Kategorie: Nachrichten

Ein Professor soll weg
Das Studentenmagazin der ZEIT veröffentlicht einen 8-seitigen Artikel über den Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen. Dieser soll „Verschwörungsmythen verbreiten“. Das Magazin fragt: „Warum darf er immer noch lehren?“ Der Text ist ein Rufmord mit Ansage – und eine Lektion in Konformismus.
Der Verlust der Unschuld
Ein Anfang in Unschuld
Als sich die unabhängigen Publizisten der Freiheitsbewegung im Jahr 2020 auf den Weg machten, die Narrative der international koordinierten Corona-/NWO-Diktatur zu stürzen, herrschte eine neue Einigkeit. Die freien Geister fanden sich in grosser Zahl zusammen, um zu beratschlagen, wie der Kampf gegen die «neue Normalität», die zu einer «neuen Weltordnung» führen soll, gestaltet werden kann. Allen war klar: Es geht um Alles oder Nichts.
Wer an den physischen Treffen teilnahm und sich in den folgenden Monaten in den zahlreichen Videokonferenzen mit anderen austauschen konnte, erlebte etwas völlig Neues: Es gab keine Eitelkeiten, keine Dominanz, kein Streben nach Macht, Geld, Bedeutung, Präsenz. Geeint durch den Schreck, den der rasant durchgeführte Übergriff ausgelöst hatte, der allen gleichermassen in den Gliedern steckte, gab es nur ein Ziel: gemeinsam diesen grössten Angriff auf die Freiheit, auf die Menschheit insgesamt, parieren zu wollen. Die Mittel dazu sollten sein: Wahrheit und Solidarität.
Macht, Moneten und ein neuer Mainstream
Heute, bald zwei Jahre später später, hat sich in der medialen Szene des Widerstandes ein eigener Markt entwickelt. Er folgt überraschenderweise mit seinen Gesetzen jenen marktwirtschaftlichen Regeln der «alten Ordnung», die uns an den Punkt gebracht haben, an dem wir heute stehen: ein oligarchisch strukturiertes kapitalistisches System, das nicht nur die Märkte, sondern auch Meinungen monopolisiert und massgeblichen Einfluss auf die Umsetzung von Freiheitsprojekten nimmt. Ob neue Aktionsformen oder die Schaffung neuer Medienplattformen: Es haben sich dominante Persönlichkeiten in Stellung gebracht, wichtige «Posten» besetzt und sich an die Erlösquellen gestellt.
Es geht jetzt wieder um Markt- und Meinungsführerschaft, Reichweiten und die Chance auf eine solide Monetarisierung. Wer mit seinem Produkt «nah am Kunden» ist, hat grössere Chancen auf Unterstützung. Wer glaubhaft machen kann, die Meinungsfreiheit besser zu schützen als andere, bekommt mehr Zuspruch, wer die besten Interviews ausliefert, erzielt die höhere Reichweite – und damit mehr Geld. Und wer den grössten Nimbus als Freiheitspublizist hat, gewinnt auch noch den ersten Preis für Ruhm und Legendenbildung – und Geld für japanische Designer-Jeans bleibt auch noch übrig.
Wer mit exklusiven Informationen an den Widerstandsmarkt gehen kann und diese gezielt über ein Multi-Channel-Marketing verbreitet, hat die Chance auf hohe Zugriffszahlen – und damit auf mehr Kontakte und potenziell mehr Förderer, Nutzer, Kunden, Abonnenten. Daraus erklärt sich, weshalb es im Herbst 2021 schwieriger ist, an Daten anderer Freiheitspublizisten zu kommen. Sie wollen das entweder exklusiv oder Geld dafür. Dass die Verbreitung und gemeinsame Nutzung brisanter Informationen im Interesse aller Menschen liegt, wurde zweitrangig. Business first. Money and fame.
Es geht ums Überleben
Natürlich brauchen auch unabhängige Medien Ressourcen. Ausrüstung und Medienkapazitäten kosten Geld und selbst wenn die meisten Menschen pro bono arbeiten, muss echte Arbeit in umfangreicher Teilzeit oder Vollzeit auch irgendwie vergütet werden. Wer dauerhaft auf «Sendung» sein will, muss sich finanzieren können – und tut das idealerweise aus der Tätigkeit für seine Leser und Zuschauer. Soweit so gut.
«Es geht ums Überleben» hat aber eine Doppelbedeutung: Die Bestrebungen der Pseudoeliten und ihrer politischen und medialen Helfer, eine menschenfeindliche neue Weltordnung zu errichten, ist eine existenzielle Bedrohung für alle freien Menschen. Wenn der Widerstand scheitert, wird der Widerstand untergehen und mit ihm alle unabhängigen Medien. Sich im Moment der schlimmsten Auseinandersetzung mit der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für einen Infokanal zu befassen, seinen persönlichen Ruhm zu mehren, wirkt bizarr: Auf dem Weg zum Schafott noch ein paar Abos verkaufen?
Gefangen in der Echokammer
Jenseits der Frage, ob uns die Kopie der Strukturen des alten Medienkapitaplismus in eine neue Zeit tragen können, wird im aktuellen Kampf ein anderer Umstand immer deutlicher: die unabhängigen Medien leben mit ihren Jüngern in einer Echokammer. Die inzestuösen Interviews – jeder aus der «Szene» führt mit jedem aus der Szene ein kluges Gespräch – die Dauerschleife der Selbstbestätigungen, die ständige Wiederholung der gleichen Argumente und Gedanken trägt schon quasireligiöse Züge. Nicht nur «Corona» ist ein Kult – der Widerstand ist es längst auch geworden.
Das Problem der Echokammer: Alle darin gefangenen Menschen erleben zwar widerständiges Gedankengut. Sie fühlen sich aufgehoben in den Reihen der Gleichverzweifelten. Es schmeckt nach Freiheit, wenn die Erlösungsparolen skandiert werden. Allerdings passiert dies nur virtuell und überwiegend ohne Konsequenzen in der wirklichen Welt. Denn es ist ein geschlossener Raum. Zudem einer, der uns zugewiesen wurde. Wir bleiben in unseren Köpfen gefangen – obwohl wir vermeintlich (digital-virtuell) so viel erleben.
Die Plattformen, mit denen eine relevante Reichweite erzielt werden könnte (Youtube, Facebook, Twitter), haben die demokratische Opposition längst wegzensiert. Als Spielplatz wurde den Widerständlern Telegram zugewiesen. Das hat zwei Vorteile für das System: erstens wird Telegram von den bewusstlosen Bürgern als «Schwurblerplattform» angesehen und die dortigen Inhalte generell als zweifelhaft abgelehnt – so wird Reichweite in die Allgemeinheit verhindert. Zweitens gelang es dem System, alle Gruppen und ihre Unterstützer auf diese eine Plattform zu lenken. So ist es ein Leichtes, zentral alle Beziehungsgeflechte zu analysieren und bedarfsweise zuzugreifen oder aber gleich die ganze Plattform zu sperren – Widerstand ade.
