Kategorie: Nachrichten
Impfpflicht & Korruption: Narrenschiff Österreich – volle Fahrt aufs Riff!
Was im aktuellen Info-DIREKT-Printmagazin seit Wochen zu lesen ist, wird jetzt überall heiß diskutiert:
- Corona-Wahnsinn & tiefer, linker Staat
- So kam es zur Impfpflicht
- Gesundheitsminister Mückstein als Sündenbock
- Herbert Kickl als einziger Gewinner
Kommentar von Michael Scharfmüller aus dem 41. Info-DIREKT Printmagazin
Selbst mit den besten Absichten sind die Corona-Maßnahmen in Österreich nicht mehr nachvollziehbar. Den größten Unmut ruft jedoch hervor, dass man als Österreicher zum Mensch zweiter Klasse wurde. Während Migranten problemlos über unsere Staatsgrenzen spazieren, müssen die eigenen Bürger ständig Ausweise und Corona-Zertifikate vorlegen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können – sofern sich das ganze Land nicht ohnehin im Lockdown befindet.
Besonders absurd in diesem Zusammenhang sind auch diese beiden Sachverhalte: Erstens, Behörden ist es nicht möglich, Ausreisepflichtige abzuschieben, wenn sich diese weigern, einen PCR-Test zu machen. Zweitens, das tatsächliche Alter von Asylanten darf nicht mittels Röntgen des Handwurzelknochens bestimmt werden, weil das einen unzulässigen medizinischen Eingriff darstellen würde. Bei medizinischen Eingriffen bei Staatsbürgern ist man hingegen weniger rücksichtsvoll. So erklärte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) Mitte Dezember in einem Interview mit dem TV-Sender „Puls24“:
„Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen.“
Hexenjagd auf Meinungsabweichler
All diese Dinge zeigen, dass das rechte Maß verloren gegangen ist. Politische Diskussionen sind längst keine Wettstreite um die besten Ideen oder zumindest die besten Argumente mehr. Das einzige, das noch zählt, ist die „richtige“ moralische Haltung. Abweichende Meinungen sind damit keine Auffassungsverschiedenheit mehr, sondern kriminell. Wer bei der medialen Hexenjagd auf Impffreie, Migrationskritiker und „Klimaleugner“ nicht hysterisch einstimmt, macht sich verdächtig, selbst eine Hexe zu sein.
Zerschlagene Gewaltenteilung & Medienversagen
Erschwerend kommt hinzu, dass die für die Demokratie so wichtige Gewaltenteilung längst auf der Intensivstation liegt – direkt im Bett zwischen unserer Souveränität und unserer Neutralität. Grandios gescheitert ist auch die sogenannte vierte Macht im Staat: die Medien. Diese hätten eigentlich die Aufgabe, der Regierung auf die Finger zu sehen und bei Gefahr den Rohrstock zu schwingen. Stattdessen prügeln die Damen und Herren der Haltungs- und Boulevardpresse jedoch auf Oppositionelle ein.
Keine Angst vor Strafverfolgung
Wo der eigene Anstand und die Kontrolle durch die Medien fehlen, sollte zumindest die Angst vor Strafverfolgung die Mächtigen und ihre Erfüllungsgehilfen halbwegs auf Kurs halten. Gerade bei den größten Betrügereien sind aber dermaßen viele Menschen beteiligt, dass sich niemand vorstellen kann, dass er für sein mieses Handeln einmal Rechenschaft vor einem Richter ablegen muss. Bei den wirklich großen Skandalen gab es so gut wie nie strafrechtliche oder mediale Konsequenzen.
Dabei sollte man sich nicht davon täuschen lassen, dass derzeit gegen zahlreiche Personen aus dem Umfeld von Sebastian Kurz ermittelt wird und er am 2. Dezember 2021 seinen Rückzug aus der Politik bekanntgab.
Der linke, tiefe Staat
Aus Sicht der linken Jagdgesellschaft war Kurz nämlich ein ganz böser Rechter.
„Er war bei den Linken so verhasst, wie es Heinz-Christian Strache war und Herbert Kickl noch immer ist“,
analysiert Werner Reichel auf „Tagesstimme.com“. Reichel weiter:
„Jeder, der rechts von den ÖVP-Linkskatholiken á la Othmar Karas steht, muss, sobald er eine gewisse Popularität erreicht und damit eine Gefahr für die linke Hegemonie darstellt, politisch und sozial vernichtet werden. Unter Demokratie verstehen diese Kräfte den politischen Wettbewerb zwischen unterschiedlichen linken Strömungen, zwischen roten, tiefroten, grünen, katholischen und pinken Sozialisten. Wer diesen Rahmen sprengt, steht außerhalb des politisch Erlaubten und gerät sofort ins Visier der Meinungswächter, von Klenk, Wolf, Kogler, Zadic und Co.“
Laut Reichel dürfe man sich deswegen keine Hoffnungen machen, dass mit der Korruption in Österreich jetzt endlich wirklich aufgeräumt wird:
„Wenn tiefer und offizieller Staat wieder im Gleichklang sind, wird es plötzlich keine Regierungsskandale, Mauscheleien und keinen Postenschacher mehr geben, egal wie korrupt SPÖ, Grüne und Pinke auch sein mögen. Dann werden Medien, Bundespräsident und NGOs endlich nicht mehr um unsere Demokratie besorgt sein müssen, weil die Linke alles im Griff hat.“
Der türkise Lack ist ab
Die ÖVP hat ihrem Vorzeigeschwiegersohn Kurz bei allen Skandalen die Mauer gemacht, das einzige, das sie ihm und seinen Prätorianern nicht verziehen hat, waren die katastrophal schlechten Umfragewerte. Jetzt ist der türkise Lack ab und die schwarzen Landeshauptleute und Bünde sind zurück an der Macht.
So kam es zur Corona-Impfpflicht
Jüngstes Beispiel dafür ist die Corona-Impfpflicht, die sich die Landeshauptleute bei einem Treffen in einem Luxushotel am Tiroler Achensee ausgeschnappst haben. Über die neuen Machtverhältnisse bei dieser nächtlichen Zusammenkunft schreibt Christian Nusser in seiner „Kopfnüsse“-Kolumne auf „heute.at“:
„Es ist wie früher. Österreich neu hat sich in atemberaubender Geschwindigkeit in Österreich alt zurückverwandelt.“
Grüne und blaue Sündenböcke
Ob sich in Sachen vierter Lockdown und Impfpflicht mehr die roten oder die schwarzen Landeshäuptlinge durchgesetzt haben, ist dabei unerheblich. Einig werden sich die beiden Parteien auf alle Fälle wieder darüber sein, wer für die eilig beschlossene, aber nicht durchdachte Impfpflicht politisch die Verantwortung übernehmen muss, wenn das Experiment schiefgeht: der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein. Bei einem Interview in der ZIB2 zur geplanten Impfpflicht war der Mediziner dermaßen überfordert, dass er keine einzige Frage ordentlich beantworten konnte und stattdessen jedes Mal nur mit Stehsätzen antwortete, wie, dass er einen „breiten gesellschaftlichen Prozess“ gestartet habe und Gespräche laufen würden.
Einen zweiten Sündenbock für alles, was in Österreich verkehrt läuft, haben etablierte Medien und Parteien natürlich auch längst ausfindig gemacht: FPÖ-Chef Herbert Kickl. Das gesamte Establishment ist sich darüber einig, dass Herbert Kickl mit seiner klaren Haltung in Sachen Corona dem ganzen Land schade. Tourismusministerin Elli Köstinger (ÖVP) ging sogar so weit, Kickl vorzuwerfen, er hätte
„Blut an den Händen“.
Was Köstinger und Co. jedoch nicht bedenken, ist, dass sie Kickl mit solchen Angriffen längst nicht mehr schaden können. Das „Alle-gegen-Kickl“-Geschrei trägt nur dazu bei, dass Kickl von immer mehr Menschen als einzig wirklich oppositioneller Politiker wahrgenommen wird, der an der Seite des Volkes gegen „die da oben“ kämpft. Sozialforscher Daniel Witzling schreibt auf „standard.at“ dazu:
„Vielen Dank an alle, die auf dem besten Wege sind, Herbert Kickl den Wahlsieg seines Lebens zu bescheren und es noch nicht einmal bemerken.“ Und weiter: „Weder die SPÖ noch die liberalen Neos haben die Zeichen der Zeit erkannt und versucht, den Maßnahmenskeptikern eine Heimat zu bieten. Somit könnte es bei den nächsten Urnengängen heißen ‚The winner takes it all, The loser‘s standing small‘“.
Witzling hätte jedoch auch einen Lösungsansatz, wie sich die Einheitsparteien aus ihrem Dilemma befreien könnten. Sie müssten nur den Mut haben, „einen Schritt zurück zu treten, die Menschen beruhigen und ihnen Angebote statt Strafen“ bieten. Für diesen Schritt seien jedoch ein „großes Maß an Klugheit und Integrität“ notwendig, schränkt Witzling ein – also zwei Eigenschaften, die bei der Regierung „höchstens mit einer wohlwollenden Lupe zu finden“ wären.
Volle Fahrt – Kurs auf‘s Riff
Seitdem die Regierung selbst gemerkt hat, dass sie in der angeblich größten Pandemie aller Zeiten zwar internationale Vorgaben erfüllen muss, aber ansonsten völlig plan- und ideenlos ist, hat sie die Geschwindigkeiten ihrer unkoordinierten Tätigkeiten erhöht. Irgendwie erinnert alles zurzeit an Reinhard Meys „Narrenschiff“:
„Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken.
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken.
Die Mannschaft lauter meineidige Halunken.
Der Funker zu feig‘ um SOS zu funken.
Klabautermann führt das Narrenschiff.
Volle Fahrt voraus und Kurs auf‘s Riff.“
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Hinein in die Blackbox
Durch eine für mich typische Reihe von Missverständnissen und Zufällen bin ich dazu gekommen, mir die durchschnittlichen Modellergebnisse des Climate Model Intercomparison Project 5 (CMIP5) anzusehen. Ich habe die Durchschnittswerte der einzelnen Modelle für jedes der vier Szenarien verwendet, insgesamt also 38 Ergebnisse. Der gemeinsame Zeitraum für diese Ergebnisse ist 1860 bis 2100 oder eine ähnliche Zahl. Ich habe die Ergebnisse von 1860 bis 2020 verwendet, damit ich sehen konnte, wie die Modelle abschneiden, ohne eine imaginäre Zukunft zu betrachten. Die CMIP5-Analyse wurde vor ein paar Jahren durchgeführt, so dass für alle Jahre bis 2012 aktuelle Daten vorlagen. Die 163 Jahre von 1860 bis 2012 waren also eine „Nachhersage“ unter Verwendung tatsächlicher Treibhausdaten, und die acht Jahre von 2013 bis 2020 waren Prognosen.
An Abbildung 1 waren für mich mehrere Dinge interessant. Erstens die große Spanne. Ausgehend von einer gemeinsamen Basislinie reichten die Modellergebnisse bis 2020 von einer Erwärmung von 1°C bis zu einer Erwärmung von 1,8°C…
In Anbetracht dieser schrecklichen Temperaturstreuung zwischen den Modellen in einem Hindcast bis 2012 plus acht Jahre Vorhersage, warum sollte jemand den Modellen für das Jahr 2100 vertrauen?
Die andere Sache, die mich interessierte, war die gelbe Linie, die mich an meinen Beitrag mit dem Titel [übersetzt] „Das Leben ist wie eine schwarze Schachtel Pralinen“ erinnerte. In diesem Beitrag habe ich die Idee einer „Black Box“-Analyse erörtert. Das Grundkonzept besteht darin, dass man eine Blackbox mit Eingängen und Ausgängen hat und die Aufgabe darin besteht, ein einfaches oder komplexes Verfahren zu finden, um den Eingang in den Ausgang zu verwandeln. Im vorliegenden Fall ist die „Black Box“ ein Klimamodell, die Eingaben sind die jährlichen „Strahlungsantriebe“ durch Aerosole, CO2, Vulkane und dergleichen, und die Ausgaben sind die jährlichen globalen Durchschnittstemperaturwerte.
Im gleichen Beitrag wird auch gezeigt, dass die Ergebnisse des Modells extrem genau nachgebildet werden können, indem die Eingaben einfach verzögert und neu skaliert werden. Hier ein Beispiel aus dem Beitrag, wie gut das funktioniert:

Abbildung 2. Original Bildunterschrift: „Funktionale Äquivalenzgleichung des CCSM3-Modells, verglichen mit der tatsächlichen CCSM3-Ausgabe. Die beiden sind fast identisch.“
Ich besorgte mir also eine Reihe von CMIP5-Forcings und verwendete sie, um den Durchschnitt der CMIP5-Modelle zu emulieren (Links zu den Modellen und Forcings in den technischen Anmerkungen am Ende). Abbildung 3 zeigt das Ergebnis:

Abbildung 3. Durchschnitt der CMIP5-Dateien wie in Abbildung 1, zusammen mit der Black-Box-Emulation.
Auch hier ist die Übereinstimmung sehr gut. Nachdem ich das gesehen habe, wollte ich mir einige Einzelergebnisse ansehen. Hier ist der erste Satz:
Ein interessanter Aspekt dabei ist die Variation des Vulkanfaktors. Die Modelle scheinen mit dem Antrieb durch kurzfristige Ereignisse wie Vulkane anders umzugehen als mit dem allmählichen Anstieg des Gesamtantriebs. Und die einzelnen Modelle unterscheiden sich voneinander, wobei der Faktor in dieser Gruppe von 0,5 (halber vulkanischer Faktor) bis 1,8 (80 % zusätzlicher vulkanischer Faktor) reicht. Die Korrelationen sind alle recht hoch und reichen von 0,96 bis 0,99. Hier ist eine zweite Gruppe:
Panel (a) oben links ist insofern interessant, als dass die Vulkane offensichtlich nicht in den Antrieb für dieses Modell einbezogen wurden. Infolgedessen ist der Faktor für den vulkanischen Antrieb gleich Null … und die Korrelation beträgt immer noch 0,98.
Dies zeigt, dass trotz der unglaublichen Komplexität und der Tausenden und Abertausenden von Codezeilen und der 20.000 2D-Gitterzellen mal 60 Schichten gleich 1,2 Millionen 3D-Gitterzellen … die Ergebnisse in einer einzigen Codezeile nachgebildet werden können, und zwar:
[Die Hoch- und Tiefstellungen in den folgenden Abschnitten lassen sich in den eingeschränkten Möglichkeiten des Editors nicht abbilden. Daher sind diese Absätze hier in einer Graphik-Darstellung zusammen gefasst. A. d. Übers.]
Seltsam, nicht wahr? Millionen von Gitterzellen, Hunderttausende von Codezeilen, ein Supercomputer, der sie verarbeitet … und es stellt sich heraus, dass die Ausgabe nichts anderes ist als eine verzögerte (tau) und neu skalierte (lambda) Version der Eingabe.
Nachdem ich das gesehen hatte, dachte ich, ich wende das gleiche Verfahren auf die aktuellen Temperaturdaten an. Ich habe den Berkeley Earth Datensatz für die globale durchschnittliche Temperatur verwendet, obwohl die Ergebnisse bei Verwendung anderer Temperaturdatensätze sehr ähnlich sind. Abbildung 6 zeigt das Ergebnis:

Abbildung 6. Die Temperaturaufzeichnung von Berkeley Earth und die Emulation unter Verwendung der gleichen Antriebsfaktoren wie in den vorherigen Abbildungen. Zum Vergleich habe ich Abbildung 3 auf der rechten Seite eingefügt.
Es zeigt sich, dass der Modelldurchschnitt viel empfindlicher auf den vulkanischen Antrieb reagiert und eine kürzere Zeitkonstante tau hat. Und da es sich bei der Erde um ein einzelnes Beispiel und nicht um einen Durchschnitt handelt, enthält sie natürlich viel mehr Schwankungen und hat daher eine etwas geringere Korrelation mit der Emulation (0,94 gegenüber 0,99).
Zeigt dies also, dass die Einflüsse tatsächlich die Temperatur bestimmen? Nun … nein, aus einem einfachen Grund. Die Treibhausgase wurden im Laufe der Jahre so ausgewählt und verfeinert, dass sie gut zur Temperatur passen … die Tatsache, dass sie passen, hat also keinerlei Aussagekraft.
Eine letzte Sache, die wir tun können. FALLS die Temperatur tatsächlich ein Ergebnis der Treibhausgase ist, können wir die oben genannten Faktoren verwenden, um die langfristigen Auswirkungen einer plötzlichen Verdopplung des CO2 zu schätzen. Der IPCC sagt, dass dies den Treibhauseffekt um 3,7 Watt pro Quadratmeter (W/m²) erhöhen wird. Wir verwenden einfach eine Stufenfunktion für den Treibhauseffekt mit einem Sprung von 3,7 W/m² zu einem bestimmten Zeitpunkt. Hier ist das Ergebnis, mit einem Sprung von 3,7 W/m² im Modelljahr 1900:

Abbildung 7. Langfristige Temperaturveränderung bei einer Verdoppelung des CO2-Ausstoßes unter Verwendung von 3,7 W/m² als Anstieg des Antriebs und berechnet mit den Lambda- und Tau-Werten für die Berkeley Earth und den CMIP5-Modelldurchschnitt wie in Abbildung 6 gezeigt.
Man beachte, dass die reale Erde (blaue Linie) mit der größeren Zeitkonstante Tau länger braucht, um das Gleichgewicht zu erreichen, etwa 40 Jahre, als wenn man den Durchschnittswert des CMIP5-Modells verwendet. Und da die reale Erde einen größeren Skalenfaktor Lambda hat, ist das Endergebnis etwas größer.
Ist dies also die geheimnisvolle Gleichgewichts-Klimasensitivität (ECS), über die wir so viel gelesen haben? Kommt darauf an. FALLS die Werte für den Treibhauseffekt genau sind und FALLS der Treibhauseffekt die Temperatur beeinflusst … dann sind sie vielleicht richtig.
Oder auch nicht. Das Klima ist ungeheuer komplex. Was ich bescheiden „Willis‘ erstes Klimagesetz“ nenne, besagt:
Alles im Klima ist mit allem anderen verbunden … was wiederum mit allem anderen verbunden ist … außer wenn dem nicht so ist.
Im Original folgen jetzt noch diverse technische Angaben, die in dieser Übersetzung nicht genannt werden.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/03/into-the-black-box/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Corona-Laborursprung: Also doch das „chinesische Virus“

