Kategorie: Nachrichten

Dem Bösen widerstehen: Mit Glaubensstärke gegen teuflischen Globalisten-Plan

Wie immer neue Berichte von Einzelschicksalen im Wochenblick bestätigen, geben die meisten Menschen nicht aus Angst vor dem angeblich gefährlichen Virus dem Impfdruck nach, sondern um Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Es handelt sich also nicht um eine genuin medizinisch-gesundheitliche Frage, sondern darum, ob wir dem Psychoterror der satanischen Great-Reset-Agenda widerstehen können. Auf Dauer dürfte nur der Glaube an eine höhere Gerechtigkeit die Kraft dazu geben.
Gastkommentar von Franz Bruckner
Wer nicht willentlich die Augen vor der Wahrheit verschließt, konnte nicht umhinkommen, schon bald nach dem Beginn der angeblichen Pandemie Zeichen der Lüge, Manipulation und Einschüchterung in der Erzählung der Mächtigen zu bemerken. Diese Wahrnehmung wurde dann ab dem Einsetzen der Impfkampagne durch Berichte über teils verheerende Impfnebenwirkungen und Todesfälle in den sozialen und alternativen Medien bestätigt.
Wer sich bis zum Sommer 2021 noch nicht impfen ließ, der dürfte aus guten Gründen nicht vom Märchen einer neuartigen, nicht regulär zugelassenen Gentherapie als Allheilmittel für ein fragwürdiges, selbst nach offiziellen Statistiken eher harmloses Virus überzeugt sein. Und dennoch geben immer mehr Menschen trotz ihrer Angst vor Nebenwirkungen mit unguten Gefühlen dem Impfdruck nach – um weiter ihrer Arbeit nachgehen zu können, ihre Familie ernähren zu können, sich nicht im vermeintlichen gesellschaftlichen Abseits wiederzufinden.
Drohungen und Zermürbungstaktik für Spritze
Ohne Zweifel handelt es sich um eine Zermürbungstaktik auf Seiten der Mächtigen und um eine Glaubensfrage auf Seiten der Bedrängten. Denn was kann einem die Kraft geben, zu widerstehen? Der größte Gegner im Kampf gegen den Druck ist die eigene Angst. Während es noch nicht so weit gekommen ist, dass der Staat sich anmaßt, uns gegen unseren Willen notfalls mit physischer Gewalt die Spritze zu verabreichen, sind die durch seine Maßnahmen und Drohungen in unserem Kopf hervorgerufenen Szenarien eine perfide Waffe. Wie wir darauf reagieren, ist vor allem eine Frage unseres Weltbilds. Sind materielles Wohlergehen und gesellschaftliches Ansehen die höchsten Werte für uns? Haben wir Angst davor, am Ende allein und ohne Hilfe dazustehen?
Leider sieht die Situation auf weltlicher Ebene nicht gut aus, denn eine politische oder juristische Lösung zeichnet sich nicht ab. Schon im Frühjahr 2020 wurden Lügen der Regierenden aufgedeckt, die eigentlich ihr verlogenes Kartenhaus zum Einstürzen hätten bringen müssen. Es gab einzelne von Vernunft und Gerechtigkeit geprägte Gerichtsurteile wie das von Weimar, die dann aber für das große Ganze keinerlei Folgen hatten. Zwar ist das satanische System der Globalisten in seinem Wesen derart destruktiv, dass es nicht von Dauer sein kann, doch sieht es nicht danach aus, als würde es in der greifbar nahen Zukunft zu seiner Selbstzerstörung kommen.
Kniefall vor Globalisten
Zwar wächst erfreulicherweise der Widerstand der Völker, doch sind die Korruption und Vormachtstellung des Systems derart umfassend, dass Dissidenten einfach niedergeknüppelt und medial ausgeblendet werden können. Diese Perspektivlosigkeit führt im schlimmsten Falle zum Selbstmord oder zum Kniefall vor den Globalisten durch Annahme der Impfung, was sich ebenfalls als Selbstmord herausstellen könnte.
All dies stellt sich anders dar im Lichte des christlichen Glaubens, der allerdings eine gelebte und erfahrene Wirklichkeit sein muss, um wirkliche Kraft zu geben. Wie wir beim österreichischen Propheten Jakob Lorber (1800-1864) erfahren, ist unser Leben auf Erden nur eine der Entwicklung von Seele und Geist dienende „Fleischlebensprobe“. Da Gott uns mit einem freien Willen das Höchste geschenkt hat, ist der Einsatz dabei entsprechend hoch, denn wir entscheiden selbst, ob wir das Angebot der göttlichen Gnade annehmen oder uns die eigene Verdammnis bereiten.
Widerstand gegen Weltregierung
Um hier Erfolg zu haben, hat Gott uns entscheidende Hinweise gegeben. Wer die Bedeutung von Jesu Wort „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Matt. 16,26) verstanden hat, für den verliert der Tod des Körpers seinen Schrecken, und das Einknicken vor einer satanischen Weltregierung wird zur Unmöglichkeit. Dies vor allem, wenn das bisherige Handeln nach der göttlichen Lehre ein unerschütterliches Gottvertrauen als Frucht im eigenen Herzen hervorgebracht hat.
Dann wird auch die folgende Versicherung zur Gewissheit: „Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?“ (Matt. 6,26). In der Offenbarung des Johannes lesen wir, dass die einzige Aufgabe der Gläubigen ist, zu widerstehen. Für den Rest sorgt Gott. Ebenso erfahren wir, dass die Herrschaft des Bösen mit Kennzeichnung des Einzelnen und totaler Kontrolle vorhergesagt ist, aber nicht ewig währen wird.
Das Richtige tun trotz Not und Bedrängnis
Menschen, die jetzt ihrem eigenen Leben ein Ende setzen oder dem Druck zur Impfung nachgeben, tun dies nicht, weil sie wirklich unausweichlich dazu gezwungen werden, sondern weil sie unter ihrer eigenen Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit zusammenbrechen. Wäre es nicht viel schöner, wenn sie stattdessen zu denen gehören, die entdecken, dass sich auch in der Not immer wieder Türen auftun, hilfsbereite Menschen ins eigene Leben treten und die Gewissheit das Richtige und Gute zu tun, für alle Not und Bedrängnis entschädigt?
