Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

UK: Mehr Todesfälle und schwerere Nebenwirkungen auf die Impfstoffe

Dies sind die neuesten wöchentlichen Zahlen der Medicines and Health Products Regulatory Agency (MHRA) zu den Nebenwirkungen, die im Rahmen des Yellow-Card-Systems nach der Impfung gegen Covid-19 gemeldet wurden.

Sie zeigen, dass die Zahl der Todesfälle im Vergleich zum Vormonat um 20 und die Zahl der Nebenwirkungen insgesamt um 23.688 gestiegen ist. Nach Angaben der MHRA könnten diese weniger als 10 % der tatsächlichen Zahlen ausmachen.

Die Zahlen zeigen auch, dass 1.569 unerwünschte Ereignisse bei Kindern unter 18 Jahren gemeldet wurden, einer Altersgruppe, für die Covid-19 praktisch keine Gefahr darstellt.

Wann werden die Politiker und die Mainstream-Medien aufwachen und erkennen, welchen Schaden diese experimentelle Gentherapie anrichtet, die weder die Übertragung noch Krankheiten verhindert?

Zusammenfassung der MHRA-Berichte zur Gelben Karte für Kombinationen bis zum 27. Oktober 2021, veröffentlicht am 4. November 2021

Pfizer – 23,5 Millionen Menschen – 43,8 Millionen Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 187 Menschen betroffen

AstraZeneca – 24,9 Mio. Menschen – 49 Mio. Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 106 Menschen betroffen

Moderna – 1,5 Mio. Menschen – 2,8 Mio. Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 87 Menschen betroffen

Insgesamt hat 1 von 131 Personen, die sich das Medikament gespritzt haben, eine unerwünschte Wirkung gemäß der Yellow-Card-Systems erfahren.

Berichte über Yellow-Card-Systems nach Auffrischung oder 3. Dosis für Erwachsene – 6.995.982 Personen

Pfizer 4.079

AZ 62

Moderna 81

Unbekannt 24

Insgesamt 4.246

Reaktionen – 357.084 (Pfizer) + 836.957 (AZ) + 55.081 (Moderna) + 3557 (Unbekannt) = 1.252.679

Meldungen – 126.603 (Pfizer) + 235.875 (AZ) + 17.187 (Moderna) + 1185 (Unbekannt) = 380.850 Betroffene

Tödlich – 577 (Pfizer) + 1.112 (AZ) + 18 (Moderna) + 32 (Unbekannt) = 1.739

Blutkrankheiten – 12.214 (Pfizer) + 7528 (AZ) + 1005 (Moderna) + 48 (Unbekannt) = 20.795

Lungenembolie und tiefe Venenthrombose – 650 (Pfizer) + 2.862 (AZ) + 24 (Moderna) + 21 (Unbekannt) = 3.557

Anaphylaxie – 517 (Pfizer) + 834 (AZ) + 41 (Moderna) + 1 (Unbekannt) = 1.393

Akutes Herzleiden – 6.428 (Pfizer) + 9.706 (AZ) + 751 (Moderna) + 51 (unbekannt) = 16.936

Perikarditis/Myokarditis (Herzentzündung)- 668 (Pfizer) + 320 (AZ) + 142 (Moderna) + 2 (Unbekannt) =1.132

Infektionen – 8.439 (Pfizer) + 18.815 (AZ) + 912 (Moderna) + 104 (Unbekannt) =28.270

Störungen des Immunsystems – 1.801 (Pfizer) + 3.069 (AZ) + 332 (Moderna) + 17 (Unbekannt) = 5.219

Blindheit – 115 (Pfizer) + 295 (AZ) + 18 (Moderna) + 4 (Unbekannt) = 432

Spontanaborte – 364 + 11 Totgeburten/Fötaltod/Frühgeburten (Pfizer) + 214 + 3 Totgeburten (AZ) + 37 + 1 Fötaltod (Moderna) + 2 (Unbekannt) = 617 Fehlgeburten + 15 Fötaltode

Psychiatrische Störungen – 7.427 (Pfizer) + 17.595 (AZ) + 1.112 (Moderna) + 82 (Unbekannt) = 26.216

Guillain-Barré-Syndrom – 62 (Pfizer) + 442 (AZ) + 5 (Moderna) + 5 (Unbekannt) =576

Erkrankungen des Nervensystems – 61.595 (Pfizer) + 177.777 (AZ) + 8.676 (Moderna) + 668 (Unbekannt) = 248.716

Erkrankungen der Atemwege – 15.341 (Pfizer) + 28.291 (AZ) + 1.498 (Moderna) + 136 (Unbekannt) = 45.266

Krampfanfälle – 842 (Pfizer) + 1951 (AZ) + 145 (Moderna) + 12 (Unbekannt) = 2.950

Lähmungen – 355 (Pfizer) + 800 (AZ) + 44 (Moderna) + 6 (Unbekannt) = 1.205

Zittern – 1.567 (Pfizer) + 9.794 (AZ) + 214 (Moderna) + 42 (Unbekannt) = 11.617

Reproduktions-/Bruststörungen – 23.264 (Pfizer) + 19.069 (AZ) + 3.059 (Moderna) + 151 (Unbekannt) =45.543

Verdächtige Nebenwirkungen bei Personen unter 18 Jahren gemeldet

Pfizer – 1.849.486 Kinder (1. Dosis) plus 315.134 zweite Dosen – 1.325 Yellow-Card-System (Anstieg um 109 gegenüber letzter Woche)

AZ – 11.505 Kinder (1. Dosis) plus 9.986 zweite Dosen – 234 Yellow-Card-System (unverändert)

Melderate für Gelbe Karten bei Kindern mit Nebenwirkungen von AstraZeneca = 1 von 49

Moderna – 17.087 Kinder (1. Dosis) und 12.408 zweite Dosen – 5 Yellow-Card-System (statisch)

Nicht näher bezeichnete Marke – 5 Yellow-Card-System

Gesamtzahl der gemeldeten Nebenwirkungen des Yellow-Card-Systems bei Kindern unter 18 Jahren = 1.569

Insgesamt 1.878.078 gespritzte Kinder

Die Bevölkerung der 12-17-Jährigen in Großbritannien beträgt laut ONS 4,5 Millionen.

Siehe Anhang Eins für vollständige Berichte..hier…

Detaillierte Statistiken und Diagramme sind verfügbar: hier und hier

Die arabische Welt im Umbruch

Die arabische Welt befindet sich nach einem Jahrzehnt der Aufstände, Unruhen, Revolutionen und Bürgerkriege nach allgemeiner Auffassung im Übergang. Es liegt in der Natur der Sache, dass Übergänge kritische Phasen in der Geschichte von Nationen sind, und dies gilt auch für die arabischen Länder. Die arabische Welt steht heute zweifellos an einem Scheideweg, und Politiker und Historiker glauben, dass sie sich auf offenere politische Systeme zubewegt.

In den letzten zehn Jahren kam es zu einer fast vollständigen Abschaffung der staatlichen Institutionen, und manchmal schien der Begriff des Nationalstaates selbst zu verschwinden. Der anerkannte Führer der arabischen Welt, Ägypten, war für einen kurzen Zeitraum vom 11. Februar 2011 (als Präsident Mohamed Hosni Mubarak abdankte) bis zum 30. Juni 2013, als sich Ägypter aus allen Gesellschaftsschichten auf dem Tahrir-Platz in Kairo versammelten, um den Sturz der Muslimbruderschaft zu fordern, ähnlich bedroht. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen als der Anfang vom Ende des Phänomens, das in der gesamten arabischen Welt als politischer Islam bekannt ist, da wir eine Rückkehr zu nationalstaatlichen Systemen und nationalistisch inspirierten Versuchen zur Verjüngung der arabischen Führung erleben.

Um erfolgreich zu sein, müssen die Übergangsprozesse jedoch vor allem von aufgeklärten, fortschrittlichen und modernen Führern geleitet werden, die die Realitäten der heutigen Welt verstehen. Ebenso wichtig ist das Vorhandensein starker staatlicher Institutionen und politischer Kräfte, die über eine ausreichende Legitimität verfügen, um einen grundlegenden Wandel der staatlichen Strukturen und der Regierungsphilosophie herbeizuführen. Mit anderen Worten: Es ist ein breiter Konsens erforderlich, um von autoritären Regimen zu demokratischeren Regimen überzugehen, die auf einer Verpflichtung zu guter Regierungsführung und einer friedlichen Machtübergabe durch freie und faire Wahlen basieren.

Die arabischen Länder sind jetzt in einer guten Ausgangsposition, um den Übergang zu einer demokratischeren und gerechteren Regierungsführung einzuleiten. Und unabhängig davon, ob die Situation in Libyen, Tunesien, Syrien, Irak oder, in geringerem Maße, im Libanon ist, ist die Welt bereit zu helfen. In vielen dieser Länder sind in diesem oder im nächsten Jahr Wahlen angesetzt, in Libyen im Dezember nächsten Jahres, wenn alles nach dem vereinbarten Zeitplan verläuft, aber es gibt solche Ereignisse, die eine Situation jederzeit ändern können. Im Libanon sind die Wahlen für das erste Quartal des nächsten Jahres angesetzt, aber auch hier können sich die Dinge ändern; interne und externe Kräfte werden den Ausschlag geben. Die Iraker gingen am 10. Oktober an die Urnen und wählten ein neues Parlament. Dennoch stellt sich erneut die Frage: Kann die neue Führung des Landes einen neuen Weg einschlagen, der demokratischer und gerechter für die gesamte Gesellschaft ist?

