Kategorie: Nachrichten
Corona-Schikanen in USA: Sogar fünfjährige Kinder brauchen bald Impfnachweis

USA: In San Francisco werden bald Fünfjährige Impfnachweis herzeigen müssen
Die Corona-Schikanen nehmen immer bedenklichere Ausmaße an, wie San Francisco zeigt. Denn in der kalifornischen Metropole werden bald schon Kinder ab fünf Jahren gezwungen sein, ihren Impfpass vorzulegen, wenn sie beispielsweise ein Restaurant oder einen in einem Gebäude befindlichen Spielplatz besuchen wollen. Bis jetzt besteht in San Francisco eine derartige Verpflichtung für Personen ab zwölf Jahren.
Wie der „San Francisco Chronicle“ berichtete, erwarte Susan Philip, die Gesundheitsbeauftragte der Stadt, dass die Anordnung auf die Fünf- bis Elfjährigen ausgeweitet werde, „sobald genügend Zeit vergangen ist, um sie vollständig zu impfen“. Für Kinder ist der Impfstoff von Pfizer zugelassen, und als vollständig geimpft gilt man zwei Wochen nach Verabreichung der zweiten Dosis. Diese Regelung gilt auch bei uns, was mit ein Grund ist, dass erkrankte Infizierte dann als ungeimpft eingestuft werden.
Außerdem sagte Philip, „wir wollen auf jeden Fall abwarten und sicherstellen, dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen, und zwar frühestens acht Wochen, nachdem der Impfstoff für Kinder verfügbar ist“. Anschließend drohte die Gesundheitsbeauftragte jenen Eltern, die ihre Kinder – aus welchen Gründen auch immer – nicht impfen lassen wollen, dass in diesem Fall ihrem Nachwuchs Ungemach und Einschränkungen drohen: „Es wird eine begrenzte Zeit geben, in der es diese Anforderungen nicht gibt. Aber es wird einen Punkt geben, an dem die Kinder auch einen Impfnachweis vorlegen müssen, um Zugang zu einigen dieser Einrichtungen zu erhalten.“
Dieser Beitrag erschien erstmalig auf ZURZEIT underem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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Vaccine-Watch: Schwere Erkrankungen als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie [10. November 2021]


Spiegel erhält frische Millionen für „unabhängigen Journalismus“

Das Hamburger Nachrichtenmagazin erhält 2,9 Millionen Dollar im Oktober. 2018 flossen bereits 2,3 Millionen Dollar. Bisher hat der Spiegel seine Leser noch nicht über den neuerlichen Geldsegen informiert. Von Mario Martin.
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Frau klagt an: Impfung nahm Mutter das Leben – Vater auch schwer krank

Von Anfang an sah Frau S. die Corona-Genspritzen kritisch. Trotzdem ließen sich ihre Eltern (80, 81 Jahre alt) auf Anraten ihrer Hausärztin mit Moderna behandeln. Am Montag verstarb nun die Mutter von Frau S. mit 80 Jahren. Es war der mittlerweile zweite Schlaganfall nach der „Impfung“ mit Moderna, den die 80-Jährige nicht mehr überleben sollte. Frau S. fühlt sich von den Behörden und der Ärzteschaft betrogen. Sie überlegt rechtliche Schritte: „Das ist schwere Körperverletzung mit Todesfolge!“
- Hausärztin überredete betagtes Ehepaar zur Corona-Impfung
- Stadtgemeinde schickt einfach Impftermine an ältere Personen aus
- Kein Internet: Ältere Personen haben kaum Zugang zu Information über Impfungen
- Vater erlitt Gürtelrose, Mutter starb an Schlaganfall
- Krankenhaus lehnte 81-Jährige bei 1. Schlaganfall ab
- Sollte Impfschaden vertuscht werden?
- Frau S. klagt an: „Körperverletzung mit Todesfolge!“
- „Täter“ unbekannt: Wer war der Impfarzt im Impfzentrum?
- S. prüft rechtliche Schritte
Gut informierte Tochter warnte Eltern vor gefährlicher Impfung – vergebens
Bereits im Dezember warnte Frau S. ihre Eltern davor, sich mit den experimentellen Genspritzen behandeln zu lassen. Sie ist gut informiert, setzt sich mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Gerd Reuther, Dr. Klaus Köhnlein und vielen anderen kritischen Experten auseinander. Seit Jahren verfolgt sie auch Ernst Wolffs Analysen zur Arbeitsweise der Finanzmärkte. S. Eltern haben keinen Zugang zum Internet und finden sich dort anders als ihre Tochter nicht zurecht.
Trotz der Informationen ihrer Tochter ließen sie sich auf Anraten ihrer Hausärztin am 27. März zum ersten Mal und im April ein weiteres Mal mit dem Stoff von Moderna behandeln. Zuvor sei seitens der nö. Stadtgemeinde einfach – ohne jede vorherige Vereinbarung – ein individueller Impftermin für das ältere Ehepaar mit Datum und Uhrzeit versendet worden. Das ärgert Frau S. besonders, sie findet, dass es sich dabei um eine besonders perfide, manipulative Vorgehensweise handelt. Sie fragt sich auch, ob das datenschutzrechtlich überhaupt in Ordnung ist: „Seit wann hat die Stadtgemeinde mit Gesundheitsdaten zu tun?“
Vater erlitt Gürtelrose
Seit einigen Wochen versucht Frau S. seitens des Landes Niederösterreich und der Behörden zu erfahren, wer ihre Eltern geimpft hat. „Sie wurden nicht über die möglichen Folgen der Impfung aufgeklärt!“, klagt die Tochter. Doch die Information über den Impfarzt will man ihr partout nicht geben, schildert sie. Die Folgen der Corona-Impfungen sind für Familie S. verheerend. Bereits am 23. Juli erlitt ihre 80-jährige Mutter einen Schlaganfall. Frau S. ist sich sicher, dass er eine Folge der mRNA-Impfung war. Ebenso wie die Gürtelrose, die ihr Vater nach der zweiten Impfdosis erlitt. Und das ist noch nicht alles: Derartige Fälle sollen seitens der Ärzte vertuscht werden, glaubt die verzweifelte Tochter.
Jahrelang war sie selbst Abteilungsleiterin in der Gesundheitsverwaltung bei der Stadt Wien. „Die ökonomische Komponente unseres Gesundheitswesens ist mir sehr wohl bekannt“, schildert sie. Am 23. Juli wurde die Mutter von Frau S. trotz des Schlaganfalls in einem niederösterreichischen Krankenhaus einfach wieder nach Hause geschickt. Auf der Neurologie habe man die Anzeichen für den Schlaganfall einfach abgetan, wie sie schildert. Erst am nächsten Tag wurde der Schlaganfall in einem nun anderen nö. Krankenhaus diagnostiziert und Frau S. senior aufgenommen und behandelt. Ihre Tochter ist überzeugt davon, dass die Ärzte ein Interesse daran haben, mögliche Impffolgen kleinzureden und deswegen die Aufnahme derlei geschädigter Patienten nach Möglichkeit ablehnen.
Hausärztin gesteht ein: „Habe, so wie auch die anderen Ärzte, Angst um meine Existenz“
Die Mutter litt weiterhin an den Folgen des Schlaganfalls und auch ihr Mann litt unter den Folgen der Impfung. Es begann damit, dass sein linker Arm „schwer“ und unbeweglich wurde, begleitet von unsäglichen Schmerzen. Diese gingen so weit, dass Herr S. nicht mehr in der Lage war, selber mit dem Auto zu fahren. Noch heute leidet der 81-Jährige unter der Lähmung zweier Finger. Diagnose: Gürtelrose! Die Hausärztin, die das betagte Ehepaar zur Impfung animierte gestand sogar ein: „Das ist eine Folge der Impfung.“
Ob sie diese denn gemeldet hätte, stellte sie Frau S. zur Rede. Sie habe sie bei der EMA gemeldet, habe diese beschwichtigt, doch Frau S. ist sich nicht sicher, ob die Hausärztin dies tatsächlich getan hat. Auf die Frage, warum sie die älteren Personen so unverfroren zur hochriskanten Corona-Impfung motiviere habe die Ärztin gegenüber S. eingestanden, dass sie nunmal wie alle Ärzte um ihre Existenz fürchten müsse. Das Risiko sei ihr durchaus bewusst. Frau S. bezeichnet die Hausärztin als kaltschnäuzig und empathielos.
„Körperverletzung mit Todesfolge“ – Suche nach „Täter“ gestaltet sich schwierig
Sieben Wochen lang befand sich der 81-Jährige Vater im Krankenhaus wegen der Gürtelrose, danach wurde er auf Reha geschickt. Noch während der Mann auf Reha war, verstarb seine Frau nun am Montag, den 8. November an einem weiteren Schlaganfall. Längst hatten die Eltern die Impfung bereut, niemals hätten sie mit derartigen Folgen gerechnet.
Die Familie ist tieftraurig. Und Frau S. ist zudem auch noch wütend und verzweifelt. „Das ist Körperverletzung mit Todesfolge!“, klagt sie an. Doch sie hat nicht einmal den Namen des „Täters“, weiß nur, dass der Impfarzt im Impfzentrum kein Aufklärungsgespräch mit den Eltern führte. Frau S. prüft nun rechtliche Schritte und trauert um ihre Mutter. Sie ist sich sicher, dass sie ohne die Moderna-Injektionen heute noch leben würde.
- Jüngster erst 12: Mindestens 69 Sportler in einem Monat zusammengebrochen, viele…
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- Neues Institut mit Sucharit Bhakdi untersucht Todesfälle nach Impfung
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Covid-Codrama: Massnahmen und Folgen für die Schweiz
Vorwegnahme: Ich bestreite nicht die Existenz oder «Gefährlichkeit» des Virus SARS-CoV-2 und seiner Varianten. Ich möchte nicht an Covid-19 erkranken! — So wenig wie an der alljährlich wiederkehrenden Grippe, oder an Krebs, oder an jeder anderen Krankheit. Ich breche mir auch nicht gerne die Knochen oder möchte gar einen Herzinfarkt erleiden. Aber, ein paar Sachen geschehen nun mal. Hat mit Zufall, Glück (Pessimisten sagen wahrscheinlich eher Pech) und Evolution zu tun.
Ganz ehrlich, ich habe eine scheiss Angst! Aber nicht vor Covid, sondern vor den Folgen — respektive vor den angestrebten Zielen. Diese Masse an widersprüchlichen Informationen. Die Menge an fundierten Meldungen von Missständen und Ungereimtheiten, welche sang- und klanglos im Sande verlaufen und denen niemand von unseren Politikern, Gesundheitsexperten und Mainstream-Journalisten ernsthaft nachgeht. Grausig! Abnormal! Wahnsinnig! Bisher unvorstellbar! Tragisch! Ich fordere hier alle dazu auf, sich endlich ihre eigenen Gedanken zu machen und diese mit möglichst vielen Mitmenschen zu teilen und zu diskutieren. Aber bitte keine Verschwörungstheorien! Auch keine Ansätze dazu! Ist erstens blöd, zweitens nicht konstruktiv und drittens gefährlich …
Ich habe mir Gedanken gemacht. Im Folgenden verwende ich nur unbestrittene, allgemein respektierte und bestätigte Tatsachen, sowie die Zahlen der Sterbedaten des schweizerischen Amtes für Statistik (BFS) vom August 2021. Das kann von Jederfrau/Mann/Transgender/Anderen problemlos nachvollzogen / nachgerechnet werden. Meine Aufzeichnungen und Folgerungen sind nicht wissenschaftlich. Und meine persönlichen Anmerkungen sind meine persönlichen Anmerkungen. Schauen sie es sich an und machen sie sich, wie oben erwähnt, ihre eigenen Gedanken dazu. Sie können nachher gerne auch sagen, dass sie da oder dort nicht meiner Meinung sind. Das ist völlig in Ordnung. Vernünftige Diskussion dient der Wahrheitsfindung. Es steht viel, sehr viel auf dem Spiel, und ich denke, dass jeder Andere ein paar Minuten seiner kostbaren Zeit «opfern» kann und auch sollte. Die Zukunft — und damit das Leben ihrer Kinder und Enkel — wird ihnen danken.
Zuerst zeige ich ihnen die Sterbestatistik als Diagramm, von 2015 bis 2021. Wegen der besseren Übersicht habe ich immer vier Wochen zusammengefasst.
