Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Prof. Dyker, Prof. Matysik, Prof. Schnepf, Prof. Winkler: „Verdünntes Schwarz“ im Corona-Impfstoff

Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr “Impfstoff” graue Schlieren?

„Es sind gleich vier angesehene deutsche Chemiker die keinesfalls als Schwurbler oder Sonderlinge bekannt sind. Im Gegenteil, es handelt sich um Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Diese Herren wandten sich in einem Brief an Biontech beziehungsweise Ugur Sahin. (…)

Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann. (…)

Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen? Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein ‚verdünntes Schwarz‘, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.“

Dazu auch interessant:

Weitere renommierte Professoren warnen vor den mRNA-„Impfstoffen“
14.01.2022, 17:02 Uhr. uncut-news.ch – https: – Der emeritierte Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, ehemaliger Vorstand der Uniklinik Innsbruck für das Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung, sowie der em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, Facharzt für klinische Pharmakologie, Institut für Biochemische Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck…

„Der emeritierte Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, ehemaliger Vorstand der Uniklinik Innsbruck für das Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung, sowie der em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, Facharzt für klinische Pharmakologie, Institut für Biochemische Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck, machen in auch für Laien leicht verständlichen Stellungnahmen zum österreichischen Impfpflichtgesetz warnend darauf aufmerksam, wie mRNA Substanzen in gefährlicher Weise wirken. Sie verminderten mit jeder Gabe die Effektivität des eigenen Immunsystems und führten zu schweren Erkrankungen.“

BioNTech-Impfstoff toxisch? Wissenschaftler verlangen Antworten auf brisanten Fragenkatalog

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Vier renommierte Wissenschaftler verlangen Aufklärung und haben BioNTech-Gründer Uğur Şahin einen Fragenkatalog übersandt. Sie möchten von dem Geschäftsführer des Biotechnologieunternehmens genauere Angaben zu dem von ihm entwickelten Impfstoff Comirnaty. Die Fragen sind brisant und beziehen sich u.a. auf die Färbung und Lipid-Nanopartikel.

von Manfred Ulex

Die Berliner Zeitung berichtet in einem Artikel vom 26. Januar 2022 über das Ansinnen von vier renommierten Wissenschaftlern, die sich seit der Zulassung des Impfstoffes Comirnaty® aus dem Hause BioNTech, intensiv mit dem Wirkstoff auseinandersetzen. Bei den Wissenschaftlern handelt es sich um Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen und Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften.

Aufgrund ihrer Analysen und Einschätzungen beschlossen die vier Wissenschaftler, dem BioNTech-Gründer einen Brief zukommen zulassen, in dem sie ihre Bedenken und daraus resultierende Fragen an Şahin richten. Der Brief liegt der Berliner Zeitung vor. Laut dem Artikel wären die Wissenschaftler keine Gegner der neuartigen und im Wirkstoff Comirnaty® verwendeten mRNA-Technologie und würden sich ihrer Entwicklung gegenüber auch nicht verschließen: “Wir finden die Möglichkeit, mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann”, so die Darlegung aus dem nun bekanntgewordenen Brief.

BioNTech würde mit der mRNA-Technologe eine sehr vielversprechende, aber auch eine sehr komplexe Technologie erforschen, entwickeln und einsetzten. Diese könnte in der Krebstherapie zukünftig erfolgreich eingesetzt werden, aber mit dem Impfstoff gegen COVID-19 müsste ihrer Meinung nach die Sachlage differenzierter betrachtet werden. So wird aus dem Brief an Şahin zitiert:

“Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.”

Ausgehend von dieser Einschätzung, würden sich daher dringende Fragen ergeben. Erste zentrale Unsicherheit wären Hinweise in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, also die Informationen des Beipackzettels des Produkts Comirnaty®. Im Original-Beipackzettel findet sich der Hinweis: “Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion”. Die formulierte Frage in dem Brief an den BioNTech-Leiter lautet seitens der vier Wissenschaftler:

“Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zustande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?”

Andreas Schnepf, tätig an der Universität Tübingen, erläutert in dem Artikel der Berliner Zeitung die Gründe der Fragestellung:

“Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein “verdünntes Schwarz”, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BioNTech.”

Schnepf und ein weiterer Autor des Briefes, Jörg Matysik, erläuterten ebenfalls in dem Artikel, dass sie sich der großen Schwierigkeiten von Qualitätskontrollen bei der mRNA-Technologie bewusst seien. Die Wissenschaftler seien daher “sehr interessiert”, von BioNTech zu erfahren, welche Methoden der Qualitätssicherung das Unternehmen einsetzen würden: “Wir haben in der Kollegenschaft diskutiert und konnten bisher keine Ansatzpunkte finden, wie man die Qualität bei der mRNA-Technologie für ein so großes Volumen eines Produkts sichern kann.” Die nächste Fragestellung an Şahin lautet daher im Originalschreiben:

“Wie wird eine einheitliche Produktqualität sichergestellt, beziehungsweise wie können Sie sicherstellen, dass und in welchem Maße die zu verpackende mRNA in den Lipid-Nanopartikeln vorhanden ist? Wie wird weiterhin die Konzentration an mRNA-Wirkstoff in den einzelnen Chargen kontrolliert und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu demjenigen außerhalb der Partikel?”

Die vier Wissenschaftler beschäftige zudem das Problem, des körperlichen Abbaus von Komponenten und Substanzen, die in dem Impfwirkstoff verarbeitet, genutzt und enthalten wären. Dazu zählten die “Komponenten ALC-0159 und ALC 0315”, die wiederum benötigt werden für die Bildung von Lipid-Nanopartikeln, einem wesentlichen Baustein der mRNA-Technologie. In einem Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei nachzulesen, “dass ALC-0315, sowohl “Augen als auch Haut oder Schleimhaut reize”. Professor Schnepf erkenne dahingehend ein Problem: “Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus? Hier brauchen wir Klarheit.”, so der Wissenschaftler laut der Berliner Zeitung. Eine weitere Frage des Briefes im Originalzitat:

“Gibt es hier aktuell laufende oder geplante Studien um den Verbleib der Substanzen, die ja nur als Zusatzstoffe verwendet werden, nach der Anwendung zu lokalisieren? Gibt es weiterhin geplante oder laufende Studien zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Substanzen oder ihrer biologischen Abbauprodukte?”

Zum Thema potenzieller Nebenwirkungen wird ebenfalls in dem Brief eingegangen. Die vier Autoren seien beunruhigt, da es “offenbar unterschiedliche Nebenwirkungen bei verschiedenen Chargennummern” gäbe. Die Forscher würden es für möglich halten, dass der hohe Produktionsdruck zu unterschiedlichen Ergebnissen bei einzelnen Chargen führen könnte, was jedoch “nicht tolerierbar” sei, so Professor Schnepf und kommentiert: “Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drin sein.” Die Frage an Şahin in dem Anschreiben lautet:

“Wie lässt sich dieser Umstand erklären und was unterscheidet diese Chargen von den anderen, und sind Bestrebungen im Gange, diesen wichtigen Aspekt näher zu untersuchen, vor allem auch in Bezug auf die Qualitätssicherung? Gibt es oder sind klinische Studien geplant, den Nebenwirkungen und ihren Ursachen nachzugehen sowie die Sicherheit der neuen COVID-Impfstoffe zu erhöhen?”

