Kategorie: Nachrichten
“Wir sind mehr” – Weltweite Freiheitsbewegung gegen COVID-Wahnsinn

Österreich: Regierung mit Rücken an der Wand – Keine Antworten bei PK

An Peinlichkeit kaum mehr zu übertreffen, die österreichische Regierungsmannschaft und ihre Entgleisungen in Interviews und Pressekonferenzen.
Sowohl aus der Grünen wie aus der Schwarzen „Diktatoren-Riegen“ kann man die „Ausrutscher und Gesichtsverluste kaum noch im Überblick behalten.
Von „Versprechern“ bis zur Sprachlosigkeit – das Spektrum ist groß
Mittlerweile ist es kaum noch zu überblicken, beinahe täglich „glänzen“ die totalitären Regenten Österreichs mit politisch höchst fragwürdigen Auftritten in diversen Medien.
Von Europa-und Verfassungsministerin Karoline Edstadler (ÖVP) mit ihren mangelhaften „Geografie-Kenntnissen“ (wir hatten berichtet), über ihre „freudschen Versprecher“ betreffend der Beendigung der Demokratie (auch darüber wurde von uns berichtet) bis hin zu Kanzler Nehammer und „Buhmann“ und Erfüllungsgehilfe Gesundheitsminister Mückstein, reicht die Palette der Peinlichkeiten.
Edstadler versucht ihre „Unzulänglichkeit“ durch Kälte, Unnahbarkeit und „Hardliner-Gehabe“ zu übertünchen.
Kanzler Karl Nehammer, der den Spagat zwischen militantem Auftreten und gekünstelter Menschlichkeit nicht zu schaffen scheint, beruft sich wenn es „eng“ wird immer auf „Expertinnen und Experten“, wie im beigefügten Video in beinahe erheiternder Weise nach zu hören ist.
Dem steht Gesundheitsminister, Arzt und „Hobby-Politiker“ Wolfgang Mückstein, in Nichts nach. Medial, im Gegensatz zu Nehammer, der klar nach dem antrainierten Schema bei medialen Auftritten agiert, fühlt Mückstein sich als Quereinsteiger im Rampenlicht, sichtlich unwohl.
Antworten werden „gleichgeschaltet“ und im Schema abgespult, egal ob dies zur Frage passt oder nicht. Unangenehme Fragen werden entweder gar nicht oder mit einem eingelernten, vorbereiteten Text, der mehr oder weniger zum Thema passt, beantwortet.
In der „neu eingeschworenen“ Riege der schwarzen Landesfürsten droht nun neues Ungemach und damit enormer Druck auf deren „Marionetten-Kanzler“ Nehammer.
Letzten Umfragen zufolge stürzt die mächtigste ÖVP Landesorganisation Niederösterreich mit ihrer medial völlig talentfreien „Landesfürstin“ Mikl-Leitner von bisher 51 auf magere 39 Prozent ab. Österreichweit erhält die Regierung Nehammer überhaupt nur noch 13 Prozent Zustimmung laut einer Umfrage von ICI (Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen.)
Die Luft wird immer dünner in der Regierungsebene und weitere „Entgleisungen“ sind da wohl kaum als Vertrauensbildend ein zu stufen.
„Satire-Video“ zeigt Inkompetenz auf erschreckende Weise
Das von uns beigefügte Video regt also einerseits zum Schmunzeln an, zeigt jedoch auf erschreckende Weise von welchen „Dilettanten“ dieses Land in noch nie dagewesenen autoritären Stil gegängelt wird.
Man ist eigentlich versucht in „Fremdschämen“ zu versinken, beim Gedanken wie viele Landsleute dieser Riege mit ihrem Kreuz in der Wahlzelle, zum Aufstieg verholfen haben.
Die vorläufige Krönung der Peinlichkeiten vor versammelter, auch internationaler Presse, liefert zweifelsfrei einmal mehr Gesundheitsminister Mückstein.
Nachdem er zum x‑ten Male versucht hatte, sich beinahe täglich über den „Haufen“ geworfene Maßnahmen, Erlässe und Vorschriften seitens seines Ministeriums, durch Empfehlungen beratender Expertinnen und Experten (man ist mittlerweile der Bezeichnungen überdrüssig Anm.d.Red.) zu argumentieren, folgte der Fauxpas „auf dem Fuße“.
Eine Journalistin, dem Akzent nach zu schließen, eines Ausländischen Mediums wollte vom Minister die Nennung der Namen dieser „angeblichen“ Experten erfragen.
Darauf folgt von Seiten des Ministers 10 sekündiges Schweigen bevor er stotternd und ausweichend antwortet, „er sei in der glücklichen Lage von diesen Experten beraten zu werden, diese würden quasi rund um die Uhr und UNENTGELTLICH arbeiten“.
Glaubwürdigkeit sieht anders aus, die armen Experten würden wohl im nunmehr 3.Jahr der Pandemie am „Hungertuch nagen“ und längst obdachlos sein, würden sie tatsächlich „rund um die Uhr unentgeltlich“ arbeiten.
Einfach keine Antworten zu geben ist offenbar zur Rückzugsstrategie der österreichischen Machthaber geworden, die Verzweiflung ob des „totalitären Scheiterns“ wird sichtbar, das Ende wird absehbar.
Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.

