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Leonardo Castellani: Die jesuitische Geißel des Progressivismus

VON Posé Papparelli
„Wahre Freiheit ist ein Zustand des Gehorsams. Der Mensch befreit sich von der Verderbnis des Fleisches, indem er der Vernunft gehorcht; er befreit sich von der Materie, indem er sich dem diamantenen Profil einer Form unterwirft; er befreit sich vom Vergänglichen, indem er sich an einen Stil bindet; vom Launischen, indem er sich den Sitten anpasst; er befreit sich von der einsamen Fruchtbarkeit, indem er dem Leben gehorcht, und von seinem eigenen abgelaufenen und sterblichen Leben befreit er sich, indem er es im Gehorsam gegenüber dem verliert, der gesagt hat: ‚Ich bin das Leben‘ “.
Diese Worte stammen von Leonardo Castellani, einem argentinischen Priester, Theologen, Philosophen, Essayisten, Romancier, Schriftsteller und Journalisten, Sohn italienischer Emigranten. Er war ein unermüdlicher Kämpfer im Kampf gegen den Verfall des menschlichen Geistes in der Neuzeit.
Wenn es um universelles katholisches Denken geht, dann geht es um Castellani, und wie Juan Manuel de Prada ihn zu Recht nennt, um den Chesterton der spanischen Sprache.
Die Feder des Jesuiten war die Geißel dessen, was wir heute politische Korrektheit nennen. Im Einklang mit seinem Glauben war sein Leben geprägt von einem Engagement für die Wahrheit in Großbuchstaben, für Gerechtigkeit, für die Liebe zum Land und zur Tradition, in einem unerbittlichen Kampf gegen die Dekadenz und den allgemeinen Unsinn der Moderne.
Pater Castellani hatte einen einzigartigen, lebendigen, originellen und vibrierenden Stil, in dem er seine aufrührerischen, unkomplizierten und in vielerlei Hinsicht sogar rücksichtslosen Ideen vermittelte, wobei er stets den Pharisäertum und die Heuchelei anprangerte, die er um sich herum sah. Er schrieb Gedichte, Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke, politische, philosophische und theologische Abhandlungen. Er war auch einer der Pioniere des Krimigenres in seinem Land.
In jenem Argentinien der Mitte des letzten Jahrhunderts verurteilte Castellani die Ideologie, die er für den Untergang verantwortlich machte: „Der Liberalismus ist nicht nur ein schlechtes politisches System und eine schlechte Wirtschaftsmethode, er ist auch eine schlechte Theologie, eine Ketzerei, eine geistige Sache, die nur in ihrem eigenen Zentrum, in der Stratosphäre, wo die Geister unsichtbar kämpfen, vollständig beschworen werden kann“. Darin liegt nach seinen Worten das eigentliche Problem der heutigen Welt, da die Führer des Liberalismus „der Versuchung erlegen sind, die sie heute ‚Progressivismus‘ nennen, d.h. ihre Seele an den Teufel und den Reichtum des Landes an die Verdammten zu verkaufen, im Austausch für einen gewaltigen technischen Fortschritt, für den wir skandalöserweise teuer bezahlen und den wir nicht in vollem Umfang erhalten, weil wir immer noch unterentwickelt sind, wie sie uns vorwerfen“.
Castellani war ein Rebell, ein Denker gegen den Strom, fast rücksichtslos, denn seine Liebe zum eigenen Volk und die Verteidigung seiner Ideen als Priester brachten ihn dazu, sich auf den Listen der Alianza Libertadora Nacionalista als Kandidat für das nationale Abgeordnetenamt bei den Wahlen im Februar 1946 aufzustellen.
Seine Worte und Gedanken rüttelten unweigerlich an den schlummernden Gewissen derer, die in der Mittelmäßigkeit der Zeit das Glück hatten, sie zu betreten: „Wo der Verrückte, der Sklave, der Gefangene und der Bürgerliche Freiheit sagen, sagt der Edelmann: Ehre, Schönheit, Liebe, Weisheit. Die größte Freiheit wird aus der größten Strenge geboren; denn der Mensch ist umso freier, je stärker er ist, und die Besessenheit von der Freiheit erweist sich als die größte Schwäche des Geistes“. Je stärker das Gewissen ist, desto wahrhaftiger ist man frei, und im Gegenteil, die Besessenheit von der Freiheit an sich führt zur Zerstörung der Vernunft. Castellani fährt fort: „Die Besessenheit von der Freiheit diente auf wunderbare Weise den wirtschaftlichen Kräften, die damals entfesselt wurden; und die Macht des Geldes und des Wuchers, die ebenfalls von der Besessenheit besessen waren, wurden in Ruhe gelassen. Sie wurden in Ruhe gelassen, und es begann eine Epoche in der Welt, in der es nie so viel Freiheit gab, und nie war der Mensch in Wirklichkeit weniger frei. Kurz gesagt, eine „Ketzerei“ wie der Liberalismus und seine progressive Verirrung versklavt den Menschen unter der Fassade einer falschen Freiheit, weil es ihm an Seele und Transzendenz in einer vom Materialismus beherrschten Welt fehlt.
Castellanis Engagement für den katholischen Nationalismus hatte Folgen, die ihn auf den Weg des persönlichen Leidens und des Ausschlusses aus dem Jesuitenorden führten. Erst mehr als drei Jahrzehnte später konnte der Polemiker und Apologet wieder die Sakramente spenden und sich Pater Castellani nennen lassen. Dank seines unerschütterlichen Glaubens hat er sich immer behauptet, um nicht in der Dunkelheit einer Ära der Unwahrheiten, des Verrats und des Bösen unterzugehen.
Für Castellani ist die Freiheit ein Zustand des Gehorsams gegenüber dem Heiligen, dem Göttlichen, dem Transzendenten, Christus. Der Mensch ist wahrhaft frei, wenn er mit Hilfe der Vernunft das Vergängliche verachtet und sich Gott zuwendet, der der wahre Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Seien wir wie Leonardo Castellani, seien wir mutig, suchen wir die transzendente Wahrheit, engagieren wir uns für das Vaterland mit seinen Konsequenzen, seien wir frei, aber wirklich frei.

“Sanus-Religio”: Religionsfreiheit muss stärker wiegen als Impfpflicht

Ein Kommentar von Daniel Matissek
Eine neugegründete Glaubensgemeinschaft, welche die Impf- und auch Maskenpflicht kategorisch ablehnt, verzeichnet in Deutschland rapide Mitgliederzuwächse. Auch in Österreich könnten ihre Mitglieder unter Berufung auf die Religionsfreiheit Befreiung von der allgemeinen Impfpflicht reklamieren.
