Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Duden ohne Juden: Neue Verirrungen der politisch korrekten Sprachpolizei

Duden ohne Juden: Neue Verirrungen der politisch korrekten Sprachpolizei

Der Duden, das Wörterbuch für die Deutsche Sprache, sorgte schon in den vergangenen Jahren immer wieder durch politisch korrekte Sprach-Neuerungen für Aufregung. Nun steht er abermals unter scharfer Kritik. Diesmal wollte er das Worte „Jude“ wegen Diskriminierung aus dem Sprachschatz streichen. Dagegen läuft selbst der deutsche Zentralrat der Juden Sturm.

Da dürften mit der Redaktion des Duden etwas die Pferde durchgegangen sein. Denn im Online-Duden taucht nun bei dem Begriff Jude ein besonderer Hinweis auf. Darin heißt es: „Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.“ Diese neu angedachte Regelung sorgt für Empörung.

Zentralrat empfiehlt, Dudenvorschlag nicht zu folgen

So ist etwa der Zentralrat der Juden – oder nach neuer Duden-Richtlinie der Zentralrat jüdischer Mitbürger – wenig begeistert von dem Vorstoß. Zentralratspräsident Josef Schuster erklärte gegenüber Medien: “Das Wort ‘Jude’ ist für mich weder ein Schimpfwort noch diskriminierend.” Auch Daniel Botmann, der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, sprach sich auf Twitter gegen die Duden-Empfehlung aus.

<blockquote class="twitter-tweet"><p lang="de" dir="ltr">Darf man Jude sagen?<br><br>Ja!<br><br>Bitte keine „jüdischen Mitbürger“ oder „Menschen jüdischen Glaubens“.<br><br>Einfach nur JUDEN. <br><br>Danke!<a href="https://twitter.com/hashtag/Servicetweet?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#Servicetweet</a> <a href="https://t.co/Hyc5kwuirJ">https://t.co/Hyc5kwuirJ</a></p>— Daniel Botmann (@DanielBotmann) <a href="https://twitter.com/DanielBotmann/status/1490289430292217857?ref_src=twsrc%5Etfw">February 6, 2022</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

Die Redaktion des Duden reagierte umgehend auf die Kritik und kündigte an, den Eintrag überarbeiten zu wollen.

Verwirrungen der Spracherneuerer

Vermutlich hatte es die Duden-Redaktion aber auch einfach nur gut gemeint und das Wörterbuch auf die realen Verhältnisse im aktuellen Post-Merkel-Deutschland anpassen wollen. Denn bereits 2018 berichtete etwa SpiegelTV von den Problemen der “jüdischen Mitbürger” in Deutschland. So sei etwa der Begriff “Jude” ein häufig verwendetes Schimpfwort unter Jugendlichen arabischer Provenienz.

Und auch die „Zeit“ machte erst im vergangenen Jahr wieder auf die Problematik aufmerksam, dass „Du Jude“ zu den am häufigsten gebrauchten Schimpfworten auf Schulhöfen gehört.

Holocaust nicht rassistisch?

Zuletzt sorgte Anfang Februar die schwarze US-Schauspielerin Whoopy Goldberg im US-Fernsehen für einen Eklat und wurde auch aus der Talk-Show „The View“ geworfen und entschuldigte sich anschließend für ihre Entgleisung. In der Sendung hatte sie darauf bestanden, dass der Holocaust nichts mit Rassismus zu tun hätte, da Rasse dabei kein Faktor gewesen sei, weil weiße Menschen es anderen weißen Menschen angetan hätten.

Jeder Fünfte “still” genesen: Doch Mückstein zwingt Hunderttausende zu Gen-Behandlung

Jeder Fünfte “still” genesen: Doch Mückstein zwingt Hunderttausende zu Gen-Behandlung

Die Ergebnisse einer Antikörper-Studie unter nicht offiziell genesenen Spritzen-Vermeidern lassen aufhorchen. Denn 21,7 Prozent von ihnen dürften trotzdem eine Corona-Infektion hinter sich haben. Doch der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein spielt diesen Wert herunter, hält weiter an seinem Spritz-Zwang fest.

Hunderttausende bildeten “still” Antikörper aus

“Wir wissen dank der nun vorliegenden Studie jetzt, dass die Dunkelziffer in jenem Fünftel der Bevölkerung, das nie geimpft und nicht behördlich als genesen bekannt ist, mit 21,7 Prozent relativ gering ist”, so der Impf-Fanatiker im Gesundheitsressort vollmundig. Tatsächlich handelt es sich aber um etwa 400.000 Personen, was zweimal einer Stadt in der Größe von Linz entspräche. Das betrifft somit auch insgesamt jeden fünften Genesenen.

Grundlage für diese Hochrechnung ist eine Auswertung von 1.200 Blutproben in Zusammenarbeit zwischen Statistik Austria, MedUni Wien, der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde und dem Verteidigungsministerium. Bei Kindern und Jugendlichen lag diese sogenannte Seroprävalenz sogar bei 23,2 Prozent. Die Studie fand zwischen 30. November 2021 und 13. Jänner 2022 statt.

Immunisierung mit Gesamtbevölkerung vergleichbar

Entgegen der Behauptungen Mücksteins ist das aber kein “geringer” Wert – nicht nur in absoluten Zahlen. Denn dieser Wert ist sogar höher als jener in der Gesamtbevölkerung: Denn 1.694.703 Genesene (Stand: 9. Februar 2022) bei einer Wohnbevölkerung von etwa 8,93 Mio. Bürgern bedeutet eine Seroprävalenz von 19 Prozent. Rechnet man noch die 416.042 aktiven Fälle hinzu, landet man bei 23,6 Prozent.

Demgegenüber stehen allerdings jene Personen, die trotz einer “stillen” Infektion keine Antikörper bildeten oder diese bereits wieder abbauten. Ebenfalls nicht eingepreist ist die noch unklare Dunkelziffer von Personen, die eine T-Zellen-Immunität aufgrund überstandener Infektionen mit anderen humanen Corona-Viren besitzen. Erste Studien wiesen bereits nach, dass demnach einfache Erkältungen für Kreuzimmunitäten sorgen kann.

