Kategorie: Nachrichten
Sassoli-Update – Präsident des Europaparlaments stirbt nach Corona-Impfung
Für das unwichtige Europaparlament gibt es offenbar keine „guten“ Impfchargen. Den Kritikern kann man so schön vormachen, dass alle gleich behandelt werden. Die Gläubigen interessiert es ohnehin nicht.
Sassoli: Wie man einen Impftod elegant umschreibt
14.01.2022, 07:34 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Peter Haisenko Der Präsident des Europaparlaments, David Sassoli, ist tot. Er ist am Dienstag, den 11. Januar 2022 um 1.15 in einem italienischen Krankenhaus verstorben. Der Mann aus Florenz wurde 65 Jahre alt. Die Beschreibung der Todesursache wird kryptisch gehalten. Sassoli war nicht nur bekannt als Verfechter einer zügellosen Migrationspolitik…
Woran starb David Sassoli wirklich?
11.01.2022, 17:27 Uhr. Corona Transition – https: – Was die grossen Medien heute über den Tod von David Sassoli, dem Präsidenten des Europaparlaments, schreiben, ist grösstmehrheitlich von Agenturmeldungen übernommen. Danach habe sich Sassoli laut Angaben des EU-Parlaments bereits seit dem 26. Dezember in Behandlung in einem italienischen Krankenhaus befunden. Alle seine Termine seien abgesagt worden…
EU-Parlamentspräsident David Sassoli ist tot
11.01.2022, 09:48 Uhr. Corona Transition – https: – – Corona Cockpit…
EU-Parlamentspräsident Sassoli starb wegen Versagens seines Immunsystems
11.01.2022, 08:37 Uhr. Report24 – https: – Wie zahlreiche internationale Medien übereinstimmend berichten, verstarb der Präsident des EU-Parlaments, David Sassoli, im Alter von 65 Jahren in einem Krankenhaus in Italien. Dort wurde er seit dem 26. Dezember wegen schweren Störungen seines Immunsystems behandelt. Genauere Informationen gibt es nicht. Sassoli galt als vehementer Verfechter der…
Die Bundesregierung 2022 politisch beerdigen: Megademo am 15. Jänner in Wien!
Die Botschaft ist klar. Jeder, der sich impfen lassen will, soll das tun. Aber jeder, der das nicht will, dem darf daraus kein Nachteil erwachsen. Für 2022 hat Herbert Kickl, wie er sagt, einen einfachen Plan: Für die Bevölkerung Gerechtigkeit, Freiheit und Gesundheit. Und für die Regierung das Ende ihrer Amtsperiode.
Am vergangenen Sonntag sprach der FPÖ-Chef auf der Demo für die Freiheit vor rund 20.000 Menschen in Innsbruck. Knapp 300.000 Zuseher verfolgten das Geschehen im Livestream. Die nächste Rede wird er am 15. Jänner halten, wenn sich in Wien wieder zahlreiche Initiativen und tausende Menschen versammeln werden, um gegen die Corona-Politik der österreichischen Bundesregierung zu protestieren. Im Folgenden einige Auszüge aus der Innsbruck-Ansprache Herbert Kickls, die ortsunabhängig aktuell wohl unzählige Menschen unterschreiben würden (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).
Ihr werdet uns nicht brechen und nicht spalten!
Ich sehe diese Kundgebung heute als unser Neujahrskonzert der Freiheit. Das ist es. Ein Tiroler Neujahrskonzert der Freiheit hier vom Landhausplatz mit einer klaren Neujahrsbotschaft. Und die Neujahrsbotschaft lautet: Ihr werdet uns nicht brechen, weil jede eurer Blödheiten den Widerstand gegen diese Falotten-Regierung nur noch stärkt!
Und ihr werdet uns nicht auseinanderdividieren und ihr werdet uns nicht spalten, weil Ungeimpfte und Genesene und Geimpfte zusammenhalten, weil sie alle Betrogene sind – von einer Regierung, die aus lauter Betrügern und Manipulateuren besteht! Und ihr werdet euch die Zähne ausbeißen bei dem Versuch, den Impfzwang einzuführen. Weil bevor wir uns gegen unseren Willen impfen lassen, vorher zwingt die Bevölkerung diese Regierung dazu, Neuwahlen auszurufen!
Und ich habe extra nachgeschaut, um für die christliche Volkspartei ein passendes Zitat zu finden und ich hab´s im Neuen Testament dann auch gefunden:
‘Siehe die Füße derer, die dich hinaustragen, stehen schon vor der Tür.’
Nehammer und Co., ihr könnt die Koffer packen! Ihr werdet nicht mehr lang in euren Ämtern sitzen! (…)
Die Regierung schaufelt sich ihr eigenes politisches Grab
Sie spüren ganz genau, dass sie am absteigenden Ast sind und sie wissen noch etwas Zweites. Dass nämlich ihr, die ihr auch heute da seid, mit eurem Protest, mit diesem friedlichen Protest, dass ihr die Helden der Freiheit seid. Dass ihr die Helden der Menschlichkeit seid und dass ihr diejenigen sein werdet, die die Kapitel in den Geschichtsbüchern schreiben. (…)
Jeden Tag schaufeln sie sich mit ihren Sinnlos-Regeln und Schikanen ihr eigenes politisches Grab noch ein Stückerl tiefer aus. Die sind ihre eigenen Totengräber! Und eins kann ich euch sagen:
Am Ende wird’s a Leich geben. A schöne Leich. Und das ist das erste Begräbnis, auf das ich mich freue. Das Begräbnis, das wird eine Freudenfeier, das kann ich euch sagen, wenn wir diese Regierung politisch beerdigen!
Ich habe für dieses Jahr 2022 einen ganz einfachen Plan. Für euch, für die Bevölkerung, Gerechtigkeit, Freiheit und Gesundheit. Und für die Regierung das Ende ihrer Amtsperiode! (…)
Der Souverän bestimmt, wohin die Reise geht!
Und es gibt ein schönes Dichterwort von Friedrich Hölderlin, ein großer Verfechter der Freiheit, der gesagt hat:
‘Nur der Knecht ehrt jemanden, der ihm Gewalt antut. Nur der Knecht ehrt den Gewaltsamen.’
Und, liebe Freunde, wir sind keine Knechte, nein! Wir sind die existierende Freiheit, wir sind der Souverän, wir sind der Chef, wir sind das Volk und wir bestimmen, wohin die Reise geht! (…)
Ich wünsche mir für dieses Land nur eine einzige Spaltung. Und das ist die Spaltung dieser Koalition. Die Spaltung dieser Koalition, die wünsche ich mir – je früher, desto besser! Besser heute als morgen. Und dann gibt’s Neuwahlen! Und dann weht der Wind der Freiheit und der Wahrheit und der Gerechtigkeit durch dieses Land und der Mief aus Angstmache, aus Manipulation und Drohung, der wird verblasen auf Nimmerwiedersehen! Das wird das Ergebnis von Neuwahlen sein, und die werden wir heuer haben, liebe Freunde!
