Kategorie: Nachrichten
Dutzende olympische Athleten in Isolation – Beschwerden an die Organisatoren
Testen, testen, testen – so das Motto auch an den Olympischen Winterspielen in Peking. Daher wundert es nicht, dass viele Teilnehmer positiv getestet werden, ob sie nun krank und «ansteckend» sind oder nicht. Diese Tatsache, sowie die schlechten Bedingungen der darauffolgenden zehntägigen Isolation haben den Organisatoren nur zwei Tage nach Beginn der Veranstaltung eine ganze Reihe von Beschwerden von Athleten und Ländern beschert.
Wie The Guardian berichtete, sind mehr als 350 Teilnehmer der Spiele, darunter Dutzende von Athleten, seit dem 23. Januar bei ihrer Ankunft in der chinesischen Hauptstadt positiv getestet worden. Viele würden sich noch immer in Isolation befinden und fürchten, dass ihre Spiele vorbei sind.
Die polnische Eisschnellläuferin Natalia Maliszewska, die am Samstag den 500-Meter-Kurzstreckenlauf auslassen musste, erzählte, dass sie in einer Isolierstation in Peking mit Angst und Ungewissheit kämpfte, nachdem sie positiv getestet worden war:
«Seit einer Woche lebe ich in Angst und diesen Stimmungsschwankungen. Ich weine, bis ich keine Tränen mehr habe und mache nicht nur den Menschen um mich herum Sorgen, sondern auch mir selbst.»
Die isolierten Athleten dürfen die Isolierstation verlassen, wenn sie frei von Symptomen sind und zwei negative Covid-Tests im Abstand von 24 Stunden vorweisen können. Weil sie diese Bedingungen erfüllt habe, sei Maliszewska zurück ins Olympische Dorf entlassen worden – bevor man ihr mitgeteilt habe, dass es sich um einen Fehler handelte, erklärt The Guardian. Maliszewska über diese Erfahrung:
«Man holte mich um 3 Uhr morgens aus meinem Zimmer. Diese Nacht war der reinste Horror, ich schlief in meinen Kleidern, weil ich Angst hatte, dass mich jeden Moment jemand in die Isolation zurückbringen würde. Dann kam die Nachricht, dass sie sich leider geirrt haben, dass ich eine Bedrohung bin und nicht aus der Isolation hätte entlassen werden dürfen. Ich muss so schnell wie möglich zurück ins Olympische Dorf. Ich kann das nicht mehr verstehen. Ich glaube nicht mehr an irgendwelche Tests, an irgendwelche Olympischen Spiele. Für mich ist das ein grosser Witz, und ich hoffe, dass derjenige, der das organisiert, viel Spass dabei hat. Mein Herz und mein Verstand können das nicht mehr ertragen.»
Die belgische Skeleton-Fahrerin Kim Meylemans sei in einem Social-Media-Video zusammengebrochen, nachdem ihr mitgeteilt wurde, dass sie weitere 14 Tage in Isolation verbringen muss, lässt The Guradian wissen.
Das finnische Eishockeyteam glaubt indes, dass ihr Spieler Marko Anttila ohne Grund in Isolation gehalten wird und kritisiert zu Recht die fehlende Wissenschaft hinter der willkürlichen Testerei.
«Aus medizinischer Sicht wissen wir, dass eine solche Person nicht mehr ansteckend ist und keine Gefahr für das andere Team darstellt», sagte der finnische Arzt Maarit Valtonen. «Diese Isolationsentscheidungen basieren nicht auf Medizin oder Wissenschaft, es sind eher kulturelle und politische Entscheidungen.»
Der finnische Cheftrainer Jukka Jalonen sagte, die Situation wirke sich auf Anttilas psychische Gesundheit aus:
«Wir wissen, dass er völlig gesund ist, und deshalb denken wir, dass China aus irgendeinem Grund seine Menschenrechte nicht respektiert, und das ist keine gute Situation», fügte er hinzu.
