Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Abstimmung über Impfpflicht: Nachweislich ahnungslose Bundestagsabeordnete, die nicht wissen, was sie tun

Ausgerechnet das Office for National Statistics hat Daten veröffentlicht, die die Erzählung von der COVID-19 Pandemie weitgehend zum Einsturz bringen, zeigen sie doch, dass nur 13,2% der angeblich an COVID-19 Verstorbenen, keine Vorerkrankungen hatten und bei nur 4,6% der an COVID-19 in England und Wales Verstorbenen, COVID-19 die alleinige Todesursache war. Mit anderen Worten, man […]

Winke, winke, Zuckerberg!

Facebook: Datenkrake stürzt ab.

Facebook droht sich aus Europa zurückzuziehen, wenn sie nicht weiterhin die Userdaten nach Amerika absaugen dürfen.

 

Nachdem Meta, wie sich Zuckerbergs Facebook-Konglomerat jetzt nennt, nicht nur herbe Kursverluste sondern auch mehrere Niederlagen vor europäischen Gerichten einstecken musste (wir haben darüber bereits berichtet) droht die Datenkrake der EU nun ihre Dienste in Europa komplett abzuschalten. Zuckerbergs „Drohung“ lautet einfach ausgedrückt: „Wenn wir Daten zwischen Europa und den Vereinigten Staaten nicht austauschen können, werden wir wahrscheinlich nicht in der Lage sein, Facebook und Instagram in Europa anzubieten.“ meldet der Stern

Doch dafür erntet Facebook nur ein müdes Lächeln und reichlich Spott und Hohn von den Usern, die mittlerweile ob der alltäglichen Zensur bereits hinreichend verärgert sind und haufenweise zu anderen Plattformen wie Gettr, wo sie nicht ständig mundtot gemacht werden, abwandern.

Zuckerbergs Drohung ist nur noch lächerlich.

Die Europäer machen 15% der Nutzer aus und sorgen für gut 25% des Umsatzes, daher ist seine lächerliche Ankündigung wohl nicht ganz ernst zu nehmen. Würde Zuckerberg Europa dicht machen verlöre seine Datenkrake gleich einmal zwei seiner Tentakel. Die Drohung, die sich auf die Pläne der europäischen Regulierungsbehörden, neue Gesetze auszuarbeiten, die vorschreiben, wie die Nutzerdaten der EU-Bürger über den Atlantik übertragen werden, bezieht, hat vorerst nur eine Auswirkung auf den Aktienkurs von Meta. Der fiel in den letzten 24 Stunden um weitere 15,- € auf inzwischen nicht einmal mehr 195,- € je Aktie.

Damit scheint Zuckerbergs Versuch seine Umsätze aus Metas Kerngeschäft, nämlich möglichst genaue Userdaten für Werbung zu handeln, zu retten mächtig in die Hose gehen. Tatsächlich ist Facebook Werbung sowieso deutlich überbewertet und der Kursverlust der Plattform nähert sich lediglich dem wahren Wert des Unternehmens, das nicht unbegrenzt weiter ins Meta-Universum wachsen kann.  (Transdanubier)


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20.000 Mädchen in Deutschland droht Genitalverstümmelung: Politik darf Zustände nicht länger ignorieren

20.000 Mädchen in Deutschland droht Genitalverstümmelung: Politik darf Zustände nicht länger ignorieren

Aktuellen Medienberichten nach sind in Deutschland 75.000 Frauen und Mädchen von einer Genitalverstümmelung betroffen, 20.000 Mädchen unter 18 Jahren sind akut hiervon bedroht. Mariana Harder-Kühnel (AfD) kommentiert.

Der Beitrag 20.000 Mädchen in Deutschland droht Genitalverstümmelung: Politik darf Zustände nicht länger ignorieren erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Impfpflicht: Aufstand der Länder – harte Kritik an Mückstein auch von ÖVP

Impfpflicht: Aufstand der Länder – harte Kritik an Mückstein auch von ÖVP

Mückstein kommt nicht mehr zur Ruhe: Nachdem gestern die NEOS seiner Verordnung im Parlament nicht zustimmten, hagelt es jetzt auch noch herbe Kritik an der Umsetzung der Stich-Pflicht aus den Bundesländern. Sie bemängeln das Fehlen einer bundesweiten Plattform. Brisant: Lautstarke Kritik kommt auch vom Koalitionspartner ÖVP. Es riecht nach Ärger im türkis-grünen „Paradies“. Mücksteins baldiger Abgang wird immer wahrscheinlicher.

Pleiten, Pech und Pannen am laufenden Band, so kann man den Versuch der Einführung der Stich-Pflicht wohl am besten beschreiben. Die Impflotterie ist ein Flop bzw. will sie niemand machen (Wochenblick berichtete), das Stich-Zwang-Gesetz ist offiziell zwar in Kraft, aber noch nicht exekutierbar und Ausnahmen von der Impfpflicht können laut ELGA erst gegen Ende April eingetragen werden. Und jetzt wird auch noch immer mehr und immer schärfere Kritik an Mückstein laut. Die NEOS haben der Mückstein-Verordnung zum Stichzwang nicht zugestimmt, weil sie “schlecht geschrieben” und nicht exekutierbar ist (Wochenblick berichtete) und jetzt zerpflücken ihn auch noch die Bundesländer und der Koalitionspartner ÖVP. Wie lange wird es noch dauern, bis Mückstein die “Fliege” macht?

Länder kritisieren fehlende bundesweite Lösung

Kritik an der Umsetzung der Impfpflicht wurde am Dienstag gleich aus mehreren Bundesländern laut. Kärnten, Vorarlberg, Niederösterreich, Oberösterreich und Tirol kritisieren das Fehlen einer bundesweiten Lösung für die Befreiungen vom Zwangs-Stich. Mückstein entgegnete, dass im Zuge der Landeshauptleute-Konferenz im November „klar kommuniziert“ wurde, dass es keine bundesweite Plattform für Impfbefreiungen geben werde.

Linzer Bürgermeister kritisierte die Umsetzung

In Oberösterreich arbeite man daher an einer eigenen Plattform, wie ÖVP-Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander mitteilte. Diese soll am 14. Februar online gehen. In der Landeshauptstadt geht man einen eigenen Weg: Linzer können – allerdings auschließlich online – einen Antrag auf die Befreiung von der Impfpflicht stellen. Noch diese Woche soll das durch ein Formular und die Upload-Möglichkeit für Atteste auf http://www.linz.at möglich sein. Nach Prüfung durch die zuständigen Amtsärzte erhalten Antragsteller dann elektronisch oder auf dem Postweg ihre Bestätigung.

