Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Die australische Regierung steht vor einer Flut von Problemen

Von James O’Neill: Er ist ein in Australien lebender ehemaliger Rechtsanwalt, schreibt exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.

Die sonst so ruhigen Gewässer des australischen politischen Lebens erlebten in der vergangenen Woche ein böses Erwachen. Der französische Präsident Emanuel Macron wurde von einer Gruppe australischer Reporter interviewt. Er wurde gefragt, ob er der Meinung sei, dass er von Scott Morrison, dem australischen Premierminister, in der Frage der Stornierung des australischen Auftrags für in Frankreich gebaute U-Boote belogen worden sei. In einer Antwort, die seither fast täglich wiederholt wurde, antwortete Macron: Nein, er glaube nicht, dass er belogen worden sei, er wisse es.

Die Frage wurde aus mehreren Gründen aufgeworfen. Australien hatte kürzlich angekündigt, dass es den 90-Milliarden-Dollar-Auftrag für in Frankreich gebaute konventionelle U-Boote stornieren würde. Stattdessen wollte es atomgetriebene U-Boote bestellen, die entweder von den Briten oder den Amerikanern gebaut werden sollten. Australien verfügt derzeit über keinerlei Kapazitäten für den Bau von atomgetriebenen U-Booten.

Die Frage an Macron wurde gestellt, weil in Australien die Frage aufkam, ob die Franzosen über den australischen Sinneswandel in Bezug auf den Kauf von in Frankreich gebauten U-Booten informiert waren. Macron hatte in den letzten Wochen Gespräche mit den australischen Verteidigungs- und Außenministern sowie mit Scott Morrison, dem australischen Premierminister, geführt. Es steht fest, dass weder Marise Payne, die australische Außenministerin, noch Peter Dutton, der Verteidigungsminister, die mögliche Stornierung der Bestellung französischer U-Boote angesprochen hatten. Diese beiden Personen hatten erst zwei Wochen vor Bekanntwerden der Stornierung mit Macron gesprochen.

Es ist sicher, dass beide Minister von der Entscheidung, den französischen Auftrag zu stornieren, wussten, aber keiner von ihnen hatte auch nur den geringsten Hinweis darauf gegeben, dass die Stornierung des Auftrags beschlossen worden war.

Es ist praktisch unüblich, dass der Präsident eines verbündeten Landes seinen Amtskollegen in Australien als Lügner bezeichnet. Morrison reagierte verärgert und bestritt, dass er seinen französischen Amtskollegen belogen habe. Er zeigte sich in seiner Unschuld verletzt und verteidigte die australische Integrität. Die Verteidigung war unangebracht. Macron war darauf bedacht, seine Kritik auf den Premierminister persönlich zu beschränken. Es war allein Morrisons Sache, die Kritik auf das australische Volk auszuweiten.

Morrison ist berüchtigt für seine Worthülsen, mit denen er oft eine Position vertritt, die eine gegenteilige Aussage, die er nur Wochen zuvor gemacht hat, völlig ignoriert. Niemand, schon gar nicht jemand mit der Autorität des französischen Präsidenten, hat ihn bisher unverblümt einen Lügner genannt. Morrisons Reaktion war typisch für diesen Mann. Erstens bestritt er rundheraus, den französischen Präsidenten belogen zu haben. Zweitens hat er Macrons Kritik absichtlich verschleiert, indem er behauptete, die Ehre der Australier zu verteidigen, obwohl er, wie die Aufnahmen von Macrons Äußerungen deutlich zeigen, sehr darauf bedacht war, seine Kritik auf den australischen Premierminister zu beschränken und seinen Kontakt mit dem australischen Volk im Allgemeinen zu loben.

Drittens veröffentlichte Morrison in einer Weise, die man nur als beispiellosen Vertrauensbruch bezeichnen kann, die Aufzeichnung seines Gesprächs mit Macron und behauptete auf der Grundlage einer Anfrage Macrons über den Stand des Schiffbauvertrags, dass Macron „wusste“, dass der Vertrag gekündigt werden sollte.

Dies war, gelinde gesagt, eine seltsame Interpretation von Macrons Frage. Sie wurde sicherlich von keiner anderen Seite unterstützt. Am schockierendsten war jedoch, dass die australische Regierung den Inhalt einer privaten Kommunikation zwischen den beiden Staatsoberhäuptern veröffentlicht hat, um damit ein politisches Zeichen zu setzen. Dies war, gelinde gesagt, ein grober Verstoß gegen das Protokoll, der weithin verurteilt wurde.