Syrien ist ein Schlachtfeld für ausländische und regionale Konfrontationen durch Stellvertreter, die ständig nach einem Ausweg aus der Destabilisierung des letzten Jahrzehnts suchen. Trotz des Krieges gegen den rechtmäßig gewählten Präsidenten Bashar al-Assad im März 2011 bleibt dieser mit einem neuen Verfassungsmandat an der Macht. Auch wenn dies in den Augen jener ausländischen, regionalen und arabischen Kräfte, die den illegalen Versuch, das syrische Regime zu stürzen, fortsetzen, zweifelhaft erscheinen mag. Heute weht der Wind des Wandels in Syrien auch in die entgegengesetzte Richtung. Einige der Mächte, die früher gegen das syrische Regime arbeiteten, haben begonnen, ihre Botschaften in Damaskus zu eröffnen oder ihre Führer dazu zu bringen, den syrischen Präsidenten wegen der jüngsten Entwicklungen anzurufen und nach Punkten von gemeinsamem Interesse zu suchen. Die syrische Verfassungskommission, die im Rahmen der Vereinten Nationen in Syrien eingerichtet wurde, plant, in Genf erneut zusammenzukommen, um einen Verfassungsentwurf auszuarbeiten, der von der syrischen Regierung, der syrischen Opposition – was auch immer dieser Begriff in der Praxis bedeutet – und den ausländischen Mächten, die sie unterstützt haben, mitgetragen werden kann. Die Situation in Syrien ist zum Sinnbild für all das geworden, was mit dem so genannten „demokratischen Wind“, der 2011 durch die arabische Welt wehte, schief gelaufen ist. Rückblickend erkennt die Welt heute, dass es eine große Kluft zwischen den demokratischen Bestrebungen der arabischen Völker und den politischen Kräften gab und wohl immer noch gibt, die in den Vordergrund traten und behaupteten, sie seien die wahre Verkörperung dieser Bestrebungen.

Die Kräfte, die sich an die Spitze der demokratischen Bewegung in Syrien setzten, waren per Definition und durch ihr Handeln antidemokratisch. Ihr einziges Bekenntnis zur Demokratie war der Gang zur Wahlurne, und sobald sie an der Macht waren, zeigten sie nicht den Wunsch, diese aufzugeben. Die von den Muslimbrüdern in Ägypten im November 2012 verabschiedete Verfassungserklärung erinnert uns daran, wie undemokratisch alle aus dem politischen Islam stammenden Gruppen sind. Heute ist Syrien der lebende Beweis dafür, wie weit der politische Islam zu gehen bereit war und mit der stillschweigenden Hilfe ausländischer Mächte an die Macht kam, die alles andere als Freunde des syrischen Volkes sind.

Die Situation in Libyen ist nicht anders als die in Syrien. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Fällen. Die Nachbarländer (Ägypten, Algerien und Tunesien) waren die ersten, die ein Gegengewicht zum Zerfall Libyens bildeten, da sie zu Recht erkannten, dass ein solcher Prozess ihrer nationalen Sicherheit und ihren Interessen zuwiderlaufen würde. Kurzzeitig war Ägypten an seinen westlichen Grenzen zahlreichen Terroranschlägen von Kräften ausgesetzt, die in der ehemals wohlhabenden Dschamahirija ein „demokratisches“ Regime errichten wollten. Die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft arbeiten auf einen erfolgreichen politischen Übergang in Libyen hin, indem sie die Resolution 2510 des UN-Sicherheitsrats vom 12. Februar 2020 umsetzen, die in der Berliner Erklärung vom 19. Januar 2020 vollständig angenommen wurde. Nach dem Zeitplan, auf den sich die verschiedenen politischen Kräfte Libyens mit Unterstützung ihrer jeweiligen internationalen und regionalen Unterstützer geeinigt haben, sind die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Libyen für den 24. Dezember dieses Jahres vorgesehen. Jüngsten Berichten zufolge hat der Libysche Allgemeine Nationalkongress beschlossen, die Präsidentschaftswahlen abzuhalten und die Parlamentswahlen auf das nächste Jahr zu verschieben. Es gibt jedoch keinen Konsens über diese unnötige Trennung zwischen den beiden Wahlterminen.

Im Irak und im Libanon werden Wahlen als Ausgangspunkt für einen Übergang zu repräsentativeren politischen Regimen gesehen, die nicht auf konfessionellen oder religiösen Überzeugungen beruhen. Das ist keine leichte Aufgabe, aber die Forderung nach demokratischeren Regierungsformen ist in beiden Ländern weit verbreitet. Wie schwierig dieser Übergang sein kann, zeigt die unglückliche Entscheidung des libanesischen Parlaments, bei der nächsten Wahl keine Sitze für Frauen zu vergeben, weil man befürchtet, dass sich dies negativ auf die Machtverteilung im Land auswirken könnte. Natürlich ist es in der modernen Welt unsinnig und inakzeptabel, Frauen von der Regierungsgewalt auszuschließen, aber das ist die Besonderheit der arabischen Welt.

Die Situation im Jemen ist sehr komplex. Obwohl es im Jemen 2011 zu einem von den Muslimbrüdern angeführten Volksaufstand kam, verkomplizierte die regionale und arabische Einmischung in jemenitische Angelegenheiten die Situation, und vier Jahre später wurde der Jemen Zeuge eines Stellvertreterkriegs zwischen Saudi-Arabien auf der einen und Iran auf der anderen Seite. Dieser Krieg wütet noch immer, und trotz der laufenden Bemühungen der UNO, zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln, wäre es überraschend, wenn er beendet würde, bevor die Saudis und die Iraner ihre politischen Differenzen beigelegt haben, die jede Seite dazu bringen, die andere schachmatt zu setzen. In der Zwischenzeit gibt es erschreckende Fakten und Zahlen über Not, Armut und Hunger, und die Zahl der Todesopfer nimmt stetig zu. Vor allem die Kinder und die alten Menschen, die aus diesem Land kommen, und nichts scheint diese Situation zu ändern.

Die arabische Welt steht heute an einem Scheideweg, und es ist schwer vorherzusagen, wie es weitergehen wird. Entweder gelingt der Übergang zu offeneren politischen Systemen, oder er gerät in eine Sackgasse, die das Entstehen demokratischerer Regime in den arabischen Ländern verhindert. Viele politische Analysten sind sich einig, dass der entscheidende Moment kommen könnte, wenn einige arabische Länder es wagen, im Interesse der gesamten Gesellschaft ein Beispiel für andere politische Systeme zu geben und sich entschließen, den Übergang zur Demokratie anzuführen. Wenn jemand es wagt, mit gutem Beispiel voranzugehen, wird ein unumkehrbarer Prozess beginnen, und die Welt wird eine neue, erneuerte arabische Welt sehen.

Politische Justiz – Alle Masken fallen

Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich hatte Ende Dezember 2020 im Auftrag des Betreibers der Green Mango Karaokebar beim Landgericht Berlin Klage auf Zahlung von zunächst 50.000 € gegen Prof. Drosten eingereicht, da der Bar durch dessen wissenschaftliche Fehlaussagen und die darauf gestützten politischen Lockdown-Maßnahmen erheblicher wirtschaftlicher Schaden entstanden sei – zugleich eine Art Musterklage zur Entlarvung des PCR-Tests.1 Das Gericht setzte – höchst bemerkenswert – den Verhandlungstermin erst 11 Monate später auf den 9. November 2021 fest. Die mündliche Verhandlung, die nun gestern stattfand, hatte einen hochinteressanten Verlauf, von dem Dr. Fuellmich nachfolgend berichtet. (hl)

Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich

Bericht vom Gerichtstermin Green Mango ./. Prof. Drosten am 9. 11.20212

„In dem heutigen Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin in Sachen Green Mango (Karaoke-Bar) gegen Drosten war davon auszugehen, dass sich entweder erweisen würde, dass der Rechtsstaat doch noch ganz oder teilweise Lebenszeichen zeigt, oder vielmehr sichtbar werden würde, dass er vollständig auf Regierungs-Linie gebracht worden ist (bzw. auf die Linie derjenigen, die sich dieser Regierung bedienen, um ihre Ziele umzusetzen). Wie wir erwartet haben, zeigte sich letzteres:

COP26: Sozialisten und Schurken kriechen aus ihren Löchern

COP26: Sozialisten und Schurken kriechen aus ihren Löchern

Craig Rucker

Wenn es eine Sache gibt, die die UN-Klimakonferenz in Glasgow eint, dann, dass jeder ein Stück von Ihnen haben will.

Offenbar ist es ein Problem für die Erde, dass Sie zu frei sind und zu gut leben. Pläne, Ihre Freiheit zu beschneiden und das, wofür Sie gearbeitet haben, in besser verdienende Taschen umzuverteilen, gibt es zuhauf. Dass nichts davon die Temperatur der Erde nennenswert verändern wird, spielt dabei keine Rolle.

Überall, wo CFACT in Glasgow hingeht, treffen wir auf äußerste Schamlosigkeit.

Eine UN-Klimakonferenz ist ein Ort, an dem ein Mega-Filmstar wie Leonardo DiCaprio einfliegt, um sich mit einem Sozialisten der alten Garde wie UN-Generalsekretär António Guterres zusammenzusetzen und über neue Wege zu diskutieren, Sie in die Knie zu zwingen.

