Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Top-Kardiologe nach 3. Impfung tot – zuvor aggressiver Impfbefürworter der Ungeimpfte bedrohte

Top-Kardiologe nach 3. Impfung tot – zuvor aggressiver Impfbefürworter der Ungeimpfte bedrohte

Impfgegener „ins Gesicht schlagen zu wollen“ und „bei der Beerdigung der Ungeimpften nicht zu weinen“ kommt für den bekannten kanadischer Kardiologe und militanter Impfbefürworter wohl nicht mehr in Frage. Denn zwei Wochen (!) nach seiner „Auffrischungsimpfung“ ist er nun „plötzlich und unerwartet“ verstorben.

 

Kanadische Medien berichteten am Dienstag, dass Dr. Sohrab Lutchmedial einen Tag zuvor „plötzlich und unerwartet“ verstorben sei. „Dr. Sohrab Lutchmedial widmete sich mehr als 20 Jahre lang dem New Brunswick Heart Center und der Versorgung von Patienten mit Herzerkrankungen“, heißt es in einer Erklärung der Mitarbeiter des New Brunswick Heart Center zum plötzlichen Ableben des Kollegen:

Tragic loss. Healthy 52 year old cardiologist, father, hockey coach and so much more dies suddenly and unexpectedly in his sleep.

Rest in peace Dr. Sohrab Lutchmedial, prayers for your family. t.co/bywTMkCpB6

— Bret ? (@Bret_Sears) November 9, 2021

 

Dr. Lutchmedial erhielt seine erste mRNA-Spritze am 16. Januar, wie er stolz und prominent auf Facebook mitteilte. Zu diesem Zeitpunkt wurden in Kanada nur die Vakzine von Pfizer und Moderna für die Corona-Impfung verwendet. Der 52-jährige Kardiologe  machte in seinen Postings keinen Hehl daraus, wie sehr er Ungeimpfte verachtet. Dabei schlug Lutchemedial einen ganz ähnlich hetzerischen Ton an, wie Weltärztebund-Chef Frank Ulrich Montgomery in der öffentlich-rechtlichen Plapperrunde von Anne Will, wo der Gesellschaftsvergifter von einer „Tyrannei der Ungeimpften“ sprach. Der kanadische Kardiologe äußerte sich am 10. Juli in diesem Stil auf Twitter und schrieb, dass ungeimpfte Menschen „egoistisch“ seien und dass er „auf ihrer Beerdigung nicht weinen werde“.

The collective arguement to protect those who CANNOT get the vaccine who WANT protection – immune compromised , the very young – the homeless and disenfranchised. For those that won’t get the shot for selfish reasons – whatever – I won’t cry at their funeral

— Sohrab (Lutch like Clutch, Medial like Lateral) (@LutchMedia) July 10, 2021

Übersetzung der Tweets: „Das kollektive Argument, diejenigen zu schützen, die sich NICHT impfen lassen können, aber einen Schutz WOLLEN – immungeschwächte Menschen, sehr junge Menschen, Obdachlose und Entrechtete. Diejenigen, die sich aus egoistischen Gründen nicht impfen lassen wollen – was auch immer – ich werde nicht auf ihrer Beerdigung weinen.“

Der Hass des Mediziners ging sogar so weit, dass er – wie am 9. Oktober auf Twitter veröffentlicht – dass er „diesen Leuten ins Gesicht schlagen“ wolle („punch those people in the faxe“), die andere überzeugt hätten, sich nicht impfen zu lassen.

Zwei Wochen vor seinem plötzlichen Tod am 24. Oktober ließ sich Lutchmedial seine dritte Auffrischungsimpfung verabreichen. Dies teilte er auf Facebook mit und schrieb: „Vax Shot 3: Electric Flu-Galoo“, was ironischerweise eine Anspielung auf den Film Breakin‘ 2: Electric Boogaloo von 1984 zu sein scheint.


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Erinnern Sie sich noch an Olaf Scholz?

Olaf Scholz (Foto:Imago)

Olaf wer…? Stimmt, da war doch was! Dieser mausgraue ehemalige bisherige Vizekanzler und Noch-Finanzminister, der da irgendwann vor knapp zwei Monaten zum nächsten Bundeskanzler gewählt wurde. Viel hat man seither von ihm nicht mehr gehört. Entweder hat man ihn für die Sondierungs- und dann Koalitionsverhandlungen ins Wachkoma versetzt, oder er überließ das Heft des Handelns ausschließlich den Parteien, die ja eigentlich die Juniorpartner der mit 25 Prozent „kraftstrotzenden” Wahlsiegerin SPD sein müssten, nun jedoch die Öffentlichkeitsarbeit der kommenden Ampel exklusiv zu übernehmen scheinen. Ob und inwieweit der Mann, dessen Prärogative und Richtlinienkompetenz laut Grundgesetzt doch eigentlich  das künftige Regierungshandeln zu allererst obliegen müsste, überhaupt noch in Sach- und Personalentscheidungen eingebunden ist, erscheint angesichts seines wochenlangen Abtauchens sehr fraglich.