Ablasshandel und die digitale Demobilisierung
Der Ablasshandel der Pandemisten bietet einen klaren Deal: Wer sich unterwirft, die Spritzen und die Unfreiheiten akzeptiert, sich anpasst und die Klappe hält, bedarfsweise auch seine Kinder auf dem Impf-Altar opfert, dem wird Erlösung versprochen (die es dann aber nicht gibt).
Der Ablasshandel der Widerstandsmedien ist ein anderer Deal: Gib uns dein Geld, setz dich aufs Sofa und geniesse die Show. Folge deinen Helden und werde Teil des Widerstandes, indem du es ihnen überlässt, die Inszenierung zu bestimmen. Am Handy und am PC wirst du eins mit ihnen und ihrem heroischen Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit. Der Lohn ist die Hoffnung auf Befreiung (die es dann aber nicht gibt).
Es ist auch hier eine Dressur zur Passivität. Digitale Vereinigungen sind in der Aussenwelt wirkungslos. Sie erzeugen zwar ein Bewusstsein in der vernetzten Gruppe, aber weder echte Beziehungen noch tatsächliche Veränderungen.
Bisweilen legt sich der Gedanke nah, dass die digitale Passivierung der Widerstandsmassen eine gezielte Strategie des Systems ist. Es profitiert davon, dass Millionen Menschen im digitalen Raum verharren – denn so sind ihre Kräfte gebunden und ihre Wirkmächtigkeit im physischen Raum eliminiert. Vielleicht erklärt das, weshalb wir noch auf Telegram unser Freiheitsunwesen treiben dürfen – damit wir nicht auf die Strasse gehen und den anderen Menschen zeigen, wie viele wir doch sind und welche Macht wir haben, wenn wir uns erst einmal erheben.
Freiheit, was tun?
Während sich die meisten unabhängigen Journalisten aus nichtmedialen Quellen finanzieren, ihre Ersparnisse aufbrauchen, ihre Häuser verkaufen oder beleihen, um Liquidität für den Freiheitskampf durch Information zu generieren, benötigen die grossen Widerstandsunternehmer viel Geld. Solange aber die damit produzierten Inhalte nicht aus der Blase herausgesendet werden, verbraucht der Blasenkapitalismus nur Mittel zum Selbstzweck und entzieht dem Widerstand an zwei Stellen die Kraft.
Zum einen fehlt das Geld für kommunikative Reichweite ausserhalb der Widerstandsblase – es liessen sich Flugblätter, Aufkleber, Guerilla-Medien, Reisekosten zu Demos finanzieren, Rechtsstreitigkeiten führen etc. Zum anderen binden die Showmaster der Befreiungsbewegung den gerechten Zorn der kritischen Masse und sorgen somit für eine Passivierung des Widerstandes.
Der Freiheitskampf aber hat erst begonnen und die Zeit wird knapp. Ob in den letzten Tagen der Menschlichkeit eine Marktverteilung der neuen Märkte einer neuen Gesellschaft nach kapitalistischen Prinzipien zu irgendeinem Ziel führen kann, erscheint fraglich.
Die Aufgewachten fordern immer wieder, ARD und ZDF abzuschalten, um der Propaganda zu entgehen. Genauso legitim scheint es zu fordern, seinen alternativen Medienkonsum einzuschränken und sich klar zu machen, dass die Echokammer, die Blase, ein Ort der Erstarrung, der behaglichen Selbst-Deaktivierung ist. Egal wie viele Videos und Posts wir am Tag verarbeiten – es bleibt ein Blasentheater in unserem Kopf.
Das Leben ist analog
Wir werden seit langer Zeit im einzig lebendigen Leben, dem analogen, beschnitten. Unsere Freiheiten, soziale Nähe, Begegnung, Austausch, Berührung werden unterbunden. Das ist Teil der Agenda (ID2020 etc.). Wir werden vom System in den digitalen Raum verwiesen. Denn dort sind wir mit unserem Verhalten und unseren Beziehungen vollständig kontrollierbar. Denn dort sind wir wirkungslos.
Das Leben ist analog, die Unterdrückung ist analog. Ein Widerstand kann daher auch nur analog funktionieren. Die Errichtung digitaler neuer Märkte in geschlossenen digitalen Sphären wird uns nicht weiterhelfen. Der Hyperdigitalisierung des Systems müssen wir die Analogisierung des Widerstandes entgegenstellen. Und genau dafür brauchen wir die Ressourcen der Aufständigen – nicht für die Entwicklung eines neuen Mainstreams in der digitalen Blase.
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Wolfgang Jeschke (*1963) ist Journalist und Medienunternehmer. Seine Themenschwerpunkte sind die Schnittstellen von Medizin, Wirtschaft, Kommunikation und Recht. Bis Ende 2021 war Wolfgang Jeschke Herausgeber des Print-Magazins und der online-Plattform Laufpass.
Soziale Dreigliederung und Salutogenese
Die heutige Gesellschaft zeigt an vielen Stellen ernste und akute Krankheitssymptome. Eine mögliche Reaktion wäre, sich die guten alten Zeiten von vor der P(l)andemie zurückzuwünschen; die Zeit, in der die Schweizer Verfassung intakt war und man ungestört sein gewohntes Leben leben konnte. Eine gute Ärztin oder ein guter Arzt muss jedoch weiterfragen: Weshalb war das Immunsystem schon vor der Krankheit so weit geschwächt, dass die Krankheit hat ausbrechen können?
Einen solchen salutogenetischen Ansatz für das moderne soziale Zusammenleben entwickelte Rudolf Steiner nach dem Ersten Weltkrieg mit der Idee der «Sozialen Dreigliederung». Steiner wurde bekannt durch die Steiner-Schulen, die anthroposophische Medizin (Weleda) und die biologisch-dynamische Landwirtschaft (Demeter).
Die Idee ist kompliziert und einfach zugleich. Kompliziert, weil sie unserem gegenwärtigen, schon in der Schule geprägten Denkmuster von «links» und «rechts» zuwiderläuft. Andererseits ist sie in ihren Grundzügen von einer schlichten Menschlichkeit geprägt, die intuitiv das Herz anspricht. Die drei Bereiche sind:
- 1. Die Produktion und die Konsumation von Waren und Dienstleistungen. Diese zu koordinieren ist im Sinne der sozialen Dreigliederung Aufgabe des Wirtschaftslebens. Dazu haben sich alle beteiligten Akteure zu vernetzen, damit ein gemeinsames Bewusstsein der wirtschaftlichen Aufgabenfelder entsteht. Dadurch erst können diese mittels vertraglicher Vereinbarungen gemeinsam bewältigt werden.
- 2. Ein ganz anderes Gebiet umfasst die Ausbildung und die konkrete Anwendung von individuellen Fähigkeiten wie zum Beispiel in der Erziehung, der Kunst, der Medizin oder in der Wissenschaft. Die Menschen haben ganz unterschiedliche Fähigkeiten. Jedes Kind ist einzigartig, und nur durch ein behutsames Eingehen auf diese seine Einzigartigkeit wird die Lehrperson diesem Kind in seiner Entwicklung helfen können. Dafür wiederum muss dieses Gebiet, das sogenannte Geistesleben, frei sein.