Eine UN-Klimakonferenz ist ein Ort, an dem Al Gore die Pläne seiner „grünen“ Investmentgesellschaft vorantreibt, um mit Steuergeldern reich zu werden, und sich dabei einen unverdienten Mantel der Tugendhaftigkeit umhängt. Das WSJ schrieb einmal, dass Gore ein riesiges Vermögen angehäuft hat, ohne jemals einem Kunden einen Gegenwert zukommen zu lassen.

Eine UN-Klimakonferenz ist auch ein Ort, an dem sich Sozialisten frei fühlen, aus dem Schatten hervorzutreten und den Kapitalismus der freien Marktwirtschaft dreist anzugreifen, als ob ihre gescheiterte Ideologie nicht für das Leid im 20. Jahrhundert in einem noch nie dagewesenen industriellen Maßstab verantwortlich gewesen wäre.

Pete Murphy hat als unerschrockener CFACT-Korrespondent hier in Glasgow gedient und eine Zusammenfassung von Vielem veröffentlicht, was er in der „Grünen Zone“ der UN in Glasgow gesehen hat. Die Green Zone ist der Ort, an dem Aktivisten und NGOs ihre Hosen herunterlassen und ihre Propaganda zur Schau stellen. Sehen Sie sich diese Sammlung verrückter Poster an, die Pete fotografiert hat. Sie wären lustig, wenn die Menschen dahinter nicht so gefährlich und tödlich ernst wären:

Auf der COP 26 wurde ein großer Vorstoß unternommen, um den Kampf gegen die Kohle zu beschleunigen, doch China hat all dies umgangen und nimmt weiterhin jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Dass Wind- und Solarenergie nicht in der Lage sind, die Kohleverstromung zu ersetzen, ist den meisten Teilnehmern der COP entgangen.  Die Kernenergie ist nach wie vor die effizienteste Methode zur sicheren Erzeugung von sauberem, emissionsfreiem Strom (falls Sie das wollen). Eine Allianz aus blinden Grünen und Interessenvertretern der Energiewirtschaft weigert sich, von ihrem Weg abzuweichen.

Marc Morano von CFACT hat mit Freude über die Schlussfolgerung der schwedischen Klimaschreierin Greta Thunberg berichtet, dass COP 26 eine nutzlose Übung in „bla, bla, bla“ sei.

Betrachten wir jedoch die noch dunklere Seite von „bla, bla, bla“. Was Greta und die roten Brigaden in Glasgow wirklich meinen ist, dass sie deliberative, demokratische Prozesse, individuelle Entscheidungen oder nationale Souveränität nicht schätzen. Sie fordern die sofortige Zerstörung des wirtschaftlichen Wohlstands der freien Marktwirtschaft und der individuellen Rechte, die sie von Kindesbeinen an genährt haben – und ersetzen sie durch was?

Die Grün-Linken verraten nur selten, was sie mit der Macht anfangen würden, wenn sie sie bekämen. Um einen Hinweis zu erhalten, müssen wir uns das Leid ansehen, das sie angerichtet haben, als sie die Möglichkeit dazu hatten. Schauen Sie sich Großstädte wie Portland und Seattle an, die in Flammen stehen und in Unordnung geraten sind, oder ein Juwel von einem Land wie Venezuela, das in Hunger und Verzweiflung versinkt, wenn Sie eine aktuelle Lektion darüber suchen, warum man den Wachen nicht die Verantwortung geben sollte.

Und dann ist da noch die ganze traurige Geschichte der sozialistischen Zerstörung im 20. Jahrhundert.

Schade, dass Greta nicht in der Schule geblieben ist, um das zu lernen.

Photos CFACT / UNFCCC

Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.

Link: https://www.cfact.org/2021/11/06/cop-26-socialists-and-scoundrels-emerge-from-hiding/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

EU fordert digitalen Internet-Pass

Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit bis der Impfpass und zu einem späteren Zeitpunkt die digitale Geldbörse mit reinfließen werden. Überwachung perfekt!

Die Europäische Kommission will eine sogenannte elektronische Brieftasche für die Europäer: eine digitale Geldbörse, in der die EU-Bürger ihren Reisepass oder Führerschein digital speichern können. Nach Ansicht der Kommission hat die Corona-Pandemie deutlich gemacht, dass die europäischen Länder digital besser vernetzt sein müssen.

Die Menschen waren durch die Pandemie gezwungen, zu Hause zu bleiben und konnten daher bestimmte Dinge nicht organisieren, da man oft noch physisch anwesend sein muss, um sich auszuweisen, so die Kommission.

Mit dem digitalen Personalausweis will die Kommission es jedem leichter machen, Dinge von zu Hause aus zu erledigen. Die Verwendung „ist nicht obligatorisch“ (noch nicht). Die Menschen können auch weiterhin ihre altmodischen Papierdokumente verwenden, versprach EU-Kommissarin Margrethe Vestager.

Mit dem digitalen Personalausweis kann man sich auch bei großen Online-Plattformen wie Online-Shops und Websites wie Facebook und Google anmelden. Die Kommission möchte, dass diese Websites den digitalen Personalausweis als Anmeldemethode akzeptieren.

Die Anforderung gilt für Websites mit mehr als 45 Millionen Nutzern in Europa. Neben Facebook und Google sind auch viele andere soziale Medien enthalten.

Die Kommission fordert alle EU-Mitgliedstaaten auf, bis September 2022 eine „gemeinsame Toolbox“ einzurichten und unverzüglich mit den notwendigen Vorbereitungsarbeiten zu beginnen.

Lebensbedrohliche Nebenwirkungen bekannt – trotzdem hetzt Regierung gegen Ungeimpfte

Lebensbedrohliche Nebenwirkungen bekannt – trotzdem hetzt Regierung gegen Ungeimpfte

Das Vorgehen der türkis-grünen Regierung ist ein Skandal: Eine Wochenblick-Leserin hat die Redaktion in einer Zuschrift auf die Aufklärungsbögen des Gesundheitsministeriums zu den Corona-Impfungen hingewiesen. Ihr ist aufgefallen, dass es Änderungen bezüglich der Erwähnung von Nebenwirkungen und der Zulassung gab. Fassungslos macht die Leserin allerdings der Umstand, dass unsere Regierung ganz offensichtlich von den Nebenwirkungen, die in den Bögen erwähnt werden, Bescheid weiß, aber trotzdem massive Hetze gegen Ungeimpfte betreibt.

  • Aufklärungsbögen des Gesundheitsministeriums weisen auf Nebenwirkungen hin
  • Auch darauf, dass die Datenlage „begrenzt“ ist und über Nebenwirkungen „wenig bekannt“ ist, wird hingewiesen
  • Wochenblick-Leserin ist entsetzt darüber, dass die Regierung über Nebenwirkungen Bescheid weiß, aber trotzdem extreme Hetze gegen Ungeimpfte betreibt

Der „Aufklärungs- und Dokumentationsbogen Corona-Schutzimpfung“ des Gesundheitsministeriums vom 30. August 2021 erwähnt auf Seite zwei, dass „die Anwendung von Covid-19-Impfstoffen als 3. Dosis“ derzeit nicht zugelassen ist. Die Datenlage sei „noch begrenzt“ und über die „Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen“ sei wenig bekannt. In der aktuelleren Version vom 21. Oktober heißt es an entsprechender Stelle dann: „Die Anwendung von Covid-19-Impfstoffen als 3. Dosis ist derzeit teilweise noch nicht zugelassen. Die Datenlage ist zum Teil noch begrenzt und über Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen sind noch nicht alle Informationen verfügbar. Dies gilt auch bei der Anwendung von mRNA-Impfstoffen als 2. Dosis nach Vektorimpfstoffen.“

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Hier finden Sie die beiden Versionen der Aufklärungsbögen: Formular Auffrischung Stand 30.08.2021 und Formular Auffrischung Stand 21.10.21.

Schwere Nebenwirkungen sind Regierung bekannt

In beiden Versionen ist auch der Hinweis auf schwere allergische Reaktionen sowie die lebensbedrohlichen Impf-Nebenwirkungen Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu finden, auf die selbst die Hersteller schon in ihren „Rote-Hand-Briefen“ hingewiesen haben (Wochenblick berichtete). Wie viele unterschiedliche und gefährliche Nebenwirkungen bereits dokumentiert sind, darüber hat Wochenblick unter anderem hierhier und hier berichtet. Im Aufklärungsbogen liest sich das folgendermaßen: „Schwere allergische Reaktionen können auftreten. Myokarditis und Perikarditis wurden sehr selten berichtet“.

Trotz Nebenwirkungen: Üble Hetze gegen Ungeimpfte

Was der Wochenblick-Leserin dabei sauer aufstößt, ist genau diese Tatsache: die Regierung weiß sehr wohl darüber Bescheid, dass es gravierende Nebenwirkungen der experimentellen Impfpräparate gibt. Diese werden ja in den Aufklärungsbögen auch erwähnt. Trotzdem wird übelste Hetze seitens des Regimes gegen Ungeimpfte vorangetrieben. Man hat seitens der Regierung also keine Skrupel, die Menschen in die Nadel zu treiben, wohl wissend, dass die Datenlage zu Langzeitschäden mangelhaft ist bzw. man über Schäden, die möglicherweise erst nach Jahren auftreten, überhaupt noch nichts wissen kann. Im September hat Wochenblick darüber berichtet, dass die EU-Kommission die Länder vor der Haftung im Fall von Schäden durch den Drittstich warnt, da dieser von der EMA noch nicht zugelassen wurde.