Denn an allen Ecken und Enden geht es in Deutschland gerade drunter und drüber: Impf-Desaster, „Vierte Welle” und alles zurück auf Anfang beim Pandemie-Chaos, Entscheidungen über flächendeckende 2G-Dauerdiskriminierung (nun mit Impfen UND testen), möglicherweise sogar wieder Lockdowns. Dazu gerade ein echter Notstand an der östliche EU-Außengrenze mit weitreichenden Folgen für Polen und vor allem die deutsche Innenpolitik und eine erst anrollende Hyperinflation und Energiepreisexplosion. Doch ausgerechnet in dieser historischen Krisensituation, in der politische Führung mehr denn je gefragt wäre, macht sich der designierte Bundeskanzler rar – während noch amtierende Vorgängerin auf Abschiedstournee durchs Ausland tingelt, bei verbündeten Staatschefs die Honneurs macht und sich von diesen mit peinlichen Lobhudeleien in ihrer realitätsfremden Wahrnehmung bekräftigen lässt, sie habe irgendetwas „geschafft” oder gar eine erfolgreiche Politik vorzuweisen. Nie jedenfalls hat es so etwas gegeben, dass Noch- wie auch Bald-Bundeskanzler das Land faktisch im Stich lassen und durch Untätigkeit wie Unfähigkeit gleichermaßen glänzen.

Spontan wie ein Fahrplan

Gestern trat Scholz dann doch noch kurz im Bundestag auf und hielt seine erste Rede als kommender Regierungschef. Spontan wie ein Bahnfahrplan, kreativ wie ein Kieselstein, mit der Gelassenheit eines Flanellhemds und so charismatisch wie eine Rauhfasertapete murmelte ein wie üblich leicht sediert wirkender Hanseaten-Olaf unaufgeregt-stoisch seinen peinlichen Phrasenkatalog herunter, bei dem der Satz „wir müssen unser Land winterfest machen” noch die greifbarste Aussage darstellte. Ansonsten wurden die anwesenden MdBs mit abgedroschenen Impfappellen und Testratschlägen („sich als Geimpfter testen zu lassen ist keine schlechte Sache”), einer nochmaligen Zusammenfassung der SPD-Wahlkampfforderungen und längst an die Öffentlichkeit durchgedrungenen, bereits erzielten Kompromissen der Ampel-Gespräche eingeschläfert.

Der Eindruck verfestigt sich: Von diesem Kanzler sind keine mutigen Entscheidungen zu erwarten und schon gar keine große Staatskunst. Scholz ist der falsche Mann im falschen Amt zur völlig falschen Zeit. Er verschließt die Augen vor Problemen, lässt Zügel schleifen, winkt durch, sucht den faulen Kompromiss als Weg des geringsten Widerstands – und irgendwelche Riegel wird er überhaupt keine vorschieben, nichts und niemandem: Weder durchgedrehten Experten mit ihren Rufen nach mehr Freiheitseinschränkungen, noch illegalen Grenzübertritten, noch explodierenden Spritpreisen (die er ohnehin nicht kennen muss, weil er seinen neuen 600.000-Euro-Dienstwagen weiterhin nicht selbst betanken muss). Dieselbe Schlafwagenpolitik gepaart mit Ignoranz hatten wir in weiblicher Fassung 16 Jahre lang. Bei Scholz fehlt zumindest der moralische Hochmut.

HallMack: 2G+ im Anflug

HallMack: 2G+ im Anflug

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„Hallo liebe Zuschauer, schön, dass ihr wieder da seid. Unser allseits geliebter Gesundheitsminister Spahn fordert jetzt 2G+ für öffentliche Events. Aha, 2G+, ja was ist denn das jetzt schon wieder? Kaum habe ich begriffen, was 3G ist, muss ich schon wieder neu lernen. Also bei 3G durften die Geimpften und die Genesenen ohne Test irgendwo […]

Kolonialismus im Namen des Klimas

Kolonialismus im Namen des Klimas

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von Hans Hoffmann-Reineke 

Auf dem Klima Gipfel COP26 in Glasgow wurde dem Land Südafrika nahe gelegt, seine Stromversorgung auf Wind- und Solarenergie umzustellen und zwei riesige, nagelneue Kohlekraftwerke abzureißen. Ein deutscher Minister spielte hier eine wichtige Rolle. Erleben wir eine Renaissance des deutschen Kolonialismus auf dem schwarzen Kontinent?

Fremdschämen für Südwest

Kolonialismus ist das politische oder militärische Eingreifen eines Staates in einen anderen, meist weniger entwickelten, mit dem Ziel, sich wirtschaftliche oder strategische Vorteile zu verschaffen. Der afrikanische Kontinent war vom späten 19. bis mittleren 20. Jahrhundert bevorzugtes Objekt dieser Eingriffe. Im internationalen Vergleich war Deutschlands Rolle war dabei zurückhaltend, dennoch übt sich der heutige Mainstream im Fremdschämen für unsere Ur-Urgroßväter und deren Kolonialherrschaft in Südwest-Afrika – vor mehr als hundert Jahren. Das soll demonstrieren, wie moralisch überlegen das heutige Deutschland im Vergleich zum damaligen Kaiserreich doch ist.

Es gibt aber auch einen sanften Kolonialismus, genannt Missionierung, bei der den Betroffenen Wohltaten versprochen, jedoch tatsächlich die Eigeninteressen der Missionierenden verfolgt werden. Und auf diesem Gebiet nun wird die deutsche Regierung wieder aktiv, und zwar im Land Südafrika, unmittelbar neben der alten Kolonie Namibia gelegen.

Südafrika hängt im Netz

Südafrika hat einen jährlichen Stromverbrauch von ca. 235 Terawattstunden (zum Vergleich: Deutschland 573 TWh). Das sind rund 4.000 kWh per Capita, und das ist viel für ein afrikanisches Land. Den Löwenanteil an Energie verbraucht der Bergbau im Nordosten des Landes.

