Kategorie: Nachrichten
Luxemburg: Teilnehmerzahlen bei Marche blanche explodieren weiter – Medien versuchen zu spalten
Manipulierte Gesellschaft – Wenn das Volk schweigt, schreien die Steine
Geschädigt durch Invasivbeatmung
Wie oft liest man „Er hatte so schwer Corona, dass er invasiv beatmet werden musste“? Tatsächlich wird hier meist Ursache und Wirkung verdreht: Es ist „unabhängig von Corona“ bekannt und medizinisches Allgemeinwissen, dass Menschen, die in ein künstliches Koma versetzt und invasiv (nicht verwechseln mit dem Wort „intensiv“) beatmet werden, sich danach ins Leben zurück kämpfen müssen. Der fitte 40jährige braucht ein paar Monate Reha, der kranke 80jährige überlebt das nicht oder nicht lange. Dieses Vorgehen ist beziehungsweise war bisher immer eigentlich nur der letzte Versuch, wenn nichts anderes ging. Die überlebenden Opfer der „Corona-Invasiv-Beatmung“ erzählen danach natürlich, sie hatten schwer Corona und das sei kein Zuckerschlecken. Es soll hier nicht bestritten werden, dass bei Viruserkrankungen immer wieder auch schwere Fälle auftreten, aber die meisten „schweren Corona-Verläufe“ der Coronakrise dürften in Wirklichkeit Beatmungsopfer sein. Das alles hatte ich anhand von Expertenstimmen im Mai 2020 dargelegt. Denn Pneumologen und andere Ärzte hatten bereits frühzeitig Alarm geschlagen und sich über die offiziellen Anweisungen gewundert. Hier der entsprechende Beitrag:
Alte und schwache Menschen sterben bei Intubation oder bleiben ihr restliches Leben schwerstbehindert.
In den vergangenen Wochen haben Fach-Mediziner immer wieder gewarnt, dass ein großer Teil der alten und schwachen Menschen, die an Invasiv-Beatmungsgeräte angeschlossen werden, stirbt und der Rest sein Leben lang schwerstbehindert ist. Auch etwas jüngere und fittere Menschen müssen oder müssten sich nach so einer Behandlung ins Leben zurückkämpfen. Trotzdem wird offiziell bei alten und schwachen Menschen, die eine Corona-Infektion aufweisen und Atemnot haben, auf Intubation – invasive Beatmung – gedrängt.
Der leitende Oberarzt am Klinikum Fichtelgebirge, Dr. Tobias Schindler, berichtet davon, wie sehr sich der Zustand von zwei Patienten verschlechterte, nachdem sie von einer nicht-invasiven Therapie (NIV) zwischenzeitlich auf invasiv (IV) – und „invasiv“ ist ja die offizielle Linie – umgestellt wurden (1):
„Musste dann die zwei alten Herrschaften mit NIV-Therapie verlegen, um wieder Platz für die aus dem OP zu haben und sie dann auf die Intensiv holen zu können und hab dringend den anderen Krankenhäusern abgeraten, den gleichen Fehler zu begehen. Die haben natürlich auch auf Intubation gedrängt, dass man das machen muss. Ich habe gesagt, ich mach’s nicht, wenn es nicht notwendig ist, und ich erfahre heute, bei Ankunft sind sie intubiert und beatmet worden, sind total abgeschmiert und liegen jetzt genauso katecholaminpflichtig in Bauchlage mit desolatem Zustand und sie haben sich gestern noch winkend, vorher mit Appetit gegessen von uns verabschiedet.“
Gestern noch winkend, heute am Sterben, desolater Zustand. Das alles wegen Intubation und eben nicht wegen des Coronavirus. Dr. Schindler berichtet weiter: Ein älterer Mann wollte nicht intubiert werden, trotz Corona, schlechter Werte und Atemnot. Und gegen den Willen des Patienten darf kein Arzt eine Behandlung vornehmen. Der Mann ist jetzt wieder fit und kann nach Hause.
„Ein schöner Fall, 85 Jahre, auf der Station, COVID-positiv, furchtbares Krankenbild, Atemnot, schlechte Werte. Der Patient sollte auf die Intensiv und sagte, er will das nicht, er will nicht beatmet werden. Wenn er stirbt, dann stirbt er. Jeden Tag ging’s dem besser. Der hatte zwar schlechte Werte, hat aber gegessen, war in seinem Zimmer isoliert, hat jeden Tag winkend aus seinem Zimmer bei der Visite raus gegrüßt. Der geht nach einer Woche stationärem Aufenthalt morgen nach Hause. Recht hat er behalten!“
Das, was Oberarzt Dr. Schindler hier beschreibt, wurde auch schon von weiteren Experten angemerkt (2). Dr. Matthias Thöns ist Facharzt für Anästhesiologie, Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin. Er wies am 29. April 2020 im ZDF darauf hin, dass beispielsweise nur ein kleiner Teil schwer pflegebedürftiger Menschen eine Invasivbeatmung übersteht und ein großer Teil der Corona-Opfer genau dieser Personengruppe angehören (3):
„’Wollen Sie wirklich die letzten 14 Tage auf dem Bauch liegend, an einer Beatmungsmaschine und ohne Angehörige verbringen?‘ Diese Frage stellte Palliativmediziner Matthias Thöns in der ZDF-Runde mit Markus Lanz. Er sieht auch keinen Nutzen: ‚Die Chance, dass diese alten Leute nach der Intensivstation selbst nur ihr eingeschränktes, aber gewohntes Leben im Pflegeheim wieder fortsetzen können, gleicht dem Sechser im Lotto‘. Dies müsse man den Betroffenen sagen, bevor sie oder ihre Angehörigen einwilligen, sie in einer Intensivstation künstlich beatmen zu lassen. Nach Daten, die in Europa vorliegen, würden nur bis zu zwölf Prozent dieser schwer pflegebedürftigen, meist sehr alten Menschen die künstliche Beatmung in Intensivstationen überleben. Und die restlichen litten fast alle an Folgen der künstlichen Beatmung. Es geht dabei um viele Betroffene: Die Mehrheit der bisher an Covid-19 Verstorbenen lebte pflegebedürftig in Alters- und Pflegeheimen.“
Dr. Thomas Hermann Voshaar ist Chefarzt der Medizinischen Klinik III, Bethanien, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Umweltmedizin, Physikalische Medizin und Schlafmedizin. Er nennt für alle invasiv-beatmeten Corona-Patienten eine Überlebensquote von 20-50% und wundert sich über die Empfehlung zur Intubation (4).
