Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

COMPACT.Der Tag: Asylanten brechen durch Polens Grenze

Die Lage in der belarussisch-polnischen Grenzregion ist eskaliert: Nach dem Durchbruch von zwei größeren Migranten-Gruppen erwägt Warschau nun eine komplette Schließung der Grenze. Das ist das Top-Thema der Mittwoch-Ausgabe von COMPACT.Der Tag. Es waren dramatische Szenen: Am Dienstag-Abend durchbrachen zwei größeren Gruppen von Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten mit Gewalt die Grenzzäune in […]

Grenze Polen/Belarus: Lage eskaliert – weißrussische Soldaten dringen auf polnisches Gebiet vor und zielen auf polnische Truppen

Grenze Polen/Belarus: Lage eskaliert – weißrussische Soldaten dringen auf polnisches Gebiet vor und zielen auf polnische Truppen

 

Wie BILD-TV berichtet scheint die Lage an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland zu eskalieren. Die Lage sei dramatischer als die Bilder zeigen. Praktisch stehen sich zwei Armeen mit jeweils etwa 15.000 Mann gegenüber.

Weißrussische Soldaten schneiden den polnischen Grenzzaun durch und schieben nicht nur Migranten auf polnisches Gebiet, sondern dringen selber dort ein. Dort laden sie ihre Gewehr durch und zielen auf polnische Truppen.

Für Migrantennachschub ist gesorgt

Der Flughafen von Minsk ist von Migranten belagert. Während ständig neue „Flüchtlinge“ eintreffen, werden anwesende Eingereiste an der Ausreise gehindert. Man lässt die Leute die bereit wären wieder auszureisen nicht ausfliegen. Die Migranten werden zur polnischen Grenze gebracht wo sich die geschilderten Zustände gerade abspielen.

Frauen und Kinder werden nach vorne geschoben

Die Weißrussen schieben Frauen und Kinder in die erste Reihe um die gewünschten Bilder zu produzieren. Zusätzlich soll mit  Kindergeplärre und Frauengeschrei aus Lautsprechern die polnischen Grenzschützer beschallt werden.

Merkel telefoniert mit Putin

Inzwischen hat Merkel mit Putin telefoniert. „Stoppen Sie Lukaschenko!“ soll der Kern ihrer Bitte gewesen sein, den hybriden Angriff auf die EU zu beenden. Man darf gespannt sein, wie sich die Sache weiterentwickeln wird.

Mit gettr und diktatur


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Drohgebärde bleibt: Mückstein will Oberösterreich mit Lockdown strafen!

Drohgebärde bleibt: Mückstein will Oberösterreich mit Lockdown strafen!

Am heutigen Mittwoch traf sich der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein mit Thomas Stelzer und Wilfried Haslauer, den beiden Landeshauptleuten von Oberösterreich und Salzburg (beide ÖVP). Beim Krisengipfel standen weitere Verschärfungen im Raum, doch das Zusammentreffen blieb vorerst ergebnislos. Offenbar kokettierte Mückstein mit einem Lockdown für Ungeimpfte in beiden Bundesländern.

  • Mückstein möchte regionalen Lockdown, Schallenberg nur für Ungeimpfte
  • Haslauer und Stelzer wollen Maßnahmen, aber keinen Lockdown
  • Tauziehen zwischen Bund und Ländern geht weiter – wer knickt zuerst ein?
  • Indes explodiert der Anteil der Geimpften auf Normal- und Intensivstation!

Mückstein wollte Regional-Lockdown forcieren!

Dies hatten mehrere Medien bereits vorab kolportiert. Salzburgs Landesvater Haslauer bestätigte laut ORF, dass der Impf-Fanatiker im Gesundheitsressort auch genau dies vorschlug. Bislang gab es noch keine Einigung wie es weitergeht – aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Denn am Donnerstag und am Freitag gehen die Gespräche weiter. Dabei sollen auch „Experten“ mit an den Tisch kommen, notfalls den Ausschlag geben. Es könnte also wenige Tage nach dem 2G-Diktat ein völliger Lockdown für Ungeimpfte kommen. Teilweise war sogar über einen völligen regionalen Lockdown spekuliert worden.

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Als Resultat hätten die Oberösterreicher und Salzburger einmal mehr nur aus wenigen Gründen ihr Haus verlassen dürfen. Dann gab allerdings Kanzler Alexander Schallenberg die Losung aus, dass es für Geimpfte keinen Hausarrest geben dürfte. Bei Ungeimpften scheint allerdings alles billig. Kommt ein solcher Lockdown entlang des Impfstatus hieße dies: Die ohnehin Entrechteten dürften dann nicht einmal mehr in den Baumarkt, in den Blumenladen oder zu einer Fahrstunde. Haslauer und Stelzer sind gegen eine solche Maßnahme – Ersterer wegen der fehlenden Kontrollierbarkeit, Letzterer wegen der hohen Anzahl an Intensivbetten in Oberösterreich.