„Herr Li, was haben Sie eigentlich mit den toten Fledermäusen aus Labor 23 gemacht?“ – „Na, Fledermaus süß-sauer für die ganze Familie!“ – „Aber die waren mit unserem genmanipulierten Corona-Virus infiziert!“ – „Das hat man aber nicht geschmeckt…“
Was genau in Wuhan geschehen ist – oder, besser gesagt, im Hochsicherheitslabor des dortigen Instituts für Virologie – werden wir wohl nie mit letzter Gewissheit herausfinden. Schließlich ist seit dem dortigen ersten Ausbruch 2019 eine Menge Zeit ins Land gegangen, in der man sicherlich einiges unter den chinesischen Seidenteppich kehren konnte. Wir erinnern uns: Als mitten in der Karnevalssaison 2020 die ersten Meldungen über deutsche Infizierte in den Medien auftauchten, galt die erste Sorge dem „anti-chinesischen Rassismus”, den es auf jeden Fall zu vermeiden galt, da sich ein paar Überbesorgte tatsächlich gegenüber Asiaten so verhalten hatten, wie sie es heute bei Ungeimpften tun: Mit Panik und Aggressionen. Das Nach-unten-Treten bekommt man aus einigen einfach nicht heraus.
Ebenso wenig können Medien und Politik es lassen, Ihnen Unliebsames als „Verschwörungstheorie“ zu geißeln. Gewiss gab es in der Ära des Klopapiermangels einige wüste Ideen über den Ursprung des Virus – das Schrillste, was ich in dieser Richtung gelesen habe, schob (welche Überraschung!) den Juden die Schuld in die Schuhe, die von der Pizza-Connection entführte Kinder zu Burgern verarbeitet an McDonald’s verkauft und Corona als Ablenkungsmanöver inszeniert hätten. Da lässt einem das Foto von Ricarda Lange mit ihrer Mäckes-Tüte doch einen kalten Schauer über den Rücken laufen… hat sie vielleicht, ohne es zu ahnen, gerade den kleinen Timmy verspeist?
Selbst Obama hatte Angstschweiß auf der Stirn
Wenn allerdings in einer chinesischen Großstadt ein Virus ausbricht, in deren Mitte sich ein Hochsicherheitslabor befindet, dann muss man kein „Schwurbler“ sein, um einen Zusammenhang zu ahnen. Einmal ganz abgesehen davon, dass es meiner bescheidenen Meinung nach ziemlich bescheuert ist, ein solches Labor mitten in der Stadt zu errichten, hatte ich zu diesem Zeitpunkt den Chinesen noch nicht einmal böse Absichten unterstellt: zumindest jenen nicht, die für das Laborunglück verantwortlich waren. Ob Reston, Swerdlowsk oder Marburg – so etwas passiert, wo Menschen arbeiten, dachte ich mir; da geht halt mal was schief. Vielleicht hatte Herr Li Liebeskummer und sich – derart abgelenkt – mit einem kontaminierten Skalpell in den Finger geschnitten, und um keinen Ärger mit seinem Vorgesetzten zu bekommen, schwieg er? Immerhin stand auch der Ruf des Labors auf dem Spiel: es war schließlich das erste mit Bioschutzstufe (BSL) 4 in ganz China, das einst selbst Barack Obama den Angstschweiß auf die Stirn trieb – allerdings auch aus anderen Gründen.
Mit der im letzten Jahr ebenfalls noch als Verschwörungstheorie gebrandmarkten Studie des Hamburger Nanophysikers Roland Wiesendangers kamen allerdings noch weitaus beunruhigendere Dinge ans Tageslicht. Plötzlich ging es nicht nur um einen einzelnen Moment der Unachtsamkeit, sondern um einen generell recht unbedarften Umgang mit Laborabfall. Ach, hätten sie nur einen deutschen Mülltrennungsexperten damit betraut! Meine Nachbarin findet bei ihren Tauchgängen jedes falsch entsorgte Bonbonpapier, die hätte den Verantwortlichen jede im Hinterhof entsorgte Fledermaus um die unverantwortlichen Ohren gehauen.
Die damalige These Wiesendangers erfuhr seither weitere Erhärtung, und plötzlich fiel ein Puzzleteil nach dem anderen an seinen Platz: Ein Virus wie Sara-CoV2 wird normalerweise nicht in einem Labor der Stufe 4 untersucht. Dort landen gewöhnlich nur die Superkiller wie Ebola oder hochgezüchtete Pocken. Das machte nur dann Sinn, wenn an ihm die sogenannte „gain of function„-Forschung durchgeführt wurde, der man in Asien wohl deutlich offener gegenüber steht als im Westen.
(Screenshot:Twitter)
Und genau das war es auch gewesen, was einst Obama beunruhigt hatte: Schnibbelte „Batwoman“ Zhi Zhengli, Chinas fähigste Virologin, hier etwa an der Genetik von Corona-Viren herum? Auch dafür gibt es laut Wiesendanger und seinen Kollegen gewichtige Indizien – weil Sars-CoV2, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, mit einem Mal plötzlich über eine sogenannte Furin-Spaltstelle verfügt, die es ihm ermöglicht, weitaus leichter in menschliche Zellen einzudringen. So etwas kann zwar auch auf natürlichem Wege eintreten, aber für gewöhnlich nicht so schnell. Hat Zhi Zhengli also dem Virus einen Schlüssel in die Tentakel gedrückt? Und falls ja: Warum hatte sie das getan?
Dann stürzte auch noch rein zufällig der Server des Instituts mit den gesammelten Forschungsdaten ab, kurz bevor die ersten Erkrankungen bekannt wurden – angeblich durch einen Hackerangriff. Und um das filmreife Szenario komplett zu machen, kamen auch noch geschäftliche Verbindungen in die USA ans Tageslicht, die vom Top-Virologen Anthony Fauci unterhalten wurden, der in Wuhan entsprechende Forschungen finanziert hatte. Nicht nur den Chinesen war also durchaus daran gelegen, den Ruf ihres Vorzeigelabors zu retten; sondern auch Fauci wäre in Erklärungsnot geraten. Ein kürzlich aufgetauchter Mailverkehr legt nahe, dass Fauci im Frühjahr 2020 zumindest den Anstoß dafür gab, die Laborthese als Verschwörungstheorie zu diskreditieren. Denn schon damals gab es wissenschaftliche Zweifel an dem natürlichen Ursprung des Virus, das aufgrund seiner Eigenschaften nicht so schnell hätte mutieren dürfen. Aktiv beteiligt an dieser Runde der Verschleierer war auch der deutsche Corona-Superstar Christian Drosten. Der zeigt sich nun empört. Da können wir schon froh sein, dass Fauci seinen Mitwissern kein Killerkommando auf den Hals gehetzt hat und sich die verräterischen Mails nicht nach 15 Sekunden selbst zerstörten – sonst hätte man Tom Cruise auf den Plan rufen müssen. Mission Impossible: Virus Connection.
Durch Vertuschung alles noch verschlimmert
Auch wenn sich dies nach zwei Jahren der Vertuschung wohl nicht mehr lückenlos belegen lässt, darf einem zu Recht vieles an Wiesendangers Ausführungen plausibel erscheinen. Wir reden hier schließlich nicht von einer absichtlichen Freisetzung; dazu müsste man wohl tatsächlich ein „Mad Scientist“ wie im Kino sein (obwohl immer noch die Frage im Raum steht, wozu das Virus aufgepeppt werden musste). Wenn sich alles so abgespielt hat, wie die Indizien des wahrscheinlichsten Szenarios es nahelegen, dann haben hier allerdings tatsächlich ein paar Wissenschaftler, die ihren Hintern retten wollten, eine der größten Krisen der Menschheit ausgelöst. Und gerade jene, welche die Welt aus der Pandemie herausführen sollten, hätten durch Vertuschung alles noch schlimmer gemacht. Vor diesem Hintergrund mutet es noch dreister an, dass sie durch Unterstützung der Panikmache auch noch die staatlichen Maßnahmen beförderten, welche nun seit zwei Jahren unsere Bürgerrechte einschränken.
Man darf gar nicht daran denken, an wie vielen Punkten der Ereigniskette ein Eskalieren der Situation durch etwas Ehrlichkeit noch hätte vermieden werden können, was jedoch sträflich ausblieb. Aber das kennen wir schließlich von unserer Bundesregierung: Lieber treibt man falsche Maßnahmen weiter voran, als den eigenen Weg zu korrigieren. Jetzt bekommen sie den Geist nicht mehr in die Flasche zurück – und haben noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei.
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Diese medizinischen Daten aus der DMED-Datenbank des US-Verteidigungsministeriums sind brisant. Die Mainstream-Medien sind angewiesen worden, sie zu ignorieren.
Das Schreiben:
Am 1. Februar 2022 richtete US-Senator Ron Johnson ein Schreiben an Verteidigungsminister Lloyd Austin, in dem er auf den dramatischen Anstieg der unerwünschten Ereignisse hinwies, die in der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) gemeldet wurden, nachdem die Impfstoffe beim Militär eingeführt worden waren. Wenn die Impfstoffe wirklich „sicher und wirksam“ sind, ist dieser Anstieg nur schwer zu erklären.
Klicken Sie auf das Bild, um den gesamten 3-seitigen Brief zu lesen, in dem einige der vermehrten Ereignisse beschrieben werden.
Die Originaldaten
Hier sind die Quellen mit den Originaldaten:
- Johnsons 3-seitiger Brief an Verteidigungsminister Lloyd Austin III
- Homepage von Renz Law (mit Video-Interviews)
- Renz Law-Seite zu den DMED-Daten mit Diagrammen (Zusammenfassung der Daten)
Laden Sie die Tabelle mit allen Zahlen herunter (Excel-Tabelle). Beachten Sie, dass die Zahlen in den violett kodierten Zeilen die „korrigierten“ Daten sind, die herausgegeben wurden, nachdem die „Panne“ bemerkt wurde. Hospitalisiert bedeutet, dass der Patient im Krankenhaus war. Ambulant sind die Statistiken für ambulante Patienten. Beachten Sie auch, dass die Berechnung des Prozentsatzes falsch ist: Sie hätten 1 abziehen müssen, da ein „2-facher Anstieg“ dasselbe ist wie ein „100%iger Anstieg“.
Über DMED
Hier können Sie mehr über DMED erfahren. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die offizielle Datenbank der 1,4 Millionen aktiven DoD-Soldaten.
Für eine kurze Einführung in die Datenbank empfehle ich Ihnen, sich dieses 2-minütige Video von Dr. Robert Malone anzusehen, in dem er über die DMED-Datenbank spricht: DR. MALONE ERKLÄRT, DASS DAS DOD DATEN AUS SEINER DATENBANK LÖSCHT, UM SCHÄDEN DURCH „IMPFSTOFFE“ ZU VERTUSCHEN.

Warum die DMED-Daten so wichtig sind
Es gibt 14 Gründe, warum die DMED-Daten sehr wichtig sind:
- Die einzelnen Ärzte erkennen selbst, dass die Impfstoffe den in der DMED-Datenbank dokumentierten Schaden verursachen. Einem Insider zufolge, mit dem ich gesprochen habe, wissen etwa 40 % der Militärärzte, was vor sich geht, aber die Ärzte im Militär können sich nicht gegen den Impfstoff aussprechen, weil sie den Befehl haben, nichts zu sagen. Also müssen alle diese Ärzte schweigen. Die Daten in DMED sind ihre Stimme
- Die ursprünglichen DMED-Daten scheinen sehr zuverlässig zu sein. Niemand kann die erhöhten Raten in der DMED-Datenbank, die in diesem Schreiben zitiert werden, entschuldigen, denn die Ereignistypen mit erhöhten Raten werden alle in der VAERS-Datenbank bestätigt. Im Gegensatz zu VAERS kann diese Datenbank nicht mit Argumenten abgetan werden, die mit der Hand zu greifen sind. DMED ist keine Datenbank mit Selbstauskünften, bei der die Melderaten unbekannt sind. Es handelt sich um eine vollständig gemeldete Datenbank, in der alle Berichte von Gesundheitsdienstleistern stammen. Kurz gesagt, wenn die Impfstoffe sicher sind, sind die DMED-Daten schwer zu erklären. So kann beispielsweise der Anstieg der Ereignisse im Jahr 2021 nicht auf COVID zurückgeführt werden, da die Gesamtzahl der Krankenhausereignisse im Jahr 2020 (im Vergleich zu 2019) sowohl in den ursprünglichen als auch in den korrigierten Ergebnissen zurückgegangen ist. Hinweis: Das Verteidigungsministerium behauptet nun, dass die Daten für 2016-2020 falsch waren, und hat korrigierte Werte veröffentlicht (siehe Grafik rechts):