ÖVP schießt gegen Mückstein

Vorwürfe in Richtung Mücksteins Ministerium kamen auch von Seiten des Koalitionspartners ÖVP. So bemängelte etwa Vorarlbergs ÖVP-Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher “unkoordiniertes Vorgehen“ und rügte Versäumnisse: “Das Gesundheitsministerium hat seine Hausaufgaben in diesem Bereich nicht gemacht und die Probleme, die im Vollzug entstehen, nicht gelöst – die Länder müssen es jetzt richten.” Das erschwere den Vollzug des Gesetzes. Die Verantwortung dafür werde einfach auf die Länder abgewälzt, so Rüscher. Auch Datenschutzfragen seien noch immer nicht geklärt.

Mückstein ignorierte Vorschläge aus Bundesländern

Tirols Gesundheitslandesrätin Annette Leja von der ÖVP erklärte, dass „wesentliche Anregungen und Lösungsaspekte der Länder“ beim Gesundheitsministerium „kein Gehör” fanden. Das Mückstein-Ministerium habe vor allem die letzten Wochen nicht dazu genutzt, die vielen offenen Punkte zu klären. Die Umsetzung der Impfpflicht auf Schiene zu bringen, sei Aufgabe des Bundes. “Warum das Gesundheitsministerium hier seiner Aufgabe und Verantwortung nicht nachkommt, ist für mich unerklärlich“, kritisierte Leja.

Kritik auch von ÖVP-NÖ

Stephan Pernkopf, LHStv. Niederösterreichs, betonte ebenfalls, dass mehrere Versuche, offene Fragen mit Mückstein zu klären, gescheitert seien. Vieles bleibe unklar, wie z.B. welche Ärzte die Befreiung abwickeln sollen. Das Fehlen einer österreichweiten einheitlichen Lösung habe zur Folge, dass es in jedem Bundesland eine eigene Plattform mit teils unterschiedlichen Zugängen geben werde, mahnte Pernkopf.

Kaiser: Man müsse nun Feuerwehr spielen

Ähnlich tönt es auch aus Kärnten. Der SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser sprach gar von “Kindesweglegung”. Man müsse für das, was der Bund nicht geleistet habe, nun Feuerwehr spielen. Auch er übte Kritik daran, dass es keine bundeseinheitliche zentrale Plattform, keine Klärung der datenschutzrechtlichen Angelegenheiten und keine Einrichtung eines Impfregisters gebe. Die Bundesländer hätten daher am Montag eine Koordinationsgruppe eingerichtet.

“Sackgasse” – Burgenlands LH Doskozil kritisiert Impfpflicht hart

Aus dem Burgenland heißt es, die Regierung müsse nun schauen, “wo sie sich da hineinmanövriert hat.” Für Doskozil ist die Impfpflicht-Thematik eine “Sackgasse“. “Man kann sich nicht im November zusammensetzen, dann eine großartige politische Idee haben und noch gar nicht wissen, wie man es umsetzt”, kritisiert er den kopflosen Chaos-Kurs des türkis-grünen Corona-Regimes.

Die sich verändernde Politik der so genannten „grünen“ Energiewende

Die sich verändernde Politik der so genannten „grünen“ Energiewende

Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN

Als ich 2012 mit diesem Blog begann, hatte ich mich bereits mit dem Thema „Klimawandel“ befasst. Und ich war bereits zu dem Schluss gekommen, dass nicht nur die Wissenschaft von der vom Menschen verursachten katastrophalen globalen Erwärmung Quatsch ist, sondern auch, dass die vorgeschlagene Lösung, Energie aus fossilen Brennstoffen durch Wind und Sonne zu ersetzen, niemals zu vernünftigen Kosten funktionieren kann. Mein erster Beitrag zu diesem Thema war am 4. Dezember 2012.

Aber damals gab es fast keine organisierte politische Opposition gegen das Programm zur „Rettung des Planeten“ durch die Umstellung auf „grüne“ Energie. Hier in den USA waren sich die Demokraten einig in ihren Plänen, fossile Brennstoffe zu ersetzen, und die Republikaner schlossen sich größtenteils an – einige mit Begeisterung, andere versuchten vielleicht, die Dinge ein wenig zu bremsen. Als ich mit dem Blog begann, hatte ich erst kürzlich an einer Benefizveranstaltung für den republikanischen Kandidaten Mitt Romney für die Präsidentschaftswahlen 2012 teilgenommen (ja, ich habe dem Mann Geld gegeben), bei der er in seiner Rede hauptsächlich darüber sprach, wie er die Umwelt durch die Förderung grüner Energie verbessern würde. Und drüben in Europa war es noch verrückter, da praktisch keine der großen politischen Parteien in irgendeinem Land eine Position gegen die erzwungene Abschaffung fossiler Brennstoffe einnahm. Die so genannte Energiewende* in Deutschland wurde 2010 eingeleitet, ohne dass es nennenswerten politischen Widerstand gab.

[*Dieser Terminus steht so kursiv gesetzt und in Anführungszeichen im Original. A. d. Übers.]

Ich bin schon lange der Meinung, dass sich die politische Situation ändern würde, vielleicht sogar schlagartig, wenn die Kosten und die Undurchführbarkeit der intermittierenden Energiequellen immer offensichtlicher werden. In der Zwischenzeit sind die Demokraten nur noch eifriger und extremer in ihren Plänen geworden (jetzt bekannt als „Green New Deal“), mit lautstarker Unterstützung durch die Megaphone in den Medien und der Akademaille.

Doch inzwischen, nach langem Warten, sprudeln die Kosten an die Oberfläche, und die Opposition wächst schnell und steuert auf eine kritische Masse zu. Heute: einige Entwicklungen im Vereinigten Königreich und in den USA.

UK

Die Schlagzeile der heutigen Times of London lautet: „Briten stehen vor größtem Rückgang des Lebensstandards“. Wir lesen:

In einer düsteren Einschätzung des vor uns liegenden Jahres warnte die Bank of England die Menschen davor, dass das Nettoeinkommen um das Fünffache des Betrages sinken wird, der während der Finanzkrise 2008 gezahlt wurde. Es wird der schlimmste Einbruch der Realeinkommen seit Beginn vergleichbarer Aufzeichnungen im Jahr 1990 sein.

