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„Schneemassensaison“ der nördlichen Hemisphäre beginnt mit 250 Gigatonnen über dem Durchschnitt von 1982-2012 – PLUS eine Betrachtung dazu von Dipl.-Met. Christian Freuer im Anschluss an den Beitrag
Die ersten Beobachtungen für das FMI-Diagramm „Gesamt-Schneemasse für die nördliche Hemisphäre“ wurden soeben aufgezeichnet, und wie in den vergangenen Jahren liegt diese zu Saisonbeginn deutlich über dem 30-jährigen Durchschnitt.
Der erste Datenpunkt für die Saison 2021-22 liegt etwa 250 Gigatonnen über dem Durchschnitt der Jahre 1982-2012, was einmal mehr beweist, dass die IPCC-Prognosen einer abnehmenden Schneedecke auf einer fehlerhaften Grundlage beruhen:
Der rote, nicht eingekreiste Punkt zeigt die Eröffnung der Saison mit 250 Gigatonnen über dem Durchschnitt an [FMI = Finnish Meteorological Institute]:
Beim zweiten Datenpunkt (vom 3. Oktober) ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen – allerdings nur auf ein Niveau, das immer noch über dem oberen SD-Band liegt.
Historisch gesehen kann es zu dieser Jahreszeit zu einem gewissen Hin und Her kommen, und wir werden einige Wochen warten müssen, bevor sich die Dinge stabilisieren und ein Trend ermittelt werden kann. Wir können davon ausgehen, dass 1) die historisch niedrige Sonnenaktivität, die wir in letzter Zeit erlebt haben, sich auf die globalen Durchschnittstemperaturen auswirkt, und 2) der mehrjährige Wachstumstrend, der sich in ALLEN Schneedeckendiagrammen abzeichnet, wie z. B. in den FMI-Diagrammen, die ich hier verwende (aber es gibt auch ECCC-Diagramme, die das gleiche Bild zeichnen).
Zum Höchststand der Saison 2020-21 sah es so aus [FMI]:
Der bevorstehende Winter auf der Nordhalbkugel wird schon seit langem als Paukenschlag vorhergesagt, und während sich die Medien darum bemühen, jede erdenkliche Erklärung zu finden, um ihre gescheiterte Hypothese der „katastrophalen globalen Erwärmung“ (d. h. Erwärmung = Abkühlung) zu stützen, ist es auf der Grundlage der tatsächlichen Daten weitaus wahrscheinlicher, dass der Planet Erde an der Schwelle zu seiner nächsten großen Abkühlungsepoche steht – einem Großen Solaren Minimum.
Die ersten Beobachtungen aus der FMI-Gesamt-Schneemassen-Statistik dieser Saison bestätigen dies.
Das gilt auch für den globalen Temperaturrückgang, der 2016 begann:
Ebenso wie die Tatsache, dass der Südpol vor kurzem die kälteste 6-monatige Periode in der aufgezeichneten Geschichte erlebte und damit den bisherigen Kälte-Rekord von 1976 übertraf – ein Jahr, das in das tiefe Sonnenminimum des historisch schwachen Sonnenzyklus 20 fällt:
Und dann haben wir noch die SMB-Trendwende auf Grönland, die ebenfalls 2016 begann.
Die größte Insel der Welt hat in den letzten Jahren eine Reihe von positiven Schnee-Massenbilanzen [SMB] erlebt, in denen sich Schnee und Eis in einer Höhe angesammelt haben, die deutlich über dem vom Dänischen Meteorologischen Institut (DMI) verwendeten Durchschnitt der Jahre 1981-2010 liegt:
Fallen Sie nicht auf die herrschenden politischen Agenden der Zeit herein!
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Ergänzungen zu diesem Beitrag von Dipl.-Met. Christian Freuer: Ein kalter Winter wird mit schöner Regelmäßigkeit von einigen mehr oder weniger seriösen Quellen fast jedes Jahr prophezeit. Der Mainstream (DWD und Konsorten) prophezeit im Gegensatz dazu durchweg in jedem Jahr einen milden Winter. Das ist genauso Kaffeesatz-Leserei wie die entsprechenden Aussagen im obigen Artikel. Den habe ich auch nur übersetzt, weil darin einige statistische Fakten genannt sind.
Vor allem Kämpfe et al. haben immer wieder darauf hingewiesen, dass eine „Einwinterung“ in Nord- und Nordosteuropa eine unabdingbare Voraussetzung für kaltes Winterwetter bei uns ist. Bisher in diesem Oktober ist dort oben aber weit und breit nichts Derartiges erkennbar, wie Abb. A zeigt:

Abbildung A: aktuelle Wetterlage am 8. Oktober 2021, 00 UTC (2 Uhr MESZ). LINKS: 500 hPa (Quelle), RECHTS: 850 hPa (Quelle)
Auch in einer Woche zeigt sich nichts in dieser Richtung:

Abbildung B: Numerische GFS-Vorhersage für Freitag, den 15. Oktober 2021 (7 Tage). LINKS: 500 hPa (Quelle), RECHTS: 850 hPa (Quelle)
Simuliert wird über Nordosteuropa eine kräftige südwestliche Strömung, die zwar in den bodennahen Luftschichten um diese Jahreszeit nicht mehr unbedingt mildes Wetter bringt. Aber so etwas wie Frost und eine dauerhafte Schneedecke kann sich dabei nicht bilden.
Aber wir haben ja erst Anfang/Mitte Oktober. Und als Synoptiker bietet es sich an, einmal die derzeitige Lage mit Lagen in anderen Jahren zu vergleichen, in denen es in der Folge zu sehr kalten Wintern gekommen war. Bei Wetterzentrale.de findet sich zum Glück ein ausgezeichnetes Archiv.
Einer der kältesten Winter des vorigen Jahrhunderts war der Winter 1962/63. Wie sah die Wetterlage im Oktober 1962 aus? Gab es damals um diese Zeit schon eine „Einwinterung“?

Abbildung C: Auch Mitte Oktober 1962 war nur im äußersten Nordosten eine winterliche Luftmasse vorhanden, und von einer echten „Einwinterung“ konnte auch damals keine Rede sein.
Interessant ist aber eine andere Parallele. Sowohl aktuell als auch im Jahre 1962 zeigte sich zur gleichen Zeit über Skandinavien hoher Luftdruck, flankiert von einem Tiefdrucksystem über dem Mittelmeer. Was kann man daraus schließen?
Nun, in beiden Fällen ergab sich eine nordöstliche Strömung in Deutschland, womit sicher kein besonders warmes Wetter verbunden war. Es gibt zwar die berühmte statistische Regel von Prof. Franz Baur, nach welcher „es nach einem Oktober, der in Mitteleuropa um mindestens 2 K zu warm und gleichzeitig zu trocken ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem kalten oder sehr kalten Januar kommt“. (Näheres zur Interpretation dieser Regel hat der Autor dieser Zeilen bereits im Oktober 2014 unter seinem Pseudonym Hans-Dieter Schmidt hier veröffentlicht). Im Oktober 1962 kann davon aber auch keine Rede sein.
Nun gab es auch 1986/87 einen kalten, schneereichen Winter in Mitteleuropa. In Berlin wurde dabei an den Weihnachtstagen 1986 die höchste jemals gemessene Schneedecke zu Weihnachten registriert. Wie sah die Wetterlage im Oktober 1986 um diese Zeit aus?
So:

Abbildung D: Wetterlage am 8. Oktober 1986, 00 UTC. LINKS: 500 hPa (Quelle), RECHTS 850 hPa (Quelle)
Das sieht nun schon ganz anders aus. Dass aber das Schielen auf eine „Einwinterung“ dort oben wie üblich bei Wetter und Witterung nicht wie ein Kochrezept gelesen werden darf, zeigt das Beispiel Mitte Dezember ebenfalls im Jahre 1986, als sich auf dem Atlantik ein gigantischer Orkanwirbel mit einem Kerndruck unter 920 hPa (!) gebildet hatte. Damals lag aber zu jener Zeit schon ein beachtlicher Kaltluftkörper über Nordosteuropa. Genauer wird das vom Autor in diesem Beitrag beschrieben (darin etwas nach unten scrollen).
Fazit: Es ist viel zu früh, aus diesem Einzelvorgang („Einwinterung“ in Nordosteuropa ja oder nein) schon jetzt irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Die „Einwinterung“ müsste bis Ende November erfolgt sein – und da warten wir mal ab!
Dipl.-Met. Christian Freuer

