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Todgeweiht: Schwerkranke Frau kriegt ohne Impfung keine Spender-Niere

Dass es mit der „Freiwilligkeit“ der Corona-Impfung in vielen westlichen Ländern nicht weit her ist, verwundert längst niemanden mehr. Dass so mancher Impf-Fanatiker allerdings bereits ist, für die Durchimpfung der Bevölkerung sogar wortwörtlich über Leichen zu gehen, schockiert dann doch. Im US-Bundesstaat Colorado droht einer schwer nierenkranken Frau die Streichung von der Transplantations-Liste, wenn sie sich nicht zeitnah impfen lässt.
- Täglich sterben mehrere Menschen, weil sie nicht rechtzeitig ein Spender-Organ bekommen
- Gerade bei Nierentransplantation dauert die Wartezeit besonders lang – oft bis zu vier Jahren
- US-Bürgerin hat eine Nierenkrankheit im Endstadium – nun droht ihr die Streichung, wenn sie sich nicht impfen lässt
- Zuständiges Krankenhaus verweist stur auf seine Sicherheitsvorschriften – und dass man eine Corona-Impfung „in den meisten Fällen“ für Transplantationen voraussetze
Warten auf Spender-Niere als Wettlauf mit dem Tod
Wenn Menschen auf ein Spender-Organ warten, ist es oft ein Wettlauf mit der Zeit. Oft entscheidet nur Glück über Leben und Tod – denn Spender und Empfänger sollten die gleiche Blutgruppe haben. Und selbst dann ist nicht gewiss, dass der Körper das „fremde“ Organ nicht abstößt. Gerade Nieren sind die am häufigsten benötigten Spender-Organe – und entsprechend lang sind die Wartelisten. Allen Organspende-Programmen in westlichen Ländern ist gemein, dass man für die Spende und den Empfang alle medizinischen Voraussetzungen erfüllen muss.
Wie akut die Situation ist, zeigen die Zahlen. In Deutschland etwa standen im Vorjahr 7.338 Menschen auf der Warteliste für eine Nierentransplantation, im selben Jahr wurden aber nur 1.909 Nieren transplantiert. Patienten können in unserem Nachbarland also von einer Wartezeit von drei bis vier Jahren ausgehen. Auch in Österreich wartet man auf eine Niere am Längsten – im Median knapp 40 Monate. Ähnlich drastisch ist die Lage in den USA: Von 91.099 Personen auf der Warteliste erhielten im Jahr 2020 nur 22.817 Person eine neue Niere. 17 US-Bürger sterben täglich, während sie auf ein Spenderorgan warten.
Trotz Endstadium: Frau droht Streichung ohne Impfung
In Colorado will man der überlangen Warteliste nun „nachhelfen“ – indem man kurzerhand Personen, die sich nicht gegen Corona impfen lassen, streicht. Zumindest berichtet „SKY News“ vom Fall einer Frau, der exakt dies droht. Leilani Lutani bekam eine entsprechendes Schreiben der zuständigen Klinik. Diese informierte sie, dass sie auf der Warteliste wegen ihres Impfstatus als „inaktiv“ aufscheine. Wenn sie sich nicht innerhalb von 30 Tagen dem Erststich unterzieht, droht ihr Anspruch auf die Spenderniere sogar ganz zu erlöschen!
Im Fall dieser Patientin könnte das ihr Todesurteil bedeuten. Denn sie leidet dem Bericht zufolge an „Stage 5 Renal Disease“ – also einer Nierenkrankheit im Endstadium. Ihre schwere Vorerkrankung ist auch ein Grund, weshalb sie bislang auf die Corona-Impfung verzichtete. Doch es kommt noch dicker: Auch ihre voraussichtliche Lebendspenderin Jaimee Fougner müsste sich impfen lassen. Diese hatte aber bislang einen anderen triftigen Grund, dies zu verweigern: ihr Glaubensbekenntnis. Öffentlich machte diesen Fall der republikanische Regionalpolitiker Tim Geitner.
UCHealth denies life saving treatment – kidney transplant – to El Paso County resident. See my FB live post @timgeitnercolorado pic.twitter.com/Z2r8D2VY4m
— Tim Geitner (@tgeitner) October 5, 2021
Transplantationsklinik stur: Corona-Impfung ist Pflicht
Bei der zuständigen Klinik – UCHealth in Denver – will man von der Sichtweise, dass sich die Patientin impfen lassen muss, jedoch nicht abrücken. Man verweist auf die Priorität, eine „exzellente und sichere Pflege für Patienten vor, während und nach der Transplantation“ sicherzustellen. Dies gelte vor allem vor dem Hintergrund, dass jede Organspende eine weiterführend Behandlung nach sich ziehe. Aus diesem Grund müssten Ärzte die kurz- und langzeitigen Gesundheitsrisiken für die Patienten abwägen.
Anhand dessen falle dann auch die Entscheidung, ob sie eine Organ-Transplantation vorschlagen. In „beinahe allen Situationen“ erwarte man daher nun – neben anderen gesundheitlichen Voraussetzungen – dass sowohl Spender als auch Empfänger gegen COVID-19 geimpft sind. Die Frauen suchen nun nach einer anderen Klinik mit weniger strengen Regeln – doch die Suche ist schwierig und die Zeit drängt.
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RKI blamiert sich mit „Korrektur“ der Impfquote auf Basis von haltloser Telefonbefragung

„RKI-Hammer! Sind in Wahrheit viel mehr Menschen geimpft?“, titelt Der Westen euphorisch. Medien wie N-TV sprechen von einer neuen „RKI-Studie“. Überall ist von einer „Korrektur“ der Impfquoten zu lesen. Die Meldung über eine willkürliche Erhöhung von Deutschlands Impfquote verbreitet sich wie ein Lauffeuer – und für Bürger, die sich keine potenziell gefährlichen Experimentalimpfstoffe spritzen lassen möchten, sich aber ein normaleres Leben ohne Zwangsmaßnahmen wünschen, könnte diese Neuigkeit durchaus eine positive sein. Doch dem schieben Spahn, Lauterbach und Co. bereits einen Riegel vor – übrig bleibt somit nur die blamable Entblößung Deutschlands als wissenschaftsfernes Entwicklungsland, das sich mit wachsender Verzweiflung die Welt so zu machen versucht, wie es sie gerne hätte.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Doch von vorn: Schon vor einigen Wochen vermeldete das Robert Koch Institut die frohe Botschaft, dass die Covid-Impfungen in Deutschland untererfasst worden sein könnten. Belastbare Daten diesbezüglich gab es wohl nicht, denn schon bald herrschte im Hinblick auf dieses Thema wieder mediales Grillenzirpen. Nun jedoch folgte der besagte „RKI-Hammer“: Eine neue „Studie“ unter Erwachsenen in Deutschland soll eine Durchimpfungsquote von stolzen 80% ergeben haben! 84% sollen zumindest einmal geimpft worden sein.