Herbert Kickls Rede vom 9.1. in Innsbruck können Sie hier nachsehen:
Wer – wann – wo am 15. Jänner 2022:
In diesem Sinne geht die Reise am 15. Jänner 2022 nach Wien
… zum Heldenplatz:
Ab 12:00 Uhr Demo für die Freiheit / Mega-Demo mit anschließendem Protestmarsch.
… zum Schwarzenbergplatz:
Politische Kundgebung der MFG von 13:00 – 15:00 Uhr
… zum Sigmund – Freud – Park:
Ab 12:00 Uhr überparteiliche Veranstaltung der wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich. Zuschaltung internationaler Experten via Videowall.
… zum Maria – Theresien – Platz:
Ab 12:30 Uhr wird sich unter dem Banner der Bundeheergewerkschaft FGÖ versammelt.
… zur Karlskirche:
Ab 11:15 Uhr treffen sich Gläubige vor der Wiener Karlskirche, um für Österreich den Rosenkranz zu beten.
Quelle: https://t.me/katholischerwiderstand/421
(Alle Infos zu den Veranstaltungen am 15. Jänner in Wien ohne Gewähr auf Richtigkeit und Anspruch auf Vollständigkeit)
Eine aktuelle Übersicht aller Aktionen in Österreich findet sich hier: https://www.fpoe.at/demokalender
Weiterführende Links:
Megademo – Direktdemokratisch
Demotermine bei Animal-Spirit
Für Partystimmung sorgt auch Millennium Movement

Geheimdokumente zu Faucis Corona-Forschung: Abgeordnete fordern Untersuchung
Ein US-Militärvertreter behauptet, dass SARS-CoV-2 “von den Amerikanern entwickelt” wurde. Und zwar auch in Wuhan, China. Die Schlüsselfigur dabei: der umstrittene Anthony Fauci. Es sind mehrere Millionen Dollar in die gefährliche Coronavirus-Forschung geflossen (siehe auch “Leistete Fauci Meineid?“).
In neuen, von Project Veritas veröffentlichten Dokumenten wird behauptet, dass der medizinische Chefberater des Weißen Hauses, Dr. Anthony Fauci, umstrittene Forschungen über Fledermaus-Coronaviren in China direkt finanziert hat. Er hat dies zuvor bestritten. Fauci hat unter Eid ausgesagt, dass die National Institutes of Health (NIH) die so genannte “gain-of-function”-Forschung zu durch Fledermäuse übertragenen Coronaviren am Wuhan Institute of Virology in China nicht finanziert haben. Faucis Aussage wurde in Frage gestellt, als sich herausstellte, dass das NIH einem privaten Forschungsunternehmen, EcoHealth Alliance, Zuschüsse für die Durchführung dieser Forschungen zahlte, und aus Forschungsunterlagen hervorging, dass Wissenschaftler am Wuhan-Institut tatsächlich das Potenzial dieser Viren für die Infektion von Menschen untersuchten.
599.000 US-Steuerdollar gingen an Virenlabor in Wuhan
Die Dokumente beschreiben die Arbeit der EcoHealth Alliance, einer in den USA ansässigen Organisation, die sich auf den Schutz vor Infektionskrankheiten spezialisiert hat, und ihre Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern in Bezug auf Coronaviren, insbesondere solche, die von Fledermäusen übertragen werden. Aus den Unterlagen geht hervor, dass die EcoHealth Alliance von der US-Bundesregierung insgesamt 3,1 Millionen Dollar erhalten hat, wovon 599.000 Dollar an das Wuhan Institute of Virology gingen. Die in Wuhan erhaltenen Mittel wurden zum Teil für die Identifizierung und genetische Veränderung von Fledermaus-Coronaviren verwendet, die Menschen infizieren könnten.
“Project Defuse”
Diese akademischen Papiere sind kein schlüssiger Beweis dafür, dass Covid-19 aus einem Labor stammt, aber Dokumente, die am Montag von Project Veritas, einer konservativen investigativen Quelle, veröffentlicht wurden, zeigen offenbar, dass das US-Militär von dieser Forschung wusste und die Möglichkeit, sie zu finanzieren, aufgrund der ihr innewohnenden Gefahr ausschlug. Den Dokumenten zufolge wandte sich die EcoHealth Alliance 2018 an die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) und bat um 14 Millionen Dollar für ein Programm, das sie “Project Defuse” nannte. Das Programm zielte darauf ab, Fledermaus-Coronaviren aus Höhlen in Yunnan, China, zu entnehmen, sie so zu verändern, dass sie Menschen leichter infizieren, und diese veränderten Erreger dann in Form von Aerosolen wieder in die Fledermauspopulation freizusetzen, um die Tiere zu impfen.
Die DARPA, eine Abteilung des Pentagon, die wissenschaftliche und technologische Projekte mit potenziellen militärischen Anwendungen finanziert, lehnte den Vorschlag ab, wie aus einem Dokument hervorgeht, das angeblich von dieser Behörde stammt. In dem Ablehnungsschreiben hieß es, EcoHealth Alliance habe es versäumt, “potenzielle Risiken der Gain of Function-Forschung (GoF) zu erwähnen oder zu bewerten” oder die damit verbundenen “ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen”. Laut einem weiteren Dokument, das am Montag von Veritas veröffentlicht wurde, forderte die DARPA 2018 Wissenschaftler aus der ganzen Welt zur Forschung an neuartigen Viren auf. Darin forderte die Behörde Wissenschaftler auf, Vorschläge für die Impfung von Wirtstieren einzureichen, bevor die Erreger, die sie tragen, sich anpassen und Menschen infizieren können.
Vertuschung bei der DARPA?
In einem Brief, den Major Joseph Murphy vom Marine Corps, ein DARPA-Stipendiat, im August letzten Jahres an den Generalinspekteur des Pentagon geschrieben haben soll, wird behauptet, dass das Projekt der EcoHealth Alliance schließlich von Faucis NIH und dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases finanziert wurde und in Wuhan und an “mehreren Standorten in den USA” stattfand. Murphy beschrieb Covid-19 auf der Grundlage von DARPA-Dokumenten und seiner eigenen Geheimdienstanalyse als “rekombinanten Fledermausimpfstoff aus amerikanischer Produktion”, der von “einem Programm der EcoHealth Alliance am Wuhan Institute of Virology” entwickelt wurde. Der Marine Corps Major behauptet weiter, dass wirksame Behandlungen für Covid-19 zugunsten von “unwirksamen” Impfstoffen unterdrückt wurden.
Die Dokumente wurden angeblich auf einem “streng geheimen” Laufwerk im DARPA-Büro für biologische Technologien gefunden, obwohl sie nicht als geheim eingestuft waren. Murphy deutet in seinem Brief an, dass dies auf eine “Vertuschung” hindeutet, da jemand in der DARPA nicht wollte, dass die Akten gefunden werden. “Wer bei DARPA traf die Entscheidung, den ursprünglichen Bericht zu verbergen?“ fragte James O’Keefe, CEO von Project Veritas, am Montag. “Sie hätten das Pentagon, das Weiße Haus oder den Kongress alarmieren können, was diese ganze Pandemie, die zum Tod von 5,4 Millionen Menschen weltweit geführt hat, hätte verhindern können.”