In dem Maße, wie auch in Deutschland die allgemeine Impfpflicht näher rückt und Österreich mit diesem verfassungsrechtlichen Kamikaze-Akt in Europa keine Ausnahme mehr bildet, formiert sich der Widerstand auf unterschiedlichen Ebenen. Dabei liegt ein Schlüssel, sich dem Diktat der neuen Impfdiktatur zu entziehen, in der Wahrnehmung eines verfassungsmäßig garantierten Grundrechts, das weder in Deutschland noch Österreich bisher angetastet wurde: Der Religionsfreiheit. Wer unter Berufung auf seine persönlichen Glaubensgrundsätze und sein ureigenes religiöses Gewissen die Impfpflicht verweigert, der darf billigerweise vom Staat hierin nicht unter Druck gesetzt werden.
Mit Beschneidungs-Debatte vergleichbar
In diesem Zusammenhang ist es unumgänglich, auf Parallelen der Vergangenheit hinzuweisen, in denen das Spannungsfeld zwischen Unverletzlichkeit des Körpers und Religionsfreiheit ebenfalls Thema war. Manch einer mag sich noch an die Beschneidungsdebatte vor knapp 10 Jahren in Deutschland erinnern, die damals hohe Wellen schlug: Das Landgericht Köln hatte am 7. Mai 2012 in zweiter Instanz entschieden, dass die Beschneidung von Jungen als Körperverletzung nach § 223 Abs. 1 StGB einzustufen sei, die durch eine religiöse Motivation nach Artikel 4 Abs. 1, Abs. 2 GG sowie dem Wunsch der Eltern nach Artikel 6 Abs. 2, S. 1 GG nicht gerechtfertigt werden könne, und zudem keinesfalls dem Kindeswohl dienlich sei. Im Anschluss an das Urteil regte sich damals prompt massiver Widerstand von Seiten der Muslime und Juden, die die freie Religionsausübung in Deutschland bedroht sahen und sich auf ihre Glaubensvorschriften und Traditionen beriefen.
Kollektive Empathieverweigerung
Dazu schrieb der Psychotherapeut Matthias Franz damals in der “taz”: “Die Beschneidung ist ein medizinisch grundloser, irreversibler Eingriff, die schmerzhafte Entfernung eines Körperteils. Die kollektive Empathieverweigerung, die hinter dieser Frage steckt, übersieht völlig, dass ein biologisch funktionales, wichtiges Stück Gewebe entfernt wird. Jede verletzende Intervention im Bereich des kindlichen Genitals ist ein Trauma. Bei einem Neugeborenen rast das Herz, es schreit kläglich, zeigt eine schmerzverzerrte Mimik, Stresshormone werden ausgeschüttet. Es sind auch anhaltende Stressfolgen nachweisbar. Wenn man den Säugling ein halbes Jahr später impft, dann reagiert er mit einer sehr viel heftigeren Schmerzreaktion. Außerdem fällt die Beschneidung des Neugeborenen in eine hochsensible Phase, in der sich die Mutter-Kind-Bindung entwickelt. Dieser komplexe Vorgang kann empfindlich gestört werden.”
Merkel entschied autokratisch
Die Reaktion der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel folgte auf dem Fuße: Mit deutlichen Worten schaltete sie sich in die Beschneidungsdebatte ein und warnte vor einem Verbot, das die religiösen Traditionen von Juden und Muslimen verletze; Deutschland würde sich damit, so Merkel wörtlich, “zur Komiker-Nation” machen. Nach diesem Kanzlerwort war klar, wie sich der Staat positionieren würde: Wenig später verabschiedete die Bundesregierung den Entwurf einer entsprechenden Gesetzesänderung, und bereits im Dezember 2012 verhandelte der Bundestag über den “Gesetzentwurf über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes” (17/11295), der wenig in dritter Lesung verabschiedet wurde.
Religion ging vor
Das Verbot der Beschneidung war vom Tisch – allen schwerwiegenden medizinischen Bedenken zum Trotz. Die Religionsgemeinschaften hatten sich durchgesetzt – und die körperliche Unversehrtheit von Kindern hatte das Nachsehen. Seither herrscht für Muslime und Juden in Deutschland wieder Rechtssicherheit: Die Beschneidung von Kindern aus religiösen Motiven ist Rechtens, und seither wurden alle Proteste gegen diese Regelung – selbst Verfassungsbeschwerden von der Beschneidung persönlich Betroffener, die in dem Eingriff keine dem Kindeswohl dienende Maßnahme, sondern eine traumatisierende Körperverletzung sahen – abgewiesen.
In einem Satz zusammengefasst, bedeutete die damals vom Gesetzgeber vorgenommene Güterabwägung zwischen dem Recht auf körperliche Unversehrtheit und dem Grundrecht auf Religionsfreiheit zugunsten letzterer für die Allgemeinheit folgendes: Aus religiösen oder rituellen Gründen dürfen Eltern das körperliche Wohlergehen ihrer Kinder vernachlässigen. Neben dem Recht auf Beschneidung existieren für die beiden genannten Religionsgruppen auch sonstige Ausnahmen beim Tierschutz – beispielsweise beim umstrittenen Schächten.
Gleichbehandlung und Neutralitätsgebot
Der Verweis auf diese rechtlichen Ausnahmen darf nicht als Religionskritik missverstanden werden. Vielmehr hier soll vor allem der Blick dafür geschärft werden, dass Gerichte im Sinne der Gleichbehandlung und des staatlichen Neutralitätsgebotes weitreichende, religiös begründete Ausnahmen bei allen Glaubensgemeinschaften berücksichtigen müssen – nicht nur bei bestimmten Religionen. Der besondere Vorrang, den der Staat der Religionsfreiheit von Juden und Muslimen zulasten anderer elementarer Rechtsgüter wie Kindeswohl oder Tierschutz eingeräumt hat, muss auch in der Handhabung ähnlich gelagerter rechtlicher Interessenkonflikte anderer Religionen Anwendung finden.
Vorrang der Religionsfreiheit muss überall gelten
Wo besteht nun die Parallele zur Debatte um die gesetzliche Impfpflicht? Darin, dass der Vorrang der Religionsfreiheit auch hier gelten muss. Sobald die Impfung aus Glaubensgründen grundsätzlich abgelehnt wird, muss für Erwachsene – und zwar sowohl für sich selbst als auch für ihre Kinder – eine religiöse Ausnahmeregelung gelten. Grundsätzlich stellt sich diese Frage nicht nur beim den sogenannten „Corona-Schutzimpfungen“, sondern auch im Kontext der Masernschutzimpfung, aber auch allen anderen obligatorischen Impfungen.
