Kategorie: Nachrichten
Özoguz, Roth, Pau: Extremisten-Unterstützer als Bundestags-Vizes
Messerattacken, Massenmigration und Massenimpfung – Opfer sind immer die Deutschen
Gutmenschen glauben nur an das Gute im Menschen. Daher müssen die Täter die eigentlichen Opfer sein: Opfer der Umstände, Opfer von Armut, Opfer der Fliege an der Wand, die sie zur Tat getrieben hat. Richtig ist das genaue Gegenteil: Die Auswirkungen einer auf allen Ebenen gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Politik müssen die deutschen Ureinwohner erdulden. Das gilt für Messerattacken, für die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Massenmigration und sogar beim Impfdruck. Am Ende sind die Deutschen, das eigene Volk, die eigentlichen Opfer.
von Maria Schneider
Wenn ich als Bahn-Vielreisende durch das verwahrloste Deutschland fahre, so kann es vorkommen, dass ich bis zu vier Mal in Zügen, Bahnhöfen und S-Bahnen wegen meines maskenfreien Gesichts kontrolliert werde. Hinzu kommen Belehrungen, Beschimpfungen und Erschießungsdrohungen – fast ausschließlich von „indigenen“, mittelalten Frauen. Deutsche, mittelalte Männer sprechen mich regelmäßig nach der Vorlage meines Attests im Zug an und suchen ein freundliches interessiertes Gespräch mit mir.
Schmerbäuchige Kontrolleure mit Scheuklappen
In der Frankfurter Bahnhofshalle ist es keine Seltenheit, dass im einfahrenden Zug vor Sinti-Diebesbanden gewarnt wird, die sich genauso wie die herumlungernden eriträischen und äthiopischen Jungmanngruppen an den Gleisen, Drogenhändler aus verschiedensten Ländern und Prostituierten unbehelligt in der Halle aufhalten. Viele von ihnen tragen natürlich keine Masken und erfreuen sich guter illegaler Geschäfte unter den Augen der zahlreichen deutschen, schmerbäuchigen Aufseher in gelben Westen.
Ich dagegen, als hochgefährliche, steuerzahlende, deutsche „Maskenverweigerin“ mit legitimen Fahrschein werde von bewaffneten Kontrolleuren in den Bahnhofshallen regelmäßig in die Zange genommen und kontrolliert. Die lückenlose Kontrolle setzt sich auch an meinen Einsatzorten fort, die inzwischen schmerzhaft an die ehemalige, deutsche Grenzsicherung erinnern. Jüngst musste ich bei der Messe Frankfurt folgendes vorlegen:
- Meine Zugangsberechtigung als Mitarbeitern;
- einen Brief der Messeverwaltung mit der Bestätigung, dass die Zugangsberechtigung auch wirklich gilt;
- meinen tagaktuellen Coronatest;
- mein Maskenbefreiungsattest;
- meinen Personalausweis zum Abgleich mit dem ärztlichen Maskenbefreiungsattest.
Erst nach peinlich genauer Kontrolle ließ mich die strenge Hostess in die Heiligen Hallen der Messe eintreten, in denen ich dann noch ganze fünf (!) Mal wegen meines maskenfreien Gesichts angeschrien und jeweils barsch kontrolliert wurde, bevor ich endlich an meinen Arbeitsplatz gelangte. Eines muss man den Deutschen lassen: Sie haben das Kontrollieren und Beaufsichtigen nicht verlernt und können es bei ihren eigenen Landsleuten so engmaschig einsetzen, dass ich inzwischen abends meinen Hals auf Druckspuren einer Schlinge kontrolliere.
Anders die UN-unterstützten Neusiedler in diesem Land – beschönigend „Geflüchtete“ und „Schutzsuchende“ genannt: Die Migrationspakte sichern ihnen den gleichen Rechtsstatus gegenüber den europäischen Ureinwohner zu, so wie vormals die Päpstlichen Bullen zur Kolonialisierung Amerikas den Portugiesen gegenüber den afrikanischen und südamerikanischen Ureinwohnern. Und damals wie heute nehmen sich die Zuwanderer, unter Berufung auf diese moralische Rückendeckung und formelle Rechtsgleichheit, zulasten der autochthonen Bevölkerung eine Menge heraus.
Landnahme und Raub
Die Bulle Romanum Pontifex von 1455 weist in der Tat beängstigende Parallelen mit dem heutigen Vorgehen der EU bei der der rigorosen Kolonialisierung Europas auf: Damals wie heute werden die Ureinwohner übergangen. Auch heute werden Landnahme und Raub mit schönen Begriffen wie Humanität und Solidarität verbrämt und von den höchsten Autoritäten der jeweiligen Zeit gebilligt. Damals war es der mächtige Vatikan, der den christlichen Segen zur Okkupation einräumte. Heute sind es, analog zum Papsttum weiland, EU, internationale Organisationen und zahlreiche weitere Interessengruppen, die Europa als fette Beute zur Neubesiedlung freigeben.
Ganz ausdrücklich erlaubte die damalige Bulle die Landnahme und Versklavung der Ureinwohner Amerikas: „[Wir] haben König Alfons [von Portugal] die […] Befugnis eingeräumt, […] die Königreiche, Herzogtümer, Fürstentümer, Herrschaften, Besitzungen, die beweglichen und unbeweglichen Güter, welche auch immer sie [die Eingeborenen] innehaben und besitzen, […] dem eigenen Besitz und dem der Nachfolger hinzuzufügen [und] die Bewohner [jener Länder] in immerwährende Sklaverei zu führen […].“ (Quelle)
Mit der Bulle Dum diversas von 1452 hatte Papst Nikolaus V. bereits drei Jahre zuvor den Sklavenhandel legitimiert, indem er den portugiesischen König ermächtigte, „die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen.“ Damit wurde den Portugiesen die moralische Rechtfertigung für die Versklavung der Afrikaner erteilt.
Die Bulle Inter Caetera von 1493 festigte dann nochmals die Besitzansprüche der Portugiesen und Spanier in Südamerika: Papst Alexander VI. schenkte ihnen einfach so, kraft seiner spirituellen Macht, in der Neuen Welt sämtliche „Inseln und Festländer, mitsamt allen Herrschaften, Städten, Lägern, Plätzen und Dörfern und allen Rechten“. Die Bulle gab den Invasoren expressis verbis die Erlaubnis, nicht-christliche Nationen zu unterwerfen und sie zum Glauben hin zu „reduzieren“ („ac barbare nationes deprimatur et fidem ipsam reducantur„). Auch diesmal wurden die Ureinwohner nicht gefragt, ob sie eine fremde Religion annehmen oder gar ihr Land oder ihr Vermögen den Invasoren übertragen wollten.
Diese Bulle Inter Caetera ist übrigens bis heute gültig und wurde das letzte Mal 2005 vom obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten zitiert, um dem Shawnee-Stamm Landrechte zu verweigern (siehe den Vlog „Native America„, Folge 4, bei Minute 35:02). Bis heute versuchen die amerikanischen Ureinwohner, diese Bulle annullieren zu lassen.
Weder Zu- noch Einzelfälle
Wenn wir also von Mordanschlägen wie der Messer-„Amoklauf“ eines Somalis am 25. Juni in Würzburg hören, wenn ein 8-jähriger Junge in Frankfurt aufs Gleis gestoßen wird, wenn wie am 2.11.2021 im ICE drei Männer mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt werden: dann handelt es sich in Wahrheit keineswegs um Zufälle oder Einzelfälle. Es sind die indirekten Folgen einer Landnahme: Die hier Beheimateten werden mit der Gewalt von Menschen konfrontiert, nach deren Aufnahme die Deutschen zuvor weder gefragt wurden geschweige denn, dass diese in der übergroßen Mehrzahl der Fälle im Einklang mit unserem Asylrecht erfolgt wäre.