Auf diese Weise kann man nämlich den Schutz und die Führung Gottes erfahren. In diesem Sinne ist es sicherlich eine gute Idee, statt dem Gang zum Impfzentrum die Bibel aufzuschlagen und sich mit der Frohen Botschaft Jesu Christi auseinanderzusetzen.
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Pfizer & Gates am Vormarsch: So will Impf-Lobby jede Kritik ausmerzen

Die Impf-Kampagne in Europa ist nach immer mehr „Impfdurchbrüchen“ ins Stocken geraten. Auch die Hintermänner des Projekts sind angezählt. So kommt der Pharma-Konzern Pfizer seit letzter Woche nicht aus den Negativschlagzeilen. Grund sind Berichte über grobe Mängel und Daten-Manipulation bei der Impfstoff-Studie. Kritische Experten halten nun sogar die weitere Zulassung des Vakzins für unzulässig. Auch die Ankündigung einer neuen „Wunderpille“ half dem Konzern nicht. Also versuchte er sich mit peinlich-gruseligen Videos und Sujets aus der Affäre zu stehlen. Gleichzeitig erhöht Impfstoff-Verteil-Guru Bill Gates seine Zuwendungen an Medien, wohl auch um deren Berichterstattung zu beeinflussen.
- Pfizer versucht sich mit beunruhigenden Videos und Bildern zur Ablenkung
- Heimlich wird Kinderimpfung offenbar ein Stoff für Herzpatienten beigemischt
- Mainstream-Medien weiter unkritisch, hinterfragen Pharma-Riesen nicht
- Wer zahlt schafft an: Bill Gates fördert „Spiegel“ mit fast 3 Mio. US-Dollar
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Pfizer: Unser Hirn neigt zur „Verschwörungstheorie“
Der US-Pharmakonzern versucht die jüngsten Enthüllungen im renommierten „British Medical Journal“ hinwegzulächeln. Eine Whistleblowerin erwähnte, dass etwa Nebenwirkungen nicht gemeldet wurden. Pfizer spielt die Bedeutung der Aussagen herunter – und sucht zugleich die Flucht nach vorn. Etwa mit einem bedrohlichen Video, das Kindern versucht einzureden, sie würden zu „Superhelden“, wenn sie sich für Impfstudien als Versuchskaninchen beteiligen – Wochenblick berichtete.
Es war noch nicht der Gipfel der Absurdität. Denn jetzt legte der Konzern mit einem nicht besonders vertrauenserweckenden Meme-Bild nach. Pfizer schrieb: „Es ist heutzutage einfach, sich von Desinformation ablenken zu lassen, aber mach dir keine Sorge … die Wissenschaft gibt dir Rückendeckung“. Das Bild unterstellte dabei, dass das menschliche Gehirn ohne den Eingriff der „Wissenschaft“ – oder das, was Pfizer darunter versteht – zu „Verschwörungstheorien“ neige…
It’s easy to get distracted by misinformation these days, but don’t worry…Science has got your back. #ScienceWillWin pic.twitter.com/aXVzAsfa6Z
— Pfizer Inc. (@pfizer) November 9, 2021
Still und heimlich: Herzpatienten-Stoff in Kinderimpfung
Solche kindisch anmutenden Beiträge, welche die Eliten als Hüter der Wahrheit darstellen, sind alarmierend. Aber eben nicht nur wegen ihres Aussagengehalts und dem beinhalteten Hochmut. Sondern auch wegen deren Fähigkeit zur Ablenkung. So verbirgt sich etwa ein pikantes Detail in einem Papier, das Pfizer zum Zweck der Zulassung der Kinder-Impfung an die US-Zulassungsbehörde FDA schickte. Denn mit Thrometamin/Thrometamol (TRIS) findet sich dort im Impf-Cocktail für die 5 bis 11-jährigen ein neuer Wirkstoff als Puffer.
TRIS wirkt atemdepressiv und kann im Ernstfall zu einer Elektrolytstörung führen. Auch das Thromboserisiko kann sich erhöhen. Interessant ist eines der Anwendungsgebiete: Das Mittel, das den Blutsäuregehalt regulieren soll, wird bei Herzinfarkt-Patienten angewandt. Eine Reaktion auf die zahlreichen Herzprobleme bei jungen Menschen nach der Impfung? Lange wurde ein Zusammenhang dementiert. Kritische Stimmen fragen sich nun, ob bei dieser jungen Altersgruppe bisherige entsprechende Nebenwirkungen kaschiert werden sollen.
Herr über WHO, Pharmalobby und Medien
Der Mainstream verschweigt derart pikante Details. Er feiert nämlich lieber die Wiener Stadtpolitik für ihre Entscheidung, eigene Impfstraßen für 5 bis 11-Jährige zu eröffnen, obwohl es noch keine EMA-Freigabe gibt. Ob man dort den TRIS-gepufferten Stoff für diese Altersgruppe nimmt oder doch ein kleinere Dosis des Erwachsenen-Mittels ist derzeit nicht bekannt. Eine kritische Betrachtung der maßgeblich Akteure in der sogenannten Pandemie ist in einigen großen Medienhäuser ohnehin tabu. Ob dies auch mit deren Finanzierung zu tun hat?
Schon länger ist nämlich bekannt, dass Bill Gates deutsche Medien im großen Stil bezahlt. Wie Wochenblick bereits im Jänner berichtete, gehört dazu der „Spiegel“. Das ist auch deshalb brisant, weil Gates über seine Stiftung auch zu den wichtigsten Financier der WHO sowie der Pharma-Branche zählt. BioNTech erhielt 2019 eine üppige Finanzspritze des IT-Moguls mittels (für ihn später lukrativer) Aktien-Beteiligung in Höhe von 55 Mio. Dollar. Auch Pfizer steht auf der „Gehaltsliste“ jenes Mannes, der in der globalen Verteilung der Corona-Spritzen eine Schlüsselrolle spielt.
Drei Millionen Gates-Dollar für wohlfeile Berichte?
Die Zahl der kritischen Berichte im Spiegel waren – wohl nicht zuletzt auch ilnfolge des finanziellen Näheverhältnisses – in den letzten Monaten dünn gesät. So viel ist klar: Gates ist offenbar zufrieden mit den Diensten des „Spiegel“. Die „Bill & Melinda Gates Stiftung“ entschied im Oktober, dem „Spiegel“ fast drei Millionen Dollar zu geben. Der angebliche Zweck: „Über soziale Spaltung rund um den Erdball zu berichten und ein Verständnis dafür zu schaffen, wie man sie überwinden kann“. In Zeiten eines 2G-Diktats samt verordneter Zweiklassengesellschaft mutet die Begründung wie ein Hohn an. Bereits vor drei Jahren regnete es Gates-Gelder in Millionenhöhe – mit demselben Verwendungszweck.