Die Folgen dieses Verstoßes gegen das Protokoll werden noch lange nachwirken. Ausländische Politiker werden zögern, der australischen Regierung private Gedanken mitzuteilen, da sie wissen, dass diese privaten Äußerungen jederzeit verwendet werden könnten, wenn die Regierung dies für politisch vorteilhaft hält.

Damit nicht genug, gab Morrisons Vorgänger als Premierminister, Malcolm Turnbull, der als persönlicher Freund des französischen Präsidenten bekannt ist, eine Erklärung ab, in der er sagte, Morrison sei seiner Erfahrung nach ein notorischer Lügner. Auch dies ist ein Novum in der modernen australischen Politik, dass ein hochrangiges Mitglied der eigenen politischen Partei des Premierministers zu Protokoll gibt, sein Nachfolger sei ein bekannter und notorischer Lügner.

Die oppositionelle Labor-Partei tat zwar so, als sei sie schockiert über diese Vorgänge, konnte aber ihre Freude kaum zurückhalten. Das Land steht in weniger als sechs Monaten vor den Parlamentswahlen. Die Regierung liegt in den Meinungsumfragen bereits um mehrere Prozentpunkte zurück, und dieses jüngste Beispiel für schlechtes Urteilsvermögen und noch schlechteres Verhalten wird ihr Ansehen wohl kaum verbessern.

Das Schlimmste für die einfachen Australier ist der unvermeidliche Verlust des Ansehens des Landes in der Welt. Die ohnehin schon weit verbreitete Kritik an der katastrophalen Bilanz des Landes bei der Bewältigung des Klimawandels wird sich durch den jüngsten Eklat noch weiter verschlechtern.

Immer mehr Menschen wünschen sich, dass die nächsten Wahlen stattfinden, damit diese lästige Regierung endlich abgewählt werden kann.

Söders „Impfruck“ Richtung Polizeistaat

Fürst der ewigen Finsternis: Markus Söder (Foto:Imago)

Die CSU hatte einmal das Image einer Law-and-Order-Partei. Davon ist unter Markus Söder nichts mehr zu spüren – jedenfalls wenn es um die vorrangigen Schutzinteressen des deutschen Volkes geht: Statt sich um wirksamen und effektiver Grenzschutz zu kümmern angesichts der absehbaren Wiederholung der Flüchtlingskatastrophe von 2015 (wo die von Lukaschenko eingeflogenen Flüchtlinge – darunter etliche der vor drei Monaten in Talibanistan vergessenen afghanischen „Ortskräfte” – bereit stehen zum Sturm auf Polen mit erklärtem Reiseziel „Germoney”), tüfteln „Södolf” aus, wie er angesichts steigender Corona-Fallzahlen die Daumenschrauben der eigenen Bevölkerung enger ziehen kann. Kein Wunder: In Belarus lauert eine echte, konkrete Gefahr, die Deutschland das Genick brechen kann. Da ist die selbstinszenierte Hysterie deutlich einfacher zu händeln.

Als gewohnt übereifriger Protagonist einer neuerlichen Eskalation der Corona-Politik kündigte der bayerische Ministerpräsident gestern nun stärkere Kontrollen und härtere Strafen an. In einer denkwürdigen Pressekonferenz zeigte Söder schon einmal die Folterwerkzeuge, die fortan zum Einsatz kommen werden: kompromissloses 3G am Arbeitsplatz, in Innenräumen ganz grundsätzlich 2G. Dazu ein zunehmendes polizeistaatliches Regime mit ausgeprägten Elementen des Schnüffelstaates: Die Umsetzung der Vorschriften müsse „stärker durch die Polizei kontrolliert” werden, so Södolf. Und für Arbeitgeber soll die Möglichkeit, den Impfstatus der Beschäftigten zu erfragen, drastisch ausgeweitet erweitert werden. Die informationelle Selbstbestimmung und körperliche Autonomie haben endgültig ausgedient. Der Bürger wird zunehmend rechtlos und gläsern, und wer darauf hinweist, zum Spinner und Schwurbler gestempelt. Wer sich nicht bewegt, fühlt auch seine Fesseln nicht. Welche Unfreiheit haben wir denn, bitte?, fragen die geimpften Mitläufer.

