Kategorie: Nachrichten

Die Antifa-Ministerin: Deutschlands Innenministerin hegt Kontakte zur linksextremen Szene

Olaf Scholz hat es schwer: Seitdem die Ampelkoalition die Amtsgeschäfte übernommen hat sind noch keine 100 Tage der üblichen politischen Schonfrist vorüber. Aber bereits jetzt gibt es zahlreiche Skandale bei „seinen“ Ministern. Ob es der Lügenminister Lauterbach ist, der mehrfach des Flunkerns überführt wurde, der Agrarminister Özdemir, der der Bevölkerung vorschreiben möchte, was sie zu essen hat. Oder die peinlichen Auftritte der offensichtlich sprachlich beeinträchtigten Außenministerin Baerbock. Und nun kommt ein weiterer Skandal um Innenministerin Nancy Faeser und ihre Kontakte zu linksextremen Kreisen hinzu.
Von Achim Baumann
Jeder, der nicht zum Politestablishment oder der Mainstreampresse gehört, kennt sie: Die Gefahr der Kontaktschuld. Wie schnell holen jemanden Aktivitäten aus der Jugend ein oder der Kontakt zur „falschen“ Persönlichkeit, die im öffentlichen Ansehen konterminiert ist. Oder man hat im „falschen“, weil ausgegrenzten Medium etwas gesagt – oder dort sogar einen Beitrag veröffentlicht. Mitunter kann auch ein Frühstück zur Existenzkrise führen. Übertrieben?
Das Phänomen der Kontaktschuld
Keineswegs! Man frage einfach Hans Joachim Mendig, den ehemaligen Leiter der hessischen Filmförderung, der lediglich auf Vermittlung eines Bekannten mit Jörg Meuthen, dem damaligen Vorsitzenden der AfD, öffentlich frühstückte. Die Filmförderung Hessen trennte sich daraufhin von ihrem Chef. Der sächsische Bischoff Carsten Rentzing indes wurde zum Rücktritt genötigt, da er im Jahr 2013 bei der „Bibliothek des Konservatismus“ einen Vortrag gehalten hatte. Wohl gemerkt: Nicht bei einer extremistischen Organisation, sondern bei einer Einrichtung, die nicht im Verdacht steht, unappetitliche Politik zu betreiben. Unerheblich ist stets auch, was genau geäußert wurde. In den genannten Fällen, aber auch bei anderen spielt es überhaupt keine Rolle, was konkret gesagt wurde, sondern ausschließlich wo oder mit wem geredet wurde. Beim Phänomen der „Kontaktschuld“ reicht es eben aus, sich mit medial Ausgestoßenen überhaupt zu unterhalten, mit ihnen den Diskurs zu pflegen.
Der Fall Nancy Faeser
Wo sich die neue Innenministerin Faeser politisch sieht, ist hinlänglich bekannt. Vor allem möchte sie den tatsächlichen oder vermeintlichen Rechtsextremismus bekämpfen. Dass die Statistik (siehe untere Grafik) belegt, dass eher beim Islamismus erhebliche Gefahren bestehen, sind Fakten, die ihre Agenda zu stören scheinen. Und dass sie zu Antifa-Gruppen Kontakte unterhält, hat sie früher selbst schon kundgetan. Nun wurde sogar bekannt, dass sie ein halbes Jahr, bevor sie ihren aktuellen Kabinettsposten antrat, einen Artikel in einer linksextremistischen Zeitschrift veröffentlichte. Sie soll in der Zeitschrift „Antifa“ der auch von Verfassungsschutzbehörden als erheblich linksextremistisch beeinflussten „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“ (VVN-BdA) einen Beitrag veröffentlicht haben, in dem sie über Bedrohungen berichtet. Inhaltlich ist der Beitrag nicht zu kritisieren – aber bei Anlegung des auch für andere geltenden Maßstabs fragt man sich, ob eine Innenministerin, die immerhin auch für den bundesweiten Verfassungsschutz verantwortlich ist, in einem Organ publizieren sollte, das wiederum von VS-Behörden beobachtet wird.

