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“Denunzierung von friedlichen Demonstranten”: ÖVP-Abgeordneter wechselt zu FPÖ
Mit ihrer irren Corona-Politik manövriert sich Österreichs Volkspartei zunehmend selbst in eine immer tiefere Krise. Immer mehr alteingesessene Funktionäre kehren der Partei den Rücken. Lange waren sie der ÖVP treu, doch jetzt können sie eine weitere Unterstützung nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren. Sie wollen sich mit der gefährlichen Politik, die die Gesellschaft zugunsten von Pharma-Konzerninteressen in eine tiefe Spaltung, die Freiheitsrechte ins Aus und viele in mitunter grässliche “Impf”-Schäden treibt, nicht weiter gemein machen. Heute wechselte nun auch der Wiener ÖVP-Landtagsabgeordnete Wolfgang Kieslich aufgrund der Corona-Politik in die FPÖ.
Mit Dominik Nepp und Maximilian Krauss verkündete Kieslich seinen Wechsel zur FPÖ:
“Denunzierung von friedlichen Demonstranten”
Schon länger haderte er nach eigenen Aussagen mit dem Gedanken, der “bevormundenden” ÖVP-Politik aufgrund der Corona-Maßnahmen den Rücken zu kehren. Die kommende “Impfpflicht”, die Anfang Februar laut Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein trotz des breiten, gesellschaftlichen Widerstands fix kommen soll, gab nun den Ausschlag. “Hier wurde eine rote Linie überschritten”, erklärte Wolfgang Kieslich bei der heute von der FPÖ-Wien einberufenen Pressekonferenz.
Die vorherrschende “Bevormundung” durch die ÖVP – sie schafft durch ihre Politik derzeit wesentliche Grund- und Freiheitsrechte wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit ab – hätte er zuvor eher bei Linksparteien verortet, erklärte Kieslich. “Einfach letztklassig” empfindet Kieslich auch die „Denunzierung von friedlichen Demonstranten“ als „Rechtsradikale und Staatsverweigerer“ durch die ÖVP.
“Vor den Grünen in die Knie gegangen”: Vermisst rechten Kurs der Partei
Mittlerweile sei die ÖVP zu einer Partei ohne Kanten und ohne Profil geworden, eine “reine Mitte-Partei”, wie Kieslich sagt. Er vermisst den früheren Mitte-Rechts-Kurs und zeigt sich auch über die Zuwanderungspolitik der Regierung enttäuscht. Kieslich erklärte: “Auf dem Papier ist die ÖVP noch mitte-rechts, in der Realität nicht mehr.” Die ÖVP sei vor den Grünen in die Knie gegangen und das in mehrerlei Hinsicht, wie Kieslich bestätigt. So seien einerseits “die Flüchtlingsrouten nicht geschlossen”. Andererseits kritisierte der bisherige Verkehrssprecher der Wiener ÖVP, dass deswegen auch die Straßenprojekte Lobautunnel und Stadtstraße scheiterten.
Immer mehr Austritte aus ÖVP
Immer mehr Funktionäre verlassen die ÖVP aufgrund ihrer autokratischen Corona-Politik. Sie ist für sie nicht mehr die Partei, der sie einmal beigetreten sind. Wochenblick berichtete bereits über den Austritt eines Mühlviertler Parteifunktionärs, der die Politik nach dem Gentherapie-Tod eines 20-Jährigen aus seinem Bekanntenkreis nicht mehr mittragen konnte. Er rechnete in einem Offenen Brief mit der ÖVP ab und prophezeite, dass die “Impfpflicht” scheitern werde.
Ebenfalls verließ die Ex-Obfrau der Jungen ÖVP in Osttirol im November die Partei und nannte als Grund deren “Spaltung der Gesellschaft, Diskriminierung und Hetzjagd auf Ungeimpfte”. Auch eine niederösterreichische ÖVP-Ortsvorsteherin trat medienwirksam aus der Partei aus. Den Austritt aus der Volkspartei kann man mittlerweile niederschwellig online abwickeln. Online-kuendigen.at hat hierfür sogar ein Formular bereitgestellt.
“Rote Linie überschritten”: Auch immer mehr SPÖ-Funktionäre treten aus
Wie Wochenblick aktuell berichtet, kriselt es auch in der SPÖ aufgrund ihrer Befürwortung des Gentherapie-Zwangs ordentlich. Auch die Sozialdemokraten verlieren immer mehr Mitglieder und Funktionäre, seitdem sie die Politik der Pharma-Lobby um jeden Preis perpetuiert. So fordert die Parteichefin Pamela Rendi-Wagner regelmäßig noch schärfere Maßnahmen und das rot-pink geführte Wien tat sich bisher auch in der Praxis mit noch strengeren Lockdowns hervor.
Nun ist auch Urgestein Roswitha Bauer aufgrund der “Impfpflicht” aus der SPÖ ausgetreten. Die Welserin war bis 2021 sogar Landtagsabgeordnete für die Partei, doch die Befürwortung des Genspritz-Zwangs ist für sie ein “No-Go”. Auch für sie ist damit eine “rote Linie überschritten”. Denn die Sozialdemokratin ist überzeugt: “Mein Körper gehört mir” muss auch in Bezug auf die Corona-Spritzen gelten.
Schweizer Bundesrat: «Vielleicht ist Omikron der Anfang vom Ende»
Der Bundesrat hat heute in seiner ordentlichen Sitzung die Verkürzung der Isolations- und Quarantänezeit auf 5 Tage entschieden und wird die Möglichkeit weiterer Lockerungen mit den Kantonen konsultieren. Er will die geltenden Corona-Massnahmen bis Ende März verlängern, aber momentan auf eine Verschärfung verzichten. Dies verkündeten Bundespräsident Ignazio Cassis und Bundesrat Alain Berset in der heutigen Medienkonferenz.
Die Verkürzung der Isolations- und Quarantänezeit von 10 auf 5 Tage betreffe auch alle diejenigen, die sich momentan in Isolation oder Quarantäne befinden. Die Kantone würden diese Personen kontaktieren und sie nach 5 Tagen «freistellen».
Man wolle damit verhindern, dass zu viele Arbeitskräfte ausfallen. Fünf Tage seien ausreichend wegen der kurzen Inkubations- und Ansteckungszeit von Omikron. Der Bundesrat gab gleichzeitig Entwarnung: Die «kritische Infrastruktur» im Land sei gesichert.
Obwohl die «Omikron-Variante» ansteckender sei und die Fallzahlen «in die Höhe» gingen, würde sich allmählich die «die Datenlage verfestigen», dass Omikron zu einem leichteren Krankheitsverlauf führe. Dies sei jedoch nur eine «vorläufige Erkenntnis».
Der Bundesrat habe deswegen entschieden, «im Moment» auf eine Verschärfung der Massnahmen zu verzichten. Er werde jedoch die Kantone konsultieren, um die geltenden Massnahmen vom 17. Dezember 2021 bis zum 31. März zu verlängern: 2G und 2G+ Maskenpflicht in Innenräumen, Einschränkung privater Treffen und Homeoffice-Pflicht. Diese Anordnungen hätten sich bewährt, um eine Überlastung der Intensivstationen zu verhindern.