Wütende Republikaner
Die Republikaner im House Oversight Committee haben mehrere E-Mails veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass Dr. Anthony Fauci gewusst haben könnte, dass Covid-19 aus einem Laborleck stammt und dass es möglicherweise “absichtlich genetisch manipuliert” wurde. “Wir schreiben, um ein transkribiertes Interview von Dr. Anthony Fauci, Direktor des U.S. National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), anzufordern. Auszüge aus E-Mails, die wir heute veröffentlichen (siehe Anhang I), zeigen, dass Dr. Fauci vor zwei Dingen gewarnt wurde: (1) vor der Möglichkeit, dass Covid-19 aus dem Wuhan Institute Virology (WIV) ausgetreten ist und (2) vor der Möglichkeit, dass das Virus absichtlich genetisch manipuliert wurde. Wir müssen unbedingt untersuchen, ob diese Informationen an die übrige Regierung weitergegeben wurden und ob diese Informationen die Reaktion der USA auf die Pandemie verändert hätten”, heißt es in dem Schreiben der Abgeordneten James Comer und Jim Jordan an HHS-Sekretär Xavier Becerra.
BREAKING
We’ve released never before seen emails showing Dr. Fauci may have concealed information about #COVID19 originating from the Wuhan lab & intentionally downplayed the lab leak theory. @RepJamesComer & @Jim_Jordan want Fauci under oath. Time for answers. 1/2
pic.twitter.com/p8aIBJ3nom
— Oversight Committee Republicans (@GOPoversight) January 11, 2022
Fauci bereits am 1. Februar über “Lab-Leak” gewarnt
Der Brief bezieht sich auf eine Telefonkonferenz vom 1. Februar 2020 zwischen Fauci, NIH-Chef Collins und “mindestens elf anderen Wissenschaftlern”, die zusammenkamen, um Covid-19 zu diskutieren. “Auf dieser Telefonkonferenz wurden Dr. Fauci und Dr. Collins zum ersten Mal gewarnt, dass Covid-19 von der WIV durchgesickert sein könnte und darüber hinaus absichtlich genetisch manipuliert worden sein könnte. Auch hier ist unklar, ob Dr. Fauci oder Dr. Collins diese Warnungen jemals an andere Regierungsbeamte weitergegeben oder ob sie sie einfach ignoriert haben.”
Aktiv an Vertuschung gearbeitet
Drei Tage nach der Aufforderung verfassten vier Teilnehmer ein Papier mit dem Titel “The Proximal Origin of SARS-CoV-2” (Der unmittelbare Ursprung von SARS-CoV-2), von dem Fauci und Collins Entwürfe zugesandt wurden. Die Autoren, die zuvor Bedenken über ein Leck im Labor und genetische Manipulation geäußert hatten, gaben diese Theorie plötzlich auf und bestanden darauf, dass das neue Virus einen natürlichen Ursprung habe. In der Zwischenzeit, am 16. April 2020, schrieb Collins eine E-Mail an Fauci, um seine Bestürzung darüber zum Ausdruck zu bringen, dass der Nature Medicine-Artikel, den sie vor der Veröffentlichung sahen (und die Möglichkeit hatten, ihn zu bearbeiten), die Hypothese des Laborlecks nicht widerlegte. Collins fragte Fauci, ob die NIH mehr tun könnten, um die Labor-Leck-Hypothese zu widerlegen”. Am nächsten Tag zitierte Fauci das Papier auf dem Podium des Weißen Hauses, “wahrscheinlich in dem Bemühen, die Hypothese, dass Covid-19 aus dem WIV ausgetreten ist, weiter zu unterdrücken”.
China lacht sich kaputt über die Selbst-Implosion des „aufgeweckten“ Westens

Während China immer mehr Kohlekraftwerke baut, seinen Würgegriff auf die für die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts wichtigen Seltenen Erden festigt und seinen Einfluss auf Amerikas Hinterhof ausdehnt, marschieren „aufgeweckte“ Westler wie Lemminge auf die Klippe der Energiearmut zu.
CNBC berichtet, dass Klimaaktivisten und Kampagnengruppen ein sofortiges Ende der Verbrennung fossiler Brennstoffe fordern. Sie haben erkannt, dass sie auf der COP26-Konferenz in Glasgow von Indien (aber natürlich nicht von China) und von afrikanischen Nationen, die nicht bereit sind, ewige Energiearmut zu akzeptieren, um „den Planeten zu retten“, „verraten“ worden waren.
Paul deLespinasse, emeritierter Professor für Politikwissenschaft am Adrian College, hat die geniale Idee, die Abschaffung aller Flugreisen zu fordern, einfach weil es etwas schwierig ist, ein Flugzeug an das Stromnetz anzuschließen. Und weil Flugzeuge nicht die schweren Batterien (oder den Strahlenschutz) tragen können, die nötig sind, um eine große Anzahl von Passagieren oder Fracht über lange Strecken zu transportieren.
„Häuser“, schmunzelt er, „können mit Wärmepumpen geheizt und gekühlt werden. Viele Eisenbahnstrecken sind bereits elektrifiziert. Autos werden allmählich auf Elektroantrieb umgestellt. Schiffe können mit kleinen Atomreaktoren betrieben werden, die seit zwei Dritteln eines Jahrhunderts von U-Booten der Marine genutzt werden. Aber Flugzeuge werden ein Problem sein“, warnt der weise Mann.
Zwar räumt deLespinasse ein, dass ein abruptes Ende des Flugverkehrs dem Handel und damit der Weltwirtschaft schaden würde, doch will er die Entwicklung von „treibstoffintensiven Überschallflugzeugen“ unbedingt verbieten. Besser wäre es, eine hohe Kohlenstoffsteuer zu erheben, die den Flugverkehr letztendlich zu teuer macht.
Die Abschaffung der Langstreckenflüge, so rühmt er, „hätte große Vorteile. Sie würde die Ausbreitung von Infektionskrankheiten von einem Land zum anderen erheblich verlangsamen. Und es würde die Abschaffung von Militärflugzeugen und Raketen erfordern, was alle Länder sicherer vor Überraschungsangriffen machen und immense Summen an Steuergeldern sparen würde.“ [Lachspur hinzugefügt.]
Ein Vorteil, der nicht erwähnt wird, ist, dass Milliardäre und Politiker nicht mehr in Privatjets zu Klimakonferenzen fliegen könnten. Stattdessen wären sie auf Ozeandampfer und Hochgeschwindigkeitszüge angewiesen (einschließlich einer neuen Strecke, die über das Beringmeer führt). Die Zeit könnte genauso gut stillstehen.
Wer glaubt, dass der gute Professor ein wenig daneben liegt, muss den „Green New Deal“ vergessen haben, den Squad Commander Alexandria Ocasio-Cortez vor fast drei Jahren vorgeschlagen hat. Die an der Boston University ausgebildete „Wirtschaftswissenschaftlerin“ schloss die Abschaffung des Flugverkehrs in diesen historischen Vorschlag ein, der auch ein sofortiges Ende der fossilen Brennstoffe forderte. [Man fragt sich: Sind AOC und ihr Freund tatsächlich nach Miami geflogen, um ihren Urlaub in Florida zu verbringen, oder sind sie mit einem Tesla gefahren?]
