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Spanien: Nationales Statistikinstitut (INE) veröffentlicht «definitive» Sterbezahlen für 2020
Lange hat’s gedauert, jetzt ist es vollbracht: Das Nationale Statistikinstitut Spaniens hat die «definitiven» Sterbezahlen für 2020 veröffentlicht. Unisono berichteten die Mainstream-Medien, dass zwischen Januar und Dezember 2020 insgesamt 74’839 Menschen an Covid-19 gestorben sind.
Im Gegensatz zu den meisten bisher veröffentlichten Zahlen beruhe die Methodik, die das INE bei dieser Statistik angewendet habe, auf der Analyse der ärztlichen Totenscheine. In dieser Bescheinigung vermerke der Arzt die Hauptursache, die zum Tod der jeweiligen Person geführt habe, verkündete das Medienportal El Diario.
Im Jahr 2020 wurden demnach 60’358 Todesfälle registriert, deren Ursache Covid-19 war, wobei das Virus, wie El Diario betonte, «identifiziert» wurde. Weitere 14’481 Personen sind «mit Verdacht auf Covid-19» verstorben. Als Covid-Tote wurden diese gelistet, «weil sie Symptome aufwiesen, die mit der Krankheit vereinbar waren». Das INE bezeichnet diese Verstorbenen als «Covid-19-Tote ohne Identifizierung».
Diese «definitiven» Zahlen, wie der Mainstream sie nennt, widersprechen allerdings deutlich den Zahlen, die das spanische Gesundheitsministerium am 22. Januar 2021 veröffentlichte. Wer die offizielle Website der Institution damals besuchte, fand diese Gesamtsterbezahl für 2020: 401’359.
Erstaunlich war, dass die Statistik damit im Vergleich zum Vorjahr eine Untersterblichkeit von 17’215 Personen aufzeigte. Denn 2019 waren insgesamt 418’574 Tote zu beklagen.
Auch das Online-Portal DSalud kam zu dem Schluss, dass es 2020 im Corona-Weltuntergangsland Spanien im Vergleich zu den Vorjahren keine Übersterblichkeit gegeben hat.
Die Sterbestatistiken des Gesundheitsministerums – das war wirklich ein toller Service – konnte man sich sogar als Audio anhören. Aber die Überraschungen nahmen kein Ende, denn am 19. Februar korrigierte die Behörde die Sterbezahlen vom Januar plötzlich nach oben und legte sie auf 463’807 fest, wodurch eine Übersterblichkeit von 62’448 Personen zustande kam.
Und es wurde noch skurriler: Offenbar lief die Internetseite des Ministeriums heiss, denn kurz darauf waren beide Statistiken nicht mehr aufrufbar. Wohl dem, der sich die PDFs runtergeladen hatte.
Das Zahlenverwirrspiel und die damit einhergehende Zensur waren so beeindruckend, dass selbst spanische Corona-Skeptiker, die das Thema im Laufe des Jahres 2020 intensiv verfolgt hatten, nicht mehr hinterherkamen.
Auf die Frage, ob die Regierung irgendwann im TV oder in anderen Medien eine Erklärung für diesen Sinneswandel kundgetan hätte, kam nur eine Antwort: «Es gibt keine Erklärung.» Somit musste man davon ausgehen, dass die zusätzlichen 62’448 Toten innerhalb eines Monats einfach vom Himmel gefallen waren.
Auch die Herausgeberin der Zeitung Ibiza-Kurier, Friederike Diestel, machte diesbezüglich interessante Erfahrungen. Im Laufe des Jahres 2020 hatte sie die Statistiken des Gesundheitsministeriums, die der Öffentlichkeit monatlich zur Verfügung gestellt wurden, aufmerksam beobachtet. Doch als sie die Daten vom Dezember abrufen wollte, ging das seltsamerweise nicht mehr.
«Es hiess plötzlich, man müsse sich registrieren, sich anmelden, ein Zertifikat haben, um Zugang zur Seite zu erhalten», berichtet die Journalistin.
