Kategorie: Nachrichten
Italiens Despotismus hat sich noch verschlimmert – Matteo Salonia
Unter Premierminister Mario Draghi hat die italienische Regierung neue Verordnungen erlassen, um all jenen das…
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Deutsches Krankenhaus verweigert 3-jährigem Kind die Behandlung wegen des Impfstatus der Eltern – Kit Knightly
Quelle: German hospital denies care to 3-year-old child over parents’ vaccination status – OffGuardian Ein…
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Wollte Volk vor straffälligen Asylanten schützen: Prozess gegen FPÖ-Politiker gestartet
Die Corona-Diktatur hat kein Problem damit, rechtschaffenen Bürgern eine Reihe von Freiheiten zu entziehen. Noch viel weniger damit, die Polizei durch Einkaufszentren zu schicken, um die Einhaltung der schikanösen Verbote zu kontrollieren. Daher wirkt die Anklage gegen den niederösterreichischen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl umso absurder. In dessen Asyl-Ressort ließ man renitente, teils straffällige Asylwerber von einem Security-Dienst beobachten. Nun macht man ihm den Prozess: Er habe diesen “ohne entsprechende Rechtsgrundlage die Freiheit entzogen”.
Straffällige Migranten in Drasenhofen
Bis heute kämpft unser Land mit den Nachwehen der letzten Krise. Denn Glücksritter und Kriminelle aus aller Herren Ländern nützten das allgemeine Chaos, um im Sog des Migranten-Ansturms ab 2015 unbemerkt nach Europa zu gelangen. Seit Türkis-Grün im Amt ist, wird auch kaum noch etwas unternommen, um straffällige Asylwerber abzuschieben. Im Gegenteil: Im Vorjahr explodierten die Asyl-Zahlen. Auch um das zu verschleiern, inszeniert man nun unter großem Medieninteresse einen Prozess gegen Waldhäusl. Die Vorwürfe gehen auf das Jahr 2018 zurück und betreffen ein Asylquartier in Drasenhofen im Weinviertel, nahe der tschechischen Grenze. Und bei den untergebrachten Personen handelte es sich wahrlich um keine Engel.
Denn 13 von 16 Bewohnern waren bereits rechtskräftig wegen Gewalt-, Drogen- bzw. Sex- Delikten verurteilt. Als zuständiger Landesrat stand Waldhäusl vor dem Problem, diese unterzubringen, als andere Betreiber sie in ihren Asylheimen aufgrund ihrer Auffälligkeiten nicht mehr haben wollten. Denn Abschieben konnte man sie nicht, offiziell waren sie Jugendliche. Der Altersnachweis wiederum ist schwer, denn die Feststellung mittels Handwurzelröntgen ist verpönt. Das Argument: Ein solcher medizinischer Eingriff verstoße gegen die körperliche Unversehrtheit. Vor der jüngst beschlossenen Impfpflicht, die Menschen unter Strafandrohung zu einem weitaus weitreichenderen Eingriff nötigt, klingt die Begründung fast wie Hohn.
Waldhäusl wollte Bevölkerung schützen
Um die verhaltensauffälligen Migranten irgendwie in Zaum zu halten, wurde das Gelände umzäunt, ein Wachdienst eingestellt. Wie Waldhäusl schon im Vorjahr erklärte: “Es ging mir mit dem Probebetrieb der Unterkunft Drasenhofen um den Schutz der Bevölkerung, der Betreuer im Asylquartier und um den jener Migranten, die ihre Dankbarkeit für ihre Unterbringung in unserem Land durch Anpassung beweisen.” Doch für diverse Asyl-NGOs und ihre Freunde im Medienbetrieb zählt das alles nichts. Sie stellen die Unterkunft so dar, als habe es sich um ein Gefängnis gehandelt, faselten von “Stacheldraht”.
