Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Erschütternde Berichte von US-Ärzten: Spike-Proteine können nach Covid-19-Impfung Krebs hervorrufen

Wie wir jüngst berichtet haben, mehren sich die Berichte über einen Anstieg von Krebsneuerkrankungen sowie Neuausbrüchen, die im Zusammenhang mit den Impfungen gegen Covid-19 stehen dürften und somit eine weitere fatale (potentiell letale) Nebenwirkung darstellen. Dies bestätigen nun auch zwei US-Ärzte vor dem Washingtoner Corona-Ausschuss, indem sie die Funktio

nsweise des umstrittenen Spike-Proteins darlegen und gleichzeitig auf jüngste Studien dazu verweisen.

Spike-Protein bindet an krebsfördernde Stellen und aktiviert diese

Beim Washingtoner Corona-Ausschuss „Covid-19 – A Second Opinion“, der von dem republikanischen Senator Ron Johnson am 24. Januar als Debattenformat zu den Pros und Contras der Corona-Impfung intiiert wurde (und die Vertreter der Pharam-Lobby im Übrigen nicht erschienen), klärten der aus aus Idaho stammende Pathologe und Betreiber eines Diganostikzentrums Dr. Ryan Cole sowie die Zell- und Molekularbiologin Christina Parks in unter zwei Minuten über die Gefährlichkeit der Spike-Proteine auf, wenn diese via Impfung iniziiert werden.

Hier eine für Laien aufbereitete Zusammenfassung der Aussagen:

Dr. Cole:

„Also, wir haben Gene in unserem Körper. Wir haben Wirkmechanismen in unserem Körper. Jeden Tag haben wir schlechte Zellen in unserem Körper. Unser Körper sagt „Oh, das kann ich abtöten!“. „Hör auf damit!“ Sie wissen schon, gleicht die Zellen miteinander ab: „Du kommst weg. Du kommst weg. Das ist eine kaputte Zelle.“ Es gibt Gene, sogenannte Suppressor-Gene „p53“ (Anmk. d. Redaktion: Tumorsuppressorgene sind normale Gene, die die Zellteilung verlangsamen, DNA-Fehler reparieren oder den Zellen sagen, wann sie sterben sollen.). Es ist das Beschützer-Gen unseres Genoms. Es gibt noch ein weiteres Brustkrebs-Gen, BRACA-Gen. Wir wissen dass das Spike-Protein an die Rezeptoren für diese Gene bindet und sie AKTIVIEREN können. Das ist ein Wirkmechanismus des Spike-Proteins. Dieses Spike-Protein also durch eine Gen-Spritze in den menschlichen Körper zu bringen, ist ein reines Experimentier-Feld. Diese Vakzine sind zudem nicht zugelassen, und etwas vorzuschreiben, das noch in der Erprobungsphase ist, das an KREBSFÖRDERNDE Stellen binden kann…“

Dr. Parks:

„…Ich möchte das nur klarstellen und einen zusätzlichen Aspekt beleuchten. Was „p53“ macht, ist, dass es die DNA überprüft bevor sie sich repliziert, und es stellt sicher das Schäden beseitigt sind. „p53“ ist also das Tumor-Unterdrückungs-Gen, das am STÄRKSTEN mit Krebs in Verbindung gebracht wird, denn sobald eine Mutation in „p53“ vorliegt, steigt die Mutationsrate sprunghaft an. Und sie werden so viele Mutationen entwickeln, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs Metastasen bildet sehr viel höher ist. „p53“ ist also der entscheidende Tumor-Bekämpfungs-Mechanismus!“

„Boostern“ führt zu noch mehr Schäden

Die Ärzte konkludieren, dass die Polyethylenglykol-Lipid-Nanopartikel und die partielle Spike-Protein-Produktion ein zweifacher Risikofaktor im Vergleich zu einer Infektion mit dem „Wildtyps“ des Coronavirus sind, bei der nur Spike selbst in den Körper aus den Nasengängen eindringt, anstatt zuerst in den Blutkreislauf zu gelangen. Ganz zu schweigen von mehreren Dosen/Boostern und deren Auswikrungen auf den Körper.

Eine natürliche Infektion erzeugt eine viel stärkere, länger anhaltende Immunität, die auf mehr als nur dem Spike-Protein beruht. Eine „künstliche Exposition“ nur gegenüber dem Spike-Protein führt zu einer „hohen Exposition“ nur gegenüber diesem und in Teilen des Körpers, die nicht vom natürlichen Virus betroffen sind.