„Für Patienten ist eine invasive Beatmung grundsätzlich schlecht. (…) Die Lunge reagiert auf zwei Dinge empfindlich: Überdruck und eine zu hohe Sauerstoffkonzentration in der zugeführten Luft. Außerdem müssen Sie den Patienten bei einer Beatmung sedieren (…) Ich übernehme also die Totalkontrolle über den Organismus. Nur mit Überdruck kann ich Luft in die Lunge bekommen. (…) Das terminale Versagen der Lunge entsteht häufig durch zu hohen Druck und zu viel Sauerstoff. (…) Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt. Wenn das so ist, müssen wir fragen: Liegt das an der Schwere und dem Verlauf der Erkrankung an sich oder vielleicht doch an der bevorzugten Behandlungsmethode? Als wir die ersten Studien und Berichte aus China und Italien lasen, fragten wir uns sofort, warum dort so häufig intubiert wurde. Das widersprach unseren klinischen Erfahrungen mit viralen Lungenentzündungen.“
Der bereits oben zitierte Dr. Matthias Thöns hatte sich schon Mitte April an die Öffentlichkeit gewandt und in einem Interview mit dem Deutschlandfunk mit dem Titel „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ vor dem unkritischen Einsatz von invasiver Beatmung gewarnt (5):
„Na ja, die Politik hat jetzt eine sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung, auf das Kaufen neuer Beatmungsgeräte, auf Ausloben von Intensivbetten. Und wir müssen ja bedenken, dass es sich bei den schwer erkrankten COVID-19-Betroffenen, so nennt man ja die Erkrankung, meistens um hochaltrige, vielfach erkrankte Menschen handelt, 40 Prozent von denen kommen schwerstpflegebedürftig aus Pflegeheimen, und in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen. Also es ist eine Gruppe, die üblicherweise und bislang immer mehr Palliativmedizin bekommen hat als Intensivmedizin, und jetzt wird so eine neue Erkrankung diagnostiziert und da macht man aus diesen ganzen Patienten Intensivpatienten. (…) Na ja, der Nutzen ist so, dass man nur ganz minimal wenige Patienten rettet, von denen kommen nur wenige dann auch zurück in ihr altes Leben, eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert.“
Verweise
(1) https://www.rubikon.news/artikel/auf-leben-und-tod
(2) http://blauerbote.com/2020/05/20/250-expertenstimmen-zur-corona-krise/
(4) https://www.vpneumo.de/fileadmin/pdf/f2004071.007_Voshaar.pdf

Joe Biden: Opec und Russland sind Schuld an den steigenden Energiekosten
Einleitung
Im unten übersetzten Beitrag des Daily Caller ist für mich bemerkenswert, die Regierung Biden hätte die Opec und Putin angesprochen [wohl eher gefordert], die Produktion von Energierohstoffen zu erhöhen, um die Energiepreise (in USA !?) nicht zu sehr steigen zu lassen. Da beide Gruppen nicht darauf reagierten, werden diese Gruppen von der Regierung Biden nun für die Steigerung der Energiepreise verantwortlich gemacht.
Zum anderen ist zweimal die Rede davon, dass Joe Biden nun auch der Gaspipeline Nord Stream 2 zugestimmt habe. War mir neu, dass Deutschland die Zustimmung der USA benötigt?!
Der Übersetzer
Umweltschützer stärken Putins Position mehr denn je
Thomas Catenacci, Energie- Und Umweltreporter, DCNF, 03. November 2021
Die US-Umweltpolitik, die von der Biden-Regierung vorangetrieben wurde und darauf abzielte, die heimische Produktion fossiler Brennstoffe dramatisch einzudämmen, hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mehr Einfluss auf der Weltbühne verschafft.
Seit Amtsantritt blockiert Präsident Joe Biden inländische Pipelines, gibt bereits genehmigte Ölbohrprojekte auf, führt umfangreiche neue Vorschriften gegen die fossile Brennstoffindustrie ein, storniert Pachtverträge von Bundesland, auf denen Öl- und Gas gefördert wurde, um das Stromnetz bis 2035 zu dekarbonisieren Aber Biden hat auch mit dem Ölkartell des Nahen Ostens, die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und Russland gesprochen, um diese Länder aufzufordern, ihre Öl- bzw. Erdgasproduktion zu erhöhen.
Obwohl die Biden Verwaltung sich auf Pläne konzentriert hat, um die USA möglichst schnell zu erneuerbaren Energien zu drängen, wird die Welt nach den jüngsten Prognosen der Internationalen Energieagentur IEA in den nächsten Jahren weiterhin mehr Erdöl und Erdgas konsumieren. Ein aktueller Versorgungsmangel hat jedoch in Asien, Europa und den USA eine Energiekrise ausgelöst, in der die Energiepreise auf Mehrjahreshöchststände gestiegen sind.
Die Anfragen des Weißen Hauses an OPEC und Russland nach nach mehr Energieförderung wurden weitgehend ignoriert. Joe Biden machte während einer Pressekonferenz am Dienstag die „Weigerung Russlands oder der OPEC-Staaten, mehr Öl zu produzieren“ für die steigenden Preise verantwortlich.
Der Präsident stimmte nun auch der Fertigstellung der Pipeline Nord Stream 2 zu, die im Juli 2022 Erdgas von Russland nach Deutschland transportieren wird [Frage: Braucht Deutschland die Zustimmung der USA?? – der Übersetzer] Die Pipeline wird vom mehrheitlich staatlichen Energieunternehmen Gazprom betrieben. (RELATED: America Is Becoming More Dependent On Foreign Oil Under Biden) Zum Thema: Amerika wird unter Biden abhängiger von ausländischem Öl)
„Energiesicherheit ist nationale Sicherheit“, sagte Frau Cathy McMorris Rodgers, Mitglied des House Energie und Wirtschaftsausschuß, gegenüber dem DCNF. „Der Steuer- und Kaufrausch der Linken und die radikale Klimaagenda bremsen Amerikas Energie, beeinträchtigen unseren globalen Wettbewerbsvorteil und ermutigen unsere Kontrahenten wie China und Russland.“
Rodgers fügte hinzu, dass als „markantestes Beispiel“ der Politik der Biden-Administration die US Energieunabhängigkeit abgeschafft wurde , als er die Erlaubnis für die Keystone- XL – Pipeline [Ölsande Kanada – USA] zurücknahm und dann doch aber Nord Stream 2. zustimmte [… so? siehe oben – der Übersetzer]
„Jetzt bittet Biden die OPEC, ihre Ölförderung zu erhöhen, während Russland einen politischen und wirtschaftlichen Vorteil gegenüber unseren Verbündeten gewinnt“, fuhr Frau Cathy McMorris Rodgers fort. „Anstatt die Politik in Glasgow auf Applaus zu drängen, sollte Präsident Biden amerikanische Energie für eine sicherere Zukunft für Familien hier zu Hause freisetzen.“
[[ (RELATED: ‘America Is Back’: Biden Unveils Sweeping Oil, Gas Regulations That Would Cut Methane Emissions By 41 Million Tons) (Zum Thema: ‚Amerika ist zurück‘: Biden erlässt umfangreiche Regulierungen für Öl und Gas. Das würde die Methanemissionen um 41 Millionen Tonnen reduzieren)
- „Da die führenden Politiker der Welt in diesem entscheidenden Moment in Glasgow zur COP26 zusammenkommen, ist es jetzt völlig klar, dass Amerika zurück ist und mit gutem Beispiel vorangeht, um der Klimakrise mit kühnen Ambitionen zu begegnen“, sagte der Administrator der Environmental Protection Agency (EPA), Michael Regan, in einer Erklärung.

Rohölproduction vs Verbrauch EIA
Link auf weitere Grafik, da Verwendung nicht angefragt
https://www.tecson.de/historische-oelpreise.html
]]
Der Präsident und mehr als ein Dutzend hochrangiger Verwaltungsbeamter reisten diese Woche zur jüngsten Klimakonferenz der Vereinten Nationen, während sich der russische Präsident Wladimir Putin gegen eine Reise zur Konferenz entschied. Biden entschuldigte sich insbesondere für die Entscheidung des vorherigen Präsidenten Donald Trump, aus wirtschaftlichen und wettbewerbsrechtlichen Gründen aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten.
„Der Gewinner Nummer eins ist Wladimir Putin“
„Der Verlierer Nummer eins der Energiepolitik der Biden-Regierung ist die amerikanische Arbeiterfamilie und der Gewinner Nummer eins ist Wladimir Putin“, sagte Larry Behrens, Direktor von Power the Future, dem DCNF. „Es ist wirklich so simple.“
Behrens verwies auf den kürzlich veröffentlichten Bericht der EIA (Energy Information Administration), der prognostiziert, dass die Amerikaner in diesem Winter höhere Preise für Heizung und Strom zahlen müssen.