3. Dies sind absolute Ratenerhöhungen. In VAERS vergleichen wir oft eine Basisrate eines Ereignisses aus früheren Jahren mit dem aktuellen Jahr, um nach einem Signal zu suchen. Dabei handelt es sich um ein „differenzielles Signal“, sodass hohe Werte möglich sind. Ein Beispiel: Die gemeldete VAERS-Rate für Lungenembolie beträgt 3 pro Jahr. Angenommen, sie steigt auf 300 pro Jahr, was einen 100-fachen Anstieg bedeutet. Aber wenn die Ausgangsraten für Lungenembolien bei 1000 liegen, dann ist dies auf absoluter Basis nur ein 0,3-facher Anstieg. Große Sprünge in absoluten Zahlen sind also sehr signifikant. Und genau das haben wir in der DMED-Datenbank: sehr große absolute Sprünge.
4. Die Effektgrößen sind enorm. So sind beispielsweise die Raten für Bluthochdruck gegenüber dem Durchschnitt im Jahr 2021 um das 21-fache gestiegen. Erkrankungen des Nervensystems stiegen um den Faktor 10.
5. Niemand kann das erklären. Wenn es nicht der Impfstoff war, der diesen enormen Anstieg der Nebenwirkungen verursachte, was war es dann?
6. Das Militär löscht Fälle, um den Effekt zu verkleinern. Sehen Sie sich dieses Video an DR. MALONE ERKLÄRT, DASS DAS DOD DATEN AUS SEINER DATENBANK LÖSCHT, UM SCHÄDEN DURCH DIE „IMPFSTOFFE“ ZU VERTUSCHEN
7. Es ist ein großartiger „Gesprächsstarter“ mit Ihren Pro-Impf-Freunden, lokalen Gesetzgebern, lokalen Gesundheitsbehörden und bevorzugten Faktenprüfern. Stellen Sie einfach eine einfache Frage: „Wie erklären Sie diese dramatischen Preiserhöhungen im Jahr 2021 im Vergleich zum 5-Jahres-Durchschnitt?“ Dies funktioniert besonders gut bei Stadtratssitzungen, Schulausschusssitzungen und bei Gesetzgebern.
8. Die Symptome mit den Anstiegen stimmen mit den VAERS-Daten überein. Es ist schwierig zu behaupten, dass der Anstieg der Ereignisraten auf etwas anderes zurückzuführen ist, weil a) die Bandbreite der erhöhten Symptome so groß ist und b) die Symptome in DMED, die erhöht sind, mit den Symptomen in VAERS übereinstimmen, die erhöht sind.
9. Das Verteidigungsministerium ist in Panik, weil diese Daten nach außen dringen. Diese Daten sollten nie an die Öffentlichkeit gelangen. Der einzige Grund, warum sie durchgesickert sind, sind die Bemühungen von drei Whistleblowern innerhalb des Verteidigungsministeriums. Einem Insider zufolge, mit dem ich gesprochen habe, hat das Verteidigungsministerium keine Ahnung, wie es die Sache vertuschen will. Das Einzige, was sie getan haben, ist zu behaupten, dass die Daten für 2016-2020 zu wenig berichtet wurden, aber das entspricht nicht der Realität, wie ich weiter unten erkläre.
10. Vorsätzliche Vertuschung durch die Mainstream-Presse. Es gibt Beweise dafür, dass die Reporter der Mainstream-Medien angewiesen wurden, nicht über diese Geschichte zu berichten oder mit Tom Renz zu sprechen. Ich habe dies selbst überprüft, als ich in der New York Times und CNN nach Artikeln über Renz suchte. Sie werden also nur in den alternativen Medien davon hören. Denken Sie darüber nach… dies ist eine der brisantesten Geschichten des Jahres (wenn nicht des Jahrzehnts) und die Mainstream-Presse berichtet überhaupt nicht darüber? Was sagt Ihnen das? Man muss nicht viel kritisches Denken besitzen, um das herauszufinden. Es sagt Ihnen so ziemlich alles, was Sie wissen müssen: Es gibt eine massive Vertuschung von Zwischenfällen.
11. Das macht die Glaubwürdigkeit der CDC zunichte. Ich habe gerade die letzte ACIP-Sitzung gesehen, auf der CDC-Beamte sagten, dass es sowohl im VAERS- als auch im VSD-System keine Sicherheitssignale (außer Myokarditis) gebe. Erstaunlicherweise gab es keine Todesfälle durch einen mRNA-Impfstoff. Null. Es stellt sich auch die Frage, wie sie alle Sicherheitssignale in der DMED-Datenbank völlig ignorieren konnten. Sie haben sie nicht einmal in Betracht gezogen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie diese Frage jemals beantworten werden. Aber wenn die Republikaner im Jahr 2023 im Senat an die Macht kommen, erwarte ich, dass Senator Johnson Rochelle Walensky fragen wird, warum die CDC diese Datenbank ignoriert.
12. Das Militär kann sie nicht wirksam widerlegen. Nachdem sie mit den Daten konfrontiert wurden, behaupten sie nun, dass die Daten von 2016 bis 2020 falsch waren. Das Problem ist, dass ihre neuen Zahlen unsinnig sind, wie ich weiter unten erkläre.
13. Symptome, die nicht mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht wurden, waren 2021 nicht erhöht. Symptome, die nichts mit den Impfstoffen zu tun haben, waren nicht erhöht. Wenn es also eine Datenpanne gab, die zu geringeren Melderaten führte, wie kommt es dann, dass 2021 nur Ereignisse im Zusammenhang mit dem Impfstoff erhöht waren?
14. Die Gesamtzahl der Krankenhausereignisse ist im Jahr 2020 (im Vergleich zu 2019) sowohl in den ursprünglichen als auch in den korrigierten Ergebnissen zurückgegangen. Das Besondere an der DMED-Datenbank ist, dass Militärkrankenhäuser keine COVID-Anreize erhalten. Die Gesamtzahl der Krankenhausereignisse ist im Jahr 2020 zurückgegangen. Wenn COVID so gefährlich ist, wie erklären sie das?
Ich habe mit einem Arzt des Militärs gesprochen, der die hohe Zahl der durch Impfungen verursachten Ereignisse in seiner Praxis bestätigt hat
Dieser Arzt schätzt, dass 85 % der Militärangehörigen geimpft wurden, obwohl die offizielle Zahl beim Militär bei 93 % liegt.
Der Arzt ist für Tausende von Militärangehörigen verantwortlich und hat Dutzende von erheblichen Impfschäden, die nach VAERS zu melden sind (von denen die meisten nicht gemeldet wurden).
Dies entspricht einer Quote von mehr als 0,75 %, d. h. fast 1 von 100 Soldaten ist durch den Impfstoff verletzt, einige davon sehr schwer.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Soldaten hart im Nehmen sind und nichts in ihren Krankenakten stehen haben wollen, was ihre Verantwortung einschränken könnte. Viele melden also einfach keine schweren Symptome. Daher ist unsere 0,75 %-ige Impfschadenquote wahrscheinlich eine Unterschätzung. Und vergessen Sie nicht, dass es sich um eine sehr gesunde junge Bevölkerung handelt.
Dieser Arzt hat in fast zwei Jahrzehnten keine VAERS-gemeldeten Verletzungen aufzuweisen. Dies deutet also darauf hin, dass die Rate der meldepflichtigen unerwünschten Ereignisse durch diese Impfstoffe weit mehr als das 500-fache beträgt. Andere Ärzte, die ich kenne und die in größeren Praxen praktizieren, berichten jedoch über erhöhte Raten von 600 bis über 20.000 durch die Impfungen in diesem Jahr. Kurz gesagt, die Zahl der Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit diesen Impfstoffen ist im Vergleich zu anderen Impfstoffen überdurchschnittlich hoch. Dies deutet darauf hin, dass der 30-fache Anstieg der Meldungen von unerwünschten Ereignissen in VAERS darauf zurückzuführen ist, dass der Impfstoff gefährlich ist, und nicht auf eine Verzerrung der Meldungen. Es deutet auch darauf hin, dass VAERS in diesem Jahr im Vergleich zu anderen Jahren mindestens um den Faktor 10 zu wenig meldet. Die FDA geht davon aus, dass VAERS im Vergleich zu den Vorjahren um den Faktor 30 zu viele Meldungen enthält, wir schätzen, dass VAERS im Vergleich zu den Vorjahren um den Faktor 30 zu wenig Meldungen enthält. Beachten Sie, dass diese Schätzung (Vergleich der Meldebereitschaft zwischen den Jahren) nichts an unserer Schätzung von mindestens 41 Unterberichterstattungsfaktoren für Ereignisse in diesem Jahr ändert.
Dieser Arzt hatte keine Zweifel daran, dass der Impfstoff diese Verletzungen verursacht. Immer wieder traten kurz nach der Impfung eines Soldaten schwere Reaktionen auf (einige davon waren in seiner/ihrer Laufbahn noch nie aufgetreten).
DoD-Sprecher behauptet, dass die DMED-Datenbank in den Jahren 2016-2020 zu wenig Daten enthielt
Ein PolitiFact-„Faktencheck“ stellte dies fest:
Doch Peter Graves, Sprecher der Abteilung für die Überwachung der Streitkräfte der Defense Health Agency, teilte PolitiFact per E-Mail mit, dass die Abteilung „als Reaktion auf die in den Nachrichtenberichten erwähnten Bedenken“ die Daten in der DMED überprüft „und festgestellt hat, dass die Daten für die Jahre 2016-2020 nicht korrekt waren“.
Die Beamten verglichen die Zahlen in der DMED mit den Quelldaten im DMSS und stellten fest, dass die Gesamtzahl der medizinischen Diagnosen aus diesen Jahren „nur einen kleinen Teil der tatsächlichen medizinischen Diagnosen ausmachte.“ Die Zahlen für 2021 waren jedoch aktuell und erweckten den „Anschein eines signifikant erhöhten Auftretens aller medizinischen Diagnosen im Jahr 2021 aufgrund der zu wenig gemeldeten Daten für 2016-2020“, so Graves.
Das DMED-System wurde vom Netz genommen, um „die Ursache für die Datenverfälschung zu ermitteln und zu korrigieren“, so Graves.
Interessant ist, dass nur die Anzahl der Ereignisse im Zusammenhang mit durch die Impfstoffe verursachten unerwünschten Ereignissen (wie in VAERS ermittelt) von dieser „Verfälschung“ betroffen war. Das heißt, der vor der Korrektur beobachtete enorme Anstieg betraf nur Symptome, die mit dem Impfstoff zusammenhingen, nicht aber andere Symptome. Das macht ihre Erklärung für die „Korruption“ schwer erklärbar. Sehr schwer zu erklären.
Wie kann sich ein Fehler im Computer nur auf Symptome auswirken, die mit dem COVID-Impfstoff zusammenhängen? Das wäre die erstaunlichste Panne in der Geschichte der Computer. Ich würde gerne die Erklärung dafür hören.
Warum betraf die Störung nur die Jahre 2016 bis 2020 und nicht 2021? Warum waren bei der Betrachtung der Daten vor der Störung nur die Symptome im Zusammenhang mit den Impfstoffen erhöht?
Auch andere sind über diese Daten schockiert
Ich bin nicht der Einzige mit Zweifeln:
- Beweise für die Manipulation von Krankheits- und Verletzungsdaten in der Datenbank des US-Militärs deuten auf Betrug und Vertuschung hin
- MILITÄRSPRECHER BEHAUPTET, DASS FÜNF JAHRE DES MEDIZINISCHEN ÜBERWACHUNGSSYSTEMS DES VERTEIDIGUNGSMINISTERIUMS VON EINER RIESIGEN PANNE GEPLAGT WAREN
- DMED ist ein entscheidender Faktor für die Sicherheit von Impfstoffen.
Je mehr sie versuchen, dies zu vertuschen, desto mehr machen sie sich mitschuldig.
Sie können leicht selbst feststellen, wer lügt
Ich wollte mit eigenen Augen sehen, wer lügt, und habe deshalb ein Ereignis ausgewählt, von dem ich schon seit langem sage, dass es durch die Impfstoffe stark erhöht wird: die Lungenembolie. Ich habe mir dieses Ereignis nicht ausgesucht. Es wurde in meiner öffentlichen ACIP-Aussage vom 4. Januar erwähnt, bevor ich mir die DMED-Daten ansah. Aber ich habe schon seit langem auf die Lungenembolie als eine erhöhte Nebenwirkung der COVID-Impfstoffe hingewiesen, wie Sie in diesem Beitrag vom 30. Oktober sehen können, der der allererste Artikel war, den ich auf meinem Substack geschrieben habe!
Wenn Sie die Tabelle von Renz herunterladen, sehen Sie sich die Registerkarten der Tabelle an, auf denen links die Originaldaten und rechts die Daten „nach der Korrektur“ stehen.