Kampf der Opposition gegen Windmühlen

Doch Söder hat noch mehr in petto: Er sprach sich wieder mal für eine Impfpflicht aus – diesmal für alle im Gesundheitsbereich. Insgesamt gehe es darum, die Impfquote schnell zu erhöhen: „Es braucht einen Impfruck für unser Land”, sagte Söder. Wieviel „Ruck” es denn noch sein darf, bei bereits erreichten rund 80 Prozent und mehr Impfdurchbrüchen, als überhaupt noch gezählt werden können, das bleibt Söders Geheimnis. Nach dem Impf- kommt sowieso der Booster-Ruck. Für die (Real-)Opposition im bayerischen Landtag wird es zunehmend schwerer, gegen den politischen Amoklauf angesichts der veröffentlichten nächsten Panikwelle anzuargumentieren; eine Erfahrung, die im österreichischen Nachbarland FPÖ-Chef Herbert Kickl fast täglich machen muss, der sich bestens vorbereitet und eloquent unermüdlich in täglichen Presseterminen mit dem der Nonsenspolitik der Wiener Bundesregierung auseinandersetzt und dabei – trotz hohen Zuspruchs in den sozialen Medien – einen Kampf gegen Windmühlen führt. So wie zeitgleich in München der AfD-Fraktionschef Ulrich Singer.

Söders Corona-Regime erinnert immer mehr an Orwells Schreckensvision ‚1984‘”, erwiderte der in einer Reaktion auf Söders gestrige Ankündigungen. Dass der Impfzwang von Tag zu Tag stärker vorangetrieben und der Datenschutz aufgeweicht werde, dass die Polizei drakonische Geldstrafen verhängen können soll, aber vor allem auch Söders Ermahnung an die Presse, „sogar positiv über diese Zustände zu berichten” (was bereits wunschgemäß geschieht), sei „ein Skandal”. Die Beschimpfung Ungeimpfter durch den Ministerpräsidenten als „unsolidarisch” und „asozial” sei umso infamer, als die Übertragbarkeit des Virus auch durch Geimpfte die Behauptung längst widerlegt habe, man impfe sich vor allem für seine Mitmenschen. „Die Staatsregierung hetzt Geimpfte und Ungeimpfte durch ihre Politik der Spaltung aufeinander”, so Singer. Es sind in den Wind gesprochene Worte – wer hört schon auf die „Schwurbler”, wenn die Neue Volksfürsorge in persona Markus Söder das Heft des Handelns ergreift? Die Coronazis haben wieder Auftrieb.

Wir befinden uns in einem veritablen Krieg

Von MARTIN E. RENNER | Ich will nicht negativ sein. Und schon gar nicht am Wochenanfang. Aber ich komme immer mehr zur Überzeugung, dass wir uns in einem veritablen Krieg – früher sprach ich niederschwelliger von einem Kulturkampf – befinden. Ein wirklicher Krieg, der von den globalistisch organisierten Neo-Marxisten – die sich, ironischer Weise, mit […]

Französische Gesundheitsbehörde warnt: Männer unter 30, sollten die Moderna-Impfung meiden

Die schlechten Nachrichten für Moderna reißen nicht ab.

Nach einem schwachen Ergebnisbericht, der die Moderna-Aktien letzte Woche abstürzen ließ, haben die französischen Gesundheitsbehörden gerade eine neue Empfehlung herausgegeben, die besagt, dass Menschen unter 30 Jahren sich nicht mit dem Moderna-Impfstoff impfen lassen sollten, sondern stattdessen die Impfung von Pfizer-BioNTech wählen sollten.

Die Entscheidung stützt sich auf kürzlich veröffentlichte Daten, die zeigen, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung durch die Impfung von Pfizer im Vergleich zur Spikevax-Impfung von Modera etwa fünfmal geringer zu sein scheint“, heißt es in einer vom HAS veröffentlichten Stellungnahme.

Fälle von Myokarditis treten meist innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auf, in der Regel nach Verabreichung der zweiten Dosis. Die meisten Patienten, bei denen Nebenwirkungen auftreten, sind typischerweise Männer unter 30 Jahren, so der HAS, der sich auf Forschungsstudien beruft.

Die HAS berät das französische Gesundheitswesen, ist aber nicht befugt, Arzneimittel oder Impfstoffe zu verbieten. Die Empfehlung gilt für die erste und zweite Dosis sowie für eine eventuelle Auffrischungsimpfung, während die Behörde auf weitere Daten wartet.