Abschließend zitiert die Berliner Zeitung aus dem Brief: “Einige Nebenwirkungen treten schnell nach der Impfung auf, und zwar deutlich schneller als man das erwarten würde, wenn dies mit der Bildung des Spike-Proteins zusammen hinge. Hier käme eher eine toxische oder allergische Reaktion in Frage, was durch weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen eingegrenzt werden könnte.” Die Frage laute daher: “ob solche Untersuchungen im Gange oder geplant seien”:

“Insgesamt müsse man, die Nebenwirkungsproblematik deutlich stärker in den Fokus nehmen und auch Ärzte, die ja die Patienten beraten müssen, in diese Diskussion einbinden.”

Die Einschätzung von Professor Schnepf zum Thema einer politisch gesetzten Impfpflicht laut der Berliner Zeitung: “Für ein Gesetz zur Impfpflicht braucht der Bundestag, aber auch jeder einzelne, der sich impfen lässt, eine tragfähige Basis des Wissens, um eine informierte, eigene Entscheidung treffen zu können. Mit den aktuell vorhandenen Auskünften, die von BioNTech verfügbar sind, sei diese Datengrundlage im Hinblick auf die COVID-19-Impfstoffe noch nicht gegeben.”

Ergänzend zu dem Brief der vier Wissenschaftler in der Berliner Zeitung und ihren darin formulierten Bedenken und Fragen zum Thema der neuartigen mRNA-Technologie, der Hinweis auf einen Beitrag des SWR vom 19. November 2019, der das Thema neuer Impfstofftechnologien beleuchtet. In dem Beitrag, in dem auch Uğur Şahin zu Wort kommt, heißt es zum Ende: “Jetzt wird der neue Impfstoff in klinischen Studien am Menschen getestet. Die Wissenschaftler hoffen auf eine Zulassung in fünf bis sechs Jahren”.


Der Milliardenmarkt der Krankheitsbranche wächst und wächst – und damit auch die von ihr verursachten Verheerungen. Nach Krebs und Herzinfarkten stehen auf Platz drei der Exitus-Liste die von Ärzten und durch Medikamente verursachten Todesfälle. Bestsellerautor Sven Böttcher räumt in seinem Buch „Rette sich, wer kann. Das Krankensystem meiden und gesund bleiben“ gründlich auf mit unseren falschen Prämissen, korrigiert tödliche Wahrnehmungsfehler und zieht die Konsequenzen: Gesundheit und ein langes Leben sind jederzeit möglich. ist

“Sven Böttcher hat als aktiver und informierter Patient in den Jahren seiner Krankheit mehr von der Medizin verstanden als die Mehrzahl der Ärzte in einem Berufsleben.” (Dr. med. Gerd Reuther, Autor des Bestsellers “Der betrogene Patient”). Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

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Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr “Impfstoff” graue Schlieren?

Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr “Impfstoff” graue Schlieren?

Biontech-Gründer Ugur Sahin mag zwar “An der Goldgrube” residieren, mit dem Aktienkurs von Biontech geht es aktuell rasant bergab. An den Börsen brodeln Gerüchte hinsichtlich einem möglichen globalen Betrugsfall mit den so genannten “Impfstoffen”. Nun muss sich Sahin unangenehme Fragen zu seinem mRNA-“Wirkstoff” anhören. Mehrere deutsche Chemiker wundern sich, wie es sein kann, dass durchgehend transparente Inhaltsstoffe eine milchig-graue Suppe ergeben, welche den Menschen dann gespritzt wird.

Es sind gleich vier angesehene deutsche Chemiker die keinesfalls als Schwurbler oder Sonderlinge bekannt sind. Im Gegenteil, es handelt sich um Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Diese Herren wandten sich in einem Brief an Biontech beziehungsweise Ugur Sahin.

“Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.”

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin

An den Börsen ist es aktuell für den mRNA Hersteller Biontech richtig ungemütlich. Die Gerüchteküche brodelt. Großanleger lassen sich nicht von leeren Versprechungen narren.

Woher stammt die milchige Farbe?

Doch dann wird es deutlich:

Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen? Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein „verdünntes Schwarz“, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin

Weshalb kommen Staaten der Pflicht zum Schutz der Bürger nicht nach?

Eigentlich wäre es die ureigenste Aufgabe der Staaten, solche Fragen zu klären und penible Qualitätsprüfungen zu veranlassen. Doch für die Qualität der Impfstoffe hat man sich bislang speziell in Deutschland und Österreich kaum interessiert. Das einzige Interesse der Regierungen scheint darin zu liegen, möglichst viele Bürger möglichst oft mit dem angeblichen Impfstoff zu spritzen. Ob dieser auch nur am Rande das hält, was der Bevölkerung versprochen wird, darf nicht nur bezweifelt werden, es scheint in dem ganzen Prozess schlichtweg egal zu sein.

Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang der originale Beipackzettel des Biontech-Spritzmittels “Comirnaty”, welcher bei der EMA heruntergeladen werden kann. Darin steht unter anderem (Seite 5):

Dauer des Impfschutzes
Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen
Studien ermittelt wird.
Einschränkungen der Wirksamkeit des Impfstoffs
Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften.
Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt.

Original-Produktinformation Comirnaty

Widerspruch zu Behauptungen in Impfkampagnen

Das steht in krassem Widerspruch zu den Impfkampagnen der Regierungen, die der Bevölkerung in Dauerschleife einreden, die “Impfungen” wären “sicher” und “wirksam”. Wie die Regierungen zu dieser Ansicht kommen, welche der Hersteller nicht teilt, ist fraglich. Doch weiter im Text der Chemiker:

Wir haben im Medizinbereich zu Recht sehr hohe Standards, was die Reinheit und Vergleichbarkeit von Produkten anbelangt. Wir sind als Wissenschaftler sehr interessiert, von BionTech zu erfahren, welche Methoden bei BionTech verwendet werden. Wir haben in der Kollegenschaft diskutiert und konnten bisher keine Ansatzpunkte finden, wie man die Qualität bei der mRNA-Technologie für ein so großes Volumen eines Produkts sichern kann. Wie wird eine einheitliche Produktqualität sichergestellt, beziehungsweise wie können Sie sicherstellen, dass und in welchem Maße die zu verpackende mRNA in den Lipid-Nanopartikeln vorhanden ist? Wie wird weiterhin die Konzentration an mRNA-Wirkstoff in den einzelnen Chargen kontrolliert und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu demjenigen außerhalb der Partikel?

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin

Variable Qualitätsmängel befürchtet

Es darf bezweifelt werden, dass Biontech an der Beantwortung dieser Fragen ein gesteigertes Interesse zeigt. Hier sei nochmals erwähnt: Es wäre Sache der Behörden, sicherzustellen, dass die Bevölkerung ausschließlich mit Medikamenten in Berührung kommt, die tatsächlich sicher, getestet und vor allem qualitätsgeprüft sind. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass manche Chargen der Impfstoffe besonders viele Todesfälle nach sich ziehen (Webseite informiert, ob es mit Covid-Impfcharge bekannte Probleme gibt). Dies lässt auf grobe Qualitätsmängel in einzelnen Produktionsstätten schließen. Auch diese Frage stellen die Chemiker ganz konkret:

Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein.

