Kategorie: Nachrichten
US-Experte warnt, dass Frankreich und Deutschland „die Amerikaner vor den Bus werfen“ werden
Von Paul Antonopoulos: Er ist unabhängiger geopolitischer Analyst
US-Präsident Joe Biden sagte nach seinem Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, dass er die Gaspipeline Nord Stream 2 von Russland nach Europa „beenden“ werde, wenn Moskau Truppen in die Ukraine schicke.
„Wenn Russland einmarschiert … wird es Nord Stream 2 nicht mehr geben“, sagte Biden auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Scholz. „Wir werden dem ein Ende setzen.“
Auf die Frage, wie genau die USA dies erreichen können, konnte Biden nur murmeln: „Ich verspreche Ihnen, dass wir in der Lage sein werden, es zu tun.“
Für den amerikanischen Präsidenten war es natürlich schwierig, diese Frage zu beantworten, da sein Land nicht am Nord Stream 2-Projekt beteiligt ist und nur wenig Einfluss darauf hat – das Einzige, worauf Washington hoffen kann, ist, dass anhaltender Druck auf die europäischen Verbündeten diese dazu bringt, vor seinen Forderungen zu kapitulieren.
Die Realität sieht jedoch so aus, dass Deutschland, neben Frankreich das wichtigste Land in Europa, eigene wirtschaftliche Interessen hat, die gewahrt werden müssen und nicht zu Gunsten der USA beeinträchtigt werden dürfen. Berlin hat seine Fähigkeit, die Pipeline fertig zu stellen, verteidigt, obwohl die USA das Projekt in jeder Hinsicht ablehnen. Washington hat kein Interesse an der Tatsache, dass die Nord Stream 2-Pipeline für die deutsche Wirtschaft und Industrie lebenswichtig ist.
Um Washington dennoch zu beschwichtigen, betonte Scholz vor Journalisten, dass Deutschland „absolut geschlossen“ sei und dass „wir die gleichen Schritte unternehmen werden, und sie werden sehr, sehr hart für Russland sein“.
Dies setzt allerdings voraus, dass Russland in die Ukraine einmarschieren wird, was der Kreml trotz der ständigen Warnungen und Rhetorik aus Washington nicht beabsichtigt. Sowohl Berlin als auch Paris sind sich darüber im Klaren, dass Russland nicht in die Ukraine einmarschieren will und verzweifelt ein Ende der fabrizierten Krise anstrebt.
Brandon Weichert, Autor von „Winning Space: How America Remains a Superpower“ und ehemaliger Mitarbeiter des US-Kongresses, sagte diese Woche der Zeitung Express: „Paris zögert, sich zu sehr in einen russisch-amerikanischen Streit um die Ukraine zu verstricken, und zwar aus demselben Grund, aus dem Deutschland verzweifelt versucht, eine Eskalation in dem speziellen Streit um die Ukraine zu vermeiden.“
„Paris fürchtet ebenso wie Berlin die Aussicht, dass ihre eigenen Länder erneut zu Frontstaaten in einem erneuten Kalten Krieg zwischen Russland und den USA oder, was noch beängstigender ist, in einem tatsächlichen Krieg werden könnten“, fügte er hinzu.
Nach Gesprächen zwischen den Präsidenten Russlands und Frankreichs, Wladimir Putin und Emmanuel Macron, die am Freitag in Moskau stattfanden, berichtete die Financial Times unter Berufung auf französische Quellen, Russland habe sich in Richtung einer Deeskalation der Lage um die Ukraine „bewegt“.
Konkret soll es bei dem Treffen um den Abzug der russischen Truppen aus Weißrussland nach dem Ende ihrer Übungen in dem Land gegangen sein. Den Quellen zufolge wird dies zu weiteren Treffen und zur Unterzeichnung eines Abkommens über einen „strukturierten Dialog über kollektive Sicherheit“ führen.
Macron hatte bereits früher eine Umgestaltung des europäischen Sicherheitssystems vorgeschlagen, um Moskau darin einzubeziehen, aber dieses Angebot blieb unbeantwortet. Auch dieses Mal betonte der französische Staatschef, dass eine Normalisierung der internationalen Lage ohne einen Dialog mit Russland unmöglich sei.
