Kategorie: Nachrichten
Impfen ohne Ende: Droht uns 2022 ein Massensterben?

Die seit Beginn der Covid-19-Impfkampagnen verbreitete Mär von der Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit der Impfstoffe gerät von Woche zu Woche mehr ins Wanken. Der immer zweifelhaftere Sinn von Experimentalvakzinen, die schon gegen die bislang verbreitete Deltavariante praktisch nichts halfen (von der Omikron-Variante ganz zu schweigen), wäre für sich schon eine juristische und parlamentarische Aufarbeitung der Impfkampagne wert – doch was deren Schadfolgen anbetrifft, könnte man mit einiger Berechtigung mittlerweile von einem regelrechten Menschheitsverbrechen sprechen.
Inzwischen spricht sogar der aktuelle Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) von einer Fall-Meldequote an Nebenwirkungen in der Relation von 1 zu 600, für schwerwiegende Nebenwirkungen sogar von 1 zu 5.000 pro Impfdosis.
Das Arzneimittelgesetz definiert Nebenwirkungen folgendermaßen: „Nebenwirkungen sind die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Arzneimittels auftretenden schädlichen unbeabsichtigten Reaktionen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen; für Arzneimittel, die zur Anwendung bei Tieren bestimmt sind, sind schwerwiegend auch Nebenwirkungen, die ständig auftretende oder lang anhaltende Symptome hervorrufen. Unerwartete Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, deren Art, Ausmaß oder Ausgang von der Packungsbeilage des Arzneimittels abweichen.”
Dass die Covid-Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen aufweisen, ist inzwischen eine Binsen (siehe etwa hier, hier, hier und hier), wird von den Treibern der Impfkampagnen aber nach wie vor bestritten oder gänzlich ignoriert – wol um das Scheitern und die Gefährlichkeit des einmal eingeschlagenen Kurses nicht eingestehen zu müssen, an dem mittlerweile zahllose politische und wirtschaftliche Existenzen hängen.
Falsches Dogma der Sicherheit
Hinzu kommen fast permanent falsche Zahlen von der Politik und der ihr zuarbeitenden Institute, die es nahezu unmöglich machen, einen zuverlässigen Überblick über die wahre Anzahl an Covid-Infektionen und den tatsächlichen Anteil Ungeimpfter, Hospitalisierungszahlen, Impfnebenwirkungen etc. zu erhalten. Auch das PEI hält letztlich doch am Dogma von der Sicherheit der Impfungen fest, z.B., indem es die Zahl der registrierten Todesfälle von 1919 auf 78 herunterrechnet. Allerdings gelangen viele Meldungen über Impffolgen erst verspätet zum PEI. Dies geschieht unter anderem über die App „SafeVac 2.0”, die ergänzend zum offiziellen Meldesystem installiert wurde. Diese wurde bislang von 725.000 Geimpften genutzt, die 2.800 Nebenwirkungen meldeten. Obwohl die auf diesem Wege mitgeteilten Zahlen über denen des offiziellen Meldesystems liegen, bestreitet das PEI eine erhöhte Dunkelziffer; dies kann allerdings auch an der Nachlässigkeit vieler Ärzte liegen.
So erklärt etwa der Medizinprofessor Paul Cullen: „Von vielen niedergelassenen Kollegen weiß ich, dass eine Verbindung von Gesundheitsschäden mit der Impfung oft von vorne herein nicht gesehen wird, sodass für sie eine Meldung nicht in Frage kommt.” Aufgrund der oft unklaren Datenlage ist man somit also auf plausibel begründete Vermutungen angewiesen. In einer Studie kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass vor allem in den ersten fünf Wochen nach der Impfung eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate besteht. Für die USA, wo deutlich zuverlässigere Daten vorliegen, errechnen die Autoren 130.000 bis 180.000 Tote für den Zeitraum von Februar bis August 2021.
Dies würde bedeuten, dass eine von 2.500 geimpften Personen direkt an den Covid-Impfungen stirbt. Auf Deutschland umgerechnet ergäbe dies bei 61 Millionen mindestens einmal geimpften Personen und einer Impfsterblichkeit von 1:2.500 insgesamt 25.000 Impftote – zu denen noch einmal 12.000 Tote infolge der Auffrischungsimpfungen kämen. Dies wären somit 37.000 Todesfälle als direkte Folge der Impfung. Diese durchaus plausiblen Zahlen wären nicht nur Konsistenz mit der überall mit erstauntem Grübeln vermeldeten erheblichen Übersterblichkeit 2021; sie machen zudem einmal mehr drastisch deutlich, welch katastrophale Folgen eine allgemeine Impfpflicht hätte: Sollte diese eingeführt werden, müssten sich schätzungsweise 59 Millionen der doppelt Geimpften und 25 Millionen Ungeimpfte jeweils drei weitere Impfdosen verabreichen lassen. Unter Zugrundelegung der angenommenen Mortalität würde dies selbst bei vorsichtigsten Schätzungen zu 2.500 weiteren Toten und 50.000 schwer Geschädigten führen. Die Obergrenze läge bei 50.000 Impftoten und einer Million schwer Geschädigten.
Gegen die Menschenwürdegarantie
Auch deswegen hat sich das „Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte”(KRiStA)” vehement gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Man habe es hier mit einem „dramatischen Verlust an Wirklichkeit” zu tun, da die Covid-Impfstoffe „…bei den Nebenwirkungen den Rahmen alles bei Impfstoffen bisher Bekannten” sprengen würden. Die Einführung einer Impfpflicht würde „zwangsläufig zu Todesfällen unter Menschen führen, die sich nur aufgrund der Impfpflicht impfen lassen.” Damit töte der Staat „vorsätzlich unschuldige Menschen”, was mit dem Recht auf Leben nach Grundgesetz Artikel 2, Absatz 1 Verbindung mit der Menschenwürdegarantie nach GG Artikel 1, Abs. 1 nicht vereinbar sei. Wenn Menschen infolge der Impfpflicht – auch indirekt – getötet würden, behandele der Staat sie „als bloße Objekte zum Schutz anderer.” Wegen der „Absolutheit der Menschenwürde” sei es „dem Staat auch versagt, die Menschenleben der von ihm Getöteten gegen die Menschenleben der (mutmaßlich) vor dem Tod durch COVID-19 Geretteten aufzurechnen.“ Somit verstoße eine Impfpflicht gegen das Recht auf Leben in Verbindung mit der Menschenwürdegarantie.
Auch aus den USA, Argentinien und Kanada mehren sich alarmierende Fälle von Impfnebenwirkungen – und dies vor allem bei männlichen Jugendlichen, wie der US-Autor Steve Kirsch herausgefunden hat: Nach der Covid-Impfung wurde bei drei von 855 Schülern einer Schule in Kalifornien eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Da etwa die Hälfte der Kinder männlich sind, geschätzte zwei Drittel der Schüler geimpft sind und das Verhältnis der Jungen bei Herzmuskelentzündungen gegenüber Mädchen bei 10 : 1 liegt, ergäbe dies 285 geimpfte Jungen – was letztlich bedeuten würde, dass von 95 Jungen einer nach der Impfung an Herzmuskelentzündung erkrankt. Eine skandalöse, völlig unmögliche Zahl, die allerdings durch verstörende Meldungen weltweit Bestätigung erfährt. So berichten Krankenschwestern aus dem kalifornischen Ventura County von einem massiven Anstieg an Herzerkrankungen (einschließlich Herzinfarkten) auch bei Kindern. Keiner der behandelnden Ärzte stelle allerdings die Fragen, inwiefern dies mit den Impfungen zusammenhänge beklagen sie.
Und ein kanadischer Arzt mit 29jähriger Praxiserfahrung und 1.200 Patienten erklärte gegenüber Kirsch, dass er in all seinen Berufsjahren noch überhaupt nie Fälle einer Herzbeutelentzündung bei Jüngeren gesehen habe – dieses Jahr jedoch alleine seit Juni bereits vier. Alle Betroffenen seien über zwanzig, drei davon männlich gewesen, und die Erkrankungen seien jeweils eine bis zwei Wochen nach der Impfung aufgetreten. Bei Ungeimpften hingegen habe es keine Fälle gegeben.

Neue Richtlinien: CDC gibt fehlende Aussagekraft der Covid-Tests zu

Es ist seit langer Zeit bekannt, dass PCR-Tests nicht für Krankheitsdiagnosen tauglich sind. Dennoch werden sie ständig eingesetzt. Nun soll sich das in den Vereinigten Staaten ändern, wenn es um die Heimquarantäne positiv Getesteter geht, weil diese Tests einfach zu sensitiv sind.
In einem neuen Schritt streicht die Biden-Administration nun PCR-Tests aus ihren Covid-Richtlinien für das Ende der Isolation. Der Grund dafür? Personen können trotz überstandener Infektion bis zu 12 Wochen lang testpositiv bleiben. “Wenn wir uns auf PCR-Tests verlassen würden, müssten wir die Menschen sehr lange isolieren”, sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky am Mittwoch in der Sendung “Good Morning America”. Doch eigentlich sollte dies der CDC bereits seit vielen Monaten bekannt sein…
This means that for the past 21 months, people sat home for extra days and weeks because their test came back with an irrelevant positive. We didn’t know this 6, 12, 18 months ago? Really?
— Yossi Gestetner (@YossiGestetner) December 29, 2021
Einige hatten spekuliert, dass die fehlende Testpflicht auf einen Mangel an Tests zurückzuführen sei – Walensky sagte jedoch am Mittwoch, dass dies nicht der Fall sei. “Das hatte wirklich nichts mit dem Angebot zu tun. Es hatte alles damit zu tun, dass wir wussten, was wir mit den Informationen machen würden, wenn wir sie bekämen”, sagte sie gegenüber “CBS Mornings”. Nach der neuen CDC-Richtlinie können Personen, die positiv auf Covid-19 getestet wurden, aber keine Symptome haben, die Isolation nach fünf statt zehn Tagen verlassen, ohne erneut getestet zu werden, und sollten in den nächsten fünf Tagen eine Maske tragen.
CDC has known tests didnt work at least as early as July 2021. In reality they have always known. But in any case, here’s proof (7/21/21). They waited to make the change bec political polls for 22 werent good. As I said yd, theyre distancing themselves from covid@YossiGestetner https://t.co/SYXlbcWxTc pic.twitter.com/FGnBVrjyiI
— Dudley (@SmellsBadInHere) December 29, 2021
Auch Antigen-Tests nicht empfohlen
“Wir wissen, dass 85 bis 90 Prozent der Virusübertragung in den ersten fünf Tagen stattfindet. Deshalb sollten die Menschen in dieser Zeit unbedingt zu Hause bleiben”, so Walensky. “Die restlichen 10 bis 15 Prozent werden durch eine Maske abgefangen.” Auch die weniger sensitiven Antigen-Schnelltests betrachtet man bei der CDC als ungeeignet für das Freitesten aus der Isolation: “Wir wissen, dass es in der Zeit der Erstinfektion sehr gut funktioniert, aber die FDA hat nicht untersucht, ob … das positive Antigen wirklich damit korreliert, wie ansteckend man ist.” Aktuell wird daher auch kein Antigentest nach der Isolation empfohlen. Selbst ein negativer Schnelltest würde laut CDC übrigens nichts an der Maskenempfehlung im Anschluss an die Quarantäne ändern.
Dr. Celine Gounder, Spezialistin für Infektionskrankheiten an der NYU, kritisierte die FDA dafür, dass sie die Antigentests nicht sorgfältiger geprüft hat. “Offen gesagt hatte die FDA zwei Jahre Zeit, um die von Dr. Walensky erwähnten Bewertungen vorzunehmen: ob sie genauso gut sind, um die Anfangsdiagnose zu stellen und zu sagen, dass man ansteckend ist, wie sie es sind, um zu sagen, dass man nicht mehr ansteckend ist”, sagte Gounder am Mittwoch bei “CBS Mornings”. “Sie hatten zwei Jahre Zeit und haben zwei Jahre lang gezögert.”
Den letzten Nagel in den Covid-Sarg schlagen
Machen wir der Pandemie-Scharade ein Ende.
Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat beschlossen, eine beschleunigte Anhörung zu zwei der vier Biden-Impfstoffmandate abzuhalten, wobei die mündlichen Argumente für Samstag, den 7. Januar 2022, angesetzt sind. Der Oberste Gerichtshof wird die Entscheidung des Sechsten Gerichtsbezirks überprüfen, in der die OSHA-Mandate für private Arbeitgeber bestätigt wurden, nachdem der Fünfte Gerichtsbezirk einstimmig entschieden hatte, dass die OSHA für die saisonale Grippe nicht zuständig ist, und eine landesweite Verfügung erlassen hatte. Das Gericht wird auch das „CMS-Mandat“ überprüfen, das vorschreibt, dass Beschäftigte im Gesundheitswesen, die für zugelassene Medicaid- und Medicare-Anbieter arbeiten, ebenfalls geimpft werden müssen. Sowohl der Achte als auch der Fünfte Bundesberufungsgerichtshof haben das CMS-Mandat untersagt, so dass es in 25 Bundesstaaten nicht durchsetzbar ist. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels wird der Gerichtshof keine Verfügungen gegen das Mandat des „Bundesauftragnehmers“ prüfen, das von Bundesrichtern in Georgia und Florida gestoppt worden ist.
Ich hoffe, dass die Leser dieses Artikels davon überzeugt werden, dass, egal wie der Oberste Gerichtshof entscheidet, es ein Sieg für diejenigen sein wird, die nicht an staatlich erzwungenen Arzneimittelexperimenten teilnehmen wollen.
Wenn das Gericht dem Trend der Richter der Federalist Society folgt und gegen die Impfpflicht entscheidet, wäre das ein Sieg, weil es der fingierten Pandemie und der so genannten Impfpflicht ein Ende setzen würde, die in Wirklichkeit ein massives medizinisches Experiment ist, das gegen die Einwilligung nach Aufklärung und den Nürnberger Kodex verstößt. Wenn der Gerichtshof jedoch vom Verwaltungsrechtsstaat eingeschüchtert wird und eine weitere absurde politische Entscheidung trifft und das Impfmandat bestätigt, wie es im letzten Fall des Gesundheitsfürsorgemandats der Fall war – der Entscheidung über das Obamacare-Mandat – wäre das ein noch größerer Sieg. Es wird ein noch größerer Sieg sein, weil es die ohnehin schon sehr starke Impfgegnerschaft noch stärker werden lassen wird. Die derzeitige Kluft zwischen Arbeitgebern und der Regierung wird nur noch größer und unüberbrückbarer werden, wenn der Oberste Gerichtshof die Entscheidung bestätigt. Je mehr Arbeitgeber sich gegen diese föderale Regelung entscheiden, desto schneller wird die Bundesregierung an Glaubwürdigkeit verlieren, und dann wird sie auch ihre Autorität und Legitimität verlieren.
Kluge Arbeitgeber, darunter Boeing und Southwest Airlines, haben das Memo bereits erhalten und wissen, wie sie ihre Mitarbeiter schützen und gleichzeitig ALLE Bundesgesetze einhalten können, nicht nur die Vorschriften zu Impfstoffen. Sie tun dies, indem sie ihre Mitarbeiter ermutigen, Ausnahmen von der Impfpflicht zu beantragen. Sie gewähren jeden Antrag, ohne Fragen zu stellen. Das ist gesetzeskonform. Wenn der Oberste Gerichtshof die Vorschriften aufrechterhält, wird diese Strategie weiterhin funktionieren, weil sie den Bundesbehörden einen untragbaren Verwaltungsaufwand für die Durchsetzung aufbürdet. Wenn OSHA/CMS versuchen, einen Arbeitgeber anzugreifen, der Freistellungsanträge großzügig bewilligt, geraten sie in die unmögliche Lage, einen Arbeitgeber dafür zu verurteilen, dass er den rechtmäßigen Freistellungsantrag seines Mitarbeiters auf der Grundlage seiner aufrichtigen, subjektiven Überzeugungen akzeptiert hat. Freistellungsanträge führen daher zu einem Kampf, den die Bundesbehörden nicht gewinnen können – in den Köpfen der Arbeitnehmer. Wenn der Oberste Gerichtshof die Mandate der Bürokratie bestätigt, werden OSHA/CMS damit konfrontiert sein, ihre begrenzten Ressourcen in einem nicht zu gewinnenden Krieg darüber zu vergeuden, ob über 80 Millionen Menschen wirklich glauben, was sie in ihre Befreiungsanträge geschrieben haben.
Das Spiel ist aus.
Für interessierte Arbeitnehmer finden Sie unten das neueste Schreiben zur Befreiung von Impfstoffen 3.0.
Der Verwaltungsrechtsstaat tritt als Obermotz auf
Wie zwei sehr isolierte Richterinnenv des Sechsten Gerichtsbezirks jetzt klargestellt haben, ging es bei der Pandemie-Erzählung nie um Gesundheit oder Sicherheit. Es ging immer darum, durch psychologische Tricks oder Mobbing die Einhaltung der Impfvorschriften zu erzwingen. Die Entscheidung des Sixth Circuit gibt der OSHA grünes Licht, private Arbeitgeber (unter Androhung von Geldbußen) dazu zu zwingen, ihre Mitarbeiter zu einem globalen Arzneimittelexperiment zu zwingen, das gegen die Grundsätze der informierten Zustimmung des Nürnberger Kodex verstößt. Mit der Dringlichkeitsvorschrift der OSHA sollen Arbeitgeber gezwungen werden, das Leben ihrer nicht geimpften Mitarbeiter unnötig zu beeinträchtigen, indem ihnen mit Kündigung, wöchentlichen Tests und Masken gedroht wird, die die Ausbreitung von Krankheitserregern nicht verhindern und deren einziger Zweck es ist, Mitarbeiter zu stigmatisieren, die sich nicht an die Vorschriften halten. Wenn der Oberste Gerichtshof die „befristeten“ Mandate der Bürokratie bestätigt, werden Arbeitgeber, die OSHA oder CMS blind gehorchen, ihre Angestellten einem Risiko aussetzen und sich möglicherweise einer beträchtlichen Haftung aussetzen, wenn das staatlich verordnete Medikamentenexperiment schief geht, wie viele glaubwürdige Ärzte voraussagen.
Wenn Sie ein privater Arbeitgeber oder ein Anbieter von Medicaid/Medicare-Leistungen sind und die Pandemie-Psyop mitgemacht haben, ist es an der Zeit, aufzuwachen.
Hier ist die Entscheidung des Sechsten Gerichtsbezirks im Klartext wiedergegeben:
(1) Die OSHA war und ist immer für die saisonale Grippe zuständig, obwohl ein gleichrangiges Gericht, der Fifth Circuit, in einer einstimmigen Entscheidung vor wenigen Wochen festgestellt hat, dass die OSHA nie für die saisonale Grippe zuständig war und nie zuständig sein wird;
(2) Die saisonale Grippe 2020 (auch bekannt als „Covid“) ist eine tödliche, gefährliche und beängstigende Krankheit, und wir werden die Wörter tödlich, gefährlich und beängstigend so lange wiederholen, bis Sie akzeptieren, dass es wahr ist, und aufhören, nach relevanten Risikoinformationen zu fragen, wie z. B. wissenschaftlich ermittelte, durch Bluttests überprüfte Infektions- und Sterblichkeitsraten (IFR), die eine Überlebensrate von mehr als 99.83% bei allen außer den über 70-Jährigen, bei mehrfacher Komorbidität und bei extrem isolierten Kohorten zeigen; und
(3) Liebe Leibeigene und Arbeitgeber von Leibeigenen, diese Entscheidung macht Ihnen klar, dass wir in einem Verwaltungsrechtsstaat leben, in dem die Bundesbehörde das Sagen hat, bestimmt, was Realität ist, was riskant ist und was nicht, und die Macht und Befugnis hat, über 80 Millionen unschuldige Menschen zu zwingen, sich gegen ihren Willen und ihr gesundes Urteilsvermögen einem Drogenexperiment ohne Sicherheitsnetz zu unterziehen.
Wenn Sie sich – so wie ich – fragen, wie ein gleichrangiges Bundesbezirksgericht ein anderes gleichrangiges Bundesbezirksgericht „überstimmen“ kann, nachdem das erste Gericht eine landesweite Anordnung erlassen und festgestellt hat, dass der Fall der OSHA nur sehr geringe Erfolgsaussichten hat, dann gibt es natürlich ein Gesetz, das so etwas zulässt. Die Bundesbürokratie hat dafür gesorgt. Die Bundesbürokratie berief sich auf das Gesetz, und irgendwo wurde eine „Lotterie“ veranstaltet. Price Waterhouse hat diese Lotterie nicht geprüft. Vorhersehbarerweise gewannen weder der mandatstragende 8th Circuit noch der 5th Circuit die Lotterie. Der Gewinner der Lotterie, der Sixth Circuit, der Richter Kavanaugh zugewiesene Gerichtsbezirk, ließ dann darüber abstimmen, ob das gesamte Gericht den Fall en banc verhandeln oder ob er von einem Gremium aus drei Richtern entschieden werden sollte. Die Abstimmung fiel mit 8:8 Stimmen aus, und es war eine Mehrheit erforderlich, um den Fall en banc zu verhandeln. So wurde der Fall von einem Gremium aus drei Richtern entschieden, und die Entscheidung fiel dennoch mit 2:1 zugunsten der Mandate aus, wobei es eine heftige Gegenstimme gab. Bis heute haben sich 25 Bundesrichter zu den Mandaten geäußert. 20 haben sich gegen die Mandate ausgesprochen und nur 5 haben sie unterstützt. Es ist ein großes Glück für den Verwaltungsrechtsstaat, dass zwei vereinzelte freundliche Richter dem im Lotto gewonnenen Sechsten Bundesberufungsgericht angehörten …
Wenn selbst Bundesrichter sich nicht durchzusetzen scheinen, scheint es möglich, dass sie von einer abscheulichen bürokratischen Macht unter Druck gesetzt werden. Die Obamacare-Entscheidung ist das beste Beispiel für die Ohnmacht von Bundesrichtern gegenüber der Bundesbürokratie.
Der wichtigste Satz in der Entscheidung des Sechsten Gerichtsbezirks:
Aber die endgültige Entscheidung darüber, welcher Risikograd eine „ernste Gefahr“ darstellt, ist eine „politische Erwägung, die in erster Linie der Behörde obliegt“.
Sie haben richtig gelesen. Das Risiko wird nicht durch Fakten bestimmt, nämlich durch eine statistisch nachgewiesene Überlebensrate von mehr als 99,83 Prozent für alle unter 70-Jährigen. Zwei einsame Richterinnen des Sechsten Gerichtsbezirks haben vorübergehend die Impfgegnerschaft umgedreht und erklärt, dass die Bundesbürokratie Fakten ignorieren und bestimmen darf, was für über 80 Millionen Privatangestellte im Rahmen der „Politik“ riskant sei. Die beiden Richterinnen des Sechsten Gerichtsbezirks, die diese Entscheidung getroffen haben, sind Jane Stranch und Julia Gibbons. Die abweichende Meinung wurde von Joan Larsen verfasst.
Doch keine Angst.
Genaue Informationen, Risiko, Unsicherheit und Tod
Die wertvollste Ressource ist nicht Gold oder Silber oder Diamanten oder Rubine. Es sind genaue Informationen. Und genaue Risikoinformationen sind die wertvollsten aller genauen Informationen. Das Fehlen genauer Risikoinformationen über Impfstoffe („Shot“) und deren aktive Verschleierung hat die Eingeborenen unruhig gemacht. Der Reptilienverstand hasst Verschweigen und hasst Ungewissheit. Er fordert Rache, und bekommt sie in der Regel auch, wenn die Wahrheit endlich ans Licht kommt.
Bevor die FDA von der pharmazeutischen Industrie vereinnahmt wurde, dauerte die Zulassung von Arzneimitteln durch die Behörde in der Regel Jahre. Das liegt daran, dass es Zeit und sorgfältige Beobachtung braucht, um genaue Risikoinformationen über neue, experimentelle Arzneimittel zu sammeln. Dies änderte sich, als 1992 das Bundesgesetz geändert wurde, wonach Pharmaunternehmen für die FDA-Zulassung „Benutzungsgebühren“ entrichten müssen. Obwohl es als Gesetz zur Entlastung der Steuerzahler angepriesen wurde, handelte es sich in Wirklichkeit um ein Gesetz nach dem Motto „Wer zahlt, gibt den Ton an“, das dazu führte, dass die FDA und andere Bundesbehörden zu Erfüllungsgehilfen von Big Pharma wurden. Heute stammen über 50 Prozent des FDA-Budgets aus Benutzungsgebühren. Erst wenn die Öffentlichkeit begreift, dass „von der FDA zugelassen“ in Wirklichkeit „Pfizer hat die FDA bestochen und gezwungen, es zuzulassen“ bedeutet, wird sie verstehen, warum und wie die saisonale Grippe in eine gefährliche Pandemie verwandelt wurde, die massenhafte und nicht enden wollende „Impfungen“ erfordert.