Dem staatlichen Konzern ESKOM gelingt es nicht, das Land zuverlässig mit Strom zu versorgen. Während diese Zeilen geschrieben werden gibt es täglich dreimal, gerecht über die 24 Stunden des Tages verteilt, eine programmierte Stromsperre. Das ist für den Autor dieses Artikels zu verkraften, für viele Gewerbe aber ein Desaster. Was macht ein Restaurant, wo der Strom von 18:00 bis 20:15 ausfällt? Eine Werkstatt für Einbauküchen, wenn die Maschinen für zwei oder vier Stunden streiken? Ich war in der Vorstellung eines russischen Balletts, als dank Stromsperre der Notstrom Generator des Theaters ansprang. Die Vorstellung ging weiter, aber bei dem Lärm des Diesels war die Musik kaum noch zu hören – auch nicht für die Ballerinas.

2008 begann, behindert durch technische und politische Probleme, der Bau zweier moderner Kohlekraftwerke, „Medupi“ und „Kusile“, mit einer geplanten Gesamtleistung von 9,6 Gigawatt (das entspricht 8 ausgewachsenen Kernkraftwerken). Derzeit stehen zwei Drittel dieser Nennleistung zur Verfügung, zumindest theoretisch. In der Praxis hat man deren Betrieb noch nicht so richtig in den Griff bekommen.

Die Missionare in Sachen CO2

Anlässlich der IPCC Klimakonferenz in Glasgow wurde nun auf Südafrika Druck ausgeübt, seine Energieversorgung doch auf Wind und Sonne umzustellen. Ein deutscher Minister plädierte allen Ernstes dafür, die beiden nagelneuen Kraftwerke, von denen jedes geschätzte 14 Mrd. Euro gekostet hat, wieder abzureißen und durch Windräder zu ersetzen. Davon bräuchte man dann einige zigtausend Stück. Bei der Finanzierung dieses Wahnsinns würde man großzügig helfen.

Nun hat die Energiewende in Deutschland mehr als deutlich demonstriert, dass es nicht möglich ist, ein zivilisiertes Land kontinuierlich mit Strom aus alternativen Quellen zu versorgen. Es geht einfach nicht. Punkt. Deutschland hatte einmal eine unauffällige, preiswerte und zuverlässige Stromversorgung. Heute müssen energiehungrige Verbraucher wie Aluminium-Schmelzwerke zeitweise vom Netz genommen (und dafür fürstlich entschädigt) werden. Man hat die höchsten Preise pro Kilowattstunde weltweit und will dennoch auf diesem aussichtslosen Weg weiter marschieren.

Wir erleben in Deutschland also, dass es sehr teuer werden kann, wenn politische Entscheidungsträger mit geringer Bildung und noch geringerem Sachverstand die Macht haben, ihre eigenen fixen Ideen zur Staatsräson zu machen.

Kolonialismus 2.0

Diesen Segen wollen die Missionare der Energiewende nun dem Land am Kap aufdrängen, wo man schon mit konventionellen Kraftwerken keine stabile Stromversorgung hinbekommt. Und anders als in Deutschland gibt es hier keine freundlichen Nachbarn, die einspringen, wenn Wind und Sonne schlafen. Es gibt zwar eine Stromleitung nach Mozambik, zum Cabora Bassa Kraftwerk, aber auf das die ist kein Verlass.

Man bedenke, dass 60% von Südafrikas Exporten im Bergbau gewonnen werden – und den soll man nun mit Wackelstrom aus Windmühlen versorgen? Tatsächlich? Es wäre ein winziger Beitrag zur globalen CO2 Senkung, aber ein gigantischer Schaden für das Land und seine Menschen, von denen viele in Armut leben. Auf deren Rücken wollen sich nun die Öko-Missionare mit ihren fixen Ideen austoben?

Vielleicht sollte man den deutschen Entwicklungshilfe- und Energiewende-Spezialisten einen „Reality Check“ gönnen, einen Gastaufenthalt in einer kilometertiefen Mine, wo dann bei Wolken und Flaute die Fahrstühle stehen bleiben und die Lüftung ausfällt. Vielleicht würde ihnen dann klar, dass am deutschen Wesen die Welt nicht genesen kann – auch dieses Mal nicht.

Lesen Sie auch die Artikel im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Klartext von australischer Krankenschwester: “Hören Sie die Sirenen? Das sind Impfopfer”

Klartext von australischer Krankenschwester: “Hören Sie die Sirenen? Das sind Impfopfer”

Der Protest gegen die ausufernde Corona-Diktatur in Australien reißt nicht ab – im Gegenteil. Durch die auferlegten Impfpflichten für Gesundheitspersonal sind bereits zahllose Pflegekräfte suspendiert worden, die nun zunehmend an die Öffentlichkeit tragen, was sie zuletzt im Alltag in den Krankenhäusern miterlebt haben. Das Regierungsnarrativ vermögen sie dabei nicht zu stützen.

Im südaustralischen Adelaide fand Anfang November medienwirksam eine Demonstration von Gesundheitspersonal statt, das sich für eine freie Entscheidung für oder wider die Covid-Impfung einsetzte. Werden Impfskeptiker gerne als wenig gebildet und ahnungslos dargestellt, so verschaffte sich im Rahmen dieses Protests eine studierte Krankenschwester Gehör, die auf eloquente Weise ein sehr bedrückendes Bild von der Lage in den Kliniken zeichnete.