(RELATED: Wyoming Sen. Barrasso Demands Carbon Footprint Info Of Biden’s Trip To UN Climate Conference) (Zum Thema: Wyoming Sen. Barrasso fordert Informationen zum CO2-Fußabdruck von Bidens Reise zur UN-Klimakonferenz)
„In meinem Heimatstaat New Mexico wird Erdgas im Überfluss produziert, es wird umweltfreundlich produziert, es schafft Arbeitsplätze und bringt dem Staat massive Einnahmen“, so Behrens weiter. „Joe Biden hat nicht die amerikanische Erdgas- und Ölindustrie untergraben. Er hat sie angegriffen.“
Der Gewinn von Gazprom stieg ggü. Juni 2020 zu Juni 2021 von 45 Mio Rubel auf 995 Mio Rubel nach dem jüngsten Bilanzbericht [Seite 6]
Gazproms Produktion stieg um etwa einem Drittel der gesamten weltweiten Erdgasnachfrage, meldete das Unternehmen in der letzten Woche. Die starke Nachfrage in Asien und Europa hat dazu geführt, dass Gazprom die Produktion um 16,6% steigern konnte.
Russland ist mit Abstand Europas größter Lieferant von Erdgas und Rohöl, wie Daten der Europäischen Union zeigen. Die Kontrolle über die europäische Energieversorgung habe es Putin ermöglicht, Schwachstellen für seine eigenen politischen Ziele auszunutzen, so der Council on Foreign Relations.
(RELATED: Here’s How America Reduced Emissions More Than Any Other Major Country Despite Leaving The Paris Accords) Zum Thema: So hat Amerika die Emissionen mehr als jedes andere große Land reduziert, obwohl es die Pariser Abkommen verlassen hat [ – weil durch das Fracking Erdgas in mehr ausreichender Menge vorhanden war – der Übersetzer]
„Ich möchte betonen, dass die aktuelle Situation auf dem europäischen Energiemarkt ein weiteres klares Beispiel dafür ist, dass vorschnelle, geschweige denn politisch beeinflusste Entscheidungen in keinem Bereich akzeptabel sind, insbesondere aber bei der Energieversorgung, bei der der nachhaltige Betrieb der Unternehmen und das Wohlergehen und die Lebensqualität von Millionen davon ab hängen“, sagte Putin am 6. Oktober bei einem Treffen mit führenden Politikern der russischen Energiewirtschaft.
Von der Daily Caller News Foundation erstellte Inhalte stehen jedem berechtigten Nachrichtenverleger, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung.
Übersetzt durch Andreas Demmig
Fundstück
https://www.federalregister.gov/presidential-documents/executive-orders/joe-biden/2021
Register der Dekrete von Joe Biden
Effektivitäts-Countdown – bislang größte Studie zeigt massiven Rückgang der Effektivität von COVID-19 “Impfstoffen”


Zum Volkstrauertag: Die abscheulichen Verbrechen an Deutschen niemals vergessen!
Der kleine dänische Ort Oksbøl steht für eine dunkle Seite der deutsch-dänischen Vergangenheit. Dort liegen auf einem Soldaten- und Flüchtlingsfriedhof neben 121 Wehrmachtsangehörigen auch 1.675 Zivilisten begraben. Die Hintergründe, warum nach der Kapitulation 1945 Tausende Deutsche in Dänemark starben, werden noch immer verdrängt.
Wenn der deutsche Urlauber an der Nordseeküste Dänemarks entlangfährt, um eines der beliebten Ferienziele – etwa Blåvand – zu erreichen, wird er dem kleinen Ort Oksbøl kaum Aufmerksamkeit schenken. Es handelt sich um ein Städtchen wie viele in Jütland, eine schöne Kirche im Zentrum, die Straßen schnurgerade, alles sauber und aufgeräumt.
Aber der Name Oksbøl steht auch für eine dunkle Seite der deutsch-dänischen Vergangenheit. Hinweise zu finden, ist allerdings nicht ganz einfach. Denn fast versteckt in einem Waldstück liegt der Flüchtlings- und Soldatenfriedhof Oksbøl. Es gibt kein Hinweisschild, dem man folgen kann. Was vielleicht auf Desinteresse zurückzuführen ist, aber eher auf Verdrängung.
Denn hier liegen neben 121 Wehrmachtsangehörigen auch 1.675 Zivilisten bestattet, von denen die meisten in einem nahegelegenen dänischen Internierungslager ums Leben gekommen sind. Wie man den Daten auf den Grabsteinen unschwer entnehmen kann, handelte es sich in der Mehrzahl der Fälle um Alte, Frauen und Kinder, davon viele nur wenige Wochen oder Monate alt.
Zweifel an der Gedenkdeutung sind unerwünscht
Folgt man der Darstellung in einer schäbigen kleinen Ausstellung am Rande des Friedhofs, waren sie Opfer tragischer Umstände, ausgelöst durch den Krieg, den Deutschland zu verantworten hatte, und die Entscheidung der Marineführung, Menschen, die vor der anrückenden Sowjetarmee aus den Ostgebieten und dem Baltikum flüchteten, nicht mehr nur ins Reich, sondern auch nach Dänemark zu bringen. Insgesamt handelte es sich um etwa 250.000 Personen. Nach der Kapitulation der Wehrmacht konnten sie nicht über die Grenze abgeschoben werden, weil die Alliierten die Aufnahme verweigerten.
Die dänischen Behörden beschlossen deshalb die Errichtung von Lagern. Anfangs handelte es sich um etwa 100, später nur noch um 36; die wichtigsten lagen bei Kopenhagen, Grove, Aalborg und Oksbøl. Das letztgenannte war das größte und mußte bis zu 36.000 Internierte aufnehmen.
Über deren Lebensumstände erfährt man auf den Informationstafeln wenig. Was vor allem dem Wunsch entspricht, an der Generaldeutung – „Schwere Zeiten gemeinsam gemeistert“ – keine Zweifel aufkommen zu lassen. Zuletzt haben noch 1995, zum 50. Jahrestag des Kriegsendes, deutsche und dänische Jugendliche einen Gingko-Baum als Zeichen des Friedens gepflanzt. Davor wurde eine Bronzeplatte in die Erde eingelassen, deren Inschrift mit dem Satz beginnt „Wachsen im Frieden gegen das Vergessen“ und mit dem Satz endet: „Deutsche danken Dänemark“.
„Größte humanitäre Katastrophe der dänischen Geschichte“
Zehn Jahre Zeit später wurde die dahinterstehende Sicht der Dinge nachhaltig in Frage gestellt. Denn im Zuge ihrer Recherchen für eine Dissertation stieß die dänische Ärztin und Historikerin Kirsten Lylloff auf eine Reihe schockierender Fakten, die nicht länger erlaubten, die hohe Zahl der Toten unter den Flüchtlingen (doppelt so hoch wie die Gesamtzahl der während des Krieges, auch in Kampfhandlungen, getöteten Dänen) mit Erschöpfung oder der schlechten Versorgungslage als solcher zu erklären. Denn allein im Jahr 1945 starben in den Lagern etwa 13.500 Menschen, davon siebentausend Kinder; ein Drittel der unter Sechsjährigen kam ums Leben und praktisch jeder Säugling. Hauptursachen waren Mangelernährung und Infektionen.