Die Covid-Angst und Donald J. Chumps Durchführungsverordnung vom 19. September 2019 vervollständigen die regulatorische Vereinnahmung. Wenn man bedenkt, dass Trump bei seiner Amtseinführung eine Spende/Bestechung in Höhe von einer Million Dollar von Pfizer angenommen hat, versteht man, warum er die Executive Order 2019 unterzeichnen konnte, mit der er der saisonalen Grippe den Kampf ansagte. Trumps Durchführungsverordnung für 2019 ist die Geburtsstunde der „Emergency Use Authorization“, was in Wirklichkeit schnelle, massenhafte Menschenversuche ohne Sicherheitsnetz bedeutet. Die „Operation Warp Speed“, wie Trump sie nannte, war eine gemeinsame Operation von Big Pharma und Bundesbehörden, die von einer Koalition aus Big Media, Big Data und Big Health unterstützt wurde und enorme staatliche und private Ressourcen einsetzte (die durch Trumps Exekutivanordnung von 2019 freigesetzt wurden), mit dem Ziel, die normale saisonale Grippe mit ihrem sehr realen und sehr vernachlässigbaren Risiko (eine nachgewiesene Überlebensrate von 99.83 %) in eine „Pandemie“ zu verwandeln, um den Menschen Angst einzujagen, damit sie sich einem massiven medizinischen Experiment unterziehen, ohne das Risiko vorher vollständig abschätzen zu können. Wenn Sie daran zweifeln, fragen Sie sich, warum selbst die Bundesregierung zugibt, dass die saisonale Grippe im Jahr 2020 praktisch verschwunden ist, während die Covid-„Fälle“ parabolisch ansteigen. Die Antwort ist, dass Trumps Durchführungsverordnung für 2019 der Wortspiel-Hokuspokus war, der die Gleichsetzung saisonale Grippe = Pandemie möglich machte. Die durch das Wort „Pandemie“ hervorgerufene Angst war wirksam, um das kritische Denken der Herde über die normalen und sehr realen Gefahren der saisonalen Grippe auszuschalten.
Das genaue Risiko für die saisonale Grippe 2020 (auch bekannt als Covid-19) liegt bei einer Überlebensrate von mehr als 99.83 Prozent für die Altersgruppe unter 70 Jahren. Die genauen Risikoinformationen für die Impfungen sind unbekannt und können erst in vielen Jahren bekannt sein, obwohl es viele Informationen gibt, die darauf hindeuten, dass sie sehr gefährlich sind.
Vor diesem Hintergrund unterschlägt die Entscheidung des Sechsten Gerichtsbezirks die Tatsache, dass jeder Arbeitgeber, der die Impfung vorschreibt (die Frist für die Einhaltung der Vorschriften wurde auf Februar vorverlegt, so dass zu erwarten ist, dass der Oberste Gerichtshof vor diesem Zeitpunkt eine Entscheidung trifft), gegen den Grundsatz der informierten Zustimmung verstößt. Die Einwilligung in Kenntnis der Sachlage setzt voraus, dass man in der Lage ist, genaue Risikoinformationen zu sammeln und zusammenzustellen, um eine fundierte Risikoentscheidung treffen zu können. Wenn nicht genügend Zeit verstrichen ist oder nicht genügend Daten gesammelt wurden, können keine genauen Risikoinformationen eingeholt werden und eine informierte Zustimmung ist daher unmöglich. Jeder Arbeitgeber, der dem Sechsten Gerichtsbezirk blind folgt, anstatt auf die „leise Stimme“ seines Gewissens und seines gesunden Menschenverstandes zu hören, läuft daher Gefahr, gegen die im Nürnberger Kodex verankerte informierte Zustimmung zu verstoßen. Die Bestimmungen des Nürnberger Kodex zur Einwilligung nach Aufklärung sind im US-Recht in 45 C.F.R. 46.116 kodifiziert. Alle Bundesbehörden, die Experimente zur menschlichen Gesundheit durchführen, einschließlich OSHA und CMS, müssen zunächst die Zustimmung nach Aufklärung einholen.
Im vorliegenden Fall werden OSHA und CMS jedoch die 45 C.F.R. 46.116 nicht einhalten. OSHA und CMS können glaubhaft behaupten, dass sie kein Experiment am Menschen durchführen. Sie kennen „die Geschichte“. Sie reagieren auf einen gesundheitlichen Notfall, der durch eine „Pandemie“ verursacht wurde; eine Pandemie, die für 99.83 Prozent der Bevölkerung keine ernsthaften negativen Auswirkungen hat. Tatsache ist, dass diese Bundesbehörden nicht wirklich ein Experiment durchführen. Sie zwingen die Arbeitgeber dazu, das Experiment durchzuführen. Kluge Arbeitgeber müssen das durchschauen. Sollte die Impfpflicht zu einer künftigen eugenischen Ausmerzung führen, die viele nüchterne Ärzte befürchten, oder selbst dann, wenn die Impfungen nur eine geringe Anzahl schwerer Verletzungen verursachen sollten, die durch die derzeitigen anekdotischen Informationen gestützt werden, werden kreative Anwälte von Klägern nicht bei der rechtlich immunen OSHA oder dem rechtlich immunen Pfizer kassieren wollen, sondern bei Arbeitgebern, die unrechtmäßige Versprechen der Regierung akzeptiert und geglaubt haben, dass ein Haftungsverzicht oder das „Befolgen von Anweisungen“ eine gültige Verteidigung dafür sei, ihre Mitarbeiter auf dem Altar von Big Pharma zu opfern. Die Verteidigung „auf Anweisung“ hat in den ersten Nürnberger Prozessen nicht funktioniert, und sie wird auch hier nicht funktionieren, nachdem alle Fakten über die Pandemie-Scharade bekannt geworden sein werden.
Sollte der Oberste Gerichtshof das Urteil des Sechsten Gerichtsbezirks bestätigen, wäre es für Arbeitgeber unklug, sich auf die Behauptung zu verlassen, dass sich die Immunität vor der Haftung auf Arbeitgeber erstrecke. Dies liegt daran, dass sowohl die OSHA-ETS als auch die „vorläufige Regelung“ des CMS wie eine im Schnellverfahren erlassene Verwaltungsvorschrift funktionieren. Das heißt, die „vorläufige“ Vorschrift tritt sofort in Kraft, und gleichzeitig gibt es eine sechsmonatige „Ankündigungs- und Kommentierungsfrist“, in der die OSHA die Wirksamkeit und Angemessenheit der vorläufigen Vorschrift bewerten kann. Im Falle der Impfpflicht werden unkluge Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern verlangen, dass sie sich dem Drogenexperiment der Impfung unterziehen (und ihren Mitarbeitern bekannte Gesundheitsrisiken, einschließlich Tod und schwere Verletzungen, zufügen), während die OSHA gleichzeitig ein „Feedback“ für die Bekanntmachung und Kommentierung erhält. Es ist also durchaus möglich, dass OSHA und CMS nach sechs Monaten, in denen X Millionen Menschen geimpft und Y Millionen verletzt oder getötet wurden, die vorläufigen Vorschriften aufgrund des „Risikos“ einfach zurückziehen. Natürlich wird das „Risiko“ dann zur „Realität“, und die potenzielle Keulung wird unumkehrbar sein. Die Geimpften sind dann die Versuchspersonen des Massenexperiments.
Auch wenn die Bundesbehörden die befristeten Vorschriften für medizinische Massenversuche nach Ablauf der Frist für die Bekanntgabe und Kommentierung zurückziehen können, werden die Verletzungen und die potenzielle Haftungsgefahr dennoch bestehen bleiben. OSHA/CMS und die pharmazeutischen Unternehmen werden das Risiko nicht ausbaden müssen. Das liegt daran, dass sie das Experiment nicht durchführen. Sie reagieren auf einen Notfall, der durch eine „Pandemie“ verursacht wird, falls Sie die Geschichte vergessen haben. Jeder Arbeitgeber, der in unkluger Weise den Antrag eines Arbeitnehmers auf Freistellung ablehnt, der später bei diesem medizinischen Experiment verletzt oder getötet wird, wird also auffliegen. Wenn der eugenikbegeisterte SCOTUS das Urteil bestätigt, ist diese bürokratische Ausreißertaktik durchaus möglich.
Es gibt zahlreiche, glaubwürdige und genaue Risikodaten, die zeigen: (1) das Risiko, sich mit der saisonalen Grippe anzustecken, ob man sie nun als „Covid“ oder „Pandemie“ oder „Todesvirus“ bezeichnet, ist vernachlässigbar – die Überlebensrate liegt bei über 99. 83 Prozent für alle unter 70 Jahren und bei relativ guter Gesundheit; (2) das anekdotische Impfrisiko ist real und signifikant und umfasst Tod durch Herzinfarkt, Myokarditis (Herzverletzung), Blutgerinnung, Guillain-Barre-Syndrom (Lähmung) und Fehlgeburt; und (3) das derzeit unbekannte und im Entstehen begriffene zukünftige Impfisiko – die Impf-Unsicherheit – ist potenziell katastrophal und könnte eine Reihe von Autoimmunkrankheiten und den endgültigen Zusammenbruch des Immunsystems beinhalten. Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer dazu verpflichten, sind den riskanten und ungewissen negativen Folgen der Impfung viel stärker ausgesetzt als die Regierung oder die Pharmaunternehmen. Wenn die Impfungen, wie von einigen Ärzten vorhergesagt, in größerem Umfang zu so etwas wie AIDS führen sollten, werden Haftungsverzichtserklärungen und das „Befolgen von Anweisungen“ keine wirksame Verteidigung sein. Das hat auch bei den letzten Nürnberger Prozessen für die Nazi-Vollstrecker der medizinischen Experimente nicht funktioniert.
Der Ausweg
Die gute Nachricht für Arbeitgeber ist, dass die Impfpflicht, anders als das Obamacare-Mandat, mit einer eingebauten Ausweichmöglichkeit versehen ist. Arbeitnehmer haben das rechtliche und moralische Recht, eine Befreiung von der Impfpflicht zu beantragen. Die Arbeitgeber haben das rechtliche und moralische Recht, jedem dieser Anträge stattzugeben. Diese Schlacht ist daher viel leichter zu gewinnen als Obamacare und erfordert keine Gesetzesänderung oder Änderung der Bundespolitik. Die Strategie der „Gewährung jeder Ausnahmegenehmigung“ verlagert eine unerträgliche Durchsetzungslast auf die Bundesbehörden, die versuchen, private Arbeitgeber dazu zu zwingen, die Drecksarbeit der Pharmaindustrie zu erledigen. OSHA und CMS verfügen nicht über die Ressourcen, um festzustellen, ob 80 Millionen Beschäftigte berechtigte Anträge auf Befreiung stellen.
Freistellungsschreiben 3.0
Nachfolgend der „Vax Exemption Letter 3.0“, hoffentlich eine Verbesserung von „Nein, danke“ und „Ja, und…“. Vielleicht der letzte Nagel im Covid-Sarg. Es verfolgt einen doppelten und einheitlichen Zweck: (1) eine Freistellung für den Arbeitnehmer zu erwirken und (2) die Arbeitgeber behutsam auf das ungeheuerliche rechtliche und moralische Risiko aufmerksam zu machen, das die Bundesbehörden ihnen aufzubürden versuchen.
Sehr geehrte Dame/sehr geehrter Herr:
Vielen Dank für Ihren Vorschlag, mich impfen zu lassen. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass Sie sich um meine Gesundheit und die Gesundheit meiner Kollegen sorgen. Ich schreibe diesen Brief im Geiste der Zusammenarbeit und um das Gesundheitsrisiko für mich und meine Kollegen zu minimieren.
Und ich möchte meinen Arbeitsplatz behalten.
Wie im Folgenden dargelegt, gibt es derzeit viele Unbekannte im Zusammenhang mit der Impfung [1]. Da wir gemeinsam die richtige und risikoärmste Vorgehensweise festlegen, wäre ich für jede genaue Information dankbar, die Sie haben und die den Angaben in diesem Schreiben widerspricht. Zu Ihrer Erleichterung habe ich am Ende des Schreibens Fußnoten mit spezifischen Belegen für alle in diesem Schreiben enthaltenen Behauptungen angeführt.
Wenn wir uns über die Fakten nicht einigen können und keine Einigung darüber erzielen können, wie ich und meine Familie am besten geschützt werden können, wenn ich durch die Impfung geschädigt werden sollte, dann betrachten Sie dies bitte als meine Bitte um ein Entgegenkommen und eine Befreiung von Ihrer Forderung.