Die russische Biathlon-Teilnehmerin Valeria Vasnetsova äusserte sich ebenfalls kürzlich auf Instagram über ihre Erfahrungen in einem Quarantäne-Hotel:
«Mein Bauch tut weh, ich bin sehr blass und habe riesige schwarze Kreise um meine Augen. Ich will, dass das alles aufhört. Ich weine jeden Tag. Ich bin sehr müde.»
Vasnetsova habe ein Bild gepostete von dem, was sie als «Frühstück, Mittag- und Abendessen für fünf Tage» bezeichnete, informiert The Guradian. Darauf zu sehen seien ein Tablett mit Essen, darunter einfache Nudeln, eine orangefarbene Sosse, ein Stück Fleisch am Knochen, ein paar Kartoffeln und kein Gemüse.
Der deutsche Trainer Christian Schwaiger habe sich generell wegen des Essens beklagt, so The Guardian. Das Essen sei kalt und äusserst fragwürdig. «Eigentlich ist es überhaupt keine Verpflegung. Ich hätte erwartet, dass das Olympische Komitee in der Lage ist, warme Mahlzeiten anzubieten. Es gibt Chips, ein paar Nüsse, Schokolade und sonst nichts», monierte Schwaiger.
Das Internationale Olympische Komitee (IOK) erklärte, es sei sich der Beschwerden bewusst und arbeite mit Peking 2022 zusammen, um die Probleme zu lösen. Auf die Situation in den Covid-Hotels angesprochen, fügte das IOK hinzu: «Wir fühlen mit jedem Athleten, der wegen einer Covid-19-Infektion nicht antreten kann. Die Protokolle wurden eingeführt, um sichere Olympische Spiele für alle zu gewährleisten.»
«Die Gastronomie wurde unfair behandelt»
Lange war es still um die Vertreter der Wirtschaft oder der Gastronomie, wie zum Beispiel den Präsidenten von Gastrosuisse, Casimir Platzer. Die Schweizer Leitmedien liessen ihn während der Pandemie nach wiederholter und deutlicher Kritik am Bundesrat nicht mehr zu Wort kommen.
Nun will der Bundesrat die Corona-Massnahmen endlich lockern. Und nun taucht Casimir Platzer plötzlich wieder in den Medien auf.
So ist heute im Blick, unter Berufung auf ein Interview der NZZ, zu lesen: «Der Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes, Hans-Ulrich Bigler, und der Präsident von Gastrosuisse, Casimir Platzer, kritisieren die Rolle von Gesundheitsminister Alain Berset während der Corona-Pandemie scharf.»
Alain Berset sei «das Feld» in der Pandemie fast gänzlich überlassen worden, erklären die beiden Wirtschaftsvertreter. Und fragen sich, wo denn die anderen Bundesräte und Departemente in dieser Zeit geblieben seien. «Der Schwerpunkt sei völlig auf die Volksgesundheit gelegt worden», wird Hans-Ulrich Bigler zitiert. Dabei wisse man: «Je länger ein Lockdown dauere, desto überproportional grösser seien die wirtschaftlichen Schäden.»
Casimir Platzer ergänzt, dass gerade die Gastronomie in der Pandemie «unfair» behandelt worden sei. «Die rasche Reaktion des Bundesrates zu Beginn der Pandemie sei das einzige Highlight der Corona-Politik geblieben», so der Gastrosuisse-Präsident im Interview.
Abschiedsbrief an den den DJV-Vorstand
Wolf Reiser reichts. In einem scharfen Abschiedsbrief rechnet der Journalist mit dem Vorstand des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) ab. Nach 40 Jahren kündigt der Reporter und Essayist seine Mitgliedschaft.
Zu seinen Kritikpunkten zählen folgende Aspekte.
- die vierte Gewalt sei zum Steigbügelhalter der Regierung verkommen.