Regierung folgert: Im Zweifel für den Stichzwang

Weitaus bedeutsamer als die Fehlinterpretation der Erkenntnisse seitens des Gesundheitsminister ist aber die Implikation. Denn die Zulässigkeit von Antikörper-Tests zum Nachweis einer Genesung als Ausnahmegrund wurde entgegen ursprünglicher Pläne aus der endgültigen Fassung zur “Impfpflicht” gestrichen. Und selbst wenn sie noch existierte, müssten hunderttausende Betroffen diese zuerst teuer nachweisen. Freiheitliche Forderungen nach einem kostenlosen Angebot für Antikörper- und T-Zellen-Tests für alle Bürger fielen beim grünen Minister bislang auf taube Ohren.

Kinder-“Impfung”: Mehr Risiko als Nutzen

Und die Regierung macht auch keinen Hehl daraus, dass sie daraus schließt, dass “der sicherste und auch nachhaltigste Weg der Immunisierung” die Impfung sei. Tatsächlich weist die vergleichbare Seroprävalenz unter “corona-naiven” Bürgern und Impflingen aber sogar einmal mehr aus, dass diese keine sterile Immunität schaffen kann. Doch Türkis-Grün hat kein Einsehen: Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) appellierte sogar an Eltern, ihre Kinder ab fünf Jahren impfen zu lassen.

Auch diese Folgerung ist problematisch. Denn Ansteckung und Weitergabe sind weiterhin mit ähnlicher Virenlast wie bei Ungespritzten möglich. Im günstigsten Fall könnten die Gen-Spritzen also zeitlich begrenzt einen schweren Verlauf verhindern. Das Risiko eines solchen ist aber bei Kindern ohnehin verschwindend gering. Demgegenüber stehen Sorgen renommierter Virologen, dass die Kinderimpfung den natürlichen Aufbau eines intakten Immunsystems hemmen könnte. Zudem drohen ihnen schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskel-Entzündungen.

So könnte Manfred Haimbuchner (FPÖ) die Impfpflicht rasch stoppen

Die schwarz-blaue Landesregierung in Oberösterreich könnte das höchst umstrittene Impfpflichtgesetz rasch vor den Verfassungsgerichtshof bringen. Landeshauptmannstellvertreter und FPÖ-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner scheint jedoch kein gesteigertes Interesse daran zu haben, diese Möglichkeit zu nutzen.

Ein Kommentar von Michael Scharfmüller

Dabei wäre eine Überprüfung des fragwürdigen Impfgesetzes auf Rechtmäßigkeit sehr einfach möglich, wie Joachim Aigner (MFG) im Gastkommentar für Info-DIREKT schreibt:

“ Im Zuge einer sogenannten abstrakten Normenkontrolle kann eine Rechtsvorschrift ohne konkreten Anlassfall geprüft werden. Ein Antrag der Landesregierung auf abstrakte Normenkontrolle reicht aus.“

Mangelndes Durchsetzungsvermögen

Auf diese Möglichkeit, die laut Artikel 140 Abs. 1 des Bundesverfassungsgesetzes besteht, hat Aigner die Landesregierung per Video hingewiesen. Zudem soll Haimbuchner von mehreren Stellen persönlich empfohlen worden sein, die abstrakte Normenkontrolle zu beantragen. Weshalb das bisher nicht geschehen ist, wollte oder konnte der FPÖ-Oberösterreich-Chef gegenüber Info-DIREKT jedoch nicht beantworten.

Der Grund für diese Untätigkeit war jedoch kurze Zeit auf der Facebook-Seite der FPÖ-Linz zu lesen. Auf einen kritischen Kommentar eines Users, weshalb die FPÖ-Oberösterreich keine abstrakte Normenkontrolle beantrage, stand dort die Antwort (mittlerweile wurde der Text wieder gelöscht):

„Für eine solche Überprüfung des Impfgesetzes muss sich die Mehrheit der oö. Landesregierung aussprechen. DA alle anderen Parteien, bis auf die FPÖ, dieses Gesetz unterstützen, ist eine solche Mehrheit nicht gegeben und wir müssen daher andere Schritte gegen die Impfpflicht setzen. LG Team FPÖ Linz“

Erstes Gebot: Mache nichts, was der ÖVP nicht gefällt

Das heißt also, um die Impfpflicht rasch vor dem Verfassungsgerichtshof überprüfen lassen zu können, müsste der blaue Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner seinen schwarzen Landeshauptmann Stelzer davon überzeugen, einem solchen Antrag zuzustimmen. Und genau hier dürfte das Problem liegen: Haimbuchner will Regierungschef Stelzer auf keinen Fall vor den Kopf stoßen.

Dabei dürfte es ein Leichtes sein Thomas Stelzer in Bewegung zu bringen. Hier vier Argumente dafür:

  1. Wenn das Impfpflichtgesetz so gut ist, wie die ÖVP versprochen hat, hat Stelzer nichts zu befürchten, dann hält es nämlich einer Überprüfung ohnehin stand.
  2. Auch Stelzer hat sich vor der Landtagswahl in Oberösterreich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Deshalb kann er jetzt wohl nur schwer eine Überprüfung ablehnen, wenn man ihn – notfalls öffentlich – daran erinnert.
  3. Der schwarze Landeshauptmann von Salzburg tritt bereits öffentlich für ein Aussetzen der Impfpflicht ein. Seine Partei- und Amtskollegen in Vorarlberg und Tirol wünschen sich eine Neubewertung der Corona-Situation. Da sollte es im schwarz-blau regierten Oberösterreich ein Leichtes sein das Gesetz überprüfen zu lassen.
  4. Die ÖVP hat in den letzten Jahren auch in Oberösterreich zahlreiche Skandale verursacht, die Haimbuchner nun als Druckmittel nutzen könnte, um Landeshauptmann Thomas Stelzer klarzumachen, dass seine Freunde in Wien mit der Impfpflicht eine rote Linie überschritten haben.

Höchste Zeit rote Linien festzulegen

Dass man in einer Koalition nicht immer seinen Willen durchsetzen kann, ist klar. Man sollte sich jedoch auch als Juniorpartner seiner Macht bewusst sein und für sich selbst rote Linien festlegen, anstatt seinem Regierungspartner immer nach dem Maul zu reden und ihm überall die Mauer zu machen (Maskenbeschaffung, KTM-Skandal, …). Haimbuchner verkauft sich und damit seine Wähler ständig unter ihrem Wert. Die FPÖ-Oberösterreich hätte im Land ob der Enns viel mehr mitzureden, wenn sie sich nicht selbst als Schoßhündchen von Landeshauptmann Stelzer begreifen würde, zu dem man nett sein muss, weil es sonst keine Streicheleinheiten mehr gibt. Oder um es mit Ernst Jünger zu sagen:

  „Man muss den Punkt kennen, bis zu dem man zurückweichen kann.“

Dieser Punkt ist längst erreicht. Es wäre höchst an der Zeit auch in Oberösterreich Positionen zu beziehen und Pflöcke einzuschlagen. Regieren darf kein Selbstzweck sein.