Welche Kampagne nun folgt, ist unklar. Bislang setzte der Spiegel mit Gates-Geldern laut eigenen Aussagen etwa die „Expedition Übermorgen“ (2016.18) um, welche die Anpreisung der UN-Nachhaltigkeitsziele („Agenda 2030“) zum Ziel hatte. Von Gates gab es dafür 250.000 Euro an Förderung. Auch das journalistische Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“ fiel in diesen Zeitraum (2017/18). Das Medienhaus sprach von „preisgekrönten Multimedia-Reportage zu den Themen Migration und Flucht“. Ob etwa auch Relotius-Texte somit indirekt mit Geldern aus der Gates-Stiftung finanziert wurden? Weitere mediale Profiteure aus dem Gates-Geldbörserl sind der britische „The Guardian“ und die spanische „El País“.
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Tagestip: Effektiver Virenschutz in Betrieben

Bevor jetzt in den Firmen wieder aktionistisch zu irgendwelchen bescheuerten Maßnahmen gegriffen wird, die am Ende nur wieder kontraproduktiv sind, weil es für Ungeimpfte mittlerweile eine Frage der Ehre geworden ist, vor diesem 24/7-Dauerbombardement aus Psychoterror, Nazisprache und Bullshit nicht einzuknicken, hier ein kleiner pragmatischer Vorschlag für sinnvolle Maßnahmen in Betrieben: Mobile Trennwände, die den Virenstrom in Höhe der Atemorgane unterbrechen.
Foto:privat)
Abgeschaut haben wir uns diesen Trick von den Supermarkt-Kassierern. Seit fast zwei Jahren sitzen die ohne Maske in geschlossenen Räumen, mit tagtäglichen Kontakt zu vielen vielen tausend wildfremden Leuten an ihren Kassen, getrennt von den potentiellen Überträgern nur durch eine winzige Plexiglasscheibe in Höhe des Kopfes. Nach den gängigen Theorien des potentiellen Infizierten-Wachstums und der vielen hunderttausend zusätzlichen Toten bei nichtbefolgen der Regierungsmaßnahmen müsste die Hälfte von denen schon unter der Erde liegen … aber es funktioniert!
Die Viren scheinen dagegenzuprallen und runterzufallen. Anders kann man es nicht erklären, dass diese Menschen nicht häufiger von Corona betroffen sind als der Rest der Bevölkerung. Also, ehe die Politik jetzt unzählige Menschen dazu bringt, sich lieber rausschmeißen zu lassen und Arbeitslosengeld zu kassieren oder beim Arbeitgeber wochenlang Krankenscheine abzuliefern, sollten lieber mehr mobile Trennwände aufgestellt werden. Die kann man außerdem recht hübsch gestalten. Ihr müsst ja nicht wie ich „naksche Weiber“ anbringen, sondern könnt stattdessen Bilder von Lauterbach aufhängen!
Der CIA-Chef fliegt nach Moskau… Russland bringt den tiefen Staat der USA dazu, aufzupassen
Von Finian Cunningham: Er ist ehemaliger Redakteur und Autor für große Nachrichtenmedien. Er hat zahlreiche Artikel über internationale Angelegenheiten verfasst, die in mehreren Sprachen veröffentlicht wurden
Russland wird keine weiteren Provokationen gegen seine nationale Sicherheit dulden. Die Frage ist nun: Kann die Machtelite der Vereinigten Staaten ihr kriegerisches Verhalten ändern?
Der „seltene“ Besuch des CIA-Chefs William Burns in Moskau in der vergangenen Woche signalisierte eine bemerkenswerte Entwicklung. Das politische Establishment der USA scheint einen Weckruf erhalten zu haben, um von der russischen Führung direkt zu erfahren, welche Sorgen sie um den internationalen Frieden hat.
Einerseits zeigt dies, wie sehr sich die bilateralen Beziehungen verschlechtert haben. Andererseits könnte ein direkter Kommunikationsweg zwischen Moskau und Washington dazu beitragen, Konfliktpunkte zu klären und eine Eskalation zu vermeiden.
Der CIA-Direktor William Burns wurde letzte Woche zu einem Überraschungsbesuch nach Moskau geschickt. Berichten zufolge wurde er von Präsident Joe Biden entsandt. Während seiner zweitägigen Pendelreise führte Burns getrennte Gespräche mit dem Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, und mit Burns‘ Amtskollegen, Sergej Naryschkin, dem Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR). Beide Männer repräsentieren die höchste Ebene der russischen Staatssicherheit.
Darüber hinaus führte der CIA-Chef während seines Aufenthalts auch ein Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ein solches Gespräch gilt als äußerst ungewöhnlich. Das normale Protokoll sieht vor, dass Putin Mitarbeiter des Kremls zu Gesprächen mit ausländischen Würdenträgern entsendet.
Burns ist jedoch kein gewöhnlicher ausländischer Würdenträger. Der 65-Jährige ist ein erfahrener Diplomat, der zuvor als US-Botschafter in Russland (2005-2008) tätig war. Seine lange Karriere im Außenministerium und sein letzter Posten als Direktor der Central Intelligence Agency machen Burns zur Verkörperung des außenpolitischen Establishments Washingtons – des so genannten Deep State.
So kann sein Besuch in Moskau als ein Moment angesehen werden, in dem die Führung der beiden atomar bewaffneten Staaten direkte und solide Gespräche führte. Mehr als bei dem nur wenige Stunden dauernden und von einem großen Medienrummel begleiteten Treffen von Präsident Biden mit Putin Anfang Juni in Genf. Man beachte auch, dass Biden Burns als seinen Vertreter zu diesem ernsten Anlass schickte und nicht Außenminister Antony Blinken oder den nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan.