Kirsten Lylloff sprach von der „größten humanitären Katastrophe in der dänischen Geschichte“, die vor allem mit dem Haß der Dänen auf alles Deutsche, dem Bedürfnis, die eigene Kollaborationsbereitschaft vergessen zu machen, Ignoranz der Behörden, dem Fraternisierungsverbot und dem Beschluß des dänischen Ärzteverbandes zu tun hatte, seine Mitglieder anzuweisen, den Deutschen medizinische Hilfe zu verweigern, auch Kindern, die in Lebensgefahr schwebten und in ein Krankenhaus hätten eingeliefert werden müssen. Die Veröffentlichung ihres Buches Barn eller fjende? fand auch in Deutschland Interesse, obwohl es keine Übersetzung gab (und bis heute gibt).
Die Hauptursache war die Empörung und die heftige Kontoverse, die die Publikation in Dänemark ausgelöst hatte. Obwohl die Argumente Kirsten Lylloffs nicht widerlegt werden konnten und der Hinweis auf die allmählich milder werdende Behandlung der Internierten kaum als Rechtfertigung in Betracht kam, wirkte das dänische Selbstbild des stets schuldlosen Opfers deutscher Aggression so stark nach, daß keine echte Korrektur der Darstellung der historischen Abläufe folgte.
Mit Widerstand ist kaum zu rechnen
Erst wurde 2011 der Plan gefaßt, in Oksbøl ein Museum zu errichten, das sich dem Schicksal der Flüchtlinge widmen sollte. Die Umsetzung des Plans verlief aber ausgesprochen schleppend, und selbst die endlich für diesen Sommer vorgesehene Eröffnung mußte noch um ein weiteres Jahr verschoben werden. Immerhin kann man auf der Netzseite des FLUGT – Refugee Museum of Denmark einen Eindruck des Gebäudes gewinnen, das ganz den Geist skandinavischer Eleganz atmet. Folgt man dem Vorstellungstext, wird es in der Ausstellung allerdings nicht um die Vorgänge der Jahre 1945 bis 1947 und die dänische Verantwortung gehen, sondern um den Flüchtling im Allgemeinen, nicht zuletzt dem der Gegenwart, und darum, daß der Besucher „erfährt, was es bedeutet, Flüchtling zu sein“.
Worauf diese Art der Einebnung des historischen Geschehens und der konkreten Erinnerung hinausläuft, liegt auf der Hand. Aber mit Widerstand ist kaum zu rechnen. In Dänemark gewiß nicht, aber auch nicht in Deutschland, etwa in der Führungsetage des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der den Friedhof in Oksbøl betreut. Eine Prognose, die zu treffen, kein Risiko birgt. Denn in diesem Land gilt „Gegen das Vergessen“ für jeden Menschen jeder Zeit, aber nicht und unter keinen Umständen für die Opfer des eigenen Volkes.
Österreich legt nach: landesweiter Lockdown für Ungeimpfte

Zur erschütterten Realität wird ab Montag der Lockdown für Ungeimpfte in ganz Österreich. Damit prescht die österreichische Regierung europaweit, mit beispielloser Brutalität und Ignoranz gegenüber den Freiheitsrechten des Einzelnen in der Gesellschaft, voran. Somit werden gut drei Millionen Menschen dieses Landes, in der wörtlichen Übersetzung des Wortes Lockdown, abgeriegelt, sprich ausgegrenzt und ausgesperrt.
Maßnahme als Notbremse „verkauft“
Diese diskriminierende Maßnahme soll der Bevölkerung als Notbremse, um Schlimmeres zu vermeiden verkauft werden. Bei einem am heutigen Sonntag statt findenden Gipfel von Regierung und Landeshauptleuten soll dieser Beschluss endgültig gefällt werden. Mit den Bundesländern Oberösterreich und Salzburg hatte man ja bereits letzten Freitag angekündigt.
Drei Millionen diskriminiert
Dabei wagt sich die Regierung Schallenberg samt grünem Gesundheitsminister Mückstein auf sehr dünnes Eis. Dabei bezeichnet Schallenberg dies als die Unterkante der Maßnahmen.
Gesundheitsminister Spahn hatte sich in Deutschland bereits ausdrücklich gegen einen solchen Lockdown oder eine generelle Impfpflicht ausgesprochen hatte, indem er unter anderem meinte, dass dies dem Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft auf keinen Fall zuträglich wäre“.
Freiheitsrechte als Grundrecht nicht als Zuteilungsware
Auch im deutschen TV Format Presseclub des WDR äußerte sich am Sonntag vormittags Redakteur Alexander Kissler von der NZZ kritisch gegenüber derartig fragwürdigen Maßnahmen seitens der Regierenden. Es sei daher unbedingt Abstand zu nehmen von solchen Eingriffen auf die Freiheitsrechte des Einzelnen, so Kissler.
Weiter führte er folgerichtig aus,“ Freiheitsrechte seien vom Staat als das was sie sind an zu erkennen, nämlich als Grundrecht und nicht als staatliche Zuteilungsware“. Das trifft es wohl auf den Punkt und dem ist auch nichts hinzu zu fügen, zumal Hr. Kissler in der Runde des Presseclubs mit seiner Meinung unter all den Corona-Maßnahmen beklatschenden Journalisten Kollegen, mit seiner treffenden Analyse allein auf weiter Flur stand.
In Österreich meldete einzig die Antidiskriminierungsstelle Steiermark Bedenken gegen den Lockdown für Ungeimpfte an. Sie sah darin einen vehementen Widerspruch zum Gleichheitsgrundsatz
Polizeigroßaufgebot zur Kontrolle des Diskriminierungslockdown
Nach Aussagen von Innenminister Nehammer soll von Seiten der Exekutive so umfangreich wie noch nie kontrolliert werden. Ab morgen Montag muss sich jeder klar sein, dass er von der Polizei kontrolliert werden kann, so Nehammer. In jedem Bezirk werde es zwei zusätzliche Streifen geben, die ausschließlich mit Kontrollen beschäftigt sein werden, so der Innenminister. Nehammer auf dem Weg zur Glückseligkeit des Polizeistaates. Ein wenig Bedauern schwingt da wohl mit wenn er betont, dass es keine Kontrollen im privaten Raum geben werde, es jedoch trotzdem wichtig sei die Maßnahmen um zu setzen, auch wenn die Polizei nicht (man ist versucht zu denken noch nicht) in die eigenen vier Wände könne, so Nehammer.
Drastische Strafen selbstredend mit an geschlossen. Wer die 2G Regel Kontrolle verweigert € 1.400.- Verstöße gegen die 2G Regel in Geschäften oder Lokalen € 500,– Lokal- oder Geschäftsbetreiber müssen mit Strafen von € 3.600.- bei Verstößen gegen die 2G Regel rechnen.
Wer bis dato nicht geglaubt hatte, dass sich eine demokratische Regierung derart an Grund-und Freiheitsrechten vergreifen könnte und 3 Millionen Menschen praktisch im Hausarrest verbannen könnte, der sei hiermit wach gerüttelt. Der nächste Schritt ist der Polizeistaat, mit einem Fuß stehen wir schon drin.
Deutschland: Dschungelcamp mit Zusatzpanik

Jeden Tag hoffe ich inzwischen auf den Moment, an dem jemand aus den Kulissen springt und ruft: „Muahahaha! Wir haben euch alle reingelegt! Ihr könnt euch jetzt alle wieder normal verhalten – die lustigsten Szenen der letzten Monate gibt’s dann am Samstag ab 20.15 in der großen ARD-Galashow! Dann lachen wir alle gemeinsam noch einmal über alles, gehen nach Hause und schämen uns ein wenig, weil es so leicht ist, uns in Idioten zu verwandeln!“ So wie der Lehrer Ross in „Die Welle“ – keiner ist davor gefeit, zum Mitläufer oder Täter zu werden – wenn es ihm nur gut verkauft wird. Oder der einfach nur zum Idioten.
