Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

ZDF-Frontal: Asylgrund Diabetes

ZDF-Frontal: Asylgrund Diabetes

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Für ZDF-Verhältnisse berichtete das Magazin Frontal am Dienstagabend recht offenherzig darüber, dass so genannte Flüchtlinge wegen der medizinischen Versorgung nach „Europa“ [= Deutschland] wollen. Neu ist das nicht, aber selten, dass es auch so ausgesprochen wird. Natürlich geht das nicht ganz ohne Druck auf die Tränendrüse und Schuldzuweisungen an den bösen Westen [in diesem Falle […]

München: AfD-Solidaritätskundgebung vor polnischer Vertretung – SPD will in Zusammenarbeit mit Lukaschenko Migranten einfliegen

Von REDAKTION – Während die Lage an der polnischen Grenze minütlich weiter eskaliert, fallen in Deutschland linke Politiker und Medien den Grenzschützern in den Rücken. Sie fordern unverblümt ein neues 2015. Heute konnte der Sturm auf die europäische Ostgrenze nur mit Hilfe von Wasserwerfern verhindert werden. Auch vor brutaler Gewalt schrecken die illegalen Migranten nicht zurück, ein polnischer Polizist wurde durch Steinwürfe schwer verletzt, er erlitt einen Schädelbasisbruch. Auch Knallgranaten wurden von den überwiegend jungen Männern eingesetzt um einen Grenzdurchbruch zu erzwingen. Unsere Redaktion berichtete.

Solidaritätskundgebung vor polnischer diplomatischer Vertretung in München

Im Gegensatz zu dem von der linken Mainstreampresse gezeichneten Bild ist die Unterstützung für den polnischen Kurs in der deutschen Bevölkerung groß. Dies zeigte sich auch am Montag: In München und Berlin fanden Solidaritätskundgebungen vor den polnischen diplomatischen Vertretungen statt. Um ein Zeichen des Dankes an Polen sowie gegen die illegale Einschleusung von Migranten zu setzen, demonstrierten Bürger vor der Botschaft und dem Generalkonsulat. Neben polnischen und deutschen Fahnen hielten die Teilnehmer Schilder in die Höhe, auf denen „Danke“ in deutscher und polnischer Sprache zu lesen war.

Zum Abschluss der Veranstaltung überreichte der Initiator der Kundgebungen Petr Bystron, dem Vertreter der polnischen Botschaft eine Deklaration. In dieser würdigen die Teilnehmer den Einsatz der polnischen Grenzschützer und stellten sie in die Tradition von König Jan III Sobieski, der 1683 mit dem vereinigten europäischen Heer am Kahlenberg bei Wien Europa vor der Islamisierung bewahrte. „Dies macht Sobieski zu einem gesamteuropäischen Helden und Vorbild für jeden aufrechten Europäer auch in der heutigen Krise“, heißt es in dem Dokument wörtlich, dass unserer Redaktion vorliegt.

Der AfD-Außenpolitiker Bystron unterstrich gegenüber unserer UNSER MITTELEUROPA (wir hatten einen Reporter vor Ort), dass die polnische Regierung konsequent den Schengen-Vertrag umsetzt. Er erinnerte an die Vereinbarung, nach dem Abbau der Binnengrenzen die europäischen Außengrenzen zu beschützen. Zudem kritisierte er die deutsche Bundesregierung scharf wegen ihrer Einladung an die Migranten, nach Deutschland zu kommen:

„Die deutsche Bundesregierung trägt durch die Schaffung des Pull-Faktors die größte Verantwortung an dieser Migrationskrise. Es ist billige Ablenkung, die Schuld den Russen in die Schuhe schieben zu wollen. Diese sind nur ein Transitland, so wie es in der Vergangenheit bereits die Türkei, Griechenland, Kroatien, Österreich und andere waren. Die Wahrheit ist, die Migranten wollen nach Deutschland, weil sie hier am höchsten alimentiert werden“, so der Bundestagsabgeordnete.

Irak will Staatsbürger in ihre Heimat zurückholen

Der Außenpolitiker erinnerte an die Tatsache, dass während seines offiziellen Besuchs in Irak sogar der Irakische Präsident die deutsche Regierung aufgerufen hatte, die jungen Iraker zurück in ihre Heimat zu schicken. Sie würden dringend für den Wiederaufbau des zerstörten Landes benötigt. Die Standhaftigkeit der Polen trägt bereits erste Früchte – die irakische Regierung hat einen Flieger nach Weißrussland geschickt, um die irakischen Staatsbürger in die Heimat zu holen.

Dessen unbeeindruckt betreiben linke und linksextreme Kreise in Deutschland weiter die Bestrebungen, die Migranten nach Deutschland zu holen. So kamen die Kundgebungen gerade zum richtigen Moment, da sich ausgerechnet München als sogenannter „sicherer Hafen“ für die irakischen Migranten angeboten hatte. Die Stadträtin Verena Dietl bot dem Weißrussischen Diktator Lukaschenko an, die „Geflüchteten“ in München unterzubringen und ihnen „Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“ Bystron, der im Bundestag den Wahlkreis München Nord vertritt, sagte unserem Magazin:

„Die Aufnahme der Migranten auf Kosten der deutschen Steuerzahler ist eine Ohrfeige ins Gesicht allen Münchnerinnen und Münchnern, die auf dem hart umkämpften Wohnungsmarkt um eine Bleibe kämpfen und diese auch von ihrem selbst verdienten Geld finanzieren müssen.“

Münchner SPD-Stadträtin will in Zusammenarbeit mit Lukaschenko Migranten einfliegen

In München würden nach Angaben der Stadt aktuell Wohnungen für 20.000 Menschen fehlen. „In dieser Situation Migranten in die Stadt zu holen, ist schlichtweg asozial“, so der Münchner Abgeordnete. Das kümmert den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko genauso wenig, wie die SPD-Stadträtin Dietl. Der Diktator nahm das Angebot dankend an und bot seinerseits an, die irakischen Migranten mit der staatlichen weißrussischen Fluggesellschaft Belavia nach München auszufliegen.

Ausführliche Berichterstattung im polnischen Fernsehen

Dass deutsche Medien nicht über diese Solidaritätskundgebung berichteten, versteht sich von selbst. Offensichtlich ist das nicht gewünscht, oder besser, gestattet. Hier ist man hin und hergerissen zwischen der EU-Sanktionspolitik gegen Lukaschenko und geheuchelter „Humanität“. Hingegen war gleich zwei polnische TV-Teams anwesend, um im polnischen Fernsehen ausführlich darüber zu berichten.