Die Berichte in den US-Medien über Burns‘ Moskau-Mission sollten zweifellos von der eigentlichen Tagesordnung ablenken. Es wurde berichtet, dass Burns vor einer russischen Militäraufrüstung an der Grenze zur Ukraine gewarnt habe. Der Kreml wies diese Behauptungen und die angeblichen Satellitenbilder von Militärbewegungen als haltlose Fälschungen zurück. Selbst das ukrainische Verteidigungsministerium – das normalerweise allzu alarmistisch über eine drohende russische „Invasion“ spricht – erklärte, dass es keine russische Aufrüstung gegeben habe, wie in den US-Medienberichten behauptet.
Plausibler ist, dass der Kreml erklärte, bei den hochrangigen Gesprächen mit Burns sei es um „bilaterale Beziehungen“ und „regionale Konflikte“ gegangen, ohne weitere Einzelheiten zu den Diskussionen zu nennen. Das deutet darauf hin, dass die russische Seite den Vereinigten Staaten in unmissverständlichen Worten ihre vitalen nationalen Sicherheitsbedenken mitteilte und, was ebenso wichtig ist, wie sie kinetisch reagieren würde, wenn rote Linien verletzt würden.
Erst vor wenigen Wochen besuchte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Ukraine, wobei der Pentagon-Chef die Möglichkeit einer künftigen Mitgliedschaft im NATO-Bündnis bekräftigte. Der Kreml hat wiederholt gewarnt, dass eine solche Entwicklung eine rote Linie darstellen würde, die eine Reaktion provozieren würde. Austins Beharren auf der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine muss Moskau sehr verärgert haben. Wie konnten diese Amerikaner nur so grob sein?
Moskau hat vor kurzem auch die Aufstockung der amerikanischen und NATO-Streitkräfte im Schwarzen Meer als weitere rote Linie bezeichnet. Es scheint kein Zufall zu sein, dass Präsident Putin ankündigte, dass russische Kriegsschiffe in den nächsten Monaten mit neuen Hyperschallraketen ausgerüstet werden sollen.
Es gibt noch weitere wichtige Kontextfaktoren. Im vergangenen Monat schickte die Regierung Biden die Chefdiplomatin Victoria Nuland zu einem dreitägigen Besuch nach Moskau. Nuland verkörpert die US-Politik des Regimewechsels und ist vor allem für ihre Rolle bei der Orchestrierung des Staatsstreichs in Kiew 2014 bekannt. In Moskau wurde sie vom stellvertretenden Außenminister Sergej Rjabkow begrüßt. Es wurde berichtet, dass die US-Seite gegenüber Russlands Bedenken bezüglich der Ukraine, der zunehmenden Offensive der NATO an Russlands Grenzen und den wachsenden Spannungen in den bilateralen Beziehungen taub war.
Dann kündigte Moskau an, die diplomatischen Kanäle zum NATO-Bündnis zu kappen. Auslöser für diesen Schritt war die Ausweisung russischer Diplomaten aus Brüssel, denen unbewiesene Spionagetätigkeit vorgeworfen wurde. Dieser Schritt wurde von Moskau als letzter Strohhalm in einer Reihe von Provokationen durch die NATO angesehen. Die diplomatischen Kanäle waren schon lange vorher überflüssig geworden, vor allem wegen der mangelnden Bereitschaft der NATO, einen gegenseitigen Dialog aufzunehmen.
In jedem Fall ließ Moskau verlauten, dass es genug davon hatte, sich mit Chiffren und russlandfeindlicher Kakophonie herumzuschlagen. Mit seinem Austritt aus der NATO signalisierte der Kreml den Vereinigten Staaten, dass sie besser anfangen sollten, ihre roten Linien ernst zu nehmen.
Stellvertreter des Außenministeriums – selbst die hawkische Nuland – reichen nicht aus, um ernsthafte Mitteilungen zu machen. Genauso wenig wie nominell hochrangige Diplomaten wie Blinken oder Apparatschiks wie Sullivan, die trotz ihrer scheinbaren Seniorität wie Nachrichtensprecher nach einem Drehbuch vorgehen. Auch Verteidigungsminister Austin – der titelgebende Chef des Pentagon – entpuppte sich während seiner roboterhaften Tour durch die Ukraine und Georgien als nichts weiter als ein Skriptschreiber. Mit solchen Leuten sollte man sich nicht abgeben, wenn es darum geht, einen Konflikt auf den Punkt zu bringen.
Manchmal ist es am effektivsten, die Kommunikation auf ein Minimum zu reduzieren, um etwas zu erreichen. Und auf diese Weise das Rauschen und Echo zu entflechten, indem man die Kanäle entfernt, die keine wirklichen Folgen haben.
Russland hat deutlich gemacht, dass die USA und die NATO eine mögliche Konfrontation über die Ukraine, das Schwarze Meer, den Balkan und die weitere Region vorantreiben. Nachdem dies geschehen ist und rote Linien gezogen wurden, scheint es, als habe der „Deep State“ der USA beschlossen, dass er besser auf das hören sollte, was Russland sagt.
Der dringende Besuch von William Burns in Moskau war der Anlass für einige ernsthafte Gespräche darüber, wie verhindert werden kann, dass die Spannungen weiter in einen Krieg münden. Die Botschaft an den „Deep State“ der USA war eindeutig. Russland wird keine weiteren Provokationen gegen seine nationale Sicherheit dulden. Die Frage ist nun: Kann die Machtelite der Vereinigten Staaten ihr kriegerisches Verhalten ändern?
Übermäßige Todesfälle durch den „Impfstoff“ deuten auf ein Entvölkerungsprogramm hin
Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es in der nächsten Phase zu Todesfällen [durch den Covid-„Impfstoff“] in einem Ausmaß kommen wird, das die bisherigen Behauptungen über ‚Covid-19-Todesfälle‘ in den Schatten stellt.“ – Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und Chief Science Officer von Pfizer
Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Covid-„Impfstoffe“ von Big Pharma wirksam sind, und keinen Beweis dafür, dass sie sicher sind. Alle Beweise sprechen sogar für das Gegenteil. Die „Impfstoffe“ wurden in aller Eile eingesetzt, bevor sie getestet oder zugelassen wurden, und zwar auf der Grundlage der falschen Behauptung, dass eine tödliche Pandemie im Gange sei, für die es keine Heilmittel gäbe.
