Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Luca-App-Gründer will Impfpass und Personalausweis zusammenlegen

Luca-App-Gründer will Impfpass und Personalausweis zusammenlegen

Die für die Corona-Kontaktnachverfolgung entwickelten Apps sind für die Betreiber ein Segen. Unsummen fließen in ihre Kassen. Dabei ergibt das Konzept der Kontaktnachverfolgung auf Basis positiver Tests keinen Sinn. Immerhin sind die Apps ausgezeichnete Kontrollwerkzeuge. Von Mario Martin.

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„Tyrannei der Ungeimpften“ ist Wahres Unwort des Jahres 2021

„Tyrannei der Ungeimpften“ ist Wahres Unwort des Jahres 2021

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Unsere Leser haben – in einem ganz knappen Rennen, das in die Stichwahl ging – „Tyrannei der Ungeimpften“ zum Wahren Unwort des Jahres 2021 gewählt. „Pandemie der Ungeimpften“ belegte bei der Stichwahl den zweiten Platz. Wir danken allen Lesern und Jurymitgliedern für ihre rege Teilnahme. „Womit man aufhören muss ist, dass sich jemand hinstellt und […]

Stromausfall in Berlin: 90.000 Haushalte harrten Stunden ohne Heizung und Warmwasser aus

Stromausfall in Berlin: 90.000 Haushalte harrten Stunden ohne Heizung und Warmwasser aus

Ein Stromausfall von nur wenigen Minuten sorgte am Sonntag in mehreren Berliner Stadtteilen für kalte Wohnungen. Denn auch ein Heizkraftwerk musste heruntergefahren werden. Somit waren 90.000 Haushalte stundenlang ohne Heizung und Warmwasser – und das bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Erst in den frühen Morgenstunden am Montag sei die Versorgung der Haushalte mit Fernwärme wieder angelaufen.

Ein Blackout bei winterlichen Temperaturen ist kaum vorstellbar. Welche Auswirkungen bereits ein kurzfristiger Stromausfall haben kann, mussten jetzt weit über hunderttausend Menschen in Berlin erfahren. Laut Medienberichten habe es sich um eine technische Störung im Hochspannungsleitungsnetz gehandelt. Diese sei für den kurzfristigen Stromausfall in einem Berliner Umspannwerk verantwortlich gewesen. Aber auch die Anbindung eines Heizkraftwerks, das ebenso dem Unternehmen angehört, sei betroffen gewesen. Das Kraftwerk sei Experten zufolge aus Sicherheitsgründen automatisch heruntergefahren. Durch menschliches Eingreifen könne das nicht aufgehalten werden, ist Berichten zu entnehmen. Der Prozess zum Wiederanfahren dauere mehrere Stunden.

Auch Krankenhäuser betroffen

Mehr als 90.000 Haushalte in mehreren Stadtteilen im Osten Berlins mussten demnach stundenlang ohne Heizung und warmes Wasser ausharren. Erst in den frühen Morgenstunden lief das Heizkraftwerk wieder auf Vollbetrieb. Aber nicht nur das. Vier Berliner Krankenhäuser seien ebenso längere Zeit von den Folgen des Stromausfalls betroffen gewesen. Und auch mehrere Bahnhöfe blieben in Folge des kurzen Stromausfalls ohne Licht, wobei der Zugverkehr aber nicht betroffen gewesen sei. Wenn nun aber bereits ein kurzfristiger Stromausfall einen derartigen Rattenschwanz nach sich zieht, möchte man sich die Folgen eines längerfristigen Stromausfalls oder gar eines flächendeckenden Versorgungs- und Energiekollaps, eines sogenannten Blackouts, gar nicht ausmalen.

Steht ein Kollaps des Stromnetzes bevor?

Die Szenarien, die Krisen- und Blackout-Experten, wie etwa Herbert Saurugg, beschreiben, sind also allemal als realistisch anzusehen und keine Verschwörungsphantasien. (Wochenblick berichtete hier, hier und hier). Demnach ist jeder Bürger gefordert, für entsprechende Krisenfälle, sollten sie auch nur kurzfristig sein, vorzusorgen und sich dementsprechend zu rüsten. Denn die kommende Zeit wird jedenfalls energietechnisch außerordentlich spannend. Im Rahmen des Kohle- und Atomausstiegs werden in Deutschland mehrere Kraftwerke stillgelegt. Fraglich bleibt, ob durch die erneuerbare Energie bereits der Ausgleich geschaffen werden kann. Allein um den Jahreswechsel war die Abschaltung von drei Braunkohlekraftwerken geplant. Für den Zeitraum von 2020 bis 2022 werde die RWE (früherer Name Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG) nach eigenen Angaben Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von insgesamt mehr als 7000 Megawatt stilllegen. Wird das Stromnetz dann kollabieren oder kratzen wir doch noch die Kurve?