Hintergrund
Am 19. September 2019 unterzeichnete Präsident Donald Trump eine Exekutivanordnung, in der er zum ersten Mal in der Geschichte erklärte, dass die saisonale Grippe gleichbedeutend mit einer „Pandemie“ [2] sei, und in der er auch zum ersten Mal in der Geschichte erklärte, dass „die Impfung der wirksamste Schutz gegen die Influenza ist“. Diese Exekutivanordnung wies mehrere Bundesbehörden und Privatunternehmen an, innerhalb von „120 Tagen“ nach der Anordnung einen umfassenden Plan zur Bekämpfung der saisonalen Grippe/Pandemie zu entwickeln. Genau 124 Tage nach dieser Anordnung wurde der erste Fall von Covid in den USA diagnostiziert [3]. Da Donald Trumps Durchführungsverordnung vom 19. September 2019 die Behandlung durch die Regierung und die öffentliche Wahrnehmung der saisonalen Grippe 2020 erheblich beeinflusst zu haben scheint, werde ich im weiteren Verlauf dieses Schreibens Covid-19 als das bezeichnen, was es vor der Durchführungsverordnung 2019 genannt worden wäre – die „saisonale Grippe“ [4].
Laut Dr. Robert Malone, dem Erfinder der in der Impfung verwendeten m-RNA-Technologie, ist die m-RNA-Impftechnologie kein Impfstoff und kein geeignetes Mittel zur Behandlung von Covid oder einer anderen saisonalen Grippe. Siehe Anmerkung [1]. Dr. Malone ist der Ansicht, dass die Bundesregierung, insbesondere die FDA, die Impfung zu Unrecht vorschreibt und keine sorgfältige und genaue Nutzen-Risiko-Analyse durchgeführt hat. Dr. Malone ist der Ansicht, dass die Bundesregierung die Impfung aufgrund wirtschaftlicher Voreingenommenheit und regulatorischer Einflussnahme dennoch vorschreibt. Nach Ansicht von Dr. Malone ist die FDA aufgrund einer Änderung des Bundesgesetzes von 1992, wonach Pharmaunternehmen für die Zulassung von Arzneimitteln durch die FDA zahlen müssen, nicht mehr unabhängig und wird von den Pharmaunternehmen, die sie reguliert, in unzulässiger Weise finanziell beeinflusst.
Obwohl ich diese Hintergrundinformationen sehr glaubwürdig finde, erwarte ich nicht, dass Sie sie akzeptieren. Ich stelle diese Hintergrundinformationen zur Verfügung, weil sie für mich bei der Bewertung des Risikos und der Ungewissheit, die mit der Impfung verbunden sind, von Bedeutung sind, und weil ich glaube, dass Sie als mein Arbeitgeber über die menschengemachten Ursprünge der „Pandemie“ informiert sein sollten. Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass die Bundesbehörden, die Ihnen die Impfung vorschreiben, möglicherweise nicht in Ihrem Interesse handeln und ihr Motiv nicht im Interesse der öffentlichen Gesundheit liegt.
Informierte Zustimmung und Risiko
Die Impfpflicht scheint gegen viele Gesetze und Vorschriften zu verstoßen. Am wichtigsten für mich und meine Familie ist jedoch der internationale Nürnberger Kodex [5], der im US-Bundesrecht unter 45 C.F.R. 46.116 kodifiziert ist. Der Nürnberger Kodex ist relevant, weil er die wissentliche Einwilligung in ein medizinisches Risiko verlangt. Der Nürnberger Kodex verlangt, dass alle Personen, die sich Arzneimittel- oder medizinischen Experimenten unterziehen, umfassend über alle bekannten Risiken informiert werden. Wenn nicht alle Risiken vor dem Experiment offengelegt werden, ist eine informierte Zustimmung nicht möglich, und die Partei, die die experimentelle Behandlung erzwingt, ist möglicherweise für einen Verstoß gegen die Grundsätze der informierten Zustimmung verantwortlich.
Aufgrund der sehr kurzen Zeitspanne zwischen dem Ausbruch der „Pandemie“ im Januar 2020, den „Impfkampagnen“ im Jahr 2021 und dem jetzigen Zeitpunkt ist es sehr schwierig, das mit der saisonalen Grippe verbundene Gesamtrisiko im Vergleich zum Risiko der Impfung zu bewerten.
Saisonales Gripperisiko
Der Stanford-Professor und Statistiker Dr. med. John Ioannidis [6] hat eine glaubwürdige Analyse des bekannten Risikos im Zusammenhang mit der saisonalen Grippe 2020 durchgeführt. Seiner Ansicht nach war die Grippesaison 2020 für die überwiegende Mehrheit der Menschen (> 99 %) eine statistisch normale Grippesaison [8], wobei er statistisch relevante Stichproben verwendete und Serum-Antikörpertests anstelle von PCR-Tests [7] einsetzte. Laut Dr. Ioannidis:
In allen Ländern (Abbildung 3) lag der Median der IFR bei 0,0027%, 0,014%, 0,031%, 0,082%, 0,27% und 0,59% im Alter von 0-19, 20-29, 30-39, 40-49, 50-59 und 60-69 Jahren, wobei Daten aus 9, 9, 10, 9, 11 bzw. 6 Ländern verwendet wurden.
Dies entspricht einer Überlebensrate von 99.83 Prozent für alle Menschen unter 70 Jahren und in relativ guter Gesundheit. Ich habe keine Daten gefunden, die Dr. Ioannidis‘ Risikoanalyse und IFR-Schlussfolgerungen für die saisonale Grippe 2020, jetzt bekannt als Covid-19, widerlegen würden.
Impfrisiko
Das tatsächliche Risiko der Impfung ist dagegen derzeit nicht bekannt. Es gibt eine Fülle von nach wie vor anekdotischen Beweisen, die zeigen, dass die Impfungen Tod, Herzinfarkte, Myokarditis (Herzverletzung), Guillain-Barre-Syndrom (Lähmung) und Fehlgeburten verursacht haben. [9] Es ist unmöglich, das genaue Risiko oder die Wahrscheinlichkeit dieser Folgen vollständig zu beurteilen, da noch nicht genügend Zeit zur Verfügung stand, um alle Fakten zu sammeln und eine aussagekräftige statistische Analyse durchzuführen. Die Impfungen werden im Rahmen einer beschleunigten „Emergency Use Authorization“ eingeführt, so dass nur wenig Zeit für eine vollständige und genaue Risikobewertung bleibt.
Der knappe Zeitrahmen hat dazu geführt, dass die Risiken erst während der Auslieferung der Impfungen entdeckt werden. Diese bekannten Risiken werden den Empfängern der Impfungen aufgrund der EUA-Anordnungen nicht offengelegt oder mitgeteilt. Darüber hinaus gibt es neben den bekannten und kalkulierbaren Risiken im Zusammenhang mit den Impfungen auch eine unkalkulierbare Unsicherheit. Einige seriöse Ärzte behaupten glaubhaft, dass die m-RNA-Technologie in der Impfung eine systemische Schwächung des Immunsystems verursacht, die letztlich zu einem Zusammenbruch des Immunsystems führt. [10] Ob es sich hierbei um ein tatsächliches Risiko handelt, kann erst in einigen Jahren festgestellt werden und wird daher zu Recht als ungewisses Risiko eingestuft.
Da die pharmazeutischen Unternehmen, die die Impfungen verkaufen, nicht für unerwünschte Folgen haften [11] und auch die Bundesregierung gegen Klagen wegen unerwünschter Folgen immun ist [12], besteht für diejenigen, die die Impfungen in Auftrag geben oder verkaufen, kaum ein Anreiz, die bekannten Risiken zu kommunizieren oder Informationen über das unbekannte und ungewisse zukünftige Risiko zu sammeln.
Wenn ich, wie Sie, in der Lage wäre, Hunderte von Mitarbeitern zu beschäftigen, und ich von haftungsfreien Regierungs- und Pharmaunternehmen gezwungen würde, meinen Mitarbeitern den Schuss aufzuzwingen, würden mich diese Tatsachen beunruhigen, insbesondere im Lichte des Nürnberger Kodex und der 45 C.F.R. 46.116. Ich schreibe Ihnen dies, weil ich um das Risiko für Sie als meinen Arbeitgeber besorgt bin und nicht möchte, dass dieser Brief als Beweisstück A in einer zukünftigen Klage nach dem Nürnberger Kodex gegen Sie verwendet wird. „Nur Befehle zu befolgen“ ist keine gültige Verteidigung, wenn man wissentlich das Leben und die Gesundheit anderer Menschen in Gefahr bringt. [13]
Autoritätskrise
Ich habe recherchiert und keine eindeutige rechtliche, moralische oder andere Autorität gefunden, die besagt, dass eine Impfpflicht über eine sehr begrenzte Untergruppe von Bundesbediensteten hinaus rechtswirksam sein kann. Die bestehenden Mandate umfassen nicht die Post, die Mitglieder des Kongresses, ihre Mitarbeiter oder die Mitglieder der Judikative. [14]
Exekutivanordnungen, Vorschriften der Behörde und Entscheidungen des Bundesgerichts
Meine Recherchen haben ergeben, dass Präsident Joe Biden am 9. September 2021 zwei Exekutivverordnungen unterzeichnet hat, die sich speziell auf die Angestellten der Exekutive [15] und die Auftragnehmer des Bundes beziehen („Auftragnehmer-Mandat“) [16]. Am 4. November 2021 kündigte die OSHA über einen administrativen „vorläufigen Notfallstandard“ („OSHA ETS“) [17] an, dass private Arbeitgeber mit mehr als 100 Beschäftigten ihre Mitarbeiter zum Erhalt der Impfung verpflichten müssen, um den OSHA ETS einzuhalten. Und am 5. November 2021 erließen die Centers for Medicaid and Medicare Services, eine weitere Bundesbehörde, eine Verwaltungsvorschrift, die vorschreibt, dass Mitarbeiter von Medicaid- und Medicare-zertifizierten Anbietern Shots erhalten müssen („CMS-Mandat“) [18].
Am 6. November entschied das US-Berufungsgericht des fünften Gerichtsbezirks [19] einstimmig, dass die OSHA nicht befugt war, die Impfungen vorzuschreiben, und dass das OSHA ETS einer weiteren gerichtlichen Überprüfung wahrscheinlich nicht standhalten würde. Am 30. November 2021 entschied ein Bundesrichter in Louisiana [20], dass das CMS-Mandat für Mitarbeiter von zertifizierten Medicaid- und Medicare-Gesundheitsdienstleistern rechtswidrig sei. Am 7. Dezember 2021 erklärte ein Bundesrichter aus Georgia [21] das Federal Contractor Mandate für ungültig, da die Bundesregierung keine Zuständigkeit für private, bundesstaatliche Auftragnehmer hat. Am 22. Dezember 2021 hob ein Bundesrichter in Florida ebenfalls das Federal Contractor Mandate auf. [22]
Am 17. Dezember 2021 hob das Berufungsgericht des Sechsten Gerichtsbezirks die oben genannte Entscheidung des Fünften Gerichtsbezirks auf und entschied, dass die OSHA rechtlich befugt ist, verpflichtende Impfungen anzuordnen [23]. Am 22. Dezember 2021 stimmte der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten zu, die Entscheidung des Sixth Circuit zu überprüfen und auch die Aussetzungsentscheidungen des CMS zu überprüfen.
Ich habe diese Geschichte hier vorgelegt, weil unabhängig davon, wie der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten letztlich entscheidet, viele fähige Richter der festen Überzeugung sind, dass die Impfpflichten die Befugnisse der Bundesregierung überschreiten. Die ernsthaften Meinungsverschiedenheiten, die Verwirrung und das Fehlen klarer Leitlinien unter den Bundesrichtern verstärken die Ansicht, dass eine vollständige Zustimmung nach Aufklärung unter diesen Umständen nicht möglich ist. Wenn ein großer Prozentsatz der Bundesrichter nicht glaubt, dass die Regierung die Befugnis hat, die Impfungen anzuordnen, dann scheint es, dass die Zustimmung zu ihnen mit bekannten medizinischen Risiken ein rechtliches Risiko darstellt, das viele Bundesrichter nicht für legitim halten. Da die Einwilligung nach Aufklärung und der Nürnberger Kodex ein volles Risikobewusstsein voraussetzen, unterstreicht die Uneinigkeit der Bundesrichter nur das Risiko und die Ungewissheit, die mit der Unterwerfung unter die Impfungen verbunden sind. In Anbetracht dieser Tatsachen werde ich mich persönlich nicht sicherer fühlen, wenn fünf oder gar neun Richter des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten sagen, dass eine potenziell korrumpierte Bundesbehörde die Befugnis hat, Sie zu zwingen, mich zu einer experimentellen Spritze zu zwingen.
Als einer der über 80 Millionen Arbeitnehmer, die geschädigt oder getötet werden könnten, wenn der Oberste Gerichtshof die bundesweite Impfpflicht bestätigt, möchte ich, dass Sie sich aller Fakten bewusst sind, einschließlich dieses Streits zwischen den Bundesrichtern, der das Risiko und die Ungewissheit noch erhöht.
