Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Krisen-Hammer: Sri Lanka verbietet Sprit-Verkauf an Private

Krisen-Hammer: Sri Lanka verbietet Sprit-Verkauf an Private

Während die Politiker hierzulande die Bevölkerung auf harte Zeiten und auf Verzicht einstimmen und zugleich zum Sparen aufrufen, zeigt sich in anderen Ländern schon, wie es weitergeht und was auch hier in den nächsten Monaten blühen könnte. In Sri Lanka wird die Krise von Wochen zu Woche schlimmer. Die Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten und demonstrieren auf den Straßen, die Regierung antwortet mit Gewalt.

Nun gibt es auch keinen Sprit mehr. Benzin und Diesel werden rationiert und nicht mehr an Private verkauft – zunächst angeblich einmal für 14 Tage. So gestaltet sich derzeit die Wirtschaftskrise in Sri Lanka. Allzugut war es um die Wirtschaft des Inselstaates auch zuvor nicht bestellt, aber die Corona-Pandemie und die durch die Maßnahmen verursachte weltweite Wirtschaftskrise und die steigenden Preise schlagen nun gnadenlos zu.

Nationaler Notstand ausgerufen

Seit April kommt der Staat nicht mehr zur Ruhe. Zunächst kam es zu Lebensmittelknappheit und die Lebenserhaltungskosten stiegen. Auch Treibstoffmangel und Stromausfälle kamen hinzu – denn die Stromerzeugung erfolgt mittels Treibstoff. Gegen die protestierenden Bürger, die sich ihr Leben nicht mehr leisten können, reagierte der Staat mit Härte. Präsident Gotabaya Rajapaksa rief den nationalen Notstand aus, Polizei und Militär bekamen mehr Befugnisse und sollten die Proteste unterdrücken. Es kam zu Zusammenstößen und Verletzten.

Rationierung von Treibstoff

Durch die zuletzt immer stärker gestiegenen Weltmarktpreise für Öl und Treibstoffe muss in Sri Lanka nun rationiert werden, denn mit Einkäufen am Weltmarkt konnte man die Knappheit im eigenen Land nicht beseitigen. Sprit wird nun bis zum 10. Juli nur noch für unbedingt notwendige Systemerhalter ausgegeben. Sprich: Nur für den Gesundheitsbereich, Sicherheitskräfte, Flughafen oder Transport der ohnehin knappen und teueren Lebensmittel. Zugleich wurden auch Behörden oder Schulen geschlossen, weil der Transport der Schüler nicht mehr zu bewerkstelligen war.

Stromerhöhung um 800 Prozent

Ob die Sperre des Verkaufs an Private am 10. Juli wieder aufgehoben wird, ist offen. Denn bereits Anfang April hatte Sri Lanka Indien und China sowie den internationalen Währungsfond um finanzielle Unterstützung gebeten, denn faktisch geht dem Staat alles aus: Energie, Lebensmittel und Medikamente. Zudem kündigen sich bereits weitere Preiserhöhungen an.

Ein Stromversorger gab erst vor wenigen Tagen bekannt, dass die Strompreise angehoben werden sollen – um 800 Prozent. Auch diese Erhöhung werden sich viele nicht leisten können. Deshalb soll laut Energieminister demnächst bei Russland wegen billigen Öls angefragt werden.

Die Sorge, dass es auch in Europa zu Rationierungen – sogar von Strom – kommen kann, machte sich bereits im Vorjahr breit:

Exportbeschränkungen für Treibstoff durch USA

Das bis jetzt wenig Hilfen nach Sri Lanka kamen dürfte auch daran liegen, dass Staaten wie China, die selbst auf Ölimporte angewiesen sind, die Ausfuhr verarbeiteter Produkte reduziert haben, um die Versorgung der eigenen Bevölkerung sicherzustellen. Dies könnte auch bald in Europa für weitere Probleme sorgen. Denn noch bezieht man etwas günstigeres Leichtöl aus den USA. Doch auch dort steigen die Preise und es stehen die Wahlen zum Kongress an, für die Biden genug Wähler braucht, um den Demokraten die Mehrheit zu sichern.

Möglich wäre da innenpolitisch einzugreifen und Exportbeschränkungen für Benzin und Diesel einzuführen, um die Preise zu senken. Denn die nationalen Ölreserven wurden schon freigegeben um die Preise zu senken. Exportbeschränkungen würden sich jedoch in Europa mit weiteren Preissteigerungen und Verknappungen niederschlagen

Krise nicht mit 70er Jahren vergleichbar

Bereits Ende Mai warnte der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, vor Engpässen bei Sprit und Kerosin, wenn die Urlaubs- und Reisesaison in Europa und den USA beginnt. Außerdem bezeichnete er die Vergleiche mit den 1970er Jahren, als es autofreie Tage usw. wegen der Ölkrise gab, als nicht passend. Denn heute sei es viel schlimmer als damals.

