Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ottawa erklärt den Ausnahmezustand

Der Bürgermeister von Ottawa, Jim Watson, hat den Notstand ausgerufen. Mit dieser Massnahme will er den Protesten des Freiheits-Konvois Einhalt gebieten. Schon seit dem 29. Januar halten sich Tausende von Truckern und Massnahmen-Kritikern in der Hauptstadt auf, um gegen Justin Trudeaus drakonische Impfvorschriften zu protestieren. Darüber informiert das Onlineportal The Daily Sceptic unter Berufung auf BBC News.

Die Stadt sei «völlig ausser Kontrolle», da es mehr Demonstranten als Polizisten gebe, sagte Watson. Die Proteste würden eine Bedrohung für die Sicherheit der Einwohner darstellen. Diese Einschätzung teilt auch Polizeichef Peter Sloly. Sloly erklärte in einer Diskussionsrunde am 5. Februar, die Polizei sei völlig überfordert, die Situation ein Wahnsinn und eine Gefahr für die Demokratie (ab Min. 07:00).

Das Leben im Zentrum von Ottawa ist lahmgelegt, Fahrzeuge und Zelte blockieren die Strassen. Die Demonstranten haben sich inzwischen in der Nähe des Parlamentshügels versammelt und fordern unter anderem die Abschaffung aller Corona-Vorschriften im ganzen Land und den Rücktritt von Premierminister Justin Trudeau.

In einem Gespräch mit dem kanadischen Radiosender CFRA beklagte sich Watson über das zunehmend «unsensible» Verhalten der Demonstranten, die ständig hupen, Feuerwerkskörper zünden und die Versammlung in eine Party verwandeln würden.

«Wir sind eindeutig in der Unterzahl und verlieren diese Schlacht», so Watson. «Das muss rückgängig gemacht werden – wir müssen uns unsere Stadt zurückholen.»

Der Bürgermeister habe keine genauen Angaben zu den Massnahmen gemacht, mit dem dieses Ziel durchgesetzt werden soll, lässt The Daily Sceptic wissen. Im Gespräch seien mögliche Verhaftungen von Personen, die Demonstranten mit Benzin, Toilettenpapier und Lebensmitteln versorgen würden.

Allerdings scheinen die Trucker nicht vorzuhaben, Ottawa zu verlassen, obwohl die Polizei bereits damit begonnen hat, kleinere Mengen von Treibstoff zu konfiszieren. Dies teilte das Medienportal LifeSiteNews am 7. Februar mit.

Der jetzt erklärte Ausnahmezustand verleiht der Stadt zusätzliche Befugnisse, einschliesslich des Zugangs zu Ausrüstungen, die von den Einsatzkräften und Notdiensten benötigt werden.

Die Proteste würden eine tiefe Spaltung der kanadischen Gesellschaft offenbaren, schreibt The Daily Sceptic: In einer aktuellen Umfrage hätten 68% der Kanadier angegeben, «sehr wenig» mit den Demonstranten gemeinsam zu haben, während 32% sie voll unterstützen.

Wir können sie nicht retten

Nichts sehen und nichts wissen wollen (Symbolbild:Unsplash)

Viele klardenkende Menschen versuchen noch immer die verblendeten Befürworter der Corona-Maßnahmen, insbesondere der Impfung, mit klugen Argumenten umzustimmen. Leider scheitern sie fast immer kläglich. Der springende Punkt ist nämlich, dass die meisten Zeitgenossen längst so hirngewaschen und indoktriniert sind, dass es für sie kein Zurück mehr gibt – dafür müssen sie die fatalen Folgen wohl erst am eigenen Leib zu spüren bekommen.

Bald werden unerprobte Impfstoffe gegen ein Virus auf den Markt kommen. Diese verhindern weder eine Infektion noch eine Weitergabe, sondern lediglich einen schweren Verlauf. Allerdings ist auch dies nicht sicher, des öfteren kommt es zu sogenannten Impfdurchbrüchen, was auf Neudeutsch nichts anderes bedeutet als dass der Impfstoff nicht wirkt. Zudem müssen Sie als Geimpfter weiterhin Schutzmasken tragen, Abstand zu anderen Menschen halten, Desinfektionsmittel nehmen, sich vor Ungeimpften schützen, sich auch testen lassen und im Falle eines positiven Testergebnisses in Quarantäne begeben. Da der Impfstoff nach nur wenigen Monaten seine Wirksamkeit verliert, muss mindestens nach sechs Monaten nachgeimpft werden und das bis auf unbestimmte Zeit.