Eine informierte Zustimmung ist unter diesen Bedingungen unmöglich.
Aufrichtige Überzeugungen
Ich bin sehr dankbar für die Impfpflichten und Ihre Impfstoffanforderung, denn sie haben mich zum Nachdenken veranlasst, die in diesem Schreiben enthaltene Arbeit zu erledigen und mich zu fragen, woran ich glaube und woran nicht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mein Schicksal besser in die Hand meines souveränen dreieinigen Gottes und meines Herrn Jesus Christus lege, als in die Hände möglicherweise korrumpierte Bundesbehörden.
Bitte vertrauen Sie darauf, dass ich glaube, was in diesem Brief steht. In der Tat betrachte ich es mehr als eine Wahrnehmung der Realität denn als einen „Glauben“. Meine Position in Bezug auf die Impfpflicht basiert auf einer erkenntnistheoretischen Weltanschauung: Gott hat hier das Sagen. Ich leiste nur meinen Beitrag, indem ich das Gehirn und die Fähigkeiten zum kritischen Denken nutze, die er mir gegeben hat. Wenn es zusätzliche Gesetze gibt, die mit meiner Weltanschauung übereinstimmen, und Sie glauben, dass diese Gesetze es erfordern, dass Sie mit mir zusammenarbeiten, dann befolgen Sie bitte diese Gesetze. Das wird für uns beide von Vorteil sein.
Ich danke Ihnen nochmals für Ihren Antrag auf Impfung und freue mich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um alle unnötigen Risiken und Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Impfpflicht zu vermeiden.
Bitte bewilligen Sie diesen Antrag auf Befreiung.
Herzlichst, Ihr
loyaler Arbeitnehmer.
Anmerkungen:
[1] Nach Ansicht des Erfinders der m-RNA-Technologie, Dr. Robert Malone, ist eine m-RNA-Impfung keine „Impfung“ und keine geeignete prophylaktische Behandlung für Covid oder eine andere saisonale Grippe. Dr. Malone erklärt, dass die FDA aufgrund von Änderungen des Bundesgesetzes aus dem Jahr 1992, wonach Pharmaunternehmen für die FDA-Zulassung bezahlen müssen, keine unabhängige Bundesbehörde mehr ist. Dr. Malone ist der Ansicht, dass die FDA von den Pharmakonzernen, die sie finanzieren, beeinflusst wird und ihre Entscheidungen voreingenommen sind. Sehen Sie sich das Interview mit Dr. Malone hier an: https://evidencenotfear.com/tag/regulatory-capture/.
Präsident Donald Trump nahm am Tag seiner Amtseinführung auch eine Spende des Pharmaunternehmens Pfizer in Höhe von 1 Million Dollar entgegen. https://www.spectrumnews.org/news/health-companies-gave-generously-president-trumps-inauguration/
[2] Den ersten Fall von Covid in den USA gab es am 21. Januar 2020: https://www.history.com/this-day-in-history/first-confirmed-case-of-coronavirus-found-in-us-washington-state
[3] Trumps Executive Order 13887, (19. September 2019): https://www.federalregister.gov/documents/2019/09/24/2019-20804/modernizing-influenza-vaccines-in-the-united-states-to-promote-national-security-and-public-health
[4] CDC-Daten zeigen, dass die saisonale Grippe im Jahr 2020 praktisch verschwunden ist, trotz verstärkter Tests: https://www.cdc.gov/flu/season/faq-flu-season-2020-2021.htm Siehe auch die Grafik, aus der hervorgeht, dass die Daten über Todesfälle durch Grippe und Lungenentzündung unmittelbar nach dem ersten gemeldeten Fall von „Covid“ in den USA vertikal zurückgingen: https://rightwirereport.com/wp-content/uploads/2020/05/Pneumonia-Chart.jpg
[5] nuremberg.pdf
[6] https://profiles.stanford.edu/john-ioannidis
[7] Der Erfinder des PCR-Tests, Nobelpreisträger Kary Mullis, erklärte auf einem Tonband, dass der PCR-Test „alles sagen kann, was man will“, und dass er für die Identifizierung von Viren ungeeignet sei. https://www.youtube.com/watch?v=QPs86XB1OjE
[8] http://biomechanics.stanford.edu/me233_20/reading/ioannidis20.pdf. See also, https://patriotdailypress.org/2021/09/02/new-stanford-studies-on-covid-19-infection-fatality-rates-should-end-covidstan-forever/
[9] https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/safety/adverse-events.html
[11] 1986 verabschiedete der Kongress den National Childhood Vaccination Injury Act, der die Impfstoffhersteller von der Haftung befreite und einen Bundesfonds und ein System zur Entschädigung von Opfern bekannter Schäden einrichtete, 42 U.S.C. 300aa-22. Im Rahmen der Covid-Regelung wurde den Verkäufern des Covid-Impfstoffs durch das PREP-Gesetz (42 U.S.C. 247d-6e) vollständige Immunität gewährt.
[12] https://en.wikipedia.org/wiki/Sovereign_immunity_in_the_United_States
[13] Die Vereinigten Staaten von Amerika gegen Karl Brandt et al, http://werle.rewi.hu-berlin.de/MedicalCase.pdf
[14] https://www.newsweek.com/members-congress-staff-exempt-biden-covid-vaccine-mandate-1627859. Postangestellte sind von der Impfpflicht für Bundesangestellte befreit: https://www.msn.com/en-us/news/us/postal-workers-exempt-from-new-vaccine-requirements-report/ar-AAOhiV0
[15] Durchführungsverordnung 14043, (9. September 2021): https://www.federalregister.gov/documents/2021/09/14/2021-19927/requiring-coronavirus-disease-2019-vaccination-for-federal-employees
[16] Durchführungsverordnung 14042, (9. September 2021): https://www.federalregister.gov/documents/2021/09/14/2021-19924/ensuring-adequate-covid-safety-protocols-for-federal-contractors
[17] https://www.osha.gov/coronavirus/ets2
[18] CMS-Mandat (5. November 2021): https://www.federalregister.gov/documents/2021/11/05/2021-23831/medicare-and-medicaid-programs-omnibus-covid-19-health-care-staff-vaccination
[19] BST Holdings, LLC gegen OSHA, Nr. 21-60845 (5th Cir. 6. November 2021): https://www.ca5.uscourts.gov/opinions/pub/21/21-60845-CV0.pdf
Die OSHA räumt selbst ein, dass sie keine Rechtshoheit über die Regierungen von Bundesstaaten, Landkreisen oder Gemeinden hat. https://www.osha.gov/laws-regs/standardinterpretations/2006-10-11-1. Die Zuständigkeit der CDC für „Krankheiten“ ist per Gesetz begrenzt und schließt alles aus, was ausschließlich innerhalb eines Staates geschieht (und nicht die Staatsgrenzen überschreitet). 42 U.S.C. 264(c).
[20] Louisiana gegen Becarra, Nr. 21-CV-0397 TAD/KDM (W.D. La. November 30, 2021): https://www.alabamaag.gov/Documents/news/CMS Nationwide Injunction.pdf
[21] Georgia gegen Biden, Nr. 21-CV-00163 RSB/BKE (S.D. Ga., 7. Dezember 2021): https://www.scag.gov/media/1pfaybfp/federal-contractor-order.pdf
[22] Florida vs. Nelson, Nr. 21-CV–254 SDM/TGW (M.D. Fla. 22. Dezember 2021): https://storage.courtlistener.com/recap/gov.uscourts.flmd.395435/gov.uscourts.flmd.395435.37.0.pdf
[23] In re: MCP Nr. 165, OSHA Interim Final Rule: Covid-Impfung und -Tests, Nr. 21-7000 (17. Dezember 2021): https://www.opn.ca6.uscourts.gov/opinions.pdf/21a0287p-06.pdf
[24] https://www.supremecourt.gov/orders/courtorders/122221zr2_f20h.pdf

Nach dem Stuhlgang: Coronatester in der Kanalisation

Während die Menschen da oben noch unbeschwert sind, wird schon über ihre Ausscheidungen abgelesen, wann Gefahr droht. Im Ernstfall käme der nächste Lockdown dann aus der Kanalisation. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag Nach dem Stuhlgang: Coronatester in der Kanalisation erschien zuerst auf reitschuster.de.
Konferenz-Videos gehen nun einzeln online: Bernd Fleischmann – Die Berechnung absoluter globaler Temperaturen mit dem konvektiv-adiabatischen Modell
Unsere Konferenz-Videos aus Gera sind nun geschnitten und teilweise übersetzt. Sobald eines fertig editiert wird, geht es sogleich online. Nummer neun: Unternehmer Bernd Fleischmann – Die Berechnung absoluter globaler Temperaturen mit dem konvektiv-adiabatischen Modell

Ex-Altenpfleger packt aus: „Was die Politik uns über Corona erzählt hat, stimmt nicht!“

Wir wollten wissen, ob die Situation in den Pflegeheimen wirklich so ist, wie uns Politik und Medien verkaufen wollen, und haben bei einem Ex-Altenpfleger aus Linz nachgefragt. Harald Zoll ist seit zwanzig Jahren in der Altenpflege tätig und wurde nach seinem Besuch auf einer Demo gemeinsam mit zwei KollegInnen fristlos entlassen, weil freie Meinung gerade nicht erwünscht ist.
Für den Altenpfleger Harald Zoll ist die Altenpflege nicht nur ein einfacher Job, er hat in der Pflege seine Berufung gefunden. Seit insgesamt über zwanzig Jahren kümmerte er sich hingebungsvoll um seine Heimbewohner, bis er vor kurzem fristlos gekündigt wurde. Gekündigt, weil er öffentlich auf einer Kundgebung seine Meinung vertreten hat. Wer aktuell seine Meinung äußern will, hat es nicht leicht. Der Altenpfleger ist sicher: Mit seiner fristlosen Entlassung sollte ein Exempel statuiert werden. Wie man jedoch Angesicht des massiven Pflegekräftemangels zahlreiche Mitarbeiter einfach von heute auf morgen entlassen kann, ist ihm ein Rätsel. Trotz der Konsequenzen, die sein Aufstehen hatte, bereut Zoll seine Entscheidung nicht. Es sei höchste Zeit, sich als Mitarbeiter der Altenpflege zu zeigen, anstatt schweigend zuzusehen. Das, was jetzt läuft, ist für den Altenpfleger und viele seiner Berufskollegen untragbar. Und das, was die Medien berichten, hat nichts mit dem zu tun, was die Mitarbeiter tatsächlich täglich in den Pflegeeinrichtungen erleben.
“Es gab in unserer Einrichtung kein Massensterben und keine schweren Verläufe.”
Anfangs – so berichtet Zoll – als noch niemand wusste, was Corona war, seien natürlich alle in Sorge gewesen. Nachdem der Virus aber nicht das ist, was der Bevölkerung erzählt wurde, brachte das den Pfleger zum Nachdenken. Was von der Regierung angekündigt wurde, stimmte einfach nicht. Als der Virus in den Heimen ankam, gab es natürlich positive Bewohner, mit Fieber und Appetitlosigkeit. Und die Leute sind – auch mit über 90 Jahren – wieder gesund geworden. Es gab kein Massensterben oder schwere Verläufe. In manchen Häusern sei es zwar mehr zugegangen, aber auch dort gab es kein Massensterben. Die meisten wurden wieder gesund. Hygienekonzepte, die für das Krankenhaus geeignet waren, waren in den Altenheimen nur schwer umsetzbar. Die eigentlichen Probleme in der Coronazeit waren nicht dem Virus zuzuschreiben, sondern den Maßnahmen, die die Bewohner der Einrichtungen besonders hart trafen. Der Altenpfleger berichtete uns im Interview von einem von vielen tragischen Schicksalen: Ein alter Herr, der seine Frau jeden Tag besucht hatte, durfte das irgendwann nicht mehr, weil das Heim gesperrt war. Die Frau verstarb und der Mann konnte sich nicht einmal mehr von ihr verabschieden. Kein Einzelfall. Solche Situationen erlebte Harald Zoll öfter.