Für einige westliche Aktivisten ist deLespinasse jedoch eindeutig nicht „wach“ genug. Er besaß die Unverfrorenheit zu behaupten, dass Atomkraft ein „grüner“ Brennstoff sei! Wie The Hill berichtet, wissen es klügere Köpfe, wie Tim Judson und Linda Pentz-Gunter, besser.
Judson, geschäftsführender Direktor des Nuclear [dis]Information and Resource Service, und Pentz-Gunter, internationale Expertin bei Beyond Nuclear, behaupten, dass die USA „in ihrem Streben nach Kohlenstoffreduzierung nicht zulassen dürfen [Hervorhebung {im Original} hinzugefügt], dass sie von den falschen Versprechungen der Kernenergie in die Irre geführt werden, weder von ihrer weiteren Nutzung noch von illusorischen neuen Programmen. Beides wäre ein Fehler“.
Sie argumentieren, dass die Kernenergie, die keine Kohlenstoffemissionen erzeugt, „den Klimawandel verschlimmern könnte“, so die Schlagzeile. In ihrer Hetzrede gegen die Kernenergie ist von exorbitanten Subventionen, Kostenüberschreitungen und Konstruktionsfehlern die Rede [von denen Wind- und Solarkraftwerke natürlich nie betroffen waren].
Aber – Moment – sie greifen auch die Behauptung an, dass die Kernkraft kohlenstofffrei ist. Und hier ist das große Eingeständnis, das auch ihr eigenes Argument für erneuerbare Energien zunichte macht. Die Behauptung, dass die Kernenergie kohlenstofffrei sei, „ist offenkundig falsch – und trifft auf keine vom Menschen geschaffene Energiequelle zu, auch nicht auf die erneuerbaren Energien, solange Bergbau, Transport und Herstellung dieser Technologien so sehr von fossilen Brennstoffen abhängig sind.“
Bergbau? Das heißt, Kinder und Sklaven werden eingesetzt, um Lithium, Kobalt, Nickel und andere wichtige Metalle für „erneuerbare“ Wind- und Sonnenenergie abzubauen? Alles, was zählt, ist, dass kein Öl und Gas für die Förderung, den Transport, die Verarbeitung und die Herstellung von Komponenten für Elektrofahrzeuge, Windkraftanlagen und Solarzellen verwendet wird.
Die Afrikaner sehen das sicher anders. Bereits 2014 berichtete Scientific American, dass „Afrika fossile Brennstoffe braucht, um die Energie-Apartheid zu beenden“.
Erst vor wenigen Wochen bekräftigte NJ Ayuk, Vorsitzender der Afrikanischen Energiekammer, den Bedarf seines Kontinents an fossilen Brennstoffen (da große Teile Afrikas keinen Zugang zu einem Stromnetz haben). Ayuk behauptete: „Wir leben in der Realität. Und heute, in der realen Welt Afrikas, ist dieses Ziel nicht realisierbar. Und es ist auch nicht ratsam.“
Aber die Europäische Kommission behauptet, sie wisse es besser. In der Silvesternacht verkündete die EU-Energiebürokratin Adela Tesarova, dass Energieeffizienz und erneuerbare Energien das Potenzial haben, die Energiearmut“ ein für alle Mal auszurotten. „Denn wenn die Menschen nicht von fossilen Brennstoffen abhängig sind, gibt es auch keine Energiearmut“, behauptete Frau Tesarova.
Es gibt nur eine Sorge, die diese Weisen zu ignorieren scheinen. Ein Problem, das an jenem Silvesterabend 2021 in der kanadischen Provinz Alberta deutlich wurde. Wind- und Solarenergie sind unzuverlässig, insbesondere bei extremen Wetterbedingungen. Das bedeutet, dass Menschen sterben könnten.
Am 31. Dezember 2021 fielen die Temperaturen in weiten Teilen von Alberta und Saskatchewan unter minus 30 Grad Celsius (das kommt „im Norden“ häufig vor). An diesem Tag lieferte die gesamte Flotte von 13 netzgekoppelten Solaranlagen in Alberta mit einer Nennleistung von 736 Megawatt 58 Megawatt (MW) ins Netz.
Die 26 Windparks der Provinz mit einer Gesamtnennleistung von 2.269 MW erzeugten nur 18 MW. Es scheint, dass die Windturbinen bei diesen Temperaturen abgeschaltet werden, damit sie nicht vor Kälte zerbrechen. Glücklicherweise hielt das kohlebefeuerte Kraftwerk TransAlta Keephills Unit I in Alberta, das an diesem Tag stillgelegt werden sollte, die Menschen mit einer Leistung von 302 MW warm.
Aber hey, die Zukunft des Planeten steht auf dem Spiel! Die Afrikaner haben jahrhundertelang ohne Strom gelebt; sie können noch ein paar Jahre in der Dunkelheit leben. In der Zwischenzeit hält China seine Bevölkerung mit fossilen Brennstoffen und Kernkraftwerken warm. Außerdem dehnt China sein Imperium auf alle Kontinente aus.
Wie wir aus der Covid-Pandemie gelernt haben, erfordern Katastrophen drastische Maßnahmen. Diejenigen, die gegen Kinder- und Sklavenarbeit nichts einzuwenden haben, hätten wahrscheinlich auch nichts gegen ein paar hunderttausend tote, gefrorene Kanadier. Oder?
Autor: Duggan Flanakin is the Director of Policy Research at the Committee For A Constructive Tomorrow. A former Senior Fellow with the Texas Public Policy Foundation, Mr. Flanakin authored definitive works on the creation of the Texas Commission on Environmental Quality and on environmental education in Texas. A brief history of his multifaceted career appears in his book, „Infinite Galaxies: Poems from the Dugout.“
Link: https://www.cfact.org/2022/01/06/china-laughs-as-the-woke-west-self-implodes/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Omikron: Für Spanien nur noch eine Grippe
Während die Omikron-Variante Deutschland in Atem hält und die Bundesregierung immer tiefer in den Maßnahmen-„Werkzeugkasten“ greifen lässt, plant Spanien die Kehrtwende. Von Daniel Weinmann.
Der Beitrag Omikron: Für Spanien nur noch eine Grippe erschien zuerst auf reitschuster.de.
So sieht der „Dialog“ der USA aus
Von Pepe Escobar: Er ist ein brasilianischer Journalist, der eine Kolumne, The Roving Eye, für Asia Times Online schreibt und ein Kommentator auf Russlands RT und Irans Press TV ist. Er schreibt regelmäßig für den russischen Nachrichtensender Sputnik News und verfasste zuvor viele Meinungsbeiträge für Al Jazeera.
Washington wird die russischen Vorschläge für eine Nicht-Erweiterung der NATO nicht berücksichtigen und hat nicht die Absicht, diese Idee auch nur zu diskutieren. So viel zum „Dialog“.