Danach folgt die Sterbestatistik als Diagramm aufbereitet, von Januar 2020 bis August 2021. Wegen der besseren Übersicht hier habe ich die wöchentlich angegebenen Todesfälle aufgezeichnet. Dazu sind noch die wichtigsten «Anticovid-Massnahmen» mit eingetragen.
Nochmals: Diese Diagramme zeigen nicht die vom Bundesrat propagierten/publizierten Erkrankungen oder positiv Getesteten, sondern die tatsächlich Verstorbenen. Dies sind die einzigen einigermassen zuverlässigen (hoffentlich) Zahlen. Denn alles Geschreie um zu wenige Spitalbetten, überforderte Krematorien, Negativmeldungen der Covid-Befürworter, tausenden von widersprüchlichen Meldungen von Massnahmenskeptikern und Verschwörungstheoretikern, Politikern, Wissenschaftlern, Main-Stream-Medien, usw. hat sich ja im Nachhinein Grossteils als falsch, respektive nicht ganz so wahr herausgestellt …
Niemand hat mehr den Überblick.
Sie werden vielleicht staunen: Die Massnahmenskeptiker haben recht behalten! Aber schauen sie selbst, kontrollieren sie es nach, machen sie sich eine eigene Übersicht und bilden sie sich ihre Meinung. Vermeiden sie das Konsumieren von Mainstream-Presse.
Und nochmals. Diese Todesraten sind nicht ausgewiesene Covid-Opfer, sondern alle Todesfälle in der Schweiz seit 2015, herausgegeben von der schweizerischen Eidgenossenschaft. Alles rein amtliche Zahlen. (Tipp: Laden sie sich diese Statistik möglichst schnell aus dem Netz herunter — könnte sein, dass sie in den nächsten Tagen «etwas zu stark angepasst», respektive der Zugriff aus dem Netz entfernt wird.)
Aus diesem 7-Jahres-Diagramm kann man problemlos ablesen, dass erstens jedes Jahr etwa vom Oktober bis im Folgejahr April (7 Monate) die Sterberate bis zu etwa 40% höher war als in den 5 Monaten von Mai bis September. War immer so. Und zweitens sieht man auch auf einen Blick, dass die Sterblichkeit ohne die saisonalen Virentoten (Grippe/Influenza) immer bei etwa 4800 pro vier Wochen liegt.
Was auffällt ist, dass die Sterberate von September 2019 bis Februar 2020 höher war als in den vorherigen Jahren (die Kurve hat einen konvexen Verlauf). Aber dies war vor der Covid-«Pandemie».
Dies alles zeigt deutlich, dass Ausschläge/Schwankungen vollkommen normal sind.
Was auch auffällt ist, dass sich die Kurven (Sterberaten) seit 2015 sehr ähnlich sind. Nur 2016 hat eine tiefere Sterberate, was wahrscheinlich auf die hohe Sterberate im Winter 2015 zurückzuführen ist. (Die Schwachen/Alten, die schon 2015 verstorben sind, konnten ja 2016 nicht nochmals sterben). Das gleiche können wir theoretisch auch für 2022 erwarten. Hoffentlich.
Beim Vergleich Woche 1 bis Woche 40 der beiden Jahre 2015 und 2020, stellt man unschwer fest, dass im «Pandemie»-Jahr 2020 in den ersten 40 Wochen weniger Menschen verstorben sind als im gleichen Zeitraum 2015. Genau sind 435 Menschen weniger verstorben. Dies entspricht 11 weniger pro Woche.
Es ist auch keine Covid-Todeswelle bis zur Woche 40 (Ende September) 2020 auszumachen. Die erhöhte Sterberate ab Woche 11 ist der normalen, alljährlich wiederkehrenden «Grippewelle» zuzuschreiben.
Im zweiten Diagramm ist gut ersichtlich, dass die vollkommen normalen Sterbefälle (ohne die saisonalen/akuten Grippe-/Covid-Raten) pro Woche um den Wert 1200 pendeln.
Nochmals: der Kurvenverlauf von März bis Oktober 2020 ist vollkommen gleich, wie in den vorangegangenen Jahren. Es ist, entgegen der offiziellen Angaben, bisher in der Schweiz nur eine Übersterblichkeits-(Covid)-Welle festzustellen. (November 2020 bis Januar 2021)
Nach offiziellen und unbestrittenen Angaben dauert die Inkubationszeit bei Covid fünf Tage und die Zeit vom Krankheitsbeginn bis zum Eintreten des Todes, 11 bis 18 Tage. Also vergehen durchschnittlich insgesamt von der Ansteckung bis zum Tod etwa 20 Tage (3 Wochen).
Nach der ersten Injektion der «Impfung» verstreichen nach offiziellen Angaben zwei bis vier Wochen, bis der Covid-Schutz voll wirkt. Also durchschnittlich etwa 21 Tage (3 Wochen).
Wenn Massnahmen ergriffen werden, sollte man davon ausgehen können, dass diese auch etwas bewirken.
Die ersten dieser Massnahmen wurden ab Woche 11 2020 ergriffen/umgesetzt. Da erwartet man eine spürbare Abnahme der Sterbefälle nach drei Wochen. Tatsächlich sind aber die Sterbefälle noch eine halbe Woche weiter angestiegen. Auch eine Woche später, nach Start des ersten Lockdowns, müsste die Kurve nach drei Wochen steiler abfallen.
Tut sie aber nicht. Im Gegenteil, sie flacht sogar etwas ab. Das bedeutet, dass, nicht wie erwartet werden konnte, die Sterberaten sinken. Nein, diese steigen sogar etwas an. Das will aber nichts heissen, da es ja ein völlig normales Sterbeverhalten aufzeigt. Die Kurve ist identisch mit den Vorjahren.
Damit kann aber, mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit gesagt werden, dass diese ersten Massnahmen, inklusive Lockdown, absolut nichts bewirkt haben.
Und dass die durch die Massnahmen verhinderten Todesfälle genau der Anzahl der Menschen, die ohne Massnahmen an Covid verstorben wären, entspricht, ist doch eher unwahrscheinlich. Damit wäre ja dann eine 100%-Wirksamkeit der Massnahmen eingetreten, was nicht sein kann, da ab Oktober 21 die Sterberaten wieder angestiegen sind. Schon eher ist davon auszugehen, dass das Virus gar nicht so gewütet hat, wie uns weisgemacht wurde.
Auch die Einführung der Maskenpflicht im ÖV, in der Woche 28, hat tendenziell eher eine Erhöhung der Sterberaten bewirkt.
Ab Woche 43 wurden erneut Massnahmen eingeführt, gefolgt von der allgemeinen Maskenpflicht in Woche 44. Jeweils drei Wochen später müsste ein signifikanter Rückgang der Sterberaten zu beobachten sein. Dies ist die berechtigte Erwartung. Was wir aber sehen ist, dass die Sterberaten — völlig unbeeindruckt von den ergriffenen Massnahmen — weiter ansteigen. Und dies 4 bis 5 Wochen länger als zu erwarten wäre. Anstatt 3 Wochen bis zum Rückgang der Todesfälle hat es 7 bis 8 Wochen gedauert. Und dies kann nur bedeuten, dass die Massnahmen vollkommen wirkungslos sind. Der kurze Rückgang in der Woche 48 ist normale Schwankung, die man auch zum Beispiel Mitte Juni 2016 oder in Woche 31 2021 sieht.
Ab Januar (W1) beginnt die Schweiz mit der Verabreichung der mRNA-«Impfungen». In W3 folgt der zweite Lockdown und in W5 starten die Einreisebeschränkungen. Also müssten die Sterberaten ab W6/W7 spürbar zurückgehen. Stattdessen aber, wiederum entgegen allen Erwartungen, flacht die Kurve ab W7 ab, anstatt dass sie steiler abfällt.
Schon seltsam.
Dazu kommt das kuriose Verhalten der CH-Regierung, die zu einem Zeitpunkt, da die Sterberaten schon seit fast sechs Wochen stark abfallend sind, Massnahmen wie Lockdown und Einreisebeschränkungen einführt.
Die Sterberate in den drei Monaten November 2020 bis Januar 2021 war um 40% bis 60% höher als im selben Zeitraum der vorausgehenden 5 Jahre.
Und die Sterblichkeit von März 2020 (erster Covid-Fall CH) bis Februar 2021 (12 Monate) war mit Netto +15% ebenfalls beträchtlich höher als das Jahr zuvor. (Netto bedeutet, dass ich zwei Prozent für die 53. Woche abgezogen habe).
Beim Vergleich der Zahlen der tatsächlich an Grippe/Influenza/Covid Verstorbenen wird es noch viel krasser. Für diesen Vergleich habe ich jeweils die «Normtoten» von den gesamthaft Verstorbenen abgezogen. (pro Woche 1200; 2015 und 2020 hatten 53 Wochen). Die Über-Norm-Sterberate für März 2020 bis Februar 2021 liegt so berechnet bei 14’993 Menschen. Dies entspricht, gegenüber dem Durchschnitt der vorangegangenen fünf Jahre, einer Zunahme von 380% — also fast das Vierfache!
Nun habe ich noch die durchschnittliche Anzahl Grippetote der letzten fünf Jahre abgezogen, und erhalte die ungewöhnlich hohe Über-Sterberate von 11’056! Gegenüber der Vorsaison ist hier immer noch etwa das Zweieinhalb-fache an Verstorbenen zu beklagen. Offiziell gemeldet sind für die gesamte Pandemie bisher 11’080 Covidtote. Dies kommt meiner Berechnung doch sehr nahe.
Und diese vielen Sterbefälle hat es gegeben, obwohl solche rigorosen Massnahmen dagegen ergriffen wurden, und obwohl in der Behandlung der Erkrankten schon 10 Monate Erfahrung gesammelt worden sind.
Sind diese 11’080 Toten aber tatsächlich Covid-Tote? Sind sie verstorben mit oder an Covid? Sind sie nur trotz — oder auch wegen den ergriffenen Massnahmen verstorben?
Die Erfahrungen Februar bis Oktober 2020 zeigen ganz deutlich, dass die ergriffenen Massnahmen keine Wirkung bezüglich Senkung der Sterberate hatten. Und diese Erfahrung wird durch die sehr hohe Sterberate November 2020 bis Januar 2021 — mit allen damit einhergehenden Massnahmen — mehr als bestätigt. Diese Erfahrungen zeigen aber auch ganz deutlich, dass von März bis September keine Covidpandemie herrschte. Es hat sicher und unbestritten einige Schwache gegeben, die dieses Virus nicht erfolgreich bekämpfen konnten, und daran verstorben sind. Aber Pandemie?
Wo sind die vielen Covidtoten der ersten Welle, von März bis September 2020, mit denen uns so viel Angst gemacht wurden? Tatsächlich sind in diesen 27 Wochen 97 Menschen weniger verstorben als im gleichen Zeitabschnitt ein Jahr zuvor (knapp vier weniger pro Woche). Warum diese Panikmache bei weniger Sterbefällen? Wie kamen damals diese Covid-Fallzahlen zustande? (Ganz sicher nicht durch eine erhöhte, ausgewiesene Sterberate!).
Ganz offensichtlich wurden wir angelogen. Bewusst in die Irre geführt, respektive in eine geplante Richtung gelenkt. Und dies wird immer noch mit uns gemacht, denn warum sollte uns nun für die Erklärung der hohen Sterberate November 2020 bis Januar 2021, plötzlich die Wahrheit gesagt werden?
Ja, was ist/sind die Ursache/n für diese hohe Sterberate (Nov. 20 bis Jan. 21), die um den Faktor vier höher liegt als normal und zu erwarten wäre? Nun, ich weiss es nicht. Ich kann lediglich Vermutungen, auf Grund von bekannten und allgemein respektierten Tatsachen, anstellen.
- Es sind tatsächlich alles Covid-Opfer, welche aber, unter Anderem, nicht mit wirksamen, bekannten Medikamenten behandelt wurden / behandelt werden durften?
- Es sind Massnahmenopfer?
- Menschen, die sich nicht mehr zum Arzt trauten, wegen Angst vor Ansteckung mit Covid.
- Menschen, die mit Symptomen zum Arzt gingen, von diesem aber nach Hause geschickt wurden, da noch zu wenig Symptome da seien. (anstatt direkt zu behandeln, und so das Virus wirksam und frühzeitig an seiner Vermehrung zu hindern!?)
