Kategorie: Nachrichten
Plötzlich und unerwartet totgeschwiegen
Am 11.01.2021 postete Gunnar Michel, langjähriger Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes im deutschen Ort Eschwege, auf Facebook:
«Seit 14400 Sekunden bin ich nun geimpft!»
Am 02.02.2021 postete er, dass weitere 28800 Sekunden seit der zweiten Impfung vergangen sind, er immer noch lebe und bis auf einen leichten Schmerz an der Einstichstelle keine nennenswerten Nebenwirkungen habe:
«Also hört nicht auf ‹Quarkdenker› und lasst Euch einfach impfen, wenn ihr das Angebot bekommt! Alles andere ist sicher nicht mit dem Leben zu vereinbaren! Und sicher kann ich feststellen das (sic) bei meinen Einsätzen im Impfteam nie was nicht verimpft wurde weil alle geimpft werden möchten! Ganz entgegen der ‹Quarkdenker›! Und die Quarkdenker trommeln wohl laut aber da gilt wer laut trommelt hat noch lange nicht recht!»

- Screenshot, Facebook-Account Gunnar Michel
Gunnar Michel postet inzwischen nichts mehr. Denn Gunnar Michel ist seit dem 11.10.2021 tot und das Team des DRK Eschwege trauert um den Kameraden, der «im Alter von 52 Jahren plötzlich und unerwartet viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde». Er reiht sich damit ein in die Reihe der auffällig gehäuften Fälle von Geimpften, die durchs Netz und durch Todesanzeigen kursieren und die Frage aufwerfen, die offiziell niemand stellt: War die Impfung ursächlich für den Tod? Auch in diesem Fall wird man es wohl nicht erfahren, denn es wird in der Regel nicht obduziert. Dass die Impfung ursächlich für den Tod sein kann, zeigen allenfalls private Obduktionen in kleinem Rahmen, wie sie vom Pathologen Arne Burkhardt durchgeführt wurden. Diese werden im Netz sofort wegzensiert und ohne nähere Begründung als unseriös etikettiert.
Wir befinden uns in einer gesellschaftlichen Ausnahmesituation. Politik, Medien und ein Teil der Wissenschaft werben vehement für Impfungen gegen Covid-19, sogar eine Impfpflicht ist im Gespräch. Ebenso vehement warnt eine Minderheit vor schädlichen und sogar tödlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe. Der Bürger ist vor die Situation gestellt, sich entscheiden zu müssen, wem er glaubt. Und das bei einer Frage, die über Leben und Tod entscheidet und zu diametral entgegengesetzten Schlüssen führt. Offiziell ist das, was ihm angeboten wird, die Lösung. Inoffiziell ist es Teil des Problems. Doch wer auch nur Zweifel äussert, muss damit rechnen, als Impfgegner und Covid-Leugner diffamiert zu werden.
Wissen ist eine Holschuld
Wissen ist eine Holschuld, man muss es sich aktiv erwerben. Drehen wir den Spiess also um und fragen wir uns: Haben sich die vielen Impfbefürworter eigentlich mit den Indizien befasst, die für begründete Zweifel zu möglichen Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe sprechen? Wieso weckt es keinen Argwohn, wenn im Jahr 2021, also dem Jahr der Massenimpfungen gegen Covid-19, die Sterblichkeit höher liegt als im Jahr 2020, dem Jahr des Beginns der Pandemie?
Wieso liest man nur von an Covid gestorbenen Impfgegnern, aber nie über die in zeitlicher Nähe zu den Impfungen verstorbenen, wenn es hier doch um Gesundheit geht? Auch zahlreiche Hebammen berichten von einer erhöhten Anzahl von Abgängen in späten Schwangerschaftswochen bei geimpften Schwangeren. Dass es eine zahlenmässige Korrelation zwischen den Impfungen und gestiegenen Todeszahlen gibt, ist statistisch anhand der offiziellen Zahlen in Europa und Israel schon vor Monaten von Forschern dargelegt worden.
Wo bleibt die persönliche Verantwortung von Impfstoffherstellern, von Impfärzten, Politikern, Wissenschaftlern und Journalisten, die zumindest bedingt vorsätzlich für eilig auf den Markt gebrachte Arzneimittel werben oder diese anwenden? Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach öffentlich von einer
«nebenwirkungsfreien Impfung» und griff auch selbst zur Spritze.
Nun, vertrauliche Dokumente von Pfizer/Biontech, die der amerikanischen Zulassungsbehörde vorliegen, listen die bekannten Nebenwirkungen auf insgesamt neun Seiten (!) auf (S. 30ff., Appendix). Werden wir von ahnungslosen oder von vorsätzlich bösartigen Politikern regiert? In beiden Fällen müsste Herr Lauterbach sofort zurücktreten.
Die Indizien sind überdeutlich
Die im Biontech-Impfstoff «BNT162b2» (Comirnaty) verwendeten Nano-Lipide (ALC-0159 und ALC-0315), der Trägerstoff für die mRNA, sind laut Hersteller nur für Forschungszwecke zu verwenden («for research use only»).
