Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

«Das Virus der Macht» – Zusammenfassung der 90. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 4. Februar 2022

Geleitet wurde die Sitzung einmal mehr von Dr. Reiner Füllmich und Viviane Fischer. Dr. Wolfgang Wodarg war live im Studio mit dabei. Ihre Gäste waren zugeschaltet.

«Das Virus der Macht greift um sich», beginnt Viviane Fischer. Zurzeit ergebe sich ein gespaltenes Bild: Viele skandinavische Länder öffneten, die Massnahmen in Polen seien lasch, und währenddessen herrsche ein richtiger Impfzwang in Deutschland. «Aber das Bild ist positiv», hält Fischer insgesamt fest. Man schaue zum Beispiel nach Kanada, zur Bewegung der Trucker.

Gleichzeitig gebe es Bestrebungen, eine Weltregierung einzusetzen und deswegen die nationalen Regierungen nun als untauglich darzustellen, ergänzt Füllmich. «Wir bleiben auf unserem Kurs!»

Viele Regierende seien durch das Young Global Leaders-Programm des WEF gegangen: Regierungen der ganzen Welt seien inzwischen infiltriert, so Füllmich. Ein Video von Klaus Schwab, in dem dieser es öffentlich ausspreche, belege dies (Min. 00:05:00).

(Min. 00:11:30 bis 00:38:00) In Erlangen (Bayern) hat die Polizei – mit Maschinenpistolen – im Januar eine alte Mühle gestürmt, wo 15 Kinder per Homeschooling unterrichtet wurden. Drei Mütter sind live zugeschaltet. Sie erzählen, wie die Behörden ihnen seit November gedroht hätten, die Kinder müssten in die reguläre Schule gehen. Dies trotz aller Massnahmen wie der Maskenpflicht. Es seien jedoch Kinder wegen des Tragens der Maske kollabiert, aber niemand habe dafür die Verantwortung übernehmen wollen, so die Mütter. Sie hätten ihre Kinder darum aus der Schule genommen und selbst unterrichtet.

Trotz Drohungen der Behörden hätten sie damit weitergemacht. Am 20. Januar seien sie in der alten Mühle von der Polizei, bewaffnet mit Maschinengewehren, überfallen worden. Die Tür sei mit einem Rammbock gewaltsam geöffnet worden. Die Polizisten hätten die Kinder in einen anderen Raum getrieben: «Wie in einem Horrorfilm.» Die Beamten hätten einen Durchsuchungsbefehl gehabt. Der sei aber nicht unterschrieben gewesen. Bargeld, Computer und weitere Gegenstände hätten sie einfach mitgenommen, sozusagen «konfisziert». Den Kindern sei gedroht worden, sie müssten ins Heim gehen, wenn sie nicht gehorchten.

Der Mainstream habe die Geschichte aufgegriffen und sie aber in die Ecke «Reichsbürger» gestellt. Ihre Kinder seien jetzt wieder zuhause. Familien würden daran zerbrechen.

Empört ob der unfassbaren Erzählung, will Reiner Füllmich den Müttern einen Strafverteidiger zur Seite stellen.

(Min. 00:38:30 bis 01:34:00) Dr. Wolfgang Wodarg ist live im Studio. Er will der Frage nachgehen: Was sind Viren? «Viren sind eine Kommunikation», so Wodarg. «Alles, was lebt, kommuniziert. (…) Viren sind ein Teil der Kommunikation, die zwischen Lebewesen stattfindet.» Viren gebe es weit vor den Menschen. Sie seien in uns und um uns in der Umwelt. Eines dieser Viren sei eben das Coronavirus, hält der Mediziner fest.

Einige Viren würde unser Immunsystem gut kennen. Unsere Zellen wüssten, was zu uns gehöre und was fremd sei. Aufnahmewege für Viren seien vielfältig, beispielsweise die Atemwege. Die Viren würden sich laufend verändern, um sich immer weiter vermehren zu können. Atemwegsviren seien also immer da. Symptome träten aber vorwiegend im Winter auf. Das könne mit dem sinkenden Vitamin D-Spiegel zusammenhängen. Auch sitze man im Winter mehr drinnen und näher zusammen. Wie wichtig diese Theorie sei, kann Wodarg nicht beurteilen. Ausserdem sei die kalte Luft, die wir im Winter einatmen, für die vermehrte Übertragung der Viren verantwortlich.

Es gebe inzwischen viel weniger Grippe-/Virentote aufgrund unserer besseren Lebensumstände (Ernährung, Heizen, Hygiene etc.) im Vergleich zu früher. Nicht die Impfung habe zu gesünderen Menschen beigetragen. Deshalb: «Eine Impfung gegen saisonale respiratorische Viren ist Schwachsinn!», weiss Wodarg. Dies, weil Viren sich ständig veränderten. Regierungen würden auf die «Dummheit» der Leute zählen, die ihnen alles glaubten. «Aber dass meine Kollegen darauf hereinfallen…» Die Statistiken der Regierungen seien Betrug.

(Min. 01:34:00 bis 02:39:00) Der Anwalt Dr. Mirnes Ajanovic aus Bosnien ist zugeschaltet. Er ist spezialisiert auf die Frage der Meinungsfreiheit. Er beobachtet in der aktuellen Zeit «noch nie dagewesene Verletzungen der Menschenrechte» in vielen europäischen Staaten. Die Pandemie werde missbraucht, um autoritäre Regimes einzuführen, hält er fest. In Bosnien seien Prozesse gegen die Diskriminierung eingeleitet worden. Es werde geraten, sich der Zwangsimpfung zu widersetzen und sich richtig über die Impfung zu informieren. Die Regierung habe dank des Drucks einen Rückzieher gemacht. Dr. Ajanovic hat von der Regierung sämtliche Informationen zu den Impfstoffen verlangt. So hat er herausgefunden, dass kein einziger Covid-Impfstoff in Bosnien zugelassen worden sei:

«Impfstoffe werden in Bosnien also illegal verabreicht», schliesst Ajanovic daraus.

Des Weiteren würden Impf-Nebenwirkungen verheimlicht. Er habe diese Informationen an die Medien weitergegeben, welche aber nicht reagiert hätten. Inzwischen habe er Strafanzeige gegen die Regierung wegen Mordes an der Bevölkerung eingereicht. Die Bürger hätten sich aufgelehnt. Der Impfzwang sei daraufhin von der Regierung zurückgezogen worden. Aufgrund der in Bosnien erreichten Erfolge ruft Dr. Ajanovic alle Europäer auf, «für den öffentlichen Widerstand zu kämpfen und für die eigenen Grundrechte einzustehen».

(Min. 02:40:00 bis 03:49:00) Im Gespräch mit Rechtsanwalt Manuel Dietrich aus Vorarlberg und seinem Mandaten Steffen Löhnitz. Diese haben Strafanzeige zuerst gegen das Land Vorarlberg, dann gegen die österreichische Regierung eingereicht. Die Zahlen, auf die man sich während der Pandemie stützte, seien nicht korrekt gewesen, führen sie anhand von konkreten Beispielen an. Zudem seien diverse Gesetze und Verordnungen manipuliert worden.

Steffen Löhnitz bezeichnet sich als «Analytiker». In mühsamer Arbeit habe er all die Zahlen und Fakten verglichen und zusammengetragen. Löhnitz und Dietrich wollen damit beweisen, dass der Lockdown 2020/21 nicht gerechtfertigt war und die Impfpflicht anhand dieser Daten nicht zulässig und damit ungültig sei. Sämtliche Covid-Fälle seien falsch erfasst worden.

Der ganze «Pandemieplan» gehe bereits in die frühen 2000er Jahre zurück. Löhnitz hat Ähnliches nicht nur in Österreich, sondern auch in deutschen offiziellen Dokumenten festgestellt. Die «Behandlung» der Grippe sei von der EU an die WHO «abgegeben» worden. Die Strategie der beiden Österreicher ist eine ähnliche wie jene in Bosnien, vorgestellt von Dr. Ajanovic. Man wollte eine Gefahr simulieren, die so nie existierte. Dadurch sollten die Leute auf die Massnahmen eingeschworen werden, ist für Löhnitz und Dietrich klar. Nähere Informationen finden sich in diesem Artikel.

(Min. 03:50:00 bis 05:22:00) Nächste Redner sind der US-amerikanische Psychiater Dr. Andrew Kaufman und der deutsche Biologe Dr. Stefan Lanka.

Zunächst erklärt Dr. Kaufman, man müsse von falschen Forschungen ausgehen, da die Basis der Forschung der dafür ungeeignete PCR-Test sei. Kaufman zeigt auf, dass das Coronavirus bis heute nicht isoliert habe nachgewiesen werden können. Es seien als «Beweis» fehlerhafte Experimente angeführt worden. Es liege darum keine genetische Sequenz des Virus vor. Es würden lediglich Computermodelle genutzt, um ein Virus darzustellen. Zusammengefasst bedeute dies, dass die Methoden, um SARS-CoV-2 nachzuweisen, unwissenschaftlich seien. Es gebe weder ein nachgewiesenes Virus noch einen Ursprung des Virus.

Dr. Wodarg ist nicht mit allem einverstanden, was Dr. Kaufman präsentiert hat. Wodarg führt dabei seine Erfahrung als klinischer Arzt an. Man könne die Forschung an einem Virus nicht im Labor durchführen oder lernen, sondern nur in empirischer Erfahrung am Menschen.

Dr. Lanka schaltet sich dazu. Er wiederum ist nicht mit Dr. Wodarg einverstanden. Lanka wirft Wodarg vor, er hätte sich über die Frage der Existenz des Virus «vorinformieren» sollen.