Kraftwerke: konventionelle und erneuerbare Energieträger – Teil 2 von 3
Andreas Demmig
Nachdem ich Kraftwerke: konventionelle und erneuerbare Energieträger – Teil 1 von 3 für Sie gelesen und zusammengestellt habe, hier nun die Webseite der Bundesnetzagentur
Aktuelle Erzeugungsanlagen (Stand 15. November 2021) in formiert.
Nettonennleistung gesamt 232,7 GW
davon am Strommarkt 222,3 GW
davon Erneuerbare Energieträger 134 GW
davon mit Zahlungsanspruch nach dem EEG (zum 30.06.2021) 130,1 GW
Daraus errechnen sich 98.693 GW Dargebotsunabhängige Erzeugungskapazitäten4
4 dargebotsunabhängige Energieträger sind alle Energieträger mit Ausnahme der erneuerbaren Energieträger wie Lauf- und Speicherwasser, Photovoltaik und Wind.
Im Teil 1 meiner Ausarbeitung fiel einem unserer Leser auf, dass obige Differenz: Gesamt 232,7 GW minus Erneuerbare 134 GW die Zahl 98,7 GW dargebotsunabhängige Kraftwerke ergibt, in der Grafik darüber: konventionelle Kraftwerke Summe 81,5 GW (ohne Kernkraft 73 GW) zu erkennen ist.
In meiner Exceltabelle weiter unten: Restkapazität – finden Sie den niedrigen Wert zusammengestellt.
Die Bundesnetzagentur summiert im Aufmacher alle Kraftwerke auf, in der Gesamt-Nennleistung sind auch die Kraftwerke außerhalb des Strommarktes enthalten:
Als Netzreserve: Systemrelevante Kraftwerke mit 6.815 MW (Öl, Erdgas, Steinkohle), zusätzlich auch noch Sicherheitsbereitschaft (Braunkohle!) mit 1.886 MW.
Vorläufig stillgelegt – Erdgas und Öl – es ist mir unklar, ob diese evtl. im Notfall genutzt werden können?
Auf vorstehender Webseite finden sie auch den Link : Kraftwerksliste der Bundesnetzagentur (Stand: 15. November 2021) (xlsx / 436 KB)
Die Bundesnetzagentur führt weiter aus:
Aufgrund ihrer Bedeutung für die Versorgungssicherheit veröffentlicht die Bundesnetzagentur dabei wesentliche Kenndaten von
- im Probebetrieb und im Bau befindlichen Kraftwerken, die dargebotsunabhängig4 sind,
- erwartete Stilllegungen von dargebotsunabhängigen Kraftwerken bis zum Jahr 2024 [endgültige Stilllegungen, unterteilt nach Stilllegungen mit Stilllegungsanzeige (StA) und darüberhinausgehenden Meldungen aus dem Monitoring],
- Stilllegungen von Kraftwerken nach Ablauf der Braunkohle-Sicherheitsbereitschaft.
- Stilllegungen von Braunkohleanlagen ab 150 MW gem. KVBG
- Stilllegungen oder Umrüstungen von Steinkohleanlagen und Braunkohle-Kleinanlagen durch Ausschreibungen zur Reduzierung der Kohleverstromung nach dem KVBG
- Stilllegungen von Kernkraftwerken gem. Atomgesetz (AtG)
Dargebotsunabhängige Erzeugungskapazitäten (Stand 15. November 2021)
- in Bau / im Probebetrieb 3,6 GW
[das ist die Summe erwarteter Neubau, hauptsächlich Erdgas, etwas Pumpspeicher]
Erwartete Stilllegungen oder Umrüstungen durch Ausschreibungen zur Reduzierung der Kohleverstromung nach dem KVBG bis 2024
- 0,01 GW endgültige Stilllegungen mit StA
- – 8,1 GW Stilllegung von Kernkraftwerken
- 1,8 GW Stilllegung nach Ablauf der Braunkohle-Sicherheitsbereitschaft
- 2,5 GW Stilllegung von Braunkohleanlagen gem. KVBG
- 3,6 GW Anlagen mit Kohlestromvermarktungsverbot aus der zweiten und dritten Ausschreibungsrunde gem. KVBG*
[Abbau, Stilllegung bis 2024 16,1 GW]
In der angebotenen Excel Liste, finden Sie auch diese Grafik
Veröffentlichung Zu- und Rückbau (Stand: 15. November 2021) (xlsx / 39 KB)
Kennen Sie die Abkürzung KVBG ? Das könnte heißen: Kirchenvorstandsbildungsgesetz (KVBG) Ist hier aber nicht gemeint. [ – ein eingeschobener Scherz, bei dieser traurigen Angelegenheit – Demmig]
Sondern: https://www.umwelt-online.de/recht/energie/kvbg_ges.htm Kohleverstromungsbeerdigungsgesetz, äh … beendigung ..
In 2037 soll dann das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet werden.
Interessant dazu die Fußnoten:
2 Gemäß § 13g EnWG werden einzelne Braunkohlekraftwerke ab dem 1. Oktober 2016 schrittweise in die sogenannte Sicherheitsbereitschaft überführt. Die Kraftwerksblöcke bleiben vier Jahre in der Sicherheitsbereitschaft. Während dieser Zeit ist diesen Anlagen eine Vermarktung von Strom außerhalb der Sicherheitsbereitschaft untersagt. Nach Ablauf der vier Jahre müssen die Anlagen endgültig stillgelegt werden. Eine Rückkehr in die Strommärkte ist nicht zulässig.
3 Gesetzlich an Stilllegung gehinderte Kraftwerke sind Kraftwerke, deren Stilllegung (vorrübergehend) untersagt wurde. Diese Kraftwerke werden nur auf Anforderung der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit betrieben.
Aus der Kraftwerksliste unter Zuhilfenahme der Zu- und Rückbau Excelliste und https://blackout-news.de/aktuelles/kraftwerk-abschaltungen-2022/ habe ich dann mal die derzeitige bekannte, zukünftige Restkapazität dargestellt. Hier meine Ergänzung: obige Kraftwerksliste_2021-mit Restkapazität
Zunächst dann mal die Werte, die Grundlagen für die Deutsche Stromversorgung sind (oder leider waren):
Grundlast rd. 45 GW – diesen Wert unterschreiten wir dann mit 2038
- (das ist das mindeste an angeforderter Stromversorgung, nachts und am Sonntag (bspw.) typischerweise wurde das durch die preiswertesten Energieträger erzeugt, Kernkraft und Braunkohle. Danach kam auch die Steinkohle.
Spitzenlast von 65 bis 70 Gigawatt. In Winter 2012/2013 rund 81 Gigawatt – Diesen Wert unterschreiten wir dann nach 2024
- Typischerweise Gaskraftwerke
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende/spitzenlast-614922