Damals hätte es nur eine Ölkrise gegeben, nun habe man aber eine Ölkrise, eine Gaskrise und eine Stromkrise zugleich – eine Energiekrise. Denn Russland sei der Eckpfeiler des globalen Energiesystems gewesen, “der weltgrößte Ölexporteur, der weltgrößte Gasexporteur, ein führender Anbieter von Kohle”, so Birol gegenüber dem Spiegel.

Die Reaktion der Polit-Darsteller? Sie fordern die Bürger zu Verzicht auf!

Was im neuen Strategiekonzept der NATO steht

Ich werde das neue Strategiekonzept der NATO hier nicht kommentieren, stattdessen veröffentliche ich eine Zusammenfassung des Konzepts, die die russische Nachrichtenagentur TASS erstellt hat. Beginn der Übersetzung: Russland als Bedrohung, China als Konkurrent: Die NATO beschließt neues Strategiekonzept In dem Konzept heißt es, dass die Allianz erwartet, Kommunikationskanäle mit Moskau aufrechtzuerhalten Das Nordatlantische Bündnis betrachtet […]
Rechtsanwalt appelliert an Eigenverantwortung und Wachsamkeit der Bürger

Rechtsanwalt appelliert an Eigenverantwortung und Wachsamkeit der Bürger

Bereits vor dem Fall der Impfpflicht stand uns der Steyregger Rechtsanwalt Mag. Manfred Arthofer Rede und Antwort zu den wichtigsten Fragen über den Impfzwang und die Neutralität Österreichs. Seinen wichtigsten Satz sollten wir uns – trotz trügerischer Sommer-Lockerungen – für einen heißen Herbst gut einprägen: „Lassen Sie sich nicht alles gefallen, stellen Sie Fragen und bleiben Sie wachsam!“

Ein Interview mit Edith Brötzner

Eine Frage, die sich Rechtsanwalt Mag. Arthofer in den vergangenen zweieinhalb Jahren, in Anbetracht der grenzwertigen Corona-Verordnungen, immer wieder aufgedrängt hat, war: „Dürfen die das?“ Je mehr Rechte man den Bürgern in den letzten beiden Jahren weggenommen hat, desto mehr haben diese begonnen, alles zu hinterfragen. Die Grundrechte gibt es aus Arthofers Sicht nach wie vor. Die Frage, die sich stellt, ist, inwieweit Regierungen und Verwaltungsbehörden diese Rechte ausreizen. Hier sind viele Fragezeichen entstanden und zahlreiche Anwälte beschäftigen sich intensiv damit, ob wirklich alle Verordnungen rechtens sind. Während der engagierte Rechtsanwalt immer noch auf unseren Rechtsstaat vertraut und sicher ist, dass der Verfassungsgerichtshof die eine oder andere Verordnung hinterfragen wird, setzt er vor allem auf die Eigenverantwortung der Bürger. Man sollte nicht alles glauben, was man liest und sich auch umfassend in alternativen Medien informieren. Gelernt haben wir in der Pandemiezeit vor allem, dass die Grundrechte etwas sehr Kostbares sind, das es zu schützen gilt.

Eigenverantwortung und Wehrhaftigkeit statt Impfzwang

Auch wenn die Impfpflicht inzwischen gekippt ist, wird der Impfzwang in vielen Berufen nach wie vor ebenso praktiziert wie die zweifelhafte Impfwerbung in der Öffentlichkeit. Für den Rechtsanwalt steht fest: Jemanden zur Impfung zwingen, ist keine Option. Jeder Mensch ist für sich und seinen Körper selbst verantwortlich. Er ist von der Intelligenz der Österreicher überzeugt, so dass diese für sich die richtigen Entscheidungen treffen können. Der Steyregger Anwalt vertritt inzwischen auch zahlreiche Impfgeschädigte rechtlich. Bei den langwierigen Verfahren braucht es allerdings viel Geduld und eine klare Kausalität zur Impfung. Gegen den Impfzwang empfiehlt er den Bürgern, jedes nur denkbare Rechtsmittel einzusetzen und sich aktiv zu wehren.

Neutralität nach wie vor hoch im Kurs

Die Neutralität ist für den Rechtsanwalt ebenso wertvoll wie die Grundrechte. Er ist überzeugt, dass auch die österreichischen Bürger ihre Neutralität um keinen Preis hergeben. Für die neutralitätsschädlichen Aussagen einiger österreichischer Politiker hat der Rechtsanwalt kein Verständnis:

„Politiker, die behaupten, dass die Neutralität aus der Mode gekommen ist, sollten nachdenken, ob sie nicht selber aus der Mode sind.“

RA Mag. Arthofer

Auch bei der Ukrainekrise empfiehlt Arthofer umfassende Eigenrecherche. Anstatt hier nur die vorgekauten Informationen aus den Systemmedien zu glauben, sollte man sich aktiv mit Betroffenen über die tatsächliche Situation unterhalten und sich auch über alternative Kanäle informieren. Der Rechtsanwalt vermisst die diplomatischen Bemühungen Österreichs, zwischen den kriegsführenden Ländern neutral zu vermitteln. Waffenlieferungen haben aus seiner Sicht noch nie einen Krieg beendet.