„Sichere Isolationseinrichtung“ für Quarantäneverweigerer in Kanada

In Kanada ist ein Ende des Corona-Wahns wohl noch in weiter Ferne. Im Gegenteil, die Maßnahmen nehmen an Intensität und Dimension zu. Die Provinz Saskatchewan heuert zur Zeit ehemalige Polizisten an, um eine eigene Truppe zur Durchsetzung von Corona-Regeln aufzustellen. Die Gesundheitsbehörde richtet eine „Sichere Isolationseinrichtung“ in North Battleford ein, wohin man Quarantäneverweigerer bringen will.
Wie CBC News berichten, überbieten sich manche kanadische Bundesstaaten gegenseitig in extremen Maßnahmen gegen die behauptete Corona-Pandemie. Sakastchewan übernimmt dabei eine besondere Vorreiterrolle. So wurde den Menschen soeben empfohlen, soziale Kontakte am kulturell wichtigen Thangsgiving-Wochenende (Erntedank) auf einen Haushalt zu beschränken. Dabei wird eine schrecklich gefährliche „vierte Welle“ behauptet.
„Enforcement Team“ aus ehemaligen Polizisten
Das Gesundheitsministerium habe bereits eine „Enforcement Team“ installiert, welches Gesundheitsinspektoren hilft, Beschwerden hinsichtlich mangelnden Masken oder Impfungen zu verfolgen. Die Einheit besteht aus ehemaligen Polizisten die überall dort einschreiten sollen, wo es zu wenig Gesundheitsinspektoren gibt.
Präsentationsfolie bei einem Meeting der Gesundheitsbehörde von Sadkatchewan.
Um die „Vierte Welle“ zu überleben, müssen die Bürger der Provinz auf allen öffentlichen Plätzen eine Mund-Nasen-Schutzmaske tragen. Außerdem ist es notwendig, einen Impfpass oder negativen Test vorzuweisen, wenn man bestimmte Geschäfte oder Veranstaltungsorte betreten will. Infizierte müssen sich für 10 Tage in Isolation begeben, für ungeimpfte Kontaktpersonen sind 14 Tage vorgeschrieben.
Meldesystem zum Denunzieren
Die Provinz hat ein Online-Meldesystem eingerichtet, wo die Bevölkerung Mitbürger denunzieren kann, die sich nicht an die Covid-19-Regeln halten. Für diese ist dann offenbar die „Sichere Isolationseinrichtung“ vorgesehen, die in North Battleford eingerichtet wird. Angeblich hätte es bereits zuvor eine solche Einrichtung an einem geheimen Ort gegeben. Laut CBC News wären von den Behörden schon mindestens 23 Menschen dorthin verschleppt worden.
Es ist auffällig, dass in Ländern des britischen Commonwealth wie Australien und Kanada besonders harte Corona-Maßnahmen umgesetzt werden. Der Premierminister Kanadas, Justin Trudeau, pflegt enge Kontakte zu Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum WEF, welches federführend im Fahrwasser der vermeintlichen Corona-Pandemie den „Great Reset“ betreibt.
Kollaps der Aluminiumproduktion: Jetzt wird es ernst