- Etablierte Journalisten schlüpften in die Rolle von inoffiziellen Regierungssprechern, Impf-Verkündigern und Volkserziehern.
- Ein Grossteil der Journalisten zeige eine unkritische Haltung gegenüber der NATO
- Qualitätsjournalisten folgten der Corona-Linie.
- Unbotmässige Kollegen werden denunziert und alleine gelassen.
«Dieses traurige Versagen überall bündelt sich nun in einer Institution, die in Jahren des Medienfunktionärstums zu einer Karikatur ihrer selbst erstarrt ist: dem Deutschen Journalistenverband. Warum eigentlich sollte jemand, der den Namen ‹Journalist› noch verdient, dort Mitglied bleiben? Reicht als Grund das befriedigende Gefühl, bei Veranstaltungen mit dem einschlägigen Ausweis wedeln zu können?»
Der vollständige Text finden Sie unter dem folgenden Link.
Wer bekommt eigentlich all die Milliarden, die die EU für den Kampf gegen Covid-19 ausgibt?

Die EU hat im Mai 2020 eine Geberkonferenz abgehalten, um Gelder für den Kampf gegen Covid-19 zu sammeln. Ich habe damals schon geschrieben, wer das Geld wohl bekommen würde, und ich lag gar nicht so falsch, wie inzwischen bekannt ist. Das Ziel, 7,4 Milliarden Euro für den Kampf gegen Covid-19 einzusammeln, wurde sogar übertroffen. Die […]
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Baerbocks „Erfolg“ in Kiew: Das Minsker Abkommen ist tot

Die deutsche Außenministerin Baerbock hat Kiew besucht und dabei – quasi nebenbei – das Minsker Abkommen beerdigt. Nach dem mehrstündigen Treffen mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Kuleba sind die beiden vor die Presse getreten und der Spiegel fasst die Aussagen Kulebas wie folgt zusammen: „Der ukrainische Außenminister betonte zudem die rote Linie seines Landes: An der […]
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Kanada steht auf: So sieht es aus, wenn ein Premierminister von seinen Bürgern ignoriert wird
Alle reden von Ottawa. Derweil und derzeit in Vancouver, British Columbia (Videos sind etwas mehr als 1 Stunde alt): Nachdem der Grenzübergang bei Coutts, der Alberta, Kanada, mit Montana, USA verbindet, von Truckern und einer Vielzahl anderer kanadischer Bürger effektiv geschlossen wurde, ist nun auch Osoyoos, ein Grenzübergang, der British Columbia, Kanada, mit Washington State, […]
Menschenverachtend: So feiern FDP-Abgeordnete die geplante Werbefreigabe für die Abtreibung
(David Berger) Bei der Neugestaltung des § 219 a handelt es sich um einen der sensibelsten Bereiche unserer Rechtsgebung überhaupt, denn es geht um den Schutz des Lebens. dass FDP-Abgeordnete die von ihnen geplante Änderung nun mit einem Party-Video und Kopfab-Gesten feiern, zeigt die moralische Verwahrlosung dieser Politiker.
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«Um einen Ausweg aus der Pandemie zu finden, muss ein Umdenken erfolgen»
Hautnah erlebt Dr. med. Florian Hofer die Corona-Pandemie. Als angehender Allgemeinarzt setzt sich der Österreicher kritisch mit der derzeitigen Manipulation durch Medien, Politik und Wirtschaft auseinander. Seine kritischen Gedanken spiegeln sich in seinem Buch «Corona-Wahnsinn? Wie Meinungsmanagement und logische Fehlschlüsse unser Denken vergiften» (wir berichteten). Im Interview mit Corona-Transition spricht Hofer darüber, was ihn dazu bewogen hat, das Buch zu schreiben.
Corona-Transition: Wie kommt Ihre kritische Haltung bei Ihren Kollegen an?