Um jetzt wieder auf Kurs zu kommen, braucht es einen dringenden Ausstieg aus dem Angstmodus. Wo uns Mag. Manfred Arthofer in einem Jahr stehen sieht, erfahren Sie in diesem spannenden Interview.

Impfpflicht ade: Später Absprung der Regierung mit Bauchfleck

Impfpflicht ade: Später Absprung der Regierung mit Bauchfleck

Nach monatelangem Kampf ging plötzlich alles ganz schnell: die Aufhebung der Impfpflicht. Ganz blöd war der von der Regierung dafür gewählte Zeitpunkt nicht, das muss man ihr lassen: Wie im vergangenen Jahr prägt auch diesen Sommer wieder sozusagen die Ruhe vor dem Sturm.

Viele rechneten damit, dass die Regierung die Impfpflicht im Herbst scharfstellen wird. Und betrachtet man die Holprigkeit mit der Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) – in Abwesenheit des Bundeskanzlers! – das Aus präsentierte, muss man davon ausgehen, dass auch die Regierung bis vor Kurzem noch an dem Plan festhalten wollte. Doch auch wenn die Demobewegung momentan eher auf Pause steht, die Leute Sonne tanken, zog sich die Schlinge für die Regierung immer enger zu. Minister Rauch zeigte jüngst in einer Anfragebeantwortung, dass die Haftung für Nichtaufklärung und Impfschäden alleine bei den Ärzten liegen soll. Dies stellt eine Zäsur dar. Mobilisierte die Regierung die Ärzte nun eineinhalb Jahre dazu, ihre Patienten auf Gedeih und Verderb in die Nadel zu treiben, will sie von einer Verantwortung heute nichts wissen.

Die Opposition hatte Recht

Plötzlich ist von der Aufklärungspflicht der Mediziner die Rede, man ist sichtlich bemüht um eine weiße Weste. Doch das könnte vor allem für die ÖVP zu spät kommen. Die Umfragewerte sind im Keller, der ÖVP droht die Halbierung. Auf Twitter kursiert bereits die Idee einer rot-grün-pinken Linksregierung, die die ÖVP nun nach Jahrzehnten aus den Ämtern fegen soll. Auf Sebastian Kurz generalstabsmäßigen Thinktank, der stets werbepsychologisch perfekt ausgeklügelte Message Control organisierte, ist die ÖVP unter Nehammer eine Partei der Pleiten, Pech und Pannen. Bereits im Dezember hätte man die Chance gehabt, einen soliden Ausstieg ohne Gesichtsverlust mit Hilfe der Omikron-Variante hinzulegen. Doch dadurch hätte man eingestanden, dass die FPÖ-Opposition im Recht ist. Nun, sechs Monate später, schob man dieses Argument bei aller Unglaubwürdigkeit vor. Sie verkaufen uns eben für blöd.

Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen – vom Anfang einer üblen Affäre

Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen – vom Anfang einer üblen Affäre

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Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen. Und bedient sich gegenüber Herausgeber Henryk M. Broder dabei auch noch eines einschlägig bekannten Jargons.

Von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay.

Wie viele Affären, so kommt auch diese mit einer scheinbaren Petitesse ins Rollen. Ein kleiner Denunziant verspritzt auf Twitter anonym sein Gift gegen Achgut.com. Die Firma Audi ignoriert dies nicht etwa, sondern verspricht servil, den Fall zu prüfen. Einige Tage später cancelt unser Anzeigen-Mediapartner Taboola sämtliche Anzeigen auf Achgut.com auf Veranlassung eines in Deckung bleibenden „Premiumkunden“. Das gefährdet unsere Existenz. Die Achse soll plattgemacht werden. Und die Meinungsfreiheit gleich mit. Eine besonders unrühmliche Rolle spielt dabei der VW-Konzern und die dazugehörige Firma Audi. Eine Mitarbeiterin des Unternehmens befleißigte sich gegenüber Achgut-Herausgeber Henryk M. Broder sogar ungeniert eines einschlägig bekannten Jargons und berief sich auf „Exklusionslisten“ des Konzerns.

Aber eines nach dem anderen.

„Auweia“, schreibt am 10. Juni auf Twitter ein anonymer Denunziant mit dem stimmigen Namen „WahnSager“ an die Volkswagen-Tochter Audi: „Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? (Screenshot von heute) @volkswagen“. Der „Wahnsager“ bezieht sich dabei auf einen Beitrag des Kritikers der Corona-Maßnahmen Stefan Homburg. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Professor i. R. für öffentliche Finanzen an der Leibniz-Universität in Hannover und Gastautor von Achgut.com. Zu seinen Corona-Beiträgen auf Achgut.com in den letzten Jahren muss man nicht mehr sagen als dies: Homburgs Warnungen und Kritikpunkte haben sich inzwischen größtenteils bestätigt und gehören mehr oder weniger zum Stand des Wissens. Und wahrscheinlich ist genau das das Problem von Twitter-Gestalten wie dem „Wahnsager“.