Neben diversen anderen Medien waren auch Vertreter des “Australian Free Independent Press Network” vor Ort, die die Video-Aufnahmen auf YouTube veröffentlichten. Die Aufnahmen besagter Krankenschwester sehen Sie im Folgenden:

Die Krankenschwester aus Adelaide stellt klar, dass die Kliniken keinesfalls voll mit ungeimpften Covid-Patienten seien – nein, sie seien voll mit Geimpften. Das sei Fakt. In Flinders seien 30 der 38 Patienten auf der Intensiv geimpft. Sie erläutert, dass die Krankenhäuser sich mit einer schockierenden Anzahl von Impfnebenwirkungen konfrontiert sehen würden: “Wir reden hier von 20-Jährigen, die tot umfallen.” Plötzlich leide jeder an einer Myokarditis – obwohl es sich dabei um eine seltene Erkrankung handelte. Schon eine andere Krankenschwester, die ihrer Aussage nach insbesondere mit jungen Menschen arbeitet, hatte im Video zuvor zu bedenken gegeben, dass diese Infektionen keinesfalls mild verlaufen würden: sie hätten für die Patienten noch schwerwiegende Konsequenzen in den kommenden Jahren. Mit Herzmedikamenten würde derzeitig ein riesiges Geschäft gemacht werden (und zwar “von denen, die die Herzerkrankungen verursachen”).

Die resolute Krankenschwester kritisiert aufs Schärfste, dass über die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine medial nicht berichtet wird. “Hören Sie die Krankenwagen, die Sirenen? Das sind Impfgeschädigte.” In Adelaide sei es absolut nicht normal, ständig Krankenwagensirenen zu hören – doch nun sei das stündlich der Fall. “Wir wissen, dass diese Impfstoffe nicht sicher sind.” Sie fordert die Menschen auf, endlich Fragen zu stellen. Auch darüber, warum ausgerechnet in Australien und Neuseeland mit solcher Härte Restriktionen verhängt und gegen Kritiker vorgegangen werde.

Dass Menschen, die sich seit Jahren mit Herz und Seele für die Bevölkerung von Südaustralien einsetzen (sie selbst sei seit mehr als drei Jahrzehnten Krankenschwester), aufgrund ihres Impfstatus plötzlich nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen dürfen, macht sie fassungslos. Sie selbst könne finanziell auf ihren Ehemann zurückfallen – viele andere hätten dieses Glück nicht. “Lassen Sie uns arbeiten. Wir machen keinen Ärger”, fordert sie.

Obwohl die Dame im Video mehrere Fragen der umstehenden Journalisten beantwortet und durchweg mehrere Mikrofone auf sie gerichtet sind, schafften ihre Aussagen es übrigens nie in etablierte australische Medien.

War Jesus der erste Geimpfte?

Der ehemalige EKD-Chef Bischof Wolfgang Huber (Foto:Imago)

Offensive der „Bratwurst-Pfaffen“: Jetzt macht auch die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) in Impf-Propaganda und verknüpft die – tagtäglich angesichts der von Rekord zu Rekord eilenden Inzidenzwerten ihrer Wirkungslosigkeit überführten – Covid-Impfungen mit christlichen Heilsversprechen. Bislang war hiermit vor allem der Vatikan unter Papst Franziskus mit seinem neuentdeckten Pharma-Katechismus aufgefallen. Nun sieht, so die „B.Z.”, auch der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber eine „moralische Pflicht” der Gläubigen zur Impfung in der Corona-Pandemie.

Dass sich die evangelische Kirche – im traditionellen Luther’schen Geist unter allen Fahnen staatsloyal wie eh und je – weltlicher Probleme zeitgeistkonformistisch annimmt, sich dabei zunehmend in außerkirchliche Belange einmischt und immer übler politisiert, ist spätestens seit ihrem Engagement in der „Seenotrettung” hinlänglich bekannt, wo ihre Menschen-Shuttles gemeinsam mit der Antifa durchs Mittelmeer pflügen. Doch jetzt machen ihre kirchlichen Autoritären auch noch als Pharmareferenten von sich reden.

Laut katholischem „Konradsblatt” des Erzbistums Freiburg sprach Huber in den „Bruchsaler Schlossgesprächen” pathetisch über die „Impfbereitschaft als klassischen Fall gelebter Liebe zu sich selbst, gelebter Liebe zum Nächsten und damit auch gelebter Liebe zu Gott”. Aus Sicht des Theologen und Sozialethikers hätten Politik und Kirchen lange „viel zu zurückhaltend für das Impfen geworben”.

Nächstenliebe demnächst im Lager?

„Zu zurückhaltend geworben”: Soll das ein Witz sein? Wieviel „Zurückhaltung” sollte der Staat bei seinem „Werben”, das er mit großflächigen Zutritts- und demnächst Arbeitsverboten, mit spaltarischer Ausgrenzung und systematischer Diskriminierung von Ungeimpften verknüpft, denn noch aufgeben können? Sollte er Ungeimpfte gleich in Lager sperren, damit sie dort fortan noch wirksamer von der gelebten Nächstenliebe „überzeugt” werden können?

Es ist ein geradezu blasphemisches Unding und an Doppelmoral nicht mehr zu steigern, wenn Huber ausgerechnet Jesus Christus, den Religionsstifter mit seiner Botschaft der Bergpredigt, für diese enthemmte und unreflektiert-einseitige Propaganda einspannt – zumal zu einem Zeitpunkt, da sich die Impfskeptiker durch die weitere Zuspitzung des Infektionsgeschehens trotz übertroffenem ursprünglichen Impfziel in ihrer Zurückhaltung mehr als bestätigt finden. Von „Impfzwang”, direktem oder indirektem, steht in den Evangelien übrigens nichts;  wohl aber darüber, dass Jesus die Verstoßenen und sogar die Aussätzigen segnete. Huber und Konsorten hätten ihn dafür wahrscheinlich in lebenslange Quarantäne gesteckt.