Auffällig viele Schlaganfälle und Lungenembolien nach den Impfungen
Auch über die Corona-Impfung haben wir uns im Interview ausführlich mit dem Pfleger unterhalten. Im Jänner 2021 ging es mit den ersten Impfungen los und auf seiner Station beobachtete er auffällig viele Schlaganfälle und Lungenembolien. Auch wenn vermehrt Menschen an solchen Auffälligkeiten in den Heimen starben, wollten Verwandte oft keine Verbindung zu den Impfungen sehen. Fragen wurden einfach nicht gestellt. Er selber will sich nicht impfen lassen. Und auch für das Gesundheitssystem sieht Zoll im Falle einer Impfpflicht schwarz. Viele Pfleger würden dann ihre Jobs verlassen. Für den Altenpfleger braucht es nicht nur eine Verbesserung der Personalstruktur in der Pflege. Er wünscht sich vor allem, dass das Pflegepersonal mehr mentale Unterstützung bekommt, weil der Job oft hart ist, mit all den persönlichen Schicksalen, Lebenskrisen und Todesfällen, die man dort täglich erlebt. Seinen Schritt an die Öffentlichkeit würde Harald Zoll jederzeit wieder machen. Weil die rote Linie überschritten worden ist und er seine Kollegen dazu ermuntern will, aufzustehen:
Aufstehen ist wichtig, auch wenn es schwierig ist, sich öffentlich hinzustellen und man danach die Konsequenzen dafür tragen muss. Unter uns sind sehr viele, die sich nicht impfen lassen wollen und Bedenken haben. Aber was haben wir schon zu verlieren? Wenn die Impfpflicht kommt, ändert sich für uns alle sehr viel.
Harald Zoll, Altenpfleger
Der Altenpfleger geht weiterhin mit gutem Beispiel voran und beweist kritisches Denken und Haltung. Denn auch, wenn es den Mitarbeitern der Gesundheitsberufe noch nicht bewusst ist: Diese Berufsgruppe könnte mit ihrem Aufstehen wirklich etwas bewegen.
Professor Fabio Vighi: Die Hintergründe der Pandemie
Die Hintergründe der Pandemie – eine Analyse von Prof. Fabio Vighi
„Fast zwei Jahre nach dem Auftreten des Virus fragen sich manche, warum die gewöhnlich skrupellosen herrschenden Eliten beschlossen haben, die globale Profitmacherei angesichts eines Krankheitserregers, der fast ausschließlich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft, einzufrieren. Wozu der ganze humanitäre Eifer? Cui bono? Nur diejenigen, die mit den wundersamen Abenteuern von GloboCap nicht vertraut sind, können sich der Illusion hingeben, das System habe sich aus Mitgefühl für den Stillstand entschieden. Lassen Sie uns von Anfang an klarstellen: Die großen Raubtiere von Öl, Waffen und Impfstoffen könnten sich nicht weniger um die Menschheit scheren. (…)
Auch wenn ihr Verbrechen alles andere als perfekt ist, so muss man den Organisatoren dieses globalen Putsches doch eine gewisse sadistische Genialität attestieren. Ihr Kunststück ist gelungen, vielleicht sogar besser als erwartet. Aber jede Macht, die auf Totalisierung abzielt, ist zum Scheitern verurteilt, und das gilt auch für die Hohepriester der Covid-Religion und die institutionellen Marionetten, die sie mobilisiert haben, um den Gesundheitsnotstand zu inszenieren. Schließlich neigt die Macht dazu, sich über ihre Allmacht hinwegzutäuschen. Diejenigen, die im Kontrollraum sitzen, erkennen nicht, wie unsicher ihre Herrschaft ist. Was sie nicht sehen, ist, dass ihre Autorität von einer ‚höheren Mission‘ abhängt, für die sie teilweise blind bleiben, nämlich der anonymen Selbstreproduktion der kapitalistischen Matrix. Die Macht liegt heute bei der Profitmaschine, deren einziges Ziel es ist, ihre rücksichtslose Reise fortzusetzen, die möglicherweise zum vorzeitigen Aussterben des Homo sapiens führt. Die Eliten, die die Welt zum Covid-Gehorsam überredet haben, sind die anthropomorphe Manifestation des kapitalistischen Automaten, dessen Unsichtbarkeit so raffiniert ist wie die des Virus selbst. Und das Neue an unserer Zeit ist, dass die ‚abgeschottete Gesellschaft‘ das Modell ist, das die Reproduzierbarkeit der kapitalistischen Maschine am besten garantiert, unabhängig von ihrem dystopischen Ziel.“
RKI bestätigt: Omikron-Fälle zu 95 Prozent geimpft oder geboostert

Für manche Zeitgenossen muss es ein wahrer Segen sein, dass es öffentlich-rechtliche und ähnlich regierungsloyale Medien gibt, die ihnen die „seriöse“ Alternative zu freien Kanälen bieten – und sie wissen nicht einmal, wie sehr ihre Realität in Watte gepackt ist. Eingelullt von simplen Erklärungen über Gut und Böse, über vernünftige Geimpfte und uneinsichtige Ungeimpfte und Politiker bzw. Behörden, die vermeintlich genau wissen, was sie tun, genießen sie wahren Seelenfrieden und die Überzeugung, im Großen und Ganzen Bescheid zu wissen und bestens informiert zu sein. Und in der Tat werden sie gar nicht erst konfrontiert mit beunruhigenden und verstörenden Fakten, die in ihrem Weltbild nicht stattfinden (dürfen).
Würde man ihnen erzählen, dass das, was die „Schwurbler“ für den Staat so gefährlich macht, nicht etwa Verschwörungstheorien, Lügen und wirre Wahnvorstellungen sind (die es in den Abgründen des Netzes fraglos natürlich auch gibt) – sondern die nähere Beleuchtung und Einordnung von frei verfügbaren offiziellen Informationen, also exakt der offiziellen Zahlen von RKI, DIVI, PEI und anderen Erfassungsstellen, die auch der Regierung vorliegt: Sie würden es nie glauben. Und eigentlich wäre es ja auch die Aufgabe gerade der Mainstreammedien (die eine journalistische Vertrauens- und Gewährsstellung gegenüber institutions- und staatsgläubigen Bürgern innehaben müssten), diese Daten zu überprüfen, die Berechtigung der auf ihrer Grundlage getroffenen politischen Entscheidungen kritisch zu hinterfragen oder die Plausibilität der vermittelten Krisensituation in Bezug zur Zahlenbasis zu setzen.
Finale Widerlegung der These „Boostern schützt vor Omikron“
Die Medien denken nicht daran, dies zu tun. Was sie stattdessen abliefern, ist ein erbärmliches Nachbeten des Irrationalen. Denn die Datenbasis passt nicht zum Daueralarm, und das, was als hochsinnvoll erklärt wird, ist in Wahrheit sinnlos. Es ist etwa so, als würden uns andauernd Mahnungen der Politik vorgebetet werden, Winterkleidung, Mützen und Schals zu tragen, weil die Kältewelle drohe, obwohl es draußen 30 Grad sind.
Ein aktuelles Beispiel dieser kognitiven Dissonanz stellt etwa der neue RKI-Wochenbericht dar: Darin steht – für jeden Impfgläubigen, der dem Staat und seinen Leitmedien die Propaganda vom Boostern als angeblichen „besten Schutz gegen die Omikron-Variante” abkauft – Unglaubliches nachzulesen, wie es sich mit dem Impfstatus von 4.206 Omikron-Fälle verhält: 4.020 von ohnen, entsprechend 95,58 Prozent von ihnen, sind vollständig geimpft, 1.137 davon geboostert. Und nur 186 von ihnen sind ungeimpft – entsprechend gerade einmal 4,42 Prozent. Dafür fehlt im Bericht die ansonsten übliche tabellarische Übersicht zur Impf-Effektivität völlig. Und auch zur Krankheitslast halten die RKI-Infos Erstaunliches parat: „Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Personen sind verstorben.“
Wie angesichts dieser Zahlenverhältnisse nicht nur die gegenwärtigen Alltagseinschränkungen und Grundrechtsaussetzungen (Demonstrationsverbot, „Lockdown Light“) begründet werden sollen, sondern das Corona-Regiment sich überhaupt noch anmaßen kann, die Impfkampagne weiter auf die Spritze zu treiben, ist unbegreiflich – und ebenso grotesk wie gewissens- und verantwortungslos. Gegen einen Staat, der auf dieser Datengrundlage Notstandsmaßnahmen bis hin zur angedachten Impfpflicht 2022 verfügt, ist jeder Widerstand moralisch legitim.

„Regierungen verbreiten Angst und Panik, wenn es um Corona geht“
Der EU-Parlamentsabgeordnete der AfD, Joachim Kuhs, hat das in diesem Ausmaß noch nie erlebt. Eine Spaltung der Gesellschaft, die bis ins Familiäre hineinwirkt, wird billigend in Kauf genommen. Fakten? Interessieren keinen. Sinnhaftigkeit der Maßnahmen? Gute Frage. Kritischer Journalismus? Fehlanzeige. Die Rolle der Kirchen dabei? Übel, denn von Toleranz und Nächstenliebe ist kaum noch etwas zu […]
Wenn Russland nicht blufft, was ist dann in den Karten?
Wladimir Putin ist als strategischer Schachspieler bekannt. Jetzt wird die Welt wohl sehen, wie gut er pokern kann.
Russland hat erklärt, dass es mit seinen kategorischen Sicherheitsforderungen vor den Verhandlungen auf höchster Ebene mit den amerikanischen Partnern in Genf nicht bluffen wird. Außenminister Sergej Lawrow schwor diese Woche, dass Russland eine harte Linie verfolgen werde und dass die Zeit für vage Kompromisse vorbei sei.
Die Geschichte hat hinlänglich bewiesen, dass Worte und Versprechen entbehrlich sind, wenn es darum geht, dass die Staats- und Regierungschefs der USA und der NATO Russland die Zusicherung geben, nicht anzugreifen. Drei Jahrzehnte, in denen der NATO-Militarismus in die Grenzen Russlands eingedrungen ist, sind Beweis genug.
Künftig wird es rechtsverbindliche Regeln für das Sicherheitsmanagement geben müssen. Das ist noch keine Garantie für die Einhaltung. Mehrere Rüstungskontrollverträge wurden seit dem Kalten Krieg von den US-Regierungen über Bord geworfen. Dennoch ist ein rechtlicher Rahmen eine Grundvoraussetzung. Danach muss es jedoch einen glaubwürdigen alternativen Warnmechanismus geben, um die Regeln durchzusetzen.
Die Forderungen Moskaus sehen vor, dass das von den USA geführte NATO-Militärbündnis seine Osterweiterung einstellt und auch ehemaligen Sowjetrepubliken wie der Ukraine und Georgien die Mitgliedschaft gewährt. Zweitens müssen die USA die in Osteuropa stationierten Streikwaffen abziehen, z. B. die in Polen und Rumänien oder die in den baltischen Staaten geplanten.
Die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten daraufhin am 10. Januar Verhandlungen in Genf und am 12. Januar NATO-Gespräche mit russischen Vertretern abhielten, zeigt, dass Washington und seine Verbündeten die Schwere der Bedenken Moskaus erkannt haben. Diese Besorgnis schwelt schon seit Jahren angesichts der unaufhaltsamen Expansion der NATO seit dem Ende des Kalten Krieges. Doch die jüngsten Spannungen im Zusammenhang mit der Ukraine, bei denen Russland grundlos beschuldigt wurde, eine Invasion zu planen, haben Moskaus Geduld zum Überkochen gebracht.
In den Augen Russlands sind es die USA und ihre NATO-Partner, die durch ihre rücksichtslose militärische Aufrüstung in Osteuropa und insbesondere in der Ukraine eine gefährliche Instabilität und Kriegsgefahr geschaffen haben.
Die prompte Reaktion der USA und der NATO, Gespräche in Genf zu führen, ist sicherlich ein Zeichen für eine Änderung der Haltung. Jahrelang haben die Amerikaner und Europäer die Mahnungen Russlands abgetan. Unglaublicherweise hat die NATO seit fast zweieinhalb Jahren keine hochrangigen Treffen mit Russland abgehalten.
Jetzt, so scheint es, schenken Washington und seine NATO-Verbündeten endlich Aufmerksamkeit. Dennoch gibt es Anzeichen dafür, dass die westlichen Mächte nach wie vor nicht in der Lage sind, Russlands Sicherheitsanforderungen zu verstehen. Die USA und die NATO haben bereits hochmütig Russlands rote Linien abgetan, die eine weitere Osterweiterung ausschließen.
Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses erklärte zu den bevorstehenden Verhandlungen in Genf, die USA würden keine Entscheidungen treffen, ohne die anderen NATO-Verbündeten und -Partner, einschließlich der Ukraine, mit einzubeziehen. Das bedeutet, dass Washingtons anfängliche Reaktion auf Russland durch die antirussischen, irrationalen Ansichten Polens, der baltischen Staaten und des aus den Fugen geratenen Kiewer Regimes begrenzt sein wird.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates sagte, dass die Verhandlungen „nichts über unsere Verbündeten und Partner ohne unsere Verbündeten und Partner, einschließlich der Ukraine, beinhalten werden… Präsident Bidens Ansatz in Bezug auf die Ukraine war klar und konsequent: das Bündnis hinter zwei Schienen zu vereinen – Abschreckung und Diplomatie. Wir sind uns als Bündnis einig über die Konsequenzen, die Russland bei einem Vorgehen gegen die Ukraine zu gewärtigen hätte.“
Mit anderen Worten: Die Anzeichen deuten darauf hin, dass Washington es immer noch nicht verstanden hat. Im Grunde hält es an seinem arroganten Wahn des Unilateralismus und der Russophobie gegenüber Russland fest.