- 3. Das dritte Gebiet ist das Rechtsleben. Hier werden demokratisch die abstrakten Regeln – sprich: Gesetze – festgelegt, die uns vor Machtmissbrauch oder Gefährdung durch andere Menschen schützen sollen, wie das Verbot von Kinderarbeit oder von Diebstahl.
Aus Sicht der sozialen Dreigliederung wird das gesellschaftliche Immunsystem geschwächt, wenn diese drei Bereiche ineinander übergreifen statt sich gegenseitig zu befruchten, und dadurch korrumpieren. Ein solcher Übergriff, welcher lange vor der P(l)andemie das gesellschaftliche Immunsystem empfindlich geschwächt hat, war zum Beispiel der staatlich vorgegebene Lehrplan. Das Geistesleben wurde damit durch das Rechtsleben in ein Korsett gezwängt und statt Individuen lediglich – überspitzt gesagt – Soldaten herangezogen , die instinktiv dem Staat gehorchen.
Der salutogenetische Ansatz empfiehlt daher dem Patienten: Befreit die Bildung, die Wissenschaft, die Medizin, die Kunst – das Geistesleben – aus der Vormundschaft von Staat (und Wirtschaft), damit es sich aus eigenen Kräften entwickeln dann. Dadurch erst werden die sozialen Ideale dem Staat und dem Wirtschaftsleben zugeführt werden, wodurch ein echtes Menschenrecht und ein für die tatsächlichen Bedürfnisse produzierendes Wirtschaftsleben geschaffen werden kann.
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Über den Autor:
Fionn Meier ist Koordinator der «Fördergesellschaft Demokratie Schweiz». Die Gesellschaft beabsichtigt gemäss eigenen Angaben, «Aufklärungsarbeit über die Perspektiven einer auf Freiheit, Gleichheit und Solidarität beruhenden Rechts- und Staatsbildung» zu leisten.
Neuseeland: Aktivisten campieren vor dem Parlament
In Neuseeland wird bereits zum zweiten Tag hintereinander gegen die Covid-Beschränkungen demonstriert, wie die BBC berichtete. Die Demonstranten kampieren vor dem neuseeländischen Parlament.
Inspiriert von den grossen Kundgebungen gegen die Covid-Massnahmen in Kanada seien am Dienstag Hunderte von Neuseeländern eingetroffen, um erneut gegen die Impfpflicht und andere Covid-Vorschriften zu protestieren, so die BBC weiter.
Die Demonstranten hätten sich den Namen «Convoy for Freedom» gegeben und Strassen in der Hauptstadt Wellington blockiert. Am Mittwoch sei ihre Zahl jedoch auf einige Dutzend geschrumpft. Lokalen Berichten zufolge versammelten sich rund 100 Polizisten vor dem Parlament.
Die neuseeländischen Parlamentarier hätten die Kundgebungen dieser Woche weitgehend ignoriert, stellt die BBC fest. Lokale Medien berichteten, dass im Gegensatz zu einigen früheren Kundgebungen kein einziger Abgeordneter die Demonstranten getroffen hätte.
Auch Premierministerin Jacinda Ardern hat die Demonstranten als Randgruppe abgetan. Gemäss Ardern repräsentieren sie nicht die Mehrheit der Bevölkerung, welche alles getan habe, um sich gegenseitig zu schützen.
Neuseeland hat offiziell 53 «Covid»-Todesfälle und etwa 18’000 «Fälle» zu verzeichnen – bei einer Bevölkerung von fünf Millionen Einwohnern. Die BBC schreibt diese relativ niedrigen Zahlen den fast zwei Jahre andauernden strengen Covid-Beschränkungen zu.
Doch die Dauer vieler Beschränkungen – darunter eine mindestens zehntägige Isolierung und eine Impfpflicht – löse immer mehr Unmut in der Bevölkerung aus, erklärt die BBC. Öffentliche Umfragen würden eine zunehmende Unzufriedenheit mit der Regierung Ardern zeigen, was sich in einer Häufung der Proteste in den letzten Monaten widerspiegle.
Ardern sagte am Mittwoch, dass es den Demonstranten freistehe, zu demonstrieren. Sie merkte jedoch an, dass dies nur möglich sei, weil die Mehrheit der Neuseeländer den Rat der Regierung befolgt hätten, sich impfen zu lassen. Etwa 77 Prozent der Bevölkerung sind doppelt geimpft.
Neuseeland hat letzte Woche seinen lang erwarteten Plan zur Wiederöffnung der Grenzen bekannt gegeben, der Zehntausenden im Ausland lebenden Bürgern die Rückkehr in ihre Heimat noch in diesem Monat erleichtern wird. Für die meisten internationalen Reisenden bleibt die Einreise jedoch bis mindestens Oktober untersagt – ein Zeitplan, der von vielen Tourismusunternehmen kritisiert worden sei, konstatiert die BBC.
Elternorganisationen verlangen Rechenschaft von den Behörden
Für die Vereinigungen Collectif Parents Suisse und das Réseau Choix Vaccinal steht fest: Die Behörden schulden der Bevölkerung eine Erklärung. Die beiden Westschweizer Organisationen fordern Transparenz. In einem offenen Brief an den Schweizer Bundesrat, Regierungsräte der Westschweizer Kantone, Kantonsärzte sowie auch an zahlreiche Schweizer Medien konfrontieren sie die Behörden mit unbequemen Fragen.
Von den Behörden wollen sie wissen, auf Basis welcher Daten die Gesundheitsbehörden während der «Pandemie» die Massnahmen verfügt haben. Im Fokus haben sie dabei insbesondere die Maskenpflicht an den Primar- und Sekundarschulen, welche nun Ende Januar in den welschen Kantonen aufgehoben wurde. Dass die Schulen trotz der Harmlosigkeit der Omikron-Variante in den vergangenen Monaten auf solch einschneidende Massnahmen setzten, ist in ihren Augen ein No-Go.
Sie sprechen in diesem Zusammenhang auch vom «willkürlichen Charakter» der Corona-Massnahmen, die «realitätsfremd» gewesen seien. Die Organisationen sind der Meinung, dass die verantwortlichen Amtsträger zurücktreten sollten. Die Verfasser des Schreibens sind auch bereit, den juristischen Weg zu beschreiten, sollten die Behörden mit den gewünschten Dokumenten nicht rausrücken.
Auch bezweifeln sie, dass die Behörden die Maskenpflicht und weitere Massnahmen anhand von epidemiologischen und wissenschaftlichen Kriterien verfügt haben. Vielmehr fragen sie sich, ob möglicherweise der Druck seitens der Eltern und der Bevölkerung zuletzt ausschlaggebend gewesen sei für die Lockerungen.
In dem offenen Brief machen die Organisationen zahlreiche Kritikpunkte geltend. Unter anderem fordern sie eine «schriftliche Erklärung und Bestätigung, dass die Aufhebung der Massnahmen nicht an die Forderungen der Bevölkerung gebunden ist». Auch wollen die Verfasser des Briefes in Erfahrung bringen, ob die Verantwortlichen, welche die Maskenpflicht für Kinder verfügt haben, nun «Bereitschaft» zeigen, ihr Amt niederzulegen.
