Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der neue Mao-Look: 71 Prozent der Deutschen tragen weiter Maske!

Zwei Jahre Gehirnwäsche und Panikmache haben bleibende Schäden in der Volksgesundheit hinterlassen: Deutschland vertrottelt! Trotz weitgehender Abschaffung der Maskenpflicht wollen 71 Prozent laut aktueller INSA-Umfrage im Supermarkt weiterhin einen Mund- und Nasenschutz tragen, obwohl der Nutzen – zurückhaltend formuliert – umstritten ist. Die Maske als Zeichen der Unterwerfung – man könnte es auch den neuen deutschen Mao-Look nennen.

Klima: UKMO manipulierte globale Temperatur-Aufzeichnungen, um die jüngste Erwärmung um 14% zu verstärken

Klima: UKMO manipulierte globale Temperatur-Aufzeichnungen, um die jüngste Erwärmung um 14% zu verstärken

Aus den Satellitendaten geht hervor, dass die globale Erwärmung bereits vor zwei Jahrzehnten nachgelassen hat, aber die Aufzeichnungen des britischen Met Office über die Temperaturen seit 1975 sind Ende 2020 um 14 % gestiegen.

Gleichzeitig wurde der Zeitraum zwischen 1880 und 1975 abgekühlt. Damit wird der in den 1980er und 1990er Jahren verzeichnete Anstieg der globalen Temperatur, der die Grundlage für einen Großteil der derzeitigen Hysterie über den so genannten Klimanotstand bildet, noch deutlicher.

Die Offenlegung der offensichtlichen Erwärmung und Abkühlung ist im neuesten Klima-Zustandsbericht des emeritierten Professors Ole Humlum von der Universität Oslo enthalten, der von der Global Warming Policy Foundation veröffentlicht wurde.

Laut Professor Humlum beträgt die Erwärmung nach 1975 etwa +0,1 °C und die Abkühlung vor 1975 etwa -0,1 °C. Die Versionsänderung der fünften HadCRUT-Datenbank des Met Office „vermittelt den Eindruck eines etwas schnelleren globalen Temperaturanstiegs nach der relativ kalten Periode, die um 1975 endete“.

Als das Met Office die Änderung im Dezember 2020 erstmals ankündigte, räumte es eine zusätzliche Erwärmung von 0,16°C ein, obwohl es keine genauen Angaben zur Abkühlung und Erwärmung auf beiden Seiten der 1975-Marke machte.

Professor Humlum weist auch auf erhebliche rückwirkende Änderungen in den amerikanischen GISS-Temperaturdaten hin. Die nachstehende Grafik zeigt die Auswirkungen der seit Mai 2008 vorgenommenen Änderungen auf die monatlichen Temperaturaufzeichnungen, wobei Erhöhungen in rot und Abnahmen in blau dargestellt sind.

Wie bei HadCRUT erwärmen die Änderungen den frühen Teil der Aufzeichnungen, kühlen den Zeitraum von 1900 bis 1970 ab und erwärmen die späteren Aufzeichnungen.(Behauptungen der Klima-Alarmisten im Faktencheck)

Humlum stellt fest, dass die Veränderungen der Jahreswerte oft recht erheblich sind und zwischen +0,15°C und -0,15°C liegen. Er stellt weiter fest, dass die Temperaturdifferenz zwischen 1915 und 2000 von 0,45°C auf 0,67°C gestiegen ist.

„Das bedeutet, dass etwa die Hälfte des offensichtlichen globalen Temperaturanstiegs von Januar 1910 bis Januar 2000 auf administrative Anpassungen der ursprünglichen Daten seit Mai 2008 zurückzuführen ist“, schreibt er.

Der jüngste Anstieg der globalen Temperaturdatenbanken ist natürlich sehr hilfreich für Aktivisten in den Medien und der Politik, die gerne über warme „Rekordjahre“ berichten, während die genauen Satellitendaten eine Pause von 88 Monaten (und mehr) zeigen. Darüber hinaus wird die Arbeit an verschiedenen Fronten fortgesetzt, um die Agenda für den Klimanotstand zu fördern, einschließlich extremer Wetterereignisse.

Letzte Woche berichtete die BBC, dass die Stürme im südlichen Afrika durch den Klimawandel ausgelöst wurden. Laut BBC zeigen die Ergebnisse einer Studie der World Weather Attribution Group, dass die durch Stürme in der Region verursachten Schäden durch die globale Erwärmung verschlimmert wurden. Der Pressemitteilung zufolge verwendete die Gruppe „Computer-Simulationen“, um zu ihren Ergebnissen zu gelangen.

Die BBC verbreitete die Schreckensmeldung ohne Quellenangabe, obwohl sie darauf hinwies, dass „der genaue Beitrag des Klimawandels zu dem Ereignis aufgrund des Fehlens umfassender historischer Aufzeichnungen über die Niederschläge in der Region nicht quantifiziert werden konnte“.

Tatsächlich ist es höchst unwissenschaftlich, einzelne Schlechtwetterepisoden auf langfristige Klimaveränderungen zurückzuführen, da es sich dabei lediglich um eine Meinung handelt. Im Jahr 2014 veröffentlichte die Assistenz-Professorin Jennifer Fitchett von der University of the Witwatersrand eine Arbeit, in der sie feststellte, dass es „keine statistisch signifikanten Trends in der Häufigkeit der Landungen tropischer Wirbelstürme über Madagaskar und Mosambik in den letzten sechs Jahrzehnten“ gebe.

Darüber hinaus könnte ein Großteil der wahrgenommenen Veränderungen in der Anzahl der Stürme auf die jüngsten Verbesserungen der Methoden zur Erkennung von Stürmen zurückgeführt werden.

Professor Humlums exzellenter und fundierter Klimareport liefert einen weiteren Kontext, mit welchem die ständigen Panikmeldungen der Medien über Hurrikane und Wirbelstürme bewertet werden können.

Die obigen Diagramme zeigen die akkumulierte Wirbelsturmenergie (ACE), wie sie von der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) verwendet wird. Humlum merkt an, dass ACE ein Maß für das Schadenspotenzial eines einzelnen Sturms oder einer Saison ist.

Wenn sich der Klimawandel auf die südliche Hemisphäre auswirkt und im südlichen Afrika schwerwiegendere Probleme verursacht, scheint sich dieser Trend noch nicht in den aktuellen Daten niederzuschlagen. Insgesamt, so Humlum, „deuten die vorhandenen Aufzeichnungen nicht auf eine ungewöhnliche Zyklonaktivität in den letzten Jahren hin“.

Ein weiteres modisches Schreckgespenst ist der Verlust von Schnee, insbesondere in den Alpen, einem beliebten Winterurlaubsziel vieler Anhänger von Guardian, BBC und Extinction Rebellion.

Im Jahr 2017 berichtete der Guardian, dass laut „Experten“ die alpinen Skigebiete bis zum Jahr 2100 bis zu 70 % ihrer Schneedecke verlieren könnten. Letztes Jahr berichtete Justin Rowlatt auf Panorama, dass schneereiche britische Winter der Vergangenheit angehören könnten.

Zurück auf dem Planeten Realität: Die dünnen blauen Linien oben zeigen die wöchentlichen Schneedaten der nördlichen Hemisphäre, während die dickere blaue Linie einen 53-Wochen-Durchschnitt anzeigt. In den letzten 50 Jahren gab es praktisch keine Veränderung.

Humlum folgerte: „Vor einem Jahr habe ich davor gewarnt, dass es sehr riskant ist, mit Hilfe von Computermodellen und unausgereifter Wissenschaft außergewöhnliche Behauptungen aufzustellen. Die empirischen Beobachtungen, die ich überprüft habe, zeigen eine sehr sanfte Erwärmung und keinen Hinweis auf eine Klimakrise.“

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Experimente“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 30.04.2022

Das hatten Soros, Maxwell, Epstein und die UdSSR miteinander zu tun und ein misslungener Sturz von Putin (Video)

Das hatten Soros, Maxwell, Epstein und die UdSSR miteinander zu tun und ein misslungener Sturz von Putin (Video)

Im nachfolgenden Video wird die Einmischung von George Soros in die russische Wissenschaftsszene nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gezeigt.

Ich habe bereits mehrfach geschrieben, dass der Umbruch in den Ostblockstaaten und damit auch in der DDR inszeniert wurde.

Hier wird sogar der Sturz von Gorbatschow etwas genauer dargestellt.

Etliche Beweise für den inszenierten Untergang findet man im nachfolgenden Video.

In der ersten Hälfte des Videos geht es um die Einmischung von George Soros in den koordinierten Zusammenbruch der UdSSR.

In der zweiten Hälfte werden seine Leute in der von Soros gegründeten Stiftung International Science Foundation ausführlich analysiert.

Sehr interessant ist aus deutscher Sicht zu Beginn des Videos der Einfluss des britischen Verlegers Robert Maxwell auf den deutschen Markt der wissenschaftlichen Publikationen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Jeder Wissenschaftler muss regelmäßig etwas publizieren und deshalb beeinflussen die Wissenschaftsverlage den Fortgang der Wissenschaften vollständig.

Selbst in der Einführung dieses Videos landen wir auch schon wieder beim unvermeidlichen Gespann Maxwell und Epstein.

So unglaublich es auch klingt, aber Jeffrey Epstein war Dozent an der Rockefeller University in New York für Mathematik. Das wird heute gerne verschwiegen oder anders dargestellt.