Für französische Männer und Frauen ab 30 Jahren sieht die HAS jedoch kein Problem in der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs Spikevax in dieser Gruppe und stellt fest, dass dessen Wirksamkeit etwas höher ist als die des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech.

Im vergangenen Monat hat eine Handvoll nordischer Länder unterschiedliche Beschränkungen für den Impfstoff von Moderna erlassen.

Das winzige Island hat die Verwendung des Moderna-Impfstoffs für die gesamte Bevölkerung verboten.

Stockholm kündigte an, die Verwendung von Moderna für alle Einwohner, die 1991 oder später geboren wurden, auszusetzen.

Helsinki folgte diesem Beispiel, stoppte aber die Impfung nur für junge, männliche Finnen, da eine Studie, an der Finnland, Dänemark, Norwegen und Schweden beteiligt waren, ergab, dass Männer unter 30 Jahren ein leicht erhöhtes Risiko für Herzentzündungen haben. Oslo schlug außerdem vor, dass junge norwegische Männer Comirnaty, die Impfung von Pfizer, der von Moderna oder einer der anderen Optionen vorziehen sollten.

Die EMA, die medizinische Aufsichtsbehörde der EU, hat eingeräumt, dass Entzündungszustände wie Myokarditis und Perikarditis, zwei verschiedene Arten von Herzentzündungen, in die Liste der seltenen Nebenwirkungen der Impfstoffe aufgenommen werden sollten, die potenziell schädlich sein könnten.

Portugal und Spanien entsandten Truppen zur Teilnahme an provokativen Übungen in Litauen

Lucas Leiroz, wissenschaftlicher Mitarbeiter für internationales Recht an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro.

Die Spannungen im Baltikum nehmen zu. Die jüngsten NATO-Militärübungen in Litauen zeigen, dass die Organisation tatsächlich plant, eine ständige Belagerungsstrategie ohne Unterbrechungen aufrechtzuerhalten. Truppen aus den USA, Kanada, Portugal und Spanien nahmen in der letzten Oktoberwoche an äußerst komplexen Militäroperationen in dieser Region teil und führten Luftkriegsübungen durch, um die westlichen Streitkräfte für eine mögliche Kriegssituation zu trainieren. Interessanterweise fanden die Tests unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und wurden erst Anfang November bekannt gegeben. Die intensive Beteiligung des portugiesischen und spanischen Militärs zeigt einen besorgniserregenden Prozess des Anschlusses europäischer Länder ohne großes Verteidigungspotenzial an die antirussischen Reden der NATO.

Am 29. Oktober fanden in der Ostsee NATO-Kriegsübungen statt, an denen ausschließlich amerikanisches, kanadisches, portugiesisches und spanisches Militärpersonal und -gerät teilnahm. Hauptzweck der Operation war die Durchführung eines umfassenden Tests der Luftpolizei und das Training von Taktiken des „Anti-Oberflächen“-Krieges, d.h. einer Kampfart, bei der Luftwaffen gegen Ziele auf See oder an Land eingesetzt werden. Wie die Medien erfuhren, ging es bei den Tests vor allem darum, die Techniken zur Integration von Luft- und Seefahrzeugen und -waffen in Kampfsituationen zu verstärken, die Ortungs- und Identifizierungsverfahren zu optimieren und die NATO-Truppen für den Einsatz von Anti-Oberflächenwaffen zu qualifizieren, ein Thema, an dem noch weniger gearbeitet wird als am direkten Seekampf oder an der Landkriegsführung.

Neben den üblichen amerikanischen und kanadischen Ausrüstungen und Fahrzeugen überraschte der umfangreiche Einsatz portugiesischer und spanischer Waffen die Experten. Die F-16M-Kampfflugzeuge der portugiesischen Luftwaffe agierten in Kombination mit der portugiesischen Fregatte NRP Corte Real F332 bei Einsätzen, die ein Luft- und Seekriegsszenario simulierten. Die Fregatte NRP ist eine der stärksten Waffen der portugiesischen Marine und verfügt über umfangreiche elektronische Kriegsführungs- und Raketenabwehrsysteme, Verteidigungs- und Fernüberwachungsanlagen sowie schwere Artilleriegeschütze, Harpoon und Sea Sparrow-Raketen und MK46-Torpedorohre. Die Fregatte hat eine Besatzung von fast 200 Personen und ist unter anderem mit Lynx Mk95-Hubschraubern ausgerüstet.