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Herzinfarkte, tot umfallende Sportler: Bloß nicht den Elefanten im Raum ansprechen…

Herzinfarkte, tot umfallende Sportler: Bloß nicht den Elefanten im Raum ansprechen…

Zu Beginn der “Pandemie” tauchten ominöse Clips aus China auf. Vermeintliche Corona-Kranke kippten auf der Straße plötzlich tot um. Das erzeugte Angst vor der angeblichen Todes-Seuche. Solche Szenen waren anderthalb Jahre nie wieder gesehen. Bis die Impf-Kampagne in vollem Gang war. Auf einmal fielen junge Menschen mit Herzproblemen tot um. Aber was nicht sein darf, kann eben nicht sein. Und so finden sich die abenteuerlichsten Erklärungen, was nicht alles dafür verantwortlich sein könnte…

Geimpfte Sportler sterben am Schneeschaufeln?

Mehrfach berichte Wochenblick über tragische Fälle pumperlgesunder Sportler, die aus heiterem Himmel zusammenbrechen und oft versterben (hier, hier, hier, hier, hier und hier). Auch die ominöse Welle an Horror-Meldungen über oftmals kurz nach ihrer Gen-Behandlung “plötzlich und unerwartet” ablebende Menschen ebbt nicht ab. Die Übersterblichkeit stieg an, während die Zahl der eigentlichen Corona-Toten (“mit” und “an”) rückläufig war. Seit Monaten rätselt der Mainstream über die Gründe. Aber er kommt und kommt einfach nicht drauf – oder will es nicht ernsthaft.

Jene Erklärungsversuche, die sogenannte “Durchbrüche” oder “Long Covid” ins Feld führen, hinken – aber zählen noch zu den seriöseren Ansätzen. In einem wahren Schwall von irren Meldungen überbieten sich derzeit Medien weltweit im Bullshit-Bingo. Die absurdeste: Schneeschaufeln erhöht das Herzinfarkt-Risiko. Ein besonderes Gusto-Stückerl war ein Artikel der britischen “Sun”, wonach regelmäßige Einnahme des bewährten Schmerzmittels Paracetamol dieses Risiko ankurble.

Wetter, Einsamkeit und Gaspreis tötet

Aber es geht auch eine Nummer dreister. Etwa, wenn “Kollateralschäden” des katastrophalen Corona-Regimes als Kernrisiken benannt werden, ohne den politischen Aspekt zu erwähnen. Ein Artikel berichtet über Forscher, die bemerkten, dass “Einsamkeit und soziale Isolation das Risiko für Herzerkrankungen bei älteren Frauen erhöht”. Freilich passierte dies erst, weil man die Großeltern “zu ihrem Schutz” im Altersheim einsperrte und den ungeimpften Enkeln das Besuchsrecht verwehrte. Aber so viel Logik darf man von Systemschreiberlingen kaum erwarten…

Sogar die steigenden Energiepreise infolge des geopolitischen Säbelrasselns gegen Russland lassen neuerdings Herzen stehen bleiben. Auch das Wetter bringt Sie der Einheitspresse zufolge um. Ebenfalls als Risikofaktor zählen neuerdings Schlafstörungen, Stress, Sorgen, Zahnfleisch-Probleme und Diabetes. Mag ja alles sein. Aber das alles sind nicht etwa beliebige Forschungsergebnisse aus Jahrzehnten. Diese Artikel erschienen alle in den letzten zwei Wochen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Tödliche Nebenwirkungen “nur eingebildet”?

Der Mainstream und die medizinische Fachpresse können die schockierenden Häufungen nicht mehr leugnen, also versucht man sich mit Umdeutung. In einer beispiellosen Kampagne soll das Volk bloß auf keine bösen Gedanken kommen. Alles soll Schuld sein, bloß nicht der “Elefant im Raum”. Denn wie wir alle wissen: Diese experimentellen Spritzen sind SICHER und WIRKSAM. Und Nebenwirkungen gibt’s sowieso nicht, die sind ohnehin NUR EINGEBILDET. Alleine die Unterstellung ist unfassbar, wenn man sich das in der Realprobe vorstellt:

Der kleine Bruder ist am Fußballplatz kollabiert und liegt mit einer Herzmuskel-Entzündung auf der Intensivstation? Der kleine Schauspieler, Kinder halt! Dem besten Freund friert beim Nach-Impf-Bier das Gesicht halbseitig gelähmt ein? Der magiert doch nur herum, soll er weniger saufen! Eine Schwangere bricht am Bahnsteig zusammen und nimmt mit ihrer Hirnthrombose ihr Ungeborenes mit ins Grab? Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen! Nach dem Booster ist bei der Mama das Immunsystem total kaputt? Künstlerpech für die alte Schachtel!

Wer kritisiert, wird mundtot gemacht

Wem bei abertausenden solcher Fälle mulmig wird, gilt als “Schwurbler”. Sich gegen die Pläne der Politik zu stellen, solche Behandlungen für Jedermann verpflichtend zu machen, gilt als Zeichen fehlender “Solidarität”. Ein bekannter Metal-Musiker erlebte das am eigenen Leib. Nach zwei Impf-Todesfällen im engeren Umfeld hat er keine Lust auf Lauterbachs staatlichen Zwang. Die versammelte Öffentlichkeit röstete ihn regelrecht für einen kritischen Beitrag. Denn es darf nur eine Deutung geben. Und wer dagegen aufbegehrt, auf den stürzt an sich mit Gebrüll.

Diese sozial bedenkliche Dynamik wäre vielleicht erklärbar, wenn es sich wirklich um eine tödliche Seuche handelte und man hier das einzige Mittel hätte, um das Ende der Menschheit wirksam zu verhindern. In Ermangelung solcher Tatsachen tun die Mächtigen und weite Kreise der von ihnen manipulierten Bevölkerung aber, als wäre es so. Man schwätzt gesunden jungen Menschen mit 99,9 Prozent Überlebenschance während einer noch milderen Variante ein Pflicht-Abo-Modell für eine nebenwirkungsreiche Spritze auf. Die Pharma-Industrie mit ihrer vergoldeten Nase lacht sich ins Fäustchen.