Im obigen Fall habe ich mir die Registerkarte „Lungenembolie“ in der Kalkulationstabelle angesehen. Die Inzidenz von Lungenembolien wird in der Allgemeinbevölkerung auf etwa 60 bis 70 pro 100.000 geschätzt. Das bedeutet, dass für die 1,4 Millionen Militärangehörigen in der DMED-Datenbank weniger als 839 bis 979 Ereignisse pro Jahr zu erwarten sind, da die Militärangehörigen im Allgemeinen gesünder sind als die Gesamtbevölkerung.
Links im Diagramm unten sind die Zahlen vor der „Korrektur“ der Daten durch das DoD am 31. Januar 2022. Die Raten auf der linken Seite entsprechen fast genau dem, was zu erwarten wäre. In vier der fünf Jahre vor der Impfung lagen die Zahlen unter 839. Und selbst im Spitzenjahr (2020) liegen die Zahlen unter 979.
Die Raten auf der rechten Seite, nachdem die „Korruption“ korrigiert wurde, sind einfach zu hoch, um geglaubt zu werden, etwa dreimal so hoch wie die normalen Raten. Wie ist das zu erklären?
Aber es gibt noch weitere Beispiele für Datenmanipulationen, die selbst für völlig ungeschulte Beobachter noch offensichtlicher sind. Ich werde diese später enthüllen, da ich ihnen nicht dabei helfen will, die manipulierten Daten zu bereinigen… diese rauchenden Kanonen werden später enthüllt werden.
Die korrigierten Erhöhungen aus dem Schreiben
Beachten Sie, dass die prozentualen Zuwächse in der Kalkulationstabelle und im Schreiben (in dem nur die Zahlen aus der Kalkulationstabelle verwendet wurden) nicht korrekt berechnet wurden. Die korrekten Zahlen sind unten aufgeführt (ein Anstieg um 200 % bedeutet, dass die Zahlen um den Faktor 3 gestiegen sind).
- Bluthochdruck – 2.081%iger Anstieg
- Erkrankungen des Nervensystems – Anstieg um 948
- Bösartige Neubildungen der Speiseröhre – 794%iger Anstieg
- Multiple Sklerose – 580%ige Zunahme
- Bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane – 524%iger Anstieg
- Guillain-Barre-Syndrom – 451%iger Anstieg
- Brustkrebs – 387%ige Zunahme
- Demyelinisierende Erkrankungen – 387%iger Anstieg
- Neoplasmen der Schilddrüse und anderer endokriner Drüsen – 374%ige Zunahme
- Weibliche Unfruchtbarkeit – 372%iger Anstieg
- Lungenembolie – 368%iger Anstieg
- Migräne – 352%iger Anstieg
- Funktionsstörungen der Eierstöcke – 337%iger Anstieg
- Hodenkrebs – 269%iger Anstieg
- Tachykardie – 202%iger Anstieg
Diese Daten (und der anschließende Vertuschungsversuch) sind ein entscheidender Beweis
Die Symptome, die in DMED erhöht sind, stimmen mit den erhöhten Symptomen in VAERS überein?
Wie wollen sie das erklären?
Fragen Sie Ihre Pro-Impf-Freunde, Ärzte, Reporter, Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, Mitglieder von Schulausschüssen, Stadträte und lokale, staatliche und bundesstaatliche Gesetzgeber, wenn Sie sie das nächste Mal sehen, wie sie die DMED-Daten erklären. Sie werden Ihnen sagen, dass sie sich die Sache ansehen und auf Sie zurückkommen werden, aber das werden sie nie tun.
Kommentar von Jason Fields, aktiver Soldat der Luftwaffe
Einer meiner Leser, Jason Fields, ist Oberstleutnant der US-Luftwaffe im aktiven Dienst und dient in einer Einheit der US Space Force. Er hat sich geweigert, den COVID-19-Impfstoff zu nehmen, und beantragt beim Space Systems Command eine Ausnahmegenehmigung für den COVID-19- und den Grippeimpfstoff.
Er wies in den Kommentaren auf diesen Umstand hin:
Wie in dem Beitrag erwähnt, besteht eines der Probleme darin, dass ein Großteil der Militärärzte nicht bereit ist, mögliche Impfschäden zu erkennen und/oder zu erfassen. Mir liegen mehrere dokumentierte Fälle vor, in denen Militärangehörige, die glauben, einen schweren Impfschaden erlitten zu haben, von der Militärmedizin völlig abgetan werden. Den Militärangehörigen wird gesagt: „Das kann nicht sein“ oder „Ich garantiere“, dass die Probleme nicht mit dem Impfstoff zusammenhängen. Man stelle sich die Zahlen vor, wenn die medizinische Gemeinschaft dies ernst nehmen würde. In jeder anderen Situation würde es als ärztlicher Kunstfehler angesehen werden, wenn diese medizinischen Probleme und ihre Ursachen nicht vollständig untersucht werden.
Das Vertrauen der Truppe in die Militärmedizin war schon vor der COVID-Impfung in der Nähe des Mülleimers… jetzt liegt es irgendwo einen halben Meter unter der Mülldeponie. Durch die Maske und den Impfzwang ist das Vertrauen der Truppe in die medizinische Gemeinschaft auf einem historischen Tiefpunkt angelangt.
Die offensichtliche Antwort auf die rhetorische Frage „Was ist die Rechtfertigung dafür, dass er eine solche Anordnung nicht erteilt?“ ist, dass es keine Rechtfertigung gibt und er es offensichtlich nicht tun wird. Niemand gibt gerne zu, dass er sich geirrt hat… besonders nicht die Regierung und das Militär.
General Austin muss sich für mehr Transparenz einsetzen
General Austin verhält sich gegenüber dem amerikanischen Volk nicht transparent.
Wenn General Austin eine generelle Anweisung an alle Militärärzte herausgeben würde, frei und ehrlich über Patientenstatistiken zu sprechen, ohne Vergeltungsmaßnahmen befürchten zu müssen, würden wir eine ganz andere Geschichte hören als die, die wir jetzt hören.
Aber General Austin, der einen solchen Befehl leicht erteilen könnte, wird dies nie tun, weil es die „sichere und effektive“ Darstellung zerstören würde und er dann gefeuert würde.
In der gegenwärtigen Situation, jetzt, da „die Katze aus dem Sack ist“, sagt die Tatsache, dass er aus Gründen der Transparenz keinen solchen Befehl erteilt, damit Amerika die Wahrheit erfährt, alles, was man wissen muss.
Kein Mainstream-„Faktenprüfer“ wird General Austin fragen, warum er eine solche Anordnung nicht herausgibt. Die Mainstream-Presse wird das auch nicht tun; sie wird diese Geschichte nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen. Das garantiere ich Ihnen.
Wenn unsere Männer in Uniform verletzt werden, sollte dies niemals auf einen vorsätzlichen Befehl ihrer befehlshabenden Offiziere zurückzuführen sein, der von ihnen verlangt, sich eine bekanntermaßen gefährliche Substanz zu injizieren, die sie töten oder außer Gefecht setzen kann. Sie haben ein Recht darauf, die Wahrheit über die Impfstoffe zu erfahren. Wenn man den Mainstream-Medien und den Militärärzten befiehlt zu schweigen (was heute der Fall ist), kann die Wahrheit nicht ans Licht kommen.
Jeder Amerikaner sollte von General Austin verlangen, dass er den Militärärzten erlaubt, die Wahrheit zu sagen und sie vor Repressalien zu schützen.
Jeder Amerikaner sollte von General Austin verlangen, dass er sofort alle Militärärzte anweist, wahrheitsgemäß darüber zu sprechen, was mit ihren eigenen Patienten geschieht, nachdem sie geimpft wurden, und dass er alle diese Ärzte vor jeglicher Vergeltung schützt.
Gibt es irgendeine Rechtfertigung dafür, dass er eine solche Anweisung nicht erteilt hat? Mir fällt kein einziger ein.

Twitter-Pleite von Karl Lauterbach

Nach der Reduzierung des Genesenenstatus auf drei Monate versucht Karl Lauterbach, seinen Alleingang wissenschaftlich zu begründen. Dafür zaubert der Studienliebhaber unwissenschaftliche Begründungen aus dem Hut. Von Mario Martin.
Der Beitrag Twitter-Pleite von Karl Lauterbach erschien zuerst auf reitschuster.de.

