Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Steigende Zahlen von Verkehrsunfälle: Sind geimpfte Fahrer eine Gefahr im Straßenverkehr?

In einigen Ländern stellt man allmählich fest, dass es viele Verkehrsunfälle gibt. In Österreich und Deutschland ist die Zahl der Verkehrstoten seit den 1970er Jahren um fast 90 Prozent zurückgegangen, aber der Trend scheint sich umzukehren.

Seit der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres steigt die Zahl der schweren Autounfälle an. Neun solcher Unfälle wurden an einem einzigen Tag auf deutschen Straßen registriert. Im Februar ereigneten sich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen tödliche Unfälle im Norden von Graz in Österreich.

Radfahrer stürzen ohne ersichtlichen Grund vom Rad und sind meist bewusstlos, wenn der Krankenwagen eintrifft. In vielen Fällen stellt sich heraus, dass sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben. Auch Lungenembolien kommen vor.

Wenn der Trend anhält, könnte es in Österreich in diesem Jahr bis zu 100 zusätzliche Verkehrstote aufgrund von „medizinischen Notfällen“ geben. Zum Vergleich: Österreich verzeichnet jährlich 30 alkoholbedingte Verkehrstote.

Da der Anstieg mit dem Beginn der Massenimpfungen gegen Covid in Europa zusammenfällt, ist ein Zusammenhang offensichtlich, schreibt die Internetzeitung Wochenblick. Monate nach der Injektion können die Venen verstopft werden oder platzen. Dann kann es zu Herzversagen, einem Schlaganfall oder Lähmungen kommen.

Geimpfte Menschen könnten in diesem Jahr ein größeres Risiko darstellen als betrunkene Autofahrer.

5 Anzeichen dafür, dass sie eine Nahrungsmittelkrise ERZEUGEN

Es ist kein Geheimnis, dass laut Politikern und der Konzernpresse „Lebensmittelknappheit“ und eine „Lebensmittelversorgungskrise“ schon seit einiger Zeit im Anmarsch sind. Sie werden schon seit mehreren Jahren regelmäßig vorhergesagt.

Das Seltsame ist, dass die Lebensmittelknappheit trotz ihrer fast ständigen Anfänge nie wirklich einzutreten scheint und immer auf etwas Neues geschoben wird.

Bereits 2012 sagten „Wissenschaftler“ voraus, dass der Klimawandel und der Mangel an sauberem Wasser zu einer „Nahrungsmittelknappheit“ führen würden, die „die Welt bis 2050 vegetarisch machen würde“.

Im Jahr 2019 warnten UN-„Experten“, dass „der Klimawandel die Nahrungsmittelversorgung der Welt bedroht“.

Später im selben Jahr wurde das Vereinigte Königreich gewarnt, dass es aufgrund des „Post-Brexit-Chaos“ mit einer Lebensmittelknappheit rechnen müsse.

Anfang März 2020 „warnten“ die Supermärkte bereits, dass die Regierung zu langsam auf den Ausbruch des Coronavirus reagiert hätte und dass ihnen die Lebensmittel ausgehen könnten (das war aber nie der Fall).

Einen Monat später, im April 2020, als die „Pandemie“ noch keine drei Monate alt war, warnten „Offizielle“ davor, dass Covid eine weltweite Lebensmittelkrise auslösen würde. Drei Monate später hatte sie sich zur „schlimmsten Nahrungsmittelkrise seit 50 Jahren“ ausgeweitet.

Im September 2021 wurde dem Vereinigten Königreich mitgeteilt, dass die Gaspreisspitze zu einer Verknappung von Tiefkühlkost führen würde, und nur einen Monat später, dass wir wegen der Gaskrise vor Weihnachten möglicherweise Fleisch rationieren müssten (es gab nie eine Rationierung).

Im Januar 2022 wurden in Australien die „leeren Supermarktregale“ auf die Omicron-Variante zurückgeführt, die die Versorgungskette lahmlegen würde, während in den USA die gleichen leeren Regale auf das schlechte Winterwetter zurückgeführt wurden.

Im Frühjahr 2022 ist die Lebensmittelkrise immer noch auf dem Vormarsch … nur jetzt wegen des Krieges in der Ukraine, Chinas „Zero Covid“-Politik oder des Ausbruchs der Vogelgrippe.

Da die Nahrungsmittelkrise immer erwartet wird, aber nie eintrifft, und immer auf die aktuelle Situation geschoben wird, könnte man meinen, dass sie nicht wirklich existiert. Dass es sich nur um ein Psychospielchen handelt, das Panik verbreiten und den Anbietern einen Vorwand liefern soll, ihre Preise zu erhöhen, um auf die von der Presse vorgetäuschte „Knappheit“ zu reagieren.

Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich dies bald ändern könnte.

In einer Pressekonferenz in Brüssel am 25. März dieses Jahres sagte Joe Biden …

Was die Lebensmittelknappheit angeht – ja, wir haben über Knappheit gesprochen, und die wird es wirklich geben.

… was eine ausgesprochen merkwürdige Aussage ist.

Meistens ist der einzige Grund dafür, dass etwas von nun an „real“ sein wird, der, dass es bis zu diesem Zeitpunkt nicht real war.

In der Tat gibt es einige Anzeichen dafür, dass die Lebensmittelversorgung wirklich unter Beschuss geraten wird.

1. Ukraine-Krieg und westliche Sanktionen

Es ist gut dokumentiert, dass Russlands „Sondereinsatz“ in der Ukraine die Preise für Öl, Gas und Weizen in die Höhe getrieben hat. Zum Teil wegen der Störungen vor Ort, aber hauptsächlich wegen der westlichen Sanktionen.

Russland ist der weltweit größte Exporteur von Weizen und anderen Getreidesorten, und diese Produkte werden nicht nur zur Herstellung von Nahrungsmitteln für Menschen, sondern auch als Tierfutter verwendet. Der Boykott des russischen Weizens durch westliche Länder wird daher möglicherweise die Preise für eine Vielzahl von Lebensmitteln in die Höhe treiben.

Es gab bereits Rationierungen von Sonnenblumenöl (einem wichtigen ukrainischen Exportgut), und Berichten zufolge könnte sich dies auf alle möglichen anderen Produkte ausweiten, darunter Wurst, Hühnerfleisch, Nudeln und Bier.

Dieser Krieg hätte nicht sein müssen, er hätte durch ein einfaches Abkommen über die ukrainische Neutralität verhindert werden können (und kann immer noch gestoppt werden). Kombiniert man dies mit den weitreichenden antirussischen Sanktionen, die in der jüngeren Geschichte ihresgleichen suchen, kann man zu dem Schluss kommen, dass das Chaos vor Ort und der damit einhergehende Anstieg der Lebensmittelpreise Teil einer bewussten Politik ist, die der Agenda des „Großen Reset“ dient.

2. Erhöhung des Ölpreises

Der Anstieg des Ölpreises hat natürliche und offensichtliche Auswirkungen auf jeden Industriesektor – insbesondere auf Transport, Logistik und Landwirtschaft. Trotz der Befürchtungen einer Krise bei den Lebenshaltungskosten, der Warnungen vor Nahrungsmittelknappheit und Russlands Status als größtem Öl- und Gasexporteur der Welt haben die westlichen Länder und ihre Verbündeten praktisch keine Anstrengungen unternommen, um die Ölkosten zu senken.

Der hohe Ölpreis hat bereits dazu geführt, dass der russische Rubel wieder die Stärke von vor dem Krieg erreicht hat, und dennoch hat Saudi-Arabien seine Preise erhöht, ohne den Markt zu überschwemmen, um den Preis in die Höhe zu treiben, wie es 2014/15 der Fall war.

Die hohen Erdölpreise sind eine bewusste politische Entscheidung, die zeigt, dass die Krise der Lebenshaltungskosten – und die daraus resultierende Lebensmittelknappheit – absichtlich herbeigeführt wurde.