Zudem sollen sämtliche «Daten und Gründe» offengelegt werden, welche die Behörden dazu bewogen hatten, die Maskenpflicht einzuführen. In Erfahrung bringen wollen die Organisationen zudem, welche Behördenmitarbeiter sich intern gegen die Massnahme ausgesprochen hatten. Ebenso wollen sie wissen, wie viele «Bussgelder gegen Eltern verhängt wurden, die sich weigerten, ihren Kindern eine Maske aufzusetzen».
Den ganzen Brief mit allen Forderungen lesen Sie hier.
Höchstpreise an den Rohstoffmärkten: Verknappung von vielen Gütern ist Tatsache
In einer Zeit, in der Fotos von leeren Regalen in den sozialen Netzwerken kursieren, sagte der leitende Rohstoffstratege von Goldman und einer der meistbeachteten Analysten an der Wall Street, er habe noch nie erlebt, dass die Rohstoffmärkte eine solche Verknappung einpreisen, wie sie es derzeit tun.
«Ich bin seit 30 Jahren in diesem Geschäft und habe noch nie solche Märkte gesehen», sagte Jeff Currie am Montag in einem Interview mit Bloomberg TV. «Uns geht alles aus, egal ob Öl, Gas, Kohle, Kupfer, Aluminium, was auch immer, wir haben es nicht mehr», sagte er.
Im April 2020 war es noch umgekehrt. Da bezahlten Spekulanten andere dafür, dass sie ihnen lieferbares Öl abnahmen, weil die Lagerkapazitäten nicht da waren; der Preis für ein Barrel sank kurzzeitig auf -40 Dollar.
Jetzt bezahlen die Händler Höchstpreise für Rohstoffe, die sofort geliefert werden. Der Bloomberg Commodity Spot Index, der 23 Energie-, Metall- und Getreidefutures abbildet, hat in diesem Jahr einen neuen Rekordwert erreicht. Dies ist nur zum Teil auf die steigenden Ölpreise zurückzuführen, die den höchsten Stand seit 2014 erreicht haben.

Gebot der Menschlichkeit

Wir müssen uns vermutlich neu orientieren, wenn unsere Welt menschlich bleiben soll. In sehr vielen Bereichen entfernen wir uns von menschlichen Bedürfnissen und setzen Regeln, die selbst Mönche in Klöstern nicht einhalten konnten. Von Sönke Paulsen.
Der Beitrag Gebot der Menschlichkeit erschien zuerst auf reitschuster.de.
Rumble will Joe Rogan für 100 Millionen von Spotify abwerben
Auszugsweise
«Hey Joe Rogan, wir sind bereit, an deiner Seite zu kämpfen», lautete ein Tweet von Rumble an den zuletzt für Schlagzeilen sorgenden Podcast-Moderator. Mit der Nachricht bot das Videoportal der meistgehassten Medienpersönlichkeit der Linken einen lukrativen Deal an.
Ziel: Rogan dazu zu bewegen, seine Show mit den immer wieder kontroversen Gästen und den rund zehn Millionen Hörern zu Rumble zu bringen: Rumble-CEO Chris Pavlovski liess den Podcaster wissen:
«Lieber Joe, wir stehen zu dir, deinen Gästen und deiner Schar von Fans und wünschen uns echte Gespräche. Deshalb möchten wir dir 100 Millionen Gründe anbieten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wie wäre es, wenn du alle deine Sendungen zu Rumble bringst, sowohl alte als auch neue. Dafür gibt es keine Zensur und 100 Millionen Dollar für vier Jahre. Das ist unsere Chance, die Welt zu retten. Und ja, das ist völlig legal.»
«Joe Rogan muss alle seine Episoden – vor allem die, die von Spotify entfernt wurden – auf Rumble hochladen. Rumble scheint jetzt die einzige Videoplattform zu sein, die eine offene Debatte schützt. Facebook und YouTube sind die Prawda und Iswestija unserer Zeit, Vehikel für staatlich genehmigte Propaganda», twitterte der konservative Autor, Filmemacher und Podcaster-Kollege Dinesh D’Souza.
«Joe Rogan wird auf Spotify niemals sicher sein. Er wird immer über seine Schulter blicken müssen», bemerkte D’Souza in einem weiteren Posting. «Geh rüber zu Rumble, Joe, und lass uns einen neuen öffentlichen Platz bauen, wo die Luft wirklich frei ist.» Rogans Sendung geriet in den letzten Wochen unter Beschuss.
Dies, nachdem er am Neujahrswochenende eine explosive Podcast-Diskussion mit Dr. Robert Malone geführt hatte. Malone wird von den alten Medien und Big Tech zensiert. In der Sendung kritisierte der Pionier der mRNA-Technologie den Umgang der Behörden während der Covid-19-Krise.
Spotify stärkte Rogan zunächst den Rücken. Doch das Streaming-Unternehmen knickte ein, nachdem mehrere ältere Künstler aus Protest gegen Rogan ihre Musik von Spotify zurückzogen – darunter Künstler wie Neil Young, Joni Mitchell, Nils Lofgren und Youngs ehemalige Bandkollegen David Crosby, Stephen Stills und Graham Nash. Anfang letzter Woche kündigte Spotify an, künftig bei «jeder Podcast-Episode, die eine Diskussion über Covid-19 enthält, einen Inhaltshinweis hinzuzufügen».
Inzwischen hat Spotify mehr als 110 Episoden der Joe Rogan Experience aus der Zeit vor Covid-19 entfernt. Diese sollen angeblich unzulässige rassistische Beleidigungen enthalten haben.
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Dieser Artikel stammt von LifeSiteNews, einem englischen Medienportal mit katholischem Hintergrund. LifeSiteNews führt eine ausführliche Nachrichtenübersicht zu Pandemie-Themen.

Polizei: Bei fahrzeugblockierenden Klima-Jüngern Hosen voll – gegen „Impfbefreiungs-Arzt“ mit SEK stark

Während mittlerweile in ganz Deutschland nahezu täglich sogenannte „Klimaaktivisten“ sich ungehindert (und ohne Polizeischikanen) auf Straßen festkleben, um den Berufsverkehr zu behindern und Menschen in den Wahnsinn zu treiben, werden kritische Ärzte mit voller Polizeihärte verfolgt. So nun geschehen in Leverkusen.
Polizei stürmt Arztpraxis wegen Impfbefreiungsattesten
In Leverkusen stürmte ein Einsatztrupp der Polizei gemeinsam mit dem Ordnungsamt eine Arztpraxis. Sogar die Tür wurde aufgebrochen. Der Grund: Der Arzt steht im „Verdacht, gefälschte Impfzertifikate und willkürlich Impfbefreiungsatteste auszustellen“. Mehrere Stunden soll anschließend die Durchsuchung der Arztpraxis gedauert haben. Alles auf Verdacht, wohlgemerkt.
Polizei&Ordnungsamt stürmen Arztpraxis.Polizist tritt d.Tür ein.Bei solchen Szenen denkt man an etliche Straftaten,aber sicher nicht daran so vorzugehen,weil der Arzt im Verdacht steht falsche Atteste zur Impfbefreiung ausgestellt zu haben.