Dr. Lanka findet, dass sich die Virologen widersprechen würden. Sie generierten ein gedankliches Modell, welches nichts mit der Realität zu tun habe. Das heisst, SARS-CoV-2 sei nur theoretisch, also im Labor, «bewiesen» worden, aber nie beim Menschen, in seinem Speichel, seinen Schleimhäuten usw. Diese Tatsache habe er experimentell untersucht und damit die SARS-CoV-2-Theorie widerlegt. Er habe dies schon in seinem Experiment bezüglich der Masern so gemacht. Er habe die Existenz der Masern widerlegt und dies sei 2014 auch gerichtlich bestätigt worden.

Wodarg liefert Gegenargumente. Sein Ziel ist es, Menschen schützen zu können, und solange Lanka dies nicht könne, sei für ihn die Theorie, es gebe kein Coronavirus, nicht akzeptabel.

Lanka und Wodarg geraten in ein Streitgespräch, weil sie sich über die Virus-Theorie nicht einig werden. Sie müssen sich darauf beschränken, die Meinung des anderen zu akzeptieren und die Diskussion vorerst abzubrechen.

Dr. Kaufman verweist schliesslich auf Prof. Ioannidis, der die Theorie vertritt, der Grossteil der publizierten wissenschaftlichen Arbeit zu Covid sei falsch. Kaufman könne, gestützt auf seine eigene Forschung, nur darauf schliessen, dass es keine Beweise für ein Coronavirus gebe.

Füllmich hält abschliessend fest, dass es für Rechtsklagen klare Fakten braucht. Die Frage, ob es Viren überhaupt gebe oder nicht, sei für ihn daher zweitrangig. Er konzentriere sich auf den falschen PCR-Test, der für sämtliche falsche Corona-Daten verantwortlich sei.

(Min. 05:23:00 bis Min 05:47:00) Professor Christian Perronne aus Frankreich ist letzter Redner. Entgegen Dr. Lanka geht Christian Perronne davon aus, dass es das Coronavirus gibt und dies auch nachgewiesen worden ist. Diese Art von Krankheiten gebe es schon seit immer im Menschen, so Perronnes Meinung.

«Man weiss von anderen SARS-CoV-2-Viren, dass die natürliche Immunität ein sehr starkes Heilmittel ist.»

Bei Grippeviren zum Beispiel halte die natürliche Immunität ein Leben lang an. Davon gehe er deshalb auch bei Covid aus, erklärt Perronne. Die Menschen könnten an verschiedenen Covid-Varianten erkranken, wie man jetzt wisse. Die natürliche Immunität helfe dabei, immer besser mit diesen Varianten umzugehen, denn das Immunsystem erkenne die Krankheit an sich, wie bei der Grippe.

Perronne weiss von einem französischen Kollegen, dass die PCR-Tests und auch die anderen Tests «sehr schlecht» seien. Man mache besser Antikörper-Tests. Mit ihnen würde festgestellt, dass viele Menschen bereits über eine gute, gesunde Immunität gegen Covid verfügen. «Aber das wäre ein harter Schlag gegen die Impfstoffhersteller.»

Als gutes Beispiel für eine Pandemiestrategie nennt Perronne Schweden. Andere schlechtere Beispiele seien jene, die über eine hohe Impfquote verfügen und gleichzeitig mit viel mehr Covid-Fällen zu kämpfen hätten. Dass Studien zur Wirksamkeit der Impfstoffe (zum Beispiel von Pfizer) gefälscht worden seien, sei inzwischen bekannt, sagt der Experte. Auch würden die Nebenwirkungen gezielt und schlau versteckt, so Perronne.

Zum Schluss kündigt Viviane Fischer an, dass ab dem 5. Februar sogenannte Grand Jury Proceedings laufen, wie auf dem Gettr-Profil des Ausschusses dargestellt wurde:

Ankündigung des Ausschusses: Start des Grand Jury Proceeding

Erster Termin: 05.02.2022

Bei schweren Straftaten wird in den USA eine so genannte GrandJury mit den vorliegenden Beweismitteln konfrontiert, um sie zu überzeugen, dass diese Beweismittel ausreichen, öffentliche Anklagen gegen die Beschuldigten zu erheben.

Dieses Modell machen wir uns zu eigen, um mithilfe von echten Zeugen, Rechtsanwälten, einem Richter und Experten aus aller Welt der Öffentlichkeit nachzuweisen, dass wir es hier mit weltumspannenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu tun haben.

Das Ziel ist eine kohärente Darstellung aller bis dato gesammelten Tatsachen und damit die Überzeugung der Bevölkerungen aller Länder, dass Widerstand hier nicht nur möglich, sondern von jedem Einzelnen verlangt ist.

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Die Zusammenfassungen der Sitzungen des Corona-Ausschusses erfordern zwischen 12 und 18 Stunden Arbeit. Wir mussten dafür ein zusätzliches Pensum schaffen. Sie können diese Arbeit gerne mit einer Spende unterstützen. Vielen Dank!

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Alarm in Israel: Spitäler mit Geimpften überfüllt

Im «Versuchslabor» Israel wird bereits die dritte und vierte Dosis des Covid-«Impfstoffs» verabreicht. Somit lassen sich deren Auswirkungen in der Bevölkerung gut beobachten. Seit mit der Verabreichung der vierten Dosis begonnen wurde, stehe Israel vor dem grössten Anstieg seit Ausbruch der «Pandemie», berichtet Michele Crudelini auf Byoblu. In den letzten Wochen seien täglich etwa 60’000 neue Covid-Fälle registriert worden, im Vergleich zu etwa 5000 im letzten Jahr, als die Impfkampagne gerade begonnen hatte.

Während der extreme Anstieg der Fälle möglicherweise durch eine exponentielle Zunahme der Tests erklärt werden könne, sei es schwierig, die Gründe für die Zunahme der Covid-Todesfälle zu verstehen, so Crudelini weiter. Der bisherige Tagesdurchschnitt im Februar 2022 liege bei über 90 Todesfällen. Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres, als es weniger Impfstoffe und keine Auffrischungsdosen gab, sei der Durchschnitt der täglichen Todesfälle bei 60 gelegen.

Crudelini stellt deshalb die von den israelischen Behörden verfolgte Strategie der kontinuierlichen Auffrischungsimpfungen in Frage. Es zeige sich, dass die Verabreichung der vierten Dosis eines Impfstoffs, der für eine alte Variante entwickelt wurde, keinen Einfluss auf die Verbreitung einer neuen Variante hat. Dazu sagte Professor Hagai Levine, Präsident der Israel Association of Public Health Physicians, kürzlich:

«Der Impfstoff ist wirksam gegen schwere Erkrankungen und Todesfälle, aber er ist nicht 100-prozentig kugelsicher. Und leider stellen wir fest, dass die Wirksamkeit gegen Omikron-Infektionen sehr gering ist»

Dieses Phänomen bestätigte Professor Yaakov Jerris Direktor des Ichilov-Krankenhauses in Tel Aviv:

«Bislang sind die meisten schweren Fälle bei geimpften Personen aufgetreten. Dies sind Personen, die mindestens drei Auffrischungsimpfungen erhalten haben. Zwischen 70 und 80 Prozent der schwersten Fälle sind geimpfte Personen. Der Impfstoff hat also keinen Einfluss auf schwere Erkrankungen, weshalb nur 20 bis 25 Prozent unserer Patienten nicht geimpft sind».

Crudelini weist richtigerweise darauf hin, dass sich mit dem Erhöhen der Impfquote die automatisch auch die Anzahl geimpfter Patienten erhöht: Schliesslich haben in Israel 5 Millionen Menschen drei Dosen erhalten und die Verabreichung der vierten Dosis läuft. Doch dies erkläre gemäss Crudelini nicht, weshalb Israel gegenwärtig die höchste Zahl von Todesfällen seit Beginn des Notstands zu verzeichnen hat.

Inzwischen würden die israelischen Behörden beginnen, diese Daten zu berücksichtigen. So hätten sie die Abschaffung des «Green Pass» (mit Ausnahme von Grossveranstaltungen) bestätigt, eben weil sie sich bewusst seien, dass der Impfstoff nicht hilft, das Infektionsgeschehen einzudämmen, schliesst Crudelini.

Kommentar Corona-Transition: Es stellt sich natürlich die Frage, ob die Überfüllung der Krankenhäuser und die vielen Todesfälle nicht auf Impfgeschädigte zurückzuführen sind – die positiv getestet und als Covid-Patienten definiert werden.

Der Impfmoment, Teil I

Im Dezember 2021 schrieb Paul Kingsnorth auf seinem Blog The Abbey of Misrule drei miteinander verbundene Essays über das Coronavirus, die Impfstoffe und die radikalen Veränderungen in der Gesellschaft, die damit einhergehen. Die Essays fanden ein so grosses Publikum, dass Kingsnorth sie jetzt gebündelt in einem E-Book herausgegeben hat. Corona-Transition darf sie mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen.

Quelle: Greser&Lenz in «The Abbey of Misrule»

An den Tagen der Offenbarung

Vielleicht liegt es daran, dass ich Engländer bin, vielleicht liegt es an meinem Alter, vielleicht ist es auch nur ein blindes Vorurteil, aber wenn ich aufwache und erfahre, dass die österreichische Regierung ein ganzes Drittel der Bevölkerung als «Gefahr für die öffentliche Gesundheit» gefangen hält, läuft mir ein Schauer über den Rücken.

Österreich, denke ich mir. Aha.