Der Somali in Würzburg, der Eriträer in Frankfurt und 27-jährige Syrer Abdalrahman A. sind Männer, die sich – aus welchen Motiven auch immer – zur Eroberung und Beseitigung der Ureinwohner berufen fühlen und nicht selten von ihren religiösen Oberhäuptern in dieser Auffassung bestärkt werden. „Psychisch auffällig“ dient lediglich dazu, die natürliche Wehrfähigkeit der deutschen Ureinwohner zu unterdrücken, um weiterhin die Interessen internationaler Organisationen wie der EU, der UN, der Asylindustrie und nicht selten auch der Potentaten in den überbevölkerten Herkunftsländern der Kolonisatoren zu befriedigen.
Die verschiedenen Migrationspakte, die ohne die Einwilligung der europäischen Völker geschlossen wurden, sind moderne Entsprechungen der einstigen Päpstlichen Bullen. Doch diesmal besteht die moralische Rechtfertigung nicht in der Christianisierung, um Länder auszuplündern; sondern in der Annahme, dass angeblich jeder Mensch auf Erden ein Grundrecht auf ein Leben in Wohlstand hätte, für das im Zweifel die Deutschen einzustehen hätten. Zumindest für extreme Muslime von heute gilt dabei das Gleiche wie damals für die Christen: Das Leben der zu unterwerfenden Einheimischen zählt nicht viel. Die Ermordung von „Ungläubigen“, „Barbaren“ oder „Heiden“ ist oft nur ein Vorwand, um an fremden Besitz zu gelangen. Zwar mag dies nicht immer das Motiv der Einzelfall-Messermänner sein: Für die dahinterstehende Massenmigration ist es dies sehr wohl.
Vernebelungstaktik der Profiteure
All dies zu verstehen ist nicht schwer, wenn man seinen klaren Verstand benutzt und die Vernebelungstaktik der Profiteure durchschaut. Die logische Konsequenz aus den geduldeten Messerangriffen, der geduldeten Massenmigration, wie auch aus der Massenimpfung samt autoritärer Diskriminierungsmaßnahmen ist daher die Erkenntnis, dass der deutsche Staat gar nicht so ohnmächtig ist, wie er oft gesehen wird. Das Gegenteil scheint wahr zu sein: Er hat keinen Augenblick lang die Kontrolle verloren und will genau diese Zustände. Es läuft alles wie geschmiert nach Plan:
- Die Urbevölkerung wird brutal der Impfapartheid unterzogen und engmaschig kontrolliert. Dies dient angeblich dem Schutz der Urbevölkerung, letztlich jedoch ihrer Unterjochung.
- Demgegenüber stehen offenen Grenzen und die Gewalttaten der Migranten, die entweder mit psychischen Krankheiten entschuldigt werden oder sehr geringe bis gar keine Strafen nach sich ziehen. Kleinste Vergehen der Urbevölkerung (GEZ-Verweigerung, Kritik an der Einwanderungspolitik) werden hingegen mit aller Härte verfolgt, um sie seelisch, geistig und moralisch zu brechen und handlungsunfähig zu machen.
- Stellt man das Nichthandeln der Regierung bei der Flutkatastrophe im Ahrtal den Impfkontrollen gegenüber, so zeigt sich ebenfalls, dass die Regierung bewusst auf straff organisierte Hilfe verzichtet hat und offensichtlich gar kein Interesse daran hat, die Deutschen zu schützen. Es liegt auch hier der Verdacht nahe, dass sie die deutsche Urbevölkerung schädigen möchte.
Es bleibt somit nur eine Schlussfolgerung: Die deutsche Regierung hat zu keiner Zeit ihre Handlungsfähigkeit eingebüßt. Denn: Der Impfzwang wird als Solidarität vermarktet und soll dem Schutz aller dienen. Wer ausschert, wird brutal verfolgt. Gleichzeitig unterläßt die Regierung jedoch vorsätzlich den Schutz der deutschen Bevölkerung durch offene Grenzen. Sie läßt die Landnahme und Kriminalität durch illegal eingewanderte Migranten einfach geschehen und fördert sie regelrecht. Dass sie sehr wohl rigoros durchgreifen kann, wenn sie denn nur will, beweist sie jeden Tag aufs Neue: durch Coronaterror, durch Impfpassüberwachung und „Impfregime“.
Hier mag sich bei manchem Leser vielleicht Widerspruch regen, dass man Impfungen, Masseneinwanderung und Einwandererkriminalität nicht vergleichen kann. Dies sehe ich nicht so: Denn in allen Fällen geht es um „Schutz“, den sich der Staat für seine Bürger anmaßt bzw. unterläßt. Bei der Impfung wird mit hoher Effizienz und massiver Kontrolle darauf geachtet, dass alle geschützt werden; bei der Masseneinwanderung und kriminellen Einwanderern werden nicht nur jeder robuste Grenzschutz, sondern auch, wie sich tagtäglich zeigt, der physische Schutz der Deutschen unterlassen – die so zunehmend schutzlos zu Opfern krimineller orientalischer und afrikanischer Neubürger werden.
Gegen das eigene Volk
Für mich ist daher klar: Die deutsche Regierung will die deutschen Ureinwohner nicht schützen. Denn sonst würde sie gegenüber den illegalen Einwanderern die gleiche Effizienz und lückenlose Überwachung anwenden wie gegenüber den deutschen Ureinwohnern. Es gilt daher, aus der Corona-Beschäftigungstherapie zu erwachen und sich entschieden gegen die Kolonialisierung Deutschlands zu wehren, um nicht das gleiche Schicksal wie die amerikanischen Ureinwohner zu erleiden.
Ein erster Schritt sind der Grenzschutz und großangelegte Abschiebungen, dort beginnend, wo sie gerichtlich längst angeordnet sind. Dazu muss sich die geistige und seelische Einstellung der Deutschen ändern. Man muss bereit sein, den Rechtsstaat über humanitäre Verabsolutierungen zu setzen, man muss auch die „Grausamkeit“ unschöner Bilder aushalten, die sich aus konsequenter Verteidigung der Rechtsordnung ergeben: Abschiebungen. Grenzzäune. Verhaftungen. Ich bekenne mich hierzu und erkläre: „Ich nehme es in Kauf, dass die Abgeschobenen in ihren Ländern Inhaftierung oder Schlimmeres erwartet!“ Zum einen, damit Recht und Ordnung nicht vollends der Boden entzogen wird. Zum anderen, weil die Alternative hierzu weitere Messerattacken in Innenstädten und in Zügen, noch mehr Mordanschläge auf Kinder mittels Autos, noch mehr LKW-Angriffe auf Weihnachtsmärkten usw. wären.
In einem nächsten Schritt müssen die Migrationspakte für ungültig erklärt werden, da sie sonst weiterhin – womöglich ebenfalls jahrhundertelang – zur Landnahme und Enteignung missbraucht werden können, wie dies bei der Bulle Inter Caetera bis heute der Fall ist. Und: wir – die europäischen Völker – müssen endlich aufstehen und unsere Familien, unser Land und unsere Kultur schützen gegen eine mehrheitlich an Assimilation desinteressierte Problemmigration. Asyl und Schutzgewährung sind das Gegenteil der systematischen Ansiedlung einer orientalischen und afrikanischen Austauschbevölkerung, die in vielen deutschen Stadtvierteln bereits die Mehrheit stellt. Diesen Akt der Selbstbehauptung sind wir uns und unseren Kinder schuldig.
Den Einwanderern hingegen – auch wenn die Flüchtlingslobby und Vertreter der UN-Migrationsagenda hierbei vor infantiler Wut ihren veganen Latte an die Wand werfen werden – schulden wir NICHTS. Wenn, dann wäre es umgekehrt. Vorwürfe zur Kolonialzeit, dem Zweiten Weltkrieg oder den Kreuzzügen sind unangemessen und nichts weiter als emotionale Erpressung – denn die Akteure von damals sind schon lange tot. Oder, wie es die Philosophin und Totalitarismusforscherin Hannah Arendt in ihrer Schrift „Die persönliche Verantwortung unter der Diktatur“ so treffend formulierte: „Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich in Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten.“

Freud’scher Versprecher? CDC-Direktorin: “Menschen sterben an dieser Impfung”

Eigentlich sollte es wohl ein gewohnt alarmistisches Live-Interview werden, das unter anderem dem Vorantreiben der Kinderimpfungen in den USA dienen sollte: Zu diesem Zweck befragte Judy Woodruff am 29. Oktober im Rahmen der Sendung “PBS NewsHour” die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky.