Deshalb habe sie einen Antrag gestellt, in der Annahme, dass sie als Pressevertreterin zum «erlesenen Kreis» der Zugangsberechtigten gehören müsste. Doch dem war nicht so, ihr Antrag wurde mit der Begründung abgelehnt, er entspreche den «Vorgaben» nicht.
Sie hakte nach und forderte das Gesundheitsministerium auf, ihr die Telefonnummer eines Ansprechpartners für Presseanfragen zukommen zu lassen. Daraufhin herrschte Schweigen im Wald. Diestel hat das Thema der verwirrenden Covid-Sterblichkeit in ihrer Zeitung oft in den Fokus gerückt.
Aber zurück zu den «definitiven» Sterbezahlen, die am 10. November 2021 mit reichlich Verspätung vom INE veröffentlicht und in den Medien propagiert wurden. In der Berichterstattung fiel vor allem auf: Kein Journalist machte sich die Mühe, die sehr fragwürdigen Zahlen des Statistikinstituts kritisch zu beleuchten.
Niemand beschäftigte sich mit dem Aspekt, ob die Menschen nun wirklich «durch» oder einfach nur «mit» Covid und ansonsten aufgrund ihrer schweren Vorerkrankungen verstorben sind. Das Thema wurde totgeschwiegen. Genauso wenig wurde erläutert, wie es den Gesundheitsbehörden gelungen ist, bei den 60’358 «definitiven» Covid-Toten das Virus als Todesursache zu «identifizieren».
Denn ebenso wie in Deutschland wurden auch in Spanien keine offiziellen Autopsien durchgeführt. Eine entsprechende Anordnung wurde am 6. April 2020 vom Gesundheitsministerium in einem Dokument festgelegt. In diesem ist auf Seite 6 unter Punkt 2.1 «Autopsien und Covid-19» explizit zu lesen:
« … aufgrund des biologischen Ansteckungsrisikos für die Ausführenden und des Risikos der Verbreitung des Virus wird empfohlen, diese nicht durchzuführen.»
Ein Paradebeispiel dafür, wie sehr die spanische Regierung bemüht ist, ihre unsauberen Vorgehensweisen zu vertuschen, zeigt sich, wenn man heute im Internet nach diesem technischen Dokument sucht und es findet. Denn die Anweisungen zur Autopsie auf Seite 6 unter Punkt 2.1 wurden verändert. Im aufpolierten Text heisst es nun:
«Sobald sich die Situation in unseren Krankenhäusern verbessert hat, und immer mit angemessenem Schutz und dem erforderlichen Niveau an biologischer Sicherheit in den Autopsiesälen (siehe Abschnitt b.), wird empfohlen, Folgendes durchzuführen: 1.- Klinische Autopsie eines Covid-19-Patienten: Bei Vorliegen einer geeigneten klinischen Indikation wird stets empfohlen, die Autopsie in einem Referenzzentrum und/oder unter Anwendung etablierter Biosicherheitsmassnahmen und -mittel (nach den Kriterien der Berufsgenossenschaft und des öffentlichen Gesundheitsdienstes) durchzuführen.»
Brisante Koinzidenz: Auch das Robert Koch-Institut hat den Pathologie-Instituten der Republik in einem Schreiben davon abgeraten, aufgrund des «hohen Infektionsrisikos» keine Obduktionen bei vermeintlichen Covid-Toten durchzuführen.
Darüber informierte Dr. Bodo Schiffmann am 3. April 2020. Die Anordnung des RKI überraschte, schliesslich haben «heldenhafte» Pathologen schon bei Ebola- oder Aidstoten Autopsien gemacht, um mehr über deren Sterbeursachen und die Krankheiten selbst zu erfahren.
Noch haarsträubender wirkt die Aussage des Mainstreams, das Virus sei als Todesursache «identifiziert» worden, angesichts der Tatsache, dass die spanische Regierung gerade Anfang Oktober 2021 offiziell zugeben musste, dass sie weder «über SARS-CoV-2-Kulturen für Versuche» verfügt, noch über «ein Verzeichnis von Laboratorien, die solche Isolationskulturen bereitstellen könnten» (wir berichteten).