Die europäische Zulassungsbehörde EMA (European Medicine Agency) benennt diese Nano-Lipide als «neue Hilfsstoffe» im Bewertungsbericht vom 19.02.2021; sie stellt fest, dass der Impfstoff durch diese verunreinigt ist und für diese Lipide unzureichende Unterlagen eingereicht wurden (S. 23). Sie erteilt Biontech/Pfizer mehrere «special obligations» (SO), also Auflagen (S. 36 des zitierten Berichts), die jedoch alle, wie im Bericht vom Oktober 2021 über die Verlängerung der bedingten Zulassung aufgeführt ist, nicht erfüllt worden sind (S. 6-9).
Weshalb die bedingte Zulassung unter diesen Umständen trotzdem erteilt, verlängert und bisher auch nicht entzogen worden ist, bleibt ein Geheimnis der EMA, zumal unter Gesichtspunkten der Risikoabwägung noch der Umstand zu berücksichtigen wäre, dass die Nano-Lipide (in Versuchen bei Mäusen) von Wissenschaftlern als «hochgradig entzündungsfördernd» eingestuft worden sind.
Wenn trotz all dieser Indizien und Belege keinerlei Grund zur Besorgnis besteht, müssten alle Beteiligten und insbesondere diejenigen, die von der Verabreichung persönlich profitieren, kein Problem damit haben, eine persönliche Haftung für Verwendung und Anpreisung dieser Impfstoffe zu übernehmen. Haben Sie Ihren Impfarzt schon mal danach gefragt?
Die grosse Ausblendung
Wir befinden uns gerade am Scheidepunkt. Medial und politisch wurde seit Beginn der Pandemie mit einer Art «Schockstrategie» gearbeitet, die schon in anderen Kontexten Anwendung gefunden hat. Der Bürger wurde in ein Katastrophenszenario eingebettet und mit Angst gefügig gemacht, um sich den offiziell dargebotenen Lösungen hinzugeben.
Inzwischen ist eine Situation der gesellschaftlichen Omertà entstanden, ein Zustand der ängstlichen Verweigerung, der Realität ins Auge zu blicken und unorthodoxe Fragen zu stellen. Es geschieht eine grosse Ausblendung von Sachzusammenhängen, die sich durch aktives Beschweigen jedoch nicht aus der Welt schaffen lassen. Die kognitive Dissonanz zwischen gefühlter Wahrheit und Zweifel nährenden Tatsachen wird zu einer Art geistigem Privatgefängnis. Das eigene Vorstellungsvermögen wird zu unsichtbaren Gefängnisstäben, welche das Denken in einem klar umzäunten Rahmen hält. Eine Gesellschaft, die jedoch schon im Denken nicht frei ist, kann es auch physisch nie sein.
Es ist jetzt an der Zeit, die Impfkampagne zu stoppen und die Hersteller, Politiker, Journalisten und Ärzte mit ihrer Verantwortung zu konfrontieren. Es braucht jetzt offizielle Ermittlungen und eine transparente, demokratisch zusammengesetzte Wahrheitskommission.
Das Inverkehrbringen schädlicher Arzneimittel ist verboten. Wenn all dies den Staatsanwaltschaften für einen Anfangsverdacht nicht genügt, was dann?
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Der vorliegende Text erschien zuerst auf Nebelspalter.ch. Matuschek hat ihn Corona Transition mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt.
Mehr von Milosz Matuschek finden Sie auf seinem Blog.
Deutschland montags – Politiker, hört die Signale!
Bei Corona handelt es sich um eine Krise, die, was Politik und Medien betrifft, nicht vergehen soll. Dazu müssen wir alle deutlich Nein sagen! Vera Lengsfeld über die Corona-Proteste – und was sich ändern muss.
Der Beitrag Deutschland montags – Politiker, hört die Signale! erschien zuerst auf reitschuster.de.
«Gebieten Sie der menschenverachtenden Diskriminierungswut Einhalt»
Für Ungeimpfte könnte es in Deutschland demnächst noch ungemütlicher werden. Bundeskanzler Olaf Scholz will in Deutschland die allgemeine Impfpflicht einführen; eine Massnahme, die zahlreichen Medizinern und Gesundheitsexperten deutlich zu weit geht. Vor diesem Hintergrund wandten sich zu Beginn dieses Jahres hunderte von Medizinern und Gesundheitsexperten in einem offenen Brief an Politiker der Länder und des Bundes sowie auch an die Körperschaften der Ärzte und Zahnärzte. Angesichts der Wichtigkeit der Thematik veröffentlichen wir den Brief hier in Gänze:
«Anlässlich einer bevorstehenden Impfpflicht und der Angst, dass die bestehende Spaltung der Gesellschaft weiter vorangetrieben wird, steigt der Unmut unter Medizinern und medizinischem Personal. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass im Gesundheitswesen dringend benötigtes Personal verstärkt in andere Berufszweige abwandern und sich die mancherorts jetzt schon schwierige medizinische Versorgungslage weiter verschlechtern wird.