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin

Manche Inhaltsstoffe nicht für Humanmedizin zugelassen

Weiters befassen sich die Chemiker mit den Inhaltsstoffen, die nicht für die Humanmedizin zugelassen sind. Darüber berichtete auch Report24: Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen?

Es betreffe „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, welche „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien. Im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 sei beschrieben, „dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut“ reize. Schnepf sieht hier ein Problem: „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus? Hier brauchen wir Klarheit.“

„Gibt es hier aktuell laufende oder geplante Studien um den Verbleib der Substanzen, die ja nur als Zusatzstoffe verwendet werden, nach der Anwendung zu lokalisieren? Gibt es weiterhin geplante oder laufende Studien zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Substanzen oder ihrer biologischen Abbauprodukte?“

Aus dem Brief der Chemiker an Ugur Sahin, zitiert in “Berliner-Zeitung”

Der Vollständigkeit halber weisen wir auf eine unqualifizierte, von Falschaussagen strotzende Entgegnung des Molekularbiologen Emmanuel Wyler hin, der beispielsweise in Frage stellt, dass es bei einzelnen Chargen zu mehr Nebenwirkungen käme als bei anderen. Offensichtlich hat er sich nicht dafür interessiert, Quellenstudium zu betreiben, vielmehr war ihm wichtiger die Regierungsposition zu vertreten.

Der Strom aus der Steckdose – die Wärme aus dem Rohr!

Der Strom aus der Steckdose – die Wärme aus dem Rohr!

Woher soll die Fernwärme kommen, wenn fossile Kraftwerke abgeschaltet werden?

Ein Bild, das Person, Baum, draußen, Mann enthält. Automatisch generierte Beschreibung

VON FRANK HENNIG

Mit der deutschen Abschaltkaskade der Kohlekraftwerke stellt sich die Frage nach dem Ersatz der entfallenden Fernwärmelieferungen. Sicher ist: Wir werden sehr viel Erdgas brauchen, und es wird durch den Nachfragedruck auch sehr teuer werden.

Der Wärmesektor ist eines der Dunkelfelder der wind- und solarzentrierten Energiewende. Die Feststellung des künftigen Wärmebedarfs und die Frage, wie er befriedigt werden soll, werden im kommunikativen Dunst mit CO2 vernebelt und Fantasiezahlen zu Unmengen billigen Ökostroms am grünen Tisch überlassen.

„Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen. Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind“, sagte Claudia Roth 2009. Den zweiten Satz möchte ich unkommentiert lassen, aber die Behauptung, dass man mit Atomstrom nicht heizen könne, mit Wind- und Solarstrom hingegen sehr wohl, ist physikalischer Unfug. Elektrizität funktioniert ungeachtet ihrer Herkunft. Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, mit Strom zu heizen. Immerhin ist der Saft im Draht die höchste Form der Energie und wird oft aus Wärme mit deutlichem Wirkungsgradverlust erst produziert.

Der sogenannte Carnot-Prozess, auf dem die Technologie thermischer Wärmekraftwerke basiert, wird in seinem Wirkungsgrad durch die Temperatur- und Druckdifferenz zwischen Frisch- und Abdampf bestimmt. Ziel sind also einerseits hoher Frischdampfdruck und -temperatur und möglichst niedriger Kondensatordruck. Das derzeit beste verfügbare Material lässt Temperaturen über 700 Grad Celsius zu, was zu einem Prozess-Wirkungsgrad von über 50 Prozent führt. Mehr ist nicht drin und wird auch künftig, vor allem aus Kostengründen, nicht möglich sein.

Kondensationskraftwerke führen den größten Teil der Dampfmenge über die Turbine bis zum Kondensator, dessen Druck durch Rückkühlung über Kühlturm oder Gewässer möglichst niedrig gehalten wird. Erreicht werden dort um die 35 Grad, was im Kondensationszustand einem etwa 97-prozentigen Vakuum entspricht.

Eine deutlich bessere Brennstoffausnutzung lässt sich durch einen Kraft-Wärme-gekoppelten Prozess (KWK) erzielen. Hierbei wird aus Anzapfungen der Turbine Dampf entnommen und über Heizvorwärmer kondensiert. Die Wärme kann in extra Kreisläufen für technische Prozesse und Heizzwecke verwendet werden. Dadurch wird zwar eine geringere Menge des Dampfes bis zum Kondensator abgearbeitet, aber dessen Niedertemperaturwärme wird nicht an die Umwelt abgegeben. Die Heizwärme ist sozusagen preiswertes Nebenprodukt. Auf diesem Prinzip basieren alle großen Fernwärmenetze im Land. Bessere Alternativen sind nur Geothermie-Heiznetze, welche aber ein großes Aufkommen an Erdwärme erfordern, wie es zum Beispiel auf Island der Fall ist.

Die KWK-Technologie ist völlig unabhängig vom Brennstoff möglich, vorzugsweise bei uns in gasbefeuerten Gas-und-Dampfkraftwerken (GuD), weil Gas teuer ist und umso effizienter eingesetzt werden muss. Aber auch Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke koppeln Wärme aus, in China und Russland auch Kernkraftwerke.

Mit der deutschen Abschaltkaskade der Kohlekraftwerke stellt sich die Frage nach dem Ersatz der entfallenden Fernwärmelieferungen. Auch hier gibt es kein Konzept. Röhrenwärme soll durch dezentrale Heizungen ersetzt werden, die wiederum meist Strom benötigen (Wärmepumpen). Da dies insbesondere im Altbaubestand kaum sinnvoll umzusetzen ist, wird zunächst der Brennstoffwechsel von Kohle zu Gas gefördert. Das ist teuer und langfristig preislich nicht kalkulierbar.

Teure Wärme für Leipzig

Die Sachsen seien helle, heißt es. Vermutlich wähnen sich die Leipziger Stadtwerke auf dem Weg dem Morgenrot entgegen, sodass man selbst bei einem noch länger laufenden Kohlekraftwerk wie dem in Lippendorf (Stilllegung 2035) den Wärmeschieber zufahren und auf den thermodynamischen Vorteil verzichten will, um an anderer Stelle teures Erdgas zu verbrennen und die Emissionen in Summe zu steigern.

In Leipzigs Süden bauen die Stadtwerke (Leipziger Volkszeitung vom 13. Januar 2022) derzeit ein GuD-Kraftwerk, das ab Ende 2022 in Betrieb gehen und dank KWK-Umlagesubventionierung auch wirtschaftlich betreibbar sein soll. Allerdings, so gesteht man ein, könnte die Inflation zum Problem werden. Sowohl die Bauleistungen als auch der Gaspreis könnten zu steigenden Preisen führen. Dafür geht man, was die Verschuldung betrifft, bis an die Grenzen und überholt mit 900 Millionen Euro Verbindlichkeiten sogar die städtische Schuldsumme von 700 Millionen. Wie die Rechnung bei offensichtlich weiter steigenden Gaspreisen ausgehen soll, ist offen und dürfte eher nicht für eine Schuldentilgung sprechen. Hoffentlich hält das Morgenrot auch staatliche Rettungsgelder bereit, entweder für die Stadtwerke oder ihre Kunden.