Was zwangsläufig zu der Annahme veranlasst, dass die Vertreter der Gesundheitsberufe, die diese Totenscheine ausstellten, bei der Feststellung der Todesursache übernatürliche Fähigkeiten angewendet haben müssen.
Am Rande sei angemerkt, dass im Laufe des Jahres 2020 in den spanischsprachigen Sozialen Netzwerken ausführlich darüber berichtet wurde, dass es bei der Ausstellung der Totenscheine Unregelmässigkeiten und finanzielle Anreize gegeben haben könnte – wie in vielen anderen Ländern auch.
Um nur ein Beispiel zu nennen: Schon zu Beginn der «Pandemie» informierte die Wissenschaftlerin Judy Mikovits in ihrem Video «The Hidden Agenda» darüber, dass Ärzte und Kliniken in den USA für jeden Toten, der in der Covid-19-Sterbestatistik landete, 13’000 Dollar erhielten. Das Video wurde – wie sollte es anders sein – aus dem Netz entfernt.
Mehr als doppelt so viele tote Kinder nach Covid-«Impfung» als nach Covid-Erkrankung
Hartmut Warm macht sich grosse Sorgen angesichts der laufenden «Impfkampagne». Seit Monaten beobachtet Warm, der schon mehrfach unter dem Pseudonym Sternfried Müller Artikel für Corona-Transition schrieb, die Impfnebenwirkungen akribisch. Besonders beunruhigt ist Warm wegen der «Impfungen» an Kindern. Bereits fünf Kinder starben inzwischen nach den Gen-Injektionen.
Immer wieder konfrontierte er die Behörden in offenen Briefen, so auch jetzt wieder. In einem Schreiben an das Robert-Koch Institut (RKI) fordert Warm die sofortige Aussetzung der Kinderimpfungen. Corona-Transition veröffentlicht im Folgenden den offenen Brief in Gänze. Denn dieser enthält unserer Ansicht nach wichtige Informationen:
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Sehr geehrte Damen und Herren, in höchstem Masse alarmierend sind die Zahlen zu den nach Impfungen verstorbenen 12-17-Jährigen im Vergleich zu den nach Corona-Infektion verstorbenen. Wie Sie wissen, sind seit Beginn der Impfkampagne (ca. 8 Monate) in Deutschland zwei Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren nach einer Covid-Erkrankung verstorben (RKI-Lagebericht vom 30.09.21), nach Impfungen in einem sehr viel kürzeren Zeitraum jedoch bereits fünf (PEI-Sicherheitsbericht vom 26.10.21).
Weiterhin waren im betreffenden Zeitraum erst 25,9% der Kinder geimpft. Auf die Gesamtzahl bezogen muss also mit viermal mehr, d.h. ca. 20 verstorbenen Kindern nach Impfungen gerechnet werden. Und das pro «Impfsaison», da aller Voraussicht nach auch Kinder in Bälde weitere sogenannte Auffrischungsimpfungen erhalten sollen, da die Wirkung nach 6-8 Monaten schon deutlich nachlässt, wie die Erfahrung inzwischen zeigt.
Das PEI hält den nach Impfungen aufgetretenen Todesfällen zwei Argumente entgegen: Erstens sei «der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung bisher nicht beurteilbar». Zweitens hatten mindestens drei der fünf gestorbenen Jugendlichen schwere Vorerkrankungen, und es gebe keine klinischen Gemeinsamkeiten (S. 18).
Zum ersten Argument: Wenn etwas nicht beurteilbar ist, können hierauf keine weitreichenden Entscheidungen gestützt werden, schon gar nicht wenn es um Leben und Tod geht.
Zum zweiten Argument: Dass ein hoher Anteil der Toten nach Covid-Infektion schwere Vorerkrankungen hatte, war und ist nie als Grund angesehen worden, sie für nicht bedeutsam zu halten und in den Statistiken nicht mitzuzählen. Warum wird mit einem anderen Mass gemessen, wenn Kinder mit Vorerkrankungen nach Impfungen versterben?