„Wir müssen unsere europäischen Brüder schützen, indem wir ein neues Gleichgewicht vorschlagen, das in der Lage ist, ihre Souveränität und ihren Frieden zu bewahren. Dabei müssen wir Russland respektieren und die gegenwärtigen Traumata dieses großen Volkes und dieser großen Nation verstehen“, so der französische Präsident weiter.
So hat Macron, trotz einiger Differenzen mit Putin, großen Respekt vor dem russischen Führer. Genau wie sein deutscher Kollege Scholz ist Macron Realist und versteht, dass es keine realistische Perspektive ist, Moskaus Interessen und Bedenken zu ignorieren, wenn Ordnung, Stabilität und Frieden in Europa aufrechterhalten werden sollen – etwas, woran die Anglo-Allianz (USA und Großbritannien) nicht interessiert ist, da sie von einem möglichen kontinentalen Krieg nicht direkt betroffen wären.
Wie Weichert feststellte, sind Frankreich und Deutschland unter anderem auch von russischen Energielieferungen abhängig. Aus diesem Grund wollen die beiden Länder die von Biden geforderten strengen Beschränkungen nicht durchsetzen.
Nach Ansicht des ehemaligen Kongressmitarbeiters würden die beiden wichtigen Verbündeten sicherlich „die Amerikaner vor den Bus werfen, was sie auch tun werden, weil Paris glaubt, dass dies Amerikas ungewollten Einfluss auf europäische Angelegenheiten schwächen würde.“
Auf diese Weise deeskalieren die beiden europäischen Großmächte, ungeachtet der unaufhörlichen Beschwerden Polens und der baltischen Staaten, selbst eine Krise in der Ukraine, die Washington und Kiew scheinbar aus dem Nichts heraufbeschworen haben. Und obwohl die Europäer versprechen, auf jede russische Invasion in der Ukraine zu reagieren, und auf diese Weise „Einigkeit“ mit den USA demonstrieren, wissen sie genau, dass Moskau keine Pläne für eine solche Invasion hat. Aus diesem Grund ist Deutschland absolut nicht bereit, seinen Energie- und Industriebedarf zu opfern, um Washingtons feindselige antirussische Politik zu beschwichtigen.

Skandal im US-Verteidigungsministerium: Militär nach COVID-Enthüllung in schwerer Datenmanipulation verwickelt – „revidierte“ Zahlen sind auf keinen Fall real
Kürzlich erschien ein Bericht von Daniel Horowitz bei The Blaze über das Verteidigungsministerium, das epidemiologische Daten manipuliert hat, nachdem die ursprünglichen Daten für 2021 einen MASSIVEN Anstieg der Arztbesuche von US-Militärangehörigen im Jahr 2021 um 988 % ergeben hatten.
Was geschah im Jahr 2021? Könnte es an den vorgeschriebenen COVID-Impfungen liegen?
Die ersten Daten wurden während der fünfstündigen Anhörung von Senator Ron Johnson zu einer „COVID-19: Second Opinion“ von Thomas Renz, einem Anwalt aus Ohio, der Klienten vertritt, die gegen das Impfmandat klagen.
Als Reaktion auf den Bericht behauptete das US-Militär, die fünf vorangegangenen Jahre seien von einem riesigen Fehler verfälscht worden.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums ist die tatsächliche Zahl der Arztbesuche und ambulanten Behandlungen beim Militär mindestens zehnmal höher als die seit 2016 gemeldeten!
Das US-Militär stellte daraufhin diese „korrigierte“ Tabelle zur Verfügung.

Das US-Militär hat also in den Haushaltsjahren 2019 bis 2021 über 680 Milliarden Dollar pro Jahr ausgegeben. Dennoch konnte das US-Militär keine Liste der Arztbesuche in den letzten sechs Jahren erstellen?
Das US-Militär gibt zu, dass seine Zahlen bei der Zahl der Arztbesuche um 18 Millionen pro Jahr daneben lagen.
Kann das US-Militär wirklich so unfähig sein? Oder vertuschen sie die tatsächlichen Vorfälle mit dem COVID-Impfstoff?
Und dann ist da noch Folgendes… Heute dienen 1,3 Millionen Menschen im aktiven Dienst des US-Militärs. Bedeutet das, dass die durchschnittliche Zahl der Arztbesuche, Krankheiten und Verletzungen bei 10 pro Jahr für unsere Militärs liegt? Ist das Ihr Ernst?
