Kategorie: Nachrichten
ZDF-„Panik“-Wettermann: Durch Klimawandel werden Menschen mit Pilzen befallen! Wir müssen Wohlstand abbauen!
Weltwoche Daily: Lichtblick – die Völker sind oft klüger als ihre Führer

„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Lichtblick: Die Völker sind oft klüger als ihre Führer. G7: Festival der unseriösen Heiterkeit. Westen auf Kriegsfuß mit der Wirklichkeit. Abtreibung: Fragwürdiger Todeskult. Clan-Gewalt […]
Kriegsnarrative als letzter Halt des Ich

Kämpfe gegen einen gemeinsamen Feind, wie sie in den letzten Jahren populär geworden sind, lassen sich auch als Suche nach Halt deuten. Das psychoanalytische Konzept der Abwehrmechanismen erklärt, wie solch ein Feindbildaufbau kurzzeitig psychisch entlastet. Die psychische Not hinter den Kriegsnarrativen kann damit verstanden werden – eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Engagement für den Frieden.
Deutschland ist Drehkreuz eines Stellvertreterkrieges zwischen USA und Russland
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Deutschland ist Drehkreuz eines Stellvertreterkrieges zwischen USA und Russland
Die Öffentlichkeit in Deutschland ist sich des Ausmaßes der deutschen Beteiligung am US-Stellvertreterkrieg der Ukraine gegen Russland bislang nicht bewusst. Am Sonnabend gewährte die New York Times in einem Artikel Einblicke in das westliche militärische Engagement, das von deutschem Boden aus entfaltet wird.
von Günther Strauß
Um zu erfahren, was in Deutschland geschieht (und wie tief Deutschland schon in einem – je nach Interpretation: sich anbahnenden oder bereits tobenden – Weltkrieg steckt), sollte man auch die US-amerikanische Presse zur Kenntnis nehmen.
Die New York Times (NYT) veröffentlichte am Wochenende einen größeren Bericht über die Beteiligung westlichen (nicht nur des US-amerikanischen) Militärs am Krieg in der Ukraine. Eine deutsche Übersetzung wurde auf der Plattform Anti-Spiegel publiziert.
Nach Informationen der NYT umfasst das Engagement der NATO-Länder unter anderem und neben dem, was öffentlich bereits bekannt ist, auch “ein verdecktes Netzwerk von Kommandos und Spionen, das nach Angaben [US-]amerikanischer und [EU-]europäischer Beamter Waffen, Aufklärungsdienste und Schulungen bereitstellt”.
Zwar finde ein Großteil dieser unterstützenden Aktivitäten außerhalb der Ukraine statt, “zum Beispiel auf Stützpunkten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien”, doch würden CIA-Mitarbeiter weiterhin heimlich im Land arbeiten, vor allem in der Hauptstadt Kiew. Ein Großteil der riesigen Mengen an militärisch relevanten Informationen, die die Vereinigten Staaten den ukrainischen Streitkräften zur Verfügung stellen, werde über ortsansässiges Personal geleitet. Die NYT beruft sich dabei auf “derzeitige und ehemalige Beamte”.
Außer US-amerikanischen sollen auch einige Dutzend Kommandoeinheiten aus anderen NATO-Ländern (die NYT erwähnt ausdrücklich Großbritannien, Frankreich, Kanada und Litauen) in der Ukraine tätig sein. Die Vereinigten Staaten zogen zwar ihre eigenen 150 Militärausbilder ab, noch bevor der Krieg in der Ukraine im Februar eskalierte, aber die Kommandotruppen aller dieser Verbündeten sind geblieben oder wurden sogar nach Beginn der russischen Spezialoperation in die Ukraine verlegt, um ukrainische Truppen auszubilden, zu beraten und Waffen und andere Hilfsgüter vor Ort zu liefern. Auch bei diesen Angaben beruft sich die Zeitung auf drei US-Beamte.
Aus deutscher Sicht besonders relevant und besorgniserregend sind mutmaßliche Aktivitäten der 10. Gruppe der US-Spezialkräfte, welche diese Gruppierung nach Angaben der NYT in Deutschland entfaltet. Schon vor Kriegsausbruch habe diese Einheit ukrainische Einsatzkommandos “auf einer Basis im Westen” Deutschlands ausgebildet. Nach dem 24. Februar hat diese Gruppe auf derselben Militärbasis in Deutschland insgeheim eine “Koalitionsplanungszelle” eingerichtet, von wo aus die militärische Unterstützung der ukrainischen Spezialeinheiten-Kommandos koordiniert wird. An diesem Planungsstab sollen inzwischen Vertreter von 20 Nationen beteiligt sein.