Obige Werte sind nicht die angeforderte Energie oder auch Strommenge genannt. Die ergibt sich aus der Dauer des Strombezugs, Haushalte kennen und Zahlen in kWh, für größere Mengen rechnet man in Gigawattstunden (109 Wh)oder auch Terrawattstunden (10 12 Wh)
Dann gibt es auch noch: Auswirkungen reduzierter Schwungmasse auf einen stabilen Netzbetrieb
…. Bei über den Auslegungsstörfall hinausgehenden Störungen steht nicht mehr die vollständige Versorgung aller Kunden im Vordergrund sondern die oberste Priorität hat die Vermeidung eines Systemzusammenbruchs.
2.1 Frequenzstabilität
Ganz allgemein beschreibt die Frequenzstabilität, inwiefern das Verbundsystem in der Lage ist, eine stationäre Netzfrequenz auch nach einer schweren Störung des Wirkleistungsgleichgewichts wiederherzustellen [1]. Sie hängt von der Fähigkeit des Systems ab, das Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch beizubehalten beziehungsweise wieder herzustellen. Bei Verlust der Frequenzstabilität treten hohe Frequenzabweichungen auf, welche zu kaskadierenden Last- und Kraftwerksabschaltungen führen können. Der Erhalt der Frequenzstabilität ist somit Voraussetzung für einen stabilen Netzbetrieb.
3 Bedeutung der Schwungmasse für die Frequenzstabilitä
… Die bisherigen Ausführungen stellten das heutige Verhalten des Verbundsystems mit vor[1]wiegend konventionellen Erzeugungseinheiten dar. Diese sind mit Synchrongeneratoren direkt an das Netz gekoppelt und stellen damit einen hohen Beitrag an Schwungmasse mit Momentanreserve zur Stabilisierung der Netzfrequenz bereit. Zukünftig ist allerdings eine deutlich höhere Durchdringung von Erzeugung auf Basis erneuerbarer Energien zu erwarten. Da diese Erzeugungsanlagen größtenteils leistungselektronisch an das Netz gekoppelt sind, nehmen die frequenzsynchron rotierenden Schwungmassen und damit die vorhandene Momentanreserve ab.
4.1 Mindesterzeugung durch Kraftwerke zur Regelleistungsvorhaltung
…. Bei einer durchschnittlich bereitgestellten Regelleistung für die Primärreglung in Höhe von 3 % der Nennleistung ergibt sich eine installierte Leistung von knapp 20 GW, die kontinuierlich am Netz sein muss.
[Prof Alt, Aachen nannte mal einen Wert von mind. 23 GW, rotierende Generatorleistung am Netz]
In der Zusammenfassung wird zusätzlich auf Probleme bei Strom Import / Export sowie im Zusammenhang mit HGÜ (Hochspannungsgleichstromübertragung) eingegangen.
Beim Null-Emissionsziel in 2050 ist nicht einmal mehr das gegeben.
Mindesterzeugung – Bericht der Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur hat am 8. Oktober 2021 den dritten Bericht über die konventionelle Mindesterzeugung veröffentlicht. Der Bericht untersucht unter anderem, aus welchen Gründen die konventionelle Stromerzeugung nicht auf Preisschwankungen am Strommarkt reagiert. Der Fokus liegt auf Perioden mit „negativen Strompreisen“ der Jahre 2019 bis 2020.
Mindesterzeugung und konventioneller Erzeugungssockel
Der kleinere Anteil der konventionellen Kraftwerksleistung, der nur stark eingeschränkt auf Preise am Strommarkt reagiert (sogenannte preisunelastische konventionelle Erzeugungsleistung), ist für das Funktionieren der Netze erforderlich. Dieser Teil wird als Mindesterzeugung bezeichnet.
… Die Mindesterzeugung stellt den kleineren ermittelbaren Anteil der preisunelastischen Erzeugungsleistung dar. Der größte Anteil der Mindesterzeugung ist auf die Vorhaltung negativer Regelleistung konventioneller Kraftwerke zurückzuführen. Dieser könnte sich verringern, wenn mehr Erneuerbare-Energien-Anlagen am Regelenergiemarkt teilnehmen und negative Regelleistung bereitstellen.
Die gesetzlich festgeschriebene Stilllegung von Kern- und Kohlekraftwerken sorgt gegenwärtig und in Zukunft für eine geringere konventionelle Kraftwerksleistung. Dadurch dürfte sich die positive Entwicklung der vergangenen Jahre in Hinblick auf die preisunelastische Erzeugungsleistung weiter fortsetzen.
****
„negative Regelleistung“ ist dann, wenn zuviel Strom eingespeist wird und der Netzbetreiber sogar noch draufzahlt, damit nur überhaupt jemand die zuviel vorhandene Energie abnimmt (nehmen kann ! , z.b. Pumpspeicher. – siehe Hinweis dazu im Teil 1)
Hierin wird drum rum geredet, dass man unbedingt konventionelle Kraftwerke benötigt, um das System stabil zu halten, andererseits wird behauptet, die konventionellen Kraftwerke wären Schuld an den hohen Strompreisen, da sie selbst bei negativen Börsenpreisen, noch immer liefern und nicht abschalten. Das wird mit wegfallenden Kraftwerken besser – ich verstehe das als unterschwellige Behauptung: Mit mehr „Erneuerbaren wird es billiger.
Zur Stromerzeugung finden Sie weitere, qualifizierte Beiträgen auf Eike. Hier aber auch von eine Information der Tagesschau
Energiemix im Sommer – Kohle liefert den meisten Strom
Stand: 14.12.2021 12:25 Uhr
Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist zwischen Juli und September weiter gesunken. Auch Erdgas verlor an Bedeutung. Wichtigster Energieträger der Stromerzeugung war Kohle.
..
Grafik und Beitrag ist zu finden auf https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/energiepolitik-stromerzeugung-kohle-erdgas-101.html
Im nächsten und letzten Teil meiner Recherche, berichte ich über Stimmen zum Kohle- und Atomausstieg,