Hier ist die Titelseite mit dem Bild des Finanzministers Rishi Sunak, der sehr besorgt aussieht:

Und was ist die Hauptursache für den Rückgang des Lebensstandards? Steigende Energiekosten. Die Regierung hatte versucht, die Kosten für die Verdrängung fossiler Brennstoffe zu verschleiern, indem sie Preisobergrenzen für die Energierechnungen der Haushalte vorschrieb, was jedoch nur dazu führte, dass Dutzende von lokalen Versorgern ihr Geschäft aufgeben mussten. Jetzt sind die Behörden nicht mehr in der Lage, die Preisobergrenzen einzuhalten:

Die Energie-Regulierungsbehörde Ofgem gab gestern bekannt, dass die Preisobergrenze für Energierechnungen für 22 Millionen Haushalte ab April um 54 Prozent steigen wird. Für die meisten Haushalte wird die Erhöhung 693 Pfund auf 1.971 Pfund pro Jahr betragen, während die Kosten für 4,5 Millionen Haushalte mit Vorauszahlungszählern im Durchschnitt um 708 Pfund auf 2017 Pfund steigen werden.

Die konservativen Zeitungen, insbesondere der Daily Telegraph und die Daily Mail, haben begriffen, dass die steigenden Energiepreise eine selbstverschuldete Folge der gescheiterten Regierungspolitik zur Förderung fossiler Brennstoffe sind. Auszüge aus einem Leitartikel in der Daily Mail von heute:

Mehrere aufeinanderfolgende Regierungen haben die Warnungen ignoriert, dass es unsinnig ist, keine langfristige Strategie zur Sicherung der Energieversorgung zu haben. Jetzt sind die Hühner nach Hause gekommen, um zu brüten. Wie unnötig das ist. Denn Großbritannien sitzt auf einer Energie-Goldmine. Wir haben riesige unerschlossene Öl-, Gas- und Schieferreserven. Und wir hatten die Chance, die Kernkraft auszubauen. Doch hypnotisiert von der apokalyptischen Panikmache der Ökoaktivisten haben unsere Politiker eine aggressive grüne Agenda verfolgt und diese reichhaltigen Energiequellen gemieden. Das bedeutet, dass wir auf unzuverlässige erneuerbare Energien angewiesen sind und teure Energie importieren müssen, damit das Licht nicht ausgeht.

Und aus dem Daily Telegraph, ebenfalls von heute:

Die große politische Frage ist, ob das Land bereit ist, für Netto-Nullenergie zu zahlen, jetzt, da die Menschen die Auswirkungen einer Politik erkennen, die nichts zur Bekämpfung des globalen Klimawandels beitragen wird, solange die größten CO2-Produzenten der Welt sich weigern, ihre eigenen Verhaltensweisen zu ändern.

Natürlich wird die irrsinnige Energiepolitik, zumindest im Moment, den Menschen von der Konservativen Partei unter der Führung von Premierminister Boris Johnson aufgezwungen. Aber inzwischen haben viele der Tory-Abgeordneten auf den Hinterbänken das begriffen, und die Forderungen, den Wahnsinn zu stoppen, sind sogar schon bis auf die Kabinettsebene durchgesickert. Aus einem anderen Artikel in der heutigen Ausgabe des Daily Telegraph:

Eine Reihe von Ministern hat sich besorgt darüber geäußert, dass die geplante Umstellung auf erneuerbare Energien zu schnell erfolgt und die Kosten für die Verbraucher in die Höhe treibt. Sie sind der Meinung, dass Großbritannien kurzfristig mehr eigenes Gas verwenden sollte. . . . Die Kabinettsminister sind zunehmend beunruhigt darüber, dass Downing Street sich auf das Netto-Null-Ziel konzentriert, und haben davor gewarnt, dass der Krise der Lebenshaltungskosten in den kommenden Jahren mehr Priorität eingeräumt werden sollte.

OK, ich habe ein paar Neuigkeiten für diese Kabinettsminister: Die so genannte „grüne“ Energie wird nicht billiger, erschwinglicher oder nützlicher, wenn man den Übergang nur verlangsamt. Die Probleme der Unterbrechungen und der Notwendigkeit einer vollständigen Absicherung und/oder Speicherung sind unlösbar und werden nicht verschwinden. Aber zumindest die Bemühungen um eine Verlangsamung der Entwicklung sind ein Anfang. Der nächste Schritt ist die Ablösung von Johnson. Da alle anderen großen britischen Parteien auf „grüne“ Energie setzen, besteht der einzige Weg zur Rettung des Landes in einer Tory-Partei, die von jemand anderem als Johnson geführt wird und dem „grünen“ Energiewahn ein Ende setzt.

USA

In einem Beitrag von letzter Woche habe ich darüber berichtet, wie der irrsinnige Drang nach „grüner“ Energie sogar die großen Vermögensverwalter in den USA befallen hat, angeführt von Larry Fink von Black Rock, die ihr Stimmrecht nutzen, um zu versuchen, große börsennotierte Unternehmen zu zwingen, „Netto-Null“-Versprechen abzugeben. Jahrelang ging dieser Trend ohne nennenswerte Gegenwehr vonstatten. Doch heute berichtet ein Beitrag von Andy Puzder und Stephen Soukup bei RealClearPolitics, dass „Larry Fink’s Crusade Runs Into Resistance“ [etwa: Larry Finks Kreuzzug stößt auf Widerstand]. (Sie erinnern sich vielleicht an Puzder als Trumps ersten Kandidaten für das Amt des Arbeitsministers, der vom Senat nicht bestätigt wurde). Auszug:

Bis zum Jahresende hatte der Widerstand gegen ESG und „woke capital“ an Umfang und Vielfalt zugenommen. Von Aktionärsaktivisten bis hin zu US-Senatoren, Finanzministern, Gesetzgebern und Gouverneuren sowie dem ehemaligen Direktor für „nachhaltiges Investieren“ bei BlackRock selbst – sie alle haben verschiedene Formen des Widerstands gegen die neu erwachten Herren des Finanzuniversums entworfen.