Zum Vergleich: Laut digitalem Impfquotenmonitoring (also den von impfendem Fachpersonal tatsächlich gemeldeten Impfungen) liegt die Impfquote bei Erwachsenen bei nur 75,4% (zwei Impfdosen). Einfach geimpft sind demzufolge 79,1%. Nach dem irrwitzigen „Jedes Prozent zählt!“-Narrativ der Regierung und ihren treuen Gefolgsleuten beim chronisch schummelnden RKI könnte auch der kritische Bürger diese „Information“ mit einem Achselzucken hinnehmen und / oder als weiteres Argument für einen überfälligen deutschen Freedom Day hernehmen. Doch genau das möchte man natürlich nicht – so spielt der selbsternannte SPD-Epidemiologe, der in Wahrheit natürlich keiner ist, sich bereits auf Twitter auf:
Das RKI schätzt die Quote der Geimpften jetzt auf 80%. Hintergrund sind eine Tel.-befragung und Meldedefizite bei Betriebsärzten und Hausärzten. Die Daten sind plausibel. Trotzdem reicht das noch nicht für einen Freedom Day. Ein paar Wochen 2G und gute Impfangebote würden helfen https://t.co/bMDeATRaAx
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) October 6, 2021
Die Daten sind plausibel, findet er. Das ist interessant: Die „Daten“ der „Studie“ beruhen nämlich auf einer Telefonbefragung (!) von 1.005 Personen. Diese 1.005 Personen geben somit laut RKI Aufschluss über die gesamte erwachsene Bevölkerung Deutschlands. Zur Erinnerung: Deutschland hat eine Einwohnerzahl von 83,1 Millionen Menschen – Stand 31. Dezember 2020 waren davon 13,75 Millionen unter 18 Jahre alt. Das RKI generalisiert somit fragwürdige Angaben von 1.005 Personen auf stolze 69,35 Millionen Einwohner. Herzlichen Glückwunsch zu so viel Wissenschaftlichkeit!
Aussagekraft geht gegen 0
Nicht nur wer ein wissenschaftliches Studium absolviert hat, weiß, dass Fragebogen-Studien ohnehin mit mehr als mangelhafter Verlässlichkeit glänzen. Auch das RKI gibt in seinen Ausführungen immerhin zu, dass das Ausmaß des Selektionsbias, der die Ergebnisse beeinflusst haben wird, nicht erfassbar ist:
Es kann davon ausgegangen werden, dass mit Impfbefürworter:innen häufiger ein Interview abgeschlossen wird als mit weniger impfbereiten Personen. Wenig impfbereite Personen wären damit in der Bevölkerungsstichprobe der jeweiligen Erhebungszeitpunkte unterrepräsentiert und die Impfquote würde überschätzt werden. Das Ausmaß des hier möglicherweise wirkenden Selektionsbias kann nicht bestimmt werden.
Dass Menschen am Telefon unumwunden Falschaussagen tätigen können – etwa, um den Anschein von künstlicher „Herdenimmunität“ zu erwecken und somit die Abschaffung von Corona-Maßnahmen voranzubringen – erwähnte man dabei lieber nicht. Auch die Art und Weise der Umfrage bleibt im Dunkeln: Faktisch kann nämlich allein das Auftreten und die Erwartungshaltung der befragenden Person die Befragten schon in ihrem Antwortverhalten beeinflussen.
Dafür wird zumindest angemerkt, dass bei der Befragung aufgrund von Sprachbarrieren migrantische Einwohner – die gemeinhin weder durch eine hohe Impfbereitschaft noch durch sonderliches Verständnis für freiheitseinschränkende Maßnahmen auffallen – weitestgehend ausgenommen waren. Das führt zu einer weiteren Überschätzung der Impfquote.
RKI-Vorwürfe: Ärzte zu doof zum Melden?
Dem stellte man nun gegenüber, dass nur etwa die Hälfte der beim Digitalen Impfmonitoring gemeldeten Betriebsärzte Impfungen melden würden. Ob tatsächlich eine Unterfassung vorliegt, weiß niemand: Das RKI geht einfach einmal davon aus, dass alle Betriebsärzte fleißig impfen, aber zu unfähig sind, dies zu melden. Auch wird Ärzten im Allgemeinen unterstellt, dass sie ganz sicherlich nicht in der Lage seien, alle durchgeführten Impfungen fachgerecht an die Meldeportale zu übermitteln. Man beruft sich dabei auf die Zahlen ausgelieferter Impfstoffdosen. Ob die ausgelieferten, aber laut Meldedaten nicht verimpften Dosen nicht einfach irgendwo liegen geblieben sind, weil sie schlicht nicht gebraucht wurden, weiß auch niemand: Wieder geht das RKI steif und fest von einer Untererfassung erfolgter Impfungen aus. Vor dem Hintergrund der strikten Leugnung einer Untererfassung von Impfnebenwirkungen mutet das freilich reichlich komisch an. In jedem Fall zeigt sich hier überdeutlich, dass bar jeder belastbaren Faktenbasis das „Studien“-Ergebnis einer höheren Impfquote forciert worden ist.
So beschloss man seitens des RKI, die bei der Befragung ermittelten Rohdaten – eine Quote doppelt Geimpfter von angeblich 80,9% und einfach Geimpfter von 87,5% – auf das folgende Endergebnis „herunterzurechnen“:
Unter Berücksichtigung der genannten Faktoren ist mit einem aktuellen Blick auf alle Impfungen, die bis zum 05.10.2021 durchgeführt wurden, in der Erwachsenenbevölkerung von einem Anteil mindestens einmal Geimpfter von bis zu 84 % und einem Anteil vollständig Geimpfter von bis zu 80 % auszugehen.
Raus aus dem Lügenkonstrukt?
Ist irgendeine Annahme des RKI bezüglich der höheren Impfquote wirklich belegt? Nein.
Ist dies der Versuch eines Ausweges aus dem Maßnahmen-Irrsinn und der Ausgrenzung der „bösen“ Ungeimpften, so hätte dagegen wohl kaum ein vernunftbegabter Bürger etwas einzuwenden: Bei einer sogenannten Pandemie, die auf dem krampfhalten Festhalten an falschen Narrativen beruht, ist früher oder später jedes Mittel Recht, um zur Normalität zurückzukehren. In Wahrheit ist die deutsche Impfkampagne weitestgehend zum Erliegen gekommen – ein Erreichen von angeblicher „Herdenimmunität“ bei 85 (oder 90 oder 100?)% scheint ausgeschlossen. Dass man hier nachzuhelfen versucht, um sich das Scheitern der eigenen Politik nicht eingestehen zu müssen, scheint plausibel.
Doch die deutsche Politik zeigt sich im Hinblick auf ein Ende der „Pandemie“, wie es andernorts längst ausgerufen wurde, weitestgehend unnachgiebig: Nicht nur Lauterbach pocht auf 2G-Regeln (deren Wirksamkeit unlängst wieder in Hamburg zu beobachten war). Auch Gesundheitsminister Jens Spahn zeigte sich zwar erfreut über die neuen „Daten“, erlaubt den Bürgern via Twitter aber sage und schreibe einen Verzicht auf AHA-Regeln und Masken unter freiem Himmel. Drinnen dagegen würde „3G mit Option auf 2G“ wichtig bleiben.
So können wir draußen auf AHA und medizinische Schutzmasken verzichten, auch wenn drinnen 3G (mit Option auf 2G) und Masken in Bus und Bahn wichtig bleiben. Wir sind noch nicht am Ziel. Aber: Aus heutiger Sicht wird es keine weiteren Beschränkungen mehr brauchen. (2/2)
— Jens Spahn (@jensspahn) October 7, 2021
Kein Licht am Ende des Tunnels
Natürlich, wer hätte es auch anders erwartet, sind wir „noch nicht am Ziel“. „Aus heutiger Sicht“ werde es keine weiteren Beschränkungen mehr brauchen – aber uns von aktuellen Beschränkungen verabschieden, das möchten wir natürlich nicht!