Neues aus der Abteilung „Dinge, die uns in Deutschland nicht zu interessieren brauchen, weil wir uns um Wichtigeres zu kümmern haben“: Die Rohstoff- und Lieferkrise nimmt weltweit immer bedrohlichere Ausmaße an. Der – ursächlich vor allem durch die globale Corona-Psychose aus den Fugen geratene – Welthandel gerät zunehmend ins Stottern, die Selbstheilungskräfte des Systems sind empfindlich gestört und die vollumfängliche Abhängigkeit des langjährigen Exportweltmeisters Deutschland von Importen ruft sich in ihrer ganzen Tragweite schonungslos in Erinnerung. Nun droht der Aluminium-Industrie, ein weiterer „systemrelevanter“ Schlüssellieferant der gesamten Fertigungsbranche, ein europaweiter Produktionsstopp – und das noch vor Weihnachten.
Ursache sind ausbleibende Lieferungen des wichtigsten Legierungsmetalls Magnesium aus der Volksrepublik China, die mit einem Weltmarktanteil von 87 Prozent faktisch über ein Monopol verfügt. Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, hat die Wirtschaftsvereinigung Metalle (WV Metalle) die Bundesregierung auf die Folgen des Lieferengpasses hingewiesen. Der Branchenverband erwarte, heißt es darin, „dass die jetzigen Magnesiumvorräte in Deutschland bzw. in ganz Europa Ende November 2021 erschöpft sein werden„. Bei einem Versorgungsengpass dieses Ausmaßes drohten somit massive Produktionsausfälle in der gesamten Aluminium-Wertschöpfungskette – „mit Sektoren wie der Automobil-, Flugzeug-, Elektrofahrrad-, Bau- oder Verpackungsindustrie sowie dem Maschinenbau.“ Ausdrücklich wird in dem Schreiben darauf hingewiesen, dass bei Magnesium eine „fast vollständige Abhängigkeit“ von China besteht.
Mit ihrem Wehklagen sind die Metaller bei der Bundesregierung grade an der richtigen Adresse: Diese Kanzlerin hat nichts unversucht gelassen, um die einseitige Abhängigkeit Deutschlands von halb- und undemokratischen Regime zu vergrößern und auf die Grundversorgung im Elementarbereiche auszudehnen; besten Beispiel: Die von Merkel entgegen allen Warnungen aus dem In- und Ausland, vor allem der US-Verbündeten, durchgepeitschte Gas-Anbindung an Russland hat Deutschland erpressbar gemacht wie nie – mit der Folge, dass in diesem Winter die historischen höchsten Heizkosten anstehen und Putin nach Belieben am Gashahn schrauben kann. Merkels krankhafter Multilaterismus hat das Leben für die Deutschen nicht sicherer, stabiler und berechenbarer gemacht; im Gegenteil. Das gilt für Gas, in zunehmendem Maße auch für die Stromversorgung – und für Rohstoffe, von deren Verfügbarkeit Konjunktur und Wohlstand direkt abhängen.
Deutschland unter Merkel abhängig vom Ausland wie nie
Und so ist auch die Abhängigkeit von China, seit langem bekannt, nie grundsätzlich reduziert worden; im Gegenteil. Nun droht Stillstand in Deutschland, das noch immer 630 Millionen Euro pro Jahr an „Entwicklungshilfe“ zahlt an China – welches die ganze Welt aufkauft und ökonomisch unterjocht. Bei ihren Besuchen dort verwandte sich Merkel, aufopferungsvoll und hart an der Grenze zu Günstlingswirtschaft und Amtsmissbrauch, für den Betrügerladen WireCard – doch die Sicherstellung von Rohstofflieferungen scheint ihr weniger wichtig zu sein, auch wenn von diesen Hunderttausende Arbeitsplätze abhängen. Denn jetzt droht ein europaweiter Aluminium-Produktionsstopp.
Dieser ist übrigens Folge einer extremen Energieknappheit in China. In deren Folge hatte hatte die Zentralregierung in Yulin und anderen wichtigen Provinzen und Bezirken der Magnesium-Industrie die Produktion stark eingeschränkt – und zum Teil die Stromversorgung der energieintensiven Betriebe eingestellt. Nach Angaben der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) beim Bundesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe haben sich laut „dts“ die Magnesium-Preise im Vergleich zum Vorjahr auf mehr als 10.000 US-Dollar pro Tonne verfünffacht.
Auch hier wirft die „Klima-“ und Energiewende ihre Schatten bereits voraus. In China ist die Energiekrise durch rasantes Wachstum und Nachholeffekte der Coronazeit, aber auch eine explodierende Verstädterung und teilweise auch die Pariser Klimaziele bedingt; sie ist allerdings nur temporärer Natur ist – weil sie zeitnah durch mehr installierte Leistung an Kohle- und Atomkraftwerken bewältigt sein wird. In Deutschland geht es in die umgekehrte Richtung: Hier werden die zuverlässigen Energieträger abgeschaltet – weshalb früher oder später blackoutbedingt die Bänder stillstehen werden. In der gegenwärtigen Rohstoffkrise können wir uns an diesen Zustand schonmal gewöhnen.