Darüber hinaus kommt es immer wieder zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zum Tod, Langzeitnebenwirkungen sind auch nicht ausgeschlossen, wie man den Verträgen der Hersteller entnehmen kann.

Wenn man der Bevölkerung noch vor einem Jahr mit dieser Beschreibung einen Impfstoff angepriesen hätte, dann hätten dies die meisten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit Kopfschütteln, Fassungslosigkeit oder schallendes Gelächter aufgenommen, ganz gewiss aber nicht mit Zustimmung. Doch jetzt, mit der passenden Konditionierung sowie der schleichenden Gewöhnung an die neue Normalität, in der angeblich an jeder Ecke der Corona-Killervirus lauert, lassen sich die meisten Leute zu jedem noch so großen Unsinn verleiten. Mit der passenden Propaganda würden die meisten Menschen wahrscheinlich auch Hundekot oder Rattengift zu sich nehmen.

Ein Umdenken findet kaum statt

Obwohl immer mehr Fakten zutage treten, die bei jedem halbwegs klar denkenden Menschen für ein Umdenken sorgen und ihn erkennen lassen müssten, dass wir es mit schädlichen und wenig bis gar nicht wirksamen Impfstoffen zu tun haben, die obendrein nicht die große Freiheit bringen, welche uns versprochen wurde, führt dies bei kaum jemandem zur Änderung der eigenen Meinung, wenn er nicht sowieso schon kritisch eingestellt ist. Dasselbe gilt natürlich auch für die Akzeptanz aller anderen Maßnahmen, wie das Tragen von Masken oder die ständigen Absagen von Großveranstaltungen. Dabei hat noch vor einem Jahr niemand von ihnen geglaubt, dass Corona jetzt überhaupt noch ein Thema wäre.

Das Problem ist, dass diese Menschen bereits so indoktriniert und verblendet sind, dass ein Sinneswandel für sie eine zu große persönliche Niederlage wäre. Insgeheim glauben sie, dass sie völlig blamiert dastünden und somit ihr Gesicht verlieren würden. Sie klammern sich an jeden Strohhalm, der ihre These der heiligen Impfung unterstützt, egal wie stichhaltig die Gegenargumente sind. Sollten die Widersacher derart sinnvolle Punkte nennen, die für jeden noch klar denkenden Menschen eigentlich die Unsinnigkeit der Impfungen belegen (z.B. je höher die Impfquote desto höher die Inzidenz bzw. Krankenhausbelegung), so fällt dem Gegenüber oft nichts mehr ein, zumindest nichts Sinnvolles. Anstatt dann das komplette Narrativ zu hinterfragen und einem Recht zu geben, reagieren die hirngewaschenen Menschen jedoch meist sehr ablehnend, ja regelrecht aggressiv und beenden einfach die Unterhaltung.

Eigenes Weltbild muss aufrechterhalten werden

Ein Großteil der Bevölkerung hat sich mittlerweile zu tief in diesen Wahn hineingesteigert und glaubt alle Beteuerungen der Regierenden, als dass sie jetzt noch zurückkönnten. Je länger man mitmacht, desto mehr steigert man sich selbst in ein Lügenkonstrukt hinein, bis es irgendwann schier unmöglich ist, wieder herauszufinden. Tief im Inneren dämmert wahrscheinlich vielen Obrigkeitshörigen, dass hier sehr wohl etwas nicht stimmt und sie schlichtweg getäuscht werden. Doch sobald sie an diesen Punkt geraten und sich gedanklich damit auseinandersetzen müssten, machen sie innerlich dicht und besinnen sich zur Beruhigung auf die ja reichlich angebotenen beschwichtigenden Mainstream-Argumente, damit ihr Weltbild bloß nicht ins Wanken gerät.

