Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Wie die USA die Kriegsgefahr zwischen der Ukraine und Russland befeuern

Wie die USA die Kriegsgefahr zwischen der Ukraine und Russland befeuern

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Das russische Fernsehen ist am Sonntag in seinem Nachrichtenrückblick ausführlich darauf eingegangen, wie die USA die Spannungen im Schwarzen Meer und auch in der Ukraine erhöhen. Die USA spielen mit dem Feuer, aber die deutschen Medien finden nicht, dass ihre Leser und Zuschauer davon erfahren sollten. Daher habe ich einen Beitrag des russischen Fernsehens zu […]

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„Die Flüchtlinge zeigen, was die EU und all ihre Werte wert sind“

„Die Flüchtlinge zeigen, was die EU und all ihre Werte wert sind“

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Die Flüchtlingskrise an der weißrussisch-polnischen Grenze war am Sonntag auch im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens ein großes Thema. Es gab zwei Reportagen aus dem Grenzgebiet und einen Kommentar vom Moderator im Studio. Die Reportagen habe ich nicht übersetzt, denn sie sind als Text ohne die zugehörigen Bilder kaum verständlich. Aber ich habe den Kommentar […]

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Selenskys Umfragewerte auf dem Tiefpunkt: Der Ukraine drohen im Winter Ausfälle von Strom und Heizung

Selenskys Umfragewerte auf dem Tiefpunkt: Der Ukraine drohen im Winter Ausfälle von Strom und Heizung

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Die Misswirtschaft der Selensky-Regierung hat etwas geschafft, was noch keine Regierung des nach dem Maidan verarmten Landes geschafft hat: Die Ukraine, früher ein Exporteur von Kohle und Strom, steht im Winter wahrscheinlich zumindest zeit- und teilweise ohne Strom und Heizung da. Schon jetzt gibt es Stromabschaltungen und nicht in allen Städten des Landes wurde die […]

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«Raus aus der Angst!»

«Die Angst wurde über alle Kanäle verbreitet», beginnt Rüdiger Dahlke seinen Podcast #209. Der bekannte deutsche Mediziner hat vor kurzem sein neustes Buch «Corona als Weckruf» veröffentlicht. Im Buch wie auch im Podcast vom 19. September 2021 geht er darauf ein, welche «Nebenwirkungen» Corona ausgelöst hat und wie wir uns selbst helfen und heilen können.

In seinen 40 Arzt-Jahren habe er in seinem Heilkundezentrum «TamanGa» in Österreich nie so viele Jugendliche mit Panikattacken behandelt wie in der Corona-Zeit, berichtet Dahlke. Anstatt die Angst weiterzuverbreiten, wie viele Medien, Politiker, aber auch Mediziner es täten, sei es die Pflicht eines jeden Arztes, die Angst zu nehmen und zu lindern. Dies geschehe in erster Linie durch Information.

In diesem Zusammenhang greift Dahlke die Mainstream-Medien an und gibt ein konkretes Beispiel für Desinformation. Während der ersten Corona-Welle habe er Kontakt mit einem italienischen Arzt-Kollegen gehabt. Zu dieser Zeit zeigten die Medien verstörende Bilder von Militärlaster-Kolonnen zum Abtransport von Särgen in Bergamo und schürten so die Angst vor der Krankheit.

Der italienische Arzt klärte Dahlke über die wahren Hintergründe dieser Bilder auf. Im erzkatholischen Italien sei die Kremierung bis vor kurzem quasi eine «Todsünde» gewesen. Deshalb gebe es in Italien nur wenige Krematorien. Mit dem Ausbruch von Corona sei es indessen obligatorisch geworden, sämtliche Leichen zu verbrennen. So hätten sich plötzlich die Särge gestapelt und die Armee sei aufgeboten worden, um diese in die wenigen Krematorien Italiens zu transportieren.

«Warum nur wurde darüber nicht berichtet?», fragt Dahlke zu Recht. Und ruft dazu auf, sich korrekt zu informieren und die eigenen Ängste gezielt anzugehen.

«Lassen wir uns doch nicht aufhetzen, weil wir verschiedene Formen von Angst haben! Sollten wir das nicht zur Solidarität nutzen, um die Gräben zuzuwerfen, die entstehen? Gräben durch Städte, Gemeinden, Familien, Beziehungen.»