Die für das Heer zuständige Staatssekretärin im Pentagon Christine E. Wormuth gewährte im vergangenen Monat einen Einblick in diese US-geführte Operation und erklärte, die Sondereinsatzzelle habe dabei geholfen, den steten Fluss von Waffen und Ausrüstung in der Ukraine zu steuern.
“Während die Ukrainer versuchen, diese zu transportieren und den russischen Angriffen auf die Konvois auszuweichen, versuchen wir dabei zu helfen, den Transport all dieser verschiedenen Arten von Lieferungen zu koordinieren. (…) Eine weitere Sache, bei der ich denke, dass wir helfen können, sind Informationen darüber, wo die Bedrohungen für diese Konvois sein könnten”,
sagte sie auf einer Zoom-Veranstaltung des Atlantic Council am 31. Mai. Dass Deutschland demnächst zu einem Ziel russischer Raketenangriffe werden könnte, folgt aus der Bedeutung des auf der westdeutschen Basis installierten Planungsstabes der amerikanisch-ukrainischen Spezialeinheiten. Diese umreißt die New York Times unter Berufung auf einen Militärsprecher so:
“Die Zelle, die einer in Afghanistan eingesetzten Struktur nachempfunden wurde, ist Teil einer größeren Anzahl von operativen und nachrichtendienstlichen Koordinierungszellen, die vom Europäischen Kommando des Pentagon geleitet werden, um die Unterstützung der ukrainischen Truppen durch die Alliierten zu beschleunigen. Auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland beispielsweise unterstützt ein Team der US-Luftwaffe und der Air National Guard mit dem Namen ‘Grey Wolf’ die ukrainische Luftwaffe unter anderem mit Taktik und Technik.”
Thomas Röper formuliert das Resümee des NYT-Artikels für den Anti-Spiegel so klar wie drastisch:
“Die USA und die NATO sind Kriegsparteien in der Ukraine.”
Bleibt die Frage: Deutschland nicht ebenso?
Der Beitrag Deutschland ist Drehkreuz eines Stellvertreterkrieges zwischen USA und Russland ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.
Ungarn appelliert an die EU: „Wir sollten die Sanktionen stoppen, sie helfen niemandem!“
Während sich im Westen eine Anti-Russland-Hysterie ausbreitet, zeigt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dass es möglich ist, trotz der vermeintlichen Zwänge, die sich aus der Zugehörigkeit zu einem supranationalen Block wie der Europäischen Union ergeben, eine Politik zu verfolgen, die nationalen Interessen dient. Die jüngste Warnung aus Budapest, dass Sanktionen gegen Moskau Europa mehr schaden als Russland zu schwächen, scheint den EU-Beamten immer noch nicht zu gefallen. Es ist bereits Mitte 2022, und der Krieg in der Ukraine ist noch lange nicht beendet, und die Kämpfe werden unweigerlich bis zum Sommer andauern. Mit dem nahenden Winter wird jedoch selbst den eifrigsten Leugnern in der EU klar werden, dass die Anti-Russland-Sanktionen selbstschädigend sind.
Am Rande eines Gipfeltreffens der EU-Staats- und Regierungschefs am 23. Juni, auf dem der Ukraine der Status eines EU-Beitrittskandidaten zuerkannt wurde, sagte Balázs Orbán, ein hochrangiger Berater des Ministerpräsidenten, der nicht mit ihm verwandt ist, gegenüber Reuters:
„Am Ende des Tages wird Europa aufgrund der wirtschaftlichen Probleme auf der Verliererseite dieses Krieges stehen. Unsere Empfehlung wäre, dass wir den Sanktionsprozess stoppen sollten.
„Im Moment erleben wir, dass es uns umso schlechter geht, je mehr Sanktionen wir akzeptieren. Und die Russen? Ja, es schmerzt sie auch, aber sie überleben. Und was noch schlimmer ist, sie machen in der Ukraine weiter“, fügte er hinzu.