Und dass keine klinischen Gemeinsamkeiten vorliegen, besagt als Argument in diesem Zusammenhang gar nichts, da es eine Vielzahl von möglichen schweren Vorerkrankungen gibt. Daraus, dass die Mehrheit der verstorbenen Kinder Vorerkrankungen hatte, kann nur abgeleitet werden, dass diese ein besonders hohes Risiko haben, nach Impfungen zu versterben.
Vergleicht man weiterhin die Zahlen der Hospitalisierungen aufgrund von Covid und der schweren Nebenwirkungen durch die Impfung und berücksichtigt, dass bis zum 29. September erst 25,9% in dieser Altersgruppe geimpft waren, kommt man auf eine gleiche Grössenordnung. Also auch diesbezüglich lässt sich kein Nutzen der Impfung erkennen. Für die geplante Impfung noch jüngerer Kinder muss aller Voraussicht nach ein ähnliches Ergebnis erwartet werden.
Können Sie mir irgendeine stichhaltige Begründung dafür nennen, angesichts all dessen – insbesondere der mehrfach höheren, möglicherweise sogar zehnfach höheren Todesrate nach Impfungen als nach Covid – die Impfungen an 12 bis 17-Jährigen fortzusetzen?
Falls nicht, erwarte ich von Ihnen als für die Gesundheit der Bevölkerung in besonderem Mass Verantwortlicher, alles zu tun, um die Impfungen an Kindern und Jugendlichen schnellstmöglich zu beenden oder zumindest so lange auszusetzen, bis sicher beurteilt werden kann, was das PEI zur Zeit nicht zu beurteilen vermag – und die Impfung bei jüngeren als 12 gar nicht erst zu beginnen.
In grosser Sorge
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Hartmut Warm publizierte bisher unter dem Pseudonym Sternfried Müller. Warm ist Diplom-Ingenieur, Buchautor und Privatgelehrter aus Deutschland. Weitere Details zum Brief von Warm finden Sie in diesem zusätzlichen Text, der weitere Quellenangaben enthält.
Die Europäische Union will ihre Chip-Produktion verdoppeln, um unabhängiger von Dritten zu werden
Die Europäische Union will ihre Chip-Produktion verdoppeln, um unabhängiger von Dritten zu werden. «Doch nicht jeder ist davon überzeugt, dass ein kostspieliger Subventionswettlauf, um Fabriken auf den Kontinent zu locken, der beste Weg zur Eigenständigkeit ist», informiert die Nachrichtenagentur Prensa Latina.
Die weltweite Verknappung von Halbleitern aufgrund der Pandemie habe ein neues Licht auf die Abhängigkeit der EU von anderen Herstellern, insbesondere in Asien, geworfen, wenn es darum gehe, wichtige Komponenten für Chips zu beschaffen, die in fast allen elektronischen Geräten von Autos über Mobiltelefone bis hin zu Spielkonsolen und medizinischen Geräten verwendet werden.
Der Versorgungsengpass bremse bereits die Industrietätigkeit in Europa; in einigen Fällen sei sie sogar zum Stillstand gekommen. Insgesamt behindere er die wirtschaftliche Erholung des Kontinents, schreibt Prensa Latina.
Deshalb hat sich die EU zum Ziel gesetzt, bis 2030 20 Prozent der weltweiten Produktion von Halbleitern und Chips der nächsten Generation an sich zu binden und damit in einer Branche Fuss zu fassen, die jährlich über 430 Milliarden Euro wert ist. Ihr Anteil am Welthandel ist von neun Prozent im Jahr 1998 auf aktuell 22 Prozent gestiegen.
Zu diesem Zweck wird die Europäische Kommission nach Angaben von Binnenmarkt-Kommissar Thierry Breton den European Chips Act vorlegen, der die Union fit machen soll für die digitale Ära. Der Plan sieht vor, eine Forschungsstrategie mit einer Steigerung der Produktionskapazitäten zu kombinieren, einschliesslich des Baus von «Megafabriken und der Zusammenarbeit mit Drittländern» zur Diversifizierung der Lieferungen.
