Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Vergessen wir nicht, die Deutschen hatte schon einmal einen Freimaurer-Kanzler!“

Für die Ausgabe 51/52 des österreichischen Wochenmagazin ZurZeit (Ausgabe 51/52, 27. Dezember 2021 – 14. Januar 2022) wurde ich zum Thema Freimaurerei interviewt. Darin heißt es: „Der Sachbuchautor und investigative Journalist Guido Grandt über Ziele der Freimauerer und ihren Einfluss auf die Politik.“ Nachfolgend das Interview: Die Großloge von Österreich schreibt auf ihrer Internetseite, „auf […]

2021: Seit Bestehen der Bundesrepublik waren die Sterbefallzahlen in Deutschland noch nie so hoch

Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik sind in Deutschland so viele Menschen verstorben wie 2021. Dies zeigen Daten des Statistischen Bundesamts, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 1’016’899 Menschen, wie der Spiegel mit Verweis auf das Statistische Bundesamt berichtet.

«Mehr als eine Million Sterbefälle binnen einem Jahr hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur 1946 gegeben – damals wurden rund 1’001’600 Sterbefälle registriert», schreibt der Spiegel.

Gemäss dem Nachrichtenportal sind die hohen Sterbezahlen 2021 auf die «grössere Bevölkerung und den höheren Anteil älterer Menschen» zurückzuführen. Besonders interessant: Gegenüber 2020 stiegen die Sterbefallzahlen um 31’327 oder 3 Prozent. Der Spiegel weiter: «Die Alterung der Bevölkerung erklärt diesen weiteren Anstieg demnach nur zum Teil, denn die insgesamt steigende Lebenserwartung schwächt den Alterungseffekt ab.»

Vor der Pandemie seien die Sterbefallzahlen jährlich um durchschnittlich ein bis zwei Prozent angestiegen. Dies habe sich mit der Coronakrise geändert. «Bereits im Jahr 2020 stiegen die Sterbefallzahlen im Vergleich zum Jahr 2019 vor der Pandemie um fünf Prozent und 2021 im Vergleich zu 2019 sogar um acht Prozent», so der Spiegel. Laut dem Nachrichtenportal erklärten auch die offiziell gemeldeten Corona-Todesfälle die hohen Sterbezahlen «nur zu einem geringen Teil».

Im Dezember 2021 stellten Statistiker in Deutschland und weiteren europäischen Ländern eine moderate bis hohe Übersterblichkeit fest, schreibt der Spiegel mit Verweis auf die Daten von Euromomo, mittels derer europaweit die Übersterblichkeit analysiert wird. Wie die Übersterblichkeit zustandegekommen ist, sei derzeit aber noch nicht eindeutig erklärbar.

Über die Analysen der Statistiker berichtet der Spiegel: «Als mögliche Auswirkungen der Pandemie nannten sie neben der Dunkelziffer nicht erkannter Corona-Todesfälle auch die Folgen verschobener Operationen oder Todesfälle durch andere Infektionskrankheiten wie Grippe, die 2020 im Gegensatz zu den Vorjahren kaum vorkamen, nun aber als nachgeholte Sterblichkeit auftauchen könnten.»

Kommentar Corona-Transition

Interessant ist, dass der Spiegel mit keinem Wort die Impfkampagne erwähnt. Angesichts der hohen Todesfallzahlen stellt sich die berechtigte Frage: Sind die «Impfungen» womöglich mit- oder hauptverantwortlich für die erhöhten Todeszahlen? Wie ist es möglich, dass die Todesfallzahlen 2020 – als noch nicht gegen das Coronavirus geimpft wurde – deutlich tiefer waren?

Wir berichteten jüngst, dass die Übersterblichkeit der letzten Monate in der Schweiz mit der Booster-Impfkampagne korreliert. Seit diese im November grossflächig gestartet ist, sind deutlich mehr Menschen verstorben als statistisch für diese Jahreszeit zu erwarten gewesen wären. In der Tat ist eine Korrelation nicht mit der Kausalität zu verwechseln. Ob und wie stark die Booster-Kampagne für die erhöhten Sterbezahlen verantwortlich ist, ist unklar.

Gleiches gilt zweifellos auch im Hinblick auf Deutschland. Trotzdem muss gesagt werden: Bevor weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste weite Teile der Bevölkerung geimpft werden, wäre es Aufgabe der Arzneimittelbehörden (Paul-Ehrlich-Institut respektive Swissmedic in der Schweiz), nun umso kritischer den Blick auf die «Impfungen» zu richten.