Nun könnte man meinen, die Beurteilung von journalistischen Beiträgen und die Zurkenntnisnahme von anonymen Denunziationen sei nicht unbedingt das Kerngeschäft der hundertprozentigen VW-Tochter Audi. Ein Unternehmen, das wie der Volkswagen-Konzern samt Audi seine Existenz zum großen Teil an den chinesischen Markt gekettet hat, sollte mit seinen „Compliance-Regeln“ eigentlich nicht allzu auffällig wedeln.

Inklusions- und Exklusionslisten

Da haben wir uns aber geirrt. Ein „Audi Official“ antwortete dem Twitter-Wahnsager stante pede:

„Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten“.

Eine etwas irritierte Anfrage von Achgut.com-Herausgeber Henryk M.Broder (den gesamten Mailwechsel finden Sie weiter unten) an Audi lautete: „Ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose Denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine „Überarbeitung“ ihrer Blacklist anbieten. würden Sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen Kriterien Ihre Blacklist erstellt und wem bis jetzt die Ehre zuteil wurde, in diese Liste aufgenommen zu werden?“

Daraufhin bekam er folgende Antwort: „Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen“. Soweit Cornelia Böhm, Abteilung Social Media von Audi.

Henryk M. Broder schrieb daraufhin folgende Mail, auf die keine Antwort mehr erfolgte:

„Sehr geehrte Frau Boehm,  ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der Tragweite ihrer Aussage bewusst sind, bei AUDI gebe es „Inklusions- und Exklusionslisten“. Möglich, dass Sie bei der Ausbildung für ihre jetzige Tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer Zeit eine Aufgabe war, die in die Zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen Folgen für die Exkludierten, wie sie hier nachlesen können. Allein die Unbefangenheit, mit der sie die Begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich. Es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren Vorgesetzten reden würden – wofür die Exklusion von Menschen, Gruppen oder Unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen Denunziation sanktioniert werden. Ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche Praxis Teil der AUDI-Unternehmenskultur sein könnte“.

Reicht ein polizeiliches Führungszeugnis?

Nun wissen wir, dass es bei AUDI Inklusions- und Exklusionslisten gibt, die laufend überarbeitet werden, was vermutlich bedeutet, dass die einen reinkommen und die anderen rausfliegen. Gilt das nur für Werbeanzeigen oder auch für Kunden? Muss jemand, der sich ein AUDI-Auto kaufen will, einen Ahnenpass vorlegen oder reicht ein polizeiliches Führungszeugnis? Die AUDI AG ist ein Unternehmen der VW-Gruppe, weltweit aktiv und dem Zeitgeist verpflichtet. Der Volkswagen-Konzern ist teilweise ein Staatsbetrieb mit einer großen Sperrminorität des Landes Niedersachsen („VW-Gesetz“)

Unser Anzeigen-Mediapartner Taboola ließ uns in einem Telefongespräch, an dem auch der „Country Manager für die Dachregion“ Thomas Koch teilnahm, unverblümt wissen, dass man zu Beginn unserer Zusammenarbeit keine Probleme mit unseren (seitdem unveränderten) Inhalten habe, inzwischen spiele man aber in einer anderen Liga und habe es mit großen börsennotierten Konzernen zu tun. Und die hätten sich beschwert (Das Gespräch liegt uns als Mitschrift dokumentiert vor). Bei einer internen „Überprüfung“ zog man dann allerhand Voodoo hinzu, darunter ausgerechnet die Beurteilung von  „NewsGuard“, einem (Eigenwerbung) „Vertrauens-Tool fürs Netz“, sprich so eine Art privatwirtschaftliches Wahrheitsministerium, verwandt mit den „Fakten-Checkern“ à la „Correctiv“ (von denen NewsGuard gern Urteile übernimmt).

Achgut.com hatte in einer Serie über das korrumpierte „Vertrauenstool“ enthüllt: „Das Unternehmen „NewsGuard“ versucht Achgut.com durch Rufmord wirtschaftlich zu ruinieren. Es geht oft um pharma- und impfkritische Beiträge. Einer der größten Geldgeber von NewsGuard ist der Medienkonzern „Publicis“, der in den USA wegen krimineller Pharma-Kampagnen angeklagt wird.“ Und so dreht sich die bezahlte oder anonyme Denunziation munter im Kreise und bezieht sich stets auf sich selbst. Taboola kam dann mit Hilfe von Newsguard zum Schluss, das Achgut com „ein bisschen islamophobisch“ sei, und – man höre und staune – „die Wirksamkeit der Vakzine verneine“. Insgesamt zeigt sich in dem Rauswurf von Achgut.com eine perfekte Symbiose von Großunternehmen- und Wokeness-Ideologie.

Gerettet haben uns unsere Leser

So mangelte es auch in der Vergangenheit nicht an Versuchen, die Achse des Guten wirtschaftlich zu ruinieren, weil dies die einzige Möglichkeit ist, ein unbequemes Medium zu beseitigen, das seit nunmehr 18 Jahren (!) wahrhaftig berichtet und schlicht die Meinungsfreiheit im ursprünglichen Sinne in Anspruch nimmt. Unter dem Motto „KeinGeldFuerRechts“ versuchte bereits 2015 ein Mitarbeiter der Großagentur Scholz & Friends, uns in den Ruin zu treiben, indem unsere damalige Anzeigenagentur ebenfalls genötigt wurde, die Zusammenarbeit mit uns zu kündigen. Seitdem hat sich unser Anzeigengeschäft nur geringfügig erholt, da man erfahrungsgemäß nie wieder von den sogenannten „Blacklists“ herunterkommt. Lesen Sie dazu alles in unserem Dossier „Denunziantengate“.