Das Projekt soll voraussichtlich 2022 abgeschlossen sein. Doch Prensa Latina schreibt:
«Experten bezweifeln, dass die Konzentration auf die Fertigung, insbesondere bei den modernsten Chips, der richtige Weg für die EU ist, um in einer globalisierten Branche an Einfluss zu gewinnen.»
Die Chipherstellung sei in Asien konzentriert, wobei das Duopol zwischen dem taiwanesischen Unternehmen TSMC und dem südkoreanischen Unternehmen Samsung aufgeteilt sei. Die Vereinigten Staaten würden im Bereich Design dominieren – eine Kontrolle des geistigen Eigentums, die sie genutzt hätten, um China zu sanktionieren, erläutert Prensa Latina.

Kassenärzte-Schreiben: „Impfverweigerung frech und gesellschaftlich inakzeptabel“

Die Diskriminierung und die Hetze gegen Ungeimpfte und “Corona-Ketzer” nimmt immer bizarrere Formen an – auch wenn es sie laut Bundesregierung nicht gibt. Neuester Höhepunkt: Ein Schreiben an die Kassenärzte, mit explizierter Schikane-Empfehlung.
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Das tabuisierte Drama: Die brutale Ausgrenzung von Kindern durch 2G

Die Beteuerung von Merkel-Sprecher Seibert, keiner werde wie ein Aussätziger behandelt, hat zahlreiche Leser empört. Viele schrieben uns, was sie an Diskriminierung von ungeimpften Kindern erleben, und welches Leid sie auslöst. Hier ein Auszug.
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Österreich: Masterplan der Corona-Diktatur in Österreich in Umsetzung

Seit gegen Ende dieses Sommers die Infektionszahlen wieder im Steigen begriffen sind, jagt wieder einmal eine kurzsichtige Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie die Nächste. Beinahe täglich konfrontiert man uns von Seiten der Obrigkeit mit neuen Regeln und Verboten, kaum jemand durchschaut mittlerweile dieses Chaos.
Dahinter steckt System
Hatte man zu Anfang noch mit restriktiven Maßnahmen so seine Probleme, da äußerst unpopulär und daher dem nächsten Wahlerfolg höchst abträglich, hat man sich nun in Österreich offenbar auf eine andere Strategie verlegt. Dank nunmehr ungezählter Skandale und Untersuchungsausschüsse rund um Ex-Kanzler Kurz und dem krampfhaften Klammern an die ungeliebte Zweckehe mit den Grünen, geht man nun aufs Ganze.
Volk wird auf Unterwürfigkeit getestet
Scheibchenweise hat man am Volk getestet. wie weit es wohl mit dessen Leidensfähigkeit, Widerspruchsgeist und Willen zum Aufstand gediehen sei. Nach der Devise „das haben sie jetzt auch noch geschluckt“, legt man, in immer kürzer werdenden Abständen, von Seiten der Regierung nach.
Erst kamen da wieder die Masken für alle, auch für die „ach, so ungefährlichen und ungefährdeten Geimpften“ wieder zurück. Dann der Clou mit der Booster-Impfung bereits nach sechs bis neun Monaten, nicht erst nach einem Jahr.Vorlöufig ist bereits von „boostern“ nach vier Monaten die Rede. Am Ende stehen dann wohl aller drei Monate ein Impfladung. Man wird so zum Junckie auf Abo.
„erprobte“ diktatorische Methoden in Umsetzung
Erst kamen da wieder die Masken für alle, auch die „ach so ungefährlichen und ungefährdeten Geimpften“ wieder zurück. Dann der Clou mit der Booster-Impfung bereits nach sechs bis neun Monaten, nicht erst nach einem Jahr. Vorläufiger Schlusspunkt ist nun ein Lockdown für Ungeimpfte. Der ist allerdings wie allen bewusst ist, nicht exekutierbar, also auf den ersten Blick zahnlos.
Derartige praxisfremde Maßnahmen wurden gewöhnlich nur in Diktaturen erlassen (und dann toleriert). Man konnte allerdings sehr wohl bei selektiver Anwendung unliebsame Personen damit strafen und schikanieren. Im konkreten Fall wird man dann Corona-Demonstrationen untersagen können, da hier hautsächlich Ungeimpfte dabei sind, die ja eigentlich gar nicht das Haus verlassen dürften.
