Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Hilfe, mein Haus ist voll Nazi!

Neues Feindbild Eigenheim (Symbolbild:Pixabay)

Ab fünf Uhr fünfundvierzig wird zurückgeklingelt! Zugegeben, dieses Reihenhaus in Swansea wirkt nicht gerade einladend – zudem, so haben Anwohner festgestellt, soll es aussehen wie der Kopf von Adolf Hitler. Und wer möchte schon in dessen Kopf wohnen? Vielleicht ist das ansteckend, und man beginnt für jeden in der Waschmaschine verschwundenen Socken die jüdische Weltverschwörung verantwortlich zu machen.

Allerdings verbreitet sich gerade in linken Kreisen die Legende, dass Einfamilienhäuser ohnehin eine Ausgeburt der Nazihölle sind. Das ist nun keine echte Überraschung, denn alles, was nicht in den politisch korrekten Zeitgeist passt, wird irgendwann hitleresk. Auch Nazis mussten irgendwo wohnen, es ist also nicht schwer, hier einen Zusammenhang zu konstruieren, wie in diesem Netzfund:

(Screenshot:Twitter)

Allerdings könnte man auf die gleiche Weise auch Messer und Gabel, Toilettenpapier oder die Glühbirne in Misskredit bringen. Historisch gesehen wird uns hier einmal wieder ein dicker brauner Bär aufgebunden. Die Siedlung, in der ich aufwuchs, bestand aus kleinen Häusern, die zwar tatsächlich erst 1933 fertig gestellt wurden. Geplant wurden sie allerdings lange vorher von der Regierung Brüning als Sozialprojekt: Arbeiter sollten neben Wohnraum auch einen kleinen Garten bekommen, aus dem sie sich mit Gemüse versorgen konnten. Im Anbau – der mittlerweile von vielen als Wohnraum ausgebaut wurde – konnten Ziegen oder Kaninchen gehalten werden. Die Nazis schrieben sich solche Projekte, genau wie die Autobahnen, zwar gern auf die Hakenkreuzfahne, aber wie jedem totalitären Regime war es ihnen lieber, wenn die Bürger hübsch nah beieinander wohnten um sich gegenseitig zu kontrollieren. Im eigenen Haus lässt es sich freier reden als in einer Mietwohnung mit dünnen Wänden. Was man von Privatsphäre auch nur im Urlaub hielt, zeigt das KDF-Monstrum Prora auf Rügen: Menschen dicht an dicht. Nazis und Familienidyll? Vielleicht in der Führungsriege, aber im Volk bitte nicht.

Von wegen „Wir haben Platz“

Auch unsere links-grünen Ideologen haben bekanntlich ein Faible für die Einmischung ins Intimste, das streng durchreguliert werden soll. Zudem hat man mit der Parole „Wir haben Platz!“ offensichtlich den Mund zu voll genommen. Das mag vielleicht in ländlichen Regionen der Fall sein, aber dorthin zieht es die großzügig eingeladenen Migranten nicht, sie wollen in die Städte, in die Viertel, in denen man ihre Sprache spricht. Dort zeigen sie der Öko-Diktatur den Mittelfinger und tun eigentlich all das, was Grünen verhasst ist: Fleisch essen, dicke Autos fahren und Frauenquoten ignorieren. Und nun wird es eng in der Stadt, bezahlbarer Wohnraum ist kaum noch zu bekommen.

Allein schon deshalb ist es ziemlich dämlich, nun noch mehr Menschen in die Städte zu locken, nur damit sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren können. Wo soll man denn dort alle unterbringen? Gegen Wolkenkratzer haben die Feministinnen etwas einzuwenden, denn die sind so „phallisch“. Aber da Ideologen nicht von einer Idee lassen können, legen sie, sobald ein Gegenargument auftaucht, gern noch eine Schippe auf: Singles soll nur noch eine begrenzte Wohnungsgröße zur Verfügung stehen. Einmal abgesehen davon, dass es den Staat rein gar nichts angeht, wie groß meine Wohnung ist – es sei denn, er muss die Miete zahlen, weil ich gerade Sozialleistungen erhalte – ist die Idee absolut lebensfremd: Gerade kleine Wohnungen sind schwer zu bekommen und dazu häufig auch noch unverhältnismäßig teuer.

Zwangszusammenlegung in WG’s?

Hoffentlich erfahren die Linken nichts davon, sonst wäre der nächste Schritt wohl die zwangsweise Zusammenlegung in Wohngemeinschaften, wie sie behinderten Menschen jetzt schon aufgeschwatzt wird. Am besten noch mit ausgehängten Türen wie in den 68er-Kommunen, damit niemand heimlich einen Hamburger essen oder das Falsche lesen kann. Denn letztlich geht es bei diesen Plänen immer um die staatlich regulierte Einmischung in das Intimste. Das macht mich mittlerweile so wütend, dass ich gern schon aus Trotz das Gegenteil des Geforderten tun möchte. Obwohl ich nicht jeden Tag Fleisch brauche, bekomme ich bei moralgeschwängerten Verzichtsaufrufen Appetit auf ein gigantisches Brontosauriersteak vom Holzkohlegrill. Mit einem Berg Pommes aus gentechnischer Erzeugung.

So eine Zwangs-WG wäre auch dazu geeignet, den gerade einmal wieder aufgewärmten Duschverzicht durchzusetzen: Nach zwei Minuten wird einem einfach der Hahn abgedreht, egal, ob man noch von einer Schaumwolke umhüllt ist – ja, ich mag auch normales Duschgel, das weitaus ansprechender duftet als Kernseife. Höchstens vier Mal in der Woche soll man noch unter der Brause stehen – das kann sich nur jemand ausgedacht haben, der nicht körperlich arbeitet oder eben nicht in einer WG leben muss. Auch füllige Menschen wie Ricarda Lang und ich haben ein erhöhtes Duschbedürfnis, da sich sonst zwischen unseren Röllchen ein Biotop für allerlei hygienisch Bedenkliches entwickelt. Das wurde mal in einer Folge der Serie „Bones“ ausführlich beschrieben – ohne Rücksicht auf zarte Gemüter.

Unflexibler Tunnelblick

Man könnte einwenden, dass den Menschen früher keine Duschen zur Verfügung standen, aber das wäre auch ein Argument gegen Antibiotika und die Kanalisation – die Räder der Zivilisation drehen sich nun einmal weiter. Kein Wunder, dass man in linken Kreisen weiter auf der Maskenpflicht besteht, wenn wir bald alle so angenehm duften wie ein Biber, der sich in Surströmming gewälzt hat.

Zu Beginn wurden die „Ökofreaks“ in Jesuslatschen und Schurwollsocken noch belächelt, aber sie haben sich langsam und beharrlich ihren Weg in den Mainstream gebahnt. Die Ur-Ökos hatten aber auch „skin in the game“, bewirtschafteten Land und hielten sich friedlich in ihren Feuchtbiotopen auf. Hin und wieder einem zu begegnen, konnte zwar eine Mischung aus Gereiztheit und Amüsement hervorrufen, aber man fühlte sich nicht bedroht. Wer weiß? Vielleicht war das Tarnung: Während manche Tiere Gefährlichkeit vortäuschen, um nicht aufgefressen zu werden, haben unsere Ökos den umgekehrten Weg eingeschlagen – durch ein harmloses Image zur Weltherrschaft! Niemand von uns möchte auf einem ruinierten Planeten leben – aber ebensowenig macht es Sinn, die Lösung für unsere Probleme einer Gruppe zu überlassen, die sie mit unflexiblem Tunnelblick angeht. Und uns bis in die Kochtöpfe schaut. Ökofaschismus ist das Letzte, was wir brauchen.

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Megroppanó világrend – mi várható a háború után?

Demkó Attila írása a Mandiner hetilapban

Oroszország a támadásával nyilvánosan, a világ szeme láttára is szétverte a valójában már amúgy is szétesett, a Nyugat által dominált globális rendszert. Ami történik, az maga a rettenet. Olyan képeket látunk mindennap, amelyek tényleg Európa legsötétebb, 1939 és 1945 közötti éveit idézik fel.

A mostani ukrajnai háború nem olyan, mint a délszláv konfliktus: akkorák a méretek, akko­ra az intenzitás, amekkorát tényleg nem láttunk a Harmadik Birodalom alkonya óta a kontinensen.

A támadás mélységes erkölcstelenségében is megdöbbentő.

Azok az emberek, akik ezekben a hetekben Mariupolban vagy Harkivban meghalnak, többségükben orosz anyanyelvűek, és jelentős kisebbségük orosz nemzetiségű is. Ez oroszirtás, az orosz állam által. Olyan mértékben, amilyen mértékben az ukrán nacionalisták sohasem tették. Az, hogy Ukrajna egy, a kisebbségeit elnyomó, erőszakosan ukránosító állam, nem lehet indok erre a barbárságra. A népirtáson kívül semmi nem lehet indok – de népirtás az orosz propagandával ellentétben nem történt.

Vlagyimir Putyin indított már háborút korábban is. Európa és Amerika ezeket nem reagálta le. Megoldásra – ami egy ütközőzóna elfogadását jelentette volna – nem törekedett Oroszországgal. Nem lett volna túl erkölcsös, de megmenthette volna Ukrajnát ettől a borzalomtól. Ehhez persze be kellett volna vallani, hogy új világ van, és az nem olyan, mint a liberális demokráciák ideológusai remélték.