In Österreich ist das Thema bereits virulent – doch wenn, aus gegebenem und aktuellen Anlass, demnächst auch in Deutschland die allgemeine Covid-Impfpflicht eingeführt wird, müssen entsprechende Ausnahmeregelungen nicht nur für Minderjährige, sondern auch für Erwachsene im Sinne der Gleichbehandlung staatlicherseits zugestanden werden, sofern es das jeweilige religiöse Bekenntnis der Betroffenen verlangt, sich unter keinen Umständen impfen zu lassen. Denn auch in diesem Fall muss das Grundrecht auf freie Religionsausübung (und damit das Seelenheil der Gläubigen) schwerer wiegen als die Interessen bzw. der Schutz der “Volksgesundheit”.
Welche Glaubensgemeinschaften lehnen Impfung ab?
Doch nun die entscheidende Frage: Welche Glaubensgemeinschaften sind es eigentlich, die die Impfung konsequent und kategorisch ablehnen? Und wie lässt sich die tatsächliche Zugehörigkeit zu einer solchen Religion nachweisen? Reicht es für die Inanspruchnahme einer solchen Ausnahmeregelung aus, Mitglied einer anerkannten “Körperschaft des öffentlichen Rechts” sein? (Wenn ja, käme hier möglicherweise eine Ungleichbehandlung gegenüber Muslimen zum Tragen – denn es gibt zwar Moscheevereine und Moslemverbände in Deutschland, aber keine den Kirchen vergleichbaren Organisationsformen mit Taufregistern und Mitgliedschaft per Steuernummer.)
Solche Fragen wären leicht zu beantworten, würden wir in einer Gesellschaft leben, die wirkliche Toleranz, Nächstenliebe und Solidarität als ihre Werte begreift und praktiziert. Leider ist dem heute nicht (mehr) so. Das Prinzip der Privatautonomie und körperlichen Selbstbestimmung wurde, gerade in der Corona-Krise, leider schon zu oft staatlich missachtet.
Andererseits ist einer der wesentlichen Grundpfeiler friedlicher Religionen – auch des Christentums – nicht von ungefähr der freie Wille, der den Menschen geschenkt wurde. Ein Glaubensbekenntnis ist im genuinen Sinne immer eine Willenserklärung.
Sanus Religio setzt auf Recht auf Unversehrtheit
Genau an diesem Punkt setzt die neu ins Leben gerufene Glaubensgemeinschaft „Sanus-Religio“ an. Ihr geht es nicht darum, religiöse Traditionen über die Unversehrtheit des menschlichen Körpers und damit der Gesundheit zu setzen – sondern um genau das Gegenteil: Für sie hat das Recht auf Ganzheit, Unversehrtheit und Unantastbarkeit der körperlichen Integrität den höchsten Vorrang. Seit ihrer Gründung erfährt Sanus-Religio einen rapiden Mitgliederzuwachs. Seelische und körperliche Gesundheit sind dabei Grundpfeiler ihres Glaubensbekenntnis, das unter anderem wie folgt lautet:
“Ich bekenne mich zum Glauben an die unzertrennliche Einheit von Körper und Seele. Die Würde des Menschen ist für mich unantastbar, die körperliche Unversehrtheit ist für mich das höchste von Gott gegebene Gut, denn nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.
Ich lehne jegliche Gewalt ab, auch die Gewalt, die durch äußerliche Zwänge mir und anderen zugefügt werden soll. Dazu gehören auch medizinische Experimente und Verletzungen durch Injektionen jeglicher Art, die der körperlichen Integrität schaden können, sofern sie nicht der akuten Lebensrettung dienen.
Ich glaube an die Selbstbestimmtheit des Menschen. Eingriffe, die zu psychischen, physischen Schäden und möglichen Spätfolgen führen können, sind mit meinem Glauben nicht vereinbar.”
Teilnahme an medizinischen Versuchen religiös verboten
Dass sich damit die Teilnahme an medizinischen Versuchen – und hierunter fällt auch die Verabreichung experimenteller Vakzine mit nur bedingt zugelassenen mRNA-Wirkstoffen – für Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft kategorisch verbietet, ist selbsterklärend und ergibt sich bereits aus dem Untrennbarkeitsprinzip von Geist und Seele. Das gilt insbesondere für auch für die Ablehnung jeglichen medizinisch begründeten Kindesmissbrauchs, so wie er tagtäglich in den Schulen durch krankmachende Regeln betrieben wird: Durch wiederkehrende, entwürdigende Testrituale, denen die Kinder hilflos ausgesetzt werden; durch eine schädliche und belastende Maskenpflicht; durch subtile Schuldzuweisungen, die Kinder zu potentiellen Mördern ihrer Großeltern abstempelt; und durch überzogene Hygiene- und Abstandsvorschriften sowie Kontaktbeschränkungen, die die natürliche Persönlichkeitsentwicklung und soziale Interaktionen behindern.
Religionsfreiheit “wegzufegen” wird politisch wohl schwierig
Die Politik dürfte ihre heile Not damit haben, das religiös motivierte Anliegen der unbedingten körperlichen und seelischen Unversehrtheit zu ignorieren oder gar vom Tisch zu fegen – spätestens wenn es um eine mögliche Impfpflicht auch für Kinder und Jugendliche geht. Beim Thema “Beschneidung” hat sie den religiösen Anliegen von Muslimen und Juden entsprochen. Sie würde sich gänzlich unglaubwürdig machen, wenn sie jetzt plötzlich die Religionsfreiheit missachtete, um kindeswohlgefährdende Regeln durchzusetzen, nachdem sie damals das Kindeswohl missachtete, um uneingeschränkte Religionsfreiheit zu gewähren. Und Unterschiede zwischen den einzelnen Religionsgemeinschaften zu machen, verbietet der Gleichbehandlungsgrundsatz unseres Grundgesetzes.
Glaubensfreiheit gesetzlich geschützt
Religiös ist ein Bekenntnis dann, wenn es durch den Glauben an einen Gott geprägt ist. Ohne Bedeutung ist dabei, wie weit dieses Bekenntnis verbreitet ist, wie viele Anhänger die jeweilige Religionsgemeinschaft hat, ob sie zu einer kirchlichen Vereinigung gehört und wie sie rechtlich organisiert ist. Selbst wenn der Gläubige in einem Bekenntnis getauft wurde oder einer sonstigen kirchlichen Vereinigung abgehört, so ist seine Glaubensfreiheit grundgesetzlich geschützt. Und auch wenn die Politik mittlerweile ein anderes, neuartiges Verständnis von “Gesundheit” entwickelt hat, so müsste sie konsequenterweise auch diese “Gesundheit” geringer bewerten als die Religionsfreiheit.