Wir fordern die Regierung und die Standesvertretung der Ärzte und Zahnärzte auf, eine Impfpflicht mit Covid-19 Impfstoffen und Zwangsmassnahmen mit dem Ziel einer hundertprozentigen Impfquote in Deutschland zu unterbinden. Es stehen mildere, mit weniger Kollateralschäden einhergehende Möglichkeiten der Eindämmung von Infektionserkrankungen zur Verfügung.
Die politische Überschätzung der Impfstoffe in ihrer Wirksamkeit hinsichtlich Infektionsmöglichkeit, Viruslast, Verbreitungsmöglichkeit und Ausbildung möglicher Symptome führt zu einer Scheinsicherheit in der Bevölkerung, die negative Folgen im Ausbreitungsgeschehen haben wird.
Gebieten Sie der menschenverachtenden Diskriminierungswut Einhalt. Der gesellschaftliche Umgang mit Menschen darf weder vom Geschlecht, der Hautfarbe, der sexuellen Ausrichtung noch von Erkrankungen oder vom Impfstatus abhängig gemacht werden. Die Stigmatisierung und Drangsalierung von Menschen, die Ängste und Bedenken gegen einen mRNA-Impfstoff haben und ihre Entscheidungen aus unterschiedlichsten Gründen treffen, muss ein Ende haben. Die rote Linie ist bereits weit überschritten.
Es gibt keine Entschuldigung mehr, abzuwarten und wegzuschauen. Durch regelmässige Diffamierungen der Ungeimpften in den Medien und der Proklamierung von Schuld, Opfer und Täter wird der unsichtbaren Angst vor dem Gegenüber ein Gesicht gegeben und das Misstrauen der Menschen untereinander vertieft. Sie führen zu weiteren Kollateralschäden, der Isolation des Einzelnen und können im ungünstigsten Falle in einer vermehrten Radikalisierung enden.
Die Unterzeichner fordern einen vorausschauenden, fokussierten Schutz vulnerabler Gruppen, der wissenschaftlichen und evidenzbasierten Kriterien gerecht wird. Das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit laut Grundgesetz sollte genauso gewahrt bleiben wie die freie Entscheidung für eine medizinische Therapie. So muss eine Nutzen-Risiko-Analyse für unterschiedliche Altersgruppen evident statistisch aufgeschlüsselt und erarbeitet werden.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es für grosse Gruppen der Bevölkerung keine Evidenz hinsichtlich eines höheren Nutzens der Impfung im Verhältnis zum Risiko einer Infektion mit Sars-Cov-2. Mögliche Schäden, welche durch die mRNA-Impfstoffe hervorgerufen werden, sind immer noch Gegenstand der Forschung und nach den heutigen Massstäben nicht abzuschätzen.
Eine Impfung muss eine individuelle Entscheidung nach Abwägung des persönlichen Risikos des Einzelnen, in Absprache mit dem behandelnden Arzt des Vertrauens bleiben. Der politische Zwang einer Impfung mit allen möglichen Folgen, bis hin zum Berufsverbot, kommt einer Vergewaltigung der individuellen Selbstbestimmung gleich.
Die Politik, die Körperschaften und Verbände sind aufgerufen, zu einer rationalen, vernunftbezogenen Politik mit Augenmass, entsprechend der bestehenden wissenschaftlichen validen Datenlage, zurückzukehren. Wir wenden uns gegen das Zerstören der Zivilgesellschaft. Wir rufen alle dazu auf, sich für die freie Wahl einer Impf- und Therapieentscheidung einzusetzen. Wir fordern Verhältnismässigkeit in allen Entscheidungen, Toleranz, Kritikfähigkeit und Empathie im gegenseitigen Umgang. Die Unterzeichner sind keine Impfgegner und distanzieren sich von radikalem Gedankengut.»
Schwedens neues «Wahrheitsministerium»
Die schwedische Regierung hat eine neue Behörde eingerichtet, die darauf zielt, «Fehlinformationen» zu zerstreuen. Wie das Medienportal LifeSite News berichtete, soll die Agentur «die Aktivitäten der Behörden und anderer Akteure im Rahmen der psychologischen Verteidigung Schwedens koordinieren und entwickeln» (wir berichteten.)
Die als Schwedische Agentur für psychologische Verteidigung bekannte Behörde wurde laut LifeSite News am 1. Januar gegründet. Generaldirektor ist der ehemalige schwedische Botschafter in Abu Dhabi, Henrik Landerholm. Nach Informationen von LifeSite News soll die Agentur die Arbeit von Behörden und anderen Akteuren im Rahmen der psychologischen Verteidigung Schwedens koordinieren.
Deren Ziel sei es, «unsere offene und demokratische Gesellschaft, die freie Meinungsbildung sowie Schwedens Freiheit und Unabhängigkeit zu schützen». Wie aus ihrer neu lancierten Website hervorgeht, dient die Agentur dazu, die «unzulässige Informationsbeeinflussung und andere irreführenden Informationen herauszufiltern, die sich sowohl national als auch international gegen Schweden oder schwedische Interessen richten». Damit wolle sie vermeiden, dass die schwedische Öffentlichkeit «in die Irre geführt wird».