KIT-Studie sieht Fruchtbarkeit von Frauen in Impfländern deutlich geschädigt

Die nächste vermeintliche Verschwörungstheorie wird wahr: Wie Forscher am Institut für Mikrostrukturtechnik am weltberühmten KIT (Karlsruher Institut für Technologie) unter wissenschaftlicher Leitung von Professor Hervé Seligmann herausfanden, nimmt die weibliche Fruchtbarkeit in Ländern, deren Bevölkerung in hohem Maße gegen Covid geimpft wurden, anscheinend signifikant ab im Vergleich zu Ländern, in denen die Impfquote niedriger liegt. Die verstörende Schlussfolgerung der Studie lautet: Je mehr Frauen geimpft sind, umso stärker nimmt ihre Fruchtbarkeit ab.
Vor allem die immer wieder behauptete Unbedenklichkeit der Covid-Impfung bei Schwangeren wird durch die Studienresultate, über die das US-Portal „America’s Frontline Doctors“ ausführlich berichtet, deutlich relativiert: So erlitten, den in der vergleichsweise aktuellen Studie vom Sommer publizierten Daten zufolge, von 127 Frauen, die in den ersten 20 Wochen ihrer Schwangerschaft erst- und/oder zweitgeimpft wurden, satte 82 Prozent eine Fehlgeburt (104 Fälle). Dem gegenüber stehen insgesamt 827 vollendete Schwangerschaften, woraus sich eine „miscarriage rate“ von 12,5 Prozent ergibt. Ein alarmierender Wert, der schon für sich alleine eine sofortige behördliche Impfwarnung – zumindest für schwangere Frauen – zur Folge haben müsste.
Extrem häufigere Fehlgeburten und Schwangerschaftsabbrüche
Doch das ist nicht alles. Die Veröffentlichung bezieht sich auf die „vorläufigen Sicherheitsergebnisse“ zu den Sars-CoV2-mRNA-Impfstoffen des sogenannten V-Safe-Register bei schwangeren Frauen: Deren Ergebnisse sind insofern von hohem Interesse, weil schwangere Frauen von den Phase-III-Studien der Impfhersteller ausgeschlossen waren. Also nahmen an den Zulassungsstudien, auf deren angeblich unbedenklichen und rundum positiven Wirksamkeitsresultaten ausnahmslos alle globalen (offiziell vorläufigen) Impfzulassungen basieren, gar keine schwangeren Frauen teil.
Radikale Theorie zu abweichenden Daten aus Israel
Die Ergebnisse der Forscher scheinen – ungeachtet der Nationalität – auf Frauen beliebiger ethnischer Herkunft zuzutreffen – mit einer bemerkenswerten Ausnahme: Ausgerechnet Israel (wo ein besonders hoher Anteil vollständig geimpfter Covid-Patienten die Intensivstationen der Kliniken belegt) weist trotz seines hohen Anteils an geimpften Frauen eine relativ hohe weibliche Fruchtbarkeit auf. Genau kann sich Studienleiter Seligmann den Grund für diese israelische Anomalie nicht erklären. Jedoch mutmaßt Haim Yativ, Direktor der israelischen Nakim-Organisation, welche die Nebenwirkungen und die Mortalität des Virus und der Impfungen fortlaufend untersucht: Die Abweichung könne durch die Tatsache erklärt werden, dass Israel quasi der „Laborstaat“ von Pfizer sei und es deshalb dort einen hohen Prozentsatz an Placebo-Empfängern gebe, um gegen sie als Kontrollgruppe die Wirksamkeit der Experimentalimpfstoffe zu testen. Eine steile These, die wir der Vollständigkeit halber hier anführen, aber uns nicht zu Eigen machen wollen, speziell weil sie dazu geeignet ist, einen Antisemitismus zu schüren den wir nicht unterstützen.
Noch schlimmere Folgen befürchtet
Das Fazit von Seligman und seinen Kollegen jedenfalls ist beunruhigend: Sie vermuten, dass Fruchtbarkeitsschäden infolge des Impf-Impacts auf Schwangere bald noch weitaus schwerwiegender auftreten könnten. Die analysierten Daten spiegeln nämlich fast ausschließlich die negativen Impfwirkungen während der Schwangerschaft wider. Mit fortschreitender Dauer der Impfkampagne jedoch sei es – erst Recht auf Basis der Untersuchungsergebnisse – keineswegs abwegig anzunehmen, dass sich Auswirkungen der Impfung „auch für die Zeit vor der Empfängnis – und auch bei Männern“ bemerkbar machen.
Dies ist nicht die einzige Gefahr: Haim Yativ gibt zu bedenken, dass auch die körperliche Unversehrtheit und Gesundheit geborener Babys von geimpften Eltern nicht garantiert werden kann – da dies zum einen gar nicht Gegenstand der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie war (wie sollte es auch, wenn diese 2020 binnen weniger Monate durchgepeitscht wurde?), und zum anderen die sich weltweit mehrenden Hinweise auf genetische Defekte nicht untersucht, sondern gezielt ignoriert werden.