Was wären die Folgen, wenn Nord Stream 2 nicht genehmigt wird?

Was wären die Folgen, wenn Nord Stream 2 nicht genehmigt wird?

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Es wird immer berichtet, dass Russland die Gaslieferungen nach Europa als politisches Druckmittel einsetzen könnte, was Russland allerdings in den 50 Jahren, in denen es Gas nach Europa liefert, noch nie getan hat. Aber mit diesem Argument wollen die Gegner der Pipeline das Projekt noch im letzten Moment verhindern. Die etablierte Meinung ist, dass Russland […]

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Demokratie am Ende: Politiker ohne Gen-Spritze aus dem Bundestag verbannt

Demokratie am Ende: Politiker ohne Gen-Spritze aus dem Bundestag verbannt

Die Corona-Diktatur versucht mittlerweile gar nicht mehr ihre antidemokratische Gesinnung zu verbergen. Wer künftig an Sitzungen im deutschen Bundestag teilnehmen will, muss gentherapiert sein. Zusätzlich ist auch noch ein negativer Coronatest notwendig. Nur Geboosterte und Genesene, die sich auch noch die Gentherapie haben verpassen lassen, dürfen ohne Test teilnehmen. Nicht gentherapierte Abgeordnete verlieren dadurch quasi ihr Mandat.

Zutritt nur für Gestochene mit Corona-Test

Im Zuge der Omikron-Panikmache werden die Corona-Maßnahmen nun auch im Bundestag verschärft. Künftig wird der Zugang zum Plenarsaal nur noch Abgeordneten und Mitarbeitern offenstehen, die mindestens zwei Gentechnik-Injektionen erhalten haben oder genesen sind und zusätzlich einmal gestochen wurden. Zusätzlich muss auch noch ein aktueller negativer Coronatest vorgewiesen werden. Das geht aus einem Schreiben des Bundestags-Direktors, Lorenz Müller, an alle 736 Abgeordneten hervor, berichtet eine Tageszeitung unter Berufung auf die dpa.

Privileg für Geboosterte

Dreifach Gestochene, sogenannte Geboosterte, müssen keinen negativen Corona-Test vorlegen. Auch Genesene, die sich auch noch der Gentherapie unterzogen haben, brauchen keinen Test. Abgeordnete, die weder mit den experimentellen „Impfstoffen“ gestochen wurden noch genesen sind, dürfen die Sitzungen ab dieser Woche dann nur noch von der Tribüne aus verfolgen. Voraussetzung hierfür ist allerdings ebenfalls ein negatives Testergebnis. Ansonsten bleibt der Zutritt verwehrt. Zusätzlich wird auch noch eine FFP2-Maskenpflicht in sämtlichen Bundestagsgebäuden eingeführt.

Ausgrenzung ungestochener Abgeordneter vor Abstimmung über Impfpflicht

Die neue Regelung kommt gerade rechtzeitig, bevor der Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht beraten wird. Diejenigen Abgeordneten, die sich gegen das Experiment an ihrer Gesundheit entschieden haben, will man von diesen Beratungen offensichtlich ausschließen. Auch in Österreich wurde die gesamte FPÖ von den Beratungen zur Impfpflicht ausgeschlossen, wie Wochenblick berichtete.

Entscheidung über Impfpflicht verzögert sich

Obwohl der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Dezember angekündigt hatte, dass es eine rasche Klärung in der Frage der Impfpflicht geben werde, scheint sich die Entscheidung darüber noch zu verzögern. Laut dem Bericht werden sowohl die SPD als auch die Union (CDU, CSU) am Dienstag eine Sitzung zum Thema Impfpflicht abhalten, um sich ein Bild von der Stimmungslage unter den Abgeordneten zu machen. Auch in anderen Fraktionen sei vorgesehen, die Mandatare intern über die Impfpflicht diskutieren zu lassen, wird berichtet.

