor mehr als 300 Jahren begann und in Schüben bis heute anhält.

Es stimmt zwar, dass der bemerkenswerte Anstieg des Pflanzenwachstums im 20. Jahrhundert in hohem Maße durch die Fortschritte in der Agrartechnologie begünstigt wurde, doch wäre dies ohne eine Erwärmung der Erde auf ein für das Pflanzenleben günstigeres Niveau nicht möglich gewesen. Als ob dieser Temperaturanstieg nicht schon ausreichen würde, wurde das Wachstum der Pflanzen durch den Anstieg des Kohlendioxids, der wahrscheinlich auf die industrielle Nutzung fossiler Brennstoffe zurückzuführen ist, noch weiter beschleunigt.

Heute glänzen Länder auf der ganzen Welt in der Landwirtschaft und brechen Jahr für Jahr Rekorde. Einige ehemals von Hungersnöten geplagte Länder wie Indien, Pakistan, Mexiko, China und die Philippinen produzieren große Mengen an Feldfrüchten, was die weltweite Ernährungssicherheit erhöht. Die gegenwärtigen Temperaturen als „Krise“ zu bezeichnen, ist pure Ignoranz.

Die Geschichte der Menschheit und des Klimas zeigt, dass wir die Wärme begrüßen und die Kälte fürchten sollten – ganz im Gegenteil zu der Geschichte, mit der der Klimaindustriekomplex hausieren geht.

First published at: American Greatness.

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/be-grateful-for-global-warming

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Sozialministerium: Künftige Todesfälle haben nichts mit Impfungen zu tun

Sozialministerium: Künftige Todesfälle haben nichts mit Impfungen zu tun

Es gibt Tage, da befürchten wir, zu einer Esoterik-Postille zu werden. Denn immer häufiger scheinen im Rahmen der so genannten „Corona-Pandemie“ Wahrsager tätig zu sein. So wussten Ugur Sahin und seine Firma BioNTech sowie seine Frau Özlem Türeci schon lange vor Pandemieausbruch, auf welches Pferdchen sie setzen müssen, um bald viele Milliarden zu verdienen. Dass künftige Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung auch in Zukunft nichts mit den Impfungen zu tun haben werden, hat man im österreichischen Sozialministerium geglasgoogelt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Weitergehen, weitergehen, es gibt nichts zu sehen! Nichts hat mit nichts zu tun! Die Langzeitfolgen kennen wir schon sehr früh. Also beide: Impfungen haben keine Langzeitfolgen, die schrecklichste Krankheit seit Menschengedenken hat dagegen ganz viele Langzeitfolgen. Ihr müsst der Regierung das einfach glauben, sie hat mit Expertinnen und Experten gesprochen (auch wenn der Platzhalter-Bundeskanzler Nehammer keinen von ihnen beim Namen nennen kann). Aber der hat eh mehr Lust auf Luxusparty-Feeling beim Schiurlaub mit Hanni und Tanni.

Im grünen Sozialministerium unter dem „Spritze geht nicht ins Blut“-Fernsehdoktor Wolfgang Mückstein hat man die Glaskugeln ausgepackt. Das ist gut, denn Glaskugeln sind weitgehend klimaneutral. Wenn die hineinblickenden Herrschaften genügend geeigneten Brennstoff zu sich nehmen (hier wissen wir nichts über die Klimaneutralität), beginnen sie Dinge zu sehen. Wer hat hier nach dem Sportminister gerufen?

Das Ergebnis der Seance kann man auf der Homepage des Sozialministeriums unter dem Punkt „Wirksamkeit“ nachlesen:

Die Corona-Schutzimpfung ist der derzeit nachhaltigste Schutz vor einer Erkrankung an COVID-19 und schweren COVID-19-Krankheitsverläufen, die im schlimmsten Fall tödlich ausgehen können. Es ist zu erwarten, dass in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Schutzimpfung auch Todesfälle auftreten, die jedoch nichts mit der zuvor verabreichten Corona-Schutzimpfung zu tun haben, weil auch ohne Corona-Schutzimpfung Todesfälle vorkommen. Vor allem bei der Impfung von älteren Personen oder Angehörigen der Hochrisikogruppen, die generell ein höheres Sterberisiko haben, ist es möglich, dass ein Sterbefall zufällig kurz nach der Corona-Schutzimpfung eintritt, ohne dass ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung besteht. Dies erfordert eine genaue Prüfung im Einzelfall, bevor voreilige Schlüsse über die Wirkung der Impfstoffe gezogen werden. Vermutete Nebenwirkungen sollen gemeldet werden unter: https://www.basg.gv.at oder 0800 555 621.