Niemand hat die Absicht….

Wer irgendwie versucht, an der vorgegebenen Meinung zu rütteln, ist Staatsfeind, wird oft in allen relevanten Kanälen geschnitten und zensiert. Von Gates, Soros & Co. finanzierte “Faktenchecker” helfen dabei. Die Aufregung über üble UN-Geheimpapiere, wonach Pandemien als Vorwand für weltweite Überwachungssysteme dienen sollen, wird als Verschwörungstheorie abgetan. Und auch die ständige Erstellung von Bewegungs-, Kontakt- und Konsumprofilen dient natürlich auch nur dem öffentlichen Interesse.

Es begann einst bei “zwei Wochen, um die Kurve abzuflachen”. Inzwischen sind wir bei den Grundzügen eines Sozialkredit-Systems nach chinesischem Modell. Wer das erkennt, der sieht natürlich nur Gespenster. Wieso sollten es die Mächtigen auch übel mit uns meinen? Schließlich sagte ja auch DDR-Staatschef Ulbricht einst, dass niemand die Absicht hätte, eine Mauer zu errichten. Der Rest ist bekanntlich Geschichte…

Tumult im slowakischen Parlament wegen Vertrag über US-Basen und wie der Spiegel berichtet

Tumult im slowakischen Parlament wegen Vertrag über US-Basen und wie der Spiegel berichtet

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Im Spiegel ist am 9. Februar ein Artikel mit der Überschrift „Nachbarland der Ukraine – Tumulte in slowakischem Parlament wegen Militärdeals mit den USA“ erschienen. In dem Artikel hat der Spiegel alle Hintergrundinformationen verschwiegen und stattdessen suggeriert, dass es mal wieder nur die bösen Rechten gegen den Vertrag mit den USA sind. So einfach ist […]

Der Beitrag Tumult im slowakischen Parlament wegen Vertrag über US-Basen und wie der Spiegel berichtet erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Freedom Convoy jetzt auch in den USA – Facebook-Zensur auf Hochtouren

Freedom Convoy jetzt auch in den USA – Facebook-Zensur auf Hochtouren

Das kanadische Beispiel macht Schule: In den USA nehmen die Pläne für eine dem „Freedom Convoy“ im nördlichen Nachbarland ähnliche Aktion Formen an. Wieder einmal versucht Facebook nach Kräften anscheinend alles, um die Kampagne durch Zensurmaßnahmen zu sabotieren.

Seit zwei Wochen wehren sich kanadische Trucker mit einer spektakulären Protestaktion gegen die Impfpflicht der Trudeau-Regierung, indem sie zuerst unter riesigem Zuspruch der Bevölkerung von Vancouver aus in einem riesigen Konvoi die rund 4.400 Kilometer bis zur Hauptstadt fuhren und anschließend die Hauptstadt Ottawa „belagerten“, um vor dem dortigen Parlament die Aufhebung sämtlicher Impfpflichten des Landes einzufordern. Die Aktion hält bis heute an.

Nun findet das erfolgreiche „Protestmodell“ weltweite Nachahmer. Vor allem in den USA wollen die Berufskollegen der kanadischen LKW-Fahrer einen vergleichbaren „Freedom Convoy“ starten. Zahlreiche US-Trucker haben sich nun entschlossen, eine ähnliche Aktion durchzuführen. Die Initianten der amerikanischen Neuauflage betonen dabei ausdrücklich, dass nicht nur Brummipiloten, sondern alle von den schädlichen Auswirkungen der Impfpflicht Betroffenen zur Teilnahme aufgerufen und willkommen sind.

In einer Facebook-Gruppe mit mittlerweile mehreren hunderttausend Mitglieden wurden bereits vergangene Woche amerikanische Truckerfahrer dazu aufgerufen, nach Washington zu fahren, um gegen die Corona-Maßnahmen der Biden-Regierung zu protestieren. Vor allem sollen die unternehmensbezogenen Impfpflichten beendet werden. Das Weiße Haus ist bereits alarmiert.

Prompte Zensur

Auch in diesem Fall hat sich allerdings Facebook einmal mehr als zuverlässige Zensurbehörde im Dienst des auch in den USA dominanten tiefen Linksstaats erwiesen: Eine entsprechende Seite der US-Trucker, „Convoy to D.C. 2022″, auf der sie ihre Aktionen koordinieren wollten, wurde dort schnellstmöglich gelöscht. Auch die persönliche Facebook-Seite von Jeremy Johnson, der die Facebook-Gruppe gegründet hatte, wurde kurzerhand entfernt – weshalb dieser sich nun anwaltlichen Beistand gesucht hat, um weitere rechtliche Schritte zunächst zu erörtern. „Sie lieben es, Leute zum Schweigen zu bringen, die die Wahrheit sagen“, so Johnson.

Facebook rechtfertigte die Löschung indes damit, dass die Seite gegen die Richtlinien des Unternehmens verstoßen habe: Sie habe angeblich Verschwörungstheorien aus dem Umfeld von QAnon verbreitet. Facebook betitelt QAnon seit 2020 als „Gewalt hervorrufendes Verschwörungsnetzwerk“. Die Vorwürfe von Facebook wies Brian Brase, ein weiterer Initiator und Sprecher der Trucker-Gruppe, sogleich entschieden zurück.

Johnson und Brase sagten zudem, die Bewegung beschränke sich keinesfalls nur auf Trucker, sondern sie umfasse „alle Geschlechter, Rassen, sexuellen Orientierungen und Berufe.“ Es gehe nicht nur um Trucker, sondern um ganz Amerika. Das amerikanische Volk wolle keine Impfpflicht.

Dass die impflobbyistischen und Great-Reset-affinen kalifornischen BigTech-Unternehmen keine Hemmungen mehr kennen im Bestreben, ihre weltanschauliche Agenda voranzutreiben, zeigte Ende vergangener Woche die Vorenthaltung von umgerechnet über 8 Millionen US-Dollar Spendengeldern, die weltweit zugunsten der kanadischen Freedom-Convoy-Trucker über die Crowdfunding-Plattform „GoFundMe“ gesammelt worden waren. GoFundMe verweigerte – unter fadenscheinigsten Vorwänden – die Auszahlung an die Begünstigten – angeblich, weil man keine „gewalttätige Organisation“ unterstützen wolle. Daraufhin war eine neue Spendenkampagne über die politisch neutralere Plattform „GiveSendGo“ ausgerufen worden, über die inzwischen erneut Millionen von US-Dollar an Spenden zur Unterstützung der Proteste generiert werden konnten.