Des Weiteren empfiehlt der Mediziner, dass sich sowohl das Individuum wie die ganze Gesellschaft wieder mit der Grund-Angst befassen müsse, die hinter den verschiedenen Ängsten steht. Die einen fürchten sich vor Corona, die anderen vor der Impfung, weitere vor Diktatur und Entrechtung und andere wiederum vor wirtschaftlichem Zusammenbruch.

«Sie alle empfinden im Grunde jedoch dieselbe Angst, nämlich die Angst vor dem Tod», so Rüdiger Dahlke.

«Zum Schluss werden wir alle sterben – aber davor könnten wir leben», plädiert er. Denn: «Die Endlichkeit des Lebens ist unbestreitbar, aber das ist doch kein Grund, Krieg gegeneinander zu führen.»

Totale Überwachung: Heizkosten werden für grüne Diktatur „transparenter“

Totale Überwachung: Heizkosten werden für grüne Diktatur „transparenter“

Die Einführung des Smart-Meters ist bereits beschlossene Sache. Währen die meisten damit nur Stromzähler verbinden, können sie jedoch auch für Gas oder Wasser verwendet werden. Dem gläsernen Bürger in der Öko-Diktatur steht nichts mehr im Wege.

Die Überwachung schreitet voran, seit der Staat durch Corona bemerkt hat, wie einfach es ist, den Bürger zu gängeln, seiner Grundrechte zu berauben und zu bevormunden. Denn von den Mainstream-Medien nahezu unbeachtet, hat der deutsche Bundesrat am 5. November 2021 bei seiner 1010. Sitzung beschlossen, dass bis Ende 2026 die Heizkostenzähler in allen Haushalten auch aus der Ferne ablesbar sein müssen – also sie sogenannte Smart-Meter sein sollen. Dieser Beschluss war die Umsetzung einer Regierungsvorlage, wo im Endeffekt nichts anderes gemacht wurde, als EU-Vorgaben zur „Energieeffizienz“ abzunicken. Während der Mieterschutzbund einzig die Gefahr sieht, dass die Mieter die Kosten dieser Umrüstung durch Mieterhöhungen zu tragen haben und sich vielleicht noch kurz auf das Thema des Datenschutzes hinweist, bleiben andere Aspekte völlig unbeachtet.

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Erziehungsmaßnahme für Bürger

So wird die verpflichtende Einführung der intelligenten Zähler als Service für den Verbraucher verkauft, der dann einen besseren Überblick über seine Kosten hätte, wenn er monatlich über den Verbrauch informiert würde. So hätte der Verbraucher eine bessere Kontrolle über die Abrechnungen des Energievertragspartners und damit könnten auch böse Überraschungen über hohe Kosten und Nachzahlungen zum Ende des Abrechnungszeitraums vermieden werden. Die Informationen über den Verbrauch und die Kosten können per Post, per E-Mail oder in einer App zur Verfügung gestellt werden. Zudem ist das Ziel der Verordnung laut Regierung, den Verbraucher zu einem „bewussten und sparsamen Umgang mit Wärmeenergie anzuregen“. Also eigentlich eine weitere Erziehungs- und Bevormundungsmaßnahme des Bürgers im Sinne der neuen Klimadiktatur.

Sanktionen bei Ungehorsam

Denn am Ende wird es vermutlich auch „Erziehungsmaßnahmen“ geben, wenn sich jemand nicht zum sparsamen Umgang „anregen“ lassen will, vielleicht weil er tropische Temperaturen mag und Heizkosten in welcher Höhe auch immer leisten kann. Mit dem neuen Heizkostenzähler sicher kein Problem, den nicht klimabewussten Bürger einfach „erzieherisch“ mal vom Netz zu nehmen. So wie es Stromanbieter ohnehin schon für private E-Autoladestationen oder Wärmepumpen fordern. Die Rationierung von Energie wird somit sehr viel einfacher durchzusetzen sein, ein Knopfdruck genügt.