Ich sehe in den Nachrichten die Fotos von bewaffneten, maskierten, schwarz gekleideten Polizisten, die Menschen auf der Strasse anhalten, und ihre digitalen Zertifikate verlangen. Ich lese, dass Menschen verhaftet wurden, weil sie ihr Haus mehr als das erlaubte eine Mal am Tag verlassen haben. Und ich höre österreichische Politiker erklären, dass diejenigen, die sich weigern, der Spritze zuzustimmen, gemieden und als Sündenbocke behandelt werden sollen, bis sie sich fügen. Dann sehe ich Interviews mit «normalen Menschen», die erklären, dass die «Ungeimpften» es verdient hätten. Einige von ihnen sagen, dass man sie alle ins Gefängnis stecken sollte, diese Feinde des Volkes. Im besten Fall sind die «Impfgegner» paranoid und falsch informiert. Im schlimmsten Fall sind sie bösartig und sollten bestraft werden.

Ein paar Tage später höre weitere Nachrichten über Österreich: Ab nächstem Jahr wird allen Menschen in diesem Land eine Impfung vom Staat aufgezwungen – womit ihr Recht auf etwas ausser Kraft gesetzt wird, was bestimmte Leute, die in letzter Zeit sehr still geworden sind, einst als «körperliche Autonomie» bezeichneten.

Dann schaue ich über die Grenze nach Deutschland. Ich sehe, dass die dortigen Politiker derzeit darüber nachdenken, «Impfverweigerer» zu internieren, und darüber diskutieren, jedem Bürger die Impfung aufzuzwingen. Bis zum Ende des Winters, so der erfrischend ehrliche deutsche Gesundheitsminister, werden die Deutschen «geimpft, geheilt oder tot» sein. Eine vierte Möglichkeit gibt es offenbar nicht.

In Deutschland ist man fleissig. Kürzlich wurden in Hamburg Zäune aufgestellt, um auf den Weihnachtsmärkten die «bösen Ungeimpften» von den «guten Geimpften» zu trennen. Draussen. Werfen die «Bösen» vielleicht am Schluss noch Steine über den Zaun?

Wenn ich Karikaturen wie die obige sehe, die vor kurzem in einer grossen deutschen Zeitung erschienen ist, denke ich, dass das vielleicht nicht weit hergeholt ist: Hier vergnügt sich ein Mann auf dem Sofa mit einem Ego-Shooter-Spiel, in dem der Spass darin besteht, ungeimpfte Menschen zu töten. Das Spiel werde «ein grosser Hit unter dem Weihnachtsbaum» sein, so der Karikaturist.

«Ha ha ha,» denke ich. «Deutschland. Zäune. Internierung. Zwangsweise Injektionen. Bewaffnete Polizei. Scannen Sie Ihren Code. Tötet die Ungeimpften. Ha ha ha.»

Ich beobachte all dies von Irland aus, dem Land mit der höchsten Impfquote bei Erwachsenen in Westeuropa – die Bevölkerung ist zu 94 % geimpft. Gleichzeitig haben wir merkwürdigerweise auch eine der höchsten Raten von Covid-Infektionen in Westeuropa. Die Regierung ist nicht in der Lage, diese Tatsache zu erklären, aber es handelt sich um einen Trend, der in letzter Zeit auch in einigen anderen Gebieten mit hoher Impfquote zu beobachten ist: Gibraltar, Israel, Westflandern. Eine hohe Durchimpfungsrate scheint nicht mit einer niedrigen Krankheitsrate einherzugehen, oft ist gerade das Gegenteil der Fall.

Auch anderswo geschehen seltsame Dinge

In Afrika, zum Beispiel. Die Bevölkerung Afrikas ist die grösste, am schnellsten wachsende und materiell ärmste aller Kontinente. Nur wenige Regierungen dort können es sich leisten, ihre Bevölkerung mit den teuren Impfstoffen zu versorgen, auf die wir im Westen gesetzt haben. Nur 6 % der afrikanischen Bevölkerung sind geimpft, und vielerorts gibt es kaum nationale Gesundheitssysteme, dennoch bezeichnet die WHO den Kontinent als «eine der am wenigsten vom Virus betroffenen Regionen der Welt». Tatsächlich scheinen die reicheren, «entwickelten» Teile der Welt am stärksten unter der Pandemie zu leiden.

Obwohl niemand in der Lage zu sein scheint, dies zu erklären, verfolgt man den offiziellen Kurs dennoch weiter. In Irland bleibt das Drehbuch dasselbe. Seit sechs Monaten leben wir mit einer Impf-Apartheid, bei der die «Ungeimpften» von einem Grossteil der Gesellschaft ausgeschlossen sind. Das hat aber nichts gebracht: Mit dem Wintereinbruch schiessen die Infektionsraten in die Höhe – wie man es bei einem Atemwegsvirus erwarten kann. Kürzlich wurden wir alle aufgefordert, von zu Hause aus zu arbeiten, und der nächste Lockdown steht bevor. Vor kurzem wurde eine Mitternachtssperre für Kneipen und Nachtclubs verhängt. Das ist seltsam, denn seit Monaten dürfen nur geimpfte Personen in diese Lokale gehen, und uns wurde wiederholt versichert, dass geimpfte Personen in ihrer Nähe sicher sind.

In einer ehrlichen Gesellschaft wäre dies alles Gegenstand einer soliden öffentlichen Debatte gewesen. Wir hätten Wissenschaftler unterschiedlicher Meinungen im Fernsehen, im Radio und in der Presse offen debattieren gesehen; Ansichten aller Art wären in den sozialen Medien geäussert worden; Journalisten hätten Berichte über Impferfolge und Impfgefahren gründlich recherchiert; alternative Behandlungsmethoden wären ernsthaft erforscht worden; es wären öffentliche Debatten über das Gleichgewicht zwischen bürgerlichen Freiheiten und öffentlicher Gesundheit geführt worden. Und Debatten darüber, was «öffentliche Gesundheit» überhaupt bedeutet.

Aber das alles hat nicht stattgefunden, und es wird auch nicht stattfinden, denn die Debatte ist ebenso aus der Mode gekommen wie der Dissens. Die Medien hier in Irland haben den Verantwortlichen seit mindestens eineinhalb Jahren keine kritischen Fragen mehr gestellt. Google ist damit beschäftigt, mit seinen Algorithmen unbequeme Daten zu verbergen, während in den sozialen Medien, aus denen die meisten Menschen ihr Weltbild beziehen, kritische Meinungen entfernt oder unterdrückt werden, selbst wenn sie von Virologen oder Redakteuren des British Medical Journal stammen.

Tag für Tag bin ich aufgewacht und habe mich gefragt: Was ist hier los?

Internierung. Zwangsmedikation. Gesellschaftliche Segregation. Massenentlassungen. Die Paukenschläge des medialen Konsenses. Die systematische Zensur von Andersdenkenden. Die bewusste Schaffung eines Klimas der Angst und des Misstrauens durch Staat und Presse. Wodurch könnte dies gerechtfertigt sein? Vielleicht durch die Kombination aus einer schrecklichen Pandemie, die einen grossen Prozentsatz der Infizierten tötete oder schädigte, und der Existenz eines sicheren und zuverlässigen Medikaments, das die Ausbreitung nachweislich verhindert? Das ist natürlich das, was wir glauben sollen. Das offizielle Narrativ.

Aber es ist inzwischen klar genug, dass dieses Narrativ nicht der Wahrheit entspricht. Covid-19 ist eine unangenehme Krankheit, die ernst genommen werden sollte, vor allem von denen, die besonders anfällig dafür sind. Aber sie ist bei weitem nicht so gefährlich, um die Schaffung eines globalen Polizeistaats zu rechtfertigen (es fragt sich im Übrigen, ob das überhaupt durch irgendetwas gerechtfertigt werden könnte). Was die Impfungen angeht – nun, geben wir einfach zu, dass es praktisch unmöglich geworden ist, ruhig und sachlich darüber zu diskutieren, zumindest in der Öffentlichkeit. Wie bei fast jeder anderen der grossen Fragen, die wir im Westen diskutieren, gehen die Meinungen extrem auseinander. Die Grabenkämpfe arten im fauligen Sumpf der antisozialen Medien zu einer wüsten Schlammschlacht aus.

Dabei drehen sich unsere Meinungsverschiedenheiten doch oft gar nicht um das Thema, worüber wir zu streiten glauben – das eigentliche Problem liegt meist tiefer, bleibt unausgesprochen oder wird überhaupt nicht verstanden. Das ist auch der Fall bei der gesellschaftlichen Spaltung bezüglich der Covid-Impfung: Es geht es eigentlich gar nicht um die Impfstoffe, sondern vielmehr darum, was das Impfen in diesem Kontext symbolisiert: Was bedeutet es, «geimpft» oder «ungeimpft» zu sein, sicher oder gefährlich, sauber oder schmutzig, vernünftig oder unverantwortlich, gefügig oder unabhängig? Letztlich: Was bedeutet es, ein gutes Mitglied der Gesellschaft zu sein? Was macht Gesellschaft die überhaupt aus? Diese Fragen sind Sprengladungen, die unter der Oberfläche unserer Kultur explodieren.

Das soll nicht heissen, dass die oberflächlichen Meinungsverschiedenheiten keine Rolle spielen. Das tun sie. Es gibt viele gute Gründe, über diese Medikamente und ihre erzwungene Anwendung besorgt zu sein. Wir haben es hier mit einer neuartigen Technologie zu tun, die noch nie zuvor in diesem Umfang oder zu diesem Zweck eingesetzt wurde. Auf der Grundlage eine Reihe von Impfstoffen entwickelt wurde, die bereits an Millionen von Menschen verabreicht wurden, bevor die klinischen Studien überhaupt abgeschlossen waren.