De nem tett a Nyugat eleget azért sem, hogy elriassza Vlagyimir Putyint az utolsó nagy öregkori kalandjától.

A Nyugat elmerült saját ostoba vitáiban, mintha a világ legfontosabb kérdése az ikszedik betű hozzáadása lenne az lmbtq-hoz a transzfeminista harcban, a konzervatív gondolkodás, a nemzet és a vallás elleni keresztes hadjáratban. Elmerült a dekadens szenvelgésben.

Európa magországai leépítették hadseregüket is. Az oroszok március 10-éig 184 harckocsit vesztettek Ukrajnában. Van még aktív szolgálatban több mint 2000, a raktáron lévőkkel együtt 9000. A Bundeswehrnek aktív szolgálatban 266 Leopard 2‑ese van; raktáron, ha minden igaz, semmi. A Leopard ugyan sokkal jobb, mint a most harcoló orosz harckocsik, de az arányok döntőek. Európa gyenge: csinos operetthadseregei nem sokra jók. Kevés a harcoló katona, annál több a bürokrata a legtöbb hadseregben. A kis, profi haderők gyorsan elolvadnának olyan csapások alatt, amilyeneket az ukránok kapnak. Ott viszont tömegek jelentkeznek önkéntesnek.

Az európai fiatalság többsége aligha halna meg a hazájáért úgy, ahogy most az ukránok teszik.

Nem a fiatalság hibája ez persze. Mit tanítanak ma a hazáról és az áldozathozatalról Európa legtöbb országában? Semmit. A háború nem olyan, mint egy klímatüntetés. De még nem is egy erőszakos BLM-zavargás. Nem gázsprét kaphat az ember, hanem golyót vagy repeszt. Hol van a mai társadalmainkban közel olyan ellenállás a szenvedéssel és a nehézségekkel szemben, mint az ukránban? De tényleg, vajon a félig szétvert európai nemzetek helyén mi van, miért érdemes meghalnia egy európai polgárnak? A liberális demokráciáért? Ugyan már, a mai, mindenfelől kritizált nyugat­-európai férfi legfeljebb a családjáért halna meg.

Szóval arra, hogy Európa melyik nagy állama tudna addig ellenállni egy akkora orosz támadásnak, mint ma Ukrajna teszi, a válasz megejtően egyszerű: egyik sem, mert sem a morál, sem a kellő mennyiségű fegyver nincsen meg. Nem Oroszország az óriás, gyengeségeit jól megmutatta eddig is a háború. Európa a harmatos.

Az Egyesült Államokban legalább az erő megvan. Van fegyver, van némi akarat is. Az ameri­kaiak többsége viszont nem menne már háborúba Európáért. Zárkózik be a baloldal és a jobboldal széle: mind a kettő folyamatosan bővül, és egyre nagyobb erő. Amerika ma még itt van, a NATO szíveként, és igaza volt, amikor a hitetlenkedő euró­paiakat – engem is – a veszélyre figyelmeztette. De vajon itt lesz egy évtized múlva is? Nem biztos. Az USA erejét is elemészti a woke forradalom, a történelem felszántása.

Történelem és nemzeti büszkeség nélkül nincs erő.

Ezt a gyengeséget látta meg Vlagyimir Pu­tyin, és indított egy harmadik háborút. De tette ezt most olyan brutálisan, annyira cinikusan és nyíltan, hogy talán megmozdult valami életösztön Európában. Igen, ha sikerül elkerülni a további eszkalációt, s a NATO és az EU a háborún kívül tud maradni (szerencsére ez a valószínű forgatókönyv), ez az orosz agresszió „ajándék” tudna lenni.

Rendezni kell az Európai Unión belül a dol­ga­inkat, és a sokk talán figyelmesebbé teszi a tagállamokat az értelmes szóra. Az első dolog az, hogy véget kell vetni Európa kisajátításának. Az EU nem lehet egy baloldali–liberális projekt, amiben minden más gondolat maximum mellékszerepet vállalhat. Nem szabad országokat azért büntetni, szégyenpadra ültetni, mert mást gondolnak a családról, az abortuszról vagy életünk egyéb nagy kérdéseiről. Ami belépésünkkor nem volt norma, ne lehessen kötelező új norma. Lehessen kimaradni, ha valaki ki akar. Van erre példa bőven. Semmi baj azzal, ha valaki „előremegy”, az ő dolga, szíve joga. Másnak másra van az előre. Nem lehet Európát ezzel a vitával gyengíteni.

A másik az, hogy…

…a szégyenletes és ostoba EU‑s hozzáállásnak a nemzeti kisebbségi kérdéshez véget kell vetni.

Hogy ellentétben áll ez az előző ponttal? Hogy a minél föderálisabb Európa jelentene védelmet az elnyomottaknak? Talán, de nem ma, ezt pedig ma kell(ene) megoldani. Itt ugyanis alapvető biztonsági kérdésről van szó. Megosztha­tóságunkról. Azzal Európa nem osztható meg kívülről, ha az egyik ország így szabályozza, mit tart családnak, vagy mit oktathatnak az iskolában a gyerekeknek, a másik meg úgy. De azzal, hogy egyes országokban a nemzeti kisebbségeket másod­rendűként kezelik, nagyon is. Sok-sok millió európai polgárról beszélünk. Oroszország összes háborúja használta a nemzeti kisebbségeket. Az elsőtől, a Dnyeszter-melléktől Abháziáig és Dél-Oszétiáig, a Krímig és Kelet-Ukrajnáig. Azért tudta használni, mert volt valós sérelem, vagy éppen jogos félelem. Ha most a nagy kisebbségekkel rendelkező keleti országok a nemzetiségi elnyomás felcsavarása irányába mozdulnak el, az oroszoknak adnak egy eszközt, vagy akárki másnak, aki meg akarja osztani kontinensünket. Jobb lenne inkább rendezni a kérdést, de ehhez Brüsszel is kell, ha nem is a föderáció.

Egy valóban föderális Európa egyébként is lehetetlen. Egy hosszú békeidőszakban talán fel lehetne építeni egy valóban működő európai közös identitást. Egy olyan identitást, amiért meghalni is kész az európai polgár, ha a kontinens veszélybe kerül: akár északon, a finn határon, akár a portugál partoknál. Ma vajon mit tenne egy portugál, ha bekopogtatna a nagy Oroszország valahol Helsinki magasságában? Finnország (még) nem NATO-tagállam, az európaiak többsége pedig nem tenne semmit a szörnyülködésen kívül. A finnek harcolnának a finnekért, esetleg még a svédek. Talán az amerikaiak. De a déliek nem, mert nincs érzelmi kötődés vagy érdek. Erős kétségeim vannak, hogy ez megváltozhat, mert a nemzetek tűnnek ebben a században is a legnagyobb építő blokknak, de ez mindegy is.

A békés építkezés időszaka most évtizedekre véget ért.

A nemzetek léteznek, a meglévő nemzetekkel tud dolgozni az Európai Unió. Az oroszok ugyan nem fenyegetnek mindenkit ugyanúgy, a külső bizonytalanság, a globális dél igen valószínű felrobbanása mindenki által érzékelhető veszély, vagy az kellene legyen. Össze kell fognunk, azzal szemben is, ami délen van, és azzal szemben is, ami keleten. Érdekalapon. A fejekbe kell verni, hogy szükségünk van egymásra, de ehhez egy igazságos Európa kell.

A kihívás óriási. Valójában Oroszország ukrajnai agressziója előtt is nagy volt. A demog­ráfiai robbanás, a klímaváltozás, a covidjárvány kiváltotta elszegényedés egy irányba hatott: a destabilizáció irányába. A szupernóva már régóta robbanóban van Afrikában és egyes arab országokban. Megkezdődött a szétesés, de csak az előszele ért el hozzánk. A kisebb robbanások, mint Szíria, Afganisztán vagy Líbia, amelyeket mind sikerült félreérteni és félrekezelni. Etiópia tragédiája furcsa módon eddig láthatatlan maradt, valamiért nem jöttek a szörnyű képek, a menekülthullám pedig az országon belül talált (valószínűleg rettenetes) menedéket.

Az orosz–­ukrán háború ezen a helyzeten rontott rengeteget.

Ha Moszkva úgy akarja, nem lesz elég energia és nem lesz elég élelmiszer a világban.

De ha nem akarja, akkor is sokkal többe fog kerülni minden, az olajtermelő országokon túl megrázva Afrika és a Közel-Kelet nem kevés államát. Az arab tavasz is rekordmagas élelmiszerárakkal indult, de most súlyos éhezés is lehet.

Ami jön, azt csak együtt tudjuk kezelni. Jó jel a német bejelentés a fegyverkezésről: bármilyen színű is a berlini kormány, dicsérni kell. Fel kell készülni arra, hogy Európának a jövőben fegyverrel kell megvédenie magát agresszív szomszédai­val szemben. Fel kell készülni a falak építésére, fizikailag és a lelkünkben is. Ha meg akarunk maradni, a hagyományos „férfias” értéknek kell ismét előtérbe kerülnie, ami persze nem azt jelenti, hogy a nőkből nem lehet vadászpilóta vagy vállalatigazgató. Lehet, ezzel is csak erősebbek leszünk azoknál, akiknél nem lehet, de a dogmákat el kell engedni.

