Kategorie: Nachrichten
Sollen wir aussterben? So will ALDI Nord jungen Menschen das Kinderkriegen austreiben
Jahrzehntelang praktizierte ALDI – ganz im Sinne seiner spartanischen Gründer Karl und Theo Albrecht – ein striktes Werbeverbot. Dieses wünscht man sich sehnlichst zurück angesichts der krampfhaften heutigen Versuche, sich beim linken Zeitgeist lieb Kind zu machen. In „innovativen“ Social-Media-Formaten versucht Aldi Nord, die eigenen Produkte für die diverse hippe Zielgruppe attraktiv zu machen – mit peinlichen Resultaten. Aktuell wird jungen Menschen dabei die Kinderlosigkeit als erstrebenswert präsentiert.
von Daniel Matissek
Kinderfeindliche Kochshow bei ALDI Nord
Immer mehr Unternehmen erblicken offenbar einen PR-Mehrwert darin, wenn sie auf den Irrwegen der politisch korrekten „Woke“-Ideologie wandeln. Auch beim Discounter Aldi ist man auf diesen Zug ins gesellschaftliche Nirgendwo aufgesprungen. Aldi Nord startete hierzu einen eigenen Youtube-Kanal namens „A Taste of” , mit dem der „Generation Z“ ein Sprachrohr geboten werden soll. Befürchtungen, sich damit lächerlich zu machen, hat man in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Großkonzerns offenbar nicht.
In der jüngsten Folge erfuhr der geneigte Zuschauer etwa, dass „für unsere Gästin Ida Marie“ schon mit acht Jahren klar gewesen sei: „Kinder? Nein, danke!“ Dieser Lebensentwurf wird dann bei (natürlich) „Tofu-Bowl“ und einem „Schlückchen Vino“ erörtert. „Gästin Ina Marie“ stellt gleich zu Beginn klar: „Ich möchte keine Kinder, aber ich hab jetzt keine panische Angst davor.“ Wären Kinder für ihren Freund jedoch ein „krasser Traum“, müsste man aber schon „getrennte Wege“ gehen. Über den Rest des Videos kann man getrost den Mantel des Schweigens breiten.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
YouTube immer entsperren
Pseudo-Tabus zum gesellschaftlichen Problem aufgeblasen
Hier folgen die Aldi-PR-Strategen erkennbar der üblichen Masche, ein mehr oder weniger abseitiges Pseudo-Tabu zum gesamtgesellschaftlichen Problem aufzublasen, um das vermeintliche „Opfer” dann über das angebliche Unverständnis zu jammern, das ihm von der „Mehrheitsgesellschaft“ (die in Wahrheit andere Sorgen hat, als sich mit solchem Hirnmüll zu beschäftigen) entgegenschlägt.
Anhören dürfen sich diese Ergüsse zwei Moderatoren namens „Content Creator Theo Carow“, laut Aldi „das Sprachrohr der Gen Z“, sowie „Content Creator Canel Aylin“, die sich „vor allem auf Instagram und TikTok mit dem Thema Body Neutrality“ auseinandersetzt, bei alledem auch noch Zeit und Muße aufbringt, „sich gegen Rassismus und Diskriminierung“ zu engagieren. Ein dritter Host soll noch bekanntgegeben werden.
Moderator erklärt: Dank Corona dümmer geworden
Die „Generation Z“ dürfte dabei eigentlich als allerletztes auf den altbackenen Lebensmittel-Pfennigfuchser Aldi angewiesen sein, um sich eine Kommunikationsplattform zu verschaffen: Neben Social-Media-Kanälen wie TikTok oder Instagram stehen ihr auch weite Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und anderer Mainstream-Medien zur Verfügung, die ihre angeblichen Anliegen unaufhörlich thematisieren. Doch Geld stinkt nicht – auch nicht, wenn es darum geht, die vermeintlich „letzte“ Generation so lange weiter zu manipulieren, bis sie wirklich die “letzte Generation” ist.
Zumindest beim „Host“ Theo Carow scheint diesbezüglich noch ein residuales Problembewusstsein oder gar eine gewisse Fähigkeit zur Selbsterkenntnis erhalten geblieben zu sein: Am 30. Januar twittert er, wenn auch sprachlich reichlich ungelenk: „Mein einziges Corona Symptom ist dass ich dümmer geworden bin und alles die ganze Zeit vergesse.“ Ohne es zu ahnen, brachte er damit das “innovative” neue Aldi-Format treffend auf den Punkt.
Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Was will der Discounter mit der Masche?
Nach Angaben des Unternehmens möchte man „mit jeder einzelnen Folge von A Taste Of die Marke ALDI Nord mit den Themen der Gen Z zusammenbringen und ihnen eine Plattform bieten. Dazu werden wir auch immer wieder spannende Persönlichkeiten einladen, die ihre ganz unterschiedlichen Geschichten mitbringen.“ Neu sei, so das Unternehmensstatement weiter, „dass Canel, Theo und ein weiterer Host ihre Gesprächspartner in einer großzügigen und gemütlichen Küche so manche intime Gespräche entlocken und dabei gemeinsam mit Produkten aus dem ALDI Sortiment kochen. Die Gesprächsinhalte sollen dabei einen ehrlichen und authentischen Aspekt der Protagonisten zeigen. Ziel des YouTube Hub-Formats ist es, eine enge und langfristige Beziehung zur jungen Zielgruppe der 18- bis 24-Jährigen aufzubauen.“ Ob das gelingt, steht in den Sternen…
US-Bestsellerautor rechnet mit den Klimahysterikern ab!
Er war ein Klimaaktivist der ersten Stunde, das Magazin TIME kürte ihn zum „Helden der Umwelt“ – heute gehört der US-Bestsellerautor Michael Shellenberger (50) zu den schärfsten Kritikern der Weltuntergangsbewegung. In seinem jetzt auch in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „Apokalypse, Niemals! – Warum uns der Klima-Alarmismus krank macht“ (Langen Müller, 460 S., 28 Euro) berichtet der Erfolgsautor, warum er seine Haltung rigoros geändert hat. Fazit: Die sogenannte Klimabewegung setzt auf die falschen Lösungen!
Shellenberger, der anstrebt, Gouverneur von Kalifornien zu werden, gewährte kürzlich der „Welt“ ein ausführliches Interview. Dafür, dass er neuerdings in der „Klimaszene“ angefeindet wird, hat der Amerikaner eine einfache Erklärung: „Ich kritisiere inhumanen, unmodernen Umweltaktivismus, das gefällt nicht jedem.“
Viele Aktivisten wollen nach seinen Worten „Klima- und Umweltprobleme lösen mit Methoden, die nicht hilfreich, sondern schädlich sind. Sie verfolgen ideologische Ziele, häufig aus egoistischen Gründen“.Shellenberger bestreitet nicht, dass es eine globale Erderwärmung gibt, dies sei „ein Problem“.