Es war das erste hochrangige Treffen zwischen Russland und der NATO seit 2019 – unmittelbar nach dem „non sequitur“ des „Sicherheitsgarantie“-Dialogs zwischen den USA und Russland Anfang der Woche in Genf.
Was geschah also in Brüssel? Im Wesentlichen ein weiterer Nicht-Dialog-Dialog – komplett mit einem kafkaesken NATO-Vorwort: Wir sind zum Dialog bereit, aber die Vorschläge des Kremls sind inakzeptabel.
Damit wurde die amerikanische NATO-Beauftragte Julianne Smith noch einmal zitiert, die Russland vorschnell die Schuld für die Aktionen gab, die „diese Katastrophe beschleunigt haben“.
Inzwischen sollte jedes empfindungsfähige Wesen in ganz Eurasien und auf der europäischen Halbinsel mit den beiden wichtigsten, rationalen Forderungen Russlands vertraut sein: keine weitere NATO-Erweiterung und keine Raketensysteme in der Nähe seiner Grenzen.
Schalten wir nun auf die Spin-Maschine um. Die Plattitüden von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg waren vorhersehbar getreu seiner spektakulären Mittelmäßigkeit. Zu dem bereits vorweggenommenen Dialog sagte er, es sei „wichtig, einen Dialog zu beginnen“.
Russland habe „die NATO gedrängt, die Aufnahme der Ukraine zu verweigern; die Allianz hat darauf mit der Verweigerung von Kompromissen bei der Erweiterung reagiert“. Die NATO begrüße jedoch „bilaterale Konsultationen“ über Sicherheitsgarantien.
Die NATO schlug auch eine Reihe umfassender Sicherheitskonsultationen vor, und „Russland hat noch nicht zugestimmt, schließt sie aber auch nicht aus“.
Kein Wunder: Die Russen hatten bereits im Vorfeld festgestellt, dass es sich hier nur um eine Hinhaltetaktik handelt.
Der Globale Süden wird erleichtert sein zu erfahren, dass Stoltenberg folgende Punkte verteidigt hat
dass Stoltenberg die militärischen Blitzkriege der NATO im Kosovo und in Libyen verteidigte: Schließlich „fielen sie unter UN-Mandate“. Also waren sie harmlos. Kein Wort zu den herausragenden Leistungen der NATO in Afghanistan.
Und dann der mit Spannung erwartete Schlusspunkt: Die NATO macht sich Sorgen über russische Truppen „an der Grenze zur Ukraine“ – in Wirklichkeit 130 bis 180 km entfernt, innerhalb des europäischen russischen Territoriums. Und die Allianz hält es für „unwahr“, dass die Expansion „ein aggressiver Akt“ sei. Und warum? Weil „sie die Demokratie verbreitet“.
Bombardier mich zur Demokratie, Baby
Das ist also das NATO-Evangelium in Kurzform. Vergleichen Sie es nun mit den ernüchternden Worten des stellvertretenden russischen Außenministers Alexander Grushko.
Grushko erklärte vorsichtig, dass „die NATO entschlossen ist, Russland einzudämmen. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten versuchen, in allen Bereichen und auf allen möglichen Schauplätzen militärischer Operationen eine Überlegenheit zu erlangen“. Dies war eine versteckte Anspielung auf die „Full Spectrum Dominance“, die seit 2002 das amerikanische Evangelium ist.
Grushko verwies auch auf die „Eindämmungstaktik aus der Zeit des Kalten Krieges“ und dass
dass „jegliche Zusammenarbeit [mit Russland] eingestellt wurde“ – von der NATO. Dennoch,
„Russland wies die NATO ehrlich und direkt darauf hin, dass eine weitere Verschlechterung der Lage schlimme Folgen für die europäische Sicherheit haben könnte“.
Die Schlussfolgerung war eindeutig: „Die Russische Föderation und die NATO haben überhaupt keine gemeinsame positive Agenda“.
Praktisch alle russophoben Fraktionen der überparteilichen Kriegsmaschinerie in Washington können unmöglich akzeptieren, dass keine Streitkräfte in europäischen Staaten stationiert werden sollten, die 1997 nicht Mitglied der NATO waren, und dass die derzeitigen NATO-Mitglieder keine militärische Intervention in der Ukraine sowie in anderen osteuropäischen, transkaukasischen und zentralasiatischen Staaten versuchen sollten.
Bereits am Montag hatte der stellvertretende Außenminister Rjabkow in Genf einmal mehr betont, dass die rote Linie Russlands unverrückbar sei: „Für uns ist es absolut verpflichtend, sicherzustellen, dass die Ukraine niemals, niemals, niemals Mitglied der NATO wird.“
Diplomatische Quellen bestätigten, dass Rjabkow und sein Team in Genf praktisch wie Lehrer im Kindergarten agieren mussten, um sicherzustellen, dass es „keine Missverständnisse“ gibt.
Vergleichen Sie das mit Ned Price vom US-Außenministerium, der sich nach den aufreibenden acht Stunden zwischen Rjabkow und der stellvertretenden Außenministerin Wendy Sherman äußerte: Washington wird russische Vorschläge für eine NATO-Erweiterung nicht in Betracht ziehen und hat nicht die Absicht, diese Idee auch nur zu diskutieren.
So viel zum „Dialog“.
Rjabkow bestätigte, dass es keine Fortschritte gab. Mit Blick auf seine Didaktik musste er betonen: „Wir fordern die USA auf, in diesem Moment ein Höchstmaß an Verantwortung zu zeigen. Die Risiken im Zusammenhang mit einer möglichen Verschärfung der Konfrontation sollten nicht unterschätzt werden.“
Mit den Worten Rjabkows zu sagen, dass „erhebliche“ russische Anstrengungen unternommen wurden, um die Amerikaner davon zu überzeugen, dass es nicht in ihrem Interesse ist, „mit dem Feuer zu spielen“, ist der Euphemismus des jungen Jahrhunderts.
Lassen Sie mich Sie zum Vergessen bestrafen
Ein kurzer Rückblick ist wichtig, um zu verstehen, wie die Dinge so schnell entgleisen konnten.
Die nicht gerade geheime Strategie der NATO bestand von Anfang an darin, Moskau unter Druck zu setzen, direkt mit Kiew über den Donbass zu verhandeln, auch wenn Russland in den Minsker Vereinbarungen nicht erwähnt wird.
Während Moskau gezwungen wurde, sich in die Konfrontation zwischen der Ukraine und dem Donbass einzuschalten, hat es in Weißrussland ohne viel Aufhebens einen Putsch mit anschließender Farbrevolution niedergeschlagen. Anschließend stellten die Russen in kürzester Zeit eine beeindruckende Eingreiftruppe – mit entsprechender militärischer Infrastruktur – auf dem Gebiet des europäischen Russlands auf, um im Falle eines ukrainischen Blitzkriegs im Donbass blitzschnell reagieren zu können.
Kein Wunder, dass ein alarmierter NATO-Staat etwas gegen die Idee unternehmen musste, Russland bis auf den letzten verarmten Ukrainer zu bekämpfen. Vielleicht haben sie zumindest verstanden, dass die Ukraine völlig zerstört werden würde.