Viele im Spital geimpft – Ungeimpfte als Sündenbock

Das Schreckgespenst ist weiterhin nicht vom Tisch: Die Scharfmacher im Bund sind offenbar bestrebt, auch die fünfte Stufe ihres schikanösen Stufenplans vorzuziehen. Die letzten Schritte erklärte man stets mit der beabsichtigten Steigerung der Impfquote. An dieser hält die Regierung weiterhin als vermeintlichen „Game-Changer“ fest, wirbt mittlerweile sogar für den Drittstich. Die Zahlen hingegen sprechen eine andere Sprache – sowohl in Oberösterreich als auch in Salzburg.

In unserem Bundesland machten Geimpfte in der Vorwoche bereits 32 Prozent der Corona-Intensivpatienten aus Wochenblick berichtete. Gegenüber dem 15. Oktober verdreifachte sich der Anteil, in diesem Zeitraum waren 57 Prozent der neuen Intensivpatienten „vollimmunisiert“. Auf der Normalstation machten zumindest zweifach Geimpfte glatte 40 Prozent der Patienten aus, in Salzburg zeitweise sogar 55 Prozent. Trotzdem sollten die Bundesländer für ihre „Impffaulheit“ bestraft werden.

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Dem Bösen widerstehen: Mit Glaubensstärke gegen teuflischen Globalisten-Plan

Dem Bösen widerstehen: Mit Glaubensstärke gegen teuflischen Globalisten-Plan

Wie immer neue Berichte von Einzelschicksalen im Wochenblick bestätigen, geben die meisten Menschen nicht aus Angst vor dem angeblich gefährlichen Virus dem Impfdruck nach, sondern um Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Es handelt sich also nicht um eine genuin medizinisch-gesundheitliche Frage, sondern darum, ob wir dem Psychoterror der satanischen Great-Reset-Agenda widerstehen können. Auf Dauer dürfte nur der Glaube an eine höhere Gerechtigkeit die Kraft dazu geben.

Gastkommentar von Franz Bruckner

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Wer nicht willentlich die Augen vor der Wahrheit verschließt, konnte nicht umhinkommen, schon bald nach dem Beginn der angeblichen Pandemie Zeichen der Lüge, Manipulation und Einschüchterung in der Erzählung der Mächtigen zu bemerken. Diese Wahrnehmung wurde dann ab dem Einsetzen der Impfkampagne durch Berichte über teils verheerende Impfnebenwirkungen und Todesfälle in den sozialen und alternativen Medien bestätigt.

Wer sich bis zum Sommer 2021 noch nicht impfen ließ, der dürfte aus guten Gründen nicht vom Märchen einer neuartigen, nicht regulär zugelassenen Gentherapie als Allheilmittel für ein fragwürdiges, selbst nach offiziellen Statistiken eher harmloses Virus überzeugt sein. Und dennoch geben immer mehr Menschen trotz ihrer Angst vor Nebenwirkungen mit unguten Gefühlen dem Impfdruck nach – um weiter ihrer Arbeit nachgehen zu können, ihre Familie ernähren zu können, sich nicht im vermeintlichen gesellschaftlichen Abseits wiederzufinden.

Drohungen und Zermürbungstaktik für Spritze

Ohne Zweifel handelt es sich um eine Zermürbungstaktik auf Seiten der Mächtigen und um eine Glaubensfrage auf Seiten der Bedrängten. Denn was kann einem die Kraft geben, zu widerstehen? Der größte Gegner im Kampf gegen den Druck ist die eigene Angst. Während es noch nicht so weit gekommen ist, dass der Staat sich anmaßt, uns gegen unseren Willen notfalls mit physischer Gewalt die Spritze zu verabreichen, sind die durch seine Maßnahmen und Drohungen in unserem Kopf hervorgerufenen Szenarien eine perfide Waffe. Wie wir darauf reagieren, ist vor allem eine Frage unseres Weltbilds. Sind materielles Wohlergehen und gesellschaftliches Ansehen die höchsten Werte für uns? Haben wir Angst davor, am Ende allein und ohne Hilfe dazustehen?

Leider sieht die Situation auf weltlicher Ebene nicht gut aus, denn eine politische oder juristische Lösung zeichnet sich nicht ab. Schon im Frühjahr 2020 wurden Lügen der Regierenden aufgedeckt, die eigentlich ihr verlogenes Kartenhaus zum Einstürzen hätten bringen müssen. Es gab einzelne von Vernunft und Gerechtigkeit geprägte Gerichtsurteile wie das von Weimar, die dann aber für das große Ganze keinerlei Folgen hatten. Zwar ist das satanische System der Globalisten in seinem Wesen derart destruktiv, dass es nicht von Dauer sein kann, doch sieht es nicht danach aus, als würde es in der greifbar nahen Zukunft zu seiner Selbstzerstörung kommen.

Kniefall vor Globalisten

Zwar wächst erfreulicherweise der Widerstand der Völker, doch sind die Korruption und Vormachtstellung des Systems derart umfassend, dass Dissidenten einfach niedergeknüppelt und medial ausgeblendet werden können. Diese Perspektivlosigkeit führt im schlimmsten Falle zum Selbstmord oder zum Kniefall vor den Globalisten durch Annahme der Impfung, was sich ebenfalls als Selbstmord herausstellen könnte.