Diese Lügen wurden bald entlarvt. Abgesehen von Menschen mit schweren Erkrankungen, die nicht behandelt wurden, hatte Covid eine geringe Sterblichkeitsrate. Die Ärzte entdeckten bald, dass HCQ und Ivermectin sowohl vorbeugend als auch heilend wirken, aber das medizinische Establishment und die Institute schlossen sich Big Pharma und Fauci an und unterdrückten diese Informationen. Die große Zahl der angeblichen Covid-Fälle wurde durch die Verwendung des PCR-Tests erzeugt, der absichtlich mit hohen Zyklen durchgeführt wurde und bekanntermaßen hauptsächlich falsch-positive Ergebnisse liefert.
Die inszenierte Angst bereitete verängstigte und leichtgläubige Menschen auf den „Impfstoff“ vor.
Jetzt liegen die Ergebnisse des „Impfstoffs“ vor. Dies sind die bekannten Fakten:
Die Impfungen schützen nicht. Deshalb gibt es Auffrischungsimpfungen und die Vorschrift, dass die Geimpften weiterhin Masken tragen müssen.
Der „Impfstoff“ wird mit einer hohen Zahl von Todesfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht, die weit über den Raten liegen, die mit Impfstoffen und Medikamenten, deren Verwendung eingestellt wurde, verbunden sind.
Die Geimpften verbreiten das Virus leichter als die Nichtgeimpften.
Die meisten Covid-Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, sind Geimpfte und Menschen, die unter den Nebenwirkungen des „Impfstoffs“ leiden.
Der „Impfstoff“ beeinträchtigt dauerhaft die natürliche Immunität.
Die Zahl der Todesfälle und Verletzungen steigt mit der Zahl der Impfungen. Je größer der Anteil der geimpften Bevölkerung ist, desto höher ist die Zahl der Todesfälle.
Covid befällt ältere Menschen mit Begleiterkrankungen, die unbehandelt bleiben; der „Impfstoff“ befällt junge Menschen. Das US-Militär besteht hauptsächlich aus jungen Menschen, warum also wird das Militär gezwungen, sich mit einer tödlichen Substanz impfen zu lassen? Zusammen mit den Todesfällen und Verletzungen beim Militär wird dies zu einer Verringerung der militärischen Bereitschaft führen. (Ungeimpften Truppen droht jetzt der Verlust aller Veteranenleistungen)
In diesem wichtigen Artikel liefert Mike Whitney den Beweis, dass die Sterblichkeitsrate mit der Impfung steigt. Da die Behörden dies wissen, ist der einzige Grund für sie, an der illegal angeordneten Massenimpfung festzuhalten, dass sie ein Entvölkerungsprogramm verfolgen.

Weinende Flüchtlingskinder ante portas
Von MANFRED ROUHS | Einige hundert Menschen haben die Grenze zwischen Weißrussland und Polen durchbrochen. Sie drängen nach Deutschland, wo Sozialleistungen locken, die Anreize für ihre Migration nach Mitteleuropa geschaffen haben. Nun kursieren im Internet wie auch im Fernsehen Bilder, die mal den einen, mal den anderen Ausschnitt des Geschehens an der Grenze zeigen. Die […]
Freiheit nach acht Wochen vorbei: Dänemark als Beweis der Manipulation

Die, ausschließlich aus sozialistischen Ministern bestehende dänische Regierung unter Mette Frederiksen gilt wohl dieser Tage als leuchtendstes europäisches Beispiel der umfassenden medialen Manipulation der Massen, das Corona Virus betreffend.
Ganze acht Wochen lang währte die Freiheit von Corona Maßnahmen in Dänemark. Das in Europa hochgejubelte Vorzeigeland muss nun trotz einer beinahe 76-prozentigen Durchimpfungsrate zähneknirschend zurückrudern. Ein Aha-Moment also für all Diejenigen die ihren Hausverstand noch in keiner Impfstraße abgegeben haben.
Hieß es doch für alle, die sich noch erinnern zu Beginn der Pandemie mit Aussicht auf eine rasche Entwicklung einer Impfung, dass eine Herdenimmunität von 70% reichen würde um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Später jedoch im Verlaufe dieses Jahres schnellte dies dann ganz plötzlich auf die völlig illusorische Zahl von 90%. Acht Wochen also währte die „dänische Freiheit“ nun ist auch sie Geschichte. Ob das nicht von der Pharma-Lobby so geplant war, um Nichtdänen in die Nadel zu treiben? So unter dem Motto: Seht, her wenn ihr euch auch alle brav impfen läßt, ist der Spuk dann bei euch , wie jetzt schon in Dänermark vorbei
G3 trotz zeitweiliger Impfquote von 85,85%
Wie überall in Europa steigen nun auch in Dänemark mit seinen 76% Geimpfter die Inzidenzzahlen rapide.
Von der vorletzten zur vergangenen Woche stieg die Zahl von registrierten Infektionen um 139 Prozent. Die aktuelle 7‑Tage-Inzidenz liegt in Dänemark mit 199 pro 100.000 Einwohnern unangefochten an der Spitze der skandinavischen Länder und ist höher als in Deutschland. Im Umkreis von Kopenhagen werden Inzidenzen von über 600 gemeldet.
Noch ziert man sich ein wenig mit der Wiedereinführung von 3G in Dänemark, dies wird wohl zweifellos an den, am 16. November stattfindenden Kommunalwahlen, liegen. Was allerdings von Seiten der Politik bereits lautstark „überlegt“ wird, ist dann aber auch „schwuppdiwupp“, selbstredend mit Zahlen und Statistiken begründet, im Handumdrehen umgesetzt.
So nun überlegen wir mal kurz, in Österreich beispielsweise sind die Ansteckungszahlen höher als in Covid-Zeiten als es noch keine Impfung gab. Fünfzig Prozent der Krankenhauspatienten mit Covid, in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich, sind Geimpfte.
Argument der europaweit Regierenden und sich gegenseitig „Argumentationskopierenden“, die Impfungen seien schon zu lange zurück liegend, es braucht den „Booster“ – die Pharma jubelt.
Jetzt soll das „geboostert“ werden, was zwei Mal versagte
Nun, was wollen wir jetzt aber „boosten“, das 2‑malig bereits versagt hat. Es wird auch da ganz sicher bald eine Lösung geben. Die Pharma-Industrie möge sich doch auf Zuruf der um das Wohlergehen des Volkes eifrigst bemühten Regierenden beeilen, ein Medikament zu entwickeln, dass man dann ganz problemlos jeden Tag zum Frühstück oral zu sich nehmen könne. Selbstredend um Niemanden und schon gleich gar nicht die (zur Zeit boomende) Wirtschaft, zu gefährden!