- Menschen, bei denen geplante Operationen nicht rechtzeitig durchgeführt werden konnten, da ja angeblich die Betten in den Spitälern für die vielen Covidkranken reserviert waren/werden mussten. (Die Spitalbetten waren zu keinem Zeitpunkt zu mehr als 77 Prozent ausgelastet!)
- Menschen, die in ihrer Verzweiflung den Weg des Suizid gewählt haben. (Wo sind die CH-Statistiken dazu?)
- Menschen, die aus lauter Angst verstorben sind. (Ja, das gibt es tatsächlich. Das ist der sogenannte Voodoo-Tod, oder auch psychogener Tod. Aber die Anzahl der Menschen, die so extrem auf Angst reagieren, dürfte in unserer Kultur relativ klein sein — hoffentlich)
- Menschen, die wegen Vereinsamung und Isolation erkrankten, und in der Folge verstorben sind.
- Menschen, die als direkte Folge des Masken-Tragens an Covid erkrankten, und daran verstarben. (Dazu weiter unten mehr)
- Menschen, die an der alljährlich wiederkehrenden Influenza verstorben sind, weil 2020 wenig oder gar nicht gegen die Grippe geimpft wurde.
- Usw.
Fragen
- Hat denn 2015 irgendjemand von überlasteten Krematorien, Spitälern, die am Anschlag sind, Maskentrage-Pflicht, Schulschliessungen oder nach einer anderen skurrilen Massnahme geschrien? … (in den ersten 40 Wochen 2015 sind mehr Menschen verstorben als in den ersten 40 Wochen des «Pandemiejahres» 2020.)
- Warum eigentlich wurden 2020 ab Woche 11 (März) die ersten Massnahmen ergriffen — inklusive Lockdown ab Woche 12, Maskenpflicht in den ÖV ab Woche 28 und Veranstalltungsverbot für Gruppen, usw.?
- Hat die Regierung vielleicht aus Panik so abnormal reagiert?
- Warum wurde an dieser «Strategie» festgehalten, nachdem bekannt war, dass keine Übersterblichkeit vorherrschte? (spätestens ab W28, 2020)
- Warum hatte die Tschechische Republik, als Nachbarland von den so «stark betroffenen Staaten» Deutschland und Österreich, in der Zeit vom März bis November 2020, so gut wie keine Covidtoten zu beklagen? Hatte das Virus Einreiseverbot? Auch die Schweiz hatte keine Übersterblichkeit — aber die Schweizer Behörden behaupteten, im Gegensatz zu den Tschechen, dass die Menschen sterben, wie noch nie. Nun, die Tschechen haben dann aber ab Oktober ihre Aufgaben gemacht, und eine Aufholjagd gestartet, mit riesigem Erfolg! Bis heute angeblich mehr als 30’000 Covid-Todesopfer. Sehr interessant!
- Warum ist den Regierungen unsere Gesundheit plötzlich so wichtig? Zur Erinnerung: Zum Beispiel 2015 hat niemand auch nur ansatzweise daran gedacht, uns (Schweizer)-Bürger am Grippetod zu hindern. Damals waren den Behörden und der Hochfinanz unsere Gesundheit offenbar noch völlig gleichgültig.
- Kann irgendjemand ernsthaft daran glauben, dass die Pharmaindustrie auch nur das geringste Interesse daran hat, ein Medikament zu entwickeln, welches die Menschheit gesund macht? Das wäre doch der Pharmaindustrie ihr eigener Tod … — Null wirtschaftliches Interesse!
- Warum glauben so viele Menschen, dass sie mit einer Covid-«Impfung» vor Covid geschützt wären, oder Covid gar ausgerottet würde? Die Menschheit versucht seit 80 Jahren mittels Grippeimpfungen die Grippe zu besiegen — bisher erfolglos …
- Warum meinen so viele Menschen, dass es der Pharmaindustrie in nur ein paar Monaten gelingen konnte, eine wirksame «Impfung» gegen Covid zu entwickeln?
- Warum ist es im Gegensatz, seit 40 Jahren noch nicht gelungen, eine Impfung zu entwickeln, die die HI-Viren unschädlich macht? (Es ist ja nicht denkbar, dass mit den massenweisen «AIDS-Stopp-Medikamenten» mehr Geld zu verdienen ist …)
- Warum ist die freiwillige «Impfung» nicht freiwillig, im Sinne von auch ohne Covid-«Impfung» nirgends ausgeschlossen ? (Wird ja zum Beispiel bei der normalen Grippeimpfung auch nicht so gehandhabt.)
- Warum denken wir Menschen schlauer zu sein als die Natur? Die Natur hat Millionen von Jahren benötigt, Strategien zu entwickeln, um zum Beispiel Vieren (massvoll) zu bekämpfen.
- Was denken sie werte Mitmenschen:Andere, wozu sind Viren gut? (Stichwort: Evolution)
- Warum ist das Buch von Herrn Klaus Schwab «Der Grosse Umbruch» schon im Juni 2020 fertiggestellt worden (so ein Werk kann kaum in drei Monaten erstellt werden!), als in der Schweiz null Übersterblichkeit herrschte? Und warum sind so viele Passagen in der Vergangenheitsform geschrieben? Wir waren doch da angeblich mitten in der grössten Pandemie aller Zeiten. Von Vergangenheit kann bis heute keine Rede sein. Sieht nach vorgefertigtem Buch aus …
- Warum nimmt unsere Regierung bei der Covid-Bekämpfung nicht ihre eigenen Statistiken zu Hilfe?
- Wir wurden von Anfang an von den Verantwortlichen hemmungslos angelogen. Warum glauben wir denen trotzdem noch? Zuerst sagte man uns, man wolle eine Durchseuchung erreichen aber die Spitalkapazitäten nicht überbeanspruchen. Danach reichte die Durchseuchung nicht mehr. Eine Impfung musste her. Als klar war, dass die Bettenkapazität nie ernsthaft gefährdet war, wurden die Betten (Personal) reduziert. Und wieder konnte dies als Druckmittel benutzt werden. Dann reichte eine Impfung nicht mehr aus. «Nach einer zweiten Impfung seid ihr frei!» Wie wir jetzt wissen, stimmt das nicht mal ansatzweise! Usw. Ja, Warum glauben wir den Scheiss immer noch? Wirklich schwer zu begreifen.
- Unterstellen wir einmal unserem Bundesrat, dass er nicht wusste/weiss, was tatsächlich passiert/e, oder schlimmer, unterstellen wir ihm, dass er genauestens Bescheid weiss und sich manipulieren lässt. Stellt sich die Frage:
- Brauchen wir eine solche nichtwissende/unfähige oder korrupte Regierung? Ich denke nicht! Eine Regierung sollte für ihre Bürger da sein, und nicht die eigenen Interessen vertreten! Und auch nicht, um die Interessen von Industrie und Hochfinanz zu unterstützen! Ja — Macht und Geld …
Gedanken
- Krankenhauskeime
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass infolge von multiresistenten Krankenhauskeimen in der Schweiz jährlich zig-tausende Menschen ihren Spitalaufenthalt unverschuldet verlängern müssen. Die Kasse zahlt … Von den Langzeit-geschädigten Opfern (Amputationen, etc.) einmal abgesehen, versterben davon 2000 Menschen jährlich. Und dies seit Jahrzehnten. Geschätzte Todesopfer bisher: 80’000!
Warum wird dagegen nicht mehr unternommen? - Gerne gesehen sind stattdessen möglichst lang möglichst viele Besucher. Die bringen Umsatz in der Gastroabteilung. Und die bringen Keime mit und/oder verbreiten diese …
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass infolge von multiresistenten Krankenhauskeimen in der Schweiz jährlich zig-tausende Menschen ihren Spitalaufenthalt unverschuldet verlängern müssen. Die Kasse zahlt … Von den Langzeit-geschädigten Opfern (Amputationen, etc.) einmal abgesehen, versterben davon 2000 Menschen jährlich. Und dies seit Jahrzehnten. Geschätzte Todesopfer bisher: 80’000!
- Abstandregel
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass man sich im Freien und in hohen (ab etwa vier, fünf Meter) sowie in gut belüfteten Räumen so gut wie nicht mit Covid anstecken kann.
- Für eine Ansteckung muss man den Viren auch eine gewisse Zeit lang ausgesetzt sein — sprich man muss die Viren-belastete Luft lange genug einatmen, um eine «gefährliche» Dosis aufzunehmen. Ein, zwei mal einatmen reichen da nicht aus. Es braucht dazu minutenlanges Atmen. (Beim Ausatmen sollte ja jeweils ein Grossteil der zuvor eingeatmeten/im Organismus vervielfältigten Viren wieder ausgeatmet werden.)
- Somit ist es völlig unnötig, dass man im Freien und zum Beispiel in Kirchen, Turnhallen, Stadien, vielen Märkten und Geschäften, SPAs, etc., Masken trägt.
- In Restaurants gilt oft die Regel, dass man vom Eintritt bis zum Tisch, und vom Tisch zur Toilette die Maske tragen muss. Aber am Tisch darf sie abgenommen werden. Eigentlich müsste es doch genau umgekehrt sein! Denn die Zeit, die wir in einem Restaurant «auf Wanderschaft» sind, ist kaum länger als einige Sekunden. Hingegen sitzen wir an einem Tisch (wenn wir nicht allein sind) oft stundenlang beisammen, und atmen dabei teilweise gegenseitig die ausgeatmete Luft des jeweils anderen ein. Und trotzdem ist mir nicht bekannt, dass jemals ein solcher Restaurantbesuch zu einem Hot-Spot erklärt wurde.
- Wie wissen die Viren, dass sie an Restauranttischen nicht weitergegeben werden?
- Anders sieht das in Bars aus, wo sich die Leute oft so nahe sind, dass sie sich gegenseitig — manchmal stundenlang — auf die Füsse treten. Dabei wird geschrien, gelacht, gesungen, getanzt, geniest und gehustet. Hier kann aber auch eine Maske keine Ansteckung verhindern (siehe weiter unten).
- In Flugzeugen sitzt man für gewöhnlich stundenlang eher eng beisammen. Sprich kleiner, niedriger Raum mit vielen Menschen. Aber mit starker Belüftung, respektive die Luft wird laufend ausgetauscht. Es ist meines Wissens auch noch kein Flug bekannt, bei dem die Insassen mit Covid infiziert wurden.
- mRNA-«Impfung»
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass diese Art von «Impfung» noch niemals für die Menschen freigegeben worden ist. Die Gründe dazu gehen von zu vielen schlimmen Nebenwirkungen und Folgeschäden bei den vorangegangenen Tierversuchen, bis zu noch keine Testreihen an Menschen durchgeführt.
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass Verträge zwischen der Pharmaindustrie, der WHO, etc. und einzelnen Staaten bestehen, welche zum Beispiel Staatshilfe (Zuteilung von «Impfdosen» und Gelder für Reduzierung der Staatsschulden) mit der Bedingung verknüpfen, dass diese betreffenden Staaten die Anti-Covid-Massnahmen so durchführen, wie vorgeschlagen. Ebenso ist vertraglich abgesichert, dass die Hersteller der «Impfdosen» keinerlei Haftung für jede Art von Schäden durch die «Impfung» übernehmen müssen! Und genau dies unterschreibt jeder, wenn er sich «impfen» lässt! Muss ein sehr seriöser «Impfstoff» sein …
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass für alle diese, bei uns angewendeten «Impfstoffe» weltweit bisher noch nie eine definitive Zulassung erteilt worden ist. Bisher nur provisorische. Meines Wissens gilt eine solche provisorische Zulassung für maximal sechs Monate. Danach muss ein erneuter Antrag gestellt werden. Ich habe bisher (nach fast 10 Monaten Impfen) nicht gehört oder gelesen, dass ein solcher Antrag gestellt oder eine solche Bewilligung erteilt worden ist.