Unter den ersten Meldungen, die mir heute ins Auge fielen, war eine Bekanntmachung, dass die EU nun auch Heuschrecken als Nahrungsmittel anerkennt – neben Mehlwürmern. Auch wenn ich mir den Geschmack in meinem Mund nicht vorstellen mag, wunderte ich mich wieder einmal, warum es vollkommen legitim ist, diese für europäische Gaumen ungewohnte Essgewohnheit aus Asien zu kopieren, während das Essen eines Currys als „kulturelle Aneignung“ verteufelt wird. Natürlich ist das alles kein simpler Rezepttipp, sondern hat mit dem Klimawandel zu tun. Ekelessen gegen Erderwärmung, das kann doch nur Teil einer Comedy-Show sein, oder? Wäre es anders, sehe ich nämlich schon den „Insect Day“ über deutsche Kantinen hereinbrechen, weil irgend eine übereifrige Firmenleitung ein Zeichen setzen will. Das Dschungelcamp hält Einzug in Deutschlands Küchen.
Geht es nur mir so, oder haben auch andere den Eindruck, dass bei uns stets die schrägste, unwissenschaftlichste und verlustreichste Lösung für Krisen gesucht wird? Hieß es früher einmal „Dem Ingenieur ist nichts zu schwör“, legt sich seit einiger Zeit eine Doktrin der Selbstquälerei über Deutschland. Ob Klimawandel oder Corona – die Lösung besteht stets aus einer Art Bußgang mit Verboten und Miesmacherei. Während in anderen Teilen der Welt kluge Köpfe Lösungen erarbeiten, die innovativ und schön sind, hören wir altklugen Teenagern zu, welche lediglich wissen, was sie nicht wollen.
Immer die verlustreichste Lösung
Derweil wird in Tokyo das nächsteBürohaus geplant, dessen bepflanzte Fassade CO2 neutralisiert. Und die gesunde Ernährung in der Kantine besteht nicht aus Mehlwürmern, sondern aus Gemüse, das zwischen den Schreibtischen gedeiht. In Frankreich sind begrünte Hochhäuser in Planung, mit vertikalen Farmen, die ebenfalls klimaneutrales Leben ermöglichen sollen. Man stellt sich auf die Gegebenheiten ein, anstatt in sinnlose Hektik zu verfallen.
Das Wort „Wissenschaft“ ist hierzulande zwar in aller Munde; das heißt aber in aller Regel nur, dass man die ausgesuchten Paniker unter den Forschern zu einem Gremium zusammenführt, das sich hauptsächlich mit angstmachenden Aussagen beschäftigt. Manchmal schimmert ein wenig Vernunft durch und wird als Studie präsentiert – aber es folgt daraus nichts. Forschung ist in Deutschland mittlerweile ebenso ideologisch durchdrungen wie die allgemeine Debatte. Ob man daran teilnehmen darf, hat dann auch weniger mit der eigenen Qualifikation zu tun als mit der persönlichen Haltung: Bisher konnte mir jedenfalls noch niemand schlüssig erklären, warum Greta und Luisa ausgewiesene Klimaexpertinnen sind – sich aber nicht jeder Mediziner zu Corona äußern darf. Vielleicht nicht was das Klima anbetrifft, aber immerhin das Wetter dürfte Oma Herthas Arthrose zuverlässigere Prognosen liefern.
Es ist zum Mäusemelken: Im Mutterland der Kernspaltung wird eine aus einer Panikstimmung heraus eingeleitete Energiewende zudem bald die Hightech-Industrie lahmlegen, da keine stabile Netzfrequenz mehr aufrecht erhalten kann. Noch ein zukunftsträchtiges Standbein unseres Landes geht so den Bach herunter. Werden wir vielleicht deshalb auf Mehlwürmer und Lastenfahrrad eingestimmt? Weil hier bald technisch ohnehin nichts mehr geht?
Allerdings freue ich mich irgendwie schon auf die entsetzten Gesichter derjenigen, die uns dann nicht mehr auf „Twitter per iPhone“ von ihren Verzichtsforderungen erzählen können. Das wäre wenigstens ein bisschen ausgleichende Gerechtigkeit. Es sei denn, die panischen Gretas und Luisas ziehen einfach weiter und suchen sich das nächste Dschungelcamp aus. Denn davon, dass auch sie den Verzicht mittragen sollen, hat schließlich niemand etwas gesagt.

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat eine Dringlichkeitserklärung zur Lage im Schwarzen Meer abgegeben
Die Vereinigten Staaten sind dabei, eine multinationale Gruppe in der Nähe der russischen Grenzen im Schwarzen Meer zu bilden, und untersuchen auch den Schauplatz möglicher Kampfhandlungen in der Region. Dies geht aus einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums hervor, berichtet der Korrespondent von „PolitNavigator“.
Das Ministerium betonte, dass es sich um die Einfahrt des Zerstörers Porter, des Hauptquartierschiffs Mount Whitney und des Tankers John Lenthall in das Schwarze Meer handelt. Darüber hinaus wurden fünf amerikanische F-15E Strike Eagle-Kampfflugzeuge auf Luftwaffenstützpunkte in Bulgarien und Rumänien verlegt. Das russische Verteidigungsministerium ist der Ansicht, dass es sich dabei nicht nur um Übungen handelt, sondern dass das US-Militär auf diese Weise das Gebiet erschließt.
„Angesichts der Tatsache, dass neben der US-Marine auch taktische, Patrouillen- und strategische Flugzeuge sowie Kontingente der Streitkräfte Bulgariens, Georgiens, Rumäniens, der Türkei und der Ukraine zum Einsatz kommen sollen, gibt es eine Studie über den angeblichen Schauplatz militärischer Operationen für den Fall, dass Kiew eine militärische Lösung im Südosten vorbereitet“, heißt es in der Erklärung.
Nach Ansicht des Militärexperten des Instituts für GUS-Staaten, Hauptmann Sergej Gorbatschow, bauen die Vereinigten Staaten im Schwarzen Meer ihre eigene Mini-Flottille auf, die in der Lage ist, Raketenangriffe durchzuführen und nicht nur den Süden Russlands, sondern auch Moskau zu bedrohen:
„Die Entwicklung der Küsteninfrastruktur der Ukraine ist im Gange – Hafen, Logistikkomponenten, die Nutzung von Einrichtungen an Land. Im Bereich der Luftfahrt geht es um die Nutzung des ukrainischen Luftraums für eigene Zwecke und den Ausbau des Flugplatznetzes. NATO-Flugzeuge landen regelmäßig in Odessa, in der Nähe von Nikolaev und an anderen Orten in verschiedenen Regionen der Ukraine. Ich denke, unsere Erklärung hat damit zu tun, die Aufmerksamkeit auf die Kräfte zu lenken, von denen die Bedrohung des Friedens ausgeht.