Diese befürwortete im Gespräch ganz klar die breite Durchimpfung von Kindern gegen Covid-19 und rief jeden Ungeimpften dringend zur Impfung auf. Jeder über 65 sowie Personen mit Vorerkrankungen sollten sich obendrein in jedem Fall eine Booster-Impfung abholen. Die Impfkampagne müsse weiter voranschreiten. Als die Moderatorin Kritik an den CDC-Empfehlungen ansprach und Dr. Sarah Long, selbst Mitarbeiterin der CDC, zitierte, die festgehalten hatte, dass die Entscheidungen der Behörde nicht evidenzbasiert seien, ignorierte Walensky das weitestgehend. Alle CDC-Entscheidungen seien wissenschaftlich fundiert, gab sie an.
Dann sprach Woodruff die aktuell sinkenden Todeszahlen in den USA an und hakte noch, ob diese sich in Zukunft den Todeszahlen durch die Grippe angleichen würden. Das passte nicht zu Walenskys Krisen-Modus: Sie wollte entsprechend dagegenhalten, dass die Todeszahlen nach wie vor zu hoch seien und dass die Lösung für dieses Problem die Impfung sei.
Daraus ergab sich für den Zuschauer ein kurioses Schauspiel: Die CDC-Direktorin verwechselte ausgerechnet bei der Nennung der Todesursache die Impfung mit Covid-19 und sprach somit zunächst von Menschen, die an der Impfung sterben. Ihr sofortiger Versuch der Korrektur scheiterte kläglich: Daraus entstand nämlich die Aussage, dass Corona-Tote 11-mal häufiger sterben, wenn sie ungeimpft sind. Aha.
Hier das Zitat im Wortlaut:
Our death rates are too high – here’s what we know: We know that the people who are dying from this vacc- from this, uh, disease are 11-fold more likely to pass if they are unvaccinated.
[Unsere Sterblichkeitsraten sind zu hoch – hier ist, was wir wissen: Wir wissen, dass die Menschen, die an dieser Impfung, äh, an dieser Krankheit sterben, 11-mal häufiger sterben, wenn sie nicht geimpft sind.]
Der entsprechende Ausschnitt aus dem Interview ist hier zu sehen:
— Wittgenstein (@Kukicat7) November 8, 2021
Aus der eigentlich geplanten Horror-Meldung, dass Ungeimpfte mit 11-mal höherer Wahrscheinlichkeit an Covid-19 sterben sollen als Impflinge, wurde somit nach Ansicht zahlreicher User in den sozialen Netzen das versehentliche Eingeständnis, dass Menschen an der Impfung sterben – ein klassischer Freud’scher Versprecher. Um Impftote ging es im Interview an keiner Stelle – die mentale Verknüpfung zwischen Toten und der Impfung als Ursache bei Walensky ist aus neurolinguistischer Perspektive also durchaus auffällig.
Das gesamte Interview sehen Sie hier:
CDC kann Definition von „vollständig geimpft“ aktualisieren
- Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, kündigte an, dass die CDC eine Aktualisierung der Definition von „vollständiger Impfung“ für COVID-19 in Betracht ziehen könnte, da die Zahl der Geimpften abnimmt
- Walenskys Definition von „vollständig geimpft“ könnte sich auf wirtschaftliche und soziale Interaktionen auswirken, ähnlich wie in Australien, wo der Premierminister angekündigt hat, dass Menschen, die nicht vollständig geimpft sind, von allen wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten ausgeschlossen sind.
- Die CDC hat kürzlich eine drastische Änderung der Definition von „Impfstoff“ vorgenommen, damit die CDC, die FDA und andere Behörden die Gentherapie-Injektion als „Impfstoff“ bezeichnen können
- Die Änderung von Definitionen in den Jahren 2020 und 2021 ist kein neues Phänomen. NIAID-Direktor Dr. Anthony Fauci und die WHO haben die Definition der Herdenimmunität geändert, und Fauci gibt zu, dass er den Amerikanern nur das sagt, was er glaubt, dass sie gerade damit umgehen können
Seit Beginn des Jahres 2020 haben Sie vielleicht das Gefühl, in einer veränderten Realität zu leben. Große Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt haben Definitionen medizinischer Begriffe geändert, die erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Die Centers for Disease Control and Prevention haben kürzlich angekündigt, dass sie eine weitere Änderung der Definition von „Impfung“ in Erwägung ziehen.
Die größere Auswirkung für die Gesellschaft besteht darin, dass „Gesundheitsexperten“ durch die Verwendung falscher Informationen versuchen, Ihre Wahrnehmung dessen, was wahr ist und was nicht, zu verändern. Und in diesem Prozess pervertieren sie die Wissenschaft.
So hat die Weltgesundheitsorganisation im Oktober 2020 ihre Definition der Herdenimmunität geändert. Früher bedeutete Herdenimmunität, dass genügend Menschen eine Immunität gegen eine Infektionskrankheit erworben hatten, so dass sich die Krankheit nicht mehr in der Gemeinschaft ausbreitete. Bevor die Wissenschaft Impfungen einführte, wurde die Herdenimmunität durch die Exposition und die Genesung von einer Infektionskrankheit erreicht.
Mit freundlicher Genehmigung der Wayback Machine des Internet-Archivs schloss die WHO-Definition der Herdenimmunität vor Oktober 2020 sowohl die Impfstoffimmunität als auch die „durch frühere Infektionen entwickelte Immunität“ ein. In der aktualisierten Definition vom Oktober 2020 wurde die natürliche Immunität jedoch gestrichen und lautet nun:
Herdenimmunität‘, auch bekannt als ‚Populationsimmunität‘, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird.
Und, um die Sache noch schlimmer zu machen, fügen sie hinzu: „Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt“, und ignorieren dabei völlig die Milliarden von Menschen, die sich auf natürliche Weise mit Masern, Mumps, Windpocken und anderen Infektionskrankheiten infiziert haben und die nun dank ihrer natürlichen Infektion lebenslang immun gegen diese Krankheiten sind, im Gegensatz zu Impfstoffen, die abklingen und regelmäßig aufgefrischt werden müssen.
Die Änderung der Definition hatte einen Präzedenzfall, da auch andere Krankheitsdefinitionen geändert wurden. Die ursprüngliche WHO-Definition einer Pandemie vom 1. Mai 2009 sah vor, dass eine Epidemie weltweit gleichzeitig auftritt und eine „enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen“ aufweist. Dies änderte sich jedoch im Vorfeld der Schweinegrippe-Pandemie 2009, woraufhin die WHO die Kriterien Schweregrad und hohe Sterblichkeit strich.
Diese Änderung ermöglichte es der WHO, die Schweinegrippe zur Pandemie zu erklären, nachdem weltweit nur 144 Menschen gestorben waren. Im September 2021 änderte die CDC die Definition eines Impfstoffs, die mindestens seit dem 24. Februar 2011 galt: „Ein Produkt, das eine Immunität erzeugt und somit den Körper vor der Krankheit schützt.“ Die neue Definition lautet:
Ein Präparat, das verwendet wird, um die Immunreaktion des Körpers gegen Krankheiten zu stimulieren. Impfstoffe werden in der Regel durch Injektionen verabreicht, einige können aber auch durch den Mund verabreicht oder in die Nase gesprüht werden.
Diese Definition ist offensichtlich erfunden, um zu beschreiben, was die mRNA COVID-19-Gentherapie-Injektionen bewirken. Laut Dr. Rochelle Walensky, Direktorin der CDC, erwägt man nun eine weitere Änderung, diesmal der Definition von „vollständig geimpft“ für COVID.
Sind Sie ein geimpftes Kind?