Gerettet haben uns damals unsere Leser mit Spenden und Patenschaften, wofür wir Ihnen ewig dankbar sind. Die heutige Situation ist allerdings noch bedrohlicher, weil unser Aufwand und unser Angebot deutlich gewachsen sind, wir Achgut.com aber weiterhin kostenlos für alle bereitstellen und dies nicht ändern wollen. Die Vorgänge zeigen letztendlich die Relevanz von Achgut.com in der öffentlichen Debatte. Was auf Achgut.com thematisiert wird, ist in der Welt. Es kann nicht mehr ignoriert werden. Und deshalb soll die Achse weg. Besonders stört unsere Verankerung im liberalen Bürgertum. Und daher rührt letztendlich auch die konzertierte Aktion, uns zu schaden. Gegen unbedeutende Medien muss man solche Geschütze nicht auffahren.

Der Wegfall der meisten Werbeeinahmen trifft uns hart, da Spenden und Patenschaften alleine nicht für die Aufrechterhaltung von Achgut.com ausreichen. Wir von Achgut.com werden in den nächsten Tagen beraten, wie wir mit dieser Situation umgehen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass heute keine neuen Beiträge erscheinen, morgen setzen wir die Berichterstattung bis auf Weiteres wie gewohnt fort. Bis dahin bleibt uns nur der Appell:

  • Unterstützen Sie uns mit einer Patenschaft oder einer Spende, damit achgut.com weiter erscheinen kann. Unsere Rücklagen reichen für einen langfristigen Weiterbetrieb nicht aus.
  • Wir verstehen selbstverständlich alle Leser, die uns in diesen schwierigen Zeiten finanziell nicht unterstützen können, und freuen uns umso mehr über jene, die es doch tun.
  • Im Übrigen können alle uns helfen, indem sie diesen Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit publik machen und weiterverbreiten.
  • Insbesondere Kunden des Volkswagenkonzerns und der Firma Audi können ihre Meinung bei diesen Unternehmen direkt kundtun, egal ob per E-mail, per Social Media oder persönlich beim Händler ihres Vertrauens.

Audi

Volkswagen:

      Taboola:

Henryk M.Broder, Dirk Maxeiner, Fabian Nicolay

 

Anmerkung der EIKE Redaktion

Wir unterstützen die ACHSE des Guten und erklären uns soldarisch. Was bei unserem Blog mangels der Entzugsmöglichkeit von Werbung durch den Entzug der Gemeinnützigkeit versucht wird, versucht man bei werbefinanzierten Blogs, diesen durch Entzug derselben, die Existenzgrundlage zu nehmen. Daher bitten wir unsere Leser, diesen Blog nach ihren Möglichkeit zu unterstützen.

 

Dokumentation: Im Folgenden der Schriftwechsel zwischen Henryk M. Broder und der Audi AG sowie das Kündigungs-Schreiben unserer Anzeigen-Agentur

Von: Broder Henryk

Gesendet: Dienstag, 14. Juni 2022 15:11

An: xxx (I/GP) ; xxx (I/GP)

Cc: xxx (I/GP-C1) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)

Betreff: wahnsager und blacklist

 

guten tag, frau xxx, frau xxx, frau boehm,

guten tag, herr xxx,

ich heiße henryk m. broder und bin mitherausgeber der seite „achse des guten“.

erlauben sie mir eine anfrage. auf dem twitter-account „WahnSager“ vom 10 juni

findet sich ein an sie gerichteter eintrag eines anonymen nutzers:

– Auweia

@AudiOfficial

Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? –

worauf ein AudiOfficial anwortet:

Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten.

ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine „überarbeitung“ ihrer blacklist anbieten. würden sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen kriterien ihre blacklist erstellt und wem bis jetzt die ehre zuteil wurde, in diese liste aufgenommen zu werden? und noch etwas: sollte ich auf die idee kommen, mir einen audi zu kaufen, könnten sie mir garantieren, dass er nicht in einem ihrer werke in der uiguren-provinz Xinjiang hergestellt wurde, in der das chinesische regime arbeits- und umerziehungslager unterhält? produkte aus dieser region stehen nämlich auf meiner blacklist.

mit der bitte um eine zeitnahe und zitierfähige antwort

mit besten grüßen

ihr hmb

link: https://twitter.com/WahnSager/status/1535186438752542721

********

On Thursday, June 16, 2022, 08:25:05 AM GMT+2, Boehm, Cornelia (I/GP-C1) wrote:

Sehr geehrter Herr Broder,

Vielen Dank für Ihre Anfrage.

Ich hoffe sehr, Sie genießen den Feiertag!

Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen.