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Starkes Zeichen: Bis zu 7.000 Tiroler demonstrierten gegen Corona-Wahnsinn

Starkes Zeichen: Bis zu 7.000 Tiroler demonstrierten gegen Corona-Wahnsinn

Die Demonstration am Sonntag gegen die Corona-Diktatur in Innsbruck zeigte, dass sich die Österreicher noch nicht unterkriegen lassen. Bis zu 7.000 Tiroler nahmen an der Kundgebung für die Freiheit teil. Demo-Organisator Raphael Heuberger vom „Team Tirol“ erklärt gegenüber Wochenblick: „Sie wollen uns unsere Rechte wegnehmen. Und alles, das wir jetzt aufgeben, kennen unsere Kinder und unsere Kindeskinder gar nicht mehr. Das gilt es zu verhindern!“

  • Rund 5.000 – 7.000 Menschen am Sonntag in Innsbruck
  • Bombenstimmung gegen die Corona-Diktatur in Tirol
  • Querschnitt der Gesellschaft: Junge, Familien, Alte, Medizin-Berufe, Migranten
  • Nach Kickl-Aufruf: Tiroler mobilisieren für MEGA-Demo am 20.11. in Wien
  • Pflegekräfte gegen Impfzwang: Mangel wird sonst noch größer

Dass es gar so viele Menschen sein werden bei der zweiten Demonstration gegen die Corona-Politik in Innsbruck seit dem Frühjahr, damit hätte Heuberger gar nicht gerechnet. In vielen österreichischen Städten wurde gegen die verschärfte Corona-Diktatur demonstriert, war an diesem Sonntag zahlenmäßig führend im Widerstand. Die Regierungsentscheidung zum Brutalo-Lockdown für Ungeimpfte habe die Demonstration, für die Heuberger mit seinem Team in den letzten vierzehn Tagen bereits mobilisierte, erst recht explodieren lassen. „Von Anfang an war eine Bombenstimmung. Wir hatten die Demo vor ein paar Wochen ja noch gegen 3G am Arbeitsplatz angemeldet. Nun standen wir aber gegen den neuen Lockdown und den 2G-Zwang auf.“ Rechneten die Organisatoren ursprünglich noch mit etwa 500 Teilnehmern musste nun am Sonntag sogar die Exekutive ingestehen: „Herr Heuberger, das sind mindestens 5.000 Teilnehmer!“, wie Heuberger schildert.

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+++ MEGA-Demo am 20.11.: Kickl ruft zum Protest gegen CORONA-DIKTATUR +++

Starkes Zeichen aus Tirol:

 

Innsbruck heute pic.twitter.com/4WKnw6ThnU

— KaBlue? (@BluemelKarin) November 14, 2021

Bis zu 7.000 Teilnehmer. Raphael Heuberger zeigte sich im Gespräch mit dem Wochenblick selbst überwältigt von der starken Ressonanz der Tiroler: „Ein Experte schickte uns vom ‚Team Tirol‘ eine Berechnung zu, dass es 5.200- 6.600 Leute waren.“ 



Bilder von Raphael Heuberger

Viel Pflegepersonal und namhafte Redner

Raphael Heuberger sieht den Widerstand gegen die Corona-Diktatur als geradezu selbstverständlich an. „Ab und zu muss man kämpfen“, erklärt er. Denn: „Es gibt nichts schöneres, für das man sein Leben gerne gibt, als für die Freiheit!“ Gemeinsam mit seinem Team konnte er namhafte Redner für die Demonstration gewinnen. So erklärte der Tiroler Nationalratsabgeordnete Peter Wurm (FPÖ), dass er den Impfzwang nicht nachvollziehen könne. Aus Gesprächen mit Ärzten wisse er, dass Genesene eine hohe (sterile) Immunität erreichten. Der renommierte Mediziner Dr. Christian Schubert sprach über die psychologischen Faktoren und Schädigungen durch die Corona-Politik. Er habe beschrieben, wie die Maßnahmen die Gesellschaft zerstören. Auch der kritische Rechtsanwalt Dr. Christian Ortner bezeichnete die Maßnahmen aus seiner Expertise heraus als nicht weiter tragbar. Ebenso redete eine Krankenpflegerin gemeinsam mit einer Kollegin gegen die Maßnahmen, den Impfzwang und die derzeitige Situation an. Es müsse doch klar sein, dass man in dieser Situation nicht auch noch mehr Pflegepersonal durch einen Impfzwang vergraulen könne, mahnten sie zur Vernunft. Das „Team Tirol“ konnte auch den patriotischen Ex-Schützenkommandanten Jürgen Wirth Anderlan für eine Rede im Zuge der Protestkundgebung gewinnen.