Zumindest Verzögerung der Impfpflicht auch in Österreich

Zu einer Verzögerung bei der Stichpflicht wird es wohl auch in Österreich kommen, wie Wochenblick berichtete. Denn die für die Verwaltung des Impfregisters zuständige ELGA GmbH ließ in einer Stllungnahme wissen, dass die technischen Voraussetzungen dafür erst ab April gegeben sein werden. Und auch das Abarbeiten der 175.000 Stellungnahmen zum Stichzwang-Gesetz wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen. Gegenwind von SPÖ und den Sozialpartnern sowie der massive friedliche Widerstand der Bevölkerung auf den Straßen setzen dem Unterfangen ebenfalls zu. Noch ist nichts in Stein gemeißelt…

Onkologie-Professor: Obsessive COVID-Test-„Hysterie“ ist wie „Selbstverletzung“

„Lebensrettende Arbeit wird gefährdet“

Ein renommierter Onkologie-Professor hat davor gewarnt, dass Großbritannien von der Verwendung der COVID-Schnelltests besessen ist, obwohl die meisten Menschen keine Symptome haben, und dass dies der Wirtschaft schweren Schaden zufügt und die „lebensrettende Arbeit“ in Krankenhäusern behindert.

Professor Angus Dalgleish vom St.-Georgs-Krankenhaus der Universität London bezeichnete die massenhafte Anwendung der Tests als „Manie“ und „Hysterie“ und schrieb in der Daily Mail, dass dies „einer nationalen Selbstbeschädigung gleichkommt“.

„Krankenhäuser, Verkehrsnetze, unsere Post- und Müllabfuhr und Hunderttausende britischer Unternehmen werden jetzt durch die Manie, Menschen auf eine Infektion zu testen, die möglicherweise keine Symptome aufweist, lahmgelegt“, fügt er hinzu.

Dalgleish merkt an, dass das Alltagsleben – und die Wirtschaft – Gefahr laufen, zum Stillstand zu kommen, weil die Menschen zwanghaft getestet werden und positive Ergebnisse erhalten und dann isoliert werden müssen, obwohl sie keine Symptome haben und das Virus wahrscheinlich nicht übertragen können.

„Noch besorgniserregender ist, dass lebenswichtige Arbeiten gefährdet sind, da mehr als 40.000 NHS-Mitarbeiter in der vergangenen Woche mindestens zwei Tage lang nicht zur Arbeit erscheinen konnten“, so der Professor weiter.

Dalgleish drängt darauf, dass „mindestens 10 Prozent des Personals in vielen Krankenhäusern krankgeschrieben oder in Selbstisolation waren. In Londoner Krankenhäusern mussten rund 200 Militärangehörige, darunter 40 Ärzte aus den Streitkräften, eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die Stationen offen gehalten werden konnten.“

Der Professor stellt fest, dass die Omikron-Variante zwar sehr mild, aber sehr „grassierend“ ist und die Isolierung wenig zur Bekämpfung der Ausbreitung beiträgt, und bezeichnet selbst auferlegte Abriegelungen als „Irrsinn“.

„Der wirkliche Schaden entsteht dadurch, dass NHS-Mitarbeiter mit leichten oder gar keinen Symptomen gezwungen werden, der Arbeit fernzubleiben“, schreibt er und fügt hinzu: „Diese Krise ist selbstverschuldet – und wir müssen jetzt handeln, um sie zu begrenzen.“

Wie wir im letzten Monat feststellten, warnen Mediziner vor der „größten Krebskatastrophe, die der NHS je erlebt hat“, nachdem ein Bericht des National Audit Office (NAO) festgestellt hatte, dass seit Beginn der Pandemie „Millionen von Menschen es vermieden haben, eine medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen, oder nicht in der Lage waren, eine solche zu erhalten.“

Dem Bericht zufolge wurden im Vereinigten Königreich bis zu 740.000 dringende Überweisungen zur Krebsbehandlung aufgrund von Schließungen und Einschränkungen verpasst.

Dalgleish hatte zuvor für Schlagzeilen gesorgt, als er und der norwegische Virologe Birger Sorensen überzeugende Beweise dafür vorlegten, dass das Virus ursprünglich in einem Labor hergestellt wurde.

Wie die Wissenschaftler feststellten, wurden sie im Jahr 2020 geächtet und ignoriert, bis ein Jahr später nachrichtendienstliche Erkenntnisse ergaben, dass Mitarbeiter des Labors in Wuhan im November 2019 an COVID-19-Symptomen erkrankten.

Professor John Ioannidis: COVID-Überlebensrate für unter 20-Jährige beträgt 99,9987 %

Professor John Ioannidis: COVID-Überlebensrate für unter 20-Jährige beträgt 99,9987 %

97,1 % der über 70-Jährigen, die nicht in Pflegeheimen leben, überleben.

Der renommierte Epidemiologe Professor John Ioannidis hat eine neue Studie veröffentlicht, die zu dem Schluss kommt, dass die Überlebensrate von Menschen unter 20 Jahren, die an COVID erkranken, 99,9987 % beträgt.