Die VVN – Immer Hand in Hand mit Extremisten
Nun könnte man denken, die VVN-BdA wäre eine Organisation, die sich ernsthaft der Pflege der Opfer des Nationalsozialismus widmen würde. Aber ihre zahlreichen Aktivitäten, häufig im Bündnis mit anderen linksextremistischen Gruppen, lässt eher vermuten, dass es sich um eine Formation zur Durchsetzung von extremistischen Zielen unter dem Deckmantel „Antifaschismus“ handelt. Und in der Tat, das haben ihr auch jahrelang immer wieder Behörden unterstellt. Auch wurden Vereinsverbote diskutiert und ihre Mitglieder durften nicht in den Staatsdienst. Die SPD empfahl ihren Mitgliedern sogar zeitweise, dort nicht Mitglied zu werden, sprach von „nützlichen Idioten“ kommunistischer Agitatoren, verhängte einen bis zum Jahr 2010 gültigen Unvereinbarkeitsbeschluss. Kein Wunder also, dass die VVN-BdA bis zum Fall der Mauer von der DDR finanziert wurde. Seit 1971 firmiert die VVN-BdA zusätzlich als „Bund der Antifaschisten“ und spricht damit auch jüngere und aktionsorientierte Kreise an. Dadurch ist sie nach wie vor eine äußerst mitgliederstarke linksextremistisch beeinflusste, wenn nicht sogar offen linksextreme Organisation.
Die rote Nancy gibt sich uneinsichtig
Das dürfte Nancy Faeser auch alles wissen. Das hat sie aber nicht gestört, in der VVN-Zeitschrift einen Beitrag zu platzieren. Auch wenn dieser selbst inhaltlich nicht zu beanstanden ist, muss die Frage erlaubt sein, wie der Beitrag dort hineingeraten ist. Kennt Faeser etwa VVN-Mitglieder? Pflegt sie Kontakte zur VVN? Wenn ja, ist sie dort vielleicht sogar Mitglied? Hat sie jemals auch Geld an die VVN gespendet? Wer nun denkt, die ertappte Ministerin würde den argumentativen Rückzug antreten, liegt falsch: In einem Twitter-Post verteidigt sie offensiv ihre Publikation im VVN-Blatt, indem sie behauptet, die Vorwürfe seien „durchschaubar“, denn diese kämen von dezidiert nicht-linken Parteien und Medien – wie der angefügte Screenshot eindeutig belegt. Offenbar hat sie auch ein Faible für Verschwörungstheorien. Zudem verspricht sie, sich auch weiterhin gegen Rechtsextremismus engagieren zu wollen – wobei das auch niemand ernsthaft in Frage stellte. Eine Antwort auf die Frage, ob eine Innenministerin in einer Publikation einer verfassungsfeindlichen Organisation publiziert haben sollte, bleibt sie indes schuldig. Denn für sie gilt offenbar nicht, wo etwas veröffentlicht wird. Daran sollte man erinnern, wenn andere erneut mit den „falschen“ Persönlichkeiten frühstücken, diskutieren, Interviews geben etc.

US-Präsident Biden droht Deutschland indirekt: Kein Gas aus Russland!

Wer es immer noch nicht begriffen hat: Deutschland ist eine Kolonie der USA. Jetzt droht der senile Herrscher der Kolonialmacht Deutschland ganz offen: „Wenn Russland in der Ukraine einmarschiert wird es keine Nord Stream 2 mehr geben“
Das erklärte US-Präsident Joe Biden dem deutschen Kanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in Washington. Ganz unverhohlen drohte „Sleepy Joe“ damit, Nord Stream 2 „ein Ende zu setzen“, falls Russland die Grenze zur Ukraine überschreiten sollte, wie die Medien berichten.
Wie die USA das Pipeline-Projekt zu verhindern gedenken ließ er offen.