Ab einem gewissen IQ (einer von einer Million Studenten) bemerkt man schon in der ersten Vorlesung das Betrugsmodell der universitären Mathematik, welche in früheren Zeiten kaum noch eine Schnittmenge mit der gymnasialen Mathematik aufwies.

Heute ist dieser Unterschied nicht mehr sofort erkennbar, weil dieser Müll schon auf der Oberstufe gelehrt wird.

Wer dies erkennt und über die entsprechende kriminelle Energie verfügt, nur der kann so einflussreich werden wie Jeffrey Epstein. Er hatte also durchaus etwas in seiner Birne.(Putin bricht sein Schweigen: Russland wird in der Ukraine triumphieren)

 q?_encoding=UTF8&ASIN=3941956965&Format=

Doch selbst auch Robert Maxwell starb nicht eines natürlichen Todes.

Wer seine Seele wie Dr. Faustus dem Teufel verkauft, der wird irgendwann von ihm persönlich abgeholt und das ist dann nicht mehr ganz so lustig.

Das Muster des Betrugs in den Wissenschaften ist in jeder Disziplin immer identisch und es gipfelte vorerst im Coronavirus.

Wer diese Lücke im System wie ich entdeckt, der wird zunächst nicht ernst genommen, aber nach 21 Jahren wurde meine Hypothesen schließlich von den auch hier im Video auftauchenden Bell Labs bestätigt und mein Professor fiel für immer in Ungnade.

Man muss also nur hartnäckig an seiner Überzeugung oder dem gesunden Menschenverstand festhalten und dann siegt am Ende mitunter sogar die Wahrheit.

Das nachfolgende Video ist auch wieder ein Beweisstück im großen Puzzle zur Entlastung von Wladimir Putin von seiner angeblichen Mitgliedschaft im Deep State.

Video:

Enthüllt: Großbritannien finanzierte einen misslungenen Sturz von Wladimir Putin

Aufgrund der neuesten Dokumente der hackenden Informanten von Anonymous, haben Reuters und die BBC zusammen mit Bellingcat und anderen Subunternehmen der Geheimdienste an einem von Großbritannien finanziertem Programm für einen Gesinnungswandel in Russland teilgenommen.(Putin zu Trump: „Ich kann Ihnen helfen, den Sumpf trockenzulegen“ – Was, wenn Putin sich gar nicht verkalkuliert hat?)

q?_encoding=UTF8&ASIN=0991821149&Format= 

Gleichzeitig sollte damit auch Russland politisch geschwächt werden.

Man plante einen verdeckten Regimewechsel, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stürzen.

Unter dem nachfolgenden Link befinden sich die ganzen enthüllten Dokumente:

https://telegra.ph/OP-HMG-Trojan-Horse-Part-4-Undermining-Russia-I-02-04

Diese geheimen Unterlagen deuten darauf hin, dass unter der Mitwirkung der BBC Media Action (Wohltätigkeitsorganisation der BBC) und der Thomas Reuters Foundation in Zusammenarbeit mit einem Konsortium ein geheimer Feldzug gegen Russland geführt wurde.

Das Konsortium ist ein geheimer Verbund von Vertragspartnern der Geheimdienste und der CDMD (Counter Disinformation & Media Development), einer mysteriösen Abteilung innerhalb des britischen FCO (Foreign and Commonwealth Office).

Das British Foreign Office bot Schulungsprogramme für russische Journalisten an, welche von Reuters überwacht wurden, um ein äußerst positives Bild von Großbritannien bei den Kursteilnehmern zu hinterlassen.

Ein früherer Abgeordneter der Arbeiterpartei Labour, Chris Williamson behauptete, dass diese Enthüllungen darauf hindeuten würden, dass britische Agenten die gleichen Taktiken anwenden würden, welche die Leitmedien und Politiker bislang immer exklusiv den Russen unterstellt haben.

Das könnte man nicht treffender formulieren.

Williamson wurde in Großbritannien bekannt, als er sich im Wahlkampf für die öffentliche Prüfung der Aktivitäten des CDMD aussprach.

Deshalb wurde rechtzeitig entsorgt, d.h. aus der Labour Party ausgeschlossen, weil er angeblich antisemitische Aussagen gemacht hatte. Zur Erklärung: Wir haben es beim Deep State u.a. mit den Rothschilds zu tun, welche jüdischer Abstammung sind.

Tritt also jemand auf und verlangt eine Aufklärung ihrer Aktivitäten, dann wird das immer gleich als eine antisemitische Äußerung gewertet. So hält man sich die unliebsamen Kritiker vom Leib.

Es war deshalb auch Williamson, welcher von der Schande sprach, die von der BBC und Reuters über die britischen Leitmedien ausgebreitet wurde.

Außerdem habe man damit seine Doppelmoral offenbart, d.h. wenn man es selbst machte, was man den Russen unterstellte, dann war das erlaubt.

Als Antwort auf diese Vorwürfe bestätigte die Sprecherin der Thomas Reuters Foundation Jenny Vereker die Echtheit der enthüllten Dokumente.

Aber sie betonte gleichzeitig, dass die Thomas Reuters Foundation nichts mit solchen geheimen Aktivitäten zu tun habe. Das ist zwar ein Widerspruch, aber er ist die Grundlage unseres Systems.

Sie fuhr fort: Solche nicht ganz zutreffenden und falsch interpretierten Informationen würden die Arbeit der Foundation in ein schlechtes Licht rücken. Vielleicht sollte man deshalb solche Dinge einfach nicht tun.

Sie betonte ferner, dass die Foundation immer die freie Presse unterstützt habe und die Journalisten dazu ermutigt habe, ihre Arbeiten nicht von Dritten beeinflussen zu lassen.

Da hört aber jemand die Einschläge in seinem Vorgarten schon lange nicht mehr!

Das Hacker-Kollektiv Anonymous beanspruchte diese zutage geförderten Informationen für sich.

Zwischen 2018 und 2020 hätte man diese FCO-Unterlagen stückweise veröffentlicht.

Im Oktober 2018 förderte Anonymous Dokumente der britischen FCO ans Tageslicht, welche die Einmischung in den versuchten Regimewechsel in Syrien belegten.

Als das britische Außenministerium den Einbruch in sein Computersystem bestätigte, wurde die Echtheit der Dokumente offensichtlich.

Die neuesten Dokumente zeigen auch mit erschreckender Genauigkeit wie die BBC und Reuters dem britischen Außenministerium halfen, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin insgeheim zu stürzen. Ungefähr 15.000 Journalisten und Büropersonal arbeiteten für dieses Programm und 400 davon direkt in Russland.

 Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit 

Die bekannten Medienfirmen Bellingcat, Mediazona (gegründet von Pussy Riot) und die Meduza baten ihre Unterstützung an.

In den veröffentlichten Unterlagen ist auch die Einflußnahme auf die Wahlen in Nordmazedonien 2019 beschrieben.

Hier sollten die Kandidaten, welche für die NATO eintraten, von Bellingcat unterstützt werden.

Die Dokumente belegen auch die Einmischung der NATO-Mitgliedsstaaten wie Großbritannien in den versuchte farbigen Umsturz 2020 in Weißrussland.

Und auch der Fall des Alexej Navalny in Russland ist mit den geheimen Informationen aus diesen Dokumenten etwas besser zu verstehen.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel DUMBs weltweit: Flughafen BER, Stuttgart 21 und Ramstein, Deutschland“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/arrangement-group.de am 30.04.2022

Warum sind gebildete Menschen oft besonders obrigkeitshörig?

Elitäre Untertanen (Symbolbild:Imago)

Fast jeder kennt sie: Diese supererfolgreichen, hochgebildeten und gutverdienenden Überflieger. In der Schule packten sie alles mit links, glänzten mit einem Einser-Abitur, brachten ihr Studium im Rekordtempo mit Topabschluss über die Bühne, fanden im Nu einen hochdotierten, heißbegehrten Arbeitsplatz und können eine großartige Karriere als Arzt, Anwalt, IT-ler, Biologe oder auch Manager eines großen Unternehmens vorweisen. Kurzum: Sie sind echte Hochkaräter, die immer etwas erfolgreicher und schlauer als alle anderen sind. Zudem glänzen sie oft mit einer hohen Allgemeinbildung, können beispielsweise Gedichte von Goethe auswendig, sprechen mehrere Fremdsprachen und haben die Welt bereist. Nicht selten bekommen weniger gebildete und erfolgreiche Menschen in ihrer Gegenwart Minderwertigkeitskomplexe, da diese Koryphäen einfach viel kultivierter, lebenserfahrener und weiser wirken als sie selbst.

So scheint es jedenfalls auf den ersten Blick. Denn kaum lenkt man eine Unterhaltung in Richtung Politik, stehen aufgeweckten, über den Tellerrand schauenden Menschen oft die Haare zu Berge, was diese gebildeten Eliten so von sich geben. So kenne ich beispielsweise einen Manager mit fünfstelligem Monatsgehalt, der sich alles selbst hart erarbeitet hat und nun ein komfortables Leben mit Luxuskarosse und schicken Urlauben führt. Doch geht es um Flüchtlinge, glaubt er allen Ernstes, „dass sie unsere Rente zahlen”. Kommt man auf die Coronaimpfung zu sprechen, so ist er der Meinung, „damit schützt man andere und wer sich nicht impfen lässt, ist einfach egoistisch und unsolidarisch”, und außerdem könnten wir doch alle „dankbar“ sein, dass es geniale Wissenschaftler gibt, die im Rekordtempo solch „geniale“ Impfstoffe entwickelt haben.