Doch klar ist auch, dass diese Vorstellung sicherlich naiv ist. Genauso wie das Nachrichtenmagazin Spiegel sind auch die Zulassungsbehörden viel zu eng verbandelt mit den grossen Pharmakonzernen (wir berichteten). Man denke nur an die Spenden der Bill & Melinda Gates Foundation an das Nachrichtenmagazin Spiegel sowie an die Zulassungsbehörden (wir berichteten).

Top-Virologe: Covid-Impfung für Kinder ist «eine unverzeihliche Sünde»

Der renommierte Virologe und Impfstoffentwickler Dr. Geert Vanden Bossche hat die Covid-«Impfung» für Kindern als «unverzeihliche Sünde» bezeichnet und gesagt, dass sie zu einem Anstieg von Kinderkrankheiten und neuen Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit führen könnte, berichtet LifeSiteNews.

Vanden Bossche war leitender Angestellter der Bill and Melinda Gates Foundation und hat mit Pharmaunternehmen wie GlaxoSmithKline und Novartis zusammengearbeitet. Er sagte, dass die Covid-Injektionen die natürlichen Antikörper unterdrücken, die Kinder zur Bekämpfung einer Vielzahl von Krankheiten benötigen.

«Aufgrund der anhaltenden Unterdrückung durch die Impfantikörper sind Kinder möglicherweise nicht mehr auf natürliche Weise gegen eine Reihe von Kinderinfektionen geschützt, die normalerweise nicht zu Krankheiten führen», sagte er in einem Interview mit dem philippinischen Ableger der Vereinigung Doctors for Life.

«Diese angeborenen Antikörper, die zum Beispiel SARS-CoV-2 erkennen, sind auch die Art von angeborenen Antikörpern, die zum Beispiel Influenza und eine Reihe anderer Coronaviren erkennen», erläuterte der Wissenschaftler und wies darauf hin, dass Viren wie Influenza und Coronaviren bei Kindern üblicherweise keine Krankheiten verursachen.

«Doch jetzt wird diese Art von angeborenen Antikörpern plötzlich von den Impfantikörpern unterdrückt. Mit Sicherheit wird es eine Reihe von Kinderinfektionen geben, die sich aufgrund dieser Unterdrückung in Kinderkrankheiten verwandeln», warnte Vanden Bossche.

Die «Impfstoffe» könnten auch zu Autoimmunerkrankungen führen, indem sie die «Schutzfunktion» der angeborenen Antikörper unterdrücken, fügte er hinzu.

«Diese angeborenen Antikörper spielen auch eine Rolle bei der Verhinderung von Autoimmunität – insofern, als sie verhindern, dass Selbstbestandteile vom Immunsystem erkannt werden», sagte Vanden Bossche. «Aber wenn man diese angeborenen Antikörper unterdrückt, ist diese Schutzfunktion natürlich nicht mehr gegeben.»

Vanden Bossche sei sich deshalb sicher, dass dies mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem vermehrten Auftreten völlig neuer Krankheiten einhergehen werde, insbesondere bei Kindern zwischen 8 und 14 Jahren. In gewissem Masse sei das auch schon dokumentiert worden. Bei jüngeren Kindern werde es zu einer erhöhten Inzidenz einer Reihe von Kinderkrankheiten kommen, die normalerweise keine Kinderkrankheiten sind.

«Wenn man also Kinder gegen SARS-CoV-2 impft, beraubt man sie ihrer Fähigkeit, dieses Virus zu sterilisieren, wie auch eine Reihe anderer Viren, die Kindern normalerweise nicht schaden», so der Virologe.

SARS-CoV-2 könne bei einigen ungeimpften Kindern eine nicht tödliche Krankheit auslösen, doch die Bekämpfung des Virus verleihe ihnen eine «anhaltende, schützende angeborene oder erworbene Immunität», die deutlich mehr Schutz biete als die Antikörper der Impfung, erklärt Vanden Bossche weiter und fügt hinzu:

«Und das ist nicht nur für ihre individuelle Gesundheit sehr wichtig, sondern auch für die Herdenimmunität. Diese angeborene und die durch natürliche Krankheiten erworbene Immunität ist so viel besser als funktionelle Antikörper. Das sind die Arten der Immunität, die das Virus eliminieren, die Übertragung reduzieren und letztlich zur Herdenimmunität beitragen, und wir zerstören sie einfach, indem wir unsere Bürger impfen.»