Nächster Arzt stoppt Impfungen: Keine freie Entscheidung – und somit Körperverletzung

Immer wieder steigen Hausärzte aus der Covid-Impfkampagne aus. Einige mutige Mediziner begründen ihre Entscheidung: Viele kritisieren die mangelnde Datenlage zur Sicherheit der Vakzine – insbesondere im Kontext der mehr als zweifelhaften Notwendigkeit der Impfungen für die gesunde Allgemeinbevölkerung. Andere stemmen sich gegen die Impfung als Zwangsmaßnahme, die im Widerspruch zu jeder medizinischen Ethik steht.
So ist es nun auch auf der Website eines Hausarztes in Leipzig zu lesen: Weil durch den massiven Impfdruck die Entscheidung für die Impfung nicht mehr als freiwillig zu werten sei, handele es sich letztendlich um Körperverletzung – und dazu sei der Mediziner nicht bereit. Somit werde in seiner Praxis fortan nicht mehr gegen Covid-19 geimpft.
Die Begründung liest sich wie folgt:
Nachdem wir uns in der Vergangenheit auch an den Impfungen gegen Corona beteiligt haben, beende ich nun die Impfungen gegen Corona in meiner Praxis.
In letzter Zeit kamen vorwiegend Patienten zu mir, die als Grund für die Impfung den Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber und allgemeine Einschränkungen im öffentlichem Leben angaben.
Für eine medizinische Maßnahme, wie eine Impfung, sind eine medizinische Notwendigkeit und das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzungen. Über die medizinische Notwendigkeit möchte ich an dieser Stelle keinen Kommentar abgeben, jedoch ist das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzung für einen medizinischen Eingriff (Impfung ist kein Notfall). Um ein Einverständnis zu geben, muss aber der Patient umfassend aufgeklärt sein und die Entscheidung darf nicht unter Druck oder unter Androhung von Sanktionen erfolgen (Unwirksamkeit einer “freien” Entscheidung). Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch – ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin.

Bedford-Strohm: Endlich ist er weg!
(David Berger) “Der Schutzheilige der Schlepper-Industrie geht von Bord – Bedford-Strohms verheerende Bilanz: Zwei Millionen Kirchenmitglieder weniger” – so Beatrix von Storch. Doch seine Nachfolgerin lässt wenig Hoffnung auf eine Gesundung der EKD in Deutschland.
Der Beitrag Bedford-Strohm: Endlich ist er weg! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
UK: Mehr Todesfälle und schwerere Nebenwirkungen auf die Impfstoffe
Dies sind die neuesten wöchentlichen Zahlen der Medicines and Health Products Regulatory Agency (MHRA) zu den Nebenwirkungen, die im Rahmen des Yellow-Card-Systems nach der Impfung gegen Covid-19 gemeldet wurden.
Sie zeigen, dass die Zahl der Todesfälle im Vergleich zum Vormonat um 20 und die Zahl der Nebenwirkungen insgesamt um 23.688 gestiegen ist. Nach Angaben der MHRA könnten diese weniger als 10 % der tatsächlichen Zahlen ausmachen.
Die Zahlen zeigen auch, dass 1.569 unerwünschte Ereignisse bei Kindern unter 18 Jahren gemeldet wurden, einer Altersgruppe, für die Covid-19 praktisch keine Gefahr darstellt.
Wann werden die Politiker und die Mainstream-Medien aufwachen und erkennen, welchen Schaden diese experimentelle Gentherapie anrichtet, die weder die Übertragung noch Krankheiten verhindert?
Zusammenfassung der MHRA-Berichte zur Gelben Karte für Kombinationen bis zum 27. Oktober 2021, veröffentlicht am 4. November 2021
Pfizer – 23,5 Millionen Menschen – 43,8 Millionen Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 187 Menschen betroffen
AstraZeneca – 24,9 Mio. Menschen – 49 Mio. Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 106 Menschen betroffen
Moderna – 1,5 Mio. Menschen – 2,8 Mio. Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 87 Menschen betroffen
Insgesamt hat 1 von 131 Personen, die sich das Medikament gespritzt haben, eine unerwünschte Wirkung gemäß der Yellow-Card-Systems erfahren.
Berichte über Yellow-Card-Systems nach Auffrischung oder 3. Dosis für Erwachsene – 6.995.982 Personen
Pfizer 4.079
AZ 62
Moderna 81
Unbekannt 24
Insgesamt 4.246
Reaktionen – 357.084 (Pfizer) + 836.957 (AZ) + 55.081 (Moderna) + 3557 (Unbekannt) = 1.252.679
Meldungen – 126.603 (Pfizer) + 235.875 (AZ) + 17.187 (Moderna) + 1185 (Unbekannt) = 380.850 Betroffene
Tödlich – 577 (Pfizer) + 1.112 (AZ) + 18 (Moderna) + 32 (Unbekannt) = 1.739
Blutkrankheiten – 12.214 (Pfizer) + 7528 (AZ) + 1005 (Moderna) + 48 (Unbekannt) = 20.795
Lungenembolie und tiefe Venenthrombose – 650 (Pfizer) + 2.862 (AZ) + 24 (Moderna) + 21 (Unbekannt) = 3.557
Anaphylaxie – 517 (Pfizer) + 834 (AZ) + 41 (Moderna) + 1 (Unbekannt) = 1.393
Akutes Herzleiden – 6.428 (Pfizer) + 9.706 (AZ) + 751 (Moderna) + 51 (unbekannt) = 16.936
Perikarditis/Myokarditis (Herzentzündung)- 668 (Pfizer) + 320 (AZ) + 142 (Moderna) + 2 (Unbekannt) =1.132
Infektionen – 8.439 (Pfizer) + 18.815 (AZ) + 912 (Moderna) + 104 (Unbekannt) =28.270