Nötigenfalls Rechte gerichtlich erstreiten
Die Politik wird dennoch versuchen, die Verantwortung vorerst auf Dritte abwälzen, so wie sie es mit den 2-G-Regelungen getan hat. Sollten also Veranstalter, Gastronomen oder Geschäftsinhaber, die von der Politik zu unfreiwilligen Kontrolleuren und Überwachern der Notstandsvorschriften gemacht wurden, das Glaubensbekenntnis der “Sanus Religio”- Religionsgemeinschaft nicht akzeptieren und etwa ihren ungeimpften und unmaskierten Mitgliedern etwa den Einlass verwehren, oder sollten Mitarbeiter der Ordnungs- und Gesundheitsämter, Polizei und andere “Staatsbedienstete” dennoch gegen ihre Mitglieder Bußgelder verhängen, so wird es unerlässlich werden, das Primat der Religionsfreiheit vor Gericht durchzusetzen.
In diesem Fall darf man gespannt sein, wie viele Gerichtsinstanzen nötig sein werden, bis ein Richter so entscheidet, wie es die damaligen Richter es beim Thema Beschneidung getan haben. Doch nochmals: Für eine juristisch Entscheidung ist es völlig unerheblich, wie alt eine Religion oder wie groß ihre Anhängerschaft ist, welche Riten sie praktiziert und was ihren Anhängern verboten ist. Die Anhänger der “Sanus Religio”-Religionsgemeinschaft werden ganz gewiss nicht vom Glauben abfallen, nur um die Pharmaindustrie und ihre Vertreter in den Parlamenten und Medien zufriedenzustellen.
Kontakt zu Sanus Religio
Nähere Informationen zu Sanus-Religio sind auf der Webseite der Organisation (LINK:) zu finden, beziehungsweise in einem Info-Video der Glaubensgemeinschaft.
Masken in Flugzeugen sollen wie Anti-Terror-Vorschriften dauerhaft werden
Post-COVID wird wie Post-9/11 sein.
Die Billigfluggesellschaft Ryanair geht davon aus, dass die Vorschriften zur Gesichtsverhüllung in Flugzeugen genauso fest verankert werden wie die nach dem 11. September 2001 eingeführten Regeln zur Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck, was darauf hindeutet, dass sie im Grunde dauerhaft gelten werden.
Neil Sorahan, der Finanzchef der Fluggesellschaft, äußerte sich zum Thema Gesichtsbedeckung und meinte, dass die Regeln, die zur Bekämpfung von COVID-19 eingeführt wurden, ähnlich verankert werden wie die Maßnahmen, die nach dem Terroranschlag auf Amerika im Jahr 2001 eingeführt wurden.
„Die Masken werden uns noch eine Weile begleiten. Wenn das der Preis ist, den wir für die nächsten Monate, bis in den Sommer hinein, zahlen müssen, ist das ein geringer Preis“, sagte Sorahan.
„Es ist ein bisschen wie nach dem 11. September 2001, als wir unsere Toilettenartikel in Plastiktüten aufbewahren mussten, vielleicht müssen wir noch eine Weile mit Masken leben“, fügt er hinzu.
Das Unternehmen verlor zwischen 1,5 Mio. und 2 Mio. Kunden, nachdem strenge Beschränkungen zur Bekämpfung von Omikron eingeführt worden waren, obwohl sich die Variante als mild erwies.
Der Vorstandsvorsitzende von Ryanair, Michael O’Leary, hat sich wiederholt dafür eingesetzt, dass ungeimpfte Menschen diskriminiert werden, indem er behauptete, sie sollten aus der Gesellschaft ausgegrenzt werden, nicht reisen dürfen, nicht in den Supermarkt gehen dürfen, um Lebensmittel zu kaufen, oder in die Apotheke, um Medikamente zu bekommen.
Die Maskenpflicht wurde trotz der anfänglichen Behauptungen von Experten eingeführt, dass sie keine Auswirkungen auf die Eindämmung der Ausbreitung des Virus haben würde.
Die Beweise für ihre Wirksamkeit sind bestenfalls zweifelhaft.
Eine eigene Untersuchung der britischen Regierung ergab, dass die Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 in Schulen „nicht schlüssig“ sind.
Wir haben bereits über die Äußerungen des SAGE-Beraters der britischen Regierung, Dr. Colin Axon, berichtet, der die Masken als „Trostdecken“ abtat, die praktisch nichts bewirken, und darauf hinwies, dass die Partikel des COVID-19-Virus bis zu 5.000 Mal kleiner sind als die Löcher in der Maske.
„Die geringe Größe ist nicht leicht zu verstehen, aber eine unvollkommene Analogie wäre, sich vorzustellen, dass Murmeln, die auf ein Baugerüst geschossen werden, vielleicht einen Pfosten treffen und abprallen, aber offensichtlich fliegen die meisten durch“, so Axon.
Eine dänische Studie mit 6.000 Teilnehmern ergab außerdem, dass es keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Maskenträgern und den Nichtträgern gab, was die Ansteckungsgefahr mit Covid-19 betrifft“, berichtet der Spectator.
Wie wir bereits berichteten, erklärte eine Logopädin, dass das Tragen von Masken während der Pandemie zu einem 364-prozentigen Anstieg der Patientenüberweisungen von Babys und Kleinkindern geführt hat, die aufgrund des Tragens von Gesichtsmasken durch Erwachsene kognitive Schwierigkeiten entwickelt haben.
Wir sind jetzt alle kanadische Trucker!
Von Ron Paul. Er ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker. Er ist Mitglied der Libertarian Party und war zwischen 1976 und 2013 (mit Unterbrechungen) als Republikaner Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Paul war bei der US-Präsidentschaftswahl 1988 Kandidat der Libertarian Party und bewarb sich parteiintern um die republikanische Kandidatur zu den US-Präsidentschaftswahlen 2008 und 2012.
Wir alle wissen noch, wo wir waren, als die Berliner Mauer fiel. Es hatte so ausgesehen, als ob die kommunistische Herrschaft ewig andauern würde, aber als die Menschen beschlossen, dass sie genug hatten, fiel plötzlich die Mauer. Einfach so.
So geschah es nach zwei Jahren des autoritären Covid-Regimes, dass in Kanada der größte LKW-Konvoi der Geschichte die Berliner Mauer der Tyrannei durchbrochen hat. Ich habe beobachtet, wie sich Kanada, das ich einst als Zufluchtsort für amerikanische Kriegsgegner in den 1960er Jahren respektiert habe, in eines der repressivsten Länder der Welt verwandelt hat. Ich fragte mich, wie ein freiheitsliebendes Volk es zulassen konnte, von diesen Mini-Stalins missbraucht zu werden, ohne einen Pieps von sich zu zu geben.