Das polnisches Fernsehen berichtet ausführlich über die Kundgebung

 

 

Stanisic dritter „Corona-Promi“ bei Bayern München – Alle doppelt „geimpft“

Nach Trainer Julian Nagelsmann und Nationalspieler Niklas Süle hat der FC Bayern München den dritten bis fünften „Corona-Fall“: Josip Stanisic wurde positiv getestet (und ob er tatsächlich infiziert oder krank ist, kann man bekanntermaßen mit einem PCR-Test nicht ermitteln, daher ja auch das „Freitesten“) sowie zwei Mitglieder des Mitarbeiterstabes.

Die an den Pranger gestellten vier Fußballer des FC Bayern München um Joshua Kimmich („ungeimpft“), die wegen des positiven Tests von Niklas Süle in Quaräntäne gesteckt wurden, wurden übrigens nicht positiv getestet. Natürlich sind sie auch nicht vor einem positiven Test gefeit, aber „erwischt“ hat es bei der Fußballmannschaft des FC Bayern bisher erstaunlicherweise nur Personen mit „vollständigem Impfschutz“ wie Nagelsmann, Süle und Stanisic (Status bei den beiden anderen neuen „Fällen“ bzw. Verwaltungsmitarbeitern wurde bisher noch nicht mitgeteilt). Schutz ist halt relativ…

Kicker Online schreibt zu dem „Fall Stanisic“ und den beiden anderen Quarantänisierten:

„Neben zwei Staff-Mitgliedern hat es auch den Spieler Josip Stanisic (21) erwischt. Der zweimal geimpfte und von COVID-19 genesene Abwehrspieler wurde nach seiner Rückkehr von der kroatischen Nationalmannschaft an diesem Montag in München getestet.“

Ob er wirklich „von COVID-19 genesen“ war oder doch wohl eher schon einmal positiv getestet wurde, aber nicht infiziert oder erkrankt war..?

Sport1 schreibt zu dem Fall sowie der Quarantäne-Situation der Bayern:

„Gerade erst konnten sich Süles Kontaktpersonen Joshua Kimmich, Jamal Musiala, Serge Gnabry und Eric Maxim Choupo-Moting freitesten.

Während Süle laut Bild leichte Symptome hat und daher weiterhin in Quarantäne verweilen muss, ist das Quartett um Kimmich am Wochenende gegen Augsburg theoretisch einsatzbereit.“

Nachtrag: Dazu auch:Sportler brechen plötzlich am Spielfeld zusammen? Nehmen Herzleiden bei Fußballern zu?

Ich bremse (noch) für Ungeimpfte

Kinder glücklich impfen (Foto:Imago)

Lange habe ich mir überlegt, ob es die Ungeimpften wert sind, dass man für sie bremst, um dann zu folgender Erkenntnis zu kommen: Ja, noch kann ich für sie bremsen, denn noch stehen sie in unserer schönen, neuen Impfgesellschaft knapp über dem alten weißen Mann – und für den hat Janet Evanovich in ihrem Roman „Ich bremse auch für Männer“ schließlich auch den Fuß vom Gas genommen.

Allerding spielt auch die Zeit und das Benehmen der Ungeimpften eine Rolle. Sollten die Ungeimpften sich weiterhin herausnehmen, ihre Wohnung zu verlassen, Bahn zu fahren oder es gar wagen, Essen einzukaufen, wird es allmählich kritisch.

Ganz ehrlich – ich verstehe dieses Trotzverhalten auch wirklich nicht: Was ist denn schon dabei, sich drei kleine Pikser geben zu lassen? Uschis Glas hat’s getan, Jensi Spahn ist mit gutem Vorbild vorangegangen, der Terminator Arnold Schwarzenegger hat sich überglücklich in eine Impfschlange eingereiht, ohne seine Steroidmuskeln spielen zu lassen. Auch Jane Fonda verzog keine Miene im straff gezogenen Gesicht und versicherte: „Es tut nicht weh“. Was wollt Ihr Ungeimpften eigentlich noch an Beweisen?

Angesichts solcher Starrköpfigkeit war ich daher ziemlich froh und erleichtert, dass die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Euch Impfverweigerern endlich mal so richtig gezeigt hat, wo die Spritze hängt: Für Euresgleichen soll es nämlich nur noch Sprechstunden von 7:00 – 7:10 Uhr geben.

Geimpft, gehirngewaschen und gehorsam

Wenn es nach mir ginge – und ich finde, das sollte es, denn ich bin dreimal geimpft, gehirngewaschen und gehorsam und gehöre damit zum überlegenen Kreis der 3G-Menschen – dann ist jede Minute dieser rationierten 10 Minuten eine Minute zuviel für Euch. Wie könnt Ihr Euch überhaupt erdreisten, uns auch noch diese 10 Minuten nehmen? Habt Ihr nicht schon genug angerichtet? Reichen Euch etwa die Schulschließungen, die zerstörten Lieferketten und nicht zuletzt an die 15 zusätzlichen Kilo, die ich wegen Home Office mit mir herumschleppe, immer noch nicht? Und das alles nur, weil ihr Angst vor einem kleinen Piks habt.

Millionen Menschen und ich haben uns derart solidarisch im Gleichschritt impfen lassen, dass sogar Stalin und Mao vor Freude Ringelreihen getanzt hätten. Und Ihr? Macht alles kaputt. Schert aus. Wollt Euch nicht einreihen in unsere Gemeinschaft.

Was ist nur los mit Euch? Warum könnt Ihr nicht einfach mal Maul halten, Ärmel hoch, Stich ‘rein und gut ist? Warum braucht Ihr immer eine Extra-Bratwurst? Warum zweifelt Ihr soviel? Der Staat sorgt sich um unsere Gesundheit. Sonst gäbe er uns doch nicht all diese Impfdosen umsonst. Wenn Ihr mir nicht glauben wollt, dann fragt doch einfach mal Jensi, wann er das letzte Mal seit Corona entspannt mit seinem Mann in der Villa kuschlen konnte. Wahrscheinlich weiß er schon gar nicht mehr, wie die Villa von innen aussieht. Und warum? Weil Ihr Euch quer stellt.

Klar habe ich auch eine Weile gezweifelt. Aber dann habe ich meine geimpfte Schwester besucht und gesehen, wie super der Zusammenhalt in der durchgeimpften Nachbarschaft dort ist. Jeder Häuserblock hat einen Impfwart, der aufpasst, dass sich auch alle gut vertragen und keiner irgendwelche Verschwörungstheorien erzählt. Es gibt sogar ein kleines Impfschwein und jedes Mal, wenn jemand Schimpfworte wie „Elite“, „Neue Weltordnung“, „experimenteller Impfstoff“, „Great Reset“ oder andere schmutzige Wörter sagt, muss er 10 Euro in das Schweinderl geben. Da kommt schon ordentlich was zusammen. Und dann, am Ende jeden Monats, macht die Gemeinschaft mit dem Geld so richtig einen drauf – mit Bionade, Africola, Gemüsebratlingen und coolen, selbstgebackenen Haferkeksen. Alle setzen sich in der Dämmerung ans Lagerfeuer, spielen Gitarre und singen die neuesten Schlager über Glücksimpfungen, Ehen im Impfheim und Geimpfte, die sich schweren Herzens von ihren ungeimpften Partnern trennen mussten, weil sie ihnen einfach nicht mehr auf Augenhöhe begegnen konnten.