Für Kinder und Jugendliche besteht praktisch kein Risiko, ernsthaft an «Covid» zu erkranken oder gar daran zu sterben. Laut der American Pediatric Association haben zwischen 0 und 0,02 Prozent der Covid-Fälle unter 18 Jahren in den USA zum Tod geführt. SARS-CoV-2 sei ein behandelbares Virus für fast alle, die sich anstecken, und habe eine geschätzte Überlebensrate von nicht weniger als 99,7 Prozent für diejenigen, die unter 60 Jahre alt sind.

Gleichzeitig seien die Covid-Injektionen bei Kindern mit ernsten Nebenwirkungen in Verbindung gebracht worden, darunter Herzentzündungen und andere potenziell lebensbedrohliche Herzprobleme, so LifeSiteNews. Eine kürzlich durchgeführte britische Studie, die allerdings noch nicht «peer-reviewed» wurde, ergab, dass Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung, bei jungen Männern nach der Impfung häufiger auftritt als nach «Covid» selbst, und dass die Myokarditis nach der Impfung möglicherweise tödlicher verläuft als andere Formen dieser Erkrankung.

VAERS, ein von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Food and Drug Administration (FDA) gemeinsam betriebenes System zur Verfolgung von Nebenwirkungen in den USA, hat Dutzende von Fällen gemeldet, in denen Kinder innerhalb weniger Tage nach der Impfung starben.

Anthony Fauci gerät weiter unter Druck

Bereits im Sommer 2021 deckten E-Mails auf: Anthony Faucis Behörde für Infektionskrankheiten (National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)) hat in der Vergangenheit Gain-of-Function-Forschung am Institut für Virologie in Wuhan (WIV) finanziert (wir berichteten).

Diese Woche machte Project Veritas nun weitere Details in dieser Angelegenheit publik. Dem Enthüllungsportal wurde jüngst ein Bericht der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) zugespielt. Dieser zeigt: Die EcoHealth Alliance hatte 2018 einen Antrag für Gain-of-function-Forschung in Wuhan gestellt, den DARPA aus Sicherheitsgründen jedoch ablehnte.

Anders Anthony Faucis NIAID: Seine Behörde förderte das Vorhaben und finanzierte die Gain-of-Function-Forschung in Wuhan, obwohl diese eigentlich verboten ist. Fauci hatte letztes Jahr zudem wiederholt unter Eid behauptet, dass die NIH und das NIAID nicht an der gefährlichen Forschung beteiligt gewesen seien.

Verfasst wurde der genannte Bericht von Joseph Murphy, einem ehemaligen DARPA-Mitarbeiter. DARPA ist eine dem US-Verteidigungsministerium unterstellte Behörde, die Forschungsprojekte für das Pentagon durchführt.

Project Veritas schreibt: «In dem Bericht heisst es, dass die EcoHealth Alliance im März 2018 an die DARPA herangetreten ist, um eine Finanzierung für die Erforschung der Funktionsweise von durch Fledermäuse übertragene Coronaviren zu erhalten. Der Vorschlag mit dem Namen ‹Project Defuse› wurde von der DARPA aufgrund von Sicherheitsbedenken und der Auffassung abgelehnt, dass er gegen das Moratorium für die Gain-of-Function-Forschung verstösst.»

Zur Erinnerung: CEO der EcoHealth Alliance ist Peter Daszak. Daszak war bis zum Sommer 2021 auch Leiter der Covid-19-Untersuchungskommission – auch bekannt als «The Lancet Covid-19 Comission». Daszak war es auch, der am 19. Februar 2020 in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet gemeinsam mit weiteren Autoren einen Artikel verfasst hatte, der die Möglichkeit zurückwies, dass das Coronavirus einen menschlichen Ursprung haben könnte (wir berichteten). Zudem war er Mitglied des WHO-Teams, das Anfang 2021 nach China geschickt wurde, um den Ursprung des Virus zu untersuchen. Wegen Interessenkonflikten musste Daszak im Sommer 2021 jedoch als Leiter der Kommission zurücktreten.

Doch zurück zu dem erwähnten DARPA-Bericht. Während für DARPA die Angelegenheit zu gefährlich war, führte Faucis NIAID die Gain-of-Function-Forschung weiter.