Aber dann ist Kanada aufgestanden und hat dem Rest der Welt gezeigt, dass die Freiheit über die Tyrannei triumphieren kann, wenn das Volk es will. Wie ich schon sagte: keine Armee kann eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hatte sich seiner Fähigkeit gebrüstet, die Bevölkerung im Namen der Bekämpfung eines Virus zu terrorisieren. Er war von seiner scheinbar unbegrenzten Macht so überzeugt, dass er glaubte, jeden Kanadier mit anderen Ansichten lächerlich machen zu können. Der Premierminister sagte kürzlich in einem Interview, ungeimpfte Kanadier seien „Extremisten“, „Frauenfeinde“ und „Rassisten“.
Als sich die kanadischen Trucker gegen seine Tyrannei auflehnten und ihren historischen Konvoi nach Ottawa starteten, dachte er, er könne sich weiter über die Menschen lustig machen. Die Trucker und ihre Unterstützer seien nur eine „kleine Randgruppe“, die „inakzeptable Ansichten“ vertrete, behauptete er selbstbewusst. Für Trudeau ist Freiheitsliebe nur eine „inakzeptable Ansicht“.
Weniger als eine Woche später, als Zehntausende von Lastwagen mit Millionen von Anhängern in die Hauptstadt einfuhren, war der „tapfere“ kanadische Premierminister aus der Stadt geflohen und hatte sich an einen unbekannten Ort abgesetzt.
Elon Musk twitterte: „Es scheint, dass die so genannte ‚Randminderheit‘ in Wirklichkeit die Regierung ist.
Die kanadischen Mainstream-Medien sind offensichtlich genauso gehorsam gegenüber dem Regime wie unsere. Sie haben den Freedom Convoy so lange wie möglich ignoriert. Es gab fast keine Berichterstattung. Als es dann unmöglich wurde, ihn zu ignorieren, begannen sie, ihn anzugreifen und lächerlich zu machen, anstatt zu versuchen, korrekt darüber zu berichten. Es war widerlich und fast schon komisch zu sehen, wie ein „Reporter“ der Canadian Broadcasting Corporation behauptete, der kanadische Freiheitskonvoi sei von Putin und den Russen ausgeheckt worden!
Tausende von Lastwagen sind in Ottawa angekommen. Sie fordern ein Ende der Covid- Tyrannei. Unterstützt werden sie von Millionen von Bürgern, die dem nächtlichen kanadischen Winter trotzen, um die Trucker anzufeuern.
Dieser Protest ist so wichtig, weil er nicht auf Kanada beschränkt ist. Die Trucker werden weltweit unterstützt, und es ist ein ähnlicher Konvoi von Kalifornien nach Washington, DC, geplant. In den USA, wo die Regale in den Lebensmittelgeschäften immer leerer werden, haben die Trucker mehr Einfluss, als die Machthaber zugeben wollen.
Wenn ich Premierminister eines totalitären Australiens oder Neuseelands – oder irgendeines Landes in Europa – wäre, würde ich jetzt ziemlich nervös werden. So wie die Covid-Tyrannei in einer scheinbar koordinierten Weise über den Globus hereinbrach, ist es jetzt, da die Berliner Mauer der Tyrannei durchbrochen wurde, nur eine Frage der Zeit, bis die Schockwellen weit und breit zu spüren sein werden.
Wir schulden den kanadischen Lkw-Fahrern Dankbarkeit. Lasst uns alle tun, was wir können, damit die Freiheitsbewegung weiter an Fahrt gewinnt!

Trucker bleiben standhaft, beten weiter und halten die Blockade an der Grenze zwischen den USA und Kanada trotz Gefängnisdrohung aufrecht (Videos)
Der Premierminister von Alberta, Jason Kenney, forderte die Trucker auf, die Demo aufzulösen, aber bisher haben sie sich nicht gerührt.
Als Zeichen der Solidarität mit dem massiven Konvoi von mehr als 50.000 Lkw-Fahrern, der jetzt in der kanadischen Hauptstadt Ottawa eingetroffen ist, um gegen die COVID-19-Impfpflicht und andere repressive Maßnahmen zu protestieren, haben sich die Lkw-Fahrer in Alberta gebetsmühlenartig dafür entschieden, an Ort und Stelle zu bleiben, obwohl ihnen von Regierungs- und Strafverfolgungsbehörden mit Gefängnis gedroht wird.
Der Premierminister von Alberta, Jason Kenney, warnte die protestierenden Trucker am Sonntag via Twitter eindringlich: „Wenn die Teilnehmer an diesem Konvoi die Grenze überschreiten und gegen das Gesetz verstoßen, erwarte ich, dass die Polizei entsprechende Maßnahmen ergreift“.
„Diese Blockade muss sofort beendet werden“, so Kenney weiter. “Albertas Gesetz zum Schutz kritischer Infrastrukturen gibt der Polizei und der Staatsanwaltschaft die Möglichkeit, zusätzliche Strafen zu erheben, um gegen Blockaden von Autobahnen und anderen Infrastrukturen vorzugehen, wann und wo sie es für angemessen halten.“
The blockade of the Coutts border crossing violates the Alberta Traffic Safety Act.
It is causing significant inconvenience for lawful motorists and could dangerously impede movement of emergency service vehicles.
This blockade must end.
My full statement:
pic.twitter.com/VbXTQTVft8
— Jason Kenney (@jkenney) January 30, 2022
Später am Sonntag forderte die Royal Canadian Mounted Police (RCMP) die Demonstranten auf, sich zu zerstreuen, aber die Trucker-Gruppe blieb standhaft.
„Da die Warnungen der RCMP nicht beachtet wurden, blieben mehr als 100 Fahrzeuge auf einem Highway in Süd-Alberta stehen und blockierten am Montag den dritten Tag in Folge die Zufahrt zur Grenze und zu einem kleinen Dorf“, berichtete der Calgary Herald.
Auf einem Video ist zu sehen, wie sich die Trucker heute Morgen in einem Restaurant versammeln und gemeinsam das Vaterunser beten, um sich den Drohungen der Regierung zu widersetzen.
„Die Trucker wenden sich an Gott, umzingelt und in die Enge getrieben von Kenneys Regierung“, twitterte der Videofilmer K2 von Rebel News.
The truckers turn to God, surrounded and cornered in by Kenneys government.
More at https://t.co/NxAr5V5Iko pic.twitter.com/JCOsa1a2fQ
— K2 (@kiansimone44) January 31, 2022
„Die Verhandlungen haben begonnen, und die Demonstranten fragen sich, warum die Mainstream-Medien die RCMP-Kontrollpunkte passieren können, ihre Lebensmittel und ihr Wasser aber nicht“, schrieb K2 in einem weiteren Tweet.