Bewegende Impfweihe

Am bewegendsten ist dann die Heilige Weihe: Jeder Neuverimpfte („Impfi“) schwört den Impfeid und dass er seine Impfgemeinschaft gegen alle Angriffe verteidigen wird – notfalls mit Waffengewalt. Der Höhepunkt ist die Verleihung des Impfansteckers, so dass wir uns jederzeit unter den Impfverweigerern erkennen können. Mir wird dabei jedes Mal ganz warm um’s Herz und ich muss sogar ein bisschen weinen.

Tja, leider gibt es dann immer noch Euch -die Impfverweigerer. Ihr seid eine ständige Bedrohung für unsere Gemeinschaft – so wie meine Nichte Klara damals. Auch sie hat auf die harte Tour lernen müssen, dass mit unserer schönen, neuen Gemeinschaft nicht zu spaßen ist

Ich weiss gar nicht, wer Klara damals – sie war 12 Jahre alt – so kurz vor ihrer Impfweihe diesen Floh ins Ohr gesetzt hat. Jedenfalls kam sie eines Tages nach Hause und erzählte von irgendeinem Jesus und seinen 10 Geboten. Ständig ritt sie auf dem ersten Gebot „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ und dem fünften Gebot „Du sollst nicht töten“ herum. Sie bezeichnete unsere Impfparties als Götzendienst und warf uns vor, den Tod von Ungeimpften billigend in Kauf zu nehmen. Nur weil einige von uns immer mal im Scherz sagten, dass man sie komplett ächten oder erschießen solle. Ich meine, wo bleibt der Humor? Darf man denn jetzt gar nichts mehr sagen?

Na ja, wir haben jedenfalls diesen Jesus gleich zur Fahndung ausgeschrieben. Aber außer ein paar halbsenilen Greisen in den Verwahranstalten für nutzlose Esser hatte noch nie jemand von diesem Mann gehört. Meine Nichte aber wurde immer sturer. Sie wollte nichts mehr von der Impfweihe hören, verbarrikadierte sich in ihrem Zimmer und las ständig in einem dicken Buch. Schließlich wußten wir uns nicht mehr anders zu helfen, als sie richtig einzusperren und auf eine dreitägige Nulldiät zu setzen.

Ich fand die Spritze gut

Aber auch das half nichts. Statt dessen sagte sie ständig ein Gedicht mit einem „Hirten“ und einer „Wäschemangel“ auf. Manchmal weinte sie auch und bat mich um Hilfe. Aber was hätte ich tun sollen? Und warum? Ich fand die Spritze gut. Sie hatte mir meine Freiheit wiedergegeben und eine neue Gemeinschaft geschenkt. Außerdem hatte ich Klara vor ihrer Impfweihe mehrmals erklärte, dass sie als Ungeimpfte all ihre Freiheiten verlieren und aus der Gemeinschaft ausgestoßen werden würde, wenn sie sich der Heiligen Weihe verweigerte.

Um ihr also die Entscheidung zu erleichtern, beschallten wir Klara als nächsten Schritt drei Tage lang mit Karl Lauterbachs Vorträgen, die er eigens für Impfverweigerer in seiner wegweisenden „Praxis der Impfpropaganda“ entwickelt hatte. Auch dies war leider nicht von Erfolg gekrönt, da Klara Tag und Nacht über ihre AirPods das indizierte Stück „Halleluja“ von einem gewissen Heiner hörte, während meine Schwester und ich uns ständig darüber in den Haaren lagen, wer Lauterbach – mit dem wir seit Jahren ein sehr herzliches Verhältnis pflegten – als Partner haben darf, wenn unsere Männer einst verstürben.

Inzwischen war uns klar geworden, dass meine Nichte eine besonders harte Nuss war, und so griffen wir zu Plan B. Für solche hartnäckigen Fälle hatten wir gemeinsam mit den anderen transformierten 3G-Eltern Schwarzeneggers Terminator-Training für schwer impfbare Kinder besucht. Die gesamte Nachbarschaft hatte zusammengelegt, Schwarzeneggers Impfausrüstung gekauft und bereits erfolgreich bei allen Kindern angewandt – bis auf meine Nichte, was uns ganz besonders peinlich war. Achteten wir doch sonst stets darauf, absolut konform und auf Linie zu sein.

Nach drei Tagen Essensentzug und Lauterbachbeschallung gingen wir davon aus, dass meine Nichte ausreichend geschwächt und leicht zu überwältigen sein würde. Mein Mann, der nach seiner Impfung seine Ramboseite erst so richtig entdeckt hatte, konnte es kaum erwarten, den Terminator-Rammbock einzusetzen. Gesagt, getan. Die Tür brach aus den Angeln und wir und stürmten in Klaras Zimmer, wo sie klein und zusammengesunken in der Ecke saß und immer noch das Hirten-Gedicht vor sich hin murmelte. Irgendwie tat sie mir sogar ein bißchen leid, aber ich schob das Gefühl schnell beiseite, denn ich wußte einfach, dass es ihr nach der Weihe so viel besser gehen würde.

Daher fackelte ich nicht lange, zog ihre Beine nach vorne und setzte mich schnell auf sie. Meine Schwester presste ihre Arme nach unten und mein Mann stopfte ihr eine extrakäsige Socke in den Mund. Und dann – endlich – rammte ihr mein Schwager die Impfspritze so richtig doll durch den Oberarm, woraufhin sie fast unverzüglich ihren Widerstand aufgab und so sanft wie ein Opferlamm wurde.

Sanft wie ein Opferlamm

Wir wussten aus früherer leidvoller Erfahrung, dass die Spritze manchmal die Wirkung verfehlte und die neuen Impfis versuchen würden, sich bei Nacht und Nebel aus dem Staub zu machen. Deshalb wandten wir seither eine Sicherheitsvorkehrung an und schoren die Haare von den Impfis. Auch Klaras lange blonden Haare fielen dem Rasierer zum Opfer, damit jeder in der Impfgemeinschaft erkennen konnte, dass sie ein zu beaufsichtigender Impfi war. Schon nach ein paar Wochen würde von dem verwirrten, trotzigen Mädchen, das von Geboten, Hirten und Wäschemangeln gefaselt hatte, nichts mehr übrig sein und Klara würde sich wie neugeboren fühlen.