Die spanische Fregatte ESPS Admiral Juan de Borbón nahm ebenfalls an der Operation teil. Die Schiffe der F-100-Klasse der ESPS gehören zu den modernsten Waffen im gesamten spanischen Marinearsenal und verfügen über eine ähnliche Ausrüstung wie die portugiesische Fregatte. Die Fregatten USS Arleigh Burke DDG-51 und die kanadische HMCS Fredericton FFH-37 vervollständigten das Übungsszenario.

Obwohl gelegentlich Übungen stattfinden, die auf einige wenige Länder beschränkt sind, werden bei NATO-Tests, insbesondere bei denen im Baltikum, in der Regel Truppen aus vielen Staaten mobilisiert. Dieser Test scheint jedoch fast vollständig auf die Truppen der iberischen Halbinsel beschränkt gewesen zu sein, wobei die Koordinierungs- und Führungsrolle von den Streitkräften in Washington und Ottawa wahrgenommen wurde. Der Fall ist recht kurios, weil er etwas offenbart, das über die bloße Absicht der NATO, ständig Truppen im Baltikum zu halten, hinausgeht und ein mögliches Interesse Lissabons und Madrids an der Aufrechterhaltung einer aktiven Beteiligung am europäischen Militärszenario signalisiert.

Natürlich ist es das Recht eines jeden Staates, seine militärische Beteiligung in seinem regionalen Raum auszuweiten, aber die Situation muss unter Berücksichtigung der hinter solchen Operationen stehenden Absichten analysiert werden. Es ist bekannt, dass das Verhalten der NATO in den baltischen Staaten und in ganz Osteuropa darauf abzielt, Russland zu provozieren und in den Ländern, die dem größten geopolitischen Rivalen der USA geografisch am nächsten liegen, eine Atmosphäre der Spannung und Feindseligkeit sowie eine Politik der Belagerung zu schaffen.

Diese Maßnahmen werden durch den Diskurs über die angebliche „russische Bedrohung“ „gerechtfertigt“, der sich zunehmend als Betrug erweist. Die Rolle der NATO in Europa wird zunehmend kritisch gesehen, und das Interesse der größten europäischen Staaten, sich an Operationen zu beteiligen, die ausschließlich den strategischen Plänen Washingtons dienen, nimmt ab. Derzeit befürwortet Frankreich, die größte Militärmacht im europäischen Raum, die Schaffung einer von der NATO unabhängigen europäischen Militärorganisation. Kleinere Staaten mit geringem militärischen Potenzial handeln dagegen offensichtlich in die entgegengesetzte Richtung und versuchen, ihre Rolle im westlichen Bündnis zu erweitern.

Es ist ein natürlicher Prozess, dass mit der abnehmenden Beteiligung der größten europäischen Mächte an der NATO einige schwächere Staaten auf der Suche nach internationalem Status, der Ausweitung des regionalen Einflusses und Investitionen Washingtons in die Rüstungsindustrie versuchen, ihre Rolle auszubauen. Es ist jedoch klar, dass Portugal und Spanien mehr zu verlieren als zu gewinnen haben, wenn sie sich in diese Streitigkeiten einmischen.

Historisch gesehen ist der Raum, in dem Portugal und Spanien versuchen, ihren Einfluss geltend zu machen, Nordafrika, wobei sie versuchen, freundschaftliche Beziehungen zu den Nationen im Mittelmeerraum aufrechtzuerhalten und sich nicht in Konflikte am anderen Pol des europäischen Kontinents einzumischen. Rivalitäten mit Russland waren nie Teil der iberischen Realität. Portugal und Spanien sind historisch gesehen neutrale Nationen in großen globalen Konflikten und haben sich sogar geweigert, am Zweiten Weltkrieg teilzunehmen. Der Versuch, eine aktivere Rolle in der NATO zu übernehmen, würde einen Bruch mit der diplomatischen Tradition der Neutralität und Freundschaft bedeuten, die diese Länder zu großen friedlichen Akteuren auf der europäischen Bühne macht.

Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass diese Länder nicht in der Lage sind, sich militärisch an groß angelegten Operationen zu beteiligen, da selbst ihre modernste Ausrüstung – die Fregatten, die in Litauen zu sehen sind – weit unter der aktuellen Militärtechnologie der Großmächte liegt. Lissabon und Madrid glauben also tatsächlich, strategisch zu handeln, aber sie werden von der NATO benutzt und geschädigt.