Aber, so fügt er in einem Atemzug hinzu: „Es droht keine Apokalypse. Um die Erwärmung zu stoppen, brauchen wir intelligente Lösungen, denn die Therapie darf nicht mehr schaden als nützen. Der Katastrophismus vieler Aktivisten führt uns in die Irre, ihre Lösungsvorschläge verschlimmern das Problem.“
In dem Interview rechnet Shellenberger, ohne die Ökosozialisten beim Namen zu nennen, vor allem mit den „Grünen“ ab, die ganz offensichtlich mehr Angst vor der friedlichen Nutzung der Kernenergie hierzulande haben als vor einem Atomkrieg. Das Gebot der Stunde seien moderne Reaktoren, betont der Autor. Mittlerweile sei „überdeutlich, dass Kernkraft wesentlich sein müsste als Energiequelle. Viele Länder haben das ja auch erkannt. Sie lösen nun sogar das Endlagerproblem.“
Windrad-Mafia und ‚neue Götter‘ wollen Kasse machen
Den ideologischen Widerstand gegen neue Atommeiler erklärt sich Shellenberger so: „Kernkraft löst viele Probleme auf einen Schlag, das passt vielen nicht. Kernkraft dient vor allem der Gesellschaft und nicht einzelnen Firmen, es werden nur wenige Kraftwerke gebraucht. Anlagen für Wind- und Sonnenenergie hingegen werden in sehr großer Zahl benötigt, sie bieten ein großes Profitpotenzial für zahlreiche Unternehmen, entsprechend einflussreich ist ihre Lobby.“
Hinzu komme: „ Kernkraft macht auch staatliche Eingriffe nahezu überflüssig, das mindert ihrer Attraktivität für Politiker. Kernkraft braucht keinen Platz, schont also im Gegensatz zu Windkraft und Solarenergie die Umwelt. Sie ist klimafreundlich und sicher!“
Scharf rechnet der Amerikaner mit dem politisch-industriellen Klimakomplex ab: „Die Erneuerbare-Energie-Industrie und ihnen nahestehende Stiftungen pumpen hohe Beträge in den Umweltaktivismus, weil der sich auszahlt für die Konzerne. Auch Banken profitieren außerordentlich vom Finanzierungsgeschäft der Energiewende (…) Umwelt-Apokalypse sichert Aufmerksamkeit. Wer sich dem Thema verschreibt, findet Beachtung, gewinnt damit an Einfluss. Das gilt für Aktivisten, Journalisten und besonders für die Politik: Für den Klimaschutz einzutreten, zahlt sich aus, weil damit vorgeblich universelle Interessen verteidigt werden, auch wenn andere Interessen dahinterstehen.“
Shellenberger bilanziert: „Die Säkularisierung der westlichen Welt hat eine Lücke hinterlassen für ‚neue Götter‘, wie Nietzsche es nannte. Es besteht zweifellos eine Sehnsucht nach religionsartiger Sinnstiftung, und der Klimawandel bietet alle Voraussetzungen dafür: von der Apokalypse über Schuld, Sünde und Sühne bis zum Essensfetisch.“
Schock: Russlands Ölpipeline in die EU brennt – Deutschland, Österreich, Ungarn vor Öl-Krise
Ein Brand in einem Öllager nahe der ukrainischen Grenze könnte sich auf die einzige Pipeline auswirken, die russisches Öl nach Europa liefert, warnte ein Experte, laut dem britischen Express. Auf Videos im Internet sind aus der Entfernung hohe Flammen erkennbar. Laut offiziellen Angaben gibt es weder Tote noch Verletzte. Warum der Brand ausgebrochen ist, wurde noch nicht bekanntgegeben. Möglicherweise war ein Angriff der ukrainischen Armee die Ursache. Die Versorgung von Deutschland, Österreich und Ungarn mit russischem Öl ist nicht nur massiv gefährdet, sondern könnte ganz ausfallen, erklärte ein NATO-Experte. Das könnte die ohnehin schon extremen Öl- und Spritpreise noch weiter in die Höhe treiben!
Großbrand und Explosionen: Ukrainischer Angriff?
Ein Großbrand brach in den frühen Morgenstunden des Montags in der Nähe des Öldepots Druschba in der russischen Stadt Brjansk nahe der ukrainischen Grenze aus. Lokale staatliche Medien berichteten über eine zweite Explosion von Treibstofftanks in einer “Militäreinheit” in Brjansk. Einigen Berichten zufolge könnte es sich um einen möglichen Angriff ukrainischer Streitkräfte auf die Druschba-Pipeline handeln, über die Öl von Russland durch die Ukraine und Weißrussland nach Europa transportiert wird.
Video vom Brand im Öl-Depot:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
YouTube immer entsperren
Kein Öl mehr für Österreich, Deutschland und Ungarn
Der NATO-Experte Thomas C. Theiner twitterte: “Wenn dieses Feuer in der Pumpstation der Druschba-Pipeline ist… dann ist Russlands einzige Ölpipeline nach Europa zerstört. Das bedeutet, dass Deutschland, Österreich und Ungarn kein russisches Öl mehr bekommen. Und das setzt auch Russlands wichtigsten Ölterminal in Ust-Luga außer Betrieb.”
Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Die 5500 Kilometer lange Druschba-Pipeline leitet Rohöl aus Sibirien, dem Ural und dem Kaspischen Meer über Mozyr in Weißrussland, wo sie sich in einen nördlichen und einen südlichen Zweig teilt, in eine Reihe von EU-Ländern. Der nördliche Zweig führt über Weißrussland und Polen nach Deutschland. Der südliche Zweig verläuft durch die Ukraine, von wo aus das Öl über verschiedene Routen in die Slowakei, die Tschechische Republik und Ungarn gelangt.
Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Über die Pipeline werden täglich bis zu 1,2 bis 1,4 Millionen Barrel Öl nach Europa befördert, wobei zu beachten ist, dass dies nicht der einzige Weg ist, über den russisches Öl in die EU gelangt. Der Großteil der Einfuhren nach Europa erfolgt stattdessen über Öltanker und Häfen. Etwa 70% bis 85% der russischen Rohöl-Einfuhren kommen über westliche Häfen an der Ostsee und am Schwarzen Meer herein.
240 Milliarden Euro: Lindners Neuverschuldungs-Orgie
Müde und wortbrüchig: Lindner (Foto:Imago)
Nachdem Christian Lindner als Ampel-Koalitionär nicht nur zum Umfaller der Nation wurde und die verbliebene Restsubstanz früherer FDP-Programmziele binnen fünf Monaten in der Regierung rückstandsfrei entsorgt hat, bricht er nun auch noch mit den letzten Grundsätzen, die von einem liberalen Bundesfinanzminister eigentlich zu erwarten wären, und straft praktisch alles Lügen, wofür er in vier Jahren außer- und vier Jahren innerparlamentarischer Opposition das große Wort geführt hat: Von Konsolidierung kann bei seiner Haushaltspolitik nicht einmal mehr ansatzweise die Rede sein.
Die drei Bestandteile der künftigen Neuverschuldung, die sich in niedriggemogelten 40 Milliarden Euro neuen Schulden im „Ergänzungshaushalt“ (den das Kabinett morgen verabschieden will), dem 99,7 Milliarden für den „Kernhaushalt” und 100 Milliarden sogenanntes „Sondervermögen“ für die Bundeswehr in aufteilt, das ebenfalls über Schulden finanziert wird, bescheren dem Bund eine sagenhafte Zusatzbelastung von 240 Milliarden Euro. Zu Recht spricht die finanzpolitische bayerische AfD-Sprecherin Katrin Ebner-Steiner hier von einem „gigantischen Anschlag nicht nur auf Deutschlands gegenwärtige Steuerzahler, sondern auch noch auf unsere Kinder und Enkel”.