So etwas kommt regelmäßig vor – man denke nur an die bedeutende Gruppierung antirussischer Kräfte, die an den Sommerübungen Sea Breeze 2021 teilgenommen haben. Sowohl die Zahl der Kräfte als auch die Zahl der Länder, deren Vertreter zu den Übungen entsandt wurden, kann als Rekord bezeichnet werden. Das heißt, so etwas ist passiert. Aber hier sehen wir ein zeitliches und örtliches Zusammentreffen, und es lohnt sich, auf die Vielfalt der Kräfte zu achten. Wenn wir die drei amerikanischen Boote bewerten, dann handelt es sich um ein Kommandoschiff, das über eine Ausrüstung ganz anderer Art verfügt, das in der Lage ist, Funktionen zu erfüllen, die von der Überwachung bis zur Aufklärung reichen, das Kommunikationssysteme, Kommando- und Kontrollsysteme und so weiter bereitstellt.
Dies ist eine Plattform, die eine beträchtliche Anzahl von abgeordneten Kontingenten aufnehmen kann, die gleichen Marines. Andererseits besteht die Möglichkeit, Hubschrauber zu landen und verschiedene Waffensysteme und Personal zu verlegen. Wenn wir über einen Zerstörer der Arleigh Burke-Klasse sprechen, dann ist dieses Schiff eine Plattform für 90 verschiedene Raketen, einschließlich Tomahawks, die Moskau erreichen können. Dazu gehören auch Fragen im Zusammenhang mit der Nutzung der Aegis-Kampfinformationskontrollsysteme, die mit demselben Komplex in Rumänien verbunden sind. Hinzu kommt ein Tanker, der nicht nur Treibstoff, sondern auch alle Arten von Ölen, Wasser, Vorräten usw. liefern kann. Eine solche Mini-Flottille, multifunktional, mit verschiedenen Möglichkeiten.
Ein Mitglied der Bewegung „Starkes Russland“, Militärexperte Mark Bernardini bietet Russland als Reaktion auf die Aktionen der USA an, seine Kriegsschiffe an die amerikanischen Küsten zu schicken:
„Natürlich ist das Prinzip der Gegenseitigkeit, natürlich ist die Vereinigten Staaten nichts dagegen, wenn in der Nähe von Kuba und Florida, und auch Alaska, werden die Schiffe der russischen Marine erscheinen: nach allem, müssen Sie das Theater der möglichen Feindseligkeiten im Falle eines Angriffs durch die Staaten auf der Freiheitsinsel zu studieren? Im Ernst, die Amerikaner bereiten sich wirklich vor und werden die Version der USA und ihrer Handlanger (Bulgarien, Georgien, Rumänien, Türkei) fördern, die den Angriff der Ukraine auf die Volksrepubliken des Donbass unterstützen.
Wie Sie wissen, werden die Kiewer Faschisten dies niemals ohne einen unausgesprochenen Befehl der Naglo-Sachsen aus Übersee wagen. Mit anderen Worten, nicht die Vereinigten Staaten und das Unternehmen werden sich der Ukraine anschließen, sondern genau das Gegenteil. Leider war das ukrainische Regime noch nie sehr weitsichtig: Es wäre angebracht, sie daran zu erinnern, was aus den Zusicherungen der Yankees an Staatschefs wie Gorbatschow, Hussein, Gaddafi und sogar Saakaschwili in den letzten dreißig Jahren geworden ist. „
Maxim Karpenko
Das Verteidigungsministerium verzeichnet eine noch nie dagewesene Aktivität von Aufklärungsflugzeugen am Himmel über dem Schwarzen Meer:
Am 9. November wurde das Bodenzielaufklärungs- und Angriffskontrollflugzeug E-8C der US-Luftwaffe über dem Schwarzen Meer von den funktechnischen Mitteln der Flugabwehrraketentruppen der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte begleitet.
Auch am vergangenen Tag wurden die russischen Flugabwehrraketenkräfte über dem Schwarzen Meer von DREI Aufklärungsflugzeugen der NATO-Staaten begleitet:
Das strategische Aufklärungsflugzeug RC-135 der US-Luftwaffe, das vom Luftwaffenstützpunkt auf der Insel Kreta (Griechenland) gestartet war, näherte sich der Staatsgrenze der Russischen Föderation in einer Entfernung von 30 km.
Das Basis-Patrouillenflugzeug P-8A Poseidon der US-Marine, das vom Luftwaffenstützpunkt auf der Insel Sizilien (Italien) gestartet war, näherte sich der Staatsgrenze der Russischen Föderation bis auf 70 km.
Das Aufklärungsflugzeug C-160G „Gabriel“ der französischen Luft- und Raumfahrtkräfte, das von einem Luftwaffenstützpunkt in Rumänien gestartet war, näherte sich der russischen Staatsgrenze bis auf 30 km.
Ein weiteres strategisches Aufklärungsflugzeug U-2 der US-Luftwaffe, das auf dem Gebiet Großbritanniens gestartet war, wurde über dem Gebiet der Ukraine entdeckt und von Radaraufklärungsgeräten begleitet, die sich der Grenze der Russischen Föderation in einer Entfernung von etwa 60 km näherten.
Heute Morgen um 8.56 Uhr Moskauer Zeit verließ der Lenkwaffenzerstörer Porter der US-Marine den georgischen Hafen von Batumi.
Um 09.20 Uhr Moskauer Zeit verließ das Hauptquartierschiff der US Navy Mount Whitney Batumi.
Der Tanker „John Lenthall“ der US Navy befindet sich im südwestlichen Teil des Schwarzen Meeres.
Die Aktionen der amerikanischen Marine, zusammen mit der Aufklärung und der strategischen Luftfahrt im Schwarzen Meer, bestätigen das wahre Ziel der außerplanmäßigen multinationalen Übung: die Entwicklung des angeblichen Schauplatzes der militärischen Operationen und insbesondere des Territoriums der Ukraine für den Fall, dass Kiew eine militärische Lösung im Südosten vorbereitet.

Die Falschbehauptungen der „unabhängigen Faktenprüfer“
(David Berger) Eine der gängigsten Methoden der “Faktenchecker” ist es, politisch andersdenkenden Publizisten etwas zu unterstellen, was sie so nie gesagt oder behauptet haben. Um dann triumphierend in Art des Großinquisitors zu verkünden: Teilweise Fakenews! Seit Jahren machen wir bei PP diese üble Erfahrung – mit der Konsequenz, dass unsere Reichweite bei Facebook und Twitter extrem eingeschränkt wurde.
Der Beitrag Die Falschbehauptungen der „unabhängigen Faktenprüfer“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Neuste Asyl-Betrügermasche „Notlandungstick“ soll nach „Erfolg“ in Mallorca europaweit wiederholt werden

Dass irgendwelche nordafrikanischen Taugenichtse ihre kriminellen Potentiale, wie etwa dealen, in Europa besser entfalten können ist bekannt. Dass zehntausende solcher Figuren aus dem sicheren Urlaubsland Marokko bei uns geduldet werden ist ohnehin für Leute, die noch geradeaus denken können, nicht nachvollziehbar.
Verstärkte Migration über den Luftweg
Zur neusten Masche der Ganoven, nämlich per Gesundheitsnotfall eine Notlandung eines Fluges von Marokko in die Türkei in der EU zu erzwingen, schreibt die Mallorcazeitung:
Europa muss sich offenbar auf eine verstärkte Migration über den Luftweg vorbereiten. Der Trick zur illegalen Einwanderung auf Mallorca von vergangenen Freitag (5.11.) wird von den Administratoren der Facebook-Gruppe, die die Aktion anscheinend plante, gefeiert. Die Polizei hat in den sozialen Netzwerken Nachrichten von jungen Marokkanern gefunden, die ankündigen, einen ähnlichen Versuch auf anderen europäischen Flughäfen starten zu wollen. Das geht aus einem Bericht der spanischen Nationalpolizei an das Gericht hervor.