- PCR-Test
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass der PCR-Test keine Infektion oder gar Ansteckung nachweisen kann. Man kann damit lediglich nachweisen, dass irgendwelche Viren, oder auch Bruchstücke davon da sind. Und dieser Test kann sensibel bis extrem sensibel ausgeführt werden, indem man die sogenannten Zyklen variiert. Je weniger Zyklen man beim Test anwendet und ein positives Resultat erhält, desto sicherer ist die Aussage. Oder andersherum, je mehr Zyklen angewendet werden, desto unsicherer ist das Ergebnis. Bisher hat es immer völlig ausgereicht, wenn mit 20 bis 25 Zyklen getestet wurde. Wenn nach 20 bis 25 Zyklen noch kein positives Ergebnis vorlag, war der Test negativ — sprich: keine massgebende Virenlast. Probegebende Person gesund respektive nicht ansteckend! Und seit Covid wird angeblich, wohl je nach angestrebtem Ziel, mit bis zu 45 Zyklen getestet. Warum auch immer. Wenn die Aussage stimmt, dass (einfach ausgedrückt) jeder Zyklus die Anzahl der Viren (Partikel) verdoppelt, damit sie nachweisbar werden, gelten folgenden Resultate: Bei der Erhöhung der Zyklen z.B. von ct-Wert 25 auf ct-Wert 35 (damit ein positives Resultat erscheint), sind etwa 1000-mal weniger Viren im Test nötig. Wenn gar auf 45 Zyklen erhöht wird, braucht es schon etwa 1 Million mal weniger Viren, für ein positives Ergebnis. Wo bleibt die Aufklärung darüber, warum für Covid die Zyklenzahl 25 nicht mehr ausreichend ist? Wo bleibt die Aufklärung darüber, in welchen Labors mit wie vielen Zyklen getestet wurde/wird, und wann? Wäre da möglicherweise ein Zusammenhang mit den vielen positiv-Getesteten feststellbar? Wenn sich im Rachen- oder Nasenraum Viren (Partikel) befinden, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass in Lunge/Bronchien ebenfalls Viren vorhanden sind. Wenn sich bei der Probeentnahme gerade mal schnell ein, zwei, mit Viren versetzte, Aerosol-Tröpfchen — aus der Luft, nicht von der Testperson — auf das Entnahmebüschchen setzen, oder auch jede andere mögliche Verfälschung der Probe, ergibt das ein falsches Ergebnis.
- Die Menge der Probe hat ebenfalls einen extrem hohen Einfluss auf das Testresultat. (Nasse/trockene Schleimhaut, gerade tief aus- oder eingeatmet. Wie lange lässt der Probennehmer das «Wattestäbchen» im jeweiligen Spender? Wie stellt der Laborant sicher, dass immer die gleiche Menge an Probenmaterial getestet wird?)
- Aerosole
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass die Grösse der mit Viren bepackten Aerosole von 350 μm (frisch ausgeatmet und nass) bis 80 μm Durchmesser (nach etwa vier Minuten an der Luft) variiert. Aber, es gibt auch kleine bis sehr kleine Aerosol-Tröpfchen. Diese sind je nach Quelle 0,3μm – 5μm gross. Je kleiner ein Aerosol-Tröpfchen ist, desto länger bleibt es in der Schwebe, und diese kleinen bis sehr kleinen Aerosole bleiben 30 Minuten bis mehrere Stunden infektiös. Man kann sagen, je kleiner ein Virus-Aerosol-Tröpfchen ist, desto länger bleibt es «gefährlich». Grosse Aerosol-Tröpfchen fallen direkt nach unten auf den Boden, wo sie dann langsam abtrocknen. Wir latschen drüber, und wirbeln sie auf — und sie kommen dann den Atmungsöffnungen unserer Kinder sehr viel näher als uns Erwachsenen, da Kinder ja kleiner sind. Aber warum sind dann die Kinder nicht häufiger infektiös/krank?
- FFP2-Masken
- Allgemein bekannt und unumstritten ist, dass FFP2-Masken nur Partikel zuverlässig filtern können, welche grösser als ein bis zwei μm (Mikrometer) sind. Und sie wurden entwickelt, um den Träger vor Stäuben zu schützen. Darum heissen sie auch Partikel- oder Staub-Masken. FFP2-Masken filtern bis 94% der Partikel, die kleiner als diese 2 μm sind. Aber das bedeutet auch, dass je kleiner das Partikel / Aerosol ist, desto weniger davon zurückgehalten werden. Die Filterwirksamkeit von Corona-Viren wird mit etwa 60% angegeben. Ebenso unumstritten ist, dass die Hersteller solcher Masken den Schutz vor Gefährdung oder Ansteckung mit Krankheiten oder Infektionen nicht gewähren. Oft steht dies auch auf der Verpackung oder in der Anleitung. Gemäss Anleitung muss die Maske gut an den Rändern abdichten. Dies muss man testen, indem man tief einatmet und beobachtet, ob sich die Maske zusammenzieht. Tut sie das nicht, ist irgendwo ein Leck. Das bedeutet, dass nur bei Atemluftmangel die Maske richtig sitzt! Eine solche Maske längere Zeit zu tragen, ist etwas sehr Unangenehmes. Je nach Veranlagung. Auch herrscht permanent ein sehr feuchtes Klima da drunter. Bisher galt man als krank, wenn man Atemluftmangel hatte (COPD), in Covid-Zeiten wird Atemluftmangel vorgeschrieben …
- Virus wo bist du? (Die Reise eines Virus-Aerosols)
- Im besten Fall saugen wir Luft mit den Aerosolen bis zur Maskenaussenseite. Da werden nun die Aerosole, wenn sie gross genug sind, vom Maskenvlies zurückgehalten und bleiben da hängen. Wir saugen weiter, an der Maskeninnenseite vorbei, bis in den Rachenraum und weiter zu Bronchien und Lunge. Frische, saubere Alpenluft ist das aber nicht, was wir da eingeatmet haben. Da tummelt sich ein Mix aus Viren, Bakterien, Bazillen und weiss was noch allem. Denn alles, was nicht als grosse Aerosol-Tropfen oder Staubpartikel an der Maskenaussenseite hängengeblieben ist, haben wir eingeatmet. Und zwar tiefer als normalerweise ohne Maske, da wir ja intensiver einatmen müssen, um den Widerstand der Maske zu überwinden. Nun atmen wir wieder aus. Der Sauerstoff ist verbraucht, darum atmen wir hauptsächlich verbrauchte Luft aus. Das Ausatmen wird aber von der dicht sitzenden Maske gehemmt. Also verbleibt ein Teil der verbrauchten Luft im Rachenraum. (Wir atmen normalerweise viele der Viren und Bakterien, etc. wieder aus — ist von der Natur so vorgesehen, um schädliche Stoffe wieder loszuwerden.) Nur sind diese jetzt viel grösser als beim Einatmen und als Aerosole gebunden (weil feucht), und bleiben auf der Innenseite der Maske hängen. Da wir bei jedem Atemzug einen Teil der verbrauchten Luft aus dem Rachenraum wieder einatmen, verstärkt sich das berechtigte Gefühl, dass wir zu wenig Luft bekommen, und wir saugen entsprechend stärker Luft ein — tut gut. Dazu kommen noch die Viren von der Innenseite des Maskenvlieses, welche wir, wie von der Natur vorgesehen wäre, leider nicht an die Umgebung abgeben konnten. Nicht vergessen: Dichtigkeitstest! Tief einatmen! Ja! Die Viren und co. ganz tief in die Lungen atmen! Sehr gesund — also das wird uns gesagt …
- Für mich ist so eine Maske nichts anderes als eine Pumpe, die Viren und Dreck in den Organismus pumpt.
- Ist es möglich, dass die hohe Sterblichkeit vom letzten Winter selbstgemacht war — durch das Tragen der Masken? Also unmöglich scheint mir das ganz und gar nicht zu sein.
- Evolution
- Es ist schon seltsam: Wenn uns erklärt wird, wie Evolution und Bevölkerungsregulierung in der Natur funktioniert, schreien wir alle Hurra! Grossartig! Natur ist schon etwas Gewaltiges! Genial! Aber …
- Wenn es uns Menschen trifft, versuchen wir uns mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln dagegen zu wehren. Warum nur?
- Warum können wir nicht einfach hinnehmen, was nicht zu ändern ist?
- Wir sollten uns schon darüber im Klaren sein, dass irgendwann Schluss ist mit Lebenszeit-Verlängerung. Wenn ein Körper verbraucht ist, ist das so. Ich lebe auch gerne. Und das möglichst lange. Und erst noch am liebsten kerngesund. Aber, die Natur ist schlauer als wir — und wird immer schlauer bleiben, denn sie hat uns ein paar dutzend Millionen Jahre Erfahrung voraus.
- Also vertrauen wir doch auf die Natur. Die weiss schon, was sie macht.
- Was haben der Schweiz denn alle diese Anti-Covid-Massnahmen bis heute gebracht, ausser gigantischen wirtschaftlichen Schaden und den Tod von über 10’000 Menschen?!
- Gedankenexperiment: Stellen sie sich vor, dass die «Pandemie» genau so stattgefunden hätte, wie bisher — nur mit dem Unterschied, dass es niemand «gewusst» hätte. Also keine Kommunikation durch Medien aller Art. Nur die reinen Tatsachen, wie sie sich in ihrem Leben abgespielt haben, wie zum Beispiel alle Todesfälle in ihrer Nachbarschaft/Bekanntschaft. Ich behaupte, dass bei niemandem auch nur der kleinste Verdacht aufgekommen wäre, dass irgendetwas aussergewöhnliches/gefährliches abläuft! …
Ich wünsche ihnen viel Gesundheit und Durchblick und freue mich mit Ihnen zusammen auf die Impfung gegen Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Oder wie Hans A. Traber einst sagte: «Die Natur wird die Menschheit überleben — es fragt sich nur, in was für einem Zustand …»
Freundliche Grüsse
Guido Ehrenmann
Deutschland: Das Lächerlichste seit Erfindung des Gelächters

Was darf man von deutschen „Qualitätsmedien“ halten? Wer es noch immer nicht wußte, fragt am besten bei den Grünen nach. Herr Julian Pahlke (30) und Frau Merle Spellerberg (24) sind Mitglieder der grünen Bundestagsfraktion, beide „ganz frisch“ dazugekommen und wollen an die polnisch-weißrussische Grenze reisen, um sich dort „selbst ein Bild zu verschaffen“, wie Pahlke bei Twitter mitteilte. Offensichtlich glaubt er, das tun zu müssen, weil deutsche „Qualitätsmedien“ nicht richtig berichten. Wäre es anders, könnte er ja auch Zeitung lesen. Nette Parallele: Als der Verkehrsexperte der AfD, Dirk Spaniel, Diplom-Ingenieur und vormaliger Fahrzeugentwickler bei der Daimler AG, vom Verkehrsexperten der Grünen, Anton Hofreiter, im Bundestag wissen wollte, worin eigentlich der Betrug beim sogenannten Dieselskandal zu sehen sei, bekam er von Hofreiter die Empfehlung, einfach die „Süddeutsche Zeitung“ zu studieren. Danach würde Spaniel so gut Bescheid wissen wie Hofreiter selbst.
Julian Pahlke arbeitete bis 2021 im Büro von Claudia Roth. Er ist ab 2016 Crewmitglied und bis 2020 Vorstand des Seenotrettungsvereins „Jugend Rettet“ gewesen. 2016 und 2017 war Pahlke als „Seenotretter“ an Bord des Schiffs „Iuventa“ im Mittelmeer. Seinen eigenen Angaben nach rettete die „Iuventa“ 14.000 Mittelmeer-Flüchtlingen das Leben. Im August 2017 beschlagnahmte die italienische Justiz das Schiff und ermittelte gegen „Jugend Rettet“ wegen Beihilfe zu illegaler Einwanderung. Der Verein soll der italienischen Justiz zufolge mit Schleppern zusammengearbeitet haben. Als Sprecher von „Jugend Rettet“ wies Pahlke die Vorwürfe zurück. Die italienische Justiz scheint bis zum Abschluß der Ermittlungen im März 2021 denoch zu anderen Erkenntnissen gekommen zu sein und will deshalb Anklage erheben. Pahlke ist außerdem Sprecher des sogenannten Seenotrettungsvereins „Sea-Eye“ gewesen.