Implantierbarer Nano-Hydrogel-Biosensor als möglicher Bestandteil von zukünftigen Impfstoffen?

Implantierbarer Nano-Hydrogel-Biosensor als möglicher Bestandteil von zukünftigen Impfstoffen?

Implantierbarer Hydrogel-Biosensor

Das US-Verteidigungsministerium und die Bill and Melinda Gates Foundation haben sich mit Profusa, einem Unternehmen aus dem Silicon Valley, zusammengetan, um ein Stück Nanotechnologie aus Hydrogel (ähnlich einer weichen Kontaktlinse) zu entwickeln, das unter die Haut gespritzt und implantiert werden kann, wobei ein Impfstoff als Trägersystem dient.

Dieser Sensor (oder genauer gesagt ein Biosensor), der weniger als die Größe eines Reiskorns hat, würde effektiv mit dem Körper verschmelzen. Als ein Stück Nanotechnologie würde er sich mit dem drahtlosen Netzwerk (dem 5G-getriebenen IoT oder Internet der Dinge) verbinden und sowohl Informationen über Sie und Ihren Körper an die Behörden übermitteln als auch Informationen empfangen.

2-teiliger Hydrogel-Biosensor würde verschiedene Signale aussenden

In dem DefenseOne-Artikel werden die Eigenschaften und Kapazitäten des Hydrogel-Biosensors beschrieben:

„Der Sensor besteht aus zwei Teilen. Der eine ist ein 3 mm langer Strang aus Hydrogel, einem Material, dessen Netzwerk aus Polymerketten in einigen Kontaktlinsen und anderen Implantaten verwendet wird.

Er wird mit einer Spritze unter die Haut eingeführt und enthält ein speziell entwickeltes Molekül, das ein fluoreszierendes Signal nach außen sendet, wenn der Körper beginnt, eine Infektion zu bekämpfen.

Der andere Teil ist eine elektronische Komponente, die an der Haut befestigt wird. Es sendet Licht durch die Haut, erkennt das fluoreszierende Signal und erzeugt ein weiteres Signal, das der Träger an einen Arzt, eine Website usw. senden kann. Es ist wie ein Blutlabor auf der Haut, das die Reaktion des Körpers auf eine Krankheit erkennen kann, bevor andere Symptome wie Husten auftreten.“

Profusa ist ein weiteres dieser Silicon-Valley-Unternehmen mit Verbindungen zum militärisch-industriellen Komplex der USA. Auf seiner Website rühmt sich das Unternehmen damit, dass es „Pionierarbeit bei der Integration von Biosensoren in das Gewebe zur kontinuierlichen Überwachung der Körperchemie leistet“.

Ob es sich um die großen Tech-Unternehmen Google, Facebook oder Twitter handelt oder um kleinere Akteure wie Profusa, das Militär und das Silicon Valley sind an der Wurzel miteinander verbunden und bilden einen wichtigen Teil der NWO (Neue Weltordnung).

DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), die Agentur, die offenbar mit der Erfindung exotischer neuer tödlicher Technologien zur Kontrolle von immer mehr Menschen beauftragt ist, hat Profusa im Jahr 2011 Geld zugeworfen und arbeitet weiterhin eng mit ihnen zusammen.

Profusa ist auch mit der Bill and Melinda Gates Foundation verbunden, was nicht verwunderlich ist, da der Eugeniker und Verfechter der Entvölkerung Gates diese gefälschte Pandemie fast im Alleingang inszeniert hat.

Sie erinnern sich vielleicht, dass Gates das Imperial College in London finanziert hat, dessen lächerliche und unkluge Modelle den Untergang vorhersagten, der nie auch nur annähernd eingetreten ist.

Diesem Artikel zufolge führt Profusa derzeit eine Studie in Zusammenarbeit mit dem Imperial College durch. Auf der Website von Profusa heißt es:

„Die Biosensoren werden nicht vom Körper isoliert, sondern sind vollständig in das Körpergewebe integriert – ohne Metallteile oder Elektronik – und überwinden so die Abstoßungsversuche des Körpers. Bislang haben die injizierten Biosensoren bis zu vier Jahre lang funktioniert.

Jeder Biosensor ist kleiner als ein Reiskorn und besteht aus einer flexiblen Faser von etwa 5 mm Länge und einem halben Millimeter Breite, die aus einem porösen Gerüst besteht, das das Einwachsen von Kapillaren und Zellen aus dem umliegenden Gewebe anregt.

Das Hydrogel ist mit lichtemittierenden fluoreszierenden Molekülen verbunden, die kontinuierlich Signale im Verhältnis zur Konzentration einer Körperchemikalie wie Sauerstoff, Glukose oder einem anderen Biomolekül von Interesse aussenden.“

Hacking des menschlichen Körpers mit fremden synthetischen Nanotech-Objekten

Profusa möchte Ihre gesamte Körperchemie kennen – Ihren Sauerstoffgehalt, Ihren Blutzuckerspiegel, Ihren Hormonspiegel, Ihre Herzfrequenz, Ihre Atemfrequenz, Ihre Körpertemperatur, mit der (unausgesprochenen) Möglichkeit, in Bereiche zu expandieren, in denen Sie Ihren Menstruationszyklus kennen (wenn Sie eine Frau sind), Ihr Sexualleben, Ihre Emotionen und mehr – und möchte dann all diese Informationen an eine Art medizinische Behörde übermitteln, obwohl es natürlich offensichtlich ist, dass diese Daten in den Händen der NWO-Verschwörer landen würden, die sie zur Manipulation der Massen verwenden würden.

Profusa hat diese Pressemitteilung herausgegeben Injizierbare Körpersensoren bringen die persönliche Chemie zu einem Handys näher an die Realität. Sie perfektionieren die Kunst, den menschlichen Körper zu hacken und ihn so zu täuschen, dass er synthetische Materialien und Objekte annimmt, die so getarnt sind, dass sie nicht als fremd erkannt werden:

 „Herkömmliche Sensoren, wie sie in kontinuierlichen Blutzuckermessgeräten zu finden sind, verfügen über einen Elektrodendraht, der die Haut durchdringt, um eine Zielchemikalie in der Flüssigkeit, die die Zellen umgibt, zu messen.