3. Vogelgrippe

In der Presse wird behauptet, es gebe einen großen Ausbruch der Vogelgrippe. Wie wir letzte Woche geschrieben haben, scheint die Dynamik der „Vogelgrippe“ mit der von Covid identisch zu sein. Vögel werden mit Hilfe von PCR-Tests auf das Virus getestet und bei „positivem“ Befund gekeult, und diese Keulungen werden dann als „Vogelgrippe-Todesfälle“ bezeichnet.

Auf diese Weise wurden allein in den USA, dem weltweit größten Exporteur von Hühnern und Eiern, bereits mindestens 27 Millionen Vögel vernichtet. Frankreich, Kanada und das Vereinigte Königreich haben ebenfalls Millionen von Vögeln gekeult.

Die Vogelgrippe hat den Preis für Hühner und Eier (angeblich) bereits in die Höhe schnellen lassen.

(Nebenbei bemerkt: Ein neuer Bericht warnt auch davor, dass Schweine „Superbakterien“ auf den Menschen übertragen können, so dass sie vielleicht auch bald getötet werden müssen.)

4. Großbritannien und die USA bezahlen Landwirte dafür, die Landwirtschaft aufzugeben

Seit Mai letzten Jahres drängt die Regierung Biden die Landwirte dazu, landwirtschaftliche Flächen in das „Conservation Reserve Program“ aufzunehmen, ein staatlich finanziertes Programm, das angeblich der Erhaltung der Umwelt dient. Mit diesem Programm werden Landwirte im Grunde dafür bezahlt, nicht zu wirtschaften. Angesichts der allgemein vorhergesagten Nahrungsmittelknappheit ist dies eine sehr merkwürdige politische Entscheidung.

5. Künstlich ausgelöste Düngemittel-Knappheiten

Russland und Weißrussland sind zwei der größten Exporteure von Düngemitteln und düngemittelverwandten Produkten in der Welt, auf die ein Handelsvolumen von rund 10 Milliarden Dollar entfällt. Der Krieg in der Ukraine (und die Sanktionen) haben den Düngemittelmarkt bereits hart getroffen, und die Preise haben im März neue Höchststände erreicht.

China, der drittgrößte Exporteur von Düngemitteln weltweit, hat seit letztem Sommer ein selbst auferlegtes Ausfuhrverbot für das Produkt verhängt, angeblich in dem Bemühen, die inländischen Lebensmittelpreise niedrig zu halten.

Vor diesem Hintergrund ist es sehr verwunderlich, dass die amerikanische „Union Pacific Railway“ plötzlich die Zahl ihrer Düngemittellieferungen begrenzt und den Düngemittelriesen „CF Industries“ darüber informiert hat, dass er die Zahl seiner Zugwaggons um bis zu 20 % reduzieren müsse.

In ihrer öffentlichen Antwort erklärte „CF Industries“:

Der Zeitpunkt dieser Maßnahme von Union Pacific könnte für die Landwirte nicht schlechter sein … Nicht nur, dass Dünger durch diese Versandbeschränkungen verzögert wird, sondern zusätzlicher Dünger, der für die Frühjahrsausbringung benötigt wird, kann die Landwirte möglicherweise gar nicht mehr erreichen. Indem Union Pacific diese willkürliche Beschränkung nur einer Handvoll Verlader auferlegt, gefährdet sie die Ernten der Landwirte und verteuert die Lebensmittel für die Verbraucher.

BONUS: Brände in Lebensmittelverarbeitungsbetrieben

Wegen der vielen Unbekannten in diesem Fall ist dies eine „Bonus“-Information, kein offizielle.

In der seltsamsten und flüchtigsten Geschichte auf der Liste scheint es in den letzten sechs Monaten eine Reihe von Bränden in lebensmittelverarbeitenden Betrieben in den gesamten Vereinigten Staaten gegeben zu haben. Seit August 2021 sind in lebensmittelverarbeitenden Betrieben im ganzen Land mindestens 16 Großbrände ausgebrochen.

Im September letzten Jahres brannte ein Fleischverarbeitungsbetrieb in Nebraska nieder, was 5 % der Rindfleischversorgung des Landes beeinträchtigte. Im März dieses Jahres legte ein Feuer ein Nestle-Tiefkühlkostwerk in Arkansas lahm, und ein großer Kartoffelverarbeitungsbetrieb in Belfast, Maine, wurde durch ein riesiges Feuer fast dem Erdboden gleichgemacht.

Es gibt immer wieder neue Beispiele.

Allein in der letzten Woche sind zwei einmotorige Flugzeuge in zwei verschiedene Lebensmittelfabriken gestürzt und haben große Brände verursacht. Eines in eine Kartoffelverarbeitungsfabrik in Idaho, das andere in ein Werk von „General Mills“ in Georgia.

Im Moment können wir nicht beweisen, dass es sich um eine absichtliche Kampagne handelt, oder dass dies statistisch gesehen ungewöhnlich sei, aber es rechtfertigt sicherlich weitere Untersuchungen.

Auf der Website von Tim Pool gibt es einen guten Bericht über diese Geschichte, und Dr. Ben Braddock hat einen ausführlichen Twitter-Thread zu den jüngsten Ereignissen verfasst.

Zusammengefasst …

  • Ein Krieg, der nicht nötig gewesen wäre, treibt die Lebensmittel- und Ölpreise in die Höhe.
  • Sanktionen, die nicht nötig waren, treiben ebenfalls die Lebensmittel- und Ölpreise in die Höhe.
  • Die westlichen Verbündeten treiben ihre Ölpreise absichtlich in die Höhe.
  • Trotz der Warnung vor einer Nahrungsmittelkrise bezahlen die USA und das Vereinigte Königreich Landwirte dafür, dass sie nicht anbauen.
  • Eine „Vogelgrippe-Epidemie“, die der gefälschten „Covid-Pandemie“ sehr ähnlich ist, treibt die Preise für Geflügel und Eier in die Höhe.
  • Westliche Unternehmen tragen aktiv zur Verschärfung der Düngemittelknappheit bei.
  • Bizarre Brände legen große Teile der US-Lebensmittelindustrie lahm.

Einzeln betrachtet könnten diese Punkte vielleicht alle als Fehler oder Zufälle angesehen werden, aber wenn man sie alle zusammennimmt, ist es nicht schwer, das Muster zu erkennen. Die Presse mag behaupten, dass wir in eine Nahrungsmittelkrise „schlafwandeln“, aber es sieht eher so aus, als ob sie bewußt in die Krise rennen.

Nachdem jahrelang behauptet wurde, dass eine Lebensmittelknappheit bevorsteht, sieht es nun so aus, als ob sie tatsächlich eine solche herbeiführen könnten.

Eingebettete Reporterin:US-Medien lügen über russische Gräueltaten in Mariupol

Dieser Artikel wurde von einem Reporter geschrieben, der mit der russischen Armee in der Ukraine stationiert ist. Wir glauben, dass die Menschen, wenn sie den Krieg in der Ukraine verstehen wollen, viel darüber lesen müssen, und zwar aus verschiedenen Blickwinkeln, auch aus dem russischen, um zu versuchen, die Wahrheit über die Geschehnisse selbst herauszufinden.

Wo soll ich anfangen?

Kann ein Mensch so viel Leid ertragen? Kann man über so viel Leid schreiben, ohne emotional zu werden?

Wahrscheinlich nicht.

Mariupol ist wie leergefegt, die meisten Gebäude sind durch Raketenangriffe eingestürzt, und natürlich gab es auch Bombenangriffe.

Video shows utter devastation in Mariupol, UkraineVerwüstung in Mariupol. [Quelle: rferl.org]

Die westlichen Medien machen natürlich die Russen für diese Bombardierungen verantwortlich, aber auch die Ukraine hat Flugzeuge, die Bomben abwerfen, wie um alles in der Welt kann man also ein paar tausend Kilometer entfernt sagen, dass es die Russen waren?