«Dr. Fauci vom NIAID hat den Vorschlag nicht abgelehnt. Die Arbeiten fanden am Institut für Virologie in Wuhan und an mehreren Standorten in den USA statt», heisst es in Murphys Bericht.

Aus diesem geht hervor, dass sich die DARPA Sorgen machte hinsichtlich der Sicherheit. «Der Antrag erwähnt oder bewertet nicht die potenziellen Risiken der Gain-of-Function-Forschung», heisst es weiter.

Interessant: Murphys Bericht thematisierte auch die Unterdrückung von wirksamen Medikamenten wie Ivermectin und Hydroxychloroquin – und auch die mRNA-Impfstoffe wurden erwähnt. «Ivermectin (im April 2020 als kurativ eingestuft) wirkt in allen Phasen der Krankheit, weil es sowohl die Virusreplikation hemmt als auch die Immunantwort moduliert», so der Bericht. Besonders brisant ist dies auch vor dem Hintergrund, dass die Gesundheitsbehörden und allen voran Anthony Fauci wiederholt von dem Medikament abgeraten hatten.

Bei den DARPA-Dokumenten handelt es sich um nicht geheime Dokumente (unclassified). Trotzdem seien die Dokumente bis zuletzt geheimgehalten worden. Auf die Frage von Project Veritas, weshalb dies der Fall gewesen ist, antwortete DARPA-Kommunikationschef Jared Adams: «Das klingt für mich nicht normal.» Und weiter: «Wenn etwas als Verschlusssache eingestuft ist, sollte es auch entsprechend gekennzeichnet sein. Ich kenne keine nicht gekennzeichneten Dokumente, die sich in einem als geheim eingestuften Bereich befinden, nein.»

Katholische «Pro-Vax»-Medien werden von Gates und Soros finanziert

Eine gut dokumentierte Untersuchung der amerikanischen Website Church Militant zeigt, wie Google, George Soros und Bill Gates die katholischen «Pro-Vax»-Medien finanzieren, um diejenigen in der Kirche zu bekämpfen, die nicht mit der Impfkampagne übereinstimmen, berichtet ImolaOggi.it.

An der Spitze des Konsortiums katholischer Medien, die sich selbst als Faktenprüfer bezeichnen, steht die Website Aleteia. Sie wird in sieben Sprachen veröffentlicht und arbeitet eng mit der Kommunikationsabteilung des Vatikan sowie dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung zusammen (nicht zu verwechseln mit der Schweizer Ärztevereinigung Aletheia).

Das Konsortium, dem etwa dreissig Publikationen angehören, ist seit einigen Monaten aktiv und sucht über seine Website catholic-factchecking.com (die sich als «International Catholic Media Consortium on Covid-19 vaccines» bezeichnet) nach neuen Mitgliedern. Es selbst sei nur eines von elf Projekten (aus 309 Wettbewerbern aus 74 Ländern), die sich die 3 Millionen Dollar teilen, die von der Google News Initative über den Covid-19 Vaccine Counter-Misinformation Open Fund zur Verfügung gestellt wurden, erklärt ImolaOggi.it.

Dies ist umso besorgniserregender, als der «Bruder» von Google – ein Ableger desselben Unternehmens Alphabet –, Verily, der sich mit Gesundheit befasst, seit 2019 eine «strategische Allianz» mit grossen Pharmaunternehmen eingeht, darunter Pfizer. Verily ist derzeit Partner von Pfizer und dem Duke Clinic Research Center bei der Untersuchung der Langzeitsicherheit von Covid-«Impfstoffen».

Gemäss Church Militant hat Aleteia seit 2013 eine konsolidierte Partnerschaft mit Google. Zudem sei catholic-factchecking.com von einem spanischen Forschungsinstitut, dem Instituto de Salud Global (ISGlobal) in Barcelona, beraten worden, um sich für die Mittel aus der Google News Initiative zu qualifizieren. Dieses habe seinerseits 57 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation und 150’000 Dollar von George Soros’ Open Society Foundations erhalten.

Ein weiterer beunruhigender Aspekt: In dem von catholic-factchecking.com vorbereiteten wissenschaftlichen Komitee finden sich drei Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben, einschliesslich ihres Kanzlers, Monsignore Renzo Pegoraro. Die beiden anderen sind Rodrigo Guerra Lopez und Pater Alberto Carrara. Pater Alberto Carrara brandmarkte einen Artikel des Journalisten Edward Pentin vom National Catholic Register als Fake News.