Die neue Behörde ist dem schwedischen Justizministerium unterstellt. Zu den «irreführenden Informationen» gehörten solche, die «Hass und Zweifel schüren und die Gesellschaft negativ beeinflussen» oder «das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung, das Funktionieren der Gesellschaft und die Grundwerte wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und Freiheiten in Frage stellen können».
Nach Informationen von Lifesite News blieben die Definitionen von «Fehlinformation» und «Desinformation» jedoch weit gefasst und vage. Somit sei nicht zu erkennen, welchen Leitlinien die Agentur folgt und nach welchem Sprachkodex sie sich richtet.
«Es kann sich um Desinformation handeln, die darauf abzielt, die Widerstandsfähigkeit des Landes und den Verteidigungswillen der Bevölkerung zu schwächen oder die Wahrnehmung, das Verhalten und die Entscheidungsfindung der Menschen unangemessen zu beeinflussen», heisst es auf der Website.
In einem FAQ-Abschnitt der Website schreibt die Behörde, sie werde «präventiv arbeiten, indem sie Schulungen durchführt, Forschung betreibt und international zusammenarbeitet». Ausserdem werde sie «Methoden untersuchen und entwickeln». Ein weiteres Ziel bestehe darin, Wissen an die Bevölkerung und relevante Akteure weiterzugeben.
Das Justizministerium schrieb, dass sich viele Menschen «nicht bewusst sind, dass sie Ungenauigkeiten verbreiten und dass dies schädlich sein kann». Es forderte die Bürger auf, alle Informationen, die sie erhalten, kritisch zu betrachten, um die Verbreitung von böswilligen «Desinformationen» zu bekämpfen. Lifesite News zufolge ist nicht bekannt, welche genauen Befugnisse die Behörde hat, um Bürger und Organisationen zu bestrafen, die gegen die von der Behörde definierte «böswillige Absicht» verstossen.
Die Behörde hat laut Lifesite News bekannt gegeben, dass sie Personen, die Desinformationen erhalten haben, auf «bestätigte Informationen von Behörden und anderen verantwortlichen Akteuren» verweist, die sie bereits auf einer Regierungswebsite namens Crisis Information veröffentlicht hat.
In Kapitel 2 der schwedischen Verfassung heisst es, dass der Staat das Recht auf freie Meinungsäusserung garantieren muss. Dazu gehört die Freiheit, Informationen mitzuteilen und Gedanken, Meinungen und Gefühle mündlich, bildlich, schriftlich oder auf andere Weise zum Ausdruck zu bringen. In diesem Gesetz ist auch die Informationsfreiheit verankert.
Sie beinhalte «die Freiheit, sich Informationen zu beschaffen und zu erhalten und sich auf andere Weise mit den Äusserungen anderer vertraut zu machen». Die Behörde hat erklärt, dass sie innerhalb der Grenzen der verfassungsmässig geschützten Rechte handeln und nicht in die Rede- oder Meinungsfreiheit eingreifen werde, so Lifesite News weiter.
LifeSite News habe sich an die Agentur gewandt, um zu klären, welche Massnahmen sie ergreifen könnte, um vermeintliche Desinformationskampagnen zu bekämpfen. Ferner habe das Medienportal die Agentur gefragt, ob bestimmte Fehlinformationen zur Gründung der Agentur geführt hätten. Das Medienportal habe auf seine Anfrage jedoch keine Antwort erhalten.
Gekaufte Komiker: Wofür Eckard von Hirschhausen 1,4 Mio. Dollar von Bill Gates bekommen hat

Eine der interessantesten Seiten im Internet ist die Seite „Committed grants“ („vergebene Fördergelder“) der Bill and Melinda Gates Foundation. Die Seite hat meinem anonymen Informanten Mr. X und mir auch bei der Arbeit an meinem neuen Buch „Inside Corona“ hervorragende Dienste geleistet, denn dort kann man alle Förderprogramme einsehen, die die Gates Foundation in über […]
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Gates’ grosszügige Spende an das Robert Koch-Institut
Laut RT erhielt das Robert Koch-Institut (RKI) im November 2021 eine Spendenzahlung in Höhe von 499’981 US-Dollar. Es sei die zweite Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation für das Institut. Als Zweck würden «Forschung und Lernmöglichkeiten» angegeben. Die erste Zahlung von der Gates Foundation erhielt das RKI im November 2019. Damals waren es 253’000 US-Dollar für die «Entwicklung von Impfstoffen». In diesem Tätigkeitsfeld ist die Stiftung stark engagiert.