Beihilfe zu illegaler Einwanderung
Frau Merle Spellerberg ist ein vergleichsweise „unbeschriebenes Blatt“. Sie machte ihr Abitur im Jahr 2016 und studiert seit 2018 „Internationale Beziehungen“ an der TU Dresden. Auf ihrer Homepage stellt sie sich mit dem Slogan „Für Klimagerechtigkeit & Feminismus“ vor. Daß die monatlichen Diäten für eine 24-jährige Bundestagsabgeordnete ein Anreiz sein könnten, ihr Studium mit einem Abschluß zu beenden, widerspricht der allgemeinen Lebenserfahrung. Herr Pahlke und Frau Spellerberg wollen also an die weißrussisch-polnische Grenze reisen, um sich dort „selbst ein Bild zu verschaffen”. Das ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen „Qualitätspresse“, wenn man so will. Wie das Bild aussehen wird, das sich die beiden Bundestags-Greenhorns an der EU-Außengrenze verschaffen wollen, läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit zutreffend vorhersagen. Mit noch größerer Trefferwahrscheinlichkeit läßt sich vorhersagen, welches Bild das auf keinen Fall sein wird: Die polnischen Grenzschützer verteidigen die EU-Außengrenze gegen illegale Einwanderung und werden dabei von Brüssel weitgehend im Stich gelassen.
Das Bild, das man sich auf jeden Fall selbst machen kann, ist eines zum Zustand der EU. In der EU ist es möglich, daß jemand, gegen den die Justiz des einen Landes nach Abschluß ihrer Ermittlungen Anklage erheben will, ins höchste Parlament eines anderen Landes einzieht. Eine Frage samt Folgefrage bleibt: Was ist diese deutsche Arroganz, von der man in Italien so gern redet? Und was hätte sie mit dem Gesinnungsdiktatoren-Gehabe einer deutschen Partei im „postfaktischen Zeitalter“ zu tun, die nichts anderes als „Narrative“ produziert, deren Existenz wiederum auf „konstruierten Realitäten“ und „computermodellierten Prognosen“ beruht? Gibt es anlog zur Seenotrettung auch eine Landnotrettung?
Nichts für Kinder
Die Erziehung der eigenen Kinder war früher Elternsache. Das ist sie heute nur noch eingeschränkt, wie der „Tagesspiegel“ eindrucksvoll beweist: Die schon bei den Eltern in deren Kindheit beliebte Hörspielreihe „Die drei ???“ sei „nichts für Kinder”. Eiderdaus, fragt sich da der Unbedarfte, wie dieses nun wieder? Der „Tagesspiegel“: Wenn man genau hinhört, geht es um männliche Machtphantasien. Schockschwerenot. Männliche Machtphantasien „gehen“ natürlich „gar nicht“. Die Kinder sollten sich lieber Hörspiele mit weiblichen Machtphantasien anhören. Gut geeignet wären Tonaufnahmen aus dem deutschen Bundestag, den Länderparlamenten, den Vorstandssitzungen der EZB und aus der EU-Kommission. Da müssten die lieben Kleinen auch gar nicht so „genau hinhören“, um draufzukommen, worum es im Kern geht. Demnächst dann im „Tagesspiegel„: Wenn sich Kinder genug LSD reinpfeifen, können sie die beeindruckende Vielfalt kleiner bunter Elefanten dabei beobachten, wie sie die Straße überqueren. Deutschland 2021: Das Land, in dem sich die Medien dazu aufgeschwungen haben, den „die Menschen“ genau zu erklären, wie sie sich korrekt vor einem Virus zu fürchten haben, welche quasigöttliche Weisheit einem Lauterbach innewohnt und was man entdecken kann, wenn man bei „Die drei ???” genau hinhört. Früher: Das Land, in dem die Leute das Gras wachsen hören.
Wer kennt „fluter.de„? Es handelt sich um ein „Magazin“ der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (bpb). Aktuelles Thema sind die amerikanischen Waffennarren. Mit „Immer wieder das Einmaleins“ ist der Artikel überschrieben – und um das Einmaleins der deutschen Schulmeisterei geht es dabei nicht. Um das Einmaleins des logischen Denkens erstrecht nicht. Nein, es sind die dummen Amerikaner, denen die Grundrechenarten mit den Kugeln aus dem „Magazin“ der deutschen bpb genau zwischen den Augen hindurch ins Hirn geschossen werden sollen. „Noch nie ist die Rate der Tötungsdelikte in den USA so stark gestiegen, nie gab es so viele Pistolen und Gewehre. Und Texas erleichtert den Zugang zu Waffen weiter.” Was nicht aus dem Magazin der bpb kommt, ist der Stoßseufzer, daß man daran erkennen könne, wozu es führt, wenn „Brandon“ die USA regiert.
Geflutet wird das Hirn des bundeszentralpolitisch gebildeten Lesers übrigens von den Magazinexperten Eva Kienholz und Nik Afanasjew. Sie schreiben: „Laut einer gerade veröffentlichten Statistik des FBI gab es 2020 mehr als 21.000 Tötungsdelikte in den USA, wobei drei Viertel der Opfer durch Schüsse ums Leben kamen”, was soviel heißt, daß Kienholz und Afanasjew satte 25 Prozent der Opfer von Tötungsdelikten am Allerwertesten vorbeigehen, da sie nicht erschossen worden sind. Da hätte es weiterer Recherchen bedurft. Wie sieht es aus in den USA mit laschen Messergesetzen, Würge- und Prügelgesetzen? Bei den durch Schüsse Getöteten sind übrigens die Selbstmörder inkludiert, wie man weiter unten im Magazin erfährt. Das macht den bundeszentralpolitisch gebildeten Leser natürlich besonders traurig, so daß er seufzend kommentiert, schöner wäre gewesen, sie hätten sich erhängt – na egal. Jedenfalls: „Es ist ein Anstieg um knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr – der stärkste je gemessene jährliche Anstieg”. – Tja, ein „Peacemaker“ scheint die Brandon-Administration im vergangenen Jahr tatsächlich nicht gewesen zu sein. Und dann das: „Ausgerechnet jetzt erlaubt Texas das Tragen von Waffen ohne Genehmigung. Bisher waren ein Schießtraining, eine Prüfung sowie die Abgabe von Fingerabdrücken verpflichtend. Seit dem 1. September aber darf jede Texanerin und jeder Texaner über 21 eine Waffe führen.” – Sehr gut. Dann besteht nämlich die Chance, daß Amokläufer in Schulen von Lehrern erschossen werden können, ohne daß man erst auf das Eintreffen bewaffneter Spezialeinheiten warten muß. Das rettet Leben!
Die dummen Amerikaner
Was ist tatsächlich passiert in Texas? Man hat den Texanern die Eigenverantwortlichkeit zurückgegeben. Die Kehrseite davon ist, daß das in demjenigen amerikanischen Bundesstaat passiert ist, in dem Leute, die mit ihrer Eigenverantwortlichkeit nicht richtig umgehen und einfach so jemanden erschießen, eher in der Todeszelle landen, als in anderen Bundesstaaten. Man könnte also von einer ausbalancierten „Risikoerhöhung auf beiden Seiten“ sprechen, auf der Opferseite genauso wie auf der Täterseite. Freiheit ist eben auch die Freiheit, sich falsch zu entscheiden und dann den Preis dafür zu bezahlen. Es ist ja auch nicht so, daß man bei der bpb in anderen Zusammenhängen verneinen würde, daß Freiheit einen Preis hat. Wäre das anders, hätte man bestimmt schon einmal einen entsetzten Magazinartikel über einen hervorragend gemachten Film gelesen, der im normannischen D-Day-Landungsort Arromanches les Bains seit Jahren in einem eigens dafür gebauten 360°-Kino gezeigt wird. Sein Titel: „Der Preis der Freiheit“. Der Kampf um die Freiheit hat seit der Erfindung des Schwarzpulvers mit Schußwaffen zu tun. Vorher sind es eben Hieb- und Stichwaffen gewesen. Aber gut, Freiheit ist jetzt nicht das vorrangige Thema der bpb. Dort hat man es eher mit der Vorsicht – und in der Folge dann mit der kulturell doch so haushoch über den Texanern stehenden staatlichen Bevormundung der Unfreiheitlichen.
Meinereiner plädiert seit Jahren dafür, folgenlos gebliebene Geschwindigkeitsübertretungen und Trunkenheitsfahrten ungeahndet zu lassen, und, um das auszubalancieren, wesentlich härter zu ahnden, wenn jemand zu Schaden gekommen sein sollte durch Geschwindigkeitsübertretungen und Trunkenheitsfahrten. Freiheit scheint ein Konzept zu sein, mit dem man in Deutschland traditionell auf dem Kriegsfuß steht. Hierzulande hat die Porzellankiste gleich drei Mütter: Die Panik, die Hysterie und die Überzeugung von der Unfähigkeit des einzelnen Bürgers. Letzteres inzwischen zu Recht – und zwar als sich selbst erfüllendes Resultat genau jener Haltung, mit der die Texaner offensichtlich so gar nichts am Hut haben. So viel steht fest: Der freie, eigenverantwortliche Bürger wächst eher in Texas auf, als in Deutschland. Fraglich ist, ob es in Texas ein Pendant zur bpb überhaupt gibt. Wahrscheinlich nicht, weil sich Texaner traditionell nicht dafür interessieren, wer ihnen die Welt erklären will.
Abgesehen davon, daß die deutsche bpb wohl kaum für Texas oder die ganzen Vereinigten Staaten zuständig ist, bleibt festzuhalten, daß sich die Debatte über amerikanische Waffengesetze in Deutschland für etwas ganz anderes eignet, als dazu, Amerikaner zur Besinnlichkeit anzuregen. Was hierzulande mit der bpb eingeübt werden soll, bedient sich der Schußwaffendebatte lediglich als Instrument. Das staatliche Gewaltmonopol – respektive die fehlende Bewaffnung der Bürger – läßt sich nämlich auch trefflich mißbrauchen. Es ist nicht abwegig, zu behaupten, daß eine ganze Menge obrigkeitsstaatlicher Entscheidungen der vergangenen beiden Jahre mit größerer Vorsicht getroffen worden wären, wenn die Obrigkeit zu berücksichtigen gehabt hätte, daß ihre Untertanen bewaffnet sind. Daß der freie Bürger überhaupt zum Untertanen degenerieren kann, hat wesentlich mit der Frage nach seiner Bewaffnung zu tun. Nicht umsonst sind es regelmäßig Diktaturen gewesen, die gleich zu Beginn ihres Bestehens die Entwaffnung der Bürger auf der Agenda stehen hatten. Im Übrigen stellt sich hinsichtlich der bpb nicht nur unter Kostengesichtspunkten die Frage nach ihrer Effizienz. Sonderlich effizient kann ihre Arbeit in den vergangenen Jahren nicht gewesen sein, wenn man sich vergegenwärtigt, mit welcher Leichtigkeit sich die Bundesbürger ihre grundgesetzlich garantierten Rechte haben abschwatzen lassen.
Resümee
„Verständnis haben“ gilt inzwischen als deutsche Tugend. „Wir danken für Ihr Verständnis“ kann man deshalb inzwischen auch überall dort lesen, wo „empört sein“ eigentlich angezeigt wäre, zum Beispiel, wenn einem auf einem Baustellenschild an der Autobahn angekündigt wird, die Verkehrsbehinderungen würden noch bis zum St. Nimmerleinstag andauern – „Wir danken für Ihr Verständnis“. Oder wenn gesetzliche Zahlungsmittel nicht mehr akzeptiert werden, 200-Euro-Scheine an der Tankstelle z.B., obwohl man dort nach dem Volltanken nur noch irgendeinen Betrag zwischen fünfzig und hundert Euro als Wechselgeld zurückzuerhalten hätte. Überall wird einem für das Verständis gedankt. Wenn das aber schon so ist, dann darf ich hier einmal äußern, wofür ich das allergrößte Verständnis hätte. Vollstes Verständis hätte ich für jede ausländische Regierung, die uns Deutsche für einen völlig abgedrehten Haufen hypermoralistischer Klugscheißer ohne reale Substanz hält. Verstehen würde ich deshalb auch, wenn sie zu Maßnahmen greifen würde, die für mich als Deutschen unangenehm wären. Ehrlich gesagt, ist mir die Mehrheit meiner Landsleute inzwischen extrem peinlich.