Das „Fußvolk“ ist eher kritisch

Darüber hinaus kenne ich einen mit Bestleistungen studierten Mediziner, der sich zumindest zu Hochzeiten der „Pandemie“ ohne FFP2-Maske noch nicht einmal zu seinen eigenen Nachbarn getraut hat. Als der zweite Lockdown losging, schimpfte er über all jene, die sich „nicht an die Regeln halten” und wegen denen nun ein weiterer Lockdown „nötig” geworden sei. Ein anderes Beispiel ist eine promovierte Pharmazeutin, die in einem börsennotierten Großkonzern tätig ist: Geht es um Politik, gibt auch sie nur hohle Phrasen von sich. So tat sie unter anderem kund, dass Trump ein „durchgeknallter und frauenfeindlicher Psychopath” sei, oder die AfD „ja schon eine rechtsradikale Partei”. Umarmungen zur Begrüßung oder zum Abschied scheut sie wie der Teufel das Weihwasser – „wegen Corona„. Unnötig zu erwähnen, dass auch sie komplett durchgeimpft ist.

Wann immer ich auf Demos oder coronakritische Spaziergänge gehe, treffe ich deutlich öfter das gemeine „Fußvolk“ als die kultivierten Bildungsbürger an. Die meisten von ihnen verfügen nur über einen Hauptschul- oder Realschulabschluss und sind entweder Rentner, arbeitslos oder in einem Durchschnittsjob tätig. Gelegentlich stoße ich auch auf Ärzte, von denen jedoch viele mittlerweile ihren Beruf wegen der Impfpflicht an den Nagel hängen mussten oder denen deswegen die Kündigung unmittelbar bevorsteht. Lehrern, Juristen und sonstigen Akademikern bin ich ebenfalls schon begegnet, wenn auch vergleichsweise selten. Auch angehende Akademiker, sprich Studenten, sind nur schwer auf die Straße zu bekommen.

Die Leistungsgesellschaft ist Teil des Systems

Wie lässt sich dieses Paradoxon erklären, dass ausgerechnet all jene, die sonst besonders intelligent sind, politisch so ignorant sind? Warum glauben viele von ihnen alles, was die Massenmedien ihnen vorkauen? Warum wollen sie nicht das Offensichtliche sehen, dass beispielsweise Migranten aus islamischen Ländern schlecht integriert sind überdurchschnittlich oft straffällig werden, dass die Coronaimpfung eben kein „Gamechanger” ist, oder dass die Lieferung von schweren Waffen in die Ukraine ganz sicher nicht zu Frieden führen wird? Dies ist übrigens nicht nur mein subjektiver Eindruck; auch eine Studie aus Österreich kommt zu dem Ergebnis, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Impfquote – sprich: Gehorsam – existiert: Je höher die berufliche Qualifikation, desto größer die Impfbereitschaft.  Das wird wird in Deutschland garantiert nicht viel anders sein.

Gerade bei Menschen, die eine hohe Schulbildung sowie akademische Laufbahn genossen haben, sollte man doch eigentlich annehmen, dass sie auch politische Vorgänge kritisch hinterfragen und „querdenken” können (letzteres galt bis vor Corona übrigens noch als positive, wünschenswerte Eigenschaft). Doch dem ist nicht so. Ein möglicher Grund für die Obrigkeitshörigkeit beziehungsweise Verblendung des Bildungsbürgertums ist ihr Erfolg an sich. Wer zum Mainstream konträre Meinungen öffentlich vertritt, sich dagegen auflehnt und sich auch sonst unbotmäßig verhält, bringt es in der Regel beruflich nicht weit – schon gar nicht als Angestellter.

„Querdenker” zu sein galt einst als Auszeichnung

Als „Querdenker“ und ohne Parteibuch hätte es ein Stefan Harbarth bestimmt nicht zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts geschafft. Wäre Angela Merkel nicht eine regimetreue Sozialistin gewesen, hätte sie in der DDR nicht einmal studieren dürfen – und auch Joachim „Frieren für die Freiheit“ Gauck wäre uns erspart geblieben –  wäre dann nämlich nicht einmal Pfarrer geworden.

Diese Menschen merken, dass sie im Mainstream Erfolg haben – also muss auch gut und richtig sein, was der Mainstream vertritt. Sie profitieren von einem System, in dem nur bestimmte Meinungen zugelassen sind. Da sie in dieser politisch korrekten Welt groß geworden sind und sich dort in der Regel auch wohlfühlen, kommen sie meist gar nicht erst auf die Idee, dass an „mehrheitsfähigen” Thesen und Überzeugungen etwas falsch sein könnte. Sie leben ganz nach dem Motto „wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing‘.” Der blinde Glaube in Institutionen tut sein Übriges. Gelegentlich gibt es auch Bildungsbürger, die eigentlich durchaus merken, dass sie auf dem Holzweg sind – doch es entsteht eine kognitive Dissonanz: Um sich jedoch nicht ihre geistigen Irrwege eingestehen zu müssen und in einen inneren Konflikt zu geraten, suchen sie sich schnell irgendwelche Argumente, die ihre anfänglichen Mainstream-Meinungen unterstützen. Dämmert ihnen etwa, dass die Impfung vielleicht doch nicht „der Moses ist, der uns aus dieser Pandemie führt„, dann klammern sie sich hilfsweise eben an den Strohhalm, dass die Spritze vor Tod und schweren Verläufen schützte  Abgesehen davon gibt es natürlich auch den einen oder anderen Erfolgsmenschen, und „“ denkt, aber „Hott” sagt, um nicht seinen Job zu verlieren.

Bessere Schulbildung, aber kein Hintergrundwissen

Ein weiteres Problem vieler ach so gebildeten Karrieremenschen ist ihr aus ihren anspruchsvollen Berufen resultierender Zeitmangel, der die Aufnahme hintergründiger Informationen aus idealerweise unterschiedlichen Quellen gar nicht zulässt. Wer täglich zehn bis zwölf Stunden arbeitet und dann möglicherweise auch noch eine Familie hat, ist zeitlich so eingespannt, dass er es mit Ach und Krach vielleicht noch zum Schauen der „Tagesschau” oder von „Heute” schafft oder gar nur die Nachrichten im Radio hört. Der Konsum freier und alternativer Medien wie Ansage!, „Tichys Einblick”, „Junge Freiheit”, „Journalistenwatch”, „Wochenblick” und andere würde für sie bei weitem den Rahmen sprengen – abgesehen davon, dass sie wirksam imprägniert sind, solche Seiten gar nicht erst zu lesen, weil für sie oftmals nur die öffentlich-rechtlichen Sender oder die Mainstreampresse als „seriöse Quellen“ gelten.

Insofern verfügen „gebildete“ Menschen zwar meistens über ein höheres Maß an Allgemeinbildung, vor allem bessere Schulabschlüsse und somit Startvoraussetzungen – , doch sie sind dafür oft weder in der Lage, Mainstream-Meinungen in Frage zu stellen, noch besitzen sie irgendwelches hintergründiges Insiderwissen. Konfrontiert man sie etwa mit Begriffen wie VAIDS (obwohl sie möglicherweise selbst betroffen sind), dem Great Reset oder „Event 201”  gucken sie dumm aus der Wäsche und verstehen nur Bahnhof. Dabei sollte man sich zumindest einmal damit beschäftigt zu haben, um mitreden zu können. Egal, über welchen Beruf, Titel und welches Monatseinkommen man verfügt.

The post Warum sind gebildete Menschen oft besonders obrigkeitshörig? first appeared on Ansage.

Mariupol: So bekämpften ukrainische Nazi-Armee-Brigaden die russische Bevölkerung (Video aus 2014)

Im Zuge der konzertierten und gleichgeschalteten Kriegspropaganda-Hetze der Mainstream-Medien, die nur gute Ukrainer und die bösen Russen kennt, ist es angebracht einen kurzen Blick auf ein Video aus 2014 zu werfen, wie damals die Berichterstattung aussah. Der TV-Bericht (siehe unten) zeigt das barbarische Vorgehen der ukrainischen Nazi-Truppen gegen die überwiegend russische Bevölkerung in Mariupol.

Nach der putschartigen Machtergreifung entsandte das von den Amerikanern gesteuerte Regime Panzer und Soldaten in den Osten des Landes, welcher weitgehend russisch bevölkert war, um dort in bester Nazimanier „aufzuräumen“. Wer weiß heute noch vom Massaker der Nazitruppen etwa in Odessa, als 50 Regimekritiker bei lebendigem Leib in einem Gewerkschaftshaus verbrannt wurden? Vermutlich niemand, denn eine objektive Berichterstattung über die Lage damals und heute vermissen wir in den westlichen Kriegshetzer-Medien.

Kein Wunder, dass sich damals die russisch dominierten Ostgebiete für unabhängig erklärten, um wieder ohne die Unterdrücker leben können. Seit diesem Zeitpunkt herrschen im Osten des Landes kriegsähnliche Zustände mit zehntausenden Toten unter der Zivilbevölkerung.

Eine interessante Reportage von damals findet sich auch auf Al Jazeera mit einem ebenfalls sehr aufschlussreichen Video.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



Übergewicht durch Covid-19-Impfungen? Adenovirus produziert Fettzellen

Übergewicht durch Covid-19-Impfungen? Adenovirus produziert Fettzellen

Die Forschung bezüglich der Ursachen für Fettleibigkeit ist äußerst komplex. Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine Infektion mit bestimmten Adenoviren, Fettzellen fördert. Insbesondere der Typ Ad-36 und Ad-5. Letzterer wird als Vektor bei den Covid-19-Genbehandlungen des chinesischen Herstellers CanSino für „Convidecia“ und beim russischen Sputnik V verwendet. Untersuchungen dazu gibt es noch nicht.