Das RKI in Berlin ist als Bundesbehörde zur öffentlichen Gesundheitspflege eine staatliche Einrichtung. Demnach liegt ein potenzieller Interessenskonflikt vor, wenn private Spenden entsprechende Einflussnahme Dritter zur Folge hat. Es leitet und koordiniert das «Pandemie-Frühwarnzentrum» der Weltgesundheitsorganisation (WHO Hub on Pandemic and Epidemic Intelligence), welches am 1. September 2021 in Berlin eröffnet wurde. Gemäss einem Artikel der Vereinten Nationen entstand es auf Initiative der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des WHO-Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus. Das RKI betrachtet die WHO als «Eckpfeiler der globalen Gesundheitssteuerung».
Gates: Geldgeber von RKI und WHO
Die Gates Foundation gilt auch als grösster privater Geldgeber der WHO. Wenn das RKI sich an der WHO orientiert, so tut es dies indirekt auch an der Gates Foundation. In den Medien wurde die Abhängigkeit der WHO immer wieder kritisiert, zumindest vor Corona (Deutschlandfunk, Die Zeit). Der SWR titelte gar: «Was gesund ist, bestimmt Bill Gates».
Interessant: Auf der Seite des SWR-Beitrags wird die vor wenigen Jahren publizierte Recherche mit Hinweisen auf «hauseigene Faktenfüchse» und Erklärungsversuchen wie «Warum Verschwörungstheoretiker die Gates-Stiftung ins Visier nehmen» relativiert. Es scheint heute für den SWR unwichtig zu sein, dass die Gates Foundation «seit der Jahrtausendwende (…) der WHO insgesamt 2,5 Milliarden Dollar gespendet» hat und «jährlich vier Milliarden Dollar» ausgibt, unter anderem für «Impfpartnerschaften mit Pharmakonzernen».
Das RKI arbeitete gemäss einem Reitschuster–Artikel mindestens 2017 bereits mit der Gates Foundation zusammen, als die beiden Organisationen eine Krisenübung veranstalteten, an der unter anderem auch die WHO, die Rockefeller Stiftung, die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) dabei waren.
Pfizer/BioNTech-«Impfung» schadet mehr als sie nützt
Die Covid-«Impfung» von Pfizer/BioNTech hat «mehr Schaden als Nutzen» angerichtet. Zu diesem Schluss kommt eine von der Canadian Covid Care Alliance (CCCA) veröffentlichte Untersuchung, berichtet LifeSiteNews. Die CCCA ist eine Allianz kanadischer Ärzte, Wissenschaftler und Gesundheitspraktiker, die sich für unabhängige und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse einsetzt.
Zu Beginn der Analyse wurden die Behauptungen von Pfizer über die Risikoreduktion quantifiziert und kontextualisiert (wir berichteten). Als das Präparat der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, gab Pfizer an, dass es sieben Tage nach der zweiten Dosis zu 95 Prozent wirksam sei. Dies ist jedoch die relative Risikoreduktion (RRR), während die absolute Risikoreduktion (ARR) nur 0,84 Prozent beträgt.
«Wie viele Menschen hätten sich für die Covid-19-Impfstoffe entschieden, wenn sie gewusst hätten, dass sie weniger als ein Prozent Gesamtnutzen bieten?», fragt die CCCA in ihrer Stellungnahme.
Pfizer-Impfungen erhöhen die Krankheitsrate, anstatt sie zu verringern
Anhand der Daten wird im Bericht ein «Nachweis der Schädlichkeit der Stufe eins» festgestellt. Die Daten zeigten in der Geimpften-Gruppe eine RRR von 91,3 Prozent in Bezug auf positive Fälle. Allerdings kam es in dieser Gruppe im Vergleich zur Placebogruppe auch zu einem «Anstieg von Erkrankungen und Todesfällen».
«Eine Verringerung der Zahl der Fälle hat keinen Nutzen, wenn sie mit einer Zunahme von Erkrankungen und Todesfällen einhergeht», so die CCCA.
Die Daten der Geimpften-Gruppe zeigten eine Zunahme der unerwünschten Ereignisse in fast jeder Kategorie. Diese Informationen seien in den Pfizer-Bericht aufgenommen worden, dort allerdings gut im Anhang versteckt, so LifeSiteNews.
Die Zahl der unerwünschten Ereignisse, die nachweislich durch das Präparat verursacht wurden, stieg in der Impfgruppe um satte 300 Prozent. Schwere unerwünschte Ereignisse waren um 75 Prozent erhöht. Dies veranlasste die CCCA zur Feststellung, dass die Pfizer-«Impfungen» die Zahl der Erkrankungen eher steigern als verringern.
Ausserdem war das Gesamtsterberisiko in der Impfgruppe im Vergleich zur Placebogruppe erhöht. In der Geimpften-Gruppe wurden insgesamt 20 Todesfälle verzeichnet, während es in der Placebogruppe 14 waren. Als besorgniserregend erachtet die CCCA, dass in ersterer doppelt so viele kardiovaskulär bedingte Todesfälle auftraten.
Im Bericht wird hervorgehoben, wie schädlich die Covid-Injektion für junge Menschen ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass «die Gefahr einer schweren Covid-Erkrankung [für Kinder] so gering ist, dass sie schwer zu quantifizieren ist».