Das ist ein riesiger Skandal. Köpfe sollten rollen!
The Blaze schreibt:
Es gibt zweifellos eine Krise der öffentlichen Gesundheit und der nationalen Sicherheit beim Militär, und die Reaktion des Pentagons scheint nur darauf ausgerichtet zu sein, den Impfstoff zu entlasten, anstatt sein eigenes angebliches Problem zu lösen.
Inzwischen steht fest, dass das Gesundheitsüberwachungssystem des Militärs – DMED – im Jahr 2021 einen massiven Anstieg der Krankheits- und Verletzungsdiagnosen gegenüber den Vorjahren verzeichnete, insbesondere in den Kategorien neurologische, kardiovaskuläre, onkologische und reproduktive Gesundheit. Das Militär gab dies in einer sehr knappen und kryptischen Erklärung gegenüber PolitiFact letzte Woche zu, behauptete aber ohne weitere Erklärung, dass die Daten im System, auf die mehrere Militärärzte, die mit dem Anwalt Thomas Renz zusammenarbeiteten, Zugriff hatten, nur einen „Bruchteil“ der tatsächlichen Zahlen ausmachten. In den Worten des Pentagon-Sprechers handelte es sich um eine „Panne in der Datenbank“. Wo diese wahren Zahlen existierten, warum sie fünf Jahre lang nicht im System waren, was genau sich im System befand und warum die Zahlen von 2021 nach Angaben des Verteidigungsministeriums korrekt waren, bleibt ein Rätsel.
Doch nach und nach haben die Beamten des Militärgesundheitsamtes die Zahlen für die Jahre 2016 bis 2020 nach dem Zufallsprinzip wieder hinzugefügt. Renz und zwei der Whistleblower haben mir berichtet, dass sie in der vergangenen Woche dieselben Daten erneut abgefragt haben und in den meisten ICD-Kategorien festgestellt haben, dass die Zahlen von 2016 bis 2020 exponentiell „erhöht“ wurden, um den Anschein zu erwecken, dass 2021 kein anormales Jahr war. Dies geschah ohne jegliche Transparenz, ohne Pressemitteilung, ohne jegliche Erklärung und schlampig in einer Art und Weise, die die ohnehin schon unglaubwürdige Darstellung einfach unglaubwürdig macht.
Wir müssen nicht nur glauben, dass jeder epidemiologische Bericht über fünf Jahre hinweg mit falschen Daten versehen war – auch im ersten Jahr der Pandemie selbst -, sondern wir müssen auch glauben, dass in dem Moment, in dem sie dies bei Renz entdeckten, plötzlich die exakten Zahlen vorlagen. Ein fünfjähriger Fehler über Nacht korrigiert!
Demokratie und Geheimhaltung sind unvereinbar
Von Peter Haisenko
Der Wähler, der Bürger, sollte der Souverän in einer Demokratie sein. Mit seiner Stimmangabe bei Wahlen legitimiert er die Volksvertreter. Wie aber soll er eine überlegte Entscheidung dazu treffen, wenn ihm wichtige Informationen wegen Geheimhaltung vorenthalten werden?
Es gibt nur eine Art von positiver Geheimhaltung. Das ist vor Weihnachten oder wenn man jemanden mit einem Geschenk überraschen will. Jede andere Art von Geheimhaltung signalisiert aber, dass der Geheimniskrämer etwas im Verborgenen halten will, von dem er weiß, dass es unrechtmäßig ist und eine Offenlegung ihm selbst schaden würde. Wäre es anders, wäre eine Geheimhaltung überflüssig. Wird folglich Geheimhaltung angeordnet, muss man davon ausgehen, dass etwas geschehen ist, was den Status der Akteure beschädigen kann. Deswegen wird es geheim gehalten.
Diese Toxine auf den Teststäbchen werden Schul- und Kindergartenkindern frequentierend verabreicht. Eltern seit nicht fahrlässig und macht Druck. Es geht um die Gesundheit euer Liebsten. (Video)
Erst neulich vermeldete ein privater Nachrichtensender, dass ein Bio-Supermarkt eine Rückrufaktion startete, wegen erhöhtem Blausäuregehalt in bestimmten Mandelprodukten. Doch in Deutschland sind offenbar nicht alle Branchen dazu angehalten, ihr Klientel vor der Einnahme toxischer Substanzen zu schützen.