Update: Negotiations have started, the protestors are wondering why the mainstream media can pass RCMP checkpoints but their food and water can’t.
Rebel News was mentioned as the only news outlet they want here.
More at https://t.co/NxAr5V5Iko pic.twitter.com/nWIstcklUH
— K2 (@kiansimone44) January 31, 2022
„Das war eine der kraftvollsten Aktionen, die ich je erlebt habe“, kommentierte Jack Prosobiec. “Die Trucker wissen, wofür sie kämpfen.“
One of the most powerful things I have ever witnessed
The truckers know what they are fighting for pic.twitter.com/OpTlgDnFEB
— Truckistan Amb. Poso
(@JackPosobiec) January 31, 2022
Ein Twitter-Nutzer reagierte auf Kenneys Drohung, indem er den Premierminister von Alberta daran erinnerte, wie sein Handeln zur Entstehung der Pattsituation beigetragen hat.
„Erinnerst du dich an diese Bilder? Ja, natürlich“, schrieb Charlie Gouef über Aufnahmen von leeren Lebensmittelregalen, die Kenney zuvor getwittert hatte.
„Sie haben dazu beigetragen, dieses Verhalten anzustacheln. Sie haben sie angestachelt. Du hast sie ermutigt, Maßnahmen zu ergreifen“, so Gouef. „Und jetzt sind Sie hier, in verzweifelter Panik.“
„Stehen Sie dazu, Jason Kenney“, schloss Gouef. „Sie wussten, worauf Sie sich einlassen.
Remember these pictures? I sure do.
You helped to incite this kind of behavior. You egged them on. You encouraged them to take action. And now here you are, in a frantic panic.
Own it, @jkenney. You knew what you were getting into.#ableg #abpolihttps://t.co/aTFDvG9gMV
— Charlie Golf Oscar Uniform Echo Foxtrot (@CGouef) January 30, 2022
Yale-Studenten: Die COVID-Tyrannei hat den Campus in einen Stasi-ähnlichen „Überwachungsstaat“ verwandelt
Ermahnung von Schülern, die bei Verstößen gegen die Vorschriften erwischt und von Mitschülern den Behörden gemeldet werden
Einige Studenten in Yale warnen, dass die Litanei von Beschränkungen und Regeln und das von der Universität eingeführte System zur Meldung von Verstößen den Campus in einen „Überwachungsstaat“ verwandelt hat, der von Stasi-Studenten überwacht wird, die sich über andere ärgern, die gegen die ständig wechselnden Verordnungen verstoßen.
Der Washington Free Beacon berichtet, dass Beschwerden anonym gegen jeden eingereicht werden, der keine Maske trägt oder sich mit „Händeschütteln, Umarmungen und High-Fives“ vergnügt.
In einem in dem Bericht angeführten Beispiel sah sich ein Schüler in der Bibliothek einen Film an, ohne dass jemand anderes anwesend war, wurde aber dabei erwischt und gefilmt, wie er die Kardinalsünde beging, keine Maske zu tragen.
Achtundvierzig Stunden später erhielt der Schüler eine Verwarnung von der Schulleitung, in der es hieß, er habe „die Verpflichtungen, denen Sie im Yale Community Compact zugestimmt haben, nicht erfüllt“.
In der Mitteilung hieß es, dass der Schüler seine Sicht der Dinge darlegen dürfe und die Beamten dann „die Angelegenheit überprüfen und entscheiden würden, ob sein Verhalten ein Risiko für die Gesundheit und Sicherheit von ihm selbst oder anderen Mitgliedern der Gemeinschaft darstellt“.
Nachdem zwei Wochen vergangen waren, erhielt der Student eine weitere Verwarnung, in der es hieß: „Sollten Sie weiterhin ein Verhalten an den Tag legen, das gegen den Yale Community Compact verstößt, werden Sie mit einer Verwarnung für die öffentliche Gesundheit belegt und müssen mit ernsthafteren Konsequenzen rechnen, einschließlich des Entzugs der Erlaubnis, sich auf dem Campus aufzuhalten.“
The Beacon stellt fest, dass es sich hierbei keineswegs um einen Einzelfall handelt. Ein Student erklärte gegenüber Reportern, dass die meisten gegen die Beschränkungen seien, aber zu einer „schweigenden Mehrheit“ geworden seien, da sie „Schande“ und „administrative Konsequenzen“ fürchten, wenn sie sich widersetzen.
Ein anderer Student, der den Behörden anonym gemeldet wurde, sagte: „Ich habe keine Ahnung, wer mich gemeldet hat“, und fügte hinzu: „Das System hat viel Erfolg dabei, die Leute in Angst zu halten.“
In dem Bericht wird auch darauf hingewiesen, dass Studenten ins Fadenkreuz geraten sind, weil sie unmaskierte Fotos in den sozialen Medien veröffentlicht haben.
In einem Instagram-Post, in dem er berichtete, wie er angezeigt wurde, weil er ohne Maske im Freien gegessen hatte und damit gegen das Verbot von Yale verstoßen hatte, außerhalb des Campus zu essen, bemerkte ein Student: „Das ist zu viel Macht, die man in die Hände von Studenten legen kann“, und drängte darauf, dass „Leute kleinlich sein und Mitschüler in Schwierigkeiten bringen können, wenn sich die Standards alle fünf Minuten ändern.“
Yale und andere Universitäten dieser Art sind Mikrokosmen der Außenwelt, in denen jeder, der eine Meinung vertritt, die nicht genau dem entspricht, was die Behörden verlangen, ordnungsgemäß „entlarvt“ und geächtet wird.
Mehrere US-Hochschulen haben damit gedroht, grundlegende Dienstleistungen, einschließlich des Internetzugangs für Studenten, vollständig zu unterbinden, wenn sie sich nicht vollständig an alle COVID-Beschränkungen auf dem Campus halten.
Wie wir bereits berichtet haben, werden Colleges als Testgelände für Technologien zur Durchsetzung drakonischer Distanzierungs-, Maskierungs- und Abriegelungsmaßnahmen genutzt:
Die Universitäten drohen auch damit, Studenten zu suspendieren, die es wagen, die vorgegebenen „Schutzzonen“ um den Campus zu verlassen oder ohne Erlaubnis nicht „genehmigte Unternehmen“ zu besuchen.
Andere Universitäten sind sogar so weit gegangen, dass sie Studenten auffordern, beim Sex Masken zu tragen, selbst wenn es sich um Sex mit den eigenen Händen handelt.