Es wird der Fall von Maddie De Garay erwähnt. Sie gehörte zu den Jugendlichen, an denen Pfizer sein Produkt testete. Kurz nach der Injektion entwickelte sie eine ganze Reihe von Symptomen, darunter Erbrechen, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht, Krampfanfälle, verbale und motorische Tics sowie Probleme mit dem Menstruationszyklus. Sie verlor das Gefühl im Unterleib und somit die Kontrolle über Darm und Blase, und musste sich eine Ernährungssonde legen lassen, weil sie nicht mehr essen konnte. Sie ist seit Monaten an den Rollstuhl gefesselt.
Die CCCA bezeichnet die Pfizer/BioNTech-Injektion bei Kindern als «inakzeptables Risiko für ihre Gesundheit». Als die FDA das Präparat für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren genehmigte, legte Pfizer Informationen vor, die sich auf das Risiko einer Myokarditis bezogen – einer Herzmuskelentzündung, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann – und spekulierte, dass es keine impfstoffbedingten Myokarditis-Todesfälle geben würde.
Die kanadische Allianz hält dies für eine irreführende Spekulation. Forschungsergebnissen zufolge bestehe das grössere Risiko einer Myokarditis in der Langzeitgefährdung: Statistisch sterbe etwa jeder Fünfte sechseinhalb Jahre nach dem ersten Auftreten einer Myokarditis.
Die CCCA ist der Ansicht, dass ihre Analyse der Pfizer-Daten «eine echte Gelegenheit darstellt, unsere Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, da es sich hier nicht um Meinungen, Modellierungen oder um Beweise aus der realen Welt handelt, die abgetan oder manipuliert werden können, sondern um Beweise der Stufe 1 aus einer randomisierten kontrollierten Studie.»
Bayern: Wie befürchtet – abgelaufene Impfdosen 1.800 (!) Personen verabreicht
Wohin mit den viel zu viel bestellten Impfladungen? Diese Frage stellten sich die Politiker wohl nicht, als sie die Bestellbücher der Pharmaindustrie kräftig füllten. Verantwortungsvoll und selbstlos selbstverständlich – ein Schelm der Böses dabei denkt. Die Bestellungen reichten für mehr als ein Jahr im Voraus – man wusste ja, dass die sogenannte Pandemie weiter prolongiert werden wird. Und man dachte wohl, die Leute werden sich aufgrund der massiven Propaganda samt der einhergehenden Hysterie in Kombination mit grundrechtswidrigen Schikanen reihenweise „durchimpfen“ lassen.
Die beste Lösung des Problems wäre wohl die intramuskulöse Entsorgung der überschüssigen Impfdosen im Körper der betrogenen Impflingen. Und genau das passierte jetzt in Ebersberg/Bayern. Natürlich irrtümlich. Trotzdem tut sich die Frage auf, wieso anwesende, hochdotierte Impfärzte, die bekanntlich um Stundenlöhne weit über 100 Euro nicht in der Lage sind die Verfallsdaten abzugleichen?
1.800 Personen mit abgelaufenen Dosen „immunisiert“
Nun zu den Fakten: In einem Impfzentrum in Oberbayern sind Anfang des Jahres abgelaufene Dosen des Biontech-Impfstoffs verabreicht worden. Betroffen seien rund 1.800 Menschen, sagte der Geschäftsführer der Betreiberfirma Tresec, Liam Klages, heute auf Anfrage, berichtet aerzteblatt.de. Die Tatzeit lag zwischen dem 4. und 6. Januar und das, obwohl das Ablaufdatum bereits mit 31.12. des Vorjahres angegeben war.
Kein Einzelfall
Wir zitieren jetzt wörtlich aus dem Ärzteblatt um die Schlussfolgerungen nicht zu verwischen:
„Gesundheitliche Schäden oder nachträgliche Auswirkungen schließt Tresec (Anm. d. Red.: die Betreiberfirma des mobilen Impfteams) aus. Auch eine reduzierte Wirksamkeit des Impfstoffs bei ansonsten ordnungsgemäßer Lagerung und Handhabung sei nicht zu erwarten und in ähnlichen Fällen andernorts nicht aufgetreten.“ (Hervorhebung durch Red.)
Ähnliche Fälle? Schon davon gehört? Wir auch nicht. Zumindest bis jetzt. (weiter unten steht etwas von einem ähnlichen Fall in Köln)
Noch eine gute Nachricht gibt es:
„In Zukunft werde man die Etikettierung und Lagerhaltung noch enger überwachen und stehe in engem Kontakt mit dem Hersteller und den Behörden“, heißt es.
Schon eigenartig, dass bei den Milliarden die da für Impfstoffe verpulvert werden, nicht einmal die Ablaufdaten ordnungsgemäß überprüft werden können. Kann schon passieren, denn offensichtlich stehen die gar nicht auf den Impfdosen drauf, sondern müssen erst „errechnet“ werden, wie es heißt. Warum wohl? Vermutlich um da flexibel vorgehen zu können um ggf. das Datum nach Bedarf neu zu adaptieren. Außerdem muss ja nicht jeder wissen, der mit so einer Impfladung in Berührung kommt, wann die abläuft, bzw. schon abgelaufen ist. Ist doch logisch, oder?