Auch in Tschechien fällt der Impfpass – Österreich bleibt Impfdiktatur

Während sich Österreichs Regierung im Impfpflicht-Gesetz einzementiert hat und Bürger mit immer neuen Schikanen brüskiert, fällt in Tschechien in Kürze der Impfpass. Die Anordnung kam vom Obersten Verwaltungsgerichtshof. Ab 9. Februar darf dann jeder ohne Bescheinigung in jede Einrichtung gehen. Ab 18. Februar fällt die Testpflicht in Schulen und Unternehmen. Zeitgleich hat die Regierung eine von der Opposition heftig kritisierte Änderung des Pandemiegesetzes durchgedrückt.
Österreich bleibt Impf-Diktatur
Vor wenigen Wochen fiel in Tschechien die Impfpflicht für ältere Menschen. Der neue Regierungschef, Petr Fiala, war mit diesem Versprechen in den Wahlkampf gegangen, und löste es auch ein. In Österreich ist es umgekehrt: Eine nicht gewählte Regierung machte aus „Es wird keine Impfpflicht geben“ ein „Jeder Impffreie ist kriminell und wird bestraft“. Während rundherum Länder wie Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen (Wochenblick berichtete) – und jetzt auch Tschechien – ihr Corona-Regimes beenden, erfindet schwarz-grün immer neue Absurditäten, um Stichfreie in die Nadel zu treiben. Dies im Tandem mit Deutschland, was beiden Ländern einen bizarren Ruf beschert.
Richter: Impfpass bedeutet Impfpflicht
Die Menschen in Tschechien können jedenfalls aufatmen und sich bei Richter Petr Mikes vom Obersten Verwaltungsgerichtshof bedanken. Er hatte das Urteil, u.a. auch im Hinblick auf die abgeschaffte Impfpflicht, so begründet: Eine Maßnahme (Impfpass) dürfe nicht darauf abzielen, Bürger indirekt zur Impfung zu zwingen. Über den Impfpass werde der freiwillige Stich zur Pflicht, weil Impffreie keine andere Wahl haben: Sie brauchen eine Covid-19-Genbehandlung, um ein normales Leben führen zu können. Das Gericht wurde nach der Klage einer Frau aus Brünn tätig.
Maskenpflicht in Innenräumen bleibt
Regierungschef Fiala setzte das Urteil großzügig um und verzichtete auf ein 3-G-Regime. Impffreie und Gestochene sind damit gleichgestellt. Mit dem Impfpass ist bald Schluss, und etwas später auch mit der Testpflicht in Schulen und Unternehmen. Er folge damit nicht dem Gerichtsurteil, sondern der aktuellen pandemischen Datenlage. Ab 9. Februar könne jeder dann ohne Bescheinigung in jede Einrichtung gehen, unterstrich Gesundheitsminister Vlatimil Válek. Man habe das erst für März geplant, die Experten glauben aber, es sei jetzt schon möglich. Die Maskenpflicht in Innenräumen bleibe. Fiala berief sich dabei auf Experten, wonach dies eine hochwirksame und wenig einschränkende Maßnahme sei. Bei Massenveranstaltungen gibt es weiterhin eine limitierte Teilnehmerzahl.
Neues Pandemie-Gesetz umstritten
Fiala kündigte auch an, der Pandemie-Notstand werde in naher Zukunft enden, je nach Entwicklung der Lage. Die Regierung setzte aber zeitgleich eine bei der Opposition äußerst umstrittene Änderung des Pandemiegesetzes durch. Dies zur Absicherung, im Falle einer weiteren Omikron-Welle, hieß es. Demnach können drei Minister per Dekret eine Art „Notstand“ ausrufen und damit die Freiheiten der Menschen einschränken. Sie brauchen dazu weder die Zustimmung der Regierung, noch des Parlaments. Die Opposition kritisierte die Gesetzesänderung als „Anschlag auf die Freiheit“. Damit lasse sich ein de-facto-Kriegszustand herstellen. Das Tempo, mit dem das Gesetz verabschiedet werde, sei alarmierend. Hunderte Menschen protestierten deswegen im Zentrum von Prag mit einem Holz-Galgen, auf dem stand: „Alle Verräter und ihre Schergen werden am Galgen landen“.

Gallendurchbruch wird zu Covid-Fall: Trauma durch Covid-Station

Es vergeht kein Tag, an dem nicht Menschen unter den fürchterlichen Bedingungen des Corona-Regimes leiden. Der 64-jährige Johann Rockenschaub ist nach einem Krankenhausaufenthalt traumatisiert. Nach einer Not-OP wurde er plötzlich zum Corona-Fall und wurde Zeuge unwürdiger Behandlung. Wochenblick erzählte er seine Horror-Erlebnisse auf der Covid-Station im Steyrer Krankenhaus.
Mit seiner Krankengeschichte kann Herr Rockenschaub ganze Aktenberge füllen. Bereits 65-mal wurde der Senior in seinem Leben operiert und hat schon mehrfach den Krebs besiegt. Mitte November wurde er zu einem Notfall, musste sogar reanimiert werden. Ein Gallendurchbruch kostete ihm fast das Leben. Die Erstversorgung und Behandlung unmittelbar nach seiner Notoperation seien wirklich bestens gewesen. Der Horror habe begonnen, als er plötzlich als angeblicher Covid-Fall von vermummtem Pflegepersonal abgeholt und auf die Corona-Station verlegt wurde, wie der Pensionist entsetzt erzählt: „Am 15. November nachmittags erlitt ich einen Gallendurchbruch. Ich brach zu Hause zusammen und musste vom Notarzt sogar wiederbelebt werden. Nach der Notoperation wurde ich am nächsten Tag auf die Normalstation verlegt. Aus mir rätselhaften Gründen kamen am frühen Nachmittag plötzlich ein paar vermummte Pfleger, klappten die Seiten meines Bettes hoch, nahmen meine persönlichen Sachen und fuhren mit den Worten: ‘Sie sind positiv!’ mit mir los.“
Bezweifelt, jemals infektiös gewesen zu sein
Für den 64-Jährigen ein Schockmoment, wie er beschreibt. Sein zuvor durchgeführter Corona-Test sei negativ gewesen, ist er sich sicher. Nun hieß es, dass der nach der OP vorgenommene PCR-Test positiv war. Johann Rockenschaub kann sich bis heute nicht erklären, wann dieser Abstrich abgenommen wurde. Er bezweifelt, jemals infektiös gewesen zu sein. Was der frisch Operierte nun in dem Vierbettzimmer auf der Covid-Station erleben musste, sei für ihn bis heute extrem belastend und raube ihm mitunter den Schlaf. Wie Pflegepersonal und Krankenschwestern mit zwei seiner drei Mitpatienten umgegangen seien, ist für ihn mehr als menschenunwürdig.
Traumatisches Ereignis
Der Pensionist ist entsetzt über die Gefühllosigkeit des Pflegepersonals. Aussagen wie: „Habts euch wieder angschissn?!“, seien das Geringste gewesen. Ein 90-jähriger Patient sei einen Tag nach seiner dritten Impfung eingeliefert worden. Auf seine Frage, ob seine Infektion nun mit der Impfung zu tun haben könnte, habe das Personal völlig aufgebracht reagiert. Er solle solche derartigen Äußerungen unterlassen und müsse über die Impfung froh sein, ansonsten wäre er schon tot, soll das Personal gesagt haben. Der 90-Jährige sei tagelang in gesundheitlich gutem Zustand gewesen, wie Rockenschaub erzählt: „Der Mann war mobil und konnte selbst essen. Er hat sich dann einmal beim Essen verschluckt und konnte nicht abhusten. Die Schwester legte ihn auf die Seite und meinte, er solle husten. Der 90-Jährige musste dann leider intubiert werden. Das belastet mich sehr. Das war fürchterlich, was mit dem alten Mann passiert ist.“
Menschenunwürdige Behandlung
Der neben ihm liegende 79-jährige Patient sei bettlägerig gewesen, weshalb er vom Personal gefüttert und gewaschen wurde. Es wäre vorgekommen, dass er eine brennheiße Suppe verabreicht bekam, bei der er sich verbrannte. Dass dieser gewaschen und bei offenem Fenster liegen gelassen wurde, war keine Seltenheit. Rockenschaub gehe das Schicksal des 79-Jährigen besonders nahe, da er diesen Mann noch aus seiner Jugendzeit kennt. Weshalb sein Bekannter im Krankenhaus zu einem Pflegefall wurde, könne sich der 64-Jährige nicht erklären. Er sei angeblich lediglich wegen der Nachbetreuung nach einem Sturz und Knochenbruch ins Krankenhaus gekommen. Dennoch wäre er auf der Covid-Isolierstation gelandet. Keiner seiner Mitpatienten habe offensichtliche Corona-Symptome gehabt, will Rockenschaub festhalten, der immer wieder zu hören bekam: „Ich solle mich nicht einmischen!“
Covid-Station als Straflager
Er bezeichnet die Covid-Station als „Straflager, in dem er gegen seinen Willen und ohne ersichtlichen Grund eingesperrt wurde!“. Der Ablauf seiner Tests könne wirklich als Farce bezeichnet werden: „In dem Corona-Zimmer wurde ich in den Tagen von Mittwoch bis Freitag mehrmals getestet. Ich wurde auch bestimmt nur so oft getestet, weil ich nicht geimpft bin. Ich habe mich auf Empfehlung meines Arztes nicht impfen lassen, weil ich Allergiker bin. Jedenfalls verschwand die Krankenschwester die ersten Male mit dem Test so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Sie kam dann zurück und sagte mir, ich sei positiv. Es war mir absolut unerklärlich, denn ich hatte überhaupt keine Symptome. Ab Donnerstag bestand ich dann darauf, dass wir die Auswertung dieser Schnelltests im Zimmer abwarten. Von da an waren alle Tests negativ. So ein Zufall!“, fühlt sich der 64-Jährige hintergangen. Trotz der negativen Tests habe er noch bis zum sechsten Tag auf der Isolierstation verbracht. Dann sei er als nicht mehr infektiös nach Hause entlassen worden, wo er noch eine weitere Woche in Quarantäne bleiben musste.
Krankenhaus distanziert sich vom Vorwurf
Ein Kopfschütteln kostet dem Traumatisierten der Umstand, dass ein Arzt seine frisch operierte Wunde lediglich bei der Entlassung im Ausgangsbereich anschaute. Mit den Worten „Die weitere Versorgung übernimmt der Hausarzt“, verabschiedete sich der Arzt. In seiner Stellungnahme distanziert sich das Krankenhaus Steyr vom Vorwurf der unmenschlichen Behandlung. Herr Rockenschaub sei mehrmals mittels PCR-Test positiv getestet worden, weshalb er auf der Covid-Station behandelt wurde, zudem sei er ein schwieriger Patient. Seine Behandlung sei lege artis verlaufen. Die Vorgehensweise ist fraglich, denn Johann Rockenschaub sagt, er kennt diese Ergebnisse nicht. Bekannt ist, dass Krankenhäuser ein Interesse daran haben, die Covid-Stationen so voll wie möglich zu halten. Wie Wochenblick schon mehrfach berichtete, erhalten die Spitäler zusätzlich Geld für Covid-Betten.
„Die Toleranz-Idologie des Westens ist ein neo-orwell´scher, multipluralistischer Toleranz-Totalitarismus.“