Hauptstadt der Bewegung

Auch in München ist der Hass auf die Kohle gut entwickelt. Bereits 2017 sprach sich bei einem Bürgerentscheid eine Mehrheit von 60 Prozent für die Abschaltung des (Steinkohle-)Heizkraftwerks München-Nord aus. Zunächst wurde das Ergebnis als „Meilenstein aktiver Klimaschutzpolitik“ gefeiert, doch dann grätschte die Bundesnetzagentur mit vermutlich rückwärtsgewandten patriarchalischen Berechnungen dazwischen und stufte das Kraftwerk als systemrelevant ein, sowohl für den Strom als auch für die Wärme. Deshalb entschieden sich die Stadtwerke für den Ersatzbau einer GuD-Anlage.

Zunächst wird das bestehende Heizkraftwerk (HKW) zwecks Emissionsminderung möglichst nur im Teillastbereich betrieben. Das bedeutet, dass der optimale Auslegungs- oder Betriebspunkt der Anlage nicht erreicht wird und die spezifischen Emissionen pro erzeugter Kilowattstunde Strom und Wärme höher sind. Das spielt beim geradeaus denkenden Kohlehasser keine Rolle. Der lehnt auch wie das Bündnis „Raus aus der Steinkohle“ und die zuständige Gemeinde in Unterföhring ein neues GuD-Kraftwerk ab. Man zweifelt die Systemrelevanz an. Schaun mer mal, wo künftig die Wärme herkommen wird.

Brandenburg: Von Kohle zu Gas

In Cottbus ist man schon weiter. Das „alte“, 1999 in Betrieb gesetzte HKW basierte auf einer mit getrockneter Braunkohle betriebenen Druck-Wirbelschichtfeuerung, die sich allerdings in der Praxis zunächst als störanfällig erwies. Nachdem der Betrieb stabilisiert werden konnte, wurde es nun abgerissen und durch mehrere große Erdgas-Hubkolbenmotoren ersetzt. Die Technik also, die man von der Straße vertreiben will, kommt in größerer Dimension zur Strom- und Wärmeerzeugung zum Einsatz. Die Tests laufen, dann wird es in die Reserve gehen, denn die Gaspreise lassen eine Konkurrenzfähigkeit zum langfristig laufenden Vertrag der Wärmelieferungen aus dem Braunkohle-Kraftwerk Jänschwalde nicht zu. Spätestens nach dem dortigen Kohle-Aus 2028 werden dann die Preise neu kalkuliert werden.

In jedem Fall wird der Gasbedarf schon regional in Brandenburg kräftig steigen. Tesla braucht Prozesswärme aus Gas, Arcelor-Mittal in Eisenhüttenstadt wird einen Hochofen auf Erdgas umbauen, die Glaswerke in Drebkau stellen um auf Gas, und am Kraftwerk Jänschwalde selbst soll ein „Innovationskraftwerk“ auf Grundlage einer GuD-Anlage entstehen.

Deutschlandweit ließe sich das erweitern. Prognosen zum künftigen Gasbedarf sind vage, zur Preisentwicklung macht man sich lieber keine Gedanken. Gesichert ist die Prognose: Wir werden sehr viel Erdgas brauchen, und es wird durch den Nachfragedruck auch sehr teuer werden. Das treibt den Strompreis, vor allem aber auch die Heizkosten; mehr als 60 Prozent des Wärmebedarfs stellt Erdgas sicher.

Mehr Gas!

Den größten Sog an den Leitungen würden aber die 30 oder eher mehr großen Gaskraftwerke erzeugen, die zum Ersatz des fehlenden Kernkraft- oder Kohlestroms nötig wären. Die Gewerkschaft IG BCE spricht von 250 „Gasturbinen“ bis 2030, was technisch, ökologisch (Abgastemperatur: 500 Grad) und wirtschaftlich keinen Sinn macht, und vergisst zu erwähnen, dass dies in diesem Zeitrahmen material- und montagemäßig nicht möglich ist. Es wäre der größte mittelfristige Zubau fossiler Kraftwerkstechnik in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Zudem sind die in den Taxonomieregeln genannten Emissionsgrenzwerte technisch nicht erreichbar, solange man nicht große Mengen Wasserstoff dem Erdgas zusetzt.

Der Gedanke, diese Kraftwerke wären schnell bis zum vorgezogenen Kohleausstieg 2030 „idealerweise“ verfügbar, ist einigermaßen verwegen und beruht auf keinerlei seriösen Berechnungen. Sie werden in dieser Zahl auch bis 2038, dem im Gesetz genannten Termin des Kohleausstiegs, noch nicht vorhanden sein. Im Abschlussbericht der Kohlekommission vom Januar 2019 gibt es die Anmerkung, man solle beachten, dass vom Beschluss bis zur Inbetriebnahme eines Gaskraftwerks fünf bis sieben Jahre liegen. Das ist jetzt drei Jahre her und es folgten diesem Hinweis keine Taten.

Der Neubau der Rahmedetal-Autobahnbrücke (A45) an selber Stelle wird „mit Hochdruck“ fünf Jahre dauern. Welches Tempo kann man realistisch für den –zigfachen Neubau von Gaskraftwerken ansetzen, an teils neuen Standorten, mit kompletten Genehmigungsverfahren einschließlich Umweltverträglichkeitsprüfung und Bürgerbeteiligung? Die Frage, wer überhaupt zu investieren bereit wäre und wie der Staat das anreizen müsste, sei hier lieber nicht gestellt.

Wie sicher sind überhaupt künftige Gaslieferungen? Derzeit gibt es vielfältige Vorwürfe an Gazprom wegen angeblich zu niedriger Lieferungen. Indes bestätigen Marktteilnehmer, dass der Riese aus dem Osten gemäß seinen Langfristverträgen liefert, in den ersten neun Monaten 2021 sogar fast ein Drittel mehr als ursprünglich vorgesehen. Dann folgt der Vorwurf, es würde nicht mehr angeboten und die Transitleitungen würden nicht gebucht.

Hier ist das Lesen zwischen den Zeilen hilfreich. Niemand ist verpflichtet, von sich aus etwas anzubieten, wenn ein anderer etwas braucht. Dann müsste der Kunde schon gezielt nachfragen und die Formulierung würde lauten: „Lieferung abgelehnt“ oder ähnlich. Vor dem Hintergrund der niederländischen Beschwerden über zu hohe Gasbestellungen liegt die Vermutung nahe, dass die deutsche Seite vermeiden möchte, bei Gazprom nachzuordern, um die Abhängigkeit nicht zu deutlich werden zu lassen.

Transitleitungen werden nur gebucht, wenn tatsächlich geliefert werden soll. Bei ausbleibender Bestellung wird das natürlich nicht gemacht. Und auch die Politisierung der Speicherfüllstände ist nicht angemessen. Die Speicherbetreiber arbeiten nach wirtschaftlichen Kriterien und leben vom Preisunterschied Sommer/Winter. Zu Hochpreiszeiten im Winter wird kein Betreiber die Speicher auffüllen, man hofft auf sinkende Preise am Ende des Winters.

Natürlich will Russland Druck ausüben. Die Uhr tickt für Gazprom, man kann sich zurücklehnen und die weitere Demontage der energetischen Basis in Deutschland abwarten. Ein so teures Projekt wie Nordstream 2 muss sich rechnen, wirtschaftlich sinnvoll wäre es auch für die EU, die dann Transitgebühren spart. Es ist allemal preisgünstiger, die europäischen Gasspeicher mithilfe der Ostsee-Leitungen aufzufüllen, als durch Festlandsleitungen durch mehrere Transitländer.