Dr. med. Florian Hofer: Ich bin ja in der Ausbildung zum Allgemeinmediziner und wechsle alle drei Monate die Abteilungen. Dadurch ist es schwer, die Kollegen einzuschätzen. Ich äussere mich nur bei den Kollegen kritisch, die ich gut kenne. Wenn es sich ergibt, dann rede ich mit Kollegen unter vier Augen. Meistens verstehen sie meine Argumente. Ich denke, wenn man sich schlau macht und gut recherchiert, dann hat die kritische Seite die besseren Argumente. Einige Kollegen können auf meine Aussagen nichts erwidern, andere blocken ab, wieder andere verstummen.
Meinen Sie, dass die Ärzteschaft generell schlecht informiert ist? Ziehen die Ärzte auch alternative Quellen zurate?
Ich denke, dass sie sich schlechter als andere Gesellschaftsgruppen informieren. Bei den meisten Kollegen beobachte ich eine sehr unkritische Haltung. Einige trauen sich nicht, offen Kritik zu üben.
Führen Sie mit Ihren Patienten Gespräche über die Hintergründe der Pandemie?
Meine Patienten sind in der Regel kritischer als die Ärzte. Die Gespräche sind eher selten, denn ich muss aufpassen, dass ich keine Beschwerde bekomme. Dadurch würde ich meinen Job gefährden.
Was hat Sie dazu bewogen, das Buch zu schreiben?
Ich interessiere mich für verschiedene Wissensgebiete. Neulich habe ich ein Buch über Logik und ungültige Argumente gelesen. Bezogen auf die Corona-Pandemie ist mir aufgefallen, dass überall ungültige Argumente verwendet werden. Es gibt inzwischen verschiedene Bücher über die Impfungen und die Massnahmen, aber über diese Thematik gibt es nur wenig Literartur. Ich habe mich von den Werken des Psychologen Dr. Rainer Mausfeld inspirieren lassen. Von ihm habe ich einige Bücher gelesen.
Zu welchem Zeitpunkt haben Sie denn gemerkt, dass viele Informationen über die Pandemie jeglicher Logik entbehren?
In der ersten Welle, im April 2020, war ich auf der Corona-Station in Wien. In der Zeitung habe ich gelesen, wie schlimm die Situation ist und Freunde haben mich gefragt, ob denn nicht ein totales Chaos herrsche. Dabei hatte ich nur ein paar Patienten. Mühsam war es, jeden Tag den Plastikschutzanzug anziehen zu müssen. Während der vergangenen zwei Jahre habe ich acht Abteilungen durchlaufen. Überall hatten die Ärzte durch Corona weniger als sonst zu tun.
Wie ist Ihr Buch bei Kollegen, Freunden und innerhalb Ihrer Familie angekommen?
Meine Eltern haben mich gewarnt, weil sie befürchteten, dass ich meinen Job verliere. Ich habe mich aber gegen sie durchgesetzt, weil es mir wichtig war, meinen Beitrag zu leisten. Bei meinen Kollegen hat das Buch keine grossen Wellen geschlagen. Meinen kritisch eingestellten Freunden hat es gefallen. Den geimpften Freunden, die eigentlich nicht kritisch eingestellt sind, hat es auch gefallen, weil sie darin logische Aspekte gefunden haben, denen sie zustimmen konnten.
Wie ist die Recherche verlaufen?
Recht gut, da ich mich ja eher auf das Thema Psychologie konzentriert habe. Sobald ich zum Thema Corona recherchiert habe, ist mir aufgefallen, welche Zensur auf Google und YouTube herrscht. Google hat mein Buch bei verschiedenen Händlern bereits zensiert.
War es eine Art Berufung oder ein innerer Zwang, den Dingen auf den Grund zu gehen?
Im Grunde genommen ja, denn das Thema ist ständig präsent. Um einen Ausweg aus der Pandemie zu finden, muss man zunächst einmal sein Denken ändern.