Sozialministerium Österreich, abgerufen am 15.2.2022, 17:00

Die Österreicher können also ganz beruhigt sein. Gestorben wurde schon immer. Das ist ganz normal. Und wenn man nach der „Schutzimpfung“ (Wogegen schützt die nochmal? Ansteckung oder Weitergabe war es ja nicht.) stirbt, dann ist es eben so.

Angehörige der Hochrisikogruppe muss man übrigens ganz dringend impfen, weil sonst könnten sie ja sterben. Wenn sie nach der Impfung sterben, dann ist das eben so. Aber gut, dass man sie noch geimpft hat. Also gut für Ugur und seine liebe Frau.

Und jetzt: Weitergehen, weitergehen, es gibt nichts zu sehen! Nichts hat mit nichts zu tun!

Klima-Wohlstandskids: Die wirklich allerletzte Generation

Sitzblockade als Klima-Affentheater gestern in Berlin (Foto:ScreenshotYoutube)

Bei friedlichen Montagsspaziergängen richtet der autoritäre Coronalinksstaat im besten, solidarischsten, mehrheitsgesellschaftaffinsten Deutschland aller Zeiten seine Polizeipräsenz inzwischen nach der buchstäblichen „Faust”-Formel „Ein Polizist pro Spaziergänger“ aus – derweil in No-Go-Areas und endbereicherten Buntquartieren unserer metropolitanen Shitholes apokalyptisch-anomische Mad-Max-Szenarien erblühen, ohne dass sich dort je ein uniformierter Staatsdiener blicken lässt – und wenn doch, dann zumeist im fliegenden Rückwärtsgang und mit eingenässtem Schritt.

Die hohe Kunst des Gewährenlassens und entschlossen Wegschauens praktiziert die Staatsgewalt auch bei Vertretern der mainstreammedial erfolgreich gehirngewaschenen, dem staatlichem Bildungsauftrag gemäß in Angsthypnose versetzten Klimasekte, denen Schulstreiks für ihre Nabelschau längst nicht mehr genügen – weshalb sie zunehmend dazu übergehen, mit ihren Aktionen die öffentliche Ordnung gefährden. Und zwar nicht mehr nur auf Baumhäusern in zur Rodung bestimmten Waldgebieten vor Autobahnschneisen und in Braunkohlerevieren, sondern neuerdings auf Autobahnen und mitten im Straßenverkehr, an Verkehrsknotenpunkten – zur Verzückung grüner Politiker wie Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Dass die „Klimaschutz”-Fanatiker damit Menschenleben gefährden, scheint ihnen völlig schnurzpiepegal zu sein – es dient ja der Planetenrettung. Wo gehobelt wird, fallen Späne – und wo das Klima geschützt wird, autofahrende Ignoranten.

Straffreier Klimaterrorismus

Und so blockierten gestern abermals Mitglieder der Gruppe „Aufstand der letzten Generation” frech Teile der Berliner Stadtautobahn A 100 – wohl wissend, dass sie hierzulande weder einen (angemessene!) robuste Zwangsräumung durch polizeilichen Gewalteinsatz noch eine anschließende drakonische Aburteilung wegen akuter Gefährdung von Menschenleben, Störung der öffentlichen Ordnung oder gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr fürchten müssen. Auch können sie sich sicher sein, dass sie schon gar nicht über den Haufen gefahren oder plattgewalzt werden – was definitiv in den meisten Staaten kurzerhand der Fall wäre, in denen Klimaproteste übrigens tausendmal eher Sinn machen würden als in Deutschland. Wer sich hingegen fragt, wie lange sich dieser Staat solche Provokationen noch gefallen lässt, ohne mit der gebotenen Härte durchzugreifen, dem sei geantwortet: Auf ewig.