All dies stellt sich anders dar im Lichte des christlichen Glaubens, der allerdings eine gelebte und erfahrene Wirklichkeit sein muss, um wirkliche Kraft zu geben. Wie wir beim österreichischen Propheten Jakob Lorber (1800-1864) erfahren, ist unser Leben auf Erden nur eine der Entwicklung von Seele und Geist dienende „Fleischlebensprobe“. Da Gott uns mit einem freien Willen das Höchste geschenkt hat, ist der Einsatz dabei entsprechend hoch, denn wir entscheiden selbst, ob wir das Angebot der göttlichen Gnade annehmen oder uns die eigene Verdammnis bereiten.

Widerstand gegen Weltregierung

Um hier Erfolg zu haben, hat Gott uns entscheidende Hinweise gegeben. Wer die Bedeutung von Jesu Wort „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Matt. 16,26) verstanden hat, für den verliert der Tod des Körpers seinen Schrecken, und das Einknicken vor einer satanischen Weltregierung wird zur Unmöglichkeit. Dies vor allem, wenn das bisherige Handeln nach der göttlichen Lehre ein unerschütterliches Gottvertrauen als Frucht im eigenen Herzen hervorgebracht hat.

Dann wird auch die folgende Versicherung zur Gewissheit: „Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?“ (Matt. 6,26). In der Offenbarung des Johannes lesen wir, dass die einzige Aufgabe der Gläubigen ist, zu widerstehen. Für den Rest sorgt Gott. Ebenso erfahren wir, dass die Herrschaft des Bösen mit Kennzeichnung des Einzelnen und totaler Kontrolle vorhergesagt ist, aber nicht ewig währen wird.

Das Richtige tun trotz Not und Bedrängnis

Menschen, die jetzt ihrem eigenen Leben ein Ende setzen oder dem Druck zur Impfung nachgeben, tun dies nicht, weil sie wirklich unausweichlich dazu gezwungen werden, sondern weil sie unter ihrer eigenen Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit zusammenbrechen. Wäre es nicht viel schöner, wenn sie stattdessen zu denen gehören, die entdecken, dass sich auch in der Not immer wieder Türen auftun, hilfsbereite Menschen ins eigene Leben treten und die Gewissheit das Richtige und Gute zu tun, für alle Not und Bedrängnis entschädigt?

Auf diese Weise kann man nämlich den Schutz und die Führung Gottes erfahren. In diesem Sinne ist es sicherlich eine gute Idee, statt dem Gang zum Impfzentrum die Bibel aufzuschlagen und sich mit der Frohen Botschaft Jesu Christi auseinanderzusetzen.

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Pfizer & Gates am Vormarsch: So will Impf-Lobby jede Kritik ausmerzen

Pfizer & Gates am Vormarsch: So will Impf-Lobby jede Kritik ausmerzen

Die Impf-Kampagne in Europa ist nach immer mehr „Impfdurchbrüchen“ ins Stocken geraten. Auch die Hintermänner des Projekts sind angezählt. So kommt der Pharma-Konzern Pfizer seit letzter Woche nicht aus den Negativschlagzeilen. Grund sind Berichte über grobe Mängel und Daten-Manipulation bei der Impfstoff-Studie. Kritische Experten halten nun sogar die weitere Zulassung des Vakzins für unzulässig. Auch die Ankündigung einer neuen „Wunderpille“ half dem Konzern nicht. Also versuchte er sich mit peinlich-gruseligen Videos und Sujets aus der Affäre zu stehlen. Gleichzeitig erhöht Impfstoff-Verteil-Guru Bill Gates seine Zuwendungen an Medien, wohl auch um deren Berichterstattung zu beeinflussen. 

  • Pfizer versucht sich mit beunruhigenden Videos und Bildern zur Ablenkung
  • Heimlich wird Kinderimpfung offenbar ein Stoff für Herzpatienten beigemischt
  • Mainstream-Medien weiter unkritisch, hinterfragen Pharma-Riesen nicht
  • Wer zahlt schafft an: Bill Gates fördert „Spiegel“ mit fast 3 Mio. US-Dollar
  • Zuvor floss bereits Gates-Geld für „Agenda 2030“ und Pro-Asyl-Berichterstattung

Pfizer: Unser Hirn neigt zur „Verschwörungstheorie“

Der US-Pharmakonzern versucht die jüngsten Enthüllungen im renommierten „British Medical Journal“ hinwegzulächeln. Eine Whistleblowerin erwähnte, dass etwa Nebenwirkungen nicht gemeldet wurden. Pfizer spielt die Bedeutung der Aussagen herunter – und sucht zugleich die Flucht nach vorn. Etwa mit einem bedrohlichen Video, das Kindern versucht einzureden, sie würden zu „Superhelden“, wenn sie sich für Impfstudien als Versuchskaninchen beteiligenWochenblick berichtete.