Damit setzt man in Deutschland auf die ewig selben Lügen vom „Licht am Ende des Tunnels„, die die Bürger seit eineinhalb Jahren bei der Stange halten sollen. Doch, wir sagten es schon im März diesen Jahres: Ein Abgrund ist kein Tunnel. Wenn das RKI sich früher oder später eine Quote doppelt Geimpfter von 100% herbeifantasiert hat, so wird die Politik verlautbaren: „Wir sind noch nicht am Ziel. Bis eine Quote dreifach Geimpfter von 100% erreicht ist, bleibt 1G an allen Orten des Sonnensystems wichtig.“
Deutscher Bildungsverfall: Die Schule als Spiegel der Gesellschaft

Im Schwange unserer lustvollen nationalen Selbstaufgabe wird ganz nebenbei all das, was Deutschland einmal lebens- und liebenswert gemacht hat, was ein unsichtbares Band zwischen unseren hier lebenden Vorfahren und uns sponn, marginalisiert oder gleich ganz entsorgt. Das Verbindende eines Volkes – Sprache und Dialekte, Religion, gleiche Werte, gemeinsame Geschichte und Traditionen – wird für unerwünscht, weil „ausgrenzend“ erklärt. Am Ende bleibt nichts übrig. Und warum auch: Ein Land, das von seinem Staatsoberhaupt anlässlich des von leeren Fahnenmasten begleiteten Nationalfeiertages (historisch betrachtet schlichtweg kontrafaktisch, bezogen auf die letzten paar Jahre zutreffend) unter Applaus als eines „mit Migrationshintergrund“ bezeichnet wird, kann – jugendsprachlich ausgedrückt – weg.
Deutschland ist wohl das einzige Land der Erde, das unter „Integration“ versteht, sich der Kultur seiner Einwanderung bestmöglich anzupassen, statt ebendies von ihnen zu verlangen. Dazu scheint zunehmend auch zu gehören, sich dem durchschnittlichen Bildungsniveau der Migranten anzunähern, die es über unsere offenen Grenzen geschafft haben. Um den großen Teilen bildungsfern aufgewachsenen, analphabetischen Zuwanderern nicht länger mit der erdrückenden Arroganz geistiger Herrenmenschen begegnen zu müssen, mit dem einschüchternden Glorienschein des Landes der Dichter und Denker, arbeitet das deutsche Schulsystem mit Hochdruck daran, das Bildungsniveau der Einheimischen immer weiter abzusenken. Die Devise heißt: Der kulturellen Usurpation bloß nichts Substantielles entgegensetzen! Alles gleichmachen, jeden für gleichwertig und gleichbegabt erklären – so lange, bis am Ende alle gleich minderbemittelt sind und sich niemand sich mehr diskriminiert fühlen muss.
Inklusion, Integration, Toleranz bis zum Erbrechen, „einfache Sprache“, Schreiben nach Gehör, Gendersterne statt Satzzeichen, babylonische Sprachverwirrung in Klassenzimmern, Respekt- und Autoritätsverlust des Lehrpersonals, ideologische Anleitung der Schüler für Klima- und Haltungsthemen statt Wissensvermittlung, Abschaffung oder Entwertung von Noten und Beseitigung des Leistungsprinzips: Schulen sind zu Versuchslaboren, besser: zu psychosozialen Giftküchen verkommen, einer Art Vorhölle der „gesellschaftlichen Realitäten“, auf die dieses in Zeitlupe zerfallende Land zusteuert. Der Kulturkampf dieses Volkes gegen sich selbst beginnt an den Schulen, und er zeigt prachtvolle, durchschlagende Erfolge.
Es den Analphabeten möglichst gemütlich machen
So berichtet jetzt gar die transformationsfreundliche Hamburger Sozialromantikerpostille „Die Zeit“ besorgt über eine aktuelle Auswertung des Ifo-Zentrums für Bildungsökonomik, demzufolge sich die Leistungen der Schüler in Deutschland in den vergangenen Jahren in alarmierendem Ausmaß verschlechtert hätten.“Wir sind mitten im Abstieg„, zitiert das Blatt Ifo-Forscher Ludger Wößmann. Der Wissenschaftler hat die Ergebnisse von 43 Bildungstests aus den vergangenen 20 Jahren zu einer einzigen Kurve zusammengefasst. Die Pisa-Studien sind darunter sowie Untersuchungen wie Timss (Mathe und Naturwissenschaften), Iglu (Lesen) und die regelmäßigen Leistungsvergleiche zwischen den Bundesländern durch das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Von 2000 bis 2010 ging die Kurve noch nach oben: „In Lernstoff umgerechnet haben die Schüler 2010 im Schnitt rund 70 bis 90 Prozent eines Schuljahres mehr gelernt als im Jahr 2000„, sagt der Wissenschaftler.
Dann jedoch – parallel zu einer wachsenden Überfrachtung der Lerninstitute mit schulauftragsfremden, weltanschaulich-ideologischen Zusatzaufgaben – schmierten die Leistungen massiv ab – und befinden sich im freien Fall. Das zeigt sich der Studie zufolge in unterschiedlichen Ausprägungen in allen untersuchten Fächern: Deutsch, Mathe und Naturwissenschaften. Seit 2010 haben Deutschlands Schüler in diesen laut der Analyse über 60 Prozent des Leistungszuwachses wieder verloren – und die Sondereffekte der Corona-Krise – Schulausfälle und notdürftiges Homeschooling, Verlust von statistisch über einem Bildungsjahr pro Schüler – sind hier noch nicht einmal vollständig berücksichtigt.
Die strukturell bedingte Bildungserosion – samt subsequenter Verblödung der Schüler – geht weiter, und das unaufhaltsam „Mich wühlt das auf, dass die Kultusminister diesen Abstieg hinnehmen„, so Wößmann, „und nach jeder Bildungsstudie irgendeinen Teilaspekt als gute Nachricht verkaufen“ – nach dem Motto: „Ist doch alles nicht so schlimm!„. Wenigstens die Vertreter des Migrationsprekariats können sich freuen: Auch in diesem Ausschnitt wird Deutschland den Verhältnissen ihrer Herkunftsländer immer ähnlicher.
Wiedeń: Darmowe szczepienia i voucher do burdelu w domu publicznym

Wczoraj odbyła się loteria z darmowymi kiełbaskami lub szczepionkami. W Wiedniu ci, którzy chcą się zaszczepić, mają być teraz zachęcani do użądlenia się za darmo. Jak donosi gazeta „Heute“, w wiedeńskim klubie saunowym „Funpalast“ można się zaszczepić za darmo przeciwko Coronie. I to nie wszystko: w ramach podziękowania dostajesz również voucher do burdelu. Również bezpłatnie.
„After-programme“ do godz. 4.00.
Podczas (nocnej) wizji lokalnej wspomnianej gazety, dziewczyny też już nie mogły się doczekać świeżo „uodpornionych“.
„To będzie zabawa, będę dbać o każdego gościa osobiście,“ powiedział Samira.
Chętni do zaszczepienia się będą mieli szansę otrzymać jedną z zatwierdzonych przez rząd szczepionek w każdy poniedziałek od godziny 16:00 do 14:00, począwszy od 1 listopada. After-programme będzie trwało do 4 rano. Dla tych, którzy chcą się pieprzyć i szczepić, miejmy nadzieję, że zaburzenia erekcji nie rozwiną się jako zaskakujący efekt uboczny.
Stellen Sie sich auf Verzicht ein – Die Früchte von Jahrzehnten verfehlter Energiepolitik sind bereit zur Ernte

Husten in Kanada: „Jetzt kann jeder, der in Alberta an einer Krankheit leidet, als ‚COVID‘-Fall gezählt werden“
Pure Insanity: Now Anyone with Any Disease in Alberta Can be Counted as a “COVID” Case
„In einer Ankündigung erklärte die leitende Gesundheitsbeauftragte von Alberta, Deena Hinshaw, dass Personen, die ’negativ‘ auf das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) getestet wurden, sowie Personen, die nie getestet wurden, aber irgendwelche Atemwegssymptome aufweisen, automatisch der offiziellen Fallzahl hinzugefügt werden, die die Regierung an die Medien weitergibt.
‚Wir haben also einen Rahmen, in dem Schulen, wenn sie feststellen, dass eine erhöhte Anzahl von Kindern, Lehrern oder Mitarbeitern an Atemwegserkrankungen leiden, mit den Gesundheitsdiensten von Alberta zusammenarbeiten können‘, erklärte Hinshaw.