Da der Körper die Elektrode jedoch als Fremdkörper ansieht, muss sie innerhalb weniger Tage entfernt und an einer anderen Stelle ersetzt werden, um die Auswirkungen von Entzündungen und Narbengewebe zu vermeiden, die schließlich die genaue Funktion der Elektrode verhindern.

Das Team von Profusa entwickelt eine Familie winziger Biosensoren, die aus einem gewebeartigen Hydrogel bestehen, ähnlich einer weichen Kontaktlinse, und die mit einer einzigen Injektion schmerzlos unter die Haut gesetzt werden.

Die Biosensoren werden nicht vom Körper isoliert, sondern sind vollständig in das Körpergewebe integriert – ohne Metallteile oder Elektronik, wodurch die Versuche des Körpers, sie abzustoßen, überwunden werden.“

Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir mit der Synthetischen Agenda kopfüber in eine Zukunft des Transhumanismus rasen, in der der Mensch mit der Maschine verschmolzen wird, um den Menschen 2.0 zu schaffen.

Dieser veränderte Mensch soll aus synthetischen, metallischen und plastikähnlichen Teilen bestehen. Das Verkaufsargument lautet, dass wir erweitert und verbessert werden, doch in Wahrheit werden wir das zerstören, was uns zu Menschen macht.

In diesem kürzlich erschienenen Artikel wurde berichtet, dass die American Chemical Society (ACS) der Integration von Elektronik in den Körper immer näher kommt:

 „Herkömmliche mikroelektronische Materialien wie Silizium, Gold, rostfreier Stahl und Iridium verursachen bei der Implantation Narbenbildung. Für Anwendungen in Muskel- oder Hirngewebe müssen elektrische Signale fließen, damit sie richtig funktionieren, aber Narben unterbrechen diese Aktivität …
„Wir begannen, uns organische elektronische Materialien wie konjugierte Polymere anzusehen, die in nicht-biologischen Geräten verwendet wurden“, sagt Martin, der an der Universität von Delaware arbeitet. „Wir fanden ein chemisch stabiles Beispiel, das im Handel als antistatische Beschichtung für elektronische Displays verkauft wurde.

Nach Tests stellten die Forscher fest, dass das Polymer die erforderlichen Eigenschaften für die Verbindung von Hardware und menschlichem Gewebe besitzt … Bislang hat das Team ein Polymer mit Dopamin hergestellt, das eine Rolle bei Suchtverhalten spielt, sowie mit Dopamin funktionalisierte Varianten des EDOT-Monomers. Laut Martin könnten diese biologisch-synthetischen Hybridmaterialien eines Tages nützlich sein, um künstliche Intelligenz mit dem menschlichen Gehirn zu verschmelzen.

Letztlich, so Martin, ist es sein Traum, die Ablagerung dieser Materialien auf einer Oberfläche maßzuschneidern und sie dann in Gewebe eines lebenden Organismus einzubringen. „Die Möglichkeit, die Polymerisation in einem lebenden Organismus kontrolliert durchzuführen, wäre faszinierend.“

Quellen:

Achtung, Hacker-Attacken! Experten-Tipps für sichere Passwörter

Achtung, Hacker-Attacken! Experten-Tipps für sichere Passwörter

Wann haben Sie zuletzt Ihre Passwörter geändert? Oder benutzen sie womöglich gar schon seit Jahren dasselbe Passwort und das auch noch für mehrere verschiedene Online-Konten? Am 1. Februar war der „Ändere-dein-Passwort-Tag“. Damit soll die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit der Passwort-Sicherheit gelenkt werden. Der Präsident des Cybersicherheitsrat Deutschland e.V., Hans-Willhelm Dünn, hat einige wichtige Ratschläge, wie sie für die Sicherheit ihrer Daten im Internet sorgen können.

Dieser Beitrag wurde auf Cybersicherheitsrat.de veröffentlicht

Passwörter müssen gepflegt werden, wie die Kleidung. Auch hier gilt: Die Qualität muss stimmen und es sollte möglichst bequem sein. Hans-Wilhelm Dünn, Präsident des Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. sagt dazu: “Der heutige ‚Ändere-dein-Passwort-Tag‘ 2022 sollte daran erinnern, unsichere und qualitativ schlechte Passwörter zu ersetzen. Unsere digitalen Identitäten sind heute für Einkauf, Banking und soziale Netzwerke so wichtig wie der Personalausweis – Grund genug diesen Bereich angemessen zu schützen.” Mit wenigen Grundregeln werden die eigenen Konten wieder sicher.

In 97 Sekunden “gehackt”

Es dauert durchschnittlich 97 Sekunden, um ein 8-stelliges Passwort aus Kleinbuchstaben zu entschlüsseln. Einfache Worte werden noch schneller erkannt. Bei Brute-Force-Attacken testen Cyberkriminelle mit Programmen automatisiert die verschiedenen Kombinationen, um sich Zugang zu verschaffen. Je länger das dauert, umso unwahrscheinlicher wird das Knacken des Passwortes. Ein 10-stelliges Passwort mit Groß- und Kleinschreibung sowie mindestens einer Ziffer würde über 12 Jahre der Entschlüsselung standhalten.

Verschiedene Passwörter

Immer wieder kommt es zum Diebstahl von Datensätzen bei Onlinehändlern und anderen Anbietern. Werden dabei Nutzernamen und Passwort erbeutet, die auch andernorts Verwendung finden, haben Hacker leichtes Spiel. Deshalb ist der Gebrauch von unterschiedlichen Passwörtern für verschiedene Konten oder ein Passwortmanager geeignet, in dem komplexe Passwörter durch ein Masterpasswort geschützt werden. So entfällt auch die Herausforderung, mehrere Zugangsdaten im Kopf zu behalten.

2-Faktor-Authentifizierung

Passwörter können ein Teil einer Sicherheitsarchitektur sein. Gemeinsam mit einer weiteren Authentifizierung, beispielsweise über das Mobiltelefon, ein TAN-Gerät oder die E-Mail-Adresse können helfen, die Zugänge zu sichern.

Grundlegende Vorsichtsmaßnahmen

Die besten Passwörter helfen nichts, wenn sie nicht geheim bleiben. Schützen Sie daher Ihre Zugangsdaten vor anderen. Das bedeutet unter anderem: keine Notizen unter der Tastatur, offene Dateien mit Passwortlisten oder gemeinsame Konten mit Freunden und Familienmitgliedern.