Dumme Ausreden
Was sich zu dieser unseriösen und geradezu sträflichen Finanzpolitik noch hinzugesellt, ist eine gerade erst loswollende Mega-Inflation, die durch die wundersame kontinentale Geldvermehrung (auch bekannt als EZB-Staatsanleihenankäufe) weiter angefacht wird. Schon jetzt ist die Teuerungsrate so hoch wie seit vierzig Jahren nicht; was von den Ersparnissen der Deutschen durch Nullzinsen noch übrig ist, wird durch sie weggefressen.
Um dumme Ausreden ist die Regierung noch weniger verlegen als Merkels Gruselkabinett: Statt EU-Schuldenkrise oder Corona sind es jetzt die hausgemachte „Energiekriese” und der Ukraine-Krieg, mit denen der etatistische Amoklauf begründet wird. Dabei sind die Steuereinnahmen auf Rekordniveau; alleine aus der Mehrwertsteuer kassierte der gefräßige Staat im ersten Quartal dieses Jahres über ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum um – ein Plus von 18,8 Milliarden Euro…
The post 240 Milliarden Euro: Lindners Neuverschuldungs-Orgie first appeared on Ansage.
Neue Krisenherde für Russland im Anmarsch?
Neben der Ukraine gibt es weitere potentielle Krisenherde in Europa bzw. im Kaukasus, die das russische Militär zusätzlich belasten könnten. Darunter Moldawien und Georgien. Der Transnistrien-Konflikt flammt langsam wieder auf.
In Osteuropa, eingeklemmt zwischen der Ukraine und Rumänien, liegt eines der ärmsten Länder Europas: Moldawien. Eine ehemalige Sowjetrepublik, in der die Mehrheit der Bevölkerung (rund drei Viertel) rumänisch spricht und welches nach der Auflösung der Sowjetunion einen Bürgerkrieg erlebte. Dieser führte zur Abspaltung der „Republik Transnistrien“, wobei russische Friedenstruppen die ehemalige Frontlinie seit beinahe zwanzig Jahren sichern.
Die seit 2020 im Amt befindliche pro-westliche Präsidentin, Maia Sandu, installierte eine ihr genehme Regierung. Berichten zufolge ist sie mit George Soros verbunden, was jedoch von sogenannten „Faktencheckern“ (siehe hier) gerne verharmlost wird. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass Soros und dessen „Open Society Foundations“ gerade im östlichen Europa sehr aktiv sind, um dort mittels „Farbrevolutionen“ pro-amerikanische Regierungen zu installieren. Dies vor allem in Ländern, in denen die Führung tendenziell gute Beziehungen zu Moskau pflegt.
Doch (wie beispielsweise Anti-Spiegel berichtet) versucht Sandu nun eine Eskalation in Transnistrien zu erreichen – unter anderem durch die Forderung nach Abzug der russischen Friedenstruppen aus der abtrünnigen Republik. Ein erneutes Aufflammen des Bürgerkriegs würde die russischen Kräfte stärker binden und die Kosten für Moskau weiter in die Höhe treiben. Etwas, das auch von der neokonservativen RAND Foundation vorgeschlagen wurde.
Two radio antennas that carried Russian broadcasts in the breakaway Transnistria region of Moldova were blown up early Tuesday https://t.co/RS6ekD1OXA
— Bloomberg (@business) April 26, 2022
Wie Medien berichten, gab es mittlerweile bereits einen Angriff auf zwei Radioantennen in Transnistrien. Diese haben russischsprachige Sendungen in der vornehmlich russisch besiedelten abtrünnigen Republik verbreitet.
Ukrainian intelligence: Russia behind false-flag operation in Transnistria.
Russia’s secret service plans to continue such operations to draw the Russian-occupied territory of Moldova bordering Ukraine into war, according to Ukraine’s Defense Ministry’s Intelligence.
— The Kyiv Independent (@KyivIndependent) April 25, 2022
Auch das Ministerium für Staatssicherheit in der Hauptstadt Tiraspol wurde demnach von Explosionen erschüttert. Aus der Ukraine wird bereits verbreitet, dass dies eine False-Flag-Aktion Russlands sei.
Moldova has convened an urgent security meeting, after explosions in the pro-Russian breakaway region of Transnistria knocked down two powerful antennas that were broadcasting Russian radio.
A day earlier, several blasts hit the Ministry of State Security building in the region. pic.twitter.com/lmINQaYqDE
— DW News (@dwnews) April 26, 2022
Neben Moldawien auch Georgien – und dann?
Wie Report24 bereits im März berichtete, wachsen auch in der ehemaligen Sowjetrepublik Georgien die Spannungen. Insbesondere, weil die abtrünnige Republik Süd-Ossetien den Anschluss an Russland sucht und die ebenfalls abtrünnige Republik Abchasien ebenfalls diesen Schritt gehen könnte. Dies wäre (neben der Ukraine und Moldawien) ein weiterer Krisenherd, der ein direktes militärisches Eingreifen Moskaus notwendig machen würde. Vom schwelenden Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um Bergkarabach ganz zu Schweigen.
An potentiellen Brandherden mangelt es in der Region jedenfalls nicht. Selbst innerhalb Russlands, insbesondere in den muslimischen Teilrepubliken der Föderation im Kaukasus, könnte die CIA zusammen mit den Saudis Extremisten aufstacheln und für innenpolitische Probleme sorgen. Das muss nicht (wieder) in Tschetschenien sein.
Am Staatsfeiertag: Für Freiheit und Frieden – gegen Kriegshetze, Verarmung und Zwang!
Der Staatsfeiertag 2022 soll ein Tag für die Freiheit werden. Denn in Wien ist für kommenden Sonntag, den 1. Mai, eine große Demo um 13:30 Uhr am Heldenplatz geplant. Demo-Organisator Martin Rutter ruft zur MEGA-Demo auf: Gemeinsam für die Freiheit – Gegen Kriegshetze und Wirtschaftskriege, gegen Zwangsimpfungen und Zwangstestungen.
Nur gemeinsam ist das Volk stark. Nur gemeinsam lässt sich etwas bewirken. Das erkennen bereits viele Menschen, immer weniger wollen sich von der Politik in den Ruin treiben lassen. Deswegen heißt es am kommenden Sonntag auf nach Wien zur MEGA-Demo – organisiert von Martin Rutter. Auf seinem Telegram-Kanal schreibt er, es ist “Die seit 2 Jahren größte, politisch & medial meistgefürchtete Demo Österreichs!”
Ein klares NEIN
Wer frei sein will, darf nicht zuhause warten. Die Menschen müssen zahlreich auf die Straße. Es ist an der Zeit ein klares NEIN zu sagen: Nein gegen Kriegshetze und Wirtschaftskriege, Nein zu Zwangsimpfungen und Zwangstestungen, Nein zum politischen Steuerraub und der Verarmung Österreichs:
Armut in Österreich
Wie Wochenblick bereits berichtete, hat die Regierung ihr Vertrauen verspielt: Ohne Maßnahmen zu ergreifen, lässt die türkis-grüne Regierung die Österreicher in die Armut rennen. Viele Menschen können sich das alltägliche Leben nicht mehr leisten. Vor allem die Teuerung bei Energie, Treibstoff sowie Lebensmitteln macht den Menschen zu schaffen. Die massive Teuerung steht aber gerade erst am Beginn, die Inflation steigt und steigt – ein Ende ist nicht in Sicht.