Deshalb weiß Moskau, dass es bereit sein muss, den Einsatz auf ein Niveau zu erhöhen, das einer unmittelbaren existenziellen Bedrohung für die USA gleichkommt. Nur in dieser ernsten Situation wird die Sprache der Sorge um die Sicherheit verstanden werden. Das ist gemeint, wenn Russland sagt, dass es nicht blufft und dass eine Reihe von militärisch-technischen Optionen zur Verfügung stehen.
Was könnten diese Optionen sein?
Randy Martin, ein in den USA ansässiger Analyst, geht davon aus, dass Moskau Washington dringend mit einem Atomkrieg drohen wird, um die unbekümmerten Amerikaner wachzurütteln und ihnen vor Augen zu führen, wie weit ihre Machenschaften gediehen sind.
„Russland hat dargelegt, was es für seine lebenswichtige nationale Sicherheit benötigt. Russland wird den Vereinigten Staaten erklären, was es braucht, und es wird eine rechtliche Vereinbarung erwarten. Alles, was dem nicht entspricht, wird für den Westen unheilvoll sein. Wenn die USA und die NATO nicht schnell handeln, um die von Russland erwartete Sicherheit zu gewährleisten, wird Moskau ihnen schnell einen nuklearen Dolch an die Kehle setzen. Dazu gehören taktische U-Boot-Atomwaffen, die innerhalb von Sekunden eingesetzt werden können, Marschflugkörper innerhalb von Minuten und die Auslöschung der westlichen Weltraumverteidigung sowie eine elektronische Kriegsführung, die die See- und Luftverteidigung unbrauchbar macht.“
Es ist bezeichnend, dass Russland im vergangenen Monat erfolgreich eine Anti-Satelliten-Rakete abgeschossen hat. Dies war ein Schock für die USA und die NATO. Offensichtlich war dies eine Demonstration dessen, was Russland mit amerikanischen Verteidigungssatelliten anstellen könnte, was die Vereinigten Staaten wehrlos machen würde.
Der amerikanische Kommentator John Rachel meint, dass Russland seine Raketensysteme in Onkel Sams vermeintlichen Hinterhof verlegen könnte.
„Hyperschall-Marschflugkörper in Kuba, Venezuela und Nicaragua könnten die Aufmerksamkeit von jemandem bei Cocktails in DC erregen“, bemerkt er trocken.
Russlands Entwicklung von Hyperschallwaffen verschafft ihm einen Vorteil gegenüber den Vereinigten Staaten.
Letzterer Schritt folgt dem Präzedenzfall, dass die USA ballistische Raketensysteme in Osteuropa aufstellen, die innerhalb von Minuten Moskau treffen können. Daher ist es keine ungerechtfertigte Aggression, wenn Russland innerhalb von Minuten Schlagwaffen aufstellt, um Washington auszulöschen. Es handelt sich vielmehr um eine Neugewichtung des Gleichgewichts des Schreckens, an das sich die selbstgefälligen amerikanischen Machthaber gewöhnt haben, weil sie glauben, dass sie allein das Monopol dafür haben.
Eines scheint sicher zu sein. Die bevorstehenden Sicherheitsgespräche zwischen den USA und Russland werden sich zu einem Ereignis entwickeln, das seinesgleichen sucht. Russland hat eine Schwelle der Intoleranz gegenüber weiteren amerikanischen Doppelzüngigkeiten und leeren Beteuerungen erreicht. Wenn es keine weitreichenden Sicherheitsgarantien gibt, wird Russland als Nächstes einige ernsthafte militärische Karten auf den Tisch legen.
Der russische Präsident Wladimir Putin ist als strategischer Schachspieler bekannt. Es sieht so aus, als ob die Welt sehen wird, wie gut er pokern kann.
Implantat für den „Covid-Impfpass“
- In einem kurzen Video, das sich in den sozialen Medien schnell verbreitete, warb das schwedische Unternehmen Epicenter für seine Biochip-Technologie zur Überwachung des Impfstoffstatus. Die schwedische Regierung investiert stark in Technologie, die Schwedens Wirtschaft antreibt
- Eine Studie fand heraus, dass die Einführung eines Impfpasses zu einem Anstieg der Akzeptanz von COVID-19-Gentherapie-Injektionen führte, insbesondere bei den 20- bis 49-Jährigen; dieser Schritt bedroht im Wesentlichen die Menschen, sich impfen zu lassen oder zu riskieren, ausgegrenzt zu werden.
- Andere implantierte Pass-Technologien umfassen ein auflösbares transdermales Pflaster mit Mikronadeln, das den Impfstoff und Quantenmikropunkte mit Impfstoffinformationen injiziert, um die Menschen zu „kennzeichnen“, oder die Tätowierung eines QR-Codes mit den digitalen Informationen
- Bei digitalen IDs geht es um Kontrolle und Profit, und es wird ein System geschaffen, in dem die Menschen für Bankgeschäfte, Lebensmittel, Gesundheitsfürsorge, alltägliche Einkäufe und mehr auf einen Chip angewiesen sind. Es gibt Schritte, die wir gemeinsam unternehmen können und müssen, um die Versklavung der Gesellschaft zu verhindern
Impfpässe wurden wie das sprichwörtliche Zuckerbrot vor einer müden Öffentlichkeit ausgebreitet, die sich danach sehnt, nach fast zwei Jahren der Abriegelung, Verschleierung und sozialen Distanzierung zu einem gewissen Grad an Normalität zurückzukehren. Ein schwedisches Unternehmen hat ein kurzes Video veröffentlicht, in dem es eine Technologie vorstellt, mit der es möglich ist, einen Computerchip in die Hand oder den Arm zu implantieren, der den Impfstatus anzeigen kann.
Das Video verbreitete sich schnell in den sozialen Medien, warf Fragen auf und trug zu der wachsenden Angst bei, dass „Big Brother“ immer stärker wird. Die Millionen von Todesfällen, die ein fehlerhaftes Modell für diese Pandemie vorausgesagt hatte und die scheinbar den Anstoß für die Forderung nach einem Impfstoff gaben, sind nicht eingetreten.
In Verbindung mit einer kürzlich durchgeführten technischen Analyse der Daten, die stark darauf hindeutet, dass die Zahl der durch den Impfstoff verursachten Todesfälle inzwischen die Zahl der durch die Krankheit verursachten Todesfälle übersteigt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Forderung nach einer Impfpflicht dem Schutz Ihrer Gesundheit dient, gering bis nicht vorhanden.
Bis zum 10. Dezember 2021 verzeichnete die VAERS-Datenbank 20.244 Todesfälle durch den Impfstoff. Legt man den in der jüngsten Analyse ermittelten Unterberichterstattungsfaktor (URF) von 41 zugrunde, könnte die Zahl der durch den Impfstoff verursachten Todesfälle innerhalb von 12 Monaten bei 830.004 liegen, gegenüber den 797.503 Todesfällen, die von den Centers of Disease Control and Prevention für die Krankheit innerhalb von 24 Monaten verzeichnet wurden.
Forscher und Ärzte haben berichtet, dass die neueste Variante des Coronavirus – Omikron – kaum mehr als Erkältungssymptome hervorruft und bis zum 17. Dezember 2021 nur zu einem einzigen bestätigten Todesfall in Großbritannien geführt hat. Die häufigsten Symptome sind ein Kratzen im Hals, Kopfschmerzen, Müdigkeit und eine laufende Nase.
Und dennoch geht der Ruf nach Impfvorschriften, öffentlicher Maskierung und Impfpässen weiter. Wie es ein Meme ausdrückt: „Sie sagen den Ungeimpften, sie sollen sich impfen lassen, weil die Impfung wirkt. Und sie sagen den Geimpften, dass sie sich auffrischen lassen sollen, weil die Impfung nicht wirkt … während sie allen erzählen, dass die Ungeimpften die Geimpften in Gefahr bringen, indem sie sich nicht impfen lassen, weil die Impfung die Geimpften nicht geschützt hat.“
Schwedisches Unternehmen wirbt für implantierte Impfpässe
Vordergründig wirbt das schwedische Unternehmen Epicenter für seine Biochip-Technologie zur Überwachung und Verfolgung des Impfstatus, doch die Zukunft hält wahrscheinlich noch mehr bereit. In einem kurzen Videoclip stellt das Unternehmen das Implantat vor, das Daten speichern und dann von jedem Gerät gelesen werden kann, das das NFC-Protokoll (Near Field Communication) verwendet.
Die Technologie wird derzeit für andere Anwendungen wie mobile Geldbörsen und die Annahme von Zahlungen am Verkaufsort eingesetzt. Im Gegensatz zu Wi-Fi oder Bluetooth muss die Interaktion innerhalb einer extrem kurzen Reichweite stattfinden, die normalerweise einige Zentimeter beträgt. NFC-Geräte können auch bidirektional eingesetzt werden, d. h. sie können sowohl als Lesegerät als auch als Tag fungieren.
Die National Post berichtet, dass sich Tausende in Schweden diese Mikrochips zwischen Daumen und Zeigefinger einsetzen lassen. Im Jahr 2017 berichtete CNBC, dass Epicenter die Implantate bei seinen Mitarbeitern einsetzt, um Türen zu öffnen, Drucker zu bedienen und Waren auf dem Firmengelände zu kaufen.
Damals sagte der Mitbegründer und CEO von Epicenter, Patrick Mesterton, gegenüber CNBC: „Der größte Vorteil ist meiner Meinung nach die Bequemlichkeit.“ Die Idee war, Kommunikationsmittel wie Kreditkarten oder Schlüssel zu ersetzen. Es ist die gleiche Technologie, die schon bei Haustieren oder Paketen eingesetzt wurde, um Lieferungen zu verfolgen. Mesterton sagte, dass er ursprünglich Zweifel hatte, aber dann verglich er das datenerfassende Implantat mit Herzschrittmachern, die den Herzschlag kontrollieren.
Im Jahr 2017 berichtete CNBC, dass etwa 150 Arbeiter implantiert worden waren. Im Jahr 2018 berichtete die National Post, dass 3500 Menschen in Schweden Biochips implantiert worden waren. Diese Zahl stieg bis 2021 auf 6000 an.
In einem Artikel in der National Post aus dem Jahr 2018 wurde postuliert, dass die Schweden die Implantate eher akzeptieren, weil die schwedische Biohacking-Kultur im Allgemeinen Teil der transhumanistischen Bewegung ist. Eine andere Theorie ist, dass sie aufgrund ihres Sozialversicherungssystems dazu erzogen wurden, mehr persönliche Daten zu teilen.
Außerdem haben die Menschen offenbar ein starkes Vertrauen in die digitale Technologie und einen tiefen Glauben an das positive Potenzial, das sie in ihr sehen. Die schwedische Regierung investiert stark in die Technologie, und die Wirtschaft wird heute weitgehend von technologischen Innovationen, Dienstleistungen und digitalen Exporten beeinflusst. Die transhumanistische Bewegung in Schweden beruht auf der kulturellen Überzeugung, dass die digitale Technologie den Menschen helfen wird, mit der KI zu konkurrieren.
Impfpässe als Hebel zur Überwindung von Zögern
Die Bewegung zur Verwendung von Biochips als Impfpässe beruht auf Diskriminierung und nicht auf Bequemlichkeit. MedPage Today berichtet über eine Studie in sechs Ländern, in der die Forscher feststellten, dass mehr Menschen die COVID-Impfung in Anspruch nahmen, wenn ein Impfnachweis oder ein kürzlich durchgeführter negativer Test verlangt wurde, um an öffentliche Orte zu gehen oder zu reisen.
Die Daten zeigten, dass in den 20 Tagen vor der Einführung der Maßnahmen und in den ersten 40 Tagen danach die Zahl derjenigen, die sich die Gentherapie-Spritze geben ließen, stärker anstieg. Die Daten zeigten auch, dass das Alter ein Faktor für die Akzeptanz war.
Personen unter 20 Jahren und Personen zwischen 20 und 49 Jahren ließen sich eher spritzen, wenn eine Bescheinigung für den Zugang zu Nachtclubs, Großveranstaltungen, Freizeitaktivitäten und dem Gastgewerbe erforderlich war. Die Forscher schrieben:
Angesichts der größeren Impfmüdigkeit und des Zögerns in bestimmten Gruppen, z. B. bei jüngeren Menschen (<30 Jahre), könnte diese Maßnahme ein zusätzlicher politischer Hebel sein, um die Durchimpfung und die Immunität der Bevölkerung zu erhöhen.