Handelt die Regierung sogar kriminell?

Man muss sich die Frage stellen, ob dieses Vorgehen nicht in gewisser Weise sogar als kriminell anzusehen ist. Immerhin wird eine mögliche Schädigung durch die Impfung von Mückstein und Co. offenbar einfach in Kauf genommen. Es zeigt sich einmal mehr, dass es der Regierung in der Corona-Krise ganz sicher nicht um die Gesundheit der Menschen geht.

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Corona-Schikanen in USA: Sogar fünfjährige Kinder brauchen bald Impfnachweis

USA: In San Francisco werden bald Fünfjährige Impfnachweis herzeigen müssen

Die Corona-Schikanen nehmen immer bedenklichere Ausmaße an, wie San Francisco zeigt. Denn in der kalifornischen Metropole werden bald schon Kinder ab fünf Jahren gezwungen sein, ihren Impfpass vorzulegen, wenn sie beispielsweise ein Restaurant oder einen in einem Gebäude befindlichen Spielplatz besuchen wollen. Bis jetzt besteht in San Francisco eine derartige Verpflichtung für Personen ab zwölf Jahren.

Wie der „San Francisco Chronicle“ berichtete, erwarte Susan Philip, die Gesundheitsbeauftragte der Stadt, dass die Anordnung auf die Fünf- bis Elfjährigen ausgeweitet werde, „sobald genügend Zeit vergangen ist, um sie vollständig zu impfen“. Für Kinder ist der Impfstoff von Pfizer zugelassen, und als vollständig geimpft gilt man zwei Wochen nach Verabreichung der zweiten Dosis. Diese Regelung gilt auch bei uns, was mit ein Grund ist, dass erkrankte Infizierte dann als ungeimpft eingestuft werden.

Außerdem sagte Philip, „wir wollen auf jeden Fall abwarten und sicherstellen, dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen, und zwar frühestens acht Wochen, nachdem der Impfstoff für Kinder verfügbar ist“. Anschließend drohte die Gesundheitsbeauftragte jenen Eltern, die ihre Kinder – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen lassen wollen, dass in diesem Fall ihrem Nachwuchs Ungemach und Einschränkungen drohen: „Es wird eine begrenzte Zeit geben, in der es diese Anforderungen nicht gibt. Aber es wird einen Punkt geben, an dem die Kinder auch einen Impfnachweis vorlegen müssen, um Zugang zu einigen dieser Einrichtungen zu erhalten.“

Dieser Beitrag erschien erstmalig auf ZURZEIT underem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

 


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Vaccine-Watch: Schwere Erkrankungen als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie [10. November 2021]

Ausnahmslos alle klinischen Trials der Hersteller von Impfstoffen bzw. Gentherapien zur Verhinderung schwerer Erkrankungen an COVID-19 (das ist das Leistungsspektrum der Mittel, nicht die Verhinderung von Ansteckung und nicht die Verhinderung von Übertragung) waren außerstande, eine wachsende Liste schwerer Erkrankungen, die sich als Folge der Impfung / Gentherapie einstellen, zu identifizieren. Seit der Großversuch an […]
Frau klagt an: Impfung nahm Mutter das Leben – Vater auch schwer krank

Frau klagt an: Impfung nahm Mutter das Leben – Vater auch schwer krank

Von Anfang an sah Frau S. die Corona-Genspritzen kritisch. Trotzdem ließen sich ihre Eltern (80, 81 Jahre alt) auf Anraten ihrer Hausärztin mit Moderna behandeln. Am Montag verstarb nun die Mutter von Frau S. mit 80 Jahren. Es war der mittlerweile zweite Schlaganfall nach der „Impfung“ mit Moderna, den die 80-Jährige nicht mehr überleben sollte. Frau S. fühlt sich von den Behörden und der Ärzteschaft betrogen. Sie überlegt rechtliche Schritte: „Das ist schwere Körperverletzung mit Todesfolge!“

  • Hausärztin überredete betagtes Ehepaar zur Corona-Impfung
  • Stadtgemeinde schickt einfach Impftermine an ältere Personen aus
  • Kein Internet: Ältere Personen haben kaum Zugang zu Information über Impfungen
  • Vater erlitt Gürtelrose, Mutter starb an Schlaganfall
  • Krankenhaus lehnte 81-Jährige bei 1. Schlaganfall ab
  • Sollte Impfschaden vertuscht werden?
  • Frau S. klagt an: „Körperverletzung mit Todesfolge!“
  • „Täter“ unbekannt: Wer war der Impfarzt im Impfzentrum?
  • S. prüft rechtliche Schritte

von Bernadette Conrads

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Gut informierte Tochter warnte Eltern vor gefährlicher Impfung – vergebens

Bereits im Dezember warnte Frau S. ihre Eltern davor, sich mit den experimentellen Genspritzen behandeln zu lassen. Sie ist gut informiert, setzt sich mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Gerd Reuther, Dr. Klaus Köhnlein und vielen anderen kritischen Experten auseinander. Seit Jahren verfolgt sie auch Ernst Wolffs Analysen zur Arbeitsweise der Finanzmärkte. S. Eltern haben keinen Zugang zum Internet und finden sich dort anders als ihre Tochter nicht zurecht.

Trotz der Informationen ihrer Tochter ließen sie sich auf Anraten ihrer Hausärztin am 27. März zum ersten Mal und im April ein weiteres Mal mit dem Stoff von Moderna behandeln. Zuvor sei seitens der nö. Stadtgemeinde einfach – ohne jede vorherige Vereinbarung – ein individueller Impftermin für das ältere Ehepaar mit Datum und Uhrzeit versendet worden. Das ärgert Frau S. besonders, sie findet, dass es sich dabei um eine besonders perfide, manipulative Vorgehensweise handelt. Sie fragt sich auch, ob das datenschutzrechtlich überhaupt in Ordnung ist: „Seit wann hat die Stadtgemeinde mit Gesundheitsdaten zu tun?“

Vater erlitt Gürtelrose

Seit einigen Wochen versucht Frau S. seitens des Landes Niederösterreich und der Behörden zu erfahren, wer ihre Eltern geimpft hat. „Sie wurden nicht über die möglichen Folgen der Impfung aufgeklärt!“, klagt die Tochter. Doch die Information über den Impfarzt will man ihr partout nicht geben, schildert sie. Die Folgen der Corona-Impfungen sind für Familie S. verheerend. Bereits am 23. Juli erlitt ihre 80-jährige Mutter einen Schlaganfall. Frau S. ist sich sicher, dass er eine Folge der mRNA-Impfung war. Ebenso wie die Gürtelrose, die ihr Vater nach der zweiten Impfdosis erlitt. Und das ist noch nicht alles: Derartige Fälle sollen seitens der Ärzte vertuscht werden, glaubt die verzweifelte Tochter.

Jahrelang war sie selbst Abteilungsleiterin in der Gesundheitsverwaltung bei der Stadt Wien. „Die ökonomische Komponente unseres Gesundheitswesens ist mir sehr wohl bekannt“, schildert sie. Am 23. Juli wurde die Mutter von Frau S. trotz des Schlaganfalls in einem niederösterreichischen Krankenhaus einfach wieder nach Hause geschickt. Auf der Neurologie habe man die Anzeichen für den Schlaganfall einfach abgetan, wie sie schildert. Erst am nächsten Tag wurde der Schlaganfall in einem nun anderen nö. Krankenhaus diagnostiziert und Frau S. senior aufgenommen und behandelt. Ihre Tochter ist überzeugt davon, dass die Ärzte ein Interesse daran haben, mögliche Impffolgen kleinzureden und deswegen die Aufnahme derlei geschädigter Patienten nach Möglichkeit ablehnen.

Hausärztin gesteht ein: „Habe, so wie auch die anderen Ärzte, Angst um meine Existenz“

Die Mutter litt weiterhin an den Folgen des Schlaganfalls und auch ihr Mann litt unter den Folgen der Impfung. Es begann damit, dass sein linker Arm „schwer“ und unbeweglich wurde, begleitet von unsäglichen Schmerzen. Diese gingen so weit, dass Herr S. nicht mehr in der Lage war, selber mit dem Auto zu fahren. Noch heute leidet der 81-Jährige unter der Lähmung zweier Finger. Diagnose: Gürtelrose! Die Hausärztin, die das betagte Ehepaar zur Impfung animierte gestand sogar ein: „Das ist eine Folge der Impfung.“

Ob sie diese denn gemeldet hätte, stellte sie Frau S. zur Rede. Sie habe sie bei der EMA gemeldet, habe diese beschwichtigt, doch Frau S. ist sich nicht sicher, ob die Hausärztin dies tatsächlich getan hat. Auf die Frage, warum sie die älteren Personen so unverfroren zur hochriskanten Corona-Impfung motiviere habe die Ärztin gegenüber S. eingestanden, dass sie nunmal wie alle Ärzte um ihre Existenz fürchten müsse. Das Risiko sei ihr durchaus bewusst. Frau S. bezeichnet die Hausärztin als kaltschnäuzig und empathielos.