Natürlich fragt man sich nach solch einem Aufwand immer: Warum nicht gleich so? Denn heute sind Klara und ich die allerbesten Freundinnen. Jeden Tag backen wir Eierkuchen und treffen uns regelmäßig mit den Nachbarn zu Hetzjagden auf Ungeimpfte. Das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und ist so eine Gaudi – das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen.

Ja – endlich gehöre ich wieder zu einer Gemeinschaft! Und so etwas Einzigartiges, Kostbares lasse ich mir von Euch Ungeimpften nicht wieder wegnehmen. Deswegen kann ich Euch nur warnen. Noch bremse ich für Ungeimpfte. Aber je länger ihr meine Gemeinschaft und Freiheit bedroht, desto mehr verliere ich meine Geduld mit Euch. Wenn Ihr also weiter so bockig seid und die Heilige Impfweihe verweigert, wird uns eines Tages nichts anderes übrig bleiben, als mit dem Fuß auf dem Gaspedal zu bleiben und Euch einen kleinen Stubs zu versetzen. Zum kleine Piks ist es dann nicht mehr weit. Und zu guter Letzt werdet Ihr dann wie ich und meine Nichte Klara lernen, die Spritze zu lieben. Und dann – endlich – wird alles wieder gut und wir werde uns alle wieder liebhaben und uns jeden Tag an der neu gefundenen Impfgemeinschaft freuen.

Henrik Svensmark: „Das ist der größte Fehler in den IPCC-Berichten!“ (JF-TV Direkt)

Seit Mitte der 1990er-Jahre erforscht der dänische Physiker Professor Henrik Svensmark Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung. Letztere wirkt sich direkt auf das Klima aus: Mehr Wolken reflektieren mehr Sonnenlicht und führen so zu einer Abkühlung, weniger Wolken bewirken das Gegenteil. Im JF-TV Interview erläutert Svensmark den Mechanismus, erklärt, wie viel davon bewiesen ist, wie groß er sein könnte – und schildert, wie der Weltklimarat IPCC diese Forschungsergebnisse in seinen Berichten systematisch ignoriert.

Unanfechtbare Beweise, dass die COVID-Impfstoffe die tödlichsten Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit sind!

Nur fürs Protokoll… Nur weil die FDA, die CDC und die kanadische Gesundheitsbehörde keine Probleme mit den Impfstoffen gefunden haben, heißt das nicht, dass sie sicher sind.
Hier ist der unanfechtbare Beweis, dass sie es nicht sind:

1: Die VAERS-Daten zeigen 8.456 Todesfälle in den USA (Hinweis: Wenn Sie openvaers verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie den Schalter umlegen, um nur inländische Todesfälle anzuzeigen). Selbst wenn man die konservativsten Annahmen von 223 Todesfällen zugrunde legt (die höchste jährliche Todesrate in der Geschichte von VAERS für Todesfälle im Inland), sind dies 8.233 „überzählige“ Todesfälle. Irgendetwas hat diese Todesfälle verursacht. Das ist eine RIESIGE Zahl. Das ist eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit. Wenn es nicht der Impfstoff war, was hat dann die CDC als Ursache für all diese überzähligen Todesfälle festgestellt? Nichts! Überhaupt nichts! Man beachte, dass ich noch nicht einmal mit dem VAERS-Unterberichterstattungsfaktor (URF) von 41 multiplizieren musste (berechnet mit der eigenen Methodik der CDC). Es gibt nur 226 Millionen geimpfte Menschen. Das ergibt eine Todesrate durch den Impfstoff von mindestens 36 Todesfällen pro Million Geimpfte (unter Annahme des konservativsten möglichen URF von 1). Das ist 36 Mal tödlicher als der tödlichste Impfstoff in der Geschichte der Menschheit, ein Impfstoff, der zu unsicher ist, um verwendet zu werden. Er hat auf dem Markt nichts zu suchen. Beachten Sie, dass alle Berichte in VAERS vom HHS überprüft werden, bevor sie in VAERS erscheinen dürfen. Fehler kommen vor. Von den 1,6 Millionen Einträgen in VAERS wurden mindestens zwei manipuliert, einer davon von Dr. David Gorski (der stolz darauf ist, dass er dafür Bundesgesetze gebrochen hat).

2: Eine prominente Gruppe von Neurologen mit 20.000 Patienten hatte etwa 2.000 Patienten mit impfstoffbedingten Nebenwirkungen. In der 11-jährigen Geschichte der Praxis gab es noch nie einen Patienten mit einer unerwünschten Reaktion auf einen Impfstoff. Dies könnte zwar nur durch Pech passieren, aber die Chance, dass es durch „Pech“ passiert, liegt bei weniger als 1 zu 10**100, d. h. es ist unmöglich. Dies ist ein enormer Anstieg signifikanter neurologischer Ereignisse, der unerklärlich ist, wenn die Impfstoffe sicher sind. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass es sich bei der Zunahme der in VAERS gemeldeten Ereignisse nicht um „stimulierte Meldungen“ handelt. HINWEIS: Die Ärzte wollen aus Angst vor Repressalien (Verlust der ärztlichen Zulassung) nicht an die Öffentlichkeit treten. Deshalb weiß niemand etwas. Mit der Erlaubnis der Ärzte bin ich gerne bereit, die NY Times oder eine andere angeblich seriöse Nachrichtenquelle unter NDA darüber zu informieren, wenn sie eine Geschichte darüber schreiben wollen.

3: Und dann ist da noch die 60-fache Zunahme der unerwünschten Ereignisse, die sich vor unseren Augen ereignen. Das ist schwer zu erklären, da es das vor der Einführung der Impfstoffe nie gab

Sharyl Attkisson: die Impfvorschriften sind der ultimative Showdown

mercola.com

  • In einem „Full Measure“-Bericht beschrieb die Moderatorin und Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson die noch nie dagewesenen Impfvorschriften, die Amerika spalten
  • Präsident Joe Biden erließ eine Durchführungsverordnung, die vorsieht, dass Bundesbedienstete der Exekutive und Bundesauftragnehmer bis zum 8. Dezember 2021 eine COVID-19-Spritze erhalten müssen; angesichts des nahenden Stichtags verklagten 11 US-Bundesstaaten die Bundesregierung, um das Mandat zu blockieren, und bezeichneten es als rechtswidrige, verfassungswidrige Verletzung des Bundesvergabegesetzes
  • Kim Reynolds, Gouverneur von Iowa, bezeichnete das Mandat als „Machtmissbrauch“, der den Arbeitskräftemangel und die Probleme in der Lieferkette nur verschärfen und die wirtschaftliche Erholung weiter behindern würde.
  • Das Mandat sieht keine Ausnahmen für Menschen mit natürlicher Immunität vor, obwohl erwiesen ist, dass die natürliche Immunität wesentlich besser schützt als eine Injektion.
  • US-Senator Ron Johnson erklärte, dass es keine logische Begründung für das Mandat gibt, da geimpfte Personen sich immer noch infizieren und die Krankheit übertragen können.
  • Die Einnahmen von Pfizer sind im Vergleich zum Vorjahr um 134 % gestiegen, und das Unternehmen rechnet bis Ende 2021 mit Einnahmen in Höhe von 36 Milliarden Dollar, und das nur für die COVID-19-Impfung; insgesamt erwartet das Unternehmen für 2021 Einnahmen in Höhe von 81 bis 82 Milliarden Dollar