Ungarn mit Balanceakt
Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat Budapest eine ausgewogene Haltung eingenommen, die in erster Linie die nationalen Interessen Ungarns im Auge hatte. Budapest hat, soweit es die Umstände zulassen, versucht, wegen seiner Abhängigkeit von russischem Öl und Gas einen Sonderstatus bei den Sanktionen im Energiesektor zu erreichen. Trotz der Energieabhängigkeit schmälert dies nicht die Souveränität, die Ungarn ausübt.
Die Warnungen Budapests sind jedoch nicht neu und wurden stattdessen ignoriert, da die europäischen Staaten unter der hypnotischen Wirkung russophober Propaganda und einseitiger Berichterstattung stehen. Es hat den Anschein, dass die Sanktionen die Bürger der EU in gleichem Maße treffen wie die russischen Bürger, wenn nicht sogar schlimmer. Die Preise für Grundnahrungsmittel sind in die Höhe geschnellt, in den Supermärkten sind die Regale leer, die Gaspreise haben ungeahnte Höhen erreicht, und es gibt Schwierigkeiten in den Lieferketten.
Russland kann Sanktionen verkraften
Die unerwartete Stabilität des russischen Währungs- und Wirtschaftssystems, aber auch des politischen Systems, und gleichzeitig der Erfolg der zweiten Phase der Militäroperation in der Ukraine zeigen vielen in der EU, und nicht nur Ungarn, dass der Wirtschaftskrieg gegen Russland die Neuordnung des vom Westen dominierten globalen Wirtschafts- und Finanzsystems nur beschleunigt hat.
Es ist unmöglich, Russland aus den weltweiten Wirtschafts- und Finanzströmen auszuschließen, ohne die Weltwirtschaft zu beeinträchtigen, anders als beispielsweise Nordkorea, da es die elftgrößte Volkswirtschaft ist und unter anderem über einen großen Anteil an den weltweiten Energiequellen, Metallen und Getreiden verfügt. Ungarn ist sich dieser Realität mehr als bewusst, und erst jetzt kommt auch der Rest der EU langsam zu dieser Erkenntnis.
BRICS als global dominanter Faktor
Anstatt Russland durch Sanktionen von den Wirtschaftsströmen auszuschließen, hat der Westen den souveränen nicht-westlichen Block nur weiter gefestigt und mobilisiert, um eine neue internationale wirtschaftspolitische Ordnung zu institutionalisieren, wie sie auf dem 14. BRICS-Gipfel besprochen wurde. Den westlichen Staats- und Regierungschefs muss nun klar sein, dass es ihnen nicht gelungen ist, Russland zu isolieren, und dass die meisten Länder der Welt, einschließlich China und Indien, sich nicht nur geweigert haben, sich den vom Westen verhängten Sanktionen anzuschließen, sondern in den Kriegsmonaten sogar ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland ausgebaut haben. Tatsächlich haben diese Länder ihre Einfuhren von russischem Öl und Kohle erhöht.
Durch die Beschlagnahmung der russischen Devisenreserven, des Vermögens russischer Bürger und Unternehmen und die Verhängung beispielloser Sanktionen hat der Westen den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, China, Indien und Südafrika) nur dabei geholfen, die Entdollarisierung der Weltwirtschaft zu beschleunigen. Nichtsdestotrotz ist es unmöglich, den EU-Bürgern langfristig zu verheimlichen, dass es eine offensichtliche Wirtschaftskrise gibt, die nicht nur auf die Verhängung von Sanktionen gegen Russland zurückzuführen ist, sondern auch auf die lähmende, aber bevorzugte neoliberale Ideologie von Brüssel.
Die neoliberale Ideologie fordert auch den Globalismus, was in direktem Gegensatz zur ungarischen Politik steht, die den nationalen Interessen dient. Auf diese Weise wird sich Budapest weiterhin gegen selbstschädigende Sanktionen gegen Russland wehren, zumal das Land seit Jahren über die Übergriffe gegen die ungarische Minderheit in der Ukraine klagt – zum völligen Schweigen der EU.