Es ist nicht wie im Westen, wo bei einem Terroranschlag die Täter ihre Pässe oder Ausweise hinterlassen haben.

Das ist ein Zerstörungskrieg, den ich schon einmal gesehen habe – in Syrien, in Homs. Vielleicht auch wie in Dresden, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, obwohl ich Dresden natürlich nicht verifizieren kann.

A picture containing outdoor, sky, tree, city    Description automatically generatedHoms, Syria. [Source: theatlantic.com]

Der Westen hat ihn zu einem Propagandakrieg gemacht. Gleichzeitig unterstützt er die ukrainische Armee und ihre neonazistischen Bataillone.

Jahrelang ignorierten die Medien die Angriffe der ukrainischen Armee auf die Menschen in der Ostukraine, die gezwungen waren, in unterirdischen Bunkern zu überleben.

Sie tun so, als hätte der Krieg im Februar begonnen, obwohl er in Wirklichkeit 2014 als Krieg der ukrainischen Regierung gegen ihr eigenes Volk begann.

Acht Jahre lang wurden Dörfer und Städte zerstört – warum? Weil die Ostukraine von einer überwiegend russischsprachigen Bevölkerung bewohnt wird, die im sowjetischen System aufgewachsen ist.

Nach dem von den USA unterstützten Maidan-Putsch 2014 sollten sie Teil der EU und der pro-europäischen „Marionetten“-Regierung in Kiew werden. Alle ihre Werte, Normen, Kultur und Sprache mussten über Bord geworfen werden.

Um diese Ziele zu erreichen, haben erst Präsident Petro Poroschenko und dann Wolodymyr Zelenskij „Spezialoperationen“ durchgeführt, die sie „Terroristenbekämpfung“ nannten.

Imaginary threat: in the General Staff of the Armed Forces of Ukraine  accused Russia of preparing a "full-scale military aggression" - Teller  ReportDie US-Marionetten Petro Poroschenko und Volodymyr Zelensky ziehen ihre Kriegsausrüstung an. [Quelle: tellerreport.com]

Die Ukrainer begannen mit der Bombardierung des Flughafens von Donezk und führten anschließend Angriffe auf die Zivilbevölkerung durch.

A picture containing sky, outdoor, snow, plane    Description automatically generatedRuinen des Flughafens von Donezk nach der ukrainischen Bombardierung (Feb, 2015). [Quelle: channel4.com]

Als dies nicht wie geplant klappte, rekrutierten sie das Asow-Bataillon und andere rechtsgerichtete Gruppen und machten sie zu einem Teil der regulären Armee.

Diese Bataillone sind in der Tat Neonazis, die vom Vater bis zum Sohn mit der Nazi-Ideologie der Stepan-Bandera-Sekte indoktriniert werden.

There's One Far-Right Movement That Hates the Kremlin – Foreign PolicyAsow-Bataillon bei einer Zeremonie in Kiew im Oktober 2018. [Quelle: foreignpolicy.com]

Man kann sie mit den Dschihadisten von ISIS (DAESH) vergleichen, ideologisch indoktriniert und auf Speed oder anderen Drogen kämpfend, so dass sie, wie viele Zeugen berichten, wahllos Zivilisten töten.

Dies ist genau das gleiche Drehbuch, das in Syrien geschah, wo Dschihadisten sogar die Herzen von Soldaten der syrischen Armee herausschnitten und ihre abgehackten Köpfe an Pfähle hängten.

Das „zerbombte“ Stadttheater

Am 16. März 2022 wurde das Regionale Dramatheater von Donezk in Mariupol, Ukraine, angeblich bombardiert. Berichten zufolge wurde es während der Belagerung von Mariupol als Luftschutzbunker genutzt, in dem sich in den Tagen vor dem 16. März angeblich 1.300 Zivilisten aufhielten, wobei mindestens 300 Menschen getötet worden sein könnten.

Westlichen Medien zufolge wurde das Theater von den russischen Streitkräften bombardiert. Nach Angaben des russischen Sprechers und zahlreicher Augenzeugen, die in der Nähe des Theaters wohnten, haben sie keine Bombardierung in ihrer Nachbarschaft und des Theaters gehört.

Satellite Images Show Destruction of Mariupol Theater Bombed by RussiaMariupol theater. [Source: businessinsider.com]

Die westlichen Medien scheinen also wieder einmal zu lügen – sie beschuldigen Russland für jede Gräueltat im Krieg, ohne Beweise zu liefern, während sie es versäumen, einen Kontext dafür zu liefern, wie der Krieg begann und wer dafür verantwortlich ist.

Das Ziel besteht eindeutig darin, die öffentliche Meinung gegen Russland zu mobilisieren, um einen Regimewechsel oder sogar einen umfassenden Krieg gegen Russland zu unterstützen.

Das teilweise zerstörte Theater in Mariupol, das nicht bombardiert wurde, wie Sie sehen können, sondern im Keller implodierte. (Quelle: Foto mit freundlicher Genehmigung von Sonja van den Ende)

Ein russischer Armeesprecher, den ich interviewte, erzählte mir eine völlig andere Geschichte über die „Bombardierung“ des Theaters in Mariupol. Er sagte das Folgende:

„Augenzeugen zufolge befanden sich etwa 300 Personen im Theater, was jedoch nicht überprüft werden kann, da die ukrainische Armee und die Bataillone keine Aufzeichnungen über die Besucherzahl führten, so dass es mehr oder weniger Personen sein könnten. Die Kellerräume wurden als Bunker für Raketenangriffe und Bomben genutzt. Am Tag der Zerstörung, dem 16. März 2022, gab es nach Angaben von Augenzeugen keine Bombenangriffe, aber schwere Raketenangriffe. In den Kellern wurden Munition und Sprengstoff der ukrainischen Armee und ihrer Bataillone gelagert. Die ukrainische Armee und die ukrainischen Bataillone hörten, dass die Russen kamen, und zündeten den Sprengstoff in den Bunkern, in denen noch immer viele Menschen vor den anhaltenden Kämpfen Zuflucht suchten. Solche Taten sind für die Ukrainer nichts Neues, vor allem nicht für das AZOV-Bataillon, das wie in Syrien zur Zeit des Krieges unter Drogen, Captagon und Speed stand, was ihre Brutalität und Gewaltbereitschaft erklärt. Das Gleiche gilt für diese Neonazi-Kämpfer, die in der ukrainischen Armee stark infiltriert sind.“

Im Inneren des Theaters. [Quelle: Foto mit freundlicher Genehmigung von Sonja van den Ende]

Im Inneren des Theaters. [Quelle: Foto mit freundlicher Genehmigung von Sonja van den Ende]

Der Ort, an dem die Explosion stattfand, in der Mitte des Theaters. [Quelle: Foto mit freundlicher Genehmigung von Sonja van den Ende]

Die westlichen Medien verkaufen der Öffentlichkeit in Zusammenarbeit mit den Politikern Geschichten, von denen mindestens die Hälfte erfunden oder aus anderen Konflikten übernommen ist, wie ich zu sagen wage.

Mariupol ist zerstört und wahrscheinlich ist mehr als die Hälfte der Einwohner aus der Stadt geflohen, entweder in den Westen, nach Russland oder in die umliegenden Dörfer und Städte. Das weiß im Moment niemand. Die Menschen haben Angst und suchen nach ihren Angehörigen, die möglicherweise getötet wurden.

Wie ich bereits sagte, werden täglich Lebensmittel, Wasser und andere humanitäre Hilfe von der russischen Armee verteilt – jeden Tag an einem anderen Ort, denn wenn die ukrainische Armee und ihre Nazi-Bataillone den Ort kennen, werden sie versuchen, ihn zu beschießen und die Menschen zu töten.