An der Spitze stehen gewählte Beamte in republikanisch geführten Bundesstaaten, allen voran Texas, West Virginia und Florida:

Vor allem die staatlichen Behörden haben begonnen, sich zu wehren. … Texas hat ein Gesetz erlassen, das es Unternehmen, die sich an politischen Ränkespielen gegen Öl-, Gas- oder Waffenunternehmen beteiligen verbietet, Geschäfte mit dem Staat zu machen. Der stellvertretende Gouverneur Dan Patrick hat den Rechnungsprüfer des Staates aufgefordert, BlackRock auf diese Liste der verbotenen Unternehmen zu setzen. Der Schatzmeister von West Virginia Riley Moore kündigte an, dass das Board of Treasury Investments, das die Betriebsmittel des Staates in Höhe von rund 8 Milliarden Dollar verwaltet, keine Geschäfte mehr mit BlackRock machen wird, weil das Unternehmen „Netto-Null-Investitionsstrategien“ verfolgt, die dem Energiesektor schaden, „während es gleichzeitig die Investitionen in chinesische Unternehmen erhöht.“ Im Kampf gegen die Ideologie wacher Unternehmen stimmten Floridas Gouverneur Ron DeSantis und die Treuhänder des State Board of Administration dafür, „die Erwartung des Staates klarzustellen, dass alle Fondsmanager ausschließlich im finanziellen Interesse der Fonds des Staates handeln sollten“ und widerriefen „alle Stimmrechtsvollmachten externer Fondsmanager“, einschließlich BlackRock.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass inzwischen fast die gesamte republikanische Partei im Kongress und in den Landesregierungen dem Betrug mit der „grünen“ Energie auf den Leim gegangen ist. Ich sage „fast“, weil ich sicher bin, dass es einige wenige gibt – wie Romney – die das nicht getan haben. Aber anders als vor zehn Jahren ist es für die Linke nicht mehr so einfach, potenzielle Gegner mit dem Vorwurf zum Schweigen zu bringen, dass fossile Brennstoffe „schmutzig“ sind oder dass jeder, der das gängige Klimadogma in Frage stellt, ein „Leugner“ ist.

Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/05/the-shifting-politics-of-the-so-called-green-energy-transition/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Ampelkoalition: Wir spotten jeder Beschreibung

Scholzland ist Traumland (Foto:Imago)

Zwar hilft es nichts, aber man schlägt nur noch die Hände über dem Kopf zusammen, wenn man mitbekommt, was die einzelnen Kabinettsmitglieder der Regierung von Scholzland den lieben langen Tag so von sich geben und tun – und wofür man als Normalbürger von Scholzland bald überall auf der Welt gehalten werden muß dafür, daß man sich das alles bieten läßt. Es ist unfassbar.

Frau Außenministerin Baerbock weilt in der Ukraine, aber der ukrainische Präsident sagt wegen plötzlicher Terminschwierigkeiten ein Treffen mit ihr ab. Er muß Prioritäten setzen. Geht Nord Stream 2 in Betrieb, heißt es in der Ukraine, erkaltet die ukrainische Gewogenheit Scholzland gegenüber. Die scholzische Außenministerin unterdessen: „Wir sind bereit, einen hohen wirtschaftlichen Preis für die Unabhängigkeit der Ukraine zu bezahlen”. Sie selbst ist natürlich nicht „Wir“. Sie bezahlt nämlich gar nichts, sondern sie kostet das „Wir“ selbst einen hohen Preis, egal, was sie tut. Der Oberscholz jettet derweil zu Brandon (aka Joe Biden) in die USA. Es gibt Fotos zu sehen, wie Brandon und der Oberscholz mit schwarzen Masken im Gesicht vor einem Kaminfeuer im Weißen Haus sitzen und dreinschauen, als wären sie gerade unter das Betäubungsmittelgesetz gefallen. Die scholzische Presse schreibt: Sogar Brandon hält den Oberscholz für naiv. Auch hier wieder Nord Stream 2: Wenn Russland mit Bodentruppen das Territorium der Ukraine betritt, so Brandon, dann ist das das Aus für Nord Stream 2. Die Gas-Pipeline ist allerdings ein deutsch-russisches Projekt. Das stört Brandon nicht. Er verspricht, daß er die Mittel dazu habe, diese Pipeline auszutrocknen.

Umeinander faesern

Meldung in der „Bild“ derweil: Putins Yacht verläßt um sechs Uhr in der Früh fluchtartig den Hamburger Hafen. Die Innenministerin faesert in der Gegend umeinander, daß sie viele-viele geflüchtete Fachkräfte in Europa ansiedeln und verteilen will, damit die anderen Länder auch etwas von der Fachkräftigkeit haben. Die wiederum erkennen nicht, daß es die ultralinke „Nänzie“ nur gut mit ihnen meint und wollen deshalb nicht mitmachen bei der Ansiedlung von geflüchteten Fachkräften. Der grüne Wirtschafts- und Klimaminister – pardon, die Reihenfolge – Klima- & Wirtschaftsminister frönt derweilen ungestört dem Wahn, daß sich vielleicht 1.000 Windräder bei Flaute drehen würden, wenn es 200 nicht tun – und dafür wird u.a. ein deutscher Märchenwald zerstört, der Reinhardswald in Hessen, zudem das wichtigste der europäischen Rückzugsgebiete für den Rotmilan überhaupt.

Die grüne Parteivorsitzende hält derweil einen Tampon in die Kamera. Ihre Grünkollegin, die Kulturstaatssekretärin Claudia Roth, verabschiedet unterdessen die alte Parteivorsitzende und jetzige Außenministerin mit einer Rede, bei der man an das alte Harald-Schmidt-Bonmot vom „Eichhörnchen auf Ecstasy“ denkt und an irgendwelche obskuren Sekten. Ein mit Grünspan überzogener Altmaoist in „The Länd” hat die Amtsbezeichnung Ministerpräsident, und seine Äußerungen lassen vermuten, daß er sich für die Reinkarnation des russischen Zaren hält. Ausgerechnet der Bundesgesundheitsminister steht zunehmend im Verdacht, er könnte der Kränkste in ganz Scholzland sein, die Bundesregierung spricht dem RKI-Chef ihr Vertrauen aus, ganz so, als ob das noch irgendjemanden beruhigen könnte; der Oberscholz steigert sich in der demoskopischen Sympathiewerteskala von „unbeliebt” auf „abgelehnt”. Die Zahl tätlicher Angriffe auf Politiker hat sich innerhalb von vier Jahren angeblich vervierfacht – und die Scholzpresse schreibt, das läge an einer Verrohung der Bürger, die allesamt allmählich rechtsradikal werden, keinesfalls aber an den Politikern.

Was ist „modern“?