Sogar Studien vom Oktober 2021 wiesen nun darauf hin, dass das Spike-Protein in iniziierter Form zu negativen Folgen im Körper führen wird:

[…] „Unsere Ergebnisse enthüllen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die potenziellen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.“ […]

[…] „Mechanistisch gesehen haben wir herausgefunden, dass das Spike-Protein im Zellkern lokalisiert ist und die Reparatur von DNA-Schäden hemmt, indem es die Rekrutierung der wichtigen DNA-Reparaturproteine BRCA1 und 53BP1 an der Schadensstelle verhindert. […]

Leserfund:

Ob hier schon vorsorglich an einem neuen „Narrativ“ oder Erklärungsansatz dafür gebastelt wird?


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Die neue APO 2022 braucht vor allem Geschlossenheit

Gegenbewegung gegen die autoritären Linksstaat (Foto:Imago)

Zweifellos dominiert ein ausschließlich an linken Idealen ausgerichtetes Spektrum unser gesamtpolitisches Geschehen mehr als jemals zuvor. Nahezu sämtliche bundesrepublikanischen Institutionen sind im Jahr 2022 von diesem speziellen Zeitgeist durchsetzt. Fast täglich erreichen uns neue Nachrichten, die verstörende Kunde von derlei Umtrieben bringen. Gegen alle Vernunft, Realität und Wahrheit beginnt Grünlinksbunt seine eruptive Agenda auf Bundesebene zu exekutieren. Namentlich: Klima-Gender-Flüchtlinge-Corona-Energiewende.

Gnadenlos und disruptiv verschärfen sie im Zuge dessen die Lebensbedingungen ganzer Bevölkerungsteile. Zelebrieren ihre lebensfeindlichen Utopien. Schränken Freiheitsrechte ein. Lassen die Energiepreise und Lebenshaltungskosten gleichermaßen explodieren. Zudem wiegeln sie jede Art von Kritik arrogant ab, lassen vielmehr nur noch journalistische „Wohlfühlfragen“ zu. Ganz so wie es nach der Wahl auch zu erwarten war. Nachdem viele relevante Positionen von parteitreuen Apparatschiks besetzt wurden, kann Kanzler Scholz, auch der „Vergessliche“ genannt, nun alles an ökosozialistisch durchsetzter Thematik auffahren, die seine Vorgängerin im Amt bereits sorgfältig vorbereitet hat.

Ganz gleich, in wie weit diese Programmatik dem Land, der Wirtschaft und vor allem den Wertschöpfern und Leistungsträgern der Mittelschicht auch schadet, wohlgemerkt. Nahezu ungestört kann ein vernichtendes politisches Werk vollendet werden, dessen Anfänge zurück in die Anfangsjahre Merkels datieren. Die Stellschrauben der Macht sind nun fest in linken Händen. Die sicherlich auch im Einklang mit Tausendsassa Klaus Schwab und dessen „World-Economic-Forum/Great Reset/Transhumanismus“ Visionen stehen.Von daher wird sich auch in den nächsten 4 Jahren kaum etwas daran ändern lassen. Zumindest nicht auf einem demokratisch legitimen Wege.

Ein neues Verständnis von „Deutschsein“

Damit muss man sich also auseinandersetzen, im konträren politischen Lager der rechtskonservativen „Gegenwelt“. Zu welcher man die nach der Wahl herb zurechtgestutzte CDU jedoch ganz sicher nicht mehr zurechnen kann. Haben die Unionssprecher doch unlängst sogar verlautbaren lassen, dass man innerhalb der Unions-Fraktion im Bundestag die Ampel-Koalition vollumfänglich zu unterstützen gedenkt. Anstatt seiner Rolle als deren wichtigste Kritikinstanz nachzukommen.

Somit gilt es festzuhalten: Der aktuelle Zustand unserer Republik ist schlechterdings von einer derart ideologischen Schieflage geprägt, dass auch das angrenzende Ausland nur noch besorgt den Kopf schütteln kann. Maßgeblich geprägt ist dieser Umstand von einer gut vernetzten Ideologenfront unflätiger Linkspolitiker. Konservative Interessen spielen unterdessen auf Bundesebene aktuell nur noch eine marginale bis gar keine Rolle mehr. Nachdem Kanzler Scholz wesentliche Schlüsselpositionen mit ihm gefügigen Personen besetzt hat, stellt sich die Frage wie man angesichts dieser neuerlichen Verhältnisse, die nota bene genau so zu erwarten waren, umgeht.