Ad-5 Virus: Fettleibigkeit bei Kindern

Die beiden Virentypen führen zur Gewichtszunahme bei Menschen und zu einem erhöhten Risiko zur Ausbildung von Fettleibigkeit heißt es, mit dem Hinweis auf eine Reihe von Studien. Bei fettleibigen Kindern ist die Wahrscheinlichkeit Adenovirus-5 Antikörper zu haben, vierfach höher. Dasselbe bestätigte eine türkische Studie für das Ad-36. Bei einem Zwillingsversuch, wo der eine Teil Ad-36-Virus positiv war, der andere nicht, wurde die Herausbildung von Fettleibigkeit eindeutig dokumentiert. Bei einem Datenvergleich von 24 Studien über Ad-36 und Fettleibigkeit bei Menschen, weltweit, wurde ein enger Zusammenhang zwischen der viralen Infektion und hohem Gewicht nachgewiesen. Generell erhöhte Ad-36 das Risiko für Fettleibigkeit um 77 Prozent bei Erwachsenen und um 126 Prozent bei Kindern. Eine Studie in China kam nicht zu diesem Ergebnis, vielleicht spielt dort auch die Erbanlage eine Rolle, glauben Forscher.

Auch Tiere legen Fett zu

Interessantes beobachtete man im Tierreich: So führte Ad-36 bei Hühnern zu einer Gewichtszunahme, gleichzeitig senkte es den Cholesterin- und Triglycerid (Blutfett)-Anteil. Mehr oder weniger Bewegung hatten dabei keinen Effekt. Bei Ratten verursachte das menschlichen Adenovirus Ad-36 eine Zunahme des Fettgewebes. Bei Affen führte es zur dreifachen Gewichtszunahme. Grund dafür bei Tieren ist die „Hochregulierung“ bestimmter Gene, die eine Steigerung der Fettleibigkeit bewirken.

50 Typen menschlicher Adenoviren

Die menschlichen Adenoviren sind nicht-eingehüllte, doppelsträngige DNA-Viren. Es gibt über 50 verschiedene Typen, die zu Infektionen beim Menschen führen und im direkten Kontakt übertragen werden. Beispiele dafür sind Atemwegserkrankungen (gewöhnliche Erkältungssymptome) beim Menschen. Bei Hunden kann es zum trockenen „Zwingerhusten“ führen. Andere Adenoviren können beim Menschen auch eine Magen-Darm-Entzündung, Bellender Husten, Lungenentzündung, etc. verursachen.

Adenoviren in Covid-19-„Vakzinen“

Adenoviren können modifiziert und zur Bereitstellung spezifischer DNA-Abschnitte verwendet werden. Das ist etwa bei der Covid-19-Genbehandlung von Johnson & Johnson der Fall. Hier kommt das Adeonvirus Typ 26 zum Einsatz, um die DNA des SARS-Cov-2-Spike-Proteins „zu liefern“. Es verursacht beim Menschen keine Krankheit. Im AstraZeneca-Gen-Stoff wird auch ein Adenovirus von Schimpansen verwendet, um Teile des SARS-Cov-2-Spike Proteins zu liefern.

Forscher: Höheres Risiko für HIV-Infektion

Beunruhigend ist aber noch etwas: In einem Bericht im Lancet vom Oktober 2020, warnte eine Forschergruppe vor dem Einsatz des Adenovirus 5 bei der Covid-19-Genbehandlung. Denn frühere Studien bei Männern, die eine HIV-Impfung mit dem Vektor Ad-5 bekamen, zeigten ein erhöhtes HIV-Infektionsrisiko. Die Forscher befürchten, dasselbe könne beim Einbau des Adenovirus in Covid-19-Genbehandlungen passieren. Sie forderten, auf dieses Risiko in der Einverständniserklärung bei der Impfung hinzuweisen.  

Eiertanz der Faktenchecker

Die Faktenchecker“ von Reuters wiesen das strikt zurück. Sie erwähnen auch den Lancet-Bericht, berufen sich aber auf Experten-Aussagen, wonach eine Covid-19-„Impfung“ kein HIV verursachen könne. Das hat auch niemand behauptet. Sondern: Es könne ein erhöhtes HIV-Infektionsrisiko geben. Sie weisen auch darauf hin, dass Ad-5-Vektoren nicht in US-Covid-19-Genbehandlungen verwendet werden. Das mag ja sein, ist aber kein Argument gegen die im Lancet angeführten Erkenntnisse. Reuters zitierte zudem die Aussage einer kalifornischen HIV-Ärztin, die von einem „theoretischen Risiko“ einer erhöhten HIV-Infektion bei der Behandlung mit einem Ad-5-Vektor-Stoff spricht, es gebe keine Daten dazu, sagte die Dame. Die Forschergruppe im Lancet weist allerdings auf solche Daten hin.

E-Auto: Mietwagenkunden wollen Verbrenner – Stromer sind Ladenhüter

Bei der Autovermietung in Europa spielt der Anteil von Elektro-Autos nach Angaben der Buchungsplattform „Billiger-Mietwagen.de“ praktisch keine Rolle: „Der Anteil bei allen Buchungen beträgt 0,22 Prozent“, teilte das Unternehmen dieser Tage mit. In den vergangenen 12 Monaten hätten Kunden über die Plattform europaweit nur rund 2.500 Elektro-Mietwagentage gebucht – 77 Prozent davon in Spanien, 10 Prozent in Frankreich und zwei Prozent in Deutschland. Bevorzugt nachgefragt werden demnach weiterhin Verbrenner. E-Mietwagen seien zu teuer, Urlauber und Geschäftsreisende hätten keine Lust, Ladesäulen zu suchen und lange Ladezeiten in Kauf zu nehmen, heißt es seitens der Autovermieter.

Zweifle nicht, wenn der Regen kommt: Klimajournalismus

Zweifle nicht, wenn der Regen kommt: Klimajournalismus

Edward_Bernays_cropped.png

von Peter Grimm, Sichtplatz

Schon vor Jahren machten sich einige Journalisten daran, althergebrachte berufliche Standards zu schleifen und den Haltungsjournalismus zu propagieren. Und jetzt kommt der Klimajournalismus.

Es galt einmal als eine Tugend freier Journalisten, sich um eine möglichst vorurteilsfreie und alle Seiten hinterfragende Berichterstattung zu bemühen. Damit hob sich eine freie Presse von der Parteipresse und dem parteilichen Journalismus in Diktaturen ab, der aus Journalisten eigentlich Propagandisten macht, denn jede Art der einstmals journalistischen Arbeit hatte der Vermittlung der von den Herrschenden verordneten Weltanschauung zu dienen.

Mit Sorge verfolgen Medienkonsumenten schon einige Zeit, dass auch dort, wo viele Jahrzehnte eine freie Presse blühte, immer mehr Medienwerktätige in ihren Werken zuvörderst ihre gute Gesinnung und ihre Unterstützung für eine gute Sache demonstrieren wollen. Für Diskurs bleibt da immer weniger Platz, für eine vorbehaltlose Recherche, die keine Frage scheut, auch.

Spätestens seit der bekannte WDR-Redaktionsleiter Georg Restle vor vier Jahren in der Fachpresse das Zeitalter des „Haltungsjournalismus“ ausrief, wurde das Ende der alten journalistischen Kultur und einst eherner professioneller Grundsätze quasi offiziell eingeläutet. Restle schrieb damals:

Ganz grundsätzlich glaube ich, dass Journalisten überhaupt wieder über einen werteorientierten Journalismus nachdenken sollten – statt permanent nur abbilden zu wollen, ‚was ist‘.“

Eine Dimension jedes Themas

Auf diesem Wege sind Deutschlands Medienschaffende am letzten Dienstag im April wieder einen entscheiden Schritt vorangekommen. Seit Sommer vergangenen Jahres gibt es ein „Netzwerk Klimajournalismus“. Und dieses Netzwerk hat am letzten Dienstag im April nun eine Charta veröffentlicht, in der deutschsprachige Journalisten den „richtigen“ Umgang mit der Klimafrage fordern. Kerngedanke:

„Die Klimakrise ist kein Thema, sondern – analog zu Demokratie und Menschenrechten – eine Dimension jedes Themas. Klimajournalismus ist daher nicht an Ereignisse gebunden und kann nicht in engen Ressort- und Zuständigkeitsgrenzen stattfinden.

Klimajournalismus greift interdisziplinär auf die Erkenntnisse aus Gesellschafts- und Naturwissenschaften zurück, hat weitere ökologische Krisen wie das Artensterben im Blick und orientiert sich dabei am Stand der Forschung. Angesichts der Dringlichkeit der Krise zeigt Klimajournalismus konstruktiv Lösungen auf, ordnet diese kritisch ein und befähigt so zu einem informierten demokratischen Diskurs.