Die in der Studie verwendeten Daten stammen aus der Zeit vor der Einführung von Massenimpfungsprogrammen, so dass die Zahlen für ungeimpfte Personen gelten.

Ioannidis hatte zuvor eine Analyse von Seroprävalenzstudien (Antikörper) aus dem Jahr 2020 veröffentlicht, aus der hervorging, dass die Sterblichkeitsrate bei COVID weltweit bei 0,15 % lag. In Europa lag die Zahl bei 0,3 %-0,4 %, während sie in Afrika und Asien auf 0,05 % zurückging.

Jetzt hat der Professor neue Informationen veröffentlicht, die die Todesrate nach Alter aufschlüsseln.

„Bei der Analyse von 25 Erhebungen zur Seroprävalenz in 14 Ländern stellten Prof. Ioannidis und seine Kollegen fest, dass die IFR zwischen 0,0013 % bei den unter 20-Jährigen (etwa einer von 100 000) und 0,65 % bei den über 60-Jährigen schwankt“, schreibt Will Jones.

Bei den über 70-Jährigen, die nicht in einem Pflegeheim untergebracht sind, lag sie bei 2,9 % und stieg auf 4,9 % bei allen über 70-Jährigen. Das bedeutet, dass selbst bei älteren Menschen mehr als 95 % der Infizierten überleben – 97,1 % bei denjenigen, die nicht in einem Pflegeheim leben. Bei jüngeren Menschen ist das Sterberisiko um Größenordnungen geringer: 99,9987 % der unter 20-Jährigen überleben einen Befall des Virus. Diese Überlebensraten schließen auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen ein, sodass die Raten für Gesunde noch einmal höher (und die Sterblichkeitsraten niedriger) sein werden.

Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass die Daten die Realität widerspiegeln, dass die Sterblichkeitsrate bei einer COVID-Infektion wesentlich niedriger ist als die zuvor gemeldeten Schätzungen.

„Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass Covid mit Ausnahme einer kleinen Minderheit von Fällen eine milde Krankheit ist. Da Omikron den Schweregrad nun um ein Vielfaches reduziert, sollten selbst die Befürworter einer Abriegelung akzeptieren können, dass dieses Virus weit unter einem Niveau liegt, das Einschränkungen rechtfertigt“, schreibt Jones.

Die Ergebnisse der Studie stellen einmal mehr die Sinnhaftigkeit der COVID-19-Impfung von Jugendlichen und Kindern infrage.

Kolumnist der LA Times verbreitet widerliche Hetze: Spott über den Tod von Impfgegnern ist „notwendig“

Kolumnist der LA Times verbreitet widerliche Hetze: Spott über den Tod von Impfgegnern ist „notwendig“

Der ursprüngliche Artikel rief dazu auf, „auf den Gräbern der Impfgegner zu tanzen“.

Die Los Angeles Times hat einen Artikel des Kolumnisten Michael Hiltzik veröffentlicht, in dem es heißt, dass es „notwendig“ sei, sich über den Tod von Impfgegnern lustig zu machen.

Ja, wirklich.

Wie Chris Menahan bemerkt, deutet die URL des Originalartikels darauf hin, dass die erste Überschrift noch schlimmer war und dass sie später von einem Redakteur geändert wurde.

Die erste Version, die veröffentlicht wurde, hatte den Titel ‚Warum sollten wir nicht auf den Gräbern der Impfgegner tanzen?

Wunderbar.

Die Schlagzeile wurde geändert in „Sich über den Tod von Impfgegnern lustig zu machen, ist schaurig, ja – aber notwendig“.

Die endgültige Fassung lautet nun: „Sich über die COVID-Todesfälle von Impfgegnern lustig zu machen, ist schaurig, ja – aber vielleicht notwendig“.

Die ständige Abschwächung der Schlagzeile deutet eindeutig darauf hin, dass die Zeitung versuchte, die unvermeidliche Gegenreaktion, die sich daraus ergeben würde, zu minimieren.

Der größte Teil des Artikels konzentriert sich darauf, sich über den Tod der konservativen Aktivistin Kelly Ernby lustig zu machen, die sich gegen die verpflichtende COVID-Impfung für Kinder als Voraussetzung für den Schulbesuch einsetzte, dann aber an „COVID-Komplikationen“ starb.

„Die Freunde und die Familie von Kelly Ernby bitten uns, uns an sie zu erinnern, weil sie im öffentlichen Dienst tätig war und eine hingebungsvolle Ehefrau und Mutter war. Aber lassen Sie uns kein Blatt vor den Mund nehmen: Ihre Kampagnen gegen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit machten alles Gute zunichte, das sie in ihren anderen Unternehmungen getan haben mag“, schreibt Hiltzik.