18 Uhr LIVE: Bodo Schiffmann zu Gast beim „Digitalen Chronist“
Heute um 18 Uhr ist der Corona-Maßnahmenkritiker der ersten Stunde in Deutschland, Dr. Bodo Schiffmann, zu Gast in der Sendung des Berliner Streamers „Digitaler Chronist“. Nach Durchsuchungen seiner HNO-Praxis in Sinsheim und Morddrohungen gegen seine Person zog der 54-jährige Mediziner mit seiner Familie 2021 nach Tansania, von wo aus er seine Aufklärungsarbeit mit regelmäßigen Video-Statements […]

Deutschland hat bereits zwei Drittel seiner Gasreserven verbraucht
Am Ende der letzten Heizsaison waren die Gasspeicher in der EU noch zu etwa 30 Prozent gefüllt. Heute, mitten im Winter, ist es schon fast genauso wenig. Wie das Erdgas über den Winter reichen soll, ist nicht ersichtlich, es sei der Winter wird sehr warm. Der Grund ist, dass Pipelines und Flüssiggas-Tanker nicht ausreichen, den […]
Der Beitrag Deutschland hat bereits zwei Drittel seiner Gasreserven verbraucht erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Ukraine-Konflikt: Koma-Scholz soll sich ausgerechnet bei Merkel Hilfe holen