Für ein,in dem wir gut&gerne leben
pic.twitter.com/inh2cIa8E0
— DINE
(@claudisbest) February 9, 2022
Dass der Arzt seine Patienten nach bestem Gewissen und Ermessen behandelt und demnach Atteste ausstellt, interessiert die Schergen des Corona-Regimes freilich nicht. Viel eher soll durch solche Aktionen ein Expempel statuiert werden, um mögliche Nachahmer einzuschüchtern. Wie in Österreich, so will man auch in Deutschland alles daran setzen, um Befreiungen von der Corona-Impfung zu verhindern. Nicht einmal schwere Autoimmunerkrankungen oder Allergien gelten mittlerweile als Befreiungsgrund.
Der Fall erinnert auch an jenen des „coronakritischen“ Arztes Prof. Stefan Hockertz, der aufgrund eines Verdachts auf Steuervergehen von der Polizei „besucht“ wurde und dem seine Konten gesperrt wurden. Er musste sich schließlich aufgrund der Verfolgung ins Ausland absetzen.
- Polizei: Bei linksextremer Antifa Hosen voll – gegen 14-jährigen Jungen zu Dritt stark!
- Polizei: Bei Araber-Clans die Hosen voll – beim Niederschlagen eines Seniors stark (Video)
- Polizei: Bei Dealern in Parks die Hosen voll – beim Abführen eines maskenlosen Weihnachtsmannes stark
- Polizeischlägertrupps außer Rand und Band: Prügel für Rentner, Zollstock-Kontrollen und „Mörder“-Vorwürfe gegen Demonstranten
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- Polizei: Bei Clan-Hochzeit die Hosen voll – bei Rollstuhlfahrer stark
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- Polizei: Bei Islamisten Hosen voll – gegen älteres Ehepaar mit 20 Mann stark!
- Polizei: Bei asylsuchenden Straßenblockierern die Hosen voll – beim Eisläuferverjagen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Geburtstag feiernde Kinder stark
- Polizei: Bei Dealern die Hosen voll – Bei „gefährlicher“ Radfahrerin zu sechst stark
- Polizei: Bei Drogendealern in Parks die Hose voll – bei 70-jähriger Gefesselter stark
- Polizei: Bei jugendlichen Moslems Hosen voll – gegen wehrlose Frauen stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – bei nicht „anständigen Masken-Trägerinnen“ stark
- Polizei: Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs Hosen voll – gegen musizierenden Pianisten stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen Apfel essenden Passanten stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – bei „Hausbesuch“ bei Paar mit Kleinkind stark
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen unschuldige Kinder bei Martinsumzug stark!
- Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen wehrlose Frau stark (VIDEO)!
- Polizei: Bei Migranten und Linken Hosen voll – gegen „Masken-Verweigerer“ und „Corona-Demonstranten“ stark
- Polizei: Bei Migranten die Hosen voll – gegen wehrlose Wirtin stark!
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Frauen stark
- Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Rentnern stark
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Tomorrow Freedom Comes: Trudeau wankt – Erfolge für kanadische Trucker

Freiheit & Demokratie: Nehmt endlich die Tomaten von den Augen!

Die Chefin von Greenpeace International, die Amerikanerin Jennifer Morgan, soll ins Bundesaußenministerium Deutschlands wechseln, wenn es nach den Wünschen von Annalena Baerbock geht. Dazu muß Jennifer Morgan erst einmal die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben. Das ist ein epochaler Schritt, der die Realisierung mehrerlei Prognosen und gut bekannter Absichten bedeutet.
Legendär ist ein Interview, das der deutsche Größtphilosoph Richard David Precht vor etwa drei Jahren mit Robert Habeck führte. Es ging in diesem Gespräch u.a. um die Trägheit der demokratischen Entscheidungsfindung in Zeiten einer sich immer schneller verändernden Welt, und – ausgehend von der Richtigkeit einer solchen Prämisse – um die Feststellung, daß ein Land wie China – eben wegen der dortigen Absenz einer demokratischen Entscheidungsfindung – sehr viel schneller auf Veränderungen reagieren kann. Auf die Frage Prechts an Habeck, ob er demokratische Entscheidungsfindungen nach dem Vorbild Chinas abkürzen wolle, antwortete er: „Ich denke, das wollen wir.” Als das damals von einigen alternativen Medien skandalisiert wurde, kamen die sogenannten Faktenchecker und der Medien-Mainstream zum Einsatz und wollten die einsetzende Debatte entschärfen. Habeck habe das ganz anders gemeint, er sei absichtsvoll mißverstanden worden usw.usf..
Generell hatten die alternativen Medien vor Jahren bereits das Spiel mit NGOs und „zivilgesellschaftlichem Engagement“ durchschaut und Alarm geschlagen. Greta Thunberg und „Fridays For Future” waren auch recht schnell als die Maskottchen einer globalen Agenda entlarvt, die mit zivilgesellschaftlichem Engagement eher wenig, mit der Finanzierung durch multimilliardenschwere Stiftungen allerdings recht viel zu tun hat. Das „zivilgesellschaftliche Engagement“ war recht zügig als Verkleidung eines professionell gesteuerten, globalistischen Feldzuges identifiziert worden, dem sich auch viele solche Mitstreiter anschlossen, die naiv genug gewesen sind, an die Authentizität von „zivilgesellschaftliches Engagement“ zu glauben. Naturgemäß handelte es sich dabei hauptsächlich um jugendliche Idealisten, die sich in ihrer Naivität gut instrumentalisieren lassen, um „Masse“ zu suggerieren.
Auf Nimmerwiedersehen, Demokratie!
Das war schon immer so. Wenn Greta Thunberg spontan mit Fragen konfrontiert wurde, für deren Beantwortung sie vorher evident nicht gebrieft worden sein konnte; wenn sie also in Situationen „gestellt“ werden konnte, die sich zwar möglichst nicht hätten ergeben sollen, dennoch aber nicht gänzlich zu vermeiden waren, entpuppte sich Greta schnell als das, was sie in Wahrheit ist: eine Schulschwänzerin, die von nichts eine Ahnung hat. Als dann noch herauskam, welche Summen sich mit diesem armen Mädchen hatten verdienen lassen, war die Glaubwürdigkeit ihres „zivilgesellschaftlichen Engagements“ dahin. Greta Thunberg kommt in der internationalen Presse kaum noch vor. In der Zeit vorher allerdings wurde sie vom Papst empfangen, sprach vor den UN, traf sich mit der Altkanzlerin Merkel, mit Gott und der Welt. Greta Thunberg war nie mehr, als eine Werbefigur.