Hotline für „Betroffene“
Die Opfer dieses Hoppalas werden zum Glück nicht alleine gelassen. „Wer will kann kostenlos seine Antikörper bestimmen lassen und sich gegebenenfalls erneut impfen lassen“ beruhigt man. Für uns klingt das schon irgendwie zynisch, denn da heißt ja nichts anderes als der Vorschlag: wenn Ihnen das nicht passt, knallen wir Ihnen gerne noch eine weitere Impfladung rein.
Bei einen ähnlich gelagerten Fall in Köln schloss das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Einbußen hinsichtlich der Wirksamkeit zwar nicht aus, einen Komplettverlust gäbe es jedoch nicht. Macht nichts, dann ist man eben nicht mehr „vollimmunisiert“, sondern nur „immunisert“.
„Ungeimpfte auszuschließen ist eine Schande“
Es gibt sie auch bei den großen Medien noch: Kurze Momente großer Wahrhaftigkeit oder geerdeter ausgedrückt, Augenblicke, wo Medien-Verantwortlichen der Kragen platzt. Von Alexander Wallasch.
Der Beitrag „Ungeimpfte auszuschließen ist eine Schande“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Guantanamo: Das Wahrzeichen der westlichen Werte feiert seinen 20. Geburtstag

Nach der Tragödie von 9/11 hat die US-Regierung den Krieg gegen den Terror ausgerufen, so die offizielle Lesart. In Wahrheit müsste es heißen: Nach der Tragödie von 9/11 sind die USA endgültig zum Terrorstaat geworden, denn die US-Regierung hat 9/11 zum Anlass genommen, die eigene Bevölkerung (und auch den Rest der Welt) von der NSA […]
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Aktuelle Ausgabe: Wenn der große Hunger kommt
Selten gab es größere „Emotionalisierungen“ der Massen als im Verlauf der Corona-Pandemie, die nun seit zwei Jahren anhält. Diese führt zu zunehmender Aggression und Gewaltbereitschaft auf beiden Seiten – die der Staatsmacht und die der Demonstranten. Dabei werden die Proteste sprichwörtlich mit Wasserwerfern, Tränengas und Schlagstöcken „niedergeknüppelt.“
Selbst normale Menschen, die Angst vor der Covid-19-Impfung haben, darunter Rentner, Frauen und Kinder, werden Opfer der Prügelorgien von Polizisten. So steht der soziale Frieden in vielen EU-Ländern auf Messers Schneide. Vor allem in Deutschland und Österreich, in denen sich der Protest aufgrund der bevorstehenden Einführung einer Impfpflicht weiter verschärft. Das alles führt zur Spaltung der Gesellschaft und zu Politik- und Demokratieverdrossenheit. Experten warnen längst, dass dieses hochexplosive Gemisch zu noch größeren Verwerfungen führen wird, befeuert durch steigende Energie- und Lebensmittelpreise sowie inflationäre Entwicklungen. Unzweifelhaft stehen wir vor schweren sozial-wirtschaftlichen Unruhen, die schon in den kommenden beiden Jahren alles übersteigen könnten, was wir bislang erlebt haben.
System schießt scharf gegen Kritiker
Die Protestwellen gegen die staatlich verordneten und vielerorts verschärften Corona-Maßnahmen reißen nicht ab. Seit Wochen schon gehen Tausende Menschen in Europa auf die Straßen, um gegen die weiteren Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte sowie einer anstehenden “Zwangsimpfung” zu demonstrieren. Die Staatsmacht reagiert zunehmend mit Gewalt, um die Proteste im Keime zu ersticken. Schnellgerichte urteilen mutmaßliche Unruhestifter, sogenannte “Querdenker” und “Corona-Leugner” mit hohen Strafen ab, die der Abschreckung dienen sollen.
Die Mainstream-Journaille erfand den Begriff der “Corona-RAF”, um die Kritiker der Pandemie-Politik gar als “Terroristen” zu verunglimpfen. Somit werden sie also mit jenen linksextremistischen Mördern und Kriminellen der “Roten Armee Fraktion” verglichen, die in den 1970er bis 1990er-Jahren Menschen mit Bomben in die Luft jagten, auf offener Straße erschossen, Banken überfielen, Botschaften besetzten und Flugzeuge entführten. Einfach unfassbar!
“Food Price Index” als Maßstab
Die Regierungsmaßnahmen in der Corona-Pandemie, insbesondere die “Impfpolitik”, polarisiert die Gesellschaft wie seit der Flüchtlingskrise nicht mehr. Längst schon gilt Europa als “Epizentrum” der weltweiten Seuche, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO im Dezember 2021 bekannt gab. Immer neue und schärfere Pandemiemaßnahmen führen neben Protesten aber auch zu einer nachhaltigen Schwächung der europäischen Wirtschaften. Hinzu kommt die Inflationsspirale, die sich global in Bewegung gesetzt hat, zurückzuführen auf die Billiggeld-Politik der Zentralbanken sowie die Beschränkungen der Lieferketten während der Corona-Pandemie, die bei vielen Waren zu einer Angebotsknappheit führten.