Darunter kann man sich so manches vorstellen:
Sowohl dass US-Truppen oder eine von den USA bezahlte Söldnertruppe in einer geheimen Kommandoaktion die Pipeline sprengen oder sonst wie unbrauchbar machen, z.B. indem sie sie durch Cyberattacken lahmlegen.
Oder indem die USA Deutschland so unter Druck setzen, dass sie das Projekt von sich aus einstellen (müssen), da die USA sonst auch Deutschland sanktioniert.
Jedenfalls droht die USA auf diese Art eher Deutschland als Russland. Deutschland muss sich also noch stärker gegen Russland stellen, wenn es nicht Gefahr laufen will, dass die deutschen Heizungen künftig kalt bleiben und die Deutschen noch stärker von den USA und deren Flüssiggas-Lieferungen abhängig werden wollen.
Die Intention der USA ist klar:
Sie wollen einerseits ihre Macht bis knapp vor Moskau ausdehnen und mit ihren Nato-Partnern direkt an die Russische Grenze heranrücken. Ein Vorgehen, das 1962 unter umgekehrten Vorzeichen schon einmal beinahe zu einem neuerlichen Weltkrieg geführt hätte, als die UdSSR Raketen auf Kuba stationieren wollten. Damals blockierte die USA den Seeweg für russische Schiffe bereits 900 km vor Kuba (das ist größer als die Entfernung Kiew-Moskau).
Sie wollen vor allem die Lieferung von russischem Gas nach Europa verhindern sondern lieber ihr eigenes Flüssiggas nach Europa verkaufen und die Europäer davon abhalten sich mit russischen Rohstoffen zu versorgen.
Der deutsche Kanzler musste sich bei seinem Antrittsbesuch von den USA klipp und klar zeigen lassen wer in Berlin immer noch das Sagen hat. Die Ampel-Koalition ist es jedenfalls nicht, wie man an Scholz erkennen konnte, der selbst vor dem greisen Biden wie ein hilfloser, kleiner Schulbub vor dem Direktor wirkte.
Scholz vermied es zwar das Thema Russland Sanktionen mittels Gaspipeline-Boykott anzusprechen, wohl im Wissen darum, dass man sich in Deutschland damit selber ins Knie schießen würde. Dennoch blieb Scholz nichts anderes übrig als mit Biden mitzuziehen und Einigkeit mit den USA zu zeigen und „gemeinsam das Gleiche zu sagen, gemeinsam zu handeln“.
Dabei wäre es höchste Zeit dass sich Deutschland endlich – mittlerweile 77 Jahren nach dem Kriegsende – auch aus dem Würgegriff der transatlantischen Besatzungsmacht befreit und wieder selbständig und souverän entscheidet – auch darüber woher es seine Energie bezieht. (Transdanubier)
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Den Bann brechen: MindSpace, Trance-Kriegsführung und neurolinguistische Programmierung – David Gosselin

Quelle: Breaking the Spell: MindSpace, Trance Warfare, and Neuro Linguistic Programming — Science of the…
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Linksextremismus: Weitere JF-Recherchen belasten Innenministerin Nancy Faeser
Der Gastbeitrag in einer linksextremen Zeitung wird für Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zunehmend zum Problem. Wie Recherchen der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT zeigen, muß Faeser gewußt haben, mit wem sie es zu tun hatte, als sie in der „antifa“ ihren Gastbeitrag veröffentliche. Sie hatte es sogar schwarz auf weiß. Als Drucksache des hessischen Landtags.
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Polizeigewalt: Nicht Weißrussland, nicht Kasachstan, nicht Nord-Korea – nein Deutschland
(David Berger) Während sich die Deutsche Polizeigewerkschaft mit ihrem Chef Rainer Wendt heftig beklagt, dass die Gewalt auf Demonstrationen (bzw. Spaziergängen) enorm zugenommen hätte und man daher 10 Hundertschaften an zusätzlichen Bundespolizisten brauche, erreichen uns erneut Bilder, die uns fragen lassen, von wem derzeit bei den Protesten gegen das Corona-Regime die heftigste Gewalt ausgeht.