Ab dem 15. Oktober 2021 betrachtet das CDC Menschen als vollständig gegen COVID-19 geimpft, wenn sie zwei Wochen nach der zweiten Dosis einer Zweidosis-Serie oder zwei Wochen nach einer Einzeldosis von Johnson & Johnson geimpft sind. Da sich immer weniger Menschen in den USA impfen lassen, ermutigen Beamte der Biden-Administration die berechtigten Amerikaner, ihre Auffrischungsimpfung zu erhalten, sonst. „Ansonsten“ so wurde von Walensky verkündet:
Wir müssen möglicherweise unsere Definition von ‚vollständig geimpft‘ in Zukunft aktualisieren. Wenn Sie für eine Auffrischungsimpfung infrage kommen, lassen Sie sich auf jeden Fall auffrischen, und wir werden uns weiter darum kümmern.
Es überrascht nicht, dass die CDC-Direktorin mit ihren Äußerungen eine Kehrtwende gegenüber ihrer Position von Ende September 2021 vollzieht, und zwar fast wie aufs Stichwort. Laut The Epoch Times sagte sie damals, dass die Behörden nicht in Erwägung zögen, die Definition von „vollständig geimpft“ zu ändern.
Doch nur einen Monat später, Ende Oktober 2021, berichtete die Epoch Times, dass sie nun vorschlug, die Definition „könnte sich ändern, da Auffrischungsimpfungen alltäglicher werden“. Zufälligerweise gab die CDC nur fünf Tage später ihre Empfehlungen für eine dritte Auffrischungsimpfung für alle bekannt und empfahl eine vierte Dosis für bestimmte immungeschwächte Personen.
Neben der Möglichkeit, dass Auffrischungsimpfungen bis ins Unendliche fortgesetzt werden könnten, ist besorgniserregend, dass Walenskys Definition von „vollständig geimpft“ sehr wohl auf wirtschaftliche und soziale Interaktionen in den USA übertragen werden könnte, nicht unähnlich dem, was bereits in Australien geschieht, wo Premierminister Daniel Andrews ankündigte, dass alle ungeimpften Personen von wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten ausgeschlossen werden.
Darüber hinaus warnte er, dass Einzelpersonen auch eingesperrt werden könnten, wenn sie die Auffrischungsimpfungen nicht wahrnehmen, wenn sie erforderlich sind – und das alles wegen einer Krankheit, die nur 0,012 % der Bevölkerung und 1 % der Infizierten getötet hat. Das ist weit weniger als die 10,8 % aller Todesfälle im Jahr 2019 in Australien, die auf ischämische Herzkrankheiten zurückzuführen sind.
Mit anderen Worten: Die Absicht von Andrew hat wenig damit zu tun, die Ausbreitung einer Infektion einzudämmen, die das Land kaum betroffen hat. Stattdessen wird erwartet, dass die Öffentlichkeit „vernünftige Kinder“ sind, so wie es von Alice in „Through the Looking Glass“ erwartet wird.
Die Analogie ist klar: Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt sind zu modernen „Humpty Dumpty“-Charakteren geworden, die die Bedeutung von Wörtern verändern, nur weil sie es aufgrund der Macht ihrer Position können. Zur Auffrischung dieses Märchens weist Humpty Dumpty Alice hochmütig an, wie sie seine Grammatik und Semantik zu interpretieren hat:
Wenn ich ein Wort benutze, sagte Humpty Dumpty in einem eher verächtlichen Ton, „dann bedeutet es genau das, was ich damit sagen will – nicht mehr und nicht weniger.“ „Die Frage ist“, sagte Alice, „ob man Wörter so viele verschiedene Bedeutungen geben KANN.“ „Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „welches der Meister ist – das ist alles.
Klingt das nicht genau wie das, was heute passiert?
CDC hat eine Geschichte von Definitionsänderungen
Wie bereits erwähnt, folgt die Änderung der Definition von „vollständig geimpft“ auf andere Änderungen, die die CDC am 1. September 2021 vorgenommen hat. Die ursprüngliche Definition eines Impfstoffs galt mindestens seit dem 24. Februar 2011. Im Jahr 2015 änderte die CDC den Wortlaut dahingehend, dass er „das Immunsystem einer Person gegen eine bestimmte Krankheit stimuliert und die Person vor dieser Krankheit schützt“.
Der Wortlaut blieb bis zum 26. August 2021 unverändert, als er leicht geändert wurde, um die Worte „zur Erzeugung von Immunität“ hinzuzufügen. Wenige Tage, nachdem die FDA die endgültige Genehmigung für die mRNA-Spritze von Pfizer erteilt hatte, änderte sich die Definition erneut – dieses Mal erheblich. Vergleicht man die frühere Definition mit der neuesten, so ist es ein Impfstoff:
- Ist kein „Produkt“ mehr, sondern eine „Zubereitung“.
- Erzeugt keine Immunität, sondern stimuliert eine Immunreaktion
- Stimuliert die Immunreaktion gegen Krankheiten, nicht gegen eine bestimmte Krankheit
- schützt eine Person nicht mehr vor der Krankheit
Um sicherzustellen, dass Auffrischungsimpfungen Teil der Definition von vollständig geimpften Personen sind, hat die israelische Regierung vorgeschrieben, dass Impfpässe sechs Monate nach der zweiten COVID-Dosis ablaufen.
Um einen gültigen Impfpass zu erhalten, müssen die Personen eine Auffrischungsimpfung erhalten. In Israel müssen die Personen einen Impfpass verwenden, um Restaurants, Theater und Bars zu betreten. In New York City und San Francisco werden ähnliche Pässe verwendet, ebenso in Frankreich und Italien.
Obwohl 65 % der Bevölkerung bis zum 26. Oktober 2021 vollständig geimpft waren, wurden in Israel bis zum 27. Oktober 2021 1.324.451 Fälle von COVID-19 registriert. Nach Angaben der Epoch Times lag der Sieben-Tage-Durchschnitt der Infektionen am 2. September 2021 bei über 1.000 pro eine Million Menschen, was doppelt so hoch ist wie in den USA und Großbritannien.
Und einem Bericht des Wall Street Journal zufolge deuten Daten des israelischen Gesundheitsministeriums darauf hin, dass die Mehrheit der schwer Erkrankten zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hat. Das Journal weist zwar darauf hin, dass „in den letzten Tagen ungeimpfte Israelis den Großteil der schwer Erkrankten ausmachten“, schreibt aber auch, dass die Beamten dies auf die Tatsache zurückführen, dass mehr als 2 Millionen Menschen die dritte oder Auffrischungsimpfung erhalten haben, was darauf hindeutet, dass einigen der „Ungeimpften“ nur die Auffrischungsimpfung fehlen könnte:
Die am meisten gefährdete Gruppe sind im Moment die Menschen, die mit zwei Dosen geimpft wurden, aber nicht mit der dritten‘, sagte Herr Bennett in einer Kabinettssitzung letzte Woche und fügte hinzu, dass sie sich so verhielten, als seien sie vollständig geschützt, was aber nicht der Fall sei.
In diesem Video sagt Dr. Vladimir Zelenko vor dem Rabbinatsgericht in Israel über die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung und die Ergebnisse der Behandlung seiner Patienten aus. Trotz seiner Aussage und Informationen aus ihren eigenen Daten drängen die israelischen Gesundheitsbehörden weiterhin darauf, so viele Menschen wie möglich mit einer Auffrischungsimpfung zu impfen.
CDC nimmt sich eine Scheibe von Anthony Fauci ab
Die sich ständig ändernde CDC-Definition der Impfung scheint dem Weg zu ähneln, den Dr. Anthony Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases und leitender medizinischer Berater des US-Präsidenten, seit Beginn der Pandemie eingeschlagen hat. Auch seine Definition der Herdenimmunität hat sich weiterentwickelt, offenbar nur auf der Grundlage seines Bauchgefühls.
Fauci hatte reichlich Gelegenheit, wahrheitsgemäße Informationen über die aktuelle Gesundheitssituation weiterzugeben. Seine Aussagen zeigen jedoch, dass er nicht den höheren Weg der Wahrheit eingeschlagen hat, der den Amerikanern geholfen hätte, kluge Entscheidungen zu treffen. Stattdessen hat er sich auf das eingelassen, was das tägliche Online-Magazin Slate als „edle Lügen“ bezeichnete.