Es werde gar die Frage nach der gänzlichen Aufhebung der Quarantäne mit den Kantonen konsultiert, da diese eine «grosse Beeinträchtigung der Wirtschaft und Gesellschaft» darstelle. Auch das weitere Vorgehen bezüglich Maskenpflicht und Testpflicht für Geimpfte werde überprüft.
Des Weiteren erwägt der Bundesrat, die Dauer der Zertifikatsgültigkeit für Genesene von einem Jahr auf neun Monate zu reduzieren. Ziel dessen sei die Anerkennung des Zertifikats durch die EU. Es würden auch Anpassungen in der Teststrategie überprüft, da sich ein «stärkerer Bedarf» an PCR-Testungen abzeichne. Diese Testform würde priorisiert behandelt.
Bundesrat Alain Berset verkündete, die Situation in den Spitälern habe sich stabilisiert, bleibe aber «fragil» und unsicher. Die weniger gefährliche «Variante» könnte möglicherweise einen Wendepunkt bedeuten, an dem Corona von einer Pandemie zu einer Endemie werde: Covid würde dadurch zu einer «Krankheit, die nicht mehr verschwindet, aber mit der wir umgehen können».
Insofern beruhige sich die Situation: Wir würden «sowieso alle in Kontakt» mit dem Virus kommen. Das heisst: «Vielleicht ist Omikron der Anfang vom Ende». Die Impfung würde weiterhin dazu beitragen, sie schütze gut gegen schwere Verläufe und könne «die Welle … etwas bremsen».
Falls sich «die Lage in Spitälern verschlechtern sollte», könne der Bundesrat jedoch jederzeit eingreifen. Er rief dazu auf, an die Menschen in der Betreuung, an das medizinische Fachpersonal zu denken und sich weiterhin verantwortungsvoll zu verhalten. Das heisst: Massnahmen, Testen, und vor allem Impfen und Boostern.
Berset ging auch darauf ein, dass nicht alle «Covid-Patienten» auch an Covid litten: 15 bis 20 % der Corona-positiven Patienten in den Spitälern seien aus anderen Gründen dort. Sie müssten aber aufgrund ihres Teststatus trotzdem anders behandelt werden als negativ getestete Patienten, um die Übertragung des Virus zu verhindern.
Zum Schluss der Medienkonferenz stellten einige Journalisten auch kritische Fragen: Wieso eine Verlängerung der Massnahmen bis März nötig sei? Ob es nicht an der Zeit sei die «Diskriminierung» einer grossen Bevölkerungsgruppe zu beenden? Der Bundesrat entgegnete, dass wir uns trotz allem immer noch inmitten des «grössten» Infektionsgeschehens befänden, noch mehr Lockerungen seien unmöglich, solange die «Welle in vollem Gang» sei.
Auch wurde gefragt, ob die neusten Entscheidungen eine Strategieänderung bedeuten: Will man jetzt die Bevölkerung durchseuchen? Dies wurde verneint, man wolle lediglich die «Lähmung und Freiheitsbeschränkung» in der Gesellschaft abwägen gegenüber dem Schutz der Bevölkerung und Krankenhausinfrastruktur. Ignazio Cassis verglich die Quarantäne mit einem Medikament: deren Nebenwirkungen erwiesen sich nun als grösser als ihr Nutzen.
Berset bestätigte eine «hohe Immunitätsrate in der Bevölkerung». Omikron würde nun zunehmend zirkulieren wie andere Viren. Ob zukünftige Mutationen gefährlicher sein könnten? Das wüsste man nicht, so Berset, aber tendenziell würde ein Virus mit der Zeit immer weniger gefährlich, das sei «Darwinismus».
Cassis und Berset waren sich einig: Wenn der Bundesrat «etwas gelernt» habe «in dieser Pandemie», dann, dass Prognosen sehr schwierig zu machen seien. Sie würden jetzt, genauso wie bisher, die Risiken abwägen und versuchen, ein «Optimum» zu finden, um die Gesundheit zu schützen, bei gleichzeitiger Rücksichtnahme auf Wirtschaft und Gesellschaft. Die Höhe der «Fallzahlen» stünden dabei nicht im Mittelpunkt des Interesses.
Kann sich jemand darauf einen Reim machen?
Da kann man schonmal klatschen: Blumen für die neueste grüne Schnapsidee von KGE? (Foto:Imago)
In ihrem Turm aus Elfenbein
fällt Grünen mancher Unsinn ein.
Trotz der Bürger größter Nöte:
Da kennt man keine Schamesröte.
Die Steckdose bleibt heute leer,
es arbeitet kein Kraftwerk mehr.
Denn Energie aus Licht und Sonne
ist der Grünen größte Wonne.
Wer wohl noch böse Buben fängt,
wenn Batman tot im Windrad hängt?
Doch Habeck kennt hier keine Gnade:
„Unsre Zukunft hängt am Rade!“
Die Freiheit stirbt den Heldentod,
denn ihr Plaisier ist das Verbot.
Zum Lachen geht es in den Keller,
dann fehlt das Fleisch auf deinem Teller.
Viel schöner klingt gleich der Bericht,
verpackt man ihn in ein Gedicht.
Drum melde sich beim Bundestag
wer Poesie und Lyrik mag!
Arbeitslose Germanisten aufgepasst: Eure große Chance naht! Vor allem die Lyrikspezialisten dürfen sich freuen – es wird eine Parlamentspoetin gesucht:
(Screenshot:Twitter)
Ich kann mir nicht helfen, aber ich hatte sofort das Bild von Peter Ustinov als Nero im Kopf, der beim Anblick des brennenden Rom vollkommen entrückt „Oh, loderndes Feuer, oh, alles verzehrende Pracht!” singt und dabei seine Leier zupft. Nun wissen wir mittlerweile, dass Nero für die Brandzeit ein Alibi hatte, da er sich gar nicht in Rom aufhielt – aber auch Katrin Göring-Eckardt ist offenbar der Meinung, elende Zeiten müssten besungen werden. Da kann man schon fast froh sein, dass sie für diese Rolle einen Profi-Poeten sucht. Analog zum Film-Nero unser Staatsoberhaupt als Sänger? Das ist schon eine schräge Vorstellung – auch wenn Frank-Walter Steinmeier so schnell nichts peinlich ist.
Obwohl mir der Gedanke gefällt, dass Frau Göring-Eckardt sich der lebendigen Sprache öffnen will, zweifele ich daran, ob dies ausgerechnet über eine staatlich engagierte Poetin möglich ist. Vielleicht könnte diese den Grünen wenigstens vermitteln, wie schwierig es ist, in Gendersprache zu reimen: „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist Elter 1 mit seinem/ihrem nichtbinären Kind” hört sich ein wenig holprig an. In dieser Frage sind die Grünen wenig an der Meinung der Bevölkerung interessiert: Wenn diese den Gendersprech samt Zungenbrechergarantie ablehnt, muss sie eben noch besser erzogen werden.