Wir wissen zuverlässig, dass diese Regierung absolut resistent gegen jede Art von Kritik oder Zurechtweisung seitens all jener geworden ist, die sich noch einen Rest an gesundem Menschenverstand bewahrt haben. Der schweigsame Kanzler Scholz, seine grünlinken Freunde, Gönner und NGOs haben den politischen Olymp erreicht – und auch die Lindner’sche FDP kann angesichts dieser Übermacht ihrer erwarteten Rolle als Zünglein an der Waage kaum noch gerecht werden. Die Liberalen werden schlichtweg übergangen. Doch auch dieser Umstand war genau so zu erwarten, wenn man es ganz ehrlich betrachtet. Wer als taktischer Wähler Christian Lindner mehr Mut zugetraut hat, ist leider einem Irrtum aufgesessen.

Bewusstsein der eigenen Kraft

Die konservative Wirkmächtigkeit an sich und deren partikulare Interessen werden sich deshalb zukünftig wohl auf andere Ziele und Ebenen fokussieren und konzentrieren müssen. Niemals zuvor in der jüngeren Geschichte unserer Republik waren die bürgerlich-mittelständischen Obliegenheiten so dermaßen schlecht vertreten wie im Moment. Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung durchaus konservativ im weitesten Sinne „tickt”. Aus dieser Erkenntnis heraus gilt es nun die entsprechenden Schritte abzuleiten, die zielführend in eine wirksame Gegenbewegung umgewandelt werden können – in der sicheren Annahme, dass jede Art von Larmoyanz und Retrospektive absolut keinen Vorteil in solch einer Situation bringen wird. Zudem gilt: wer jammert und sich in der Opferrolle sieht, wird gemeinhin als schwach wahrgenommen.

Es genügt leider nicht mehr, die zum Teil an vollkommener Inkompetenz und ideologischer Verblendung leidenden Polit-Protagonisten der Scholz’schen Ampel bloßzustellen. Die ihnen wohlgesinnten Medien würden jeden noch so peinlichen Fauxpas dieser „woken” Truppe als positiv darstellen. Nur ein „gute Wille” und selbstredend die „richtige Haltung” zählen heutzutage noch. Die Ampel ist somit ein Jobgarant für Planspieler. Auch bekennend linksextreme Personen, wie beispielsweise die einstmals für die Antifa schreibende Innenministerin Nancy Faeser, werden medial dermaßen abgeschirmt, dass jedwede Art von Intervention – und sei diese auch noch so berechtigt – ins Leere geht. Und zwar selbst dann, wenn diese Protestnoten inhaltlich, formal und moralisch absolut überzeugend daherkommen.

Desungeachtet nützt es schlichtweg nichts, permanent gegen Mauern anzurennen, die über einen speziellen, gesamtmedial ausgerichteten „Schutzzauber” verfügen. Schlimmer noch – man arbeitet sich nur sinnlos daran ab, und erreicht am Ende außer Erschöpfung, Unmut und Verbitterung kaum etwas. Aus unserer jetzigen Position heraus sind effektive Maßnahmen und Aktionen auf andere, jenseits des Mainstreams angesiedelte Bereiche angeraten; aas Ausweichen auf eine politische Meta-Ebene gewissermaßen.

Wir sind nicht alleine

Dort gibt es nämlich durchaus eine veritable Anzahl von Zuhörern, Gleichgesinnten und vor allem Multiplikatoren. Ganz so, wie es Gunnar Kaiser, Boris Reitschuster und einige andere mehr in ihren zum Teil sehr erfolgreichen Blogs tagtäglich beweisen. Ein Beispiel: Ein Interview von Gunnar Kaiser mit „Achse”-Begründer Henryk M. Broder generierte vor einigen Monaten knapp 8.2 Millionen Zuschauer auf Youtube. Das ist eine enorme „Hausnumer” – und verdeutlicht einmal mehr, dass wir nicht alleine sind. Die neue außerparlamentarische Opposition ist, anders als die APO vor über fünf Jahrzehnten, nunmehr im konservativen Bereich angesiedelt, und dahingehend muss nun auch ein Umdenkprozess in den Köpfen etabliert werden, welcher diese veränderten Umstände, vor allem aber auch das gigantische Potential unserer Bewegung erfasst, und selbige sinnstiftend und zielführend umsetzen kann.