Unser Auslandskorrespondent aus Ungarn, Elmar Forster…
… zur Lügen-Kampagne westlicher Medien gegen das Orban-Ungarn und eine Einschätzung des schwierigen Verhältnisses zwischen der linksliberalen West-EU und den mitteleuropäischen Visegrad-4-Staaten.
Hier ein kurzer Einblick in das Interview:
„Für die Menschen im Westen ist nicht Freiheit das oberste Gut, sondern Sicherheit und Wahlmöglichkeit… Allein aus diesem Grund werden Ungarn oder Polen viel resilienter aus dieser Krise herauskommen. “
„Die Verleumdungskampagne der West-Medien gegen Ungarn basiert auf einem ost-rassistischen Übermenschentum der linken West-Eliten.“
„Der Vorwurf an Ungarn, eine Diktatur zu sein, ist in Wirklichkeit eine Selbstprojektion westlicher Eliten ihrer eigenen politischen Unfreiheit.
„Die West-Eliten hassen Polen oder Ungarn, weil diese Länder noch eine nationale Identität haben. Denn die Linke weiß genau: Man kann erst dann ein Volk manipulieren, wenn man ihm seine nationale Identität zerstört. Und dann mit dem ganzen Transgender-Wahnsinn nimmt man einem Menschen auch noch das letzte: die sexuelle Identität. (Elmar Forster)
Und hier das vollständige Intervew:
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben mit derselben Intention. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Subskritionspreis von 16.- EUR (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

Metastudie: Lockdowns nahezu wirkungslos
Eine aktuelle Studie der Johns-Hopkins-Universität bestätigt die die weitgehende Sinn- und Wirkungslosigkeit von Lockdowns.
Der Beitrag Metastudie: Lockdowns nahezu wirkungslos erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Jedes Maß verloren: Auch Stadt Ulm will Waffeneinsatz gegen Demonstranten

In einer Verlautbarung gibt die Stadt Ulm bekannt, dass man den Einsatz von Gewalt, konkret auch Waffengebrauch, gegen als „Spaziergänger“ bekannte Kundgebungsteilnehmer befürwortet. Abgesehen davon, dass solche Texte sofortige Ermittlungen eines echten Verfassungsschutzes nach sich ziehen müssten, denken manche deutsche Beamte und Politiker wohl nur bis zu ihrer Nasenspitze. An dem Tag, an dem die Polizei tatsächlich auf friedliche Demonstranten schießt, endet der soziale Friede und die Büchse der Pandora ginge auf.
Es handelt sich um die Allgemeinverfügung der Stadt Ulm vom 23. Jänner 2021. Darin wird vor allem eine Maskenpflicht im Freien verordnet und argumentiert:
2. Für den Fall der Nichtbeachtung der Maßnahme nach Ziffer 1 wird die Anwendung des
unmittelbaren Zwangs angedroht.
Zu Ziffer 2:
Rechtsgrundlage für Androhung des unmittelbaren Zwangs ist § 66 Abs. 2 Polizeigesetz BadenWürttemberg (PolG). Ein gemäß § 66 Abs. 4 PolG i.V.m. § 2 Nr. 2 Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes (LVwVG) vollstreckbarer Verwaltungsakt, hier in Form der Allgemeinverfügung, liegt mit der Verboten der Ziffer 1 und Ziffer 2 vor, weil durch die Anordnung der sofortigen Vollziehung unter Ziffer 4 die aufschiebende Wirkung eines Rechtsbehelfes entfällt. Um sicherzustellen, dass die Maskenpflicht eingehalten wird, droht die Stadt Ulm die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch an. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig (§§ 40 LVwVfG, 66 Abs. 1 PolG).Es ist erforderlich, da mildere Mittel, die die potentiellen Versammlungsteilnehmer von der Einhaltung der Maskenpflicht abhalten würden, nicht ersichtlich sind. Insbesondere wäre die Androhung eines Zwangsgeldes (§ 23 LVwVG) nicht gleichermaßen zielführend. Die Androhung des unmittelbaren Zwangs ist angemessen, da die Nachteile nicht erkennbar außer Verhältnis zu den Vorteilen stehen. Die Stadt Ulm verkennt dabei nicht, dass die Androhung des unmittelbaren Zwangs zur Durchsetzung der Maskenpflicht einen – wenn auch geringen – Eingriff in die Versammlungsfreiheit der Versammlungsteilnehmer darstellt. Wegen der gravierenden Gesundheitsgefahr und der bereits mehrfachen Durchführung der nicht angemeldeten Versammlungen unter massiver Missachtung der Regelungen der CoronaVO, stehen die Nachteile jedoch nicht erkennbar außer Verhältnis zu den überragend hohen
Interessen der Allgemeinheit.
Inwiefern es der öffentlichen Sicherheit und Gesundheit dienlich ist, mit Fäusten und Knüppeln auf Maskenverweigerer loszugehen oder diese im öffentlichen Raum zu erschießen, erschließt sich aus diesen Texten nicht.
Die Verantwortlichen begeben sich mit diesem Schreiben in Richtung einer Menschenrechtssituation, die unter den Verhältnissen von Indien liegt. Dort wurden zwei Polizisten suspendiert, die brutal auf einen Maskenverweigerer einprügelten: 2 Madhya Pradesh cops thrash man for not wearing mask in public, suspended, Mask Slipped From Nose, Man Beaten Mercilessly By Cops In Madhya Pradesh. Auch in Frankreich wurden Polizisten suspendiert, nachdem sie einen schwarzen Maskenverweigerer prügelten. Im Kongo erschoss ein Polizist einen Schüler, der keine Maske trug. Ein irrer Security-Mitarbeiter in Chicago schoss dreimal auf einen Mann, der keine Maske trug. Soll Ulm Chicago werden? Die Beispiele aus aller Welt, wo von korrupten Regierungen verhetzte Beamte aber auch Zivilpersonen sich gegenseitig wegen der Gesichtsmaske schlagen oder ermorden könnten leider noch lange fortgeführt werden.
Technisches Faktum ist, dass eine FFP2-Staubschutz-Maske nicht dazu geeignet ist, Viren aufzuhalten, da das Maschengewebe viel grobporiger ist als die Viren. Die behauptete Wirkung gegen Aerosole, wo Viren an größeren Wassertröpfchen hängen würden, wird von Experten als Fake News bezeichnet. Stattdessen würden die Masken dazu beitragen, diese Tröpfchen zu zerstäuben und noch besser und feiner in der Umgebung zu verteilen. Zahlreiche Studien belegen, dass ein Nutzen nicht gegeben ist – im Gegenteil: Den Menschen entsteht durch das Maskentragen schwerer gesundheitlicher Schaden. Meta-Studie bestätigt Befürchtung: Schwere Gesundheitsschäden durch Maskentragen.
Wer Gewalt gegen friedliche Bürger fordert, kann sich keineswegs am Boden einer rechtsstaatlichen Demokratie befinden. Jeder Beamter und jeder Politiker, der sich für solche Anordnungen hergibt, sollte wissen, dass er sich eines Tages dafür verantworten wird müssen – hoffentlich zunächst vor einem weltlichen Gericht. Sollten aufgrund einer solchen sachlich unangemessenen Anweisung Menschen zu Schaden kommen, müssen die Anstifter strafrechtlich belangt werden. Hinzu kommt der Umstand, dass Druck stets zu Gegendruck führt – es kann nicht im Interesse von irgendjemandem sein, eine Gewaltspirale zu eröffnen, die man später vielleicht nicht mehr stoppen kann. Das lehrt die Geschichte.

Israel: 80 Prozent der schweren Verläufe bei Geimpften und Geboosterten

Das Narrativ der Pandemie der Ungeimpften ist vielfach widerlegt, dennoch hält es sich hartnäckig. Bis heute sprechen zahlreiche Politiker vom Fremdschutz der experimentellen COVID-19 Impfungen, zuletzt auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Neue Daten des oft als „Impf-Weltmeister“ bezeichneten Israel belegen nun erneut das exakte Gegenteil: Wir erleben eine Pandemie der Geboosterten. Die Mainstream-Medien schweigen zu den neuen Erkenntnissen.
Von Max Bergmann
Regelmäßig erklärt Bundeskanzler Olaf Scholz, die Impfung sei ein Akt der Solidarität und man schütze damit nicht nur sich selbst, sondern insbesondere auch andere. Auf Twitter sagte er Ende Januar: „Wer sich entscheidet, sich nicht impfen zu lassen, trifft die Entscheidung nicht für sich allein. Er entscheidet mit über das Schicksal all derer, die sich deshalb infizieren.“ Der umstrittene Bundeskanzler outete sich mit dieser ganz offensichtlichen Falschaussage als Leugner allgemein anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Die vorhandenen COVID-19 Impfstoffe schützen wohl nicht vor einer Infektion mit dem SARS-CoV2 Erreger, speziell vor der Omikron-Variante. Neue und höchst interessante Beweise dafür lieferte nun der renommierte Prof. Yaakov Jerris, Direktor der Coronavirus-Station des Ichilov-Krankenhauses in Tel Aviv. Jerris ist Leiter des Krankenhauses und sprach auch im israelischen Parlament über diese neuen Erkenntnisse.
80 Prozent der Schwerkranken mit mindestens drei Impfungen
Entgegen der allgemeinen Darstellung in Politik und regierungstreuen Medien ist die Mehrzahl der Intensivpatienten mit schwerem COVID-19 Verlauf vollständig geimpft, meist sogar mit Boosterimpfung. „Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, sagte Jerris gegenüber dem israelischen Channel 13 News.
„Sie hatten mindestens drei Injektionen. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Bei schweren Erkrankungen hat die Impfung also keine Aussagekraft, nur 20 bis 25 Prozent unserer Patienten sind ungeimpft.“
Prof. Yaakov Jerris
In Israel haben viele Menschen bereits die vierte Impfung mit einem experimentellen mRNA-Impfstoff erhalten. Dort setzt man fast ausschließlich das gentherapeuthische Mittel von Pfizer ein.
Auch in Deutschland wird nun für einige definierte Personengruppen die vierte Behandlung von der Ständigen Impfkommission empfohlen, obwohl weiterhin notwendige Daten zur Sicherheit der sogenannten Impfstoffe fehlen. Weder die dritte noch die vierte Spritze haben in Israel zu einer signifikanten Senkung der Fallzahlen geführt.
Prof. Jerris im israelischen Parlament: Definition des schweren COVID-Verlaufs irreführend
Einem Bericht der Israel National News nach informierte Prof. Jerris außerdem bereits am Sonntag vor einer Woche auf einer Kabinettssitzung des israelischen Parlaments die anwesenden Minister über schwerwiegende Fehler in der Definition von schwer an COVID-19 Erkrankten. Den israelischen Ministern erklärte er:
„Die Definition eines Patienten mit schwerem COVID-Verlauf ist problematisch. Ein Patient mit einer chronischen Lungenerkrankung hat zum Beispiel immer einen niedrigen Sauerstoffspiegel, aber jetzt hat er ein positives Coronavirus-Testergebnis, was ihn technisch gesehen zu einem ’schweren Coronavirus-Patienten‘ macht. Aber das ist nicht korrekt. Der Patient befindet sich nur deshalb in einem kritischen Zustand, weil er eine schwere Grunderkrankung hat.“
Prof. Yaakov Jerris
Manipulation auch in Deutschland: Behörden tricksen mit Inzidenz der Ungeimpften
In Deutschland wurde zuletzt bekannt, dass die Inzidenz der Ungeimpften durch staatliche und landesbehördliche Stellen manipuliert wurde. So wurden Patienten mit unbekanntem Impfstatus pauschal den Ungeimpften zugerechnet. Eine Unterscheidung nach unbekanntem Impfstatus fand nicht statt. In der Statistik war der Impfstatus aber in zahlreichen Fällen völlig unklar. Das führte zu einer massiven Verzerrung der Zahlen, die in der öffentlichen Wahrnehmung als „Pandemie der Ungeimpften“ propagiert wurde. Die verantwortlichen Politiker, unter anderem Markus Söder (CSU, Ministerpräsident in Bayern) und Peter Tschentscher (SPD, Oberbürgermeister der Hansestadt Hamburg), lehnen einen Rücktritt aus ihren politischen Ämtern bis heute kategorisch ab.