Kurz soll wieder herbeigefleht werden
Dabei drängt sich einem der Verdacht auf, dies alles diene unter Anderem einem bestimmten Zweck, ausgehend vom „Platzhalter-Kanzler“ Schallenberg, der aus der Not heraus in die Position gehievt wurde, in der er sich sichtlich unwohl fühlt. Er hat jedoch nach türkiser Parteiraison seinen Zweck möglichst effizient zu erfüllen.
„Von Schallenberg“ dessen gräfliche Familiengeschichte bis ins 12. Jahrhundert zurück reicht, auf dessen ehemaligem Familiensitz im nördlichen Niederösterreich im 18. Jahrhundert gar eine Freimaurer-Loge ihr Zuhause fand, weiß offenbar mit Untertanen zu verfahren.
Das Volk also mit starker Hand geführt und „gottlob“ auch recht gefügig und widerspruchslos, wird nun verstehen müssen, was zu seinem Besten ist. Nach feudalen Gesichtspunkten macht man sich selbstredend keinerlei Gedanken um etwaige Diskriminierung einer zahlenmäßig nicht unerheblichen Bevölkerungsgruppe, den Ungeimpften.
Aus einigen Ecken rumort es bereits wenn auch nur sehr leise, „der Kurz hätt sich das ned getraut“. Im Handumdrehen klärt sich der Verordnungsnebel und man wird sehen wie lange es währt, bis der bewusst „versteckt gehaltene“ Ex-Kanzler wie ein Phönix aus der Asche, auf lautstarkes allgemeines Flehen der „Geknechteten“, wieder emporsteigt.
Auf den guten alten Adel mit Schallenbergs doppelschweifigem Wappen-Löwen und dessen Loyalität den „Monarchen“ gegenüber, ist halt Verlass im guten alten Österreich.
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Hört, hört: Die WHO spricht sich strikt gegen Booster-Impfungen aus

Die Verwirrung durch widersprüchliche Signale und Meldungen amtlicher und politischer Autoritäten im Kontext der Impfkampagne schraubt sich in immer schwindelerregendere Höhen. Während die Politik in Deutschland das Boostern zur Erlösung deklariert – nach der Devise: Auf in die Flucht nach vorne, was in zwei Anläufen nicht gelang, klappt sich im dritten! – und die „Auffrischungsimpfungen” für alle durchpeitscht, per mobilen Impfbussen, eilig reaktivierten Impfzentren, nun bereits impfbedingt überlaufenen Kliniken und um bis zu 80 Prozent gesteigerten Impfärzteprämien ab Montag: Da schießt plötzlich die Weltgesundheitsorganisation quer – und erteilt Booster-Impfungen eine kategorische Absage. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus bezeichnet die Auffrischungen für Gesunde sogar als „Skandal”. Auch wandte er sich gegen die Impfung von gesunden Kindern und Jugendlichen
Wer da nun einwendet, dass die Stimme der WHO ja keine Bindungswirkung hätte: Von wegen! Es war diese von sinistren Strippenziehern und Lobbyisten gelenkte UN-Behörde, die vor knapp zwei Jahren durch die Ausrufung eines ansonsten wohl unbemerkten Allerweltsvirus zur „Pandemie” unsere gesamte Zivilisation in die schlimmste Krise ihrer jüngeren Geschichte gestürzt hat und die weltweite Gesundheitspolitik zu einer überschießenden allergischen Reaktion trieb, die sich bis heute nicht abgeschwächt hat; im Gegenteil.
Trotz (oder vielleicht gerade wegen?) explodierender Corona-Infektionszahlen in Europa also „verurteilt” Ghebreyesus nun plötzlich Auffrischungsimpfungen für gesunde Geimpfte – während sie in Deutschland als letzte Patrone und Schlüssel zum Himmelsreich angepriesen werden. Die Instanz, die aus ungeklärten Motiven den Stein der sogenannten Pandemie ins Rollen brachte, widerspricht damit der politischen Leitlinie aller Regierungen, die eine vorgebliche globale Gesundheitskrise seit fast zwei Jahren nach den Regeln ebendieser Instanz managen – von Zählmethoden über PCR-Tests bis zur Impfkampagne.