„Körperverletzung mit Todesfolge“ – Suche nach „Täter“ gestaltet sich schwierig

Sieben Wochen lang befand sich der 81-Jährige Vater im Krankenhaus wegen der Gürtelrose, danach wurde er auf Reha geschickt. Noch während der Mann auf Reha war, verstarb seine Frau nun am Montag, den 8. November an einem weiteren Schlaganfall. Längst hatten die Eltern die Impfung bereut, niemals hätten sie mit derartigen Folgen gerechnet.

Die Familie ist tieftraurig. Und Frau S. ist zudem auch noch wütend und verzweifelt. „Das ist Körperverletzung mit Todesfolge!“, klagt sie an. Doch sie hat nicht einmal den Namen des „Täters“, weiß nur, dass der Impfarzt im Impfzentrum kein Aufklärungsgespräch mit den Eltern führte. Frau S. prüft nun rechtliche Schritte und trauert um ihre Mutter. Sie ist sich sicher, dass sie ohne die Moderna-Injektionen heute noch leben würde.

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Covid-Codrama: Massnahmen und Folgen für die Schweiz

Vorwegnahme: Ich bestreite nicht die Existenz oder «Gefährlichkeit» des Virus SARS-CoV-2 und seiner Varianten. Ich möchte nicht an Covid-19 erkranken! — So wenig wie an der alljährlich wiederkehrenden Grippe, oder an Krebs, oder an jeder anderen Krankheit. Ich breche mir auch nicht gerne die Knochen oder möchte gar einen Herzinfarkt erleiden. Aber, ein paar Sachen geschehen nun mal. Hat mit Zufall, Glück (Pessimisten sagen wahrscheinlich eher Pech) und Evolution zu tun.

Ganz ehrlich, ich habe eine scheiss Angst! Aber nicht vor Covid, sondern vor den Folgen — respektive vor den angestrebten Zielen. Diese Masse an widersprüchlichen Informationen. Die Menge an fundierten Meldungen von Missständen und Ungereimtheiten, welche sang- und klanglos im Sande verlaufen und denen niemand von unseren Politikern, Gesundheitsexperten und Mainstream-Journalisten ernsthaft nachgeht. Grausig! Abnormal! Wahnsinnig! Bisher unvorstellbar! Tragisch! Ich fordere hier alle dazu auf, sich endlich ihre eigenen Gedanken zu machen und diese mit möglichst vielen Mitmenschen zu teilen und zu diskutieren. Aber bitte keine Verschwörungstheorien! Auch keine Ansätze dazu! Ist erstens blöd, zweitens nicht konstruktiv und drittens gefährlich …

Ich habe mir Gedanken gemacht. Im Folgenden verwende ich nur unbestrittene, allgemein respektierte und bestätigte Tatsachen, sowie die Zahlen der Sterbedaten des schweizerischen Amtes für Statistik (BFS) vom August 2021. Das kann von Jederfrau/Mann/Transgender/Anderen problemlos nachvollzogen / nachgerechnet werden. Meine Aufzeichnungen und Folgerungen sind nicht wissenschaftlich. Und meine persönlichen Anmerkungen sind meine persönlichen Anmerkungen. Schauen sie es sich an und machen sie sich, wie oben erwähnt, ihre eigenen Gedanken dazu. Sie können nachher gerne auch sagen, dass sie da oder dort nicht meiner Meinung sind. Das ist völlig in Ordnung. Vernünftige Diskussion dient der Wahrheitsfindung. Es steht viel, sehr viel auf dem Spiel, und ich denke, dass jeder Andere ein paar Minuten seiner kostbaren Zeit «opfern» kann und auch sollte. Die Zukunft — und damit das Leben ihrer Kinder und Enkel — wird ihnen danken.

Zuerst zeige ich ihnen die Sterbestatistik als Diagramm, von 2015 bis 2021. Wegen der besseren Übersicht habe ich immer vier Wochen zusammengefasst.

Danach folgt die Sterbestatistik als Diagramm aufbereitet, von Januar 2020 bis August 2021. Wegen der besseren Übersicht hier habe ich die wöchentlich angegebenen Todesfälle aufgezeichnet. Dazu sind noch die wichtigsten «Anticovid-Massnahmen» mit eingetragen.

Nochmals: Diese Diagramme zeigen nicht die vom Bundesrat propagierten/publizierten Erkrankungen oder positiv Getesteten, sondern die tatsächlich Verstorbenen. Dies sind die einzigen einigermassen zuverlässigen (hoffentlich) Zahlen. Denn alles Geschreie um zu wenige Spitalbetten, überforderte Krematorien, Negativmeldungen der Covid-Befürworter, tausenden von widersprüchlichen Meldungen von Massnahmenskeptikern und Verschwörungstheoretikern, Politikern, Wissenschaftlern, Main-Stream-Medien, usw. hat sich ja im Nachhinein Grossteils als falsch, respektive nicht ganz so wahr herausgestellt …

Niemand hat mehr den Überblick.

Sie werden vielleicht staunen: Die Massnahmenskeptiker haben recht behalten! Aber schauen sie selbst, kontrollieren sie es nach, machen sie sich eine eigene Übersicht und bilden sie sich ihre Meinung. Vermeiden sie das Konsumieren von Mainstream-Presse.

Und nochmals. Diese Todesraten sind nicht ausgewiesene Covid-Opfer, sondern alle Todesfälle in der Schweiz seit 2015, herausgegeben von der schweizerischen Eidgenossenschaft. Alles rein amtliche Zahlen. (Tipp: Laden sie sich diese Statistik möglichst schnell aus dem Netz herunter — könnte sein, dass sie in den nächsten Tagen «etwas zu stark angepasst», respektive der Zugriff aus dem Netz entfernt wird.)

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Aus diesem 7-Jahres-Diagramm kann man problemlos ablesen, dass erstens jedes Jahr etwa vom Oktober bis im Folgejahr April (7 Monate) die Sterberate bis zu etwa 40% höher war als in den 5 Monaten von Mai bis September. War immer so. Und zweitens sieht man auch auf einen Blick, dass die Sterblichkeit ohne die saisonalen Virentoten (Grippe/Influenza) immer bei etwa 4800 pro vier Wochen liegt.

Was auffällt ist, dass die Sterberate von September 2019 bis Februar 2020 höher war als in den vorherigen Jahren (die Kurve hat einen konvexen Verlauf). Aber dies war vor der Covid-«Pandemie».

Dies alles zeigt deutlich, dass Ausschläge/Schwankungen vollkommen normal sind.

Was auch auffällt ist, dass sich die Kurven (Sterberaten) seit 2015 sehr ähnlich sind. Nur 2016 hat eine tiefere Sterberate, was wahrscheinlich auf die hohe Sterberate im Winter 2015 zurückzuführen ist. (Die Schwachen/Alten, die schon 2015 verstorben sind, konnten ja 2016 nicht nochmals sterben). Das gleiche können wir theoretisch auch für 2022 erwarten. Hoffentlich.

Beim Vergleich Woche 1 bis Woche 40 der beiden Jahre 2015 und 2020, stellt man unschwer fest, dass im «Pandemie»-Jahr 2020 in den ersten 40 Wochen weniger Menschen verstorben sind als im gleichen Zeitraum 2015. Genau sind 435 Menschen weniger verstorben. Dies entspricht 11 weniger pro Woche.

Es ist auch keine Covid-Todeswelle bis zur Woche 40 (Ende September) 2020 auszumachen. Die erhöhte Sterberate ab Woche 11 ist der normalen, alljährlich wiederkehrenden «Grippewelle» zuzuschreiben.

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Im zweiten Diagramm ist gut ersichtlich, dass die vollkommen normalen Sterbefälle (ohne die saisonalen/akuten Grippe-/Covid-Raten) pro Woche um den Wert 1200 pendeln.



Nochmals: der Kurvenverlauf von März bis Oktober 2020 ist vollkommen gleich
, wie in den vorangegangenen Jahren. Es ist, entgegen der offiziellen Angaben, bisher in der Schweiz nur eine Übersterblichkeits-(Covid)-Welle festzustellen. (November 2020 bis Januar 2021)

Nach offiziellen und unbestrittenen Angaben dauert die Inkubationszeit bei Covid fünf Tage und die Zeit vom Krankheitsbeginn bis zum Eintreten des Todes, 11 bis 18 Tage. Also vergehen durchschnittlich insgesamt von der Ansteckung bis zum Tod etwa 20 Tage (3 Wochen).

Nach der ersten Injektion der «Impfung» verstreichen nach offiziellen Angaben zwei bis vier Wochen, bis der Covid-Schutz voll wirkt. Also durchschnittlich etwa 21 Tage (3 Wochen).

Wenn Massnahmen ergriffen werden, sollte man davon ausgehen können, dass diese auch etwas bewirken.

Die ersten dieser Massnahmen wurden ab Woche 11 2020 ergriffen/umgesetzt. Da erwartet man eine spürbare Abnahme der Sterbefälle nach drei Wochen. Tatsächlich sind aber die Sterbefälle noch eine halbe Woche weiter angestiegen. Auch eine Woche später, nach Start des ersten Lockdowns, müsste die Kurve nach drei Wochen steiler abfallen.

Tut sie aber nicht. Im Gegenteil, sie flacht sogar etwas ab. Das bedeutet, dass, nicht wie erwartet werden konnte, die Sterberaten sinken. Nein, diese steigen sogar etwas an. Das will aber nichts heissen, da es ja ein völlig normales Sterbeverhalten aufzeigt. Die Kurve ist identisch mit den Vorjahren.

Damit kann aber, mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, dass diese ersten Massnahmen, inklusive Lockdown, absolut nichts bewirkt haben.