A következő emberöltő nem a nyitott társadalmakról, a liberális víziókról fog szólni.

Háborúkról fog szólni, városok ostromáról, éhezésről vagy akár újabb járványokról. Ha szerencsénk van és készülünk rá, főként Euró­pán kívül. Az erő messze többet fog számítani, mint a legszebbnek gondolt ideológia.

Putyin „ajándéka”, hogy barbár agressziójával talán még időben megmutatta ezt Európának.

A szerző az MathiasCorvinusCollegium Geopolitikai műhelyének vezetője

 

Britische Studie: Schwere Entwicklungsstörungen durch Maskenzwang bei Kindern

Kinder und besonders Kleinkinder mit Impfungen oder Masken zu quälen ist aus medizinischer Sicht völlig überflüssig, da die Kleinen praktisch in keiner Phase der sog. „Pandemie“ mit erheblichen Gesundheitsschäden zu rechnen hatten. Todesfälle gab es so gut wie überhaupt nicht. Trotzdem wurden sie dem ganzen Disziplinierungswahnsinn brutal ausgesetzt.

Nun bestätigt sich einmal mehr das, was „Verschwörungstheoretiker“ pausenlos reklamierten: Die Maulkorbverordnung führte bei Kleinkindern zu erheblichen Entwicklungsstörungen und bei größeren Kindern zu psychischen Problemen.

Eine aktuelle Studie der britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) beweist das skrupellose Verbrechen der Corona-Hysteriker und Profiteure der massenhafte eingekauften Masken auf Kosten der Steuerzahler. Bei der Anschaffung der Masken flossen Millionen an Provisionen – Betrug war da nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Opfer sind unter anderem die Kinder.

Die Kinder leiden unter:

  • Sprachstörungen und Verzögerungen in der Sprachentwicklung
  • Mangel an Selbstbewusstsein
  • Angstzuständen und Schüchternheit
  • „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“
  • verspäteten Krabbeln und laufen Lernen

Darüber hinaus sind sie im Verhältnis zu Kindern „vor Corona“ unfähig:

  • soziale Beziehungen wie zuvor aufzubauen und Emotionen zu verstehen
  • vielfach nicht mehr fähig, altersadäquate Freundschaften und soziale Kontakte zu knüpfen
  • Lippen Bewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich wahrzunehmen

„Emotionskarten“ sollen Gesichtsregungen simulieren

Man wusste genau, was man den Kindern mit dem Maskenzwang antat. Anstatt das Verbrechen zu beenden, wurden in einigen Kindergärten „Emotionskarten“ eingeführt, auf denen Gesichtsregungen je nach „Bedarf“ zu sehen waren. Ein Irrsinn.

Vor diesem Hintergrund verwundert es wenig, dass jetzt ganze Heere von Psychologen und Psychiatern mit einem weiteren Millionenaufwand auf Kinder und Jugendliche losgelassen werden um Folgen der Corona-Maßnahmen zu reparieren, wie aus verschiedenen  Medien zu erfahren war. Etwa aus der Arte-Reportage „Kinderpsychiatrie am Limit“, worüber derstandard.de berichtete.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Langzeitschäden in Grenzen halten und die Initiatoren dieses Verbrechens vor Gericht gestellt werden.

PS.:

Im Dokumentationsarchiv findet sich unter diesem Link eine Bilderserie wo der Sadismus an Kindern mit Masken und Impfungen anschaulich verdeutlicht wird.


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Waffen für noch mehr Krieg: Söldner-Anwerbung mitten in Wien

Waffen für noch mehr Krieg: Söldner-Anwerbung mitten in Wien

„Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin“: Diese Empfehlung von Bertolt Brecht leitete Generationen von Friedensaktivisten an. Seit dem Ausbruch des Krieges in Osteuropa gilt sie nicht mehr: Auch ein dubioses Vereins-Netz in Wien sammelt in einer Immobilie der Wiener Ärztekammer Ausrüstung für militärische Zwecke, eine Netz-Seite rührte die Werbetrommel für Kriegsfreiwillige an der ukrainischen Front. Der Verfassungsschutz ermittelt – und ein Riesen-Skandal bahnt sich an.

Frontkämpfer aus europäischen Ländern für Selenski: Da schaut die Politik weg. So erklärte die deutsche Innenministerin Nancy Faeser, dass man Menschen, die aus Deutschland in den Ukrainekrieg ziehen, nicht verfolgen will. Die „internationale Legion“ hatte bereits nach einer Woche über 16.000 ausländische Interessenten, die sich über die Botschaften gemeldet hatten. Mitte März berichteten erste Medien, dass auch österreichische Söldner in der Ukraine kämpfen. Dort dienen sie vor allem als Kanonenfutter, wie ein deutscher Ex-Soldat im Ö1-Interview erzählte: „Der Großteil der Einheiten, die die Legion selber aufstellt, ist vollkommen unerfahren. Die können überhaupt nicht einschätzen, was dort auf sie zukommt.“ Für viele der „Freiwilligen“ sei die einzige Gewissheit der Tod.

Halboffizielles Söldnertum

Doch für ÖVP-Kanzler Nehammer ist alles eitel Wonne. Er kann trotz Neutralität seine Nähe zur ukrainischen Führung nicht oft genug betonen. In Berlin sagte er Ex-Boxweltmeister in verstörend kumpelhafter Nähe zu, die Sanktionen gegen Russland bis zum bitteren Ende mitzutragen. In der Vorwoche fuhr er nach Kiew, um Selenski zu umgarnen. Dabei steht auch gerade dessen langjähriger Förderer, der Oligarch Igor Kolomojski, im Verdacht, Söldner-Verbände zu finanzieren. Auch das nationalistische Asow-Regiment soll sein Geld genommen haben. Dessen Aktivitäten im Donbass, die sich oft gegen die russische Minderheit richteten, befeuerten Putins Erzählung von der „Denazifizierung der Ukraine“. In den aktuellen Kämpfen war es, etwa bei Häuserschlachten in Mariupol, erneut an vorderster Front. Unlängst erwähnte einer seiner Kommandanten, dass der „Kollaps des russischen Imperiums und Putins“ ein Kriegsziel sei. Zum ersten Höhepunkt des Konflikts 2014 kam etwa ein Zehntel seiner Kämpfer aus dem Ausland, auch aus dem deutschsprachigen Raum.

Rekrutierung im Herzen Wiens

Eigentlich ist es im neutralen Österreich strafbar, Parteien bewaffneter Konflikte finanziell oder durch die Bildung von Freiwilligenkorps zu unterstützen. (§ 320 StGB) Und tatsächlich stellte sich heraus, dass die ukrainische Botschaft Kämpfer in Wien rekrutieren wollte. Doch Schwarz-Grün begnügte sich damit, die Vertretung auf die Unzulässigkeit der Kampagne hinzuweisen und zu erklären, dass österreichischen Staatsbürgern, die der Legion beitreten, der Entzug der Staatsbürgerschaft drohe. Dass die Anwerbung heimischer Freiwilliger als Söldner weiterlief, zeigte ein schockierender Aufruf auf der Seite „helpforukraine.at“. Ein Friedensaktivist erstattete bereits Anzeige, was den Verfassungsschutz auf den Plan rief, es gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung. Doch wo keine klagbare Partei, dort kein Richter: Die Seite „helpforukraine.at“, die wohl als Drehscheibe im Netz für die Front-Rekrutierung und finanzielle Unterstützung der ukrainischen Armee diente, verfügt über kein Impressum, ihre Betreiber bleiben im Dunkeln. Es liegt aber nahe, dass sie sich im Netz der Wiener Ukrainehilfe bewegen. Dort ist es nicht die einzige Auffälligkeit.

Militärhelme und Medikamente

In mehreren Aufdecker-Artikeln konnte Wochenblick nachweisen, dass das „Parkschlössl“, ein Palais der Ärztekammer in Wien-Landstraße, als Nachschubzentrum dient. In der von Skandal-Ärztechef Thomas Szekeres aus Zwangsbeiträgen der Mediziner finanzierten Immobilie wurden nicht wie öffentlich behauptet, nur Medikamente gesammelt. Ein Aufsteller im Eingangsbereich offenbarte, dass man auch Ausrüstung „für militärische Zwecke“ – darunter neben Schutzkleidung auch Funkgeräte, Wärmebildkameras – für die Ukraine sammelte. Noch Mitte März nannte eine Liste erwünschter Sachspenden das Palais als Annahmezentrum für militärische Helme. Vom Wochenblick mit den Vorwürfen konfrontiert, schwieg die Kammer eisern – kein guter Start für den designierten Szekeres-Nachfolger Johannes Steinhart, der „mehr Transparenz“ gelobte. Andererseits stellten sich beide hinter die Idee, pro abgegebene Stimme bei der Ärztewahl 10 Euro für die Ukraine zu spenden – und verkündeten eine Zusammenarbeit mit der St.-Barbara-Kirche in der Postgasse. An deren Adresse wurde wohl auch der nebulöse Verein „Youkraine“ gegründet, für den bis auf wohlfeile Medienartikel wenige Infos und keine Kontaktdaten existieren.