Wie schauderhaft es um die Handlungsfähigkeit und Durchdachtheit der deutschen Regierungspolitik bestellt sein muss, macht der neueste Vorschlag von CDU-Oppositionsführer Friedrich Merz deutlich: Dieser empfiehlt wohlmeinend und ernsthaft dem Bundeskanzler, er solle sich in der Ukraine-Krise doch Rat bei Merkel holen. Wenn nun schon die bleierne Dauer-Raute als Quell weiser Staatskunst gilt, muss es um Deutschland wirklich schlimm bestellt sein. Ausgerechnet die vermeintliche Großmeisterin des Bilateralismus und der globalistisch motivierten, schleichenden Auflösung dieses Land, in deren Amtszeit sich das Verhältnis zu Russland und den USA gleichermaßen rapide verschlechterte und auch der innereuropäische Zusammenhalt auf eine Zerreißprobe gestellt wurde, soll nun als mit allen Wassern gewaschene Ratgeberin ihres Amtsnachfolgers glänzen? Selten so gelacht.
Der CDU-Vorsitzende jedoch ist davon überzeugt: „Ich gehe davon aus, dass der Bundeskanzler ihren Rat in Anspruch nimmt”, so Merz zur „Rheinischen Post„. Merkels „internationales Ansehen” prädestiniere sie für eine nüchterne und pragmatische Lagebewertung. Ausgerechnet Merkel – die bei allen großen Krisen vor ihrer Haustür in Deckung ging – zuletzt bei der polnisch-weißrussischen Grenzkrise – und auch im Syrienkrieg und in Afghanistan für planloses Laissez-faire stand!
Das Problem mit Scholz ist fraglos, dass er einfach überhaupt nicht regiert und praktisch abgetaucht ist. Jeder Schlaganfallpatient könnte ebenso gut Deutschland führen. Wenn dies wirklich auf Ohnmacht und Lähmung infolge Überforderung und Ratlosigkeit zurückgehen sollte, dann soll der Pannenkanzler einfach seinen Stuhl räumen und den Weg für Neuwahlen freimachen – was ohnehin das Beste und Ehrlichste wäre. Oder er soll Annalena Baerbock entsorgen und als Außenminister einen ausgefuchsten Profi berufen, der etwas von Außenpolitik etwas versteht (und idealerweise auch noch Englisch beherrscht). Ganz sicher aber braucht ein Kanzler nicht bei seiner ausgebrannten Vorgängerin Entscheidungshilfe einzuholen, weil dies einem Offenbarungseid gleichkommt. Dass Merkel Geschichte ist, ist ein Segen, und wenigstens an dieser tröstlichen Tatsache sollte keinesfalls mehr gerüttelt werden.
The post Ukraine-Konflikt: Koma-Scholz soll sich ausgerechnet bei Merkel Hilfe holen first appeared on Ansage.