Das Schöne ist, wie Moskau die Dinge mit einem neuen geopolitischen Jiu-Jitsu-Schritt umgedreht hat. Die von der NATO geförderte Demenz der Ukraine – mitsamt den leeren Versprechungen, Mitglied zu werden – ebnete Russland den Weg, keine weitere NATO-Erweiterung zu fordern und obendrein die gesamte militärische Infrastruktur aus Osteuropa abzuziehen.
Es lag auf der Hand, dass Rjabkow in seinen Gesprächen mit Sherman jeden Vorschlag ablehnen würde, dass Russland die auf seinem eigenen europäischen Territorium errichtete logistische Infrastruktur abbauen sollte. Praktisch gesehen hat Rjabkow Sherman in Stücke gerissen. Was übrig blieb, waren leise Drohungen mit weiteren Sanktionen.
Dennoch wird es eine Sisyphusarbeit sein, das Imperium und seine NATO-Satrapien davon zu überzeugen, kein militärisches Abenteuer in der Ukraine zu veranstalten. Das ist die Quintessenz dessen, was Rjabkow und Gruschko in Genf und Brüssel immer wieder sagten. Sie mussten auch auf das Offensichtliche hinweisen: Sollten weitere Sanktionen gegen Russland verhängt werden, würde dies zu schweren Rückschlägen führen, insbesondere in Europa.
Aber wie ist es möglich, dass erfahrene Profis wie Rjabkow und Gruschko mit einem Haufen blinder Fledermäuse wie Blinken, Sullivan, Nuland und Sherman vernünftig argumentieren?
Es gibt einige ernsthafte Spekulationen über den Zeitrahmen, in dem Russland sich tatsächlich nicht mehr die Mühe machen wird, auf das amerikanische „Babygebrabbel“ (Copyright Maria Sacharowa) zu hören. Das könnte um 2027 oder sogar 2025 sein.
Was als nächstes passiert, ist, dass die fünfjährige Verlängerung des neuen START-Vertrags im Februar 2026 ausläuft. Dann wird es keine Obergrenze für strategische Atomwaffen geben. Die Gaspipeline Power of Siberia 2 nach China wird Gazprom noch unabhängiger vom europäischen Markt machen. Das gemeinsame russisch-chinesische Finanzsystem wird nahezu unempfindlich gegen US-Sanktionen werden. Die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China wird eine noch umfangreichere militärische Technologie teilen.
All dies ist weitaus folgenreicher als das schmutzige Geheimnis, das im derzeitigen Kabuki der „Sicherheitsgarantien“ kein Geheimnis ist: Die „unverzichtbare“ Ausnahmenation ist von Natur aus nicht in der Lage, die Ausweitung der NATO auf den Weltraum für immer aufzugeben.
Gleichzeitig sind sich die Russen einer ganz prosaischen Wahrheit sehr bewusst: Die USA werden nicht für die Ukraine kämpfen.
Willkommen bei Instagrammed Irrationalism. Wie geht es weiter? Höchstwahrscheinlich eine Provokation, z. B. mit der Möglichkeit eines chemischen Anschlags, der Russland angelastet wird, gefolgt von – was sonst – weiteren Sanktionen.
Das Paket ist fertig. Es kommt in Form eines vom Weißen Haus unterstützten Gesetzesentwurfs demokratischer Senatoren, der der russischen Wirtschaft „schwere Kosten“ aufbürden soll, falls Moskau endlich ihre Gebete erhört und in die Ukraine „einmarschiert“.
Die Sanktionen würden Präsident Putin, Premierminister Mischustin, Außenminister Lawrow, den Generalstabschef der Streitkräfte, General Gerassimow, und „Kommandeure verschiedener Teilstreitkräfte, einschließlich der Luftwaffe und der Marine“ direkt treffen.
Zu den betroffenen Banken und Finanzinstituten gehören die Sberbank, die VTB, die Gazprombank, die Moscow Credit Bank, die Alfa-Bank, die Otkritie Bank, die PSB, die Sovcombank, die Transcapitalbank und der Russian Direct Investment Fund. Sie alle würden von SWIFT abgeschnitten werden.
Wenn dieser Gesetzentwurf wie eine Kriegserklärung klingt, dann ist er das auch. Nennen Sie es die amerikanische Version des „Dialogs“.
Bub musste Test in der Kälte schreiben: Wer schützt unsere Kinder vor diesem Wahnsinn?
Kaum einer erkennt unser Österreich noch wieder. Es hat sich aber nicht unser Land verändert. Viel schlimmer noch. Es ist die Gesellschaft, die ihre wahren und abgrundtiefen Züge zeigt. Das beweisen abscheuliche Vorfälle wie dieser: ein 9-jähriges Volksschulkind sitzt im steirischen Voitsberg bei winterlichen Temperaturen im Freien vor der Schule und schreibt einen Test. Und das, weil der Bub ein ärztliches Maskenbefreiungsattest hat. Wer da noch denkt, es gehe um Gesundheit, der ist wirklich auf dem Holzweg. Es sind Fanatiker am Werk.
Ein Kommentar von Birgit Pühringer
Man könnte es kaum glauben, hätte die FPÖ Steiermark diesen Vorfall nicht öffentlich gemacht. Ein 9-jähriger Bub muss seinen Sachunterrichtstest vor dem Schulgebäude im Freien schreiben. Und das bei Minustemperaturen. So geschehen in der Steiermark, genauer in Voitsberg. Der Grund dafür ist seine Maskenbefreiung, die er seit Jänner besitzt. Dass der Schüler regelmäßig auf Corona getestet wird, interessiert offenbar niemanden.
Das Fenster zum Klassenzimmer ist geöffnet, wie unschwer auf dem Foto erkennbar ist. Wohl um die Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler zu ermöglichen. Laut Vorgaben der Schulleitung dürfe der Junge wegen seiner Maskenbefreiung nicht mehr am Präsenzunterricht teilnehmen. Weil er fleißig gelernt hatte und diesen Test schreiben wollte, dürfte man auf diese verstörende Lösung gekommen sein.
Entwürdigend und beschämend
Mittlerweile befassen sich die Bildungsdirektion und eine Schulqualitätsmanagerin mit dem Vorfall. Ob der Vorfall dienstrechtliche Konsequenzen nach sich ziehe, werde geprüft. Die Eltern dürften einen Anwalt eingeschaltet und den Buben von der Schule genommen haben. Angeblich hätten sie selbst in diese Vorgehensweise eingewilligt. Auch, wenn dem so war, rechtfertigt und entschuldigt das den Vorfall keinesfalls. Weshalb für den 9-Jährigen keine praktikablere Lösung gefunden wurde, ist rätselhaft.
Der Junge hätte doch bestimmt seinen Test ohne Maske in einem anderen Raum schreiben können. Auch, wenn er angeblich nur für 15 Minuten im Freien saß – das ist eine Schikane der besonderen Art. Ein gesundes Kind ohne Maske darf in Österreich die Schule nicht besuchen – was das mit einem Kind macht! Es ist menschenverachtend, entwürdigend und beschämend. Aber dieses Kind steht nur für viele andere Kinder, die täglichen Schikanen ausgesetzt sind.