In Rottweil blockieren Stadträte mit Hilfe einer Hundertschaft Polizei die Fußgängerzone gegen Spaziergänger, in Berlin blockieren Angehörige der „letzten Generation“ die Autobahn und kleben sich auf dem Asphalt fest, um das Weltklima zu retten, und die neue Grünen-Vorsitzende findet das verständlich, während die Presse wiederum für meldenswert hält, was eine 28-Jährige ohne Berufs- und Lebenserfahrung für verständlich hält. Und jeder in Scholzland hat eine Meinung zu allem. „Ich weiß es nicht“ wird unterdessen zu dem am seltensten gesprochenen Satz in Scholzland. Stattdessen hört man immer öfter „keine Ahnung!„, und das in einem Tonfall, der verrät, daß sich niemand mehr dafür schämt, keine Ahnung zu haben, sondern daß er die Erwartung für unverschämt hält, er könnte etwas wissen.

Das Beste kommt aber erst noch. Das Ganze sei „bunt” und „vielfältig”, „bunt” und „vielfältig“ sei wiederum „modern”, Scholzland sei ein Vorbild, dem andere Länder nacheifern können. Man geht schon einmal voran, die anderen werden folgen. Und wenn sie nicht folgen, dann geht man trotzdem voran, damit man wenigstens moralisch Avantgarde ist, wenn man es schon sonst in keinem Zusammenhang mehr ist. Der Bundesjustizminister Buschmann twittert derweil, daß das „Wir“ eine bessere „Fehlerkultur“ brauche, um den Balken im eigenen Auge zu erkennen, anstatt den Splitter im Auge des Anderen. Mit anderen Worten: Der wortbrüchige Wendehals ist Experte für den Anstand der Anderen und will nicht länger mehr kritisiert werden. Kaum hat man das zur Kenntnis genommen, taucht wieder ein Foto von der Bundesverteidigungsministerin auf. Sie schielt bei voller Fahrt mit wehendem Haarschopf aus der Luke eines Panzer-Geschützturms heraus, hat ein Mikrofon vor dem Mund und macht dabei ein Gesicht wie ein neunjähriger „Panzerkommandant“, der am Tag der offenen Tür bei der Bundeswehr für eine Spaßfahrt ausgelost worden ist. Es ist alles überhaupt nicht mehr zu fassen.

In der Grauzone

Und alle öffentlichen Weibspersonen können für gar nichts irgendetwas. Eine einzige, endlose Opferarie. In der „taz“ fühlt sich eine Theaterregisseurin, jung und adrett, von den Zuneigungsbekundungen des 12 Jahre älteren Schauspielstars belästigt und ärgert sich darüber, daß das nicht als Belästigung erkannt wird, weil er sie nie zu irgendetwas gezwungen hat. Sie konnte sich seinem Charme und seinem Namen nicht entziehen. Das nennt sich dann „Grauzone“: „Grenzt ungewollte Zuneigung an sexualisierte Gewalt? Eine junge Frau hat über ihre schmerzhaften Erfahrungen mit einem Schauspieler geschrieben.“ – bald sind wir in Scholzland so weit, daß man Frauen erst fragen muß, ob man sich ihnen zugeneigt fühlen – und das auch zum Ausdruck bringen darf. Im Nachbarland Österreich sieht es nicht viel besser aus. Dort titelt das größte Boulevardblatt, daß Kinder niemals ohne Helm rodeln sollten, weil nach dem Skifahren das Rodeln am häufigsten zu Verletzungen führt. Ernstzunehmender Verbesserungsvorschlag: Helmchen auf das Kinderköpfchen – und dann das Rodeln bleiben lassen. Sicher ist sicher.

Und dann grapschen diese Verrückten auch noch nach jeder Seele. „Wir müssen”, „wir brauchen” und „wir dürfen nicht”. „Wir müssen akzeptieren, daß…„, und so weiter und so fort. Dabei wäre man nur froh, wenn sich dieses Gesindel ins Nirwana verpissen würde, damit man angesichts des kläglichen Rests, der übrigbleibt, endlich selbst einmal wieder „Wir” sagen kann, ohne sich unwohl zu fühlen dabei. Die „Wir“-Sager in Scholzland sind schon deswegen eine einzige Heimsuchung, weil sie immer „Ihr” meinen, wenn sie „Wir” sagen. „Ihr braucht“ keine Kurzstreckenflüge, wir schon. „Ihr müsst“ – und wir sagen euch, was ihr müsst. „Ihr dürft nicht“ – wir dürfen alles. Baerbock: Ihr werdet einen hohen wirtschaftlichen Preis dafür zahlen, daß ich behaupten darf, „wir“ würden einen dafür zahlen, daß die Unabhängigkeit der Ukraine gewahrt bleibt. Und dann stimmt das mit der Unabhängigkeit der Ukraine noch nicht einmal. Bei der Olympiade müssen „wir“ uns das medienscholzische Geschwafel über die Menschenrechtsverletzungen der chinesischen KP anhören. Bei anderen Gelegenheiten müssen „wir“ das allerdings nicht. „Wir“ müssen uns darüber aufregen, wenn sich jemand für etwas Besseres hält, „wir“ brauchen uns aber nicht zu fragen, ob er auch etwas Besseres ist, als „wir“. „Wir“ sind schon die Besten, die Menschlichsten, die Moralischsten, die Schlauesten – und überhaupt.

Das alles ist „Wir“

Ein tschechischer Milliardär nutzte eine menschenleere, dreispurige Autobahn von Berlin in Richtung Hannover an einem frühen Sonntagmorgen bei besten äußeren Bedingungen dazu, seinen Bugatti bis auf 417 km/h zu beschleunigen. „Wir“ regen uns darüber auf, obwohl „wir“ das Video gar nicht gesehen haben, das bei dieser Fahrt entstanden ist, und obwohl „wir“ nichts über die Vorsichtsmaßnahmen wissen, die er zuvor ergriffen hatte. Auf jeder Brücke über die Autobahn hatte er einen „Abschnittsbeauftragten“ postiert, der ihm signalisierte, daß die Bahn frei ist. Logisch: Der Mann hatte weder Lust, sich selbst zu entleiben, noch hatte er Lust, seinen eigenen, 2 Mio. Euro teuren Boliden zu beschädigen. Das Video beweist ganz klar, daß auch 500 km/h möglich gewesen wären, wenn der Bugatti mit seinen läppischen 1.500 PS nicht so gräßlich untermotorisiert gewesen wäre. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Mann. Es droht ihm in Deutschland eine Haftstrafe. Weshalb? Weil er das Rechtsfahrgebot auf der leeren Autobahn nicht beachtet hatte? Nein, wegen „417 km/h“ und „Bugatti“ wahrscheinlich. Der Milliardär scheint sich für etwas Besseres zu halten, als „wir“ unser „wir“. Das darf er nicht. Das „Wir“ muß nicht zur Kenntnis nehmen, daß Dinge möglich sind, die das „Wir“ nicht für möglich gehalten hätte. Selbst wenn evident geworden ist, daß sie möglich sind, – es darf einfach nicht sein. Denn das „Wir“ ist vernünftig, sonst niemand. Und ständig muß es „Zeichen setzen“.