Der Begriff der „edlen Lüge“ stammt aus Platons Republik, die 380 v. Chr. geschrieben wurde und in der es im Wesentlichen um eine Diskussion über die Bedeutung und das Wesen der Gerechtigkeit geht. Eine edle Lüge fällt in die Kategorie der paternalistischen Lügen. Die American Psychological Association sagt über Lügen mit paternalistischen Motiven Folgendes aus:
Viele Lügen, die anderen helfen sollen, erfordern, dass der Täuschende Annahmen darüber trifft, ob die Lüge dem besten Interesse der anderen dient.
Mit anderen Worten: Fauci könnte in dem Wahn leben, dass er das Recht hat, auf der Grundlage von Annahmen darüber zu lügen, ob die Lügen, die er erzählt, dem besten Interesse derjenigen dienen, die die volle Kapazität und Fähigkeit haben, die Wissenschaft zu verstehen und sich ihre eigene Meinung zu bilden.
Ein Beispiel für die paternalistische Herangehensweise an die Wahrheit, die Fauci an den Tag legt, ist seine Definition der Herdenimmunität. In einem Artikel der New York Times vom Dezember 2020 wurde Faucis Sichtweise erörtert und festgestellt, dass er in den ersten Monaten des Jahres 2020 eine Schätzung von 60 bis 70 % anführte. Später im Jahr erhöhte er diese Zahl in Fernsehinterviews auf 70 bis 75 %.
Am 16. Dezember 2020 sagte er in einem Interview mit CNBC: „Ich würde denken, dass man irgendwo zwischen 70, 75, vielleicht 80 % braucht“. Am nächsten Tag gab Fauci gegenüber einem Reporter der Times zu, dass er „langsam, aber absichtlich die Zielvorgaben verschoben hat … zum Teil aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und zum Teil aufgrund seines Bauchgefühls, dass das Land endlich bereit ist zu hören, was er wirklich denkt“.
Er behauptete, er habe die Erhöhung der Schätzung wegen des Zögerns der Impfstoffe hinausgezögert und sagte: „Wir wissen wirklich nicht, wie hoch die Zahl wirklich ist. Ich denke, die tatsächliche Zahl liegt irgendwo zwischen 70 und 90 %. Aber ich werde nicht 90% sagen.
Ziehen Fauci und die CDC einen Code Red ab?
Im Wesentlichen sagt Fauci, dass er den Amerikanern sagt, was er glaubt, dass sie damit umgehen können. Und die sich ständig ändernden Definitionen von Impfstoffen und „vollständig geimpft“ könnten genau die gleiche Strategie sein, die von der CDC angewandt wird.
Ähnlich wie die von Jack Nicholson gespielte Figur in „A Few Good Men“ verbirgt Fauci die Wahrheit über seine Handlungen hinter einem Schleier der Geheimhaltung, weil er glaubt, dass die Amerikaner „die Wahrheit nicht verkraften können“. In dem Film verwischt Nicholsons Figur die Grenzen zwischen dem Tod eines Marines während einer illegalen Schikane – einer außergerichtlichen Bestrafung – und der Verteidigung des Landes gegen einen feindlichen Überfall.
Wenn man sich die Szene in dem unten stehenden Videoclip ansieht, kann man sich vorstellen, dass Oberst Jessup, gespielt von Nicholson, von ganzem Herzen glaubt, dass sein Befehl, der zum unnötigen Tod eines Marines in der Kaserne führte, andere geschützt hat.
Ohne zu bedenken, dass der Marinesoldat rechtmäßig hätte diszipliniert und entlassen werden können, verteidigt Nicholson die rechtswidrige Aktion mit einer wortgewaltigen Rede, die den Fokus von seinem rechtswidrigen Befehl nimmt und ihn in das Licht der Landesverteidigung rückt.
Man kann sich fast vorstellen, wie Fauci seine Lügen leidenschaftlich mit der Erklärung verteidigt, die Amerikaner könnten die Wahrheit nicht vertragen. Leider ist die Wahrheit über COVID-19 nicht immer leicht zu finden und wird in den Mainstream-Medien in der Regel nicht berichtet.
Quelle:
- 1, 7, 10 The Epoch Times, October 22, 2021
- 2 Internet Archive, June 9, 2020, WHO, Coronavirus disease (COVID-19): Serology 2nd to last bullet
- 3 Internet Archive, October 15, 2020, WHO, Coronavirus disease (COVID-19): Herd immunity, lockdowns and COVID-19 first line
- 4 PAHO, Pandemic (H1N1) 2009 #5
- 5, 17 Centers for Disease Control and Prevention, Immunization the Basics, February 24, 2011
- 6, 20 Centers for Disease Control and Prevention, Immunization the Basics, September 1, 2021
- 8 Centers for Disease Control and Prevention, October 15, 2021
- 9 Reuters, October 22, 2021
- 11 CDC October 27, 2021
- 12 Twitter, October 18, 2021
- 13 Australian Government Department of Health, COVID-19 Summary Statistics
- 14 Worldometer, Australian Population
- 15 Parliament of Australia, October 29, 2020
- 16 Britannica, Lewis Carrol quotes, Language
- 18 Centers for Disease Control and Prevention, July 15, 2015
- 19 Centers for Disease Control and Prevention, August 26, 2021
- 21 The Epoch Times, October 22, 2021, para 1, 3, 4, 10
- 22 New York Times October 21, 2021
- 23 Our World in Data October 26, 2021
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- 25 Epoch Times, September 2, 2021
- 26 Wall Street Journal, August 31, 2021
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- 29 Stanford Encyclopedia of Philosophy, Plato’s Myths
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- 31 Organizational Behavior and Human Decision Process, 146:31 line 1
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- 36 The Desert Review, October 18, 2021
- 37 Vaccine Report, September 1, 2021
- 38 BitChute, August 13, 2021
Wie hoch ist die Zahl der erforderlichen Impfungen, um COVID-Todesfälle bei Kindern zu verhindern?
Auf einer Sitzung des CDC-Beratungsausschusses für Immunisierungspraktiken (ACIP) erklärte die CDC, dass nur 94 Kinder an COVID-19-bedingten Krankheiten gestorben seien. Später hieß es, es seien 170.
Auf der Grundlage dieser Zahlen kam der ACIP zu dem Schluss, dass es angemessen wäre, allen 5- bis 11-Jährigen eine COVID-Impfung zu verabreichen. Aber was bedeutet das in der wissenschaftlichen Fachsprache, der so genannten „number needed to vaccinate“, d. h. NNTV?
Welche wissenschaftliche Grundlage steckt hinter der Entscheidung des ACIP, dass alle Kinder in den USA diese experimentelle Injektion benötigen, um möglicherweise weitere 94 – oder 170, je nachdem, welche Zahl Sie verwenden – vor dem Tod zu bewahren?
Für diejenigen, die nicht verstehen, wie das funktioniert, erklärt Toby Rogers, Ph.D., es in einfacher Sprache für Laien. „Zunächst einmal ist die Anzahl der erforderlichen Behandlungen (NNT), um einen einzelnen Fall, einen Krankenhausaufenthalt, eine Einweisung in die Intensivstation oder den Tod zu verhindern, eine Standardmethode zur Messung der Wirksamkeit eines Medikaments“, erklärt er.
Die Kenntnis dieser Zahl ist wichtig für die Abwägung zwischen dem möglichen Nutzen eines neuen Medikaments und seinen Risiken in Bezug auf negative Nebenwirkungen. Rogers konnte keine Beweise dafür finden, dass die CDC und die FDA diese Berechnung für die COVID-19-Injektionen durchgeführt hatten, also bat er Twitter-Nutzer, ihm zu helfen.
Rogers wurde online angegriffen, weil er es wagte, diese Frage zu stellen, doch er blieb hartnäckig. Die Antworten folgten bald, und viele Wissenschaftler und Informanten aus aller Welt schickten ihm Zahlen.