+++ MEGA-Demo am 20.11.: Kickl ruft zum Protest gegen CORONA-DIKTATUR +++

Wenn schon, denn schon: Mobilisieren für Wien am 20.11.

Heuberger beschreibt die Teilnehmer: „Mit einer derartigen Masse haben wir nicht gerechnet. Bei der ersten Demo waren es 500 Teilnehmer. Jetzt waren es noch einmal 10 Mal so viele, wie auch die Polizei zugab. Dieses Mal war auch viel Pflegepersonal und Ärzte mit dabei. Sie wehren sich gegen den Impfzwang. Es war ein gewaltiges Zeichen. Und viele Teilnehmer und auch Redner meldeten sich bereits für die nächste Demonstration an!“ Heuberger schildert, dass es sich bei den Teilnehmern um einen Querschnitt der Gesellschaft gehandelt habe. Fast alle seien aus Tirol gewesen: Familien mit ihren Kindern, Jugendliche so ab 14 Jahren bis hin zu Menschen über 80. Und auch viele Migranten hätten Teilgenommen: „Auch Tschetschenen, Türken, Bosnier, Kroaten – alles quer durch die Bank! Vereint gegen die Corona-Diktatur“, zeigt sich Heuberger begeistert. Dabei hätte sich noch eine Antifa-Gruppe dem Protest in den Weg stellen wollen – vergebens: „Eine Antifa-Aktion wollte die Straße sperren. Es waren aber nur so 7 oder 8 Leute, wir konnten das nur belächeln“, schildert der „Team Tirol“-Organisator. Am 12. Dezember findet bereits die nächste Demonstration ab 14 Uhr am Landhausplatz in Innsbruck gegen den Corona-Wahnsinn statt. Und Raphael Heuberger wird mit seinen Kollegen wieder dafür mobilisieren.

Doch zuvor gilt es für das tatkräftige Tiroler Demo-Team das Aufgebot für die Großkundgebung in Wien am 20. November zu organisieren. Wenn schon einmal ordentlich demonstriert werde, dann sei man auch dabei, zeigt sich Heuberger entschieden. Denn die Lage sei zu drastisch um nichts zu tun, erklärt der Tiroler: „Wir müssen aufstehen für die Freiheit von allen, egal ob geimpft oder ungeimpft! Sie nehmen uns unsere Rechte weg. Und alles, das wir jetzt aufgeben, kennen unsere Kinder und unsere Kindeskinder gar nicht mehr. Das gilt es zu verhindern!“

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Zehn US-Bundesstaaten klagen gegen die Biden-Impfpflicht im Gesundheitswesen

Zehn republikanisch geführte US-Bundesstaaten haben gegen die Anordnung der Biden-Regierung, dem Gesundheitspersonal der Nation ein Impfmandat aufzuerlegen, Klage eingereicht. Darüber informiert das Onlineportal The Daily Sceptic in Bezugnahme auf die Zeitung The Guardian.

In der Klage wird argumentiert, dass diese Politik «den Druck auf einen bereits unterbesetzten Dienst, insbesondere in ländlichen Gebieten, noch weiter erhöhen würde».

Republikanisch geführte Bundesstaaten versuchen auch, ein Bundesmandat zu blockieren, nach dem alle Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern sicherstellen müssen, dass ihre Angestellten geimpft sind. Bei Zuwiderhandlungen werden hohe Geldstrafen angedroht (wir berichteten). Diese Vorschriften sollen am 4. Januar 2022 in Kraft treten.

Die Biden-Regierung fordert, dass die bundesstaatlichen Vorschriften jederzeit über denen der einzelstaatlichen Regelungen stehen müssen. Sie seien unerlässlich, «um die Pandemie einzudämmen, die in den USA bereits mehr als 755’000 Todesopfer gefordert habe».

Das in New Orleans ansässige Berufungsgericht des fünften Bezirks habe jedoch bereits die Impfvorschrift für Unternehmen vorübergehend blockiert, da sie «schwerwiegende gesetzliche und verfassungsrechtliche Fragen» aufwerfe, lässt The Daily Sceptic wissen.