Der Koalitionspoker – Eine Offenbarung an Ahnungslosigkeit

Deutschland ist zu einem Sanierungsfall geworden. Aber bei den „Sondierungsgesprächen“ wird das geflissentlich ignoriert. Stattdessen herrschte viel Lärm um Nichts. Oder eine Woche heiteres Koalitionsraten. Eine Abrechnung mit dem abgehobenen Berlin von Vera Lengsfeld.
Der Beitrag Der Koalitionspoker – Eine Offenbarung an Ahnungslosigkeit erschien zuerst auf reitschuster.de.
Der globale Energie-Crash droht – Michael Mross
Michael Mross hatte vor kurzem unseren Vizepräsidenten Michael Limburg interviewt. Hier ein weiteres Statement von ihm zur bevorstehenden Energiekrise.
COVID-19-Impfschäden: Von sich häufenden Einzelfällen und Toten im Forum der BARMER


CDU auf dem Zug nach Nirgendwo oder doch eher in den Abgrund
Von MARTIN E. RENNER | Nach der Bundestagswahl ringen, rangen und ringen immer noch die rote Skylla und die schwarze Charybdis um die Regierungsbildung. So oder so. Die so dringend notwendige geistig-moralische Wende, die Umkehr, wird voraussichtlich auch in den kommenden vier Jahren ausbleiben. Aus konservativer und freiheitlicher Sicht erscheint das Ergebnis dieser Bundestagswahl als […]
Krebs nach Corona-Impfung: Neue Horror-Meldung erschüttert die Öffentlichkeit
Dr. Ryan Cole ist Pathologe und Inhaber sowie Betreiber eines Diagnostiklabors. Er stellte fest, dass es bei geimpften Patienten einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebsarten gibt. Bei Gebärmutterkrebs hat er einen unvorstellbar enormen Anstieg um das 20-Fache festgestellt. von Sven Reuth Bereits im Juni dieses Jahres erklärte der in Florida praktizierende Urologe Dr. Diego […]

Aufgedeckt: So nahe stand der Sozialist Olaf Scholz dem SED-Regime in der DDR
Erstaunlich, dass sich bislang kaum jemand für die Biografie von Kanzlerkandidat Olaf Scholz interessiert hat – insbesondere für die Anfänge seiner politischen Karriere in der SPD, als er eine innige Nähe zum SED-Regime in der DDR pflegte. Dabei ist dieses Kapitel in seinem Lebenslauf von besonderem Interesse, schließlich bezeichnete sich Scholz damals selbst als glühenden […]
Wer Städte baut…

Vor vierzig Jahren studierte ich Architektur und Städtebau. Seitdem arbeite ich freiberuflich. Seit mindestens vierzig Jahren verfolge ich nun – zunehmend passiv – die Debatten um die moderne, lebenswerte und menschengerechte Stadt. Aus den heute so bewunderten, mittelalterlich geprägten, oft auf agrarischen Parzellenstrukturen und mit dem Engagement der bürgerlichen Grundstückseigentümer entstandenen, europäischen Städten (mit ihren gern übersehenen, hygienischen Unzulänglichkeiten) wurden durch Brände, Kriegszerstörungen und dem stets folgenden, mehr oder weniger rigorosen Neuaufbau, die heute bekannten, immer gleichen, konzentrisch aufgebauten Agglomerationen. Unästhetische Zwitterwesen, aus jeweils verbliebenen, mehr oder weniger museal aufbereiteten Stadtkernen und riesigen gesichtslosen Speckgürteln, die von den Touristenscharen durchquert werden müssen, um zum angepeilten Selfiestandort vorzudringen.