Pentin hatte einen Beitrag verfasst, in dem er die offene Unterstützung der Päpstlichen Akademie für das Leben für die Impfung von Kindern trotz der erwiesenen Risiken kritisierte. Zum Beweis hatte er eine detaillierte Liste aus der VAERS-Datenbank von 48 Fällen US-amerikanischer Kinder veröffentlicht, die nach einer Impfung mit dem Pfizer-Cid-Präparat verstarben.

«Als Mitglied der wissenschaftlichen Kommission von catholic-factchecking.com», twitterte Pater Carrara, «bin ich auf der gleichen Linie wie Annamaria Staiano, Präsidentin der Italienischen Gesellschaft für Pädiatrie: ‹Alle wissenschaftlichen Gemeinschaften von Kinderärzten befürworten die Covid-Impfung für die Altersgruppe von fünf bis elf Jahren›».

Zusammenfassend lasse sich sagen, dass es eine Gruppe katholischer Medien gibt, die mit dem Heiligen Stuhl verbunden sind und Teil eines Projekts sind, das darauf abzielt, katholische Journalisten, die nicht auf Linie sind, zum Schweigen zu bringen, resümiert ImolaOggi.it.

Das mache zumindest verständlich, warum die offiziellen katholischen Medien und vor allem die Päpstliche Akademie für das Leben so sehr darauf bedacht sind, Massenimpfungen zu unterstützen und so zu tun, als ob sich die Kirche ohne Wenn und Aber dafür ausgesprochen hätte, obwohl das von der Glaubenskongregation vor einem Jahr veröffentlichte Dokument etwas ganz anderes aussagt, worauf ImolaOggi.it wiederholt hingewiesen habe.

Präsident Rodrigo Duterte erklärt den Ungeimpften den Krieg

(Auszugsweise)

Überall auf der Welt zwingen Regierungen ganze Bevölkerungsgruppen zur Impfung. Auch auf den Philippinen gilt die Spritze als das Allheilmittel für die Gesundheitskrise.

Ursprünglich plante man, die Impfung in erster Linie den Risikogruppen zu verabreichen. Das Ziel lautete, 50 Millionen Bürger zu impfen; so sah es die dem Gesundheitsdepartement angegliederte Inter-Agency Task Force for the Management of Emerging Infectious Diseases (IATF-EID) vor. Doch diesen Plan änderte die Task Force später. Im Jahr 2021 sollte die Injektion 70 Millionen Bürgern verabreicht werden.

Dieses Ziel hat die Regierung zuletzt jedoch auf Februar 2022 verschoben, weil die Impfung nur langsam vorankommt und sich die Ankunft der Impfstoffe verzögert. Am 4. Januar 2022 waren nur 50’627’482 Personen vollständig geimpft. Das sind 46 Prozent der Gesamtbevölkerung (109,6 Millionen). Vor diesem Hintergrund erklärte Präsident Duterte am 4. Januar 2022 in einer öffentlichen Ansprache:

«Barangay-Kapitäne, ihr seid gewarnt. Der Befehl an euch lautet, die Personen ausfindig zu machen, die sich nicht an die Gesetze halten oder sich weigern, sich impfen zu lassen. Ihr könnt diese Personen sogar daran hindern, das Haus zu verlassen.» [Anm.d.Red.: Der Barangay-Kapitän ist der höchste gewählte Beamte in einem Barangay, der kleinsten Verwaltungsebene auf den Philippinen.]

Duterte setzte die Ungeimpften irrationalerweise mit denjenigen gleich, die sich nicht an die Gesetze halten. Doch das ist nicht der Fall. Gegen welches Gesetz haben die Ungeimpften verstossen? Was jedoch passiert, wenn man als Ungeimpfter auf die Strasse geht, erklärte Duterte wie folgt:

«Wenn ihr die Sache erzwingt, sage ich, kann euch der Barangay-Kapitän verhaften und auf die Wache bringen. Der Barangay-Kapitän ist eine Autoritätsperson.» Nach Dutertes Worten könne der Barangay-Kapitän sogar «angemessene Gewalt» gegen die Ungeimpften anwenden.