‚In gewisser Weise ist das ein zusätzlicher Schutz, denn wenn Personen sich nicht auf Covid testen lassen wollen, aber mit einer Krankheit nach Hause kommen, werden sie jetzt in der Liste als Teil dieses ‚Ausbruchs‘ gezählt.‘
Worte wie ‚Ausbruch‘ erregen die Gemüter, selbst wenn sie völlig frei erfunden sind.“
Dazu auch: Why Is the UN Dictating Canada’s Provincial Health Policies?

Meldung des Tages: Rekordkalter Winter 2021 an der Deutschen Neumayer-Station (Antarktis)
Kältester Winter an der Neumayer-Station seit Aufzeichnungsbeginn im Jahre 1985, zweitkältester war 2020
Stefan Kämpfe
In unseren links-grün dominierten, öffentlich-schlechtlichen Medien wird diese bemerkenswerte Meldung leider fehlen: Der beendete Südwinter an der deutschen Antarktis-Station Neumayer war der kälteste seit Beginn der Messreihe im Jahre 1985.
Nun macht ein einzelner, kalter Winter, der auf der Südhalbkugel von Juni bis August dauert, noch keine Klimaabkühlung. Aber der Trend seit Aufzeichnungsbeginn ist dort stark negativ – es wird kälter und nicht, wie die grüne Propaganda trommelt, wärmer.

Abbildung 1: Stark fallende Wintertemperaturen an der Neumayer-Station in der Antarktis. Diese liegt etwa auf der Breite Nordnorwegens – nur eben auf der Südhalbkugel. Ähnlich kalt wie die Rekordwinter 2021 und 2020 war dort nur der Drittplatzierte von 1989 mit minus 28,3°C.
Nun könnte man ja einwenden, dass es sich bloß um eine einzelne Station handele. Aber auch das Meereis der Antarktis war in diesem Südwinter sehr ausgedehnt:

Abbildung 2: Verlauf der antarktischen Meereisbedeckung von Juli bis Anfang Oktober 2021 in Millionen Quadratkilometer. Blau 2021, dunkelgrün 2020, dunkelgrau Median 1981 bis 2010. Im Juli/August lag die Eisbedeckung stets deutlich über dem Median; was auf zu kalte Bedingungen schließen lässt. Mit Beginn des antarktischen Frühlings (Anfang September) nahm sie rasch ab; gegenwärtig liegt sie wieder unter dem Median. Quelle http://nsidc.org/arcticseaicenews/
Und auch vor unserer Haustür, in der Arktis, benahm sich das Meereis diesmal nicht so, wie uns das die links-grüne Propaganda stets eintrichtert.

Abbildung 3: Verlauf der arktischen Meereisbedeckung von Juli bis Anfang Oktober 2021 in Millionen Quadratkilometer. Blau 2021, dunkelgrün-gestrichelt 2012, dunkelgrau Median 1981 bis 2010. Die Eisbedeckung lag seit Ende Juli weit über der des Rekord-Minimums von 2012. Mit Beginn des arktischen Herbstes (Mitte September) begann sie wieder zu wachsen. Quelle http://nsidc.org/arcticseaicenews/
Das NSIDC schreibt dazu:
Arctic sea ice at highest minimum since 2014
On September 16, Arctic sea ice likely reached its annual minimum extent of 4.72 million square kilometers (1.82 million square miles). The 2021 minimum is the twelfth lowest in the nearly 43-year satellite record. The last 15 years are the lowest 15 sea ice extents in the satellite record. The amount of multi-year ice (ice that has survived at least one summer melt season), is one of the lowest levels in the ice age record, which began in 1984.
Quelle http://nsidc.org/arcticseaicenews/
Katastrophale Klimaerwärmung an den Polen – nur in unseren Medien.

Zerbricht die Koalition? – Grüne beraten mit anderen Parteien

Die innenpolitische Bombe ist gestern geplatzt. Der tiefe ÖVP-Staat ist um eine Facette reicher (Wochenblick berichtete). Nun stehen die Vorwürfe der Bestechlichkeit und Untreue gegen den Kanzler und weitere türkis-schwarze Proponenten im Raum. Die Grünen ringen um ihre Position und laden auch die anderen Parteien zu Gesprächen ein. Steht Österreich vor einem Scheideweg und endet die Ära Sebastian Kurz?
- Vorwürfe gegen den Kanzler und andere ÖVP-Politiker sowie Hausdurchsuchungen in der ÖVP-Zentrale und im Bundeskanzleramt erschüttern die Republik
- Sebastian Kurz beteuert abermals von nichts gewusst zu haben, die ÖVP steht weiter hinter dem Kanzler
- Die Grünen haben Gespräche mit dem Bundespräsidenten und mit den anderen Parlamentsparteien angekündigt
- Werden sie die Koalition platzen lassen?
- Die Oppositionsparteien haben eine Sondersitzung des Nationalrats gefordert und ein Misstrauensvotum gegen Kurz angekündigt
- Kommt es zu Neuwahlen oder zu einer Konzentrationsregierung aus SPÖ, FPÖ, Grünen und NEOS?
Sebastian Kurz kündigte jedoch schon an, weiter Bundeskanzler bleiben zu wollen. Er habe von nichts gewusst und Schuld tragen wenn schon, dann andere, etwa aus dem Finanzministerium. Auch sämtliche ÖVP-Teilorganisationen stellten sich in einer Presseaussendung hinter den Kanzler: „Er genießt das Vertrauen der Bevölkerung und liegt bei der Kanzlerfrage unangefochten an der Spitze.“ Wie lange noch, ist unklar. Man darf auch gespannt sein, wie die Ergebnisse zukünftiger Umfragen – ohne Sponsoring der ÖVP – aussehen. Auch sämtliche ÖVP-Landeshauptleute erklärten in einer Presseaussendung, auch weiterhin hinter dem Kanzler zu stehen.
Van der Bellen spielt Krise herunter
Dass Bundespräsident Alexander Van der Bellen bisher keine allzu klaren Worte zu der Causa fand – immerhin sind Hausdurchsuchungen in der Zentrale einer regierenden Partei und auch im Bundeskanzleramt ein Novum in der zweiten Republik – dürfte viele Österreicher irritieren. Auch der teilweise kolportierte Hinweis, als Präsident stehe er über den Dingen und steige nicht in die Niederungen der Tagespolitik hinab, kann nicht wirklich überzeugen. Bei der Veröffentlichung des Ibiza-Videos und bei der Frage der Migrantenaufnahme scheute er sich weniger, das Wort einschlägig zu ergreifen.
Was machen die Grünen?
Unter Zugzwang geraten durch die ÖVP-Skandale auch die Grünen als Koalitionspartner. Nun sind sie offenbar um Schadensbegrenzung bemüht, denn wie erklärt man als selbsternannte „moralische Saubermann/frau-Partei“ das Gebaren der Regierungskollegen? „Der Eindruck ist verheerend, der Sachverhalt muss lückenlos aufgeklärt werden“, schrieb der grüne Vizekanzler Werner Kogler auf Twitter und stellte fest: „Wir können nicht zur Tagesordnung übergehen, die Handlungsfähigkeit des Bundeskanzlers ist vor diesem Hintergrund in Frage gestellt.“
Gestern wurde eine Anordnung zu Hausdurchsuchungen in der ÖVP-Parteizentrale, dem Finanzministerium und dem Bundeskanzleramt öffentlich. Darin wurde mutmaßlich korruptes Verhalten des engsten Umfeldes von Bundeskanzler Sebastian Kurz dokumentiert. (1/5)
— Werner Kogler (@WKogler) October 7, 2021
Regieren, aber mit wem?
Zieht Kogler gemeinsam mit der grünen Klubchefin Sigrid Maurer zieht Kogler die Reißleine, damit die Grünen nicht in den mutmaßlichen Korruptionssumpf der Kanzlerpartei mit hineingezogen werden? So sind jetzt sowohl Termine mit dem Bundespräsidenten anberaumt, als auch Treffen mit den Klubobleuten der anderen Parlamentsparteien. Zu einer möglichen Auflösung der Koalition wollten sich die Grünen zwar noch nicht äußern, würden sie doch gern in der Regierung bleiben. Aber ob das mit Sebastian Kurz weiterhin möglich ist, bleibt abzuwarten.