Zum Biden-Rapport nach Elmau

Von PROF. EBERHARD HAMER | Schon vor fünf Jahren war der amerikanische Präsident Obama der „Star von Elmau“. Sein Nachfolger Biden hat das G7-Treffen zur Befehlsausgabe gesteigert – wie eine Kolonialmacht die Aufgabenverteilung an seine Kolonien. Bundeskanzler Scholz wurde schon vorab vorgeladen und wusste, weshalb: Die Erhöhung der deutschen Beiträge an die amerikanische Rüstungsindustrie. Er […]
Gekaufter Wissenschafts-Bluff: Uni-Studie erklärt Impfung mit Gates-Geld zu Lebensretter
In ihrem dreisten Bestreben, den angeblichen Nutzen der Impfung zu quantifizieren, berufen sich deutsche Corona-Panikmacher auf eine fragwürdige „Studie” mit regelrechten Horror-Zahlen an Opfern, die es ohne die Impfung angeblich gegeben hätte. Bezahlt hat diese “Forschung” unter anderem die “Bill & Melinda Gates-Stiftung”, die mehrfache Finanzinteressen am verheerenden Impf-Experiment besitzt.
Impfpflicht-Fanatiker jubeln über Auftragsstudie
Am Freitag bejubelte der grüne „Gesundheitsexperte“ Janosch Dahmen, einer der glühendsten Impfpflicht-Fürsprecher und C-Maßnahmenverteidiger, eine britische Studie, von den „üblichen Verdächtigen“ finanziert wurde. Darin wird die absurde, völlig spekulative Behauptung aufgestellt, die Corona-Impfungen hätten zwischen Ende 2020 und Ende 2021 in 185 Ländern und Regionen fast 20 Millionen Corona-Todesfälle weltweit „verhindert”.
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Grüne Gates-Fanboys: Wes Brot ich ess’,…
Was Dahmen nicht erwähnte: Die Studie wurde vom Imperial College London erstellt, das als einer der eifrigsten Empfänger von Lobbygeldern gilt, und wurde unter anderem von der Impfallianz Gavi, der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finanziert. Dass die Gates-Stiftung nach der US-Regierung auch der zweitgrößte Geldgeber der WHO ist, bleibt ebenfalls unerwähnt. Bill Gates hält zudem Aktien an sämtlichen Hersteller von Corona-Impfstoffen. Auch bei der Impf-Allianz Gavi ist seine Stiftung treibende Kraft.
Methodisch unseriöser demagogischer Schwindel
Was die Impflobby um Dahmen hier also präsentiert, ist vor allem ein demagogischer Schwindel: Eine Gruppe von politischen und wirtschaftlichen Nutznießern der Impfungen finanziert hier eine „wissenschaftliche Erhebung“, die die segensreiche Wirkung von den Impfstoffen „beweist“, die von eben diesen Nutznießern mitentwickelt und vermarktet werden.
Doch auch methodisch ist die Arbeit alles andere als seriös: Das Imperial College selbst ist nachgerade berüchtigt dafür, Prognosen aus unzuverlässigen Computercodes herzuleiten, die solche Zwecke völlig ungeeignet sind. Professor Neil Ferguson, der dem Imperial College angehört, hat eine lange Liste von Fehlprognosen vorzuweisen, die auf solchen Modellen basieren.
Falschprognosen schon bei Vogelgrippe & Rinderwahn
2002 prophezeite Ferguson bis zu 150.000 Tote durch die Kreutzfeld-Jacob-Krankheit, die menschliche BSE-Variante. Am Ende waren es 178. 2005 behauptete er, dass bis zu 200 Millionen Menschen weltweit der Vogelgrippe zum Opfer fallen würden; 2006 hatte die WHO ganze 78 Tote registriert, die sie auf dieses Virus zurückführte. Damit nicht genug: 2009 teilte Ferguson der britischen Regierung mit, dass mit 65.000 Toten infolge der Schweinegrippe zu rechnen sei. Am Ende waren es 457.
Ferguson und die von ihm geleitete Gruppe am Imperial College waren es auch, die die pseudowissenschaftlichen Vorwände für die Lockdown-Politik in Großbritannien lieferten. Auch vom obersten US-Corona-Bekämpfer Anthony Fauci wurde er herangezogen, auch weil Ferguson 2,2 Millionen tote Amerikaner prognostiziert hatte, wenn man keinen Lockdown einführe. Selbst für Schweden prophezeite das College eine gigantische und völlig übertriebene Zahl von Corona-Toten, die auf völlig groteske Weise weit über den dann wahren Sterbeziffern lag.