Klimajournalismus braucht unterstützende Strukturen. Verlage und Sender tragen auf unterschiedlichen Ebenen Verantwortung: Sie sollten ihren Redaktionen Aus- und Weiterbildungen ermöglichen und sich von fossilen Energieträgern und entsprechenden Anzeigen trennen.“

Eines kennt „Klimajournalismus“ offenbar nicht mehr: den Zweifel, obwohl der Triebfeder jeglicher journalistischer Arbeit sein sollte. Im Gegenteil:

Die Klimakrise ist menschengemacht. Grundlegende Veränderungen unserer Arten zu leben und zu wirtschaften sind umgehend nötig, um die Erderhitzung zu begrenzen. Der Globale Norden trägt durch den Kolonialismus und das Wachstumsparadigma seiner Ökonomien historisch die Verantwortung für die Klimakrise. Klimajournalismus erkennt diese Fakten an und konfrontiert die Verantwortlichen damit, dass sie die Welt in eine irreversible Katastrophe steuern, wenn sie in den nächsten Jahren nicht entschieden handeln.“

Werbung für den Klimawandelkurs

Der Hinweis auf die Tatsache, dass sich das Klima seit der Entstehung des Planeten Erde verändert und der Klimawandel keineswegs ausschließlich menschengemacht sein kann, widerspricht dem Geist des Klimajournalismus wahrscheinlich bereits. Abweichler werden nicht geduldet:

„Klimajournalismus vermeidet “False Balance” und enthüllt die Ausweich- und Verschleierungstaktiken von Personen, Unternehmen und Organisationen.“

Der Verweis darauf, wie wenig die genauen Ursachen des Klimawandels eigentlich erforscht sind und dass es eine Illusion ist, die Menschen könnten per Dekret zur Askese eine maximale Erwärmungsgrenze erzwingen, gehört im klimajournalistischen Kosmos bestimmt zu den zu den „Ausweich- und Verschleierungstaktiken“.

Statt zweifelnde Fragen zu stellen, sollen die Kollegen künftig lieber an der Werbung – um das böse Wort Propaganda zu vermeiden – für den Klimawandelkurs der Regierenden mitwirken.

Wer in der SED-Diktatur lebte, kennt vielleicht noch den Slogan, der auf so manchem roten Transparent vor grauen Fassaden zu lesen war: „Die Beschlüsse des [jeweils letzten] Parteitags sind Richtschnur unseres Handelns“. Hier sollen keine unzutreffenden Vergleiche mit dem SED-Staat angestellt werden, aber trotzdem erinnert sich vielleicht manch Älterer an solch einen Satz, wenn er jetzt liest:

„Das Pariser Klimaabkommen von 2015 und das „Klima-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichtes von 2021 sind für den Klimajournalismus Richtschnur und Leitplanken. In Kombination mit den Pressegesetzen der Bundesländer und dem Grundgesetz ergibt sich für uns daraus eine Verpflichtung zur klimajournalistischen Arbeit.“

Es lohnt sich wahrscheinlich nicht, auf diese recht spezielle Deutung von Grundgesetz und Pressegesetzen näher einzugehen, denn – so zeigt der Duktus des Textes – es geht den Kollegen nicht um Argumente. Vor allem geht es ihnen nicht um möglichst vorurteilsfreie Berichterstattung nach eingehender und in alle Richtungen hinterfragender Recherche. Es werden damit professionelle Grundlagen über Bord geworfen, die für das Funktionieren einer freien Presse eigentlich unerlässlich sind.

Der Bundesregierung und den von ihr finanzierten Institutionen wird der Aufruf zur publizistischen Unterstützung ihres klimapolitischen Kurses auch so manche Förderung wert sein. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten werden ihm in großen Teilen folgen, so wie es schon beim „Haltungsjournalismus“ war. Wahrscheinlich meinen es ganz viele der Kollegen, die diesem Kurs folgen, wirklich ernst, und sie glauben, sie setzten sich für das Richtige und Gute ein. Nur ist der Verzicht auf vernehmliches zweifelndes Hinterfragen unmöglich mit gutem Journalismus zu vereinbaren. Dessen Leitgedanken hatte Hanns Joachim Friedrichs treffend zusammengefasst und er ist weiterhin gültig, so antiquiert er auch klingen mag und so wenig Zuspruch er auch heute in den Redaktionen hat:

„Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein.“

Zuerst erschienen bei der Achse des Guten

Sanktionen der Scheinheiligen – Leid und Elend für die Welt

Sanktionen der Scheinheiligen – Leid und Elend für die Welt

Die westlichen Sanktionen gegen Russland sind eine scheinheilige Aktion von Staaten, die in den letzten Jahrzehnten selbst in mehrere Länder einmarschiert sind und dort für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich sind. Leiden müssen vor allem die armen Menschen, die deswegen Hunger leiden.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Eines ist klar: der russische Einmarsch in die Ukraine ist keine gute Sache. Moskau mag genügend Gründe dafür gefunden zu haben, seit der Westen im Jahr den Maidan-Putsch in Kiew unterstützte und jahrelang geflissentlich wegsah, wie im Donbass tausende Menschen von rechtsextremen Freiwilligenbattaillonen und der ukrainischen Armee abgeschlachtet wurden. Das mag die Invasion zwar für manche Beobachter nicht rechtfertigen, doch im Vergleich zu den Invasionen und Militäraktionen des Westens im Nahen Osten und in Nordafrika kann man wenigstens sagen: Die Russen haben zumindest einige relevante Gründe (direkte Sicherheitsbedrohung und der Massenmord an der russischsprachigen Minderheit) und versuchen wenigstens, große Verluste bei der Zivilbevölkerung zu vermeiden.

Über die vielen Unklarheiten bei Bucha/Butscha berichtete Report24 beispielsweise bereits hier, hier und hier. Über die nicht existenten Massengräber in Mariupol erfährt der westliche Medienkonsument leider auch nichts, weil es unter Androhung von exorbitant hohen Geldstrafen verboten ist, auf russische Staatsmedien zu verweisen, die Beweise für eine ukrainische Propagandaaktion lieferten.

Klar, es ist Krieg und in einem Krieg sterben auch Zivilisten, doch die ständige einseitige mediale Propaganda macht die Sache nicht besser. Vor allem sollte der mündige und kritische Medienkonsument es ohnehin besser wissen – insbesondere seit den mittlerweile gut bekannten Propagandalügen der Bush-Administration (wer erinnert sich noch an Colin Powells Auftritt mit der Phiole vor der UN-Vollversammlung und an die Brutkastenlüge?). Warum sollte es bei den Berichten der NATO-Pressestellen im Mainstream heute in Bezug auf die Ukraine anders sein?

Immerhin haben sie auch in den letzten Jahren immer wieder deutlich gemacht, dass es keine neutrale Berichterstattung in Bezug auf die vielen Krisenherde gibt. Wer die Guten und wer die Bösen sind, steht stets außer Frage. Grautöne gibt es bei diesem Schwarz-Weiß-Denken nicht. Ein Botschafter Melnyk darf ungestraft seine Hasstiraden medial verbreiten, Nazis verehren und deutsche Politiker beschimpfen (siehe hier und hier) während man den russischen Botschafter weitestgehend ignoriert.

So darf man sich fragen: Wo waren die globalen Sanktionen gegen die Vereinigten Staaten und deren NATO-Helfer, als sie mit ihren ungerechtfertigten Kriegen und Sanktionen gegen den Irak für den Tod von hunderttausenden Menschen – vor allem Kinder – verantwortlich waren? Sind Iraker weniger Wert als Ukrainer? Was ist mit den unzähligen Toten in Afghanistan, in Syrien, in Libyen oder auch jene im Jemen (Menschen, die Dank der westlichen Waffenlieferungen an die Saudis und die Emiratis abgeschlachtet werden)? Sanktioniert jemand deshalb Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate? Nein. Es sind ja „Verbündete“. Diese dürfen einen Angriffskrieg führen, ohne dafür bestraft zu werden.

Und das ist noch längst nicht alles. Die ganze Weltwirtschaft gerät mittlerweile völlig aus den Fugen. Die ganzen Sanktionen gegen Russland sorgen nicht nur für anhaltend hohe Gas- und Ölpreise, sondern ebenso für stark steigende Preise bei Kunstdünger und damit auch bei Lebensmitteln. Wen trifft dies am meisten? Die armen Menschen – sowohl in den Industriestaaten, wie auch noch mehr in den Entwicklungs- und Schwellenländern dieser Welt.

Mit Waffenlieferungen an die Ukraine, die den Krieg nur unnötig verlängern und die menschlichen Verluste in die Höhe treiben, verschlimmert sich die globale Lage zusehends. Und daran ist nicht Putin Schuld, sondern das westliche Polit-Establishment. Globalistische Eliten, die bis zum letzten Ukrainer gegen Russland kämpfen wollen und dafür globale Hungersnöte und Chaos riskieren. Wie viele Menschenleben wollen sie damit auslöschen, nur um Russland (siehe auch Brzezinskis „Schachbrett“) zu schwächen?

Das was wir derzeit erleben, ist ein Wirtschaftskrieg – nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen Europa (welches unter den Sanktionen mehr leidet als die USA) und noch mehr gegen die Schwellen- und Entwicklungsländer, deren Bevölkerungen unter den starken Preisanstiegen bei Lebensmitteln und Energieprodukten am meisten leiden. Unter- und Mangelernährung werden wieder zum globalen Alltag, und das zunehmend auch in jenen Ländern, in denen dies für mehrere Jahrzehnte unbekannt war. Vorsätzlich verursacht von unseren herrschenden Politikern, die sich garantiert keine Sorgen darüber machen müssen, ob sie mit ihrem Einkommen durch den Monat kommen oder nicht. Politiker, die teils selbst für illegale Angriffskriege mitverantwortlich waren und sich jetzt als Moralapostel aufspielen.

Erstaunliche Parallelen: Von Aleppo nach Mariupol

Von Aleppo nach Mariupol

„Der Ukraine-Konflikt zeigt einige erstaunliche Parallelen zum verdeckten Krieg gegen Syrien.