PEI gibt mindestens 24.600 schwere Impfschäden in Deutschland zu

Nachdem gemeinhin bekannt ist, dass kaum Impfschäden gemeldet und dokumentiert werden – sondern im Gegenteil von Krankenhäusern und Ärzten von einer Meldung abgeraten wird oder man diese aktiv verhindert, dürften die Dunkelziffern deutlich höher liegen – möglicherweise beim Hundertfachen. Doch ein erster Schritt ist getan, das RKI gibt 0,02 Prozent schwere Impfschäden zu – das sind bei 123 Millionen Spritzen 24.600 solche Fälle.
Im Sicherheitsbericht vom 23.12. hat das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht, dass es auf 1.000 verabreichte „Impf“-Dosen zu 0,2 Meldungen von schwerwiegenden Reaktionen kam. Während Systemmedien dies als „Erfolg“und Beweis der „sicheren Impfungen“ feiern, hat der gekaufte Journalismus vergessen, dass die Menschen durchaus auch selbst nachrechnen können.
Insgesamt hatte in Deutschland sich bereits 123 Millionen Menschen die Genspritze verabreichen lassen. Davon wären nur 196.800 Reaktionen rückgemeldet worden (1,6 Meldungen pro 1.000 Dosen). Bei schweren Nebenwirkungen, die bekanntlich Erblindung, Hörverlust, Lähmung, Tod, Herzkrankheiten, Hirnblutungen, Thrombosen und andere schreckliche Krankheitsbilder für zuvor gesunde junge Menschen bedeuten können, wurden immerhin 24.600 Fälle gemeldet.
Dabei muss berücksichtigt werden, dass Ärzte quer durch den deutschsprachigen Raum in der Regel mit Schweigen oder Ablehnung reagieren, wenn Impflinge mit ihnen über körperliche Schäden in zeitlicher Nähe zur Impfung sprechen wollen. Inwzischen explodieren die Gruppen, in denen Impfschäden diskutiert werden, beispielsweise „Impfschäden Schweiz“ mit rund 37.000 Mitgliedern und „impfopfer.info“ von Martin Rutter mit über 80.000 Mitgliedern, Covid Impftod hat bald 11.000 Mitglieder.
Schon vor der „Corona-Pandemie“ wurden mindestens 95 Prozent der Impfschäden nicht erfasst
In Zeiten, wo nicht die gesamte öffentliche Meinung Zensur und Druck ausgesetzt waren, wurde bereits von Experten über das Underreporting geklagt. So ist beispielsweise einem Ministeriums-Dokument aus Österreich zu entnehmen, dass man davon ausgeht dass bestenfalls 6-10 Prozent der tatsächlichen Impfschäden gemeldet werden. Über Underreporting klagte man beim PEI beispielsweise in diesem Dokument aus 2002. Dieses beinhaltet die Studie „Vaccine-Related Injuries in Germany from 1990 to 1999“. Die Studie bewies, dass aufgrund der Systemschwäche im Reporting schon damals kaum brauchbare Zahlen zu Impfschäden vorlagen. Die Pharmaindustrie hatte freilich zu keinem Zeitpunkt ein Interesse daran, dass Versagen oder Schädlichkeit ihrer Medikamente zu genau erhoben werden.
In diesem Zusammenhang ist auch ein Artikel im deutschen Ärzteblatt unter dem Titel „EU-Kommission will gegen Falschinformationen zu Impfungen vorgehen“ spannend. Dieser bereits im April 2019 erschienene Text ist ein weiteres Puzzlestück in der Beweisführung, dass der Ablauf der Covid-Pandemie von verschiedenen Seiten schon sehr lange geplant und vorbereitet wurde. In den Anmerkungen verweist ein Leser auf die damals gültige Angabe des PEI bzw. RKI – nur 5 Prozent der Impfschäden wurden gemeldet. Ein Originaldokument des PEI aus dieser Zeit findet sich hier:
Das genaue Ausmaß des „underreporting“ lässt sich nicht exakt beziffern. Offenbar werden aber schwerwiegende Nebenwirkungen häufiger gemeldet als nicht schwerwiegende Nebenwirkungen. Außerdem werden schwerwiegende Nebenwirkungen nach Gabe eines neuen oder im Zentrum der Aufmerksamkeit stehenden Impfstoffs erfahrungsgemäß häufiger gemeldet als schwerwiegende Nebenwirkungen nach Gabe bereits länger im Markt befindlicher Impfstoffe. Man kann annehmen, dass die allgemeine Aufmerksamkeit bei neuen Arzneimitteln insgesamt höher ist als bei etablierten Arzneimitteln.
EMA-Datenbank: 22.159 Todesfälle
In der Nebenwirkungs-Datenbank der EMA (die ebenso am Underreporting krankt) sind übrigens mit 5. Februar 2022 22.159 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung gelistet.
Um Ihnen einen Einblick zu geben, wie es unter den Impflingen wirklich aussieht, einige aktuelle Auszüge aus den Impfschadens-Gruppen:
Weiblich, 67 Jahre, Schweiz
Fünf Minuten nach der ersten Impfung hatte ich das Gefühl, ich verbrenne von innen. Mir war ganz komisch Ich erholte mich aber ohne Hilfe. Beschwerden – auch nach der zweiten Impfung – brachte ich zuerst nicht in Verbindung damit. Ich hatte immer wieder Ausbrüche von kaltem Schweiß – und als würde ich gleich umkippen. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Immer wieder dieser metallische Geschmack im Mund. Außerdem Sehstörungen. Ein paarmal zum Augenarzt. Wegen Hörverlust zum Ohrenarzt. Die Ärzte haben nichts außergewöhnliches festgestellt. Die Sehstörungen sind noch da oder eher zunehmend. Außerdem habe ich oft das Gefühl, mir fliegt mein linkes Auge raus (so wie als wäre Druck von hinten) Meine starken Schmerzen in den Gelenken, der linken Schulter und im Rücken sind nach einer Kortisonspritze in die Schulter alle weg. Herzstolpern, oft stundenlang, wird weniger. Ausbrüche von kaltem Schweiß sind weg. Ich habe folgende Chargen erhalten: ER7449 die erste und FC8736 die zweite. 1. ‚Impfung‘: 14.05.2021, 2. ‚Impfung‘: 11.06.2021, Comirnaty® (BNT162b2)
Männlich, 44 Jahre, Schweiz
Fünf Tage nach der 2. Impfung ist mir auf einmal eine Flüssigkeit aus dem linkem Nasenloch gelaufen. Kurz darauf habe ich ein Brennen in den Augen verspürt wie bei einer Allergie. Später kamen Sehsörungen und Augenschmerzen dazu. Am 14.1.22 wurde es so schlimm, das ich in die Notfall musste weil ich fast zusammengebrochen bin, Diagnose Herzrasen! Später ging ich zum Augenarzt, bekam Augentropfen die mir geholfen haben, aber nach der vorgeschriebenen Anwendungsdauer ist es sehr schnell wieder schlimmer geworden. Ohne entzündungshemmende Medikamente scheint es zur Zeit einfach nicht mehr zu gehen, keine Ahnung ob das jemals ein Ende haben wird, die Ärzte konnten mir das auch nicht sagen!?! 1. ‚Impfung‘: 09.10.2021, 2. ‚Impfung‘: 09.11.2021, Moderna
Deutschland
Der Onkel meines Mannes sieht nach der Impfung alles doppelt und trägt jetzt eine Augenklappe. Mein Schwiegervater hustet seitdem ständig. Mein Schwager hatte Gleichgewichtsstörungen. Mein bester Freund den ging es mach dem Boostern auch sehr schlecht. Panikattacken und Schweißausbrüche. Ich, bin genesen seit über 1 Jahr. Es war wie bei einer Erkältung mit Husten. Ich hatte kein Fieber aber Geschmacks und Geruchsverlust. Es erkranken aufgrund dieser ganzen Situation mit Corona so viele Menschen an Depressionen, Angststörungen und vieles mehr. Das ist so gruselig…
Deutschland
Nichte 24 Jahre, 2-3 Monate nach 2. Impfung Ausschläge (unter Achseln und Oberschenkel, noch paar Tage später, zusätzlich auf Kopfhaut) mit starkem Juckreiz. Schwager 51 Jahre, paar Monate nach 2. Impfung, Brustschmerzen, sämtliche kardiologischen Untersuchungen führten ins nichts, dann Darmspiegelung, viele kleinen und 2 große Zysten entfernt, Ergebnis noch nicht da. Bekannter 69 Jahre, 4 Jahre ohne Tumor Krebs, galt als geheilt, 4 Monate nach 2. Impfung, wieder Tumore und Metastasen in Kopf und Wirbelsäule.
Sein Sohn 31 Jahre, Tage nach 2. Impfung extreme Kopfschmerzen, mit Nasenbluten, regelmäßig, er kannte bis dahin keine Kopfschmerzen. Freund, 17 Jahre, Freund meines Sohnes (nach 2. Impfung) Herzrasen, extrem hohen Blutdruck, vorher,wie alle kerngesund, jetzt Herzkatheder. Ausbildungskollege 18 Jahre, meines Sohnes, nach 1. Impfung, alle Muskeln schlapp, war für ca. 4 Wochen bettlägerig, wurde von seiner Oma gepflegt. Bekannter ca. 65 Jahre, nach 2. Impfung, Bein Amputation, wegen Thrombose.
Deuschland
Hatte nach Biontech Nr. 2 Herzbeschwerden mit Blutmarkern wie nach einem Herzinfarkt … Herzmuskelentzündung. Patient meines Mannes hat nach Booster Impfung komische Schwellungen am Knöchel, die nicht einzuordnen sind … Unsere Nachbarin nach Impfung Gürtelrose … Ich selbst bin zweimal geimpft jetzt tritt meine Psoriasis (Schuppenflechte) sehr stark auf, war vorher nicht…
Bei mir gibt’s keine dritte, vierte, fünfte usw Impfung mehr