Eine gesonderte Vorschrift, die letzte Woche für die Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) herausgegeben wurde, schreibt Covid-Impfungen für mehr als 17 Millionen Beschäftigte in etwa 76’000 Gesundheitseinrichtungen und bei Anbietern von häuslicher Pflege vor, die von staatlichen Gesundheitsprogrammen finanziert werden.

In ihrer Klage stellen die zehn Bundesstaaten fest, «dass die Impfvorschrift beispiellos und unangemessen weit gefasst ist» und sogar Freiwillige und Mitarbeiter betrifft, die normalerweise nicht mit Patienten arbeiten.

«Das Mandat ist ein unverhohlener Versuch, Fragen der öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit Impfungen, die in den Kompetenzbereich der Bundesstaaten gehören, auf Bundesebene zu regeln», heisst es in der Klageschrift, die vom republikanischen Generalstaatsanwalt von Missouri, Eric Schmitt, eingereicht wurde.

Der Klage schlossen sich die Generalstaatsanwälte von Alaska, Arkansas, Iowa, Kansas, Nebraska, New Hampshire, North Dakota, South Dakota und Wyoming an. Alle sind Republikaner mit Ausnahme des demokratischen Generalstaatsanwalts Tom Miller aus Iowa, dessen Staat von der republikanischen Gouverneurin Kim Reynolds geführt wird. Ein CMS-Sprecher habe eine Stellungnahme zu der Klage abgelehnt, informiert The Daily Sceptic.

Spanien: Immer mehr Erwachsene und Kinder benötigen psychiatrische Hilfe

Der Versorgungsdruck in den psychiatrischen Abteilungen spanischer Krankenhäuser hat sich in der «Pandemie» erhöht. Allein in den psychiatrischen Einrichtungen der Autonomieregion Valencia wurden im Jahr 2020 eine Million Konsultationen registriert, davon 619’052 Erstkonsultationen (62 Prozent), berichtet das Onlineportal El Diario.

Vergleiche man den Zeitraum von Januar bis August 2020 mit den ersten acht Monaten dieses Jahres, so sei ein Anstieg der Konsultationen um fast zwölf Prozent zu verzeichnen. 2020 hatten in diesem Zeitraum 711’144 Menschen um psychologischen Beistand ersucht; in den ersten acht Monaten dieses Jahres waren es 796’164.

Die Zahlen belegen, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene unter den «Pandemie»-Massnahmen leiden. Von Januar bis August 2020 wurden in der Autonomieregion 36’613 kleine Patienten in der Psychiatrie behandelt. Im gleichen Zeitraum 2021 waren es bereits 42’354, was einer Zunahme von 15,68 Prozent entspricht. Die Konsultationen in der Erwachsenenpsychiatrie stiegen um 7,96 Prozent, von 397’545 auf 429’204.

Die Einweisungen im Zusammenhang mit psychischen Problemen beliefen sich im gesamten Jahr 2020 auf 6868 Personen. Von Januar bis August 2020 waren es 4576 im Vergleich zu 5046 im gleichen Zeitraum 2021, was einem Anstieg von zehn Prozent entspricht.

Der Vorsitzende des Verbandes der Gesundheits- und Sozialfürsorgesektoren der Gewerkschaft CCOO in der Autonomieregion Valencia, Manel Canela, kommentierte:

«Die psychische Gesundheit ist einer der grossen Missstände im öffentlichen Gesundheitswesen, genau wie die Grundversorgung und das öffentliche Gesundheitswesen selbst ….»

Im psychiatrischen Bereich werde ein viel grösserer Personalbestand benötigt als er derzeit vorhanden ist. Das betreffe nicht nur Psychiater, sondern auch Psychologen und spezialisierte Krankenschwestern, die letztendlich diejenigen seien, die Patienten direkt betreuen.

Die historische Unterfinanzierung dieses Pflegebereichs und seine grundsätzliche Bedeutung seien durch Corona-Krise noch deutlicher hervorgetreten, denn die «gesundheitliche» Notlage habe sich negativ auf das emotionale, psychologische und soziale Wohlbefinden der Menschen ausgewirkt. Die Autonomieregierung hat deshalb für 2022 eine zusätzliche Finanzierung von 115,9 Millionen Euro angekündigt, fast 20 Prozent mehr als in diesem Jahr.