Göttliche Zensur und Distanz

Die Pfarre schwieg nicht: Deren Anwalt drohte uns, ohne dass wir ihre Rolle in unserem ersten Bericht erwähnten, zuerst mit rechtlichen Schritten, wenn wir keine Selbstzensur betreiben. Wir legten aber nach und konnten belegen, dass die Pfarre ohne Haftungsausschluss auf die ominöse Söldner-Seite verlinkte. Nach diesem Hinweis und unserem Folgeartikel ging es plötzlich schnell: Man löschte den Verweis umgehend, distanzierte sich von jener Seite und beteuerte, in keinem Zusammenhang damit zu stehen. Man wisse auch nicht, wer dahinter steht. Eine Kooperation mit „Youkraine“ räumte sie ein, distanzierte sich aber von deren politischen Aktivitäten. Keine Reaktion gab es dafür von der „Ukrainischen Jugend in Österreich“, als wir sie hinwiesen, dass in ihrer Facebook-Gruppe zu Geld- und Sachspenden für ukrainische Wehrverbände aufgerufen wurde. Die Gruppierung wird ebenfalls auf „helpforukraine.at“ gelistet, sie brauche Geldspenden für das blutstillende Medikament „Celox“, das für den zivilen und militärischen Gebrauch tauglich ist.

Später Anwerbungs-Stopp

Dass die Söldneraufruf-Seite in das Netzwerk eingebettet ist, scheint fix: Obwohl es uns mangels Impressums unmöglich war, die „helpforukraine.at“-Betreiber zu kontaktieren, landete die Kunde über unsere Nachforschungen über mehrere Ecken dort. Noch am selben Abend, als die St.-Barbara-Kirche den Link vorsorglich entfernte, verschwand dort ein Link auf ein ukrainisches Geldinstitut, bei dem für die Streitkräfte in der Ukraine gespendet werden konnte. In zwei Sprachversionen trat an dessen Stelle eine Spendenseite bei derselben Bank für humanitäre Hilfe – mit dem Finanzierungs-Link für die Armee im Kleingedruckten. Die ukrainische und englische Version nennt zudem ein „spezielles Spendenkonto für die ukrainische Armee“ bei der Botschaft in Wien, auf Deutsch ist es nur ein „spezielles Spendenkonto“, die Bankdaten sind ident. Erst
nach Tagen verschwand auch der Rekrutierungslink – ohne unsere Recherchen könnte die Anwerbung noch laufen.

Weil Ausgabenbelege verloren gingen, klagt Land nun Schwerstbehinderten

Weil Ausgabenbelege verloren gingen, klagt Land nun Schwerstbehinderten

Vorschrift ist Vorschrift und Prinzip ist Prinzip: Daher prozessiert das Land Oberösterreich nun gegen den von Geburt an schwerstbehinderten Sven Schäffer (23), von dem es die Rückerstattung von 5.510,68 Euro fordert, die er als Betreuungsbeihilfe für den Zeitraum von Oktober bis Dezember 2018 erhalten hat. Da für diese Beihilfen keine Ausgabenbelege vorgelegt werden können, wird das Geld nun mit Zinseszinsen von Sven gerichtlich zurückverlangt.

Der Kläger hätte sich den ganzen Aufwand sparen können, betont der Linzer Rechtsanwalt Roland Gabl gegenüber dem Wochenblick. Wegen seiner Beeinträchtigung sei Sven Schäffer weder geschäftsfähig noch arbeitsfähig, sondern in einer Rund-um-die-Uhr–Betreuung und ohne Einkommen.
„Den Buben trifft bei dem Ganzen auch keine Schuld“, sagt seine Mutter Michaela Schäffer, denn die Belege hätte sie bei diversen Behördenbesuchen, wofür sie die Ausgabennachweise benötigte, verloren. „Ich hatte sie in einem Einkaufssackerl und dieses in der Hektik leider irgendwo stehen gelassen.“

Malheur

Kann passieren, würde man als normaler Mensch zu so einem Malheur sagen, aber nicht als Behörde. Für diese spielt es auch keine Rolle, dass die von ihr gewährten Beihilfen für Sven Schäffer in den Jahren vor dem Malheur alle korrekt abgerechnet wurden. Während anderswo Behördenzuschüsse mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen würden, zeige man sich bei Schwerstbehinderten in häuslicher Pflege eher kleinlich, ärgert sich Michaela, die jetzt nicht mehr weiß, wie sie mit ihrem Kind weiterexistieren soll, weil das Land seine Zuschüsse eingestellt hat.

Absturzgefährdet

Doch wer die Familie Schäffer einmal besucht, der erkennt schnell, dass sich dort alles nur um die Pflege von Sven dreht und dass es überall am Nötigsten fehlt. Allein der Windelbedarf für den jungen Burschen ist groß und an den meisten Tagen weiß Frau Schäffer nicht, woher sie das Geld zur Pflege und Betreuung ihres Sohnes noch nehmen soll. Von der Sozialabteilung des Landes wurde ihr schon oft geraten, Sven in ein Heim zu geben, doch die Mutter weigert sich, ihren Sven „abzuschieben“. Sie liebt ihn so sehr, dass sie es nicht übers Herz bringt, ihn in die Obhut fremder Menschen zu geben. Das aber möchte die Behörde.

Aus diesem Grund muss Michaela schon seit Jahren einen erbitterten Kleinkrieg um Zuschüsse und Unterstützung führen. Das zehrt gewaltig an ihren Nerven. „Anstatt sich zu freuen, dass es noch Menschen gibt, die ihre behinderten Kinder zu Hause pflegen und diese nicht in ein Heim geben, wirft man mir unentwegt Prügel in den Weg“, räsoniert die Mutter, die des Streits um jeden Cent schon überdrüssig ist. „Das kostet viel Zeit, die mir für die Pflege verloren geht“, klagt sie, die sich nichts sehnlicher als eine dauerhafte monatliche Unterstützungssumme für ihr Kind wünscht. Doch in dieser Hinsicht zeigen sich die Behörden ziemlich kleinlich, auch wenn in Sonntagsreden immer vom Sozialstaat geschwurbelt wird. Dieser funktioniere, hatte Sozialminister Johannes Rauch unlängst vollmundig getönt.

Verleumdet

„Für uns leider nicht“, sagt Michaela Schäffer, die sich auch noch mit den Verleumdungen von dubiosen ausländischen Pflegehelfern herumschlagen muss. „Es ist schon sagenhaft, was sich in diesem Sektor alles tummelt.“ Immerhin 69 Prozent aller Sozialbetrügereien werden von Ausländern begangen, betont der oö. FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr und verweist auf eine Schadensumme für OÖ von 2,22 Millionen Euro allein im vorigen Jahr. Dieses Geld fehle letztlich den wirklich Betroffenen! Doch anstatt in diesem Bereich aufzuräumen, suche man bei ihr nach Ungereimtheiten, klagt Schäffer. Sie könnte den Skeptikern die Zweifel an ihrer Person und an ihrer Pflegeehrlichkeit aber sehr schnell nehmen, wenn diese, wie sie sagt, einmal nur einen Tag mit ihr und Sven verbrächten.

Für fremden Ruhm und Beute: Söldner,Landsknechte, Abenteurer…

Für fremden Ruhm und Beute: Söldner,Landsknechte, Abenteurer…

Durch den Krieg in der Ukraine sind nicht nur militärische Tugenden wieder en vogue, auch ungediente Politiker und Politikerinnen entdecken zunehmend ihre kriegerische Ader und gefallen sich mit martialischen Aussagen und Durchhalteparolen. Neben der überraschend kriegerischen Einstellung vieler vorgeblicher Pazifisten rückte durch den Krieg in der Ukraine auch ein anderes Thema wieder in den Vordergrund: das der Söldner bzw. Freiwilligen.

“Ich bin ein Verteidiger des Westens, der christlichen oder der westlichen Hemisphäre. Und damit hört alles andere auf, alle Ideologie oder sonst was”, so dürften wohl auch heute die Begründungen lauten für viele jener, die dem Ruf des ukrainischen Präsidenten Wolodomir Selenski zur Bildung “Internationaler Brigaden” gefolgt sind. Dabei entstammt der Satz dem propagandistischen DDR-Dokumentarfilm “Der lachende Mann – Bekenntnisse eines Mörders” und ist schon fast 60 Jahre alt. Gesagt wurde er von Siegfried Friedrich Heinrich Müller, besser bekannt als Kongo-Müller, einem ehemaligen Oberfähnrich der deutschen Wehrmacht, der sich Mitte der 1960er-Jahre als Söldner in den Kongo zur Niederschlagung des von China und der Sowjetunion unterstützten Simba-Aufstands verdingt hatte.
Im zunehmenden Grad der Alkoholisierung offenbart Kongo-Müller auch seinen “Humanismus”, indem er erklärt: “Ich bin gegen das Abschießen von Negern. Weil ich das Gefühl habe, wir haben nicht nur eine Verantwortung für den weißen Menschen in Europa, sondern wir haben genauso eine Verantwortung für die schwarzen Menschen in Afrika.” Oder wenn er ausführt: “Wenn wir hier tatsächlich mal Gefangene nehmen, mein Verband, da wird nur erschossen.” Im Kalten Krieg für die DDR-Journalisten ein gefundenes Fressen, um den Prototypen des grausamen, bestialischen westlichen Imperialismus darzustellen, eines Söldners, der nichts weiter gelernt hat, als das Waffenhandwerk.