Nachdem alle Variablen berücksichtigt waren, von der Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen bis hin zur Zahl der Kinder, die vor einem COVID-bedingten Tod bewahrt wurden, „lag die NNTV bei 1.261.550“, so Rogers.
Mit anderen Worten: Um nur ein einziges Kind vor COVID zu retten, müssten über 1,2 MILLIONEN Kinder geimpft werden. Betrachtet man die Anzahl der Kinder, die durch die mRNA-Impfungen verletzt oder getötet werden, würde der Plan der Biden-Administration wahrscheinlich „5.248 Kinder durch Pfizer mRNA-Impfungen töten, um 45 Kinder vor dem Tod durch das Coronavirus zu bewahren“.
Noch einfacher ausgedrückt: „Für jedes Kind, das durch die Impfung gerettet wird, würden 117 weitere Kinder getötet“, so Rogers.
Rette sich wer kann: Doktor Drosten schätzt wieder Tote

Wir kennen die Masche hinlänglich aus anderen Phasen der Pandemie: Wenn das Panikorchester mit seiner Partitur am Ende ist und die letzte Patrone im Colt näherrückt, dann meldet sich Pop-Virologe Christian Drosten aus der Versenkung zurück und beschwört wieder das Massensterben. So auch jetzt wieder: „Wir haben eine echte Notfallsituation”, droht der Charité-Professor. Und er hat auch wieder eine konkrete Hausnummer im Gepäck: Er rechne „mit 100.000 weiteren Corona-Toten, sollte nichts unternommen werden.” Natürlich verbindet Drosten in seinem NDR-Podcast „Coronavirus-Update” auch diesen Schocker wieder mit neuen Rufen nach Kontaktbeschränkungen und weiteren Maßnahmen für alle, die es doch für die „in die Freiheit Zurückgeimpften” (Jens Spahn) nie mehr hätte geben sollen. Man sei, so Drosten, „viel schlimmer dran als vor einem Jahr”.
Fassen wir also zusammen: Vor einem Jahr, bei 100 Prozent Ungeimpften, waren wir also besser dran als heute, bei nur 20-25 Prozent Ungeimpften? Und ausgerechnet diese wenigen Ungeimpften sollen daran schuld sein? Offenbar liegen Logik und gesunder Menschenverstand mancher Experten in dieser Pandemie bereits auf der Pathologie, bereit zur Autopsie zwecks Bestimmung ihres Todeszeitpunkts. Bei Drosten muss dieser irgendwann im Frühjahr 2020 liegen. Denn schon damals warnte er in drastischen Worten vorm Wüten der Pandemie im Sommer 2020 in der Dritten Welt: Man werde in Afrika apokalyptische Bilder sehen, wie man sie nur aus Filmen kenne, prophezeite er. Überflüssig zu erwähnen, dass natürlich NICHTS davon eintrat, im Gegenteil (inzwischen gilt Afrika übrigens als „Corona-Wunder” dank echter, natürlicher Herdenimmunität in mehrheitlich genesenen Gesamtbevölkerungen bei allenfalls marginaler Impfquoten).
Um den Faktor 500 verschätzt
Das Gesetz der großen Zahl gehört heute wohl zum Einmaleins der Panikmache – und so war es auch wenig überraschend, dass Drosten im Januar, auf dem Höhepunkt der „zweiten Welle”, ersten damaligen zaghaften Rufen nach Lockerungen mit seiner dräuenden Vorahnung entgegentrat, man müsse dann im Frühjahr und Sommer mit 100.000 Neuinfektionen täglich oder mehr rechnen. Es wurden stattdessen dann ca. ein paar hundert statt hunderttausend – aber: so what? Wie auch für Karl Lauterbach und weitere „nützliche Idioten” des Ausnahmezustands gilt auch für Drosten: Je öfter er sich irrt, je unseriöser seine regierungserwünschte Fürchtemacherei, je unverantwortlicher seine Prognosen, als umso vertrauenswürdiger wird er von Medien und Angstbürgern wahrgenommen. Das Stockholm-Syndrom fällt mit dem neuen epidemischen Nationalmasochismus zusammen.
Beruhigend ist dabei – ebenfalls wie bei Lauterbachs Nebelkerzen – alleine der Umkehrschluss von Drostens „Expertise”: Weil praktisch immer das Gegenteil des Angedrohten eintritt, lässt sich eigentlich fast schon Entwarnung geben. Zur Gesichtswahrung Drostens könnte das RKI hilfsweise dann ja immer noch aus den natürlicherweise jedes Jahr in Deutschland dahinscheidenden 850.000 bis 900.000 Menschen eine entsprechende Zahl „Covid-Tote” hochdeklarieren, indem wieder – nach bewährter Manier – Neben- und Hauptdiagnosen sowie Komorbiditäten statistisch umgepfriemelt werden. Oder, noch eleganter: Sollten 100.000 Menschen „an und mit der Impfung” sterben, käme Drosten ja ohnehin auf seine Zahl.
TV-Serie Sesamstraße wirbt jetzt offensiv für Kinder-Impfungen

Die Sesamstraße, seit 1969 auf Sendung, gehört zu den erfolgreichsten und langlebigsten Kinderserien aller Zeiten. Viele von uns, deren Baujahr nach 1960 datiert ist, amüsierten sich bei dieser Show mit schrägen Vögeln wie Bibo und Tiffy, dem Krümelmonster, dem trotteligen Grobi, dem schopenhauerisch-griesgrämigen Oscar in der Mülltonne oder Ernie und Bert.
Die Sesamstraße spiegelte den Zeitgeist, wurde aber – und darauf kommt es an – nicht indoktrinierend. Diese Zeiten sind vorbei. Schon vor Jahren wurden Charaktere gegendert, und das Krümelmonster reduzierte seinen vermeintlich ungesunden Kekskonsum.
Aktuell aber missbrauchen die Macher der Serie ihre populären Puppen für schmierige Regierungspropaganda. Nach der US-Zulassung des Pfizer/Biontech-Impstoffs für 5- bis 11-Jährige durch die FDA (Federal Drug Administration), sollen alle Kids den „goldenen Schuss” erhalten.
Damit die Kleinen (oder deren Eltern) sich weniger sträuben, outet der gelbe Riesenvogel Bibo (im Amerikanischen: Big Bird) sich als frisch geimpft: „I got the Covid-19 vaccine today!” Sein Flügel fühle sich ein wenig wund an, aber er werde sich „eine extra schützende Auffrischung” geben, die ihn und andere gesund hielten.
(Der unten erwähnte Hinweis von Erica R. Hill, dass Bibo schon als kleiner Vogel geimpft wurde, könnte sich auf eine Folge der Sesamstraße von 1972 beziehen, wo er sich eine Schluckimpfung geben lässt.)
Kein Geringerer als Präsident Seelpy Joe Biden jubelte:
„Good on ya, @BigBird. Getting vaccinated is the best way to keep your whole neighborhood safe.“
Auf Deutsch: „Gut gemacht, Bibo. Sich impfen zu lassen, ist der beste Weg, um die ganze Nachbarschaft zu schützen.“
Das blieb in den USA nicht unwidersprochen: Während der Mainstream jubelte, erklärte der texanische Senator Ted Cruz (Republikaner) die Aktion für „Regierungspropaganda”, während die Medienschaffende Lisa Boothe (Fox News) von „Gehirnwäsche” sprach. Hierzulande war die Süddeutsche Zeitung natürlich auf Bibos Seite: der gelbe Vogel habe halt Mitgefühl mit anderen. Soll heißen: Impfen ist Liebe.
Auch weitere Figuren aus der Sesamstraße finden Verwendung für die Impfpropaganda: Ein CNN-Spot verspricht den Zuschauern, sie (propagandistisch) über Fragen zur Kinder-Impfung zu „informieren”. Dann kommt der freakige Grobi ins Bild und ruft laut:
„Ich weiß alles über Impfstoffe!“
Wenn sich ein blaues Zottelmonster zum Fachmann erklärt, ist Vorsicht geboten.