„Wir“ sind auch nicht mehr Männer und Frauen, sondern „wir“ sind viele Geschlechter. Weil „wir“ uns die selber konstruiert haben. Wer da nicht mitmachen will, der ist nicht „Wir“, sondern „der“. „Wir“ sind „die Menschen“. Wer nicht „die Menschen“ sein will, sondern Mann, Franke und Selberdenker z.B., der ist ein „Rechter“, wenn nicht gar ein „Rechtsextremer“. Und wenn er keine Frauen braucht, die ihm erklären, was Frauen sind, weil er das selbst schon sehr genau weiß, dann ist er ein „rechtsextremer Frauenfeind“. Chauvinist ist er sowieso. Als solcher zählt er nicht zu „Wir“ und den „die Menschen“. Und wenn er die meisten seiner Lieblingsmusiker „Neger“ nennt, dann ist er auch noch Rassist.

Totale Dekultivierung

Das „Wir“ hält auch viel auf die „goldene Mitte“, den Mittelstand, den Mittelstreifen und das Mittelmaß, ist begeistert von Kompromiss und Konsens. Infolgedessen findet es das „Wir“ auch kultiviert, nach einer „Debatte über Lockerungen der Maßnahmen“ zu verlangen, anstatt kompromißlos deren komplette Abschaffung zu fordern. Schließlich muß das „Wir“ die Bedingungen seines Zusammenlebens ständig neu aushandeln.

Es ist wohl so: Dieses ominöse „Wir“ lebt seit Jahrzehnten unter dem Diktat von unproduktiven Klugscheißern, die sich recht intellektuell gebärden, um das „Wir“ als perfektes Versteck für ihre eigenen, je persönlichen Vorteilsplanungen zu nutzen. Peu a peu haben es diese Läuse im Pelz eines leidlich lebenfrohen Volks geschafft, freie Köpfe in verzagte Selbstkorrektureinheiten zu verwandeln, die sich vor gesellschaftlicher Ächtung durch die Mehrheit ihres gehorsamen „Wir“ fürchten sollen. Es wird wirklich Zeit, sich zu überlegen, ob man es mit seiner Selbstachtung – so wenigstens noch rudimentär vorhanden – vereinbaren kann, sich Figuren wie Baerbock, Roth, Habeck, Ziemiak, Kühnert, Lang, Esken – und wie sie alle heißen – als „die politische Klasse“ vorsetzen zu lassen. Von der „medialen Klasse“ gar nicht zu reden. Und genauso ist es an der Zeit, sich zu fragen, ob die Demokratie in Scholzland noch eine ist, oder ob es sich nicht inzwischen um eine stocktotalitäre, zivilreligiöse Ineptokratie, Kakistokratie, Kleptokratie oder Ochlokratie von zum Erbrechen selbstgerechten Meinerleins & Finderleins handelt, die bei aller behaupteten Hochmoral in Wahrheit moralisch komplett degeneriert sind. Es sieht ganz danach aus.

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Blockierten Berliner Essensretter-Aktivisten einen ärztlichen Noteinsatz?

Blockierten Berliner Essensretter-Aktivisten einen ärztlichen Noteinsatz?

Spielt der Staat Demonstrationen gegeneinander aus und profitiert er am Ende vom politischen Grabenkämpfen auf der Straße? Wer morgen Sitzblockaden als außerparlamentarisches Mittel nutzen will, sollte sie dem politischen Gegner heute besser nicht absprechen. Von Alexander Wallasch.

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Fake-Brandanschlag: Entschuldigt sich Kretschmer bei Chemnitzern?

Fake-Brandanschlag: Entschuldigt sich Kretschmer bei Chemnitzern?

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An diesem Dienstag begann in Chemnitz der Prozess gegen den mutmaßlichen Brandstifter Ali Tulasoglu (PI-NEWS berichtete). Das Gericht wirft dem Türken vor, sein Restaurant „Mangal“ 2018 in Chemnitz angezündet zu haben, um die Versicherungssumme zu kassieren. Dabei soll er auch den Tod von 15 Hausbewohnern in Kauf genommen haben. Der Angeklagte machte damals „Rechtsradikale“ für […]

Gerald Markel hatte mit Insiderinfos recht: Medienkampagne gegen Mückstein läuft

Gerald Markel hatte mit Insiderinfos recht: Medienkampagne gegen Mückstein läuft

In einer seiner aktuellsten Veröffentlichungen (siehe unten) berichtete Gerald Markel einmal mehr über Insiderwissen aus der Regierung. Demnach würde die ÖVP in Kürze damit beginnen, den umstrittenen Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) zu attackieren. Letztendlich würde man auf den Bruch der Koalition setzen und noch in diesem Jahr Neuwahlen provozieren.

Tatsächlich sind seit Tagen nur noch Negativ-Meldungen zum glücklosen grünen Minister „die Impfung geht nicht ins Blut“ Mückstein zu vernehmen:

ORF: Impfpflicht: Scharfe Kritik an Mückstein
TT: Impfpflicht: scharfe Kritik von Leja und weiteren Ländervertretern an Mückstein
Heute: Impfpflicht-Strafen – 1. Bundesland attackiert Mückstein
Heute: Mückstein stürzt ab, neuer Führender im Polit-Barometer
OE24: Fail: Mückstein kann keine Experten nennen
Heute: Mückstein floppt mit Impfbrief an 1,4 Millionen Bürger
Heute: „Kurs ist eine Ohrfeige“ – neuer Wut-Brief an Mückstein

Die Summe der Negativ-Berichterstattung lässt darauf schließen, dass an Gerald Markels Insider-Informationen aus der Regierung viel Wahres dran ist.