Es wird eine Weile dauern, bis die Stadt wieder aufgebaut werden kann. Das Asowsche Stahlwerk ist die letzte Bastion des Asowschen Bataillons. Die russische Armee kämpft dort zur Zeit eine schwere Schlacht, deren Ausgang vorprogrammiert scheint.

bne IntelliNews - VIDEO: Destruction of steel factory in MariupolMariupol steel factory. [Source: intellinews.com]

Alle warten gespannt darauf, ob die NATO-Kommandozentrale, die sich höchstwahrscheinlich unter der Fabrik befindet, demontiert wird. Ob sich wirklich ein biologisches Labor (eines von vielen) unter der Asowschen Stahlfabrik befindet, werden wir bald sehen. Ich werde auf jeden Fall wieder darüber berichten.

Im Inneren der Stadt in der Nähe des Theaters. [Quelle: Foto mit freundlicher Genehmigung von Sonja van den Ende]

Nur wenige Tage nach Macrons Wiederwahl kündigt Frankreich eine App zur digitalen Identität an

Obwohl Macron die französischen Wahlen überlebt hat, fragen sich viele Wähler, ob die Wahl gestohlen wurde. Macron verschwendete keine Zeit mit der Einführung einer digitalen Identitäts-App, die für französische Bürgerinnen und Bürger für den Zugang zu öffentlichen und privaten Dienstleistungen erforderlich sein wird. Die dystopische digitale Identität ist die Grundlage der Technokratie, auch bekannt als der Große Reset. TN-Redakteur

Die französische Regierung hat die Entwicklung einer neuen digitalen Identitäts-App angekündigt, mit der die Bürgerinnen und Bürger Zugang zu privaten und öffentlichen Diensten erhalten sollen. Dies steht im Einklang mit einer breiteren Initiative für digitale Identitätssysteme in Europa.

Nur wenige Tage nach der Wiederwahl des globalistischen Präsidenten Emmanuel Macron hat das Innenministerium angekündigt, eine Smartphone-Anwendung für eine neue digitale Identität zu entwickeln.

Die biometrische App, die auf dem neuen Personalausweis basiert, wurde am Dienstag in einem Dekret von Premierminister Jean Castex und Innenminister Gérald Darmanin unterzeichnet.

Die App ermöglicht es den Nutzern, ihren physischen Personalausweis zu scannen und ihn hochzuladen, um Zugang zu öffentlichen oder privaten Dienstleistungen zu erhalten.

Das neue System ersetzt den vorherigen Versuch der Regierung, im Jahr 2019 eine digitale Identität einzuführen. Das vorgeschlagene System mit dem Namen Alicem war umstritten und wurde schließlich wegen der Kritik an der Verwendung von Gesichtserkennung und Fingerabdrücken verworfen, wie der Fernsehsender BFMTV berichtete.

Die neue digitale Identität wird keine derartigen persönlichen Merkmale aufzeichnen, aber sie wird Details wie Namen, Geburtsdatum, ein Foto und sowohl E-Mail- als auch physische Adressen enthalten.

Nach Angaben der Regierung ermöglicht die Anwendung „dem Nutzer insbesondere, elektronische Zertifikate zu erstellen, die nur die Identitätsmerkmale enthalten, deren Übermittlung an Dritte seiner Wahl er für notwendig hält“.

Es ist derzeit nicht klar, wie breit der Verwendungszweck der digitalen Identitätsanwendung sein wird, allerdings waren die Franzosen gezwungen, sich während der Coronavirus-Krise mit der Einführung des Pass sanitaire (Gesundheits-/Impfpass) an die Verwendung digitaler Apps für den Zugang zu einer Vielzahl von Dienstleistungen zu gewöhnen.

Es ist auch unklar, ob die Regierung versuchen wird, die Identitäts-App als Mittel der sozialen Kontrolle einzusetzen. Die französische Regierung hat jedoch bereits zugegeben, dass die Verwendung eines Impfpasses in Wirklichkeit eine „verdeckte“ Form eines Impfauftrages ist, der es nicht geimpften Menschen erschweren soll, in der Gesellschaft zu funktionieren und somit die Bevölkerung dem Willen der Regierung zu unterwerfen.

Die Europäische Union als Ganzes plant außerdem die Einführung einer digitalen Identitätsanwendung noch in diesem Jahr, um den Menschen die „größere Flexibilität zu ermöglichen, die für das Leben nach der Pandemie ideal ist“.

Die geplante Anwendung würde es den Bürgerinnen und Bürgern in allen 27 Mitgliedstaaten ermöglichen, auf Regierungswebseiten aller EU-Länder zuzugreifen und als Geldbörse zu fungieren, um Dinge wie Versorgungsleistungen und sogar Autos zu bezahlen.

Russland: Staats-TV-Sender holt westliche Kriegstreiber auf den Boden der Realität zurück

Russland: Staats-TV-Sender holt westliche Kriegstreiber auf den Boden der Realität zurück

RUSSLAND – Im russischen Staatsfernseh-Sender „Rossija 24“ wird anhand einer Grafik simuliert, wie ein Atomschlag auf drei europäische Hauptstädte enden würde: „keine Überlebende“.

 

Reaktion auf westliche Drohungen

Reaktion auf britisches Befürworten von Befürworten von Angriffen auf Russland

Laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ bezieht sich der russische TV-Sender auf Äußerungen des britischen Verteidigungsministers, der ukrainische Angriffe auf russische Infrastrukturen befürwortet.

In wenigen Minuten wären die größten Westeuropas-Hauptstädte erledigt

Von der russischen Enklave Kaliningrad (Königsberg) innerhalb von der EU-Länder Polen, Litauen würden abgeschossene Raketen in 106 Sekunden Berlin, in 200 Sekunden und in 202 Sekunden in London einschlagen, so die Moderatoren des Senders.

Option Atomkrieg

Während des ‚Kalten Krieges‘ war wohl beiden Seiten klar, dass ein Atomkrieg für alle Beteiligen tödlich wäre. Man sprach damals von „Frieden durch Angst“. Nachdem jetzt offensichtlich die Option „Weltkrieg“ in den Köpfen westlicher Kriegstreiber nicht mehr auszuschließen ist, bedurfte es offensichtlich einer derartigen „Botschaft“, um diese Leute wieder auf den Boden der Realität zurückzubefördern. Siehe dazu auch unseren Artikel „Unglaublich! Bearbock will Atomkrieg nicht ‚komplett ausschließen‘ und ‚Risiken deutlich machen‘“.


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Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wird die Schlacht um die globale Kontrolle ausgefochten

Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wird die Schlacht um die globale Kontrolle ausgefochten

Beim Ukrainekrieg geht es nicht um die Ukraine. In der Ukraine wird die Schlacht um die globale Kontrolle ausgefochten. Aber darüber wird nicht gesprochen, weil angeblich der Westen nur auf Russland reagiert und die Ukraine schützen will. Unser Fundstück der Woche von Florian Rötzer.

Der Beitrag Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wird die Schlacht um die globale Kontrolle ausgefochten erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Russland-Sanktionen: Die EU spuckt große Töne – und schneidet sich ins eigene Fleisch

Gasboykott mit reziproker Wirkung (Symbolbild:Imago)

Die Abwegigkeit der grundfalschen Annahme einer Kausalkette, wonach die Nichtabnahme von russischem Gas durch den Westen Putin zum Einlenken zwinge, indem die russischen Devisen gemindert und damit die Staatseinnahmen die Finanzierung des Angriffskrieges in der Ukraine vereitelt würden, wurde diese Woche prachtvoll unter Beweis gestellt – als nämlich Russland ersten osteuropäischen EU-Ländern, die die geforderte Verrechnung in Rubel verweigerten, den Gashahn abdrehte. Tatsächlich ist nämlich nicht Russland auf unser Geld angewiesen, sondern wir auf Russlands Gas – und letzteres kann problemlos auch anderswohin verkauft werden.