Mit besten Grüßen aus Ingolstadt,

Cornelia Böhm

 

Mit freundlichen Grüßen / Best regards,

Cornelia Böhm

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AUDI AG
I/GP-C1
D-85045 Ingolstadt
Tel.: xxx
Mobile: xxx
Write me a mail!

*******

—– Forwarded Message —–

From: Broder Henryk

To: Arnold, Dirk (I/GP) ; Mellinghoff, Susanne (I/GP) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)

Cc: Weigel, Janina (I/GP-C1) ; Clemendt, Sina (I/GP-U)

Sent: Friday, June 17, 2022, 04:27:23 PM GMT+2

Subject: Re: AW: wahnsager und blacklist

 

sehr geehrte frau boehm,

ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der tragweite ihrer aussage bewusst sind,

bei AUDI gebe es „Inklusions- und Exklusionslisten“. möglich, dass sie bei der ausbildung für ihre jetzige tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer zeit eine aufgabe war, die in die zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen folgen für die exkludierten, wie sie hier https://de.wikipedia.org/wiki/Reichssicherheitshauptamt nachlesen können. allein die unbefangenheit, mit der sie die begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich.

es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren vorgesetzten reden würden – wofür die exklusion von menschen, gruppen oder unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen denunziation sanktioniert werden. ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche praxis teil der AUDI-unternehmenskultur sein könnte.

ich wünsche ihnen ein inklusives wochenende

hb

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Wir stellten am Donnerstag den  23.06.2022 fest, dass über unsere Anzeigen Agentur Taboola, mit der wir seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, keinerlei Werbung mehr ausgespielt wurde. Auf Anfrage erhielt unser Büroleiter von dort folgende Antwort:

Hallo Christoph,

es tut mir leid, dass die Codes nicht angezeigt werden. Wir hatten eine unangenehme Situation, auf die wir kurzfristig reagieren mussten. Das Ausschalten vom Feed wurde als temporäre Lösung angewendet, bis das Problem vollständig untersucht werden konnte.

Von unserem Premium-Advertiser haben wir starke Beschwerden zur Polarität und Kontroversität der Inhalte von Achgut erhalten. Als Reaktion darauf hat sich unser Content Review Team die Inhalte genauer angeschaut. Dazu wurden mehrere interne sowie externe Check-Tools angewendet. Im Ergebnis der Prüfung kamen unsere Content Review- und Policy-Teams zu dem Schluss, dass die auf Achgut veröffentlichten Inhalte den Publisher-Richtlinien von Taboola nicht entsprechen. Infolgedessen muss die Partnerschaft zwischen Achgut Media und Taboola beendet werden.

Es tut mir leid, dass ich dir diese unangenehme Nachricht überbringen muss, denn ich habe unsere Zusammenarbeit immer genossen. Diese Entscheidung kann ich jedoch nicht beeinflussen. Wenn nötig, können wir gern dazu persönlich sprechen. Ansonsten bekommt ihr am Montag eine offizielle E-Mail vom Legal dazu.

Was die Auszahlungen angeht, werden alle ausstehenden Gutschriften von uns selbstverständlich beglichen.

Ich danke dir für unsere Zusammenarbeit und hoffe auf dein Verständnis.

Kind regards / Viele Grüße

K. O

******

Lesen Sie zum Thema bei Achgut bitte auch

„Skandalchronik einer deutschen Industrieperle“

„Gegen die Macht der Denunzianten“

„Feigheit als Markenkern“

Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

 

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Perfekte Stimmung für die Wien-Demo am 09. Juli: Der Freedom Truck ist wieder unterwegs!

Perfekte Stimmung für die Wien-Demo am 09. Juli: Der Freedom Truck ist wieder unterwegs!

Der Freedom Truck ist am 09.07. wieder am Wiener Ring unterwegs und beschallt die Aufklärungsbewegung während des großen Spazierganges mit Musik für gute Laune!

Die Köpfe hinter dem Freedom Truck sind Michael Molterer und Nadja Wolf, die mit ihrem Fahrer Franz Kubac der abgeblasenen Impfpflicht nicht über den Weg trauen. Denn laut neuesten Verordnungen braucht man diese gar nicht mehr: Man erpresst die Bevölkerung stattdessen mit Mobilitätsbeschränkungen, um zur gegebenen Zeit Druck ausüben zu können.

Deswegen heißt es für das Team vom Freedom Truck wieder: Die Schwurbler sind da! Denn mittlerweile ist es nach Ansicht von Michael Molterer längst eine Art Auszeichnung, wenn man von der Mainstream-Presse als solcher bezeichnet wird. Damit ist man nämlich der Wahrheit und vor allem der Bewusstwerdung einen großen Schritt näher gekommen.

Die Vorfreude beim Team ist jedenfalls groß: “Wir sind schon wieder voller Tatendrang und freuen uns auf eine systemkritische Masse, die den Wiener Ring erneut zum Beben bringt!”

Mehr über den Freedom Truck erzählten Michael Molterer und Nadja Wolf im April im großen Report24-Interview. Dieses können Sie hier anschauen: “Noch ein Freedom-Truck auf den Demos? Ja, bitte!
Noch mehr aktuelle Infos gibt es auf den Kanälen des Freedom Trucks auf Facebook oder Telegram.