Außerdem, werte bpb: Ihr hättet mit eurem Fluter-Artikel über die vermaledeiten Schußwaffen in Privathand gar nicht bis nach Amerika gehen müssen. Ein Blick über die eigene Landesgrenze hätte ausgereicht. In Tschechien gab es jüngst erst eine „Liberalisierung“ des Waffenrechts, bei der eine „amerikanische Richtung“ eingeschlagen worden ist. Wahrscheinlich sind die Tschechen ebenfalls viel dümmer als die deutsche bpb, stimmt’s? Halten wir also fest: In Deutschland zieht ein Grüner in den Bundestag ein, obwohl er in einem anderen EU-Land demnächst als Angeklagter behandelt werden wird – man hätte ihn des diplomatischen Fingerspitzengefühls in Sachen „Solidarität innerhalb der EU“ wegen auch bis zum Urteilsspruch draußen lassen können – , die Presse sagt euch, welche Hörspiele aus welchem völlig bigotten Grund ein „No Go“ für eure Kinder zu sein haben, Verständnis habt ihr für alles, außer für das Selbstbestimmungsrecht von Texanern – und außer einem permanenten „Wir müssen“ und „wir dürfen nicht“ ist euch in den vergangenen Jahren nicht viel Produktives eingefallen. Eure „politische Bildung“ braucht kein Mensch. Gottlob seid ihr ja auch gar keine bpb. Ihr nennt euch bloß so. In Wahrheit seid ihr eine „Bundeszentrale für politische Indoktrination“. Genau deswegen sie ihr auch so überflüssig wie ein eitriges Furunkel am Allerwertesten des Souveräns.
Amerikas eifrige europäische Provokateure besuchen Taiwan
Von Brian Berletic: Er ist ein in Bangkok ansässiger geopolitischer Forscher und Autor, insbesondere für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Auf den ersten Blick sah es so aus, als würde sich die Europäische Union auf die von den USA angeführte Konfrontation mit China einlassen. Doch eine kürzlich nach Taiwan entsandte Delegation unter der Leitung von Raphael Glucksmann, die angeblich die EU vertritt, erzählt weniger von einer angeblichen „Einmischung“ des Festlandes in das Inselgebiet als vielmehr von einer Einmischung der USA in die EU.
Glucksmann ist ein französischer Abgeordneter des Europäischen Parlaments. Er wurde im vergangenen Jahr zum Vorsitzenden des Sonderausschusses für ausländische Einmischung in alle demokratischen Prozesse in der Europäischen Union gewählt. Doch trotz seiner angeblichen Rolle, die EU vor ausländischer Einmischung zu schützen, hat er eine etablierte Karriere als Agent der Einmischung in anderen Ländern und innerhalb der EU.
Aufgrund seines beunruhigenden Hintergrunds und seiner fragwürdigen Aktionen in jüngster Zeit in Taiwan kann man mit Sicherheit sagen, dass er eine Agenda vertritt, die der EU aufgezwungen wurde und nicht von ihr ausgeht.
Glucksmann in Taiwan
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet in einem Artikel mit der Überschrift „Taiwan begrüßt erste offizielle Delegation des Europäischen Parlaments“:
Unser Besuch zeigt, dass Taiwan heute in Brüssel und in allen Mitgliedstaaten ganz oben auf der Tagesordnung steht, sagte Raphael Glucksmann, ein französischer Abgeordneter des Europäischen Parlaments, bei einem Treffen mit Taiwans Premierminister Su Tseng-chang.
Auch wir in Europa sind mit der Einmischung autoritärer Regime konfrontiert, und wir sind hierher gekommen, um von Ihnen zu lernen, fügte Glucksmann, der die Delegation leitet, hinzu.
Er bezeichnete Taiwan als „ein Labor und eine Drehscheibe für den Kampf gegen ausländische Einmischung und für die Bewahrung der Demokratie“
Glucksmanns undiplomatische Worte beschuldigen China, ein „autoritäres Regime“ zu sein, und suggerieren, dass es sich in Taiwan irgendwie „einmischt“. Doch selbst der Reuters-Artikel räumt ein, dass Taiwan „mit Ausnahme der winzigen Vatikanstadt keine formellen diplomatischen Beziehungen zu europäischen Staaten unterhält“. Das liegt daran, dass die EU, wie die meisten anderen Nationen der Erde, die Ein-China-Politik anerkennt, die besagt, dass es nur ein China gibt, dass Taiwan ein Teil von China ist und dass es nur eine anerkannte Regierung Chinas gibt – die Volksrepublik China in Peking.
Glucksmanns Delegation und Glucksmanns eigene Äußerungen stellen die offizielle Haltung der EU zur Ein-China-Politik in Frage und gefährden nicht nur die Beziehungen zu Peking, sondern ermutigen Taiwan auch, einen Weg einzuschlagen, der entweder in einer Sackgasse oder in einem Fass ohne Boden endet. Taiwans Wirtschaft hängt zum Beispiel stark von den Beziehungen zum chinesischen Festland ab. Im Jahr 2019 exportierte Taiwan allein nach Hongkong mehr als nach ganz Europa zusammen. Über 40 % aller Ausfuhren aus Taiwan gehen in andere Länder Chinas. Bei den Einfuhren sieht es ähnlich aus.
Diese wirtschaftliche Realität dient als Grundlage für die provokativsten Aktionen sowohl der USA als auch bestimmter Kreise in Europa, einschließlich Glucksmann und seiner Delegation.
Die Global Times, die oft die Denkweise in Peking widerspiegelt, bezeichnete die Delegation in einem Meinungsartikel mit dem Titel „Chinese mainland should keep ’strategic focus‘ despite token European politicians‘ visit Taiwan“ (Das chinesische Festland sollte trotz des Besuchs europäischer Politiker in Taiwan den ’strategischen Fokus‘ beibehalten) als „politische Clowns“, die lediglich eine symbolische Unterstützung für die Sezessionisten aus dem Westen darstellen.
In der Stellungnahme wurde auch eingeräumt, dass die Delegation weniger repräsentativ für die EU war, die ansonsten sehr gute Beziehungen zu China unterhält, und stattdessen als Deckung für die USA fungierte.
Glucksmanns schmutzige Arbeit für die USA
Es ist allgemein bekannt, dass die USA versuchen, ihre einseitigen und illegalen Aggressionen auf der Weltbühne mit „Koalitionen“ und unter Berufung auf die Beteiligung und Zustimmung „anderer“ Nationen zu verschleiern. Wenn diese tatsächlichen Nationen sich weigern, die USA offen zu unterstützen – und in Bezug auf die EU selbst aufgrund ihres zersplitterten Charakters – gibt es immer Kreise von Politikern sowohl innerhalb nationaler Regierungen als auch innerhalb der EU selbst, die bereit sind, Washingtons schmutzige Arbeit zu unterstützen.
Glucksmanns Nachplappern von Washingtons Argumenten in Bezug auf Taiwan ist nicht der erste Fall, in dem er dies getan hat – weder in Bezug auf China noch in Bezug auf die Machenschaften der USA im Allgemeinen.
Letztes Jahr wurde Glucksmann in der vom US-Außenministerium finanzierten Medienplattform The World in einem Artikel mit dem Titel „Ein französischer Politiker kämpft dafür, Chinas Uiguren-Konzentrationslager aufzudecken“ vorgestellt.
Darin übernimmt Glucksmann eine führende Rolle bei der Wiederholung widerlegter Behauptungen über Zwangsarbeit und „Konzentrationslager“, von denen er und andere behaupten, dass sie von der chinesischen Regierung in der westlichen Region Xinjiang beaufsichtigt werden. Unter Berufung auf dubiose Quellen, darunter das ebenfalls vom US-Außenministerium finanzierte Australian Strategic Policy Institute (ASPI), führte Glucksmann eine Kampagne an, um Unternehmen unter Druck zu setzen, ihre Geschäftsbeziehungen zu chinesischen Zulieferern und Fabriken zu beenden.
Der Artikel erwähnt auch diejenigen, die mit Glucksmann bei seiner Anti-China-Kampagne zusammenarbeiten, darunter Dilnur Reyhan vom European Uyghur Institute – eine von mehreren Organisationen, die sich als Verfechter der Menschenrechte ausgeben, in Wirklichkeit aber eine separatistische politische Agenda mit Hilfe der US-Regierung und ihrer Verbündeten verfolgen.
Es ist kein Zufall, dass Glucksmann zwei von Washington geförderte separatistische Bewegungen unterstützt, die sich gegen China richten.
Fast ein Jahrzehnt zuvor war Glucksmann an der Unterstützung eines anderen Stellvertreters Washingtons beteiligt – dieses Mal an den Grenzen Russlands. Wikileaks enthüllte in mehreren E-Mails von und an die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton, dass an Treffen der US-Regierung mit ihrem Klientenregime in Georgien unter der Führung von Micheil Saakaschwili auch Glucksmann teilnahm, der als „Berater“ Saakaschwilis fungierte.
Es ist schwer zu sagen, warum das Europäische Parlament Glucksmann in einen Sonderausschuss über ausländische Einmischung in der EU aufnehmen würde. Vielleicht liegt es an seiner umfangreichen Erfahrung als Agent ausländischer Einmischung jenseits der EU-Grenzen, die ihn zu einem Experten darin macht, ausländische Einmischung zu erkennen, wenn sie sich gegen die EU richtet.
Aber da Glucksmanns Geschichte der ausländischen Einmischung darin besteht, Washingtons außenpolitische Ziele unter dem Deckmantel der EU und oft auf Kosten des eigenen Rufs und des Ansehens der EU bei anderen Nationen auf der ganzen Welt, einschließlich jetzt China, voranzutreiben, kann man mit Sicherheit sagen, dass er selbst ein Vektor ausländischer Einmischung innerhalb der EU ist – und kein Experte in der Abwehr dieser Einmischung.
Peking scheint zu verstehen, dass die Zeit auf seiner Seite ist. Die Global Times stellt fest, dass Taiwans derzeitige Regierung, die von der von den USA unterstützten Demokratischen Fortschrittspartei angeführt wird, mit derartigen Provokationen und unlauteren Partnern einem „in die Enge getriebenen Tier“ gleicht, das sich in einem verzweifelten Kampf befindet.
Die Geschichte des Versuchs des Westens, China einzudämmen, ist eine Geschichte von Provokationen inmitten einer letztlich gescheiterten Strategie. China wird wahrscheinlich weiterhin geduldig sein, während die Provokationen immer verzweifelter werden. Das Fenster schließt sich, und wenn es sich endgültig schließt, wird China stärker, geeinter und unangreifbarer sein als je zuvor. Wenn die USA und ihre Partner so viele Probleme hatten, China einzukreisen und einzudämmen, als die Vorteile auf der Seite des Westens lagen – wie wird es dann für den Westen sein, wenn es keine Vorteile mehr gibt?
Israel hat vor der Impfstoff-Mafia kapituliert – und wozu?
Eine Freundin ist kürzlich aus Israel zurückgekehrt. Sie erzählte mir von einer willfährigen Bevölkerung, die immer noch Angst hat, sich mit Covid-19 anzustecken. Überall werden Masken getragen, und die Ungeimpften werden gezwungen, jedes Mal, wenn sie ein Geschäft besuchen wollen, einen PCR-Test zu machen.
Israel ist heute ein Lackmustest für Regierungen, die autoritäre Abriegelungen und Zwangsimpfungen durchsetzen wollen, obwohl beides nicht zur Bekämpfung eines Virus taugt.
Israel hat eine Bevölkerung von etwas mehr als 9,3 Millionen Menschen. Nur eine Million Israelis, die für die doppelte Dosis des Pfizer-Impfstoffs in Frage kommen, haben diese noch nicht erhalten, womit das Land zu den am besten geimpften Ländern der Welt gehört. Interessant ist ein Vergleich mit Weißrussland, das eine ähnliche Bevölkerungszahl hat. In Weißrussland sind 25 % der 9,5 Mio. Einwohner geimpft; 4.679 sind an Covid-19 gestorben. In Israel wurde der Impfstoff zu 90 Prozent aufgenommen, dennoch sind 8 109 Menschen an dem Virus gestorben, fast doppelt so viele wie in Belarus.
Bislang sind israelische Kinder unter 12 Jahren nicht geimpft worden, doch das könnte sich bald ändern. Die israelische Regierung hat kürzlich eine Debatte mit ihrem Coronavirus Pandemic Response Team über die Impfung von Kindern im Alter von fünf bis 11 Jahren live übertragen.
Ebenso besorgniserregend ist, dass die israelische Regierung im letzten Monat eine dritte Impfung für Israelis vorschrieb, um ihre berüchtigten grünen Pässe zu behalten. Bislang hat ein Drittel der israelischen Bevölkerung die Auffrischungsimpfung erhalten.