So unvernünftig dies auch sein mag, so verständlich ist es. Wer will schon tagtäglich in den Spiegel schauen und sich eingestehen müssen, dass alles, an das man bisher geglaubt hat, eine Lüge war und man komplett hinters Licht geführt wurde? Dass man seinen Körper möglicherweise völlig umsonst geschädigt hat? Aus Sicht dieser Menschen klingt das schlicht zu unfassbar, um wahr zu sein – weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Es ist doch nicht möglich, dass uns die Politik sowas antun würde! Warum sollten sie so etwas tun?

Impftote nur abstraktes Hörensagen

Aus diesem Grund bringt es praktisch nichts mehr, mit linientreuen Personen zu diskutieren, in der Hoffnung es fände ein Umdenken statt – wie die meisten von uns sicher selbst schon feststellen mussten. Sparen wir uns die Mühe. Der kritische Dialog macht nur Sinn mit Menschen, die noch keine starre Meinung haben oder zu zweifeln begonnen haben, die zwar noch nicht völlig auf der Seite der „Skeptiker“ sind, aber zumindest teilweise empfänglich für deren Argumente – obgleich man sich selbst dann noch oft die Zähne ausbeißt. Wer kennt sie nicht – die Leute, die sich auf sozialen Druck hin immer wieder piksen lassen? Die nach jeder Spritze beteuern, dass es jetzt aber ganz sicher die letzte gewesen wäre, jedenfalls für sie – nur um dann einige Monate später erneut zum Boostertermin zu gehen und wieder exakt dasselbe daherzufaseln?

Wir müssen die breite Masse, so traurig es auch klingt, ins offene Messer laufen lassen. Sie werden erst aufwachen und das Lügengebilde durchschauen, wenn es sie hart trifft oder die Einschläge in ihrem Nahbereich erfolgen – beispielsweise indem sie selbst oder ein Angehöriger durch die Impfung nachhaltig geschädigt wird oder sogar stirbt. Erst dann setzt ein Denkprozess ein. Doch solange sie es nicht am eigenen Leib erfahren, sind die Impftoten oder -geschädigten, von denen man erzählt bekommt, bloß abstraktes Hörensagen, das keinen Bezug zur Wirklichkeit hat.

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Vortrag – Es ist Zeit für wissenschaftliche Basisarbeit

Ort: St. Gallen

Datum: 19.02.2022

Zeit: 13:00 Uhr

Veranstalter: Luzia Osterwalder

Referentin: Ingrid Günther

Inhalt des Vortrages:

  • medizinisch-biologische Zusammenhänge von Psyche, Gehirn, Organ
  • Gesetz der Zweiphasigkeit von biologischen Sonderprogramm
  • Aufgaben von Viren, Bakterien und Pilzen

Der Vortrag dauert zwei bis drei Stunden.

Anschliessend können Fragen gestellt werden.

Anmeldung: bitte per Email

Wir bitten um Kollekte.

PC-Konto IBAN CH08 0900 0000 9007 5917 1 BIC POFICHBEXXX

Bitte mit dem Vermerk: Vortrag Naturgesetze

Missbrauch vertuscht? Ganz sicher nicht! Faktencheck der Berater Benedikts XVI.

Missbrauch vertuscht? Ganz sicher nicht! Faktencheck der Berater Benedikts XVI.

In einem eigenen Statement haben sich die Berater von Benedikt XVI. zu Behauptungen und Vorwürfen gegenüber dem emeritierten Papst geäußert und erklärt, wie es zu dem Fehler in der Stellungnahme Benedikts für die Münchner Gutachter-Kanzlei kam. Das Schreiben der Berater wurde am 8. Februar 2022 veröffentlicht. Wir dokumentieren es in vollem Wortlaut.