Insbesondere wenn man für den Corona-Sektor tätig ist, hat man allem Anschein nach einen Freifahrtschein Metastasen zu streuen, Organismen zu vergiften und Gesundheitsrisiken zu multiplizieren. Wie ansonsten ließe sich die maligne Willkür erklären, eine experimentelle Inokulation gar Minderjährigen zu verabreichen, ohne die unerforschten Spätfolgen zu berücksichtigen.
Gleichwohl die unerwünschten Ereignisse mit und ohne Todesfolge, geschichtsträchtige Zahlen schreiben. Noch nie in der gesamten Historie der Impfstoff-Innovationen, hat eine Vakzine so viele Menschen in kürzester Zeit unter die Erde gebracht.
Doch auch das Testen wartet mit gesundheitsschädlichen Tücken auf, wie von dem Professor für Elektrotechnik an der Jacobs University Bremen, Werner Bergholz, unlängst gegenüber der Stiftung Corona-Ausschuss angemerkt wurde.
Wird über nationalen Verfassungen stehen: WHO etabliert globales Abkommen zur „Pandemievorsorge“!

So sehr das Ende der Corona-Beschränkungen in vielen Ländern auch zu begrüßen ist, man sollte sich nicht von der Tatsache täuschen lassen, dass im Hintergrund weiter an einem globalen Umbau nach den Vorgaben des „Great Reset“ gebaut wird. Und das auf Hochtouren.
Bedrohliches Abkommen für „Pandemieprävention“
Denn das nun offensichtliche Scheitern der Covid-Maßnahmen, samt dem Zurückrudern und Kleinbeigeben von Politik und Medien, war offenbar Teil des Plans. Die WHO nutzt nun diese allgemeine Ablenkung, um die Mitgliedstaaten zur Unterzeichnung eines neuen Abkommens über die weltweite Pandemievorsorge“ zu bewegen, das im Grunde genommen der WHO die Macht in allen medizinischen und klimatischen Notfällen überträgt!
„[…] a convention, agreement or other international instrument under the Constitution of the World Health Organization to strengthen pandemic prevention, preparedness and response. […]“
Der neue, im Dezember 2021 päsentierte, Vertrag, der einen ursprünglichen Vertrag von 2005 erweitert, bedeutet, wenn er von den Mitgliedstaaten angenommen wird, dass die Verfassung der WHO (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung der einzelnen Länder hat. Dafür will man in Europa vor allem die EU zur Implementierung in den Mitgliedsstaaten gewinnen.
WHO wird künftig diktieren, nicht empfehlen
Mit anderen Worten: Die WHO wird künftig diktieren, nicht nur empfehlen.
Von Seiten der WHO wurde nun bereits ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium konstituiert, das seine erste Sitzung am 1. März 2022 abhält („zur Vereinbarung von Arbeitsweisen und Zeitplänen“) und seine zweite am 1. August 2022 (um „Fortschritte bei einem Arbeitsentwurf“ zu erörtern). Anschließend wird sie der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2023 einen Fortschrittsbericht vorlegen, mit dem Ziel, das „Instrument“ bis 2024 zu verabschieden.
Das Instrument soll:
- ein stärkeres, nachhaltiges und langfristiges politisches Engagement auf der Ebene der weltweiten Staats- und Regierungschefs sicherstellen
- klare Prozesse und Aufgaben definieren
- Verbesserung der langfristigen Unterstützung des öffentlichen und privaten Sektors auf allen Ebenen
- Förderung der Integration von Gesundheitsfragen in alle relevanten Politikbereichen sicherstellen
Die Schweizer Wissenschaftlerin Dr. Astrid Stuckelberger, die seit 20 Jahren für die WHO arbeitet, warnt genau davor. Sie meint, dass jedes Land einen öffentlichen Protestbrief an die WHO schicken sollte, in dem es heißt, dass es inakzeptabel ist, dass die Unterschrift des Gesundheitsministers eines Landes ohne Referendum über das Schicksal von Millionen von Menschen entscheidet.