Auch die Fluggesellschaft Air Arabia, dessen Flugzeug von Marokko nach Istanbul von den Migranten zur Notlandung gezwungen wurde, befürchtet Nachahmungstäter. Das „Diario de Mallorca“ hat die neuen Richtlinien vorliegen, die in solchen Fällen angewandt werden sollen. „Die Gefahr, dass Passagiere unerlaubt aus den Flugzeugen aussteigen, soll auf allen Flughäfen reduziert werden“, heißt es. Besonders gefährdet sei weiterhin die Flugroute Marokko-Türkei. Das liegt daran, dass Marokkaner für die Einreise in die Türkei bei kürzeren Aufenthalten kein Visum brauchen.
Die Anzahl der Crewmitglieder im Flugzeug soll erhöht werden. Ob es sich dabei um weitere Flugbegleiter oder ausgebildetes Sicherheitspersonal handelt, ist noch nicht bekannt.
Sollte es zu erneuten Vorfällen kommen, will Air Arabia die Handlungskette beschleunigen. Die Behörden auf dem Flughafen sollen dann schnellstmöglich informiert werden. Die Flugbegleiter sollen den Piloten stets informieren, wenn sich Passagiere auffällig verhalten.
Derweil gehen die Ermittlungen auf der Insel weiter. Die Polizei will nun die Handys der zwölf Festgenommenen auswerten. Dort hoffen die Beamten auf Beweise, dass es sich um eine geplante Aktion handelte. Die zwölf Männer sitzen weiter in Untersuchungshaft. Ihre Anwälte behaupten, dass sich die Festgenommenen untereinander nicht kannten und es keinen Plan gab.
Nach den zwölf weiterhin verschwundenen Männern wird nun mit einem spanienweiten Haftbefehl gefahndet. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Migranten noch auf der Insel sind und auf eine Gelegenheit warten, auf das Festland zu kommen. Dem Anschein nach haben zwei der Männer jedoch bereits eine Fähre nach Barcelona genommen, als der Haftbefehl noch nicht aus ausgestellt war.
Die verhinderten Invasoren und der Mißmut von Schwester Margot

Margot Käßmann, ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, durfte sich heute in „Bild“ in einer Weise über den Umgang mit den Migranten an der polnischen EU-Außengrenze echauffieren, daß ihr beim Schreiben die Beffchen vor Empörung waagrecht vom Kragen abgestanden haben müssen. Im Alleinbesitz der gesamten Moral las sie sowohl der polnischen Regierung als auch EU-Funktionären und den politischen Parteien die Leviten. Den Tonfall setzte sie. Der liegt nicht nur ihr. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Mir reicht es mit Käßmanns notorischer Bigotterie. Die Medienkritik.
Schwester Margot schreibt: „Ich kann diese Bilder kaum ertragen! Da kampieren Menschen an der Außengrenze Europas bei eisigen Temperaturen schutzlos in Wäldern.“ – Wie sie wohl da hingekommen sind, die Kampiermenschen? Völlig gegen ihren eigenen Willen wahrscheinlich. Margots Mündeldenken: Wenn Margots Herzelein spricht, dann werden aus Erwachsenen mit einem eigenen Willen, z.B. dem, ungeachtet aller Einwanderungsgesetze einfach so andere Länder zu überrennen und sich dort versorgen zu lassen, ganz fürchterlich „arme Menschen“ ohne jede Eigenverantwortlichkeit. Das sind der Paternalistin nämlich die liebsten. An denen kann sie sich austoben mit ihrer Übernächstenliebe. Und die steht ihr verdammt gut. Denkt sie. „Kinder schauen angstvoll auf bewaffnete Soldaten. Wer es schafft, den neu errichteten Grenzzaun zu durchbrechen, wird brutal zurückgeschickt. ‚Pushback‘ heißt das heute auf Englisch glattgebügelt.“
Glattgebügelte Pushbacks
Wer hat die armen Kinder an jenen Ort gebracht, an dem sie nun angstvoll auf bewaffnete Soldaten schauen, wenn sie nicht gerade woanders hinschauen, auf männliche Väter oder weibliche Mütter zum Beispiel? Wäre der unbewaffnete Soldat ein besserer Soldat als der bewaffnete? Wer ist dafür verantwortlich, daß alle Kinder angstvoll schauen und nicht ein einziges davon irgendwie anders? Schauen die spielenden Kinder in ihren dicken Anoraks auf dem Foto in der „Bild“ angstvoll auf „bewaffnete Soldaten„? Müssen sie wirklich Angst haben, von den bösen Soldaten erschossen zu werden? Glaubt Schwester Margot, daß das passieren könnte? Und gäbe es auch noch andere, möglicherweise deutsche Wörter, die Sachverhalte „glattbügeln“? Wie wäre es mit „Impfdurchbruch„? Oder mit „Kollateralschaden„? Wie schaut es mit dem feministischen Verständnis von „Kindeswohl“ aus? Glattgebügelt für „Geiselnahme„? Das kann ich Schwester Margot wohl einmal fragen, wenn wir schon bei den glattbügelnden Wörtern sind.
„Pushback“ heißt „Zurückschieben“. Wen wohin zurückschieben? Grenzverletzer zurückschieben, die sich einen feuchten Kehrricht dafür interessieren, was der Sinngehalt des Wortes „Grenze“ ist und daß es Regularien für Grenzübertritte gibt. Leute, die sich und ihre Kinder vorsätzlich in die Situation gebracht haben, in der sie nun sind. Leute, die damit kalkuliert hatten, daß „Germoney“ voll ist mit Leuten wie Schwester Margot, und daß sie allesamt in dem Wahn leben, ihre gottverdammt selektive Hypermoral setze jedes weltliche Gesetz außer Kraft. Leute wie Schwester Margot denken nicht einmal mehr darüber nach, weshalb es seit Ewigkeiten Grenzen überhaupt gibt. Solche Gedanken wären ein schweres Hindernis bei der wohlfeilen Moralisiererei. Schwester Margot hat es gern einfach. Ihr Mitgefühl den Erpressern gegenüber reicht schon.
Die Verantwortlichen
„Na klar: Wir können Lukaschenko und Putin verantwortlich machen. Zwei alternde Diktatoren, die mit Menschenleben spielen. Pfui Teufel! Igitt! Es widert mich an, was diese Männer vor den Augen der Welt mit hilflosen Opfern tun.“ So, Schwester Käßmann, jetzt aber: Wir können das endverblödete Gutmenschentum verantwortlich machen. Grüne und Evangelische, die mit Menschenleben spielen. Pfui Teufel! Igitt! Es widert mich an, wie dieses zum Erbrechen selbstgerechte, durchaus „alternde“ Gesocks fein säuberlich den Mund hält, wenn in Würzburg drei Frauen am hellichten Tag abgestochen werden wie Vieh, und wenn „durchgeknallte“ Psychopathen (regelmäßige, exkulpatorische „Experten“-Superschnelldiagnose), die a priori gar nicht im Land zu sein hätten, in Zügen auf Passagiere einstechen, kleine Jungs vor Züge stoßen, sowie junge Mädchen zu zehnt stundenlang vergewaltigen und umbringen. So viel kann ich gar nicht essen, wie ich kotzen könnte angesichts der Tatsache, daß dieses gutmenschliche Gesocks nicht eine Sekunde daran denkt, Verantwortung dafür zu übernehmen, daß sie selbst es sind, die in alle Welt hinausposaunen, wir hätten Platz im Land, wo jene Milch und jener Honig fließen, den sie selbst mitnichten produziert oder bezahlt haben.