Eine solche Situation hat es noch zuvor gegeben – ebensowenig wie Massenimpfungen gegen ein Atemwegsvirus mitten in einer Pandemie, vor der einige Fachleute warnen, dass sie die Situation eher verschlimmern als beenden. Ebenfalls beispiellos sind stündliche Gewinne der Hersteller dieser Impfungen. Die lange Liste der Unehrlichkeiten und Vertuschungen dieser Unternehmen sowie ihre rechtliche Immunität gegenüber jeglicher Haftung für Probleme im Zusammenhang mit ihren Vakzinen, macht es unmöglich, ihre Beteuerungen über die Sicherheit ihrer Impfstoffe ernst zu nehmen.

Als ob das nicht genug wäre, werden wir Zeugen einer staatlichen und medialen Kampagne gegen die frühzeitige Behandlung einer Krankheit – das genaue Gegenteil von dem, was jedem Arzt im Medizinstudium beigebracht wird. Und wir sehen die Weigerung, über die sich häufenden Beweise für direkte Nebenwirkungen der Impfungen zu berichten. Alles in allem sollte klar sein, dass an der ganzen Geschichte etwas faul ist.

Aus all diesen und weiteren Gründen habe ich mich nicht gegen Corona impfen lassen, und ich habe auch nicht vor, es zu tun. Das macht mich nicht zu einem «Impfgegner» – mit dieser Kategorie soll doch bloss das gewohnte Narrativ des Kulturkampfes genährt werden, das die Guten von den Schlechten trennt und beide Seiten in diesem Krieg dazu bringt, die andere zu dämonisieren. Ich bin nicht gegen das Impfen, und ich bilde mir auch nicht ein, ich hätte das Recht, anderen vorzuschreiben, was sie mit ihrem Körper tun sollen. Ich glaube auch nicht, dass die verfügbaren Impfstoffe unwirksam sind – auch wenn sie nicht das tun, was man uns weismachen will. Und ich verstehe viele der Gründe, wieso Menschen, insbesondere gefährdete, sich für die Impfung entscheiden. …

Es bringt nichts, wenn wir uns gegenseitig wissenschaftliche Studien an den Kopf werfen, die wir nicht wirklich verstehen – das ist nicht zielführend. Denn es geht letztlich darum, was die Impfung symbolisiert – und darum, was mit ihr aufgebaut werden soll.

Ich bin Schriftsteller. Ich weiss, wie man Geschichten konstruiert.

Ich weiss, was Geschichten erfolgreich macht oder scheitern lässt, und ich habe ein Gespür dafür, wenn eine Story nicht schlüssig ist. Das Corona-Narrativ ist genau so eine Story. Sie ist in sich nicht schlüssig, die Oberfläche der Erzählung entspricht nicht dem, was darunter liegt. Mich interessiert aber, was ihr zugrunde liegt.

Wir leben in einer apokalyptischen Zeit, im ursprünglichen Sinne des griechischen Wortes apokalypsis: Enthüllung. Was an der Oberfläche geschieht, offenbart, was schon immer darunter lag, aber in normalen Zeiten unsichtbar bleibt. Die eigentliche Geschichte spielt sich hinter den Kulissen ab. Hinter den Streitereien darüber, ob man sich mit einem möglicherweise unsicheren Wirkstoff impfen lassen soll, lauert ein Problem, das älter und tiefer ist und sich langsamer entwickelt. Durch die Risse, die unsere Wirklichkeit derzeit erhält, zeigen sich uns Dinge, die wir sehen müssen – und die seit der Gründung der modernen Welt im Verborgenen lagen.

Corona ist eine Offenbarung

Die jetzt offensichtlich gewordenen Risse im sozialen Gefüge waren schon immer da – nur dass sie in besseren Zeiten ignoriert werden konnten. Corona hat die Nachgiebigkeit der alten Medien und die Macht des Silicon Valley bei der Bevormundung und Kontrolle des öffentlichen Diskurses offenbart. Es hat die durchtriebene Unehrlichkeit der politischen Führung und ihre ultimative Unterwerfung unter die Macht der Konzerne bestätigt. Es hat die «Wissenschaft» als die kompromittierte Ideologie entlarvt, die sie ist.

Vor allem aber hat Corona die autoritären Züge offenbart, die in so vielen Menschen stecken und die in Zeiten der Angst immer zum Vorschein kommt.

Allein im letzten Monat habe ich beobachtet, wie Medienkommentatoren zur Zensur ihrer politischen Gegner aufriefen, Philosophieprofessoren Masseninternierungen rechtfertigten und Menschenrechts-Lobbygruppen zum Thema «Impfpass» schwiegen.

Ich habe beobachtet, wie ein Grossteil der politischen Linken sich offen in die autoritäre Bewegung verwandelt hat, die sie wahrscheinlich schon immer war, und wie zahllose «Liberale» Kampagnen gegen die Freiheit geführt haben. Während mir eine Freiheit nach der anderen genommen wurde, habe ich beobachtet, wie ein Intellektueller nach dem anderen dies alles rechtfertigte. Das hat mir in Erinnerung gerufen, was ich schon immer wusste: Klugheit hat nichts mit Weisheit zu tun.

In den letzten zwei Jahren habe ich mehr über die menschliche Natur gelernt als in den siebenundvierzig Jahren davor. Ich habe auch einige Dinge über mich selbst erfahren, die mir ebenso wenig gefallen. Ich habe bemerkt, dass ich immer wieder versucht bin, Partei zu ergreifen: diejenigen zu verurteilen, die auf der anderen Seite der Debatte stehen – diese Schäfchen, diese böswilligen Feinde der Wahrheit. Ich habe bemerkt, dass ich dazu neige, nur Informationsquellen aufzusuchen, die meine Überzeugungen bestätigen. Offenbarung ist nie bequem. Vor allem aber hat mir die Corona-Apokalypse gezeigt, dass die Menschen, wenn sie Angst haben, leicht zu kontrollieren sind.

Kontrolle: die Geschichte unserer Zeit

Überall auf der Welt erleben wir, wie die Kräfte des Staates im Bündnis mit den Kräften des Kapitals einen noch nie dagewesenen Anspruch auf Kontrolle über Ihr und mein Leben erheben. All dies läuft auf das offenkundige Symbol unserer Zeit hinaus: den QR-Code auf dem Smartphone, der mit beängstigender Geschwindigkeit und fast geräuschlos zum neuen Pass für ein erfülltes menschliches Leben geworden ist. Wie immer haben sich unsere Werkzeuge gegen uns gewandt. Eine weitere Enthüllung: Wir haben diese Werkzeuge nie beherrscht. Die Werkzeuge beherrschen uns.

Aus der riesigen Schar umstrittener Fakten, die wie ein Vogelschwarm um das Virus kreisen, den Himmel verdunkeln und den Verstand verwirren, ragt eine Tatsache heraus. Es ist die einzige Tatsache, die ein kathedralenförmiges Loch in die derzeit von den Regierungen verfolgte Strategie reisst und einen Blick in die Gruft ermöglicht: Die Tatsache, dass diese Impfstoffe, unabhängig von ihrer Wirksamkeit auf anderen Ebenen, die Übertragung des Virus nicht verhindern.

Diese einzige Tatsache – die seit langem bekannt ist, aber kaum je erwähnt wird – macht die Argumente für Impfpässe, Segregation, das Einsperren von «Ungeimpften» und ähnliche Massnahmen zunichte. Selbst wenn man glaubt (oder so tut), dass dieses Virus gefährlich genug ist, um diesen neu entstandenen Autoritarismus mit seine radikalen Massnahmen zu rechtfertigen – und das tue ich gewiss nicht –, werden diese Massnahmen ohnehin scheitern, wenn sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Menschen es verbreiten können; und wir wissen, dass sie das können.

Wie lässt sich dann dieses System der technologischen Kontrolle und Überwachung rechtfertigen, das sich mit so unheimlicher Geschwindigkeit und Leichtigkeit innerhalb eines Jahres um uns ausgebreitet hat?

Und wie lässt sich die seltsam ähnliche Sprache erklären, mit der die Regierungen der Welt dieses System erklären und rechtfertigen, und das praktisch überall auf ähnliche Weise mit ähnlichen Technologien in ähnlichen Zeiträumen eingeführt wurde? …

Würden wir auf der Grundlage der Vernunft handeln , wie wir so oft behaupten, – würden wir wirklich «der Wissenschaft folgen» – dann würden wir diese Entwicklung jetzt stoppen. Stattdessen bewegen wir uns immer tiefer in sie hinein. Wir werden in eine Zukunft getrieben, in der das Einscannen eines Codes zum Nachweis, dass man ein sicheres und gehorsames Mitglied der Gesellschaft ist, ein fester Bestandteil des Lebens sein wird. Der QR-Code wird banal wie Kreditkarten und Führerscheine. Wir bewegen uns auf eine Zwangsimpfung ganzer Bevölkerungsgruppen zu – auch von Kindern – und auf Gefängnisstrafen für diejenigen, die sich querstellen. Bis zum Ende des Winters könnten wir in einer Welt leben, in der der Staat die volle Kontrolle über unseren Körper übernommen hat und unsere einzige Chance, ein aktives Mitglied der Gesellschaft zu bleiben, darin besteht, dass wir uns allen seinen Anweisungen unterwerfen und einer ständigen digitalen Überwachung zustimmen.

Vor achtzehn Monaten wäre jeder, der so etwas erzählt hätte, als paranoider David-Icke-Fanboy abgetan worden. Aber in diesen achtzehn Monaten sind wir nahtlos von «zwei Wochen zur Abflachung der Kurve» zu «obligatorischen Injektionen zur Vermeidung von Gefängnis» übergegangen. Wir haben das geschluckt und akzeptiert. Wir haben keine Fragen gestellt. Diejenigen, die widersprochen haben, wurden zensiert, zum Schweigen gebracht, schikaniert und misshandelt.