Übrigens erhält der 79-jährige Altbischof Huber am kommenden Samstag – ernsthaft und ironiefrei – die LutherRose 2021“ für „gesellschaftliche Verantwortung überreicht (!). Die Auszeichnung wird von der Internationalen Martin Luther Stiftung verliehen. Sie könnte auch von Biontech, Pfizer, Moderna, von GAVI oder vom Bundesgesundheitsministerium kommen.

Tod nach Impfung auf dem Spielfeld: Die rätselhaften Herzerkrankungen von Fußballern

Tod nach Impfung auf dem Spielfeld: Die rätselhaften Herzerkrankungen von Fußballern

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Die Liste plötzlich zusammengebrochener Fußballer wird länger. Für Fußball-Profis stellt sich die Frage der Impfung mit besonderer Brisanz. Dass der Impfschutz höchst löchrig ist, zeigt gerade der Fall des geimpften und dennoch positiv getesteten Nationalspielers Niklas Süle.

von Holger Douglas

Der wohl prominenteste Fall ist der Stürmerstar des FC Barcelona, der Argentinier Sergio Agüero. Vor wenigen Tagen ist der 33-Jährige beim Spiel gegen Deportivo Alavés plötzlich in der ersten Halbzeit zu Boden gegangen, fasste sich an seine Brust und klagte über Atemprobleme. Kurz darauf wurde bekannt, dass er mindestens drei Monate pausieren muss.

In guter Erinnerung ist noch die Europameisterschaft im Sommer. Da brach der dänische Fußballstar Christian Eriksen zusammen, erlitt auf dem Rasen einen Herzstillstand und musste wiederbelebt werden. Der Mann ist 29 Jahre alt und sportlich durchtrainiert. Von solchen Menschen erwartet man dies eigentlich nicht. Es gibt zahlreiche weitere Fälle von plötzlichen Herz-Problemen von Profi- und Amateur-Fußballern aus jüngerer Zeit, darunter auch tödliche:

Besonders tragisch war der Todesfall des irischen Innenverteidigers Roy Butler. Im »Transfermarkt« stehen zu seiner Person folgende Angaben: Geb./Alter: 28.10.1997, Todestag: 18.08.2021 (23). In den Nachrufen in den Medien steht »nach kurzer Krankheit« verstorben. Seine Tante hatte auf Twitter berichtet, ihr 23-jähriger Neffe kämpfe um sein Leben. Drei Tag vorher habe er das »Gift« erhalten. Mit Gift meinte sie den Johnson & Johnson Impfstoff. Am Freitag, 13. August 2021 wurde er geimpft, ein paar Stunden später bekam er Kopfschmerzen und Unwohlsein. Am Montag versetzten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma, konnten nichts mehr tun. Am darauffolgenden Dienstag verstarb der fitte Fußballprofi aus Waterford an massiver Hirnblutung.

Diese Fälle sind nur auffällige Beobachtungen. Offen muss von außen betrachtet bleiben, welche Ursachen für die Zusammenbrüche verantwortlich sind. Die Berliner Zeitung zitiert dazu die Deutsche Herzstiftung: „Je nach Untersuchung gibt es auf 100.000 Sporttreibende pro Jahr zwischen 0,7 und 3,0 Todesfälle.“ Dennoch ist wenig überraschend, dass angesichts der in diesem Jahr über einen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen spekuliert wird.

In Deutschland hatte für mediale Aufregung gesorgt, dass sich der Bayern-Profi und Nationalspieler Joshua Kimmich dazu bekannte, sich vorerst nicht impfen zu lassen. Und jetzt wird bekannt, dass laut Bild der Nationalspieler Niklas Süle trotz Impfung positiv auf Corona getestet wurde und deswegen mit vier weiteren Spielern (als Kontaktpersonen) in Quarantäne muss und nicht an den bevorstehenden WM-Qualifikationsspielen teilnehmen darf.

Ein heißes Thema – auch in dem aktuellen Talk »Tichys Ausblick« unter anderem mit dem ehemaligen FC-Bayern-Trainer, Felix Magath, und Autor Raymond Unger, sowie dem geschassten ehemaligen Gesundheitsamtsleiter und Arzt, Dr. Friedrich Pürner. Unger sagte:

»Wir haben hier einen vollkommen neuen Impfmechanismus. Dieser Mechanismus ist innovativ und neu mit einer völlig anderen Nanotechnik. Der Chef der Arzneimittelkommission Deutschlands, Professor Ludwig, hat gesagt, dass das sehr mutige Aussagen sind, zu behaupten, es gibt keine Langzeitfolgen. Und die alten Impfungen immer als Referenz anzuführen und zu sagen wir, es ist uns bekannt, alte Impfungen haben keine Langzeitfolgen, halte ich für eine Blendgranate – auch für eine gefährliche Blendgranate.«

Auf besonderes Misstrauen stießen die harschen Vertragsbedingungen der Impfstoffhersteller. Unger:

»Die Hersteller haben sich in die Verträge reinschreiben lassen – zumindest Pfizer –, dass sowohl die Wirkung nicht garantiert ist, dass der Käufer anerkennt, dass sowohl die Wirkung nicht belegt, nicht sicher belegt werden kann, als auch, dass Langzeitfolgen nicht sicher ausgeschlossen werden können. Das muss der Käufer, also der Staat, unterschreiben.«

Er halte Kimmich für sehr klug beraten zu sagen, er warte diese experimentellen Impfstoffe erst mal ab. Umso verblüffender die harschen Reaktionen auf seine Aussagen. Friedrich Pürner monierte, dass seine Club-Kollegen sich distanziert verhielten:

»Die Kollegen des FC Bayern waren schon relativ zurückhaltend, als das mit Kimmich rauskam… Fußball ist ein Teamsport. Einer für alle – da gab es ja auch immer diesen schönen Satz. Ich konnte tatsächlich nicht erkennen, dass jetzt die Mitspieler vor Herrn Kimmich standen und sagten ‚Moment mal, lasst mal den, wie er das meint. Bitte greift ihn nicht an. Sondern ich habe das so ein bisschen anders aufgefasst. Ein oder zwei Spieler haben sofort erklärt, sie seien ja absolute Impfbefürworter. Und ja, das sei auch ganz wichtig. Also irgendwie konnte ich jetzt noch nicht erkennen, dass da plötzlich alle wie ein Mann hinter den Herrn Kimmich standen.«

Magath verwies auf die Folgen der medialen Berichterstattung:

»Es gibt natürlich die Thematik, dass durch die Informationen, die wir ständig bekommen, viele Menschen Angst haben und Angst bekommen. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass der eine oder andere Spieler vielleicht ein bisschen mehr Abstand hält. … Aber ich glaube nicht, dass jetzt das Gros der Spieler den Kimmich ausschließen würde, nur weil er nicht geimpft ist. Er wird ja fast jeden Tag getestet.«

Millionen teure Fußballstars stehen unter intensiver medizinischer Beobachtung, ihnen stehen die neuesten und modernsten Technologien zur Verfügung, um in ihren Körper zu schauen, in die Zellen. Wir dürfen davon ausgehen, dass die Ärzte ziemlich genau wissen, was in deren Organismus vorgeht. Das sind Leistungen, die normalen Menschen nicht zur Verfügung stehen.

Prekär ist die Rolle der Vereine: Die Mediziner etwa bei Bayern München haben eine hohe Verantwortung in Sachen Gesundheit der Spieler. Das ist das Kapital der Vereine. Sie dürften um die Risiken Bescheid wissen, wissen aus den Studien über die Wirkung dieser gentechnischen Substanzen, dass es keinerlei Langzeiterfahrung gibt. Ein hohes Risiko, dass die Ärzte mit einer vollkommen neuen Technologie eingehen. Viele andere Sportler lehnen ebenfalls die Spritze ab oder betonen, dass die Impfung Privatsache sei. Der Tennis-Weltranglistenerste Novak Djokovic sagte wörtlich:

»Ich werde meinen Status nicht preisgeben – ob ich geimpft worden bin oder nicht, das ist eine private Angelegenheit und eine unangemessene Anfrage.«

Djokovic nimmt damit in Kauf, nicht an den Australian Open teilnehmen zu können. Magath wies bei auf den medialen Verstärkereffekt hin:

»Es gewinnt alles eine andere Bedeutung, sobald die Medien dazukommen. Dann wird alles überzogen, dann wird alles viel schlimmer oder auch viel besser gemacht, als es eigentlich ist. Es wird alles überhöht. Egal, was in der Öffentlichkeit ist, die Journalisten wollen ja auch ihre Blätter verkaufen.«

Unger verweist auf die Spielvereinigung Unterhaching, bei der alle Spieler doppelt geimpft seien und es dennoch zwölf sogenannte »Impfdurchbrüche« gegeben habe. Im Verein sei man »verzweifelt«. Es gehe prinzipiell denn auch um etwas anderes, meinte Unger: »Es geht darum, endlich dem Club beizutreten, nämlich dem Club der Geimpften und die Geimpften möchten gern ihren Club vergrößern. Es geht schon lange nicht mehr um Fakten. Und ich bin dem Fußball im Grunde genommen dankbar.«

Bourla, Sahin, Von der Leyen: Pandemie-Hintermänner überhäufen sich mit Preisen

Bourla, Sahin, Von der Leyen: Pandemie-Hintermänner überhäufen sich mit Preisen

Die “Denkfabrik” Atlantic Council feiert seit Tagen ein ausgelassenes Fest zum 60-jährigen Bestehen. Kritiker behaupten, es wäre eine der hochrangigsten Freimaurer-Machtdemonstrationen der Welt. Bei den “2021 Distinguished Leadership Awards” überhäufte man einander mit Preisen. Bei ausgedehnten Bussi-Bussi Orgien fanden sich weder Masken noch Abstände – solche Maßnahmen sind nur für den Pöbel vorgesehen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Schamlos feiert man sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit ab. Während in zahlreichen Ländern Corona-Panik geschürt wird und man die Menschen in verfassungswidrige Lockdowns treibt, während sie für Arbeits-Sklavendienste noch gut genug sind, feiert man mit großem Prunk und überhäuft sich für die guten Dienste mit Preisen. Die Frage ist, wem all diese Personen so gut dienen – die Bevölkerungen ihrer Länder sind es gewiss nicht.

Die Herrschaften, welche die größten Ehren erhielten, waren

  • Die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen
  • Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech
  • Albert Bourla, CEO von Pfizer
  • Das linksgerichtete Gesangssternchen Dua Lipa

Alle Informationen über das “Atlantic Council” und die 60-Jahr-Feier finden sich hier. Besonders befremdlich ist, wie die Herrschaften die einfachen Menschen verhöhnen, welche in ihren Heimatländern diversen Corona-Maßnahmen unterworfen sind. Man feiert sich dafür, sich gegenseitig Steuermilliarden zugeschoben zu haben, während die Bürger zu Impfungen gezwungen werden. Die Eliten verspotten mit dieser Veranstaltung einmal mehr die fleißig arbeitenden und steuerzahlenden Menschen der Welt.