Das Chaos braut sich zusammen, da die Amerikaner mit noch nie dagewesenen Injektionsaufträgen konfrontiert werden, die sie dazu zwingen, sich zu fügen oder zu riskieren, dass sie ihren Arbeitsplatz oder ihre Freiheit, an Bildung und Gesellschaft teilzunehmen, verlieren. In einem Bericht von Full Measure beschrieb die Moderatorin und Enthüllungsjournalistin Sharyl Attkisson die sich daraus ergebende „Debatte über Freiheit, Wissenschaft und staatliche Kontrolle“, die in den USA zu einer scharfen Spaltung führt.

„Covid-19 Impfstoffmandate haben den ultimativen Showdown herbeigeführt“, sagte sie. „Schon jetzt gibt es Massenentlassungen, Rücktritte und Gerichtsverfahren. Jetzt ist ein nationales Mandat auf dem Weg. Nie zuvor hat die Bundesregierung Impfungen für einen so großen Teil der Gesellschaft vorgeschrieben.

Rechtliche Anfechtungen gegen Impf-Mandate nehmen zu

Am 9. September 2021 erließ Präsident Joe Biden eine Verfügung, nach der Bundesbedienstete der Exekutive und Bundesauftragnehmer bis zum 8. Dezember eine COVID-19-Impfung erhalten müssen; er verschob die Frist für die vollständige Umsetzung vom 5. November 2021 auf den 4. Januar 2022. Angesichts der nahenden Frist verklagten 11 US-Bundesstaaten die Bundesregierung, um das Mandat zu blockieren, und bezeichneten es als rechtswidrige, verfassungswidrige Verletzung des Bundesvergabegesetzes.

Indiana hat am Donnerstag, den 4. November 2021, bekannt gegeben, dass es drei separate Klagen einreichen wird:4 eine gegen das Mandat für Bundesauftragnehmer, die zweite gegen die OSHA und die dritte gegen das Mandat für Beschäftigte in Pflegeheimen, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen, die Medicare- und Medicaid-Zahlungen akzeptieren.

In der Zwischenzeit, am 5. November 2021, gab die OSHA ihre erste Mitteilung über ihre Pläne zur Durchsetzung von Bidens Anordnung heraus, zusammen mit einer Liste „häufig gestellter Fragen“. Interessanterweise gelten das Impfmandat und die Tests nicht für Mitarbeiter, die ausschließlich von zu Hause aus oder im Freien arbeiten, auch wenn sie bei der Berechnung der Mitarbeiterzahl eines Arbeitgebers berücksichtigt werden.

Dorit Reiss, Professorin an der UC Hastings, die häufig zu Fragen des Impfstoffrechts konsultiert wird, erklärte gegenüber 10News San Diego, dass die OSHA die Vorschriften für Fern- oder Außendienstmitarbeiter nicht durchsetzt, weil sie rechtlich nicht dazu befugt ist.

„Die Behörde kann nur in Fällen, in denen die Arbeitnehmer in ‚großer Gefahr‘ sind, Notfallstandards auferlegen“, sagte Reiss. „OSHA sagt, dass wir wirklich gute Beweise dafür haben, dass COVID-19 eine große Gefahr für Menschen in Innenräumen darstellt. Wir haben nicht dieselbe Art von Beweisen dafür, dass es eine große Gefahr für Menschen darstellt, die an entfernten Orten arbeiten, nicht mit anderen Mitarbeitern zusammenarbeiten oder im Freien arbeiten.“

In New York, das eine Impfpflicht für den Besuch von Restaurants, Bars und Fitnessstudios erlassen hat, erklärte Bürgermeister Bill de Blasio: „Wenn Sie voll an unserer Gesellschaft teilhaben wollen, müssen Sie sich impfen lassen. Es ist an der Zeit“. In der Praxis stellte Attkisson jedoch fest, dass nur eines von vier besuchten Restaurants tatsächlich einen Impfnachweis verlangte.

Auch das New Yorker Krankenhauspersonal, das ebenfalls zur Impfung verpflichtet ist, wehrt sich: 72.000 von ihnen haben sich noch immer gegen eine COVID-19-Injektion entschieden. Überall in den USA setzen sich alle, vom Gesundheitspersonal über die Polizei bis hin zu Profisportlern, für ihre gesundheitliche Freiheit ein. Attkisson berichtet:

Es gibt bereits unzählige Anfechtungsklagen, die vor Gericht verhandelt werden. Lehrer, Polizisten und andere Ersthelfer im ganzen Land, darunter 500 Feuerwehrleute aus LA. Und die Sache wird noch viel größer werden. Für Millionen von Bundesbediensteten und Auftragnehmern läuft eine Frist ab, bis zu der sie geimpft werden müssen. Und die Impfpflicht wird demnächst auf alle privaten Arbeitgeber mit 100 oder mehr Beschäftigten ausgeweitet. Das sind insgesamt etwa 100 Millionen Menschen.

Unternehmen können bei Verstoß gegen Vax-Mandate mit 700.000 Dollar bestraft werden

Attkisson bezieht sich auf eine Ankündigung des Weißen Hauses vom September 2021, wonach Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern sicherstellen müssen, dass ihr Personal eine COVID-19-Injektion erhalten hat oder regelmäßig auf COVID-19 getestet wird. Die Geldstrafen für Arbeitgeber, die sich nicht an die Vorschriften halten, könnten bei schweren Verstößen bis zu 70.000 Dollar und bei jedem „vorsätzlichen“ oder wiederholten Verstoß bis zu 700.000 Dollar betragen.

Derzeit gelten die Bußgelder nur für Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern, aber nichts hindert sie daran, dies auf 50 Mitarbeiter – oder einen Mitarbeiter – zu ändern. An dieser Stelle ist alles möglich. Es ist erwähnenswert, dass das Mandat zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existiert.

In einem Gespräch mit The Federalist im Oktober 2021 erklärte eine Sprecherin der Indiana Occupational Safety and Health Administration: „Es gibt noch nichts, was den Arbeitgebern ein Mandat erteilt. Der Präsident hat eine Ankündigung gemacht, in der er die OSHA darum bittet, dies zu tun, aber wir haben noch nichts davon gesehen.

Dies könnte der Grund dafür sein, dass nicht mehr Klagen eingereicht wurden, um das Mandat anzufechten – es gibt einfach noch nichts anzufechten. Dennoch haben der texanische Abgeordnete Chip Roy und Senator Mike Lee, R-Utah, am 30. September 2021 einen Gesetzesentwurf eingebracht – den No Taxation Without Congressional Consent Act -, der es der Bundesregierung verbieten würde, Einzelpersonen oder Unternehmen eine Geldstrafe, Gebühr oder Steuer aufzuerlegen, wenn sie gegen ein von der OSHA oder anderen Behörden erlassenes COVID-19-Impfmandat verstoßen.

Nach derzeitigem Stand werden weniger als 2 % der US-Unternehmen von dem Mandat betroffen sein, da mehr als 98 % der US-Unternehmen weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen und somit von dem Mandat ausgenommen sind. Diese 2 % machen jedoch etwa zwei Drittel der US-Beschäftigten aus, sind also eine beträchtliche Minderheit.

Viele dieser großen Unternehmen haben bereits Einspritzungsmandate eingeführt oder hatten dies geplant. Die Ankündigung des „Mandats“ ermöglicht es diesen Großunternehmen, die Impfungen vorzuschreiben, ohne den Bösewicht spielen zu müssen. In einem anderen Fall hat Los Angeles vor kurzem eine der strengsten Vorschriften in den USA erlassen und verlangt einen Impfpass, um öffentliche Innenräume wie Einkaufszentren, Museen, Restaurants, Spas und andere Orte zu betreten.

In San Francisco verkündeten Beamte der Stadt gleich nach der Zulassung der Impfung, dass Kinder ab 5 Jahren nun einen Impfpass benötigen, um Restaurants und Lebensmittelgeschäfte zu betreten.

Kalifornien ist auch der erste US-Bundesstaat, der nach der vollständigen FDA-Zulassung die COVID-19-Impfung für Schüler vom Kindergarten bis zur 12. Klasse vorschreibt. Stadtratspräsident Nury Martinez nannte den Schritt „einen notwendigen Schritt zur Rückkehr zur Normalität“, aber es ist nichts „Normales“ daran, einen Nachweis über eine Injektion vorzulegen, um seinen Alltag zu bewältigen.

Werden die Vorschriften die wirtschaftliche Erholung weiter behindern?

Kim Reynolds, Gouverneur von Iowa, bezeichnete das Mandat als „Machtmissbrauch“, der den Arbeitskräftemangel und die Probleme in der Versorgungskette nur verschlimmern und die wirtschaftliche Erholung weiter behindern würde. Lawrence Gostin, Leiter des World Health Organization Center on Global Health Law und Berater der Regierung Biden, sagte im Gespräch mit Attkisson jedoch das Gegenteil – dass Impfstoffmandate die Wirtschaft ankurbeln würden.

„Viele Menschen sind seit eineinhalb Jahren nicht mehr zur Arbeit gegangen. Sie kommen also zu uns und wollen sich sicher fühlen. Und sie werden sich nicht sicher fühlen, wenn sie nicht eine weitgehend geimpfte Bevölkerung um sich herum haben“, sagte er und fügte hinzu: „Ich glaube tatsächlich, dass es in erster Linie um Schutz geht, aber es wird auch wirtschaftliche Vorteile haben.

Senator Ron Johnson hingegen sagte zu Attkisson: „Das wird eine Katastrophe für unser Gesundheitswesen und für viele Bereiche unserer Wirtschaft sein“. Er erklärte:

Bevor Präsident Biden das zwangsweise, freiheitsberaubende Mandat der Bundesregierung ankündigte, haben die Krankenhäuser Impfungen vorgeschrieben. Ich habe von ihren Ärzten und Krankenschwestern gehört, von Menschen, die Helden sind. Sie haben die Wissenschaft gelesen, sie haben die Studie aus Israel gesehen, die besagt, dass die natürliche Immunität 13 bis 27 Mal wirksamer ist als der Impfstoff. Sie behandeln die Verletzungen. Sie werden sich nicht impfen lassen.

Sie wollen ihren Job nicht verlieren. Sie lieben ihre Arbeit und kümmern sich gerne um die Patienten. Aber was sie tun werden, ist, dass sie entlassen werden, und dann werden wir einen enormen Verlust an Arbeitskräften, Erfahrung und Fachwissen in unserem Gesundheitssystem erleben. Das ist bereits der Fall.

Es ist schwer, genau zu beziffern, wie viele bereits wegen der Impfvorschriften gekündigt oder entlassen worden sind. 600 bei United Airlines. Lehrkräfte. Rettungssanitäter. Militärische Truppen. Mehr als 3000 bei einer kleinen Auswahl von Krankenhäusern. In einigen Krankenhäusern gibt es bereits Personalknappheit und Bettenabbau.

Keine Ausnahmen für natürliche Immunität

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Vorschriften keine Ausnahmen für Menschen mit natürlicher Immunität vorsehen. Das ist der springende Punkt, den die gängige COVID-19-Darstellung nicht zur Kenntnis nehmen will. Eine beträchtliche Anzahl von Amerikanern hat bereits eine natürliche Immunität aufgrund einer früheren COVID-19-Infektion.

Wie kann man einer Person mit Geldstrafen oder dem Verlust des Arbeitsplatzes drohen, damit sie sich gegen eine Krankheit impfen lässt, gegen die sie bereits immun ist? Dies wird wahrscheinlich mehr als nur ein paar Klagen nach sich ziehen, zumal nachgewiesen wurde, dass die natürliche Immunität wesentlich besser schützt als eine Injektion.

Dies ist einer der Hauptkritikpunkte des Abgeordneten Thomas Massie an den Impfvorschriften. „Ich denke, mein Hauptkritikpunkt ist, dass sie unwissenschaftlich sind“, sagte er zu Attkisson und bemerkte:

Die neueste Studie zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu erkranken, 27-mal geringer ist, wenn man durch eine frühere Infektion immun ist, als wenn man geimpft ist und sich nie zuvor infiziert hat. Warum also sollte man diese Menschen zwingen, sich impfen zu lassen? Das ergibt doch keinen Sinn.

.. Letzten Endes habe ich die Hoffnung, dass der Oberste Gerichtshof dies für illegal erklären wird, so wie er es mit dem Räumungsmoratorium der CDC getan hat. Aber in der Zwischenzeit wird Joe Biden in der Lage sein, mit viele Unternehmen einen bluffen abzuziehen. Er hat 100 Millionen Amerikaner im Visier, das sind ihre Zahlen. Er kann, ohne diese Regel jemals zu verkünden, 50 oder 80 Millionen von ihnen dazu bringen, sie einzuhalten.