Der Beitrag Missbrauch vertuscht? Ganz sicher nicht! Faktencheck der Berater Benedikts XVI. erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Nervenkitzel um kanadischen Trucker-Protest: Mögliche Seeblockaden (!), Militär winkt ab, Gericht stoppt Bezinbeschlagnahmung, Trudeau in Defensive

Nervenkitzel um kanadischen Trucker-Protest: Mögliche Seeblockaden (!), Militär winkt ab, Gericht stoppt Bezinbeschlagnahmung, Trudeau in Defensive

Der „Freedom Convoy“ zehntausender Trucker hat sich zum größten Bürgerprotest der kanadischen Geschichte ausgewachsen und nach zwei Wochen seines Bestehens mittlerweile andere Städte wie Toronto erfasst. Unterstützung kommt zudem aus den USA und deren gewaltiger Trucker-Community. Während der linke Premier Justin Trudeau vor den Protesten floh und immer panischer agiert, die Verantwortungen von sich schiebt sowie die Freiheitsdemonstranten immer noch diksreditiert, zeichnet sich en regelrechter Nervenkitzel und Krimi zwischen Trucker, Unterstützern und Behörden ab, vor allem in Ottawa. Hier eine kurze Zusammenfassung der jüngsten Eregnisse:

  • Die Hauptatadt Ottawa musste aufgrund der Blockaden und dem immer noch ungebrochenen Zustrom von Truckern aus ganz Kanada den Notstand ausrufen und schwerbewaffnete Polizeieinheiten anfordern.
  • Das kanadische Militär hat sich auf Fragen nach einer Unterstützung der Polizei zur Beendigung der Proteste für „nicht zuständig“ erklärt. Ein Sprecher der Armee ließ verlautbaren: „Die kanadischen Streitkräfte sind in dieser Situation nicht an der Strafverfolgung beteiligt, und es gibt keine Pläne für eine solche Beteiligung der CAF.“
  • Die Spendenplattform GoFundMe fror nach politischem Druck fast 10 Millionen Dollar (!) an Spenden für die Trucker ein und wollte diese an „karitative Vereine“ umverteilen. Erst nach massivem Druck Seitens der Zivilgesellschaft gab man die Spenden den Spender wieder zurück. Mittlerweile wird der Truckerprotest über andere Plattformen finanziert.
  • Bezinspenden wurden von der Stadtverwaltung der Hauptstadt polizeilich untersagt und beschlagnahmt. Kurz darauf erklärte ein Gericht dies für illegal und das beschlagnahmte Benzin musste retouniert werden. Bürger machten sich einen Spaß daraus, und liefen an Polizeikontrollen mit leeren Benzinkanistern vorbei.
  • Ebenso verbot die Stadtverwaltung das Hupen im gesamten Stadtgebiet von Ottawa! Ein älterer Mann wurde brutal von der Polizei festgenommen, weil er es gewagt hat, in seinem Pick-Up zu hupen. Video siehe unten.
  • Trucker montieren reihenweise ihre Reifen ab, um nicht abgeschleppt werden zu können. Doch das dürfte nicht nötig sein, viele Abschleppunternehmen solidarisieren sich mit den Trucker.
  • Mittlereweile wird auch über Seeblockaden (!) von Häfen durch private Schiffsbesitzer nachgedacht. Erste Versuche gibt es bereits:

  • Immer mehr Grenzübergänge zu den USA werden von den Truckern blockiert, so auch die wichtige Ambassador Bridge nach Detroit, über die 25% des US-Kanadischen Festlandhandels läuft. Ebenso musste der wichtigste Grenzübergang, jener in Windsor Ontario, geschlossen werden – zumindest vorübergehend. Am Grenzübergang Coutts fuhrten wiederum Traktoren auf, um zu blockieren.
  • Zu den Trucks gesellen sich, wie bereits erwähnt, nun auch immer mehr Traktoren und sogar Schwergerät von Baustellen und Bergbauminen, wie Bulldozer und Co.
  • Von politischer Seite gibt es erste Zugeständnisse: So will man in Ottawa auf Verhandlung mit den Demonstranten setzen. Der Premier der Region Saskatchewan, Scott Moe, will angesichts der Proteste die Impfpflicht sowie anderen Corona-Maßnahmen aufheben. Zudem ruderte der CEO des größten kanadischen Transportunternehmes zurück und meinte, die Impfpflicht unter den Fahrern sei „kein Thema mehr“.