Das Angenehmste für die Grünen wäre vermutlich, wenn sich der bisherige Kanzler erst einmal in eine lange Babypause verabschiedet, bis die Vorwürfe rund um die mutmaßliche Inseratenkorruption geklärt sind. Zudem könnte man dann auch der eignen Basis glaubhaft vermitteln, ja nicht mit der Person Sebastian Kurz, sondern mit der ÖVP eine Koalition eingegangen zu sein…
Opposition attestiert Kurz „Amtsunfähigkeit“
Derzeit scheint eine derartige Pause jedoch nicht erwartbar zu sein. Zumal die Oppositionsparteien bereits eine Sondersitzung eingefordert haben und wieder ein Misstrauensvotum gegen den Kanzler im Raum steht. Würde dies durchgehen, wäre Kurz der erste Kanzler, den ein solches Votum nicht ein- sondern zweimal aus dem Amt gejagt hätte.
Derzeit ist die Opposition sich auch einig darin, dass es völliger Aufklärung bedarf. „Das ist einmalig in dieser zweiten Republik. Es besteht der Verdacht, dass hier Positionen erreicht wurden durch gefälschte Umfragen“, so SPÖ-Vizeklubobmann Jörg Leichtfried in einer Pressekonferenz.
Auch für FPÖ-Klubchef Herbert Kickl ist nach den aktuellen Vorfällen Sebastian Kurz „als Kanzler untragbar“. Man werde sich auch Gesprächen mit den Grünen nicht grundsätzlich verschließen, allerdings müssten diese vorher ihre Position klären. Ebenso äußerte sich auch NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger: „Für die Person gilt die Unschuldsvermutung, aber für das Amt die Amtsunfähigkeit“, richtete sie in Richtung ÖVP aus.
Expertenkabinett, Neuwahlen, Konzentrationsregierung?
Die meisten Österreicher interessiert derzeit allerdings, wie es weitergehen könnte, sollten die Grünen die Koalition aufkündigen. Eine andere Parlamentspartei, die einen fliegenden Wechsel in die Regierung vollzieht, um den „Tango korrupti“ mit der ÖVP weiter zu tanzen, wird sich kaum finden lassen. Also besteht die Möglichkeit einer Konzentrationsregierung aus SPÖ, FPÖ, Grünen und NEOS – bei welcher einige Parteien allerdings über ihren eigenen Schatten springen müssten. Ebenso möglich wäre eine Expertenregierung und die Anberaumung von Neuwahlen.
Wie geht es mit Corona-Politik weiter…
Spannend wird in diesem Zusammenhang auch, wie es mit der Corona-Politik weitergeht. War diese ja bisher weitgehend von medialer Angst- und Panikmache von Seiten des Kanzleramts bestimmt, wobei die SPÖ nicht müde wurde, noch strengere Maßnahmen zu fordern. Diese wurden in Wien auch umgesetzt, während die FPÖ schon länger ein Ende der Maßnahmen und eine Rückkehr zur Normalität forderte. Es dürften also noch spannende Tage in der österreichischen Innenpolitik werden.
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Zellen abgetriebener Embryos von Pfizer für Impfstoff-Tests verwendet

Eine Pfizer-Mitarbeiterin hat der Aufdecker-Plattform „Project Veritas“ Kopien einer Reihe von internen E-Mails vorgelegt, u.a. von zwei hochrangigen Führungskräften des Unternehmens. Aus diesen geht hervor, dass Zelllinien, die von abgetriebenen Föten stammen, für das COVID-19-Impfstofftestprogramm des Unternehmens verwendet wurden. Auch dass Pfizer versucht diese Tatsache zu vertuschen, ist den Mails zu entnehmen.
- E-Mails von hohen Pfizer-Mitarbeitern beweisen, dass Embryo-Zellen für Impfstofftests verwendet wurden
- Mails zeigen auch, dass Pfizer das geheim halten wollte
- Mitarbeiter wurden zur Geheimhaltung aufgefordert
- Pfizer will durch das Verschweigen verhindern, dass Menschen aus religiösen Gründen die Impfung ablehnen
- Whistleblowerin besorgt wegen Zwangsimpfung von Kindern
Verheimlichte Informationen der Impfstoff-Hersteller veröffentlicht
Die Aufdecker-Plattform „Project Veritas“ veröffentlichte bereits einige Enthüllungen rund um die Impfstoffe. Wochenblick hat hier über Pfizer und hier über den Johnson & Johnson-Impfstoff berichtet. In einem neuen Video von „Project Veritas“ legte nun die Whistleblowerin Melissa Strickler, eine Qualitätsprüferin bei Pfizer, E-Mails aus der Führungsetage vor. Diese habe sie zufällig in einer internen Datenbank von Pfizer entdeckt. Aus den Mails von Vanessa Gelman, der leitenden Direktorin für weltweite Forschung, Entwicklung und medizinische Kommunikation, und Philip Dormitzer, Vizepräsident und wissenschaftlicher Leiter von Viral Vaccines, geht hervor, dass Nierenzellen menschlicher Embryos im Testprogramm für die Covid-Impfstoffe des Unternehmens verwendet werden.
E-Mails bestätigen Verwendung von Embryo-Zellen
In einer E-Mail vom 4. Februar 2021 schrieb Advait Badkar, der in seinem LinkedIn-Profil als „Senior Director“ aufgeführt ist, an Gelman: „Diese Frage kam als Anfrage an unsere Med Info-Gruppe…‚Hat Pfizer bei der Durchführung von Bestätigungstests für diesen Impfstoff eine Zelllinie von einem abgetriebenen Fötus verwendet?‚“ Badkar fügte hinzu: „Dies geschah, NACHDEM wir dem Kunden bereits bestätigt hatten, dass bei der Herstellung des COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 keine Zelllinien aus einem abgetriebenen Fötus verwendet wurden.“
Gelman antwortete: „Wir haben uns bemüht, die fötalen Zelllinien so weit wie möglich zu verschweigen„, und: „Eine oder mehrere Zelllinien, deren Ursprung auf menschliches fötales Gewebe zurückgeführt werden kann, wurden in Labortests im Zusammenhang mit dem Impfstoffprogramm verwendet.“
Weitere Führungskraft bestätigt Verwendung von Embryo-Zellen
Im weiteren E-Mail-Verlauf bestätigte eine zweite Führungskraft von Pfizer, Philip Dormitzer: „HEK293T-Zellen, die für den IVE-Test verwendet werden, stammen letztlich von einem abgetriebenen Fötus„, und weiter: „Auf der anderen Seite hat der Vatikan bestätigt, dass er es für akzeptabel hält, wenn Gläubige, die für das Leben eintreten, geimpft werden“ (Wochenblick berichtete).