Aortenstenose: Der neueste Sündenbock für Herzinfarkte
Die Medien haben einen weiteren Grund für einen Herzinfarkt gefunden
In unserem zweiten Artikel des neuen Jahres, Dieses Jahr in der neuen Normalität, sagte OffG voraus, dass eine der wichtigsten Nachrichten des Jahres 2022 darin bestehen würde, Herzprobleme vorherzusagen und zu erklären, die noch gar nicht aufgetreten sind.
Nicht einmal einen Monat später wurden wir bereits eines Besseren belehrt.
Dringende Warnung: 300.000 Briten leben mit einer heimlichen Krankheit, die innerhalb von 5 Jahren zum Tod führen kann
Das ist eine Schlagzeile der Sun von vor drei Tagen.
In dem Artikel geht es um eine kürzlich durchgeführte Studie, in der offenbar festgestellt wurde, dass die Aortenklappenstenose in der Bevölkerung wahrscheinlich weitaus häufiger vorkommt als bisher angenommen.
Bei der Aortenstenose (AS) handelt es sich um eine Erkrankung der Herzklappe, die mit der Hauptschlagader (Aorta) verbunden ist, so dass sie sich nicht vollständig öffnen kann und der Blutfluss erschwert wird.
Menschen mit AS können unter Müdigkeit, Brustschmerzen, Schwindelanfällen und sogar plötzlichem Tod leiden. Zu den bekannten Komplikationen gehören Blutgerinnsel, die zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten führen können.
Dem Artikel zufolge …
könnte die Gesamtprävalenz der schweren Aortenstenose bei den über 55-Jährigen im Vereinigten Königreich im Jahr 2019 bei fast 1,5 Prozent liegen – das entspricht etwa 300.000 Menschen zu jedem Zeitpunkt.
Knapp 200.000 (68 Prozent) waren symptomatisch – das heißt, sie hatten eine schwere Erkrankung, die für eine Operation infrage käme.
Die verbleibenden 90.000 (32 Prozent) hatten einen „stillen“ Fall der Erkrankung und werden wahrscheinlich nicht diagnostiziert, es sei denn, sie werden auf ein anderes Problem untersucht.
Ohne rechtzeitige Behandlung werden in den nächsten fünf Jahren bis 2024 schätzungsweise bis zu 172 859 (59 % der Gesamtzahl) sterben.
Können Sie mir folgen?
Ich fasse es für Sie in knappen Stichpunkten zusammen:
- Die Aortenstenose ist eine potenziell tödliche Erkrankung des Herzens.
- Eine Untersuchung hat ergeben, dass sie „unterdiagnostiziert“ ist.
- Etwa 100 000 Menschen im Vereinigten Königreich könnten die Krankheit haben und es nicht einmal wissen.
- Viele von ihnen werden wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren sterben.
Ein Anstieg von Herzinfarkten oder anderen Herzkrankheiten ist also durchaus erklärbar.
Alle Herzprobleme, die auftreten, haben nichts mit den experimentellen „Impfstoffen“ zu tun, die bekanntermaßen Herzprobleme und Blutgerinnsel verursachen.
Nun könnte man argumentieren, dass dies nur ein Zufall ist, eine routinemäßige hysterische Panikmache der öffentlichen Gesundheit, die zufällig mitten in der Pandemie auftritt.
Natürlich können wir nicht beweisen, dass das nicht der Fall ist, aber es gibt eine Menge Beweise, die dagegen sprechen.
Zum einen ist es nicht so, dass die Aortenstenose ein regelmäßig wiederkehrendes Thema der öffentlichen Gesundheit ist, wie Brustkrebs oder Diabetes. Eine kurze Google-Nachrichtensuche zeigt, dass die Krankheit in den letzten zehn Jahren vor der Covid-Zeit in den Medien kaum erwähnt wurde. Nur eine Handvoll Artikel über Prominente, die daran erkrankt sind, oder wissenschaftliche Abhandlungen über neue Behandlungsmethoden.
Soweit wir sehen können, ist diese Krankheit noch nie in den Vordergrund des öffentlichen Bewusstseins gerückt… bis jetzt.
Es sollte auch nicht vergessen werden, dass dies nicht das erste Mal ist, dass eine Erklärung für zukünftige Herzinfarkte vorgeschlagen wird. Wir stecken schon seit Wochen mitten in präventiven Erklärungen für einen Herzstillstand.
Erinnern Sie sich an die „Post-Pandemie-Stress-Störung“? Dabei handelt es sich um ein (völlig erfundenes) Nervenleiden, von dem einige Ärzte vorhersagten, dass die Zahl der Herzprobleme im Vereinigten Königreich in diesem Jahr um 300.000 ansteigen würde.
Interessanterweise sind es wieder 300.000. Es ist schon ein komischer Zufall, dass beide Schreckensmeldungen genau dieselbe Zahl von Fällen vorhersagen.
Es gibt noch weitere Beispiele: Anfang dieser Woche wurde berichtet, dass Menschen, die Covid eingenommen haben, ein höheres Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle haben.
In Forschungsarbeiten wird behauptet, dass „long Covid“ zu Blutgerinnseln, Herzentzündungen und Schlaganfällen führen kann (alles anerkannte Nebenwirkungen der „Impfstoffe“).
Auch in Schottland versucht man, die starke Zunahme von Herzinfarkten und Schlaganfällen zu erklären, und zwar nicht nur durch Vorhersagen.
Eine solche Geschichte mag ein Zufall sein… aber vier oder fünf?
Die Medien lassen sich immer mehr Gründe einfallen, warum wir in naher Zukunft viele Herzinfarkte erleben könnten.
Das ist interessant.
Was ist mit Covid in Israel los?
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Berichten aus Israel zufolge ist die Bevölkerung dort zu 90 % geimpft und mit 4 Impfungen aufgepäppelt, und die Krankenhäuser sind voll mit Omicron-Patienten, und so viele Ärzte und Krankenschwestern sind selbst krank, dass es niemanden gibt, der sich um die Patienten kümmert.
Was ist hier los?
Zunächst einmal ist hier der totale Beweis erbracht, dass die Covid-Impfstoffe nicht schützen, warum werden sie also weiterhin mit tyrannischen Methoden als Schutz propagiert? Es gibt keinen anderen Grund als die Profite der Pharmaunternehmen und die Macht, die sie den Regierungen geben, um bürgerliche Freiheit einzuschränken und abzuschaffen.
Zweitens ist die sogenannte Omikron-Variante zahlreichen Berichten aus anderen Ländern zufolge nicht tödlich und die Infizierten müssen nur selten ins Krankenhaus. Woran liegt es also, dass die Krankenhäuser in Israel mit Omikron-Patienten überfordert sind?