„Respekt“ oder die Arroganz der Macht: Scholz brüskiert Reporterin

Die deutsch-polnische Journalist Rosalia Romaniec hatte es gewagt, auf der Abschlusspressekonferenz des G7-Gipfels im oberbayerischen Elmau „Ampel“-Kanzler Olaf Scholz (SPD) zu fragen, ob er etwas zu den Sicherheitsgarantien für die Ukraine sagen könnte. Scholz, der im Bundestagswahlkampf mit „RESPEKT FÜR DICH“ geworben hatte, fertigte die Reporterin arrogant ab.

Neuer Preis-Schock: Energie 38 Prozent teurer – Lebensmittel 12,7 Prozent rauf!

Die durchschnittliche, rein statistische Inflation in Deutschland hat sich im Juni zwar minimal verlangsamt, aber wiederum explosionsartig angezogen haben gegenüber dem Vormonat Energie (plus 38 Prozent) und Lebensmittel (plus 12,7 Prozent). Die AfD sieht überhaupt keinen Anlass zur Entwarnung.

Einer vorläufigen Schätzung des Statistischen Bundesamtes zufolge betrug die allgemeine Teuerung im Juni 7,6 Prozent. Den – bezogen auf den statistischen Durchschnittswert – leichten Rückgang der Inflationsrate um 0,3 Prozentpunkte erklären Ökonomen mit sozialistischen Verbilligungsmätzchen wie dem 9-Euro-Ticket. 

Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, sieht denn auch „keinen Anlass zur Entwarnung“ und konstatiert: „Die Inflation bleibt auf hohem Niveau, und mit ihr die schleichende Enteignung von Mittelstand und Mittelschicht.“ Weidel betonte: „Die Behauptung, daran sei vor allem der Ukraine-Krieg schuld, ist eine bewusste Irreführung der Bevölkerung. Inflation ist weder Fluch noch Schicksal, sondern immer die Folge falscher und zerstörerischer Politik.“

Schuldnerberatungsstellen haben Hochkonjunktur

Tatsächlich sind die (vorläufigen) Zahlen des Statistischen Bundesamtes ja auch nur ein rein statistischer Mittelwert, der aus einem „Warenkorb“-Sammelsurium (z.B. Linoleumböden) ermittelt wird, das mit der Lebenswirklichkeit der Menschen hierzulande wenig gemein hat. Ob Autofahrer oder Verbraucher: Bei jeder Tankfüllung, bei jedem Einkauf wird unser sauer verdientes Geld immer weniger wert. Die Inflation rast – getrieben vor allem von der Regierungspolitik der „Grünen“ und der unverantwortlichen Schuldenmacherei der „Ampel“-Sozialisten!

Die rasant steigenden Preise treffen viele Menschen immer härter. Nicht nur in Haushalten mit niedrigen Einkommen reicht das Geld vorne und hinten nicht mehr. Auch die Mittelschicht bekommt inzwischen zu spüren, was realer Ökosozialismus bedeutet: Viele Haushalte versuchen schon jetzt, mit Stundungen und Ratenzahlungen das nächste Monatsende zu erreichen. Schuldnerberatungsstellen arbeiten laut ARD-„Tagesschau“ bundesweit am Limit. Und dabei ist der kommende Winter mit einer von Experten befürchteten Vervier- bis Versechsfachung der Gaspreise in den meisten Haushaltskassen noch gar nicht „eingepreist“! 

Der soziale Friede ist in Gefahr – vor allem Kinder leiden

Speyer, Rheinland-Pfalz: Die Beratungsstelle des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche ist auch Anlaufpunkt für verzweifelte Menschen, die finanziell nicht mehr weiter wissen. Im Innern des nüchternen Zweckbaus spielen sich jeden Tag menschliche Dramen ab, berichtet der „Südwestrundfunk“ (SWR). Schicksale, die Ökosozialist Robert Habeck (rd. 20.000 Euro Ministergehalt monatlich) unlängst achselzuckend mit den Worten abtat: „Deutschland wird ärmer.“

Diakonie-Beraterin Tanja Gambino berichtet: „Je größer die Teuerung, desto mehr Anfragen und Hilferufe bekommen wir. Das hat sich zunächst langsam gesteigert. Inzwischen kommen jede Woche mehr Menschen“. Pfarrer Albrecht Bähr sieht den sozialen Frieden in Deutschland gefährdet: „Die Aggressionen in vielen Familien steigen. Wir beobachten auch eine steigende Alkoholsucht.“ Besonders schlimm: Vor allem Kinder würden unter den Folgen der Inflation leiden!

Immer sorgenvoller blicken die Menschen nicht nur im rheinland-pfälzischen Speyer auf den Herbst und Winter: Wo treibt die (im Wesentlichen) „Grünflation“ noch hin – 10 Prozent, 12 Prozent, 15 Prozent…? 