Trump fordert Ende für Impfpflicht: „Es hätte sie nie geben dürfen“

Die Impfpflicht müsse beendet werden, es hätte sie nie geben dürfen, sagte Ex-US-Präsident Donald Trump jetzt in einem Exklusivinterview mit Epoch-Times. Manchmal bekomme man den Eindruck, sie wissen nicht, was sie tun, sagte Trump in Richtung des amtierenden Präsidenten Joe Biden. Biden hat für einen Großteil der Amerikaner den Stich-Zwang eingeführte, was aber nun von Gerichten blockiert wurde (Wochenblick berichtete). Das gesamte Interview wird auf EpochTV.com am 7. Februar ausgestrahlt.
Miserables Biden Covid-Management
Trump empfahl zwar wiederholt die „Impfung“ (er hat den Booster-Stich), lehnte aber eine verpflichtende Covid-19-Genbehandlung immer ab. 64,2 Prozent der Amerikaner haben mittlerweile einen Doppel-Stich. Trump kritisierte, dass Biden bei der Lösung des Covid-Problems gescheitert sei. Die Todesfälle in den USA seien 2021 höher gewesen als 2020 – und das, obwohl „wir alles entwickelt haben: Therapeutika, Impfungen, alles“. Trump schied am 20. Jänner 2021 aus dem Amt.
Trumps Impfstoff-Strategie
Trump sprach auch seine „Operation Warp Speed“ an, mit der er im Rekord-Tempo Covid-Impfstoffe und -Therapeutika entwickeln ließ. Er habe in neun Monaten geschafft, was sonst 12 Jahre gedauert hätte, sagte er früher schon. Mit solchen Aussagen stieß er viele Anhänger vor den Kopf. Insbesondere weil mittlerweile viele schwere Nebenwirkungen bei Menschen nach dem Gen-Stich dokumentiert sind. Sie fragen sich: was ist los mit Trump? Denn er widerspricht seiner eigenen Forderung: die Heilung darf nicht schlimmer als die Krankheit sein. Insider dazu: Trump habe gewusst, ohne Impfstoffe hätte man die Menschen wahrscheinlich für lange Zeit kaserniert, mit drakonischen Maßnahmen niedergehalten und in dieser Zeit, ungehindert, das geplante Global-Regime errichtet. Mit den Impfstoffen habe er diesen Versuch vereitelt und eine Tür zur Freiheit offengehalten.
Streiterei wegen Lockdowns
Im Interview sprach Trump auch über seinem Konflikt mit dem obersten US-Gesundheitsguru, Dr. Anthony Fauci, der wegen seiner Virus-Forschung in Wuhan und grausamer Tierversuche unter Beschuss steht. Die Republikaner seien immer gegen einen Lockdown in den USA gewesen, sagte Trump. Doch seine obersten Covid-Berater, Fauci und Dr. Deborah Birx, haben das empfohlen. Einige US-Bundesstaaten seien dem nachgekommen. Er, Trump sei davon abgewichen und habe auf eine Öffnung gedrängt. Sein Argument: Die Heilung dürfe nicht schlimmer als die Krankheit sein. Eine Meta-Analyse aus 24 Studien belegt übrigens: Lockdowns hatten kaum Einfluss auf die Covid-19-Sterblichkeit.
Faucis Eiertanz zu Reiseblockaden
Trump verwies im Interview auf seine Reiseblockaden für die meisten Nicht-Amerikaner von und nach China, etwa ein Monat nach dem erstmaligen Auftreten des Virus. „Ich habe unser Land von China abgeschottet und Hunderttausende Leben gerettet. Und ich habe es auch für Europa geschlossen, als ich gesehen habe, was in Italien, Frankreich und Spanien passiert ist. Und diese beiden Schließungen … sie haben Hunderttausende von Menschenleben gerettet“, sagte Trump. Fauci sei dagegen gewesen. Das helfe nicht, sagte er damals. Bidens Reiseblockaden widersprach er nicht.
Kein Biden-Stichzwang für „Auserwählte“
Auch die illegale und legale Einwanderung habe er wegen der Infektionsgefahr, eingedämmt, sagte Trump. Unter Biden wurde alles anders: Noch nie gab es so viel illegale Einwanderung, wie unter ihm. Bidens Impfzwang-Befehl galt zwar für einen Großteil der Amerikaner (die von Gerichten jetzt blockiert wurde) nicht aber für (illegale) Migranten. Ebenso wenig für Mitarbeiter des Weißen Hauses. Biden Sprecherin Jen Psaki bestätigte das in einem Pressebriefing vom 23. Juli 2021, auf Anfrage eines Journalisten.

Von Corona in den Krieg

Lange wurden wir nun von der Hetze gegen Russland und Osteuropa verschont. Mit der Einführung der zunehmend totalitären Corona-Maßnahmen schien die Propaganda vom liberal-demokratischen Westen als Bollwerk gegen den autokratischen Osten unmöglich. Jede Kommunikation in diese Richtung hätte sich strategisch von selbst gerichtet – würde man meinen.
Zur Erinnerung: Sogar das Abhalten von Wahlen wurde mit dem Corona-Argument immer wieder infrage gestellt. Die Demokratie im angeblich so demokratischen Westen wurde damit unumwunden zur Gefahr erklärt. Von der Selbstzuschreibung des “liberal”-Seins war Monate lang angesichts der eigenen, totalitären Maßnahmen nichts zu vernehmen. Erst durch den Disput mit Weißrussland zeigten die NATO-Mächte, dass ihnen tatsächlich keine Propaganda zu blöd ist. So wurden die von Lukaschenko in feindseliger Absicht entsendeten Asylanten plötzlich durch genau jenes Deutschland, in dem 2015 noch “alle willkommen” waren, zu “Invasoren” erklärt. Als NATO-Erdogan dasselbe Manöver in Richtung Griechenland beging, war davon keine Rede.
Vom ehemals so freien Westen ist kaum etwas übrig
Jetzt erleben wir länderübergreifend Folgendes: Mit Omikron ziehen im Westen vorerst Lockerungen der diktatorischen Maßnahmen ein. Das Säbelrasseln gegen Russland und Co. scheint damit so richtig loszugehen, stärker denn je. Im ehemals neutralen Österreich erklären Abgeordnete des Nationalrats sowie Regierungsmitglieder Russland ebenso den Krieg, wie es Deutschland und Biden zuvor vormachten. Wieder stilisiert man sich trotz aller aufrechten, totalitären Maßnahmen zum liberal-demokratischen Heilsbringer gegen den bösen Osten. Dabei ist vom ehemals dekadenten, liberalen Westen gar nicht mehr so viel übrig. Diskutierte man 2019 noch über die freie Wahl der Geschlechterangabe im Reisepass, lässt man uns nun nicht einmal mehr die Wahl, ob wir uns experimentelle Impfstoffe spritzen lassen möchten oder nicht. War es letztlich dieser Krieg, für den wir uns so gängeln ließen? Versuchten uns die Herrschenden durch Maulkorb, Einsperren und die erzwungene Aufgabe unseres Bewusstseins für unsere körperliche Unversehrtheit darauf vorzubereiten, zu disziplinieren?