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Es war noch nicht der Gipfel der Absurdität. Denn jetzt legte der Konzern mit einem nicht besonders vertrauenserweckenden Meme-Bild nach. Pfizer schrieb: „Es ist heutzutage einfach, sich von Desinformation ablenken zu lassen, aber mach dir keine Sorge … die Wissenschaft gibt dir Rückendeckung“. Das Bild unterstellte dabei, dass das menschliche Gehirn ohne den Eingriff der „Wissenschaft“ – oder das, was Pfizer darunter versteht – zu „Verschwörungstheorien“ neige…

It’s easy to get distracted by misinformation these days, but don’t worry…Science has got your back. #ScienceWillWin pic.twitter.com/aXVzAsfa6Z

— Pfizer Inc. (@pfizer) November 9, 2021

Still und heimlich: Herzpatienten-Stoff in Kinderimpfung

Solche kindisch anmutenden Beiträge, welche die Eliten als Hüter der Wahrheit darstellen, sind alarmierend. Aber eben nicht nur wegen ihres Aussagengehalts und dem beinhalteten Hochmut. Sondern auch wegen deren Fähigkeit zur Ablenkung. So verbirgt sich etwa ein pikantes Detail in einem Papier, das Pfizer zum Zweck der Zulassung der Kinder-Impfung an die US-Zulassungsbehörde FDA schickte. Denn mit Thrometamin/Thrometamol (TRIS) findet sich dort im Impf-Cocktail für die 5 bis 11-jährigen ein neuer Wirkstoff als Puffer.

TRIS wirkt atemdepressiv und kann im Ernstfall zu einer Elektrolytstörung führen. Auch das Thromboserisiko kann sich erhöhen. Interessant ist eines der Anwendungsgebiete: Das Mittel, das den Blutsäuregehalt regulieren soll, wird bei Herzinfarkt-Patienten angewandt. Eine Reaktion auf die zahlreichen Herzprobleme bei jungen Menschen nach der Impfung? Lange wurde ein Zusammenhang dementiert. Kritische Stimmen fragen sich nun, ob bei dieser jungen Altersgruppe bisherige entsprechende Nebenwirkungen kaschiert werden sollen.

Herr über WHO, Pharmalobby und Medien

Der Mainstream verschweigt derart pikante Details. Er feiert nämlich lieber die Wiener Stadtpolitik für ihre Entscheidung, eigene Impfstraßen für 5 bis 11-Jährige zu eröffnen, obwohl es noch keine EMA-Freigabe gibt. Ob man dort den TRIS-gepufferten Stoff für diese Altersgruppe nimmt oder doch ein kleinere Dosis des Erwachsenen-Mittels ist derzeit nicht bekannt. Eine kritische Betrachtung der maßgeblich Akteure in der sogenannten Pandemie ist in einigen großen Medienhäuser ohnehin tabu. Ob dies auch mit deren Finanzierung zu tun hat?

Schon länger ist nämlich bekannt, dass Bill Gates deutsche Medien im großen Stil bezahlt. Wie Wochenblick bereits im Jänner berichtete, gehört dazu der „Spiegel“. Das ist auch deshalb brisant, weil Gates über seine Stiftung auch zu den wichtigsten Financier der WHO sowie der Pharma-Branche zählt. BioNTech erhielt 2019 eine üppige Finanzspritze des IT-Moguls mittels (für ihn später lukrativer) Aktien-Beteiligung in Höhe von 55 Mio. Dollar. Auch Pfizer steht auf der „Gehaltsliste“ jenes Mannes, der in der globalen Verteilung der Corona-Spritzen eine Schlüsselrolle spielt.

Drei Millionen Gates-Dollar für wohlfeile Berichte?

Die Zahl der kritischen Berichte im Spiegel waren – wohl nicht zuletzt auch ilnfolge des finanziellen Näheverhältnisses – in den letzten Monaten dünn gesät. So viel ist klar: Gates ist offenbar zufrieden mit den Diensten des „Spiegel“. Die „Bill & Melinda Gates Stiftung“ entschied im Oktober, dem „Spiegel“ fast drei Millionen Dollar zu geben. Der angebliche Zweck: „Über soziale Spaltung rund um den Erdball zu berichten und ein Verständnis dafür zu schaffen, wie man sie überwinden kann“. In Zeiten eines 2G-Diktats samt verordneter Zweiklassengesellschaft mutet die Begründung wie ein Hohn an. Bereits vor drei Jahren regnete es Gates-Gelder in Millionenhöhe – mit demselben Verwendungszweck.

Welche Kampagne nun folgt, ist unklar. Bislang setzte der Spiegel mit Gates-Geldern laut eigenen Aussagen etwa die „Expedition Übermorgen“ (2016.18) um, welche die Anpreisung der UN-Nachhaltigkeitsziele („Agenda 2030“) zum Ziel hatte. Von Gates gab es dafür 250.000 Euro an Förderung. Auch das journalistische Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“ fiel in diesen Zeitraum (2017/18). Das Medienhaus sprach von „preisgekrönten Multimedia-Reportage zu den Themen Migration und Flucht“. Ob etwa auch Relotius-Texte somit indirekt mit Geldern aus der Gates-Stiftung finanziert wurden? Weitere mediale Profiteure aus dem Gates-Geldbörserl sind der britische „The Guardian“ und die spanische „El País“.