Die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky setzte sich über das CDC-Expertengremium hinweg und hielt an der Empfehlung fest, eine Auffrischungsimpfung für Erwachsene mit hohem Infektionsrisiko zu verabreichen. Dies ist erst das zweite Mal in der Geschichte der CDC, dass ihr eigenes ACIP-Beratungsgremium überstimmt wurde.

In der Zwischenzeit werden immer mehr Bedenken hinsichtlich der Impfungen für Kinder laut. Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA- und DNA-Impfstoff-Plattformtechnologie, gehört zu denjenigen, die erklärt haben, dass das Risiko von Schäden durch die Injektion größer ist als durch die Krankheit selbst, insbesondere bei Männern.

Die Tatsache, dass diejenigen, die die Injektionen erhalten haben, immer noch mit SARS-CoV-2 infiziert werden und es übertragen können, wird in der gängigen Berichterstattung ebenfalls ignoriert. Wie Johnson sagte: „Es gibt keine logische Begründung für das Mandat. Wir wissen, dass geimpfte Personen infiziert werden und die Krankheit übertragen können. Welchen Nutzen haben wir also davon, unsere Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte aufzuteilen?

Die Impfstoffhersteller sind die unbestrittenen Gewinner

Wer profitiert von dieser zunehmenden Spaltung der amerikanischen Gesellschaft? Big Pharma, darunter Pfizer und Moderna. „Während der Kampf weitergeht, sind die unbestrittenen Gewinner des ganzen Schlamassels die Impfstoffhersteller“, sagte Attkisson. „Schon vor dem nationalen Mandat wurde erwartet, dass Moderna in diesem Jahr 19 Milliarden Dollar an Steuergeldern für den Verkauf von Covid-19-Impfungen einnehmen würde. Pfizer: Milliarden Dollar.

Die Einnahmen von Pfizer sind im Vergleich zum Vorjahr um 134 % gestiegen, und das Unternehmen rechnet bis Ende 2021 mit Einnahmen in Höhe von 36 Milliarden Dollar, und das nur für seine COVID-19-Spritzen. Insgesamt rechnet das Unternehmen für 2021 mit Einnahmen zwischen 81 und 82 Milliarden Dollar.

Was die Frage betrifft, ob rechtliche Anfechtungen den Ansturm der Mandate stoppen können, so sagte Johnson gegenüber Attkisson, dass er darauf hoffe, allerdings mit einem großen Vorbehalt: „Ich glaube, dass die Anfechtungen der Bundesmandate erfolgreich sein werden, aber wahrscheinlich zu spät, es wird wahrscheinlich zu spät sein. Der Schaden wird bereits angerichtet worden sein.

Quellen:

Ausgegrenzt

Ich schau mir grad die im Lokalblatt ausgeschriebenen Carreisen

zu den Weihnachtsmärkten in Deutschland an,

und obwohl ich da gar nicht hin- oder mitreisen möchte,

ergreift mich doch eine Wehmut.

Ich kann da nämlich sowieso nicht mit,

weil ich kein Zertifikat habe.

Die Wehmut wird zu Traurigkeit,

und ich lasse sie zu.

Ein Gefühl von Leere kommt hinzu,

und eine innere Mauer wird spürbar.

Dieses aktuell Reale,

gleichzeitig Surreale –

ausgegrenzt zu werden,

nicht dabei sein dürfen,

draussen bleiben zu müssen,

wenn man sich dem Diktat der Regierung nicht folgsam beugt.

Was macht mich trauriger,

der Vertrauensverlust in die Politik

oder das fraglose Mitmachen vieler Mitmenschen?

Was lässt mich die Mauer und die Leere mehr spüren,

die Bereitschaft zu Gewalt der Polizei

oder die hämisch wirkende Ausgrenzung von Menschen,

die drinnen sitzen?

Wo baue ich Mauern,

grenze ich aus,

möchte ich nicht hinhören und hinschauen?

Ich wünsche mir,

dass wir uns unseren Mauern im eigenen Inneren stellen,

sie erkennen, sie erfühlen.

Vielleicht entsteht dann mehr Raum für Verständnis,

mehr Raum für menschliche Wärme –

und Verbundenheit,

die über den Verstand hinauswächst.

ÖVP-Abgeordnete manipuliert Impfpass im Parlament – ÖVP versucht abenteuerliche Erklärung

ÖVP-Abgeordnete manipuliert Impfpass im Parlament – ÖVP versucht abenteuerliche Erklärung

Seit Ausstrahlung der Nationalratssitzung in ORF III macht ein kurzer Ausschnitt daraus massiv die Runde. Offensichtlich manipuliert Frau Eva-Maria Himmelbauer (ÖVP) vor laufender Kamera in vorderster Reihe der Parlamentarier an ihrem Impfpass herum. Wir haben beim ÖVP-Klub angerufen und eine abenteuerliche Geschichte von einer Grippe-Impfung “zwei Türen weiter” und einem vergessenen Impfpass gehört. Spannend ist, dass AstraZeneca jetzt auch schon Grippeimpfungen fertigt – oder man hat uns ein Märchen erzählt.

Österreich, Alter.
Zu sehen ist Eva-Maria Himmelbauer (ÖVP), 17.11.2021 im Nationalrat.
pic.twitter.com/R0dWxMnV1x

— Dominik (@sankt_nick) November 17, 2021

Eine Assistentin Die Nationalratsabgeordnete Eva-Maria Himmelbauer soll schwanger sein. Deshalb (?) wäre sie im Parlament (“zwei Türen weiter”) gegen Grippe geimpft worden. Sie habe aber ihren Impfpass vergessen. Diesen habe sie dann nachgetragen. Soweit die Geschichte, die uns eine ältere Dame, Mitarbeiterin des ÖVP-Parlamentsclubs erzählte, die sich leider nicht namentlich vorstellte. Es wäre eine OTS-Presseaussendung zum Sachverhalt in Arbeit. Diese liegt nun auch vor:

Wie üblich, wenn die ÖVP bei etwas erwischt wird, tritt sie die Flucht nach vorne an. Himmelbauer geht in die Offensive und titelt ihre Pressemeldung mit: “Himmelbauer: Bitte lassen Sie sich impfen!”. Nur durch eine hohe Covid-Impfquote können wir die Pandemie besiegen, so die Abgeordnete, die ihr zweites Kind erwartet und sich heute zusätzlich Grippeschutzimpfen ließ, „denn auch die Grippeschutzimpfung ist für mich eine wichtige Maßnahme zur Vorsorge“.