Söldner schon seit Antike

Dabei sind Söldner und Söldnertruppen so alt wie das Kriegswesen. Das Verhältnis zu ihnen war jedoch schon immer ambivalent und mit den Versuchen, den Krieg rechtlich einzuhegen und mit der Bildung stehender Heere, der Entstehung der Nationalstaaten und der Einführung einer Wehrpflicht, wurde ihre Rolle immer weiter zurückgedrängt. Verschwunden waren sie allerdings nie, vielmehr wurden sie teilweise in die regulären Armeen eingegliedert oder genießen einen Sonderstatus, wie etwa die Französische Fremdenlegion oder die Schweizergarde des Apostolischen Stuhls. Denn neben dem früheren Wunsch, professionelle Soldaten zu verpflichten, brachte der Einsatz von “Söldnern” oder “Freiwilligen” – wie etwa der Fremdenlegion – oft Vorteile. Damit schonte man das reguläre Militär und musste als Regierung im Zweifel nicht unangenehme Fragen beantworten oder sich um die Meinung der Bevölkerung oder ihre Ablehnung zu Konflikten kümmern. Zudem konnte man diese Verbände auch bei besonders heiklen Vorhaben einsetzen, ohne später bei hohen Verlusten dem eigenen Volk Rede und Antwort stehen zu müssen.
Die Übergänge sind dabei, obwohl rechtlich in der Genfer Konvention Artikel 47 geregelt, fließend, wie sich auch jetzt im aktuellen Krieg zwischen Russland und der Ukraine zeigt. Während die Gruppe Wagner oder tschetschenische und angeworbene syrische Kämpfer auf russischer Seite in den Mainstream-Medien sehr wohl als “Söldner” bezeichnet werden, findet sich für die Kämpfer aus aller Herren Länder auf ukrainischer Seite, auch für die Tschetschenischen, nun der Begriff “Freiwillige”. Weil es auch einfach besser klingt. Denn der “Söldner”-Begriff ist ohne Zweifel negativ konnotiert. Dabei sind die Unterschiede faktisch kaum vorhanden. Während die Gruppe Wagner als paramilitärischer Verband gegründet, inzwischen als Sicherheitsunternehmen registriert ist, wurde das Regiment Asow als paramilitärischer Verband einige Zeit nach seiner Gründung offiziell in die ukrainische Nationalgarde eingegliedert.

Private Sicherheitsunternehmen

Zudem sind auch die jetzigen “Internationalen Brigaden” in der Ukraine – ob die Anleihen auf die kommunistischen IB im spanischen Bürgerkrieg Zufall sind oder nicht – ein rechtlicher Graubereich. Auch wenn viele europäische Regierungen wie jene Großbritanniens, Polens, der USA oder Lettlands dafür extra ein Gesetz änderten, um Staatsbürgern den Kampf in der Ukraine zu ermöglichen und den Aufruf der ukrainischen Regierung zu unterstützen. Die Begründung, es würde ja kein Sold gezahlt werden, ist zwar faktisch richtig, jedoch besagt die Genfer Konvention in Artikel 47 d “Als Söldner gilt … wer weder Staatsangehöriger einer am Konflikt beteiligten Partei ist noch in einem von einer am Konflikt beteiligten Partei kontrollierten Gebiet ansässig ist.” Manche halten die Teilnahme jedoch für rechtskonform.

Im Sold von Geheimdiensten und Regierungen

Ebenfalls mit einer rechtlichen Grauzone hatten die USA schon mehrfach, etwa im Irakkrieg zu kämpfen. Dabei erlangte das private Sicherheitsunternehmen Blackwater – nach mehreren Umbenennungen heute Academi – traurige Berühmtheit, als bei einem angeblichen Angriff auf einen Konvoi von Mitarbeitern der Firma in die Menge geschossen und zahlreiche Zivilisten getötet und verletzt wurden. Und auch in Afghanistan waren private Sicherheitsunternehmen für die US-Regierung bzw. das Militär im Einsatz, ebenso für die britische Regierung, oftmals für die Sicherheit von zivilem Personal oder zur Bewachung von Infrastruktur und Transporten. Dabei wird jedoch auch Wert auf Qualität gelegt. Nicht umsonst klagen teilweise Spezialeinheiten wie der britische SAS, dass Mitglieder die Einheit vorzeitig verlassen wollen, um für ein Vielfaches des Gehalts bei privaten Sicherheitsfirmen anzuheuern. Problematisch ist der Einsatz ebenfalls, denn rechtlich gibt es keine Regelungen. Der rechtsfreie Raum macht sie einerseits zur Zielscheibe im Krisengebiet, andererseits sorgen Vorfälle immer wieder für Komplikationen. Als etwa im Dezember 2006 ein betrunkener Blackwater-Mitarbeiter einen Leibwächter des irakischen Vizepräsidenten erschoss, war er zwar seinen Job los, konnte den Irak aber verlassen und musste sich weder dort noch vor einem US-Gericht für die Tat verantworten. Aber auch von Geheimdiensten wie der CIA werden derartige “private Mitarbeiter” gern für Operationen benutzt. Nicht umsonst wird auch der Gruppe Wagner ein Naheverhältnis zum russischen Militärgeheimdienst GRU nachgesagt.

Geld, Abenteuerlust

Die Motive für Söldner oder Freiwillige mögen daher vielfältig sein: Geld, Nervenkitzel, Abenteuerlust oder einfach die Tatsache, außer dem Waffenhandwerk nichts gelernt zu haben und gut darin zu sein, führen Männer in den Krieg im fremden Interesse. Zur Einhegung oder schnellen Beendigung eines Konflikts ist ihr Einsatz im Zweifel nicht geeignet. Vielmehr besteht die Gefahr, ihn weiter zu eskalieren. Von Selenski ist es daher eigentlich ein geschickter Schachzug, den Krieg mit dem Aufbau von “Freiwilligenverbänden” zu internationalisieren und als Verteidiger des Westens, der christlichen oder der westlichen Hemisphäre aufzutreten. Denn “damit hört alles andere auf, alle Ideologie oder sonst was”, oder sie beginnt erst…

Politiker und ihre Wähler: Immer schön auf Abstand bleiben

Politiker und ihre Wähler: Immer schön auf Abstand bleiben

Personenschutz? Den hat keines unserer Regierungsmitglieder gern, tönen die Kommentatoren der meisten Zeitungen in gewohnter Einhelligkeit und Scheinheiligkeit. Das Gegenteil aber stimmt: Jeder unserer Regierungsdarsteller mag Personenschutz. Zum einen, weil sie diesen wirklich benötigen, zum anderen, weil es ihre eigene Person und Wichtigkeit erhöht.

Viel zu weit haben sich unsere sogenannten Volksvertreter mittlerweile schon vom Volk entfernt, als dass sie dieses mit seinen Problemen noch sähen. Deshalb werden Regierungsmitglieder von enttäuschten oder verärgerten Bürgern mitunter bedroht. Schick ist so ein Personenschutz natürlich auch, vor allem, wenn man in Bobo-Kreisen verkehrt. Durch den täglichen Umgang miteinander kommen sich Bewachte und Bewacher auch nahe, sodass die Bodyguards früher oder später auch kleine Botengänge für ihren Schützling und dessen Familie erledigen.

Die nötige Distanz wahren

Eigentlich aber sollten die Bewacher auf Distanz zu ihren Schutzbefohlenen bleiben. Dies sollte im Übrigen auch für die Arbeit von Journalisten mit Politikern gelten, was in diesen Kreisen auch nicht immer befolgt wird. Mit wem Nehammers Cobra-Beamte einen zwitscherten, ist letztlich wurscht. Schlimm jedoch ist, dass diese sich im Dienst betrunken haben und dabei auch noch Auto fuhren. Dafür dürfte vermutlich nur noch der Vizekanzler Verständnis haben.

Lauterbach-Entführungs-Plan soll Kampf gegen Corona-Widerstand begründen

Lauterbach-Entführungs-Plan soll Kampf gegen Corona-Widerstand begründen

Eines muss man den bösen „Rechtsextremisten“ und Anti-Covid-Umstürzlern lassen, auf deren Bekämpfung der deutsche Staat seine ganze Energie verwendet: Ihr Timing kommt der Regierung sehr gelegen. Vor allem das Bekanntwerden angeblicher Anschlags- sowie eines Entführungsplanes gegen Karl Lauterbach sorgte dafür, dass die zuvor immer lauter gewordenen Rufe nach Entlassung des Panik-Gesundheitsministers schlagartig verstummten…. Nun kann Lauterbach ungestört weitere Massen an “Impfstoffen” für den Herbst bestellen. Das sei wichtig, wegen einer drohenden Omikron-Welle, behauptet er. Diese stilisiert er zur Killer-Variante.

Von Daniel Matissek

Bundesweite Razzien in besonderer Schärfe

Die Ermittlung einer so bezeichneten Rechtsaußen-Telegram-Gruppe diese Woche durch rheinland-pfälzische Strafverfolgungsbehörden lieferte den Vorwand für bundesweite Razzien, die man in dieser Schärfe lange nicht gesehen hatte. Der in den sozialen Medien früh geäußerte Verdacht einer möglichen Inszenierung (oder zumindest einer sehr günstigen „Terminwahl” der Ermittlungsbehörden, mit dem Fall an die Öffentlichkeit zu gehen) wurde dadurch bestärkt, dass Lauterbach selbst die Aktion ausnutzte, um sich in einer mutmaßlich „taktischen Opferrolle“ zu suhlen, stellvertretend für andere todesmutige, dauerbedrohte Politiker dieses Landes. Und tatsächlich gibt es hier einige Auffälligkeiten.