Gibt es Schutz vor Elektrosmog? Interview mit Roger Morettoni

Gerade jetzt werden die LichtHarmonie-System-Schutzprodukte dringend gebraucht. Warum? Wir sprachen mit dem Gründer und Inhaber von Elektrosmogalarm Roger Morettoni.

 

Frage: Hallo Herr Morettoni, bitte erzählen Sie uns etwas über das

LichtHarmonie Schutzsystem. Wie haben Sie begonnen?

Roger Morettoni: Unsere Idee hat tiefe humane Wurzeln. Ich bin ein Visionär. Es ist mein Herzensbedürfnis, Menschen helfen zu können in schwierigen Lebenslagen und in Ihrem Bestreben gesund und erfolgreich ihr Leben zu gestalten trotz Elektrosmog. Während meiner 12jährigen Arbeit in Afrika (Togo) machte ich sehr wertvolle Erfahrungen und lernte meine Fähigkeiten zu entwickeln und anzuwenden. Wegen meiner lebensbedrohlichen Erkrankung musste ich nach Luxemburg zurückkehren. Im Krankenhaus hatten die Ärzte mir keine Hoffnung mehr machen können. Doch ich gab nicht auf. Ich wendete nun meine Kenntnisse und Fähigkeiten für meine eigene Heilung an.

Die Aussage meines Arztes später war: „So langsam fange ich an, an Ihren Gott zu glauben.“ Im Sommer 2014 wurde ich mit meiner jetzigen Frau Kerstin zusammengeführt.

Nun starteten wir gemeinsam das Unternehmen „Licht und Harmonie Verlag“. Seit dieser Zeit konnten schon viele Menschen von der positiven, schützenden und harmonisierenden Kraft der LichtHarmonie-Produkte profitieren. Dies wird uns in vielen Erfahrungsberichten immer wieder bestätigt. Ab 2018 werden die LichtHarmonie-Schutzsystemprodukte durch das Unternehmen „Elektrosmogalarm“ hergestellt und vertrieben.

Wobei wir bei Ihren Kunden sind. Wer wäre Ihr idealer Kunde?

Überall wo Strom fließt, Handys und Monitore, Scanner und WLAN-Geräte arbeiten, entsteht Elektrosmog, wirken schädigende Strahlen auf unsere Lebensfunktionen ein. Man nennt diese Situation allgemein Elektrosmogstress. Zielgruppe für die LichtHarmonie-Schutzprodukte sind dementsprechend alle Menschen, die sich im Bereich von diesen Strahlen befinden, sei es während der Arbeit, ihrer Freizeit, zu Hause, auf Reisen. Auch für Pflanzen und Tiere ist dieser Schutz wichtig. Unser idealer Kunde ist ein Mensch, der gesundheitsbewusst lebt, sich für seine Lebensqualität interessiert und etwas Gutes für sich und seine Umgebung tun will.

Es sind ja schon viele Hersteller von Schutzprodukten gegen

Elektrosmog auf dem Markt. Wodurch unterscheiden sich die

LichtHarmonie-Schutzprodukte?

Mit den LichtHarmonie-Schutzprodukten erhält der Kunde einen 100% wirkungsvollen

energetischen Schutz zu einem erschwinglichen Preis. Die Wirkung beruht auf einem speziellen Verfahren der Aktivierung von spiritueller Energie. Spirituelle Energie ist reine Lebensenergie, mit der alle Lebewesen überhaupt erst leben können. Diese hohe positive Schwingung ist in der Lage, die entgegengesetzt schwingenden technischen Strahlen zu transformieren, also für die Körperzellen unschädlich zu machen. Auf die Frage, nach einem wissenschaftlichen Nachweis gibt es folgendes zu sagen:

„Der wissenschaftliche Konsens ist die weitgehende Übereinstimmung im Fachkreis, was Stand der Wissenschaft ist: die auf einer soliden Basis hochwertiger Belege diskutierte und wohlüberlegt formulierte Antwort auf eine Fragestellung, die so akzeptierte Gültigkeit einer Hypothese oder Theorie.“

Da es einen größeren Fachkreis im oben genannten Sinn für diese energetische Wirkung noch nicht gibt, ist es müßig, über einen wissenschaftlichen Beweis zu diskutieren. Hier wird Pionierarbeit geleistet, die weit über das materielle Wissen hinausgeht, denn wir befinden uns hier in dem Bereich, der von der materiellen Denkweise einen Quantensprung zu universellen komplexen Energien erfordert. Wir sind sehr daran interessiert, diesen Quantensprung auch wissenschaftlich zu vollziehen und dankbar für jede dahingehende Unterstützung.