Und dass die durch die Massnahmen verhinderten Todesfälle genau der Anzahl der Menschen, die ohne Massnahmen an Covid verstorben wären, entspricht, ist doch eher unwahrscheinlich. Damit wäre ja dann eine 100%-Wirksamkeit der Massnahmen eingetreten, was nicht sein kann, da ab Oktober 21 die Sterberaten wieder angestiegen sind. Schon eher ist davon auszugehen, dass das Virus gar nicht so gewütet hat, wie uns weisgemacht wurde.

Auch die Einführung der Maskenpflicht im ÖV, in der Woche 28, hat tendenziell eher eine Erhöhung der Sterberaten bewirkt.

Ab Woche 43 wurden erneut Massnahmen eingeführt, gefolgt von der allgemeinen Maskenpflicht in Woche 44. Jeweils drei Wochen später müsste ein signifikanter Rückgang der Sterberaten zu beobachten sein. Dies ist die berechtigte Erwartung. Was wir aber sehen ist, dass die Sterberaten — völlig unbeeindruckt von den ergriffenen Massnahmen — weiter ansteigen. Und dies 4 bis 5 Wochen länger als zu erwarten wäre. Anstatt 3 Wochen bis zum Rückgang der Todesfälle hat es 7 bis 8 Wochen gedauert. Und dies kann nur bedeuten, dass die Massnahmen vollkommen wirkungslos sind. Der kurze Rückgang in der Woche 48 ist normale Schwankung, die man auch zum Beispiel Mitte Juni 2016 oder in Woche 31 2021 sieht.

Ab Januar (W1) beginnt die Schweiz mit der Verabreichung der mRNA-«Impfungen». In W3 folgt der zweite Lockdown und in W5 starten die Einreisebeschränkungen. Also müssten die Sterberaten ab W6/W7 spürbar zurückgehen. Stattdessen aber, wiederum entgegen allen Erwartungen, flacht die Kurve ab W7 ab, anstatt dass sie steiler abfällt.

Schon seltsam.

Dazu kommt das kuriose Verhalten der CH-Regierung, die zu einem Zeitpunkt, da die Sterberaten schon seit fast sechs Wochen stark abfallend sind, Massnahmen wie Lockdown und Einreisebeschränkungen einführt.

Die Sterberate in den drei Monaten November 2020 bis Januar 2021 war um 40% bis 60% höher als im selben Zeitraum der vorausgehenden 5 Jahre.

Und die Sterblichkeit von März 2020 (erster Covid-Fall CH) bis Februar 2021 (12 Monate) war mit Netto +15% ebenfalls beträchtlich höher als das Jahr zuvor. (Netto bedeutet, dass ich zwei Prozent für die 53. Woche abgezogen habe).

Beim Vergleich der Zahlen der tatsächlich an Grippe/Influenza/Covid Verstorbenen wird es noch viel krasser. Für diesen Vergleich habe ich jeweils die «Normtoten» von den gesamthaft Verstorbenen abgezogen. (pro Woche 1200; 2015 und 2020 hatten 53 Wochen). Die Über-Norm-Sterberate für März 2020 bis Februar 2021 liegt so berechnet bei 14’993 Menschen. Dies entspricht, gegenüber dem Durchschnitt der vorangegangenen fünf Jahre, einer Zunahme von 380% — also fast das Vierfache!

Nun habe ich noch die durchschnittliche Anzahl Grippetote der letzten fünf Jahre abgezogen, und erhalte die ungewöhnlich hohe Über-Sterberate von 11’056! Gegenüber der Vorsaison ist hier immer noch etwa das Zweieinhalb-fache an Verstorbenen zu beklagen. Offiziell gemeldet sind für die gesamte Pandemie bisher 11’080 Covidtote. Dies kommt meiner Berechnung doch sehr nahe.

Und diese vielen Sterbefälle hat es gegeben, obwohl solche rigorosen Massnahmen dagegen ergriffen wurden, und obwohl in der Behandlung der Erkrankten schon 10 Monate Erfahrung gesammelt worden sind.

Sind diese 11’080 Toten aber tatsächlich Covid-Tote? Sind sie verstorben mit oder an Covid? Sind sie nur trotz — oder auch wegen den ergriffenen Massnahmen verstorben?

Die Erfahrungen Februar bis Oktober 2020 zeigen ganz deutlich, dass die ergriffenen Massnahmen keine Wirkung bezüglich Senkung der Sterberate hatten. Und diese Erfahrung wird durch die sehr hohe Sterberate November 2020 bis Januar 2021 — mit allen damit einhergehenden Massnahmen — mehr als bestätigt. Diese Erfahrungen zeigen aber auch ganz deutlich, dass von März bis September keine Covidpandemie herrschte. Es hat sicher und unbestritten einige Schwache gegeben, die dieses Virus nicht erfolgreich bekämpfen konnten, und daran verstorben sind. Aber Pandemie?

Wo sind die vielen Covidtoten der ersten Welle, von März bis September 2020, mit denen uns so viel Angst gemacht wurden? Tatsächlich sind in diesen 27 Wochen 97 Menschen weniger verstorben als im gleichen Zeitabschnitt ein Jahr zuvor (knapp vier weniger pro Woche). Warum diese Panikmache bei weniger Sterbefällen? Wie kamen damals diese Covid-Fallzahlen zustande? (Ganz sicher nicht durch eine erhöhte, ausgewiesene Sterberate!).

Ganz offensichtlich wurden wir angelogen. Bewusst in die Irre geführt, respektive in eine geplante Richtung gelenkt. Und dies wird immer noch mit uns gemacht, denn warum sollte uns nun für die Erklärung der hohen Sterberate November 2020 bis Januar 2021, plötzlich die Wahrheit gesagt werden?

Ja, was ist/sind die Ursache/n für diese hohe Sterberate (Nov. 20 bis Jan. 21), die um den Faktor vier höher liegt als normal und zu erwarten wäre? Nun, ich weiss es nicht. Ich kann lediglich Vermutungen, auf Grund von bekannten und allgemein respektierten Tatsachen, anstellen.

  • Es sind tatsächlich alles Covid-Opfer, welche aber, unter Anderem, nicht mit wirksamen, bekannten Medikamenten behandelt wurden / behandelt werden durften?
  • Es sind Massnahmenopfer?
    • Menschen, die sich nicht mehr zum Arzt trauten, wegen Angst vor Ansteckung mit Covid.
    • Menschen, die mit Symptomen zum Arzt gingen, von diesem aber nach Hause geschickt wurden, da noch zu wenig Symptome da seien. (anstatt direkt zu behandeln, und so das Virus wirksam und frühzeitig an seiner Vermehrung zu hindern!?)
    • Menschen, bei denen geplante Operationen nicht rechtzeitig durchgeführt werden konnten, da ja angeblich die Betten in den Spitälern für die vielen Covidkranken reserviert waren/werden mussten. (Die Spitalbetten waren zu keinem Zeitpunkt zu mehr als 77 Prozent ausgelastet!)
    • Menschen, die in ihrer Verzweiflung den Weg des Suizid gewählt haben. (Wo sind die CH-Statistiken dazu?)
    • Menschen, die aus lauter Angst verstorben sind. (Ja, das gibt es tatsächlich. Das ist der sogenannte Voodoo-Tod, oder auch psychogener Tod. Aber die Anzahl der Menschen, die so extrem auf Angst reagieren, dürfte in unserer Kultur relativ klein sein — hoffentlich)
    • Menschen, die wegen Vereinsamung und Isolation erkrankten, und in der Folge verstorben sind.
    • Menschen, die als direkte Folge des Masken-Tragens an Covid erkrankten, und daran verstarben. (Dazu weiter unten mehr)
    • Menschen, die an der alljährlich wiederkehrenden Influenza verstorben sind, weil 2020 wenig oder gar nicht gegen die Grippe geimpft wurde.
    • Usw.