Welcher Bedrohte würde das tun? Lauterbach verriet seinen eigenen Wohnort

So hatte Lauterbach selbst Anfang der Woche unaufgefordert seinen privaten Wohnsitz in Berlin verraten – indem er sich unter einem von ihm geposteten Video auf Twitter künstlich über eine Schar vollkommen friedlicher „Impfgegner“ aufregte, die gegenüber seiner Wohnung entlangflanierten und protestierten. Damit machte er für weitere Demonstranten – oder eben auch mögliche Attentäter – gleich noch deren genaue Lage bekannt.

Vor meiner Wohnung protestieren die Impfgegner. Die Proteste radikalisieren sich. Trotzdem darf es keine leichtsinnige Corona Politik geben, nur um solche Proteste zu vermeiden. Proteste sind ok. Gewalt und Gewaltdrohungen jedoch nicht, und sie sind leider auch Alltag. pic.twitter.com/tDTmSD0Wpm

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) April 11, 2022

Laut Behörden: Aktion “Klabautermann” in Telegramgruppe verortet

Die medienwirksame „Verhinderung“ eines angeblichen rechten Putschplans durch die Telegramm-Gruppe „Freie Patrioten“ (unter angeblicher Rädelsführerschaft eines biederen ostdeutschen Buchhaltertyps, über den vor allem vermeldet wurde, auf seinem Briefkasten habe ein Sticker Ich lasse mich nicht impfen! geklebt) folgte dann, wie der Zufall so spielt, keine zwei Tage später. Die „Freien Patrioten“ sollen dabei nicht nur den Sturz des politischen Systems der Bundesrepublik, sondern auch, in einer Aktion namens „Klabautermann”, die Entführung Lauterbachs akribisch geplant haben. Die Verdächtigen sollen zwölf Männer und Frauen sein, denen vorgeworfen wird, durch Anschläge auf Umspannwerke und Stromleitungen einen bundesweiten Stromausfall herbeizuführen, um bürgerkriegsartige Zustände auszulösen. Was sie allerdings mit Karl Lauterbach als Entführungsopfer wollten, wurde nicht näher bekannt; mancher Sarkast unkte, das Erpressungspotential der Entführer könne im Erfolgsfall nur darin bestanden haben, mit seiner Freilassung zu drohen.

Kurz vorm Minister-Aus gestanden

Tatsache jedoch ist, dass es für Lauterbach vor der Entführungs-Story politisch eng zu werden begonnen hatte: Seit dem Scheitern der insbesondere von ihm fanatisch verfochtenen Corona-Impfpflicht ab 60 am 8. April (in die durch die Hintertür bereits die Möglichkeit eingebaut war, sie auf die gesamte Bevölkerung auszudehnen), sowie dem Skandal um rund 77 Millionen auf sein persönliches Geheiß hin angeschaffter Impfdosen, die bald ablaufen, war der Minister schwer angezählt. Die Opposition forderte wiederholt seinen Rücktritt (siehe etwa hier), seine Beliebtheitswerte rauschten in den Keller und vielen Beobachtern schien sein Ministersessel noch wackeliger als der von Anne Spiegel. Als angebliches Entführungsopfer, der für seinen vorgeblichen unermüdlichen Einsatz als oberster Infektionsschützer und Gesundheitsdirigent des Landes sogar sein Leben riskiert, fand die Diskussion um seine Entlassung ein jähes Ende.

Auch für Faeser kommt der Fall wie gerufen

Auffällig ist, wie punktgenau die angeblichen Pläne der Telegramm-Gruppe „Freie Patrioten“ noch einer weiteren Ministerin in die Karten spielten: Bundesinnenministerin Nancy Faeser betreibt seit langem einen regelrechten Kreuzzug gegen den Messenger-Dienst. Diesen nun einmal wieder als Brutstätte für einen rechtsradikalen Putsch darstellen zu können, passt da gut zur Regierungsagenda –  und erlaubt Faeser sich als von der Wahrheit bestätigte Prophetin inszenieren zu können, zumal sie sich ja ohnehin im permanenten Dauerk(r)ampf „gegen rechts“ befindet.

Zum angeblichen Putschversuch und den Entführungsplänen sagte Faeser, die Ermittlungen offenbarten einen „Abgrund” und zeigten eine „schwerwiegende terroristische Bedrohung.” Bewaffnete „Reichsbürger” und radikalisierte Corona-Leugner verbinde ein „grenzenloser Hass auf die Demokratie, auf unseren Staat und auf Menschen, die für unser Gemeinwesen einstehen.” Die Umsturzfantasien und die Entführungspläne zeigten „eine neue Qualität der Bedrohung”. 

Und natürlich dauerte es keine 48 Stunden, bis bereits wieder der aus Regierungssicht „wahre Schuldige“ ausgemacht war: Natürlich, wer sonst, die AfD. Karl Lauterbach persönlich stellte diese bemerkenswerte Engführung auf Twitter her:

Die @AfD trägt mit zu dem Klima bei, das die Gesellschaft spaltet und in Gewalt endet. Sie trägt den Hass in die Parlamente. Die demokratischen Parteien trennt vieles. Aber wir arbeiten alle daran, dass die @AfD die Parlamente wieder verlassen muss. https://t.co/MIR3haNx74

— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) April 16, 2022

Wer bis dahin noch Zweifel an der schamlosen Instrumentalisierung dieses mutmaßlichen verhinderten Terrorakts hegte, fand diese hier endgültig widerlegt. 

Mit der dem Wirbel um die gerade noch rechtzeitig  vereitelten Terror- und Entführungspläne ist nun auch eine „neue Qualität“ der Staatspropaganda zu befürchten. Unabhängig davon, was die weiteren Ermittlungen bezüglich der „Putschaktion” ergeben: Hier soll erneut – und noch undifferenzierter als bisher – eine deftige braune Suppe aus Impfgegnern, Rechtsradikalen, Reichsbürgern und überhaupt allen zusammengerührt werden, die der Regierungspolitik kritisch gegenüberstehen.

Übernahme von Twitter durch Musk könnte ein Sieg für die Meinungsfreiheit werden

Übernahme von Twitter durch Musk könnte ein Sieg für die Meinungsfreiheit werden

(David Berger) Die Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk könnte dessen guten Ruf wiederherstellen, der in den letzten Jahren enorm gelitten und den Einfluss von Twitter – auch durch das Entstehen von echten Konkurrenzunternehmen wie GETTR – deutlich geschwächt hat.

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Kindersatanismus: Außer den Kindern gibt es keine machtloseren Geschöpfe!

Kindersatanismus: Außer den Kindern gibt es keine machtloseren Geschöpfe!

»Außer den Kindern gibt es keine machtloseren Geschöpfe.«

Adolf Gallwitz/Manfred Paulus: Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland[i]

Fünfundzwanzig Jahre später ist das vorangestellte Zitat noch immer so aktuell wie damals. Leider jedoch hat sich die mediale Öffentlichkeit der Thematik des »rituellen Missbrauchs« und damit des »Kindersatanismus« eher verschlossen und verunglimpft die Betroffenen mitunter als »Verschwörungstheoretiker.« Das ist fatal für die Opfer – Kinder zumeist – die wieder einmal keine Lobby haben.

Sie werden im Stich gelassen. Bisweilen auch von Ermittlern, die sie in ein Stadium des »Sich-beweisen-müssens« treiben, wozu sie doch gar nicht in der Lage sind.

So beißt sich die Katze, im wahrsten Sinne des Wortes, in den Schwanz. Das Erwachen vieler Aussteiger endet fast immer in therapeutischer Behandlung, oftmals sogar in einer geschlossenen Psychiatrie, wo ihre Erlebnisse als »Erfindungen« abgetan werden. Das alles schützt die Täterkreise, die währenddessen völlig ungeniert und ungefährdet ihrem kriminellen und grausigem Treiben weiter nachgehen können.

In der Tat gibt es in diesem Bereich auch »Fake News« und scheinbare Opfer, die sich – aus den verschiedensten Gründen – Geschichten von Schwarzen Messen, Kindesmissbrauch und Ritualmorden lediglich ausgedacht haben und dennoch an die Öffentlichkeit gehen. Das soll an dieser Stelle keineswegs bezweifelt werden, zumal darüber hinlänglich Literatur existiert.

Einer der medienträchtigsten Fälle war wohl folgender: In den 1990er-Jahren geriet die texanische Kindertagesstätte Fran’s Day-Care Center in Austin in Verruf. Denn dort sollen Kinder von den Betreibern Frances und Dan K. sowie drei weiteren Personen in haarsträubender Weise sexuell und rituell missbraucht worden sein.

Ihren Angaben nach wurden sie zusammen mit Tieren lebendig begraben, mussten Bilder von in Blut getauchten Knochen malen, wurden (Schein-)-»erschossen« und dann »wiederbelebt«, mussten auf einem Friedhof Leichen ausgraben und die Knochen zusammennageln, wurden unter vorgehaltener Pistole zur Teilnahme an pornographischen Filmen gezwungen, mussten ihre Augen schließen, während die K.s ihnen drohten, ihnen ihre Finger mit einem Beil abzutrennen, wurden gezwungen, dabei zuzuschauen, wie die K.s Babys in ihrem Swimmingpool ertrinken ließen, sie dann herausholten, mit Blut beschmierten und Satan opferten, wurden gezwungen, dabei zuzuschauen, wie die K.s einen Säugling töteten, indem sie ihm das Herz herausrissen.  Soweit also die unfassbaren Vorwürfe.