Pfizer ruft Mitarbeiter zur Geheimhaltung auf
Am 9. Februar wiederholte Gelman gegenüber den Pfizer-Mitarbeitern, die in die E-Mail-Kette einbezogen wurden, dass die Informationen über abgetriebene Babys, die für Impfstofftests verwendet werden, für die Öffentlichkeitsarbeit von Pfizer äußerst sensibel seien:
„Aus der Perspektive der Unternehmensangelegenheiten wollen wir vermeiden, dass die Informationen über die fötalen Zellen in die Öffentlichkeit gelangen. In diesem aufgeheizten Umfeld, in dem jedes Detail unseres Impfstoffs immer genauer unter die Lupe genommen wird, möchten wir vermeiden, ein Problem zu schaffen – wir glauben, dass das Risiko, dies jetzt mitzuteilen, größer ist als jeder potenzielle Nutzen, den wir sehen könnten, insbesondere bei Mitgliedern der Öffentlichkeit, die diese Informationen aufgreifen und in einer Weise verwenden könnten, die wir nicht wollen. Wir haben in den letzten Wochen keine Fragen von politischen Entscheidungsträgern oder den Medien zu diesem Thema erhalten, daher möchten wir es nach Möglichkeit vermeiden, dieses Thema anzusprechen.“
Impfung: „Sie wollen, dass niemand eine Ausrede hat“
Die Whistleblowerin Strickler erklärte dem Frontmann von Project Veritas, James O’Keefe, warum sie sich an die Öffentlichkeit wandte: „Was mich beunruhigt hat, war, dass sie die Sache geheim halten wollten. Sie wollten nicht, dass die Information, dass sie menschliche Embryo-Zellen für die Studie verwenden, an die Öffentlichkeit gelangt.“ Auf die Frage, warum sie glaube, dass Pfizer versuche, die Verwendung von fötalem Gewebe in Experimenten zu vertuschen, sagte Strickler, sie sei der Meinung, dass es nur darum gehe, religiöse Gründe nicht als Ausnahme von der Impfpflicht gelten zu lassen: „Ich denke, sie wollen, dass niemand eine Ausrede hat, es nicht zu bekommen… Und sie verweigern unsere religiösen Ausnahmen bei Pfizer.“
Informierte Zustimmung durch Verschweigen nicht möglich
Sie fuhr fort: „Es sollte nicht politisch sein, aber sie machen es politisch. Die Medien und die Regierung machen es politisch. Aber hier geht es nicht um Republikaner, Demokraten, Liberale oder Konservative. Es geht um die informierte Zustimmung, sich etwas von einer Firma injizieren zu lassen, die es einen experimentellen Impfstoff nennt.“
Besorgt wegen Zwangsimpfung von Kindern
O’Keefe fragte Strickler, ob sie Angst vor Vergeltungsmaßnahmen habe, weil sie an die Öffentlichkeit getreten sei. Sie antwortete, dass sie vor allem wegen der kommenden Welle von Zwangsimpfungen für Kinder besorgt sei: „Wenn sie dabei so betrügerisch vorgehen, fühle ich mich nicht wohl dabei, wenn sie versuchen, es Babys zu geben, die nicht sprechen können.“
„Hier geht es darum, dass man sieht, dass etwas gemacht wird, was man nicht für richtig hält, und dass man es aufdeckt.“
Hier das ganze Video der Whistleblowerin von Project Veritas:
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ARTE-Journalistin klagt über „unmenschliche Behandlung“ in Polen
Polen hat mit der Ausrufung des Ausnahmezustands an der Grenze zu Belarus einen drei Kilometer breiten Streifen zum Sperrgebiet für Journalisten, Flüchtlingshelfer und Schlepper-Helfer gemacht. Ulrike Däßler, Journalistin beim öffentlich-rechtlichen Sender ARTE, wollte trotzdem nahe heran, um, so ihre Begründung, „über die Menschenrechtslage zu berichten, darüber, wie es aussieht in den Gebieten, in denen wir […]
Wie gefährlich ist die Luft, die Sie atmen?
- Die Daten zeigen, dass die Luftverschmutzung durch PFAS mit Blutserum-Messungen korreliert; die aktuellen Messwerte sind höher als erwartet, was ein Forscher als „eine unterschätzte und potenziell wichtige Expositionsquelle“ bezeichnet
- Das größte Risiko besteht möglicherweise bei Kleinkindern. Die Forscher vermuten, dass sie möglicherweise mehr PFAS in der Luft als in Lebensmitteln und Getränken ausgesetzt sind. Die Chemikalien werden mit einer Schädigung des Immunsystems, der Schilddrüse, der Brustdrüsen und des Fortpflanzungssystems in Verbindung gebracht.
- DuPont und Daikin, die Hersteller von 6:2 FTOH, dem in der Studie am häufigsten gefundenen PFAS, wussten bereits seit 2010 von den Gefahren für die menschliche Gesundheit, verheimlichten die Informationen jedoch vor der Öffentlichkeit und der FDA
- Shanna Swan, Umwelt- und Reproduktionsepidemiologin, ist der Ansicht, dass aktuelle Prognosen aus der jüngsten Forschung dazu führen könnten, dass die Anzahl der Spermien beim Menschen um das Jahr 2045 auf Null sinkt, was zum großen Teil auf die Exposition gegenüber PFAS zurückzuführen ist.
- Die Hersteller sind dabei, einige Chemikalien freiwillig aus dem Verkehr zu ziehen, aber es kann bis zu 4,5 Jahre dauern, bis dies abgeschlossen ist, und der Ausstieg betrifft nur einige der über 4.000 PFAS-Chemikalien, die verwendet werden.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) nicht nur Wasser und Lebensmittel, sondern auch die Atemluft verunreinigen. Es handelt sich dabei um eine Gruppe von künstlich hergestellten Chemikalien, die in den 1930er Jahren entwickelt wurden, wasser-, hitze- und ölbeständig sind und dazu verwendet werden, Produkte antihaftbeschichtet zu machen.
Zu dieser Gruppe gehören mehr als 4.700 synthetische Chemikalien mit unterschiedlichen Eigenschaften und Anwendungen. 1967 kam es auf dem Flugzeugträger USS Forrestal zu einem tödlichen Brand, bei dem mehr als 130 Menschen ums Leben kamen. Wenig später entwickelten Hersteller ein PFAS-Feuerlöschschaumgemisch, das bis heute beim Militär und bei einigen Feuerwehren eingesetzt wird.
PFOA und PFOS sind die am umfassendsten untersuchten PFAS-Klassen. Experten schätzen, dass 98 % der Bevölkerung nachweisbare PFOA-Konzentrationen im Blut haben. Das Vorhandensein dieser Chemikalie wurde mit erhöhten Cholesterin- und Harnsäurewerten in Verbindung gebracht, die zu Nierensteinen und Gicht führen können.
Da sie nahezu unzerstörbar sind und sich nicht leicht abbauen lassen, haben PFAS-Chemikalien den Namen „Chemikalien für die Ewigkeit“ verdient. Die Environmental Working Group (EWG) charakterisiert die Schäden folgendermaßen:
„Heute haben fast alle Amerikaner, einschließlich Neugeborener, PFAS im Blut, und bis zu 110 Millionen Menschen trinken möglicherweise PFAS-verschmutztes Wasser. Was als ‚Wunder der modernen Chemie‘ begann, ist jetzt eine nationale Krise.“
PFAS in der Luft korrespondieren mit Blutserum-Messungen
Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde (U.S. Environmental Protection Agency) können PFAS, wenn Menschen oder Tiere mit PFAS verunreinigte Lebensmittel essen oder Wasser trinken, in den Körper aufgenommen werden und sich dort ansammeln. Da sich die Chemikalie nicht leicht abbauen lässt, kann sie auch über lange Zeiträume im Körper gespeichert werden.
Laut EPA sind die Menschen PFAS durch Lebensmittelverpackungen, die diese Chemikalien enthalten, durch Geräte, die bei der Lebensmittelverarbeitung verwendet werden, sowie durch kontaminierte Böden und Wasser, die zum Anbau von Lebensmitteln verwendet werden, ausgesetzt. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen jedoch auch, dass PFAS über die Atemluft aufgenommen werden können.
In der Studie, die in der Fachzeitschrift Environmental Science and Technology Letters veröffentlicht wurde, wurde versucht, die Menge an PFAS zu quantifizieren, der Menschen ausgesetzt sind, da die meisten Menschen 90 % ihrer Zeit in Innenräumen verbringen. Die Forscher verwendeten Polyethylenfolien zur Messung der Verbindungen und validierten die Ergebnisse mithilfe der Gaschromatographie-Massenspektrometrie.