Wenn es doch nur gelänge, die zahlreichen konservativ-liberalen Strömungen zu erfassen, zu bündeln und vielleicht sogar zu konsolidieren! Damit wäre viel gewonnen. Stattdessen reiben sich die einzelnen Antagonisten oftmals aneinander, ja bekämpfen sich untereinander sogar – nicht selten dem irrigen Glauben verhaftet, das linke Establishment würde es ihnen positiv anrechnen, wenn sie sich auf diese Art und Weise deutlich gegen „Rechts” abgrenzen und bekennen würden. Doch längst wissen wir, dass es in jenen, offiziell als linksliberal chiffrierten Zirkeln, völlig irrelevant ist, ob in ihrer „Gegenwelt“ jemand konservativ, liberal oder bürgerlich-rechts geprägt ist und noch so gemäßigt, noch so demokratisch geerdet ist: In Summa werden dort sämtliche Ambitionen, die nicht explizit im Einklang mit den vorherrschenden, linksbunten Paradigmen stehen, von Staatsfunk, Polit-Kaste und deren willfährigen Helfern in den Institutionen als rechtsradikal abgewertet und somit gebrandmarkt – womit sie auch dem gesellschaftlich so dringend notwendigen Diskurs entzogen werden. Demzufolge muss fortan zwingend verhindert werden, dass gerechtfertigte und legitime Interessen der Mehrheitsgesellschaft einfach so von Scholz und seinen „Politikmachenden” abgebügelt werden können. Willkommen in der APO 2022, liebe Mitstreiter! Es gibt viel zu tun.

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Endlich: Schädlicher Maskenzwang im Unterricht für Volksschulkinder fällt

Endlich: Schädlicher Maskenzwang im Unterricht für Volksschulkinder fällt

Die Maskenquälerei der Schüler im Turnunterricht dürfte vorerst ein Ende haben. Ab nächster Woche dürfen sie wieder maskenlos turnen. Und für die Kleinsten soll mit 14. Februar endlich der Maskenzwang am Sitzplatz fallen. Die Politik reagiert viel zu spät. Wovor Wochenblick schon seit dem Herbst 2020 warnt, lässt sich nun auch in Mainstream-Studien nicht mehr ganz verschweigen. Die Wahrheit kommt ans Licht! Die Stiftung Warentest warnt vor der Verwendung von FFP2-Masken für Kinder und bricht den Test sogar ab. Der Atemwiderstand sei viel zu hoch!

Ab 14. Februar dürfen Volksschulkinder am Sitzplatz wieder frei atmen. Ab da fällt für sie die Maskenpflicht, aber nur an ihrem Platz. Die Kleinsten würden unter der Maskenpflicht am meisten leiden, wird der Bildungsminister in einem Medium zitiert. Ist es Einsicht oder Berechnung? Der Zeitpunkt wirkt jedenfalls kurios. Denn statt die Kinder sogleich von der Maske zu befreien, wartet man noch bis 14. Februar. Ausgerechnet an dem Tag beginnen in fünf Bundesländern die Ferien.

Schon werden Gegenstimmen laut

Wann für größere Schüler diese Maskenschikane am Platz fallen wird, ist fraglich. Denn es werden bereits Stimmen laut, die für Volksschüler den Maskenzwang am Sitzplatz bis mindestens Ostern empfehlen. So warnt der Wiener Mikrobiologe Michael Wagner, Uni Wien, in einem Medium bereits vor diesem, wie er es bezeichnet, verfrühten Schritt. Für ihn seien diese Lockerungen nicht nachvollziehbar.

Sport im Freien

Für den Sportunterricht soll es ab nächster Woche keine Maske mehr geben. Gnädigerweise dürfen die Schüler ab 7. Februar bei winterlichen Temperaturen ohne Maske in den Turnsaal. Minister Polaschek vergisst aber nicht zu empfehlen, Sport möglichst im Freien und mit Abstand durchzuführen. Schrittweise zurück zur Normalität sei in den Schulen laut Polaschek das Ziel.