Gerald Markels Blog – die Politbombe – 5. Februar 2022

Die POLITBOMBE

Die ÖVP ist vor dem Absprung, die Koalition hängt am seidenen Faden – ÖVP will zu Ostern den Freedom Day Austria ausrufen und alle Maßnahmen beenden!

Freitag Mittag, konspiratives Mittagessen mit einem alten Freund, der in einem schwarzen Ministerstab sitzt und aus Überzeugung mir immer wieder Internas leakt.

Mitten in unser Gespräch platzt die Meldung über den neuesten „Geniestreich“ des inkompetentesten Arzt Österreichs, den man auch noch zum beinahe allmächtigen Gesundheitsdiktator gemacht hat .

Heute Samstag tritt die schwachsinnige Impfpflicht in Kraft. Und gestern gab es eine große Videokonferenz aller Bundesländer mit dem Ministerium , in dem technische und organisatorische Fragen besprochen wurden.

Frage eines Beamten: Wie ist die Impfbefreiung organisiert? Wie ist der Ablauf, wo wird das eingemeldet, wie machen wir das in der Praxis? Antwort des Ministeriums: Noch gar nicht. Nachfrage: „Wie bitte?“ Antwort – es können noch gar keine Daten zur Befreiung eingegeben werden, weil es die Datenplattform noch gar nicht gibt!

Ungläubige Nachfrage: „Und wann kommt die?“ Antwort:“ die ELGA meinte – frühestens Ende April“!

Mit anderen Worten – die Polizei soll ab 15. März kontrollieren und strafen, aber es gibt noch gar keine Möglichkeit, irgendwelche Angaben zu überprüfen, wenn der Kontrollierte einfach angibt, er falle unter die Impfbefreiung!

Es ist so unfassbar – sage ich zu meinem Gesprächspartner – der Mückstein hat tatsächlich die allerdümmste Truppe an Versagern um sich versammelt , die man jemals erdulden musste.

Mückstein ist der „Dead man Walking“

Und ab jetzt der Originalton der Unterhaltung:

Antwort meiner Quelle: Du meinst Dead Man Walking?
Darauf ich: Was? Schiesst’s Ihr Ihn ab?

Quelle: Ja im Parlament hat die halbe ÖVP Mannschaft die letzten Tage Signale an die FPÖ und die andere Hälfte an die SPÖ ausgesandt. Mückstein und seine Pfuscher sind nicht in der Lage, dem Verfassungsgerichtshof die gestellten Fragen zu beantworten, die Frist 18. Februar. wird verstreichen und der VFGH hebt in dem Verfahren alles auf. Alles.

(Einschub – Achtung die Impfpflicht wird in diesem Verfahren nicht behandelt!)
Fortsetzung Quelle

Mückstein ist Geschichte, wir werden die Angriffe über Medien und Experten Mitte Februar starten. Gleichzeitig werden wir – laut Befehl aus St Pölten – einen Totalschwenk machen. Sobald die Zahlen einige Tage lang sinken, werden wir in der Öffentlichkeit den Freedom Day ankündigen!
Und zwar rund um Ostern.

Freedom Day für Österreich im April?

Ich hake natürlich nach und überlege laut: Die Schweiz beendet alle Maßnahmen mit Ende Februar, Italien hat die meisten Maßnahmen für Touristen schon aufgehoben (3G gilt und wird kaum kontrolliert) und die anderen Nachbarn sind auf dem gleichen Weg.

Meine Quelle: Ja und die Deutschen ziehen mit. Dort steht im Gesetz das fixe Datum 31. März, zu dem laufen alle Maßnahmen aus. Es gibt nur eine Möglichkeit, es um drei Monate zu verlängern und Scholz hat Nehammer schon gewarnt, dass Deutschland die Verlängerung nicht macht!

Das heißt – auch in Deutschland endet alles am 1. April. Und jetzt geht es in Österreich nur noch darum – wer springt als Erster vom Karussell? Und da Rendi und Ludwig nicht daran denken und der Mückstein politisch tot ist , werden wir (Anm. – die ÖVP) auf Befehl aus St. Pölten die Chance nutzen.

Wir schiessen den Mückstein wegen Unfähigkeit ab, wenn sie Grünen dann abspringen und die Koalition aufkündigen, gehen wir im Juni in Neuwahlen Post Covid und machen auf „Wiederaufbau“. Das ist der Plan.

Quelle Ende

ÖVP Niederösterreich panisch vor Angst vor Machtverlust

Darauf ich: Ist die Hanni nervös geworden? (Anm.: gemeint ist die mächtige ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner)

Quelle: Na was heißt nervös? Die sind panisch. Die neuesten Umfragen sehen die Hanni bei 39 (Anm.: vor Covid war die ÖVP Niederösterreich bei 51!) und je länger der Impfschas dauert, desto fester wird der Trend.

Die können nicht warten , bis der Mückstein so deppert ist und mit den Strafen tatsächlich anfängt.
Oder wenn der SuperGau kommt und der VFGH hebt das Gesetz auf – dann könnens die Koffer packen in St.Pölten und überall anders auch .
Also muss das Thema Covid noch vor der warmen Jahreszeit vom Tisch und das mit dem Impfen lass ma einschlafen. „
Quelle Ende

Ich gestehe, ich war einigermaßen fasziniert, obwohl meine eigenen Gedanken zum gleichen Ergebnis kamen. Aber es ist halt doch was anderes, wenn man es aus dem Zentrum der Macht hört.

Meine letzte Frage an die Quelle: Und wann geht es los?

Antwort: So um den 15. bis 18. Februar, wenn das Desaster mit dem VFGH klar wird. Zuerst aus dem Hofmedien, dann von Experten und dann kommen wir. Es beginnt mit dem Abschuss vom Mückstein und der Chef wird in den ersten Interviews Signale in Richtung Freedom Day machen. Geht bald los. Wirst sehen.

Quelle Ende

Also liebe Mitleser. Popcorn und Cola (vielleicht mit einem ordentlichen Schuss Chivas) bereit halten , nach den Wiener Ferien gehts los. Lasst die Spiele beginnen

Liebe Grüße
Gerald Markel

Kanada: NACHDEM sie negativ getestet wurden, werden 418 Reisenden weiterhin in Quarantänehotels festgehalten

Die Anfrage des Abgeordneten Taylor Bachrach zu den COVID-Gefängnissen erstreckte sich über einen Zeitraum von nur 23 Tagen.

Die Zahl umfasste gerade einmal Daten von drei Wochen, von Ende November und Anfang Dezember 2021.

Nicht nur, dass Tausende von unschuldigen, gesunden kanadischen Bürgern gegen ihren Willen in Trudeaus 2-Sterne-COVID-Gefängnissen eingesperrt wurden, während sie auf einen negativen COVID-Test warteten, sondern viele wurden auch länger inhaftiert als von der Regierung gefordert.

Die schockierenden Informationen stammen aus einer Antwort auf eine Anfrage des NDP-Abgeordneten für den Wahlkreis Skeena-Bulkley Valley, Taylor Bachrach, der die kanadische Gesundheitsbehörde fragte, wie viele Kanadier oder Personen mit ständigem Wohnsitz seit dem 21. November 2021 ihre Quarantäneeinrichtung nicht verlassen durften, nachdem sie bei ihrer Ankunft in Kanada negativ auf Covid getestet worden waren.

Laut der Antwort von PHAC:

418 Reisende, die aufgrund einer Reise in ein Omikron-Land von Interesse in einer Quarantäneeinrichtung untergebracht waren, wurden mehr als einen Kalendertag nach Erhalt ihres negativen Testergebnisses aus einer ausgewiesenen Quarantäneeinrichtung (DQF) entlassen.

Bachrachs Frage vom 14. Dezember 2021 bezog sich auf eine Zeitspanne von nur 23 Tagen, was bedeutet, dass durchschnittlich 18 Kanadier pro Tag zusätzliche 24 Stunden COVID-Haft verbüßen.

Am 15. Dezember 2021 änderte die Regierung Trudeau die Einreisebestimmungen, um vollständig geimpften Reisenden einen Aufenthalt in einem öffentlichen Gesundheitshotel zu ersparen, während sie auf die COVID-Testergebnisse warten.

Was ist der Zweck des polnisch-ukrainisch-britischen Trilateralen?

Das polnisch-ukrainisch-britische Bündnis mag für Russland ärgerlich sein, aber es wird wahrscheinlich kein großes Hindernis für seine Regionalpolitik darstellen.

Der ukrainische Premierminister Denys Shmygal sagte am Dienstag bei einem Gespräch mit seinem polnischen Amtskollegen: „Ich hoffe, dass wir in naher Zukunft in der Lage sein werden, offiziell ein neues regionales Kooperationsformat Ukraine-Polen-Großbritannien zu starten.“ Dies geschah kurz vor dem Besuch des britischen Premierministers Boris Johnson in Kiew. Das trilaterale Abkommen hat für viel Gesprächsstoff gesorgt, denn viele fragen sich, was genau damit bezweckt werden soll. Offensichtlich geht es darum, Russland „einzudämmen“, aber vielleicht steckt mehr dahinter.

Um das Ganze besser verstehen zu können, ist zunächst etwas Hintergrundwissen vonnöten. Die Ukraine ist nicht das Subjekt, sondern lediglich ein Objekt der unerklärten, von den USA provozierten Raketenkrise in Europa. Polen seinerseits strebt eine Führungsrolle in Mittel- und Osteuropa (MOE) an, erwägt aber Berichten zufolge auch einen russischen Vorschlag für gegenseitige Inspektionen von Luftverteidigungsanlagen, den die USA in ihrer durchgesickerten Antwort auf Moskaus Sicherheitsgarantien angesprochen haben. Das Vereinigte Königreich ist Teil der Anglo-Amerikanischen Achse (AAA).

Erwähnenswert ist auch, dass die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine aufgrund eines unerwarteten Streits zwischen ihren Führern über die Wahrscheinlichkeit einer sogenannten „russischen Invasion“ angespannt sind. Kiew ist der Ansicht, dass die Panikmache Washingtons Panik schürt und die ohnehin schon angeschlagene Wirtschaft des Landes noch weiter verschlechtert. Washington hingegen behauptet, dass es keine Panikmache betreibe und die Bedrohung angeblich sehr real sei.

Wenn man diese Beobachtungen bedenkt, ergibt alles einen Sinn. Die Ukraine versucht, ihre bisher unverhältnismäßige Abhängigkeit von den USA durch Polen und das Vereinigte Königreich zu diversifizieren, die beide gerne ihren regionalen Einfluss so umfassend wie möglich ausweiten möchten. Sie haben ihrem neuen Verbündeten alle erdenkliche Unterstützung zugesagt, einschließlich militärischer Hilfe. Wahrscheinlich spielen dabei auch wirtschaftliche Motive eine Rolle, denn Polen und Großbritannien wollen wahrscheinlich einen bevorzugten Zugang zur Ukraine.

Auf einer eher strategischen Ebene wollen diese Länder auch einen Keil zwischen Russland und Deutschland treiben, wie sie es in der Vergangenheit immer versucht haben. Dies gewinnt im aktuellen Kontext an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass Berlin kein Interesse daran hat, sich der antirussischen Panikmache der beiden Länder anzuschließen. Tatsächlich hat sich die EU de facto dagegen gewehrt, indem sie Ende letzten Monats den zuvor eingefrorenen Normandie-Friedensprozess wiederbelebt hat, um eine politische Lösung für den laufenden ukrainischen Bürgerkrieg zu finden.

Mit der Gründung ihres trilateralen Bündnisses versuchen alle drei Parteien, ihre geostrategische Bedeutung auf dem westeurasischen Schauplatz des Neuen Kalten Krieges zwischen den USA und Russland gemeinsam zu stärken. Die Ukraine geht auf Nummer sicher, nachdem sie plötzlich misstrauisch gegenüber den Absichten ihres wichtigsten amerikanischen Schutzherren geworden ist, während Polen und das Vereinigte Königreich einfach auf ihr historisches Spielbuch zurückgreifen, um Russland und Deutschland zu spalten und zu beherrschen.

Das polnisch-ukrainisch-britische Bündnis mag für Russland ärgerlich sein, aber es wird seine Regionalpolitik wahrscheinlich nicht wesentlich behindern. Schließlich ist die gegenwärtige Krise in erster Linie eine Krise zwischen Russland und den USA, nicht zwischen Russland und einem dieser drei Länder. Außerdem können sich die Beziehungen zu Deutschland unabhängig von Polen, der Ukraine und/oder dem Vereinigten Königreich entwickeln. Aus diesen Gründen sollte dieses jüngste Bündnis als kaum mehr als ein geopolitischer Trick interpretiert werden, der darauf abzielt, verzweifelt Aufmerksamkeit zu erregen.