Dr. Stuckelberger teilte mit, dass bisher nur Russland ein solches Einspruchsschreiben geschickt hat.
Abschließend sei noch die gemeinsame Erkärung von Führern aus der ganzen Welt gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros Adhanom, zur Covi-19-Pandemie zitiert:
„Es wird andere Pandemien und andere große gesundheitliche Notfälle geben. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien auf hochkoordinierte Weise vorherzusagen, zu verhindern, zu erkennen, zu bewerten und wirksam darauf zu reagieren. Zu diesem Zweck glauben wir, dass die Nationen gemeinsam auf einen neuen internationalen Vertrag zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien hinarbeiten sollten.“
So könnte Landeshauptmann Haslauer (ÖVP) die Impfpflicht stoppen
Obwohl die Einführung der Impfpflicht von den Landeshauptleuten gefordert wurde, äußern sich nun immer mehr Landeschefs kritisch zum Impfpflichtgesetz. Neben den Landeshauptleuten aus Vorarlberg (ÖVP), Kärnten (SPÖ) und dem Burgenland (SPÖ) äußerte auch Wilfried Haslauer aus Salzburg seine Bedenken. Die FPÖ-Salzburg nimmt ihn jetzt beim Wort und will handfeste Taten statt leerer Worte sehen.
Jede Landesregierung hat die Möglichkeit Gesetze ohne konkreten Anlassfall beim Verwaltungsgerichtshof (VfGH) überprüfen zu lassen. Um eine solche Überprüfung ins Rollen zu bringen, muss die Landesregierung nur einen Antrag auf „abstrakte Normenkontrolle“ stellen. Die Salzburger FPÖ-Chefin Marlene Svazek dazu:
„Wenn der Landeshauptmann die Zweckmäßigkeit [der Impfpflicht] nicht als gegeben ansieht, wird es ihm wohl leichtfallen, als Chef der Salzburger Landesregierung eine abstrakte Normenkontrolle zu veranlassen.“
Veranlasst Haslauer die dazu notwendigen Schritte nicht, „sind seine Worte lediglich Schall und Rauch und gehören zum gewohnten ÖVP–Geplänke“, so Svazek in einer Aussendung.
Aussetzung der Impfpflicht als Gefahr
Vor einer typisch österreichischen Lösung, wie der Möglichkeit das Impfpflichtgesetz als quasi totes Recht zwar bestehen zu lassen, aber einfach nicht oder nur teilweise zu vollziehen, warnt Marlene Svazek ausdrücklich:
„Die Regierung könne, wenn diese Praxis Schule macht, je nach Willkür und Gutdünken Gesetze nach dem Motto gute Bürger, schlechte Bürger ein– bzw. aussetzen.“
Die Lage in Oberösterreich
In Oberösterreich versucht die „MFG“ Druck auf die dortige schwarz-blaue Landesregierung auszuüben, damit diese eine abstrakte Normenkontrolle des Impfpflichtgesetzes beantragt. FPÖ-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner dürfte jedoch kein gesteigertes Interesse daran haben, seinen Koalitionspartner dazu zu bewegen.
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COMPACT.Der Tag: So gefährlich ist die „letzte Generation“
2019 bestimmten die Fridays for Future und Greta Thunberg die Schlagzeilen. Die Bewegung war durchaus radikal – aber immer friedlich. Doch mit der Zeit bildeten sich Gruppen, die auf Militanz setzten. Wie etwa Extinction Rebellion. Seit einigen Wochen gibt es in Berlin, teilweise auch in Freiburg, regelrechte Kommandoaktionen. Die Aktivisten geben sich einen apokalyptischen Namen. […]

Aktuelle Ausgabe: Abgehoben und ohne Moral

Normalerweise sollen Politiker ja aus der Mitte des Volkes kommen und auch ein gewisses Verständnis für das Leben und die Sorgen und Nöte derjenigen mitbringen, die sie schließlich im Parlament vertreten oder die sie als Kanzler oder Minister regieren sollen. Doch schon seit Längerem zeigt sich, dass dies nicht mehr der Fall ist. Die Lebensrealität zwischen der Bevölkerung denjenigen, die sich Anmaßen über sie zu bestimmen, klafft meilenweit auseinander.