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Kältereport Nr. 7 / 2022
Vorbemerkung: Dieser Kältereport enthält am Ende einen Kommentar mit Hintergrund-Informationen.
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Meldungen vom 31. Januar 2022:
Die Schneemengen an der Ostküste der USA
Die Medien können dies nicht ignorieren und berichten ausführlich darüber, daher werde ich mich kurz fassen: Teile des Nordostens wurden am Wochenende unter mehr als 30 Zentimetern Schnee begraben, als ein „historischer nor’easter“* und rekordverdächtige Kälte die gesamte Ostküste verwüsteten.
[* Einschub: „Nor’easter“: Die großen Blizzards im Osten der USA werden ausgelöst durch extrem starke, dort aber immer wieder im Winter durchziehende Tiefdruckgebiete, deren Zentren etwa entlang der Küste nach Nordosten ziehen. Dabei treten auf engstem Raum Temperaturgegensätze auf, wie sie nur dort möglich sind. Auf der Westseite oder der kalten Seite dieser Wirbel herrscht entsprechend der Zirkulation Nordostwind, der die kanadische Festlands-Kaltluft weit nach Süden führt.
Tatsächlich ist gerade heute {7. Februar 2022} eine solche Mega-Entwicklung auf dem Atlantik zu beobachten:

Wetterlage vom 7. Februar 2022, 00 UTC (= 1 Uhr MEZ). LINKS: 500 hPa-Geopotential bunt, Bodendruck weiße Linien. Quelle. RECHTS: 850 hPa Geopotential (weiße Linien) und Temperatur (bunt). Quelle
Ende Einschub]
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Am Samstag stellte Boston den Rekord für den größten Schneefall an einem Tag in der Geschichte auf – 60 cm.
Nur 20 Meilen weiter südlich, in Stoughton, Massachusetts, wurde der meiste Schnee des Sturms gemessen – 80 cm.
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Es folgen zahlreiche Berichte, Fotos und Videos von verschiedenen Orten. Einfach den Link weiter unten anklicken! Es war wohl so außergewöhnlich, dass selbst auf dem Alarmisten-Blog wetteronline.de eine Meldung über Frost in Florida erschien, und zwar hier.
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Saudi-Arabien: Seit 30 Jahren nicht mehr so kalt
Der gesamte Nahe Osten hatte in den letzten Wochen mit rekordverdächtiger Kälte und Schnee zu kämpfen. Der Iran musste vor kurzem die Gasexporte in die Türkei einstellen, nachdem sein eigener Strombedarf auf ein Rekordniveau gestiegen war, so dass die Türkei gezwungen war, an drei Tagen in der Woche den Strom abzuschalten, um damit fertig zu werden.
Das nahegelegene Saudi-Arabien – in Westasien gelegen – hat in letzter Zeit selbst unter anormalen winterlichen Temperaturen gelitten.
Am Wochenende erlebte das 2.150.000 km² große Land, das größte in Westasien, die niedrigste Temperatur seit 30 Jahren – die in Turaif gemessenen -6°C wurden von den örtlichen Wetterdiensten als der niedrigste Wert Saudi-Arabiens seit 1992 bestätigt.
Für die letzten Januartage werden in Riad rekordverdächtige Tiefsttemperaturen bis zu -3°C erwartet.
In den letzten Tagen wurden gleich in sechs saudischen Städten seltene Schneefälle beobachtet.
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Auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar und Oman wurden rekordverdächtige Kälte gemeldet.
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Schnee in einigen Provinzen Marokkos
In Teilen Nordafrikas herrschen extreme Bedingungen, die Langfristmodellen zufolge bis März anhalten werden, insbesondere in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten sowie weiter östlich in der Türkei und im Nahen Osten.
In den letzten Tagen kam es in mehreren marokkanischen Provinzen zu seltenen und heftigen Schneefällen. Nach Angaben der marokkanischen Generaldirektion für Meteorologie (DMN) gab es in den Provinzen Azilal, Al Haouz, Tinghir, Errachidia, Midelt und Ouarzazate Schneemengen zwischen 20 und 40 cm.