Kriegshetze bei Österreichs Politikern
Aber nicht nur das: Mittlerweile fürchten viele um die Neutralität Österreichs und eine direkte Einmischung in den Ukraine-Krieg. Immer wieder wird seitens etlicher politisch Verantwortlicher gegen Österreichs Neutralität gehetzt. Viele Österreicher fürchten diese Einmischung in den Krieg zurecht. Wie Wochenblick berichtete, fühlen sich einige unserer Politiker immer wieder genötigt, offen gegen Russland zu hetzen und sich damit in die Reihe der Kriegstreiber einzuordnen. Österreich wird laut Derzeit-Kanzler Nehammer alle Sanktionen gegen Russland mittragen – das entscheiden ein paar Politiker, die eigentlich die Vertreter des Volkes sein sollten. Die Österreicher wurden mit allen Sanktionen völlig überrumpelt und nicht gefragt. Die Leidtragenden sind wieder wieder einmal, wie bei den meisten politischen Entscheidungen der letzten Zeit, die Bürger. Wochenblick berichtete über die fatale Politik der türkis-grünen Regierung.
Nein zur Zwangsimpfung
Die Corona-Maßnahmen dürfen trotz aller derzeitigen Lockerungen nicht einfach so außer Acht gelassen werden. Seit zwei Jahren werden die Menschen mit Einschränkungen und Zwangsmaßnahmen gedemütigt. Das Impfpflichtgesetz schwebt immer noch über den Köpfen der Menschen wie ein Damoklesschwert. Solange das Gesetz nicht komplett abgeschafft ist und alle Maßnahmen fallen gelassen werden, gibt es keine Rückkehr zur echten Normalität. Deswegen heißt es für alle freiheitsliebenden Menschen: Am 1. Mai in Wien am Heldenplatz den Widerstandsgeist zu zeigen!
Booster-Irrsinn kritiklos mitgetragen: Uni fordert von Angestellten „anhaltende Impfbereitschaft“
Die meisten Universitäten bemühen sich zumindest, des guten Rufs zuliebe einen Anschein von Wissenschaftlichkeit zu wahren. Nicht jedoch die Universität Klagenfurt: Dort hat man von den zahlreichen Kritikpunkten hinsichtlich der Covid-„Impfungen“ und deren von der Politik forcierten Dauer-Verabreichung scheinbar noch nie gehört. Anders ist wohl kaum zu erklären, dass man eine „anhaltende Impfbereitschaft“ zur Grundvoraussetzung für eine Anstellung bei der Universität macht.
So findet man in den Stellenanzeigen auf der Website nun folgenden Absatz:
Die Universität ist sich auch in Zeiten von COVID-19 ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Dies zeigt der hohe Anteil an vollimmunisierten Personen unter Studierenden und Mitarbeitenden. Aus diesem Grund wird bei der Aufnahme in ein Dienstverhältnis zur Universität die anhaltende Impfbereitschaft im Zusammenhang mit COVID-19 erwartet.
Zumindest scheint man an der Universität Klagenfurt festgestellt zu haben, dass der angebliche „Impfschutz“ offenbar so flüchtig ist, dass theoretisch alle paar Monate Nachimpfungen vonnöten sind. Viele namhafte Wissenschaftler halten die Booster-Wut der Politik allerdings nicht nur für sinnlos, sondern teilweise gar für kontraproduktiv für das Immunsystem. Ignoriert wird zudem, dass die gepredigte Wirkung der Vakzine in Wahrheit wissenschaftlich nicht belegt ist: Leichte Verläufe automatisch auf die Impfung zurückzuführen, ist demnach grober Unfug. Gerade Omikron verläuft bei Impflingen wie Ungeimpften in den allermeisten Fällen mild. Und Infektionen sowie die Weiterverbreitung des Virus werden durch die Gentherapien ohnehin nicht reduziert.
Die Initiative „Studenten stehen auf“ weist auf ihrem Telegram-Kanal darauf hin, dass die Uni sich zwar darin gefällt, auf „Antidiskriminierung, Chancengleichheit und Diversität“ zu setzen, gleichzeitig aber all jene diskriminiert, die aus verschiedenen Gründen die „Impfung“ gegen Covid-19 ablehnen. Viele Studenten arbeiten nebenher an ihrer Uni beispielsweise als Tutor oder Studienassistent, um sich das Studium zu finanzieren: Ungeimpfte werden hier – wie so oft – zu Bürgern zweiter Klasse degradiert.
Unterschreiben Arbeitnehmer jetzt einen Gehorsamsvorschuss und einen Verzicht auf körperliche Integrität? Eine Impfung wird der Kompetenz vorgezogen – auf unabsehbare Zeit. Änderungen des Wissensstandes nicht vorbehalten. Die Universität mag sich noch so nachdrücklich auf die „Wissenschaft“ berufen, doch auch die kann nicht in die Zukunft blicken…
Ist „Klimawandel“ Wissenschaft oder Pseudo-Wissenschaft?

Ich habe heute einen neuen Meinungsbeitrag im Washington Examiner veröffentlicht, in dem ich in Frage stelle, ob der „Klimawandel“, wie er heute gemeinhin definiert wird, ein wissenschaftliches Konzept ist. Der Meinungsbeitrag ist eine sehr kurze Zusammenfassung eines längeren Beitrags zu diesem Thema hier. Der längere Beitrag enthält alle Verweise und Links zu unterstützendem Material, einschließlich eines Links zu Karl Poppers berühmtem Buch über die Definition von Wissenschaft und Pseudowissenschaft mit dem Titel Conjectures and Refutations [etwa: „Behauptungen und Widerlegungen].
Auszug daraus:
Klimawandel und die Frage nach der Wissenschaft
Befürworter des vom Menschen verursachten Klimawandels fragen Skeptiker manchmal, ob sie an die Evolution oder die Schwerkraft glauben.
Auf diese Weise wird der Skeptizismus ins Lächerliche gezogen. Im Gegensatz dazu werden die Behauptungen der Klimaalarmisten als gleichwertig mit dem Denken von Isaac Newton, Charles Darwin und Albert Einstein dargestellt – also als unangreifbar. Tornados, Wirbelstürme, Tauwetter mitten im Winter, 100-Grad-Tage [Grad F! 100°F ≅ 38°C], Kälteeinbrüche, Dürren und überschwemmte Flüsse werden als Beweis für den vom Menschen verursachten Klimawandel angeführt – als Beweis dafür, dass die menschlichen Kohlendioxidemissionen zu einer Überhitzung des Planeten führen.
Wirklich?
Der berühmte Philosoph Karl Popper würde sagen, dass diese meteorologischen Ereignisse nicht für den vom Menschen verursachten Klimawandel sprechen, weil keines von ihnen die Theorie dahinter falsifizieren kann. Wenn jedes Ereignis für eine Hypothese spricht und kein Ereignis sie falsifizieren kann, ist die Hypothese keine wissenschaftliche Hypothese. Zu Poppers Beispielen für Pseudowissenschaft gehörte die Geschichtstheorie von Karl Marx. Er stellte fest, dass „ein Marxist keine Zeitung aufschlagen kann, ohne auf jeder Seite einen bestätigenden Beweis“ für seine Theorie zu finden. Bei Sigmund Freuds Theorien war es ähnlich; jeder klinische Fall bestätigte seine Ideen. Eine Hypothese, die durch kein denkbares Ereignis widerlegbar ist, ist nicht wissenschaftlich. Popper fragte sich 1919, worin sich Marxismus, Freud und Astrologie von wirklich wissenschaftlichen Theorien wie Newtons Gravitationsgesetz oder Einsteins Relativitätstheorie unterscheiden. Er erkannte, dass letztere getestet und als falsch nachgewiesen werden konnten. Inspiriert wurde er durch die Bestätigung von Einsteins Theorie durch Frank Dyson, Andrew Crommelin und Arthur Eddington während der Sonnenfinsternis 1919.