Schon im Oktober 2016 ergab der Deutschlandtrend von Infratest Dimap im Auftrag für die ARD-„Tagesthemen“ und die „Welt“, dass 48 Prozent der Deutschen der Ansicht waren, dass die meisten Politiker ein gestörtes Verhältnis zur Alltagsrealität hätten und nicht wüssten „was im wirklich Leben los ist“. Wenn etwa im Bundestagswahlkampf die grüne Spitzenkandidatin Annalena Baerbock mit einer Bäuerin diskutiert, wie Landwirtschaft nachhaltiger, ökologischer, besser und vor allem mehr Bio werden kann und dann bei Fakten in die Knie geht. „
Wissen Sie, was der Landwirt heute für einen Liter Milch bekommt?“, so die Bäuerin. Etwas herumdrucksend kommt Baerbock zu dem weisen Schluss: „Unter den Verkaufspreis…“, um dann auf Nachhaken ins Blaue zu raten: „Ich würde sagen 50 Cent?“ Die Belehrung folgte auf dem Fuße. „31 lächerliche Cent“, erklärt die Landwirtin und fährt fort: „Eine Kuh gibt 30 Liter Milch, das sind neun Euro, die ich von der Kuh habe. Wovon ich meinen Lohn, Wasser, Strom, und, und, und bezahlen muss. Also dann braucht man sich nicht wundern, wenn dann auch mehr als 20 Kühe im Stall stehen.“
Was kostet schon die Welt
Nun mag man sagen, als „Völkerrechtlerin“ mit kreativem Lebenslauf sind die Abnehmerpreise für landwirtschaftliche Produkte nicht zwingend ihr Spezialgebiet, aber ob sie gewusst hätte, was ein Pfund Butter oder ein Liter Benzin kostet? Der SPD-Spitzenkandidat und nunmehrige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz wusste es im Wahlkampf nicht. „Ich tanke nicht selbst“, verwies der vormalige Finanzminister der Großen Koalition auf die Tatsache, dass sein steuergeldbezahlter Chauffeur die Dienstlimousine mithilfe von Steuergeld mit Benzin füllt.
Auch Lebensmittelpreise waren dem Spitzenkandidaten der ehemaligen Arbeiterpartei nicht geläufig: „Ich habe ja auch ein ganz ordentliches Einkommen, deshalb gehöre ich nicht zu den Leuten, die immer ganz genau bei den Preisen hingucken…“ Mit gut 200.000 Euro brutto im Jahr als Finanzminister oder nun als Kanzler mit 21.262, 47 Euro brutto im Monat, dazu kommen noch rund 8.400 Euro im Monat für seinen Status als Abgeordneter des Bundestags, muss man wirklich nicht jeden Pfennig umdrehen.
Wozu auch Qualifikation
Ob es sich um den zweimaligen Ex-Kanzler Sebastian Kurz, die jetzige Klubchefin der Grünen Sigi „Stinkefinger“ Maurer, die ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Claudia Roth (Grüne) oder die neuen deutschen Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang oder Omid Nouripour handelt – fast alle haben entweder ein Studium abgebrochen oder nicht einmal eine Berufsausbildung gemacht – sie sind nahezu ausschließlich Partei-Apparatschiks. Und diese Kaste der Berufspolitiker findet in der Parteiarbeit, die sie auch in Landtage und Parlamente führt, ein einträgliches Einkommen, welches sie in der freien Wirtschaft mit ihren Qualifikationen nie erreichen würden. Dafür wissen sie umso besser zu belehren und die Welt zu erklären.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Wochen-Blick: Sie richten es sich und richten über uns
- Österreich und die Welt: Viele Länder machen es vor: Wann kommen Öffnungen auch in Österreich?
- Wochenthema: Freiheitlicher Aufdecker im Gespräch: Wie viel Moral steckt in der Politik? / Die gestörte Lebensrealität der Politiker
- Analyse: Wie die linken Eliten die Fridays-For-Future-Kids gezielt manipulieren
- Aus der Heimat: Hausärzte-Lethargie treibt “Impfschäden” in die Theralogy-Praxen
- Wissenschaft: Steht jetzt das Corona-Narrativ der Regierung vor endgültigem Aus?