Vor Jahren bereits war die Frage aufgeworfen worden, was der „Nichtregierungs“-Bestandteil im Wort „Nichtregierungsorganisation“ (NGO) soll, wenn doch bestimmte NGOs aus den Haushalten von Regierungen subventioniert werden. Das war ganz klar eine Vermischung von „Regierungsorganisation“ und „Nichtregierungsorganisation“. Das Problem dabei: Gewählt werden nur Regierungen, „Nichtregierungen“ hingegen wählt niemand. Mit Jennifer Morgan, der Chefin der NGO „Greenpeace International“ zieht nun eine formal erst noch einzudeutschende Amerikanerin in ein Ministerium ein, das wiederum von einer dazu nicht befähigten Frau „geleitet“ wird, deren Partei selbst wiederum lediglich von einer kleinen Minderheit des deutschen „Souveräns“ gewählt worden war. Das ist ein Präzedenzfall, der sehr gut eine Generallinie aufzeigt, die in der gesamten westlichen, der vormals freien Welt zu beobachten ist: eine Minderheit sogenannter „zivilgesellschaftlich Engagierter“ drängt in Institutionen hinein, deren Personal im Grunde einem demokratischen Volkswillen zu entsprechen hätte
In Deutschland hat niemand eine Amerikanerin gewählt. In Deutschland hat auch niemand eine „Nichtregierungsorganisation“ gewählt. Denoch wird so jemand demnächst eine maßgebliche Funktion in einem deutschen Ministerium innehaben. Das ist ein Skandal, weil es im Grunde Betrug am Wähler ist. Daß die Existenz dieser Ampelkoalition wegen des beispiellosen Betrugs der FDP an ihren Wählern überhaupt erst möglich geworden ist, steht dabei noch einmal auf einem ganz anderen Blatt.
Putsch mit Ankündigung
Ebenfalls seit Jahren behaupten meinereiner und viele Andere, daß sich im Westen Fassadendemokratien installiert haben oder installiert worden sind, und daß es die einstigen Volksvertreter gar nicht mehr gibt. Parteien sind der Schlüssel zum Verständnis eines solchen Vorgangs. Sie sind es schließlich, die aus sich heraus jene personelle Vorauswahl treffen, die dem Souverän dann zur Wahl gestellt wird. Was in Parteien außerhalb des parlamentarischen Alltagsbetriebs passiert, welche Kungeleien da stattfinden, mit wem dort konferiert wird und welche Informationen dort mit NGOs und Stiftungen ausgetauscht und geteilt werden, entzieht sich jeder demokratischen Kontrolle. Was es allerdings gibt, das ist ein WEF (Word Economic Forum) des Prof. Klaus Schwab. Es gibt die Stiftungen von George Soros, von Bill Gates und ein paar anderen, die sehr darauf angewiesen sind, den Massen gegenüber als „Philanthropen“ porträtiert zu werden. Das ist eine geschickte Strategie solchen Massen gegenüber, die es gern haben, wenn man sich um sie „kümmert“. Gerade in Deutschland wurde in den vergangenen Jahrzehnten ein Menschentyp zur Masse herangezüchtet, der sich alle seine tatsächlichen und potentiellen Probleme am liebsten von einem „fürsorglichen Staat“ abnehmen läßt, von Paternalisten im Quadrat also. Der Begriff „Philanthrop“ (Menschenfreund) löst bei ihm eine gewisse Erleichterung aus, weil er ihm signalisiert, daß er sich auch in Zukunft nicht auf sich selbst wird verlassen müssen. Außerdem paßt der „Menschenfreund“ hervorragend zur seit Jahrzehnten propagierten „menschlichen Gesellschaft“ der „die Menschen“, zu denen die unterschiedlichsten „Stämme“ verschmolzen sind.
Das WEF selbst wiederum ist kein Club von Geheimniskrämern. Das World Economic Forum versorgt die Öffentlichkeit ausreichend mit gerade so viel Information über sich selbst und seine Absichten, daß dereinst niemand wird behaupten können, er sei von Verschwörern über den Löffel balbiert worden. Allerdings gibt es weder von Seiten des WEF oder der Regierungen in der vormals freien westlichen Welt ein gesteigertes Interesse daran, daß die veröffentlichten Absichten und Agenden von der „Souveränsmasse“ auch zur Kenntnis genommen werden. Es reicht völlig, daß ihre Informationen zur Kenntnis genommen hätten werden können. Schließlich hatte man sie evident zur Verfügung gestellt. Nach Prof. Schwabs Vorstellungen werden die alten Demokratien mit dem jeweiligen Volk als dem einzigen Souverän abgelöst werden durch neue Mischformen, in denen Regierungen, internationale Großkonzerne und NGOs gemeinsam über die Geschicke der Menschheit bestimmen sollen. Das geht mit demokratisch und rechtsstaatlich organisierten Nationalstaaten nach dem altbekannten Muster natürlich nicht.
Die Putschisten
Das WEF sowie politische Parteien stehen dabei vor dem Problem, daß sie die Verfassungen – in Deutschland das Grundgesetz – nicht einfach für ungültig erklären können. Das geht unter einem demokratischen Gesichtspunkt schon deshalb nicht, weil die an der Weltenveränderung interessierten Kreise trotz ihrer Macht noch immer eine kleine Minderheit darstellen. Ich denke, daß sich für Deutschland sagen läßt, der Schutz des Grundgesetzes, bzw. seine Beachtung, sei dadurch neutralisiert worden, daß man dem Bundesverfassungsgericht einen Ex-Parlamentarier – einen Parteipolitiker – als Präsidenten aufgepfropft hat, der letztlich wirkt wie der Korken auf der Flasche, um zu verhindern, daß das Verfassungsrecht den Weltumgestaltern verfassungskonformen Wein ins Realitätsglas einschenkt. Analoges läßt sich vermutlich auch für den „Haldenwangschen Verfassungsschutz“ behaupten. Es ist der Eindruck nicht von der Hand zu weisen, daß das Bundesverfassungsgericht seiner Bedeutung für Demokratie und Rechtsstaat nach allerweil regelrecht neutralisiert wurde und daß das für den Verfassungsschutz ebenso zutrifft. Beide Institutionen wollen der sogenannte politischen Klasse erkennbar so wenig verfassungsrechtliche Grenzen setzen wie nur irgendwie möglich. Im Grunde verstärkt sich dieser Eindruck dahingehend, daß sowohl Bundesverfassungsgericht als auch Verfassungsschutz einer politischen Agenda die Blockadesteine aus dem Weg räumen, die sie dieser Agenda eigentlich zu setzen hätten.
Die vormalige Bundesrepublik Deutschland mutiere immer deutlicher zu einer DDR 2.0, ist seit wenigen Jahren ein immer häufiger geäußerter Vorwurf an die politische Klasse. Die darf man gerade in Deutschland inzwischen ausdehnen auf die sogenannte vioerte Gewalt. Journalismus ist out, Haltungsjournalismus, Volkspädagogentum und Aktivismus versammeln sich in den Redaktionsstuben der Zeitungen und der Sendeanstalten. Der sogenannte Medien-Mainstream besteht aus ein paar großen Konzernen, die eine Vielzahl von Publikationen hervorbringen, bei denen die eine von der anderen abschreibt. Was Nachrichten sind, wird dort bestimmt. ebenso wird bestimmt, was gefälligst keine Nachrichten zu sein haben. Wenn Nachrichten auftauchen, die eigentlich keine zu sein hätten, kommt der „unabhängige Faktenchecker“, in Wahrheit ein schwerst Abhängiger, und diskreditiert, was nicht zur Kenntnis genommen werden soll. „Unabhängiger Faktenchecker“ ist ein wohlklingender Euphemismus für „Zensor“.