Bei uns winkt diesen verblendeten Narrenopfern einer Sackgassenideologie  stattdessen grenzenloses Verständnis, die tiefe Sympathie von Moralisten und der Zuspruch grüner Gesinnungsablassprediger – und natürlich wohlfeiler Applaus der öffentlich-rechtlichen Haltungsjournaille, stellvertretend nachzulesen etwa in dem nachfolgenden Tweet Georg Restles:

(Screenshot:Twitter)

Nachdem bereits bei den ersten ähnlichen Aktionen vergangene Woche die auf den Straßen festgeklebten „Klima-Kletten“ – also jene, die aus Sicht des gebührenfinanzierten Spalters Restle für „Demokratie“ (ein)stehen – unzählige genervte Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen wollten, Menschen auf dem Weg zur Arbeit, dringend benötigte Essens- und Medikamentenlieferungen, Handwerker auf dem Weg zur Kundenreparatur und sogar Krankentransporte im Zuge ihres klimaneurotischen Ego-Trips aufgehalten hatten, verursachten die gestrigen „Aktivisten“ abermals nicht nur Chaos und lästige Staus, sondern hinderten unter anderem einen Bus mit behinderten Kindern am Weiterfahren. Zu ihren Forderungen gehört konkret auch ein „Essen-Retten-Gesetz” und eine „Agrarwende”, um „Klimagase aus der Landwirtschaft zu reduzieren”. Wenigstens gelang es diesmal, die Blockade vergleichsweise schnell aufzulösen; 21 Demonstranten wurden vorläufig festgenommen – was bedeutet, dass sie gleich wieder freigelassen wurden, um die nächsten Blockaden zu planen.

Seite Ende Januar tun sich die Linksradikalen vom „Aufstand der letzten Generation” nun mit sogenannten „Aktionen“, bei denen es sich objektiv um Klimaterrorismus handelt, hervor. Wiederholt blockierten ihre Mitglieder – nicht nur in Berlin, sondern bundesweit – Autobahnen. Vergangenen Samstag entblödeten sich einige Mitglieder der Gruppe nicht, auf dem Rasen des Bundeskanzleramts Kartoffeln zu pflanzen (Anfang Februar!!!!), wobei einige Protagonisten ihre völlig Lebens- und Realitätsferne unter Beweis stellten, als sie nicht einmal wussten, wie man einen Spaten hält. „Da Bundeskanzler Olaf Scholz weiterhin mit der notwendigen Ankündigung, wann es ein Essen-Retten-Gesetz geben wird, auf sich warten lässt, wird nun vor seinem Amtssitz Gemüse angebaut”, ließ die Gruppe zu ihrer beknackten Inszenierung verlauten.

Vom Hungerstreik zur Autobahnblockade

Dass solcher Irrsinn vor allem bei den Grünen erwartungsgemäß auf Verständnis stößt, ist nicht verwunderlich. So bekundete neben Lemke prompt auch Grünen-Schwergewicht Ricarda Lang ihre Zustimmung zur „letzten Generation”. Ob dies mit einer weiteren, ebenfalls von Mitgliedern dieser Bewegung durchgeführten (und erwartbar natürlich nicht zu Ende gebrachten) Aktion vom vergangenen Sommer zusammenhängt – dem „Klima-Hungerstreik” auf der Wiese vorm Reichstag? Gefiel der neuen Grünen-Chefin daran womöglich die Idee „Stellvertreterdiät” fürs Klima, da sie selbst vom Hungern nichts hält? Mit der vierwöchigen Aktion jedenfalls wollten die Teilnehmer ursprünglich einen „radikalen Wechsel der Klimapolitik” erzwingen, ehe sie sich dann plötzlich – wohl zur Gesichtswahrung – auch mit einem „Gespräch mit Olaf Scholz zum Thema Klima” zufrieden gaben; letzterer gab sich natürlich auch prompt dafür her, nur um sich dabei nach Strich und Faden vorführen zu lassen. Fakt ist: Mit einem Hungerstreik, selbst wenn er bis zum bitteren Ende gegangen wäre, schaden sich diese Fanatiker wenigstens nur selbst; das ist bei den nunmehrigen Straßenblockaden ganz anders.

Nach eigenen Angaben besteht die Gruppe aus insgesamt rund 250 Menschen zwischen 19 und 72 Jahrenaus allen Gesellschaftsschichten”. Ihre Sprecherin Carla Hinrichs hat bereits ihr Jura-Studium abgebrochen, um sich ganz dem Protest zu widmen – womit sie ja die die ideale Qualifikation einer künftigen Grünen-Spitzenpolitikerin mitbringt:  „Ich bin dazu gekommen, weil ich die letzten Jahre viel auf der Straße war, demonstriert habe, Petitionen geschrieben habe und das alles leider nichts gebracht hat.“ Deshalb, so Hinrichs, müssten die Proteste nun radikaler werden. Die ersehnte Aufmerksamkeit erreiche man in Deutschland „am ehesten durch die Blockade von Autobahnen”. Zu ergänzen wäre: Solange Politik und Justiz dieses Affentheater mitmachen – und nicht der erste genervte Autofahrer irgendwann einfach Gas gibt.