Fragen

  • Hat denn 2015 irgendjemand von überlasteten Krematorien, Spitälern, die am Anschlag sind, Maskentrage-Pflicht, Schulschliessungen oder nach einer anderen skurrilen Massnahme geschrien? … (in den ersten 40 Wochen 2015 sind mehr Menschen verstorben als in den ersten 40 Wochen des «Pandemiejahres» 2020.)
  • Warum eigentlich wurden 2020 ab Woche 11 (März) die ersten Massnahmen ergriffen — inklusive Lockdown ab Woche 12, Maskenpflicht in den ÖV ab Woche 28 und Veranstalltungsverbot für Gruppen, usw.?
  • Hat die Regierung vielleicht aus Panik so abnormal reagiert?
  • Warum wurde an dieser «Strategie» festgehalten, nachdem bekannt war, dass keine Übersterblichkeit vorherrschte? (spätestens ab W28, 2020)
  • Warum hatte die Tschechische Republik, als Nachbarland von den so «stark betroffenen Staaten» Deutschland und Österreich, in der Zeit vom März bis November 2020, so gut wie keine Covidtoten zu beklagen? Hatte das Virus Einreiseverbot? Auch die Schweiz hatte keine Übersterblichkeit — aber die Schweizer Behörden behaupteten, im Gegensatz zu den Tschechen, dass die Menschen sterben, wie noch nie. Nun, die Tschechen haben dann aber ab Oktober ihre Aufgaben gemacht, und eine Aufholjagd gestartet, mit riesigem Erfolg! Bis heute angeblich mehr als 30’000 Covid-Todesopfer. Sehr interessant!
  • Warum ist den Regierungen unsere Gesundheit plötzlich so wichtig? Zur Erinnerung: Zum Beispiel 2015 hat niemand auch nur ansatzweise daran gedacht, uns (Schweizer)-Bürger am Grippetod zu hindern. Damals waren den Behörden und der Hochfinanz unsere Gesundheit offenbar noch völlig gleichgültig.
  • Kann irgendjemand ernsthaft daran glauben, dass die Pharmaindustrie auch nur das geringste Interesse daran hat, ein Medikament zu entwickeln, welches die Menschheit gesund macht? Das wäre doch der Pharmaindustrie ihr eigener Tod … — Null wirtschaftliches Interesse!
  • Warum glauben so viele Menschen, dass sie mit einer Covid-«Impfung» vor Covid geschützt wären, oder Covid gar ausgerottet würde? Die Menschheit versucht seit 80 Jahren mittels Grippeimpfungen die Grippe zu besiegen — bisher erfolglos …
  • Warum meinen so viele Menschen, dass es der Pharmaindustrie in nur ein paar Monaten gelingen konnte, eine wirksame «Impfung» gegen Covid zu entwickeln?
  • Warum ist es im Gegensatz, seit 40 Jahren noch nicht gelungen, eine Impfung zu entwickeln, die die HI-Viren unschädlich macht? (Es ist ja nicht denkbar, dass mit den massenweisen «AIDS-Stopp-Medikamenten» mehr Geld zu verdienen ist …)
  • Warum ist die freiwillige «Impfung» nicht freiwillig, im Sinne von auch ohne Covid-«Impfung» nirgends ausgeschlossen ? (Wird ja zum Beispiel bei der normalen Grippeimpfung auch nicht so gehandhabt.)
  • Warum denken wir Menschen schlauer zu sein als die Natur? Die Natur hat Millionen von Jahren benötigt, Strategien zu entwickeln, um zum Beispiel Vieren (massvoll) zu bekämpfen.
  • Was denken sie werte Mitmenschen:Andere, wozu sind Viren gut? (Stichwort: Evolution)
  • Warum ist das Buch von Herrn Klaus Schwab «Der Grosse Umbruch» schon im Juni 2020 fertiggestellt worden (so ein Werk kann kaum in drei Monaten erstellt werden!), als in der Schweiz null Übersterblichkeit herrschte? Und warum sind so viele Passagen in der Vergangenheitsform geschrieben? Wir waren doch da angeblich mitten in der grössten Pandemie aller Zeiten. Von Vergangenheit kann bis heute keine Rede sein. Sieht nach vorgefertigtem Buch aus …
  • Warum nimmt unsere Regierung bei der Covid-Bekämpfung nicht ihre eigenen Statistiken zu Hilfe?
  • Wir wurden von Anfang an von den Verantwortlichen hemmungslos angelogen. Warum glauben wir denen trotzdem noch? Zuerst sagte man uns, man wolle eine Durchseuchung erreichen aber die Spitalkapazitäten nicht überbeanspruchen. Danach reichte die Durchseuchung nicht mehr. Eine Impfung musste her. Als klar war, dass die Bettenkapazität nie ernsthaft gefährdet war, wurden die Betten (Personal) reduziert. Und wieder konnte dies als Druckmittel benutzt werden. Dann reichte eine Impfung nicht mehr aus. «Nach einer zweiten Impfung seid ihr frei!» Wie wir jetzt wissen, stimmt das nicht mal ansatzweise! Usw. Ja, Warum glauben wir den Scheiss immer noch? Wirklich schwer zu begreifen.
  • Unterstellen wir einmal unserem Bundesrat, dass er nicht wusste/weiss, was tatsächlich passiert/e, oder schlimmer, unterstellen wir ihm, dass er genauestens Bescheid weiss und sich manipulieren lässt. Stellt sich die Frage:
  • Brauchen wir eine solche nichtwissende/unfähige oder korrupte Regierung? Ich denke nicht! Eine Regierung sollte für ihre Bürger da sein, und nicht die eigenen Interessen vertreten! Und auch nicht, um die Interessen von Industrie und Hochfinanz zu unterstützen! Ja — Macht und Geld …

Gedanken

  • Krankenhauskeime
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass infolge von multiresistenten Krankenhauskeimen in der Schweiz jährlich zig-tausende Menschen ihren Spitalaufenthalt unverschuldet verlängern müssen. Die Kasse zahlt … Von den Langzeit-geschädigten Opfern (Amputationen, etc.) einmal abgesehen, versterben davon 2000 Menschen jährlich. Und dies seit Jahrzehnten. Geschätzte Todesopfer bisher: 80’000!