Pfizer-CEO: Wer kritische Informationen zu Vakzinen verbreitet ist ein Krimineller

Pfizer-CEO Albert Bourla hat seinen Auftritt beim Atlantic Council am Dienstag genutzt, um eifrig die Werbetrommel für das eigene Covid-Vakzin zu rühren. Er vertrat die Ansicht, dass mit der totalen Durchimpfung und regelmäßigen Booster-Shots eine Rückkehr zur Normalität möglich sei – wenn sich denn nur alle Menschen endlich impfen ließen.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Wer sich an dieser Stelle zunächst fragt, wie ernstzunehmend der NATO-unterstützte Think Tank “Atlantic Council” tatsächlich ist, der sei an dieser schlicht darauf hingewiesen, dass Ursula von der Leyen dort den “Distinguished International Leadership Award” verliehen bekommt – einen Preis für ihre ausgezeichnete internationale Führungskompetenz.
Von der Leyen bekommt keinen Sessel neben Erdogan – EU reagiert empört https://t.co/sXX894ZG5K pic.twitter.com/99MgZU93CO
— WELT (@welt) April 7, 2021
Doch zurück zum Thema: Der Pfizer-CEO schwadronierte im Gespräch mit Frederick Kempe von Herdenimmunität, als wäre nie belegt worden, dass der Pfizer-Schuss Ansteckungen und die Verbreitung des Virus bei Impflingen ebensowenig verhindert wie bei allen anderen Covid-Vakzinen. So ließ er dieselben längst widerlegten Behauptungen vom Stapel, mit denen Politiker schon Anfang des Jahres versuchten, die Bevölkerung zum Schuss zu animieren:
Das einzige, was zwischen der neuen Lebensweise und der aktuellen Lebensweise steht, ist ehrlich gesagt das Zögern, sich impfen zu lassen, die Menschen, die Angst haben, die Impfstoffe zu bekommen, und sie schaffen Probleme nicht nur für sie. Leider werden sie das Leben anderer und, ehrlich gesagt, das Leben der Menschen beeinflussen, die sie am meisten lieben, weil sie die Menschen gefährden, die sie umarmen, küssen und mit denen sie Kontakte knüpfen.
Kritische Experten sind Kriminelle
Wer das glaubt, der vertraut auch der Aussage eines Autohändlers, dass seine Wagen ganz sicher die allerbesten, zuverlässigsten und sichersten seien und wirtschaftliche Interessen bei seinen Empfehlungen überhaupt keine Rolle spielen würden. Und der stimmt ganz sicher auch Bourlas Aussage zu kritischen Experten zu, die in seinen Augen schlicht kriminell sind, wenn sie “Fehlinformationen” (gemeint sind hier offenkundig negative Fakten) zur Covid-Impfung verbreiten:
Es gibt einen sehr kleinen Teil von Fachleuten, [die] absichtlich Fehlinformationen verbreiten, damit sie diejenigen irreführen, die Bedenken [mit dem Impfstoff] haben. Diese Leute sind Kriminelle. Sie sind keine schlechten Menschen. Sie sind Kriminelle, weil sie buchstäblich Millionen von Menschenleben kosten.
Von der mangelhaften Wirksamkeit und den riskanten Nebenwirkungen der Vakzine verliert Bourla im gesamten Interview selbstverständlich kein Wort. Dafür unterstellt er mit dieser Aussage jedem Mediziner und Wissenschaftler, der das mehr als fragwürdige Risiko-Nutzen-Verhältnis der Impfstoffe für gesunde Menschen öffentlich anspricht und dadurch Personen vom Schuss abrät, er sei kriminell. Das ist freilich eine überaus gewagte These. Denn: Wer ist wirklich kriminell? Der, der vor einer Gefahr warnt – oder der, der zugunsten des eigenen Profits Milliarden von Menschen einer Gefahr aussetzt?
Wo ist eigentlich der Beleg dafür, dass die Impfung Millionen Menschenleben retten könnte? Da Bourla keine ungeimpfte Kontrollgruppe tolerieren möchte, ist diese Aussage nicht nur völlig aus der Luft gegriffen, sondern im Kern selbst kriminell: Wird hier doch kritischen Fachleuten nachgesagt, sie würden Millionen von Menschen ermorden. Dabei sollte gerade Bourla lieber winzig kleine Brötchen backen, nachdem bekannt wurde, dass Daten der Impfstoff-Studien nicht nur mangelhaft, sondern teilweise gar schlicht gefälscht sind.
Wenige Fachleute beeinflussen angstgesteuerte Ungeimpfte?
Bourla betrachtet Ungeimpfte in erster Linie als Menschen, die Angst vor der Impfung hätten und die durch kritische Aussagen zum Schuss noch mehr (in seinen Augen ungerechtfertigte) Angst bekämen. Tatsächlich ignoriert er dabei, dass ein bedeutender Teil der Ungeimpften die Covid-Impfung schlicht als nicht notwendig erachtet – denn für gesunde Personen bedeutet Covid-19 schlichtweg keine nennenswerte Gefahr. Damit ist die Bereitschaft dieser Menschen, irgendein Risiko für Schäden durch die Impfung einzugehen (egal wie groß oder klein diese am Ende sind), automatisch gleich Null. Zahllose Menschen gelten zwar nicht (oder nicht mehr) als offiziell “genesen”, haben aber längst ohne Probleme eine Covid-Infektion durchgemacht und sind so natürlich immun – und entsprechend besser vor Reinfektionen geschützt als durch eine umstrittene Impfung.
Auch ist die Zahl kritischer Fachleute keinesfalls so klein wie er behauptet. Selbst Mediziner, die anfangs voll und ganz für die Covid-Impfung waren, haben in etlichen Fällen ihre Meinung bereits geändert und argumentieren nun offen gegen die Vakzine – etwa, weil sie mit der Behandlung zahlloser Nebenwirkungen konfrontiert waren, und / oder weil sie solche selbst erlitten haben. (Andere begeisterte Impfärzte wiederum sind “plötzlich und unerwartet” verstorben.)
Mindestens jährliche Auffrischungsimpfungen
Dass nach anfänglichen Behauptungen von lebenslangem Schutz nun ein durch totalitäre Zwangs- und Ausgrenzungsmaßnahmen forciertes Impf-Abo zur bitteren Realität geworden ist, war übrigens für viele Bürger nicht Teil des Deals. Immerhin hieß es zu Beginn der Impfkampagne stets: “Es sind doch nur zwei Pikse!”
Bourla sieht die schwindende Wirksamkeit des Pfizer-Vakzins gelassen – aktuell gehe er von jährlichen Auffrischungsimpfungen aus, die Zukunft werde zeigen, wann der nächste Schüsse notwendig sein werde. Politisch sind durch den Grünen Pass ohnehin bereits “Booster” alle sechs Monate vorgesehen. Bourla kommt das gerade recht: Immerhin bedeutet jeder Schuss automatisch mehr Einnahmen für den Pharma-Riesen, der nicht zuletzt dafür bekannt ist, sein angeblich lebensrettendes Vakzin ganz philanthropisch zum bis zu 24-Fachen der Produktionskosten zu verkaufen…

EZB forciert Digital-Euro statt Bargeld: Es droht totale Kontrolle!

„Wie lange wird es Geld noch geben?“: Richtet man diese Frage an „Onkel Google“, spuckt das allwissende Orakel der Neuzeit eine Antwort aus, die aufhorchen lässt. „2021 und auch 2022 wird das Bargeld noch nicht abgeschafft. Die Bargeldabschaffung bzw. ein Bargeldverbot wird auch nicht von einem Tag auf den anderen geschehen. Allerdings gibt es bereits erste Signale, die ein Ende der Bargeldzahlungen andeuten könnten.“ Vielen Dank auch, Google – vertrauensbildend klingt anders.
Gastkommentar von Heinz Lackner
Und zu allem Überfluss sind dann auch noch die erwähnten Signale bereits jetzt lautstark wahrnehmbar. Die EZB (Europäische Zentralbank) lancierte Mitte Oktober 2021 die zweijährige Probephase zwecks Einführung des digitalen Euros, während Schweden das Ende des Bargelds sogar schon fixierte. Am 24. März 2023 fällt der Schlussgong für die letzte schwedische Krone in Papierform. Warum das alles? Es geht ums Vorantreiben der vierten industriellen Revolution – und die ist digital.