Natürlich versuchten die Verteidiger der Angeklagten, die kindlichen Zeugen als unglaubwürdig darzustellen, ganz nach dem Motto: die Anschuldigungen seien zu »phantastisch«, um wahr zu sein. Dementsprechend verordnete das Gericht ein Fünfjähriges Kind zu einer Aussage im Gerichtssaal in Anwesenheit der mutmaßlichen Täter. Eigentlich ein Unding. Das Kind widerrief daraufhin alle Vorwürfe und bestritt sogar, jemals das Fran’s Day Care Center besucht zu haben.

Das war natürlich Wasser auf den Mühlen der Verteidigung, die die Anschuldigungen gegen ihre Mandanten nicht nur als falsch darstellten, sondern auch Eltern und Therapeuten sowie anderen Erwachsenen vorwarfen, diese erst provoziert zu haben.(Ritueller Missbrauch, Satanismus, Pädokriminalität, Snuff-Filme – Ansichten einer Skeptikerin! (Videos))

  

Doch der von der Staatsanwaltschaft bestellte Gutachter erklärte, dass es keinerlei wissenschaftliche Beweise für eine so weitgehende Beeinflussung unter solchen Umständen geben würde. Daraufhin gelangten die Geschworenen zu einem Schuldspruch. Die K.s wurden zu jeweils 48 Jahren Gefängnis verurteilt. In einem Revisionsverfahren wurden die Urteile bestätigt.

Ein dritter Angeklagter, der geständig war, sein Geständnis später aber widerrief, erhielt eine zehnjährige Gefängnisstrafe (mit Möglichkeit zur Bewährung). Er hatte zunächst eingeräumt, mit den K.s und zwei weiteren Angeklagten an »Bier- und Sex-Partys« teilgenommen zu haben, in deren Verlauf Kinder sexuell missbraucht und dabei fotografiert wurden. Bei den weiteren Beschuldigten handelte es sich um zwei Hilfspolizisten, die sich jedoch nie vor Gericht verantworten mussten.[ii]

Doch dann der große Paukenschlag: 2013 wurden die Erzieher aus der Haft entlassen, nachdem sich die damaligen Zeugenaussagen der Kinder als falsch herausgestellt hatten. Ein Arzt soll sich hinsichtlich der physischen Beweise eines Missbrauchs geirrt haben. Der Texas Court of Criminal Appeals entschied daraufhin, dass die Aussage des Mediziners falsch war. Er selbst widerrief ebenfalls. Und auch ein mutmaßliches Opfer sagte 2013 aus, keine Erinnerung mehr an einen Missbrauch zu haben.[iii]

2017 erhielten Frances und Daniel K., die 21 Jahre in Haft saßen, vom US-Bundesstaat Texas aufgrund von ungerechtfertigten Missbrauchsvorwürfen eine Millionenabfindung.[iv]

Wie gesagt, es gibt solche Fälle von falschen Anschuldigungen, die hier nicht verschwiegen werden sollen. Leider schaden diese damit all jenen Opfer rituellen Missbrauchs, die die Wahrheit sagen. Denn dazu gibt es weitaus andere polizeiliche Ermittlungen und Verurteilungen, die von Kritikern herkömmlich nicht erwähnt werden (siehe dazu Kapitel  2.7. »Ritueller Missbrauch«, Ritualmorde an Kindern, Polizei & Justiz).

Mit unserer Publikation Schwarzbuch Satanismus prägten mein Bruder Michael Grandt und ich vor 25 Jahren wohl erstmals in Deutschland den Begriff »Kindersatanismus«, der zwischenzeitlich Teil eines dementsprechenden Narratives geworden ist.

Dazu outeten wir uns in Talkshows, Diskussionsrunden, Vorträgen und im Internet auch ganz bewusst öffentlich, verließen damit den jahrelangen, anstrengenden und sehr gefährlichen Weg des investigativen Journalismus; der »Undercover-Recherche.« Weitere Publikationen und Dokumentarfilme folgten.

An dieser Stelle möchte ich explizit auf den Vorgängerband des vorliegenden Buches, Hardcore-Kinder-Satanismus Band 1 hinweisen, in dem ich diese Recherchen nicht nur zusammengefasst, sondern ergänzt, erweitert und aktualisiert habe.

Vor allem beschäftige ich mich im ersten Band dieser Reihe mit dem »Wahnsystem Satanismus«, mit »Ritualmorden«, »Okkult-Terrorismus« und »Satanofaschismus« mit hunderten Belegen, unter anderem aus meinem sehr umfangreichen eigenen Archiv.

Ganz bewusst rief ich Kritiker dazu auf, meine dementsprechenden Recherchen zu widerlegen. Außer Beleidigungen, Beschimpfungen und Drohungen ist dahingehend jedoch nichts geschehen.  Das dokumentiert nicht nur die Hilflosigkeit der Szene angesichts dieser »Beweise«, sondern auch das »Unwissen« der »Lobbyisten/Leugner-Propagandisten«, die all diese Verbrechen abstreiten.

Die Einschüchterungsversuche aus neosatanistischen, okkulten Kreisen oder aus Missgunst und Neid – sei es von irgendwelchen selbst überhöhten Sektenstellen oder ihren kirchlichen Beauftragten oder gar von schlecht informierten Journalistenkollegen – macht traurig, gehört aber scheinbar mit zum »Tabuisierungs-Rummel« der Thematik des Satanismus. Insbesondere des »Rituellen Missbrauchs.«

Das mussten unlängst auch »Aufklärer« in der Schweiz erfahren, die von dortigen Behörden und Medien an den sprichwörtlichen Pranger gestellt und somit diskreditiert wurden.

Darauf werde ich explizit in Teil 1 des vorliegenden Buches eingehen. Zudem auf die hierzulande weitgehend unbekannte Tatsache, dass sich bereits im Oktober 2018 der australische Premierminister Scott Morrison gegenüber australischen Überlebenden und Opfern von institutionellem (rituellem) sexuellem Missbrauch von Kindern entschuldigte und die folgerichtige Frage stellte: »Warum haben wir nicht geglaubt?«

Ebenso, dass sich schon seit Jahrzehnten das FBI sowie andere Polizeidienststellen in den USA mit »Ritual Child Abuse« und »Satanic Crime« beschäftigen, während man in unseren Breiten noch von »Verschwörungstheorien« schwadroniert. Eine Schande!

In Teil 2 beleuchte ich sämtliche Aspekte des »Kindersatanismus« und des »Rituellen Missbrauchs«, stelle wichtige Fragen an eine wirkliche Fachexpertin, die über psychologische Instrumentarien und Umkonditionierungsmethoden berichtet, gehe auf die »Abrichtung«, also die »Konditionierung« von Menschen, insbesondere von Kindern ein und damit auch auf die geheimen Mind-Control-Experimente der CIA, die mit der diesbezüglichen Thematik viel mehr zu tun haben, als allgemein bekannt ist.

Zudem erkläre die damit zusammenhängenden Aspekte bezüglich »Trancezuständen und Mind Control«, »Dissoziativen Störungen/Multiplen Persönlichkeitsstörungen (MPS)«.

Vor allem lasse ich von rituellem Missbrauch betroffene Opfer zu Wort kommen, um ihnen in diesem Buch eine Stimme zu verleihen. Wichtig ist auch die Dokumentation der Fälle rituellen Missbrauchs und Ritualmorden die (aus)ermittelt und/oder vor Gericht gelandet und abgeurteilt wurden. Denn solche sollen, den »Lobbyisten/Leugner-Propagandisten« nach, gleich gar nicht existieren.

In Teil 3 zeige ich auf, dass Aleister Crowley, den Mentor des Neosatanismus unter anderem ein »Päderast« war, gehe dementsprechend auch auf seine Beziehungen und Nähe zu Kindern sowie dessen krude und perverse Kindererziehung ein.

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In Teil 4 dokumentiere ich, mit welchen perfiden Methoden der »Satanic Temple« in den USA sogar schon Kinder »rekrutiert«, wie eine Zeitschrift ab zwölf Jahren Kinder und Jugendliche auf »magisches Menstrualblut«, »Analsex« und »freie Liebe« einstimmt. Und wie der Schock-Rocker und Satanist Brian Hugh Warner alias Marilyn Manson sich nicht nur Vergewaltigungs-, und Missbrauchs-, sondern auch Pädophilenvorwürfen ausgesetzt sieht.

Anmerkung: In Hardcore-Kinder-Satanismus Band 3 werde ich auf die Thematik eingehen, die sich mit jener aus Band 1, insbesondere aber aus Band 2 überschneidet: Der Kinderporno-, Snuff-Film- und Opferbeschaffungs-Szene. Diesbezüglich werde ich faktisch die Frage beantworten, woher die kindlichen Opfer eigentlich kommen und weshalb deren Geburten oder gar ihr Verschwinden nicht bekannt werden und es deshalb auch keine dementsprechenden Ermittlungen gibt.