Zudem ist es ökologischer, denn das Leitungssystem durch die Ukraine gilt als veraltet, weist mehr Schlupf (Leckagen) auf und höheren Druckverlust. Nordstream 1 ist bereits voll ausgelastet. Aus Handelsgründen wurde zeitweise die durch Polen führende Jamal-Leitung rückwärts beströmt, das heißt, Polen oder Belarus kauften deutsches Gas, weil es offenbar billiger war als das von Gazprom vom Spotmarkt.

Auch wenn ich mich hier wiederhole: Russland hat von uns genau so wenig den Kohleausstieg verlangt wie Frankreich den aus der Kernkraft. Die jetzt entstehende und für uns sehr ungünstige energiestrategische Lage haben mehrere Regierungen unter Merkel bewusst herbeigeführt, und die Ampel setzt diesen Kurs fort.

Andere Länder sichern sich ab. Die Niederlande und Polen verfügen bereits über Flüssiggas-Terminals, Polen ist führend beteiligt an der Baltic Pipe, einer Gastrasse von Norwegen über Dänemark bis an seine Küste, für die es sogar EU-Fördermittel erhält. Das Land will unabhängig von russischem Gas werden und steigt auch deshalb in die Kernkraft ein. Auch die Niederländer wollen mit Blick auf ihre bald ausgeförderten Gasfelder wieder in die Kernkraft investieren.

Wir hingegen werden Unmengen teuren Erdgases brauchen um auch die Grundlast im Stromnetz abzusichern, von Zeiten günstigen Wetters abgesehen. Der Preisanstieg wird die gesamte Lebenshaltung betreffen durch die auf drei Ebenen stattfindende inflationäre Entwicklung:

  • die globale Inflation durch Wirtschaftswachstum, gerissene Lieferketten, temporären und regionalen Mangel;
  • die EZB-Inflation durch Vermehrung der Geldmenge, der keine Ware gegenübersteht,
  • die Grüne Inflation in Deutschland durch Verknappung des Energieangebots und steigender CO2-Steuer.

Klimaneutrale Obrigkeit

Zuständig für diese Fragen der energetischen Zukunft ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima. Dort müssten alle Lampen blinken, und der führende Philosoph Habeck sollte seine Staatssekretäre schon längst in die Spur geschickt haben, um gesicherte Energie für die Zukunft zu organisieren. Stattdessen ist aus dem Ministerium nur die immer gleiche tibetanische Gebetsmühle zu vernehmen: mehr Wind, mehr Sonne. Immerhin hat der Chef schon erkannt, dass es einige Zumutungen fürs Volk geben wird und dies auch kommuniziert. Ob das später als mildernder Umstand belastbar ist, weiß man erst nach dem Crash.

Schon wird Robert Habeck als Klima-Spieler (Bild vom 13. Januar 2022) bezeichnet, der sich auch verzocken könnte. Er spiele alles oder nichts. Ist es Aufgabe eines Ministers, zu zocken? Sein Amtseid sollte ihn zu abgewogenem Handeln verpflichten und nicht zum Hasardeur werden lassen. In Zeiten, in denen niemand mehr persönliche Verantwortung übernimmt, weder für Hochwasseropfer an Ahr und Erft, noch für tote Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und versenkte Milliarden dortselbst, wird man auch einem gescheiterten Spieler Habeck nicht mal ans Gehalt gehen. Aber Sprüche wie „wir werden einander viel verzeihen müssen“ (©Jens Spahn) werden einer wirtschaftlich und sozial abgestiegenen Bevölkerung künftig nicht mehr reichen.

Den Bundestag treiben vorerst andere Sorgen um. Wegen der Pandemie könnten zusätzliche Sitzungen erforderlich sein, die karnevalsbedingte Sitzungspause im Februar droht zu platzen. Sollte es dazu kommen, bleibt wenigstens die Vorfreude aufs kommende Jahr, dann gibt es Cannabis statt Kamelle. Zudem gilt es, die Quote flächendeckend umzusetzen, und die Suche nach einem/r ParlamentspoetIn ist auch noch nicht abgeschlossen.

In Zeiten der europäischen Nuklearwende und absehbarer Strommangelwirtschaft in Deutschland, die auch den Wärmesektor treffen wird, sollte man eigentlich Grundsätzliches diskutieren. Denn auch auf diesem Sektor sind Abschaltungen schon eingeleitet, der Einbau von Ölheizungen ist bereits ab 2026 verboten.

Die Beschäftigung mit schnöder Infrastruktur ist lästig, wenn es konkret wird und wenn Ideologie mit den Realitäten kollidiert. Eines ist sicher: Die Kulturstaatsministerin wird künftig zumindest mit deutschem Atomstrom nicht heizen können; ob das im Schnitt blöd ist oder nicht, sei dahingestellt.

 

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COMPACT.Der Tag: Stoppschild für Banken-Raffkes?

COMPACT.Der Tag: Stoppschild für Banken-Raffkes?

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Kanzler Scholz kam zu spät. Karl Lauterbach nestelt ständig an seinem Telefon. Die Impfdebatte am Mittwoch war wohl kaum eine Sternstunde des Parlamentarismus. Aber noch ging es ja um eine Orientierung, nicht um einen Antrag. Und die Proteste auf der Straße zeigen vielleicht bereits Erfolg. So sieht es jedenfalls einer der Abgeordneten. Warum, erfahren Sie […]

Hat Ricarda Lang den Bundestag verseucht?

Für Impf-, nicht Abnehmpflicht, und selbst trotz Dreifachspritze infiziert: Grüne Ricarda Lang (Foto:Imago)

Die kognitive Dissonanz seitens der Impfpflicht-Befürworter nimmt so abenteuerliche Ausmaße an, dass man nur noch mitleidig schmunzeln und sich wundern kann: Gestern noch erwies sich Grünen-Wuchtbrumme Ricarda Lang im Bundestag als nunmehr unerbittliche Impfbefürworterin – und nutzte ihren Redebeitrag vor allem dazu, die eigene Inkonsequenz, schamlose Wortbrüchigkeit und dreiste „Umfalleritis“ kreativ als Folge eines selbstkritischen Lernprozesses, einer durch Omikron angeblich erzwungenen Neubewertung zu verhökern. Wer soll diesen Bullshit glauben – zumal alle Erkenntnisse über Omikron erst recht zwingend gegen ein Impfpflicht sprechen, und die Behauptung, eine durch staatlichen Zwang erhöhte Impfquote verspräche einen Ausweg aus der Pandemie, als schlichtweg kontrafaktisch bezeichnet werden muss. Der nachfolgende Tweet brachte es auf den Punkt:

(Screenshot:Twitter)

Doch wie es der Zufall so will, wurde Deutschlands wohl korpulenteste Streiterin für die Impfpflicht nun für ihre Ausführungen jetzt auch noch zum Beispiel für Instant Karma, die mit ihrer imposanten Körperfülle ab sofort als machtvolles Testimonial für die gänzliche Sinnlosigkeit der Impfung herhalten kann: Die bis unter die Haarspitzen durchgeimpfte und erst vor kurzem durchgeboosterte Grüne erkrankte jetzt nämlich selbst an Omikron – trotz aller Tests und Vorsichtsmaßnahmen. Action speaks louder than words:

(Screenshot:Twitter)

Und weil Lang ja als vorbildlich „Immunisierte“ in der Zwei-Klassen-Gesellschaft des Bundestages zu den unbedenklichen, harmlosen „Guten“ gehört, die im regulär im Plenum Platz nehmen darf (und nicht, wie die ungeimpften Abgeordneten, auf die Tribüne verbannt sind), steckte sie während ihrer gestrigen Rede – ironischerweise also mit jedem Wort, das sie für die Impfpflicht verlor – ihre geimpften Mitparlamentarier fraktionsübergreifend und mutmaßlich reihenweise gründlich an. Denn Langs gestern Abend positiv beschiedener PCR-Test beweist, dass sie zum Zeitpunkt ihres Redebeitrags jedenfalls schon infiziert gewesen sein muss.