Die Behauptung wurde so lange wiederholt, bis auch die Justiz einen Prozess anzettelte, um die Vorwürfe gegen Waldhäusl und eine Ex-Landesbeamtin zu klären. Die Anklage lautet auf Amtsmissbrauch. Den Vorwurf, die Migranten hätten die Unterkunft nur mit Geleit verlassen dürfen und keinen Kontakt haben dürfen, weist Waldhäusl von sich. Das stimme “in keiner Weise”. Und auch die Dame beklagte in ihrer Befragung, dass sie zum Feindbild der NGOs geworden sei. Alle Anschuldigungen seien falsch: “Mich treffen diese Vorwürfe extrem”, führt die Frau nach der Hetzjagd auch gegen ihre Person aus.
Mit Drasenhofen-Konzept “würde Leonie vielleicht noch leben”
Die Beamtin will offenbar, dass der Horror-Trip für sie ein Ende hat. Unter all der Belastung behauptet sie, Stacheldraht sei erwünscht gewesen. Dennoch sei es eine “normale Einrichtung für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge” gewesen. Waldhäusl beteuert, dass es keine derartige Anordnung gegeben habe. Er deponiere politische Wünsche und Vorgaben, erteile aber sicherlich keine “Weisungen”. Einen Stacheldraht gab es sowieso nie: Was dramatisiert wurde, war in Wirklichkeit ein mobiler Bauzaun, wie Waldhäusl auch am Mittwoch in einem ORF-Interview erneut bestätigte.
Am Konzept an sich würde er nichts ändern, allerdings die verantwortlichen Juristen die einzelnen Bereich genau anschauen lassen. Denn: “Wir haben weiterhin Gewalt, Vergewaltigungen und wir haben leider auch Morde.” Er ist sich auch sicher: “Hätte es ein Konzept wie Drasenhofen gegeben, würde Leonie vielleicht noch leben”. 13 von 16 der einstigen Drasenhofen-“Jugendlichen” kamen aus Afghanistan, zwei aus dem Irak, einer aus Ghana. Alle sind junge Männer. Einige von ihnen sind in Haft – andere sogar untergetaucht. Nur zwei der Betroffenen sind noch völlig unbescholten…
Am heutigen zweiten Prozesstag fiel noch kein Urteil. Es sind mehrere weitere Prozesstage geplant, der nächste findet am 24. Februar statt.
Taxonomie: EU-Klatsche für die grünen Energie-Ayatollahs
Vergeblich gestänkert: Trotz Proteste deutscher Klimafanatiker zeigte die EU ausnahmsweise Pragmatismus (Foto:Imago)
Atom und Gas sind fortan klimafreundlich: Mit ihrer gestern verkündeten Beschlussfassung der EU-Kommission, dass fortan auch Kern- und Gaskraftwerke unter bestimmten Auflagen in der Europäischen Union als „nachhaltig“ zu werten sind und somit Aufnahmen in die Taxonomie-Verordnung finden können, hat die EU-Kommission die Grünen hierzulande und ihre Kernanhängerschaft geistig in den 1970er/1980er-Jahren stehengebliebener Anti-AKW-Nostalgiker maximal vor den Kopf gestoßen. Die Konfrontation mit einer Realität, in der von flächenversiegelnder Landschaftsverspargelung durch Windrotoren weitaus größere Gefahren für Artenschutz und Biodiversität ausgehen als von sauberen Kraftwerken für Klima und Bevölkerungssicherung, scheint die meisten Grünfundamentalisten in argumentative Nöte zu bringen und in einen regelrechten Tilt-Modus zu versetzen.
Bis 2030 gelten Gaskraftwerke fortan als nachhaltig, sofern sie „schmutzigere” Kraftwerke ersetzen und bis 2035 komplett mit Wasserstoff betrieben werden. Neue Kernkraftwerke sollen bis 2045 als nachhaltig klassifiziert werden, wenn es konkrete Pläne zur Endlagerung bis 2050 gibt. Diese erstaunlich realpolitische und pragmatische Einschätzung der Brüsseler Kommission war dabei von dieser freilich nicht gedacht als Kampfansage gegen Steinzeitsozialisten mit ihren feuchten Deindustrialisierungsträumen oder wohlstandsverwahrloste hanseatische Klimagören und höhere Töchter der hippen FFF-Untergangsprophetie, sondern folgt schlicht dem Primat der Machbarkeit und Versorgungssicherheit.
Kein Staat zu machen mit Wind und Solar
Anders als in Berlin hat man in Brüssel begriffen, dass Europa, seine Menschen und vor allem seine Wirtschaft im grünen Utopia der vermeintlich ergiebiger Nachhaltigkeitsenergien eines grenzenlosen Solar- und Windparks nicht in mehr Wohlstand, sondern in endlosen Blackout enden werden, und dass mit diesen Energieformen definitiv kein Staat und keine Zukunft zu machen sein wird.
Mit der Aufnahme von sauberen Gasturbinen und – vor allem auf Betreiben Frankreichs hin – auch einer quasi emmissionsneutralen Kernenergie, die längst nicht mehr im Tschernobyl-Mindset von anno Tobak zu verorten ist, sondern innovative und fast rückstandsfreie, hocheffiziente Verfahren anwendet, leistet die EU-Kommission allemal einen höheren Beitrag zum Klimaschutz, als die deutsche Sackgasse und Lebenslüge der „Energiewende“ verheißt. Für die hiesigen Grünen dürfte der Streit darüber zur Zerreißprobe werden: Anders als ihre Parteifreunde etwa in Finnland, die sich der Atomkraft gegenüber mittlerweile aufgeschlossen zeigen, folgen sie endverblendet dem Diktat ihrer ideologischen Agenda mit dem technisch unmöglichen Ziel, nur noch Wind- und Sonnenenergie zu nutzen – eine Fahrlässigkeit, die die Deutschen noch teuer zu stehen kommen wird.
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Das Narrativ bricht in sich zusammen
Seien wir ehrlich: Die Reaktion der öffentlichen Gesundheitspolitik auf die Pandemie war miserabel. Mir ist klar, dass ich hier nicht gerade eine Neuigkeit verkünde, aber man kann es nicht oft genug sagen.
Sogar die politische Linke, wie Bari Weiss von der New York Times und der Komiker Bill Maher, beginnen, Mandate und andere Anti-COVID-Maßnahmen öffentlich in Frage zu stellen.
Natürlich haben die Mainstream-Medien ihre pflichtbewussten Schoßhündchen, die immer noch Dr. Fauci hofieren, aber was erwarten Sie?
Lassen Sie uns am Anfang beginnen…
Im Januar 2020 sagte Dr. Fauci, es bestehe keine Gefahr, dass das COVID-19-Virus die Vereinigten Staaten befallen würde. Bald darauf wurden wir damit überschwemmt.
Dann riet Fauci der Öffentlichkeit, keine Masken zu tragen. Dann sagte er, man solle zwei Masken tragen, drinnen und draußen. Fauci und andere befürworteten Abriegelungen und Quarantänen.
Dann sagten sie, die Impfstoffe würden die Infektion verhindern und die Ausbreitung des Virus stoppen. Man könne seine Masken wegwerfen und zum normalen Leben zurückkehren.
Gleichzeitig warnten sie vor einer frühzeitigen Behandlung mit Medikamenten wie Hydroxychloroquin und Ivermectin, obwohl zahlreiche Studien bewiesen, dass sie sowohl sicher als auch wirksam sind. Und je früher sie verabreicht werden, desto besser.
Mörderische medizinische Ratschläge
Doch die Gesundheitsbehörden rieten den COVID-Patienten, einfach zu Hause abzuwarten, bis sie Atemprobleme haben. Erst dann sollten sie in ein Krankenhaus gehen. Aber wissen Sie was? Wenn die Atemprobleme auftreten, ist es in vielen Fällen bereits zu spät, weil der Krankheitsprozess schon weit fortgeschritten ist.
Außerdem besteht bei einem Krankenhausaufenthalt die Gefahr, dass man an ein Beatmungsgerät angeschlossen und mit Remdesivir behandelt wird, einem Medikament, das sich als wenig wirksam erwiesen hat, aber potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen hat, darunter Herz- und Nierenschäden.
Um die Unterdrückung einer frühzeitigen Behandlung ranken sich eine Menge Verschwörungen. Es ist nicht nötig, hier darauf einzugehen, aber es ist klar, dass die Gesundheitsbehörden beschlossen, dass Massenimpfungen die Lösung sind, und sie wussten, dass wirksame Therapien die Begründung für die Impfstoffe untergraben würden.
Denken Sie daran, dass die Impfstoffe eine Notfallgenehmigung erhielten, die unter anderem voraussetzte, dass es keine alternativen Behandlungsmethoden gab. Mit der Behauptung, es gäbe keine wirksamen Therapeutika (unter Berufung auf mangelhafte Studien, die ein Biologiestudent der Mittelstufe auseinandernehmen könnte), machten sie den Weg für die Notfallgenehmigung frei.
Sie befürchteten, dass die Menschen ihre experimentellen mRNA-Impfstoffe nicht einnehmen würden, wenn sie wüssten, dass sie diese sicheren und wirksamen Medikamente einnehmen könnten, wenn sie krank würden.
Also setzten sie alles daran, die Therapeutika und ihre Befürworter zu diskreditieren. Sie behaupteten, Quacksalber würden ein „Pferde-Entwurmungsmittel“ propagieren, was lächerlich ist, da die Menschen seit Jahrzehnten Ivermectin einnehmen.
Aber die Behörden, die mit Big Tech zusammenarbeiten, wollten den Anschein erwecken, dass die Impfung die einzige legitime Option sei.
Nun, so ziemlich alles, was sie sagten, war falsch.
Man kann sich nicht gegen eine Pandemie impfen lassen
Die Impfstoffe verhindern weder die Infektion noch die Ausbreitung. Erinnern Sie sich noch, als Fauci und andere von einer „Pandemie der Ungeimpften“ sprachen? Das stimmte überhaupt nicht, wie Statistiken aus den am stärksten geimpften Ländern wie Israel zeigen.
Die Geimpften erkranken sehr häufig, und es scheint, dass sie eher an der Omikron-Variante erkranken als die Ungeimpften.
Es ist nicht so, dass die Impfstoffe überhaupt keine Rolle spielen sollten. Aber sie sollten auf ältere Menschen und solche mit schweren Erkrankungen ausgerichtet sein. Sie sollten nicht der gesamten Bevölkerung aufgezwungen werden, insbesondere nicht den Kindern, die praktisch keinerlei Risiko durch COVID haben.
Und es ist durchaus möglich, dass die Massenimpfung tatsächlich Varianten hervorbringt, weil sie das Virus zwingt, sich schnell weiterzuentwickeln, um sich selbst zu erhalten. Viele Impfforscher werden Ihnen sagen, dass man sich nicht gegen eine Pandemie impfen lassen kann, weil diese Möglichkeit sehr groß ist. Es könnte sie sogar verschlimmern.
Abgesehen von den Impfstoffen funktionieren Masken nicht, weil das Gewebe nicht dicht genug ist und sie nicht richtig getragen werden. Abriegelungen schaffen Brutkästen für die Krankheit in Innenräumen. Sie verhindern nicht, dass sich das Virus ausbreitet. Abriegelungen führen auch zu sozialer Isolation und so genannten Krankheiten der Verzweiflung, einschließlich derer, die durch Drogen- und Alkoholmissbrauch entstehen.
Eine Geschichte von drei Städten
Unnötig zu erwähnen, dass Sperrungen auch wirtschaftlich destruktiv sind.
Hier einige Daten zu Essensreservierungen im Vergleich zwischen Januar 2022 und Januar 2020:
In Manhattan sind die Reservierungen um 64 % zurückgegangen. In San Francisco sind sie um 66 % gesunken.
Sowohl New York als auch San Francisco haben eine Impfpflicht. Hier ist eine Stadt, in der das nicht der Fall ist: Miami. Und die Reservierungen in Miami sind im Vergleich zum Januar 2020 um 14 % gestiegen.
Erkennen Sie hier ein Muster? Sie vielleicht, aber die Politiker, die Städte wie New York und San Francisco leiten, sehen das nicht, oder sie wollen einfach nicht zugeben, dass sie sich geirrt haben. Ich überlasse es Ihnen, das zu entscheiden.
Am besten ist es, sich ohne Maske draußen aufzuhalten, sich zu bewegen und frische Luft zu schnappen. Die Stärkung Ihres Immunsystems ist wahrscheinlich das Beste, was Sie tun können.
All diese Lügen und Inkompetenzen haben Menschenleben gekostet, die Wirtschaft ruiniert und das Vertrauen in die Wissenschaft und die Gesundheitsbehörden zerstört. Echte Wissenschaft (im Gegensatz zu DER WISSENSCHAFT von Schwindlern wie Fauci) zeigt eindeutig, dass die beste Verteidigung gegen das Virus die natürliche Immunität ist.
Fauci hat Blut an seinen Händen
Wenn Sie COVID hatten, verfügen Sie über natürliche Antikörper, die weitaus wirksamer als die Impfstoffe sind, um einen schweren Fall zu verhindern. Auf diese Weise haben menschliche Bevölkerungen schon immer Pandemien und Seuchen überlebt – indem sie sich einfach erholten und sich auf die Herdenimmunität verließen, um das Virus schließlich auszuschalten.
Unabhängige medizinische Studien zeigen, wie Dr. Marty Makary von Johns Hopkins für das Wall Street Journal schrieb, dass die natürliche Immunität bei der Verhinderung symptomatischer Erkrankungen durch das COVID-Virus 27 Mal so wirksam war wie die geimpfte Immunität“. Doch weil die Regierung die natürliche Immunität ignoriert und auf unwirksamen Impfstoffen besteht, wurden Tausende von Krankenschwestern, Ärzten und Notfallhelfern entlassen, weil sie sich nicht impfen ließen.
Dadurch wird den Krankenhäusern und Kliniken dringend benötigtes Personal entzogen, darunter auch sehr erfahrene Ärzte, die mit Zehntausenden von COVID-Patienten gearbeitet haben.
Das Ignorieren der natürlichen Immunität ist nicht nur dumm – es ist ein Todesurteil für einige Erkrankte, die nicht die Hilfe bekommen, die sie brauchen, weil medizinisches Fachpersonal ohne triftigen Grund entlassen worden ist.
Die Verhinderung einer frühzeitigen Behandlung mit neu entwickelten Medikamenten wie Hydroxychloroquin und Ivermectin ist ebenfalls kriminell. Möglicherweise hätten Hunderttausende von Leben gerettet werden können, wenn frühzeitige Behandlungsmöglichkeiten auf breiter Basis zur Verfügung gestellt worden wären. Sie waren es aber nicht.
Für viele war es lebensgefährlich, zu Hause zu warten, bis sie Atemprobleme bekamen, d. h. Faucis Rat zu befolgen.
Fauci und seine „Impfen-egal-was-es-kostet-Bande“ haben Blut an ihren Händen. Hoffentlich werden sie eines Tages zur Rechenschaft gezogen. Wenn das geschieht, werden sie gute Anwälte brauchen.
Pflegekräfte packen aus: Es reicht!
Es brodelt in der Pflegebranche. Ab dem 15.3.2022 dürfen in Kliniken und Pflegeheimen nur noch Geimpfte oder Genesene arbeiten.
Das Recht, über seinen eigenen Körper bestimmen zu dürfen, ist eine Grundrecht und in Artikel 2 Grundgesetz auch niedergeschrieben.
Wie kann es sein, dass diese Grundrechte ausgehebelt werden und durch eine Zwangsimpfung Menschen in ihrem Beruf unter Druck gesetzt werden, eine Impfung zu akzeptieren, die sich nicht wollen?
Wir sprachen mit vier Pflegekräften über ihre Situation, ihre Gedanken und warum es sie – wie viele andere – auf die Straße gehen.
Wir haben alle Interviewpartner anonymisiert, da sie in diesem demokratischen freiheitlichen Rechtsstaat, wo jeder seine Meinung frei äußern darf, Angst haben, aufgrund dieses Interviews ihren Beruf zu verlieren.
Die 15 Tipps des Dr. Simon Goddek, um die Pandemie zu beenden (Video)
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Mitglied des Europäischen Parlaments erklärt und warnt zugleich, was es mit dem Impfzertifikat – Impfpass auf sich hat
Cristian Terheș Mitglied des Europäischen Parlaments warnt und erklärt, was es mit dem Impfzertifikat – Impfpass auf sich hat
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