Eben diese einseitige Abhängigkeit dämmert inzwischen auch der EU. Während das Europäische Parlament Anfang des Monats noch lautstark ein komplettes Embargo gegen Einfuhren von Öl, Kohle, Kernbrennstoff und Gas aus Russland gefordert hatte, musste der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell diese Woche bereits kleinlaut zurückrudern – weil es für diese Position unter den EU-Mitgliedsstaaten keine Mehrheit mehr gibt: Einige Mitgliedstaaten hätten sehr deutlich gemacht, dass sie ein Embargo oder einen Strafzoll auf russisches Öl oder Gas nicht unterstützen würden, klagte Borrell. Das bedeute, „dass wir in der EU noch nicht die Einstimmigkeit haben, um ein Embargo oder einen Zoll zu diesem Zeitpunkt zu beschließen.“ Ein endgültiger Vorschlag über ein Embargo auf Öl und Gas sei „deshalb momentan noch nicht auf dem Tisch.“ Damit sind die vollmundigen Versprechungen Robert Habeck und Annalena Baerbocks über einen konzertierten Ausstieg aus russischen fossilen Energielieferungen bis Jahresende ebenfalls fraglich.

Bloße Durchhalteparolen

Die nach den in dieser Woche von Russland gestoppten Gaslieferungen an Polen und Bulgarien von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geäußerten Beteuerungen, man sei auf dieses Szenario vorbereitet und hätte in Brüssel „entsprechende Notfallpläne”, erweisen sich zunehmend als bloße Durchhalteparolen. Tatsächlich nämlich mehren sich innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten die Sorgen wegen weiterer möglicher Lieferstopps von russischem Gas. Die, die eigentlich das „scharfe Schwert der Sanktionen“ heldenmutig schwingen wollten, müssen kleinlaut erkennen, dass sie selbst wie Junkies am Tropf der bösen Russen hängen. Vor allem, dass der Kreml mit seiner Einstellung der Belieferung wegen der Rubel-Zahlungskondition nun ernst macht, obwohl diese in der westlichen Berichterstattung  anfänglich vielfach als „Bluff” abgetan wurde (auch Bundeskanzler Olaf Scholz und andere hochrangige Politiker hatten dem Erlass zunächst kaum Bedeutung beigemessen), hat sorgt in der EU für Nervosität und hat den Ernst der Lage verdeutlicht.

Während mehrerer Treffen der EU-Staaten in Brüssel hatten sich die Regierende eingeredet, dass Putins in seiner Tragweite sträflich unterschätzter Zahlungserlass keine Auswirkungen auf das EU-Sanktionsregime hätte. Erst nach zwei Wochen habe man dann realisiert, dass die Rubelforderung die EU zum Unterlaufen ihrer eigenen Sanktionspläne zwingen könne – sogar wie Ditte Juul-Jörgensen, Chefin der Energieabteilung der EU-Kommission, vor Vertretern der Mitgliedsstaaten verlegen einräumen musste.

Risiken nur bei Europa, nicht Russland

Mit reichlich Verspätung also dämmerte den Brüsseler Diplomaten, dass die von Putin verlangten Rubelzahlungen die EU-Gaskunden in Wahrheit zur Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen und Banken in Russland zwingt, die von den EU-Sanktionen betroffen sind. Damit sei auch für bereits bestehende Verträge ein völlig neuer Rechtsrahmen geschaffen worden, der Staaten und Unternehmen der EU in die paradoxe Lage bringe, gegen die Sanktionen der EU zwingend verstoßen zu müssen.

Aus einem EU-Papier von bereits Anfang April geht hervor, dass, wer weiterhin russisches Gas beziehen will, notgedrungen die Gazprom-Bank beauftragen muss, die Devisenzahlungen an der Moskauer Börse gegen Rubel zu verkaufen. Diese Rubelbeträge werden dann auf das entsprechende Kundenkonto bei der Gazprom-Bank verbucht und danach an die Gazprom überwiesen. Erst danach gelten die Lieferungen als bezahlt. Die Verhängung von Lieferstopps zu Durchsetzung dieses Prozedere war auf EU-Ebene und auch in den Mitgliedsstaaten anscheinend nicht im Entferntesten für möglich gehalten worden.

Todesstoß für geplante EU-Gaseinkaufsplattform

Gasboykott mit reziproker Wirkung (Symbolbild:Imago)

Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, dass das Währungsrisiko nun bei den europäischen Beziehern von russischem Gas liegt: Wenn sich nämlich die Währungskurse während des mehrstufigen Umtauschprozesses, während dem die russische Zentralbank die Wechselkurse festlegt, zuungunsten der Käufer verändern, dann müssen diese die Differenz begleichen. Zudem hat Gazprom angekündigt, dass man die Weitergabe von russischem Gas an andere Konsumenten als Vertragsverletzung ansehe, die einen Lieferstopp nach sich ziehen könne. Dies könnte auch der Todesstoß für die geplante EU-Gaseinkaufsplattform sein, mittels der man auf dem Weltmarkt gemeinsam auftreten wollte.

Das vollmundige EU-Geschwätz über ein Gasembargo wird – ebenso wie die bereits verhängten Sanktionen – den EU-Staaten weitaus größeren Schaden zufügen als Russland. Dies macht sich auch im Währungskurs bemerkbar: Der Euro fiel infolge des russischen Lieferstopps um 0,22 Prozent auf 1,0613 US-Dollar, und damit auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren. Laut Finanzexperten droht sogar ein Sturz des Euro unter den Wert des US-Dollar. Hingegen stieg der Europäische Energie-Future um bis zu 20.2 Prozent auf 118 Euro je Megawattstunde an; und auch der Erdölpreis zog an: Das Nordseeöl Brent verteuerte sich, ebenso wie das US-Öl WTI, um bis zu 1,3 Prozent, beide Sorten wurden mit 106,33 beziehungsweise 102,99 US-Dollar je Barrel (159 Liter) notiert. Fazit: Die EU und ihre Regierungschefs wurden de facto von Putin vorgeführt, und stehen nun als Maulhelden da, die sich selbst gewaltigen Schaden zufügen.

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Südtirol: Kampf um Staatsbürgerschaft für 103-jährige Österreicherin

Südtirol: Kampf um Staatsbürgerschaft für 103-jährige Österreicherin

Wo ist der „brückenbauende“, moralisch überlegene und ach so integrative Bundespräsident? Wo der Rest der Bundesregierung? Der Fall empört in In- und Ausland. Die letzte noch lebende Katakomben-Lehrerin Tirols hat bis heute keine österreichische Staatsbürgerschaft. Eine weitere Schande.

Seit einiger Zeit versucht der Andreas-Hofer-Bund für Tirol (AHBT), auf das berührende Schicksal der 103-jährigen Südtirolerin Hermine Orian aufmerksam zu machen, deren letzter Wunsch es ist als Österreicherin zu sterben. Denn die 1919 als Österreicherin geborene Südtirolerin wird seitens der Politik nicht als Österreicherin angesehen, denn ihr fehlt schlichtweg die österreichische Staatsbürgerschaft. Bereits als 13-jähriges Mädchen war sie als Katakomben-Lehrerin bis Kriegsende tätig. Diese Tätigkeit des Deutschunterrichts für Südtiroler war während des italienischen Faschismus strengstens verboten und mit hohen Strafen bedroht. Für ihre Tätigkeit erhielt sie in 1960er-Jahren einen Verdienstorden des Landes Tirol und zahlreiche andere Ehrungen.