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Unbrauchbare Modelle, wilde Schätzungen
Und auch die aktuelle Studie, die bei Dahmen solche Euphorie auslöst, beruht wiederum alleine auf den mathematischen Modellen, die sich nun schon so oft als unbrauchbar erwiesen haben. Schlimmer noch: Weil aus vielen Ländern gar keine Todesfallzahlen zu Corona verfügbar sind, wurden die Sterbeziffern, die dem Modell zugrunde liegen, einfach geschätzt. Dies übrigens im exakten Gegensatz übrigens zu den – durch ein reales Sterbegeschehen und tatsächlich eingetreten gesundheitlichen Schäden wohldokumentierten – Impfschäden!
So wird der Öffentlichkeit dann am Ende erneut eine „Studie“ präsentiert, deren Methodik und Finanzierung natürlich kaum jemand nachprüft, und als Nachweis der angeblich „faktenbasierten Wissenschaft“ popularisiert – mit dem Totschlagargument „follow the science!“ – folgt der Wissenschaft. Einer Wissenschaft also, die es so pauschal gar nicht gibt und die deshalb auch nicht meinungshomogen dieses oder jenes „beweisen“ kann – zumal bei einem Experimentalimpfstoff in seiner laufenden menschheitsweiten Massentestungen. In Wahrheit „beweisen” oder „widerlegen” Gefälligkeitsstudien wie diese leider nur allzu häufig lediglich das, was ihren jeweiligen Auftraggebern ins Konzept passt.
Olaf Scholz – Paradebeispiel für einen korrupten Politiker
Freibad-Irrsinn: Die nächste Massenschlägerei in Berlin

Von MANFRED ROUHS | Vor gerade mal einer Woche rüttelte eine multi-kulturelle Schlägerei im Berlin-Steglitzer Sommerbad am Insulaner die Öffentlichkeit auf (PI-NEWS berichtete). Jetzt musste das berüchtigte Columbiabad in Berlin-Neukölln sogar geräumt und geschlossen werden, weil die Polizei einen Aufstand junger arabischer Männer nicht in den Griff bekam. Fotos und Videos gibt es bislang noch […]
Am Wochenende fand in St. Petersburg eines der größten Festivals der Welt statt
Nigeria brüskiert Kiew: Zweifel an Qualität ukrainischer Medizinabschlüsse
Nigeria anerkennt keine medizinischen und zahnmedizinischen Abschlüsse von ukrainischen Universitäten, die ab 2022 ausgestellt wurden. Grund dafür: Studenten wurden dort, offiziell wegen Corona und des Kriegsausbruchs – in Online-Kursen unterrichtet. Die nigerianische Gesundheitsbehörde befürchtet, die Ausbildung entspreche nicht den geltenden Standards und man gefährde mit schlecht ausgebildeten Ärzten die Gesundheit der Einheimischen und im Land Lebenden. Nigeria anerkennt generell keine Online-Universitäts-Ausbildungen, egal von wo.
Betrifft Abschlüsse ab 2022
In der Bekanntmachung der Behörde heißt es: „Wir möchten die breite Öffentlichkeit darüber informieren, dass medizinische und zahnmedizinische Abschlusszeugnisse, die von medizinischen Fakultäten aus der Ukraine ab 2022 ausgestellt wurden, vom Medical and Dental Council of Nigeria (MDCN) erst dann anerkannt werden, wenn die normalen akademischen Aktivitäten wieder aufgenommen werden“, so die zuständige Behörde für Ärzte. Die Erklärung, wurde auch auf dem offiziellen MDCN-Twitter-Account des veröffentlicht. Die Behörde empfahl Studenten, die derzeit (Zahn)Medizin an ukrainischen medizinischen Fakultäten studieren, für den Abschluss ihrer Programme andere akkreditierte Institutionen in anderen Ländern zu nutzen.
Schwache Online-Kurse
Die MDCN rechtfertigt ihre Maßnahmen so: Sie wolle damit die Nigerianer schützen. Wo in der Welt könne man online Medizin studieren – man gehe von der Vorlesung (für die praktische Ausbildung) ins Krankenhaus – das sei am Wichtigsten. Das Argument eines Journalisten, immerhin gebe es Krieg in der Ukraine, ließ der zuständige Beamte nicht gelten: „Gab es nicht vorher auch Krieg in Sierra Leone und Liberia? Warum wurde dort nicht online studiert?“ Man habe Vorsorge für jene getroffen, die aus der Ukraine zurückkehren – sie können an nigerianische Universitäten oder medizinische Hochschulen gehen. Warum gebe es also dort Online-Unterricht? „Wollen Sie die Gesundheit der Nigerianer und anderer Leute in diesem Land aufs Spiel setzen – wir nicht!“, sagte er dem Journalisten.