Column: Mocking anti-vaxxers’ deaths is ghoulish, yes — but necessary https://t.co/ge7NveMjVq

— Michael Hiltzik (@hiltzikm) January 10, 2022

„Die von Ernby befürworteten Maßnahmen haben möglicherweise zur Ausbreitung von COVID und zur Schädigung der öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur in ihrer eigenen Gemeinde beigetragen. Schon vor dieser Pandemie sprach sie sich für Maßnahmen aus, durch die kalifornische Schulkinder tödlichen Kinderkrankheiten ausgesetzt werden könnten. Es gab keine wissenschaftlichen oder medizinischen Gründe für ihre Ablehnung der Vorschriften, sondern nur politische Ideologie.“

Der Kolumnist fährt fort zu behaupten, dass die Medien den Tod von Menschen, die Fragen zu COVID-Impfstoffen und anderen Sperrmaßnahmen stellen, ins Rampenlicht rücken sollten, als ob sie das nicht ohnehin schonungslos täten.

„Aber Spott ist nicht unbedingt die falsche Reaktion auf diejenigen, die sich öffentlich über Anti-COVID-Maßnahmen lustig machten und andere ermutigten, es ihnen gleichzutun, bevor sie an der Krankheit starben, deren Gefahren sie herunterspielten“, fügt er hinzu.

Stellen Sie sich vor, die Impfgegner würden sich über den Tod von Menschen lustig machen, die an den Nebenwirkungen des Impfstoffs gestorben sind.

Sie würden von den Medien wie Monster behandelt werden, so wie Michael Hiltzik für seine widerliche Hetzrede.

Gates-Foundation belohnt RKI mit weiteren 500.000 Dollar Förderung

Gates-Foundation belohnt RKI mit weiteren 500.000 Dollar Förderung

Bill Gates ist mit der Arbeit des deutschen Robert-Koch-Instituts, das in der sogenannten Pandemie konsequent an seinem alarmistischen Panik-Kurs festhielt und dabei bereitwillig auch falsche und irreführende Zahlen veröffentlichte, offenbar sehr zufrieden: Im November 2021 erhielt das RKI eine weitere großzügige Finanzspritze der Bill & Melinda Gates-Foundation.

Wie Reitschuster.de zuerst berichtete, erhielt das RKI 499.981 Dollar aus der Abteilung “Globale Entwicklung” für “Forschungs- und Lernmöglichkeiten”. Zuvor waren bereits 2019 – kurz vor (!) Beginn der “Pandemie” – 253.000 Dollar ausgerechnet für “Impfstoffentwicklung” als RKI geflossen.

Quelle: Bill & Melinda Gates-Foundation

Wiederum zwei Jahre zuvor waren die Gates-Foundation und das RKI beide an einer “Krisenübung” im Stile des Event 201 von 2019 beteiligt: Schon 2017 übte man die Reaktion auf die Ausbreitung eines neuartigen respiratorischen Virus, woraus dann Empfehlungen für globale Reaktionen auf Gesundheitskrisen erarbeitet werden sollten.

Anfang November 2021, also etwa zum gleichen Zeitpunkt, als die knapp 500.000 Dollar für “Forschungs- und Lernmöglichkeiten” ans RKI gingen, hatte Bill Gates die Schaffung einer globalen “Pandemie-Task Force” und im Rahmen dessen die Durchführung von sogenannten “germ games” gefordert – also weiteren Seuchen-Planspielen wie jenen in 2017 und 2019 (Report24 berichtete). Dass es dabei tatsächlich um Gesundheitsschutz gehen soll, darf vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus der Corona-“Pandemie” ganz offen bezweifelt werden. Das RKI ist in Anbetracht seiner dunklen Vergangenheit aber auch nicht dafür bekannt, zum Wohle der Menschen zu arbeiten.

More Evidence of the Lethality of the Experimental (Not Yet Thoroughly-tested) COVID “Vaccines”

More Evidence of the Lethality of the Experimental (Not Yet Thoroughly-tested) COVID “Vaccines”
11.01.2022, 14:35 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version). To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Visit … The post More Evidence of the Lethality of the Experimental (Not Yet Thoroughly-tested)…

Sucharit Bhakdi, MD and Arne Burkhardt, MD show 14 of 15 autopsied victims (93 %) who died after being inoculated with a Covid “vaccine” were killed by the “vaccine”“

(Prof. Bhkadi und Prof. Burkhardt)

MWGFD-Website…