Noch während ich diesen Aufsatz schrieb, wurde die Situation in Deutschland und Österreich durch Nachrichten aus Down Under in den Schatten gestellt. An diesem Wochenende hat die australische Armee damit begonnen, Corona-infizierte Menschen in staatliche Lager zu verlegen. Über Teile der australischen Northern Territories wurde einn «Hard Lockdown» verhängt – niemand darf mehr sein Haus verlassen, es sei denn, er benötigt dringend medizinische Hilfe. Diejenigen, die sich mit dem Virus angesteckt haben oder auch nur mit einer infizierten Person in Kontakt gekommen sind, werden nun von Soldaten interniert und so lange festgehalten, bis der Staat sie für ungefährlich genug hält, um sie freizulassen.

Diese «obligatorischen, überwachten Quarantäneeinrichtungen» wurden im letzten Jahr für Einreisende genutzt. Jetzt werden darin australische Staatsbürger «eingesperrt». Die Ankündigung dieser Massnahme durch die Regierung können Sie hier verfolgen. In diesem Interview spricht eine Australierin, die im grössten dieser Lager interniert wurde. Hier können Sie sehen, wie ein australischer Politiker über die «Ungeimpften» wettert und was er am liebsten mit ihnen machen würde.

Wenn Sie das nicht mit Unbehagen erfüllt, dann weiss ich auch nicht mehr, was ich Ihnen sagen soll.

Mein eigenes Unbehagen vertieft sich täglich

Unter der Oberfläche bin ich bei weitem nicht der Einzige, der sieht, was gerade geschieht. Die Erzählung stimmt hinten und vorne nicht, aber sie erfüllt ihren Zweck. Sie wird benutzt, um eine noch nie dagewesene autoritäre Technokratie heraufzubeschwören und zu rechtfertigen, die uns alle einfängt, ohne Zustimmung, ohne Debatte und ohne das Recht, auszusteigen.

In diesen kurzen, aber folgenschweren zwei Jahren sind wir zu dem geworden, was wir wirklich sind. Wir im Westen, die wir Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte damit verbracht haben, den Rest der Welt über «Freiheit» zu belehren, und manchmal versucht haben, andere mit Bomben dazu zu bringen, «Freiheit» zu akzeptieren. Wir, die wir diese Idee namens «Liberalismus» erfunden haben – wir sind es, die sie jetzt begraben. Es brauchte nicht viel, um unsere Worte als hohl zu entlarven, oder?

Vor fast einem Jahrzehnt schrieb ich einen Essay mit dem Titel «The Barcode Moment». Er ist in meinem Buch «Confessions of a Recovering Environmentalist» zusammengefasst, aber Sie können auch die Originalfassung in drei Teilen hier, hier und hier lesen.

Darin ging es um den Vormarsch aufdringlicher Technologien. Die Frage, die sich darin stellte, lautete: Wo ziehen Sie Ihre Grenze? Ich habe versucht, für mich selbst eine Antwort auf diese Frage zu finden, die mich schon seit Jahren quält. Wann wird die Richtung, in die sich die Maschine bewegt, so offensichtlich, so unerträglich, so beängstigend, dass man sich nicht mehr damit abfinden kann? Was ist die Sollbruchstelle? Für einige Menschen waren es die Smartphones. Für andere waren es die sozialen Medien.

Heutzutage denke ich, dass die wirklich klugen Leute beim Aufkommen der ersten Internet-Modems aus dem Karussell ausgestiegen sind und sich still und leise in die Wälder zurückgezogen haben.

Vor zehn Jahren erschauderte ich vor Googles neuer Glass-Technologie, die im Rückblick als früher Prototyp eines Metaversums erscheint. Ich habe darüber geschrieben, und es war schwer – es fällt mir leichter, über eine potentielle Zukunft der technologischen Kontrolle zu schreiben, als darüber, wie sie sich um einen selbst herum manifestiert.

Aber genau das geschieht heute

In den letzten sechs Monaten habe ich über die Entwicklung des riesigen technologischen Kontrollnetzes geschrieben, das ich die Maschine nenne: woher sie kommt, was sie antreibt, wie wir sie in unserer Kultur und in unserem individuellen Leben manifestieren. In den nächsten Monaten hatte ich vor, darüber zu schreiben, wie sie sich im Hier und Jetzt, in unserer Politik, Gesellschaft und Kultur manifestiert. Das werde ich auch weiterhin tun, aber ich merke, dass ich von den Ereignissen überholt werde. Wenn ich diese Aufsätze zu Ende geschrieben habe, werden wir bereits in einer ganz anderen Welt leben als zu dem Zeitpunkt, an dem ich damit begonnen habe.

Corona hat sich als perfektes kontrolliertes Experiment für die Einführung der nächsten Stufe der Evolution der Maschine erwiesen. Dies ist das fehlende Teil des Puzzles, ohne das der Rest nicht entschlüsselt werden kann. Die Erzählung ergibt erst dann einen Sinn, wenn wir verstehen, dass sich eine neue, radikale Form des Tech-Autoritarismus vor unseren Augen entfaltet. Das ist weder zufällig noch vorübergehend. In der EU sind Smartphone-gestützte Impfpässe seit mindestens 2018 vorgesehen. Das gesamte Pandemie-Szenario wurde weniger als ein Jahr vor Ausbruch der Pandemie durchgespielt. Die Technologie war bereit, und die folgenden Schritte lange vorausgeplant. Alles, was nötig war, war ein auslösendes Ereignis. Wie ich in meinem letzten Aufsatz schrieb, wird die Zukunft in einer kollabierenden Gesellschaft gleichermassen von Zusammenbruch und hartem Durchgreifen bestimmt sein. So fängt es an.

Es bedarf keiner «Verschwörungstheorie»

Das soll nicht heissen, dass das Virus nicht real oder gefährlich ist oder dass Bill Gates Ihnen Mikrochips einpflanzen will (nun, das könnte er, aber das ist ein anderes Thema …) Ich meine damit, dass keine versteckte Kabale die Kontrolle haben muss.

Die Leute, die die Kontrolle haben – oder es zumindest anstreben –, sind offen sichtbar, und das schon seit Jahren, nur bemerken es die meisten von uns nicht oder es ist ihnen einfach egal. Wir sind zu sehr damit beschäftigt, mit dem Spielzeug zu spielen, das sie für uns herstellen.

Wir sehen, die Maschine tut das, was sie immer tut; das, was ich in den letzten sechs Monaten verfolgt habe. Sie nutzt die Ereignisse aus, um ihre Vorherrschaft zu festigen. Sie kolonisiert unsere Gesellschaften, unsere Körper und unseren Verstand. Sie ersetzt die Natur durch Technologie und die Kultur durch Handel. Sie macht uns zu Teilen ihrer Betriebsmatrix, und sie benutzt unsere Angst, um ihren festeren Griff zu rechtfertigen. Wenn wir Angst haben, begrüssen wir Kontrolle, wir begrüssen Autoritarismus, wir begrüssen starke Führer, die uns retten, indem sie «die Anderen» ausschliessen. Wir geben bereitwillig unsere Freiheit für Sicherheit auf. Doch am Ende werden wir beides verloren haben. Die Angst nimmt uns an der Hand und führt uns zur nächsten Etappe einer langen Reise, die weg von der Erde und in die Künstlichkeit führt – weg von der menschlichen Freiheit in das digitale Netz.

Vielleicht denken Sie, dass ich übertreibe

Vielleicht finden Sie es sogar hysterisch. Noch vor ein paar Monaten hätte ich Ihnen möglicherweise zugestimmt. Vor einem Jahr hätte ich das ganz sicher getan. Aber vor einem Jahr hatte ich noch nicht gesehen, was ich jetzt gesehen habe. Ich hatte die Smartphone-Pässe, die QR-Scanner, die willfährige Zustimmung der Öffentlichkeit, das absichtliche Schüren von Angst und Hass durch die politischen Führer noch nicht gesehen. Ich hatte die Impfpflicht und die Lager noch nicht gesehen.

Ich werde mehr darüber schreiben, was ich sehe und wohin die Reise geht. Aber im Moment genügt es zu sagen, dass mein persönlicher Impfmoment gekommen ist. War ich früher noch unentschlossen, so bin ich mir jetzt endgültig im Klaren. Selbst wenn ich davon überzeugt wäre, dass diese Impfstoffe sicher wirken, könnte ich mir niemals einen Impfpass besorgen und mich mit der technologischen Segregation der Gesellschaft abfinden. Ich könnte niemals meinen Code scannen, ohne zu zittern. Ich kann da nicht mitmachen.

Wir alle haben eine Sollbruchstelle, und das ist gut so, denn damit gibt uns unsere menschliche Intuition zu verstehen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Für mich ist diese Grenze erreicht. Ich werde nicht mitmachen. Ich lehne diese Entwicklungen ab. Ich werde mich dagegen wehren. Ich werde meinen Standpunkt verteidigen.

Interessanterweise sind in den letzten Tagen, an denen ich mit mir gerungen habe, wie ich mich hier ausdrücken soll, eine grosse Zahl von Menschen auf die Strasse gegangen, um dasselbe zu sagen: Es reicht. Wenn der Druck überhand nimmt, kommt es zu Explosionen. In den USA wird vielerorts die Arbeit niedergelegt und gestreikt, und in ganz Europa gehen Hunderttausende von Menschen auf die Strasse, um sich gegen den Tech-Absolutismus zu wehren. Nur wenige dieser riesigen Demonstrationen werden in den Mainstream-Medien erwähnt. Das ist eine weitere Tatsache, die eigentlich bei allen die Alarmglocken läuten lassen sollte. Doch im Zeitalter des Spektakels tritt rasch Gewöhnung ein.