Das Jahrzehnte währende Träumen und Ringen um den menschlichen Maßstab im Urbanen, um die autofreie, fahrrad- und fußgängergerechte Stadt steht in unauflösbarem Widerspruch zur Realität der handelnden Investoren, die mit milliardenschweren Spekulationen und korruptem Wildwuchs die gesamte Bauwirtschaft von einem Exzess in den nächsten treiben. Investmentfonds verpacken den Immobilienmüll und vertreiben ihn, bunt verpackt in Großmärkten.
Korrupter Wildwuchs
Wenn Architekten, Städtebauer und Wohnungs- und Verkehrspolitiker von „lebenswerter Stadt“ sprechen, dann sind heute ausnahmslos kleine Oasen für solvente Bewohnerschaften inmitten einer Realität gemeint, deren flächendeckende Tristheit man nur resigniert zur Kenntnis nehmen kann. Es gibt heute keinen Städtebau mehr, der geeignet wäre, an diesem Zustand irgendetwas Relevantes zu ändern. Die Werkzeuge fehlen. Grund und Boden, finanzielle Mittel und das Know How wirtschaftlichen Bauens liegen in den Händen weniger, und deren Interesse hat Qualität nur insoweit im Auge, als diese die den Verkaufsgewinn zu steigert vermag. Das Haus ist Ware.
In regelmäßigen Abständen platzen die so entstehenden Spekulationsblasen und hinterlassen millionenfache Tragödien in den untersten, kreditfinanzierten Chargen des Monopolys. Es ist aber beileibe keine Lösung diese Werkzeuge erneut in die Hände des Staates zu geben. Behörden verfügen weder über Grund und Boden und ausreichende finanzielle Möglichkeiten noch über nur rudimentäre Kenntnisse im marktwirtschaftlichen Agieren. Und Apparate sind auch nicht geeignet, die menschlichen Bedürfnisse nach Individualität nachzuvollziehen. Sie denken schematisch und dort wo man sie lässt, lassen sie Schematisches bauen. Wer also von Enteignung und sozialem Wohnungsbau spricht und das Bauen bei den öffentlichen, in zugleich sicheren Händen wähnt, sollte sich lieber einen Wohnwagen zulegen.
Verzweifelte Typisierungsversuche
Wenn heute also von Popup-Fahrradwegen in Tübingen die Rede ist, sehe ich gleichzeitig das ikonografische Bild der Betonregale von Evergrande. Vor Windrädern im weiten Grünraum. Was niemandem mehr aufzufallen scheint – die lebenswerte Stadt ist das Gegenteil. Wohnen im Grünen und Energierzeugung im flächensparenden Betonwürfel. Ich kann mit der städtebaulichen Symbolpolitik, die sich stets im Kleinen begnügt, nicht viel anfangen. Die Probleme sind systemischer, globaler Natur und nur dort lassen sie sich lösen. Menschenwürdiges Leben funktioniert nicht mit Millionenzuwanderungen in bereits komprimierte, inzwischen nahezu rechtsfreie Metropolen einerseits und einer flächenverbrauchenden Energieerzeugung andererseits.
Es lässt sich nicht mit verzweifelten Typisierungsversuchen von Behausung und Bewohner in den westeuropäischen Ballungszentren herbeischaffen, sondern die Würde des Menschen beginnt mit gezielten Investitionen in Infrastruktur und Bildung in den rückständigen Regionen der Welt. Menschen müssen in vernünftiger Reproduktion, basierend auf ihrem Wissen zur Nutzung regionaler Ressourcen und auf allen Kontinenten in Würde leben können.