Fehlende Maske: 17-jähriges Mädchen in Berlin zusammengeschlagen

Der umstrittene Maskenzwang ist regelmäßig Grund für Eskalationen in der Bevölkerung. In vorauseilendem Gehorsam belehren regierungshörige Mitmenschen immer wieder Vermeider des Panikfetzens über ihre sogenannten „Pflichten im Rahmen allgemeiner Solidarität“. In Berlin wurde am Samstagabend ein minderjähriges Mädchen krankenhausreif geprügelt – weil sie keine Maske trug. Gleichzeitig fordern viele noch schärfere Maßnahmen, obwohl Deutschland schon jetzt weltweiter Negativ-Spitzenreiter ist.
Von Max Bergmann
Besonders erschreckend: Die sechs Täter waren ihr körperlich überlegen. Die Angreifer waren mehrheitlich männlich und zwischen 42 und 51 Jahren alt, wie die WELT am Sonntag in ihrem Live-Ticker berichtete. Ein Alter, in dem Vernunft und Mäßigung grundsätzlich zu erwarten ist. Das weibliche Opfer dieser politisch motivierten Gewalt ist minderjährig und daher besonders schutzbedürftig. Während einer Straßenbahnfahrt im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg soll die teils alkoholisierte Gruppe erwachsener Menschen die Jugendliche massiv bedrängt und beleidigt haben. Die 17-Jährige trug keine sogenannte „Schutzmaske“ während ihrer Fahrt in dem Verkehrsmittel. Erfahrungsgemäß sind Straßenbahnen in diesem Berliner Stadtteil in den Abendstunden nicht besonders voll. Für die Angreifer wäre Abstand halten durchaus möglich gewesen. Es ist daher davon auszugehen, dass es sich um eine gezielte Provokation gegenüber der Minderjährigen handelte, um politische Zwangsmaßnahmen durchzusetzen.
Polizeibekannte Angreifer streiten Tat trotz Videobeweis ab
Die aggressive Gruppe stieg schlussendlich gemeinsam mit dem minderjährigen Mädchen aus und bedrohte sie nun auch körperlich. Eine weibliche Person aus der Angreifergruppe soll der 17-Jährigen Haare ausgerissen haben. Weitere Täter sollen massive körperliche Gewalt angewendet, sie geschlagen und mehrfach getreten haben. Die Verletzungen des jungen Mädchens waren so schwer, dass sie stationär in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Die Täter konnten im Nachgang von der Polizei identifiziert werden. Ein Handyvideo des Mädchens diente hierfür als Beweismittel, Beamte erkannten einen polizeibekannten Täter wieder. Drei Tatverdächtige konnten noch in der Nacht zum Sonntag in einer naheliegenden Kneipe vorläufig festgenommen werden. Alle mutmaßlichen Täter bestreiten die per Handyvideo dokumentierte Tat, die Berliner Polizei ermittelt.
Paradoxe Regeln zum Maskenzwang führen regelmäßig zu Irritationen
Der Zwang, sein Gesicht mit einer Maske bedecken zu müssen, wurde Ende April 2020 durch die Regierung Merkel eingeführt, umgesetzt und von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fortgeführt. Regional existieren zahlreiche unterschiedliche Auslegungen. So gibt es Gegenden, in denen eine FFP2-Maske getragen werden muss, in anderen scheint das Virus weniger gefährlich zu sein: Es reicht die OP-Maske. In Berlin gilt derzeit eine FFP2-Maskenpflicht für Bus, Bahn und in Arztpraxen. Im Handel reicht dagegen eine OP-Maske zur Erfüllung des Zwangs aus. Vergangenes Jahr galt in Berlin eine generelle FFP2-Maskenpflicht, während im benachbarten Brandenburg die OP-Maske genügte. Das hatte zur Folge, dass Zugreisende und Berlin-Pendler an der Landesgrenze die Maske wechseln mussten, um sich verordnungsgerecht zu verhalten. Weit über 300.000 Pendler überschreiten täglich die Landesgrenzen zwischen Brandenburg und der Bundeshauptstadt, um zur Arbeit zu fahren.
Die Maske als Symbol der Unterwerfung – wer nicht mitmacht, wird geächtet
Sinn und Nutzen der Maskenpflicht ist weitläufig umstritten. Auch die deutsche Regierung wechselte mehrfach ihren Standpunkt zum Thema Maske. Während Masken anfangs noch völlig unnötig waren, waren plötzlich selbstgenähte Stoffmasken verpflichtend. Später mussten es OP-Masken sein, heute genügt oft nur die FFP2-Maske. Selbst der mittlerweile umstrittene RKI-Chef Lothar Wieler erklärte vergangenes Jahr, FFP2-Masken seien für die allgemeine Bevölkerung ungeeignet. Die Maske ist allerdings mittlerweile zum Symbol für Macht der Regierung, Unterdrückung und Gehorsam geworden. Wer keine Maske trägt ist als Widerständler unmittelbar erkennbar und wird regelmäßig vom selbsternannten „solidarischen“ Teil der Gesellschaft herabgewürdigt, niedergemacht und geächtet.
INSA-Umfrage: 70 Prozent wollen die Maske behalten
Die Maskenpflicht scheint aber unantastbar zu sein. Eine aktuelle INSA-Umfrage für BILD am Sonntag ergab: 70 Prozent der Befragten wollen die Maskenpflicht bis auf weiteres beibehalten. 71 Prozent davon wollen die Maske in Bus und Bahn weiterhin tragen, 65 Prozent im Einzelhandel und 58 Prozent finden die Maske in Schulen sinnvoll. Nicht bekannt ist, wie viele davon direkt betroffene Schüler an dieser „repräsentativen Umfrage“ teilnahmen. Insgesamt sprachen sich der Umfrage nach 49 Prozent der Befragten für Lockerungen der Zwangsmaßnahmen aus. Ganze 44 Prozent wollen die Maßnahmen aber beibehalten oder fordern gar noch schärfere Einschränkungen.
Stringency Index der Oxford-University: Deutschland mit schärften Maßnahmen weltweit
Besonders verstörend: Weite Teile der Bevölkerung fordern noch schärfere Beschränkungen obwohl Deutschland bereits jetzt die weltweit strengsten Maßnahmen überhaupt durchsetzt. Nach Berechnungen der renommierten Oxford University hatte Deutschland bis zum 1. Februar 2022 die striktesten Zwangsmaßnahmen erlassen. Der Oxford Covid-19 Government Response Tracker (OxCGRT) sammelt systematische Informationen über politische Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Virus. Daten werden bereits seit dem 1. Januar 2020 erfasst, decken mehr als 180 Länder ab und werden in 23 Indikatoren wiedergegeben. Ausschlaggebend sind unter anderem Schulschließungen, Reisebeschränkungen, Impfpolitik und soziale Aspekte in Bezug auf Ungeimpfte. Daraus wird ein Punktewert errechnet, der maximal 100 betragen kann. Je niedriger der Wert, umso liberaler ist die Politik in dem betroffenen Land. Mit 84,26 von 100 Indexpunkten rangiert Deutschland mit Stand 1. Februar 2022 auf dem ersten Platz weltweit und stellt damit das schärfte No-Covid Regime überhaupt.
Screenshot: de.statista.com