In derselben Ansprache sagte Duterte zudem: «Wenn du stirbst, bist du auf dich allein gestellt. Wenn du mich jetzt um Hilfe bittest, werde ich sagen, dass ich dir nicht helfen werde. Weil du nicht geimpft worden bist. Sobald Sie aber geimpft sind, habe ich kein Problem und Sie haben kein Problem.»

Duterte glaubt, dass nur eine Impfung das Leben eines Covid-19-Patienten retten kann. «Nichts für ungut, aber das ist die Realität, die sich in der Umgebung abspielt: Wenn man sich infiziert, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass man stirbt.»

Unmittelbar nach Dutertes Rede verabschiedete der Stadtrat von Manila ein unschönes Gesetz. Es verlangt von der örtlichen Regierung, Verordnungen zu erlassen, die die Bewegungsfreiheit von Ungeimpften einschränken. Bereits am 5. Januar wurden entsprechende Verordnungen erlassen, die für Ungeimpfte den Zutritt zu Einrichtungen einschränken und bei Verstössen Strafen vorsehen.

zum Originalartikel (auf Englisch)

Gefängnis für absichtliche Ansteckung mit Corona? – Ein Nachtrag

Ende Dezember wurde in einem Beitrag von Radio Télévision Suisse (RTS) vor der Illegalität sowie vor drakonischen Strafen bei einer absichtlichen Ansteckung mit Corona gewarnt (wir berichteten).

Eine bewusste und gewollte Infektion mit dem Corona-Virus sei «illegal und könne zu einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren führen», wurde das Bundesamt für Gesundheit (BAG) von RTS zitiert. Allerdings ohne direkt befragt worden zu sein. Denn Rede und Antwort stand ein Strafrechtsprofessor der Uni Genf. Corona-Transition hat nun beim BAG nachgefragt.

«Der einzige Straftatbestand, der in diesem Zusammenhang eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vorsieht, ist Art. 231 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs (StGB, SR 311.0) betreffend ‹Verbreiten menschlicher Krankheiten›», antwortet Daniel Dauwalder, einer der Mediensprecher des BAG, auf unsere Anfrage. So wurde im Beitrag von RTS auch der interviewte Strafrechtsprofessor Yvan Jeanneret zitiert.

Daniel Dauwalder führt nun jedoch weiter aus: «Voraussetzung für die Anwendbarkeit dieses Straftatbestands ist eine ‹gemeine Gesinnung›.» Also beispielsweise, wenn sich die betreffende Person absichtlich ansteckt, um ein Covid-Zertifikat als Genesene/r zu erlangen.

«In einem solchen Fall könnte jedoch auch eine strafbare Handlung nach Art. 82 Abs. 1 Bst. b des Epidemiengesetzes (In Verkehr bringen von Krankheitserregern) vorliegen», so Dauwalder. «Die entsprechende Strafdrohung ist Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren.»

In welchen konkreten Fällen diese Strafe zum Zuge käme und auf welcher Beweislage basierend eine Person überhaupt überführt und schuldig gesprochen werden könnte, beantwortet Mediensprecher Dauwalder nur ausweichend: «Diese Abklärungen wären Gegenstand eines allfälligen Strafverfahrens.»

Die hässliche Fratze des Corona-Regimes: Direktorin verbannt maskenbefreiten 9‑Jährigen in die Eiseskälte vor die Schule!

Der Fall sorgt derzeit für Entsetzen in Österreich: ein erst 9‑jähriges Kind wurde in einer Volksschule in Voitsberg (Steiermark) von der dortigen Direktorin bei Minusgraden ins Freie verfrachtet (!), um dort eine Schularbeit zu schreiben. Das „Vergehen“ des Kindes: es besitzt eine Maskenbefreiung (samt negativem Corona-Test) und wollte unbedingt an dem Test teilnehmen. Die Direktorin erkannte in Eigenregie und völlig willkürlich das Attest jedoch nicht an und verbannte den Schüler in die Kälte.

Wie weit wird man noch gehen?

Wie Unzensuriert.at berichtet, machte die FPÖ den Fall erst publik. Die Familie schaltete bereits einen Anwalt ein und nahm das Kind von der Schule. Von Seiten der Direktion und der Schule herrscht totschweigen. Einzig die Bildungsdirektion der Steiermark meldete sich zu Wort und wolle nun eine „vollständige und sachliche Erhebung des Sachverhaltes“ durchführen. Der plumpe und wahnwitzige Rechtfertigungsversuch hat es jedenfalls in sich: Das von der Familie „kurzfristig vorgelegte Maskenbefreiungsattest war noch in Prüfung“.