Durch das Impfmandat im britischen Gesundheitswesen könnten 60’000 Pflegekräfte ihren Job verlieren

Seit Donnerstag, 11. November, werden in Grossbritannien alle Pflegekräfte entlassen, die nicht doppelt geimpft sind. Dadurch würden schätzungsweise 60’000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. 20’000 hätten bereits gekündigt oder seien von ihrem Arbeitgeber entlassen worden, bevor das neue Gesetz in Kraft getreten sei, berichtet das Onlineportal The Daily Sceptic.

Führende Vertreter der Industrie hätten die Regierung wiederholt aufgefordert, eine «Gnadenfrist» zu erwägen, da sie befürchten, dass der Sektor als direkte Folge der Impfpflicht bis zu 60’000 Mitarbeiter verlieren könnte.

Ein führender Mitgliederverband habe darauf hingewiesen, dass Zehntausende von Mitarbeitern aufgrund der «chaotischen» neuen Regeln und der politischen Linie des Gesundheitsministeriums «Keine Impfung, kein Job» bereits gekündigt hätten oder entlassen worden sein könnten.

Wie The Daily Sceptic informiert, hat das National Care Forum (NCF), das mehr als 150 führende gemeinnützige Anbieter von Sozialpflegeleistungen vertritt, eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt und festgestellt, dass Tausende von Pflegekräften bereits gekündigt haben.

Der Verband befürchtet zudem «menschliche und finanzielle Kosten sowie den Verlust von Vertrauen und Wohlwollen bei Pflegekräften und ihren Arbeitgebern als direkte Folge dieser Politik».

Die NCF ist nicht die einzige Gruppe, die davon ausgeht, dass bereits Tausende gekündigt haben. Ein anderes führendes Branchengremium, das nicht genannt werden wollte, schätzt diese Zahl sogar noch «höher» als 20.000.

Regierung von Uruguay weiss nicht, ob das Sars-CoV-2-Virus kultiviert, isoliert, gereinigt und sequenziert wurde

Überall auf der Welt präsentiert sich das gleiche Szenario: Regierungen müssen nach Anfragen kritischer Zeitgenossen offiziell zugeben, dass das Coronavirus nicht isoliert wurde und sie über keine Kulturen für Versuche verfügen.

Anfang Oktober musste die spanische Regierung diesbezüglich wohl oder übel Stellung beziehen und verkündete, dass sie «weder über SARS-CoV-2-Kulturen für Versuche» verfügt, noch über «ein Verzeichnis von Laboratorien, die solche Isolationskulturen bereitstellen könnten» (wir berichteten).

Das gleiche Schicksal ereilte die Regierung von Uruguay bereits Ende Juni 2021. Wie das Onlineportal Diario Cambio zu diesem Zeitpunkt informierte, war eine entsprechende Anfrage am 11. Mai bei der Rechtsabteilung des Ministeriums für öffentliche Gesundheit (MSP) vom Wissenschaftler Fernando Vega Torrens eingereicht worden.

Im Rahmen des Gesetzes Nr. 18.381 hatte dieser auf Zugang zu öffentlichen Informationen gepocht und wissen wollen:

«Hat das Ministerium für öffentliche Gesundheit Informationen darüber, wer das Sars-CoV-2-Virus kultiviert, isoliert, gereinigt und korrekt sequenziert hat?»

Denn wenn es sich um eine uruguayische Einrichtung handle, benötige er alle Unterlagen, um die Reproduzierbarkeit in einem anderen Labor überprüfen und mit den entsprechenden Studien beginnen zu können. Wenn es sich um eine ausländische Einrichtung handle, wäre er dankbar, wenn man ihm entsprechende Informationen zur Verfügung stellen könnte und diese auch öffentlich verbreiten würde.

Der argentinische Genetiker Dr. Luis Marcelo Martínez habe ihm mitgeteilt, dass er die Veröffentlichungen in den USA und in Europa verfolgt und «keine diesbezüglichen Publikationen gefunden habe», betonte Vega Torres in seinem Antrag.

Nach einer Fristverlängerung, die das Ministerium benötigte, um die schwierige Frage überprüfen zu können, erhielt Vega Torrens ein Antwortschreiben. Darin wurde er darüber aufgeklärt, dass man ihm «… gemäss dem Antrag auf Zugang zu öffentlichen Informationen mitteilen müsse, dass nach den Angaben der Direktion der Abteilung für Laboratorien des MSP keine Kenntnis von der Existenz der angeforderten Informationen in unserem Land besteht».