- Mediathek: Zeugen der Wahrheit: Neue AUF1-Doku zeigt bewegende Schicksale
- Unsere Leute: Der Linzer Fotokünstler Endl ist ein ausgezeichneter “Menschenmaler”
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
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Trotz Ermittlungen um Impfstoffskandal: Genesis-Preis für Pfizer-Boss Bourla

Während in den USA seine Manager gerade in kritischen Befragungen durch unerbittliche Senatoren gegrillt werden, wurde Pfizer-Chef Albert Bourla Ende Januar der diesjährige „Genesis-Preis“ verliehen, der auch als „jüdischer Nobelpreis“ bezeichnet wird.
Ein Kommentar von Daniel Matissek
Bourla wird insbesondere für seine Verdienste um die erfolgreiche Impfstoffvermarktung ausgezeichnet; das Preisgeld von einer Million Dollar will Bourla für das Holocaust-Gedenken in seiner Heimatstadt Thessaloniki, vor allem für die Errichtung eines Holocaust-Museums, spenden. Bourlas Eltern hatten den Holocaust nur knapp und unter dramatischen Umständen überlebt.
So weit, so gut; doch zeugte es wirklich von besonderem Takt und Feingefühl, ausgerechnet einem der mächtigsten Pharma-Manager und CEO von Pfizer diesen humanitär gedachten Preis zuzuerkennen – angesichts unzähliger schwerer und tödlicher Impfschäden, die als Folge einer Impfkampagne mit über 4 Milliarden Impfdosen (durch Verabreichung eines experimentellen Gentherapeutikums, wohlgemerkt) so manchem als Vorstufe eines Menschheitsverbrechens erscheinen?
The Chairman and CEO of Pfizer, Dr. Albert Bourla, is the recipient of the 2022 Genesis Prize of $1 million.
For an experimental vaccine that is killing people and causing adverse effects…
Congratulations. pic.twitter.com/3HAGimYdQW
—
Cynner69
(@Cynner691) February 2, 2022
Stan Polovets, Mitgründer und Vorsitzender der Genesis Prize Foundation, sagte: „Dr. Bourla verkörpert zwei der grundlegendsten jüdischen Werte: das Engagement für die Heiligkeit des Lebens und für die Verbesserung der Welt. Und obwohl die Pandemie noch lange nicht vorbei ist, sind Millionen von Menschen am Leben und gesund, weil Dr. Bourla und sein Team bei Pfizer etwas erreicht haben.“ Eine reichlich zynische Aussage angesichts der Nebenwirkungen (siehe etwa hier), der praktisch kaum vorhandenen Wirksamkeit gegen Covid-19 (siehe etwa hier) und der dubiosen Begleitumstände der Zulassung des Pfizer-Biontech-Impfstoffs (siehe hier). Vor dem Hintergrund dieser Skandale und Pannen, die gerade erst endlich auch ins Bewusstsein breiter Bevölkerungsschichten dringen, dürfte man Polovets Begründung allenfalls mit großen Vorbehalten zustimmen.
Griechenland dank Pfizer „Gewinner“ der Pandemie
Vermutlich war die Auszeichnung jedoch auch dem wirtschaftlichen Engagement des CEO in seiner alten Heimat geschuldet – denn dieses baut Bourla munter weiter aus: Im Oktober vergangenen Jahres eröffnete er zwei neue Pfizer-Standorte mit 700 Mitarbeitern in Thessaloniki – und nannte als einen wesentlichen Grund für die Investition von rund 650 Millionen Euro das „wirtschaftsfreundliche Klima“ in Griechenland. Dessen Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis sieht sein Land entsprechend auch als einen der „Gewinner“ nach der sogenannten Pandemie – was ihm ein Ansporn sei, die bereits eingeleiteten Reformen entschlossen voranzutreiben.
In Griechenland feiert man Bourla also als „einen von uns“, als Mann der Stunde, als Impf-Held. Ganz so, wie bei uns in Deutschland der Einwanderer Ugur Sahin (Biontech) zur migrantischen Erlösergestalt stilisiert wird, wird von den Griechen der Auswanderer Bourla über den grünen Klee gelobt.
Sollten sich allerdings die schweren Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff bewahrheiten und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt werden, könnte sich das dramatisch ändern. Der seit längerem anhaltende Absturz der Aktie von Pfizer-Impfpartner Biontech gilt mancheinem dafür schon als ein erstes Indiz.