Anfang Februar diesen Jahres, bevor Russland den heißen Krieg gegen die ukrainische Armee begann, reiste der französische Staatspräsident Emmanuel Macron nach Moskau, um zu deeskalieren. Nach seinen Worten wollte er den Ausbruch des Krieges verhindern. Das mag sein. Aber meinte er möglicherweise nur den Krieg Russlands und verschwieg einen anderen Krieg?“

Mehr zu Mariupol:

Von Aleppo nach Mariupol
30.04.2022, 11:45 Uhr. Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V. – https: – Quelle Beitragsbild: danzig_hamburg (Pixabay) Ein Beitrag von Peter Frey Der Ukraine-Konflikt zeigt einige erstaunliche Parallelen zum verdeckten Krieg gegen Syrien. Anfang Februar diesen Jahres, bevor Russland den heißen Krieg gegen die ukrainische Armee begann, reiste der französische Staatspräsident Emmanuel Macron…Weiterlesen ›…

Videos zeigen Gewalt und Unterdrückung der Bürger Mariupols durch die Ukraine im Jahr 2014
30.04.2022, 10:05 Uhr. Report24 – https: – Wer sind die Besatzer, wer die Befreier? Den Menschen wird spätestens seit Beginn der Ukraine-Krise aufgetischt, dass die Ukraine aus Heiligen, Russland aus Mördern und Monstern besteht. Die meisten haben schon vergessen, dass die Geschichte der heutigen Ukraine mit einem blutigen Putsch im Jahr 2014 begann. Nach der Machtübernahme entsandte die…

Symbolischer Kampf um Asow in Asovstal
30.04.2022, 00:05 Uhr. Krass & Konkret – https: – UN-Generalsekretär Guterres erreicht auch keine Lösung für Mariupol, Kommandeure von Asow und Marinebrigade geben unterschiedliche Notrufe aus, wollen aber offenbar die Zivilisten und Verwundeten nicht ziehen lassen…

Here’s What I Found at the Reported ‘Mass Grave’ Near Mariupol
29.04.2022, 16:15 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post Here’s What I Found at the Reported ‘Mass Grave’ Near Mariupol appeared…

In Video: Die Befreiung Mariupols
28.04.2022, 23:17 Uhr. orbisnjus – https: – Während etliche Korrespondenten der deutschen Konsensfabrik fernab der Kriegsgeschehnisse im Südosten der Ukraine in die Rolle von Nachrichten-Brokern schlüpfen, um ihrer Audienz spekulative Eingebungen aufzuschwatzen, haben sich wahrhafte Verfechter der vierten Gewalt in die Höhle des Löwen begeben, um Informationen aus erster Hand zu Tage zu…

Warum dürfen sich die „Verteidiger von Mariupol“ nicht ergeben?
26.04.2022, 00:06 Uhr. Krass & Konkret – https: – Kiew plant weiter keinen militärischen Angriff, man setzt auf eine Evakuierung der Soldaten/Asow-Kämpfer und Zivilisten, die instrumentalisiert werden. Russland bietet immer wieder eine Evakuierung der Zivilisten an, fordert aber, dass die Bewaffneten sich ergeben…

U.S. Media Are Lying About Russian Atrocities in Mariupol, Says Embedded Reporter at Ground Zero
25.04.2022, 17:42 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post U.S. Media Are Lying About Russian Atrocities in Mariupol, Says Embedded Reporter…

Ein Mann aus Mariupol packt aus & sagt: die Kriegsverbrecher nicht hinrichten, sondern mit Schaufeln, Besen und Maurerkellen an die Arbeit schicken. VORSICHT (italienischer) Feindsender!(23)
24.04.2022, 14:31 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Emotionale Schimpfrede eines Bewohners von Mariupol | Politikstube Ein Bewohner von Mariupol spricht …. Erstellt am 24. April 2022 von kranich05https://politikstube.com/emotionale-schimpfrede-eines-bewohners-von-mariupol/embed/#?secret=KbxkbDrPXC Via „Politikstube„. Sharen mit: Twitter Facebook Ähnliche Beiträge „Am…

Ungewollte Bestätigung im Spiegel: Ukrainische Armee nutzt Zivilisten als menschliche Schutzschilde
23.04.2022, 18:15 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Bei meinem Besuch in Mariupol haben mir viele Zivilisten erzählt, dass sie wochenlang in den Kellern ihrer Häuser ausharren mussten und dass die ukrainische Armee und die Kämpfer des neonazistischen Asow-Bataillons sie nicht herausgelassen haben, während sie sich in den Wohnungen der Zivilisten versteckt und von dort aus gegen die russische Armee…

Wie im russischen Fernsehen über die Lage in Mariupol berichtet wird
23.04.2022, 18:15 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Mariupol ist auch für mich von besonderem Interesse, nachdem ich die Stadt selbst besucht habe. Die Zerstörung und das Elend vergisst man nicht so leicht. Vor allem die Berichte der Menschen dort, die erzählt haben, wie die ukrainische Armee und die Asow-Kämpfer Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht und auf Zivilisten, die fliehen…

Wladimir Sergijenko
22.04.2022, 00:02 Uhr. Krass & Konkret – https: –   Schon lange haben sich ukrainische Soldaten und Asow-Kämpfer in Mariupol in das Stahlwerk Asovstal zurückgezogen und sich dort verschanzt. Offenbar gibt es große Schwierigkeiten seitens der russischen Truppen, das weitläufige Stahlwerk einzunhemen. Man hört verzweifelte Hilferufe, dass die ukrainische Regierung oder auch die USA einschreiten…

Wladimir Sergijenko: Mariupol und das Asow-Regiment
21.04.2022, 12:34 Uhr. Krass & Konkret – https: – Welche Bedeutung hat das Freiwilligen-Bataillon Asow in Russland und in der Ukraine? Und warum unternimmt die ukrainische Regierung auch nur halbherzige Versuche, die „Helden von Mariupol“ zu retten?…

Moskva und andere Gerüchte – Ukraine Update 20.04.2022 – InfraRot
21.04.2022, 12:28 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Wichtige Themen, die wir diesmal besprechen: der Untergang der „Moskva“, die westlichen Militärhilfen, die Lage in Mariupol, der Ausblick auf die Offensive, die Lage in der Ukraine, insbesondere die Angaben zu den Toten, die finanzielle Lage und die grassierende Korruption….

Neue Entwicklung in Mariupol/Azovstal: Putin befiehlt, Erstürmung zu unterlassen
21.04.2022, 10:27 Uhr. Report24 – https: – Diese Entwicklung war nicht vorherzusehen. Ist es ein Schachzug Wladimir Putins, der sich nicht vorwerfen lassen will, umzingelte Feinde unehrenhaft getötet zu haben? Eine solche Vorgehensweise hätte die westliche Staatengemeinschaft erzürnen und den Kriegseintritt der NATO beschleunigen können. Es ist aber auch aus militärische Sicht klug, keine…

Kiew führt Scheingefechte um Mariupol
21.04.2022, 00:48 Uhr. Krass & Konkret – https: – Die im Stahlwerk Asovstal eingeschlossenen „Verteidiger von Mariupol“ bitten um Hilfe, aber weder westliche Staaten noch die ukrainische Regierung wollen den Asow-Kämpfern helfen…

Märtyrertum in Mariupol – wozu?
20.04.2022, 00:06 Uhr. Krass & Konkret – https: – Ewigen Ruhm verspricht Selenskij für diejenigen, die sich im Stahlwerk Asovstal verschanzt haben, angeblich mit Zivilisten. Eine Propagandaschlacht…

Alle ausländischen Geiseln in Mariupol befreit
19.04.2022, 10:46 Uhr. Voltaire Netzwerk – https: – Alle ausländischen Geiseln, die von den „Banderisten“ auf Schiffen in Mariupol festgehalten wurden, sind von der russischen Armee befreit worden. Die Banderisten haben immer noch einige tausend Geiseln, hauptsächlich indische Studenten und afrikanische Arbeiter, aber außerhalb der Aktionsbereiche der russischen Armee. Indien gab ihrer Erpressung…

Kiew verbietet eingekesselten Kämpfern in Mariupol sich zu ergeben
19.04.2022, 00:52 Uhr. Corona Transition – https: – Im Bereich des Stahlwerks Azovstal in Mariupol sind hunderte ukrainischer Kämpfer von den russischen Streitkräften vollständig eingekesselt und blockiert worden. Das russische Verteidigungsministerium hat angeboten, eine freiwillige Kapitulation dieser Kämpfer zu akzeptieren. Unter den Kämpfern befinden sich auch ausländische Söldner. Das Angebot…

Mariupol: Medwedschuk oder die letzte Karte von Selenskij
19.04.2022, 00:01 Uhr. Krass & Konkret – https: – Die Verteidiger von Mariupol verteidigen nur noch sich selbst und appellieren nicht mehr an Kiew, sondern an die Welt, um sie zu retten. Zivilisten sollen das Pfand sein, es könnte sich voriegend um Familienangehörige von Asow-Kämpfern handeln…

„Sie haben in Mariupol alles getötet“
18.04.2022, 16:02 Uhr. reitschuster.de – https: – In der Nacht zuvor hatte niemand in unserem Haus geschlafen. Sie beschossen die Straßen um es herum. Der Keller, die Räume unter der Treppe, der Flur und das Erdgeschoss – alle Räume waren voll. Achtundzwanzig Menschen lagen dort mit offenen Augen und warteten auf ihr Schicksal. Bericht einer Bewohnerin von Mariupol. Der Beitrag „Sie haben…