Ostblockgesteuerte Linkskarrieristen
Niemals zensiert werden allerdings Äußerungen von Politikern der Altparteien oder Äußerungen von Journalisten der sogenannten Qualitätsmedien. Gerade mit SPD und Grünen haben wir in Deutschland eine Kaste von „Volkvertretern“ am Regierungsstart, die sehr viel mit der untergegangenen DDR zu tun hat. Die wiederum ist zwar von der Landkarte verschwunden und so gesehen auch Geschichte, aber Ideen und Überzeugungen brauchen kein bestimmtes Staatsgebiet. Der Bundespräsident hat in seiner Studentenzeit für eine Zeitschrift geschrieben („Demokratie & Recht”), die vollumfänglich von der DDR finanziert worden war. Der Bundeskanzler war ein gern gesehener Gast in der DDR, für den Einreisebstimmungen außer Kraft gesetzt wurden. Eine Stasi-Akte wurde über ihn angelegt. Die Stasi-Akte der Altkanzlerin Merkel (Kohls Empfehlung, daher der „Meinmädchenkohl“: „Sie ist eine Frau und sie kommt aus dem Osten”) wiederum ist offensichtlich verschollen, obwohl es angesichts ihres Umfeldes in der DDR eine solche Akte gegeben haben müsste. Sowohl Wolfgang Schnur als auch der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maiziére, beide Merkels „Mitstreiter“ beim „Demokratischen Aufbruch“ in der Wendezeit ´89/´90, wurden später als informelle Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit (Stasi) enttarnt.
Es steht zu vermuten, daß die entsprechende Merkel-Akte zu der Zeit verschwunden sein könnte, als Joachim Gauck nach der Wende der Chef über die Stasiunterlagen gewesen ist, die deswegen auch „Gauck-Behörde“ genannt wurde. Der frühere DDR-Pfarrer wurde später Bundespräsident und ist einer der Amtsvorgänger von Frank Walter Steinmeier, von dem wiederum alte Freunde angeblich behaupten, an seinen Grundüberzeugungen habe sich seit seinen Jugendjahren nichts geändert. Merkels Vater war ebenfalls Pfarrer in der DDR – und zwar nicht wegen eines Schicksals, das ihm durch den Bau der mit Selbstschußanlagen bestückten innerdeutschen Grenze aufgezwungen worden wäre. Der Pfarrer Horst Kasner, Angela Merkels Vater, war mit seiner Familie lange vor dem Bau der innerdeutschen Grenze zwischen DDR und BRD von Hamburg im Westen in die DDR übergesiedelt, weil er sie für das „bessere System“ hielt. Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Grüner, war in seinen Jugendjahren Maoist und fiel etliche Jahre unter die Bestimmungen des sogenannten Radikalenerlasses aus dem Jahr 1972, weswegen er als Lehrer lange Zeit nicht in den Staatsdienst übernommen wurde. Wer Augen im Kopf hat, kann in Kretschmann den alten Maoisten heute wieder deutlich hervorscheinen sehen.
Putschsynergien
In der Bundesrepublik der Siebziger Jahren wimelte es bekanntlich nur so vor diversen „K-Gruppen“, die sich mitunter auch spinnefeind gewesen sind. Die Innenministerin Nancy Faeser, SPD, hat eine skandalöse Nähe zur Antifa, namentlich zu einer Vereinigung, die sich „VVN-BdA“ („Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes”) nennt und Zeit ihres Bestehens vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, und zwar wegen ihrer Nähe zu linksextremistischen und gewalttätigen Kreisen. Bis zum Jahr 2010 gab es in der SPD einen sogenannten Unvereinbarkeitsbeschluß. Wer Mitglied im VVN gewesen ist, konnte nicht zugleich auch SPD-Mitglied sein. Ausgerechnet für den VVN hatte die derzeitige SPD-Innenministerin Faeser aber noch vor einem Dreivierteljahr einen Artikel im Rahmen ihres „Kampfes gegen rechts“ geschrieben, der ihr in diesen Tagen schwer auf die Füße zu fallen droht, bzw. drohen würde, wenn sich nicht die etablierten Linksmedien wie eine Wagenburg zu ihrem Schutz um sie herum aufgestellt hätten. Bizarrerweise war es aber ausgerechnet die DDR, die sich zwar einerseits als den totalen Gegenentwurf zu einer „Nazigesellschaft“ verstanden hat, andererseits aber wesentlich mehr vormalige Nationalsozialisten in Funktionärsränge übernommen hat, als die damalige Bundesrepublik. Krasser ausgedrückt: Trotz ihres propagierten Eigenverständnisses als Gegenentwurf zum Naziregime wurde die DDR zu einem Hort vorgeblich geläuterter Nationalsozialisten.
Zur Wendezeit blickten die dekadenten Salonbolschewisten im Westen noch naserümpfend auf ihre Gesinnungsgenossen aus der untergegangenen DDR herab. Eine deutsche Wiedervereinigung lehnten sie damals vehement ab. Es hat aber nur eine kurze Weile gedauert, bis sie die möglichen Synergien erkannten, die sich durch den Untergang der DDR als Staat ergeben hatten. Heutzutage herrscht zwischen den Hardcore-Linken aus der entbehrungsreichen Ex-DDR und den dekadenten Salonbolschewisten, die formidabel von den Segnungen des Kapitalismus‘ im Westen gelebt hatten, ewitel Freude und Sonnenschein. Ein „Künstler“, Wolf Biermann, der zu Zeiten, als Merkel im Osten und Steinmeier im Westen kein Problem hatten mit jener DDR, die ihn 1976 ausgebürgert hatte, feierte vergangenes Jahr mit Merkel und Steinmeier zusammen seinen 85. Geburtstag. Es mag schon sein, daß sowohl Merkel als auch Steinmeier, Scholz und Faeser, auch Kretschmann, Trittin und Ex-Außenminister Fischer die Schattenseiten der „Deutschen Demokratischen Republik“ bekannt waren und daß sie heute froh darüber sind, daß bspw. niemand mehr an einer innerdeutschen Grenze erschossen oder in Stasi-Knästen gefoltert wird. Das heißt aber noch nicht, daß sie das propagierte Gesellschaftsmodell der DDR ablehnen würden. Die entsprechenden Auswüchse lehnen sie wohl ab. Jedenfalls dann, wenn sie bekenntnisreiche Reden schwingen müssen, was in ihren Ämtern öfter einmal vorkommt. Die derzeitige Realität in der Bundesrepublik deutet aber inzwischen eher darauf hin, daß es sich tatsächlich nur um Lippenbekenntnisse handeln könnte.