Obwohl Israels Impfkampagne von den Medien, Pfizer und verschiedenen Regierungen als Erfolgsgeschichte angepriesen wird, ist sie alles andere als erfolgreich. Daten aus dem Vereinigten Königreich zeigen, dass der Impfstoff Covid-19 die Übertragung nicht reduziert hat. In Israel gibt es inzwischen mehr Covid-19-Fälle pro Million Einwohner als in jedem anderen Land, obwohl der größte Teil des Landes zweimal geimpft wurde.
Dennoch setzt die israelische Regierung alles daran, Auffrischungsimpfungen zur Pflicht zu machen. Die Begründung für diese neue Impfkampagne beruht auf den Ergebnissen einer kürzlich von israelischen Forschern durchgeführten Studie über Auffrischungsimpfungen, die im September im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurde. Die Forscher behaupten, dass die Neuinfektionsraten bei älteren Menschen seit Beginn der dritten Impfkampagne zurückgegangen sind. Von den 703 schweren Fällen waren 70 Prozent ungeimpft und weitere 20 Prozent hatten noch keine Auffrischungsimpfung erhalten (obwohl sie die doppelte Dosis des Pfizer-Impfstoffs erhalten hatten). Sie betonen, dass Auffrischungsimpfungen den Schutz bei älteren Menschen für einige Wochen erhöhen. Auf der Grundlage dieser Studie hat Israel die dritte Impfung für alle über 12-Jährigen genehmigt, und die Minister denken über eine vierte Dosis nach.
Die Datenanalyse des NEJM weist jedoch erhebliche Mängel auf. Einer der eklatantesten Fehler ist, dass die Forscher die Daten weggelassen haben, die zeigen, was in den ersten 12 Tagen nach einer Auffrischungsimpfung passiert.
Ich bat Norman Fenton, Professor für Risikoinformationsmanagement an der Queen Mary University, einen Mathematiker und Spezialisten für Wahrscheinlichkeiten und Statistiken, zu erklären, warum dies so problematisch ist.
Er sagte mir: „Die Studie weist grundlegende Schwächen auf. Der erste ist, dass die Daten für die ersten 12 Tage nach der Auffrischungsimpfung nicht berücksichtigt wurden. In den ersten 12 Tagen stecken sich die Menschen häufig an und können auch schwer erkranken. Die Zahl der Erkrankungen und Infektionen, die in diesen ersten 12 Tagen auftreten, wird unterdrückt. In den ersten 12 Tagen nach einer Impfung kommt es normalerweise zu einem Anstieg von Infektionen und Krankheiten. Dies wird jedoch ebenso unterdrückt wie die potenziellen Langzeitnebenwirkungen des Impfstoffs. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Physiologie. Diese Aussage ist nicht unumstritten, da z. B. eine Person, die gegen Grippe geimpft wird, in den ersten Tagen nach der Impfung häufig (leicht) erkrankt. Während die Studie die Fälle von Infektionen und schweren Erkrankungen bei denjenigen, die in den ersten 12 Tagen eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, ausklammert, werden Infektionen und Erkrankungen bei den nicht geimpften Personen berücksichtigt.
Professor Fenton wies darauf hin, dass die Studie noch einen zweiten Fehler aufweist, die Daten aber nicht entsprechend angepasst wurden:
Sie sprechen von unterschiedlichen Verhaltensänderungen zwischen geimpften und nicht geimpften Personen. Wenn eine Person geimpft ist, könnte sie beispielsweise weniger vorsichtig sein, wenn es darum geht, sich vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen. Sie erwähnen, dass Menschen, die nicht geimpft/aufgefrischt sind, eher zu PCR-Tests bereit sind“.
Laut Professor Fenton fehlen in der Studie auch Vergleichsdaten, um den Unterschied zwischen der Zahl der Personen mit Auffrischungsimpfungen und der Zahl der Personen ohne Auffrischungsimpfungen zu erklären, die sich PCR-Tests unterziehen. Es liegen keine Informationen darüber vor, wie oft letztere im Vergleich zu denen, die die Auffrischungsimpfung erhalten haben, Tests durchführen. Im Mai führte Pfizer in Israel eine umfangreiche Beobachtungsstudie zu seinem Impfstoff durch, deren Ergebnisse in der Zeitschrift Lancet veröffentlicht wurden.
Die Studie zeigte, dass eine ungeimpfte Person etwa 12-mal häufiger einen PCR-Test erhält als eine geimpfte Person, was höchstwahrscheinlich daran liegt, dass die Ungeimpften gezwungen sind, PCR-Tests zu machen, um zur Arbeit oder zum Einkaufen zu gehen. Wie Professor Fenton in seinem Blog zu diesem Thema feststellt, untergräbt die fehlende Anpassung an unterschiedliche Testprotokolle für Geimpfte und Ungeimpfte die Gültigkeit der Ergebnisse. Ähnliche Überlegungen lassen sich auf den NEJM-Artikel anwenden.
Die PCR-Tests führen auch zu einer Pandemie von falsch-positiven Ergebnissen. Professor Fenton erläutert die Folgen dieser Entwicklung:
Die meisten Menschen, die sich einem PCR-Test unterziehen, sind asymptomatisch, und viele der positiv getesteten Personen sind falsch positiv. Diese werden jedoch als „bestätigte Fälle“ registriert, obwohl sie weder krank sind noch das Virus haben. Daher ist es möglich, dass viele der als bestätigte Fälle eingestuften Personen aus der Gruppe ohne Auffrischungsimpfung einfach nur PCR-Tests mit falsch-positiven Ergebnissen haben.
Das heißt, sie haben kein Covid-19. Besorgniserregend ist, dass eine Person, die mit einem falsch-positiven PCR-Test ins Krankenhaus eingeliefert wird und dann stirbt, als an Covid verstorben registriert wird, auch wenn sie es nicht war. Dies trägt zur Verfälschung der Daten bei.
Professor Fenton stellt außerdem fest, dass:
Die Daten in den Diagrammen deuten darauf hin, dass es eine gewisse Verfälschung gibt. So zeigten die Grafiken bis August in den meisten Alterskategorien keinen Unterschied in den Fallzahlen zwischen den doppelt Geimpften und den Nichtgeimpften. Jüngste Daten, die von Public Health England veröffentlicht wurden, zeigen ähnliche Muster; dennoch werden der Auffrischungsimpfung plötzlich magische Eigenschaften zugeschrieben, wodurch sich die Fallzahlen der doppelt Geimpften (ohne Auffrischungsimpfung) im Vergleich zu den nicht Geimpften drastisch verbessern.
Am deutlichsten wird dies bei der Tatsache, dass der Covid-19-Impfstoff die Menschen nicht vor der Delta-Variante schützt. Die Auffrischungsimpfung wird als Heilmittel für dieses Problem angepriesen, das auf fragwürdigen Daten beruht. Professor Fenton kommt zu dem Schluss, dass es in der Studie keine überzeugenden Daten gibt, die Auffrischungsimpfungen rechtfertigen, und dass die Studie Probleme aufweist.
Die Kontroverse über die NEJM-Studie ist in Israel nicht unbemerkt geblieben. Der Widerstand gegen Pflichtimpfungen nimmt zu. Wie ich im April schrieb, sind besorgte Israelis auf die Straße gegangen, um gegen Zwangsimpfungen zu protestieren. Seitdem wurde eine israelische Website mit dem Namen Vax Testimonies eingerichtet, um die Nebenwirkungen des Impfstoffs zu beobachten, über die in den Medien nicht berichtet wird. Der im Dezember 2020 gegründete israelische öffentliche Notstandsrat für die Covid-19-Krise, der sich kritisch zu Abriegelungen und Zwangsimpfungen äußert, gewinnt an Bekanntheit. Der Rat setzt sich aus Experten aus Bereichen wie öffentliche Gesundheit, innere Medizin, Ethik, Immunologie, Epidemiologie sowie Notfall- und Katastrophenplanung zusammen.
Aber wird all dies ausreichen, um die Sichtweise und die Politik der Regierung zu ändern? Die israelische Regierung ignoriert die Kritik von Experten an der mangelhaften NEJM-Studie und beeilt sich, der Bevölkerung eine dritte und möglicherweise vierte Auffrischungsimpfung zu verabreichen, die auf zweifelhaften Daten beruht.
Obwohl Covid-19 von Politikern und MSM als die tödlichste Krankheit seit dem Schwarzen Tod verkündet wird, sind bei einer Weltbevölkerung von sieben Milliarden Menschen nur etwas mehr als fünf Millionen Menschen an der Krankheit gestorben. Das sind weniger als 0,1 Prozent. Doch leider hat Israel vor der Impfstoff-Mafia kapituliert.

Yeadon: Zulassung unter falschem Namen – Covid-Vakzine sind keine Impfstoffe

Ex-Pfizer-Vize Dr. Mike Yeadon fand auf Telegram jüngst überdeutliche Worte für die Definitionsänderung des Wortes “Impfung”, die die CDC vorgenommen hat. Dabei geht es seiner Ansicht nach nicht nur darum, dass die Definition an die mangelhafte Wirkung der Covid-Vakzine angeglichen wurde: Der ursprünglichen Impfstoff-Definition entsprachen sie nie. Er sieht in der Etikettierung der mRNA-Präparate als Impfung auch einen Weg, die Zulassungsanforderungen gering zu halten.
DNA- und mRNA-Präparate waren Yeadon zufolge in der Vergangenheit vor allem als Therapie gegen Krebs in der Entwicklung: Diese Gentherapien mussten Unmengen an Anforderungen erfüllen und waren für Patienten gedacht, denen auf andere Weise nicht mehr zu helfen ist. Yeadon sieht in der lockeren Definition der Covid-mRNA-Präparate als “Impfstoffe” auch einen Weg, diese strengen Anforderungen zu umgehen: Da Impfstoffe traditionell nämlich als sicher gelten, sind die zu erfüllenden Voraussetzungen dort viel niedriger gesetzt – beruhen sie ja auf den altbewährten Technologien. Die neue, unzureichend getestete mRNA-Technologie konnte so unter “falschem Namen” letztendlich viel einfacher auf den Markt kommen.
Den vollständigen Beitrag von Mike Yeadon ins Deutsche übersetzt lesen Sie im Folgenden (Zwischentitel und Hervorhebungen durch Report24):
Was ist ein Impfstoff? Dr. Mike Yeadon:
Die verdorbenen Lügner der US-amerikanischen CDC änderten einseitig die Definition eines Impfstoffs.
Entschuldigung, Leute, niemand ist gestorben und hat Ihnen übertragen, zu definieren, was Worte bedeuten.
Im Ernst, ein Impfstoff hatte mindestens jahrzehntelang eine bestimmte Bedeutung.
Hier ist es ausdrücklich so, dass die Covid19-„Impfstoffe“ nicht der Definition des Wortes entsprachen.
Das ließ dann Anschuldigungen offen, dass diese Wirkstoffe überhaupt keine Impfstoffe sind.
Um berechtigte Einwände abzuwehren, haben SIE DIE DEFINITION EINES IMPFSTOFFS GEÄNDERT.
Mein ganzes Leben lang bedeutete es die Verabreichung eines Präparats aus abgetöteten oder geschwächten Infektionskrankheitsorganismen, die Immunität gegen diesen Organismus herstellten. Die Wirkung dieser Immunität besteht darin, die Entwicklung einer klinischen Krankheit bei erneuter Infektion mit diesem Organismus zu verhindern. Es verhindert nicht immer eine Infektion, aber solche Infektionen bleiben subklinisch. Impfstoffe verhindern auch eine Übertragung, da der Körper der Person, die nach der Impfung immun ist, die Vermehrung des infektiösen Organismus nicht mehr in nennenswertem Ausmaß zulässt. Schließlich ist die geimpfte Person im Allgemeinen vor Verwandten des betreffenden Organismus geschützt, da unser Immunsystem Dutzende von strukturellen Merkmalen des Organismus gespeichert hat, die bei verwandten Infektionen ähnlich sind.
Nun ist per Definition selbst eine Vitamin-D-Kapsel ein Impfstoff
Jetzt haben sie es so geändert, dass ein Impfstoff nun nur “die Immunantwort des Körpers gegen eine Krankheit stimuliert“.
Es tut mir leid. Das ist so vage, dass nach dieser Definition eine Vitamin-D-Kapsel ein Impfstoff ist.
Letztlich geht es aber nicht darum, ob es sich bei den genbasierten Präparaten um Impfstoffe handelt oder nicht.