Einsteins Theorie sagte voraus, dass sich das Sternenlicht aufgrund der Schwerkraft um die Sonne wölben würde. Das Newtonsche Gesetz sagte eine viel geringere Ablenkung voraus. Ihre Beobachtungen während der Sonnenfinsternis zeigten, dass dies genau wie von Einstein vorhergesagt geschah. Dies war die erste wirkliche Bestätigung von Einsteins Theorie, und sie beruhte auf einer riskanten Vorhersage. Eine Bestätigung einer Theorie muss eine riskante Vorhersage von Dingen beinhalten, die entweder passieren können oder nicht passieren können, wenn die Theorie wahr ist. Theorien sollten Dinge vorhersagen und ausschließen, und je mehr sie ausschließen, desto besser. Bestätigungen sind kein Beweis, aber sie ermöglichen das Überleben von Theorien. Popper zieht eine klare Linie zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft. Die Grenze ist die Falsifikation. Pseudowissenschaftliche Ideen können nicht falsifiziert werden.
Nehmen wir an, Newton hat uns sein anschauliches „Gravitationsgesetz“ geliefert. Newtons Gesetz sagt uns, was die Schwerkraft bewirkt, und es ist nützlich, aber es sagt uns nichts darüber, wie sie funktioniert. Dafür brauchen wir Einsteins Relativitätstheorie. Die einzigen bisher ermittelten Ausnahmen von Newtons anschaulichem Gravitationsgesetz (basierend auf Masse und Entfernung) finden sich in Größenordnungen des Sonnensystems, in der Nähe von Schwarzen Löchern und auf kleinen atomaren Skalen. Im täglichen Leben auf der Erde funktioniert das Newtonsche Gesetz einwandfrei. Ausnahmen von Einsteins Gravitationstheorie wurden in keinem Maßstab festgestellt.
Wie steht es mit der Evolution? Arten entwickeln sich weiter; das können wir in den geologischen Aufzeichnungen sehen. Wir können es auch bei einigen sich schnell fortpflanzenden Arten beobachten. Wir könnten die Evolution also als Tatsache beschreiben. Sie findet statt, aber wir können ohne weitere Arbeit nicht beschreiben, wie. Zu den frühen Theorien des Evolutionsprozesses gehören Darwins Theorie der natürlichen Selektion und Jean-Baptiste Lamarcks Theorie der vererbbaren Anpassung der Arten an äußere Umweltbelastungen. Die aktuelle epigenetische Forschung zeigt, dass Darwin und Lamarck beide Recht hatten und dass die Evolution beide Prozesse umfasst. Im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts ändern sich etablierte Fakten und wissenschaftliche Gesetze selten, aber Theorien entwickeln sich weiter. Fakten und Gesetze werden leicht verworfen, wenn widersprüchliche Daten gesammelt werden, und manchmal wieder bestätigt, wenn wir mehr lernen. Die moderne Evolutionstheorie ist ein gutes Beispiel für zwei konkurrierende Theorien, die schließlich zu einer einzigen verschmolzen.
Sowohl Hypothesen als auch Theorien müssen falsifizierbar sein. Der „Klimawandel“ ist nicht falsifizierbar. Er ist nicht wissenschaftlich. Popper würde den „Klimawandel“ als Pseudowissenschaft bezeichnen, da jedes Wetterereignis als Beleg für diese Idee interpretiert werden kann und oft auch wird (ähnlich wie der Marxist mit seiner Zeitung). Wissenschaft ist vor allem Skepsis. Wir versuchen, Fehler zu finden; wir überprüfen Zahlen. Richtig gemachte Wissenschaft bedeutet, dass wir mehr Zeit damit verbringen, uns selbst und andere zu widerlegen, als uns selbst zu beweisen, dass wir Recht haben. Wissenschaftler gewinnen selten Beliebtheitswettbewerbe – und sollten dies auch nicht versuchen.
Andy May is a petrophysicist, paleoclimate expert, and member of the CO2 Coalition.
Link: https://www.washingtonexaminer.com/opinion/climate-change-and-the-question-of-science
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Rauch und Nationales Impfgremium: Genesene ab 5 Jahren brauchen 3 Stiche für Grundimmunisierung
Das österreichische Nationale Impfgremium hat eine neue Empfehlung für die Impfkampagne im Herbst herausgegeben, über die man nur mehr den Kopf schütteln kann. Sie widerspricht ganz klar den wissenschaftlichen Erkenntnissen und allen Erfahrungen, die weltweit mit Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen nach der Impfung gemacht werden. Von den massiven Nebenwirkungen und Impftodesfällen nicht zu reden. Die Durchsetzung der Impfpflicht ist damit offenbar noch immer die Absicht der Regierung.
Von Dr. Peter F. Mayer für TKP.at
Aber zunächst kurz was da in einer OTS-Aussendung des Gesundheitsministeriums an Wünschen geäußert wird:
Durchgemachte Infektionen mit SARS-CoV-2 führen lediglich zu einer zeitlichen Verschiebung dieser Impfungen und zu einer verbesserten Immunitätslage, ersetzen aber keineswegs einzelne Impfungen. Eine Infektion hat daher lediglich Auswirkungen auf den empfohlenen Zeitpunkt für die nächste Impfung. Das Nationale Impfgremium begründet das damit, dass respiratorische Infektionen keine dauerhafte systemische Immunität hinterlassen. „Genesenen ab einem Alter von 5 Jahren werden also insgesamt 3 Impfungen für die Grundimmunisierung empfohlen“, heißt es in der aktualisierten Anwendungsempfehlung.
Das ist ja schon deswegen rein formal unglaublich, als der 3. Schuss nicht einmal durch die bedingte Zulassung rechtlich gedeckt ist.
Widerspruch zu tausenden wissenschaftlichen Studien
Es gibt mittlerweile tausende Studien, die nachweisen, dass die Immunität nach natürlicher Infektion der Impfung haushoch überlegen ist, insbesondere seit den Immunflucht-Varianten Delta und Omikron. Die Impfung kann nur gegen das Spike Protein Antikörper produzieren, das hat sich aber bereits so verändert, dass es von den Impf-Anitkörpern so gut wie nicht mehr erkannt wird. Das trifft aber auf Immunität durch Infektion nicht zu, da die anderen 28 Virus-Antigene unverändert sind und von nach Infektion erzeugten Antikörpern erkannt werden.
Immunsystem durch mRNA-Spritzen geschädigt
Weltweit zeigt sich immer mehr, dass das Immunsystem insbesondere durch die bei uns verwendeten mRNA-Präparate massiv geschädigt wird und dass Krebs, neurologische Krankheiten wie Alzheimer und kardio-vaskuläre Erkrankungen wie Myokarditis sowie eine Reihe anderer Krankheiten verursacht werden. Das haben kürzlich die Topwissenschaftler Seneff/McCullough eindrucksvoll zusammengefasst.
Zahl der Nebenwirkungen unterschätzt
Die Nebenwirkungen werden massiv unterschätzt, wie eine Auswertung von Abrechnungsdaten der Betriebs-Krankenkassen in Deutschland gezeigt haben. In Deutschland haben 3 bis 5% der Impflinge Nebenwirkungen erfahren, davon 412.000 schwere und etwa 31.000 Todesfälle, allein im Jahr 2021.