Auch in den tiefer gelegenen Städten, darunter in Tinejad, schneite es.
In Ain Sefra, im nahe gelegenen Algerien, fiel erst zum fünften Mal in den letzten 50 Jahren Schnee.
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Ägypten droht der kälteste Winter jemals
Ägypten wurde seit Ende letzten Jahres von ungewöhnlichen Kältewellen heimgesucht.
Die Temperatur liegt bis zu 8 °C unter dem Durchschnitt, und die Ägypter zittern vor dem kältesten Winterbeginn seit mindestens einem Jahrzehnt. Und wie oben angedeutet, wird die Kälte in Nordafrika bis weit in den Frühling hinein anhalten, was bedeutet, dass Ägypten der kälteste Winter seit Beginn von Aufzeichnungen bevorstehen könnte.
Wie CGTN Global Business berichtet, wurden seit November strenge Fröste und „seltener Schneefall [sogar] in den wärmsten Regionen Ägyptens“ gemeldet.
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Ein weiteres Indiz dafür, wie kalt es in diesem Teil der Welt war, ist die Oase Kharga in der Westlichen Wüste, 200 km westlich des Niltals, die den alten Ägyptern als „Südliche Oase“ und den Römern als „Oasis Magna“ bekannt war und von der man annimmt, dass sie gerade den ersten Frost in der Geschichte erlebt hat.
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Meldungen vom 1. Februar 2022:
Türkei gräbt sich aus Schneemassen aus
Strenges Winterwetter mit heftigen Schneefällen und Schneestürmen hat die Türkei in den letzten Wochen/Monaten geprägt, vor allem die östlichen Regionen – die Dauer der Kälte war außergewöhnlich, geradezu historisch.
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Wie die Tageszeitung dailysabah.com berichtet, haben extrem niedrige Temperaturen auch das tägliche Leben von der Provinz Erzurum im Norden bis nach Hakkari im Süden behindert. Am Wochenende wurde in Erzurum ein Tiefstwert von -23 °C gemessen, begleitet von Schneefällen.
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Rekord-Kälte in Kuba
Die Kubaner hüllten sich in dicke Jacken, Mützen und Handschuhe und schlossen am Montag ihre Häuser, als rekordverdächtige Kälte und starke Winde über die Karibikinsel hereinbrachen.
Die 3,2 °C, die am Montagmorgen auf dem internationalen Flughafen Havanna Marti gemessen wurden, waren die niedrigste Temperatur seit den 1,6 °C im Januar 1940.
In der kleinen Stadt Bainoa östlich von Havanna wurde ein Tiefstwert von 2,8 °C gemessen, was einen neuen Monatsrekord bedeutete.
„Das ist nicht normal“, sagte die Einwohnerin von Havanna Barbara Salgado: „Im Winter ist es hier immer kühl, aber nie so wie jetzt, es ist fast polar.“
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Meldungen vom 2. Februar 2022:
Gebrochene Kälterekorde in Japan
Japan leidet weiterhin unter einem außergewöhnlich kalten und schneereichen Winter 2021-2022.
Die beispiellosen Schneefälle, insbesondere in den nördlichen Regionen, begannen bereits im Dezember.
Die Schneemengen stiegen und stiegen, und schon bald fielen Messwerte, die bis in das Jahr 1893 zurückreichen.
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„Es war ein außergewöhnlich schneereicher Winter für Japan“, schrieb Sayaka Mori kürzlich in einem Tweet (unten eingebettet). Die Schneemengen in Sukayu zum Beispiel erreichten am Montag 4,32 m – die größte Januarsumme seit Beginn der Aufzeichnungen (1980).
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Auch die Kälte war bemerkenswert. In Chitose wurden in dieser Woche -25,4°C gemessen, womit der bisherige Rekord in diesem Gebiet erreicht wurde.