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Tagestip: Effektiver Virenschutz in Betrieben

Alltagstips zur Virusbekämpfung – gewusst wie! (Foto:Imago)

Bevor jetzt in den Firmen wieder aktionistisch zu irgendwelchen bescheuerten Maßnahmen gegriffen wird, die am Ende nur wieder kontraproduktiv sind, weil es für Ungeimpfte mittlerweile eine Frage der Ehre geworden ist, vor diesem 24/7-Dauerbombardement aus Psychoterror, Nazisprache und Bullshit nicht einzuknicken, hier ein kleiner pragmatischer Vorschlag für sinnvolle Maßnahmen in Betrieben: Mobile Trennwände, die den Virenstrom in Höhe der Atemorgane unterbrechen.

Foto:privat)

Abgeschaut haben wir uns diesen Trick von den Supermarkt-Kassierern. Seit fast zwei Jahren sitzen die ohne Maske in geschlossenen Räumen, mit tagtäglichen Kontakt zu vielen vielen tausend wildfremden Leuten an ihren Kassen, getrennt von den potentiellen Überträgern nur durch eine winzige Plexiglasscheibe in Höhe des Kopfes. Nach den gängigen Theorien des potentiellen Infizierten-Wachstums und der vielen hunderttausend zusätzlichen Toten bei nichtbefolgen der Regierungsmaßnahmen müsste die Hälfte von denen schon unter der Erde liegen … aber es funktioniert!

Die Viren scheinen dagegenzuprallen und runterzufallen. Anders kann man es nicht erklären, dass diese Menschen nicht häufiger von Corona betroffen sind als der Rest der Bevölkerung. Also, ehe die Politik jetzt unzählige Menschen dazu bringt, sich lieber rausschmeißen zu lassen und Arbeitslosengeld zu kassieren oder beim Arbeitgeber wochenlang Krankenscheine abzuliefern, sollten lieber mehr mobile Trennwände aufgestellt werden. Die kann man außerdem recht hübsch gestalten. Ihr müsst ja nicht wie ich „naksche Weiber“ anbringen, sondern könnt stattdessen Bilder von Lauterbach aufhängen!

Der CIA-Chef fliegt nach Moskau… Russland bringt den tiefen Staat der USA dazu, aufzupassen

Von Finian Cunningham: Er ist ehemaliger Redakteur und Autor für große Nachrichtenmedien. Er hat zahlreiche Artikel über internationale Angelegenheiten verfasst, die in mehreren Sprachen veröffentlicht wurden

Russland wird keine weiteren Provokationen gegen seine nationale Sicherheit dulden. Die Frage ist nun: Kann die Machtelite der Vereinigten Staaten ihr kriegerisches Verhalten ändern?

Der „seltene“ Besuch des CIA-Chefs William Burns in Moskau in der vergangenen Woche signalisierte eine bemerkenswerte Entwicklung. Das politische Establishment der USA scheint einen Weckruf erhalten zu haben, um von der russischen Führung direkt zu erfahren, welche Sorgen sie um den internationalen Frieden hat.

Einerseits zeigt dies, wie sehr sich die bilateralen Beziehungen verschlechtert haben. Andererseits könnte ein direkter Kommunikationsweg zwischen Moskau und Washington dazu beitragen, Konfliktpunkte zu klären und eine Eskalation zu vermeiden.

Der CIA-Direktor William Burns wurde letzte Woche zu einem Überraschungsbesuch nach Moskau geschickt. Berichten zufolge wurde er von Präsident Joe Biden entsandt. Während seiner zweitägigen Pendelreise führte Burns getrennte Gespräche mit dem Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, und mit Burns‘ Amtskollegen, Sergej Naryschkin, dem Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR). Beide Männer repräsentieren die höchste Ebene der russischen Staatssicherheit.

Darüber hinaus führte der CIA-Chef während seines Aufenthalts auch ein Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ein solches Gespräch gilt als äußerst ungewöhnlich. Das normale Protokoll sieht vor, dass Putin Mitarbeiter des Kremls zu Gesprächen mit ausländischen Würdenträgern entsendet.

Burns ist jedoch kein gewöhnlicher ausländischer Würdenträger. Der 65-Jährige ist ein erfahrener Diplomat, der zuvor als US-Botschafter in Russland (2005-2008) tätig war. Seine lange Karriere im Außenministerium und sein letzter Posten als Direktor der Central Intelligence Agency machen Burns zur Verkörperung des außenpolitischen Establishments Washingtons – des so genannten Deep State.

So kann sein Besuch in Moskau als ein Moment angesehen werden, in dem die Führung der beiden atomar bewaffneten Staaten direkte und solide Gespräche führte. Mehr als bei dem nur wenige Stunden dauernden und von einem großen Medienrummel begleiteten Treffen von Präsident Biden mit Putin Anfang Juni in Genf. Man beachte auch, dass Biden Burns als seinen Vertreter zu diesem ernsten Anlass schickte und nicht Außenminister Antony Blinken oder den nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan.