Medien: Österreich will nächtliche Ausgangssperren für alle einführen

Medien: Österreich will nächtliche Ausgangssperren für alle einführen

Der Grüne Gesundheitsminister Mückstein und Platzhalter-Bundeskanzler Schallenberg aus dem Adelsgeschlecht, welches in Österreich die Freimaurerei begründete, überlegen offenbar eine Ausgangssperre für alle Österreicher einzuführen. Angesichts der zahlreichen Kundgebungsteilnehmer in vielen österreichischen Städten will man die Menschen offenbar rasch wegsperren, bevor sie Kritik an den Maßnahmen äußern können.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die deutsche Zeitung Welt bezieht sich auf Äußerungen von Gesundheitsminister Mückstein in der ORF-Sendung ZiB 2 in der Sonntagnacht. Mückstein möchte die Nachtgastronomie schließen und eine Ausgangssperre ab 22:00 Uhr verhängen. Über diese Pläne soll am Mittwoch entschieden werden.

Dies erinnert einmal mehr an eine kompromisslose Militärdiktatur, welche keine Menschen auf den Straßen duldet die möglicherweise protestieren könnten. Auch Platzhalter-Bundeskanzler Schallenberg wird mit dem Wunsch nach Maßnahmenverschärfungen zitiert, beispielsweise von der deutschen Zeitung Welt.

Verzweifelter Brief an Landeshauptmann: PCR-Test dauerte 60 Stunden!

Verzweifelter Brief an Landeshauptmann: PCR-Test dauerte 60 Stunden!

Ein Report24 Leser richtete einen immer noch sehr höflichen Brief an den oberösterreichischen Landeshauptmann Stelzer. Er erinnerte ihn daran, dass er nicht nur Landeshauptmann der Geimpften ist, und dafür Sorge tragen sollte, dass alle Menschen arbeiten gehen können.

Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Stelzer, sehr geehrte Damen und Herren,

am vergangenen Mittwoch, hab ich in einer Apotheke in Linz-Urfahr einen PCR Test machen lassen. Das Ergebnis habe ich heute Samstag um kurz nach ein Uhr früh erhalten – nach fast 60 Stunden (siehe Beilage)!

Wie stellen Sie sich vor, dass ich so meiner Arbeit nachgehen soll? Ich und alle anderen Zögerer und Zauderer können jetzt jeden Tag einen PCR Test machen (was die Labore sicher nicht entlasten wird), damit ich Geld verdienen kann um meine Familie zu ernähren! Wird dieses Problem bis vor dem 22.11. behoben sein, oder kommt diesen Montag eventuell sogar die Vorverlegung von 2,5 am Arbeitsplatz?

Ich habe derzeit noch den “Luxus”, dass auch Antigen-Tests für mich möglich sind, viele Arbeiter haben diesen Luxus nicht und müssten jetzt schon 2,5G Nachweise liefern!

Sie sind Landeshauptmann für alle Österreicher, nicht von den Geimpften! Es muss eine Lösung geben, wenn die Labore die Ergebnisse nicht rechtzeitig liefern können!

Ich hoffe auf Ihr menschliches Handeln!
Johannes Leitner

Uns erreichte auch ein Schreiben aus der Steiermark:

Verknappung der Tests” – Die Tests werden auch zeitlich offenbar absichtlich eingeschränkt. Am Mittwoch um 16h in Graz gemacht, um 18h bei Spar Mariatrost eingeworfen, laut Spar ordnungsgemäß und rechtzeitig abgeholt … am SPÄTEN SAMSTAG VORMITTAG, also 65 Stunden nach Abgabe (!!) kam das Ergebnis. War dann noch 7 (sieben) Stunden gültig. Am Telephon, das erst nach 10min Warteschleife abgehoben wurde, entschuldigte sich eine weibliche Person mehrfach, aber sie hätten “so einen Ansturm”! Das erscheint mir absichtlich so inszeniert.

Man spielt mit der Bevölkerung offenbar ein sehr schmutziges Spiel, um diese in die Spritze zu treiben.