Doch statt einmal innezuhalten, über die Absurdität des gesamten Test- und Impfzinnobers gründlich nachzudenken und zu irgendeiner Einsicht über dessen gänzliche Sinnlosigkeit zu gelangen, fällt dieser grünen Intelligenzbestie – oder Volksverblödungsikone? – nichts Besseres ein, als ihre Mitbürger zur Um- und Vorsicht zu gemahnen:

(Screenshot:Twitter)

Vermutlich glaubt Lang auch, dass sie es nur der Impfung zu verdanken hat, wenn sie Omikron nun überleben sollte. Im Plenum jedenfalls herrscht nun große Aufregung – denn als (potentiell von der Grünen angesteckte) Kontaktpersonen kommen womöglich hunderte Abgeordnete in Betracht, womit Lang mit etwas Glück zumindest dazu beigetragen haben könnt, den parlamentarischen Betrieb lahmzulegen. Solange ruht dann auch die Debatte um eine kriminelle, sinnfreie und schädliche Impfpflicht.

 

Corona-Wahnsinn: Manfred Haimbuchners absurde Symptombekämpfung

Dass der FPÖ-Oberösterreich-Chef lieber im eigenen Lager als bei seinem schwarzen Regierungspartner aneckt, ist weithin bekannt. Sein Bestreben, in den Augen seiner Gegner in Medien und Politik als betont „vernünftiger“ und „regierungsfähiger“ Politiker wahrgenommen zu werden, treibt jedoch immer seltsamere Blüten.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

Aktuell bemüht sich Manfred Haimbuchner augenscheinlich darum, zerschlagenes Porzellan zu kitten. Auf sozialen Medien lässt er eine Grafik nach der anderen schalten, die sich gegen den von der Regierung verordneten Impfzwang richtet. Genauer betrachtet handelt es sich dabei aber um Symbol- und Ankündigungspolitik. Die konkreten Forderungen Haimbuchners sehen im Detail nämlich ganz anders aus – und sorgen bei kritisch denkenden Menschen für Verwirrung. 

1. Anstelle Maßnahmenwahn zu beenden, mehr Einrichtungen für Kinder

Corona-Hardliner sind dafür bekannt, immer neue Märchen zu erfinden, um Maßnahmenkritiker zu kriminalisieren. Nach einer zahlenstarken Kundgebung am vergangenen Mittwoch in Linz wurde behauptet, dass Demo-Teilnehmer einen Kinderhort belagert hätten. „Schwachsinn“, sagen Augenzeugen, ein solcher Vorfall habe nie stattgefunden. Stattdessen hätten Kinder aus dem Fenster gewunken, woraufhin Erzieher pflichteifrigst die Vorhänge vorgezogen hätten. Wie bei den üblichen ÖVP-Märchen von irgendwelchen „Erstürmungen“, wie Info-DIREKT schon vielfach berichten musste, stellte sich letztendlich heraus, dass alles erstunken und erlogen war. Sogar die schwarze Landespolizeidirektion unter der Führung von ÖVP-Parteigänger Andreas Pilsl dementierte:

„Man habe keine Zwischenfälle in Zusammenhang mit dem Hort wahrgenommen.“ 

Dieses Nicht-Ereignis führte nun dazu, dass Landeshauptmann-Stellvertreter Haimbuchner eine Chance zu Anlasspolitik witterte. In einer Pressekonferenz führte er gemeinsam mit dem Linzer Gesundheitsstadtrat Raml aus, dass die Situation für die Kinder sehr schwierig wäre. Deshalb forderte er mehr Betreuungseinrichtungen für Kinder, welche durch die Corona-Maßnahmen psychisch geschädigt wurden. Auch Ramls Zugang zur Covid-Krise ist im Vergleich mit der Bundespartei – höflich formuliert – „interessant“. Als Gesundheitsstadtrat trägt er jede Maßnahme mit und sieht auch kein Problem in Angeboten wie einem Impfbus.

2. Unterstützung für ÖVP-Forderung nach „Schutzzonen“ vor Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen

Was uns zur zweiten Haimbuchner-Forderung führt, die ebenso mit dem Nicht-Ereignis vor einem Linzer Kinderhort zusammenhängt. Statt zu recherchieren, was dort wirklich geschehen ist – wie mittlerweile sogar der ORF zugeben musste – schlug Haimbuchner sich einmal mehr auf die ÖVP-Seite und übernahm die Märchenerzählung des politischen Gegners. Im Kurier ließ er sich mit den Worten zitieren:

„Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist verfassungsrechtlich gewährleistet. Rechte müssen gewahrt bleiben. Als Familienreferent und Vater wünsche ich mir aber auch nicht, dass vor Kinderbetreuungseinrichtungen demonstriert wird und hier Kinder verängstigt werden. Ich glaube es gebietet der Anstand, dass man gewisse Dinge einfach nicht tut.“

Unserer Ansicht nach würde es der Anstand gebieten, sich nur zu wahren Sachverhalten zu äußern oder diese zumindest abzuklären. Ohne Evidenz einfach mal drauflos zu reden ist unter jenen Kräften in der FPÖ, die auch maßgeblich für die Distanziereritis-Epidemie verantwortlich sind, aber ein beliebtes Spiel.

Nun schließt Haimbuchner sich also der populistischen ÖVP-Forderung an, man müsse Schulen und Bildungseinrichtungen vor Demonstrationen schützen und übernimmt einmal mehr das Narrativ der Gegenseite.

Politikverständnis eines Kleinkrämers

Ungeklärt ist, ob diese Strategie aus der Feder Haimbuchners stammt oder ihm von den bekannten üblichen Verdächtigen Politberatern eingeflüstert wurde, die selbst intensive Kontakte zur ÖVP pflegen. Jedenfalls vertritt Haimbuchner mit beiden Forderungen ein ähnliches Politverständnis, wie die Fetzentandler in der Wiener Innenstadt, welche Kundgebungsteilnehmer für ihren Geschäftsentgang verantwortlich machen, weil sich ältere Kundschaften an Samstagen angeblich nicht mehr in ihre Geschäfte trauen. Sie verlieren aber kein Wort über zahlreiche, mutmaßlich verfassungswidrige Maßnahmen wie ständige Lockdowns, Zutrittskontrollen und das Aussperren impffreier Bürger, welches einen Großteil der Kundschaft in die Fänge der Milliardäre hinter Amazon treibt.