Selenskijs lebensverachtende Strategie
18.04.2022, 13:40 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Peter Haisenko  Die Situation ist prekär für die Hasardeure, die unter dem Stahlwerk in Mariupol eingeschlossen sind. Seit Tagen gehen Funksprüche nach Kiew mit der Bitte, kapitulieren zu dürfen. Selenskij lehnt das ab. Selenskij spricht mit gespaltener Zunge und offenbart so seine Haltung zum Wert menschlichen Lebens. Auf der einen Seite…

Am Tag, als Christen den Sieg des Lebens feierten, befahl Kiew eigenen Soldaten sinnlosen Tod
18.04.2022, 09:33 Uhr. Report24 – https: – Ostern ist für Christen das Fest, wo das Leben über den Tod siegt. Doch welche Bedeutung hat das noch für unsere Realität? In Mariupol warten hunderte, vielleicht tausende Soldaten auf den Tod. Die Schuld daran trägt primär Wolodymyr Elendsky*, der neue Held und Heiland des Westens. Obwohl jeder weiß, dass er ein korrupter Kleptokrat ist, der…

Mariupol: Reden wir über „Chemiewaffen“-Propaganda
18.04.2022, 07:03 Uhr. uncut-news.ch – https: – Während ich dies schreibe, berichtet die BBC, dass die britische Außenministerin Liz Truss Berichten über einen Chemiewaffenangriff in der ukrainischen Stadt Mariupol „dringend“ nachgeht. Das US-Verteidigungsministerium hält die Berichte für „äußerst besorgniserregend“. Wenn die westlichen Regierungen von „chemischen…

Mariupol bleibt Symbol frü Russland und die Ukraine
18.04.2022, 00:27 Uhr. Krass & Konkret – https: – Die „Helden von Mariupol“ haben sich (noch) nicht ergeben. Die Stadt wird zum Problem für Russland und die Ukraine…

Weiterer US-Bürger in Ukraine erschossen – Russland veröffentlicht Liste fremder Kämpfer
17.04.2022, 12:37 Uhr. Report24 – https: – Gestern Nacht veröffentlichte die russische Armee ein weiteres Foto eines amerikanischen Kämpfers, der im Ukraine-Konflikt gefallen sein soll. Es handelt sich um den 35-jährigen Cesar Quintana aus Kalifornien. Hunderte fremde Kämpfer sollen in Mariupol eingeschlossen sein – ihre Optionen sind Kapitulation oder Tod, wobei Asow-Soldaten jeden Kämpfer…

Tacheles #84
17.04.2022, 12:25 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Kurz nach der Ankunft von seiner erneuten Reise aus dem Donbass und vor seinem nächsten Termin hat Thomas Röper die Zeit gefunden, um den Zuschauern von Tacheles einen kurzen Reisebericht zu geben. Die katastrophalen Zerstörungen in der Stadt Mariupol haben ihn sehr nachdenklich werden lassen, vor allem die dauernde Donnerkulisse im Hintergrund durch…

Das bevorstehende Ende der Kämpfe in Mariupol und die wachsende Nervosität in Kiew
17.04.2022, 11:50 Uhr. uncut-news.ch – https: – Seit ich vor einigen Tage über die militärische Lage in Mariupol berichtet habe, hat sich einiges getan. Daher finden Sie hier ein Update. Ich habe Mariupol selbst bereits besucht und ich habe vor einigen Tagen einen Bericht über die militärische Lage in der Stadt veröffentlicht. In dem Bericht habe ich vor allem über das Industriegebiet […]…

Mariupol: In Asovstal verschanzte Asow-Kämpfer und ukrainische Soldaten sollen sich ergeben
17.04.2022, 11:18 Uhr. Krass & Konkret – https: – Für Kiew ist das russische Ultimatum fatal, egal ob die eingeschlossenen „Helden von Mariupol“ sich auf Befehl aus Kiew ergeben oder im Kampf vernichtet werden…

Kampf um Mariupol: Selenskij verbindet Friedensverhandlungen mit dem Überleben der Asow-Verbände
17.04.2022, 00:06 Uhr. Krass & Konkret – https: – Selenskij fordert schnelle und mehr Waffenlieferungen von den Partnerländern. Es wächst der innenpolitische Druck auf die Regierung, die über „Weiter so“ kaum mehr handlungsfähig zu sein scheint…

Chemieangriff auf Mariupol? Ich war an dem Tag dort
16.04.2022, 18:11 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Heute war der zweite Tag meiner zweiten Reise in den Donbass und wir sind morgens um sieben Uhr mit dem Bus in Richtung Mariupol aufgebrochen. Über die Fahrt nach Mariupol werde ich gesondert berichten. Natürlich hatte morgens noch keiner von uns die Schlagzeilen angeschaut (ich selber habe bis nach ein Uhr Nachts Artikel geschrieben und […]…

Ein kurzer Überblick über die militärische Lage in Mariupol und im Donbass
16.04.2022, 18:11 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Da in Russland sehr viel über die tatsächliche militärische Lage im Donbass und vor allem in Mariupol berichtet wird, setze ich fälschlicherweise dieses Wissen auch in Deutschland voraus. Der Grund für diese Fehleinschätzung ist, dass ich aufgrund meiner Reise in den Donbass derzeit kaum Zeit habe, die deutschen Medien zu verfolgen. Aber ein kurzer…

Tag 2 meiner zweiten Reise in den Donbass: Das Grauen von Mariupol
16.04.2022, 18:11 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Am zweiten Tag unserer Reise sind wir um sieben Uhr morgens mit dem Bus aus Donezk in Richtung Mariupol abgefahren. Dass diese Fahrt anders würde, als die bisherigen, bemerkten wir sofort, denn zum ersten Mal kam der Kommandant unserer gepanzerten Begleitfahrzeuge in unseren Bus. Die Soldaten sichern die Gebiete, in denen wir arbeiten, großräumig…

Mein Bericht aus Mariupol bei Tacheles
16.04.2022, 18:11 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Direkt nach meiner Rückkehr aus dem Donbass haben Robert Stein und ich eine Tacheles-Sendung über meine Eindrücke von der Reise gemacht. Sollte YouTube die Sendung sperren, finden Sie hier den Link zur Sendung auf der Seite von NuoFlix….

Markus Lanz: Mariupol und die Bulldogge
16.04.2022, 11:09 Uhr. Krass & Konkret – https: – EU-Expertin für Sicherheit und interkulturelle Sensibilität offenbart, weshalb die russische Armee so lange braucht, um Mariupol einzunehmen. Ein Kommentar…

Asow in Mariupolis wendet sich gegen ukrainische Regierung
16.04.2022, 00:12 Uhr. Krass & Konkret – https: – Der Regierung in Kiew wirft Asow Verrat vor, das könnte die beschworene Einheit der Ukrainer und den Widerstand untergraben….

Tacheles #84:Thomas Röper gibt einen Reisebericht zu Stadt Mariupol
15.04.2022, 12:21 Uhr. uncut-news.ch – https: – Kurz nach der Ankunft von seiner erneuten Reise aus dem Donbass und vor seinem nächsten Termin hat Thomas Röper die Zeit gefunden, um den Zuschauern von Tacheles einen kurzen Reisebericht zu geben. Die katastrophalen Zerstörungen in der Stadt Mariupol haben ihn sehr nachdenklich werden lassen, vor allem die dauernde Donnerkulisse im Hintergrund durch…

The Azov Battalion: Extremists Defending Mariupol: Deutsche Welle
14.04.2022, 16:54 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post The Azov Battalion: Extremists Defending Mariupol: Deutsche Welle appeared first…

Will der Westen einen Krieg mit Russland?
14.04.2022, 16:01 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die schreckliche Serie von Massengrausamkeiten, die von den Ukrainern verübt werden, um Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben und mehr Waffen zu erhalten, eskaliert in einem alarmierenden Tempo. Auf den vorgetäuschten Bombenanschlag auf das Entbindungskrankenhaus von Mariupol und den vorgetäuschten Bombenanschlag auf das Schauspielhaus von…

Ukraine: Für die NATO wird es explosiv | Von Peter Haisenko
14.04.2022, 11:49 Uhr. apolut.net – https: – Ein Kommentar von Peter Haisenko, Betreiber des Portals anderweltonline.com. Warum wird in Mariupol so verbissen gekämpft? Warum ist der Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk so schnell aus den Medien verschwunden? Warum schweigen die USA über US-Bürger, die in der Ukraine umgekommen sind? Wie viele NATO-Soldaten sind wirklich aktiv auf […]…

Notizen vom Ende der unipolaren Welt -15
14.04.2022, 09:19 Uhr. Mathias Broeckers – https: – “Zur Vorbereitung auf ihre Mission, Mr. Bond, hat eine unsere geheimen Drohnen diesen kleinen Film des nächsten Einsatzorts gesendet. Es ist – oder war mal – das größte Stahlwerk Europas, direkt am Hafen von Mariupol am Asovschen Meer. Ein riesiges Industrieviertel, in dem nicht nur zwei gigantische Stahlöfen betrieben werden,…

Keine Beweise für einen Chemieangriff in Mariupol
13.04.2022, 19:53 Uhr. Corona Transition – https: – Fast schon täglich wird der russischen Armee vorgeworfen, Zivilisten anzugreifen und Kriegsverbrechen zu begehen. Beweise dafür wurden noch keine vorgelegt. Es hat den Anschein, als würde verzweifelt nach einem Vorwand für eine NATO-Intervention gesucht. Westliche Politiker ziehen gerne rote Linien, deren Überschreitung eine militärische Intervention…

Ist der Chef der NATO-Bodentruppen in Mariupol eingeschlossen?
13.04.2022, 19:33 Uhr. Corona Transition – https: – Seit Tagen kursiert das Gerücht, der Chef des Alliierten Landkommandos der NATO, Generalleutnant Roger L. Cloutier, sei von Russland gefangen genommen worden. Es gibt zahlreiche Dementis von Faktencheckern wie hier von Reuters. Auf der Facebook-Seite des NATO-Kommandos erschienen am 5. April Bilder eines NATO-Treffens in Izmir, auf denen Cloutier zu…

Dubious Allegations: NATO Accuses Russia of Attacking the People of Mariupol With Chemical Weapons
13.04.2022, 18:15 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post Dubious Allegations: NATO Accuses Russia of Attacking the People of Mariupol…

Der ukrainische Widerstandin Mariupol bröckelt weiter
13.04.2022, 12:07 Uhr. Krass & Konkret – https: – Mit den Helden von Mariupol werden die rechtsnationalistischen Milizen verklärt, aber sie beklagen sich, alleine gelassen zu werden, was zu einem Bruch mit der Regierung führten könnte….