AUF1-Doku: Was in Spitälern, Heimen und Ordinationen wirklich passiert
Mit Gesicht und vollem Namen stellen sich in der österreichischen AUF1-Doku „Zeugen der Wahrheit“ von Elsa Mittmannsgruber Ärzte, Sanitäter, Pfleger und Therapeuten vor die Kamera und bringen das Corona-Narrativ der Machthaber und ihren Medien zum Einsturz. 17 mutige Menschen berichten über ihre Erlebnisse aus Covid-Stationen und anderen Intensivstationen, Teststationen und Impfzentren, dem ärztlichen Notdienst sowie […]

Seelische Spaltung und ihre Folgen in der „Corona-Pandemie“

Bei extrem hohen Belastungen, wie denen in der Corona-Pandemie, schaltet die menschliche Psyche archaische Schutzmechanismen ein. Einer davon ist Spaltungsabwehr. Durch ein infantiles Gut-Böse-Schema werden Relativierungen und Zweifel erfolgreich abgespaltet und Gefühle auf die notwendigen reduziert. Von Bodo Neumann.
Der Beitrag Seelische Spaltung und ihre Folgen in der „Corona-Pandemie“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Mutwillige Zerstörung: Lockdowns, Quarantäne, Schließung… haben KEINEN Effekt auf COVID-19 Mortalität [Neue Studie]