Verlockung im sozialistischen Denkerraum
Was steht als Gesellschaftsentwurf heutzutage wie eine einzige Verlockung im sozialistischen „Denkerraum“? – Es ist das chinesische Modell, das ich eingangs im Zusammenhang mit dem legendären Habeck-Interview von Größtphilosoph Precht erwähnt hatte. In China scheint ein Traum der wiedervereinigten deutschen Linken verwirklicht worden zu sein: eine unfreiheitliche Konsumisten- und Konformistengesellschaft, der es materiell ganz gut geht dank eines brutalkapitalistischen Wirtschaftssystems, deren Widerstandspotential für eine freiheitliche Gesellschaft aber rigoros „gekillt“ worden ist. Die digitalen Errungenschaften machten das möglich. Social Scoring und die totale digitale Kontrolle über das Leben jedes Einzelnen ist in China bereits Realität geworden. So läßt sich bequem regieren. So läßt sich auch bequem die Vertretung von Volksinteressen durch die Durchsetzung einer globalkommunistischen Agenda ersetzen, etwas, das die Sowjetunion in einer nichtglobalisierten Welt nie geschafft hatte. Der digitale Fortschritt macht es nun möglich. Das einzige, was noch fehlt, ist die totale Herrschaft über die sozialen Medien. Dort versammeln sich die Massen heute aber.
Daher weht der Wind, wenn die Innenministerin am liebsten „Telegram“ abschalten würde und inzwischen auch schon GETTR im Visier hat. Es ist die freie Rede des Demokraten im Rechtsstaat, die ihnen noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Freie Rede ist daher ein absolutes Unding. Wie könnte man sie also abschaffen? – Eine Pandemie wäre ideal. Massenhafte Angst ist ideal, wenn man sie dazu nutzen kann, sich selbst zum Beschützer vor der Lebensgefahr zu stilisieren. Die Massen werden einem aus der Hand fressen und jede Einschränkung ihrer verfassungsmäßig garantierten Grundrechte akzeptieren, wenn sie dafür die Hoffnung haben dürfen, wenigstens physisch noch zu überleben. Fit wie ein Turnschuh mit 100 Jahren das Zeitliche zu segnen, gilt schließlich allgemein als erstrebenswert. Das sollte also möglich sein angesichts einer Masse, die seit einem halben Jahrhundert an die Unerschöpflichkeit des Entwicklungspotentials einer Zahnbürste glaubt. Auf die Geisteskraft des Einzelnen, womöglich noch die eines Dissidenten und Selbstdenkers, ist sowieso geschissen. Solche Querköpfe („Querdenker“) stören die künstliche Harmonie und erschweren die Lenkung der Massen im gewünschten Sinne. Also weg damit. Stigmatisieren muß man solche Querulanten. Und genau das passiert auch. Im Augenblick sind wir schon fast so weit, daß es eine Minderheit von Weltverbesserern geschafft hat, sich im Bewußtsein der eigentlichen Mehrheit selbst zur Mehrheit zu stilisieren und der tatsächlichen Mehrheit zu suggerieren, sie sei die Minderheit.
Effektive Putschvereitelung
Geschickt eingefädelt ist das alles, keine Frage. Fraglos sind allerdings auch die Resultate unter freiheitlichen, rechtsstaatlichen und demokratischen Gesichtspunkten nur noch grotesk. Die Art und Weise, in welcher hierzulande über eine „Impfpflicht“ debattiert wird, beweist das. In Deutschland können heute wieder stocktotalitäre Despoten eine dicke Lippe riskieren, ohne daß ihnen deswegen Unheil droht. Und die Masse wäre bereit, sich eine Debatte über „Lockerungen der Maßnahmen” andrehen zu lassen, anstatt klipp und klar die sofortige und totale Beendigung sämtlicher „Maßnahmen“ zu fordern. Als ob noch nie jemand etwas von der berüchtigten „Salamitaktik“ gehört hätte.
Eine effektive Vereitelung des „Putsches von oben“ besteht nicht in einer Debatte um „Lockerungen“, sondern im bedingungslosen Widerstand gegen die impertinente Minderheit von „Weltverbesserern“, die außer ihren Utopien in ergaunerten Machtpositionen nichts Zukunftsträchtiges beizutragen haben zu jenem Gebilde, das eigentlich ein freiheitlicher und demokratischer Rechtsstaat zu sein hätte. Sowohl die Klimahysterie als auch die Virenhysterie sind nichts weiter als politische Instrumente zur Erreichung ganz anderer Ziele. Die sogenannte „vierte Gewalt” dient ebenfalls nicht mehr der Information des Demokraten, sondern dessen Indoktrinierung. Die Bundesrepublik und etliche andere Länder, die USA und Kanada zum Beispiel, müssen sich die Minderheitslaus, die sich in ihrem Pelz festgesaugt hat wie ein Blutegel, insgesamt aus demselben herausschütteln. Es hilft ja nichts: Man muß sich in Deutschland eingestehen, daß es sich bei den Altparteien inzwischen um verfassungsfeindliche Organisationen handelt. Allein aus dieser Einsicht heraus ergibt sich das Notwendige von selbst.
Mit einer bloßen Beendigung der sogenannten Maßnahmen erledigt sich das Problem nicht. Sie würde den Akteuren lediglich eine kurze Verschnaufpause gönnen, die sie dazu nutzen, um sich mit dem Kriegsruf „Klima!“ erneut zu Diktatoren aufzuschwingen. Die Voraussetzungen dafür wurden vom Bundesverfassungsgericht bereits geschaffen. Die Menschengemachtheit des Klimawandels gibt es allerdings genauso wenig, wie es ein Infektions- und Krankheitsgeschehen gibt oder gab, welches die Bezeichnung „Pandemie“ verdient gehabt hätte. Um zum Schluß noch Linkensprech zu verwenden: Wir haben nicht primär ein Problem im Detail, sondern wir haben ein „strukturelles Problem“. Das muß endlich gelöst werden. Lautstarker Protest gegen die Berufung einer NGO-Chefin in ein Ministerium ist deswegen aber noch nicht erläßlich. Diesen „Putschisten von oben“ muß insgesamt das Handwerk gelegt werden. Daß es sich bei den Virenhysterikern im Kern um denselben Personenkreis handelt, aus dem sich auch die Klimahysteriker mit ihren globalistischen Absichten rekrutieren, ist ein Schwachpunkt dieser Minderheit. Wenn man sie wegen der „Pandemie“-Sauerei drankriegt, sind sie im Zusammenhang mit der Klimasauerei automatisch weg vom Fenster. Deswegen ist die Behandlung dieses „Pandemiephänomens“ mitsamt aller Verbrechen, die in diesem Zusammenhang geschehen sind und noch geschehen, ideal, um das „Xindl“ ein für allemal loszuwerden.
No mercy! Give ‚em hell!
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Gerald Markel: Die Pandemie und diese Regierung sind bald Geschichte!
Tag der Freiheit naht
Viele begeisterte Zuhörer
„Das war echt eine super Sendung sehr informativ!!!“
„Genial Gerald Markel! Bin schon lange ein Fan von Ihnen auf telegram! Bitte weiter so! Macht soviel Mut in der Bevölkerung und der Blick in die Zukunft erscheint schon ganz hell!“
„Grandioser Podcast“
„Sorry, wenn es nicht so traurig wäre, würde man glauben, man ist im Kabarett …. IHR seid toll…„
Der „Info-DIREKT Live-Podcat“ mit Gerald Markel
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