On this week’s episode of fuc* around and find out…

Ottawa police returning all fuel they took from truckers by Judge’s order #FreedomConvoy2022

THANK YOU TO OUR LAWYER FRIENDS!#TruckersForFreedom2022 #TruckerConvoy

LINK: t.co/6PmXTZ716F pic.twitter.com/Q6ajBq2O1h

— 7??6 NEWS (@_7_6_NEWS) February 8, 2022

Ottawa police have removed all fuel and propane from Freedom Convoy truck parking lot pic.twitter.com/oJDaceHHlo

— Marie Oakes (@TheMarieOakes) February 7, 2022

About 25% trade between the US and Canada utilizes the Ambassador bridge. Here is what the blockade looks like. pic.twitter.com/XWn3tKzORN

— Aaron Ginn (@aginnt) February 8, 2022

Ottawa Police: „Don’t give the fuel to Freedom Convoy or you’ll be arrested.“

People are on their way with empty Jerry Cans to troll police and mayor of Ottawa. pic.twitter.com/6SDx53l8iX

— RealMac (@beingrealmac) February 7, 2022

A judge has deemed it now illegal to honk your horn in Ottawa, so police violently arrested a random old man for honking his horn to avoid a traffic accident. Here’s your democracy when the state is threatened. pic.twitter.com/2WsSdMDjmf

— Syrian Girl ??? (@Partisangirl) February 7, 2022

BREAKING: The farmers have blocked the border in Coutts.

Stay updated at t.co/NxAr5V5Iko pic.twitter.com/XzunwKrgSq

— K2 (@kiansimone44) February 8, 2022

Anti-vaccine mandate protest led by truck drivers in Canada’s capital enters its 12th day pic.twitter.com/s86LIS9TE4

— TRT World Now (@TRTWorldNow) February 8, 2022

The daddy trucks have come to join the baby trucks. pic.twitter.com/cqD2IpLrXg

— Ezra Levant ? (@ezralevant) February 8, 2022

?? Trotz der Beschlagnahme von Treibstoff durch die Polizei gestern Abend in #Ottawa singen die Demonstranten die Nationalhymne „O Canada“!!!#TruckersForFreedom2022 t.co/WAXraMdGUU

— B. Frieling-Bailey (@frielingbailey) February 7, 2022

Saskatchewan… pic.twitter.com/Xz3nilMKO4

— Wittgenstein (@backtolife_2019) February 6, 2022

 

COMPACT.Der Tag: Impfpflicht – nur leere Versprechen Söders?

COMPACT.Der Tag: Impfpflicht – nur leere Versprechen Söders?

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Mal heißen sie Eindämmungsverordnung, mal Hygiene-Allgemeinverfügung. Doch eines haben die meisten Corona-Regelungen gemeinsam: Es sind praktisch Sondergesetze der Exekutive. Das könnte sich in Sachsen nun ändern. Das plant jedenfalls eine Initiative, die mit Hilfe einer Unterschriftensammlung ihre alternative Corona-Schutzverordnung in den Landtag einbringen will. Was genau dahinter steckt, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag am 8. […]

Impffreies Reisen nach Lust und Laune – Mit PCR-Test durch die ganze Welt

Impffreies Reisen nach Lust und Laune – Mit PCR-Test durch die ganze Welt

Die Reisesaison beginnt bald, und Impffreie fragen sich: In welchen Ländern bin ich auch ohne Stich und Quarantäne willkommen. Keine Sorge, solche Destinationen gibt es noch überall in der Welt. Bei der Einreise in EU-Staaten genügt zumeist ein aktueller, negativer PCR-Test. Im Land selbst kann aber 2G oder 3G in der Gastronomie, in Hotels oder bei Veranstaltungen gelten. Auch international stehen Impffreien, bei Vorweis eines aktuellen, negativen PCR-Tests, viele Destinationen offen. In einigen Fällen gelten zusätzliche Kriterien. Mit Abklingen der Pandemie ändert sich die Lage laufend. Aktuelle Infos zu den Einreisebestimmungen weltweit, gibt es auf der Webseite des Außenministeriums.