Und am 20. Januar wurde berichtet, dass an 74 % der japanischen Wetterstationen die Temperatur unter dem Gefrierpunkt lag, wobei in Sumarinai, Hokkaido, der tiefste Wert mit -27,7 °C gemessen wurde.
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Es folgen Meldungen über die starken Schneefälle in den Alpen. Interessant daran ist, dass selbst dazu in den MSM nur dröhnendes Schweigen zu vernehmen war. Vielleicht habe ich da aber auch etwas übersehen. Auf eine Übersetzung dieser Abschnitte wird hier verzichtet. Weiter geht es wieder mit Meldungen von auswärts:
Neu Delhi: „ungewöhnlich harter“ Winter forderte bereits 200 Todesopfer
Wie aljazeera.com berichtet, zittert die indische Hauptstadt Neu-Delhi unter ungewöhnlich strenger Winterkälte, die für den Tod zahlreicher Obdachloser verantwortlich gemacht wird und andere notleidende Einwohner im Kampf ums Überleben zurücklässt.
Letzte Woche erlebte Neu-Delhi den kältesten Januartag seit einem Jahrzehnt, aber das Ausmaß und die Dauer der Kälte sind in diesem Winter besonders auffällig, ebenso wie die weite Verbreitung der Kälte.
Bhopal, im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradeshas und auf dem Nördlichen Wendekreis gelegen, erlebte kürzlich die kälteste Nacht seit 55 Jahren mit einem Tiefstwert von 4°C. Im Norden wurden Regionen wie Jammu und Kaschmir von Rekordkälte und Schnee heimgesucht.
Delhi selbst hat in den letzten Jahren immer wieder Kälterekorde aufgestellt, da sich die geringe Sonnenaktivität auf die Temperaturen auswirkt (nach einer Verzögerung von etwa zehn Jahren, wahrscheinlich aufgrund der Trägheit des Ozeans). Zu den gefallenen Maßstäben der Stadt gehören: 2019 wurde der kälteste Dezembertag seit mehr als einem Jahrhundert verzeichnet; 2020 wurden die kältesten Oktober- und Novembermonate seit 54 bzw. 71 Jahren registriert; 2021 wurde Delhis kältester Maitag seit 70 Jahren registriert; und im darauffolgenden Monat wurde die niedrigste Junitemperatur aller Zeiten gemessen.
Und nun zeichnet sich auch für den Winter 2021-2022 ein historisch kalter Zeitraum ab. Nach Angaben des indischen Wetteramtes lagen die Tageshöchsttemperaturen in Delhi während des größten Teils des Januars zwischen 2 und 6 Grad unter dem Normalwert.
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Link: https://electroverse.net/cold-records-in-japan-snow-in-the-alps-delhis-winter-kills-200-brace-usa/
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Meldungen vom 4. Februar 2022:
Zunächst folgt wieder ein längerer Bericht aus den USA und extreme Kälte in Kanada. Das ist jedoch nur ein Fortsetzung der in früheren Meldungen beschriebenen Kälte dort, weshalb es hier nicht noch einmal erwähnt wird.
Unter dem Link steht aber auch wieder etwas aus Indien, wo dieser Winter wirklich alle Rekorde zu brechen scheint:
Noch einmal Neu Delhi: Kältester Februar-Tag seit 19 Jahren
Zu der langen Liste der Kälterekorde, die Delhi in den letzten Jahren gebrochen hat – von denen ich hier einige zusammengestellt habe (siehe die Meldung weiter oben) – kommen noch diejenigen hinzu, die im außergewöhnlich kalten Winter 2021-2022 aufgestellt wurden.
Nachdem Indien bereits im Dezember und Januar unter anomaler Kälte gelitten hat, ist es nun auch im Februar so kalt.
Es war sogar so kalt, dass die Hauptstadt gerade den kältesten Februartag seit 19 Jahren erlebt hat (nachdem letzte Woche der kälteste Januartag seit einem Jahrzehnt zu verzeichnen war). Am Donnerstag kämpfte sich die Temperatur in Delhi auf einen Höchstwert von 14,4 °C (57,9 °F) – ein Wert, der etwa 8 °C unter der Norm liegt und nach Angaben des India Meteorological Department (IMD) der kälteste Februartag in der Stadt seit den 14,3 °C (57,7 °F) im Jahr 2003 war.