Aber es brodelt da draussen. Es betrifft uns alle, Millionen von uns gleichzeitig. Vielleicht lichtet sich ja der Nebel plötzlich? Vielleicht erkennen immer mehr Menschen, dass das, was gerade geschieht, der Rubikon unseres Zeitalters ist – der Impfmoment. Nach ihm wird nichts mehr so sein wie vorher – und das soll es auch nicht. Wenn wir nicht wollen, dass die Zukunft wie ein QR-Code aussieht, der über ein menschliches Gesicht flackert, müssen wir etwas dagegen tun.

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Paul Kingsnorth ist ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er war stellvertretender Chefredakteur des Umweltmagazins The Ecologist und befasst sich hauptsächlich mit den Themen Globalisierung und Umweltschutz. Seine Website: www.paulkingsnorth.net

Rezessionsängste in Deutschland

Ökonomen warnen vor einer Rezession in Deutschland und schieben China einen erheblichen Teil der Schuld daran in die Schuhe. Nach dem Rückgang des deutschen Bruttoinlandprodukts im letzten Quartal 2021 wird für das laufende Quartal pandemiebedingt ein weiteres Schrumpfen erwartet; die Bundesrepublik befände sich dann in einer «technischen Rezession».

Dies geschieht in einer Zeit, in der die Wirtschaft bei der europäischen Konkurrenz wächst; so hat die Wirtschaftsleistung nicht nur in Spanien und Italien, sondern auch in Frankreich im vergangenen Jahr stark zugenommen, in Frankreich sogar um weit mehr als doppelt so viel wie in Deutschland. Als Ursache gilt, dass etwa die französische Wirtschaft weniger von der Industrie abhängt und damit auch weniger von Ausfällen in den Lieferketten betroffen ist.

Deutsche Wirtschaftsverbände beschweren sich nun, die konsequente Pandemiebekämpfung in China («Zero Covid-Strategie») beinhalte Lockdowns, die erneut zu Problemen in den Lieferketten führten. Das Vorgehen der Volksrepublik gegen die Pandemie schade der «weltwirtschaftlichen Dynamik».

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Österreich: «Corona-Zahlen auch 2022 wieder manipuliert»

«Auch 2022 werden die Corona-Zahlen in Österreich – anscheinend mit Kalkül – weiterhin manipuliert.» Davon geht der österreichische Verlag Visionär aus: «So waren Angaben des Bundeskanzlers Nehammer zu den Neuinfektionen in der Woche der Nationalratsabstimmungen zur geplanten Impfpflicht schlichtweg falsch und erwecken den Verdacht auf arglistige Täuschung der Allgemeinbevölkerung.»

Der Verlag Visionär wolle «ganz allgemein» auf einen wesentlichen Aspekt hinweisen: Das Epidemiegesetz schreibe grundsätzlich ganz klar vor, dass nicht die «Fälle» an sich zu erfassen seien, sondern vielmehr hier eine Unterscheidung in «Erkrankte» und «der Erkrankung Verdächtige» zu erfolgen habe (§ 4 Abs 4 Epidemiegesetz).

Dies sei bislang (bewusst) «vergessen» worden. Doch: «Nur wenn die Erfassung der Daten richtig erfolgt, kann eine fundierte Grundlage geschaffen werden, um allfällige Massnahmen (verfassungsrechtlich) zu rechtfertigen.»

Eine ausführlichere Beschreibung zu den Manipulationen im Jahr 2021 ist unter der 40-seitigen Dokumentation «Die Manipulation der CORONA Zahlen in Österreich am Beispiel des Landes Vorarlberg» vom Verlag Visionär zu entnehmen. Ebenfalls ist aktuell ein 13-seitiger Bericht zu den Manipulationen des laufenden Jahres veröffentlicht worden.

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Ärztin stellt klar: Übersterblichkeit ist primär Covid-19-Impfung zuzuordnen

Ärztin stellt klar: Übersterblichkeit ist primär Covid-19-Impfung zuzuordnen

Für Dr. Reitz besteht kein Zweifel: Die seit 2021 beobachtbare Übersterblichkeit ist zum überwiegenden Teil der Impfung gegen Covid-19 geschuldet. Besonderes Gewicht kommt ihren Analysen zufolge dabei den Booster – Impfungen zu. Das Schweigen führender Institutionen trotz klarer Zahlen kann sie ebenso wenig nachvollziehen wie das unkritische Verhalten ihrer Kollegenschaft. Eine korrekte Aufklärung über Nutzen und Risiken der Impfung findet nicht statt.

Dr. Sonja Reitz ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin mit eigener Praxis in Hamburg. In einer Rede anlässlich der Montagsdemonstration in Offenbach am 31. Januar 2022 präsentierte sie dem Publikum die Ergebnisse ihrer Recherchen. Seit dem Frühjahr 2021, seit Beginn der flächendeckenden Covid – Impfungen sterben die Menschen, so Reitz wörtlich, wie die Fliegen, sodass inzwischen weltweit Millionen Tote zu verzeichnen sind. Die Ärztin differenziert zwischen einem raschen Versterben innerhalb der ersten vierzehn Tage nach der Impfung und einem dauerhaft erhöhten Frühversterben. Bei letzterem spielen vor allem die Booster – Impfungen eine wesentliche Rolle.

Die Ärztin ist in ihrem Bestreben nach Aufklärung kein Einzelfall. Vor einiger Zeit wandte sich beispielsweise die Vorarlberger Allgemeinmedizinerin Dr. Gitte Nenning an die Öffentlichkeit. Oder fand der Urologe Dr. Eckhard Reineke im Zuge einer Versammlung deutliche Worte. Die Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung hielten fest, dass eine Impfpflicht gegen Covid-19 weder wissenschaftlich, noch rechtlich gerechtfertigt ist. Um an dieser Stelle nur einige Beispiele für kritische Ärzte anzuführen.

Sehen Sie hier die Rede von Dr. Sonja Reitz:

Im Folgenden wird Dr. Reitz´ Rede im Wortlaut wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

Also, wer mich noch nicht kennt – ich bin Sonja. Ich bin Ärztin aus Hamburg, aber eigentlich aus dem Hessenland. Ich komm ja ganz aus der Nähe, aus Butzbach, da komm ich auch gerade her. Und ich hab heute eigentlich nichts vorbereitet, aber was ich mitbringen will, ist ein bisschen mehr Hoffnung.

Ich habe gestern, ich weiß nicht, ob Ihr das mitbekommen habt, mitgekriegt, dass in Österreich die Verfassungsrichter sich an die Regierung gewendet haben mit peinlichen Fragen. Und diese peinlichen Fragen, die muss die Regierung in Österreich bis zum 18. Februar beantworten. (Nähere Informationen: Hochbrisanter Fragenkatalog an Mückstein – Beendet Verfassungsgericht Corona-Narrativ?)

Millionen Tote weltweit gehen auf das Konto der Covid – Impfung

Wir haben in Deutschland eine so krasse Übersterblichkeit von 22 Prozent im Dezember, 20 Prozent im November. Das hat´s noch nicht gegeben seit dem Krieg. Das hat ja auch schon irgend ´ne große Zeitung geschrieben. Was das Überraschende ist: Unsere Regierenden, die jetzt am 26.1. im Bundestag doch mehrere Stunden über die Impfpflicht debattiert haben, haben überhaupt nirgendwo zum Thema gemacht, dass seit April 21, seitdem wir die Massenausweitung der Impfung haben, die Menschen sterben wie die Fliegen.

Sie sterben in Deutschland. Sie sterben in England. Sie sterben in Europa. Sie sterben weltweit. Dass hier niemand den Finger in die Wunde legt, aus der Presse, von der Regierung, ist der Teil, der einem eigentlich das Blut zum Stocken bringt. Das hatten wir doch alles schon mal, dass einen Millionen Tote nicht interessieren. Es sind Millionen Tote, es sind Millionen Tote. Weltweit.

Wir haben aktuell in Deutschland eine Übersterblichkeit in 2021 – und da streiten sich die Fachkollegen, ob wir 32.000 Todesfälle haben oder vielleicht 80.000 Todesfälle, die auf das Konto der Impfung gehen. Wir können sagen, dass für diejenigen, die zwischen 60 und 69 Jahre alt sind, die Übersterblichkeit 37 Prozent ausmacht. 37 Prozent. Wir haben bei den jungen Leuten in England ganz harte Daten, dass die Menschen unter 60 – ich sag jetzt mal jung, bin ja auch schon über 60, also Entschuldigung jetzt – also das sind eigentlich die Menschen, die noch nicht reif zum Sterben sind oder so, oder wo man auch über Tod eigentlich nicht so offen nachdenkt – die haben eine Übersterblichkeit von 100 Prozent. 100 Prozent mehr Wahrscheinlichkeit zu sterben, wenn man sich spritzen lässt als wenn man ungeimpft ist und dann noch irgendein Virus abkriegt oder irgendwas anderes.

Es ist so schlimm, dass man überhaupt nicht verstehen kann, dass nicht sofort alle einfach die Spritze fallen lassen, die einen Arztberuf erlernt haben! Es ist sehr, sehr, sehr, sehr schlimm.

Herabsetzung der Genesenen-Frist gefährdet Menschenleben

Ich kann nur sagen, dass ich die Zahlen in allen Altersstufen so sehe. Also ich sitze da oft dran, gucke mir diese Statistiken an und gucke, was es hat, was es nicht hat. Wir haben von den 22 Prozent Übersterblichkeit im Dezember – da gehen vielleicht, ich sag mal, 4.500, 5.000 auf Infektionstote, die nicht sonst gestorben wären, also die man zur Übersterblichkeit zählen kann. Das heißt, wir haben ca. 12.000 bis 13.000 Tote pro Monat durch die Impfungen. Und das ganz besonders, seitdem die Boosterungen da sind!