Viele Lockerungen in der EU

In die meisten EU-Länder, auch nach Russland, kann man mit negativem PCR-Test einreisen. In manchen Fällen gibt es für Impffreie auch Quarantänepflicht, oder es ist eine Covid-Versicherung vorzuweisen – etwa in der Ukraine. Auch für Großbritannien genügt ein gültiger PCR-Rest. Dasselbe für Vatikanstadt (Heiliger Stuhl). Wo 2G oder 3 G in der Gastronomie, Hotels, bei Events, etc. gilt, sollte man vorher abklären. Immer mehr Länder in Europa heben aber die „Impfpässe“, und damit die Unterscheidung gestochen/nicht-gestochen, auf. Österreich ist ein Sonderfall. Hier wird gerade die Impfpflicht einzementiert.

Willkommen in Afrika

Auch Abenteuerreisen in Afrika sind für Impffreie möglich. In den betreffenden Ländern sind bei der Einreise PCR-Tests (zwischen 96/72/48 Stunden Gültigkeit), in seltenen Fällen Antigen-Test/48 Stunden und häufig auch kostenpflichtige Ausreise-Tests verpflichtend. In einigen Fällen auch eine Vorab-Online-Registrierung und eine Handy-App, auch Tests für Kinder ab 5 Jahren können anfallen. Folgende Länder kann man unter diesen Bedingungen bereisen: Ägypten, Benin, Burkina Faso, Botswana, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Eswatini, Gambia, Guinea-Bissau, Liberia, Kapverden, Komoren Mosambik, Mali, Namibia, Sambia, Sao Tomé und Príncipe, Südafrika (zusätzlich Online-Registrierung, Corona-App am Handy, Reisekrankenversicherung, Unterkunftsnachweis). Seychellen, Sierra Leone, Sudan, Tansania, Uganda.

Entspannen in der Karibik

Lust auf Karibik? Auch dort gibt es einige Destinationen, wo man ohne Stich willkommen ist. Verpflichtend sind bei der Einreise gültige PCR-Tests, in manchen Fällen eine Online-Registrierung und eine Corona-Krankenversicherung. So etwa in Sint Maarten (niederländischer Teil von St. Martin). Für Impffreie und negativ PCR-Getestete offen sind auch Aruba, Bahamas, Bonaire, Curacao, Dominikanische Republik, Haiti, St. Lucia. Es empfiehlt sich vorher zu überprüfen, ob sie als „Hochrisiko-Länder“ eingestuft sind, da dann möglicherweise bei Ankunft im Heimatland eine Quarantäne fällig ist.

Vielfalt für Asien-Fans 

Wer asiatisches Flair bevorzugt, findet eine Reihe von Ländern, wo man mit aktuellem, negativen PCR-Test und quarantänefrei einreisen kann: Armenien, Kirgisistan, Sri Lanka (für erste 14 Tage ist lizenziertes Hotel zu buchen), Malediven (Buchungsnachweis lizenziertes Hotel für gesamten Aufenthalt), Türkei (auch 48-Stunden Antigentest akzeptiert), Vereinigte Arabische Emirate (Nachweis Auslandskrankenversicherung), Kasachstan, Georgien (weiterer Test am dritten Tag erforderlich), Jordanien (Ankunfts-Test, Krankenversicherung vorzuzeigen). Auch für Indien reicht ein PCR-Test, allerdings gibt es aktuell Quarantänepflicht.

Offene Türen in Mexiko

Impfdiktaturen wie Australien und Neuseeland bleiben Impffreien weiterhin verschlossen. Auch Kanada und die USA zählen dazu. Nach Mexiko darf man dafür völlig frei einreisen. Vor Antritt der Reise ist eine Reiseregistrierung erforderlich. Auch in einigen Ländern Mittelamerikas genügt für Impffreie ein aktueller, negativer PCR-Test: Das sind El Salvador, Honduras und Nicaragua, und auch Panama. In Südamerika können Impffreie ohne Quarantänezwang mit gültigem PCR-Test Ferien in Venezuela verbringen.