Außerdem verglichen sie die PFAS-Konzentration in der Luft und im Staub mit der im Teppich und an anderen Stellen in der Umgebung gefundenen Konzentration. PFAS können als neutral oder flüchtig kategorisiert werden. In einer in Frontiers in Chemistry veröffentlichten Studie schreiben die Forscher, dass kurzkettige PFAS flüchtig sind und in die Atmosphäre und den Wasserkreislauf gelangen können.
Neutrale PFAS-Chemikalien können auch in der Luft und im Schnee vorkommen, wie eine in Scientific Reports veröffentlichte Studie zeigt, in der der Luft-Schnee-Austausch gemessen wurde. Es wurde festgestellt, dass dieser Austausch die atmosphärischen Konzentrationen von neutralen PFAS in der Arktis erheblich beeinflussen könnte.
Das Forscherteam der aktuellen Studie stammt von der University of Rhode Island und dem Green Science Policy Institute. Sie untersuchten 20 Standorte an 17 verschiedenen Orten. Tom Bruton ist ein leitender Wissenschaftler bei Green Science und Mitglied des Forschungsteams. Er sagte, dass die Luftverschmutzung in Innenräumen „… eine unterschätzte und potenziell wichtige Quelle für die Exposition gegenüber PFAS ist.“
Luftverschmutzung kann für Kinder gefährlicher sein
In der aktuellen Studie fanden die Forscher heraus, dass flüchtige Chemikalien, insbesondere Fluortelomeralkohole (FTOHs), weit verbreitet waren. Messungen in einem kalifornischen Kindergartenklassenzimmer ergaben 6:2 FTOH in Konzentrationen von 9 bis 600 ng m-3 (Nanogramm pro Kubikmeter).
Interessanterweise waren die Konzentrationen in der Luft, im Teppich und im Staub eng miteinander verbunden. Dies deutete für die Forscher darauf hin, dass PFAS aus Teppichböden und Staub die Hauptquellen für FTOH in der Luft sind. Sie stellten fest, dass das Einatmen von mit FTOH kontaminierter Luft das größte Expositionsrisiko für Kleinkinder darstellt.
Forschungsarbeiten haben einen Zusammenhang zwischen hohen PFAS-Werten in der Luft von mit Scotchgard behandelten Teppichböden und den im menschlichen Blutserum gefundenen Mengen festgestellt. Die aktuellen Forscher stellten die Theorie auf, dass Kindergartenkinder möglicherweise mehr PFAS-Chemikalien in der Innenraumluft ausgesetzt sind als in den Lebensmitteln und Getränken, die sie zu sich nehmen. Bruton sagte:
Dies unterstreicht, dass, solange PFAS in Produkten enthalten sind, die uns zu Hause und in unserem Leben umgeben, ein gewisser Anteil in die Luft und in den Staub gelangt und von uns eingeatmet werden wird.
Im April 2020 berichtete der Environmental Defense Fund über zwei Veröffentlichungen von FDA-Wissenschaftlern, in denen die Wissenschaftler die Erkenntnisse bestätigten, dass sich 6:2 FTOH bioakkumuliert und die Bioakkumulation bei geringerer Exposition größer ist. Die FDA-Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass die Toxizität und das Risiko erheblich unterschätzt wurden.
Ursprünglich wurden kurzkettige PFAS-Chemikalien von der Industrie als sicherere Alternativen angepriesen, darunter 6:2 FTOH. Wie die Studien der FDA zeigten, ist 6:2 FTOH jedoch giftiger, was größtenteils auf Abbauprodukte zurückzuführen ist, die sich ebenfalls bioakkumulieren.
Die EWG berichtet außerdem, dass 6:2 FTOH allein nachweislich das Immunsystem, die Schilddrüse und die Brustdrüsen schädigen kann und bei Tieren möglicherweise krebserregend wirkt.
Chemiegiganten wussten schon 2009 von den Gefahren
Die häufigste PFAS, die in der aktuellen Studie gefunden wurde, war 6:2 FTOH, das häufig in Fleckenschutzmitteln, Bodenwachsen und Lebensmittelverpackungen vorkommt. Am 12. Mai 2021 veröffentlichte The Guardian einen investigativen Artikel, aus dem hervorging, dass Dupont und Daikin, beides Chemiegiganten und Hersteller von PFAS-Chemikalien, bereits 2009 von den Gefahren für die menschliche Gesundheit wussten.
Sie verheimlichten jedoch Unternehmensstudien vor der FDA und vor der Öffentlichkeit. Der Guardian sah die Studien, nachdem der Environmental Defense Fund und die unabhängige Forscherin Maricel Maffini sie von den Unternehmen und der FDA durch eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erhalten hatten.
Sie entdeckten, dass Daikin eine 2009 abgeschlossene Studie zurückgehalten hatte, aus der hervorging, dass 6:2 FTOH giftig für Leber und Nieren von Labortieren ist. Die Studien des Unternehmens Dupont wurden 2012 abgeschlossen, aber weder der FDA noch der Öffentlichkeit mitgeteilt. Es zeigte sich, dass die Chemikalien viel länger als ursprünglich angenommen in den Labortieren verbleiben.
Maffini sprach mit einem Reporter von The Guardian und erklärte, dass die FDA 6:2 FTOH wahrscheinlich nicht zugelassen hätte, wenn ihr die Daten bekannt gewesen wären. Die FDA brauchte jedoch bis 2020, um mit den Herstellern zusammenzuarbeiten und 6:2 FTOH freiwillig aus den Lebensmittelverpackungen zu entfernen, und gab den Herstellern fünf Jahre Zeit, um dieses Ziel zu erreichen.
Aus Dokumenten, die über die FOIA erlangt wurden, geht hervor, dass die FDA bereits 2015 von der Studie von DuPont Kenntnis hatte. Mit anderen Worten: Die FDA hat DuPont einen Zeitrahmen von 10 Jahren eingeräumt, um Chemikalien zu entfernen, die nachweislich negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Die unabhängige Forscherin Erika Schreder, wissenschaftliche Leiterin von Toxic Free Future, kommentierte:
Die Tatsache, dass wir weiterhin Beweise dafür finden, dass die derzeit verwendeten PFAS eine ähnliche Toxizität aufweisen wie die [langkettigen] Verbindungen, die aus dem Verkehr gezogen wurden, ist ein starkes Argument für die Regulierung schädlicher Chemikalien wie PFAS als Klasse.
Nicht nur die Hersteller hatten Informationen über 6:2 FTOH. Im Jahr 2008 legte Dupont Studien vor, aus denen hervorging, dass Labortiere an Leberschäden, fleckigen Zähnen und Nierenversagen litten. Die FDA stellte jedoch fest, dass die Exposition für Menschen geringer sei. Ohne jegliche Beweise entschied sie, dass sich die kurzkettigen PFAS nicht bioakkumulieren würden.
Als Dupont über einige der Studienergebnisse aus dem Jahr 2008 berichtete, schien es, als seien sie absichtlich verwirrend geschrieben worden. In einer Passage der Studie war beispielsweise von hohen PFAS-Dosen die Rede, die zu Blut im Urin der Labortiere führen könnten. Sie schrieben: „führte zu einer signifikanten Verringerung der Anzahl weiblicher Ratten, die kein Blut im Urin aufwiesen“.
Tom Neltner ist der Direktor für Chemikalienpolitik beim Environmental Defense Fund. Er ist der Meinung, dass zu den Unzulänglichkeiten des FDA-Zulassungsverfahrens für Chemikalien eine unzureichende Menge an Sicherheitsdaten im Vorfeld und keine systematische Neubewertung nach der Markteinführung der Chemikalien gehören.
Obwohl die FDA ihr Verfahren verteidigte, sagte Neltner, dass die Probleme mit 6:2 FTOH darauf hindeuten, dass das Verfahren nicht ausreichend ist. Wie die FDA es in der Vergangenheit getan hat und es auch im aktuellen Klima weiterhin tut, sagte Neltner: „Sie machen grob ungenaue Annahmen, die nicht vertretbar sind“.