Weil „digital“ heißt in der Sprache von Regierungen und Zentralbanken „totale Kontrolle“. Wer’s nicht durchschaut, der hängt danach an deren Gängelband. Und wer’s durchschaut, der sattelt schon jetzt auf Sachwerte um. Und hält es mit „Mister DAX“ Dirk Müller. Zitat: „Wer sich noch stark macht für Bargeldabschaffung, weil es so schön bequem ist und so wenig Bakterien auf den Scheinen sind, der hat nicht mehr alle Latten am Zaun!“
Das ist aber beileibe nicht alles, das Müller – nicht nur als „Mister DAX“, sondern auch als Börsenmakler, Fondsmanager und Buchautor bekannt – zum Thema beisteuert. Er bringt es nämlich wie folgt auf den Punkt:
„Wenn du ein ganz böser Dissident bist, der der Regierung auf den Sack geht – klick, du kaufst überhaupt nichts mehr. Dein Konto, deine digitale Währung ist gesperrt, du kannst mit nichts anderem bezahlen. Du kaufst dir nicht mal mehr ein Brötchen. (…) Du bist raus aus dem Spiel. Du kannst nur unter der Brücke leben. Das heißt, in dem Moment, in dem du keine Möglichkeit mehr hast, anonym zu bezahlen, haben wir die Gefahr einer massiven totalitären Diktatur über die Bevölkerung, gegen die sich keiner wehren kann. Es kombiniert Auszahlung von Geld über bedingungsloses Grundeinkommen zusammen mit einem chinesischen Sozialpunktesystem – und dann wisst ihr, wie völlige Überwachung und Steuerung einer Gesellschaft aussieht.“
Totale Kontrolle: Die Umsetzung hat schon begonnen
Wie das aussieht, sehen wir übrigens schon. Noch nicht hierzulande, aber was noch nicht ist, kann in dieser verrückten Zeit schnell werden. Hier mal ein paar Beispiele zum Sacken lassen:
- Joachim Wuermeling, seit 2016 Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank, stellt vollmundig noch weniger Bankfilialen, dafür aber Negativzinsen und höhere Gebühren für Kunden in Aussicht.
- Und wir schrieben nicht 2021, wäre Corona nicht Teil des Programms. So verweigert Nigeria Ungeimpften bereits den Zugang zu Banken (und Kirchen!), während China „Ungespritzten“ gleich mit der gänzlichen Verbannung von allen öffentlichen Plätzen und Einrichtungen droht.
- Stichwort China: WeChat – so heißt der letzte Schrei aus dem Land des mittlerweile wohl recht verkrampften Lächelns. Dabei handelt es sich um eine auf Blockchain, also Kryptowährung, basierende Payment App, die Bezahlen auch ohne Bankkonto ermöglicht. Der Haken an der Sache: Der Staat liest mit – wie WeChat sogar in seinen offiziellen Datenschutzbestimmungen zugibt. Dort heißt es nämlich: „Wir teilen Ihre Daten mit ausgewählten Empfängern, die über die rechtliche Grundlage und die Zuständigkeit für die Anforderung solcher Daten verfügen. Dazu gehören staatliche, öffentliche, regulatorische, gerichtliche und Strafverfolgungsbehörden oder -organe.“
(siehe https://wechat.com/de/privacy_policy.html#pp_sharing)
Das heißt: Konsumiert oder kauft man das „Falsche“ oder treibt sich gar auf systemkritischen Seiten im Netz herum, fällt der Punktestand im Sozialkreditsystem. Und fällt er ins Bodenlose, droht die Sperrung der App. Die Folge: Der Bürger steht am Schlauch, da gänzlich abgekoppelt vom Geldsystem. Vergleiche mit Plänen etwa der deutschen Bundesregierung zur Einführung eines Sozialpunktesystems (die darauf abzielende Studie mit dem Titel „Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land“ läuft bereits) sind selbstverständlich rein zufällig …
Sachwerte: Der Ausweg aus der digitalen Falle
Die vielgepriesene Digitalisierung entpuppt sich somit mehr und mehr als heimtückische Mausefalle: Der vermeintliche Gratis-Käse lockt – und will der Mensch sein Stückchen abhaben, fällt hinter ihm die Tür ins Schloss.
Nun aber die gute Nachricht zum Schluss: Es gibt einen Ausweg. Absicherung des privaten Vermögens mit Sachwerten, allen voran Industrie-, Technologie- und Edelmetallen. Im Vorkommen natürlich begrenzt, in Sachen Nachfrage allerdings maßgeschneidert, um durch die Decke zu gehen. Ironie am Rande: Es ist ausgerechnet ebenjene Digitalisierung, die ohne Metalle nicht von der Stelle kommt.
Aber woher Metalle nehmen, wenn nicht stehlen? Von der SMH Schweizerischen Metallhandels GmbH Deutschland, der Nummer 1 der Branche. Deren Geschäftsmodell macht es nämlich sogar möglich, auch mit kleiner Geldbörse in die Wertsicherung seiner Finanzen einzusteigen. Alexander Hofmann, Geschäftsführer der SMH GmbH, weiß wie: „Ratierliche Käufe beginnen bei uns bereits ab einem monatlichen Fixbetrag von 100 Euro. So stellen wir den Zugang zum Metallmarkt für jedermann sicher. Und gelagert wird das Eigentum unserer Kunden in einem Zollfreilager in der Schweiz. Im EU-Drittland – und damit sicher vor Regierungen und Zentralbanken. Und das ist von immenser Bedeutung … gerade in Zeiten wie diesen.“
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Australier bitten die Welt um Hilfe! „Dies ist eine offizielle SOS-Nachricht“!
Australien, wie wir es einst kannten, existiert nicht mehr. Die Australier sind nicht mehr „frei“. Die Australier werden gegeneinander ausgespielt, erpresst, unter Druck gesetzt und diskriminiert.
Es ist ein Land geworden, in dem man sich nicht mehr frei bewegen und seine Meinung sagen kann. Proteste sind verboten, Polizisten müssen umstrittene Maßnahmen durchsetzen, wenn sie ihren Job behalten wollen, Polizisten schießen Demonstranten in den Rücken, wenn sie weglaufen, Ärzte und Krankenschwestern, die sich zu Wort melden, verlieren ihre Zulassung, Menschen verlieren ihren Job, weil sie nicht den experimentellen Impfstoff wollen, und immer mehr Kinder versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Wir sind eine gebrochene Nation
Die Menschen müssen sich ausweisen, wenn sie einkaufen gehen, sie müssen um Erlaubnis bitten, wenn sie in einen anderen Staat reisen wollen, kritische Abgeordnete werden zensiert und verunglimpft, schwangere Frauen werden wegen eines Beitrags in den sozialen Medien verhaftet, Aktivisten, die sich für die Demokratie einsetzen, landen im Gefängnis, Menschenrechte gibt es nicht mehr.
„Australien kann nicht länger für sich selbst kämpfen“, sagt Monica Smit von Reignite Democracy Australia. „Sie haben uns mundtot gemacht, uns angegriffen, erpresst und psychologisch geschädigt. Wir versuchen, diesen Kampf allein zu führen. Die Regierung hat den Menschen so viel Angst eingeflößt, dass wir keine Kraft mehr zum Kämpfen haben. Wir sind eine gebrochene Nation.
Globaler Protest
„Und obwohl wir niemals aufgeben werden, brauchen wir Ihre Hilfe, um unseren Kampf fortzusetzen“, bittet Smit. „Wir brauchen die Hilfe unserer internationalen Freunde“.
Sie sagt, dass sie am 4. Dezember einen weltweiten Protest ohne Australien organisieren wird. „Dies ist eine offizielle SOS-Nachricht aus meinem schönen Land. Wir bitten Sie, unserem Hilferuf Folge zu leisten.“
Weitere Informationen über den Protest finden Sie hier.