Die Berichte in den US-Medien über Burns‘ Moskau-Mission sollten zweifellos von der eigentlichen Tagesordnung ablenken. Es wurde berichtet, dass Burns vor einer russischen Militäraufrüstung an der Grenze zur Ukraine gewarnt habe. Der Kreml wies diese Behauptungen und die angeblichen Satellitenbilder von Militärbewegungen als haltlose Fälschungen zurück. Selbst das ukrainische Verteidigungsministerium – das normalerweise allzu alarmistisch über eine drohende russische „Invasion“ spricht – erklärte, dass es keine russische Aufrüstung gegeben habe, wie in den US-Medienberichten behauptet.

Plausibler ist, dass der Kreml erklärte, bei den hochrangigen Gesprächen mit Burns sei es um „bilaterale Beziehungen“ und „regionale Konflikte“ gegangen, ohne weitere Einzelheiten zu den Diskussionen zu nennen. Das deutet darauf hin, dass die russische Seite den Vereinigten Staaten in unmissverständlichen Worten ihre vitalen nationalen Sicherheitsbedenken mitteilte und, was ebenso wichtig ist, wie sie kinetisch reagieren würde, wenn rote Linien verletzt würden.

Erst vor wenigen Wochen besuchte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Ukraine, wobei der Pentagon-Chef die Möglichkeit einer künftigen Mitgliedschaft im NATO-Bündnis bekräftigte. Der Kreml hat wiederholt gewarnt, dass eine solche Entwicklung eine rote Linie darstellen würde, die eine Reaktion provozieren würde. Austins Beharren auf der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine muss Moskau sehr verärgert haben. Wie konnten diese Amerikaner nur so grob sein?

Moskau hat vor kurzem auch die Aufstockung der amerikanischen und NATO-Streitkräfte im Schwarzen Meer als weitere rote Linie bezeichnet. Es scheint kein Zufall zu sein, dass Präsident Putin ankündigte, dass russische Kriegsschiffe in den nächsten Monaten mit neuen Hyperschallraketen ausgerüstet werden sollen.

Es gibt noch weitere wichtige Kontextfaktoren. Im vergangenen Monat schickte die Regierung Biden die Chefdiplomatin Victoria Nuland zu einem dreitägigen Besuch nach Moskau. Nuland verkörpert die US-Politik des Regimewechsels und ist vor allem für ihre Rolle bei der Orchestrierung des Staatsstreichs in Kiew 2014 bekannt. In Moskau wurde sie vom stellvertretenden Außenminister Sergej Rjabkow begrüßt. Es wurde berichtet, dass die US-Seite gegenüber Russlands Bedenken bezüglich der Ukraine, der zunehmenden Offensive der NATO an Russlands Grenzen und den wachsenden Spannungen in den bilateralen Beziehungen taub war.

Dann kündigte Moskau an, die diplomatischen Kanäle zum NATO-Bündnis zu kappen. Auslöser für diesen Schritt war die Ausweisung russischer Diplomaten aus Brüssel, denen unbewiesene Spionagetätigkeit vorgeworfen wurde. Dieser Schritt wurde von Moskau als letzter Strohhalm in einer Reihe von Provokationen durch die NATO angesehen. Die diplomatischen Kanäle waren schon lange vorher überflüssig geworden, vor allem wegen der mangelnden Bereitschaft der NATO, einen gegenseitigen Dialog aufzunehmen.

In jedem Fall ließ Moskau verlauten, dass es genug davon hatte, sich mit Chiffren und russlandfeindlicher Kakophonie herumzuschlagen. Mit seinem Austritt aus der NATO signalisierte der Kreml den Vereinigten Staaten, dass sie besser anfangen sollten, ihre roten Linien ernst zu nehmen.

Stellvertreter des Außenministeriums – selbst die hawkische Nuland – reichen nicht aus, um ernsthafte Mitteilungen zu machen. Genauso wenig wie nominell hochrangige Diplomaten wie Blinken oder Apparatschiks wie Sullivan, die trotz ihrer scheinbaren Seniorität wie Nachrichtensprecher nach einem Drehbuch vorgehen. Auch Verteidigungsminister Austin – der titelgebende Chef des Pentagon – entpuppte sich während seiner roboterhaften Tour durch die Ukraine und Georgien als nichts weiter als ein Skriptschreiber. Mit solchen Leuten sollte man sich nicht abgeben, wenn es darum geht, einen Konflikt auf den Punkt zu bringen.

Manchmal ist es am effektivsten, die Kommunikation auf ein Minimum zu reduzieren, um etwas zu erreichen. Und auf diese Weise das Rauschen und Echo zu entflechten, indem man die Kanäle entfernt, die keine wirklichen Folgen haben.

Russland hat deutlich gemacht, dass die USA und die NATO eine mögliche Konfrontation über die Ukraine, das Schwarze Meer, den Balkan und die weitere Region vorantreiben. Nachdem dies geschehen ist und rote Linien gezogen wurden, scheint es, als habe der „Deep State“ der USA beschlossen, dass er besser auf das hören sollte, was Russland sagt.