Rauch und NIG: Wissenschafts-Leugner
Warum leugnen das Nationale Impfgremium und der Gesundheitsminister diese wissenschaftlichen Erkenntnisse? Und warum leugnen sie die Nebenwirkungen und die Unterdrückung des angeborenen Immunsystems?
„Impfen schützt!“ betont Gesundheitsminister Johannes Rauch. „Die Corona-Schutzimpfung hat unzähligen Menschen das Leben gerettet und tut das auch weiterhin. Die laufende Anpassung der Empfehlungen gewährleistet, dass neue wissenschaftliche Erkenntnisse ständig eingearbeitet werden.“
Tatsächlich ist das Gegenteil wahr. Österreich hat 70 Millionen Impfdosen um 1,1 Milliarden Euro gekauft. Diese sollen offenbar auf ‚Teufel komm raus‘ in Oberarme gespritzt werden. Auch in die von Kindern, wo es keinerlei Gefahr durch Corona gibt – übrigens im Gegensatz zu Grippe –, die aber bedenkenlos Nebenwirkungen wie Myocarditis ausgesetzt werden, die bei Kindern ziemlich häufig sind. Vor allem bei Kindern ist die robuste und anhaltende Immunität nach Infektion nachgewiesen.
Interessenkonflikte der Mitglieder des Impfgremiums
Kritisch ist auch das Nationale Impfgremium zu beurteilen. Einige der Mitglieder haben klare Interessenskonflikte, auch wenn sie es leugnen. So zum Beispiel gibt es Unvereinbarkeiten wie durch einen „Investigator Initiated Research Contract“ mit Pfizer, Beraterverträge und Vortragshonorare von Pharmafirmen, insbesondere von solchen die Impfstoffe herstellen. In der ältesten und wichtigsten Medizin-Zeitschrift, The BMJ, werden diese Zustände in einem Artikel einer scharfen Kritik unterzogen. Die Medizin sei korrumpiert durch Big Pharma, falsche Regulierung und Kommerzialisierung der Universitäten.
Dieser Beitrag von Dr. Peter F. Mayer erschien zuvor auf TKP.at
Gerald Markel: Wir müssen Menschen wählen – keine Parteien mehr!
Österreich könnte, dessen ist Unternehmer und Blogger Markel sicher, in vielen Dingen Vorbild sein und beispielhaft vorangehen. Welcher Reformen des politischen Systems es bedarf, um den Wandel eines von Inkompetenz, Gier und blanker Idiotie regierten Landes hin zu einer echten Herrschaft des Volkes zu schaffen, umreißt er in seinem aktuellen Kommentar.
Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel
(Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion)
My way
Was willst Du denn eigentlich, was wäre dein Weg? Die Frage war eigentlich als Provokation eines Menschen gedacht, der auf meinen stetig wachsenden Blog (Danke euch allen dafür) aufmerksam wurde und sich hier ein wenig zum Stänkern herumtreibt. Aber er hat Recht. Ich kritisiere täglich die unfassbaren und unzähligen Missstände im Inland und Ausland, aber die Aufzählung allein reicht nicht. Ich muss regelmäßig auch Alternativen aufzeigen und sagen, was wäre „Markel’s Way“. Nun gut – ein paar aktuelle Beispiele bin ich Euch tatsächlich schuldig – gemmas bunt durcheinander an. Mein Weg wäre in Schritten einzuteilen.
Schritt 1: Analyse
Das System ist am Ende. Hier in Österreich im Kleinen und in Europa im Ganzen. Da wir ein kleines Land sind, sind unsere Möglichkeiten, das Ruder herumzureißen, viel beschränkter, als es z.B die Deutschen könnten, aber es gibt aufgrund der Regeln innerhalb der Union doch auch erheblichen Spielraum für kleine Länder. Österreich könnte in vielen Dingen vorangehen und Vorbild sein. Also Analyse der Baustellen, sofortiges Ansetzen von Bürgerabstimmungen und Volksbefragungen.
Schritt 2: In die Pflicht nehmen
Ich kann’s ehrlich nicht mehr hören – ich hab die Berufsnörgler und Untergangserotiker so satt – so geht’s nicht weiter. Wir leben in einer Gemeinschaft, alle sind wir Teil dieser Gemeinschaft und wir haben alle die verdammte PFLICHT, etwas zur Gemeinschaft beizutragen. Also wird eine WAHLPFLICHT bei mir eingeführt. Wenn wir wählen, wenn wir befragen, dann herrscht bei mir WahlPFLICHT. Ich will wissen, was IHR wollt und zwar ihr ALLE. Das System, das wir alle tagtäglich kritisieren, existiert nur, weil sich mittlerweile mehr als ein Drittel der Bevölkerung regelmäßig aus der Demokratie ausklinkt. Macron ist vorgestern vom System mithilfe von lediglich einem Drittel der absoluten Stimmen ins Amt manipuliert worden. Jede österreichische Regierung der letzten 40 Jahren hat in Wahrheit nur eine Legitimation einer Minderheit gehabt – was nur möglich ist, weil ein Drittel der Menschen GAR nicht wählen geht. Das würde bei mir aufhören. Wer hier lebt und wer hier Teil der Gemeinschaft ist, hat die PFLICHT zu sagen, was er / sie will. Wenn ich also wissen will, welche Politik Ihr wollt, wie Österreich zu wichtigen Themen steht und welchen Weg wir gehen sollen, dann will ich eine Antwort von EUCH ALLEN haben.
Schritt 3: Totale Wahlreform
Das Übel unseres Systems sind die Parteien. Parteien sind ein Ausleseverfahren ins Negative. Und wer das nicht glaubt, der soll sich einfach unser aller Personal anschauen. Vom Landtag bis zur Landesregierung, vom Parlament bis zur Regierung – wir haben solange weggesehen, bis wir von Unfähigkeit, Inkompetenz, Gier und teilweise blanker Idiotie regiert werden. Wir geben unsere Stimmen ab und die Parteien machen damit, was immer sie wollen – das muss enden. Parteien als Serviceorganisationen für politische Amtsträger oder als loses Bündnis gemeinsamer Standpunkte – okay, selbstverständlich. Aber Parteien als anonyme Machtapparate, die als Selbstzweck existieren und denen die eigene Jacke tausendfach wichtiger ist als der Rock der Bevölkerung – das muss enden. Jeder Mensch in dieser Gemeinschaft muss bereit sein, für eine beschränkte Zeit auch politische Verantwortung zu übernehmen. Sei es im ganz Kleinen in der eigenen Gemeinde als auch oben als Minister. Wenn das Land ruft, müssten alle bereit sein, es zu tun.
Aber niemand sollte als Beruf „Politiker“ angeben können. My way wäre die Begrenzung politischer Tätigkeit auf maximal 12 Jahre. Damit wäre gesichert, dass wir Menschen mit echten Berufen und Fähigkeiten in den Vertretungen haben und diese Menschen nach absehbarer Zeit selbst mit den Gesetzen und Regeln leben müssen, die sie davor beschlossen haben. My way wären also
- strikte Personenwahlen,
- zwingend namentliche und öffentlich einsehbare Abstimmungen und ein
- VERBOT des antidemokratischen Klubzwangs.
Nachfrage schafft Angebot und wenn es die Amerikaner schaffen, nur Personen zu wählen und damit ihr Land zumindest nicht schlechter zu managen als wir, dann schaffen wir es locker auch, unser versagendes System umzustellen und einen neuen Weg zu gehen. Also, MENSCHEN wählen, keine Parteien mehr.