Wenn das nicht fernab jeglicher Realität ist. Denn der Testzwang wird wohl so schnell kein Ende nehmen. Bis Ende Februar müssend gesunde Kinder jedenfalls dreimal wöchentlich Tests durchführen, davon verpflichtend zwei PCR-Tests. Ein Schritt in Richtung Normalität, wie wir sie kennen, ist das mit Sicherheit nicht.

Wochenblick warnte bereits 2020

Was hier als gnädige Gunst des Bildungsministers verkauft wird, ist in Wahrheit ein Unding. Die Politik reagiert viel zu spät. Denn unzählige Studien belegen die Schädlichkeit der Masken für Kinder. Neue Tests der Stiftung Warentest kommen zu demselben Ergebnis: FFP2-Masken sind für Kinder zur Gänze ungeeignet. Für Kinder sei der Atemwiderstand viel zu hoch. Die Tests wurden sogar abgebrochen!

Wochenblick warnte immer und immer wieder vor der Schädlichkeit der Masken für Kinder. Bereits im Herbst 2020 bewies der Sachverständige Ing. Dr. Traindl vor laufender Kamera die CO2-Grenzwertüberschreitung beim Tragen von sogenannten Corona-Schutzmasken. Die Werte überstiegen die zulässigen CO2-Werte innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches.

Kindermasken nicht einmal für Erwachsene geeignet

Nun dringt die Wahrheit allmählich ans Tageslicht: FFP2-Masken sind für Kinder keinesfalls unbedenklich, wie Mainstream-Experten dies so gerne bezeichnen. Im Gegenteil wie Tests bei Stiftung Warentest nun beweisen: Keine der Masken ist für Kinder unbedenklich. Etliche der getesteten sogenannten Kinder-FFP2-Masken für Sechs- bis Zwölfjährige hielten nicht einmal die Grenzwerte für Erwachsene ein.

Sie wären also nicht einmal für Erwachsene geeignet. Bereits im Dezember prüfte Stiftung Warentest Kindermasken auf Atemwiderstand und Atemkomfort. Da all die geprüften Masken bereits bei diesen Tests die Grenzwerte weit überschritten, wurde der Test abgebrochen und weitere Kriterien, wie Passform und Filterwirkung, gar nicht mehr geprüft.

Keine Grenzwerte für Kindermasken

Für Erwachsenen-Masken sind Werte für den maximalen Atemwiderstand festgelegt. Für Kinder gibt es derartige Werte nicht. Und das, obwohl ihr Lungenvolumen nur etwa halb so groß ist und sie eine weniger kräftige Atmung haben. So legte die Stiftung Warentest nach fachlicher Beratung einen halb so hohen Atemwiderstand der Erwachsenenmasken als Anforderung an die Kindermasken fest.

Das Ergebnis war bekanntlich absolut verheerend. Die Studienlage für FFP2-Masken für Kinder ist prinzipiell sehr dünn. Dass sogenannte Experten das Tragen der Masken für Kinder das als absolut unbedenklich einstufen und sogar noch empfehlen, ist extrem bedenklich.

Ärztestimmen warnen vor Corona-Impfung der Kinder!

Seit Januar 2022 können auch Eltern in der Schweiz ihre Kinder ab 5 Jahren gegen COVID-19 impfen lassen. Offiziell wird behauptet, dass der Impfstoff sicher sei. Kla.TV veröffentlicht in dieser Sendung Gegenargumente von verschiedenen Fachstimmen, die vom Mainstream verschwiegen werden. Insbesondere die Stellungnahme von Dr. Robert Malone, einem der Entdecker der mRNA-Impfstofftechnologie, lässt aufhorchen. Diese Sendung ist ein Muss für alle Eltern, die ihre Kinder gegen COVID-19 impfen lassen wollen!

Eine Republik im Krisenmodus – ohne Ende?

Unsichere Zeiten (Symbolbild:Shutterstock)

Eigentlich hatte das Jahr mit einem ruhigen 1. Januar so gut begonnen. Keine Hiobsbotschaften aus Berlin, das Parlament tagte nicht und die Regierung konnte an Neujahr auch keinen Unsinn machen. Noch in derselben Woche am 6. Januar dann Drei Könige – ein Feiertag in Baden-Württemberg und Bayern. Ein Segen sowohl für die Bewohner des Kretschmann-„Ländles“ (auf neudeutsch: „The Länd“) als auch für die Untertanen im Freistaat von König Söder. Auch an diesem Feiertag konnten die Herrschaften nichts gegen ihr Volk aushecken. Und die Zeitungsmacher feierten Resturlaub ab, sodass von denen auch nichts drohte.