Wir hatten zehn Prozent im Oktober. Das war schon viel, viel, viel zu viel. Und wir haben unglaublich toll bezahlte Institute wie das Paul Ehrlich-Institut und das RKI, die eigentlich die Wächter unserer Gesundheit sein sollten und auch epidemiologische Notlagen erkennen können sollten. Allen diesen Institutionen liegen diese Daten vor! Die sehen seit Juni, dass wir eine nicht erklärbare – nicht anders als durch die Impfungen erklärbare Übersterblichkeit haben. Und was tun diese alle nicht? Alarm! Sie schlagen keinen Alarm.

Sie bekommen 500.000 USD überwiesen, das RKI, zur Förderung von irgendwelchen Impfkampagnen oder was auch immer. Und kurz darauf kommt unser

Herr Lauterbach auf die Idee, die Genesenen-Frist von sechs Monaten, die sowieso viel zu kurz gegriffen ist, auf drei Monate willkürlich herabzusetzen. Das kommt einem Absolutismus gleich, den wir eigentlich im Mittelalter hinter uns gelassen haben sollten. Da hat man auch gesagt, die Schwerkraft existiert nicht, ich bestimme darüber, wie die Schwerkraftkonstante ist. Da hat man auch über die Naturwissenschaften eigentlich verfügen wollen und gedacht, das ginge mal so.

Was Herr Lauterbach dabei tut ist, dass er Millionen Menschen am Leben gefährdet. Weil wenn ich zu früh impfe – das ist ja gar keine Impfung, will ich nochmals dazu sagen, aber wenn ich ´ne normale Impfung hätte, würde gelten, dass ich, wenn ich erhöhte Antikörper habe, nicht impfen darf. Weil ich sonst riskiere, dass es ein riesen Chaos im Immunsystem gibt mit Entzündungen, Organentzündungen, Autoimmunreaktionen, anaphylaktischen Schocks.

Das Risiko für Herzerkrankung steigt erheblich

Das alles ist Herrn Lauterbach, der ja angeblich Medizin nicht nur studiert hat, sondern sogar noch mehr gemacht haben will, egal. Ich verstehe das überhaupt nicht. Er müsste doch eigentlich sagen, wir können als Mediziner eigentlich nie sagen, wie lange jemand immun ist. Bevor man also eine Impfung macht, müsste ich erst mal feststellen, ob noch Antikörper da sind. Und wenn die erhöht sind, darf ich nicht impfen. Wenn er verantwortlich wäre, würde er das sagen. Er aber scheint über alle Dinge erhaben zu sein und definiert die Naturkonstanten neu.

Zwischenruf eines Zuschauers: Das stimmt doch alles nicht. Nonsens.

Also ich bitte Sie. Das können wir gerne nachher individuell diskutieren. Das ist kein Nonsens. Es ist so, dass es also hochgefährlich ist, in aktivierte Immunsysteme hinein zu impfen. Und insofern halte ich das für absolut unverantwortlich, was gerade unser Gesundheitsminister tut. Das ganze Ausland steht auch davor und schüttelt den Kopf. Und ich kann jetzt nur Hoffnung machen, ich kann jetzt nur alle bitten, bleibt extrem friedlich. Bleibt friedlich und erzählt wirklich allen, allen, allen Menschen, dass die Übersterblichkeit zu drei Viertel auf das Konto der Impfung geht. Da möchte ganz gern noch kurz sagen, wieso.

Es ist nicht nur ein allergischer Schock, der da auftreten kann. Sondern man hat nachgewiesen – das waren amerikanische Kardiologen, Herzärzte, dass die Gefäße und die Organe entzündet sind und deswegen die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Herzerkrankung zu bekommen, um 120 Prozent steigt. Nicht um 20 Prozent, sondern um 120 Prozent steigt.

Krebs „galoppiert“ nach Covid-Impfung

Es ist nachgewiesen durch ´ne Studie aus Schweden, Bansal und andere, die haben nach Impfung Verstorbene untersucht und haben auch noch bis vier Monate nachher festgestellt, dass die Spike – Proteine, die eigentlich schon ausgeschieden sein sollten, immer noch im Körper auf den Zellen sitzen, in den Organen sitzen und dort zu Entzündungen führen. Das gleiche haben die Pathologen in Reutlingen bestätigt. Die haben auch gesagt, wir sehen überall weiße Blutkörperchen in den Organen, die dort nicht hingehören. Das sind Entzündungen. Deswegen sind diese Menschen gestorben und haben das ebenfalls nur mit den Impfungen in Verbindung bringen können.

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Wir haben weitere Studien ebenfalls aus Schweden bekommen, dass die menschlichen Reparaturmechanismen in den Zellen – da geht immer mal was schief, und dann haben wir eine eingebaute Reparatur-Zentrale, dass die beschädigt wird. Und zwar auf Dauer beschädigt wird durch die Impfungen. Das erklärt, warum so viele Krebse los galoppieren, wenn die Leute geimpft wurden. Das erklärt, warum viele Krankheiten, die eigentlich besänftigt schienen, wieder aufbrechen. Das erklärt, warum viele Prozesse nicht mehr einzufangen sind und tödlich enden.

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Schnelles und langsames Versterben

Wir haben seit April eine um 50 Prozent gestiegene Wahrscheinlichkeit, eine gestiegene Anzahl für Herzinfarkte und Schlaganfälle bei den Noteinlieferungen in die Krankenhäuser. So sagen es die Zahlen vom RKI. Das sind alles offizielle Daten, die ich bringe, das sind alles Studien, die es gibt. Die erklären, warum so viele Menschen sterben und gestorben sind.

Wir haben außerdem die ganz klare Zuordnung der Todesfälle zu den Impfereignissen. Da hat der Professor Kuhbandner aus Regensburg gerade kürzlich veröffentlicht, dass man sehen kann, in England – da wurde immer nach Alter geimpft, also zwischen 80 und 90, dann zwischen 70 und 80, dann zwischen 60 und 70 – dass jeweils vierzehn Tage danach, in der gleichen Altersgruppe innerhalb der vierzehn Tage eine Übersterblichkeit von Faktor drei bis vier aufgetreten ist. Die waren also drei bis vier Mal so oft gestorben wie in den nächsten vierzehn Tagen. In der jeweiligen Altersgruppe. Das ist ein absolut stichhaltiger Beweis, der die anderen Studien nur nochmal erhärtet.

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Warum ist die Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 höher als im Pandemiejahr 2020? Ein Erklärungsversuch von Prof. Dr. Christoph Kuhbandner

Das nenne ich das schnelle Versterben. Das schnelle Versterben innerhalb der ersten vierzehn Tage. Das fällt dann auch noch mal so auf. Dann gibt es aber das langsame, das dauerhafte erhöhte Frühversterben. Und das ist das, was man sieht in den Sterblichkeitszahlen. Die steigen an nach der ersten Impfung. Die fallen dann, das kann man sehen bei den 60 bis 69-Jährigen sehr schön, die fallen dann ein bisschen wieder ab, gehen aber nie wieder auf Null zurück. Dann bei der zweiten Impfung steigen sie wieder an, noch deutlich höher, bleiben aber oben, sinken dann nur ein bisschen ab. Und bei den Boosterungen geht es ab, fast exponentiell, um 60 Prozent nochmal nach oben die Sterblichkeit, sodass man die Zuordnung zu den Impfungen ganz, ganz, ganz, ganz sicher machen kann und das auch überall sagen kann: Es ist bewiesen!

Booster – Impfung erhöht Sterberisiko

Es ist bewiesen. Jemand, der das behauptet und bestreitet, müsste erst mal hergehen und eine andere Theorie vorlegen, die schlüssiger ist. Die alle diese Phänomene besser erklärt. Und die gibt es nicht. Also, es ist bewiesen, dass die Impfungen schuld sind an mindestens 12.000 Todesfällen pro Monat seit November und Dezember. Und jede Boosterung das Risiko, zu versterben, erhöht. Der Statistiker, der am Wochenende darüber gesessen hat, den habe ich gesagt, kannst du mal ausrechnen, wie viele Jahre das sind? Er hat gesagt, bis jetzt sind´s fünfzehn Jahre für die 60 bis 69-Jährigen, die sie die Boosterung gekostet hat. Damit meint er die Impfungen plus die Boosterung. Fünfzehn Lebensjahre im Durchschnitt! Bei einer Sterblichkeit und einer 37 Prozent erhöhten Sterblichkeit.

Fünfzehn Jahre im Durchschnitt weniger. Wenn ich jetzt also jemanden aufklären würde für ´ne Impfung, müsste ich ja sagen, hören Sie zu, Ihr Risiko, durch die Impfung früh zu versterben, fünfzehn Jahre eher zu sterben, ist statistisch gesehen bewiesen. Und die Risiken, an der Corona – Erkrankung zu sterben, sind deutlich geringer. Möchten Sie geimpft werden? Diese Aufklärung erfolgt eigentlich nirgendwo in dieser Art und Weise. Und schon gar nicht für die Kinder. Darf ich noch mal was zu den Kindern sagen? Dann bin ich durch.