Wird jetzt die Pandemie abgeblasen?
Bedeutet das nun, dass wegen offensichtlicher Widersprüchlichkeit und somit begründeter Zweifel die ganze Pandemie abgeblasen wird? Nein, mitnichten. Es bedeutet nur, dass die linke Hand nicht mehr weiß, was die rechte tut, und dass die zunehmenden Lobbyinteressen inzwischen offenbar bereits offen kollidieren. Man muss gar nicht auf UN-Ebene hochgehen, um die Paradoxien live mitzuerleben, die uns hier zugemutet werden. Dazu genügt es inzwischen schon, sich die widersprüchlichen Aussagen von Bundesregierung und Experten-Nestor Dr. Drosten zu Gemüte zu führen: Der eine spricht von einer Pandemie der Ungeimpften, Drosten verneint, dass es eine Pandemie der Ungeimpften ist. Der Charité-Chefwirrologe meuchelt die Logik inzwischen schon innerhalb einzelner Folgen seines NDR-Coronavirus-Podcasts: Dort erzählt einerseits, die Impfung sei für ein Virus entwickelt worden, das es wegen Weitermutation inzwischen gar nicht mehr gäbe, weshalb die vielen Durchbrüche ganz normal seien. Ein paar Sätze später wieder rät er Geimpften leidenschaftlich zum Boostern und Auffrischen. Beknackter geht es nicht mehr.
Bei Ghebreyesus erfolgt die Ablehnung des Boosterns wohl eher aus einem anderen Grund: Er betont, das Impfen von Kindern mache keinen Sinn, solange Gesundheitspersonal und besonders gefährdete Menschen „…in ärmeren Ländern noch auf ihre erste Impfdosis warten”. Dem WHO-Direktor geht es also wohl eher um die ausgeglichene Beglückung der gesamten Menschheit – im Sinne der Herstellerfirmen: Keiner soll die dritte Spritze bekommen, solange andere nicht einmal die erste im Leib haben. Und noch einen höchst aufschlussreichen Satz lässt der WHO-Chef vom Stapel: „Kein Land kann sich einfach aus der Covid-19-Pandemie herausimpfen!” War das nicht bislang das zentrale Versprechen der Impfkampagne? Klar ist: Mit den aktuellen Vakzinen gibt es ein solches „Herausimpfen” ganz sicher nicht. Doch das muss auch kein Land tun. Denn was wirklich Not täte, ist etwas völlig anderes: die Rückbesinnung auf das leider vergessene bzw. verdrängte, wirksamste Instrument der Virenbekämpfung: Das natürliche menschliche Immunsystem.

„Wochenschau“-Jubiläumsausgabe: Satire bis zur Schmerzgrenze
Die Deutsche Wochenschau feiert Jubiläum. Seit einem ganzen Jahr begleitet sie uns nun schon durch den Wahnsinn der Mainstream-Medien und bereitet diesen satirisch auf. Immer am Puls der Zeit und immer mit dem alternativen Spiegel in der Hand, den sie der Regierung und den Massenmedien dann genüsslich vorhält. Mittlerweile ist die Deutsche Wochenschau für viele […]

Im „G“-fängnis der Lügen: Die Maßnahmen haben keine Grundlage

Seit Montag ist ganz Österreich zum „2G“-fängnis geworden. Spätestens mit dieser Verordnung der Wiener Marionettenregierung ist die 2. Republik auf österreichischem Boden beendet – Österreich ist unfrei. „Tu felix Austria“ Geschichte.
Gastkommentar von Gerd Reuther
Und das alles nicht nach einem mörderischen Weltkrieg, sondern auf dem Boden einer Angstkampagne ohne Grundlage. Die Karten der tatsächlichen Häufigkeiten von Atemwegsinfekten gibt es schließlich immer noch in einigen europäischen Ländern, z.B. Deutschland.