Seither jedoch jagt eine Hiobsbotschaft die andere. Vorräte für 14 Tage sollte jeder Haushalt haben, titelten Lokalzeitungen am 9. Januar – denn ein „Krisenexperte aus Österreich”, Herbert Saurugg, halte einen „großflächigen Stromausfall für möglich”, und Europas Versorgung sei „auch durch den Atomausstieg an einem kritischen Punkt” angelangt. Nur das deutsche Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) hält einen Blackout für unwahrscheinlich: Dessen Katastrophensprecher vermeldete im Jahr 2020 nur elf Minuten „ohne Saft”. Doch sein Kollege, Krisenexperte Saurugg, zeigt auf, was uns bei einem großflächigen Blackout erwarten könnte: Keine Lebensmittel mehr, weil die Kassen nicht mehr funktionieren – gibt es dann Plünderungen? Die Wasserversorgung bricht zusammen – hoffentlich ist genügend Bier im Keller! Telekommunikation und Geldsystem haben Funkstille – ist genügend Bargeld im Haus? Das nützt aber auch nichts, wenn sich die Türen der Geschäfte nicht öffnen lassen. Deshalb werden Notvorräte für 14 Tage, mindesten jedoch für zehn, empfohlen. Die Stromversorgung sei „wirklich an einem kritischen Punkt” angelangt, so der Experte.

Habecks Förderbremse

Am 24. Januar verkündete dann der neue Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck, dass sofort alle Förderungen gemäß „Bundesförderung für effiziente Gebäude” (BEG) gestoppt würden. Jahrelang hat man uns gepredigt, der deutsche CO2-Ausstoß schade dem Weltklima, deshalb wurde Geld locker gemacht, um im Wohnbereich weniger Energie und CO2 zu emittieren. Eine sinnvolle Sache, die bereits von der Vorgängerregierung beschlossen und durchgeführt wurde. Doch der neue Superminister Habeck, die Vorhut (?) der Energiewende, stellt diese Förderung nun wieder ein – der Topf sei angeblich leer, die staatliche KfW habe keine Mittel mehr. Wenn dies wirklich zuträfe – zumal in Corona-Zeiten, da für alles Geld auf Pump vorhanden ist -, dann kann Habeck sich bei der Ex-Kanzlerin bedanken, die massenhafte Geldgeschenke KfW-Mittel im Ausland mit der Gießkanne verteilte – so beispielsweise 2019 in Indien, wo sie eine Milliarde für Grüne Energien spendierte. Dieses Geld ist zwar nicht weg – doch damit investieren andere.

Dann gab es die (un)erfreuliche Coronaentwicklung: Zwar wurde Lauterbachs Impfziel für Januar verfehlt, doch insgesamt wurden in elf Monaten immerhin 150 Millionen Spritzen gesetzt – das ist doch mal was! Ich rechnete einmal nach: Wenn vier Vakzine-Hersteller Tag und Nacht produzierten und jede Sekunde die Dosis einer Spritze herstellten, brauchte jeder Hersteller 37,5 Millionen Sekunden = 625.000 Minuten = 10.417 Stunden = 434 Tage = also 14,3 Monate. Die Pharmafirmen sind also rekordverdächtig, wenn sie in elf Monaten mehr verkauften als sie – bei einem Sekundentakt – in 14,3 Monaten produzieren konnten. Und diese Rechnung gilt nur für die Produktion für Deutschland. Ist das vielleicht die Erklärung dafür, dass die Impfungen kaum etwas nützen? Unter den explodierenden „Coronafällen” sind inzwischen weit mehr Geimpfte als Ungeimpfte, ebenso in den Krankenhäusern – absolut ohnehin, aber auch relativ. Jedenfalls steigen die positiven PCR-Teste schneller, als das RKI gucken kann. Oder melden die Gesundheitsämter vielleicht ebenfalls mehr, als die Labore ausspucken? Nichts ist mehr unmöglich in Deutschland. Inzwischen werden bei uns ja auch offizielle Zahlen geschätzt – und divergieren mal eben um 42 Millionen Meldungen.