Qual der Kinder
Ein absolut untragbarer Zustand, in dem sich unsere Gesellschaft mittlerweile befindet. Offenbar finden Menschen Gefallen daran, andere zu quälen. Wie kann man das sonst nennen, was unseren Kindern angetan wird? Seit weit mehr als eineinhalb Jahren ist bekannt, dass Kinder nicht die Virenschleudern und Gefährder sind, als die sie gerne von Seiten der Regierung und ihren sogenannten Experten bezeichnet werden.
Sie müssen Abstand halten, auf Nähe und Freunde verzichten. Unsere Kinder werden seit über eineinhalb Jahren mit Masken und Tests schikaniert. Sie sitzen in der Schule und warten dreimal wöchentlich, ob mit dieser vermeintlich todbringenden Seuche infiziert sind und ABGESONDERT werden müssen. Ob andere dann mit dem Finger auf sie zeigen. Oder ihnen gar einreden, sie würden ihre Großeltern gefährden und ihnen den Tod bringen.
Masken, Tests und Impfungen – nur so gehört man dazu
Seit etlichen Wochen herrscht durchgängig Maskenpflicht in der Schulklasse, auch für die Kleinsten. Verlängert wurde das Ganze bereits bis Ende Februar. Nochmals: Unsere Kinder und Jugendlichen tragen während ihres gesamten Schultages, über Stunden, eine den Mund- und Nasenbereich abdeckende Maske. Und das, obwohl sie mehrmals wöchentlich Corona-Tests absolvieren, also gesund sind. Wie viele Studien über die Schädlichkeit der Masken für Kinder braucht es noch, bis diese Schikane endlich ein Ende nimmt?
Ganz abgesehen davon, dass die Wirksamkeit der Masken ebenso in vielen Studien widerlegt wurde. Nun geht der Irrsinn schon in die nächste Runde. Selbst die Kleinsten werden mit allen Mitteln zur gentherapeutischen Spritze gelockt. Wer sich diese nicht verpassen lässt, wird als Außenseiter behandelt. Welches Kind will schon ein Außenseiter sein?
Wann schützen Eltern ihre Kinder?
Dass noch keiner seriöse Aussagen über die mittel- und langfristigen Folgen dieses Gen-Experiments machen kann, wissen die Kinder natürlich nicht. Ihnen kann man keinen Vorwurf machen. Der Ball ist den Erwachsenen zuzuspielen – sie könnten und müssten sich informieren. Wissen ist Holschuld! Doch die Obrigkeit verordnet und das Volk gehorcht. Egal, wie widersinnig eine Maßnahme ist. Erwachsene können für sich selbst entscheiden. Unsere Kinder sind aber abhängig und unseren Entscheidungen ausgesetzt. Ob sie uns das jemals verzeihen?
Eines ist jedenfalls sicher: Die Angst- und Panikpropaganda der Regierung hinterlässt massive Spuren in den Köpfen der Kinder. Dass die Kinder- und Jugendpsychiatrien zum Bersten voll sind, ist kein Geheimnis. Immer mehr Kinder leiden an Depressionen und hegen Selbstmordgedanken. Wo ist hier der Aufschrei der Eltern? Wann schützen wir unsere Kinder? Ich frage mich, was muss noch alles geschehen, damit die Gesellschaft erwacht und zusammensteht. Wann ist endlich Schluss? Das Zauberwort heißt NEIN – mit uns nicht mehr!
Pfizer half China bei Impfpass-Entwicklung: Partnerschaft seit Juni 2018
Der Pharmariese Pfizer ging bereits im Juni 2018, also ein Jahr vor Ausrufung der Pandemie, eine Partnerschaft mit China bezüglich digitaler Lösungen für „Impfpässe“ ein. Bestätigt wird das in einem damaligen Twitter. Darin betonte Pfizer, wie stolz man sei, mit den führenden Politikern Chinas und Alipay neue digitale Lösungen einzuführen, um die Aufklärung über Krankheiten und den Zugang zu Impfstoffen zu verbessern. Dies schaffe eine bessere Zukunft für chinesische Kinder.
Lukrative Pfizer-China-Achse
Pfizer fühle sich geehrt, Partner der chinesischen Initiative „Internet + Impfung“ zu sein, heißt es weiter in der begleitenden Grafik, die den China General Manager von Pfizer, Wu Kun, zitiert. Enthüllt wurde damit also auch die Partnerschaft von Pfizer mit der chinesischen Online-Zahlungsplattform „Alipay“, die 2004 von Jack Ma, Gründer des Mulit-Konzerns „Alibaba“ entwickelt wurde und mittlerweile PayPal überflügelte. Alibaba wird seit 2019 von Chinas Regierung kontrolliert. Seit diesem Jahr besetzt die Regierung im großen Stil Arbeitsplätze in den großen Tech-Konzernen mit Mitgliedern der Kommunistischen Partei (KP), um den Privatsektor besser kontrollieren zu können. Bei Alibaba sollen bereits 2000 Parteigänger angestellt sein. Gründer Jack Ma trat übrigens im September 2019 als Vorstand zurück und ist seither von der Bildfläche verschwunden.
We are proud to stand with China leaders & @Alipay to introduce new, digital solutions to improve disease education and vaccine access-creating a brighter future for Chinese children. pic.twitter.com/fa6t6LUpiH
— Pfizer Inc. (@pfizer) June 6, 2018
Kontrollierte Zahl-Plattform
Trotz dieser Verflechtungen ging Pfizer 2018 eine Partnerschaft mit Alibaba ein, was auch im Jahresbericht bestätigt wird. Dort heißt es u.a., man nutze die Alipay-Plattform mit über 700 Mio aktiven Usern in China, um dringend benötigte Aufklärung über Krankheiten und Impfungen bereitzustellen. Um China dabei zu helfen, seine ehrgeizigen Ziele für 2030 zur Senkung der Kindersterblichkeit zu erreichen, prüfe man zudem die Plattform für mobile Zahlungen und zur Verbesserung des Komforts in chinesischen Impfzentren.
Export von Repressions-Technologie
Der Jurist, und unter Trump zuständige US-Vizeminister für Internationale Sicherheit und Angelegenheiten des Atomsperrvertrags, Christopher Ashley Ford, verfasste 2019 eine Analyse zur nationalen Sicherheit und Überlegungen zur US-Außenpolitik im Hinblick auf die globale Einflussnahme des Tech-Konzerns Huawei und seiner „Geschwister“: Dort spricht er u.a. vom „China-Modell“, einem auf Technologie-Überwachung und sozialer Kontrolle beruhendem, autoritären Regierungssystem. Diese Techniken werden im Auftrag des Parteistaates von Konzernen wie Huawei, Tencent, ZTE, Alibaba und Baidu entwickelt, gebaut und gepflegt. Diese Unternehmen exportieren nicht nur ihre Produkte und Dienstleistungen weltweit, sondern gleichzeitig auch die damit verbundenen Sicherheits- und Menschenrechtsprobleme. Laut Ford sind etwas Ecuador, Venezuela und Pakistan Kunden für die repressionsfördernden Technologien solcher Firmen. Die Corona-Diktaturen, die vor unseren Augen gerade in Europa, den USA, Australien und Neuseeland entstehen, wären ohne diese China-Technologien nicht möglich.