Bei üppigen eigenen Bezügen in der ganzen Nächstenliebe selbstredend, finanziert von denselben, die auch anderweitig ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse unter völliger Mißachtung von deren Anspruch auf ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen. Allein das, was sich die „armen Menschen“ an der polnischen Ostgrenze unter einer per Erpressung herzustellenden Verwirklichung ihrer Lebenspläne vorstellen, ist von Interesse für dieses abgehobene Gutmenschenvolk in seinem Moralsubjektivismus. Pack, das die Symbole des eigenen Glaubens in Jerusalem feige vor den Augen des islamischen Geistlichen unter den Talaren verbirgt. Pack, das sich selbst vergottet hat, den lieben langen Tag von der Menschlichkeit dahersalbadert und jede Göttlichkeit auf dem Müllhaufen seiner Religion entsorgt hat. Mein heiliger Zorn, Schwester Margot. Nicht ein Fitzelchen weniger wert als Deiner.
Neue Perspektiven aufs Verstehen
Wenn „Nächster“ in Wahrheit „Übernächster“ heißt, Margot, warum heißt dann „morgen“ nicht „übermorgen“? Wegen der „neuen Perspektiven auf die Hermeneutik der Interpretation und des Verstehens„, vielleicht? Warum heißt Deine Amtsnachfolgerin Anette Kurschus eigentlich nicht Pippi Langstrumpf, wenn sie doch denkt, sie könne sich per „neuer Perspektiven auf die Hermeneutik der Interpretation und des Verstehens“ die Welt so machen, widde-widde-wie sie ihr gefällt? Pfui Teufel! Igitt! Erst im ausgehenden 20. Jahrhundert fällt „Christenmenschen“ auf, daß die Bibel nicht in gerechter Sprache verfasst worden ist? An wem liegt das? An der Bibel oder an den Menschen, denen das aufgefallen ist? Die schlauste Generation seit es Christen gibt, oder? Die erste, die über ein Gewissen verfügt, wahrscheinlich.
„Und bei uns? Angststarre: Boah, die Rechten könnten sagen, es würde Deutschland überfremden, wenn wir auch diese Flüchtlinge noch ins Land lassen. Die anderen sind damit beschäftigt, trotz Lieferkrise alle Weihnachtsgeschenke zu ordern.“ – Gute Brillen gibt’s bei Fielmann, Schwester Käßmann! Der „glattgebügelte Pushback“ dieser Invasoren von „Germoney“ – es sind eben keine „Flüchtlinge“, die auch in Polen oder in Weißrussland bleiben würden, wie sie selbst zugeben – verhindert einen knittriggebügelten „Pull-Effekt“. Würden die Polen diese Invasoren durchlassen, stünde anderntags die doppelte Menge am Grenzzaun und würde auf Gleichbehandlung pochen. Davon, daß Adams Rippe kurzsichtig gewesen ist, steht nichts in der Heiligen Schrift. Also Fielmann für Dich, Schwester Margot.
Und was Putin respektive Lukaschenko tun, das tun sie aus einem verständlichen Grund: Um euch dekadenten Hypermoralisten samt eurer kognitiven Dissonanz die Masken von den scheinheiligen Fratzen zu reißen! Putin an die EU-Kommission: „Reden Sie mit Lukaschenko! Sie reden ja auch mit den Taliban.“ Eure hinter „friedlichen Worten“ versteckte Aggression gegen die eigenen Landsleute und ihre Kultur – und überhaupt gegen jeden, der Euch widerspricht – muß sichtbar gemacht werden. Niemand erzählt mir, daß Seenot und Landnot gleichberechtigte Nöte wären, bei aller Liebe zur „Gleichstellung“ von allem mit jedem. Und in der Tat: Es werden wohl „Rechte“ sein müssen, welche den „Schwestern Margot“ im Lande den Zahn ziehen, daß sie kraft der Kleidsamkeit ihrer moralischen Selbstüberhöhung dazu befugt seien, jeden sachlich noch so gut begründeten Widerspruch in der Öffentlichkeit als „die abgrundtiefe Schlechtigkeit der Anderen“ zu bezeichnen und in der Folge dann auch noch zu behaupten, genau deswegen dürfe niemand etwas auf ihren Widerspruch geben.
Klerikalfaschismus als Geisteshaltung
Ich kenne ein treffendes Wort für die Geisteshaltung von Leuten wie Dir, Schwester Margot: Klerikalfaschismus. Und ich kenne sogar noch eine Verschärfung: Traditionsreicher Klerikalfaschismus – im wenig ehrenvollen Angedenken an Reichsbischof Ludwig Müller. Kein Zeitgeist, dem Ihr nicht hinterherschwarwenzelt wärt. Aktuell erneut: Bei der Errichtung der globalen Coronadiktatur seid Ihr schon wieder anpasserische Mitläufer, die ihren angeblichen „Glauben“ buchstäblich anstandslos jeder behördlichen Anordnung unterstellen und die Alten in den Pflegeheimen lieber einsam und alleine verrecken lassen, anstatt sich endlich, wie es eure Christenpflicht wäre, auf die Hinterfüße zu stellen und laut zu rufen: Da machen wir nicht mit! Aber gut: Ihr seid nicht umsonst „Amtskirche“. Und Du wurdest nicht umsonst nach Beamtentarif bezahlt.
Du und deine öko-feministisch verpeilten Schwestern samt euren feminisierten Punzenfiffis im Glauben an die Sünde des menschengemachten Klimawandels um euch herum: Ihr seid die absolut Allerletzten, die mir eine Moralpredigt halten. Haben wir uns jetzt verstanden? – Wie? Du bist von meinem Ton schockiert? Ich bin ein fürchterlich ungehobelter Klotz? Was erlaube ich mir? – Dein Ton, Schwester Margot: „Das ist mir heute egal. Martin Luther hat gesagt, Zorn habe ihn zu so manchem Text angespornt.“ Waren das seine Texte über die Juden, was meinst Du, Schwester Margot? Na egal, bei mir ist es nicht Luther, der mich zum Zorn in meiner Erwiderung auf Deinen „Bild“-Kommentar anspornt. Bei mir ist es eine abgrundtiefe Abneigung gegen das Pharisäertum. Du platzt doch bald vor Selbstgerechtigkeit und hypermoralistischer Arroganz Deinen Mitmenschen gegenüber. Deren Makel: Sie sind nicht „Opfer“, also praktisch keine „richtigen Menschen“. Sie dienen Dir nur noch als Spiegel für die Bewunderung Deiner eigenen „Großartigkeit“.
Die Invasoren an der polnischen Ostgrenze sind dort, weil sie sich dort hinbegeben haben. Ihr erpresserisches Kalkül geht eben nicht auf. Die Wege des Herrn sind unerforschlich. Von Dir läßt er sich keine Wegweiser vor die Nase setzen. Aus dem Bauch heraus würde ich aber sagen, daß unser Herrgott nicht viel von Erpressung hält. Am besten denkst Du mal darüber nach und teilst der Gemeinde dann mit, was dabei herausgekommen ist. Und höre Dir gelegentlich einmal eine Predigt von Pastor Jakob Tscharntke in Riedlingen an. Der ist freikirchlich, so weit ich weiß. Von dem kannst Du als Amtskirchlerin etwas lernen, „Bribesister“ Margot. Und noch etwas: Ich habe Verständnis für alle, die sich selbst dafür in ihren Allerwertesten beißen könnten, daß sie sich mit der Macht zusammen ins Bett gelegt haben. In eurem Fall also mit dem Staat. Beiß Dich also selber. Nichts zu danken.