Kategorie: Nachrichten
Italienischer Lehrer setzt sich in Brand – offenbar aus Protest
Ein 33-jähriger italienischer Lehrer wurde mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er sich am 31. Januar gegen 10 Uhr vor der Kaserne der Carabinieri in Rende (Kalabrien) selbst in Brand setzte, meldet L’Indipendente. Ursprünglich wurde berichtet, dass der Lehrer gestorben sei. Neuesten Meldungen zufolge ist er jedoch noch am Leben, wenn auch in kritischem Zustand.
Die Angelegenheit sei obskur, doch angesichts des Tatortes habe es sich offensichtlich um einen Protestakt gehandelt, so L’Indipendente. Noch undurchsichtiger sei die Sache geworden, weil später eine Reihe von Hinweisen verschwunden seien, die nahelegten, dass es sich bei der Tat um einem Protest handelte. Denn der Lehrer sei anscheinend vom Dienst suspendiert worden, weil er über keinen Impfpass verfügte.
Auf Facebook hatten Kollegen der Gewerkschaft Uil Scuola Monza e Brianza geschrieben:
«Es scheint, dass die Geste durch die Suspendierung vom Dienst wegen der nicht durchgeführten Covid-Impfung verursacht wurde.»
Die Nachricht sei dann ohne Erklärung entfernt worden, und auch in den Medien sei nichts darüber berichtet worden, stellt L’Indipendente fest. Die grossen Zeitungen hätten dem Vorfall nicht einmal eine Zeile gewidmet. Sogar das auf Schulinformationen spezialisierte Portal Orizzonte Scuola hätte einen entsprechenden Beitrag wieder entfernt. Der entsprechende Link führt jetzt zu einer Fehlerseite.

Ein Screenshot des später gelöschten Tweets der Gewerkschaft Uil Scuola Monza e Brianza, der der Geschichte gewidmet ist. Quelle: L’Indipendente/Facebook
Es sei schwierig, zu verstehen weswegen die Gewerkschaft den Beitrag gelöscht habe so L’Indipendente. Die Redaktion habe versucht, mit der Gewerkschaft Kontakt aufzunehmen, um eine Klärung zu erbitten, habe bisher jedoch keine Antwort erhalten.
In der Zwischenzeit hat eine lokale Zeitung bestritten, dass die Angelegenheit mit der Impfpflicht zusammenhängt: Der Lehrer habe die doppelte Impfdosis Mitte August erhalten und sein Green Pass wäre bis Mitte Februar gültig gewesen, solange seine dritte Dosis noch ausstand.
Es sei zwar möglich, dass persönliche Entscheidungen hinter der extremen Tat des Lehrers standen, erklärt L’Indipendente. Doch dass diese ausgerechnet vor der Kaserne der Carabinieri ausgeführt habe, mache stutzig. Unabhängig von den wahren Gründen für die Tat, sei das Schweigen aller grossen italienischen Zeitungen erstaunlich, schreibt L’Indipendente.
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Der Vollständigkeit halber ist ein im Internet kursierendes Amateurvideo der grausamen Tat hier verlinkt. Die Bilder sind jedoch sehr aufwühlend und wir raten daher davon ab, sie anzusehen!
Impfstoffe um 12 Mrd. € fix bestellt – nur 25% davon gebraucht – Bestellvolumen für 8 (!) Schüsse pro Bürger und Lauterbach bestellt nach!
Ein unvorstellbarer Skandal ist es jetzt schon: Eine enorme Menge an Impfstoffen die bindend bestellt wurde, obwohl derartige Mengen gar nicht benötigt werden.
Erst 25 Prozent des Bestellvolumens wurden bis jetzt verimpft; man weiß nicht wohin mit dem Rest und die Impfdosen drohen zu verfallen. Noch nicht gelieferte Impfstoffe müssen in jedem Fall bezahlt werden, egal ob sie angefordert werden oder nicht. Ein Jahrhundertbetrug ungeahnten Ausmaßes steht vor dem Auffliegen. Wer, außer den Pharma-Giganten hat da noch mitprofitiert?
Und nun zu den Fakten die fassungslos machen: Um die Arbeit der „unabhängigen Faktencheckern“ und zu erleichtern“ und nicht in Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten, zitieren wir aus tagesschau.de in gekürzter, zusammengefasster Form:
Bundesregierung hat mehr Corona-Impfstoff bestellt als bisher bekannt
„Die Bundesregierung hat seit Beginn der Pandemie insgesamt mehr als 660 Millionen Dosen Corona-Impfstoff bestellt, die bis 2023 ausgeliefert werden sollen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler hervor, die dem ARD-Politikmagazin Report Mainz vorab vorliegt.“
Bestellwert 12,5 Milliarden Euro
„Darunter sind rund 367 Millionen Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer, 120 Millionen Dosen von Moderna, aber auch mehrere Millionen Dosen der Impfstoffe Novavax, Valneva und des Herstellers Sanofi. Die bestellten Vakzine haben nach Angaben der Bundesregierung einen Gesamtwert von rund 12,5 Milliarden Euro.“
Nur ein Viertel der Bestellmenge verimpft
Von den rund 660 Millionen Dosen wurden in Deutschland seit Beginn der Pandemie etwa ein Viertel verimpft. Knapp 16 Prozent des Impfstoffes wurden an andere Länder, überwiegend an Entwicklungsländer, abgegeben. Übrig bleiben also rund 400 Millionen Dosen für die kommenden zwei Jahre, so tageschau.de weiter.
Es erhebt sich die Frage warum man zu wissen glaubt, dass diese „Pandemie“ jahrelang anhalten wird? Und warum kann man nicht nach Bedarf bestellen. Die bis jetzt verimpften Dosen wurden ja auch nicht zwei Jahre zuvor bestellt.
Abnahme verpflichtend
Laut den Lieferverträgen ist Deutschland verpflichtet, die gesamte bestellte Menge Impfstoff abzunehmen. Eine Reduktion von Bestellmengen sei hingegen „nur im Einvernehmen mit den Herstellern möglich“, schreibt das Ministerium. Auf Nachfrage von Report Mainz bei der Mainzer Firma Biontech heißt es, Anfragen für eine solche Reduktion von Bestellmengen lägen weder Biontech noch seinem Partner Pfizer vor.
Milliarden für Impfstoffspenden in die ganze Welt
Einmal mehr spielt Deutschland den Big Spender für alle, außer für die einheimische Bevölkerung – da spielen Milliarden keine Rolle – die spart man bei den alten Leuten ein, bei den Rentnern die 40 Jahre lang gearbeitet haben. Die werden mit ein paar hundert Euro im Monat abgespeist. Wir zitieren weiter:
„Mit der Summe von 100 Millionen gespendeten Impfdosen ist Deutschland laut Auswärtigem Amt der größte Spender von Vakzinen weltweit. Zu den Empfängern zählten unter anderem Äthiopien, Malawi, der Sudan, Vietnam, der Iran sowie die Philippinen, Kenia und Pakistan.“ Besonders bedürftig scheinen der Iran und Pakistan zu sein – die brauchen doch jeden Cent für ihre Kernwaffen-Programme. Da hilft man gerne.
Noch immer nicht genug – Lauterbach bestellt Impfstoffe nach!!!
Besonders ärgerlich muss es für Karl Lauterbach gewesen sein, kaum im Amt als Gesundheitsminister, zu bemerken, dass da Milliardenaufträge für Impfstoffe vergeben wurden und er da noch nicht in der ersten Reihe der Auftragsvergeber stand. Noch dazu, wo er ja so viel „geleistet“ hat um die Corona-Hysterie so richtig zu befeuern. Was tun also? Richtig erraten: einfach nachbestellen. Und selbstverständlich ebenfalls mehr als nötigt.
Nicht mal eine Woche, nachdem er zum neuen Gesundheitsminister ernannt wurde, verkündete Lauterbach Mitte Dezember des vergangenen Jahres, er habe eine „Impfstoff-Inventur“ im Ministerium durchgeführt – und man habe festgestellt, dass von der Vorgängerregierung zu wenig Impfstoff bestellt wurde, berichtet tichyseinblick.de. Das habe ihn selbst überrascht. Das mediale Bild stand schnell fest und auf Lauterbachs Seite: Jens Spahn hat mal wieder Chaos produziert und Lauterbach muss es ausbügeln. Gesagt getan und nachbestellt.
„Booster“-Impfstoffe müssen her
Die Geschichte vom „Booster“-Impfstoffmangel war allerdings frei erfunden. Tatsächlich stand nach Spahns Plan bis zum Ende des ersten Quartals 2022 Stoff für 50 Millionen „Booster“-Impfungen zur Verfügung, über 20 Millionen bereits ausgelieferte Bestände waren ohnehin noch vorrätig. Nach allem, was wir jetzt wissen, hätte das auch locker gereicht: Seitdem haben sich lediglich gut 20 Millionen Menschen „boostern“ lassen. Ein „Booster“-Impfstoffmangel bestand also kaum, berichtet tichyseinblick.de weiter.
Weitere Milliarden werden locker gemacht
Bei Lauterbachs Ankündigung, bei Moderna 35 Millionen weitere „Booster“-Impfdosen zu bestellen, sollte es jedoch nicht bleiben. Nachdem Finanzminister Christian Lindner dem Bestellwütigen gleich 2,2 weitere Milliarden für die Impfstoffbeschaffung zur Verfügung stellte, bestellte Lauterbach gar nicht, wie angekündigt, läppische 35 Millionen „Booster“-Impfdosen, sondern gleich 70 Millionen. Nicht kleckern, sondern gleich klotzen war wohl die Devise.
128 Millionen „Booster“-Schüsse für 83 Millionen Einwohner
Wie eine kleine Anfrage der Unionsfraktion ergab, über die Tagesspiegel Background berichtet, steht damit im ersten Quartal 2022 so viel Impfstoff zur Verfügung, dass 128 Millionen Menschen „geboostert“ werden könnten. 128 Millionen „Booster“ bei 83 Millionen Einwohnern. Macht nix – wo kein Kläger auch kein Richter.
+++UPDATE+++
Stiko empfiehlt jetzt vierte Impfung
Die Stiko (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut) empfiehlt Teilen der Bevölkerung, sich ein viertes Mal gegen Corona impfen zu lassen. Stiko-Chef Mertens verteidigt dies gegenüber WELT. Kritik kommt dagegen von Lungenfacharzt Voshaar. Er sieht „keine Indikation für eine vierte Impfung mit dem gleichen Impfstoff“.
Gut möglich, dass das Lauterbach ähnlich sieht und für den 4. Schuss einen weiterentwickelten neuen Impfstoff nachbestellt.
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Weltweit hohe Todesraten im Zusammenhang mit Covid-«Impfstoffen»
Die Covid-Gen-Präparate erhöhen die Sterblichkeitsraten weltweit, anstatt sie zu senken. Natural News fasst die Situation in einigen Ländern zusammen.
Trotz besserer Testmethoden und Impfstoffen war die Sterblichkeitsrate in Schottland 2021 höher als 2020, was auf einen möglichen Zusammenhang mit dem Covid-«Impfstoff» hindeutet.
In Schottland sind 87 Prozent der Bevölkerung geimpft, doch die wöchentliche Sterblichkeitsrate liegt 30 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt. Selbst wenn man die Covid-Todesfälle nicht berücksichtigt, lag die Sterblichkeitsrate fast 20 Prozent über dem Normalwert, und die Tendenz ist weiter steigend.
Deutschland verzeichnete im September fast 78’000 Todesfälle, mehr als 10 Prozent über dem erwarteten Wert. Auch in Dänemark, Finnland, Norwegen, Israel, Irland und dem Vereinigten Königreich war die Zahl der Todesfälle höher als bei den schlimmsten «Covid-Wellen».
Ausserdem scheinen vor allem junge Menschen von den Nebenwirkungen der «Impfstoffe» betroffen, obwohl sich die Covid-Todesfälle weitgehend auf ältere Menschen beschränken. Laut den Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für unerwünschte Ereignisse betrafen 41 Prozent der mehr als 2,4 Millionen gemeldeten Impfstoffverletzungen Menschen unter 44 Jahren.
Oft sind die Sterblichkeitsraten genau dort angestiegen, wo Massenimpfungen durchgeführt wurden. Dabei handelt es sich nicht um Covid-Todesfälle, sondern um Herzinfarkte, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Kreislauferkrankungen und neurologische Probleme. Dies sind die durch Impfstoffe verursachten Krankheiten, vor denen Ärzte und Wissenschaftler schon früh gewarnt haben.
Aufgrund früherer Statistiken ist ein weiterer Anstieg der Todesfälle zu erwarten, solange die Covid-Gen-Präparate verabreicht werden. Trotz zahlreicher Berichte über zusätzliche Todesfälle, die nicht durch SARS-CoV-2 verursacht wurden, würden die Mainstream-Medien versuchen, den plötzlichen Anstieg der Sterblichkeitsrate zu vertuschen, schreibt Natural News.
In einem Bericht stellte The Telegraph fest, dass die Zahl der Todesfälle durch Herzversagen um 24 Prozent, durch ischämische Herzkrankheiten um 19 Prozent, durch zerebrovaskuläre Krankheiten um 16 Prozent und durch Kreislauferkrankungen um 18 Prozent über dem erwarteten Wert lag.
Laut Dr. Peter McCullough stehen diese zusätzlichen Todesfälle im Zusammenhang mit dem Spike-Protein, einem «biologischen Wirkmechanismus», der «Blutgefässe und Organe schädigt und Blutgerinnsel verursacht, und der einen Menschen töten kann».
Die Johns Hopkins University stellte fest, dass im Jahr 2020 353’000 Menschen in den Vereinigten Staaten mit oder an Covid verstorben sind, während für die ersten zehn Monate im Jahr 2021 390’000 Covid-Todesfälle aufgeführt sind. Dies, obwohl viele der gefährdeten Menschen bereits vor der Impfung gestorben sind, die Delta-Variante laut Experten nicht so tödlich ist wie der ursprüngliche Stamm und über 100 Millionen Menschen in den USA Covid bereits überlebt haben und eine natürliche Immunität besitzen.
Wenn Covid so gefährlich ist und die Impfstoffe so sicher sind wie die Regierungen behaupten, müsste es gemäss Norman Fenton, Professor an der Queen Mary University of London, mehr Covid-bedingte Todesfälle unter den Ungeimpften als unter den Geimpften geben, was jedoch laut den Statistiken nicht der Fall sei. Zusammen mit der höheren Zahl von nicht mit Covid zusammenhängen Todesfällen unter den Geimpften würde dies bestätigen, dass die Risiken der Covid-Gen-Präparate den Nutzen bei weitem überwiegen.
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Passend dazu auf Corona-Transition:
Warum ist die Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 höher als im Pandemiejahr 2020?
Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft Polizisten auf, sich an ihren Eid zu erinnern
Die katholische Kirche unter Pontifax Jorge Mario Bergoglio hat sich seit März 2020 als begeisterter Befürworter von «Pandemie»-Massnahmen und experimentellen Gen-Spritzen profiliert. Doch im Vatikan herrscht diesbezüglich Spaltung und Unstimmigkeit. Von Frieden kann nicht die Rede sein.
Erzbischof Carlo Maria Viganò ist einer derjenigen, die schon kurz nach Beginn des Virusalarms vor der Errichtung einer «Weltregierung» gewarnt haben, die von «supranationalen Organisationen» gefördert wird und sich «jeder Kontrolle entzieht». In einem Aufruf kritisierten er und einige Mitstreiter damals, die «Pandemie» werde als Vorwand genutzt, um «unveräusserliche Rechte der Bürger zu verletzen» und deren Grundfreiheiten «unverhältnismässig und ungerechtfertigt» einzuschränken.
Dafür wurde der Geistliche flugs in die Schublade der Verschwörungstheoretiker gesteckt. Ihm wurde vorgeworfen, Verleumdungskampagnen gegen Papst Franziskus anzuzetteln.
Im September 2021 legte Viganò nach und erklärte, dass wir Opfer einer «bis ins kleinste Detail geplanten Verschwörung» seien, und es sich bei der «Pandemie» um eine «kolossale Täuschung handelt, die auf Lügen und Betrug beruht» (wir berichteten).
Kürzlich hat der Erzbischof erneut Stellung bezogen. Dieses Mal richtete er einen direkten Appell an die Staatssicherheitskräfte. In seinem Brief erinnerte er die Ordnungshüter daran, dass sie «zu Beginn ihrer Amtszeit einen Eid» geleistet haben, den sie bei jeder Beförderung erneuern würden.
Dieser Eid beruhe auf uralten Werten wie Ehre und Respekt vor dem eigenen Wort und rufe Gott als Zeugen an. Die Staatsicherheitskräfte sollten nicht vergessen, dass sie «denkende Wesen» sind, «ausgestattet mit einem Verstand und einem Willen, fähig, das Gute vom Bösen zu unterscheiden». Denn das mache sie «zu Menschen und nicht zu Automaten».
Viganò schreibt:
«In den letzten zwei Jahren wurden Sie – wie alle Bürger– Zeuge eines weltweiten Staatsstreichs, der unter dem Vorwand einer Pandemie geplant und durchgeführt wurde und bei dem die elementarsten Grundsätze des Rechts, der Wissenschaft und der Berufsethik von Menschen, die wie Sie einen Schwur geleistet haben, ungestraft mit Füssen getreten wurden.»
Dies betreffe auch Politiker und Richter, die geschworen hätten, für das Wohl des Landes zu arbeiten; ebenso wie Ärzte, die verpflichtet seien, Kranke zu behandeln und deren Leben zu retten – oder Journalisten, die eigentlich die Wahrheit verbreiten sollten.
«Angesichts dessen, was wir überall auf der Welt sehen, verstehen wir, wie viele ihren Eid verraten haben, wie viele ihre Verpflichtungen nicht eingehalten haben, wie viele korrupt und der Macht verfallen sind», betont der Erzbischof.
In seiner Botschaft an die Staatssicherheitskräfte fährt Viganò fort: «Jetzt haben viele von Ihnen, die in der Anfangsphase des Notstands durch die Inkohärenz und Widersprüchlichkeit der Informationen, Verordnungen und Massnahmen verwirrt waren, die nominell auf die Eindämmung der Ansteckung abgezielt hätten, verstanden, dass Sie als Instrumente zur Unterdrückung der legitimen Bürgerproteste benutzt wurden. Als ob nicht auch Sie alte Eltern im Krankenhaus hätten, Kinder, die nicht zur Schule gehen können, Angehörige, die ihrer Arbeit beraubt werden, weil sie sich aus freien Stücken und zu Recht gegen die Impfung mit dem experimentellen Genpräparat entschieden haben.»
Und Viganò fragt:
«Wie oft haben Sie sich, während Sie die Einhaltung unrechtmässiger und verfassungswidriger Vorschriften durchsetzten, für diesen Verrat an Ihrer Rolle und an dem von Ihnen geleisteten Eid geschämt? Und wie oft waren Sie der Meinung, dass die Proteste der Bürger gerechtfertigt waren, so wie auch deren Enttäuschung darüber, dass Sie Befehle ausführen, die eines totalitären Regimes würdig sind? Wie oft wollten Sie ihnen schon sagen: ‹Ich bin auf Ihrer Seite, ich denke wie Sie, ich schäme mich für das, was mir befohlen wurde? (…) Haben Sie das erwartet, als Sie zu Beginn Ihrer Karriere in Ihrer Uniform das ‹Ich schwöre› ausgesprochen haben?»
Der Erzbischof resümiert: «Ich fordere Sie alle auf, liebe Brüder von der Polizei, sich daran zu erinnern, dass Sie keine Automaten sind, wie manche Sie glauben machen wollen; dass Sie keine seelenlosen Drohnen sind in den Händen der Rücksichtslosen und der Verräter des Vaterlandes. (…) Die meisten von Ihnen sind ehrliche Menschen, zu denen wir alle mit Respekt und Dankbarkeit aufschauen. Denken Sie an Ihren Eid, an Ihr Wort, an die Ehre, Ihrem Land zu dienen, und vor allem an das Urteil Gottes, der Sie zur Rechenschaft ziehen wird für das, was Sie als Diener des Staates, als Vertreter der Ordnungskräfte, als Christen getan haben.»
Bidens obsolete Impfvorschriften
Seit Ende September 2021 kann man sich in den USA zum dritten Mal spritzen lassen. Wie das Onlineportal The Defender berichtet, wurden die Menschen dazu gedrängt. Dabei unterscheide sich diese dritte «Impfung» nicht von den ersten beiden Dosen, und sie ist nicht in der Lage, Omikron zu bekämpfen.
Nun hat Pfizer hat angekündigt, im März eine Omikron-Impfung auf den Markt bringen zu wollen. Das Vorhaben steht im Widerspruch zu der Aussage von Experten: «Wir können den Planeten nicht alle vier bis sechs Monate impfen» (wir berichteten). Laut The Defender hat eine Reihe von Studien bereits gezeigt, dass die Covid-Impfungen nur einen sehr begrenzten Schutz gegen die Omikron-Variante bieten.
«Holen Sie sich die Auffrischungsimpfung», lautet die allgemeine Empfehlung. Aber das ist The Defender zufolge so, als würde man dazu raten, den Grippeimpfstoff zu verwenden, den man in der vorletzten Saison verwendet hatte. The Defender zitiert einen im Wall Street Journal erschienenen Meinungsartikel von Dr. Luc Montagnier und dem Anwalt Jed Rubenfeld. Der Titel «Omikron macht Bidens Impfvorschriften obsolet» verdeutliche eines: dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Covid-Impfungen die Omikron-Infektionen zurückdämmen.
«Es wäre irrational, rechtlich unvertretbar und würde dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufen, wenn die Regierung Impfstoffe vorschreiben würde, die die Ausbreitung des anvisierten Krankheitserregers nicht nachweislich und wirksam stoppen», schreiben Montagnier und Rubenfeld. «Doch genau das geschieht hier.»
In dem Artikel weisen die beiden Autoren darauf hin, dass nach Schätzungen der US-amerikanischen Gesundheitszentren CDC vom 1. Januar Omikron mehr als 95 Prozent der Covid-Fälle ausmachte. Aus dem Artikel geht hervor, welche Formulierung die Weltgesundheitsorganisation wählt: «Wenn eine Pflichtimpfung als notwendig erachtet wird, um Übertragungsketten zu unterbrechen und Schaden von anderen abzuwenden, sollte es ausreichend Beweise für dessen Wirksamkeit gegen schwere Infektionen und/oder Übertragungen geben. Und die gibt es für Omikron bislang nicht. Die wenigen Daten, die uns vorliegen, deuten auf das Gegenteil hin.»
Die beiden zitieren weiter dänische Forschungsergebnisse, nach denen die mRNA-Impfungen von Moderna und Pfizer bereits nach 30 Tagen keine statistisch positive Wirkung gegen Omikron-Infektionen zeigen. Schlimmer noch: 90 Tage nach der Injektion ist die Wirksamkeit negativ. Geimpfte sind dann sogar anfälliger für eine Omikron-Infektion als die Ungeimpften.
«Daten aus Dänemark und der kanadischen Provinz Ontario bestätigen diesen negativen Wirksamkeitsbefund», schreiben Montagnier und Rubenfeld.
Ein zusätzliches Problem bestehe darin, dass Geimpfte, sobald sie sich infiziert haben, ebenso ansteckend sind wie Ungeimpfte. «Vorläufige Daten aus der ganzen Welt deuten darauf hin, dass dies auch auf Omikron zurtrifft», so Montagnier und Rubenfeld. In einem CNN-Interview vom 10. Januar räumte die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky gar ein, dass «die Covid-Impfung die Übertragung nicht mehr verhindern kann».
Weiterlesen (auf Englisch).
Eltern ungeimpft – herzkrankes Kind wird nicht operiert
Einem dreijährigen Jungen wird eine Herzoperation verweigert, weil seine Eltern nicht gegen COVID-19 geimpft sind. Dürfen die Krankenhäuser wichtige Behandlungen von Ungeimpften verweigern? Von Dana Samson.
Der Beitrag Eltern ungeimpft – herzkrankes Kind wird nicht operiert erschien zuerst auf reitschuster.de.
Lieber Erdbeben als russisches Gas
Das ergibt sich aus Plänen der Bundesregierung, künftig stärker auf die Einfuhr von Flüssiggas zu setzen. Flüssiggas ist teurer als Pipelinegas; zudem ist es unter aktuellen Bedingungen unzuverlässig: Flüssiggastanker können jederzeit zu einem anderen Ziel gesteuert werden, wenn sich dort höhere Preise erzielen lassen.
Es kommt hinzu, dass Flüssiggas „fast so klimaschädlich wie Steinkohle“ ist, wie ein Experte des Umweltbundesamts erklärt. Auch weiterhin nicht in Betrieb genommen wird die Pipeline Nord Stream 2, obwohl sie, wie Branchenvertreter bestätigen, dem aktuellen Mangel in der Bundesrepublik abhelfen könnte. Dieser nimmt gravierende Ausmaße an: Gas ist teurer denn je; die Gasspeicher in Deutschland sind so leer wie noch nie zu dieser Jahreszeit.
Bei einer lediglich einwöchigen Kältewelle würde die Versorgung kollabieren. Berlin besteht auf Gasimporten aus Groningen – und verhindert die Stilllegung des dortigen Gasfeldes wegen Erdbebengefahr.
Mögliche Lehren aus dem «Debakel» bei den Verfassungsfreunden
In drei Schritten zum wie weiter:
- Die Problemanalyse
- Der Abstand zum Problem
- Wie weiter
Die Problemanalyse
Um ein Problem zu lösen, das innerhalb eines Systems entstanden ist, hilft es, zuerst zu fragen, inwiefern das System selbst etwas mit dem Problem zu tun haben könnte.
Diese Frage erlaubt es, über die zwischenmenschlichen Konflikte hinaus, Mängel und Folgen zu erkennen, die mehr mit dem System zu tun haben als mit einzelnen Menschen, die sich in diesem System bewegen. Insbesondere ist dies hilfreich, wenn es sich um ein Problem handelt, das in seinem Kern etwas ist, das wir alle bereits aus sehr vielen ähnlichen Konstellationen kennen.
Immer wieder in der Geschichte, finden sich ganz unterschiedliche Menschen zu gemeinsamen Aktionen zusammen, um für etwas Neues oder gegen etwas Bestehendes sich zusammenzuschliessen. Oft werden derartige Gruppen sehr schnell sehr gross und gewinnen massgeblichen politischen Einfluss. Und mit dem Wachstum entstehen Fragen nach der passenden Organisation und in aller Regel wählt man eine Organisationsform, die als wesentliches Element eine Zentralisation von Entscheidungskompetenzen mit sich bringt.
Sehr schnell wird damit, bewusst oder unbewusst, dieser aktiven Kraft an der Basis die Energie entzogen. Zwar können die Menschen an der Basis sich noch äussern, doch einen wirklichen Einfluss auf die Entscheidungen der so zentralisierten Organisation haben sie nicht mehr. Sie können vielleicht noch Delegierte wählen und allenfalls auch direkt einen Vorstand wählen. Doch danach entzieht sich diese Leitungs-Gruppe der Kontrolle der Basis und verfolgt ihre eigenen Ziele.
Solche oder ähnliche Prozesse sind uns sehr bekannt, weil beinahe unsere ganze Gesellschaft so strukturiert ist. Sie bilden einen festen Teil unserer Kultur, in der wir es gewohnt sind, dass Menschen über andere Menschen bestimmen und verfügen.
Bei den Verfassungsfreunden ist das nicht anders. Und daher, so meine Analyse, ist es beinahe normal, dass sich im Vorstand Menschen finden, die nun die Macht, welche die grosse Gruppe an sie de facto delegiert hat, auch nutzen wollen. Allerdings nicht dazu, denen Gehör zu verschaffen, die an der Basis diese Kraft erzeugt haben oder dadurch, dass sie den Einfluss und die Vielfalt und die Unterschiedlichkeit der Menschen an der Basis stärken. Denn dies ist unmöglich, weil es unter diesen vielen ganz unterschiedlichen Menschen gar keinen ausformulierten Konsens gibt.
Alles was der Vorstand also unternimmt, tut er in eigener Verantwortung und ohne Abstimmung mit der heterogenen Basis. Das kann eine Weile gut gehen. Auf die Dauer aber werden die Interessen von Leitung und Basis auseinanderdriften und die Kraft an der Basis schwächen.
Der Abstand zum Problem
Diese unvollständige und sehr stark vereinfachte Analyse müsste bestimmt verfeinert werden. Doch wie man es auch immer anstellt:
Solange die Struktur einer Gruppe direkt verbunden ist mit einer Delegation von Macht, sind derartige Probleme nicht vermeidbar. Sie sind das Ergebnis dieser Art, sich zu organisieren.
Dagegen ist nur ein einziges Kraut gewachsen. Und genau dieses Kraut wird eigentlich nur, in der Präambel unserer Verfassung erwähnt. Ein Dilemma? Ich meine nicht, wenn es gelingt, in einem ersten Schritt einen Abstand zu finden zu diesem eigentlich gut bekannten Problem.
Was heisst hier Abstand zum Problem? Abstand heisst hier: Sich selbst von sämtlichen Strukturen abzuschneiden, die ausserhalb des eigenen direkten Einflusses stehen. Konkret also Austritt aus einem nationalen Verein. Keine Geldspenden mehr an einen nationalen Verein. Sich organisieren und auch einen Beitrag leisten in Strukturen in denen man sich noch persönlich einbringen kann.
Wie weiter
Die Kraft einer Gruppe, einer Bewegung, sind die Menschen, die diese Gruppe bilden und diese Bewegung erzeugen. Und genau da muss diese Kraft auch bleiben. Früher sagte man dem Selbstorganisation. Also viele kleine Vereine, die ihr eigenes Geld für Kampagnen sammeln und verwalten.
Viele kleine Gruppen, in denen jeder einzelne Mensch sich einbringen kann und mitentscheidet, wie die Mittel verwendet werden. Viele kleine Gruppen die ganz unterschiedlich funktionieren können, einfach so, wie das deren Mitglieder für gut befinden.
Erst wenn sich unterschiedliche Menschen in oft ganz unterschiedlichen Gruppen selbst organisiert haben, können Fühler ausgestreckt werden zu anderen Gruppen, die eine Aktion mitgestalten und mitwirken wollen.
Solche Gruppen können sich bilden durch Menschen, die in einer Region leben, oder auch aufgrund besonderer Fähigkeiten von Menschen wie z. B. Pflegende, Lehrende oder Menschen mit juristischer Fachkompetenzen usw. oder auch einfach durch Menschen, die es einfach gut zusammen können und etwas gemeinsam zur Gestaltung unserer Gesellschaft beitragen möchten.
Selbstverständlich können und sollen sich derartige Gruppen nicht nur intern gut vernetzen, sondern auch mit anderen Gruppen einen regen Austausch anstreben. Kontakte knüpfen, einander berichten und auch Aktionen gemeinsam durchführen. Dazu allerdings braucht es keine übergeordneten Strukturen, die selbständige Entscheide treffen können.
Es braucht lediglich eine Organisation, um die ganz unterschiedlichen Gruppen im Zusammenwirken bei gemeinsamen Aktionen zu unterstützen, Termine und Aktionen zu koordinieren usw. Nach einer solchen Aktion lösen sich die dafür genutzten Strukturen und Organisationen wiederum auf, in der Überlegung, dass für eine nächste gemeinsame Aktion wiederum andere Menschen und Kräfte Aufgaben übernehmen können, die sich dafür eignen.
In Zeiten von grösseren Aktivitäten ist es auch möglich, Beauftragte ohne eigene Entscheidungskompetenz von einer oder mehreren Basisgruppen, über eine gewisse Zeit zu beauftragen. Entscheidend dabei ist jedoch, dass keine Macht, also auch keinerlei Entscheidungskompetenz an diese Organisationen abgegeben wird und keine Zentralisation der Entscheidungskompetenz zugelassen wird.
Dies scheint kompliziert und langsam. Doch das täuscht. Diese zwei gewaltigen Kampagnen gegen die Covid-Gesetzgebung waren das spontane Werk der Kraft einzelner Menschen in den Regionen, die sich zusammengefunden haben und ja, sich auch überregionale Strukturen gegeben haben. Sie haben diese Kraft erzeugt, gespürt und genutzt, und keinesfalls der Vorstand, der aus dieser Kraft hervorging und nun begonnen hat, eine eigene Dynamik zu entwickeln.
Die Krise des Vorstandes ist nicht die Krise der Bewegung. Es ist die Krise des Vorstandes und auch die Krise unserer Gesellschaft, die es nicht mehr gewohnt ist, über einen längeren Zeitraum gemeinsam nach Lösungen zu suchen und miteinander zu reden, zu diskutieren und ja, auch zu streiten.
Unsere aktuelle Gesellschaft will optimieren, nicht diskutieren, will Lean Management und keine Mitwirkung und Mitgestaltung. Will einen starken Bundesrat und keine dezentralen Entscheidungen in den Kantonen und Gemeinden und schon gar nicht in den Betrieben.
Der Vorstand kann morgen schon verschwinden. Er hat keinen Auftrag mehr. Das vorhandene Geld soll an die Regionalgruppen verteilt werden und der Verein als Hülle kann weiter bestehen bleiben, jedoch aktuell ohne Aktivitäten. Braucht es für eine nächste Aktion wiederum eine überregionale Organisation, wird diese gebildet, wenn die Basisgruppen das wollen. Man wird hierfür die temporär stillgelegte Vereinsstruktur nutzen oder sich eine andere schaffen.
Ein Mandat, und schon gar kein politisches Mandat von den Menschen, die an der Basis wirken, das über die Statuten hinausgehen würde, hat dieser Vorstand nicht. Er muss sich dieses auch nicht selbst zuschreiben. Er muss nur noch das Geld verteilen und alle weiteren Aktivitäten sistieren.
Wir an der Basis sind sehr stark. Zwei Jahre tagtäglicher Propaganda aus allen Kanälen, konnte es nicht schaffen, mehr als einen Drittel der Menschen in unserer Gesellschaft von einer gewünschten Akzeptanz dieser Massnahmen zu überzeugen. Wer hätte das gedacht? Mehr als zwei Drittel blieben standhaft und haben sich zusammengeschlossen in unzähligen Gruppen.
Das ist unsere Kraft. Nicht ein Verein und auch nicht ein Vorstand. Darauf können wir stolz sein und Mut fassen und wir dürfen davon ausgehen, dass wir uns jederzeit auch wieder bewegen werden. Doch nicht, weil es uns ein Vorstand oder eine politische Partei sagen, sondern weil wir es für richtig erachten.
Dezentrale Entscheidungskompetenz und Selbstorganisation sind unsere Kraft. Davon sollten wir uns niemals verabschieden und uns weiterhin in unseren und auch neuen Gruppen zum Austausch treffen.
Markus Meyer, Olten
Wird Müdigkeit zur Berufskrankheit erklärt?
Der Österreichische Gewerkschaftsbund möchte Long Covid als Berufskrankheit für alle Berufsgruppen einstufen lassen. Das forderte Ingrid Reischl, Leitende Sekretärin des ÖGB, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz 1.) .
Unterstützung dafür bekommt sie von der SPÖ.
Jörg Leichtfried. der stellvertretende Clubobmann der SPÖ, fordert dass Long Covid-Patienten nicht nur eine Reha sondern ggf. auch eine Berufsunfähigkeitsrente bezahlt wird.
Long Covid würde neben Müdigkeit, psychische Probleme, Angststörungen, Perspektivlosigkeit, Depressionen und manch andere Symptome hervorrufen.
Tatsächlich verursacht lediglich die Regierung mit ihren repressiven Maßnahmen die meisten dieser Krankheitssymptome. Sie ist wohl mit ihrer ständigen Angstmache für einen Großteil dieser psychischen Probleme verantwortlich. Es wird wohl nur ein gewisser, kleinerer Prozentsatz der körperlichen Beschwerden tatsächlich auf die Infektion zurückzuführen sein. Ein Großteil der psychischen Probleme verursacht vermutlich nicht das Virus sondern die von der Regierung geschürte Angst.
Abgeschlagenheit und ständige Müdigkeit kannte man bereits lange vor Corona als das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS / Chronic Fatigue Syndrome 2.)), das allerdings jahrelang nicht als Krankheit anerkannt wurde und auch heute noch nicht gerne als Grund für Berufsunfähigkeit akzeptiert ist. Bis man es „BurnOut“ nannte und es sozusagen nicht nur gesellschaftsfähig sondern sogar hipp wurde und sich selbst amtsmüde Regierungsmitglieder mit dem modern gewordenen Burnout-Syndrom aus dem Spiel nehmen konnten.
Heute ist es wohl vor allem die allgemeine Politikmüdigkeit und das „Scheißdrauf-Syndrom“ einer breiten Bevölkerungsschicht, nachdem die Regierung eine Vielzahl von Menschen in eine Perspektivlosigkeit angesichts drohender oder bereits erfolgter Arbeitslosigkeit und Pleite gedrängt hat und sie mit ihren sinnlosen Maßnahmen in Depressionen gestürzt hat.
Diese lange bekannten Syndrome haben nun also einen neuen Namen:
Long Covid.
Dabei liegt der Verdacht nahe, man würde jetzt für die von den Maßnahmen-Verantwortlichen verursachten Langzeitfolgen ihres Wahnsinns – von den Depressionen bis zu Suiziden, den Jobverlusten und zerstörten Existenzen bis zu den Pleiten – einen Schuldigen suchen – und hätte den im Virus auch gleich gefunden:
Corona ist an allem schuld.
Nicht nur an der Staatsverschuldung, der Inflation, an den zusammenbrechenden Lieferketten, an der Arbeitslosigkeit, der Rezession, den Pleiten, der wachsenden Unzufriedenheit mit dem ganzen System – und auch an allen gesellschaftlichen und gesundheitlichen Problemen, die einzig und allein durch die unverhältnismäßigen Maßnahmen der fundamentalistischen Jünger Coronas, den Pharma-hörigen Impf-Fetischisten und deren Handlangern mit ihren panischen Reaktionen auf eine Grippewelle.
Nun ist also die Frühjahrsmüdigkeit und die Winterdepression ebenso auf Long Covid zurückzuführen wie der montägliche Morgen-Frust wenn einem wieder eine Arbeitswoche bevorsteht. Laut Leichtfried, kann man nämlich auch dann Long Covid haben wenn man von Corona gar nichts bemerkt hat, wie er auf seiner Pressekonferenz erklärt, (dazu das oe24-Video )
Das gibt Anlass zur Hoffnung auf eine vorzeitige Pension, wenn man keinen Bock mehr auf Arbeit hat um die Polit-Kasperln weiter zu finanzieren und mehr als nur kurzzeitig politikmüde ist.
Allerdings sollte man sich vornehmlich bei der Arbeit oder wenigstens am Weg dorthin das für die Müdigkeit verantwortliche Virus eingefangen haben um wegen Long Covid als berufsunfähig zu gelten.
Zehn Prozent aller, die mit Corona infiziert waren (auch die, die davon gar nichts bemerkt haben!), leiden lt. Leichtfried an Long Covid. Das wären nach seinen Aussagen also bisher 170.000 Österreicher, die ihre Frühjahrsmüdigkeit auf Corona schieben können.
Nun denn.…
Gott ist tot, Nietzsche ist tot und mir geht’s auch schon ganz schlecht. (Transdanubier)
QUELLENANGABEN:
1.) Salzburger Nachrichten berichten über die Forderung von Arbeiterkammer und ÖGB
2.) Chronisches Erschöpfungssyndrom CFS
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Zur Lage in Afghanistan: Dr. Sarajuddin Rasuly im Interview
Eine bedeutende Stimme in der Rezeption der Verwerfungen in Afghanistan. Und ein entwaffnend ehrliches Gespräch mit einem Liebhaber der europäischen Kultur mit afghanischen Wurzeln.
Der Beitrag Zur Lage in Afghanistan: Dr. Sarajuddin Rasuly im Interview erschien zuerst auf reitschuster.de.
Wen der Zorn der linken Götter trifft…
Björn Höcke im Thüringer Landtag (Foto:Imago)
Der Nationalsozialismus ist die Spielzeugkiste der Linken, die sie eifersüchtig bewachen. Sie hocken darauf wie auf einem frisch ausgehobenem Piratenschatz, den es gegen den Zugriff der Konkurrenz zu verteidigen gilt. Zugleich ist der Inhalt der Kiste ihr Bühnenrequisit, bei Bedarf wird das passende Kostüm für das Rampenlicht herausgeholt und mit großem Drama präsentiert. Wenn das menschliche Entsetzen dahinter nur echt wäre, könnte man dafür noch ein gewisses Verständnis aufbringen. Wer jedoch einmal mit wahrhaft traumatisierten Menschen zu tun hatte, auch mit Opfern des Nationalsozialismus wie KZ-Überlebenden, hat wahrscheinlich vorwiegend die Erfahrung gemacht, dass die Reaktion auf eine ausgelöste Erinnerung – in der Fachsprache als „Trigger“ bezeichnet – eher in Rückzug und Erstarrung besteht. Die emotionale Belastung ist in diesem Moment so tiefgreifend, dass man buchstäblich in der Zeit „zurückfällt“. Nach großer Bühne ist einem in solchen Momenten wahrlich nicht; kein Mensch setzt sich freiwillig einem solchen „Trigger” aus.
Der linke Aktivist hingegen sucht aktiv nach Stichworten und Bemerkungen, die er aufgreifen und in einen bühnenreifen Auftritt verwandeln kann. Als Hobbypsychologin würde ich hier Züge einer sogenannten histrionischen Persönlichkeitsstörung attestieren, bei welcher der Betroffene regelrecht nach der Aufmerksamkeit des Publikums giert und auch ein Gespür dafür entwickelt, wann ihm das Schicksal oder ein gerade Anwesender die Gelegenheit dazu vor die Füße wirft. Man muss an die Zeit der Stummfilme denken, als die Schauspieler mangels gesprochenen Worts ihr Spiel mit weit ausgreifenden, dramatischen Gesten begleiteten, damit dem Kinobesucher keine Gefühlregung entging. Nur ist dies jetzt mit schrillem Ton verbunden – neudeutsch würde man es als „Overacting“ bezeichnen. Leider neigen die Zeugen eines solchen Gefühlsausbruchs, vollkommen überrumpelt von dessen Heftigkeit, eher zu einem besänftigenden Verhalten oder möchten sich gar entschuldigen, Auslöser des großen Dramas gewesen zu sein. „Es war doch nicht so gemeint, bitte beruhige dich doch!”, sagt man, obwohl einem mehr danach zumute wäre, den Dramatiker durch ein herzhaftes „Ich habe keine Lust mehr auf diesen Blödsinn!” zum Schweigen zu bringen, da es illegal wäre, ihn wie weiland Troubadix gefesselt und geknebelt an den nächsten Baum zu binden.
Großes Drama gegen rechts
Gestern liefen mir gleich zwei Fälle dieser Art über den Weg, bei denen das Prinzip „großes Drama gegen rechts” breitenwirksam angewandt wurde. Im ersten ging es um den Ex-Muslim und bekennenden Homosexuellen Ali Utlu, der durch seine kritischen Bemerkungen zum Thema Islam und Homosexualität selbst schon zum Ziel von Morddrohungen wurde. In seinem Fall hatte ich höchstes Verständnis dafür, dass die Forderung von Omid Nouripour, „grundgesetzkonforme Teile der Scharia” in Deutschland einzuführen, einen mittelschweren Schock auslösten – denn bekanntlich ist der Umgang mit Homosexuellen in islamischen Ländern sehr rabiat bis hin zur Todesstrafe. Eine Gruppe namens „Das siebte Flugblatt” meinte daraufhin, Ali Utlu bei Facebook als „rechten Rassisten” bloßstellen zu müssen. Akribisch wurde aufgelistet, wem er bei Twitter folgt und wer ihm zurückfolgt, darunter bekannte, stramme „Nazis” wie Jan Fleischhauer.
Während ich noch grübelte, warum das denunziatorische Häuflein sich anmaßen darf, sich als legitime Erben der „Weißen Rose” zu titulieren, fiel mir ein, dass ich mit Mitgliedern dieses Trupps selbst schon in Konflikt geraten war: Sie hatten mir vor einigen Jahren den Titel „Höcke-Fangirl” verpasst und vergleichen mich gerne mal mit Stella Goldschlag, die im nationalsozialistischen Berlin andere Juden an die Gestapo auslieferte. Nicht nett – aber man gewöhnt sich irgendwann an solche verbalen Atombomben. Da Ali Utlu und ich als Angehörige von Minderheiten aus der Reihe tanzen und uns partout nicht diskriminiert fühlen wollen, zielen diese Aktionen gemeinhin darauf ab, uns mit der Moralpeitsche wieder auf den genehmen Kurs zu bringen. Dahinter steckt das bekannte „Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken”-Prinzip, denn auf Schwächen im eigenen ideologischen Überbau wird man nur ungern hingewiesen. Also rettet man sich in den tröstenden Gedanken, dass der Kritiker wenigstens ein fieser Nazi ist.
Hoff gegen Höcke, wieder mal
Beim Thema Corona funktioniert das mittlerweile ebenso gut. Auch wenn ich selbst die Impfsterne mancher Querdenker ziemlich geschmacklos finde (das hat ebenfalls etwas von Drama-Queen): Wer möchte es den Leuten verdenken, dass sie nach Jahren der schrägsten Nazivergleiche von linker Seite ihr Glück auch mal damit versuchen wollen? Die Assoziation ist mittlerweile so ganz abwegig nicht mehr; eine Bekannte berichtete zum Beispiel von der Kennzeichnung durch bunte Armbändchen in einer Reha-Klinik, gegen die sich die Patienten dann aber schließlich noch erfolgreich zur Wehr setzten. Als Jude zuckt man natürlich beim Anblick eines gelben Sterns erst einmal erschrocken zusammen – das ist einer jener Momente, den man sich nicht aussuchen kann. Freilich mag ich der anderen Seite auch nicht glauben, dass ihre Empörung wirklich echt ist, wenn sie uns vor ihren Karren spannt. Da hat mal wieder jemand in ihre Spielzeugkiste gegriffen, ohne sich vorher die Genehmigung der Gralshüter einzuholen. Nazi-Vergleiche? Bitte nur mit linker Lizenz!
Man maße sich bitte nicht an, die Lehren aus dem Nationalsozialismus als deutsches Allgemeingut anzusehen, die als Prüfstein auf alles angewendet werden dürfen, was in unserem Land von offizieller Stelle fabriziert wird! Denn es geht das Märchen um, dass lautstark geäußerter „Antifaschismus” einen Schutzschild gegen alle totalitären Gedanken und Tendenzen bildet. Deshalb traf bei der gestrigen Debatte um eine allgemeine Impfpflicht im Thüringer Landtag wieder einmal der Zorn Gottes – oder zumindest seines linken Stellvertreters auf Erden, Professor Benjamin Hoff – unseren Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke. Dieser erinnerte nämlich an den Missbrauch der Medizin durch den Nationalsozialismus, den man im Auge behalten müsse, wenn man einen experimentellen Impfstoff auf die Bürger loslässt, dessen Nutzen immer fraglicher wird und immerhin schon einige Bürger ins Grab gebracht hat.
Wie die Pawlow’sche Futterglocke
Die Reaktion darauf ist wahrlich keine Überraschung, denn sie entstammt dem Standardrepertoire der Linken. Auch wenn Björn Höckes Äußerung von einem Vergleich weit entfernt war, musste sie Prof. Hoff aufgrund seiner Konditionierung natürlich reflexartig als solchen empfinden. Das funktioniert wie bei einem Facebook-Algorithmus, der ohne die Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, zielsicher nach Triggerbegriffen und Stichpunkten sucht, um eine Nutzersperrung einzuleiten. Ein simples Reiz-Reaktions-Schema wie die Pawlow’sche Futterglocke – nur in diesem Fall zusätzlich noch mit dem Verwirrfaktor verbunden, dass Björn Höcke etwas Nazi-Kritisches gesagt hatte, was das festgefahrene schwarz-weiß-Schema im Landtag ins Wanken brachte. Und was tut man als Linker, wenn man meint, diesmal selbst von der Nazikeule getroffen zu sein? Man fährt unverzüglich den Empörungspegel hoch bis zum Anschlag – denn als Lichtgestalt tadelloser Haltung darf man sich so ein Sakrileg nicht bieten lassen. Da haben die Linken uns eindeutig etwas voraus: Anstatt in die Defensive zu verfallen und den vermeintlichen Vergleich weit von sich zu weisen, unterstellen sie ihrem Gegner, er müsse den Nationalsozialismus wohl irgendwie großartig finden, wenn er ihn mit der besten Ideologie aller Zeiten – der linken natürlich – in Verbindung bringt.
Nun nutzt es niemandem, wenn wir diese Verhaltensweise samt bühnenreifem Auftritt in gleicher Form übernehmen; aber fest steht, dass sie einen wunden Punkt trifft, der sich nach rund 50 Jahren Prägung durch die 68er-Bewegung nicht so schnell wieder ausgleichen lässt: Die Linke hat es einfach besser verstanden, ihr Image zu pflegen und es sich als Tarnkappe gegen jeden Vorwurf des Totalitarismus über den Kopf zu ziehen. Die meisten Bürger in Deutschland sehen sie daher selbstverständlich als natürliche Gegenspielerin des Nationalsozialismus an, so dass selbst sachliche Vergleiche an ihr abperlen wie Wasser von einer Teflonpfanne. Kollektivismus („Alle müssen sich impfen lassen, für das Volkswohl”), der Eingriff in die Familien („Das Private ist politisch”) und der Wunsch nach staatlicher Regelung aller Belange des Alltags (Verbieten, verbieten, verbieten!) sind dabei nur die offensichtlichsten Übereinstimmungen. Diese Leitgedanken abzulehnen ist keine Entscheidung zugunsten einer der beiden Ideologien, wie man es uns gern weismachen will, sondern der legitime Wunsch nach Freiheit. Man kann deshalb nur immer wieder versuchen, das Selbstbild zu entzaubern und ihm selbstbewusst entgegentreten. Zumindest die verbale Nazi-Keule verblasst irgendwann in ihrer Wirkung und man wagt es wieder, selbständig zu denken. Und dann können sie einem mit ihrer Bühnenshow den Buckel runterrutschen.
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