Kann es sein, dass so viele geimpfte Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, unter Nebenwirkungen des Impfstoffs leiden? Medizinische Wissenschaftler haben festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe unser Immunsystem veranlassen, unsere lebenswichtigen Organe anzugreifen. Das Ausmaß dieser Reaktion ist aus zwei Gründen schwer zu bestimmen. Zum einen werden beispielsweise in den USA Krankenhäuser davon abgehalten, Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen an das Meldesystem für unerwünschte Reaktionen zu melden. Zum anderen weigert sich das von Fauci und Big Pharma kontrollierte medizinische Establishment anzuerkennen, dass unerwünschte Wirkungen nicht „selten“, sondern weit verbreitet sind. In geimpften Bevölkerungsgruppen wurde ein enormer Anstieg von Herz-, Lungen-, neurologischen und anderen Problemen festgestellt, und nach der Einführung der Impfung kam es zu dem beispiellosen Ereignis, dass Kinder und gesunde Sportler an Herzinfarkten starben. Es gibt keine andere Erklärung als die Impfstoffe.
Wenn die Beweise, die unabhängige medizinische Wissenschaftler gefunden haben, zutreffen, dass der Impfstoff unser Immunsystem in eine Waffe gegen unsere eigenen lebenswichtigen Organe verwandelt, werden Länder wie Israel, in denen der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist, einen erheblichen Prozentsatz ihrer Bevölkerung durch Verletzungen und Tod verlieren.
Es ist eindeutig ein ärztlicher Kunstfehler, weiterhin zu impfen, bevor die von unabhängigen Wissenschaftlern vorgelegten Beweise geprüft wurden. Alle Impfungen sollten eingestellt werden, bis eine offene und unzensierte Prüfung der Beweise die unabhängigen Wissenschaftler entweder widerlegt oder bestätigt. Die Wissenschaftler, die auf den Gehaltslisten von Fauci und Big Pharma stehen, haben offensichtlich Interessenkonflikte. Da alle öffentlichen Gesundheitsbehörden wie WHO, NIH, CDC und Regulierungsbehörden wie die FDA selbst durch ihre finanziellen Beziehungen zu Big Pharma kompromittiert sind, und da die Sudelmedien die Beweise unabhängiger Wissenschaftler zensieren und löschen, scheint es keine Möglichkeit zu geben, den wahnsinnigen und unverantwortlichen Missbrauch zu stoppen, der das Herz und die Seele des Covid-Protokolls ist.
Die Menschheit wird durch ein Fehlverhalten, das als „Wissenschaft“ bezeichnet wird, über die Klippe getrieben.
Trudeau setzt kanadische Trucker beim Freedom Convoy Protest mit Nazis und Rassisten gleich (Videos)
Trudeau sagte, dass „Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit Eckpfeiler der Demokratie sind, aber Nazi-Symbolik und rassistische Bilder … sind es nicht.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau brach sein Schweigen über den Trucker-Konvoi am Montag mit einer Pressekonferenz und behauptete, die Freiheitsbewegung sei durch Nazi-Symbole und rassistische Sympathien getrübt.
Zehntausende Kanadier, die sich gegen die Impfpflicht wehren, waren am Wochenende zusammen mit Tausenden von Lastwagen nach Ottawa gekommen, um einen der größten Proteste in der Geschichte Kanadas zu veranstalten. Ähnliche Proteste fanden auch in anderen Teilen des Landes statt.
Justin Trudeau floh aus Ottawa, kurz bevor der Lastwagenkonvoi eintraf, und gab an, COVID ausgesetzt gewesen zu sein, obwohl er zu diesem Zeitpunkt negativ getestet wurde. Heute hat er getwittert, dass er positiv getestet wurde, obwohl er dreifach geimpft ist.
This morning, I tested positive for COVID-19. I’m feeling fine – and I’ll continue to work remotely this week while following public health guidelines. Everyone, please get vaccinated and get boosted.
— Justin Trudeau (@JustinTrudeau) January 31, 2022
Einer der Organisatoren des Konvois ist eine indigene Frau, ein anderer ist ein jüdischer Mann.
Did you know #ConvoyForFreedom2022 organizer Tamara Lich is Métis &
Benjamin Dichter is Jewish?
They are not white supremacists, and saying otherwise is grossly ignorent. pic.twitter.com/14zrP2pDoP— Élie Cantin-Nantel (@elie_mcn) January 30, 2022
In den ersten paar Minuten der Pressekonferenz sagte Trudeau, dass „Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit Eckpfeiler der Demokratie sind, aber Nazi-Symbolik, rassistische Bilder … sind es nicht.“
Er wurde von einem Reporter gefragt, ob er sich mit den Truckern treffen oder an den Protesten teilnehmen würde, so wie er zum Beispiel an den Demonstrationen von Black Lives Matter (BLM) während des Höhepunkts der Abriegelung im Jahr 2020 teilgenommen hat, aber er sagte, er würde nicht teilnehmen.
„Ich habe in der Vergangenheit an Protesten teilgenommen, wenn ich mit den Zielen übereinstimmte“, sagte er in Bezug auf BLM, aber er entschied sich, dem Trucker-Protest wegen der „hasserfüllten Rhetorik“ und der „Gewalt gegen Bürger“ fernzubleiben.
Trudeaus ausdrückliche Abneigung, die Trucker-Konvoi-Bewegung zu unterstützen, weil er glaubt, dass mit der Bewegung das Risiko von Gewalt verbunden ist, steht im Gegensatz zu den vergangenen Aktionen seiner Regierung, die einem verurteilten Terroristen, der einen amerikanischen Soldaten getötet hatte, einen Entschädigungsscheck in Höhe von 10 Millionen Dollar überreichte.
Trotz Trudeaus Behauptungen über Gewalt und hasserfüllte Botschaften bei der Demonstration kommentierte die Polizei vor Ort, wie friedlich die Veranstaltung verlaufen sei.
This is directly from a Police Officer in Ottawa #TruckersForFreedom2022 #canada #OttawaConvoy #ottawapolice pic.twitter.com/RtIgRJj4Bp
— Connor LaRocque (@laroqk) January 31, 2022
Bei dem Protest wurde ein Mann gesehen, der eine Konföderiertenflagge mit einem LKW-Emblem in der Mitte trug, was in den sozialen Medien geteilt wurde, um die Bewegung als rassistisch darzustellen. Die Teilnehmer entlarvten jedoch die Person, die die Fahne trug – die ihr Gesicht vollständig verbarg – und politische Kommentatoren spekulierten, dass der Mann ein Provokateur war.
Closer look at this „agent provocateur“… pic.twitter.com/4eMtaV4yHs
— Backyardfarmer420 (@Backyardfarmer3) January 30, 2022
Justin Trudeau selbst hat sich in der Vergangenheit mehrfach schwarz geschminkt.