Der dringende Besuch von William Burns in Moskau war der Anlass für einige ernsthafte Gespräche darüber, wie verhindert werden kann, dass die Spannungen weiter in einen Krieg münden. Die Botschaft an den „Deep State“ der USA war eindeutig. Russland wird keine weiteren Provokationen gegen seine nationale Sicherheit dulden. Die Frage ist nun: Kann die Machtelite der Vereinigten Staaten ihr kriegerisches Verhalten ändern?

Übermäßige Todesfälle durch den „Impfstoff“ deuten auf ein Entvölkerungsprogramm hin

Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es in der nächsten Phase zu Todesfällen [durch den Covid-„Impfstoff“] in einem Ausmaß kommen wird, das die bisherigen Behauptungen über ‚Covid-19-Todesfälle‘ in den Schatten stellt.“ – Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und Chief Science Officer von Pfizer

Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Covid-„Impfstoffe“ von Big Pharma wirksam sind, und keinen Beweis dafür, dass sie sicher sind. Alle Beweise sprechen sogar für das Gegenteil. Die „Impfstoffe“ wurden in aller Eile eingesetzt, bevor sie getestet oder zugelassen wurden, und zwar auf der Grundlage der falschen Behauptung, dass eine tödliche Pandemie im Gange sei, für die es keine Heilmittel gäbe.

Diese Lügen wurden bald entlarvt. Abgesehen von Menschen mit schweren Erkrankungen, die nicht behandelt wurden, hatte Covid eine geringe Sterblichkeitsrate. Die Ärzte entdeckten bald, dass HCQ und Ivermectin sowohl vorbeugend als auch heilend wirken, aber das medizinische Establishment und die Institute schlossen sich Big Pharma und Fauci an und unterdrückten diese Informationen. Die große Zahl der angeblichen Covid-Fälle wurde durch die Verwendung des PCR-Tests erzeugt, der absichtlich mit hohen Zyklen durchgeführt wurde und bekanntermaßen hauptsächlich falsch-positive Ergebnisse liefert.

Die inszenierte Angst bereitete verängstigte und leichtgläubige Menschen auf den „Impfstoff“ vor.

Jetzt liegen die Ergebnisse des „Impfstoffs“ vor. Dies sind die bekannten Fakten:

Die Impfungen schützen nicht. Deshalb gibt es Auffrischungsimpfungen und die Vorschrift, dass die Geimpften weiterhin Masken tragen müssen.

Der „Impfstoff“ wird mit einer hohen Zahl von Todesfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht, die weit über den Raten liegen, die mit Impfstoffen und Medikamenten, deren Verwendung eingestellt wurde, verbunden sind.

Die Geimpften verbreiten das Virus leichter als die Nichtgeimpften.

Die meisten Covid-Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, sind Geimpfte und Menschen, die unter den Nebenwirkungen des „Impfstoffs“ leiden.

Der „Impfstoff“ beeinträchtigt dauerhaft die natürliche Immunität.

Die Zahl der Todesfälle und Verletzungen steigt mit der Zahl der Impfungen. Je größer der Anteil der geimpften Bevölkerung ist, desto höher ist die Zahl der Todesfälle.

Covid befällt ältere Menschen mit Begleiterkrankungen, die unbehandelt bleiben; der „Impfstoff“ befällt junge Menschen. Das US-Militär besteht hauptsächlich aus jungen Menschen, warum also wird das Militär gezwungen, sich mit einer tödlichen Substanz impfen zu lassen? Zusammen mit den Todesfällen und Verletzungen beim Militär wird dies zu einer Verringerung der militärischen Bereitschaft führen. (Ungeimpften Truppen droht jetzt der Verlust aller Veteranenleistungen)

In diesem wichtigen Artikel liefert Mike Whitney den Beweis, dass die Sterblichkeitsrate mit der Impfung steigt. Da die Behörden dies wissen, ist der einzige Grund für sie, an der illegal angeordneten Massenimpfung festzuhalten, dass sie ein Entvölkerungsprogramm verfolgen.

Weinende Flüchtlingskinder ante portas

Weinende Flüchtlingskinder ante portas

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Von MANFRED ROUHS | Einige hundert Menschen haben die Grenze zwischen Weißrussland und Polen durchbrochen. Sie drängen nach Deutschland, wo Sozialleistungen locken, die Anreize für ihre Migration nach Mitteleuropa geschaffen haben. Nun kursieren im Internet wie auch im Fernsehen Bilder, die mal den einen, mal den anderen Ausschnitt des Geschehens an der Grenze zeigen. Die […]

Freiheit nach acht Wochen vorbei: Dänemark als Beweis der Manipulation

Die, ausschließlich aus sozialistischen Ministern bestehende dänische Regierung unter Mette Frederiksen gilt wohl dieser Tage als leuchtendstes europäisches Beispiel der umfassenden medialen Manipulation der Massen, das Corona Virus betreffend.

Ganze acht Wochen lang währte die Freiheit von Corona Maßnahmen in Dänemark. Das in Europa hochgejubelte Vorzeigeland muss nun trotz einer beinahe 76-prozentigen Durchimpfungsrate zähneknirschend zurückrudern. Ein Aha-Moment also für all Diejenigen die ihren Hausverstand noch in keiner Impfstraße abgegeben haben.