Hat die Pandemie etwas in Ihrer Haltung als Arzt geändert? Sehen Sie sich in der Lage in dem Gesundheitsapparat zu funktionieren? Schliesslich ist dieser enorm von der Pharmalobby abhängig.
Ja, das ist generell schwierig. Es handelt sich um ein notwendiges Übel vieler Ärzte. Als Allgemeinmediziner ist man ein bisschen unabhängiger als im Krankenhaus.
Sind Sie strikt auf die Schulmedizin ausgerichtet oder auch offen für alternative Methoden?
Ich finde Meditation und Akupunktur sehr interessant. Ausserdem schreibe ich sehr gern. Meine Zukunft ist also noch offen.

Florian Hofer wurde 1992 in der Obersteiermark (Österreich) geboren. Er arbeitet als Arzt in Ausbildung zum Allgemeinmediziner in einer Wiener Klinik.
USA: Unser Feind ist nicht Putin, sondern Biden

Von KEWIL | Während die hiesigen Kriegstreiber in Medien und Politik darauf lauern, dass Olaf Scholz bei seinem ersten USA-Besuch als Kanzler auch richtig tief gebückt und devot die Befehle der USA und der NATO entgegen nimmt, darf man vielleicht einmal die Frage stellen, ob in den USA überhaupt jemand interessiert, was Scholz sagt oder […]
Impfstoff-Freiheit ist das einzige, was zählt
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Aus gegebenem Anlass bat das Management von Marius Müller-Westernhagen das maßnahmenkritische Klientel, bei den heutigen deutschlandweiten Spaziergängen den geänderten Text der Demo-Hymne zu beachten:
Die Verträge sind gemacht
Pfizer hat sehr laut gelacht
Doch ihr Inhalt ist geheim
Freiheit, Vertragsfreiheit
Und der Impfbus, rumm ta ta
Und der Karl war auch schon da
Und mein Nachbar vorneweg
Freiheit, Impfstofffreiheit
Ist das einzige, was zählt
Freiheit, Impfstofffreiheit
Ist das einzige, was zählt
Comirnaty und Moderna
Jansen ist nicht mehr der Brenner
Und dann gibt’s noch Vaxzevria
Du hast die Freiheit, Wahlfreiheit
Alle die von Freiheit träumen
Sollen’s impfen nicht versäumen
Sollen tanzen auch auf Gräbern
Freiheit, Impfstofffreiheit
Ist das einzige was zählt
Hinweis für die Gewerkschaft Deutscher Blockwarte und die Interessenvertretung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes: Bei dem obigen Beitrag handelt es sich um Satire.
The post Impfstoff-Freiheit ist das einzige, was zählt first appeared on Ansage.
Winfried Kretschmann mal wieder: Waffendrohungen gegen Spaziergänger offenbar vom Innenministerium gesteuert
Für die Waffendrohungen gegen Spaziergänger in Schwaben scheint das Stuttgarter Innenministerium verantwortlich zu sein
07.02.2022, 18:33 Uhr. Geld und mehr – https: – 7. 02. 2022 | Drohungen mit Waffengewalt gegen Spaziergänger und Unmaskierte von schwäbischen Städten wie Stuttgart, Ulm und Ostfildern, haben nach meinen Berichten zu peinlichen Presseerklärungen geführt. Ein Rundbrief, der mir zugespielt wurde, nährt den Verdacht, dass die fast gleichlautenden Formulierungen auf Handreichungen von Innenminister…
„Wenn jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, die Stadt Ulm und das zuständige Polizeipräsidium würden Anfang 2022 eine Presseerklärung herausgeben, in der sie versichern, dass die Polizei nicht auf Menschen schießen werde, die in der Innenstadt keine oder eine falsche Gesichtsmaske aufziehen, wäre er sicherlich für verrückt oder paranoid erklärt worden. Und doch ist es geschehen, ähnlich wie zuvor schon in Ostfildern.“

