Kategorie: Nachrichten

Während ihm Österreicher egal sind: Kanzler Schallenberg trifft Soros-Sohn

Wie der Vater, so der Sohn: Seit jeher reisen die Soros gerne nach Österreich und schütteln hier Hände mit SPÖ wie ÖVP-Politikern. Je nachdem, wer gerade das Sagen hat. Mittlerweile leitet Soros‘ Sohn Alexander zunehmend die Geschicke der „Open Society Foundations“-Stiftung. Er traf heute sowohl Österreichs Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) als auch den neuen Außenminister Michael Linhart (ÖVP).
- Soros Vater und Sohn schütteln oft Hände österreichischer Politiker
- Soros-Uni in Wien dank SPÖ-Politikern
- Otto-Wagner-Gründe auf Steuerzahler-Kosten für Privat-Uni saniert
- Goldenes Ehrenzeichen von Wien
- Sebastian Kurz: „Langjähriger Freund“
- Soros-Junior kam anlässlich Gedenken an November-Pogrome
- Soros und Antisemitismus: Schwierige Geschichte des Vaters sorgte schon für Kritik
Als besondere Freunde der Soros‘ taten sich in den letzten Jahren u.a. Ex-Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ), Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Ex-Bürgermeister der Stadt Wien Michael Häupl (SPÖ) und nicht zuletzt der amtierende Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) hervor. Letzterer verlieh George Soros 2019 sogar das „Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien“.
Bürgermeister Michael Ludwig hat heute George Soros das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien verliehen. pic.twitter.com/FfoAarMEh0
— Stadt Wien (@Stadt_Wien) November 14, 2019
Alte Freunde: Kurz und Soros Senior:

Schallenberg und Soros Junior
Heute traf Alexander Soros am 8. November auf Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP). Man habe über die Situation am Westbalkan beraten und über die Zukunft der CEU – Central European University gesprochen, gibt Soros Junior auf seinem Twitter-Profil bekannt. Außerdem habe man über die Herausforderungen im Kampf gegen den Antisemitismus gesprochen.
Great to see Austrian Chancellor @a_schallenberg in #Vienna and discuss the future of @ceu, the importance of preserving the European perspective for the Western Balkans, and efforts to combat antisemitism.
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@bkagvat pic.twitter.com/s6cLc7jvHx
— Alexander Soros, PhD (@AlexanderSoros) November 10, 2021
„Guter Austausch“ – Auch Schallenberg prahlt mit Soros-Treffen auf Twitter:
Vielen Dank @AlexanderSoros für den guten Austausch heute Abend! Wir haben über die @ceu in Wien, die EU-Perspektive des Westbalkan sowie den Kampf gegen alle Formen des Antisemitismus gesprochen. pic.twitter.com/Z3tGJifHRZ
— Alexander Schallenberg (@a_schallenberg) November 8, 2021
Privat-Universität: Interessante Deals mit den Soros
2017 – nachdem Ungarn die Soros-Universität CEU aufgrund von Soros‘ ständiger Destabilisierungsabsichten (er stürzte bereits etliche Staaten in tiefe Krisen und profitierte dabei oft wirtschaftlich) aus dem Land verbannte – setzte sich Ex-Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) für die Verlegung der Soros-Uni nach Wien ein. Mit Erfolg: Gemeinsam mit dem Ex-Bürgermeister Michael Häupl kam der Vertrag zustande. Auf Kosten der Steuerzahler wurde hierfür auch noch das Otto-Wagner-Spital umgebaut, damit es die Scholaren der philanthropischen Soros-Weltordnung auch schön haben in ihrer neuen, teuren Privat-Uni in Wien.
Kurz traf „langjährigen Freund“ Soros-Junior heute erneut in gemütlicher Atmosphäre
Auch Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) freut sich auf Twitter. Seit geraumer Zeit kommuniziert er dort nur noch auf Englisch. Ob ihn die Österreicher verstehen oder nicht, scheint für den nunmehrigen ÖVP-Klubchef nicht so wichtig zu sein. Es sei „großartig“ gewesen, sich mit seinem „langjährigen Freund“ Alexander Soros „wieder zu verbinden“. In gemütlicher Atmosphäre dürfte man sich entprechend des Bildes in einem Hotelzimmer getroffen haben.
It was great to reconnect to my long time friend @AlexanderSoros. I was happy to learn about the progress @ceu is making here in Vienna and assured him of our ongoing commitment to this important contribution to academic life in Austria. pic.twitter.com/uv4T8K7zj5
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) November 10, 2021
Soros traf auch Außenminister Linhart
Während die Österreicher von ihrem neuen Außenminister Michael Linhart (ÖVP) noch nicht viel mitbekommen haben, ist er bereits mit Alexander Soros bekannt. Es sei „gut“, Österreichs neuen Außenminister zu treffen, erklärt Alex Soros auf Instagram.
Händeschütteln mit freudig-rotem Gesicht: Soros kennt nun auch – im Gegensatz zu den Bürgern – Österreichs Außenminister und findet das sichtlich „gut“.
Soros und der Antisemitismus: Interessante Geschichte
Soros soll anlässlich des traurigen Gedenkens an die Novemberpogrome nach Wien gekommen sein. Soros-Sohn Alexander begutachtete deswegen auch die neuen Gedenktafeln, die alle ermordeten Juden auflisten sollen, wie dieser auf Instagram berichtet. Aufgrund seiner Familiengeschichte ist es brisant, dass Soros Außenminister Linhart und Bundeskanzler Schallenberg in Antisemitismus-Fragen beratschlägt. Ein großer Teil seiner Familie floh vor den Nazis. Sein Vater George Soros wurde in der Vergangenheit hingegen in seinem Geburtsland Ungarn sogar als „Nazi-Kollaborateur“ kritisiert.
Jeder österreichische Jude der im Holocaust ermordet wurde, wird nun anlässlich der November-Pogrome im Ostarrichi Park gelistet:
Krauss, Kreisky, Kreisler und viele mehr: Zum Glück ist George Soros nicht dort gelistet. Doch es ist nicht nur Glück, das den ungarischstämmigen George Soros vor den Fängen der Nationalsozialisten bewahrte. Manche kritisieren ihn als Nazi-Kollaborateur.
In Israel ist George Soros nicht erwünscht, wie Benjamin Netanjahu deutlich auf den Punkt brachte. Er bezeichnete Soros als eine Gefahr für das Land, aufgrund dessen antinationaler Destabilisierungs-Bestrebungen. Soros-Organisationen erhielten Einreiseverbot in Israel.
„Charakter-prägend“: Nazi-Kollaboration?
Wie George Soros in einem Interview berichtete, gab sich George Soros unter der Nazi-Okkupation Budapests als Christ aus, um der Verfolgung zu entgehen. „Ich war 14 und zu diesem Zeitpunkt wurde mein Charakter geprägt.“ Soros berichtet, wie er nun als angeblicher, christlicher Ungar die Nazis unterstützte, indem er Adressen verriet. Ob er sich schuldig fühle dafür, wird er in dem legendären Interview gefragt. „Nicht im geringsten“, entgegnet Soros lächelnd. „Wäre ich nicht dort gewesen, wäre jemand anderes dort gewesen, es wäre sowieso passiert“, konstatiert dieser.
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Aktuelle Ausgabe: Gelenktes Denken

Wissen ist bekanntlich Macht. Teilweise wurde es wie ein Schatz gehütet, zu dem niemand Zugang haben sollte, auf der anderen Seite soll es – gerade heutzutage – möglichst frei und für alle zugänglich sein. Doch dabei ist längst nicht alles an Wissen verfügbar gemacht. Doch wer bestimmt eigentlich darüber und hält die Fäden bei diesen Entscheidungen in der Hand?
Angeblich ist die Gesellschaft offener geworden, dass verfügbare Wissen und Informationen sind dank Internet überall und zu jederzeit abrufbar. Alles ist wunderbar transparent und auch der Bürger kann jederzeit Informationen auch zu staatlichen Belangen erhalten. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist dieser Wunschtraum ausgeträumt.
Internet als Ratgeber
Zahlen oder Statistiken, also wesentliche Informationen zur Einschätzung der tatsächlichen Lage, sind teilweise einfach nicht zu bekommen oder werden so veröffentlicht, dass sie schlicht nicht nachvollziehbar sind. Der Staat behält einfach eine Informationshoheit und entscheidet, was er den Bürgern an Wissen zukommen lässt oder nicht. Die Macht der Information liegt also in wenigen Händen. Und wer jetzt glaubt, dies hätte sich durch die Ära des Internets völlig geändert, irrt.
Wurden früher Fachbücher, Enzyklopädien oder andere Nachschlagewerke bemüht, ist für viele Menschen heutzutage das Internet der Wissensspeicher Nummero I. Bei vielen Fragen wird es ganz einfach bemüht. Dabei hat die Suchmaschine Google weltweit einen Marktanteil von 92 Prozent und kann so natürlich schon wesentlich eine Vorauswahl der abgerufenen Informationen vornehmen und sei es durch die bloße Reihung der angezeigten Seiten. Und dahinter steckt natürlich ein Riesengeschäft.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe:
- Zum Geleit: Das Druckwerk wird Renaissance erleben
- Österreich und die Welt: Leere Regale in Supermärkten: Langsam werden auch die Lebensmittel knapp
- Wochenthema: Wer kontrolliert, was wir wissen? / Wissen – Wikipedia – WEF
- Analyse: Diese Wundermittel könnten die wahren „Gamechanger“ sein
- Aus der Heimat: Pandemie der Geimpften: Jeder dritte Intensivpatient ist „vollimmunisiert“!
- Analyse: Der Chemiebaukasten bestimmt den Speiseplan der nahen Zukunft
- Mediathek: Nicht nur Blickfang: Kritische Experten & Bürger im Großformat vor der Linse eines Fotografen
- Unsere Leute: Ein Lockdown wäre die schlimmste Katastrophe
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
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Oddziały intensywnej terapii dziecięcej są przepełnione: Nie z powodu Covida, ale z powodu środków Corony.

Niemcy – Szpitale dziecięce biją na alarm, ponieważ niezwykle duża liczba niemowląt z infekcjami RSV musi być poddana leczeniu. Niektóre kliniki nie mogą czasami przyjmować nowych dzieci. Pojawiają się głosy, że jest to zemsta za wymóg maski. Ale czym jest ta choroba i dlaczego jest tak powszechna w dzisiejszych czasach?
Nie pytają o to jacyś „corona deniers“, „coviots“ czy „conspiracy theorists“, ale dosłownie WELT.
I dalej dowiadujemy się tam, że
„sporo oddziałów dziecięcych w niemieckich szpitalach jest na granicy swoich możliwości, a dziecięce oddziały intensywnej terapii są często przepełnione. Przyczyną są ciężkie choroby układu oddechowego, ponieważ maluchy nie mają zdolności obronnych z powodu zamknięcia i edukacji domowej. Ale jest jeszcze poważniejszy powód.“
Respiratory syncytial virus (RSV) zamiast Corona.
A ten „poważniejszy powód“ przedstawia się następująco:
Po pierwsze, wirus o nieporęcznej nazwie Respiratory Syncytial Virus (RSV) nie jest nowy. Należy do zoo krajowych wirusów zimowych i może być szczególnie niebezpieczny dla wcześniaków i noworodków z uszkodzonym sercem lub płucami. Ponieważ w zeszłym roku dzieci prawie nie stykały się z wirusami przeziębienia (nauczanie domowe, obowiązkowe maski, zamknięcie), teraz jest wiele dzieci, które nigdy nie miały kontaktu z RSV. Tak więc spotykają się dwie kohorty, a liczba ciężkich kursów jest odpowiednio wyższa.
A teraz najlepsza część:
„Immunolodzy widzieli, że to nadchodzi i już latem wzywali pediatrów do szczepienia dzieci z grup ryzyka“.
Powstaje pytanie, dlaczego immunolodzy nie poradzili rządowi, aby zostawił w spokoju biedne, długo cierpiące dzieci (do cholery)! Przecież i tak nie byli i nie są dotknięci „pandemią“. Udawany argument, że dzieci nie są zagrożone chorobą Corona, ale mogą się nią zarazić, również stał się w międzyczasie bezprzedmiotowy, ponieważ, jak wszyscy wiedzą, nawet osoby zaszczepione mogą przenosić wirusa.
Parteienkorruption: Staatlich verschaffte Wettbewerbsvorteile für MS-Medien per Medienstaatsvertrag

COMPACT.Der Tag: Asylanten brechen durch Polens Grenze
Grenze Polen/Belarus: Lage eskaliert – weißrussische Soldaten dringen auf polnisches Gebiet vor und zielen auf polnische Truppen

Grenze Polen/Belarus: Lage eskaliert – weißrussische Soldaten dringen auf polnisches Gebiet vor und zielen auf polnische Truppen
Wie BILD-TV berichtet scheint die Lage an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland zu eskalieren. Die Lage sei dramatischer als die Bilder zeigen. Praktisch stehen sich zwei Armeen mit jeweils etwa 15.000 Mann gegenüber.
Weißrussische Soldaten schneiden den polnischen Grenzzaun durch und schieben nicht nur Migranten auf polnisches Gebiet, sondern dringen selber dort ein. Dort laden sie ihre Gewehr durch und zielen auf polnische Truppen.
Für Migrantennachschub ist gesorgt
Der Flughafen von Minsk ist von Migranten belagert. Während ständig neue „Flüchtlinge“ eintreffen, werden anwesende Eingereiste an der Ausreise gehindert. Man lässt die Leute die bereit wären wieder auszureisen nicht ausfliegen. Die Migranten werden zur polnischen Grenze gebracht wo sich die geschilderten Zustände gerade abspielen.
Frauen und Kinder werden nach vorne geschoben
Die Weißrussen schieben Frauen und Kinder in die erste Reihe um die gewünschten Bilder zu produzieren. Zusätzlich soll mit Kindergeplärre und Frauengeschrei aus Lautsprechern die polnischen Grenzschützer beschallt werden.
Merkel telefoniert mit Putin
Inzwischen hat Merkel mit Putin telefoniert. „Stoppen Sie Lukaschenko!“ soll der Kern ihrer Bitte gewesen sein, den hybriden Angriff auf die EU zu beenden. Man darf gespannt sein, wie sich die Sache weiterentwickeln wird.
Mit gettr und diktatur
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Drohgebärde bleibt: Mückstein will Oberösterreich mit Lockdown strafen!

Am heutigen Mittwoch traf sich der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein mit Thomas Stelzer und Wilfried Haslauer, den beiden Landeshauptleuten von Oberösterreich und Salzburg (beide ÖVP). Beim Krisengipfel standen weitere Verschärfungen im Raum, doch das Zusammentreffen blieb vorerst ergebnislos. Offenbar kokettierte Mückstein mit einem Lockdown für Ungeimpfte in beiden Bundesländern.
- Mückstein möchte regionalen Lockdown, Schallenberg nur für Ungeimpfte
- Haslauer und Stelzer wollen Maßnahmen, aber keinen Lockdown
- Tauziehen zwischen Bund und Ländern geht weiter – wer knickt zuerst ein?
- Indes explodiert der Anteil der Geimpften auf Normal- und Intensivstation!
Mückstein wollte Regional-Lockdown forcieren!
Dies hatten mehrere Medien bereits vorab kolportiert. Salzburgs Landesvater Haslauer bestätigte laut ORF, dass der Impf-Fanatiker im Gesundheitsressort auch genau dies vorschlug. Bislang gab es noch keine Einigung wie es weitergeht – aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Denn am Donnerstag und am Freitag gehen die Gespräche weiter. Dabei sollen auch „Experten“ mit an den Tisch kommen, notfalls den Ausschlag geben. Es könnte also wenige Tage nach dem 2G-Diktat ein völliger Lockdown für Ungeimpfte kommen. Teilweise war sogar über einen völligen regionalen Lockdown spekuliert worden.
Als Resultat hätten die Oberösterreicher und Salzburger einmal mehr nur aus wenigen Gründen ihr Haus verlassen dürfen. Dann gab allerdings Kanzler Alexander Schallenberg die Losung aus, dass es für Geimpfte keinen Hausarrest geben dürfte. Bei Ungeimpften scheint allerdings alles billig. Kommt ein solcher Lockdown entlang des Impfstatus hieße dies: Die ohnehin Entrechteten dürften dann nicht einmal mehr in den Baumarkt, in den Blumenladen oder zu einer Fahrstunde. Haslauer und Stelzer sind gegen eine solche Maßnahme – Ersterer wegen der fehlenden Kontrollierbarkeit, Letzterer wegen der hohen Anzahl an Intensivbetten in Oberösterreich.
Viele im Spital geimpft – Ungeimpfte als Sündenbock
Das Schreckgespenst ist weiterhin nicht vom Tisch: Die Scharfmacher im Bund sind offenbar bestrebt, auch die fünfte Stufe ihres schikanösen Stufenplans vorzuziehen. Die letzten Schritte erklärte man stets mit der beabsichtigten Steigerung der Impfquote. An dieser hält die Regierung weiterhin als vermeintlichen „Game-Changer“ fest, wirbt mittlerweile sogar für den Drittstich. Die Zahlen hingegen sprechen eine andere Sprache – sowohl in Oberösterreich als auch in Salzburg.
In unserem Bundesland machten Geimpfte in der Vorwoche bereits 32 Prozent der Corona-Intensivpatienten aus – Wochenblick berichtete. Gegenüber dem 15. Oktober verdreifachte sich der Anteil, in diesem Zeitraum waren 57 Prozent der neuen Intensivpatienten „vollimmunisiert“. Auf der Normalstation machten zumindest zweifach Geimpfte glatte 40 Prozent der Patienten aus, in Salzburg zeitweise sogar 55 Prozent. Trotzdem sollten die Bundesländer für ihre „Impffaulheit“ bestraft werden.
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Dem Bösen widerstehen: Mit Glaubensstärke gegen teuflischen Globalisten-Plan

Wie immer neue Berichte von Einzelschicksalen im Wochenblick bestätigen, geben die meisten Menschen nicht aus Angst vor dem angeblich gefährlichen Virus dem Impfdruck nach, sondern um Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Es handelt sich also nicht um eine genuin medizinisch-gesundheitliche Frage, sondern darum, ob wir dem Psychoterror der satanischen Great-Reset-Agenda widerstehen können. Auf Dauer dürfte nur der Glaube an eine höhere Gerechtigkeit die Kraft dazu geben.
Gastkommentar von Franz Bruckner
Wer nicht willentlich die Augen vor der Wahrheit verschließt, konnte nicht umhinkommen, schon bald nach dem Beginn der angeblichen Pandemie Zeichen der Lüge, Manipulation und Einschüchterung in der Erzählung der Mächtigen zu bemerken. Diese Wahrnehmung wurde dann ab dem Einsetzen der Impfkampagne durch Berichte über teils verheerende Impfnebenwirkungen und Todesfälle in den sozialen und alternativen Medien bestätigt.
Wer sich bis zum Sommer 2021 noch nicht impfen ließ, der dürfte aus guten Gründen nicht vom Märchen einer neuartigen, nicht regulär zugelassenen Gentherapie als Allheilmittel für ein fragwürdiges, selbst nach offiziellen Statistiken eher harmloses Virus überzeugt sein. Und dennoch geben immer mehr Menschen trotz ihrer Angst vor Nebenwirkungen mit unguten Gefühlen dem Impfdruck nach – um weiter ihrer Arbeit nachgehen zu können, ihre Familie ernähren zu können, sich nicht im vermeintlichen gesellschaftlichen Abseits wiederzufinden.
Drohungen und Zermürbungstaktik für Spritze
Ohne Zweifel handelt es sich um eine Zermürbungstaktik auf Seiten der Mächtigen und um eine Glaubensfrage auf Seiten der Bedrängten. Denn was kann einem die Kraft geben, zu widerstehen? Der größte Gegner im Kampf gegen den Druck ist die eigene Angst. Während es noch nicht so weit gekommen ist, dass der Staat sich anmaßt, uns gegen unseren Willen notfalls mit physischer Gewalt die Spritze zu verabreichen, sind die durch seine Maßnahmen und Drohungen in unserem Kopf hervorgerufenen Szenarien eine perfide Waffe. Wie wir darauf reagieren, ist vor allem eine Frage unseres Weltbilds. Sind materielles Wohlergehen und gesellschaftliches Ansehen die höchsten Werte für uns? Haben wir Angst davor, am Ende allein und ohne Hilfe dazustehen?
Leider sieht die Situation auf weltlicher Ebene nicht gut aus, denn eine politische oder juristische Lösung zeichnet sich nicht ab. Schon im Frühjahr 2020 wurden Lügen der Regierenden aufgedeckt, die eigentlich ihr verlogenes Kartenhaus zum Einstürzen hätten bringen müssen. Es gab einzelne von Vernunft und Gerechtigkeit geprägte Gerichtsurteile wie das von Weimar, die dann aber für das große Ganze keinerlei Folgen hatten. Zwar ist das satanische System der Globalisten in seinem Wesen derart destruktiv, dass es nicht von Dauer sein kann, doch sieht es nicht danach aus, als würde es in der greifbar nahen Zukunft zu seiner Selbstzerstörung kommen.
Kniefall vor Globalisten
Zwar wächst erfreulicherweise der Widerstand der Völker, doch sind die Korruption und Vormachtstellung des Systems derart umfassend, dass Dissidenten einfach niedergeknüppelt und medial ausgeblendet werden können. Diese Perspektivlosigkeit führt im schlimmsten Falle zum Selbstmord oder zum Kniefall vor den Globalisten durch Annahme der Impfung, was sich ebenfalls als Selbstmord herausstellen könnte.
All dies stellt sich anders dar im Lichte des christlichen Glaubens, der allerdings eine gelebte und erfahrene Wirklichkeit sein muss, um wirkliche Kraft zu geben. Wie wir beim österreichischen Propheten Jakob Lorber (1800-1864) erfahren, ist unser Leben auf Erden nur eine der Entwicklung von Seele und Geist dienende „Fleischlebensprobe“. Da Gott uns mit einem freien Willen das Höchste geschenkt hat, ist der Einsatz dabei entsprechend hoch, denn wir entscheiden selbst, ob wir das Angebot der göttlichen Gnade annehmen oder uns die eigene Verdammnis bereiten.
Widerstand gegen Weltregierung
Um hier Erfolg zu haben, hat Gott uns entscheidende Hinweise gegeben. Wer die Bedeutung von Jesu Wort „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Matt. 16,26) verstanden hat, für den verliert der Tod des Körpers seinen Schrecken, und das Einknicken vor einer satanischen Weltregierung wird zur Unmöglichkeit. Dies vor allem, wenn das bisherige Handeln nach der göttlichen Lehre ein unerschütterliches Gottvertrauen als Frucht im eigenen Herzen hervorgebracht hat.
Dann wird auch die folgende Versicherung zur Gewissheit: „Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?“ (Matt. 6,26). In der Offenbarung des Johannes lesen wir, dass die einzige Aufgabe der Gläubigen ist, zu widerstehen. Für den Rest sorgt Gott. Ebenso erfahren wir, dass die Herrschaft des Bösen mit Kennzeichnung des Einzelnen und totaler Kontrolle vorhergesagt ist, aber nicht ewig währen wird.
Das Richtige tun trotz Not und Bedrängnis
Menschen, die jetzt ihrem eigenen Leben ein Ende setzen oder dem Druck zur Impfung nachgeben, tun dies nicht, weil sie wirklich unausweichlich dazu gezwungen werden, sondern weil sie unter ihrer eigenen Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit zusammenbrechen. Wäre es nicht viel schöner, wenn sie stattdessen zu denen gehören, die entdecken, dass sich auch in der Not immer wieder Türen auftun, hilfsbereite Menschen ins eigene Leben treten und die Gewissheit das Richtige und Gute zu tun, für alle Not und Bedrängnis entschädigt?
Auf diese Weise kann man nämlich den Schutz und die Führung Gottes erfahren. In diesem Sinne ist es sicherlich eine gute Idee, statt dem Gang zum Impfzentrum die Bibel aufzuschlagen und sich mit der Frohen Botschaft Jesu Christi auseinanderzusetzen.
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Pfizer & Gates am Vormarsch: So will Impf-Lobby jede Kritik ausmerzen

Die Impf-Kampagne in Europa ist nach immer mehr „Impfdurchbrüchen“ ins Stocken geraten. Auch die Hintermänner des Projekts sind angezählt. So kommt der Pharma-Konzern Pfizer seit letzter Woche nicht aus den Negativschlagzeilen. Grund sind Berichte über grobe Mängel und Daten-Manipulation bei der Impfstoff-Studie. Kritische Experten halten nun sogar die weitere Zulassung des Vakzins für unzulässig. Auch die Ankündigung einer neuen „Wunderpille“ half dem Konzern nicht. Also versuchte er sich mit peinlich-gruseligen Videos und Sujets aus der Affäre zu stehlen. Gleichzeitig erhöht Impfstoff-Verteil-Guru Bill Gates seine Zuwendungen an Medien, wohl auch um deren Berichterstattung zu beeinflussen.
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Pfizer: Unser Hirn neigt zur „Verschwörungstheorie“
Der US-Pharmakonzern versucht die jüngsten Enthüllungen im renommierten „British Medical Journal“ hinwegzulächeln. Eine Whistleblowerin erwähnte, dass etwa Nebenwirkungen nicht gemeldet wurden. Pfizer spielt die Bedeutung der Aussagen herunter – und sucht zugleich die Flucht nach vorn. Etwa mit einem bedrohlichen Video, das Kindern versucht einzureden, sie würden zu „Superhelden“, wenn sie sich für Impfstudien als Versuchskaninchen beteiligen – Wochenblick berichtete.
Es war noch nicht der Gipfel der Absurdität. Denn jetzt legte der Konzern mit einem nicht besonders vertrauenserweckenden Meme-Bild nach. Pfizer schrieb: „Es ist heutzutage einfach, sich von Desinformation ablenken zu lassen, aber mach dir keine Sorge … die Wissenschaft gibt dir Rückendeckung“. Das Bild unterstellte dabei, dass das menschliche Gehirn ohne den Eingriff der „Wissenschaft“ – oder das, was Pfizer darunter versteht – zu „Verschwörungstheorien“ neige…
It’s easy to get distracted by misinformation these days, but don’t worry…Science has got your back. #ScienceWillWin pic.twitter.com/aXVzAsfa6Z
— Pfizer Inc. (@pfizer) November 9, 2021
Still und heimlich: Herzpatienten-Stoff in Kinderimpfung
Solche kindisch anmutenden Beiträge, welche die Eliten als Hüter der Wahrheit darstellen, sind alarmierend. Aber eben nicht nur wegen ihres Aussagengehalts und dem beinhalteten Hochmut. Sondern auch wegen deren Fähigkeit zur Ablenkung. So verbirgt sich etwa ein pikantes Detail in einem Papier, das Pfizer zum Zweck der Zulassung der Kinder-Impfung an die US-Zulassungsbehörde FDA schickte. Denn mit Thrometamin/Thrometamol (TRIS) findet sich dort im Impf-Cocktail für die 5 bis 11-jährigen ein neuer Wirkstoff als Puffer.
TRIS wirkt atemdepressiv und kann im Ernstfall zu einer Elektrolytstörung führen. Auch das Thromboserisiko kann sich erhöhen. Interessant ist eines der Anwendungsgebiete: Das Mittel, das den Blutsäuregehalt regulieren soll, wird bei Herzinfarkt-Patienten angewandt. Eine Reaktion auf die zahlreichen Herzprobleme bei jungen Menschen nach der Impfung? Lange wurde ein Zusammenhang dementiert. Kritische Stimmen fragen sich nun, ob bei dieser jungen Altersgruppe bisherige entsprechende Nebenwirkungen kaschiert werden sollen.
Herr über WHO, Pharmalobby und Medien
Der Mainstream verschweigt derart pikante Details. Er feiert nämlich lieber die Wiener Stadtpolitik für ihre Entscheidung, eigene Impfstraßen für 5 bis 11-Jährige zu eröffnen, obwohl es noch keine EMA-Freigabe gibt. Ob man dort den TRIS-gepufferten Stoff für diese Altersgruppe nimmt oder doch ein kleinere Dosis des Erwachsenen-Mittels ist derzeit nicht bekannt. Eine kritische Betrachtung der maßgeblich Akteure in der sogenannten Pandemie ist in einigen großen Medienhäuser ohnehin tabu. Ob dies auch mit deren Finanzierung zu tun hat?
Schon länger ist nämlich bekannt, dass Bill Gates deutsche Medien im großen Stil bezahlt. Wie Wochenblick bereits im Jänner berichtete, gehört dazu der „Spiegel“. Das ist auch deshalb brisant, weil Gates über seine Stiftung auch zu den wichtigsten Financier der WHO sowie der Pharma-Branche zählt. BioNTech erhielt 2019 eine üppige Finanzspritze des IT-Moguls mittels (für ihn später lukrativer) Aktien-Beteiligung in Höhe von 55 Mio. Dollar. Auch Pfizer steht auf der „Gehaltsliste“ jenes Mannes, der in der globalen Verteilung der Corona-Spritzen eine Schlüsselrolle spielt.
Drei Millionen Gates-Dollar für wohlfeile Berichte?
Die Zahl der kritischen Berichte im Spiegel waren – wohl nicht zuletzt auch ilnfolge des finanziellen Näheverhältnisses – in den letzten Monaten dünn gesät. So viel ist klar: Gates ist offenbar zufrieden mit den Diensten des „Spiegel“. Die „Bill & Melinda Gates Stiftung“ entschied im Oktober, dem „Spiegel“ fast drei Millionen Dollar zu geben. Der angebliche Zweck: „Über soziale Spaltung rund um den Erdball zu berichten und ein Verständnis dafür zu schaffen, wie man sie überwinden kann“. In Zeiten eines 2G-Diktats samt verordneter Zweiklassengesellschaft mutet die Begründung wie ein Hohn an. Bereits vor drei Jahren regnete es Gates-Gelder in Millionenhöhe – mit demselben Verwendungszweck.
Welche Kampagne nun folgt, ist unklar. Bislang setzte der Spiegel mit Gates-Geldern laut eigenen Aussagen etwa die „Expedition Übermorgen“ (2016.18) um, welche die Anpreisung der UN-Nachhaltigkeitsziele („Agenda 2030“) zum Ziel hatte. Von Gates gab es dafür 250.000 Euro an Förderung. Auch das journalistische Flüchtlingsprojekt „The New Arrivals“ fiel in diesen Zeitraum (2017/18). Das Medienhaus sprach von „preisgekrönten Multimedia-Reportage zu den Themen Migration und Flucht“. Ob etwa auch Relotius-Texte somit indirekt mit Geldern aus der Gates-Stiftung finanziert wurden? Weitere mediale Profiteure aus dem Gates-Geldbörserl sind der britische „The Guardian“ und die spanische „El País“.
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Tagestip: Effektiver Virenschutz in Betrieben

Bevor jetzt in den Firmen wieder aktionistisch zu irgendwelchen bescheuerten Maßnahmen gegriffen wird, die am Ende nur wieder kontraproduktiv sind, weil es für Ungeimpfte mittlerweile eine Frage der Ehre geworden ist, vor diesem 24/7-Dauerbombardement aus Psychoterror, Nazisprache und Bullshit nicht einzuknicken, hier ein kleiner pragmatischer Vorschlag für sinnvolle Maßnahmen in Betrieben: Mobile Trennwände, die den Virenstrom in Höhe der Atemorgane unterbrechen.
Foto:privat)
Abgeschaut haben wir uns diesen Trick von den Supermarkt-Kassierern. Seit fast zwei Jahren sitzen die ohne Maske in geschlossenen Räumen, mit tagtäglichen Kontakt zu vielen vielen tausend wildfremden Leuten an ihren Kassen, getrennt von den potentiellen Überträgern nur durch eine winzige Plexiglasscheibe in Höhe des Kopfes. Nach den gängigen Theorien des potentiellen Infizierten-Wachstums und der vielen hunderttausend zusätzlichen Toten bei nichtbefolgen der Regierungsmaßnahmen müsste die Hälfte von denen schon unter der Erde liegen … aber es funktioniert!
Die Viren scheinen dagegenzuprallen und runterzufallen. Anders kann man es nicht erklären, dass diese Menschen nicht häufiger von Corona betroffen sind als der Rest der Bevölkerung. Also, ehe die Politik jetzt unzählige Menschen dazu bringt, sich lieber rausschmeißen zu lassen und Arbeitslosengeld zu kassieren oder beim Arbeitgeber wochenlang Krankenscheine abzuliefern, sollten lieber mehr mobile Trennwände aufgestellt werden. Die kann man außerdem recht hübsch gestalten. Ihr müsst ja nicht wie ich „naksche Weiber“ anbringen, sondern könnt stattdessen Bilder von Lauterbach aufhängen!
Der CIA-Chef fliegt nach Moskau… Russland bringt den tiefen Staat der USA dazu, aufzupassen
Von Finian Cunningham: Er ist ehemaliger Redakteur und Autor für große Nachrichtenmedien. Er hat zahlreiche Artikel über internationale Angelegenheiten verfasst, die in mehreren Sprachen veröffentlicht wurden
Russland wird keine weiteren Provokationen gegen seine nationale Sicherheit dulden. Die Frage ist nun: Kann die Machtelite der Vereinigten Staaten ihr kriegerisches Verhalten ändern?
Der „seltene“ Besuch des CIA-Chefs William Burns in Moskau in der vergangenen Woche signalisierte eine bemerkenswerte Entwicklung. Das politische Establishment der USA scheint einen Weckruf erhalten zu haben, um von der russischen Führung direkt zu erfahren, welche Sorgen sie um den internationalen Frieden hat.
Einerseits zeigt dies, wie sehr sich die bilateralen Beziehungen verschlechtert haben. Andererseits könnte ein direkter Kommunikationsweg zwischen Moskau und Washington dazu beitragen, Konfliktpunkte zu klären und eine Eskalation zu vermeiden.
Der CIA-Direktor William Burns wurde letzte Woche zu einem Überraschungsbesuch nach Moskau geschickt. Berichten zufolge wurde er von Präsident Joe Biden entsandt. Während seiner zweitägigen Pendelreise führte Burns getrennte Gespräche mit dem Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, und mit Burns‘ Amtskollegen, Sergej Naryschkin, dem Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR). Beide Männer repräsentieren die höchste Ebene der russischen Staatssicherheit.
Darüber hinaus führte der CIA-Chef während seines Aufenthalts auch ein Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Ein solches Gespräch gilt als äußerst ungewöhnlich. Das normale Protokoll sieht vor, dass Putin Mitarbeiter des Kremls zu Gesprächen mit ausländischen Würdenträgern entsendet.
Burns ist jedoch kein gewöhnlicher ausländischer Würdenträger. Der 65-Jährige ist ein erfahrener Diplomat, der zuvor als US-Botschafter in Russland (2005-2008) tätig war. Seine lange Karriere im Außenministerium und sein letzter Posten als Direktor der Central Intelligence Agency machen Burns zur Verkörperung des außenpolitischen Establishments Washingtons – des so genannten Deep State.
So kann sein Besuch in Moskau als ein Moment angesehen werden, in dem die Führung der beiden atomar bewaffneten Staaten direkte und solide Gespräche führte. Mehr als bei dem nur wenige Stunden dauernden und von einem großen Medienrummel begleiteten Treffen von Präsident Biden mit Putin Anfang Juni in Genf. Man beachte auch, dass Biden Burns als seinen Vertreter zu diesem ernsten Anlass schickte und nicht Außenminister Antony Blinken oder den nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan.
Die Berichte in den US-Medien über Burns‘ Moskau-Mission sollten zweifellos von der eigentlichen Tagesordnung ablenken. Es wurde berichtet, dass Burns vor einer russischen Militäraufrüstung an der Grenze zur Ukraine gewarnt habe. Der Kreml wies diese Behauptungen und die angeblichen Satellitenbilder von Militärbewegungen als haltlose Fälschungen zurück. Selbst das ukrainische Verteidigungsministerium – das normalerweise allzu alarmistisch über eine drohende russische „Invasion“ spricht – erklärte, dass es keine russische Aufrüstung gegeben habe, wie in den US-Medienberichten behauptet.
Plausibler ist, dass der Kreml erklärte, bei den hochrangigen Gesprächen mit Burns sei es um „bilaterale Beziehungen“ und „regionale Konflikte“ gegangen, ohne weitere Einzelheiten zu den Diskussionen zu nennen. Das deutet darauf hin, dass die russische Seite den Vereinigten Staaten in unmissverständlichen Worten ihre vitalen nationalen Sicherheitsbedenken mitteilte und, was ebenso wichtig ist, wie sie kinetisch reagieren würde, wenn rote Linien verletzt würden.
Erst vor wenigen Wochen besuchte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin die Ukraine, wobei der Pentagon-Chef die Möglichkeit einer künftigen Mitgliedschaft im NATO-Bündnis bekräftigte. Der Kreml hat wiederholt gewarnt, dass eine solche Entwicklung eine rote Linie darstellen würde, die eine Reaktion provozieren würde. Austins Beharren auf der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine muss Moskau sehr verärgert haben. Wie konnten diese Amerikaner nur so grob sein?
Moskau hat vor kurzem auch die Aufstockung der amerikanischen und NATO-Streitkräfte im Schwarzen Meer als weitere rote Linie bezeichnet. Es scheint kein Zufall zu sein, dass Präsident Putin ankündigte, dass russische Kriegsschiffe in den nächsten Monaten mit neuen Hyperschallraketen ausgerüstet werden sollen.
Es gibt noch weitere wichtige Kontextfaktoren. Im vergangenen Monat schickte die Regierung Biden die Chefdiplomatin Victoria Nuland zu einem dreitägigen Besuch nach Moskau. Nuland verkörpert die US-Politik des Regimewechsels und ist vor allem für ihre Rolle bei der Orchestrierung des Staatsstreichs in Kiew 2014 bekannt. In Moskau wurde sie vom stellvertretenden Außenminister Sergej Rjabkow begrüßt. Es wurde berichtet, dass die US-Seite gegenüber Russlands Bedenken bezüglich der Ukraine, der zunehmenden Offensive der NATO an Russlands Grenzen und den wachsenden Spannungen in den bilateralen Beziehungen taub war.
Dann kündigte Moskau an, die diplomatischen Kanäle zum NATO-Bündnis zu kappen. Auslöser für diesen Schritt war die Ausweisung russischer Diplomaten aus Brüssel, denen unbewiesene Spionagetätigkeit vorgeworfen wurde. Dieser Schritt wurde von Moskau als letzter Strohhalm in einer Reihe von Provokationen durch die NATO angesehen. Die diplomatischen Kanäle waren schon lange vorher überflüssig geworden, vor allem wegen der mangelnden Bereitschaft der NATO, einen gegenseitigen Dialog aufzunehmen.
In jedem Fall ließ Moskau verlauten, dass es genug davon hatte, sich mit Chiffren und russlandfeindlicher Kakophonie herumzuschlagen. Mit seinem Austritt aus der NATO signalisierte der Kreml den Vereinigten Staaten, dass sie besser anfangen sollten, ihre roten Linien ernst zu nehmen.
Stellvertreter des Außenministeriums – selbst die hawkische Nuland – reichen nicht aus, um ernsthafte Mitteilungen zu machen. Genauso wenig wie nominell hochrangige Diplomaten wie Blinken oder Apparatschiks wie Sullivan, die trotz ihrer scheinbaren Seniorität wie Nachrichtensprecher nach einem Drehbuch vorgehen. Auch Verteidigungsminister Austin – der titelgebende Chef des Pentagon – entpuppte sich während seiner roboterhaften Tour durch die Ukraine und Georgien als nichts weiter als ein Skriptschreiber. Mit solchen Leuten sollte man sich nicht abgeben, wenn es darum geht, einen Konflikt auf den Punkt zu bringen.
Manchmal ist es am effektivsten, die Kommunikation auf ein Minimum zu reduzieren, um etwas zu erreichen. Und auf diese Weise das Rauschen und Echo zu entflechten, indem man die Kanäle entfernt, die keine wirklichen Folgen haben.
Russland hat deutlich gemacht, dass die USA und die NATO eine mögliche Konfrontation über die Ukraine, das Schwarze Meer, den Balkan und die weitere Region vorantreiben. Nachdem dies geschehen ist und rote Linien gezogen wurden, scheint es, als habe der „Deep State“ der USA beschlossen, dass er besser auf das hören sollte, was Russland sagt.
Der dringende Besuch von William Burns in Moskau war der Anlass für einige ernsthafte Gespräche darüber, wie verhindert werden kann, dass die Spannungen weiter in einen Krieg münden. Die Botschaft an den „Deep State“ der USA war eindeutig. Russland wird keine weiteren Provokationen gegen seine nationale Sicherheit dulden. Die Frage ist nun: Kann die Machtelite der Vereinigten Staaten ihr kriegerisches Verhalten ändern?
Übermäßige Todesfälle durch den „Impfstoff“ deuten auf ein Entvölkerungsprogramm hin
Paul Craig Roberts ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es in der nächsten Phase zu Todesfällen [durch den Covid-„Impfstoff“] in einem Ausmaß kommen wird, das die bisherigen Behauptungen über ‚Covid-19-Todesfälle‘ in den Schatten stellt.“ – Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und Chief Science Officer von Pfizer
Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Covid-„Impfstoffe“ von Big Pharma wirksam sind, und keinen Beweis dafür, dass sie sicher sind. Alle Beweise sprechen sogar für das Gegenteil. Die „Impfstoffe“ wurden in aller Eile eingesetzt, bevor sie getestet oder zugelassen wurden, und zwar auf der Grundlage der falschen Behauptung, dass eine tödliche Pandemie im Gange sei, für die es keine Heilmittel gäbe.
Diese Lügen wurden bald entlarvt. Abgesehen von Menschen mit schweren Erkrankungen, die nicht behandelt wurden, hatte Covid eine geringe Sterblichkeitsrate. Die Ärzte entdeckten bald, dass HCQ und Ivermectin sowohl vorbeugend als auch heilend wirken, aber das medizinische Establishment und die Institute schlossen sich Big Pharma und Fauci an und unterdrückten diese Informationen. Die große Zahl der angeblichen Covid-Fälle wurde durch die Verwendung des PCR-Tests erzeugt, der absichtlich mit hohen Zyklen durchgeführt wurde und bekanntermaßen hauptsächlich falsch-positive Ergebnisse liefert.
Die inszenierte Angst bereitete verängstigte und leichtgläubige Menschen auf den „Impfstoff“ vor.
Jetzt liegen die Ergebnisse des „Impfstoffs“ vor. Dies sind die bekannten Fakten:
Die Impfungen schützen nicht. Deshalb gibt es Auffrischungsimpfungen und die Vorschrift, dass die Geimpften weiterhin Masken tragen müssen.
Der „Impfstoff“ wird mit einer hohen Zahl von Todesfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht, die weit über den Raten liegen, die mit Impfstoffen und Medikamenten, deren Verwendung eingestellt wurde, verbunden sind.
Die Geimpften verbreiten das Virus leichter als die Nichtgeimpften.
Die meisten Covid-Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, sind Geimpfte und Menschen, die unter den Nebenwirkungen des „Impfstoffs“ leiden.
Der „Impfstoff“ beeinträchtigt dauerhaft die natürliche Immunität.
Die Zahl der Todesfälle und Verletzungen steigt mit der Zahl der Impfungen. Je größer der Anteil der geimpften Bevölkerung ist, desto höher ist die Zahl der Todesfälle.
Covid befällt ältere Menschen mit Begleiterkrankungen, die unbehandelt bleiben; der „Impfstoff“ befällt junge Menschen. Das US-Militär besteht hauptsächlich aus jungen Menschen, warum also wird das Militär gezwungen, sich mit einer tödlichen Substanz impfen zu lassen? Zusammen mit den Todesfällen und Verletzungen beim Militär wird dies zu einer Verringerung der militärischen Bereitschaft führen. (Ungeimpften Truppen droht jetzt der Verlust aller Veteranenleistungen)
In diesem wichtigen Artikel liefert Mike Whitney den Beweis, dass die Sterblichkeitsrate mit der Impfung steigt. Da die Behörden dies wissen, ist der einzige Grund für sie, an der illegal angeordneten Massenimpfung festzuhalten, dass sie ein Entvölkerungsprogramm verfolgen.