Seit mehr als zehn Jahren bemüht sich Frau Orian um die österreichische Staatsbürgerschaft. Gegenwärtig laufen Verfahren über die Staatsbürgerschafts-Anerkennung (MA-35) und über das Innenministerium (Abteilung V/2). Der zuständige Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) verweigert jede Stellungnahme. Ähnlich verhalten sich Bundeskanzler Karl Nehammer und Außenminister Alexander Schallenberg. Bundespräsident Alexander Van der Bellen gibt vor, aus verfassungsrechtlichen Gründen in der Sache nicht tätig werden zu können. Ein Rechtsmittel gegen einen negativen Bescheid der MA-35 (Feststellung der österreichischen Staatsbürgerschaft) wird gerade vorbereitet. Das berichtet der Verein AHBT auf seiner Homepage.

Die Vorgänge sind vor dem Hintergrund hunderttausender Einbürgerungen von Menschen aus aller Herren Länder nicht nur vollkommen unverständlich, sondern Beleidigung und Skandal zugleich. Darüber und über die allgemeine Situation der Südtiroler und ihrer schwindenden Autonomie sprach der Obmann des Andreas-Hofer-Bundes Alois Wechselberger am Freitag, dem 29. April bei einer Kundgebung vor dem Bundesministerium für Inneres.

Der Andreas-Hofer-Bund Tirol wurde unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg und der damit verbundenen Teilung Tirols bzw. der Abtrennung Südtirols von Österreich im Jahr 1919 gegründet. Seitdem tritt der Verein für die Landeseinheit und ganz besonders für die Rechte der Südtiroler ein.

Was ist die Hypothese von Ultra-Erdbewohnern?

Was ist die Hypothese von Ultra-Erdbewohnern?


In diesem Artikel will ich näher auf die wissenschaftliche Ultra-Terrestrier-Hypothese (UTH) eingehen. Von Jason Mason

Einige Ufologen sind der Meinung, dass UFOs und ihre Insassen nicht von anderen Planeten aus durch den Weltraum hierher reisen, sondern dass es sich bei diesen Intelligenzen um überlegene nichtmenschliche Entitäten handelt, die entweder einen natürlichen oder einen übernatürlichen Ursprung besitzen, aber im Grunde genommen auf dem Planeten Erde eine völlig normale Sache sind.

Einer der ersten Ufologen, die sich für diese Hypothese von Ultra-Terrestriern bzw. Ultra-Erdbewohnern bemüht hat, ist Dr. Jacques Vallée, er kam zum Entschluss, dass das Alien-Abduction-Programm ein Phänomen ist, dass durch Aktionen von Intelligenzen hervorgerufen wird, die aus anderen Dimensionen stammen und das Ziel verfolgen, nicht nur das menschliche Erbgut zu manipulieren, sondern auch das menschliche Bewusstsein.

Dr. Vallée weist in diesem Zusammenhang an die Vorstellungen der Theosophie und anderer Traditionen hin, in denen hoch entwickelte Wesen aus anderen Seinsbereichen oder Dimensionen eine wichtige Rolle in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit spielen.

Diese Intelligenzen können somit von unbekannten Sternsystemen stammen und durch die Dimensionen reisen, um hier auf Erden aufzutauchen und bei allen Spezies evolutionäre Veränderungen zu verursachen.

Hinweise darauf finden wir in den ältesten Überlieferungen der Antike, in unseren heiligen Schriften und auch in den Beschreibungen von Schamanen, wenn die Rede von Begegnungen mit leibhaftigen Göttern ist.

Mehrere prominente akademische Forscher, die sich intensiv mit dem Phänomen der Alien-Abductions auseinandergesetzt haben und auch Daten, die bei der Erforschung der bizarren Phänomene der Skinwalker Ranch gewonnen werden konnten, weisen auf die Tatsache hin, dass trans-dimensionale Intelligenzen unsere Realität besuchen, die man als ultra-terrestrische Wesen bezeichnen könnte.

Diese Intelligenzen operieren laut diesen Erkenntnissen auf einem anderen Bewusstseinszustand als wir, und viele Entführte berichten davon, dass sie während der Abduktionen in andere Bewusstseinszustände versetzt worden sind. Das wäre dann ein Zustand zwischen Wachbewusstsein und Traum, weshalb auch Psychologen wie Dr. Carl Jung zuerst daran festgehalten haben, dass das UFO-Phänomen unserem Bewusstsein bzw. unserer Psyche entspringt, bis er seine Meinung änderte und erklärt hat, dass es sich um ein physisches Phänomen handelt, das mit der Wiederkunft von Göttern zu tun hat.

Seine Schlussfolgerung lautete, dass diese Wesen Flugobjekte besitzen, die von quasi-menschlichen Piloten bemannt sind. Das Phänomen kann somit nicht als ein Produkt des menschlichen Geistes betrachtet werden, weil physische Objekte beobachtet werden, die mit unserer Welt interagieren.

Schon Whitley Strieber, der unter anderem für seine Bücher über das Alien-Abduction-Phänomen bekannt geworden ist, hat gesagt, dass der Begriff „Außerirdische“ in vielen Fällen nicht zutreffend sein kann. Ein weiterer Autor, der sich mit diesem Themengebiet befasst hat, ist Timothy Green Beckley, er verfasste das Buch „The Authentic Book Of Ultra-Terrestrial Contacts“.

Daraus geht ebenfalls hervor, dass wir von unsichtbaren Wesen besucht werden, die es frei wählen können, sich hier zu materialisieren und zu de-materialisieren. Sowohl ihre Schiffe als auch ihre Körper können eine Reihe von verschiedenen Formen annehmen. Die Besucher können auf diese Weise völlig menschlich erscheinen und unbemerkt auf unseren Straßen umherwandern oder sich gänzlich unsichtbar machen.

Timothy Green Beckley glaubt deshalb, dass sich solche Wesen schon immer auf der Erde aufgehalten haben und viele von ihnen eigentlich uns unbekannte Bewohner der verschiedenen Dimensionen unseres Planeten darstellen könnten.

Beckley schreibt, dass der Begriff Ultra-Terrestrier nicht von ihm, sondern von einem Schriftsteller namens Ken Korczak stammt, der einen Artikel mit dem Titel „Ultra-Terrestrials: Do They Walk Among Us?“ veröffentlicht hat. Darin fasst Korczak einige logische Schlussfolgerungen zusammen. UFOs und Aliens müssen nicht unbedingt aus dem Weltall stammen, sondern es könnte sich um Ultra-Terrestrier handeln.

Das wären eine oder verschiedene Spezies von sehr hoch entwickelten Spezies, sie sich immer auf der Erde aufgehalten haben und sich möglicherweise schon lange vor der Existenz des Menschen hier entwickelt haben und auch heute noch parallel zu uns weiterentwickeln.

Wegen dieser Möglichkeit besteht der Grund zur Annahme, dass Ultra-Terrestrier uns so weit voraus sind, dass ihre Existenz für uns beinahe nicht zu fassen ist. Vielleicht betrachten sie uns als Primaten, weil unser Bewusstsein im Vergleich zu dem ihren sehr stark eingeschränkt sein könnte, und wir mit unseren Sinnen auch nur einen beschränkten Teil des bekannten Spektrums wahrnehmen können.

Für solche Wesen wären wir vermutlich nur eine andere Art von Tier auf diesem Planeten, schreibt Ken Korczak. Weiter schreibt er, dass UFOs sich so sehr von uns bekannten mechanischen Raumschiffen unterscheiden könnten wie Vögel von Flugzeugen. Wir besitzen vermutlich nicht das erforderliche Bewusstsein, um die wahre Natur von UFOs und Ultra-Terrestriern zu begreifen, während wir im selben Moment der Schlussfolgerung verfallen, dass die menschliche Spezies die Krone der Schöpfung darstellt.

Dabei könnten wir in der ganzen Kette nur eine untergeordnete Rolle spielen und einige andere Spezies dieses Planeten befinden sich weit über uns.