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Link: https://electroverse.net/cold-records-slain-across-the-u-s-300000-without-power/
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Kommentar vom Übersetzer zu seinen Kältereports: In allen bisherigen Kältereports dieses Jahres zeichnen sich in bestimmten Gebieten der Welt Kälte-Schwerpunkte ab dergestalt, dass sie hier immer wieder erwähnt werden. Zu nennen sind dabei Indien, der Nahe Osten und die USA. Zu den Kaltereignissen in diesen Gebieten gehört natürlich ein bestimmtes Muster des Jet-Streams oder fachlicher ausgedrückt der Rossby-Wellen. Es ist allgemein bekannt, dass es beim Wetter eine Erhaltensneigung gibt, welche in fast allen Gebieten für länger gleich bleibende Witterung sorgt (Unterschied zwischen Wetter und Witterung, den es als Begriff im Englischen gar nicht gibt: Wetter bezeichnet Änderungen von Tag zu Tag und von Minute zu Minute, Witterung ist der Charakter von Wetter über einen Zeitraum von Wochen. Näheres dazu hat der Autor unter seinem Pseudonym Hans-Dieter Schmidt hier ausgeführt).
Bei uns in Mitteleuropa steht die Konstellation nun auf „mild“. (Es ist immer wieder interessant, wie hierzulande immer wieder versucht wird, die Witterung (!) in unserem unbedeutenden Ausschnitt der Welt auf die ganze Welt zu übertragen! Der deutsche Mittelpunktswahn lässt grüßen!
Und außerdem: es ist verlogen, wenn irgendjemand ob der milden Witterung bei uns die große Katastrophe beschwört, obwohl sehr viele Menschen froh sein dürften über die Entlastung hinsichtlich der Heizkosten!)
Eine grundlegende Änderung des Strömungsmusters (= des Regiments der Rossby-Wellen) hätte in den o. g. Gebieten mit Kälte sicher eine Erwärmung zur Folge, während es bei uns generell kälter werden dürfte. Aktuell ist jedoch von einer solchen grundlegenden Umstellung in den numerischen Simulationen für eine Woche im Voraus noch nichts zu sehen.
Dipl.-Met. Christian Freuer
wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 8 / 2022)
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Brodelnde vatikanische Gerüchteküche: liegt Papst Franziskus bereits im Sterben?

Zahlreiche Gerüchte behaupten, der amtierende Papst Franziskus, Jorge Mario Bergoglio (85), würde im sterben liegen. Verschiedene andere Quellen aus dem Vatikan dementieren vehement. Eine zentrale Figur ist ein angeblicher Neffe des Papstes, der erst im Vorjahr „plötzlich auftauchte“.
Günther Müller
Der Newsmax Reporter John Gizzi behauptete in einem Artikel von dem Sekretär eines einflussreichen Kardinals erfahren zu haben, dass der 85-jährige Jorge Mario Bergoglio sterbenskrank sei und dass das Kardinalskollegium bereits die Wahl eines Nachfolgers vorbereite. Das Vatikanmagazin Famiglia Christiana (christliche Familie) beeilte sich diesen Bericht unter Berufung auf die Beobachtungen eines Neffen von Bergoglio zu widerlegen, der dessen gesundheitlichen Zustand und sprühende Lebensenergie in höchsten Tönen preist und der ihn nach seiner Dickdarmoperation im letzten Sommer als gut erholt beschrieb.
Der päpstliche Nachrichtenkanal Aleteia wiederholte die Aussagen dieses angeblichen Neffen:
„Ich sehe ihn als jemanden in sehr guter Verfassung“ – sagt der Neffe von Papst Franziskus – „mit viel Kraft, man sieht ihm sein Alter nicht an. Er ist sehr aktiv, enthusiastisch, er ist nicht ausgebrannt. Er sagte, dass manche erwartet hätten, dass er wegen seiner Krankheit etwas stiller werden würde, aber nein: er ist in sehr guter Verfassung!“
Ein verdächtiges Dementi?