Störungen des Immunsystems – 1.801 (Pfizer) + 3.069 (AZ) + 332 (Moderna) + 17 (Unbekannt) = 5.219
Blindheit – 115 (Pfizer) + 295 (AZ) + 18 (Moderna) + 4 (Unbekannt) = 432
Spontanaborte – 364 + 11 Totgeburten/Fötaltod/Frühgeburten (Pfizer) + 214 + 3 Totgeburten (AZ) + 37 + 1 Fötaltod (Moderna) + 2 (Unbekannt) = 617 Fehlgeburten + 15 Fötaltode
Psychiatrische Störungen – 7.427 (Pfizer) + 17.595 (AZ) + 1.112 (Moderna) + 82 (Unbekannt) = 26.216
Guillain-Barré-Syndrom – 62 (Pfizer) + 442 (AZ) + 5 (Moderna) + 5 (Unbekannt) =576
Erkrankungen des Nervensystems – 61.595 (Pfizer) + 177.777 (AZ) + 8.676 (Moderna) + 668 (Unbekannt) = 248.716
Erkrankungen der Atemwege – 15.341 (Pfizer) + 28.291 (AZ) + 1.498 (Moderna) + 136 (Unbekannt) = 45.266
Krampfanfälle – 842 (Pfizer) + 1951 (AZ) + 145 (Moderna) + 12 (Unbekannt) = 2.950
Lähmungen – 355 (Pfizer) + 800 (AZ) + 44 (Moderna) + 6 (Unbekannt) = 1.205
Zittern – 1.567 (Pfizer) + 9.794 (AZ) + 214 (Moderna) + 42 (Unbekannt) = 11.617
Reproduktions-/Bruststörungen – 23.264 (Pfizer) + 19.069 (AZ) + 3.059 (Moderna) + 151 (Unbekannt) =45.543
Verdächtige Nebenwirkungen bei Personen unter 18 Jahren gemeldet
Pfizer – 1.849.486 Kinder (1. Dosis) plus 315.134 zweite Dosen – 1.325 Yellow-Card-System (Anstieg um 109 gegenüber letzter Woche)
AZ – 11.505 Kinder (1. Dosis) plus 9.986 zweite Dosen – 234 Yellow-Card-System (unverändert)
Melderate für Gelbe Karten bei Kindern mit Nebenwirkungen von AstraZeneca = 1 von 49
Moderna – 17.087 Kinder (1. Dosis) und 12.408 zweite Dosen – 5 Yellow-Card-System (statisch)
Nicht näher bezeichnete Marke – 5 Yellow-Card-System
Gesamtzahl der gemeldeten Nebenwirkungen des Yellow-Card-Systems bei Kindern unter 18 Jahren = 1.569
Insgesamt 1.878.078 gespritzte Kinder
Die Bevölkerung der 12-17-Jährigen in Großbritannien beträgt laut ONS 4,5 Millionen.
Siehe Anhang Eins für vollständige Berichte..hier…
Detaillierte Statistiken und Diagramme sind verfügbar: hier und hier
Die arabische Welt im Umbruch
Die arabische Welt befindet sich nach einem Jahrzehnt der Aufstände, Unruhen, Revolutionen und Bürgerkriege nach allgemeiner Auffassung im Übergang. Es liegt in der Natur der Sache, dass Übergänge kritische Phasen in der Geschichte von Nationen sind, und dies gilt auch für die arabischen Länder. Die arabische Welt steht heute zweifellos an einem Scheideweg, und Politiker und Historiker glauben, dass sie sich auf offenere politische Systeme zubewegt.
In den letzten zehn Jahren kam es zu einer fast vollständigen Abschaffung der staatlichen Institutionen, und manchmal schien der Begriff des Nationalstaates selbst zu verschwinden. Der anerkannte Führer der arabischen Welt, Ägypten, war für einen kurzen Zeitraum vom 11. Februar 2011 (als Präsident Mohamed Hosni Mubarak abdankte) bis zum 30. Juni 2013, als sich Ägypter aus allen Gesellschaftsschichten auf dem Tahrir-Platz in Kairo versammelten, um den Sturz der Muslimbruderschaft zu fordern, ähnlich bedroht. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen als der Anfang vom Ende des Phänomens, das in der gesamten arabischen Welt als politischer Islam bekannt ist, da wir eine Rückkehr zu nationalstaatlichen Systemen und nationalistisch inspirierten Versuchen zur Verjüngung der arabischen Führung erleben.
Um erfolgreich zu sein, müssen die Übergangsprozesse jedoch vor allem von aufgeklärten, fortschrittlichen und modernen Führern geleitet werden, die die Realitäten der heutigen Welt verstehen. Ebenso wichtig ist das Vorhandensein starker staatlicher Institutionen und politischer Kräfte, die über eine ausreichende Legitimität verfügen, um einen grundlegenden Wandel der staatlichen Strukturen und der Regierungsphilosophie herbeizuführen. Mit anderen Worten: Es ist ein breiter Konsens erforderlich, um von autoritären Regimen zu demokratischeren Regimen überzugehen, die auf einer Verpflichtung zu guter Regierungsführung und einer friedlichen Machtübergabe durch freie und faire Wahlen basieren.
Die arabischen Länder sind jetzt in einer guten Ausgangsposition, um den Übergang zu einer demokratischeren und gerechteren Regierungsführung einzuleiten. Und unabhängig davon, ob die Situation in Libyen, Tunesien, Syrien, Irak oder, in geringerem Maße, im Libanon ist, ist die Welt bereit zu helfen. In vielen dieser Länder sind in diesem oder im nächsten Jahr Wahlen angesetzt, in Libyen im Dezember nächsten Jahres, wenn alles nach dem vereinbarten Zeitplan verläuft, aber es gibt solche Ereignisse, die eine Situation jederzeit ändern können. Im Libanon sind die Wahlen für das erste Quartal des nächsten Jahres angesetzt, aber auch hier können sich die Dinge ändern; interne und externe Kräfte werden den Ausschlag geben. Die Iraker gingen am 10. Oktober an die Urnen und wählten ein neues Parlament. Dennoch stellt sich erneut die Frage: Kann die neue Führung des Landes einen neuen Weg einschlagen, der demokratischer und gerechter für die gesamte Gesellschaft ist?