Symptombekämpfung aus Angst, Ursachen anzusprechen

Weshalb benötigen denn immer mehr Kinder psychologische und psychiatrische Betreuung? Weil es seit nunmehr zwei Jahren völlig überschießende, nicht verhältnismäßige Maßnahmen gibt, die von ÖVP und Grünen verordnet wurden. Um dies ganz klar anzusprechen, müsste Haimbuchner aber den Koalitionspartner attackieren, dessen Freunderln mit der Pandemie das Geschäft das Jahrhunderts machen dürften. Das sehen er oder seine Berater aber wohl nicht als „vernünftig“ und „regierungsfähig“ an. Deshalb verweigert man den Blick auf die Realität, wo man dringend an den Maßnahmen schrauben beziehungsweise diese ersatzlos streichen müsste. Dass man Kinder auch weiterhin zu Sauerstoffmangel unter Masken, ständigen Tests und anderen Einschränkungen zwingt, stört diese Herrschaften nicht. Aber man kann ja die Folgen lindern, indem man mehr Therapieplätze schafft. Solche Vorschläge unter dem Deckmäntelchen, freiheitlich zu sein, zu unterbreiten, sollte wirklich jedem zu denken geben, dem das dritte Lager, Land und Leute wirklich am Herzen liegen.

Familie nur noch ein beliebiges Konstrukt

In diesem Zusammenhang sei auch auf ein Interview hingewiesen, das Manfred Haimbuchner am 30. Dezember der „Kronen Zeitung“ gab. Dass es sich bei diesem Medium um einen Teil der Medienlandschaft handelt, welche mutmaßlich die Vernichtung der FPÖ betreibt, hat sich wohl noch nicht zu jedem durchgesprochen. Vielmehr scheint man es als Ehre wahrzunehmen, in der „Kronen Zeitung“ Platz zu erhalten. Dort erklärte der FPÖ-Oberösterreich-Chef ein ganz neues Verständnis von Familie, mit der man bestimmt auch den Sozialisten, Grünen oder Neos eine große Freude machen kann, auch wenn die Parteigänger dieser Gruppierungen niemals einen Manfred Haimbuchner wählen werden, egal wie viel Kreide er schluckt:

„Ich schreibe gerade als Familienpolitiker niemandem vor, wie er leben soll. Ich lebe zwar selbst sehr konservativ als verheirateter Familienvater mit einem Sohn und ab nächstes Jahr, mit Termin im Mai, mit einem weiteren Kind, auf das wir uns sehr freuen. Ich sehe mich aber als Politiker ganz klar der liberalen Tradition verbunden.“

Liberalala-Beliebigkeit anstelle unverhandelbarer Werte erfolgreichen menschlichen Zusammenlebens – damit ist ein neuer Tiefpunkt erreicht. Man darf gespannt sein, was sich die vielen aufrechten Mitglieder der FPÖ-Oberösterreich von Manfred Haimbuchner noch alles bieten lassen, bis sie endlich die Reißleine ziehen.

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Neuronaler Notstand: Damit Sie wissen, wer über Sie bestimmen will

Intellektuelles Elend. Intellektuelles Elend bewohnt unser Neuronales Notstandsgebiet, ein Gebiet, in dem Prionen ihr Unwesen treiben und das Wenige, was an Vernunft noch vorhanden ist, beseitigen wollen. Seit Kalenderwoche 46 / 2021 wählen Leser von ScienceFiles den Denkbehinderten der Woche. Denkbehinderung kann viele Formen haben. Bei uns sind die folgenden Indikatoren der Anlass, auf Denkbehinderung […]
Link zum Interview über „Inside Corona“ beim Corona-Ausschuss – Morgen bin ich wieder beim Ausschuss

Link zum Interview über „Inside Corona“ beim Corona-Ausschuss – Morgen bin ich wieder beim Ausschuss

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Das Interesse an meinem Buch „Inside Corona“ ist so groß, dass die Erstauflage nach anderthalb Tagen vergriffen war und auch die zweite Auflage bereits ausverkauft ist, obwohl sie noch gar nicht aus der Druckerei gekommen ist. Daher will ich hier auf das Interview verweisen, das ich letzte Woche beim Corona-Ausschuss über das Buch und seinen […]

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Die Sprache des Hasses: So dreist manipuliert der Mainstream

Die Sprache des Hasses: So dreist manipuliert der Mainstream

Der Protest wächst rasant. Hunderttausende gehen mittlerweile gegen die Corona-Diktatur auf die Straße und die Regierenden zittern. Immer mehr Leute wachen auf und wollen nicht gegen ihren Willen in die Spritze getrieben werden. Damit nicht noch mehr Menschen gegen die Corona-Diktatur aktiv werden, hat die Mainstream-Presse ihren Propaganda-Apperat immer weiter verfeinert. Ein ganzes System aus Begriffen und Beleidigungen soll den legitimen Protest gegen die undemokratische Impfpflicht verächtlich machen.

Ein Gastbeitrag von Susanne Berger

Wochenblick bringt Licht ins Dunkel der Regierungspropaganda in den Mainstream-Medien.
Dieses kleine Wörterbuch stellt die wichtigsten Schlagworte der Corona-Diktatur vor und zeigt, wie stumpfsinnig wir manipuliert werden:

A wie Aufmarsch:
Legitime Demonstrationen gegen die Corona-Diktatur werden immer wieder als Aufmärsche bezeichnet. Hier soll eine Assoziation mit den Aufmärschen aus Militär-Diktaturen erzeugt werden.

B wie Breites Bündnis:
Als breite Bündnisse werden im Mainstream die kleinen Aufmärsche von bezahlten Antifa-Anhängern und Regierungsbefürworten bezeichnet. Meistens wird die Teilnehmerzahl dieser Aufmärsche verdoppelt oder verschwiegen.

C wie Corona-Leugner:
Gegner der Zwangsmaßnahmen werden sprachlich in die Nähe von Holocaustleugnern gerückt.

D wie diffuse Ängste:
Berechtigte Sorgen der Bürger ihre Grundrechte zu verlieren und durch eine ungewollte Impfung schwere Nebenwirkungen zu erleiden werden vom Mainstream als “diffuse Ängste” bezeichnet.

E wie Extremist:
Als Extremisten werden Menschen bezeichnet, die gegen die Maßnahmen der Regierung demonstrieren gehen. Normale Menschen werden hier in die Nähe von Staatsfeinden gerückt.

E wie Esoteriker:
Mit dem Begriff des Esoteriker sollen Gegner der Corona-Diktatur diskreditiert werden und mit Aberglauben und Zauberei in Verbindung gebracht werden. Alternative und fernöstliche Medizin soll im Namen der großen Pharma-Konzerne verunglimpft werden.

F wie Fakten:
Als Fakten bezeichnet der Mainstream alles was bereits jetzt gelogen ist oder sich in drei Monaten für alle offensichtlich als Lüge herausstellt.
“Fakten-Ckecker” sind dementsprechend Leute, die Lügen zur Wahrheit erklären und über die Wahrheit lügen. Auch über den Wochenblick lügen sogenannte “Fakten-Checker” gerne.

G wie Gefährder:
Gegner der Corona Maßnahmen werden vom Mainstream oft als Gefährder bezeichnet, um sie in die Nähe von Terroristen zu rücken. Bislang wurden vor allem potenzielle islamistische Attentäter als Gefährder bezeichnet.