Studie: Impfpässe senken Infektionsraten nicht
Regierungen behaupten, Impfpässe helfen, Infektionsraten zu senken. Das treffe aber nicht zu, stellt etwa eine spanische Studie fest. Alles was man erreiche, sei Menschen zu verängstigen und gefügig zu machen. Der Pass verleite zudem zur irrigen Annahme, geimpfte Personen können sich nicht infizieren, was falsch sei. Zu ähnlichen Erkenntnissen kam man auch in Großbritannien. Damit wird deutlich, dass der Impfpass ganz andere Zwecke erfüllen soll: insbesondere die soziale Kontrolle, Total-Überwachung der Mobilität der Bürger und die Durchsetzung von Repressionen bei ungefälligem Verhalten.
Slowenien: Öffentlicher Aufruf zur Wiedereinführung der Bezeichnung „vor und nach Jesus Christus“
Eines der symbolisch offensichtlichsten Überbleibsel des Kommunismus in Slowenien ist die Abschaffung der Zeitmarkierung „vor oder nach Jesus Christus“ und die allgemeine Förderung des Sprachgebrauchs „vor unserer Zeitrechnung oder nach unserer Zeitrechnung“.
Slowenien ist in dieser Hinsicht einzigartig, das einzige Land in Europa und in der gesamten westlichen Zivilisation, denn in allen Ländern der westlichen Zivilisation (Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Großbritannien, USA, Österreich usw.) wird überwiegend die Formulierung „vor oder nach Jesus Christus“ verwendet. Unsere Nachbarn Kroatien und Ungarn, die ebenfalls unter dem Kommunismus lebten, verwenden ebenfalls die Formulierung „vor und nach Jesus Christus“. Andere Bezeichnungen sind auf linksradikale und christophobische Personen beschränkt.
Der Hauptgrund dafür, dass der Ausdruck „vor und nach Christus“ in der slowenischen Sprache, den Medien und im öffentlichen Raum immer noch verwendet wird, ist der Kommunismus, der die Erwähnung von Jesus Christus im öffentlichen Raum und im Bildungswesen zwangsweise verbot. Entscheidend war im Kommunismus auch, dass Kinder, Schüler und Studenten nicht wissen durften, wer Jesus Christus war, oder dass er in einem verzerrten Bild dargestellt wurde, und dass wir historische Zeiträume einteilen und die Jahre nach seinem Leben in der westlichen Zivilisation zählen. Wir Slowenen haben uns formell vom Kommunismus als einem undemokratischen und wirtschaftlich erfolglosen System losgesagt, und deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass totalitäre Phrasen, die auf Ausgrenzung, Leugnung historischer Tatsachen und Christophobie beruhen, aus der slowenischen Sprache entfernt werden. Wir schlagen vor, dass der Hinweis auf die Anzahl der Jahre (vor oder nach Jesus Christus) auf allen Ebenen des Sprachgebrauchs wieder einheitlich eingeführt wird.
Wir bitten Sie daher, den folgenden Appell zu unterzeichnen:
Der Unterzeichner:
1. fordere ich die Slowenische Akademie der Wissenschaften und Künste (SAZU) auf, die Formulierung „vor oder nach unserer Zeitrechnung“ in der slowenischen Rechtschreibung für unangemessen zu erklären und nach dem Beispiel aller Nachbarländer die Formulierung „vor oder nach Jesus Christus“ zur Bezeichnung historischer Zeiträume und Zeitrechnungen konsequent wieder einzuführen. Sie sollte auch die Formulierung „vor oder nach unserer Abrechnung“ als inakzeptables Beispiel für die ideologische Unterwerfung der slowenischen Sprache unter die kommunistische Ideologie und die Leugnung historischer Tatsachen erklären.
2. fordere ich das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport und das Institut für Bildung auf, auf allen Ebenen des slowenischen Bildungssystems (Programme, Lehrbücher, Lehrpläne usw.) die Formulierung „vor oder nach unserer Zeitrechnung“ durch die Formulierung „vor oder nach Jesus Christus“ zu ersetzen.
3. fordere ich das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport auf, alle Lehrer und Erzieher (Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen, Universitäten) anzuweisen, so bald wie möglich die Verwendung der Formulierung „vor oder nach unserer Zeitrechnung“ einzustellen und sie konsequent durch die Formulierung „vor oder nach Jesus Christus“ oder die Abkürzung „BC“ zu ersetzen.
4. ich fordere, dass die Schüler das Wissen und das Recht haben, informiert zu werden und zu erfahren, warum wir in der westlichen Zivilisation die Jahre nach der Geburt von Jesus Christus zählen.
5. dafür zu sorgen, dass die Sanktionierung (Herabstufung von Noten), das Mobbing und die Stigmatisierung derjenigen Kinder, Schüler, Studenten und Schülerin, die den korrekten Ausdruck „vor oder nach Jesus Christus“ oder dessen Abkürzung verwenden, unverzüglich eingestellt wird.
6. fordere ich Radio und Fernsehen Slowenien (RTVSLO) und alle slowenischen Medien auf, auf die kommunistische und unwissenschaftliche Verwendung der Formulierung „vor oder nach unserer Zeitrechnung“ zu verzichten und sie konsequent durch „vor oder nach Jesus Christus“ zu ersetzen.
Ich lade alle Eltern und Großeltern ein, ihren Kindern oder Enkeln den Ausdruck „vor oder nach Jesus Christus“ zu erklären und sie zu ermutigen, ihn in der Schule in allen Fächern konsequent zu verwenden.
8. fordere ich den Staatspräsidenten, den Premierminister, den Präsidenten der Nationalversammlung und den Präsidenten des Nationalrats auf, zu der oben genannten Initiative Stellung zu nehmen und öffentlich auf die Verwendung der kommunistischen und unwissenschaftlichen Formulierung „vor und nach unserer Abrechnung“ zu verzichten, um ihre demokratischen Werte zu demonstrieren.
Projektträger:
Partei FÜR Slowenien – Eine Stimme für Kinder und Familien

Impfnebenwirkungen: Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, Erschöpfung des Immunsystems
Gestern wurde bekannt, dass der Pfizer-Chef die von seiner Firma entwickelten Impfungen gegen Corona-Infektionen praktisch wirkungslos sind. Das Tragische: sie weisen dafür offensichtlich mehr und schwerere Nebenwirkungen auf als erwartet. Unser Gastautor Dr. Frank Haubold hat in der Sache einen Offenen Brief Deutsche Gesellschaft für Immunologie e.V. verfasst, den wir hier dokumentieren.
Der Beitrag Impfnebenwirkungen: Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, Erschöpfung des Immunsystems erschien zuerst auf Philosophia Perennis.


BREAKING