Erbrechenswürdige Heuchelei

 

In ihrer persönlichen Lebensführung sind die „Aktivisten” übrigens – ganz nach dem Vorbild grüner Umweltheuchler – deutlich großzügiger und nachsichtiger mit sich selbst als gegenüber den Autofahrern, denen sie erklärtermaßen das Leben zur Hölle machen wollen: Wenn Hinrichs nicht gerade „für unser Überleben” kämpft, reist sie schonmal mit einem Mercedes-Verbrenner durch Spanien und Portugal. Einer Kollege erholt sich vom aufzehrenden Klima- und Weltretten bei einem relaxten Skiurlaub mit den Eltern. Mit diesen erbrechenswürdigen Heuchelarien ist einmal mehr bewiesen, dass es sich, wie schon bei der Funktionärscréme von „Fridays-for-Future” und „Extinction Rebellion” – auch bei dieser Gruppen wieder einmal vornehmlich um Kinder der Oberschicht und oberen Mittelschicht handelt, die von anderen jenen Verzicht einfordern, den sie selbst weder kennen noch praktizieren; die von den wirtschaftlichen Fundamenten und Funktionsprinzipien einer marktwirtschaftlich-freien Gesellschaft keine Ahnung haben, aber sehr gut von ihren Früchten leben; und die sich über die Konsequenzen der Umsetzung ihrer meist irrsinnigen Forderungen nicht die geringsten Gedanken machen.

All dies könnte man ja noch als spätpubertäre Verirrungen abtun – würde dieser verlogene Hexensabbat nicht von zahllosen Medien, Universitäten, NGOs, Parteien und sonstigen interessierten Kreisen gefördert und publizistisch aufgewertet, um so eine immer deutlicher zutage tretende globale ökosozialistische Katastrophenagenda durchzusetzen. In gewisser Weise ist die naive, selbsternannte „letzte Generation” tatsächlich ein Opfer – aber nicht der vermeintlich klimaschädlichen Wirtschaftsordnung, sondern jener Mächte, die sie „unterstützen“ und so instrumentalisieren: Denn deren Ziele, die letztlich auf eine globalistisch-technokratische Planwirtschaft und die Abschaffung individueller Freiheiten hinauslaufen, sind um Potenzen gefährlicher als sämtliche tatsächlichen oder imaginären Missstände, gegen die die „letzte Generation” kämpft.

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Impfstreik: Politiker fürchten “Proteste vor Kliniken und Pflegeeinrichtungen”

Impfstreik: Politiker fürchten “Proteste vor Kliniken und Pflegeeinrichtungen”

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Nach dem Pro-Impfpflicht-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Februar sind Hoffnungen, Gegenstimmen aus der etablierten Politik – bis hin zu Bayerns Ministerpräsident Markus Söder – könnten den Spritzenzwang im Gesundheitswesen vor dem Stichtag 15. März stoppen, Makulatur. Jetzt hilft nur noch eins: Die Beschäftigten müssen einen Impfstreik vorbereiten. Der Testlauf („5-Minuten-Streik“) findet am 28. Februar statt […]

New York Post: Clinton ließ Server des US-Präsidenten hacken

Die große niederländische Zeitung De Telegraaf titelt unter Berufung auf die New York Post (USA): „Servers Trump gehackt door campagneteam Clinton“ („Trump-Server von Clintons Wahlkampfteam gehackt“). In dem Bericht heißt es:

„WASHINGTON – Hillary Clintons Wahlkampfteam hat ein Technologieunternehmen beauftragt, sich in die Server von Donald Trump einzuhacken, um schädliche Informationen über den ehemaligen Präsidenten herauszufinden. Das geht aus ‚brisanten‘ Dokumenten hervor, die von einem Sonderstaatsanwalt bei Gericht eingereicht wurden, berichtet die New York Post. (…) Es würde digitale Infiltrationsangriffe auf Computerserver unter anderem im Trump Tower und im Weißen Haus beinhalten.“

Das Weiße Haus ist der Amtssitz des US-Präsidenten.

via Uncut News.