Den Vorgang, dass sie ihren Impfpass selbst beklebt hatte, erklärt sie so: „Selbstverständlich hat die zuständige Ärztin diese Impfung im elektronischen Impfpass eingetragen. Zusätzlich hat sie mir, weil ich meinen gelben Impfpass nicht mithatte, den leeren Impfstoffbehälter mit der Chargennummer zum Einkleben gegeben, was ich dann auch gemacht habe.“

In unserer Redaktion haben wir massive Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser beiden Erzählungen:

  • Weshalb legte Frau Himmelbauer zunächst einen AstraZeneca Beipackettel in ihren Impfpass (es ist nicht zu sehen, ob dieser auch einer “Überverpackung” entnommen wurde, in der er sich normalerweise befindet?
  • Weshalb macht es den Anschein, Frau Himmelbauer würde die Packung mit der Ampulle aufreißen? Sie benötigt richtig Kraft dazu, an einer Stelle macht es einen kleinen Ruck.
  • Weshalb macht es den Anschein, in der Verpackung würde sich eine gefüllte Ampulle befinden?
  • Weshalb sollte ein Arzt oder eine Ärztin ihr die gesamte Verpackung inklusive Ampulle mitgeben, wenn alleine der Aufkleber reichen würde, so es nur um das Einkleben im Impfpass ginge?
  • Weshalb stört es niemanden, dass Frau Himmelbauer, die über eine Ausbildung als Informatikerin verfügt, eine Tätigkeit ausübt, die qualifiziertem medizinischen Personal vorbehalten ist (Einträge in Impfpässen)?
  • Wenn Frau Himmelbauer ihren Ausweis vergessen hätte, warum hat sie ihn dann “zwei Türen weiter” wieder bei sich?

Eine Manipulation an einem Impfpass stellt möglicherweise eine Urkundenfälschung nach § 223 StGB dar. Außerdem wäre möglich, dass eine betrügerische Absicht vorbereitet werden könnte – also den Versuch, sich Leistungen unter Täuschung anderer zu erschleichen. Für die Genannte gilt die Unschuldsvermutung und wir möchten ihr auch keine Urkundenfälschung oder betrügerische Handlung vorwerfen, das ist Sache der Justiz. Aus Anwaltskreisen wurde bereits angekündigt, dass Anzeige erstattet wird um den Vorgang rechtsstaatlich untersuchen zu lassen. Ziehen Sie selbst ihre eigenen Schlüsse.

Das Originalvideo in voller Auflösung finden Sie hier (während der Rede von Frau Elisabeth Scheucher-Pichler ab Minute 3:45) https://tvthek.orf.at/profile/Nationalrat/13886251/Nationalratssitzung/14113377:

Bilder: ORF, Verwendung als Bildzitat aufgrund der Dringlichkeit und des öffentlichen Interesses der Berichterstattung.

Mysteriöse Massenerkrankungen: Durchgeimpftes Australien kämpft mit vollen Spitälern

Mysteriöse Massenerkrankungen: Durchgeimpftes Australien kämpft mit vollen Spitälern

Etliche Länder erfahren aktuell eine mysteriöse Gesundheitskrise mit massenhaften Hospitalisierungen – doch Covid-19 ist nicht der Grund. Auch in Australien mit seinen restriktiven Maßnahmen und der hohen Impfquote sind die Spitäler zum Bersten voll.

Australien, dessen Regierung seit Beginn der Covid-19-Pandemie Freiheitsrechte in einem Ausmaß beschränkt hat, wie man sie allenfalls in totalitären Staaten für möglich hielte, erlebt derzeit die totale Widerlegung und Entzauberung seiner Maßnahmen als völlig unwirksam. Die mangelhafte Wirkung von Lockdowns auf das Infektionsgeschehen wurde bereits mehrfach nachgewiesen.

Doch nun kommt ein weiteres Problem auf den Kontinent zu – und Covid-19 selbst ist dafür nicht der Grund: (Nicht nur) Westaustralien sieht sich aktuell einer Gesundheitskrise beispiellosen Ausmaßes gegenüber. Obwohl es mit seinen drei Millionen Einwohnern durch einen Lockdown komplett vom Rest des Landes abgeriegelt ist und es eine hohe Impfquote bei wenigen Covid-Erkrankungen gibt, verzeichnen die Krankenhäuser einen explosionsartigen Patientenanstieg, dem sie kaum noch Herr werden. Ursache ist jedoch nicht Corona – obwohl man von offizieller Seite wenig überzeugend versucht, diesen Zusammenhang mit der Brechstange herzustellen. Tatsächlich ergibt sich als möglicher Bezugspunkt der Erkrankungswelle mit Covid eher die Impfkampagne: Denn diese stellt die einzige „harte“ Veränderung gegenüber dem Vorjahr dar.

Am 31. Oktober trat der Premierminister Westaustraliens Mark McGowan vor die Fernsehkameras und machte auf die angespannte Lage in den Kliniken aufmerksam. Betroffen sei dabei keinesfalls nur Westaustralien – im Rest des Landes sehe es ähnlich aus. Die Impfquote in Australien ist generell hoch. Erst vor kurzem warnte eine australische Krankenschwester, dass vor allem Impflinge in den Krankenhäusern liegen würden und dass sehr viele von ihnen wegen Impfkomplikationen behandelt werden müssten – das Interview mit der Dame schaffte es freilich nicht bis in die etablierten Medien.

1/ In a press conference on October 31st, 2021, Western Australia Premier Mark McGowan revealed the state’s hospital system is under extraordinary pressure.

And they don’t know why.

(The state has recorded 1,112 Covid cases in total since the beginning of the pandemic). pic.twitter.com/3daGpzQJRs

— Justin Clarke (@justsee) November 4, 2021

Auch andere Länder betroffen

Auch andernorts – etwa in den USA und Schweden – wird von bis an die Kapazitätsgrenzen gefüllten Kliniken berichtet. Mögliche Ursachen werden dabei kaum benannt. Fakt ist allerdings: Infolge der “Pandemie” wurden zahlreiche medizinische Behandlungen weltweit aufgeschoben; viele Menschen vermieden den Gang zum Arzt, Erkrankungen blieben unerkannt, verschlimmerten sich. Hinzu kommen in letzter Zeit auffällige Häufungen von Erkrankungen, die den Nebenwirkungen der Covid-Vakzine entsprechen. Hier sind insbesondere Herzerkrankungen und Blutgerinnsel zu nennen.

Der Verdacht drängt sich entsprechend auf, dass Länder weltweit nun ernten könnten, was sie durch ihre Corona-Politik und die Impfkampagnen gesät haben. Einen solchen Bezug wird man in etablierten Medien jedoch kaum herstellen wollen…