Wie sich die Elite der Populisten entledigt

Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Sowohl Bernie Sanders als auch Donald Trump waren Außenseiter, die für die herrschende Elite inakzeptabel waren. In seinem neuen Buch „States of Emergency“ erklärt Kees Van Der Pijl, wie das Establishment beide loswerden konnte. Der Versuch der herrschenden Elite, Trump durch Russiagate und ein Amtsenthebungsverfahren zu beseitigen, ist gescheitert. Wäre der Plan, die Wahl zu stehlen, ebenfalls gescheitert, wäre alles bereit gewesen, um Trump durch das Militär abzusetzen. Sanders wurde zweimal von der Elite unterminiert, wobei die Nominierung der Demokraten zuerst an Hillary Clinton und dann an Joe Biden ging, zwei zuverlässige Marionetten des Establishments.

In Kapitel 3, „Restrukturierung der herrschenden Klasse in der IT-Revolution“, erklärt Van Der Pijl im Abschnitt „Der Coup gegen Trump“, dass die Federal Continuity Directive 1 wenige Tage vor Trumps Amtseinführung erlassen wurde und als Grundlage für einen Militärputsch diente, um Trump aus dem Amt zu entfernen. Die Direktive gab dem Militär die Befugnis, die Regierung zu übernehmen, „für den Fall, dass eine US-Regierung es nicht schafft, ‚eine für die Nation und die Welt sichtbare Führung zu demonstrieren und das Vertrauen des amerikanischen Volkes zu bewahren.’“ Dann begannen die Propagandaorgane der Elite, sich auf Trump zu stürzen. Zuerst war da Russiagate. Dann Impeachgate. Als die Wahlen zur zweiten Amtszeit näher rückten, wurden Briefe von Generälen im Ruhestand gedruckt, in denen es hieß, dass Trump im Falle einer Anfechtung der Wahl vom Militär abgesetzt werden müsse. Trumps Verteidigungsminister Mark Esper ignorierte Trumps Anordnung, das Aufstandsgesetz anzuwenden, um die weit verbreiteten Zerstörungen und Plünderungen im Rahmen der George-Floyd-Proteste zu beenden. General James Mattis, Espers Vorgänger, „nannte Black Lives Matter eine gesunde und einigende Kraft und verwies auf den Mangel an reifer Führung im Weißen Haus“. Die Generäle prangerten an, dass Trump das Militär gegen das Volk einsetzen wolle, obwohl das Verfahren für die Kontinuität der Regierung, das vom Militär im Falle von weit verbreiteten Unruhen zur Unterstützung von Trump eingesetzt werden soll, genau das vorsieht. DefeatDisinfo.org unter der Leitung des pensionierten Generals Stanley McChrystal machte sich an die Arbeit, alle Aussagen Trumps über Covid zu diskreditieren. Die Kritiker beschuldigten Trump, Desinformationen über Covid zu verbreiten, und stellten Trumps Autorität als Präsident in Frage. Soziale, Print- und TV-Medien verweigerten Präsident Trump und seinen Anhängern Foren. Der diskreditierte Präsident war ein leichtes Ziel für einen Staatsstreich, der sicher gewesen wäre, wenn der Wahldiebstahl nicht gelungen wäre. Die herrschende Elite nutzte den inszenierten „Trump-Aufstand“, um die Untersuchung der Beweise für den Wahldiebstahl durch den Kongress am 6. Januar zu verhindern, und hat Hunderte von Trump-Anhängern als Aufrührer und inländische Terroristen verfolgt. Sie können darauf wetten, dass alle künftigen Präsidentschaftskandidaten die Botschaft verstanden haben.

Van der Pijl sieht in dem orchestrierten „Trump-Aufstand“ im Wesentlichen eine Farbrevolution, die „ein weiterer Schritt zur Umwandlung der USA in einen autoritären Staat ist, der nach dem 11. September 2001 mit dem Patriot Act bereits einen großen Schritt nach vorn gemacht hat.“

Ein weiterer großer Schritt wurde mit der „Covid-Pandemie“ getan. In Kapitel 4 beschreibt Van Der Pijl „das Virus-Szenario als Grundlage für eine Machtergreifung“.

Menschen ohne Verständnis sind leichte Beute für die Tyrannei. Van der Pijl gibt ihnen Informationen. Wenn genügend Amerikaner von der Sorglosigkeit zum Verständnis übergehen können, kann unsere Freiheit überleben.

Die Leser werden überrascht sein, einen Linken zu finden, der Trump eine faire Behandlung zuteil werden lässt. Van der Pijl gehört zu den gut ausgebildeten und nachdenklichen alten europäischen Linken. Er hat verstanden, dass es sich nicht um eine Links-Rechts-Frage handelt. Es sind nicht mehr die Kapitalisten gegen die Arbeiter. Es ist die Elite gegen das Volk, und er steht auf der Seite des Volkes.

Ex-SPD-Bundestagsabgeordneter enthüllt: Lauterbach galt der SPD als menschlich und fachlich ungeeignet

Ex-SPD-Bundestagsabgeordneter enthüllt: Lauterbach galt der SPD als menschlich und fachlich ungeeignet

(David Berger) Karl Lauterbach hatte in der SPD-Bundestagsfraktion bis vor Kurzem keinerlei Standing: Durch die Bank hielt man ihn für fachlich und menschlich nicht geeignet. 2017 verweigerte man ihm sogar den Eintritt in die Gesundheitsfraktion der SPD. Die damalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ließ die “Seeheimer” wissen: “Achtet mir darauf, dass ich diesen Mann nicht ins (Gesundheits-)Amt bekomme. Ein ehemliges SPD-Mitglied enthüllt, was wir immer shcon befürchteten.

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Wie extrem links tickt SPD-Innenministerin Nancy Faeser?

Wie extrem links tickt SPD-Innenministerin Nancy Faeser?

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Man muss sich nur einmal vorstellen, was in Deutschland los gewesen wäre, wenn ein CDU-Innenminister einen Gastbeitrag bei einer rechtsextremen Zeitung veröffentlicht hätte, die enge Verbindungen zur national-sozialistischen Szene hat, und sich darin über linksextremen Terror ausgelassen hätte. Eine Empörungsmaschinerie sondersgleichen wäre angelaufen, mit Sondersendungen rund um die Uhr und Rücktrittsforderungen […]

One Billboard Outside Barop, NRW

Von der Mutter Eryk N. gestaltete Plakatwand für ihren getöteten Sohn (Foto:privat)

Im Filmdrama „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ stellt die verzweifelte Mutter eines vergewaltigten und ermordeten Mädchens – gespielt von einer genialischen Frances McDormand – drei riesige Plakatwende am Ortseingang auf, mit denen sie auf das ungesühnte Verbrechen aufmerksam machen und die örtliche Polizei zum Handeln zwingen will.