Schritt 4: Konsequenzen für alle öffentlichen Ämter
Bei mir gäbe es ab Tag 1 ein strenges Controlling. Jeder Repräsentant muss seiner Wählerschaft regelmäßig persönlich Rede und Antwort stehen. Alle Handlungen und Entscheidungen eines Amtsträgers müssen öffentlich zugänglich sein. Vom Gemeinderat bis zum Parlamentarier muss alle acht Wochen jeder SEINEM Wählerkreis öffentlich Rechtfertigung abliefern, Entscheidungen erklären und Stellung nehmen, warum er wie seine Wähler repräsentiert hat. Für hohe Ämter müssen ZWINGEND vor Abstimmungen Hearings gemacht werden. Und zwar wie in den USA öffentlich und live. Und dann namentliche Abstimmung. Für Entscheidungen muss man gerade stehen. Hätte ich das Sagen, würde morgen Minister Rauch vor einem öffentlichen Ausschuss stehen und erklären müssen, wie er auf die Idee kommt, 8 Millionen Impfdosen für drei Monate einzukaufen, wenn noch 5 Millionen auf Lager liegen und in den drei Monaten höchstens 200 000 gebraucht werden.
Bei mir würden morgen alle Mitglieder des nationalen Impfgremiums vor einem Ausschuss freier Parlamentarier stehen und erklären müssen, warum es auf der ganzen Welt keine reguläre Zulassung einer dritten Impfung gegen Covid gibt und sie trotzdem UNSERE KINDER und KLEINKINDER mit einer völlig irrsinnigen Empfehlung zum dritten Stich (auch NACH GENESUNG UND NATÜRLICHER IMMUNITÄT) gefährden wollen. Und sehr wahrscheinlich würden bei Markel’s Way dann freie und von Parteien unabhängige Abgeordnete die Staatsanwaltschaft informieren und sowohl Minister als auch Science Prostitutes den Strafbehörden ausliefern. My way darf nicht zu einer Hexenjagd gegen alle politischen Repräsentanten führen, würde es auch nicht, weil JEDER Mensch einmal im Leben Verantwortung übernehmen müsste, im ganz Kleinen bis ganz nach oben. Aber Markel’s Way würde sicherstellen, dass Taten auch zu Konsequenzen, wenigstens jedoch zu Rechtfertigung führen müssen.
Schritt 4 A: Kontrolle
Zur Kontrolle eines Systems gehören auch hauptberufliche Kontrolleure. Und das wäre die Aufgabe von echten unabhängigen und unbestechlichen Journalisten (klingt mittlerweile angesichts der Realität absurd, nicht wahr?). In my way wird jedes öffentliche Inserat verboten und jede staatliche oder private Einflussnahme auf öffentliche Informationen in Medien verboten und strafrechtlich verfolgt. Medien werden unter Strafandrohung dazu verpflichtet, Informationen strengstens zu hinterfragen, Quellen zu dokumentieren und Meinungen mit Informationen unter keinen Umständen zu vermischen. Wir brauchen die vierte Gewalt als Kontrolle des Systems, nicht als Hilfe des Systems zur Kontrolle. Und das müssen wir mit strengsten Strafen sicherstellen. Bei mir würden Menschen wie die Familie Soros nicht mit einer Polizeieskorte zum Kanzler, sondern zum Staatsanwalt gebracht werden und ECHTE Meinungsfreiheit ein unantastbares Gut darstellen. Wenn Menschen, die ich nicht mag, Dinge sagen können, die mir nicht gefallen, dann herrscht Meinungsfreiheit. Nur das Strafrecht ist die Grenze.
Schritt 5: Österreich als Role Model für echte Herrschaft des Volkes
Geht’s nach mir, befrage ich sofort das Volk, wenn wichtige und entscheidende Entscheidungen anstehen, die Auswirkungen für Jahre haben. Und warte nicht auf die nächsten Wahlen. Das wäre zum Beispiel jetzt aktuell die Frage der Neutralität Österreichs. Bei mir hätte ich angesichts der Realität bereits vor drei Wochen die Menschen entschieden, wie sich unser Land in diesem Konflikt verhalten solle und die Regierung wäre VERPFLICHTET, sich daran national und international zu verhalten. Dieser Krieg betrifft buchstäblich jeden Menschen in Österreich und in Europa und kann (und wird) auch buchstäblich eine Überlebensfrage sein. Es ist daher in so einem Fall absolut unannehmbar, dass eine Regierung unter Berufung auf eine vergangene Wahl sich das Recht nimmt, über das Leben ihrer Bevölkerung in so einer Frage zu entscheiden.
Sollen wir neutral bleiben oder Partei ergreifen, ist eine Ausnahmesituation. Da geht es weder um Gurkenkrümmung oder eine Novelle zur Straßenverordnung. Das darf eine Regierung oder auch ein Parlament nicht alleine entscheiden, dafür wurden sie nicht gewählt, dazu haben sie kein Mandat. Wenn Markel zu entscheiden hätte, würden alle Österreicher verpflichtend in 14 Tagen abstimmen müssen, wie unser Land sich zu verhalten hat. Und die Regierung müsste folgen, völlig egal, was Washington oder Brüssel oder Soros dazu sagen. Ich bin mir ganz sicher, dass alle Menschen in Europa von ihren Regierungen dasselbe fordern würden und Österreich mit so einem Schritt als Vorbild vorangehen und Geschichte schreiben könnte.
So, meine Lieben. Genug für heute, ich muss zur Arbeit. Ihr seht, ich kritisiere nicht nur, ich hätte auch einen eigenen Weg. Wenn’s nach mir ginge.
Wir lesen uns demnächst. Pfiat Eich.
GM
Deutschland – Ukraine-Flüchtlinge zum Studium ohne Schulabschluss
Deutschlands Politik und trittbrettfahrend freilich auch den Mainstream plagen arge Probleme in Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen aus der Ukraine. Bekanntlicher Weise bekommt ja „Jedermann“ der aus der Ukraine nach Deutschland kommt vorerst „ungefragt“ Asyl.
Dass es ich dabei keineswegs nur um ukrainische Kriegsflüchtlinge handelt ist ebenfalls bereits transparent geworden.
Studium ohne Schulabschluss ermöglicht
Die deutsche Kultusminister-Konferenz (KMK) hat vor knapp einer Woche beschlossen, dass es für, aus der Ukraine Geflüchtete (so lautet die konkrete Definition), möglich gemacht werden muss, auch ohne Sekundär-Schulabschluss, ein Studium in Deutschland zu absolvieren.
Die Begründung dafür sei, dass es auf Grund des Krieges in der Ukraine oftmals nicht möglich gewesen sei den Schulabschluss zu erwerben. In der Ukraine würden in diesem Jahr keine regulären Abschluss-Prüfungen stattfinden, so die KMK.
Die Schleswig-holsteinische Bildungsministerin und KMK-Präsidentin Karin Prien (CDU) erklärte dazu, „den betroffenen Schülerinnen und Schülern soll hierdurch kein Nachteil entstehen“. Für Studierende im ersten Studienjahr soll die Aufnahme eines Studiums in Deutschland ebenso gewährleistet werden, selbst wenn sie dieses Jahr nicht abschließen würden, so Prien.