Der Atlantic Council ist eine Denkfabrik und Public-Policy-Gruppe in Washington, D.C. Ihr Auftrag ist die Förderung von konstruktiver US-Führung und -Engagement in internationalen Angelegenheiten auf Basis der zentralen Rolle der atlantischen Gemeinschaft bei der Bewältigung der internationalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts

Wikipedia, abgerufen am 13.11.2021

Das Atlantic Council ist ein weiterer globalistischer Bund der Superreichen, die sich anmaßen ohne demokratischen Auftrag in die Geschicke der Menschheit einzugreifen. Dabei bedient man sich Formeln, die auch von Klaus Schwabs WEF bekannt sind wie “Build Back Better” oder “shape the world of tomorrow”. Obwohl keiner dieser Personen direkt vom Volk gewählt wurde, auch nicht Von der Leyen, behauptet man, sich für Demokratie einzusetzen. Dabei werden linksglobalistische Stereotype wie der inszenierte “Angriff” auf das US-Kapitol bemüht. Ursula Von der Leyen strapaziert Begriffe wie “6G-Technologie” und “green finance”. Wir finden bei dieser Veranstaltung wirklich alle Elemente der UN Agenda 2030 und diversen Absonderungen des Weltwirtschaftsforums.

Die Sponsoren des Glanz- und Glamour-Events können hier auf YouTube eingesehen werden. Es sind wieder einmal die üblichen Verdächtigen, die teilweise – wie Accenture – auch in Österreich tief in das Millionengeschäft mit der Corona-Pandemie verstrickt sind. One American Bank, Goldmann Sachs, Bank of America und viele andere dürfen nicht fehlen. Als presenting Sponsor tritt Pfizer auf, Biontech ist “Diamond Sponsor”.

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So manipulieren sie das Denken: Die Geheimdienstler bei Wikipedia

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Wikipedia ist eine der meistbesuchten Seiten der Welt. Viele halten sie für eine offene, transparente und verlässliche Informationsquelle. Gegründet wurde die Online-Enzyklopädie von einem „Young Global Leader“. Was auf Wikipedia steht, wird von Politik, Konzernen und Geheimdiensten beeinflusst und manipuliert.

Von Christoph Uhlmann

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Im Bereich der Online-Nachschlagewerke nimmt Wikipedia eine monopolartige Stellung ein. Über rund 2,2 Millionen Artikel verfügt die deutschsprachige Version. Mit rund einer Milliarde Aufrufe pro Monat ist Wikipedia im deutschsprachigen Raum auf Platz sieben der meistbesuchten Seiten. Doch wer steht hinter dem beliebten Online-Lexikon und wie kommen die Beiträge zustande? Hier lohnt sich der Blick hinter die Kulissen. Wie zentral die Rolle der Wikipedia in unserem „Informationszeitalter“ ist, wird klar, wenn man bedenkt, dass soziale Medien und Videoplattformen wie Facebook oder YouTube verstärkt darauf zurückgreifen, um angebliche „Fehlinformationen“ zu „entlarven“. Und auch bei den Suchergebnissen auf Google landen die Wikipedia-Einträge meist ganz vorne. Man kann Wikipedia also mit Fug und Recht als eine Hauptwaffe im tobenden Informationskrieg bezeichnen.

Das WEF und seine Handlanger

Am 15. Jänner 2001 gründete ein gewisser Jimmy Wales die Online-Enzyklopädie. 2003 gründete er dann die Wikimedia Foundation, die die Seite bis heute betreibt. Wales ist mit dem ehemaligen Premierminister Großbritanniens, Tony Blair, befreundet und gehört außerdem zum „elitären“ Kreis der „Young Global Leaders“ des Davoser Weltwirtschaftsforums (WEF) – ein Schwab-Jünger also. Die derzeitige Geschäftsführerin von Wikimedia, Katherine Maher, arbeitete zuvor für den „Council on Foreign Relations“ (CFR), einem der wohl einflussreichsten Thinktanks der Welt. Der ehemalige Geschäftsführer der Wikimedia Deutschland war davor bei der Bertelsmann-Stiftung und wechselte danach in die Politik. Bertelsmann wiederum ist Partner der Atlantik-Brücke und führt für Facebook Deutschland über den Dienstleister Arvato die sogenannte „Inhaltsmoderation“ durch. Auch arm ist Wikimedia mit einem Vermögen von rund 160 Millionen Dollar nicht gerade.

Konzerne und Stiftungen als Geldgeber

Ein Gutteil dieses Geldes stammt von großen US-Konzernen und verschiedenen Stiftungen, wird auf Swiss Propaganda Research berichtet. Die englische Wikipedia mit ihren rund 9 Milliarden monatlichen Seitenaufrufen wird bloß von 500 Administratoren betreut. In vielen Fällen ist deren Identität völlig unbekannt. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass 80 Prozent sämtlicher Inhalte von nur einem Prozent der Redakteure erstellt wurden. 2015 veröffentlichte „The Atlantic“ einen umfangreichen Artikel über bezahlte Redakteure, die von verschiedenen Unternehmen angeheuert wurden. Einer der bekanntesten Fälle wurde ebenfalls 2015 aufgedeckt – der Merck-Wikipedia-Skandal. Ein Administrator der deutschen Wikipedia war gleichzeitig auch Projektmanager des Pharmariesen Merck und hat Beiträge zum Konzern verändert. Er soll derart viele Beiträge zur Firma verändert oder geschrieben haben, dass damit ein regelrechtes Merck-Universum entstand. Im Jahr 2007 stellten Forscher fest, dass Mitarbeiter der CIA und des FBI Artikel zu Themen wie dem Irakkrieg oder dem Militärgefängnis Guantanamo bearbeiten. Im selben Jahr wurde auch bekannt, dass einer der aktivsten und einflussreichsten Autoren der englischen Wikipedia mit dem Pseudonym „Slim Virgin“ ein ehemaliger Informant des britischen Geheimdienstes war. 2018 wurden einem weiteren Wikipedia-Redakteur Verbindungen zu Mainstream-Journalisten und dem britischen Geheimdienst nachgewiesen. Dieser „Philip Cross“ hat durchgehend jeden einzelnen Tag vom 29. August 2013 bis zum 14. Mai 2018 Artikel bearbeitet – das sind 1.721 aufeinanderfolgende Tage. In 14 Jahren hat er unglaubliche 133.612 Bearbeitungen durchgeführt.