Der Geistliche Bruder Alexis Flavian Bugnolo führt hingegen auf seinem Blog aus, dass von diesem Neffen, dem Jesuiten Pater Luis Jose Narvaja, vor zwei Jahren niemand behauptet hat, dass er in einem verwandtschaftlichen Verhältnis zu Papst Franziskus stehe. Ein anderer Artikel vom November 2021 behauptet erstmalig, dass Narvaja der Neffe von Bergoglio ist, der ihn im Sommer nach seiner Dickdarmoperation besucht habe. Das in dem Artikel gezeigte gemeinsame Foto der beiden ist jedoch mindestens 20 Jahre alt. Nach seiner Meinung ist ein derart offensichtlich fabriziertes Dementi eher dazu geeignet die Meldung des allgemein sehr gut vernetzten Newsmax Magazins zu bestätigen, glaubhaft wäre nur eine Berichtigung des Kardinalskollegiums gewesen, daß kein Konzil zur nächsten Papstwahl vorbereitet wird.

RKI-Wochenbericht: Intensivbettenbelegung im Sinkflug

Geht es nach den aktuellen Daten des Robert Koch-Instituts und des Intensivbettenregisters, müssten auch hierzulande die Corona-Maßnahmen gelockert werden. Für die Hardliner bleibt eine Politik der Entspannung dennoch weiterhin ausgeschlossen. Von Daniel Weinmann.
Der Beitrag RKI-Wochenbericht: Intensivbettenbelegung im Sinkflug erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ukrainekrise: Britische Außenministerin denkt, Baltikum läge am Schwarzen Meer

Nach ihrem geografischen Fauxpas wurde Liz Truss verständlicherweise von Russland verspottet. Immerhin verschätzte sie sich um 1.000 km.
Truss sagte in einem BBC-Interview wörtlich, dass London „seine baltischen Verbündeten auf der anderen Seite des Schwarzen Meeres versorgt und ihnen zusätzliche Unterstützung anbietet”. Dabei liegen Estland, Lettland und Litauen gar nicht in der Nähe des südosteuropäischen Gewässers.
Prompt daraufhin folgte die Watsche seitens der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa: „Frau Truss, Ihre Geschichtskenntnisse sind nichts im Vergleich zu Ihren geografischen Kenntnissen”.
Um das Baltikum zu verteidigen, gehe man nicht durch das Schwarze Meer, sondern durch die Ostsee. Die baltischen Staaten heißen so, weil sie an den Ufern dieses Meeres liegen – und nicht am Schwarzen Meer, belehrte sie die britische Außenministerin.
Sacharowa geht noch einen Schritt weiter und begründet Truss’ Mangel an geographischen Kenntnissen als Beweis dafür, dass die Welt vor der „Dummheit und Ungebildetheit angelsächsischer Politiker“ gerettet werden muss. Denn immerhin sei es eine Mindestanforderung zu wissen, wo die europäischen Länder liegen – vor allem für die Chefin des Außenministeriums.
Dass Tuss britische Außenministerin in einer entwickelten monarchischen Demokratie wurde und nicht einmal über simple Geographie Bescheid weiß, ist in Anbetracht, dass England einmal eine große Seemacht war – und immer noch ist -, äußerst erschreckend. Welche Kritierien sind denn von Nöten um Außenminister in so einem Land zu werden?
„Ich denke, die britische Diplomatie hat in den letzten Jahren gezeigt, dass sie absolut wertlos ist”, sagte Dmitri Polyansky, der stellvertretende russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Poljanski, die britische Regierung sei nicht vertrauenswürdig.
„Ich möchte wirklich niemanden beleidigen, insbesondere nicht meine guten Freunde, die britischen Diplomaten, aber die Ergebnisse sind wirklich nichts, womit man sich rühmen könnte“, fügte er hinzu.