Wird die Spermienzahl im Jahr 2045 den Nullpunkt erreichen?
Es gibt Experten, die glauben, dass das Gentherapie-Injektionsprogramm COVID-19 die Entvölkerung zum Ziel hat, um die „grünen“ Ziele des Weltwirtschaftsforums zu erreichen. Wenn jedoch die Schätzungen von Shanna Swan richtig sind, könnten wir auf eine unbevölkerte Erde zusteuern. Swan ist Umwelt- und Reproduktionsepidemiologin an der Icahn School of Medicine am Mount Sinai in New York.
In ihrem Buch Count Down“ beschreibt sie die verheerenden Auswirkungen von hormonschädigenden Chemikalien wie PFAS auf die Fruchtbarkeit. Swan gehört zu einem Forscherteam, das eine systematische Überprüfung und Metaanalyse der Spermienzahlen von 1973 bis 2011 durchgeführt hat.
Sie fanden heraus, dass die Spermienzahl bei Männern in Nordamerika, Australien, Europa und Neuseeland um 60 % zurückgegangen ist. Anhand von Hochrechnungen auf der Grundlage dieser Daten glaubt sie, dass die Spermienzahl bei Männern auf der ganzen Welt um das Jahr 2045 herum den Nullpunkt erreichen wird. In ihrem Buch weisen Swan und ihre Co-Autorin Stacey Colino auf chemische Belastungen hin, die die menschliche Fruchtbarkeit bedrohen.
Swan ist nicht die erste, die feststellt, dass PFAS-Chemikalien erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Fortpflanzungsgesundheit haben. In einer Studie, die 2019 im Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism veröffentlicht wurde, wurde festgestellt, dass steigende Konzentrationen positiv mit einer „Verringerung der Samenqualität, des Hodenvolumens, der Penislänge und des anogenitalen Abstands“ korreliert waren.
Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die Chemikalien erhebliche Auswirkungen haben und die Hormone beeinträchtigen, was „möglicherweise zu männlicher Unfruchtbarkeit führt“. Die sinkende Spermienzahl spiegelt sich in der weltweiten Fruchtbarkeitsrate wider, die von 5,05 im Jahr 1964 auf 2,4 im Jahr 2019 gesunken ist.
Wir trinken, essen und atmen allgegenwärtige Chemikalien für immer
Am 31. Juli 2020 kündigte die FDA an, dass drei Unternehmen bestimmte kurzkettige PFAS-Chemikalien, die in Lebensmittelverpackungen verwendet werden, freiwillig aus dem Verkehr ziehen werden. Diese finden sich in Fast-Food-Verpackungen, Pizzakartons und To-Go-Boxen. Die Ankündigung erfolgte im Anschluss an eine Literaturstudie der FDA, in der festgestellt wurde, dass 6:2 FTOH viel länger als erwartet persistiert.
Der Ausstieg könnte jedoch mehrere Jahre dauern. Sobald das Unternehmen die Produktion einstellt, kann es weitere 18 Monate dauern, bis die bereits produzierten Produkte verkauft sind. Mit anderen Worten: Der Hersteller kann bis zu 4,5 Jahre brauchen, um die Chemikalien aus der Produktion zu nehmen.
Leitungswasser und abgefülltes Wasser sind weitere Quellen der PFAS-Exposition. Nach Angaben der EWG41 wird das meiste Trinkwasser von den Aufsichtsbehörden als gut eingestuft, und die EPA hat seit mehr als 20 Jahren keinen neuen Schadstoff zur Regulierung hinzugefügt. Im Juli 2019 gab der Commonwealth of Massachusetts eine Empfehlung für abgefülltes Wasser der Spring Hill Farm Dairy heraus, das positiv auf PFAS getestet wurde.
Der Großteil des mit der Kontamination in Verbindung gebrachten abgefüllten Wassers wurde innerhalb von Massachusetts verkauft. Andere Marken verwenden jedoch Spring Hill-Wasser und wurden außerhalb des Staates verkauft. Wie die aktuelle Studie gezeigt hat, können PFAS nicht nur in Lebensmitteln und Getränken verzehrt, sondern auch über die Luftverschmutzung in Innenräumen eingeatmet werden.
Im Mai 2015 unterzeichneten 43 205 Wissenschaftler aus 38 Ländern eine Konsenserklärung mit der Bezeichnung Madrid Statement. Darin warnen sie vor den potenziell schädlichen Auswirkungen von PFAS, darunter Lebertoxizität, negative Auswirkungen auf das Neuroverhalten, Schilddrüsenunterfunktion und Fettleibigkeit.
Die Wissenschaftler empfehlen, alle PFAS-haltigen Produkte zu meiden. Hilfreiche Tipps finden Sie im „Guide to Avoiding PFCS“ (Leitfaden zur Vermeidung von PFCS) der EWG. In der Vergangenheit habe ich auch empfohlen, diese zu meiden:
- Vorbehandelte oder fleckenabweisende Behandlungen von Kleidung, Möbeln und Teppichböden
- Mit flammhemmenden Chemikalien behandelte Produkte, einschließlich Möbel, Teppiche, Matratzen und Babyartikel
- Fast Food, Popcorn aus der Mikrowelle, ungefiltertes Leitungswasser und Lebensmittel zum Mitnehmen
- Antihaft-Kochgeschirr und behandelte Küchenutensilien
- Körperpflegeprodukte, die PTFE oder „Fluor“- oder „Perfluor“-Bestandteile enthalten, wie Oral-B Glide Zahnseide
Quellen:
- 1, 9, 13, 17, 22 The Guardian, August 31, 2021
- 2 National Institute of Environmental Health Sciences
- 3, 5 Live Science, April 30, 2019
- 4 Clean Water Action, PFAS-Containing Firefighting Foams
- 6, 41 Environmental Working Group
- 7, 8 EPA, Basic Information on PFAS
- 10, 14, 15 Environmental Science and Technology Letters, 2021; doi.org/10.1021/acs.estlett.1c00481
- 11 Frontiers in Chemistry, 2018;6(103)
- 12 Scientific Reports, 2015;5(8912)
- 16 Environmental Science and Technology, 2012;46(23)
- 18 Environmental Defense Fund, April 1, 2020
- 19 Food and Chemistry Toxicology, 2020;138(111210)
- 20, 21 Environmental Working Group, May 17, 2021
- 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 The Guardian, May 12, 2021
- 30 The Guardian, May 12, 2021, Last 5 paragraphs
- 31 NOQ Report, May 15, 2021
- 32, 33 The Guardian, March 18, 2021
- 34 Human Reproduction Update, 2017;23(6)
- 35 The Guardian, February 26, 2021
- 36, 37 Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2019;104(4)
- 38 The World Bank, Fertility Rate
- 39 U. S. Food and Drug Administration, July 31, 2020
- 40 Fox10, August 3, 2020
- 42 Commonwealth of Massachusetts, July 2, 2019
- 43 Environmental Health Perspectives, May 1, 2015
- 44 Environmental Working Group, Guide to Avoiding PFCS
Abgeordnete der Regierungspartei SPD brechen mit ungenierter Selbstverständlichkeit öffentlich die Regeln, die sie dem Volk mit Strafandrohung aufdrücken
Lauterbach ist ein Lügner und die SPD-Fraktion besteht aus Heuchlern
„Man kann es kaum weniger deutlich sagen, ohne zu verharmlosen. Am 6. Oktober war bei Maischberger zu sehen, wie Karl Lauterbach eine dreiste Lüge vor Millionenpublikum wiederholte und dabei erwischt wurde, und wie die gesamte Fraktion einer Regierungspartei sich einen feuchten Kehricht um die Regeln schert, die diese Regierung dem ganzen Volk unter Strafandrohung aufdrückt.“