Nicht nur diese Autoren, sondern auch John Keel haben erwähnt, dass in vielen unserer Überlieferungen göttliche Wesen, die uns Menschen ohne Frage überlegen sind, im Verlauf der ganzen bekannten historischen Geschichte auftauchen. In früheren Zeiten nannte man sie Götter, Engel, Elfen, Naturgeister, Dämonen oder Riesen und auch die Bibel ist eine Quelle von Berichten über übernatürliche Wesen.

Solche Berichte gibt es jedoch schon viel länger und manche Höhlenzeichnungen zeigen, dass fliegende Scheiben oder Untertassen schon vor bis zu 30.000 Jahren als Objekte festgehalten worden sind, die am Himmel zu sehen waren. Dabei gibt es eine verblüffende Ähnlichkeit zu den fliegenden Untertassen unserer Gegenwart.

Falls nun solche Wesen tatsächlich eine überlegene Spezies des Planeten Erde darstellen und sich auch hier entwickelt haben, würde es für viele Forscher Sinn ergeben, wenn sie sich um die Umwelt der Erde Sorgen machen, weil sie mitansehen müssen, wie wir Menschen diesen Planeten zerstören. Um das zu verhindern, mussten sie vielleicht eingreifen und agieren als eine Art Wächter oder Wildhüter, was wieder Rückschlüsse auf das Entführungs-Szenario zulässt.

Vielleicht versuchen Ultra-Terrestrier von ihnen ausgewählte Menschen auf genetischer Basis weiterzuentwickeln, um diese selbstzerstörerischen Tendenzen der Menschheit zu überwinden. Für uns mag das schwer zu begreifen sein, weil diese Intelligenzen in höheren Ebenen der Dimensionen operieren, die wir bis jetzt noch nicht entdecken können.

Wenn Sie über oder jenseits der physikalischen Raumzeit existieren, dann können sie uns sehr einfach beobachten, wir sie jedoch nicht. Sie zeigen sich uns deshalb nur, wenn sie es uns auch erlauben, gesehen zu werden.

Der bekannte Ufologe John A. Keel (1930-2009) war es eigentlich, der den Begriff der Ultra-Terrestrier bekannt gemacht hat, und zwar in seinem Sachbuch „Die Mothman Prophezeiungen“ aus dem Jahr 1975, das im Jahr 2002 auch verfilmt worden ist. In diesem Werk werden übrigens auch die sagenumwobenen Men in Black mit Ultra-Terrestriern in Verbindung gebracht.

Dem Ganzen liegen wahre Begebenheiten zugrunde, weil im Dezember 1967 in Point Pleasant in West Virginia wirklich eine Brücke eingestürzt ist.

Zuvor wurde von vielen Augenzeugen eine Kreatur beobachtet, die später als Mothman bekannt geworden ist. Es soll ich um ein menschenähnliches Wesen von ca. 2,13 m Größe gehandelt haben, das aussah wie ein Mann, mit Flügeln wie ein Schmetterling und großen roten Augen. War der Mothman also in Wahrheit in Ultra-Erdbewohner, der sich offenbart hat, um Menschenleben zu retten?

Quelle

Antarktis: Ex-Soldat enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)

Antarktis: Ex-Soldat enthüllt – auch Deutschland ist Partner bei den Geheimen Weltraumprogrammen! (Videos)


Die Antarktis ist offenbar nicht das, was sie im Außen vorgibt zu sein, eine ruhige und gottverlassene Einöde, in der die Welt noch in Ordnung ist und in der es nur eine Handvoll Pinguine gibt, die sich genüsslich auf Eischollen in der Sonne aalen.

In Wahrheit könnte sie viel mehr sein: ein kosmischer Bahnhof, ein Tor zu anderen Galaxien, eine intergalaktische Drehscheibe vielleicht. Immer wieder hat es in der Vergangenheit Whistleblower gegeben, die solche und ähnliche Geschichten erzählt haben.

Im vergangenen Monat hat die bekannte UFO-Forscherin und Autorin Linda Moulton Howe einen ehemaligen Mitarbeiter einer Spezialeinheit der US Navy interviewt, der von einer mehr als tausend Jahre alten Alien-Untergrundbasis berichtet hat.

Vor wenigen Wochen hat es ein weiteres Interview auf dem You Tube Channel-Livestream der Journalistin gegeben, mit weiteren sensationellen Enthüllungen. Von Frank Schwede.

Die größte Sensation dürfte wohl sein, dass auch Deutschland neben Großbritannien, Frankreich, Kanada und Russland Koalitionspartner der Geheimen Weltraumprogramme ist.

Das heißt in diesem Fall, dass sich Deutschland nicht nur an den Kosten der Weltraumflotte beteiligt, sondern vielleicht sogar auch Crewpersonal stellt. Dass heißt dann aber auch, dass nicht nur die US-Weltraumbehörde NASA eine Tarnorganisation ist, sondern auch die Europäischen Weltraumagentur ESA, denn immerhin sind ja mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien alle wichtigen europäischen Länder im Boot.

Das Deutschland mit an Bord ist, dürfte aber wohl eher einen geschichtlichen Hintergrund haben. Immerhin sollen es ja die deutschen Nationalsozialisten gewesen sein, die vor mehr als siebzig Jahren in der Antarktis das erste Geheime Weltraumprogramm starteten, weshalb Admiral Richard Byrd die mit Abstand größte Militäroperation der Vereinigten Staaten gleich kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs veranstaltete.

Bis heute schweigt das Pentagon eisern, niemand darf hier nach der Wahrheit suchen, denn diese Operation, besser bekannt als „Operation Highjump“ war für die Amerikaner nicht nur ein Desaster, nein, sie brachte die gesamte Regierung der Vereinigten Staaten in erhebliche Erklärungsnot, denn von nun musste jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden, schließlich darf die Welt bis heute nicht erfahren, nach was der ehrwürdige Admiral und seine Flotte wirklich im Eis gesucht haben.

Wenn die Gerüchte wirklich stimmen, wurde im ewigen Eis des Südpols vor mehr als siebzig Jahren das wohl mit Abstand gigantischste Weltraumprogramm buchstäblich aus dem Eis gestampft. Nahezu alle Anlagen des Weltraumbahnhofs sollen unterirdisch angelegt worden sein und das in Kooperation mit außerirdischen Völkern, die auch heute noch zu den Koalitionspartnern gehören sollen.

Linda Moulton Howes Whistleblower, der sich Spartan 2 nennt, redet in diesem Interview Tacheles und spricht unter anderem auch davon, dass hier Technologie zum Einsatz kommt, die weit über die Grenzen des normalen Verstandes hinaus geht.

Spartan 2 war bis vor wenigen Jahren ebenfalls Mitglied einer Spezialeinheit, allerdings bei den US-Marines. Er hatte nach eigenen Angaben viele Einsätze in der Antarktis und er hat dabei viel zu sehen bekommen.

Weitere Details erhielt er unter anderem auch von Geheimdienst-Informationen. Einer davon ist Kim. Kim arbeitet beim US-Geheimdienst NSA. Sein Büro hat er in der achten Etage im Hauptquartier in Fort Mead im US-Bundesstaat Maryland.

Kim sagt, dass er zu einer Spezialabteilung der NSA gehört, die regelmäßige Kontakte zu außerirdischen Fraktionen unterhält. Kontakte, die ein wichtiger wie wesentlicher Teil der Weltraumprogramme seien, da diese Programme ja in enger Kooperation mit außerirdischen Fraktionen aufgebaut wurden.

Dass es tatsächlich Kontakte zu Außerirdischen gibt, bestätigt ja auch eine Excel-Tabelle mit den Namen von außerirdischen Offizieren, die der britische Computerexperte und Hacker Gary McKinnon auf den Rechnern von Pentagon und NASA gefunden haben will.