Gesundheit der Bürger wichtiger
Auf die Journalisten-Frage, doch die Registrierungs-Bestimmung für Rückkehrer an medizinische Fakultäten in Nigeria näher zu erläutern, sagte der Beamte: “Ich bin nicht derjenige, der sie anrufen wird, sie sind diejenigen, die sich bewerben müssen.” Die Studenten sollen sich bewerben, wenn es noch genügend Plätze gebe, werden sie angenommen. Offensichtlich verärgert fügte er hinzu: „Als die Studenten gingen, haben sie es jemandem gesagt? …haben sie mir gesagt, dass sie irgendwo hingehen? Habe ich ihre Aufzeichnungen darüber, wo sie sind?“ fragte der Beamte.
Zweifel an korrekten Angaben
Die Diskussion begann schon im Mai, damals ging es um andere Studienzweige. Die Regierung gab bekannt, Studenten, deren Ausbildung in der Ukraine durch den Krieg unterbrochen worden sei, können in anderen Ländern ihre online- oder „physische Ausbildung“ fortsetzen. Angeboten wurde das von Russland und Rumänien, aber keine Online-Kurse. Die gesamte Zulassungs-Bearbeitung müsse aber über die nigerianischen Vertretungen erfolgen. Dies sei der sicherste Weg zu bestätigen, dass interessierte Studenten davor für verschiedene Programme in der Ukraine eingeschrieben waren. Offenbar kam es dabei zu vielen Ungereimtheiten.
Studenten verärgert
Zu Beginn des Russland-Ukraine-Konflikts wurden hunderte nigerianische Studenten aus der Ukraine evakuiert. Aufgrund des Konflikts mit Russland, haben viele höhere ukrainische Bildungseinrichten geschlossen, halten aber weiterhin Online-Kurse ab und stellen Abschlüsse aus. Nigerias Medizinbehörde hält das für bedenklich. Einige der Studenten kritisieren die jetzigen Maßnahmen als unfair und unmenschlich. Immerhin haben viele Studenten davor schon jahrelang an Universitäten in der Ukraine studiert und nun eben einen Online-Abschluss gemacht. Die Online-Ausbildung sei nur wenige Monate gelaufen, wegen der Corona-Pandemie – dies sei auf der ganzen Welt so gewesen. Sie sagen, in Ghana oder auch in Großbritannien, seien Online-Abschlüsse kein Problem. Viele Nigerianer haben auch in China studiert, auch die dortigen Online-Abschlüsse werden nicht anerkannt.
Um Neutralität bemüht
Nigeria verhält sich im Ukraine-Russland Konflikt möglichst neutral, wie bereits im kalten Krieg zwischen Ost und West. Es ist auf Getreide aus der Ukraine angewiesen aber auch auf große Projekt mit Russland. Die Regierung kritisierte zwar „den Einmarsch“ Russlands in die Ukraine, bei der Abstimmung über die Ausschließung Russlands vom UNO-Menschenrechtsrat enthielt sich Nigeria der Stimme. Zu viel steht auf dem Spiel. 2019 hat Nigeria mit Russland die Fertigstellung und Modernisierung eines Mega-Stahlwerks unterzeichnet. 100.000 Arbeitsplätze wurden in Aussicht gestellt. Der Krieg mit der Ukraine bedroht das Stahlprojekt. Eine Umsetzung mit China ist eher unwahrscheinlich.
Reale Bedrohung oder weiterer Angstporno? „Neue Krankheit X könnte jeden Tag nach Großbritannien kommen, Experte warnt vor »großem« Ausbruch am »Horizont«“ – The Sun
Quelle: New Disease X could arrive in Britain any day as expert warns of signs…
The post Reale Bedrohung oder weiterer Angstporno? „Neue Krankheit X könnte jeden Tag nach Großbritannien kommen, Experte warnt vor »großem« Ausbruch am »Horizont«“ – The Sun first appeared on Axel B.C. Krauss.