Offener Brief: Haus- und Notarzt hält „Impfung“ für Etikettenschwindel

Der nachfolgende Text erschien öffentlich einsehbar in der Telegram- Gruppe Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, in der sich die beeindruckende Zahl von 76.500 Menschen in deutscher Sprache austauschen. Das Gesundheitspersonal ist alles andere als einer Meinung in der Pandemie-Frage – und schon gar nicht der Meinung, dass es nur eine Mainstreammeinung und eine Zwangsimpfung geben sollte. Die Sichtweise des Arztes ist absolut lesenswert.
Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt. Das Frühjahr 2020 erlebte ich „wie im falschen Film“. Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht — nie — nachvollziehen. Es war „wie von einem anderen Stern“: Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche“) und Asthma/COPD, sozusagen die Klassiker, als Ursache anzunehmen. Und das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert.
Im hausärztlichen Alltag spielt(e) Corona insofern eine Rolle, als dass jeden Tag eine Handvoll Leute zum PCR-Abstrich kommt, überwiegend aus der Kategorie Husten-Schnupfen-Heiserkeit — selbst bei Hausbesuchen ist eine hypoxämische pneumonische Symptomatik eher selten.
Naive Meinungen zur Funktionsweise der Impfung
Die „Impfung“ war mir von Anfang an suspekt. Es ist doch sowohl grundlegendes Wissen als auch praktische Erfahrung, dass quasi alles, was intramuskulär injiziert wird, kurze Zeit später im Blutkreislauf und dann am Zielorgan ankommt (Bsp. Beruhigungsmittel, zentralwirksame Schmerzmittel – Gehirn). Die Vorstellung, dass der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv. Es ist doch absehbar, dass die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflussgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluss als Folge — vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.
Naiv erschien mir auch die Aussage in den Patientenaufklärungsbögen, das Spike-Protein sei harmlos — ein körperfremdes Eiweiß, das beim echten Virus eine wesentliche biologische Aufgabe erfüllt und nun in voller Länge (wenn auch modifiziert), also anzunehmenderweise funktionstüchtig, hergestellt wird? Was für eine gewagte These! Und das Argument, man habe trotz der beschleunigten Zulassung ja doch eigentlich schon Jahrzehnte an Erfahrung mit mRNA-Therapien, zum Beispiel in der (experimentellen) Krebstherapie, finde ich eher beunruhigend: Die Zielrichtung ist eine völlig andere. In der Krebstherapie ist es das Ziel, etwas zu zerstören …
Kann Impfungen in meiner Praxis medizinisch nicht vertreten
Aus den Corona-Impftätigkeiten in unserer Praxis habe ich mich aus diesen Gründen völlig zurückgezogen. Ich kann sie medizinisch nicht vertreten und daher weder mit dem ärztlichen Ethos (primum non nocere – zuallererst nicht schaden) noch mit meinem Gewissen vereinbaren. Die absurd hohe Vergütung in den Impfzentren (150 Euro pro Stunde werktags, 185 Euro pro Stunde am Wochenende) kann ich nur als Schweigegeld empfinden. Es ist klar, daß eine Vergütung, die den Stundensatz eines Notarztes oder Krankenhaus-Assistenzarztes um Größenordnungen übersteigt, einen Interessenkonflikt in sich trägt, der eine Kritik von Seiten der teilnehmenden Ärzte wirksam unterbindet.
Meine Kollegen akzeptieren die Entscheidung; meine oben beschriebenen Bedenken können sie zwar teilweise verstehen, ziehen daraus aber keine Konsequenz. Der „Rückhalt“ durch die offiziellen Empfehlungen durch BMG, KV, STIKO wiegt zu schwer. Ich stehe mit meiner Ansicht alleine da, als Sonderling; alle anderen Mitarbeiter(innen) sind geimpft und propagieren dies auch im Rahmen ihrer Tätigkeit. Tatsächlich kenne ich persönlich gar keine Kollegen, die meine Bedenken teilen, die die aktuellen Veröffentlichungen auf PubMed verfolgen (auch hinsichtlich Prophylaxe und Therapieoptionen) oder auf telegram lesen. So mancher Patient war da im vertraulichen Gespräch mehr informiert.
Bezeichnung „Impfung“ ist ein Etikettenschwindel
Ich halte die „Mechanik“ der „Impfung“ für inhärent gefährlich und bin überzeugt, dass Menschen in jeder zeitlichen Größenordnung — kurz- wie mittel- sowie langfristig — dadurch geschädigt werden. Die Bezeichnung als „Impfung“ empfinde ich als euphemistischen Etikettenschwindel. Ja, es werden, für eine begrenzte Zeit, Antikörper gegen das Virus gebildet. Diese mögen, für eine begrenzte Zeit, auch eine Schutzwirkung haben (die offenbar bereits stark geschwunden ist, s. Israel). Das (langfristige) Nutzen-Risiko/Schaden-Verhältnis ist aber als deletär, vernichtend, anzusehen.
Für die Zukunft erwarte ich eine Zunahme krankhafter Manifestationen aller Art, insbesondere bei zuvor gesunden jungen Menschen. Je nach Schädigungsort mögen kardiovaskuläre (Thrombose, Infarkt), neurologische (Demenz), dermatologische (Vaskulitiden, Hautnekrosen, Haarausfall, Hautinfektionen), endokrine oder auch völlig andere Symptome im Vordergrund stehen; der gemeinsame Boden wird die autoimmunbedingte Schädigung unter anderem der Kapillarinfrastruktur sein. Aufgrund des chamäleonhaften Erscheinungsbildes und der dominierenden Pro-Impfungs-Voreingenommenheit ist eine Zuschreibung zur Impfung von den Ärzten nicht zu erwarten.
Medizinische Grundsätze scheinen nicht mehr zu gelten
Es wird gerade alles auf den Kopf gestellt. Bewährte ärztliche Grundsätze waren einmal:
- Wir untersuchen/testen Kranke, keine Gesunden.
- Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.
- Wir schützen die Gesunden, indem wir die Erkrankten isolieren.
- Bei der Verordnung insbesondere neuartiger Medikamente bei Kindern und Schwangeren waren wir maximal zurückhaltend.
- Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare (erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen).
Was wir gegenwärtig aktiv praktizieren, aber auch an von „oben“ verordneten Zumutungen tolerieren, kann nur als eine Perversion, eine Verdrehung, Umkehrung dieser Grundsätze bezeichnet werden. Es ist bereits von anderen (McCullough, Yeadon, …) ausgesprochen worden; in Anbetracht der eingetretenen, weltweiten, synchronisierten politisch-sozialen Veränderungen wirkt das Erscheinen von SARS-CoV-2/COVID auf der Weltbühne wie gewollt, um nicht zu sagen inszeniert — um die Impfungen (und Kontrollen) durchzusetzen, und hier ultimativ die Impfung insbesondere der jungen und jüngsten Menschen, der Kinder.