Mit anderen Worten, die Forscher schlagen vor, dass eine Zwangsimpfung den Menschen im Grunde dazu zwingen könnte, eine Injektion zu erhalten, die sie nicht wollen, nur damit sie sich in der Gesellschaft engagieren können. Ohne Impfung hätten die Menschen keinen Zugang mehr zu öffentlichen Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und zur Arbeit, und ohne Einkommen und Sozialisierung wären sie gezwungen, die Gentherapie-Spritze zu nehmen.
Interessanterweise wurde in der Studie auch versucht, die Auswirkungen des Impfpasses auf die Fallzahlen zu untersuchen. Die Daten zeigten jedoch nicht das, was man sich erhofft hatte – dass die Impfpässe und höhere Impfraten die Zahl der Fälle verringern. Stattdessen wurde festgestellt, dass die Fälle in einigen Ländern zurückgingen und in anderen anstiegen, was darauf hindeutet, dass ein anderer Faktor die Infektionsraten beeinflusste.
Steven Northam, Direktor des britischen Unternehmens BioTeq, dem führenden Spezialisten für Implantate in der Humantechnologie, prognostizierte: „In 10 bis 15 Jahren werden Menschen mit Mikrochips zum Alltag gehören.“ Noelle Chesley, außerordentliche Professorin für Soziologie an der Universität von Wisconsin, stimmt dem zu und sagte 2017 gegenüber USA Today: „Es wird jeden treffen. Vielleicht nicht meine Generation, aber sicherlich die meiner Kinder.“
Das virale Video aus Schweden, in dem für Biochip-Impfpässe geworben wird, wurde gemischt bewertet. Während einige es als geniale Idee ansahen, Technologie in den menschlichen Körper zu integrieren, denken andere, dass es an einen Science-Fiction-Film oder möglicherweise an einen Vorläufer des „Malzeichens des Tieres“ aus dem Buch der Offenbarung der Bibel erinnert.
Sichtbare und unsichtbare Tattoos unter Ihrer Haut
Ein implantierter Chip ist nicht die einzige Möglichkeit, wie Sie mit Impfstoffinformationen markiert werden können. Forscher des Massachusetts Institute of Technology haben auch angekündigt, wie Impfstoffzertifikate mit Hilfe von Quantenpunkten von wenigen Nanometern Größe unter die Haut injiziert werden können.
Bei dieser Technik werden transdermale Pflaster verwendet, die mit unsichtbarer Tinte, die Informationen unter der Haut speichern kann, zur Kennzeichnung von Personen verwendet werden. Die fluoreszierenden Quantenpunkt-Etiketten werden gleichzeitig mit der Impfstoffinjektion angebracht. Das transdermale Pflaster verfügt über auflösbare Mikronadeln, die gleichzeitig die lichtemittierenden Mikropartikel und den Impfstoff abgeben.
Die Forschung wurde ursprünglich von der Gates Foundation und dem Koch Institute for Integrative Cancer Research finanziert. Wenn die Punkte mit UV-Licht beleuchtet werden, erhöht sich das Energieniveau der Moleküle. Zellkulturstudien haben ergeben, dass die physikochemischen Eigenschaften ein Faktor sind, der die Toxizität dieser Quantenmikropunkte verursacht.
Kevin McHugh, der zu dem Team gehört, das an der Technologie arbeitet, erklärt, dass die Technik trotz möglicher Toxizitätsprobleme eine „schnelle Überprüfung der Impfhistorie“ ermöglichen könnte. Bisher wurde die Technologie nur in Tierversuchen eingesetzt, aber laut McHugh ist sie in erster Linie für Kinder gedacht.
Eine andere Form der Kennzeichnung des Körpers mit Informationen ist eine Tätowierung. Die Tinte eines 22-jährigen italienischen Studenten ging viral, als ein Video von seinen Freunden aufgenommen wurde, die den auf seinen Arm tätowierten QR-Code scannten. Die New York Post beschreibt die Nebenwirkungen von QR-Codes, die auf den Körper tätowiert werden, als die Notwendigkeit, sie „genau richtig zu gestalten“ und ihnen Zeit zum Heilen zu geben, damit sie richtig funktionieren.
Bei digitalen IDs geht es um Kontrolle und Profit, nicht um Sicherheit
Auch wenn manche Menschen Impfpässe als bequem empfinden und implantierte Chips als eine Möglichkeit, ihre Brieftasche oder Schlüssel zu kontrollieren, so sind sie doch nur ein Vorläufer einer digitalen Identität. Das Unternehmen Thales Digital Identity and Security behauptet, es biete den Bürgern „unvergleichlichen Komfort und Sicherheit“.
Doch obwohl sie als besonders bequem angepriesen werden, funktionieren digitale Pässe nicht immer und machen Sie letztlich zu einem Sklaven eines Systems, das von der Überwachung all Ihrer Handlungen profitiert. Das System wird von nicht gewählten Globalisten finanziert und verwaltet, die die Macht haben, Ihren Zugang zu Geld, Gesundheitsversorgung, Reisen und Lebensmitteln zu beschneiden.
Einige der Organisationen, die hinter dieser Agenda stehen, sind das Weltwirtschaftsforum, die Weltgesundheitsorganisation, die Rockefellers, die Weltbank und Bill Gates. Vieles von dem, worüber sie sprechen, wird in einer altruistischen Sprache gesagt, um Sie in eine Propagandakampagne zu verwickeln, die ihr Profitmotiv verschleiert.
In der realen Welt haben sich digitale ID-Systeme als katastrophal für den Durchschnittsbürger erwiesen und zu Ausgrenzung und sogar zum Tod geführt. Eine Stichprobe in 18 indischen Dörfern, die eine obligatorische biometrische Authentifizierung an den Rationierungsstationen eingeführt haben, ergab beispielsweise, dass 37 % der Menschen aus dem einen oder anderen Grund nicht in der Lage waren, ihre Lebensmittel zu bekommen.
Das bedeutet, dass nur 63 % der Menschen das System als praktisch empfanden und 37 % von Krankheit und Tod bedroht waren. Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich jeden Tag Ihres Lebens auf ein solches System verlassen, wenn es um Ihre Bankgeschäfte, Lebensmittel, Gesundheitsversorgung und alltägliche Einkäufe geht. Der kanadische Immunologe und Genetiker Sir John Bell ist der Meinung, dass das COVID-19-Medizinsystem leicht als „globales Programm für andere Krankheiten“ umgewidmet werden könnte.
Künftig vorgeschriebene Gesundheitsbehandlungen und Impfungen können zu einem Verlust Ihrer Freiheit führen. In einigen Jahren könnten zum Beispiel Medikamente wie die obligatorische Behandlung mit Statinen als Maßnahme der öffentlichen Gesundheit erforderlich sein, um einen gültigen Reisepass zu erhalten.
Letztlich ermöglichen es diese biometrischen Identifizierungssysteme privaten Unternehmen, von Ihren persönlichen Daten zu profitieren. Viele haben bereits Ihre Online-Daten abgeschöpft und sie an jeden verkauft, der bereit war, dafür zu zahlen. Ein biometrisches Identifizierungssystem wird es ihnen jedoch ermöglichen, von Ihrer Identität zu profitieren, während Sie gleichzeitig an das System gekettet werden.
Natürliche Immunität übertrifft den Schutz durch Impfungen
Es ist wichtig, dass Sie sich eine Minute Zeit nehmen, um sich daran zu erinnern, dass die natürliche Immunität jeden durch eine Impfung erzeugten Schutz übertrifft. Die medizinische Wissenschaft beweist, dass diese Impfstoffe nutzlos und irrational sind. Daniel Horowitz bezeichnet Zwangsimpfungen als den 800 Pfund schweren Gorilla der Pandemie.
Am 25. August 2021 berichtete er in einem Artikel in The Blaze, dass es mindestens 15 Studien gibt, die zeigen, dass die natürliche Immunität aus der vorangegangenen Infektion robuster und länger anhaltend ist als die aus der COVID-19-Gentherapie-Injektion.
Die Daten zeigen, dass die Impfstoffimmunität unabhängig von der Varianz schnell nachlässt. Um die Immunität zu stärken, wollen die Gesundheitsbehörden, dass Sie bereits nach sechs Monaten eine Auffrischungsimpfung erhalten. Nach Angaben der Mayo Clinic war die COVID-Injektion von Pfizer im Juli 2021 jedoch nur zu 42 % wirksam gegen Infektionen, was nicht der von der Food and Drug Administration geforderten 50 %igen Wirksamkeit für COVID-Impfstoffe entspricht.
Schritte gegen die Bedrohung durch Impfvorschriften und Impfpässe
Der investigative Reporter James Corbett von The Corbett Report Solution Watch untersucht, wie wir die Bedrohung durch Impfvorschriften und Impfpässe abwenden können. Er betont, dass es keine einheitliche Lösung für die ganze Welt gibt. In einem früheren Artikel habe ich einige allgemeine Vorschläge aufgeführt, die Corbett zu diesem Thema macht:
- Rechtliche Anfechtungen der Impfstoffverordnungen – Eine Vielzahl rechtlicher Ressourcen finden Sie im September Open Thread des Corbett Report. Ein Thread von HomeRemedySupply enthält eine lange Liste rechtlicher Ressourcen für Amerikaner, die Impfstoffverordnungen bekämpfen wollen, einschließlich Impfbefreiungsdokumenten und vielem mehr. Die Corbett Report Show Notes listen ebenfalls eine Vielzahl von Ressourcen auf. Eine weitere Ressource ist der Solari Report, wo Sie eine Vielzahl von Formularen herunterladen können. Sie können auch religiöse und medizinische Ausnahmegenehmigungen beantragen. Bedenken Sie jedoch, dass dies zwar vorübergehend den Lebensunterhalt einiger Menschen retten kann, langfristig aber so gut wie nichts dazu beiträgt, Sie oder andere vor Tyrannei zu schützen.
- Abhilfemaßnahmen, die es nicht erforderlich machen, sich dem Problem direkt zu stellen – Dazu gehören z. B. der Aufbau eines Netzwerks von Gleichgesinnten, um parallele Wirtschaftssysteme und Ressourcen zu schaffen, und die Beteiligung an der lokalen Politik, z. B. an der Schulbehörde Ihrer Kinder, wo Sie Druck ausüben und von innen heraus Veränderungen bewirken können. Sie können auch Petitionen unterzeichnen, wie z. B. die britische togetherdeclaration.org.
- Friedliche Proteste und Demonstrationen – Überall auf der Welt finden Massenproteste statt. Denken Sie daran, dass diese Strategie Geduld und vor allem Ausdauer erfordert. Ein oder zwei Mal zu protestieren, wird wenig bringen. Die Franzosen sind seit Monaten jedes Wochenende zu Hunderttausenden auf die Straße gegangen. Unsere Politiker lassen sich von diesen Solidaritätsbekundungen natürlich nicht so leicht oder schnell beeinflussen, aber mit der Zeit können friedliche Proteste durchaus Wirkung zeigen.
- Die ultimative Lösung: Nichtbefolgung – Letztendlich ist die wirksamste langfristige Lösung die massenhafte Nichtbefolgung. Es ist wichtig, sich klarzumachen, dass es nicht unsere Politiker sind, die das Sagen haben. Sie sind Fußsoldaten für namenlose, nicht gewählte Globalisten. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass ein Kampf in der politischen Arena diese Bedrohung langfristig beseitigen kann.
Wie Corbett feststellte, können die technokratischen Globalisten, die die wahren Strippenzieher sind, nur tun, was sie tun, weil die Menschen dazu neigen, einfach mitzumachen. So einfach ist das. Wenn genügend Menschen nicht mitmachen, scheitern ihre Pläne.
Wenn Millionen von Menschen sich weigern, sich an die Vorschriften und die Pässe zu halten, und dann ihre Arbeitgeber verklagen, wenn sie entlassen werden, wenn Millionen das Establishment zwingen, sich diese Mühe zu machen, wird das Establishment schließlich nachgeben. Wie Corbett feststellte, würde es für sie mathematisch unmöglich werden, die Tyrannei durchzusetzen. Letztendlich gewinnen wir so.
Quelle:
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- 2 Cato, April 21, 2020
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- 6 Good to Know, December 17, 2021
- 7 Twitter, South China Morning Post, December 17, 2021
- 8 Android Authority, November 5, 2021, para 1, 6, 7
- 9, 13, 15 National Post, June 25, 2018
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- 44 Corbett Report September Open Thread, Search “Legal Resources”
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- 48 Together