Syrien ist ein Schlachtfeld für ausländische und regionale Konfrontationen durch Stellvertreter, die ständig nach einem Ausweg aus der Destabilisierung des letzten Jahrzehnts suchen. Trotz des Krieges gegen den rechtmäßig gewählten Präsidenten Bashar al-Assad im März 2011 bleibt dieser mit einem neuen Verfassungsmandat an der Macht. Auch wenn dies in den Augen jener ausländischen, regionalen und arabischen Kräfte, die den illegalen Versuch, das syrische Regime zu stürzen, fortsetzen, zweifelhaft erscheinen mag. Heute weht der Wind des Wandels in Syrien auch in die entgegengesetzte Richtung. Einige der Mächte, die früher gegen das syrische Regime arbeiteten, haben begonnen, ihre Botschaften in Damaskus zu eröffnen oder ihre Führer dazu zu bringen, den syrischen Präsidenten wegen der jüngsten Entwicklungen anzurufen und nach Punkten von gemeinsamem Interesse zu suchen. Die syrische Verfassungskommission, die im Rahmen der Vereinten Nationen in Syrien eingerichtet wurde, plant, in Genf erneut zusammenzukommen, um einen Verfassungsentwurf auszuarbeiten, der von der syrischen Regierung, der syrischen Opposition – was auch immer dieser Begriff in der Praxis bedeutet – und den ausländischen Mächten, die sie unterstützt haben, mitgetragen werden kann. Die Situation in Syrien ist zum Sinnbild für all das geworden, was mit dem so genannten „demokratischen Wind“, der 2011 durch die arabische Welt wehte, schief gelaufen ist. Rückblickend erkennt die Welt heute, dass es eine große Kluft zwischen den demokratischen Bestrebungen der arabischen Völker und den politischen Kräften gab und wohl immer noch gibt, die in den Vordergrund traten und behaupteten, sie seien die wahre Verkörperung dieser Bestrebungen.
Die Kräfte, die sich an die Spitze der demokratischen Bewegung in Syrien setzten, waren per Definition und durch ihr Handeln antidemokratisch. Ihr einziges Bekenntnis zur Demokratie war der Gang zur Wahlurne, und sobald sie an der Macht waren, zeigten sie nicht den Wunsch, diese aufzugeben. Die von den Muslimbrüdern in Ägypten im November 2012 verabschiedete Verfassungserklärung erinnert uns daran, wie undemokratisch alle aus dem politischen Islam stammenden Gruppen sind. Heute ist Syrien der lebende Beweis dafür, wie weit der politische Islam zu gehen bereit war und mit der stillschweigenden Hilfe ausländischer Mächte an die Macht kam, die alles andere als Freunde des syrischen Volkes sind.
Die Situation in Libyen ist nicht anders als die in Syrien. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Fällen. Die Nachbarländer (Ägypten, Algerien und Tunesien) waren die ersten, die ein Gegengewicht zum Zerfall Libyens bildeten, da sie zu Recht erkannten, dass ein solcher Prozess ihrer nationalen Sicherheit und ihren Interessen zuwiderlaufen würde. Kurzzeitig war Ägypten an seinen westlichen Grenzen zahlreichen Terroranschlägen von Kräften ausgesetzt, die in der ehemals wohlhabenden Dschamahirija ein „demokratisches“ Regime errichten wollten. Die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft arbeiten auf einen erfolgreichen politischen Übergang in Libyen hin, indem sie die Resolution 2510 des UN-Sicherheitsrats vom 12. Februar 2020 umsetzen, die in der Berliner Erklärung vom 19. Januar 2020 vollständig angenommen wurde. Nach dem Zeitplan, auf den sich die verschiedenen politischen Kräfte Libyens mit Unterstützung ihrer jeweiligen internationalen und regionalen Unterstützer geeinigt haben, sind die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Libyen für den 24. Dezember dieses Jahres vorgesehen. Jüngsten Berichten zufolge hat der Libysche Allgemeine Nationalkongress beschlossen, die Präsidentschaftswahlen abzuhalten und die Parlamentswahlen auf das nächste Jahr zu verschieben. Es gibt jedoch keinen Konsens über diese unnötige Trennung zwischen den beiden Wahlterminen.
Im Irak und im Libanon werden Wahlen als Ausgangspunkt für einen Übergang zu repräsentativeren politischen Regimen gesehen, die nicht auf konfessionellen oder religiösen Überzeugungen beruhen. Das ist keine leichte Aufgabe, aber die Forderung nach demokratischeren Regierungsformen ist in beiden Ländern weit verbreitet. Wie schwierig dieser Übergang sein kann, zeigt die unglückliche Entscheidung des libanesischen Parlaments, bei der nächsten Wahl keine Sitze für Frauen zu vergeben, weil man befürchtet, dass sich dies negativ auf die Machtverteilung im Land auswirken könnte. Natürlich ist es in der modernen Welt unsinnig und inakzeptabel, Frauen von der Regierungsgewalt auszuschließen, aber das ist die Besonderheit der arabischen Welt.
Die Situation im Jemen ist sehr komplex. Obwohl es im Jemen 2011 zu einem von den Muslimbrüdern angeführten Volksaufstand kam, verkomplizierte die regionale und arabische Einmischung in jemenitische Angelegenheiten die Situation, und vier Jahre später wurde der Jemen Zeuge eines Stellvertreterkriegs zwischen Saudi-Arabien auf der einen und Iran auf der anderen Seite. Dieser Krieg wütet noch immer, und trotz der laufenden Bemühungen der UNO, zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln, wäre es überraschend, wenn er beendet würde, bevor die Saudis und die Iraner ihre politischen Differenzen beigelegt haben, die jede Seite dazu bringen, die andere schachmatt zu setzen. In der Zwischenzeit gibt es erschreckende Fakten und Zahlen über Not, Armut und Hunger, und die Zahl der Todesopfer nimmt stetig zu. Vor allem die Kinder und die alten Menschen, die aus diesem Land kommen, und nichts scheint diese Situation zu ändern.
Die arabische Welt steht heute an einem Scheideweg, und es ist schwer vorherzusagen, wie es weitergehen wird. Entweder gelingt der Übergang zu offeneren politischen Systemen, oder er gerät in eine Sackgasse, die das Entstehen demokratischerer Regime in den arabischen Ländern verhindert. Viele politische Analysten sind sich einig, dass der entscheidende Moment kommen könnte, wenn einige arabische Länder es wagen, im Interesse der gesamten Gesellschaft ein Beispiel für andere politische Systeme zu geben und sich entschließen, den Übergang zur Demokratie anzuführen. Wenn jemand es wagt, mit gutem Beispiel voranzugehen, wird ein unumkehrbarer Prozess beginnen, und die Welt wird eine neue, erneuerte arabische Welt sehen.