From Mosul to Raqqa to Mariupol, Killing Civilians Is a Crime
12.04.2022, 16:15 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post From Mosul to Raqqa to Mariupol, Killing Civilians Is a Crime appeared first…

Ukraine: Für die NATO wird es explosiv
12.04.2022, 12:08 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Peter Haisenko  Warum wird in Mariupol so verbissen gekämpft? Warum ist der Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk so schnell aus den Medien verschwunden? Warum schweigen die USA über US-Bürger, die in der Ukraine umgekommen sind? Wie viele NATO-Soldaten sind wirklich aktiv auf Seiten Kiews innerhalb der Ukraine? Die westliche „Berichterstattung“…

Werden in Mariupol Chemiewaffen eingesetzt?
12.04.2022, 10:45 Uhr. Krass & Konkret – https: – Mariupol steht kurz vor der Einnahme durch russische Truppen und  Milizen der Volksrepubliken. Jetzt wird nach verschiedenen Rufen nach militärischer Unterstützung behauptet, die russischen Truppen hätten Chemiewaffen eingesetzt…

Warum feuerte Macron den Chef des Militärgeheimdienstes? Franzosen in Mariupol gefallen
12.04.2022, 09:24 Uhr. Report24 – https: – Am 1. April entließ der französische Staatspräsident, Emmanuel Macron (Young Global Leader, WEF), den Leiter des Militärgeheimdienstes, General Eric Vidaud. Der Vorwurf: Er habe die Gefährdungslage in der Ukraine falsch eingeschätzt. Tatsächlich ist das Problem gigantisch. Denn unter den letzten Neonazis, welche den Russen in Mariupol standhalten…

Werden in Maiupol Chemiewaffen eingesetzt?
12.04.2022, 01:18 Uhr. Krass & Konkret – https: – Mariupol steht kurz vor der Einnahme durch russische Truppen und  Milizen der Volksrepubliken. Jetzt wird nach verschiedenen Rufen nach militärischer Unterstützung behauptet, die russischen Truppen hätten Chemiewaffen eingesetzt…

Die „Massaker von Butscha“ – Emotionalisierung als Kriegswaffe | Von Hermann Ploppa
09.04.2022, 12:14 Uhr. apolut.net – https: – Erst Mariupol, dann Tote auf den Straßen von Butscha: explodierender Adrenalinpegel soll rationale Untersuchung und Hinterfragung verhindern. Eine Kommentar von Hermann Ploppa. Kriege beginnen meistens ausgeruht und frisch. Doch mit jedem Tag der Kampfhandlungen, der Verletzungen, der Toten und der großen Brände steigt der Adrenalinpegel der Kombattanten…

Wieviele Kriege der USA waren eigentlich erfolgreich?

Wieviele Kriege der USA waren eigentlich erfolgreich?

militaerop.jpg

Von KEWIL | Nachdem die USA jetzt den Ukraine-Krieg zu einem Krieg der USA gegen Russland machen und der senil-debile US-Präsident Biden Putin als „Metzger“ (butcher) bezeichnete, sagte jetzt sein Verteidigungsminister Lloyd Austin, die USA wollten verhindern, dass Putin wieder aufrüsten könne. Russland dürfe nie mehr zu Dingen wie der Invasion der Ukraine fähig sein. […]

Ab dem Sonntag bekommen die Maibaum-Diebe wieder viel zu tun …

Ab dem Sonntag bekommen die Maibaum-Diebe wieder viel zu tun …

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus! Mit diesen ersten Zeilen eines bekannten Frühlingsliedes wurde einst bei Wanderungen die erwachende Natur besungen, mittlerweile jedoch könnten – zumindest in unseren Breiten – auch die vielen Maibäume damit gemeint sein.

Im fünften Monat des Jahres, so ist es in Oberösterreich Brauch, wachsen allerorten Maibäume in den Himmel. Nur in Maidorf, dem nach dem Wonnemonat benannten Ortsteil in Sattledt, wird nie ein öffentlicher Maibaum aufgestellt. Allerdings ist es bei uns üblich, so erklären mir zwei junge Frauen bei meiner Recherche vor Ort über den Gartenzaun hinweg, dass die Bewohner, die im Mai Geburtstag haben, mit Mini-Maibäumen beschenkt werden.

Nach der “Zwangspause” geht es wieder los

Zum Aufstellen und Verschenken von Mini-Mai-Bäumen hatte im Vorjahr oberösterreichweit auch die Landjugend (LJ) aufgerufen, weil es wegen der Pandemie nicht möglich war, Maibäume in der gewohnten Art und Weise zu errichten, wie Landesleiter Daniel Aichinger-Biermair bedauerte. Heuer aber gehts endlich wieder und dass nun das Aufstellen des Maibaums wieder nach den alten Riten gepflegt werden kann, freut nicht nur Fabian Tamesberger, den LJ-Bezirksobmann von Linz-Land. Auch seine Kollegen in den anderen oberösterreichischen Landjugendbezirken fiebern nach der verordnet gewesenen “Zwangspause” dem Maibaumfest jetzt schon seit Wochen entgegen.

Gelebte Tradition

Beim Setzen der großen Bäume ist vielerorts wieder Muskelkraft gefragt, weil das händische Aufstellen des Baumes zur gelebten Tradition gehört.
“Hooo Ruck!” heißt es daher am Samstag (30. April) ab 10 Uhr auch in Wels, wo das Maibaumfest wegen des 800-jährigen Stadtjubiläums besonders schön gefeiert werden soll. Das für Städte in der Größenordnung von Wels und darüber hinaus fast schon in Vergessenheit geratene Brauchtum ließ Bürgermeister Andreas Rabl vor sechs Jahren wieder aufleben und der Andrang zeigte, dass den Menschen die Traditionen nicht egal sind, obwohl man den Eindruck schon gehabt haben könnte. Dabei sind die Pflege von Traditionen und Brauchtum elementar für eine Gesellschaft, bekennen nicht nur viele Wochenblick-Leser, weil dies unsere Wurzeln sind und unsere Gemeinschaft zusammenhalten.

Stehlen nach Regeln

Ein Spaß und ein sportlicher Wettbewerb ist das Maibaumfest darüber hinaus vor allem für die jungen Burschen, wenn sie den Baumstamm erkraxeln, aber auch für die stets nett anzuschauenden Mädchen, die mit ihren Bändern rundherum tanzen. In Steinbach an der Steyr rankt sich um das Maibaumfest sogar ein Kirtag, der am 1. Mai von Steyr aus mit der Steyrtalbahn angefahren werden kann. Um jeweils 10 Uhr und 14 Uhr gehts los in Richtung Grünburg, die Rückreisen erfolgen jeweils um 12 und um 17 Uhr. Das Maibaumstehlen ist ebenfalls ein essenzieller Bestandteil der Brauchtumsveranstaltung, der sich allergrößter Beliebtheit erfreut. Nur darf man nicht einfach Drauflosstehlen, denn fürs Maibaumklauen gibt es genau festgelegte Regeln, die Interessierte “bei Doris” abfragen können. “Doris” ist das digitale oberösterreichische Raum-Informations-System.

Es braucht einen Plan und gute Vorbereitung

Die Diebe tun auch gut daran, den gestohlenen Maibaum wieder möglichst unbeschädigt zurückzugeben, da sie sich sonst eine Anzeige wegen Sachbeschädigung einhandeln könnten. Sollte es während des Diebstahls zu Gewaltaktionen kommen, wären diese dann ein Fall für die Polizei.
Die meisten Maibaum-Entwendungen erfolgen glücklicherweise sportlich-kameradschaftlich und enden versöhnlich. Leicht zu Stehlen ist so ein Maibaumungetüm nicht. Die Stämme haben oft eine Höhe von mehr als 25 Metern und ihre Entwendung setzt nicht nur eine Art Vorplanung wie bei einer militärischen Kommandoaktion voraus, sondern auch logistisches Geschick und nicht zuletzt wohl auch einen schnellen Einsatz unter Verwendung von technischen Hilfsmitteln. Ein Super-Coup, der auch eine Art Rekord darstellt, gelang 2012 einer Gruppe Maibaumdieben aus Engerwitzdorf, die in nur einer Nacht gleich zwölf Bäume entführten. Diese errichteten sie auf einem speziellen Platz, wo sie wieder abgeholt werden konnten.