Massiver Anstieg von Herzerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Kinder. 10 bis 17-Jährige sind ja keine Kinder. Unsere Jungs. Unsere Jungs. Erst mal unsere Fußballer sind tot umgefallen, das habt Ihr schon mitgekriegt. ? Prozent mehr tote Fußballer. Bei den 10 bis 17-Jährigen Herzbeutelentzündungen gab es pro Jahr in Europa 11,9. Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern. Jetzt gibt es 1143. Faktor 100. Einhundert Mal so viele Herzmuskelentzündungen. Dann sagt das Paul Ehrlich-Institut: ‚Das ist eine Erkrankung, die wir gut behandeln können, die kann man sehr gut beherrschen.‘

Fakt ist in der wissenschaftlichen Datenlage, das ist eine Studie von 2012, dass zwanzig Prozent der jungen Männer mit Herzmuskelentzündungen innerhalb von fünf Jahren auch mausetot sind. Das wird denen auch nicht gesagt, wenn sie zum Impfen gehen. Hör mal zu, du hast jetzt ein Risiko von 1:5000 Herzmuskelentzündung zu kriegen, dann hast du nochmal ein Risiko, innerhalb von fünf Jahren tot zu sein.

Das sind die harten Zahlen und das soll man jedem, aber jedem, jedem sagen! Wir haben Flugblätter vorbereitet, die bitte, bitte jeder mitnehmen soll nachher und verteilen soll in seinen Straßen, wo er lebt. Man kann dann am besten zurückmelden auf der Webseite, wo man verteilt hat, damit andere wissen, dass man da nicht nochmals verteilen muss. Das sind Flugblätter von den Ärzten für Aufklärung und von dem Patientenschutzverband natürlich gesund werden für alle e. V. Mit dem wir eng zusammenarbeiten. Ich bin in der Arbeitsgruppe AG Basis Gesundheit und auch im Patientenschutzverband aktiv. Wir arbeiten eng auch mit den Ärzten für Aufklärung zusammen. So. Dankeschön für die Aufmerksamkeit. Und jetzt also bitte redet mit den Leuten.

Truckers4Freedom – Livestreams: Ottawa, Toronto, Quebec …

Kleiner Service für unsere Leser: Alles in einem: Red Pilling the Masses Ottawa Global News Ottawalks   Ottawa und Toronto Bryton’s Thoughts Toronto Johnny Strides Quebec Bowlleux Mobile Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org Sie suchen Klartext? Wir schreiben Klartext! Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als Freies Medium. Vielen Dank! ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: […]

Faeser-Affäre: Die wahren Extremisten sitzen in der Regierung

„Antifa-Faeser“ muss sich erklären (Foto:Imago)

Ein Stück aus dem Tollhaus: Da richtet der Bundesverfassungsschutz zunehmend seinen Blick (und Bannstrahl) auf jene, die dem Grundgesetz wieder zur Geltung verhelfen wollen, die für Freiheit und Grundrechte auf die Straße gehen – und untersteht dabei der Dienstaufsicht einer Innenministerin, von der spätestens jetzt klar ist, dass sie Sympathien für linksradikalen Verfassungsfeinde hegt, und deren Organisation noch bis vor kurzem weitaus näher stand, als bislang bekannt war. Und immer drängender stellt sich die Frage, wie die Provinzquotenfrau Nancy Faeser von einer grauen Maus der hessischen Landespolitik zur Herrin des in diesen Zeiten mit wichtigsten Ministeriums werden konnte, wo sie ironischerweise für Polizeiwesen und innere Sicherheit zuständig ist – den erklärten Feindbildern des Milieus, indem diese wohl grandioseste Fehlbesetzung der jüngeren Zeitgeschichte geistig zuhause ist.

Aufgrund der damaligen gänzlichen Vergessenswürdigkeit und Unwichtigkeit Faesers nahm kein Journalist – keiner der kritischen freien Medien, erstrecht jedoch keiner aus dem rotgrünen medialen Unterstützerumfeld – Notiz davon, als Faeser im vergangenen Juli – noch als hessische SPD-Chefin – einen Gastbeitrag für das Magazin „antifa der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA)” verfasste. Sehr wohl jedoch muss ihre Partei davon gewusst haben; jedenfalls fällt es schwer zu glauben, dass bei den Background-Checks für das Scholz’sche Schattenkabinett – bzw. später dann im Zuge der Koalitionsverhandlungen – diese Nähe Faesers zu militanten Antifa-Briganten nicht bekannt gewesen sein soll. Eigentlich wäre Faeser mit dieser erklärten Nähe zu Feinden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung schlagartig für JEDES politische Amt dauerhaft disqualifiziert; im bunten Ampelland jedoch empfiehlt man sich so offenbar erst recht für ministerielle Weihen.

Eine Innenministerin als Antifa-Fangirl

Wer sich wundert, was die Aufregung um den VVN-BdA soll: Laut bayerischem Verfassungsschutzbericht gilt dieser als „die größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus” – die unterscheidungslos sämtliche nichtmarxistischen Gesellschaftssysteme ablehnt und folglich, stellt „Bild“ fest, auch die parlamentarische Demokratie bekämpft, weil ihr diese als „potenziell faschistisch” gilt. Die einstige DKP-Vorfeldorganisation war bis zur Wende von der DDR finanziert worden und radikalisierte  sich in den Jahren seit der Einheit immer weiter; bei fast allen gewalttätigen linken Protestaktionen und autonomen Gewaltorgien sind heute VVN-BdA-„Aktivisten“ mit am Start. Die nach den Kuseler Polizistenmorden plötzlich wieder in aller Munde geführte verachtenswerte „Gewalt gegen Polizisten“ – in diesem Milieu hat sie eine lange, ungute Tradition.

Ausgerechnet die deutsche Bundesinnenministerin also, als oberste Dienstherrin der Bundespolizei, entbot dieser verfassungsfeindlichen Vereinigung vor nicht einmal einem Dreivierteljahr ihre Reverenz durch ihren kruden Beitrag fürs Magazin „antifa„, in dem sie mit nebulösen Thesen einen angeblichen neuen „NSU 2.0“ heraufbeschwor – für die linksextremistischen Lesern des Magazins gewissermaßen eine Art Weckruf zum noch entschlosseneren Aufbegehren „gegen Rechts” (oder was auch immer dafür gehalten wird).

Bock zum Gärtner

Während Linke und sogar FDP Faeser nun für ihren „Lapsus“ in Schutz nehmen, bewertet die Union neuerwachte „Opposition“ den Fall deutlich kritischer: „Wie sollen sich die Mitarbeiter der Verfassungsschutzämter fühlen, deren Auftrag die Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist, wenn ihre oberste Dienstherrin mit Verfassungsfeinden auf Tuchfühlung geht?”, empört sich CDU-Innenexperte Christoph de Vries, und konstatiert: „Die SPD ist auf dem linken Auge weitgehend blind!„. Das freilich hätte seine Partei auch schon wissen müssen, als sie jahrelang – noch bis vor wenigen Monaten – mit dieser Antifa-Fangruppe im Bund koaliert.

Mit Nancy Faeser ist in Scholz‘ Regierungstrupp jedenfalls der nächste Bock zum Gärtner gemacht worden. Neben einem offensichtlichen Corona-Psychopathen im Gesundheitsministerium, einem New-Age-Klimahippie im Wirtschaftsministerium und einem diplomatisch dilettierenden Trampel-, pardon: Trampolintier im Auswärtigen Amt ist mit Faeser im BMI eine fanatische Aktivistin des pathologischen „Kampfs gegen Rechts“ eingezogen, von der von Beginn an zu erwarten war, dass sie dieses Amt schamlos im Sinne ihrer linksextremistischen Frankfurter Untergrundbeziehungen von einst instrumentalisieren und missbrauchen würde – unter Achtung und Würdigung früherer Loyalitäten.

Faesers weitgehende Ignoranz gegenüber einer zahlenmäßig um ein Vielfaches höheren Delikthäufigkeit islamistischer und natürlich auch linksextremer politischer Straftaten bestätigt diese Sorge, ebenso wie ihr mit religiöser Inbrunst betriebener Kreuzzug gegen den Messenger-Dienst Telegram. Als hätte Deutschland innenpolitisch keine anderen Probleme! Selten war eine Bundesregierung so kurz nach ihrem Antritt mehrheitlich rücktrittsreif.

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Kulturkampf: Geschwätzige gegen arbeitende Klasse

“Die Verortung in der Mittelschicht erfolgt m.E. also vorrangig – und vor dem Hintergrund eines Mangels an materiellen und immateriellen Ressourcen – dadurch, dass man sich über Andere, gewöhnlich als „die Menschen“ Bezeichnete, charakterisierend und bewertend äußern zu können glaubt und dass man die reale eigene Abhängigkeit von „den Menschen“ möglichst vollständig ausblendet und sie […]
Ganz schön viele Zufälle: Ist die Bundesregierung gegen RT DE aktiv geworden?

Ganz schön viele Zufälle: Ist die Bundesregierung gegen RT DE aktiv geworden?

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FragDenStaat ist eine Internetplattform, über die Anfragen auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes sowie anderer Gesetze an Behörden gestellt werden können. Auf der Seite wurde eine Anfrage veröffentlicht, die ein Bürger wegen der Frage der Sendelizenz von RT DE gestellt hat. Der Bürger bat um folgendes: „Die Begründung des Bescheides vom 22.12.2021, mit dem die Medienanstalt Berlin-Brandenburg […]

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98 % Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Übersterblichkeit

Nach wie vor werden die massiven Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Todesfälle
aufgrund von Covid-19-Impfungen von der Pharmaindustrie, der Politik und den Leitmedien nicht thematisiert.
Ebensowenig die Tatsache, dass die Impfchargen unterschiedliche Qualität aufweisen.
Wissenschaftler haben nun einen Zusammenhang zwischen dem abnormalen Anstieg der Todesfälle und der Anzahl der verabreichten Impfungen nachgewiesen.
Prof. Dr. Kuhbander, u.a. Experte für statistische Methoden, entdeckte einen sehr großen Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und der Übersterblichkeit…