Durch verschiedene Tests (Kinesiologie, Radiästhesie, Dunkelfeldbluttests, spürbare

Verbesserungen des Wohlbefindens) konnte und kann diese Wirkung nachgewiesen werden. Der entscheidende Moment war der erste Test, die LichtHarmonie-Wirkung zu erfahren. Dies war so eindeutig und direkt, dass alle eventuellen Zweifel sofort gelöscht waren.

Die LichtHarmonie-Energie ist unsere Zukunft und im Moment die entscheidende Unterstützung im Leben, das durch Technik und unnatürliche Abläufe schädigend auf die Lebensfunktionen einwirkt.

Da es sich um spirituelle Energie handelt, können technische Geräte diese bisher nicht erfassen, messen oder steuern. Die LichtHarmonie-Energie ist bisher einzigartig für den Schutz und das Wohlergehen des Lebens in der heutigen technisch-modernen Lebenssituation.

Sie sind ja schon länger im Arbeitsleben, welche Kenntnisse

halfen Ihnen besonders bei der Unternehmensgründung?

Ich hatte in verschiedenen Unternehmen in Luxemburg als Vertriebsleiter gearbeitet und

Erfahrungen darin sammeln können. In Afrika gründete ich meine Heilpraxis, in der ich 10 Jahre erfolgreich arbeitete. Mit diesen Kenntnissen konnte ich das Unternehmen Licht und Harmonie Verlag erfolgreich gründen. Da sich das Management inzwischen immer mehr auf die Internet-Vernetzung verlegt, gibt es in diesem Bereich sehr viel Lernarbeit für die nicht mehr so jungen Mitarbeiter und für mich auch.

Wie und wo können Ihre Kunden Sie finden?

Für unsere Produkte gibt es im Moment noch keine eigene Kategorie im Wirtschaftsangebot. Schutz gegen Elektrosmog und vor allem positive Energie für gesunde Lebensfunktionen und Harmonie sind absolute Weltneuheit. Erst durch Aufklärung und weitere sensible Informationsarbeit wird sich dieser Markt erschließen und in längstens 10 Jahren einen großartigen Aufschwung erfahren. Wir sind mit unserer Pionierarbeit noch am Anfang.

Doch wir wissen um unsere unschätzbare Aufgabe bei der Entwicklung des neuen Paradigmas und Denkens. Darum sind wir auch auf die Mitwirkung unserer Kunden angewiesen. In größerem und entscheidenden Umfang bekannt wurde unser Unternehmen nach einem Interview im Querdenken.TV in der Internetplattform Youtube. Nach weiteren ähnlichen Interviews bei Welt-im-Wandel.TV, SteinZeit.TV, TimeToDo.TV und weiteren wurde unser Bekanntheitsgrad größer.

Inzwischen nutzen Kunden aus mehreren Ländern, wie Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Spanien die LichtHarmonie-Produkte. Weitere Maßnahmen waren Messe-Besuche. Auch Vorträge und Workshops liefen im bescheidenen Umfang.

Jetzt können Sie helfen, etwas wirklich Wertvolles zu tun. Denn durch wahrhaft lebensförderndes Denken und Tun verändert sich immer etwas.

Beginnen Sie mit den LichtHarmonie-Fussfolien-BodyGuard.

Herr Morettoni, wir danken für das Gespräch

Licht und Harmonie für Ihren persönlichen Weg

wünschen Kerstin und Roger.

www.elektrosmogalarm.de – November 2021

Parallelen zur Coronazeit: Filmszene aus „Mein Essen mit André“

Parallelen zur Coronazeit: Filmszene aus „Mein Essen mit André“

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„Mein Essen mit André“ (Originaltitel: My Dinner with Andre) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Louis Malle aus dem Jahr 1981 mit Wallace „Wally“ Shawn und André Gregory. Der Schauspieler und Theaterautor Wally trifft sich zu einem Abendessen mit seinem Freund André in einem französischen Restaurant in New York. Die beiden haben sich seit mehreren Jahren […]