Für manche deutsche Eltern mag dies wohl auch ernüchternd sein, ist es doch bekanntlich oftmals ein langer, anstrengender und auch kostenintensiver Weg des Begleitens, bis der Nachwuchs die Studienreife endlich in der Tasche hat.
Bewerbung problemlos direkt an den Unis ermöglicht
Ukrainische Schüler, die keinen Abschluss haben und ein Studium in Deutschland aufnehmen möchten, müssen sich beim jeweiligen Studienkolleg ihrer Wunschhochschule bewerben. Dort werden sie dann adäquat auf ein Studium in Deutschland vorbereitet. Wie dies allerdings auf Grund der doch existierenden Sprachbarriere erfolgen soll ist offenbar noch nicht konkretisiert worden.
Wer bereits in der Ukraine zu studieren begonnen hatte, muss sich laut KMK direkt bei der Hochschule bewerben.
Die Ausnahmeregelungen gelten laut KMK auch für jene Ukrainerinnen und Ukrainer, die die Hochschulreife bereits erworben haben. Auch wenn sie diese entsprechenden Nachweise fluchtbedingt nicht vorlegen können.
Dabei können sie ein dreistufiges Plausibilisierungsverfahren durchlaufen. Dieses Verfahren gibt es laut KMK bereits seit 2015, dieses steht allen Geflüchteten offen in Anspruch zu nehmen.
Weitere Probleme tauchen in vielen Bereichen im Zusammenhang mit dem Flüchtlingsaufkommen für die „blauäugige Ampel-Regierung“ auf.
Im Bildungsbereich rechnet Deutschland künftig mit mehreren Hunderttausend geflüchteten Kindern aus der Ukraine, die hier unterrichtet werden müssen. Lehrerverbände fordern bereits mit Nachdruck bessere finanzielle und personelle Ressourcen.
Andernorts muss man sich mit dem Problem herumschlagen, wie Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland möglichst rasch in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Dabei werden nun seitens der Politik und der Unternehmen gangbare Wege der Integration gesucht.
Die Sanktionspolitik mit dem daraus resultierenden Damoklesschwert des „Frierens, Hungerns“ und sonstiger Einschränkungen des täglichen Lebens werden den Bundesbürgern dabei zu einer zusätzlichen Belastung heranwachsen.
Bilder unter Artikel 3
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Landeshauptstadt Linz vervierfacht Strompreise – viele werden folgen
Wer soll das noch bezahlen können? Die im Eigentum der Stadt befindliche Linz AG (Stadtregierung SPÖ, FPÖ) definierte auf ihrer Homepage eine Preiserhöhung für die Kilowattstunde Strom von 9 auf 35 Cent. Im statistischen Schnitt kommen damit rund 1.200 Euro Mehrkosten auf jeden Haushalt zu. Währenddessen leistet sich die Stadpolitik neue Sicherheitsschleusen um 1,7 Millionen Euro und verpasst der Stadt ein so sinnloses wie hässliches neues Logo.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es wird ein böses Erwachen, das auf viele Stromkunden in Linz zukommt – und die sozialistisch geführte Stadt steht wohl nicht alleine da. Quer durch Österreich ist mit massiven Strompreiserhöhungen zu rechnen. Report24 wies bereits Ende Februar auf das drohende Unheil hin: Irre Enteignung: Strompreise steigen um bis zu 500 Prozent – und es liegt nicht an Putins Gas.
Mittlerweile stellt sich die Problematik aber etwas anders dar, als im alten Artikel geschildert. Die Gas-Anteile am Strompreis rechtfertigen zwar keine Vervierfachung des Preises, sind aber durchaus relevant für die Preisgestaltung. Speziell Experimente wie Solar- und Windenergie benötigen im Hintergrund stets konventionelle Kraftwerke, welche Ausfälle kompensieren. Wird im Land zu wenig Strom produziert, kauft man aus dem Ausland zu – teilweise zu horrenden Handelspreisen.
Die neuen Strompreise in Linz kann man auf der Seite der Linz AG nachlesen, und da wird einem schlecht. Statt 9 Cent pro kWh finden sich dort jetzt 34,79 Cent im Tarifmodell „Mein Strom ideal“ sowie 36,71 Cent im Tarifmodell „Mein Naturstrom Ideal“. Rein rechnerisch, wenn man den Durchschnittsverbrauch österreichischer Haushalte betrachtet, kommen damit auf den Endverbraucher jährliche Mehrkosten von 1.200 Euro zu. Das errechnete das Stadtmagazin Linza.at. Wer kann sich das noch leisten? Die nächste Preiserhöhung wäre laut Homepage übrigens bereits am 1. Juni möglich!
Sehr interessant sind in diesem Bezug auch die Recherchen der Partei MFG:
- Gas-Speicherstände in Österreich auf Tiefststand – nur wenige Vorräte gehören der Republik
- Österreichs Energieversorgung bis zu 50 Prozent von Gas abhängig
Stadtpolitik verschleudert Unsummen für Politikerschutz
Wie man der Bevölkerung diese Preiserhöhung schmackhaft machen möchte, hat sich die Politik offenkundig noch nicht überlegt. Dort beschäftigen sich SPÖ und FPÖ vielmehr damit, wie man die Rathäuser sicherer machen kann um die Politiker vor Corona-Demonstranten zu schützen. Das kostet in der laufenden Legislaturperiode unfassbare 1,7 Millionen Euro. Die Stadt hat für alle möglichen Ideen viel Geld – natürlich auch für Impfbusse und Impfkampagnen – doch dazu, wie man die Bevölkerung vor der Verarmung schützen könnte, gibt es offenbar keine Ideen.
Eine weitere hirnrissige Aktion der Stadtpolitik betrifft die aktuelle Änderung des Logos der Stadt, die nun offenbar nicht mehr Linz sondern L_nz heißt. Ein besonderer Schildbürgerstreich, der durch die nötige Änderung zahlloser Dokumente und Schilder zu horrenden Kosten führt, die angesichts der wirtschaftlichen Lage nur als Untreue zu bezeichnen sind.
Deshalb ist die verschämte Veröffentlichung der neuen Preisgestaltung der Linz AG auf der Homepage besonders brisant. Möglich ist, dass manche Stromkunden noch eine „Gnadenfrist“ haben, denn die Linz AG behauptete zumindest bisher eine Preisgarantie für Bestandskunden bis zum 1. Jänner 2023. Der Preishammer käme dann im nächsten Jahr mit umso größerer Wucht.
Es bleibt abzuwarten, was die selbst ernannte Partei des kleinen Mannes, die FPÖ in Linz nun tun wird, welche in Form eines Arbeitsübereinkommens mit den Sozialisten verbunden ist und mit Michael Raml, Stellvertreter von FPÖ Landeschef Haimbuchner, einen Stadtrat stellt.
Wie wirtschaftlich sind E-Autos in Zukunft?
Interessant wird auch, wie eine Vervierfachung der Strompreise nun auch die Besitzer von E-Autos treffen wird. Die Benzin- und Dieselpreise befinden sich zwar auch auf einem Höchststand, doch die Preissteigerung ist noch weit nicht so extrem und vor allem nicht mit den internationalen Handelspreisen erklärbar. Auch hier sieht man, dass man den Versprechungen und Planungen der Politik nicht trauen kann. Wer nicht selbst mitdenkt, kann in allen Belangen von Corona-Impfung bis hin zu Energiepreisen ein böses, existenzvernichtendes Erwachen erleben.


Ukrainian intelligence: Russia behind false-flag operation in Transnistria.