Quelle: Robert Koch-Institut, Arbeitsgemeinschaft Influenza
Und darauf ist von einer Epidemie nichts zu sehen. Das ganze Land ist entgegen der Karten positiver Testergebnisse himmelblau, wenn man den Fakten in die Augen schaut. Eine „Pandemie“ hat es nie gegeben.
Das übliche saisonale Geschehen wird wie seit Jahrzehnten geprägt von RSV-Viren (30%) und Rhinoviren (15%). Coronaviren machen etwa 10% der viralen Atemwegsinfekte aus. Auf SARS-CoV-2 entfallen ganze 4% der positiven Proben. Die Kartierung steht in groteskem Gegensatz zur Karte der vermeintlichen „Neuinfektionen“, die flächendeckend dunkelrot eingefärbt ist.
„Covid-19-Aktivität“ vom 1.11.2021:
Quelle: Robert Koch-Institut
Auch in Österreich sind nur etwa 10-15% der Sentinelproben positiv auf SARS-CoV-2. In Frankreich bietet sich das gleiche Bild. Auf dessen Sentinel-Plattform lässt sich nachlesen: in KW 42 erfolgten 5 von 100 Konsultationen aufgrund einer Atemwegsinfektion, davon kein einziges Mal Nachweis von SARS-CoV-2. Die „Covid-Maßnahmen“ haben und hatten nirgendwo eine Grundlage. So war dies schon im letzten und vorletzten Winter. Es ist eine „Pandemie“ falsch positiver Befunde.
Dies wissen natürlich auch die Politiker und der Küniglberg. Hinter den Kulissen liegen die Nerven längst blank. Auch Schallenberg & Co. wissen, dass Sie dieses Land nicht nur in ein G-fängnis verwandelt haben, sondern selbst eingesperrt sind. Derzeit noch auf der anderen Seite der Gitterstäbe im Geflecht ihrer Lügen. Sie werden nicht mehr herauskommen; denn sollten sie das Lügengebäude verlassen, werden sie im wirklichen „Häfen“ Platz nehmen müssen.
Der Himmel ist so blau wie eh und je. Der Planet wird nicht in Flammen aufgehen. Sie müssen das böse Spiel der anderen nicht länger mitmachen. Niemand muss auf einen Weihnachtsmarkt, auf dem Ungeimpfte nicht kaufen dürfen. Niemand muss in Gasthäuser, die nicht jeden bewirten. Niemand gefährdet, wenn er mit anderen Menschen zusammenkommt. Die Skipisten haben auch einmal eine Erholungspause vom Kunstschnee verdient. Österreich kann auch wieder frei sein – dieses Mal liegt es an Ihnen!
- „Propaganda für die Elite“: Djokovic rechnet mit Medien-Lügen und Impfdruck ab!
- Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen
- Aufschrei eines ARD-Redakteurs wegen Corona-Lügen: „Ich kann nicht mehr“
- Kurz ließ Österreicher belügen – und das Volk selbst dafür bezahlen
- Lügen fürs Globalisten-Diktat: 20 weitere Gründe warum die „Pandemie“ nie existierte
Weiterlesen: Im „G“-fängnis der Lügen: Die Maßnahmen haben keine Grundlage

Die Pandemie der Geimpften
Von MANFRED ROUHS | Die Springerpresse ist wieder mal ganz nahe am Puls der Zeit und bereitet die deutsche Öffentlichkeit seelisch und moralisch auf den nächsten Lockdown vor. Das Flaggschiff „Bild“ warnt vor einem „Kontrollverlust“ (der zweifellos bereits eingetreten ist). Die Berliner Regionalzeitung „B.Z.“ verweist auf hohe Infektionszahlen in der deutschen Hauptstadt und kündigt an: […]
DRINGENDER WECKRUF an alle Bürger: Praxis-Check nach 9 Monaten Corona-Impfungen zeigt verheerende Folgen!
Organisiserte Parteien zerstören die parlamentarische Demokratie – ScienceFiles-Rätsel