Rollende Kostenlawine

Vorgestern, am 2. Februar, gab es die nächste düstere Meldung über eine drastische Steigerung der Heizkosten. Medial beklagt wird dabei stets nur die Mehrbelastung für die Mieter – als ob die Teuerung Vermieter und Wohnungseigentümer nicht ebenfalls träfe. Doch sogleich ist die „Ampel“ zur Stelle – und wird nun den Einkommensschwachen einen Zuschuss von mindestens 135 EUR überweisen. Nicht „grün“ ist Berlin jedoch allen anderen. Wobei mir bei Durchsicht der soeben erhaltenen Heizkostenabrechnung meines Dienstleisters ins Auge fiel, dass der Gaspreis im letzten Jahr kaum noch durchschlug; es sind vor allem die Kosten für immer strengeren Vorschriften für Emissionsmessungen, für den Wasserzähler, für in immer genauere Verbrauchserfassung und die bürokratischen Anforderungen an die Verteilung auf die Mietparteien – denn demnächst muss der Verbrauch allen Mietern fortlaufend jeden Monat mitgeteilt werden. Die Kostenlawine rollt.

Gestern, 3. Februar: „Für den Fall der Fälle” lautete die Zeitungsschlagzeile zur der Frage, wie Familien Vorsorge treffen sollen, wenn sie vom Gesundheitsamt in Familienquarantäne „abgesondert“ werden. Mindestens sieben Tage lang müssen sie sich im häuslichen „Corona-Campen“ üben. Die „Badische Zeitung” listete auf, welche Vorräte gehortet werden sollten: Lebensmittel, Medikamente und, nicht zu vergessen, Toilettenpapier. Letzteres wird schon wieder knapp, wie mir berichtet wurde. Und natürlich müssen Schnellteste vorgehalten werden – denn wie soll man sich sonst in der Quarantäne „freitesten“? Zwar wurde die nichtexistierende „Pandemie“ (das IfSG kennt nur eine „Epidemie“) de jure für beendet erklärt – doch das hält die Herrschenden nicht davon ab, fast alle Einschränkungen beizubehalten, die nachweislich kaum bis gar nicht taugten, die Infektionen einzudämmen. Deshalb wird nun wieder verstärkt auf Impfungen gesetzt. Und wenn die Dritte nicht hilft, dann vielleicht ja die Vierte…

So jagt in den Nachrichten eine Hiobsbotschaft die nächste. Und das ist noch nicht einmal fünf Wochen alt.

 

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

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TransitionTV: News vom 4. Februar 2022

Immer mehr Vertuschungen fliegen auf, immer mehr wird klar, wer die Bevölkerung zum eigenen Nutzen beeinflussen will. Wir zeigen verschiedene Ansätze, wie der Ausstieg aus der Krise angepackt wird: Mit Blockaden durch Trucks oder gesamten Ausstiegskonzepten. In der Rubrik «Das Letzte der Woche» werfen wir einen Blick auf jene Medien, welche die Zensur und Unterdrückung ihrer Konkurrenten unterstützen statt bemängeln.

✔️ Vertuschungen und Beeinflussung (00:46)

✔️ Freedom Convoy News (07:33)

✔️ Ausstiegskonzept MWGFD (11:08)

✔️ Corona-Solution (16:15)

✔️ «Das Letzte der Woche» Medienkritik (18:32)

✔️ «Voll vernetzt» Aufrecht Schweiz (22:07)

Die Quellenangaben finden Sie auf TransitionTV.

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Justiz: Ver­kür­zung des Gene­se­nen­status ver­fas­sungs­widrig

Justiz: Ver­kür­zung des Gene­se­nen­status ver­fas­sungs­widrig

(David Berger) Nach einem heute veröffentlichten Urteil des Verwaltungsgerichts Osnarbrück ist die vor kurzem durchgeführte Verkürzung des Genesenenstatus auf 90 Tage verfassungswidrig. Nicht nur Art und Weise der Verkürzung seien untragbar, es fehle auch eine sachlich-wissenschaftliche Grundlage. 

Der Beitrag Justiz: Ver­kür­zung des Gene­se­nen­status ver­fas­sungs­widrig erschien zuerst auf Philosophia Perennis.