Idealbesetzung wäre ein Rapper aus Neukölln
Eine Poetin hätte in diesem Fall eine harte Nuss zu knacken – wie macht man einem Ideologen klar, dass ein Großteil der Bundesbürger seine geniale Idee schlicht und einfach dämlich findet, weil sie lebensfremd und unpraktisch ist? Hätte Katrin Göring-Eckardt jemals jahrelang in der „normalen“ Arbeitswelt verbracht, wüsste sie, dass ein Gendersternchen einer Frau dort keinen Deut nutzt, sondern sie ganz einfach – wie Männer auch – für ihre Fähigkeiten und ihren Umgang mit Kollegen geschätzt werden möchte. Um das zu begreifen, braucht es Lebenserfahrung und keinen Bundestagspoeten. Der kann wohl kaum herausreißen, was jahrelanges, weltfremdes Verhalten angerichtet hat.
Wenn Frau Göring-Eckardt sich brennend dafür interessiert, wie in Teilen der von ihr umworbenen „Community“ tatsächlich gesprochen wird, böte sich ohnehin am besten an, einen Rapper aus Neukölln auf den Posten zu setzen. Da würde sie aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wie wenig Geschlechtergerechtigkeit und sexuelle Selbstbestimmung dort allein schon in der Sprache praktiziert werden. Wenn Frauen grundsätzlich „Bitches” oder „die Alte” genannt werden, erübrigt sich jedes Gendern von selbst. Man muss schon das Klischee vom „edlen Wilden“ verinnerlicht haben, um in dieser Sprache überhaupt noch einen Rest von zwischenmenschlichem Respekt entdecken zu können; sie wird vielmehr zu einer Rüstung im Kampf um die größte Coolness.
Einfach mal mit den Leuten auf der Straße sprechen
Günstiger als ein solches Engagement wäre es dann allerdings, Frau Göring-Eckardt eine Monatskarte für die Verkehrsbetriebe einer beliebigen Großstadt zu schenken und auf deren ausgiebige Nutzung zu pochen. Ob sie da überhaupt noch zum Diskurs käme? Wenn sie nicht schon vor Schreck verstummte, würde sie ein herzhaftes „Halt die Fresse, Alte!” jäh daran erinnern, wie wenig ihre Beteiligung an Gesprächen geschätzt wird, in denen es hauptsächlich darum geht, den weiblichen Verwandten des Kontrahenten unfreiwilligen Geschlechtsverkehr angedeihen zu lassen. Oder dessen Mutter als Angehörige des ältesten Berufsstandes der Welt zu diffamieren. Das mag zwar an sich schon ein Klischee über die dort gesprochene Alltagssprache sein – aber eines immerhin, das sich auf reale Erfahrungen stützen kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Frau Göring-Eckardt bei sich und dem Bundestag Defizite bei der Bewältigung des sprachlichen Umgangs mit der Bevölkerung sieht, dann wird diese ein Poet kaum beheben können. Es sei ihr vielmehr angeraten, den Kontakt zum – von den Grünen ohnehin unverhohlen verachteten – „einfachen Volke“ zu suchen. Statt unnötig das (Steuer)geld jenes Volkes für einen Poeten noch unbekannter Qualität auszugeben, wäre es doch nett von ihr, ein wenig ihrer Zeit zu investieren – zum Beispiel, um mit den Leuten auf der Straße über gestiegene Stromrechnungen oder Lebensmittelpreise zu sprechen! Aber so weit soll sich der Diskurs dann wohl doch nicht öffnen.
Nie wieder!? – Schon wieder!
Dezember 2021, und die Verheerungen der Corona-Diktatur werden immer offensichtlicher.
Vor einem Jahr waren 75 Jahre vergangen, seit sowjetische Soldaten die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz befreiten, Ort eines unvorstellbaren Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Menschen wurden ermordet aufgrund ihres Glaubens, vor allem Juden, wegen ihres ethnischen Hintergrunds, Sinti und Roma, wegen ihrer politischen Position, ihrer sexuellen Orientierung, wegen ihrer so genannten Geisteskrankheiten.
Die Nazis bestimmten, in ihrer monströsen Anmassung, welches Leben lebenswert war und welches nicht.
Die heute 95 Jahre alte Anita Lasker-Wallfisch wurde als 17-jährige Jugendliche nach Auschwitz deportiert. Ihre Eltern wurden ermordet. Auch ihr wurde der Kopf kahlgeschoren. Doch sie überlebte: weil sie im «Frauenorchester», das die Nazis groteskerweise eingesetzt hatten, Cello spielen konnte!
Frau Lasker-Wallfisch hatte den Mut, nach Deutschland zurückzukehren. Seit mehr als 30 Jahren hält sie Vorträge an Schulen, Motto: «Nie wieder!» Das ist ihre Mission. Als eine der letzten Zeitzeugen, das Gedenken aufrecht zu erhalten.
Ich glaube, ich verstehe das. Diese unvorstellbaren Verbrechen der Nazis dürfen nicht vergessen werden.
Aber ich habe Fragen zum «Nie wieder!».
Man dürfe nicht vergessen, hiess es zum Gedenktag 75 Jahre danach. Man müsse sich erinnern. Ja! Aber: wie GENAU soll das gehen? Wer GENAU darf nicht VERGESSEN – könnte es aber offenbar? «Wir»? Wer soll das sein? Fühlen Sie sich angesprochen? Wer fühlt sich angesprochen?
Ich? 80-Jährige? Teenager? Juden? Muslime? Atheisten? Sinti, Roma? Und was GENAU könnte ich denn vergessen? Oder Sie? Oder wir? «VERGESSEN»?! Das Morden? Ich bin kein Mörder. Ermordet werden? Sind Sie ermordet worden? Es gehe, natürlich, um diese sechs Millionen Morde. Die man nicht vergessen dürfe. Pardon, VERGESSEN? Wie sollten diese sechs Millionen vergessen werden können? Wer GENAU muss sich ERINNERN, muss aber offenbar dazu gemahnt werden? Und warum?
Es sei unwirklich gewesen. Sagen Überlebende. «Auschwitz» sei unwirklich gewesen.
Wieder hiess es dieser Tage: «Nie wieder!». 75 Jahre nach der Befreiung der Auschwitz-Überlebenden. Wie auch vor fünf Jahren, zum 70-Jahre-Gedenken, als ich ‹Auschwitz› gesehen habe. Was aber sagt die Statistik? Sie geht in eine einzige Richtung. Antisemitische, aber auch andere rassistisch motivierte Vorfälle nehmen zu. Und schon vor Jahren hatte es die Morde in Biafra gegeben und in Srebrenica und in Ruanda. Und die ersten Juden, die nach der Shoa umgebracht wurden, waren Überlebende in Polen. 1947!
Es stimmt etwas nicht mit dem «Nie wieder!».
Ich glaube, wir müssen das Gedenken trennen von der Prävention. Für das «Nie wieder!», müssen wir die Mechanismen verstehen, die zu diesen Verbrechen führen.
Die Nazi-Verbrechen fingen nicht mit der Deportation der 17-jährigen Anita Lasker-Wallfisch an. Es gab eine Vorgeschichte. Ich greife ein Detail heraus. 1931 zeigte die Nazi-Zeitung Der Stürmer folgendes Bild: einen im Inneren verfaulten Apfel, aus dem ein Messer mit Hakenkreuz-Symbol einen Wurm herausgrub, Unterschrift: «Wo etwas faul ist, ist der Jude die Ursache».
Zur eidgenössischen Wahl 2019 lancierte die grösste Partei der Schweiz, die SVP, folgendes Wahlplakat: ein roter, knackiger Apfel, mit dem Schweizerkreuz-Symbol, wird von Maden zerfressen, Unterschrift: «Sollen Linke und Nette die Schweiz zerstören?» Zuvor hatten bei Abstimmungen SVP-Plakate Ausländer mit gefrässigen Raben verglichen, die auf der Schweiz herumhacken, oder mit schwarzen Schafen.
Das ist der Mechanismus, das ist die Manipulation: politische Gegner, Andersdenkende werden entmenschlicht, indem sie mit ekelhaften, unsympathischen Tieren symbolisiert werden, sie werden ausgegrenzt, zu Sündenböcken erklärt. Damit wird legitimiert, dass man sie beseitigen oder vernichten darf – und muss! Natürlich zum Volkswohl!
Schon wieder! Wenige Jahrzehnte nach ‹Auschwitz›. Trotz allem «Nie wieder!». Diese Mechanismen müssen wir erkennen, gegen sie müssen wir uns wehren.
Der Holocaust, die Shoa war ein einmaliges Verbrechen, doch die Mechanismen, die es vorbereiteten, werden auch heute benutzt.
Meine Mutter war eine geborene Schindowski. Sie mochte diesen Namen nicht: «zu polnisch». Aber wenigstens nicht so verdächtig wie «Weinberg». So hiess ihre Mutter vor der Heirat. «Das dürft ihr nicht herumerzählen», schärfte meine Grossmutter meiner Mutter ein. Das wäre zur Nazi-Zeit lebensgefährlich gewesen. Diesen Mechanismus der Ausgrenzung, diesen ganz normalen Irrsinn des damaligen Alltags, hat meine Mutter nie vergessen. (PS: Meine Reportage über meinen Auschwitz-Besuch ist im Magazin tachles erschienen, Ausgabe vom 23. Januar 2015, unter dem Titel: «Gelingt die Annäherung?».)
Warum kommt mir das jetzt in den Sinn?
Im ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald ist derzeit unter anderem die Ausstellung «Buchenwald. Ausgrenzung und Gewalt 1937 bis 1945» zu sehen. Diese Ausstellung über «Ausgrenzung»(!) ist aber aktuell nur für Menschen zugänglich, die dem «2G»-Regime entsprechen, also nur «Corona-Geimpften» und Genesenen. Gesunde Menschen sind ausgegrenzt! Das hat zu heftigsten Reaktionen geführt. Ganz im Sinne von «Nie wieder?» – Schon wieder!
Darauf hat sich Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, in einer längeren Mitteilung so geäussert (ich zitiere nur die für mich zentrale Aussage):
«Am widerlichsten ist aber, dass die Corona-Schutzmaßnahmen mit den NS-Verbrechen gleichgesetzt … werden. Wer solche Beschimpfungen vorträgt … verhöhnt damit diejenigen, die Opfer der Verbrechen im Nationalsozialismus wurden.»
Ich habe daraufhin einen Brief geschrieben:
«Guten Tag, Herr Prof. Dr. Wagner
Viel habe ich diversen Medien zu dieser ‹G2›-Angelegenheit entnommen. Viel mehr interessiert es mich, von Ihnen selbst zu hören. Zum Schluss erlaube ich mir, Ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten.
Ich gestehe, mir ist unbehaglich bei der Vorstellung, dass eine Buchenwald-Ausstellung (auch) zum Thema Ausgrenzung bestimmte Personenkreise vom Besuch ausschliesst. Konzediert sei, es gibt unsägliche Hetze in den verschiedensten Medien. Es sind aber nicht nur ‹Nazis›, die sich an dieser ‹2G›-Regelung stossen.
Sie schreiben in Ihrer Medienmitteilung, jegliche ‹Gleichsetzung› von heute und ‹damals› sei inakzeptabel. Ich stimme zu. Sie schreiben auch, heute werde durch die Corona-Politik niemand diskriminiert. Pardon, da stimme ich nicht zu. Fangen wir bei einer der schlimmsten Entgleisungen an: Nicht-Geimpfte seien ‹Bekloppte› (!), so Ex-Bundespräsident Gauck. Ebenfalls inakzeptabel, oder? Weiter werden Nicht-Geimpfte zunehmend ausgeschlossen: vom Arbeitsplatz, vom gesellschaftlichen Leben, vom öffentlichen Verkehr, vom Besuch ihrer kranken Angehörigen in Heimen und Spitälern. Dabei sollen sie mit dem moralischen Zeigefinger zur Impfung gedrängt werden, ansonsten man sie für die Verlängerung der Pandemie verantwortlich machen würde. Ein Argument, das soeben vom führenden Medizin-Journal ‹The Lancet›(!) widerlegt wurde.
Herr Prof. Wagner, Sie machen geltend, die Corona-Massnahmen seien von Bundestag und Landtag abgesegnet, daher demokratisch legitimiert. Dagegen ist geltend zu machen, dass die Corona-Massnahmen, speziell diejenigen, die den Geimpften Vorteile verschaffen und den Nicht-Geimpften Nachteile, der epidemiologischen Evidenz entbehren, wie die Zahlen zu Impfdurchbrüchen und zur Virenlast Geimpfter zeigen. Weil eben das so ist, erlaube ich mir, einen Vorschlag zur Güte zu machen: Erteilen Sie Ihrem Team den Auftrag, mit Kreativität ein Konzept zu erarbeiten, wie Ihre wertvolle Ausstellung zum Thema Ausgrenzung allen, wirklich allen Menschen zugänglich gemacht werden kann. Und leisten Sie damit einen ebenso wertvollen Beitrag zur Versöhnung in unserer heute so entzweiten Gesellschaft. Ich würde es ausserordentlich schätzen, von Ihnen zu hören. Danke.
Mit herzlichem Gruss aus der Schweiz, M. Scharenberg-Weinberg»
Dieses «3G»- und «2G»-Regime der gegenwärtigen Corona-Politik hat zum Ziel, Menschen zur Corona-Impfung zu erpressen. Dabei ist nach wie vor nicht erwiesen, dass wir es mit einem epidemiologischen Notstand zu tun haben; die überhastete und intransparente (Not-)Zulassung der Impfstoffe und die geheimen Lieferverträge der Hersteller mit den Regierungen sind ein Skandal; die Wirkung der Impfstoffe ist nicht erwiesen, ihre Schädlichkeit aber erdrückend dokumentiert; und schliesslich schlägt die Massenverabreichung einer experimentellen «Impfung», ohne ausführliche Aufklärung über die Risiken, bei Ablehnung jeglicher Haftung seitens der Hersteller ärztlicher Ethik und dem Nürnberger Kodex(!) von 1947 ins Gesicht.
Ärzte und Anwälte, die auf all diese Umstände hinweisen, sind bereits aufs Schlimmste schikaniert – und sogar zwangspsychiatrisiert(!) worden, wie die deutsche (Medizinrechts-)Anwältin Dr. Beate Bahner und der Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder.
Nie wieder?
Die Antwort von Prof. Wagner? Er hat nicht geantwortet.
Impf-Diskriminierung mit antisemitischer Symbolik bei Bundeswehr
Dem Mann wurde in seiner Kaserne unter anderem ein gelber Davidstern mit einer durchgestrichenen Spritze auf seinen Schreibtisch gelegt. Am gleichen Ort gab es schon zuvor Probleme. Von Mario Martin.
Der Beitrag Impf-Diskriminierung mit antisemitischer Symbolik bei Bundeswehr erschien zuerst auf reitschuster.de.
Bob Saget starb kurz nachdem er damit geprahlt hatte, dass er den Covid-Booster liebt
Das Büro des Sheriffs vom Orange County Florida, gab am Sonntag auf Twitter bekannt, dass der legendäre Komiker und Schauspieler Bob Saget im Alter von 65 Jahren tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden wurde.
„Heute früh wurden die Beamten zum Ritz-Carlton Orlando, Grande Lakes gerufen, weil sie einen nicht ansprechbaren Mann in einem Hotelzimmer vorfanden“, heißt es in dem Beitrag. „Der Mann wurde als Robert Saget identifiziert und vor Ort für verstorben erklärt. Die Ermittler fanden keine Anzeichen für ein falsches Spiel oder Drogenkonsum in diesem Fall“.
In einer Folge seines Podcasts „Bob Saget’s Here For You“ vom 13. Dezember gab Saget zu, dass er nur wenige Tage zuvor eine Covid-Auffrischungsimpfung erhalten hatte.
„Ich war neulich in der Apotheke und habe mir eine Auffrischungsimpfung geben lassen“, erklärte er. „Ich hätte sie in meinen Arm bekommen sollen, aber ich habe sie in meinen Hintern bekommen.“
TODAY’S NEW EP— I talk to callers, all with funny or touching stories…I surprised Elizabeth and her super-fan dad, Karen tells me of nightmare Tinder matches, and Sam the DJ who called hungover. —Listen at: https://t.co/RtuHo3h5ZP @allthingscomedy pic.twitter.com/qlneBJGKvF
— bob saget (@bobsaget) December 13, 2021
„Ich will jetzt keine Predigt halten, aber ich habe meine Auffrischungsimpfung vorgestern bekommen“, sagte Saget gegen Ende des verlinkten Podcasts.
Am 28. November postete der Comedian einen Witz über die Auffrischungsimpfung auf Twitter.
I went to the dumbest pharmacist yesterday and asked for my booster and he gave me a child’s seat. I was pissed until I sat at the table and was a foot taller.
— bob saget (@bobsaget) November 29, 2021
Während der gesamten Pandemie hat Saget in den sozialen Medien häufig für die experimentellen mRNA-Impfungen geworben.
In einem Twitter-Post vom Februar deutete der „Full House“-Star an, dass die Covid-Impfstoffe Covid bis 2023 ausrotten würden.
Im Mai sprach der Comedian mit CBS News über das Zögern bei der Impfung und die „wahren Fakten“ über den Impfstoff.
In einem Beitrag vom August, in dem er erklärte: „Ich will nicht predigen“, forderte er seine Follower auf, sich „bitte noch heute impfen zu lassen“ und behauptete, dass sie „Leben retten“.
Please people, I don’t wanna preach, but please get your visine today. Sorry, auto-correct— I meant vaccine… Help save eyes…Sorry, damn this auto-correct! I meant save lives.
— bob saget (@bobsaget) August 9, 2021
Für Saget, der einmal scherzte, er lasse sich „fünf bis sechs Mal am Tag“ impfen und fühle sich immer noch gut, schien der Impfstoff ein großer Witz zu sein.
„Wir sind erschüttert, dass unser geliebter Bob verstorben ist“, teilte Sagets Familie in einer Erklärung mit.
Die Todesursache von Saget ist zwar noch nicht bekannt, aber die Auffrischungsimpfung könnte eindeutig eine Rolle gespielt haben.
Vor zwei Wochen starb ein Redakteur der New York Times an einem unerwarteten Herzinfarkt, nur einen Tag nachdem er den Moderna Covid-19-Auffrischungsimpfstoff erhalten hatte.
Während die Mainstream-Medien die Daten ignorieren und Big Tech alle abweichenden Meinungen online zum Schweigen bringt, zeigt ein Bericht der britischen Gesundheitsbehörde, dass fast 75 % der Covid-19-Todesfälle in Großbritannien zwischen dem 6. Dezember und dem 2. Januar auf geimpfte Personen zurückzuführen sind.
Die Welt muss auf die Tatsache aufmerksam gemacht werden, dass die experimentellen Covid-Impfungen Menschen auf der ganzen Welt umbringen.
Nächster Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen packt aus: “Ich bin fassungslos!”
Nachdem im Oktober letzten Jahres bereits SWR-Mitarbeiter Ole Skambraks öffentlich Kritik an der einseitigen Corona-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien geäußert hatte und daraufhin gekündigt wurde, packt nun ein weiterer Mitarbeiter desselben Senders aus. Moderator und Nachrichtensprecher Martin Ruthenberg hat sich via Twitter mit einer Sprachaufzeichnung an die Allgemeinheit gewandt.
Am 10. Januar twitterte er, er sei “fassungslos wütend” über die Berichterstattung seines Arbeitgebers und verlinkte mehrere Dokumente bei magentacloud, die hier zu finden sind. Neben einem Videolink sind dort die rund 15-minütige Sprachnachricht sowie ein Offener Brief an den SWR hinterlegt.
Ich bin fassungslos wütend über die BerichtErstattung des SWR, meines ArbeitGebers!
Alles Weitere hier:https://t.co/iuNhpqfdZM
— Martin Ruthenberg (@SingingOnWire) January 10, 2022
Auch Ruthenberg kritisiert einseitige Berichterstattung
Ruthenberg ist laut eigener Aussage schon seit Ende Oktober krankgeschrieben, nachdem sein Kollege Skambraks gekündigt wurde. In seinem Offenen Brief an die Geschäftsleitung des Senders vom 1. November 2021 bestätigt Ruthenberg Skambraks Kritikpunkte, kritisiert die Kündigung seines Kollegen durch den Sender scharf und führt aus:
Seit nun mehr als anderthalb Jahren mache ich beim Lesen der Nachrichten für SWR2 und SWRAktuell einen geistigen Spagat zwischen meiner persönlichen Wahrnehmung und den Inhalten, die ich als Sprecher nicht verantworte. Dabei ist es für mich immer außer Frage gestanden, dass ich dem SWR und meinen Kolleginnen und Kollegen gegenüber loyal sein möchte. Gleichzeitig ist es mir sehr schwer gefallen, täglich wiederkehrend aktuelle TodesZahlen zu verlesen; so nackt und ohne BezugsGröße verkündet, geht ihr InformationsGehalt gegen Null. Die bedauerliche Anzahl der Toten verbreitet vor allem Angst. Schwerer wiegt allerdings das, was nicht gesagt wird, denn dies ist ja das eigentlich Interessante und Wichtige. Damit meine ich StandPunkte, die von der MehrheitsMeinung abweichen. Minderheiten hatten es noch nie leicht, zu Wort zu kommen. Seit Beginn der Krise beobachte ich eine verstärkte Tendenz, deren Meinungen – im besten Fall – zu ignorieren. Auch sind mir immer wieder reflexhafte AbwehrReaktionen aufgefallen, SchutzMechanismen, die völlig natürlich sind, wenn wir Angst haben. Gleichzeitig ist Angst der mächtigste Hebel, um Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie nicht tun würden, so lange sie sich frei und sicher fühlen. Dass wiederum andere diesen Hebel für ihre Interessen missbrauchen können, liegt auf der Hand. Dies geschieht umso häufiger, je mehr Menschen in Angst leben. Zwangsläufig wird es in einer solchen Krise mehr ManipulationsVersuche geben, die auch mit einer Umverteilung von Macht einhergehen. Es ist also mehr Wachsamkeit geboten als sonst, nicht zuletzt auf der Seite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Auch deshalb müsste es in so einer Situation mehr MeinungsVielfalt geben als sonst und die GrundRechte müssten noch sorgsamer geschützt werden.
In meiner Wahrnehmung ist das Gegenteil der Fall. Ein öffentlicher Diskurs, der diese Bezeichnung verdient, ist für mich nicht mehr erkennbar.
In seiner Sprachnachricht vom 9. Januar dreht Ruthenberg das Argument des SWR, Skambraks hätte das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber durch seinen Offenen Brief zerstört, um: Der SWR habe durch sein Agieren auch bei Ruthenberg jedes Vertrauensverhältnis zerstört.
Demonstranten wurden als “Spalter” bezeichnet
Anlass für die Aufzeichnung ist allerdings die jüngste Berichterstattung über eine Demonstration kritischer Bürger in Freiburg gewesen. In einem SWR-Beitrag wurden die Demonstranten als “Spalter” bezeichnet: Ruthenberg zeigt sich darüber entsetzt. Er selbst habe an dieser Demo teilgenommen. Niemand dort habe “spalten” wollen. “Das waren alles sehr friedliche, sehr liebevolle Menschen”, konstatiert er.
Was hier geschieht, ist in Ruthenbergs Augen keinesfalls eine Ausnahmeerscheinung, sondern vielmehr die Regel geworden. Er selbst sei etwas über 60 Jahre alt. Wäre er jünger, so hätte ihn diese Erfahrung wahrscheinlich radikalisiert, sagt er.
Im Hinblick auf die Corona-Krise stellt er fest:
Als das mit Corona losging, war mir sofort klar, dass Corona, diese Krankheit, wiederum nur das Symptom dafür ist, dass mit diesem Planeten was nicht stimmt und dass es im Kern, was uns Menschen betrifft, um das Thema Angst geht.
Er führt aus, welche Reaktionen Angst auslösen kann und erläutert, dass das Demonstrieren als eine konstruktive Lenkung von Wut einzuordnen sei. Demonstranten sei es gelungen, ihre Wut in konstruktiver Weise zu integrieren. Das unterscheide sie möglicherweise von vielen anderen in der Gesellschaft: Den Berichterstattern bzw. namentlich dem Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn, der im SWR-Beitrag zu Wort kam, attestiert er dagegen einen Angriffsmodus, der in der heutigen Gesellschaft eigentlich keinen Platz mehr hat.
Lenkung der öffentlichen Meinung
Der Demo-Beitrag des SWR verdeutlicht laut Ruthenberg, wie Medien und Politiker seit Beginn der Krise funktionieren. Er vertritt die Ansicht, dass vieles dafür spreche, dass international agierende Netzwerke sogenannter “Spin-Doktoren” involviert seien, die sehr genau wüssten, wie sie die öffentliche Meinung lenken können. Begriffe wie “Corona-Leugner” enttarnt Ruthenberg als Kampfbegriffe, die durch die Medien salonfähig gemacht wurden. Er selbst habe in zwei Jahren niemanden kennengelernt, der Corona leugnen würde.
Ruthenberg sei zu der Überzeugung gelangt, dass, auch wenn Menschen an Corona gestorben sind, das Virus nicht so gefährlich sei, wie es den Anschein hätte. Er hebt hervor, dass er selbst durch seinen Vater, seines Zeichens Mathematiker und Physiker, gelernt habe, was wissenschaftlicher Diskurs bedeutet. Und ein solcher Diskurs werde auch zu Corona faktisch nach wie vor geführt – wenn auch nicht in den öffentlich-rechtlichen Medien.
Im Hinblick darauf, dass Fakten von Fake News unterschieden werden müssen, hält er unmissverständlich fest: Fake News gibt es nicht nur im Internet. Es gibt sie auch in den öffentlich-rechtlichen Medien.
Die Sprachnachricht von Martin Ruthenberg kann hier angehört werden.
Bundeswehr: Ungeimpfter Soldat mit gelbem Judenstern und Hass-Schriften attackiert
Impf-Diskriminierung mit antisemitischer Symbolik bei Bundeswehr
„Einem ungeimpften Soldaten, der am Standort des Versorgungsbatallions 141 in Luttmersen dient, wurde am Dienstag den 11.01. in Abwesenheit eine eindeutige Nachricht hinterlassen.
Der Soldat befand sich währenddessen auf einem Transporteinsatz und bemerkte die Verzierung seines Büros erst am Nachmittag. Er reagierte geschockt und verdrängte den Vorfall zunächst, fuhr nach Hause und realisierte dann erst, was hier eigentlich vorgefallen war.“
Dazu auch aktuell:
Die Nazi-Schützer
Deutschland verweigert vor der UN-Generalversammlung die Bekämpfung von Nazi-Verherrlichung und Rassismus-Praktiken.
Bill Gates rechnet mit über 8300 Toten und Schwerverletzten durch die „Corona-Impfung“ in Deutschland
Da momentan mein älterer Artikel „CNBC-Video: Bill Gates rechnet mit 700000 Opfern durch Corona-Impfung“ gut gefragt ist, sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass einer der Frontmänner der „Corona-Pandemie“ öffentlich in einem Fernsehinterview gesagt hat, dass jeder zehntausendste Impfling schwere lebenslängliche Nebenwirkungen oder den Tod erfahren wird.
Good Morning America hat die Kommentare des CDC-Direktors so bearbeitet, dass der Kontext über Komorbiditäten entfernt wurde
Move reduzierte die tatsächliche Zahl der COVID-Todesfälle, die an Komorbiditäten starben.
Good Morning America hat die Kommentare der CDC-Direktorin Rochelle Walensky zum Prozentsatz der COVID-Todesfälle, die an Komorbiditäten sterben, redigiert, wodurch die tatsächliche Zahl reduziert wurde.
Wie wir gestern hervorgehoben haben, schien Walensky einzuräumen, dass über 75 % der COVID-Todesfälle Menschen waren, „die mindestens vier Komorbiditäten hatten“ und „sich von Anfang an unwohl fühlten“.
Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, dass sie sich auf eine CDC-Studie mit 1,2 Millionen geimpften Personen bezog, die ergab, dass von der geringen Zahl der Todesfälle 77,8 % vier Komorbiditäten aufwiesen.
Good Morning America added this note at the end of the extended footage: https://t.co/CfZn9vYpkn pic.twitter.com/VjDWcJKZha
— Daniel Dale (@ddale8) January 11, 2022
Walensky sprach über eine winzige Anzahl von Personen, die an dieser speziellen CDC-Studie beteiligt waren, nicht über alle COVID-Todesfälle.
GMA gab keine Korrektur heraus, sondern fügte am Ende des Interviews lediglich einen Hinweis ein, dass es „aus Zeitgründen bearbeitet“ worden sei.
In Wirklichkeit ist der Prozentsatz der COVID-Todesfälle, die mit mehreren Komorbiditäten sterben, deutlich höher als 75 %.
Wie Chris Martenson PhD erläuterte, waren auf der Grundlage von CDC-Daten nur 0,9 % aller COVID-Todesfälle Menschen mit null Komorbiditäten.
Hurry! Explain the nuance behind Rochelle’s comments in case the Holy Narrative gets questioned!! Or, we could note that her comments were accurate when applied to unvaccinated people too. As I outlined when I reviewed the CDC’s OWN DATA in July ’21. https://t.co/rMIQ1F0ShT pic.twitter.com/hK2Hl78Gp9
— Chris “Early Treatment” Martenson, PhD (@chrismartenson) January 11, 2022
Im August 2020 räumte die CDC außerdem ein, dass „bei 6 % der Todesfälle COVID-19 als einzige Ursache genannt wurde“, was bedeutet, dass 94 % der COVID-Todesfälle mit mindestens einer anderen Komorbidität einhergingen.
Wow
CNN says only 6% of COVID deaths were COVID only
94% were deaths with additional factors like heart disease and obesityhttps://t.co/DaXnVEqCP8 pic.twitter.com/fiAp5CGF9H
— Tim Pool (@Timcast) August 31, 2020
GMAs Bearbeitung von Walenskys Kommentaren diente also nur dazu, die tatsächliche Zahl der Menschen zu minimieren, die mit COVID und anderen Komorbiditäten und nicht an COVID sterben.
Versagen in Corona-Opposition: Jetzt droht SPÖ-Spaltung
Die SPÖ hat sich über die gesamte Zeit der Corona-Krise als willfähriger Erfüllungsgehilfe von Schwarz-Grün geriert. Eine Corona-Oppositionspolitik war schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Unablässig forderte die SPÖ sogar noch Verschärfungen der Corona-Maßnahmen. Das führte nicht nur an der Parteibasis zu großem Unmut.
Sägen Landesspitzen an Rendi-Wagners Stuhl?
Denn nicht nur die sozialdemokratischen Gewerkschafter erheben ihre Stimme gegen den Kurs der Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, sondern auch SPÖ-Landesspitzen wie Hans Peter Doskozil, Georg Dornauer (Tirol) und David Egger (Salzburg). Doch auch der Vorstoß des burgenländischen Landeshauptmannes Doskozil, statt der Impfpflicht verbindlich kostenpflichtige PCR-Tests einzuführen, ist eine Verhöhnung der Arbeiterschaft, für die die SPÖ ja angeblich eintritt. Doch das scheint der Geschichte anzugehören, denn noch arbeiterfeindlicher als die SPÖ kann man wohl kaum agieren.
SPÖ hat eigene Werte über Bord geworfen
Der regierungstreue Kurs, den Parteichefin Rendi-Wagner mit der SPÖ fuhr, könnte ihr einerseits den Chefsessel kosten und andererseits auch noch zur Spaltung der Partei führen. Bereits drei Landesparteispitzen hinterfragen zumindest öffentlich den Kurs der SPÖ-Chefin. Regelrecht wütend scheint man in der Arbeiterkammer und dem Gewerkschaftsbund zu sein. Denn: Menschenrechte, Freiheits- und Grundrechte wie auch die vielbemühte Solidarität sind schon lange nicht mehr Teil der SPÖ-Agenda.
“Impfpflicht-Pfusch” wird zur Zerreißprobe für SPÖ
Gegenwind bekommt Rendi-Wagner nicht nur von Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, sondern auch von den SPÖ-Landesparteichefs Dornauer aus Tirol und Egger aus Salzburg. Doskozil meinte, man solle die Impfpflicht überdenken. Er fordert allerdings kostenpflichtige PCR-Tests für die Vermeider des Gentechnik-Experimentes. Dass sich das ein durchschnittlicher Arbeiter auf Dauer nicht leisten können wird, scheint Doskozil völlig egal zu sein. Für die Arbeiter einzutreten, schreibt sich die SPÖ zwar auf die Fahnen, zu bemerken ist davon allerdings nichts.
Auch die SPÖ-Landesparteichefs aus Tirol, Georg Dornauer, und Salzburg, David Egger, sind kritisch. Sprach sich Dornauer dafür aus, sich nach der Omikron-Welle erneut mit Sozialpartnern und Experten zu beraten, fordert Egger lediglich eine Verschiebung des Einführungs-Termins. Er erklärte in einer Aussendung: “Einem handwerklichen Impfpflicht-Pfusch werde ich im Bundesrat meine Zustimmung verweigern.“
Sozialpartner gegen Impfpflicht
Laut dem Bericht einer Tageszeitung kritisieren die Sozialpartner vor allem, dass die Regierung nicht sämtliche Maßnahmen ausgeschöpft habe, um eine höhere Durchimpfungsrate zu erreichen. Es gebe gelindere Mittel als die Impfpflicht, meinte beispielsweise der Salzburger Arbeiterkammerpräsident Peter Eder. Er wird im Bericht zitiert: „Ich bin Impfbefürworter und bin auch geimpft, aber ich sehe die Verpflichtung sehr kritisch. Weil Angst mit Angst oder mit Druck zu bekämpfen, das ist noch nie gut gegangen.“
Seitens des ÖGB kritisierte der vidaflex-Vorsitzende, Oliver Stauber, bereits im Dezember, dass die Impfpflichtdebatte einen Riss durch Familien und Freundeskreise ziehe (Anm.: vidaflex ist eine Initiative für Ein-Personen-Unternehmen und freie DienstnehmerInnen). „Die Frage der Impfung darf uns nicht zu Feinden machen, in der es am Ende nur mehr eine der beiden Fraktionen geben kann“, so Stauber.
ARD Sportschau schießt sich auf Djokovic ein: kein „Vorbild“, „Nationalismus“, „Esoterik“
Bekanntlich hat in totalitären Regimen der Sport einen besonderen Stellenwert. Sportliche Erfolge sollen die Überlegenheit des jeweiligen Systems untermauern, die Sportler müssen ebenfalls auf Linie sein, Abweichler werden nicht geduldet. Der Sportler ist Vorbild für die Jugend, die ja „strahlenden Herzens“ für das Regime da sein soll. Abweichler, wie aktuelle Djokovic hätten da nichts verlogen.
Der Autor dieser Zeilen muss sich jetzt selbst korrigieren, denn statt „hätten“ sollte wohl besser „haben da nichts verloren“ stehen. Denn Novak Djedovic ist weltberühmt und das Corona-Regime weltumspannend. Sattsam bekannte Milliardäre und Globalisten sind da die Drahtzieher, Politiker ihre abhängigen und vermutlich bestochenen Marionetten. Länder wie Schweden, die denn Affenzirkus von Anfang an nicht mitmachten, stehen jetzt besser da, aber das wird totgeschwiegen.
Daher wundert es wenig, dass die abhängigen Mainstreammedien sich jetzt auf den Abtrünnling Djokovic einschießen, ist er jetzt kein doch „Vorbild“ mehr. Plakativ sieht das so aus:
In dem im Bericht angehängtem Audio zieht die Sportschau-Reporterin Ina Kast in einer Art und Weise über die Nummer 1 der Tenniswelt her, dass man meinen könnte, die Dame sei nach einer Zeitreise direkt der „Aktuellen Kamera“ der DDR entsprungen. Da heißt es beispielsweise, dass Djokovic ein „Opfer seiner eigenen Weltanschauung“ sei. Einer Weltanschauung, die eben nicht zulässt, sich seine Körper mit einem experimentellen Impfstoff vollpumpen zu lassen, dessen Wirkungslosigkeit sich immer mehr offenbart und jetzt durch ständiges „Boostern“ korrigiert werden soll.
Kast entblödet sich nicht zu sagen, dass es in seiner „Weltanschauung immer ungemütlicher wird, weil eine Impfung da nicht reinpasst“, gerade so, als wäre die Weltanschauungen von Schikanierten schuld an deren Schlechterstellung sind. Sie mögen zwar die Ursache dafür sein, Schuld daran haben hingegen die diktatorischen Verbrecher und deren propagandistischen Erfüllungsgehilfen.
Dann legt Kast nach, wenn sie sagt „er lehnt Operationen ab, trank heilendes Wasser, vertraute zwischenzeitlich einem Guru und wollte sich keinen Impfstoff spritzen lassen.“ Weiters habe er nie öffentlich gesagt, „dass er nicht gegen Corona geimpft ist und dass Informationen über seinen Körper seine Privatsache seien“. Unerhört, nicht wahr, wo man doch heutzutage seinen Impfstatus wie ein Monstranz vor sich hertragen muss und auf Zuruf diesen jedem kleinem Kontroll-Blockwart zu dokumentieren hat.
Zum Schluss ihrer impertinenten Ausführungen resümiert die Dame noch, dass Djokovic
„in Melbourne vielleicht seinen 21. Grand Slam Titel und Nadal und Federer hinter sich lässt – Novak Djokovic mag als erfolgreichster Tennisspieler in die Geschichtsbücher eingehen, er wird aber nie der größte Tennisspieler der Geschichte sein, denn der größte Tennisspieler der Geschichte muss ein Vorbild sein, auf und neben dem Tennisplatz.“
Anstatt diesen Ausnahmesportler für den Umgang mit seinem Körper zu kritisieren, wäre die Dame gut beraten sich dahingehend zu informieren, dass „vorbildlich“ geimpfte Sportler derzeit reihenweise z.B. am Fußballplatz „plötzlich und unerwartet“ umfallen. Unserer Redaktion unterhält da eine eigene Serie darüber und wir kommen da mit dem Updaten kaum nach.
Weitere Bewerfungen in der Sportschau
Damit nicht genug, zu der Kritik in Sachen Impfbereitschaft des Tennisstars gesellt weiterer ARD-Betrag dazu. Dort wird der Schwerpunkt von Sport und Impfen hin zur persönlichen Diffamierung verlegt. Reframing nennt man diese Manipulationstechnik. Ebenfalls nach dem Drehbuch von Diktaturen wo unliebsame Personen dann persönlich beworfen werden. Im Falle von Djokovic sieht das so aus:
Schon die Überschrift hat es in sich:
„Novak Djokovic – die Nähe zum Nationalismus und zur Esoterik“.
Die oben genannten Ausführungen von Ina Kast sind in diesem Beitrag sogar als Video zu sehen. Dann zieht Chaled Nahar über den Sportler her. Um nicht in Verdacht zu geraten, zu übertreiben, zitieren wir die Anwürfe weitgehend wörtlich und fassen die wichtigsten Punkt zusammen. Gleich zu Beginn erfahren wir, warum man jetzt voll der Panik wegen Djokovic ist.
So sagt Srdjan Govedarica, Korrespondent im ARD-Studio Wien:
- „Er kann durch den Vorgang zu einer Galionsfigur der Impfskeptiker und Coronaleugner werden“.
Dann erfährt man welch gefährliches und wirres Gedankengut dem Spitzensportler innewohnt:
- „Der Rechtsstreit um sein Visum zeigt auch seine Nähe zu serbischen Nationalisten und zur Esoterik“, denn
- „‘Djokovic ist auch bekannt für seinen gewissen Hang zu Esoterik‘, sagt Govedarica. So sei Djokovic regelmäßig Besucher von Bergen in Bosnien, die unter Esoterikern als ‚Bosnische Pyramiden‘ bezeichnet werden, um sich mit ‚positiver Energie‘ aufzuladen. Djokovic äußerte teilweise weitere skurrile Annahmen.“
Wer weiß, hätte der Weltranglisten Erste, statt positiver Energie in den Bergen zu tanken, sich impfen lassen, hätte er statt 20 Grand Slam Siegen vielleicht schon 50 in der Tasche und wäre obendrein „Vorbild“ für jeden Tennisspieler.
Dann ist noch von „Nationalistische Figuren als Begleiter“ zu lesen und dass
- „Djokovic in Serbien ein Volksheld ist, er traf sich mehrfach mit nationalistischen Kräften. Djokovic hat auch ‚Kosovo ist Serbien‘ gesagt, als aktiver Propangandist ist er aber nicht aufgefallen, sagt Govedarica“ (Anm.: Rechtschreibfehler im Original).
Beruhigend, zumindest kein „Nazi“, oder doch, denn
„Auf einem weiteren Foto ist er mit einer Schnapsflasche zu sehen, die ein Portrait von Draža Mihailović trägt. Mihailović war im Zweiten Weltkrieg Anführer der serbischen Nazikollaborateure Tschetniks und wurde dafür nach Ende des Krieges zum Tode verurteilt.“
Und weiter geht es mit:
„Bei einer Hochzeitsfeier zeigte er sich mit dem bosnisch-serbischen Nationalistenführer Milorad Dodik. Dieser Mann ist der bestimmende Politiker im serbischen Landesteil von Bosnien, der Republika Srpska – er befürwortet eine Abspaltung von Bosnien und Herzegowina.“
Unerhört, wie kann man sich mit so einem auf einer „Hochzeitsfeier zeigen“, wo doch jeder der bei uns prominent ist und Anstand hat, sich mit einem Philanthropen wie Soros oder Klaus Schwab vom WEF zu zogen hat.
Alles in allem, darf man sich nicht wundern, dass es „wenig überraschend ist, dass er sich nicht impfen lassen will“, heißt es dann noch abschließend. Wir würden uns analog dazu ebenfalls wundern, wenn Leute die so etwas schreiben, sich ebenfalls nicht impfen ließen. Vermutlich können die nicht oft genug geboostert werden. Jetzt und in Zukunft.