Cüneyt Yilmaz, Autor der Deutschen Wirtschaftsnachrichten, schließt mittelfristig eine Hyperinflation nicht mehr aus, sondern sieht eine solche gar als eine “reale Gefahr”, die ab 2022 eintreten wird. Er verweist dabei auf den Food Price Index der UN, der ein Maß für die monatliche Veränderung der internationalen Preise eines Korbs von Nahrungsmitteln ist. Dieser besteht aus dem Durchschnitt von fünf Warengruppenpreisindizes, gewichtet mit den durchschnittlichen Exportanteilen jeder dieser Gruppen.
Yilmaz weist darauf hin, dass immer dann, wenn der “Food Price Index” massiv steigt, es zu globalen Unruhen kommt. Beispielsweise spielte die Nahrungsmittelinflation beim Ausbruch des sogenannten “Arabischen Frühlings” (“Arabellion”), der zu Protesten, Aufständen, Revolutionen und mitunter zu Regime-Changes in Nordafrika und dem Nahen Osten führte, die Hauptrolle. Tatsächlich entwickelte sich der “Food Price Index” alleine im Jahr 2021 bedenklich weit nach oben – bis zum Wert 134,4. Zum Vergleich: 2003 lag der “Food Price Index” lediglich bei 57,8.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Auf einen Blick: Quer durch Europa wächst Widerstand gegen Corona-Diktat: Steter Tropfen höhlt den Stein
- Österreich und die Welt: Hoffen auf Coronadämmerung? Regierung schlittert wegen Impfpflicht in die Krise
- Wochenthema: Lebensmittelunruhen und Aufstandsbekämpfung
- Analyse: Milliardengewinne durch Omikron-Hysterie
- Aus der Heimat: Forscher aus Oberösterreich findet Tempelritterkirche in Fischlham
- Reportage: Geimpft, gestorben, vergessen: “Er war noch nicht einmal in Rente”
- Mediathek: Spiel mit der Innenperspektive offenbart nackten Einblick ins Tabuthema
- Unsere Leute: Offizielle “Impfeinladungen” werden von deutscher Firma verschickt
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
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Kräftige Feiern geplant: Wels feiert heuer sein 800-jähriges Stadtjubiläum
Sollte sich das Corona-Virus als gnädig erweisen und im nächsten Sommer in Zurückhaltung üben, könnten die Welser im Juni – und wie geplant – das 800-jährige Jubiläum der Stadterhebung feiern. Besiedelt war der heute vermutlich zu Thalheim gehörende Raum an den Traunwindungen schon zur Keltenzeit.
Wels hat im Laufe seiner Geschichte schon mehrere Karrieren gemacht und könnte heute sogar Landeshauptstadt sein, hätte Kaiser Friedrich III. seinerzeit nicht in Linz Quartier genommen, sondern in der Welser Burg. Diese schien für seinen Hofstaat aber zu klein gewesen zu sein.
Als Landeshauptstadt hätte sich Wels angeboten, weil Ovilava, die römische Vorläuferstadt von Wels, mit seinem Stadtbezirk fast schon so groß war wie das heutige Oberösterreich. Das Mühlviertel war natürlich noch nicht dabei, weil dort noch die Germanen saßen und die Donau die Grenze des römischen Imperiums war.
Die Stadt Ovilava war vor 1900 Jahren mit etwa 10.000 Einwohnern bereits eine Großstadt im Römischen Reich, während Linz als Kastell noch vor sich hin darbte. Nach dem Zerfall des römischen Imperiums war es dann aber auch mit der großen römischen Zivilstadt Ovilava vorbei.
Höhepunkt wird Sonderausstellung
Ab dem 4. Jahrhundert begann es zu verfallen, wurde ab dem 6. Jahrhundert von Bajuwaren besiedelt und rappelte sich bis zum Jahr 1000 zu einem bekannten Tuchhandelsmarkt hoch. 192 Jahre später kam Wels (Name vom keltischen Ueeles abgeleitet) in den Besitz der Babenberger, die es 1222 zur Stadt (mit damals 2000 Einwohnern) erhoben, was die heutigen Welser in der mittlerweile 60.000 Bewohner zählenden Einkaufsstadt heuer kräftig feiern wollen.
Zu den Höhepunkten, so Wirtschafts- und Wissenschaftsstadtrat Martin Oberndorfer, wird ohne Zweifel die Sonderausstellung “Wels 800 – Geschichte einer Stadt” in den Stadtmuseen gehören. Die Eröffnungsveranstaltung, die das Jubiläumsjahr einläuten soll, wird schon am 31. März 2022 im Stadttheater Greif über die Bühne gehen, falls diesem Vorhaben kein Lockdown einen Strich durch die Planungen der Veranstalter macht. Auch ein neues Buch über die Welser Stadtgeschichte wird es geben.