Polen bleibt nichts erspart: Deutsche Rotfront marschiert in Warschau ein

Linksradikale (Symbolbild:Shutterstock)

Holla, die Waldfee! Da fällt Opas alter Stahlhelm vor Schreck aus dem Kellerregal! Als wenn die Polen nicht im Moment schon genug Stress hätten, muss nun auch noch die deutsche Antifa in Warschau einmarschieren: Der Rote Frontkämpferbund” schickt sich an, den polnischen Nationalfeiertag aufzumischen, denn der aufrechte Linke ist überzeugt, die Polen könnten in Sachen Demokratiegestaltung von den Deutschen noch etwas lernen. Etwa, wie man mit Migranten umgeht – oder wie ein Verfassungsgericht ordnungsgemäß zu funktionieren hat. Denn bei uns klappt das alles bekanntlich mustergültig.

Diese frohe Botschaft muss jetzt nur noch mit ein wenig Nachdruck in unser Nachbarland überbracht werden. Man kann nur hoffen, dass die Polen noch ein paar Kapazitäten frei haben, sich des „antifaschistischen“ Erziehungskommandos zu erwehren. Während sie ihre Grenze – und damit den Zugang nach Westeuropa – vor den Reisegruppen des „Lukaschenko-Flugtourismus“ verteidigen müssen, ist wohl das Letzte, was die Polen brauchen, eine rote Randaletruppe, welche die Mülltonnen ihrer Hauptstadt in Brand setzt. Der böse Deutsche trägt nun keinen Wehrmachtshelm mehr, sondern erscheint mit Sturmhaube und Molotow-Cocktail.

Spontan schoss mir der Gedanke durch den Kopf – dass hier Polen nun einen Hauch dessen abbekommt, was Israel schon seit Jahrzehnten durch die deutsche Linke erdulden muss: Eine Dauerlektion darin nämlich, wie sich ein ehemaliges Opfer des Nationalsozialismus gefälligst zu verhalten hat. Es muss in seiner Hilflosigkeit verharren, damit man die eigenen, unbewältigten Schuldgefühle an ihm abarbeiten kann. Dazu gehört auch, dem anderen zu verbieten, was man als typisch „rechts“ identifiziert hat: Der Wunsch, die Identität des eigenen Landes zu bewahren und es gegen Angriffe von außen zu schützen.

Gralshüter der NS-Erinnerung

Selbsternannte Antifaschisten mögen es absolut nicht, wenn sie durch Eigenständigkeit überflüssig gemacht werden. Sie wollen die Gralshüter der Erinnerung an den Nationalsozialismus sein und der Welt beweisen, wie gut sie das können. Ihr Denken wird dabei aber dem des angeblich bekämpften Feindes aus der Vergangenheit immer ähnlicher: Ein „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns„-Totalitarismus, die Einteilung in „gute“ und „schlechte“ Migranten oder „echte“ und „unechte“ Juden, und die Entwicklung einer Insider-Sprache, die Außenstehende verwirrt zurücklässt. Allein durch die verwendeten Abkürzungen kann man sich nur noch mit Hilfe des Internets hindurchwühlen. Die größte Ähnlichkeit besteht aber im Vernichtungswillen und der Einschüchterung aller Menschen mit neutraler Haltung inklusive der damit verbundenen Kollateralschäden.

Man sollte Vergleiche zum Nationalsozialismus nur mit Bedacht äußern, aber derer bedarf es auch nicht. Ein Abenteuerklassiker beschreibt sehr gut, was hier vor sich geht: Moby Dick. Dort wird Kapitän Ahab zum fanatischen Jäger und Rächer an dem Wal, der ihn einst das Bein kostete. Ob Schiff und Mannschaft bei seiner Jagd versinken, ist ihm egal, er kennt nur noch einen Lebenszweck. Am Ende stirbt er und bleibt mit den eigenen Harpunenstricken an Moby Dick gefesselt zurück.

Zum Glück haben die Polen ein weitaus gefestigteres Selbstbild als die Deutschen und werden sich kaum von einem Trüppchen wie dem „Frontkämpferbund“ beeindrucken lassen. Warum sollten sie auch? Was bedauerlich ist: An ihrer Grenze zu Weißrussland halten sie gerade den Kopf für Europa hin, um uns vor einem zweiten 2015 zu bewahren – und dürfen sich dafür ausgerechnet von ein paar deutschen Trotzkindern in den Hintern treten lassen. Das ist einfach nur schäbig.