Gerade diese Aspekte werden öffentlich immer wieder plakativ als »Gegenargument« von rituellem Missbrauch kolportiert: Wie kann es denn sein, dass einfach so Kinder verschwinden, getötet und nicht gefunden werden? Ein weiteres Augenmerk werde ich auf die Pädokriminalität in anderen Sekten und religiösen Weltanschauungsgruppierungen legen.

Trotz aller Belege, auch interner aus der Szene, unzähligen, nachgewiesenen Morden mit okkkult-satanistischen, rituellen oder kultisch-religiösen Hintergründen (siehe dazu die umfangreiche Dokumentation in Band 1) wird diese Thematik weiter als »Verschwörungstheorie« abgetan. Damit werden die Opfer erneut missbraucht, dieses Mal jedoch nicht von Satanisten oder Pädokriminellen, sondern von sogenannten Experten, Fachleuten und Therapeuten, die ihnen die Glaubwürdigkeit gleich ganz absprechen. Ein Missbrauch mit dem Missbrauch also.

Dabei erinnert diese Strategie an genau an jene der Pädophilen und Päderasten, die meinen, das Kind hätte den Missbrauch ja selbst gewollt (die gewaltsame »Liebe« zum Erwachsenen). Diesbezüglich sei hier vor allem auf die sogenannte »Backlash-Bewegung« verwiesen, die längst schon in vielen Ländern Fuß gefasst hat, insbesondere in den USA und den Niederlanden, aber auch in Deutschland. Mit der  »Backlash-Bewegung« und seinen unheilvollen Propagandisten werde ich mich explizit in Band 5 befassen. Der Leser wird erstaunt darüber sein, wer da alles mitmischt!

Die Traumafachberaterin, Erzieherin und Autorin Doris Schultz schrieb im März 2022 folgerichtig: »Ist etwas schlimm, bemühen sich viele Menschen, das betreffende Übel aufzudecken und zu bekämpfen; bei etwas über die Maßen Schrecklichem dagegen schauen die meisten lieber weg. Einmal, weil sie es selbst nur schwer ertragen können, und dann auch, weil sie dergleichen für nicht menschenmöglich halten. Auch die Traumatisierten selbst haben diese furchtbaren Ereignisse oft von sich abgespalten, die Erinnerungen daran sind ihrem Bewusstsein nicht mehr zugänglich.«

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Und: »Diese Dynamik hilft den Tätern, diese schlimmste Art der ‚Schattenwirtschaft‘ weiter aufrechtzuerhalten. Systematischer und ritueller Kindesmissbrauch beziehungsweise die Misshandlung von Minderjährigen finden in weitaus größerem Stil statt, als den meisten von uns bewusst sein dürfte (…) Begriffe wie Mind Control, rituelle Gewalt, Kindersexsklaven und Kannibalismus klingen fremd, überzogen und passen nicht in das Weltbild der meisten.«[v]

Genau deshalb, veröffentliche ich meine Buchreihe Hardcore-Kinder-Satanismus, dessen zweiten Band Sie nun in Ihren Händen halten.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 17.04.2022

Mysteriöse Leberkrankheit: Warum erkranken immer mehr Kleinkinder?

Mysteriöse Leberkrankheit: Warum erkranken immer mehr Kleinkinder?

In Europa und den Vereinigten Staaten häufen sich die Fälle, in denen Kleinkinder eine gefährliche Leberkrankheit entwickeln. Einige von ihnen brauchen bereits Transplantationen. Noch weiß man nicht genau, was diese Entzündung der Leber verursacht.

Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, untersuchen die Gesundheitsbehörden in den Vereinigten Staaten und mehreren europäischen Ländern derzeit mysteriöse Häufungen von Fällen, in denen Kleinkinder von einem bis sechs Jahren plötzlich eine virale Hepatits (Leberentzündung) entwickeln. Allein im Vereinigten Königreich sind es demnach mindestens 74 Fälle, so die WHO, drei weitere in Spanien und einige andere in Irland. Im US-Bundesstaat Alabama wurden demnach bereits acht Fälle entdeckt.

„Angesichts der Zunahme der in den letzten Monaten gemeldeten Fälle und der verstärkten Suche nach Fällen werden in den kommenden Tagen wahrscheinlich weitere Fälle gemeldet“, so die WHO in einer Erklärung. Die Kinder in den USA waren zwischen einem und sechs Jahre alt, zwei von ihnen benötigten eine Lebertransplantation. Die Fälle in Europa liegen in einer ähnlichen Altersspanne, obwohl einige älter waren, so die WHO-Vertreter laut der Nachrichtenagentur.

Investigations spurred by rare liver disease detected in children. https://t.co/6PHVrXB7Nx

— Complex (@Complex) April 16, 2022

Labortests haben dem Bericht zufolge die Hepatitis-Viren des Typs A, B, C und E, die normalerweise solche Krankheiten verursachen, ausgeschlossen. Die Behörden sagen, dass ihnen keine internationalen Reisen oder andere Faktoren bekannt sind, die die Kinder gefährdet haben könnten. Sie wiesen allerdings darauf hin, dass die Verbreitung von Adenoviren in letzter Zeit stark zugenommen hat. Wobei natürlich niemand auf die Idee gekommen ist, dass einerseits der experimentelle Covid-Impfstoff von AstraZeneca (und Sputnik V, welches jedoch im Westen nicht verbreitet ist) auf Adenoviren (von Schimpansen) aufbaut und andererseits die umstrittenen mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 von Pfizer und Moderna mit einer generellen Schwächung des Immunsystems in Verbindung gebracht werden.

Why is no one asking if children’s liver damage is linked to the vaccine? https://t.co/g3XxvWHH0h

— TCW (@TheConWom) April 11, 2022

Auch das sogenannte „Shedding“, also die Verbreitung der Spike-Proteine durch Geimpfte an Ungeimpfte (welches selbst in einem vertraulichen Pfizer-Dokument angesprochen wurde), könnte hierbei eine Rolle spielen. Allerdings gibt es diesbezüglich (noch) keine Studien, so dass man hier – wie auch die WHO und die nationalen Gesundheitsbehörden – auf Spekulationen und vor allem auf gründliche Untersuchungen angewiesen ist.

U.K. Government launches urgent investigation after huge increase in cases of hepatitis among Children; Pfizer Study suggests Covid-19 Vaccine to blame

The UKHSA has announced that it has detected high rates of liver inflammation among childrenhttps://t.co/kLDoP8SLIy pic.twitter.com/ObsGoBgEPj

— Sebastian Kowalski 2???? ???TruthNews??? (@xenosstinkriti2) April 12, 2022

Es gibt Dutzende von Adenoviren, von denen viele mit erkältungsähnlichen Symptomen wie Fieber, Halsschmerzen und rosa Augen in Verbindung gebracht werden. Einige Versionen können jedoch auch andere Probleme auslösen, darunter Entzündungen im Magen und Darm. Adenoviren wurden schon früher mit Hepatitis bei Kindern in Verbindung gebracht, allerdings meist bei Kindern mit geschwächtem Immunsystem. Und gerade hier spielen die Warnungen vor einer Schwächung desselben durch die experimentellen Covid-Vakzine durchaus eine Rolle.

Bizarre „Ostergrüße vom WHO-Chef: Ghebreyesus bewirbt Bill Gates‘ Pandemie-Buch

Wie eng verzahnt umstrittene Milliardäre und Philanthropen wie Bill Gates mit Politikern und Direktoren sowie Vorständen internationaler Organisationen sind, beweist einmal mehr der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus.

WHO-Chef wirbt für Gates‘ Pandemie-Buch

Einer der beunruhigendsten Werbe-Tweets des Jahres kommt wohl vom WHO-Chef. Auf Twitter bewarb er just zum Osterfest das neueste Buch von Gates, in welchem dieser über seine dystopischen Visionen der globalen Pandemiebekämpfung sinniert. Titel: „How to prevent the next Pandemic“, die man offenbar von Seiten der Eliten schon fleißig plant:

Thank you @BillGates for sending a copy of your new book. I fully agree that we must act on #COVID19’s lessons and innovate so that we can deliver swift, equitable health solutions to prevent the next pandemic. @gatesfoundation pic.twitter.com/E69PyBdgB9

— Tedros Adhanom Ghebreyesus (@DrTedros) April 15, 2022

In dem Tweet bedankte sich der WHO-Chef bei Gates für die Zusendung des Buches mit folgenden Worten:

„Ich stimme voll und ganz zu, dass wir die Lehren aus COVID19 umsetzen und Innovationen entwickeln müssen, damit wir schnelle und gerechte Gesundheitslösungen anbieten können, um die nächste Pandemie zu verhindern.“

Gates fordert globales „Pandemiemanagement“

Der fanatische Impfbefürworter Gates, der weltweit umstrittene Impfprogramme organisiert und finanziert, avancierte im Zuge der Covid-19-Krise auch zum „Pandemie-Experten“, durfte etwa bei der Münchner Sicherheitskonferenz darüber vortragen, schwärmte jüngst von elektronischen Tätowierungen und kritisierte Proteste gegen seine Impfvorhaben als „verrückt“.

Dass er in seinem Buch ein kommunistisches „Global-Pandemiemanagement“ fordert, passt zu den Vorhaben der WHO, einen globalen, über den staatlichen Verfassungen stehenden Pandemievertrag zu implementieren, der weitreichende Folgen für uns alle haben dürfte – wir berichteten.