Geheimdienstler schreiben bei Wikipedia

Auch in Deutschland wurde ein Wiki-Redakteur als politischer Agent entlarvt. Dieser war ehemaliger Funktionär des pro-israelischen Flügels der Linkspartei und diente zuvor in der israelischen Armee. 2018 wurde auch bekannt, dass das israelische Ministerium für Strategische Angelegenheiten Hunderte Aktivisten koordinierte, die Artikel im Sinne Israels bearbeiteten. Und auch der Schweizer Geheimdienst hat indirekt schon mitgemischt. 2016 veröffentlichte die „Aargauer Zeitung“ einen Artikel, der beschreibt, wie Bundesbeamte insgesamt 5.500 Artikel veränderten, „weil ihnen die Darstellung nicht gefiel“! Sie beschönigten Beiträge über den Geheimdienst kurz vor einer Abstimmung über diesen. Auch Politiker und Konzerne in Deutschland ließen Einträge manipulieren. So ließ Joachim Pfeiffer (CDU) die Passage entfernen: „Joachim Pfeiffer gilt als Befürworter des Einsatzes von Atomkraftwerken.“

Die Grüne Lisa Paus ließ den Bezug zu ihrem Multimillionärs-Vater entfernen und bei Christoph Bergen (CDU) verschwand der ganze Abschnitt „Kritik“. Bekannt wurde auch die Manipulationsorgie beim Eintrag zum Spiegel-Fälscher Claas Relotius. Dabei sollen laut „Tages-Anzeiger“ sogar Presseberichte gefälscht worden sein – wie passend.

Was nicht paßt, wird passend gemacht

Man muss sich also nicht darüber wundern, dass es Meinungs-Abweichler in der Wikipedia „schwer“ haben. Der Biologe Clemens Arvay, der viele kritische Videos zu den Corona-Impfstoffen auf YouTube veröffentlichte, wurde zum Opfer einer regelrechten Rufmordkampagne. Und selbst der Erfinder der mRNA-Technologie, Robert Melone, hat sich laut Wikipedia mit der Technologie mittlerweile nur noch „beschäftigt“ und war an einer Pionierstudie beteiligt. Prominent steht im Artikel nun allerdings, dass er Fehlinformationen über die gefährlichen Gentechnik-Spritzen verbreitet hätte.

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MEGA-Demo am 20.11.: Kickl ruft zum Protest gegen CORONA-DIKTATUR

MEGA-Demo am 20.11.: Kickl ruft zum Protest gegen CORONA-DIKTATUR

3G-Terror am Arbeitsplatz, Impfzwang für die Freizeit und die von der Regierung gewollte Spaltung der Gesellschaft: Es brodelt im Volk. Der Ex-Innenminister ruft jetzt zum Widerstand auf der Stelle auf. „Ja wir gehen auf die Straße“, verspricht FPÖ-Chef Herbert Kickl auf seiner Facebook-Seite. Zehntausende werden erwartet. 

Herbert Kickl erklärt: „Für Freiheit, Menschenwürde und gegen die Spaltung der Gesellschaft durch eine verantwortungslose Corona-Politik der Regierung, die die Bevölkerung zu Sündenböcken ihres Versagens macht.Jeder ist eingeladen dabei zu sein, denn jeder ist direkt oder indirekt von dem Irrsinn betroffen. Die Weltanschauung darf angesichts dieser riesigen Herausforderung vor der wir alle stehen, längst keine Rolle mehr spielen. Wir wollen mit dieser Demo eine Plattform für alle sein, die nicht mehr tatenlos zuschauen wollen.“

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„Ohne dich hätten die Feinde der Freiheit und Demokratie den Sack schon längst zugemacht!“, erklärt ein Kickl-Fan dankbar. Die letzte Groß-Demo mit Kickl war bereits ein Mega-Erfolg. Doch dieses Mal werden nicht nur die Ungeimpften gegen den Corona-Terror aufstehen. Auch den Geimpften reicht es. „Ich bin geimpft und mache das nicht mehr mit“, schildern dieser Tage viele im Internet. Sie haben begriffen, dass sie weder immun sind, noch ihre Freiheit zurückerlangen. In Wien sollen sie sich nun auch PCR-Tests unterziehen müssen im Sinne von „2G+“. Gleichzeitig fürchten Ungeimpfte um ihren Arbeitsplatz, sind heftigem Druck ausgesetzt. Und die Regierung heizt den Terror weiter an. Eine Frau fragt: „Warum können diese Verbrecher nicht gestoppt werden“ und erbittet eine Erklärung von Herbert Kickl. Zu anderen Zeiten sei eine Regierung wie diese schon längst weg. Und auch die Kinderimpfungen (mindestens 6 Kinder starben bereits nachweislich an den Impffolgen) motivieren immer mehr zum Widerstand. Ab Montag dürfen sogar Kinder ab 5 Jahren mit den experimentellen Impfstoffen behandelt werden! Eine beängstigende Situation.

Der genaue Ort und die genaue Uhrzeit werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Kickl verriet aber bereits: Die Demo wird im Bereich der Wiener Innenstadt stattfinden.

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