Besonders erbärmlich ist der Fall auch, wenn man sich das Leitbild der Schule durchliest. Dort steht unter anderem folgendes geschrieben (dass bei „unbequemen Kinder“ von Seiten der „Pädagogen“ offenbar nicht zu Tragen kommt):

  • Wir unterstützen die SchülerInnen beim konstruktiven und gewaltfreien Lösen von Konflikten.
  • Wir stärken die Persönlichkeit unserer SchülerInnen durch Lob, Ermutigung und Toleranz.
  • Wir legen Wert auf einen respektvollen, ehrlichen, vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang zwischen SchülerInnen, Lehrpersonen und Eltern.
  • Wir leben die Prinzipien der Inklusion.

Hier kann man der Schule übrigens eine nette Email zukommen lassen: vs.voitsberg@voitsberg.at

Niedrigste Handlanger der Corona-Regime zeigen ihre hässliche Fratze

Treffend rechnete der in Österreich weithin bekannte politische Kommentator Gerald Grosz mit den unfassbaren Zuständen in seiner Heimat ab:

Ein neunjähriges Kind, andauernd dem coronistischen Testwahn einer verrückten Regierung unterworfen, wird bei Minusgraden vor die Klassentür geworfen und darf mit Blick ins Klassenzimmer vor dem Schulgebäude im Freien sitzend seinen Test schreiben. pic.twitter.com/sQoRWlD5Jj

— Gerald Grosz (@GeraldGrosz) January 13, 2022

„Ein neunjähriges Kind, andauernd dem coronistischen Testwahn einer verrückten Regierung unterworfen, wird bei Minusgraden vor die Klassentür geworfen und darf mit Blick ins Klassenzimmer vor dem Schulgebäude im Freien sitzend seinen Test schreiben.
Dieses für sich selbst sprechende Bild ist das Ergebnis einer demütigenden, entwürdigenden, ja menschenverachtenden Politik, die mittlerweile von den niedersten Handlangern in vorauseilendem Gehorsam brutalst umgesetzt wird.
Man macht nicht einmal mehr vor Kindern halt, auch diese werden regelrecht für vogelfrei erklärt, zu Menschen dritter Klasse erzogen, gekränkt, ja indirekt für eine politische Agenda missbraucht, degradiert, dem Spott der Allgemeinheit und ihrer Mitschüler ausgeliefert.
Und der Prinz Eisenherz für Arme, der unfähige Unterrichtsminister, der sich nur über seine Frisur und nicht über seine hohle Birne definiert, schweigt. Schweigt sich angesichts dieses Bildes, das um die Welt gehen wird, aus.
Das Kind vor die Türe gesetzt, die Narrenkappe fehlt noch. Und eine Schulleitung und Lehrer, die diese Apartheit diensteifrig vollziehen. Das Kind ist ein schutzbefohlener Mensch und das Lehrpersonal hat die Aufsichtspflicht.
Auch die Verantwortung für die körperliche Unversehrtheit dieses Neunjährigen, der sich zwar in der Klasse mit dem Politebola nicht ansteckt, aber sich vor der Tür den Tod holt.
Wenn es Gerechtigkeit gäbe, gehörten die Verantwortlichen in der Sekunde entlassen!
Wenn es Gerechtigkeit gäbe, gehörten die zuständigen Politiker geteert und gefedert und nicht das Kind gedemütigt.
Und wenn es Gerechtigkeit gäbe, entschuldigt sich ein Bundespräsident bei einem neunjährigen Kind, dass durch den Staat und seine Beamten verschreckt, ja gleichsam traumatisiert wurde.
Nimm das Recht weg, was ist dann ein Staat gleich anderes als eine große Räuberbande.“

Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber portofrei und gratis! Details hier.


Ungeimpften-Gängelung: Belege der Diskriminierung

War Diskrimierung, gemeint ist nur die negative Ausprägung davon, also Schlechterbehandlung weil die Nase, die Schuhgröße oder die Hautfarbe nicht passt, nicht ein verdammungswürdiges Verhalten? Gibt es nicht Legionen von “guten Menschen”, also solchen, die sich dafür halten, die ihre Berufung darin sehen, für die gleichberechtigte Teilhabe von Ahmed, Fatima, [Einwurf aus der Redaktion: ja […]