Im Dortmunder Stadtteil Barop sind es nicht drei Plakate, sondern nur eine große Schautafel (siehe Beitragsbild), mit dem eine ebenfalls verzweifelte Mutter auf den Tod ihres 21-jährigen Sohnes aufmerksam machen will, der im Juni vergangenen Jahres von dem polizeibekannten und vorbestraften Täter Anas N. erschossen worden war – angeblich aus Notwehr, obwohl an dieser Sichtweise mehr als begründete Zweifel bestehen.

Eryk Klein, das Opfer, hatte das Pech gehabt, zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein; im Alltagsspießrutenlaufen des Bereicherungsminenfelds der Bunten Republik Deutschland wird das Verhängnis schicksalhafter „interkultureller“ Zusammentreffen zunehmend wahrscheinlicher. Wer auf die falsche Sorte Migranten trifft (die in den Polizeiberichten dann zumeist dem Stamme „Einmann”, „ein Mann”, zugeordnet wird) und den neuen „Herrenmenschen“ von morgen nicht tunlichst unterwürfig aus dem Weg geht, spielt im besten Deutschland, das es jeweils gab, mit seinem Leben. Das gilt für Dortmunder Jugendliche ebenso wie für Berliner Weihnachtsmarktbesucher, Augsburger Feuerwehrmänner oder Würzburger Woolworth-Kunden.

Alltäglicher „Streit zwischen zwei Gruppen“

So auch hier wieder: Vorausgegangen war dem Dortmunder Todesschuss vom vergangenen Juni ein – mittlerweile quasi alltäglicher – „Streit zwischen zwei Gruppen” aus „unklaren Gründen” am Westpark: die einen zum Teil arabische Migranten, die andere mehrheitlich kartoffeldeutsche Almans bzw. sonstige Bürger ohne orientalische Migrationsgeschichte. Der spätere Täter schlug in dessen Verlauf einem Freund von Eryk Klein ins Gesicht. Dieser zückte daraufhin Pfefferspray und vertrieb die Angreifer. In Rage schnappte sich Anas N. anschließend einen geparkten E-Roller und drohte Eryk Klein, er werde gleich zurückkommen und ihn „sich holen”. Seinen Freunden rief N. zu: „Ich kriege ihn!”. Anschließend cruiste N. nach Hause, wo er eine scharfe Waffe griffbereit liegen hatte – und fuhr mit dieser schnurstracks wieder zurück.

Was dann passierte, lässt sich nicht mehr genau klären. Die wahrscheinlichste Erklärung ist die, dass Eryk Klein in Panik geriet, als er N. zurückkommen sah und die Waffe erblickte, und im Angriff seine einzige Hoffnung vermutete: Er griff nach einer leeren Bierflasche, zerbrach diese und rief mit dem spitzen Ende auf N. zu. Dieser soll daraufhin – zur Abwehr der angeblichen Attacke – aus einer kurzen Distanz von wenigen Metern geschossen haben. Das Projektil durchschlug, so „Bild”, die Bauchdecke, traf eine Schlagader, den Magen und einen Lendenwirbel. Eryk Klein verblutete noch am Tatort.

Mit seinem mutmaßlichen Präsumtivangriff auf N. freilich hatte der getötete Eryk Klein dem verständnis- und rücksichtsvollen, vor allem um die Schutzgruppe der in Deutschland vermeintlich dauerbedrohten Migranten stets rührend besorgte Rechtsstaat ein ganzes Arsenal an exkulpierenden Argumenten zur Hand gegeben, mit denen er sich zum eigentlichen Opfer stilisieren konnte: „Es war Notwehr, daran gibt es keinen Zweifel!”, wiederholte sein Verteidiger vorm Amtsgericht Dortmund mantraartig – bis am Prozessende sogar der anklagende Oberstaatsanwalt Carsten Dombert Freispruch für Anas N. forderte; ein Wunsch, dem das Gericht zum Entsetzen der anwesenden Mutter des Opfers nur allzu gerne folgte. Anas N., der ein Menschenleben ausgelöscht hat, spazierte anschließend nicht nur als freien Mann grinsend aus dem Gerichtssaal – sondern erhält nun sogar noch 17.100 Euro Entschädigung für die seit der Tat abgesessene U-Haft vom Steuerzahler.

Der Täter ist wieder das Opfer

Die eigentlichen Fragen blieben in der Gesamtwürdigung der Tat leider unbeantwortet – obwohl sie das (längst erschütterte) Rechtsverständnis des Volkes tangieren, in dessen angeblichen Namen hier wieder einmal geurteilt wurde: Wie ist es überhaupt möglich, dass ein vorbestrafter polizeibekannter Problemmigrant eine scharfe Waffe illegal, ohne Waffenschein und ohne Waffenbesitzkarte, zuhause herumliegend und für seine angebliche Notwehr nutzen kann? War nicht der Angriff Kleins auf N. – gerade im Licht von dessen durch Zeugen bestätigten Drohungen – seinerseits als Notwehr zu betrachten? Und vor allem: Welche Rolle hatte N. bei der Eskalation des Streits gespielt – war er hier nicht als Gefährder und eigentlicher Verursacher des Streits anzusehen?

Am Ende jedenfalls ist der Täter wieder einmal das Opfer, wird freigesprochen und entschädigt – und das eigentliche Opfer, als „Kollateralschaden“ einer degenerierten Willkommenskultur und einer zunehmenden gesamtgesellschaftlichen Verrohung, bleibt auf der Strecke. Seine Angehörigen müssen fortan mit dem Schmerz leben – und der Gewissheit, dass Gerechtigkeit von einer Justiz, die erkennbar tendenziös urteilt und für eine bestimmte Sorte Täter stets nur Entlastendes gelten lässt, nicht zu erwarten ist. Die Mutter von Eryk Klein, die die Baroper Plakatwand gestaltete, hat Anas N. nach der Verhandlung dies ins Gesicht gesagt: „Dass du dich nicht schämst. Du bist zu feige, mir in die Augen zu schauen. Aber ich muss damit leben, dass du frei herumläufst, lebst, während mein einziger Sohn keine Zukunft mehr hat.

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