Wie sollen die Menschen die explodierenden Gas- und Stromkosten überhaupt noch bezahlen können? Vielleicht sollten sich Habeck & Co. einen neuen Slogan einfallen lassen: Wie wäre es mit „Armut macht glücklich“ – an Stelle von „Grün wirkt“? Wobei, streng genommen, beides so ziemlich auf das Gleiche hinausläuft!

“Es war leicht”: Russische Komiker bekennen sich zu Klitschko-Fake – Videos ab morgen im Netz!

“Es war leicht”: Russische Komiker bekennen sich zu Klitschko-Fake – Videos ab morgen im Netz!

Die angeblichen Anrufe von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko bei europäischen Politikern offenbarten deren Dummheit auf anschaulichste Weise. Michael Ludwig fiel der Fake nicht einmal auf. Nun hat sich ein russisches Komiker-Duo zu der Aktion bekannt und die Veröffentlichung von Videoaufzeichnungen der Gespräche angekündigt. Wir zeigen Ihnen, wo Sie sie abrufen können werden.

Die Komiker “Vovan und Lexus” haben sich laut des RBB-Magazins “Kontraste” am heutigen Mittwoch zu den Deep Fake-Anrufen bekannt. Die beiden haben sich demnach gegenüber Franziska Giffey in Berlin, Michael Ludwig in Wien sowie den Stadtoberhäuptern in Budapest, Madrid und Warschau als Vitali Klitschko ausgegeben – und sehr pikante Fragen und Forderungen gestellt. So fragte der Fake-Klitschko, wie die Politiker es fänden, dass sich so viele ukrainische Flüchtlinge bei ihnen Sozialleistungen erschleichen und forderte, man möge alle jungen Männer zum Kämpfen in die Ukraine zurückschicken. Giffey wurde Medienberichten zufolge erst da wirklich misstrauisch, als der vorgebliche Klitschko um Unterstützung bei der Ausrichtung eines Christopher Street Days in Kiew bat – mitten in Kriegszeiten.

Wladimir Kuznetsow aka Vovan222 und Aleksej Stoljarow sind als “Vovan & Lexus” seit Langem für ihre “Pranks” (Streiche) bekannt und nehmen dabei besonders gern Russland-Kritiker auf die Schippe. Beide leugnen aber, dass sie aus politischen Motiven handeln würden. Tatsächlich hatte manch einer die beiden bereits in Verdacht, auch die europäischen Politiker aufs Korn genommen zu haben: Die beiden hatten sich nämlich kurz zuvor als Wolodymyr Selenskyj ausgegeben und die englische Autorin J. K. Rowling, die für ihre Harry Potter-Bücher bekannt ist, hinters Licht geführt. In den sozialen Medien wurde dies sehr breit geteilt.

#HarryPotter writer @jk_rowling has become the latest victim of #Russian pranksters Vladimir Kuznetsov and Aleksei Stolyarov. https://t.co/FYlQDlFRX5 @evilprank#Hollywood #JKRowling #HarryPotter #Pranksters #MorganFreeman #PrinceHarry #JustinTrudeau #RussiaUkraineWar

— The Telegraph (@ttindia) June 24, 2022

Man sollte meinen, die frechen Aktionen der Komiker würden sehr schnell auffliegen: Rowling beispielsweise wurde aufgefordert, die Z-förmige Narbe ihres Charakters Harry Potter in ein pro-ukrainisches Symbol zu ändern. Die Hilfsorganisation der Autorin (“Lumos”) möge zudem bitte aufhören, Kinder in der Ukraine zu unterstützen: Lieber sollten mit dem Geld Waffen finanziert werden. Die ukrainische Armee würde im Gegenzug auch die Worte “Avada Kedavra” (der Tötungsfluch aus Rowlings Fantasy-Buchreihe) auf ihre Raketen schreiben. Man stellte Rowling sogar drei Senioren als “echte Zauberer” vor, die die ukrainische Armee unterstützen. Dennoch hielt die Autorin den Anruf bis zum Ende durch – bis man sie dann aufforderte, bitte Hallo zu Vovan und Lexus zu sagen und den Streich damit als solchen zu erkennen gab.

“Es war leicht”

Dass auch Politiker einen solchen Streich teilweise nicht einmal bemerkten und sogar auf Twitter von einem “guten Gespräch” schwärmten, sollte den Bürgern zu denken geben. „Ich will nicht verraten, wie wir es angestellt haben, aber es war leicht“, sagte Alexej Stoljarow aka Lexus dem “Kontraste”-Magazin. Bei der Gelegenheit rührte er auch gleich die Werbetrommel: Ab Donnerstag sollen nämlich Videoaufzeichnungen aus allen Gesprächen im Netz veröffentlicht werden. Auf YouTube sind die Komiker gesperrt, daher wird man die Clips – wie auch ihre anderen Videos – sicherlich auf ihrem RuTube-Channel finden können: https://rutube.ru/channel/23610070/

Eine via Google Translate übersetzte Version der Website finden Sie hier: https://rutube-ru.translate.goog/channel/23610070/?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

Es darf freilich bezweifelt werden, dass für die Bürger der betroffenen Städte viel Heiterkeit aufkommen wird – immerhin werden sie von den Gestalten, die dort vorgeführt werden, regiert.

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