      Warum wird dagegen nicht mehr unternommen?
    • Gerne gesehen sind stattdessen möglichst lang möglichst viele Besucher. Die bringen Umsatz in der Gastroabteilung. Und die bringen Keime mit und/oder verbreiten diese …
  • Abstandregel
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass man sich im Freien und in hohen (ab etwa vier, fünf Meter) sowie in gut belüfteten Räumen so gut wie nicht mit Covid anstecken kann.
    • Für eine Ansteckung muss man den Viren auch eine gewisse Zeit lang ausgesetzt sein — sprich man muss die Viren-belastete Luft lange genug einatmen, um eine «gefährliche» Dosis aufzunehmen. Ein, zwei mal einatmen reichen da nicht aus. Es braucht dazu minutenlanges Atmen. (Beim Ausatmen sollte ja jeweils ein Grossteil der zuvor eingeatmeten/im Organismus vervielfältigten Viren wieder ausgeatmet werden.)
    • Somit ist es völlig unnötig, dass man im Freien und zum Beispiel in Kirchen, Turnhallen, Stadien, vielen Märkten und Geschäften, SPAs, etc., Masken trägt.
    • In Restaurants gilt oft die Regel, dass man vom Eintritt bis zum Tisch, und vom Tisch zur Toilette die Maske tragen muss. Aber am Tisch darf sie abgenommen werden. Eigentlich müsste es doch genau umgekehrt sein! Denn die Zeit, die wir in einem Restaurant «auf Wanderschaft» sind, ist kaum länger als einige Sekunden. Hingegen sitzen wir an einem Tisch (wenn wir nicht allein sind) oft stundenlang beisammen, und atmen dabei teilweise gegenseitig die ausgeatmete Luft des jeweils anderen ein. Und trotzdem ist mir nicht bekannt, dass jemals ein solcher Restaurantbesuch zu einem Hot-Spot erklärt wurde.
    • Wie wissen die Viren, dass sie an Restauranttischen nicht weitergegeben werden?
    • Anders sieht das in Bars aus, wo sich die Leute oft so nahe sind, dass sie sich gegenseitig — manchmal stundenlang — auf die Füsse treten. Dabei wird geschrien, gelacht, gesungen, getanzt, geniest und gehustet. Hier kann aber auch eine Maske keine Ansteckung verhindern (siehe weiter unten).
    • In Flugzeugen sitzt man für gewöhnlich stundenlang eher eng beisammen. Sprich kleiner, niedriger Raum mit vielen Menschen. Aber mit starker Belüftung, respektive die Luft wird laufend ausgetauscht. Es ist meines Wissens auch noch kein Flug bekannt, bei dem die Insassen mit Covid infiziert wurden.
  • mRNA-«Impfung»
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass diese Art von «Impfung» noch niemals für die Menschen freigegeben worden ist. Die Gründe dazu gehen von zu vielen schlimmen Nebenwirkungen und Folgeschäden bei den vorangegangenen Tierversuchen, bis zu noch keine Testreihen an Menschen durchgeführt.
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass Verträge zwischen der Pharmaindustrie, der WHO, etc. und einzelnen Staaten bestehen, welche zum Beispiel Staatshilfe (Zuteilung von «Impfdosen» und Gelder für Reduzierung der Staatsschulden) mit der Bedingung verknüpfen, dass diese betreffenden Staaten die Anti-Covid-Massnahmen so durchführen, wie vorgeschlagen. Ebenso ist vertraglich abgesichert, dass die Hersteller der «Impfdosen» keinerlei Haftung für jede Art von Schäden durch die «Impfung» übernehmen müssen! Und genau dies unterschreibt jeder, wenn er sich «impfen» lässt! Muss ein sehr seriöser «Impfstoff» sein …
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass für alle diese, bei uns angewendeten «Impfstoffe» weltweit bisher noch nie eine definitive Zulassung erteilt worden ist. Bisher nur provisorische. Meines Wissens gilt eine solche provisorische Zulassung für maximal sechs Monate. Danach muss ein erneuter Antrag gestellt werden. Ich habe bisher (nach fast 10 Monaten Impfen) nicht gehört oder gelesen, dass ein solcher Antrag gestellt oder eine solche Bewilligung erteilt worden ist.
  • PCR-Test
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass der PCR-Test keine Infektion oder gar Ansteckung nachweisen kann. Man kann damit lediglich nachweisen, dass irgendwelche Viren, oder auch Bruchstücke davon da sind. Und dieser Test kann sensibel bis extrem sensibel ausgeführt werden, indem man die sogenannten Zyklen variiert. Je weniger Zyklen man beim Test anwendet und ein positives Resultat erhält, desto sicherer ist die Aussage. Oder andersherum, je mehr Zyklen angewendet werden, desto unsicherer ist das Ergebnis. Bisher hat es immer völlig ausgereicht, wenn mit 20 bis 25 Zyklen getestet wurde. Wenn nach 20 bis 25 Zyklen noch kein positives Ergebnis vorlag, war der Test negativ — sprich: keine massgebende Virenlast. Probegebende Person gesund respektive nicht ansteckend! Und seit Covid wird angeblich, wohl je nach angestrebtem Ziel, mit bis zu 45 Zyklen getestet. Warum auch immer. Wenn die Aussage stimmt, dass (einfach ausgedrückt) jeder Zyklus die Anzahl der Viren (Partikel) verdoppelt, damit sie nachweisbar werden, gelten folgenden Resultate: Bei der Erhöhung der Zyklen z.B. von ct-Wert 25 auf ct-Wert 35 (damit ein positives Resultat erscheint), sind etwa 1000-mal weniger Viren im Test nötig. Wenn gar auf 45 Zyklen erhöht wird, braucht es schon etwa 1 Million mal weniger Viren, für ein positives Ergebnis. Wo bleibt die Aufklärung darüber, warum für Covid die Zyklenzahl 25 nicht mehr ausreichend ist? Wo bleibt die Aufklärung darüber, in welchen Labors mit wie vielen Zyklen getestet wurde/wird, und wann? Wäre da möglicherweise ein Zusammenhang mit den vielen positiv-Getesteten feststellbar? Wenn sich im Rachen- oder Nasenraum Viren (Partikel) befinden, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass in Lunge/Bronchien ebenfalls Viren vorhanden sind. Wenn sich bei der Probeentnahme gerade mal schnell ein, zwei, mit Viren versetzte, Aerosol-Tröpfchen — aus der Luft, nicht von der Testperson — auf das Entnahmebüschchen setzen, oder auch jede andere mögliche Verfälschung der Probe, ergibt das ein falsches Ergebnis.
    • Die Menge der Probe hat ebenfalls einen extrem hohen Einfluss auf das Testresultat. (Nasse/trockene Schleimhaut, gerade tief aus- oder eingeatmet. Wie lange lässt der Probennehmer das «Wattestäbchen» im jeweiligen Spender? Wie stellt der Laborant sicher, dass immer die gleiche Menge an Probenmaterial getestet wird?)
  • Aerosole
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass die Grösse der mit Viren bepackten Aerosole von 350 μm (frisch ausgeatmet und nass) bis 80 μm Durchmesser (nach etwa vier Minuten an der Luft) variiert. Aber, es gibt auch kleine bis sehr kleine Aerosol-Tröpfchen. Diese sind je nach Quelle 0,3μm – 5μm gross. Je kleiner ein Aerosol-Tröpfchen ist, desto länger bleibt es in der Schwebe, und diese kleinen bis sehr kleinen Aerosole bleiben 30 Minuten bis mehrere Stunden infektiös. Man kann sagen, je kleiner ein Virus-Aerosol-Tröpfchen ist, desto länger bleibt es «gefährlich». Grosse Aerosol-Tröpfchen fallen direkt nach unten auf den Boden, wo sie dann langsam abtrocknen. Wir latschen drüber, und wirbeln sie auf — und sie kommen dann den Atmungsöffnungen unserer Kinder sehr viel näher als uns Erwachsenen, da Kinder ja kleiner sind. Aber warum sind dann die Kinder nicht häufiger infektiös/krank?
  • FFP2-Masken
    • Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass FFP2-Masken nur Partikel zuverlässig filtern können, welche grösser als ein bis zwei μm (Mikrometer) sind. Und sie wurden entwickelt, um den Träger vor Stäuben zu schützen. Darum heissen sie auch Partikel- oder Staub-Masken. FFP2-Masken filtern bis 94% der Partikel, die kleiner als diese 2 μm sind. Aber das bedeutet auch, dass je kleiner das Partikel / Aerosol ist, desto weniger davon zurückgehalten werden. Die Filterwirksamkeit von Corona-Viren wird mit etwa 60% angegeben. Ebenso unumstritten ist, dass die Hersteller solcher Masken den Schutz vor Gefährdung oder Ansteckung mit Krankheiten oder Infektionen nicht gewähren. Oft steht dies auch auf der Verpackung oder in der Anleitung. Gemäss Anleitung muss die Maske gut an den Rändern abdichten. Dies muss man testen, indem man tief einatmet und beobachtet, ob sich die Maske zusammenzieht. Tut sie das nicht, ist irgendwo ein Leck. Das bedeutet, dass nur bei Atemluftmangel die Maske richtig sitzt! Eine solche Maske längere Zeit zu tragen, ist etwas sehr Unangenehmes. Je nach Veranlagung. Auch herrscht permanent ein sehr feuchtes Klima da drunter. Bisher galt man als krank, wenn man Atemluftmangel hatte (COPD), in Covid-Zeiten wird Atemluftmangel vorgeschrieben …
  • Virus wo bist du? (Die Reise eines Virus-Aerosols)
    • Im besten Fall saugen wir Luft mit den Aerosolen bis zur Maskenaussenseite. Da werden nun die Aerosole, wenn sie gross genug sind, vom Maskenvlies zurückgehalten und bleiben da hängen. Wir saugen weiter, an der Maskeninnenseite vorbei, bis in den Rachenraum und weiter zu Bronchien und Lunge. Frische, saubere Alpenluft ist das aber nicht, was wir da eingeatmet haben. Da tummelt sich ein Mix aus Viren, Bakterien, Bazillen und weiss was noch allem. Denn alles, was nicht als grosse Aerosol-Tropfen oder Staubpartikel an der Maskenaussenseite hängengeblieben ist, haben wir eingeatmet. Und zwar tiefer als normalerweise ohne Maske, da wir ja intensiver einatmen müssen, um den Widerstand der Maske zu überwinden. Nun atmen wir wieder aus. Der Sauerstoff ist verbraucht, darum atmen wir hauptsächlich verbrauchte Luft aus. Das Ausatmen wird aber von der dicht sitzenden Maske gehemmt. Also verbleibt ein Teil der verbrauchten Luft im Rachenraum. (Wir atmen normalerweise viele der Viren und Bakterien, etc. wieder aus — ist von der Natur so vorgesehen, um schädliche Stoffe wieder loszuwerden.) Nur sind diese jetzt viel grösser als beim Einatmen und als Aerosole gebunden (weil feucht), und bleiben auf der Innenseite der Maske hängen. Da wir bei jedem Atemzug einen Teil der verbrauchten Luft aus dem Rachenraum wieder einatmen, verstärkt sich das berechtigte Gefühl, dass wir zu wenig Luft bekommen, und wir saugen entsprechend stärker Luft ein — tut gut. Dazu kommen noch die Viren von der Innenseite des Maskenvlieses, welche wir, wie von der Natur vorgesehen wäre, leider nicht an die Umgebung abgeben konnten. Nicht vergessen: Dichtigkeitstest! Tief einatmen! Ja! Die Viren und co. ganz tief in die Lungen atmen! Sehr gesund — also das wird uns gesagt …
    • Für mich ist so eine Maske nichts anderes als eine Pumpe, die Viren und Dreck in den Organismus pumpt.
    • Ist es möglich, dass die hohe Sterblichkeit vom letzten Winter selbstgemacht war — durch das Tragen der Masken? Also unmöglich scheint mir das ganz und gar nicht zu sein.
  • Evolution
    • Es ist schon seltsam: Wenn uns erklärt wird, wie Evolution und Bevölkerungsregulierung in der Natur funktioniert, schreien wir alle Hurra! Grossartig! Natur ist schon etwas Gewaltiges! Genial! Aber …
    • Wenn es uns Menschen trifft, versuchen wir uns mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln dagegen zu wehren. Warum nur?
    • Warum können wir nicht einfach hinnehmen, was nicht zu ändern ist?
    • Wir sollten uns schon darüber im Klaren sein, dass irgendwann Schluss ist mit Lebenszeit-Verlängerung. Wenn ein Körper verbraucht ist, ist das so. Ich lebe auch gerne. Und das möglichst lange. Und erst noch am liebsten kerngesund. Aber, die Natur ist schlauer als wir — und wird immer schlauer bleiben, denn sie hat uns ein paar dutzend Millionen Jahre Erfahrung voraus.
    • Also vertrauen wir doch auf die Natur. Die weiss schon, was sie macht.
    • Was haben der Schweiz denn alle diese Anti-Covid-Massnahmen bis heute gebracht, ausser gigantischen wirtschaftlichen Schaden und den Tod von über 10’000 Menschen?!
  • Gedankenexperiment: Stellen sie sich vor, dass die «Pandemie» genau so stattgefunden hätte, wie bisher — nur mit dem Unterschied, dass es niemand «gewusst» hätte. Also keine Kommunikation durch Medien aller Art. Nur die reinen Tatsachen, wie sie sich in ihrem Leben abgespielt haben, wie zum Beispiel alle Todesfälle in ihrer Nachbarschaft/Bekanntschaft. Ich behaupte, dass bei niemandem auch nur der kleinste Verdacht aufgekommen wäre, dass irgendetwas aussergewöhnliches/gefährliches abläuft! …

Ich wünsche ihnen viel Gesundheit und Durchblick und freue mich mit Ihnen zusammen auf die Impfung gegen Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Oder wie Hans A. Traber einst sagte: «Die Natur wird die Menschheit überleben — es fragt sich nur, in was für einem Zustand …»

Freundliche Grüsse

Guido Ehrenmann