H wie Hass und Hetze:
Meinung und Kritik an den diktatorischen Maßnahmen der Regierung werden als “Hass und Hetze” bezeichnet.

I wie Impfpflicht:
Mit dem Begriff Impfpflicht werden die Maßnahmen der Regierung bezeichnet, gesunden Bürgern gegen ihren Willen mit Gen-Spritzen experimentelle Stoffe zu injizieren.

J wie Journalisten:
Als Journalistin werden die Impf-Propagandisten der Regierung bezeichnet, die das legitime Anliegen der Maßnahme-Gegner öffentlich in den Dreck ziehen.

K wie Kinder als Schutzschilde:
Während die Presse bei Fridays for Future gejubelt hat, als Kinder für Great-Reset-Propaganda auf die Straße gehen, werden nun Eltern kritisiert, die bei den Demos gegen die Corona-Diktatur ihre Kinder mitnehmen. Polizisten, die die Kinder mit Tränengas verletzen werden nicht kritisiert.

L wie Lauterbach:
Mit “Lauterbach” wird der deutsche Gesundheitsminister bezeichnet, der seit zwei Jahren öffentlich Unwahrheiten verbreitet und in Deutschland eine Impfpflicht einführen will.

M wie Mob:
Als Mob werden in den Medien Mütter, Väter, Senioren, Studenten und Jugendliche bezeichnet, die Hand in Hand gemeinsam gegen die Zwangs-Impfung aufstehen.

N wie Nazis:
Manche Demonstranten werden von den Medien als Nazis bezeichnet. Nazis sind Menschen, die in der Vergangenheit von der regierungsnahen Antifa als solche bezeichnet wurden.

O wie Ordnungswidrigkeit:
Als Ordnungswidrigkeiten werden unberechtigte Vorwürfe der Polizei gegen Demonstranten bezeichnet, die diese an ihrem legitimen Protest behindern sollen und für ihre ehrliche Regierungskritik bestrafen.

P wie Populisten:
Als Populisten werden Politiker bezeichnet, die sich an die Seite des Volkes stellen und mit den Menschen gegen die Corona-Diktatur aufstehen.

und P wie Pressefreiheit:
Als Pressefreiheit bezeichnen linksextreme, sogenannte “Journalisten” die Möglichkeit, ungestraft Gegner der Zwangsmaßnahmen in ihren Zeitungen und auf Twitter zu beleidigen und öffentlich in den Schmutz zu ziehen.

Q wie Querdenker:
Der Begriff Querdenker bezeichnet jemanden der sein Denken nicht am Mainstream orientiert. Die Mainstream-Presse findet das sehr schlimm.

R wie Rechtsextremist:
Mit dem Begriff Rechtsextremist wird jeder bezeichnet, der den Maßnahmen der Regierung kritisch gegenüber steht.

und R wie Radikalisierung:
Als radikalisiert bezeichnen Regierung und Medien Menschen, die sich trotz Propaganda und Zwang nicht impfen lassen wollen.

S wie Schwurbler:
Mit dem Begriff Schwurbler soll jedes vernünftige Argument gegen die irren Corona-Maßnahmen delegitimiert werden. Menschen, die wissen, was der Great Reset ist, werden gerne als Schwurbler bezeichnet.

T wie Telegram:
In der Mainstream-Presse wird immer wieder gefordert Telegram zu verbieten, weil hier Verschwörungstheorien, Hass und Hetze von Querdenkern und Schwurblern verbreitet werden würden. In Belarus finden die Medien Telegram im Kampf gegen die dortige Regierung aber sehr gut.

U wie Ungeimpfte:
Wer sich nicht mit experimentellen Genspritzen, die nun erstmalig breit an der gesamten Menschheit Anwendung finden sollen, behandeln lässt, gilt als “ungeimpft”. Dabei haben die Genspritzen mit einer “Impfung” nur wenig zu tun. Sie bieten immerhin keine oder nur kaum eine Immunisierung.

V wie Verschwörungstheoretiker:
Wer erkannt hat, wie die Eliten um Klaus Schwab, George Soros und Bill Gates die öffentliche Meinung manipulieren wird gerne als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.

W wie Wissenschaft:
Als Wissenschaft werden die von Milliardären und Pharma-Konzernen bezahlten Meinungsäußerungen sogenannter “Experten” bezeichnet, denen alle bedingungslos folgen müssen.

X wie Terra X:
In der vermeintlichen ZDF-Wissenschaftssendung gibt das staatliche Fernsehen vor, mit Expertise auf wissenschaftlicher an die Corona-Thematik heranzugehen. In Wahrheit erwartet den Seher jedoch martialische Pharma-Propaganda, vonwegen, “die Impfung” sei der einzige Weg, um das Virus zu bekämpfen.

Z wie Zahlen:
Sie bieten seit Beginn die Grundlage für die Corona-Panik: Die Zahlen. Wie unsauber sie jedoch zustande kommen, das wird den Mainstream-Konsumenten verschwiegen. So haben die PCR-Tests kaum Aussagekraft über das Vorhandensein einer Erkrankung. Gleichzeitig entpuppen sich die angeblichen Betten-Belegungszahlen zu Corona zunehmend als eine riesige Lüge.

Amtliche Zahlen: 91000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Corona-Impfungen“

Amtliche Zahlen zeigen 91.000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Impfungen“

‚„Als Physiker gilt für mich der Grundsatz: Die Zahlen lügen nicht; bei sehr vielen Politikern und Medien muß man leider mit dem Gegenteil rechnen“ – so hat uns ein Physiker angeschrieben, der eine neue, interessante Auswertung zu den Sterbedaten in Deutschland gemacht hat. Die Ergebnisse sind erschreckend: seit Beginn der Impfkampagne bis jetzt gab es in Deutschland 91.000 mehr Todesfälle, als der Trend erwarten ließe. Wir werfen einen Blick auf die Auswertung und erklären sie im Detail. (…)

27.1.2022: Die Sterbefallzahlen in Deutschland im Jahr 2021 liegen ca. 91.000 über der Erwartung gemessen an der Fortschreibung des langjährigen Trends seit dem Jahr 2016, und darin ist die Alterung und Änderung der Bevölkerungsstruktur bereits enthalten! Das sind erschreckende 8% der gesamten Sterbefälle von rund 1 Mio. in 2021! Naheliegende Erklärung, die bisher niemand widerlegt hat, sind Nebenwirkungen der Gen-Spritzen, die genau in diesem Zeitraum massenhaft gesetzt wurden. Das wäre zu beweisen durch Obduktionen, die leider Tyrannenseitig unerwünscht sind.“

Nach Auskunft der Bundesregierung sind die nächsten Impfdosen schon bestellt: 8 Corona-Impfungen bis Ende 2023 – während Gesundheitsminister Lauterbach im Parlament bei einer Dreifachimpfung großzügig „Freiheit“ verspricht…

Dazu auch diese Artikel vom Juli 2020 und September 2021:

80000 Tote durch Corona-Impfung

Corona-Impfkampagne: Bis Ende Juli 25.000 Tote mehr als 2020

Derzeit kann die Übersterblichkeit mit etwa 26 000 bis 30 000 Toten seit Beginn der Impfkampagne geschätzt werden