Hieß es doch für alle, die sich noch erinnern zu Beginn der Pandemie mit Aussicht auf eine rasche Entwicklung einer Impfung, dass eine Herdenimmunität von 70% reichen würde um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Später jedoch im Verlaufe dieses Jahres schnellte dies dann ganz plötzlich auf die völlig illusorische Zahl von 90%. Acht Wochen also währte die „dänische Freiheit“ nun ist auch sie Geschichte. Ob das nicht von der Pharma-Lobby so geplant war, um Nichtdänen in die Nadel zu treiben? So unter dem Motto: Seht, her wenn ihr euch auch alle brav impfen läßt, ist der Spuk dann bei euch , wie jetzt schon in Dänermark vorbei

G3 trotz zeitweiliger Impfquote von 85,85%

Wie überall in Europa steigen nun auch in Dänemark mit seinen 76% Geimpfter die Inzidenzzahlen rapide.

Von der vorletzten zur vergangenen Woche stieg die Zahl von registrierten Infektionen um 139 Prozent. Die aktuelle 7‑Tage-Inzidenz liegt in Dänemark mit 199 pro 100.000 Einwohnern unangefochten an der Spitze der skandinavischen Länder und ist höher als in Deutschland. Im Umkreis von Kopenhagen werden Inzidenzen von über 600 gemeldet.

Noch ziert man sich ein wenig mit der Wiedereinführung von 3G in Dänemark, dies wird wohl zweifellos an den, am 16. November stattfindenden Kommunalwahlen, liegen. Was allerdings von Seiten der Politik bereits lautstark „überlegt“ wird, ist dann aber auch „schwuppdiwupp“, selbstredend mit Zahlen und Statistiken begründet, im Handumdrehen umgesetzt.

So nun überlegen wir mal kurz, in Österreich beispielsweise sind die Ansteckungszahlen höher als in Covid-Zeiten als es noch keine Impfung gab. Fünfzig Prozent der Krankenhauspatienten mit Covid, in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich, sind Geimpfte.

Argument der europaweit Regierenden und sich gegenseitig „Argumentationskopierenden“, die Impfungen seien schon zu lange zurück liegend, es braucht den „Booster“ – die Pharma jubelt.

Jetzt soll das „geboostert“ werden, was zwei Mal versagte

Nun, was wollen wir jetzt aber „boosten“, das 2‑malig bereits versagt hat. Es wird auch da ganz sicher bald eine Lösung geben. Die Pharma-Industrie möge sich doch auf Zuruf der um das Wohlergehen des Volkes eifrigst bemühten Regierenden beeilen, ein Medikament zu entwickeln, dass man dann ganz problemlos jeden Tag zum Frühstück oral zu sich nehmen könne. Selbstredend um Niemanden und schon gleich gar nicht die (zur Zeit boomende) Wirtschaft, zu gefährden!

 

Nächster Arzt stoppt Impfungen: Keine freie Entscheidung – und somit Körperverletzung

Nächster Arzt stoppt Impfungen: Keine freie Entscheidung – und somit Körperverletzung

Immer wieder steigen Hausärzte aus der Covid-Impfkampagne aus. Einige mutige Mediziner begründen ihre Entscheidung: Viele kritisieren die mangelnde Datenlage zur Sicherheit der Vakzine – insbesondere im Kontext der mehr als zweifelhaften Notwendigkeit der Impfungen für die gesunde Allgemeinbevölkerung. Andere stemmen sich gegen die Impfung als Zwangsmaßnahme, die im Widerspruch zu jeder medizinischen Ethik steht.

So ist es nun auch auf der Website eines Hausarztes in Leipzig zu lesen: Weil durch den massiven Impfdruck die Entscheidung für die Impfung nicht mehr als freiwillig zu werten sei, handele es sich letztendlich um Körperverletzung – und dazu sei der Mediziner nicht bereit. Somit werde in seiner Praxis fortan nicht mehr gegen Covid-19 geimpft.

Die Begründung liest sich wie folgt:

Nachdem wir uns in der Vergangenheit auch an den Impfungen gegen Corona beteiligt haben, beende ich nun die Impfungen gegen Corona in meiner Praxis.

In letzter Zeit kamen vorwiegend Patienten zu mir, die als Grund für die Impfung den Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber und allgemeine Einschränkungen im öffentlichem Leben angaben.

Für eine medizinische Maßnahme, wie eine Impfung, sind eine medizinische Notwendigkeit und das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzungen. Über die medizinische Notwendigkeit möchte ich an dieser Stelle keinen Kommentar abgeben, jedoch ist das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzung für einen medizinischen Eingriff (Impfung ist kein Notfall). Um ein Einverständnis zu geben, muss aber der Patient umfassend aufgeklärt sein und die Entscheidung darf nicht unter Druck oder unter Androhung von Sanktionen erfolgen (Unwirksamkeit einer “freien” Entscheidung). Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch – ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin.