Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Weinende Flüchtlingskinder ante portas

Weinende Flüchtlingskinder ante portas

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Von MANFRED ROUHS | Einige hundert Menschen haben die Grenze zwischen Weißrussland und Polen durchbrochen. Sie drängen nach Deutschland, wo Sozialleistungen locken, die Anreize für ihre Migration nach Mitteleuropa geschaffen haben. Nun kursieren im Internet wie auch im Fernsehen Bilder, die mal den einen, mal den anderen Ausschnitt des Geschehens an der Grenze zeigen. Die […]

Freiheit nach acht Wochen vorbei: Dänemark als Beweis der Manipulation

Die, ausschließlich aus sozialistischen Ministern bestehende dänische Regierung unter Mette Frederiksen gilt wohl dieser Tage als leuchtendstes europäisches Beispiel der umfassenden medialen Manipulation der Massen, das Corona Virus betreffend.

Ganze acht Wochen lang währte die Freiheit von Corona Maßnahmen in Dänemark. Das in Europa hochgejubelte Vorzeigeland muss nun trotz einer beinahe 76-prozentigen Durchimpfungsrate zähneknirschend zurückrudern. Ein Aha-Moment also für all Diejenigen die ihren Hausverstand noch in keiner Impfstraße abgegeben haben.

Hieß es doch für alle, die sich noch erinnern zu Beginn der Pandemie mit Aussicht auf eine rasche Entwicklung einer Impfung, dass eine Herdenimmunität von 70% reichen würde um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Später jedoch im Verlaufe dieses Jahres schnellte dies dann ganz plötzlich auf die völlig illusorische Zahl von 90%. Acht Wochen also währte die „dänische Freiheit“ nun ist auch sie Geschichte. Ob das nicht von der Pharma-Lobby so geplant war, um Nichtdänen in die Nadel zu treiben? So unter dem Motto: Seht, her wenn ihr euch auch alle brav impfen läßt, ist der Spuk dann bei euch , wie jetzt schon in Dänermark vorbei

G3 trotz zeitweiliger Impfquote von 85,85%

Wie überall in Europa steigen nun auch in Dänemark mit seinen 76% Geimpfter die Inzidenzzahlen rapide.

Von der vorletzten zur vergangenen Woche stieg die Zahl von registrierten Infektionen um 139 Prozent. Die aktuelle 7‑Tage-Inzidenz liegt in Dänemark mit 199 pro 100.000 Einwohnern unangefochten an der Spitze der skandinavischen Länder und ist höher als in Deutschland. Im Umkreis von Kopenhagen werden Inzidenzen von über 600 gemeldet.

Noch ziert man sich ein wenig mit der Wiedereinführung von 3G in Dänemark, dies wird wohl zweifellos an den, am 16. November stattfindenden Kommunalwahlen, liegen. Was allerdings von Seiten der Politik bereits lautstark „überlegt“ wird, ist dann aber auch „schwuppdiwupp“, selbstredend mit Zahlen und Statistiken begründet, im Handumdrehen umgesetzt.

So nun überlegen wir mal kurz, in Österreich beispielsweise sind die Ansteckungszahlen höher als in Covid-Zeiten als es noch keine Impfung gab. Fünfzig Prozent der Krankenhauspatienten mit Covid, in den Bundesländern Salzburg und Oberösterreich, sind Geimpfte.

Argument der europaweit Regierenden und sich gegenseitig „Argumentationskopierenden“, die Impfungen seien schon zu lange zurück liegend, es braucht den „Booster“ – die Pharma jubelt.

Jetzt soll das „geboostert“ werden, was zwei Mal versagte

Nun, was wollen wir jetzt aber „boosten“, das 2‑malig bereits versagt hat. Es wird auch da ganz sicher bald eine Lösung geben. Die Pharma-Industrie möge sich doch auf Zuruf der um das Wohlergehen des Volkes eifrigst bemühten Regierenden beeilen, ein Medikament zu entwickeln, dass man dann ganz problemlos jeden Tag zum Frühstück oral zu sich nehmen könne. Selbstredend um Niemanden und schon gleich gar nicht die (zur Zeit boomende) Wirtschaft, zu gefährden!

 

Nächster Arzt stoppt Impfungen: Keine freie Entscheidung – und somit Körperverletzung

Nächster Arzt stoppt Impfungen: Keine freie Entscheidung – und somit Körperverletzung

Immer wieder steigen Hausärzte aus der Covid-Impfkampagne aus. Einige mutige Mediziner begründen ihre Entscheidung: Viele kritisieren die mangelnde Datenlage zur Sicherheit der Vakzine – insbesondere im Kontext der mehr als zweifelhaften Notwendigkeit der Impfungen für die gesunde Allgemeinbevölkerung. Andere stemmen sich gegen die Impfung als Zwangsmaßnahme, die im Widerspruch zu jeder medizinischen Ethik steht.

So ist es nun auch auf der Website eines Hausarztes in Leipzig zu lesen: Weil durch den massiven Impfdruck die Entscheidung für die Impfung nicht mehr als freiwillig zu werten sei, handele es sich letztendlich um Körperverletzung – und dazu sei der Mediziner nicht bereit. Somit werde in seiner Praxis fortan nicht mehr gegen Covid-19 geimpft.

Die Begründung liest sich wie folgt:

Nachdem wir uns in der Vergangenheit auch an den Impfungen gegen Corona beteiligt haben, beende ich nun die Impfungen gegen Corona in meiner Praxis.

In letzter Zeit kamen vorwiegend Patienten zu mir, die als Grund für die Impfung den Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber und allgemeine Einschränkungen im öffentlichem Leben angaben.

Für eine medizinische Maßnahme, wie eine Impfung, sind eine medizinische Notwendigkeit und das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzungen. Über die medizinische Notwendigkeit möchte ich an dieser Stelle keinen Kommentar abgeben, jedoch ist das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzung für einen medizinischen Eingriff (Impfung ist kein Notfall). Um ein Einverständnis zu geben, muss aber der Patient umfassend aufgeklärt sein und die Entscheidung darf nicht unter Druck oder unter Androhung von Sanktionen erfolgen (Unwirksamkeit einer “freien” Entscheidung). Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch – ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin.

UK: Mehr Todesfälle und schwerere Nebenwirkungen auf die Impfstoffe

Dies sind die neuesten wöchentlichen Zahlen der Medicines and Health Products Regulatory Agency (MHRA) zu den Nebenwirkungen, die im Rahmen des Yellow-Card-Systems nach der Impfung gegen Covid-19 gemeldet wurden.

Sie zeigen, dass die Zahl der Todesfälle im Vergleich zum Vormonat um 20 und die Zahl der Nebenwirkungen insgesamt um 23.688 gestiegen ist. Nach Angaben der MHRA könnten diese weniger als 10 % der tatsächlichen Zahlen ausmachen.

Die Zahlen zeigen auch, dass 1.569 unerwünschte Ereignisse bei Kindern unter 18 Jahren gemeldet wurden, einer Altersgruppe, für die Covid-19 praktisch keine Gefahr darstellt.

Wann werden die Politiker und die Mainstream-Medien aufwachen und erkennen, welchen Schaden diese experimentelle Gentherapie anrichtet, die weder die Übertragung noch Krankheiten verhindert?

Zusammenfassung der MHRA-Berichte zur Gelben Karte für Kombinationen bis zum 27. Oktober 2021, veröffentlicht am 4. November 2021

Pfizer – 23,5 Millionen Menschen – 43,8 Millionen Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 187 Menschen betroffen

AstraZeneca – 24,9 Mio. Menschen – 49 Mio. Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 106 Menschen betroffen

Moderna – 1,5 Mio. Menschen – 2,8 Mio. Dosen – Yellow-Card-Systems – 1 von 87 Menschen betroffen

Insgesamt hat 1 von 131 Personen, die sich das Medikament gespritzt haben, eine unerwünschte Wirkung gemäß der Yellow-Card-Systems erfahren.

Berichte über Yellow-Card-Systems nach Auffrischung oder 3. Dosis für Erwachsene – 6.995.982 Personen

Pfizer 4.079

AZ 62

Moderna 81

Unbekannt 24

Insgesamt 4.246

Reaktionen – 357.084 (Pfizer) + 836.957 (AZ) + 55.081 (Moderna) + 3557 (Unbekannt) = 1.252.679

Meldungen – 126.603 (Pfizer) + 235.875 (AZ) + 17.187 (Moderna) + 1185 (Unbekannt) = 380.850 Betroffene

Tödlich – 577 (Pfizer) + 1.112 (AZ) + 18 (Moderna) + 32 (Unbekannt) = 1.739

Blutkrankheiten – 12.214 (Pfizer) + 7528 (AZ) + 1005 (Moderna) + 48 (Unbekannt) = 20.795

Lungenembolie und tiefe Venenthrombose – 650 (Pfizer) + 2.862 (AZ) + 24 (Moderna) + 21 (Unbekannt) = 3.557

Anaphylaxie – 517 (Pfizer) + 834 (AZ) + 41 (Moderna) + 1 (Unbekannt) = 1.393

Akutes Herzleiden – 6.428 (Pfizer) + 9.706 (AZ) + 751 (Moderna) + 51 (unbekannt) = 16.936

Perikarditis/Myokarditis (Herzentzündung)- 668 (Pfizer) + 320 (AZ) + 142 (Moderna) + 2 (Unbekannt) =1.132

Infektionen – 8.439 (Pfizer) + 18.815 (AZ) + 912 (Moderna) + 104 (Unbekannt) =28.270

Störungen des Immunsystems – 1.801 (Pfizer) + 3.069 (AZ) + 332 (Moderna) + 17 (Unbekannt) = 5.219

Blindheit – 115 (Pfizer) + 295 (AZ) + 18 (Moderna) + 4 (Unbekannt) = 432

Spontanaborte – 364 + 11 Totgeburten/Fötaltod/Frühgeburten (Pfizer) + 214 + 3 Totgeburten (AZ) + 37 + 1 Fötaltod (Moderna) + 2 (Unbekannt) = 617 Fehlgeburten + 15 Fötaltode

Psychiatrische Störungen – 7.427 (Pfizer) + 17.595 (AZ) + 1.112 (Moderna) + 82 (Unbekannt) = 26.216

Guillain-Barré-Syndrom – 62 (Pfizer) + 442 (AZ) + 5 (Moderna) + 5 (Unbekannt) =576

Erkrankungen des Nervensystems – 61.595 (Pfizer) + 177.777 (AZ) + 8.676 (Moderna) + 668 (Unbekannt) = 248.716

Erkrankungen der Atemwege – 15.341 (Pfizer) + 28.291 (AZ) + 1.498 (Moderna) + 136 (Unbekannt) = 45.266

Krampfanfälle – 842 (Pfizer) + 1951 (AZ) + 145 (Moderna) + 12 (Unbekannt) = 2.950

Lähmungen – 355 (Pfizer) + 800 (AZ) + 44 (Moderna) + 6 (Unbekannt) = 1.205

Zittern – 1.567 (Pfizer) + 9.794 (AZ) + 214 (Moderna) + 42 (Unbekannt) = 11.617

Reproduktions-/Bruststörungen – 23.264 (Pfizer) + 19.069 (AZ) + 3.059 (Moderna) + 151 (Unbekannt) =45.543

Verdächtige Nebenwirkungen bei Personen unter 18 Jahren gemeldet

Pfizer – 1.849.486 Kinder (1. Dosis) plus 315.134 zweite Dosen – 1.325 Yellow-Card-System (Anstieg um 109 gegenüber letzter Woche)

AZ – 11.505 Kinder (1. Dosis) plus 9.986 zweite Dosen – 234 Yellow-Card-System (unverändert)

Melderate für Gelbe Karten bei Kindern mit Nebenwirkungen von AstraZeneca = 1 von 49

Moderna – 17.087 Kinder (1. Dosis) und 12.408 zweite Dosen – 5 Yellow-Card-System (statisch)

Nicht näher bezeichnete Marke – 5 Yellow-Card-System

Gesamtzahl der gemeldeten Nebenwirkungen des Yellow-Card-Systems bei Kindern unter 18 Jahren = 1.569

Insgesamt 1.878.078 gespritzte Kinder

Die Bevölkerung der 12-17-Jährigen in Großbritannien beträgt laut ONS 4,5 Millionen.

Siehe Anhang Eins für vollständige Berichte..hier…

Detaillierte Statistiken und Diagramme sind verfügbar: hier und hier

Die arabische Welt im Umbruch

Die arabische Welt befindet sich nach einem Jahrzehnt der Aufstände, Unruhen, Revolutionen und Bürgerkriege nach allgemeiner Auffassung im Übergang. Es liegt in der Natur der Sache, dass Übergänge kritische Phasen in der Geschichte von Nationen sind, und dies gilt auch für die arabischen Länder. Die arabische Welt steht heute zweifellos an einem Scheideweg, und Politiker und Historiker glauben, dass sie sich auf offenere politische Systeme zubewegt.

In den letzten zehn Jahren kam es zu einer fast vollständigen Abschaffung der staatlichen Institutionen, und manchmal schien der Begriff des Nationalstaates selbst zu verschwinden. Der anerkannte Führer der arabischen Welt, Ägypten, war für einen kurzen Zeitraum vom 11. Februar 2011 (als Präsident Mohamed Hosni Mubarak abdankte) bis zum 30. Juni 2013, als sich Ägypter aus allen Gesellschaftsschichten auf dem Tahrir-Platz in Kairo versammelten, um den Sturz der Muslimbruderschaft zu fordern, ähnlich bedroht. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen als der Anfang vom Ende des Phänomens, das in der gesamten arabischen Welt als politischer Islam bekannt ist, da wir eine Rückkehr zu nationalstaatlichen Systemen und nationalistisch inspirierten Versuchen zur Verjüngung der arabischen Führung erleben.

Um erfolgreich zu sein, müssen die Übergangsprozesse jedoch vor allem von aufgeklärten, fortschrittlichen und modernen Führern geleitet werden, die die Realitäten der heutigen Welt verstehen. Ebenso wichtig ist das Vorhandensein starker staatlicher Institutionen und politischer Kräfte, die über eine ausreichende Legitimität verfügen, um einen grundlegenden Wandel der staatlichen Strukturen und der Regierungsphilosophie herbeizuführen. Mit anderen Worten: Es ist ein breiter Konsens erforderlich, um von autoritären Regimen zu demokratischeren Regimen überzugehen, die auf einer Verpflichtung zu guter Regierungsführung und einer friedlichen Machtübergabe durch freie und faire Wahlen basieren.

Die arabischen Länder sind jetzt in einer guten Ausgangsposition, um den Übergang zu einer demokratischeren und gerechteren Regierungsführung einzuleiten. Und unabhängig davon, ob die Situation in Libyen, Tunesien, Syrien, Irak oder, in geringerem Maße, im Libanon ist, ist die Welt bereit zu helfen. In vielen dieser Länder sind in diesem oder im nächsten Jahr Wahlen angesetzt, in Libyen im Dezember nächsten Jahres, wenn alles nach dem vereinbarten Zeitplan verläuft, aber es gibt solche Ereignisse, die eine Situation jederzeit ändern können. Im Libanon sind die Wahlen für das erste Quartal des nächsten Jahres angesetzt, aber auch hier können sich die Dinge ändern; interne und externe Kräfte werden den Ausschlag geben. Die Iraker gingen am 10. Oktober an die Urnen und wählten ein neues Parlament. Dennoch stellt sich erneut die Frage: Kann die neue Führung des Landes einen neuen Weg einschlagen, der demokratischer und gerechter für die gesamte Gesellschaft ist?

Syrien ist ein Schlachtfeld für ausländische und regionale Konfrontationen durch Stellvertreter, die ständig nach einem Ausweg aus der Destabilisierung des letzten Jahrzehnts suchen. Trotz des Krieges gegen den rechtmäßig gewählten Präsidenten Bashar al-Assad im März 2011 bleibt dieser mit einem neuen Verfassungsmandat an der Macht. Auch wenn dies in den Augen jener ausländischen, regionalen und arabischen Kräfte, die den illegalen Versuch, das syrische Regime zu stürzen, fortsetzen, zweifelhaft erscheinen mag. Heute weht der Wind des Wandels in Syrien auch in die entgegengesetzte Richtung. Einige der Mächte, die früher gegen das syrische Regime arbeiteten, haben begonnen, ihre Botschaften in Damaskus zu eröffnen oder ihre Führer dazu zu bringen, den syrischen Präsidenten wegen der jüngsten Entwicklungen anzurufen und nach Punkten von gemeinsamem Interesse zu suchen. Die syrische Verfassungskommission, die im Rahmen der Vereinten Nationen in Syrien eingerichtet wurde, plant, in Genf erneut zusammenzukommen, um einen Verfassungsentwurf auszuarbeiten, der von der syrischen Regierung, der syrischen Opposition – was auch immer dieser Begriff in der Praxis bedeutet – und den ausländischen Mächten, die sie unterstützt haben, mitgetragen werden kann. Die Situation in Syrien ist zum Sinnbild für all das geworden, was mit dem so genannten „demokratischen Wind“, der 2011 durch die arabische Welt wehte, schief gelaufen ist. Rückblickend erkennt die Welt heute, dass es eine große Kluft zwischen den demokratischen Bestrebungen der arabischen Völker und den politischen Kräften gab und wohl immer noch gibt, die in den Vordergrund traten und behaupteten, sie seien die wahre Verkörperung dieser Bestrebungen.

Die Kräfte, die sich an die Spitze der demokratischen Bewegung in Syrien setzten, waren per Definition und durch ihr Handeln antidemokratisch. Ihr einziges Bekenntnis zur Demokratie war der Gang zur Wahlurne, und sobald sie an der Macht waren, zeigten sie nicht den Wunsch, diese aufzugeben. Die von den Muslimbrüdern in Ägypten im November 2012 verabschiedete Verfassungserklärung erinnert uns daran, wie undemokratisch alle aus dem politischen Islam stammenden Gruppen sind. Heute ist Syrien der lebende Beweis dafür, wie weit der politische Islam zu gehen bereit war und mit der stillschweigenden Hilfe ausländischer Mächte an die Macht kam, die alles andere als Freunde des syrischen Volkes sind.

Die Situation in Libyen ist nicht anders als die in Syrien. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Fällen. Die Nachbarländer (Ägypten, Algerien und Tunesien) waren die ersten, die ein Gegengewicht zum Zerfall Libyens bildeten, da sie zu Recht erkannten, dass ein solcher Prozess ihrer nationalen Sicherheit und ihren Interessen zuwiderlaufen würde. Kurzzeitig war Ägypten an seinen westlichen Grenzen zahlreichen Terroranschlägen von Kräften ausgesetzt, die in der ehemals wohlhabenden Dschamahirija ein „demokratisches“ Regime errichten wollten. Die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft arbeiten auf einen erfolgreichen politischen Übergang in Libyen hin, indem sie die Resolution 2510 des UN-Sicherheitsrats vom 12. Februar 2020 umsetzen, die in der Berliner Erklärung vom 19. Januar 2020 vollständig angenommen wurde. Nach dem Zeitplan, auf den sich die verschiedenen politischen Kräfte Libyens mit Unterstützung ihrer jeweiligen internationalen und regionalen Unterstützer geeinigt haben, sind die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Libyen für den 24. Dezember dieses Jahres vorgesehen. Jüngsten Berichten zufolge hat der Libysche Allgemeine Nationalkongress beschlossen, die Präsidentschaftswahlen abzuhalten und die Parlamentswahlen auf das nächste Jahr zu verschieben. Es gibt jedoch keinen Konsens über diese unnötige Trennung zwischen den beiden Wahlterminen.

Im Irak und im Libanon werden Wahlen als Ausgangspunkt für einen Übergang zu repräsentativeren politischen Regimen gesehen, die nicht auf konfessionellen oder religiösen Überzeugungen beruhen. Das ist keine leichte Aufgabe, aber die Forderung nach demokratischeren Regierungsformen ist in beiden Ländern weit verbreitet. Wie schwierig dieser Übergang sein kann, zeigt die unglückliche Entscheidung des libanesischen Parlaments, bei der nächsten Wahl keine Sitze für Frauen zu vergeben, weil man befürchtet, dass sich dies negativ auf die Machtverteilung im Land auswirken könnte. Natürlich ist es in der modernen Welt unsinnig und inakzeptabel, Frauen von der Regierungsgewalt auszuschließen, aber das ist die Besonderheit der arabischen Welt.

Die Situation im Jemen ist sehr komplex. Obwohl es im Jemen 2011 zu einem von den Muslimbrüdern angeführten Volksaufstand kam, verkomplizierte die regionale und arabische Einmischung in jemenitische Angelegenheiten die Situation, und vier Jahre später wurde der Jemen Zeuge eines Stellvertreterkriegs zwischen Saudi-Arabien auf der einen und Iran auf der anderen Seite. Dieser Krieg wütet noch immer, und trotz der laufenden Bemühungen der UNO, zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln, wäre es überraschend, wenn er beendet würde, bevor die Saudis und die Iraner ihre politischen Differenzen beigelegt haben, die jede Seite dazu bringen, die andere schachmatt zu setzen. In der Zwischenzeit gibt es erschreckende Fakten und Zahlen über Not, Armut und Hunger, und die Zahl der Todesopfer nimmt stetig zu. Vor allem die Kinder und die alten Menschen, die aus diesem Land kommen, und nichts scheint diese Situation zu ändern.

Die arabische Welt steht heute an einem Scheideweg, und es ist schwer vorherzusagen, wie es weitergehen wird. Entweder gelingt der Übergang zu offeneren politischen Systemen, oder er gerät in eine Sackgasse, die das Entstehen demokratischerer Regime in den arabischen Ländern verhindert. Viele politische Analysten sind sich einig, dass der entscheidende Moment kommen könnte, wenn einige arabische Länder es wagen, im Interesse der gesamten Gesellschaft ein Beispiel für andere politische Systeme zu geben und sich entschließen, den Übergang zur Demokratie anzuführen. Wenn jemand es wagt, mit gutem Beispiel voranzugehen, wird ein unumkehrbarer Prozess beginnen, und die Welt wird eine neue, erneuerte arabische Welt sehen.

Politische Justiz – Alle Masken fallen

Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich hatte Ende Dezember 2020 im Auftrag des Betreibers der Green Mango Karaokebar beim Landgericht Berlin Klage auf Zahlung von zunächst 50.000 € gegen Prof. Drosten eingereicht, da der Bar durch dessen wissenschaftliche Fehlaussagen und die darauf gestützten politischen Lockdown-Maßnahmen erheblicher wirtschaftlicher Schaden entstanden sei – zugleich eine Art Musterklage zur Entlarvung des PCR-Tests.1 Das Gericht setzte – höchst bemerkenswert – den Verhandlungstermin erst 11 Monate später auf den 9. November 2021 fest. Die mündliche Verhandlung, die nun gestern stattfand, hatte einen hochinteressanten Verlauf, von dem Dr. Fuellmich nachfolgend berichtet. (hl)

Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich

Bericht vom Gerichtstermin Green Mango ./. Prof. Drosten am 9. 11.20212

„In dem heutigen Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin in Sachen Green Mango (Karaoke-Bar) gegen Drosten war davon auszugehen, dass sich entweder erweisen würde, dass der Rechtsstaat doch noch ganz oder teilweise Lebenszeichen zeigt, oder vielmehr sichtbar werden würde, dass er vollständig auf Regierungs-Linie gebracht worden ist (bzw. auf die Linie derjenigen, die sich dieser Regierung bedienen, um ihre Ziele umzusetzen). Wie wir erwartet haben, zeigte sich letzteres:

COP26: Sozialisten und Schurken kriechen aus ihren Löchern

COP26: Sozialisten und Schurken kriechen aus ihren Löchern

Craig Rucker

Wenn es eine Sache gibt, die die UN-Klimakonferenz in Glasgow eint, dann, dass jeder ein Stück von Ihnen haben will.

Offenbar ist es ein Problem für die Erde, dass Sie zu frei sind und zu gut leben. Pläne, Ihre Freiheit zu beschneiden und das, wofür Sie gearbeitet haben, in besser verdienende Taschen umzuverteilen, gibt es zuhauf. Dass nichts davon die Temperatur der Erde nennenswert verändern wird, spielt dabei keine Rolle.

Überall, wo CFACT in Glasgow hingeht, treffen wir auf äußerste Schamlosigkeit.

Eine UN-Klimakonferenz ist ein Ort, an dem ein Mega-Filmstar wie Leonardo DiCaprio einfliegt, um sich mit einem Sozialisten der alten Garde wie UN-Generalsekretär António Guterres zusammenzusetzen und über neue Wege zu diskutieren, Sie in die Knie zu zwingen.

Eine UN-Klimakonferenz ist ein Ort, an dem Al Gore die Pläne seiner „grünen“ Investmentgesellschaft vorantreibt, um mit Steuergeldern reich zu werden, und sich dabei einen unverdienten Mantel der Tugendhaftigkeit umhängt. Das WSJ schrieb einmal, dass Gore ein riesiges Vermögen angehäuft hat, ohne jemals einem Kunden einen Gegenwert zukommen zu lassen.

Eine UN-Klimakonferenz ist auch ein Ort, an dem sich Sozialisten frei fühlen, aus dem Schatten hervorzutreten und den Kapitalismus der freien Marktwirtschaft dreist anzugreifen, als ob ihre gescheiterte Ideologie nicht für das Leid im 20. Jahrhundert in einem noch nie dagewesenen industriellen Maßstab verantwortlich gewesen wäre.

Pete Murphy hat als unerschrockener CFACT-Korrespondent hier in Glasgow gedient und eine Zusammenfassung von Vielem veröffentlicht, was er in der „Grünen Zone“ der UN in Glasgow gesehen hat. Die Green Zone ist der Ort, an dem Aktivisten und NGOs ihre Hosen herunterlassen und ihre Propaganda zur Schau stellen. Sehen Sie sich diese Sammlung verrückter Poster an, die Pete fotografiert hat. Sie wären lustig, wenn die Menschen dahinter nicht so gefährlich und tödlich ernst wären:

Auf der COP 26 wurde ein großer Vorstoß unternommen, um den Kampf gegen die Kohle zu beschleunigen, doch China hat all dies umgangen und nimmt weiterhin jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Dass Wind- und Solarenergie nicht in der Lage sind, die Kohleverstromung zu ersetzen, ist den meisten Teilnehmern der COP entgangen.  Die Kernenergie ist nach wie vor die effizienteste Methode zur sicheren Erzeugung von sauberem, emissionsfreiem Strom (falls Sie das wollen). Eine Allianz aus blinden Grünen und Interessenvertretern der Energiewirtschaft weigert sich, von ihrem Weg abzuweichen.

Marc Morano von CFACT hat mit Freude über die Schlussfolgerung der schwedischen Klimaschreierin Greta Thunberg berichtet, dass COP 26 eine nutzlose Übung in „bla, bla, bla“ sei.

Betrachten wir jedoch die noch dunklere Seite von „bla, bla, bla“. Was Greta und die roten Brigaden in Glasgow wirklich meinen ist, dass sie deliberative, demokratische Prozesse, individuelle Entscheidungen oder nationale Souveränität nicht schätzen. Sie fordern die sofortige Zerstörung des wirtschaftlichen Wohlstands der freien Marktwirtschaft und der individuellen Rechte, die sie von Kindesbeinen an genährt haben – und ersetzen sie durch was?

Die Grün-Linken verraten nur selten, was sie mit der Macht anfangen würden, wenn sie sie bekämen. Um einen Hinweis zu erhalten, müssen wir uns das Leid ansehen, das sie angerichtet haben, als sie die Möglichkeit dazu hatten. Schauen Sie sich Großstädte wie Portland und Seattle an, die in Flammen stehen und in Unordnung geraten sind, oder ein Juwel von einem Land wie Venezuela, das in Hunger und Verzweiflung versinkt, wenn Sie eine aktuelle Lektion darüber suchen, warum man den Wachen nicht die Verantwortung geben sollte.

Und dann ist da noch die ganze traurige Geschichte der sozialistischen Zerstörung im 20. Jahrhundert.

Schade, dass Greta nicht in der Schule geblieben ist, um das zu lernen.

Photos CFACT / UNFCCC

Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.

Link: https://www.cfact.org/2021/11/06/cop-26-socialists-and-scoundrels-emerge-from-hiding/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

EU fordert digitalen Internet-Pass

Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit bis der Impfpass und zu einem späteren Zeitpunkt die digitale Geldbörse mit reinfließen werden. Überwachung perfekt!

Die Europäische Kommission will eine sogenannte elektronische Brieftasche für die Europäer: eine digitale Geldbörse, in der die EU-Bürger ihren Reisepass oder Führerschein digital speichern können. Nach Ansicht der Kommission hat die Corona-Pandemie deutlich gemacht, dass die europäischen Länder digital besser vernetzt sein müssen.

Die Menschen waren durch die Pandemie gezwungen, zu Hause zu bleiben und konnten daher bestimmte Dinge nicht organisieren, da man oft noch physisch anwesend sein muss, um sich auszuweisen, so die Kommission.

Mit dem digitalen Personalausweis will die Kommission es jedem leichter machen, Dinge von zu Hause aus zu erledigen. Die Verwendung „ist nicht obligatorisch“ (noch nicht). Die Menschen können auch weiterhin ihre altmodischen Papierdokumente verwenden, versprach EU-Kommissarin Margrethe Vestager.

Mit dem digitalen Personalausweis kann man sich auch bei großen Online-Plattformen wie Online-Shops und Websites wie Facebook und Google anmelden. Die Kommission möchte, dass diese Websites den digitalen Personalausweis als Anmeldemethode akzeptieren.

Die Anforderung gilt für Websites mit mehr als 45 Millionen Nutzern in Europa. Neben Facebook und Google sind auch viele andere soziale Medien enthalten.

Die Kommission fordert alle EU-Mitgliedstaaten auf, bis September 2022 eine „gemeinsame Toolbox“ einzurichten und unverzüglich mit den notwendigen Vorbereitungsarbeiten zu beginnen.

Lebensbedrohliche Nebenwirkungen bekannt – trotzdem hetzt Regierung gegen Ungeimpfte

Lebensbedrohliche Nebenwirkungen bekannt – trotzdem hetzt Regierung gegen Ungeimpfte

Das Vorgehen der türkis-grünen Regierung ist ein Skandal: Eine Wochenblick-Leserin hat die Redaktion in einer Zuschrift auf die Aufklärungsbögen des Gesundheitsministeriums zu den Corona-Impfungen hingewiesen. Ihr ist aufgefallen, dass es Änderungen bezüglich der Erwähnung von Nebenwirkungen und der Zulassung gab. Fassungslos macht die Leserin allerdings der Umstand, dass unsere Regierung ganz offensichtlich von den Nebenwirkungen, die in den Bögen erwähnt werden, Bescheid weiß, aber trotzdem massive Hetze gegen Ungeimpfte betreibt.

  • Aufklärungsbögen des Gesundheitsministeriums weisen auf Nebenwirkungen hin
  • Auch darauf, dass die Datenlage „begrenzt“ ist und über Nebenwirkungen „wenig bekannt“ ist, wird hingewiesen
  • Wochenblick-Leserin ist entsetzt darüber, dass die Regierung über Nebenwirkungen Bescheid weiß, aber trotzdem extreme Hetze gegen Ungeimpfte betreibt

Der „Aufklärungs- und Dokumentationsbogen Corona-Schutzimpfung“ des Gesundheitsministeriums vom 30. August 2021 erwähnt auf Seite zwei, dass „die Anwendung von Covid-19-Impfstoffen als 3. Dosis“ derzeit nicht zugelassen ist. Die Datenlage sei „noch begrenzt“ und über die „Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen“ sei wenig bekannt. In der aktuelleren Version vom 21. Oktober heißt es an entsprechender Stelle dann: „Die Anwendung von Covid-19-Impfstoffen als 3. Dosis ist derzeit teilweise noch nicht zugelassen. Die Datenlage ist zum Teil noch begrenzt und über Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen sind noch nicht alle Informationen verfügbar. Dies gilt auch bei der Anwendung von mRNA-Impfstoffen als 2. Dosis nach Vektorimpfstoffen.“

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Hier finden Sie die beiden Versionen der Aufklärungsbögen: Formular Auffrischung Stand 30.08.2021 und Formular Auffrischung Stand 21.10.21.

Schwere Nebenwirkungen sind Regierung bekannt

In beiden Versionen ist auch der Hinweis auf schwere allergische Reaktionen sowie die lebensbedrohlichen Impf-Nebenwirkungen Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zu finden, auf die selbst die Hersteller schon in ihren „Rote-Hand-Briefen“ hingewiesen haben (Wochenblick berichtete). Wie viele unterschiedliche und gefährliche Nebenwirkungen bereits dokumentiert sind, darüber hat Wochenblick unter anderem hierhier und hier berichtet. Im Aufklärungsbogen liest sich das folgendermaßen: „Schwere allergische Reaktionen können auftreten. Myokarditis und Perikarditis wurden sehr selten berichtet“.

Trotz Nebenwirkungen: Üble Hetze gegen Ungeimpfte

Was der Wochenblick-Leserin dabei sauer aufstößt, ist genau diese Tatsache: die Regierung weiß sehr wohl darüber Bescheid, dass es gravierende Nebenwirkungen der experimentellen Impfpräparate gibt. Diese werden ja in den Aufklärungsbögen auch erwähnt. Trotzdem wird übelste Hetze seitens des Regimes gegen Ungeimpfte vorangetrieben. Man hat seitens der Regierung also keine Skrupel, die Menschen in die Nadel zu treiben, wohl wissend, dass die Datenlage zu Langzeitschäden mangelhaft ist bzw. man über Schäden, die möglicherweise erst nach Jahren auftreten, überhaupt noch nichts wissen kann. Im September hat Wochenblick darüber berichtet, dass die EU-Kommission die Länder vor der Haftung im Fall von Schäden durch den Drittstich warnt, da dieser von der EMA noch nicht zugelassen wurde.

Handelt die Regierung sogar kriminell?

Man muss sich die Frage stellen, ob dieses Vorgehen nicht in gewisser Weise sogar als kriminell anzusehen ist. Immerhin wird eine mögliche Schädigung durch die Impfung von Mückstein und Co. offenbar einfach in Kauf genommen. Es zeigt sich einmal mehr, dass es der Regierung in der Corona-Krise ganz sicher nicht um die Gesundheit der Menschen geht.

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Corona-Schikanen in USA: Sogar fünfjährige Kinder brauchen bald Impfnachweis

USA: In San Francisco werden bald Fünfjährige Impfnachweis herzeigen müssen

Die Corona-Schikanen nehmen immer bedenklichere Ausmaße an, wie San Francisco zeigt. Denn in der kalifornischen Metropole werden bald schon Kinder ab fünf Jahren gezwungen sein, ihren Impfpass vorzulegen, wenn sie beispielsweise ein Restaurant oder einen in einem Gebäude befindlichen Spielplatz besuchen wollen. Bis jetzt besteht in San Francisco eine derartige Verpflichtung für Personen ab zwölf Jahren.

Wie der „San Francisco Chronicle“ berichtete, erwarte Susan Philip, die Gesundheitsbeauftragte der Stadt, dass die Anordnung auf die Fünf- bis Elfjährigen ausgeweitet werde, „sobald genügend Zeit vergangen ist, um sie vollständig zu impfen“. Für Kinder ist der Impfstoff von Pfizer zugelassen, und als vollständig geimpft gilt man zwei Wochen nach Verabreichung der zweiten Dosis. Diese Regelung gilt auch bei uns, was mit ein Grund ist, dass erkrankte Infizierte dann als ungeimpft eingestuft werden.

Außerdem sagte Philip, „wir wollen auf jeden Fall abwarten und sicherstellen, dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen, und zwar frühestens acht Wochen, nachdem der Impfstoff für Kinder verfügbar ist“. Anschließend drohte die Gesundheitsbeauftragte jenen Eltern, die ihre Kinder – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen lassen wollen, dass in diesem Fall ihrem Nachwuchs Ungemach und Einschränkungen drohen: „Es wird eine begrenzte Zeit geben, in der es diese Anforderungen nicht gibt. Aber es wird einen Punkt geben, an dem die Kinder auch einen Impfnachweis vorlegen müssen, um Zugang zu einigen dieser Einrichtungen zu erhalten.“

Dieser Beitrag erschien erstmalig auf ZURZEIT underem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION

 


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