Mitglieder der GWP untersuchten Oumuamua

Die absolute Krönung dieses Interviews ist aber wohl der Bericht über eine sehr außergewöhnliche Expedition aus dem Jahre 2017, die zu einem rund vierhundert Meter langen Raumschiff führte, dass der Weltöffentlichkeit besser bekannt ist unter dem Namen Oumuamua.

Astronomen vermuteten schon damals, dass es sich bei dem seltsamen Objekt um ein interstellares Raumschiff handeln könnte, dass aus einem anderen Sonnensystem in unsere Galaxie gereist ist. Manche Wissenschaftler vermuteten, dass das Schiff aus der Carina-Columbia-Sternensammlung stammen könnte, die sich rund 280 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet und am Südhimmel zu beobachten ist.

Dass bald schon selbst Mainstream-Wissenschaftler und Medien hinter dem Objekt ein führerloses Mutterschiff vermutet haben, das defekt und führerlos als Geisterschiff durch die Galaxie reist, ist kein Zufall. Wörtlich sagte Spartan 2:

„Wir bekamen die Bestätigung, dass unsere Kumpel auf Oumuamua gelandet sind, lange bevor überhaupt jemand wusste, dass das Schiff da draußen ist. Unsere Jungs waren auf Oumuamua. Es ist kein Stein…es ist in der Tat ein altes, verlassenes Schiff. Zumindest haben sie es uns erzählt…und wir sind bereits Monate zuvor an Bord gegangen.“

Offiziell wurde Oumuamua am 19. Oktober 2017 von Astronomen durch das Pan-STARRS-Teleskop am Haleakala Observatorium auf der hawaiianischen Insel Maui entdeckt, weshalb die Forscher dem Objekt bald schon den Namen Oumuamua gaben, was auf hawaiianisch soviel wie Bote aus der Vergangenheit heißt.

Auch Corey Goode bestätigt diese Angaben und sagt, dass er am 17. Dezember 2017 zu einer geheimen Mondbasis namens Lunar Operations Command gebracht wurde, wo er eine direkte Einweisung in die Oumuamua-Mission erhielt, an der ein Bündnis aus verschiedenen Weltraumprogrammen sowie verschiedene Nationen beteiligt waren. Goode bekam unter anderem auch ein Video von dieser Expedition zu sehen und berichtet, was er zu sehen bekam:

„Der Shuttle hatte mit dem mysteriösen Schiff nahe einer scheinbar metallischen Kuppel angedockt. Das Schiff war voll mit Löchern und Dellen, so, als sei es mehrmals von Gesteinsbrocken getroffen worden. In der nächsten Szene sah ich Männer in einer schwerelosen Umgebung, mit Lichtern und Helmen. Sie trennten sich und sprachen über Kommunikationssysteme, die sie an ihren Anzügen trugen

Einer von ihnen schnitt Proben von vereisten Rückständen von den Wänden und vom Boden. Derselbe gefrorene organische Schlamm befand sich auch außerhalb des Schiffes. Es sah aus, wie schaumiges, schmutziges Seewasser, das gefroren war. Das Schiff war offensichtlich sehr alt.“

(Künstlerillustration von Oumuamua und Besuchsraumfahrzeug)

Goode sagte auch, dass die Shuttle-Crew auch die Überreste von ehemaligen Besatzungsmitgliedern gefunden hat, außerdem Schrifttafeln in hieroglyphischer Sprache. Wissenschaftler vermuten, dass das Schiff seit Millionen von Jahren im Orbit gefangen ist und mehrmals von außerirdischen Rassen überfallen wurde.

Zugegeben: die Aussagen klingen unglaublich und sind auf Anhieb sicherlich auch schwer nachvollziehbar. Jedoch sollte man bei der Beurteilung der Aussage von Corey Goode die jüngste Veröffentlichung von DIA-Dokumenten berücksichtigen, die die Durchführbarkeit einer solchen Mission dank fortschrittlicher Antriebssysteme mit WARP-Technologie belegen (siehe unteres Video).

Ich gehe an dieser Stelle einmal von der Vermutung aus, dass das Video auch zahlreichen Mainstream-Wissenschaftlern gezeigt wurde, die mittlerweile vielleicht sogar schon in die Existenz der Geheimen Weltraumprogramme eingeweiht sind.

Und es ist auch möglich, dass die eine oder andere Information auch an Mainstream-Medien abgegeben wurde, was schließlich dazu führte, dass man auch hier bald schon die Vermutung äußerte, dass es sich um ein Raumschiff aus einem anderen Sonnensystem handeln könnte.

Mittlerweile ist auch bekannt, dass die ersten Aufnahmen, die durch das Teleskop gemacht wurden, nur sehr undeutlich waren und eine genaue Beurteilung über Größe und Form des Objekts nicht zuließen. Erst durch die detaillierten Videoaufnahmen der Shuttle-Crew konnten sich Wissenschaftler ein genaues Bild über das Objekt machen.

Nicht nur die Aussagen von Corey Goode klingen in vielen Punkten abenteuerlich, auch die der zwei anonymen Whistleblower in Linda Moulton Howes Studio. Und es gibt bis heute keinen Beweis dafür, dass diese Aussagen stimmen, jedoch gibt es auch keinen Beweis, dass es sich um Hirngespinste handelt. Und genau das macht die Beurteilung so schwer.

Die Welt befindet sich in einem Informationskrieg

Natürlich steht die Möglichkeit im Raum, dass all diese Informationen bewusste Falschinformationen sind, um von einer viel größeren und wichtigeren Sache abzulenken. In diesem Fall könnten sowohl Corey Goode als auch Linda Moulton Howes Gäste bewusst vom militärisch-industriellen Komplex eingesetzt worden sein, um gezielt Fake News in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Allerdings spricht nach Meinung des Buchautors Michael Salla einiges dafür, dass die Informationen der Wahrheit entsprechen, zumindest was Corey Goodes Aussagen anbelangt. Auch Salla stand dem Whistleblower zunächst kritisch gegenüber, später aber hat er seine Meinung geändert, sodass Salla mittlerweile sehr viele Informationen von Goode auf seinem Blog „Exopolitics“ veröffentlicht.

Die Wahrheit ist oftmals viel einfacher als wir uns das vorstellen können. Das Problem, mit dem wir es gegenwärtig zu tun haben, ist, dass wir nicht wissen, wer auf welcher Seite steht und wer für wen arbeitet. Das ist immer so im Krieg. Und die Welt befindet sich gerade in einem Krieg, wenn man so will im Dritten Weltkrieg, nur, dass dieser Krieg nicht mit konventionellen Waffen ausgetragen wird, sondern mit Informationen und Worten.

Es ist ein Informationskrieg, der den Verstand der Bevölkerung zum Ziel hat. Die globalen Machteliten kämpfen gerade verzweifelt um die weitere Kontrolle der Weltbevölkerung und Informationen sind in diesem Kampf nun mal die wichtigste Waffe. Dass diese Informationen nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen, versteht sich da wohl von selbst.

Informationen haben schließlich eine multiple Wirkung auf unsere Psyche. Sie können uns schockieren und erheitern – sie können uns aber auch zur Macht verhelfen, wenn wir sie im entscheidenden Moment richtig einzusetzen verstehen. Und genau das versucht gerade die Elite. Sie setzt die Informationen so ein, dass sie den für sie erhofften Impuls in der Bevölkerung auslösen.

Manchmal gehört auch die Verwirrung dazu, nämlich dann, wenn es darum geht, die Kontrolle und die Macht aufrecht zu erhalten. Jeder muss am Ende für sich selbst entscheiden, welche Informationen er für die Wahrheit hält und hinter welchen er Fake News vermutet.

Das Spiel ist noch nicht entschieden, es bewegt sich gerade auf seinen Höhepunkt zu und wir dürfen alle gespannt sein, wie es ausgeht. Eins aber ist jetzt schon sicher: wir waren der Wahrheit nie so nahe, denn sie steht direkt vor uns, nur müssen wir sie erkennen.