Hier ist der entscheidende Punkt. Wenn es sich um Impfstoffe handelt, schreiben die Menschen ihnen automatisch Eigenschaften zu, die für alle bisherigen Impfstoffe typisch sind, insbesondere, dass sie weithin als sicher angesehen werden und dass die Immunität einen enormen Schutz vor klinischen Erkrankungen bietet.
Kein Wunder, dass sie so verzweifelt darum kämpfen, sich an das I-Wort zu klammern.
Natürlich sind es keine Impfstoffe. Sie bieten keinen guten Schutz vor klinischen Erkrankungen. Die ursprünglichen Ergebnisse der klinischen Studien waren lediglich eine sogenannte „Zwischenanalyse“ (etwa 1/3 des Studienverlaufs, ein normaler Teil einer klinischen Studie, aber was NICHT normal ist, ist zu lügen, zu täuschen und so zu tun, als seien diese Daten „ die Ergebnisse“) & gemessen wurde KEINE schwere Krankheit, Krankenhausaufenthalt & Tod, sondern nur KLEINE SYMPTOME, wie Husten oder laufende Nase.
mRNA-Technologie ist Gen-Therapie
Kaum jemand weiß, dass die Arzneimittelregulierungsbehörden die Technologie als „genetische Therapie“ ansehen. Explizit gaben sie Anleitungen für die Entwicklung von genau solchen Produkten, wenn das Ding, gegen das man immun werden soll, Teil eines Krebses ist. So wurden DNA- & mRNA-„Impfstoffe“ konzipiert. Und die Entwicklungsanforderungen sind RIESIG. Bedenken Sie die Art von Person, die eine dieser Gentherapien im Star-Trek-Stil gegen Krebs erhalten würde. Kurze Lebenserwartung & Versagen anderer Behandlungsmethoden. Dennoch haben die Zulassungsbehörden eine lange Liste von Anforderungen und langfristigen Verpflichtungen, die das Arzneimittelunternehmen erfüllen muss.
Aber absurderweise, wenn das Ding, gegen das Sie immun werden sollen, Teil einer Infektionskrankheit ist, wird auf wundersame Weise genau das gleiche Produktdesign behandelt, als wäre es ein „Impfstoff“ mit der gleichen Wirkungsweise wie alle vorherigen Impfstoffe .
Die Anforderungen hier sind extrem leicht. Der Grund dafür ist, dass frühere Impfstoffe (mit bemerkenswerten Ausnahmen) im Allgemeinen als sicher gelten.
Da diese Agenten VÖLLIG ANDERS ARBEITEN, ist es leichtsinnig, ihnen die Erwartung einer guten Sicherheit zuzuordnen, nur weil sie das Wort „Impfstoff“ irgendwo in seine Beschreibung / Definition aufgenommen haben.
Böse Narren.
Sie sind also nicht “Anti-Vax”, sondern “Anti-schlecht getestete Gentherapie mit neuartiger Technologie”
Beste Wünsche
Mike
Dr. Mike Yeadon
Ps: Entschuldigung für das Abdriften vom Thema.

Jüngster erst 12: Mindestens 69 Sportler in einem Monat zusammengebrochen, viele tot

Die Meldungen über Sportler, die plötzlich zusammenbrechen häufen sich in letzter Zeit auffallend. Wochenblick hat bereits hier, hier und hier über solche Vorfälle und auch solche bei Nichtsportlern berichtet, die manchmal leider auch tödlich enden. Oftmals sind Herzprobleme wie Herzentzündungen die Ursache – eine der bekannten lebensgefährlichen Nebenwirkungen der Gentherapie-Spritzen, vor denen sogar die Hersteller selbst warnen. Womöglich will sich Bayernspieler Joshua Kimmich deswegen nicht impfen lassen? Vielleicht hat er keine Lust darauf, auf dem Spielfeld zusammenzubrechen? Vielleicht ist Kimmich wie auch dem Wiener Psychiater Dr. Raphael Bonelli diese Häufung von Fällen aufgefallen. Dr. Bonelli erklärt, wie es sein kann, dass im Mainstream keine Verbindung zu den experimentellen Gentechnik-Spritzen hergestellt wird: Er attestiert Verdrängung und Verleugnung!
- Häufung der Fälle ist auch Psychiater Dr. Bonelli aufgefallen. Er sieht bei Medienmachern Verdrängung
- Will sich Kimmich die Impf-Nebenwirkungen ersparen und lässt sich deswegen nicht impfen?
- 69 Fälle von zusammengebrochenen Sportlern. Viel davon sind tot, der Jüngste war erst 12 Jahre alt
Augenscheinlich wird das aktuelle Phänomen auch, wenn man sich einfach auf Wikipedia die Liste der Fußballer ansieht, die zusammengebrochen und verstorben sind. Das Jahr 2021 sticht mit bisher 13 Einträgen deutlich hervor. In keinem anderen angeführten Jahr sind mehr Fußballer während eines Spieles verstorben. Und diese Liste reicht zurück bis in das Jahr 1889. Es handelt sich also tatsächlich um ein historisches Ereignis.
Psychiater Dr. Bonelli: Medien verdrängen und verleugnen
Dem Wiener Psychotherapeuten Dr. Raphael Bonelli sind die vielen Meldungen ebenfalls aufgefallen. Er stellt in seinem Video, das er aufgrund der Youtube-Zensur nur auf Telegram hochgeladen hat, fest, dass in den Mainstreammedien der offensichtliche Zusammenhang mit den Corona-Spritzen nicht hergestellt wird. Für ihn als Psychiater ist klar: Hier wird seitens der Medienmacher verdrängt und verleugnet.
Hier das kurze Video des Psychiaters Dr. Raphael Bonelli zu den zusammenbrechenden Sprotlern aus seinem Telegram-Kanal:
Hat Kimmich Angst vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungen?
Die aktuelle Diskussion um den ungeimpften Spieler des FC Bayern, Joshua Kimmich, könnte womöglich mit den vielen Fällen von zusammenbrechenden Fußballern und anderen Sportlern zu tun haben. Vielleicht hat auch Kimmich von diesen Vorfällen Wind bekommen und will sich das einfach nur ersparen?
Niklas #Süle infiziert sich mit Corona. Er ist doppelt-geimpft. Vier weitere Spieler müssen in Quarantäne. Darunter der ungeimpfte #Kimmich. Wer steht in allen Überschriften zu diesem Thema ? Kimmich.
Ja, das muss sie wohl sein. Die #TyranneiDerUngeimpften.
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) November 9, 2021
69 Fälle von Sportlern, die plötzlich zusammenbrechen – viele davon tot
Nachfolgend eine schockierend lange Liste von Sportlern, die in jüngerer Vergangenheit aufgrund von Herzproblemen oder Durchblutungsstörungen, wie beispielsweise einem Schlaganfall, zusammengebrochen sind. Leider gingen manche dieser Vorfälle tödlich für die oftmals sehr jungen Sportler aus. Die ominöse Häufung macht stutzig. Bei nicht allen ist der Impfstatus bekannt, bei zahlreichen von ihnen ein Zusammenhang aber durchaus denkbar.
(1) Bei der Begegnung zwischen PGS E Bosico und Romeo Menti (Allerona Scalo) in Umbrien/Italien am 2.10.2021 kollabiert ein „junger Spieler“ der Gastmannschaft ohne äußere Einwirkung und wird ins Krankenhaus transportiert.
(2) Martin Lefèvre (16) vom FC Agneaux bricht ohne Vorerkrankungen mit Schlaganfall während des Spiels gegen den FC Saint-Lô Manche am 2.10.2021 zusammen. Er ist halbseitig gelähmt und ohne Sprechvermögen.
(3) Niels de Wolf, 27, vom belgischen Fußballverein White Star Sombeke erleidet unmittelbar nach der Partie am 3.10.2021 gegen Verrebroek einen Herzstillstand, wird mit einem Defibrillator wiederbelebt, verstirbt jedoch am 6.10.2021 im Krankenhaus.
(4) Arcisate, Provinz Varese, Italien: Die Amateur-Begegnung zwischen Valceresio und Tradate (Prima Categoria, Girone A) wird nach 20 Minuten abgebrochen, nachdem der Schiedsrichter einen medizinischen Notfall erleidet. Meldung vom 3.10.2021.
(5) Timucin Sen von Germania Großkrotzenburg wird am 3.10.2021 in der Partie gegen die Spvgg. Oberrad eingewechselt, bricht nach zehn Minuten zusammen und wird in eine Klinik in Gelnhausen gebracht.
(6) Am 3.10.2021 bricht Schiedsrichter Öner Calik, Mitte 30, die Partie zwischen dem VfB Waltrop II und Vinnum II wegen eigener gesundheitlicher Probleme ab und wird vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht.
(7) Am 4.10.2021 bricht ein Verantwortlicher des SV SW Frömern vor dem Spiel gegen den Kamener SC auf dem Feld zusammen.
(8) Cleveland, Ohio, USA: Elias Abou Nassif (44) erleidet Herzstillstand im Fitnessstudio und kann durch Defibrillatoreinsatz eben so gerettet werden. Meldung vom 5.10.2021
(9) Lecco (Italien), 7.10.2021: 17-jähriger Leichtathlet aus Colverde bricht beim Training mit Herzstillstand zusammen. Defibrillator-Einsatz. Er kämpft nun auf Intensivstation des Krankenhauses von Lecco um sein Leben.
(10) AH-Spieler (49) vom SC Massay in Frankreich erleidet während eines Spiels am 8.10.2021 einen tödlichen Herzinfarkt.
(11) Der Golf-Caddy Alberto Olguín aus Mexiko bricht am neunten Loch des Turniers in Nuevo Vallarta (Mexiko) tot zusammen. Meldung vom 9.10.2021.
(12) England: Beim League One-Spiel zwischen Ipswich Town und Shrewsbury am 9.10.2021 muss der Shrewsbury-Profi-Stürmer Ryan Bowman (29) nach einer guten halben Stunde Spielzeit mit extremen Herzrhythmus-Störungen und einem Puls von 250 vom Feld genommen und mit einem Defibrillator behandelt werden.
(13) Pompeo Tretola, ein 18-jähriger Fußballspieler des FC Matese, bricht beim Spiel gegen Vastese Calcio am 10.10.2021 ohne gegnerische Einwirkung zusammen. Er wird später ins Krankenhaus transportiert.
(14) Normandie, Frankreich: Nach dem Aufwärmen vor dem Spiel zwischen Saint-James und Avranches am 10. Oktober 2021 erleidet ein ca. 40-jähriger Spieler von Saint-James einen Herzinfarkt und wird dank des Einsatzes eines Feuerwehr-Sanitäters in der Mannschaft von Avranches gerettet.
(15) 59-jähriger Langstreckenläufer aus Biella stirbt bei einem Rennen in Norditalien an Herzversagen. Meldung vom 10.10.2021.
(16) In der Partie der Frauen-Westfalenliga Wacker Mecklenbeck gegen Fortuna Freudenberg am 10.10.2021 kollabiert eine Spielerin ohne gegnerische Einwirkung und wird in die Uniklinik Münster transportiert.
(17) Argentinien: Der Bürgermeister Guillermo Mercado (50) ist nach der Teilnahme am Langstreckenlauf „Aventura de Cerezal“ einem Herzstillstand erlegen. Meldung vom 11.10.2021.
(18) Beim Boston Marathon am 11.10.2021 bricht der Marathon-Star Megan Roth nach acht Meilen des Rennens mit Herzstillstand zusammen. Sie kann gerettet werden und wartet auf die Implantation eines Defibrillators.
(19) NBA-Spieler Brandon Godwin von den Atlanta Hawks erklärt, die Covid-Impfung habe bei ihm zu schwersten Nebenwirkungen geführt, woraufhin er nicht nur die Saison, sondern möglicherweise seine ganze Karriere beenden müsse. Meldung vom 12.10.2021.
(20) Le Havre, Frankreich: 27-jähriger Polizist erleidet beim Joggen tödlichen Herzinfarkt. Meldung vom 12. Oktober 2021.
(21) Ferran Duran, Spieler aus der 4. katalanischen Liga (27) erleidet am 12.10.2021 während eines Spiels fünf Mal einen Herzstillstand und überlebt wie durch ein Wunder.
(22) Frankreich: Beim AH-Pokalspiel der Fußballer von Locqueltas gegen Saint Avé bricht der Spieler Christophe Da Silva von Saint Avé mit Herzstillstand zusammen. Meldung vom 13.10.2021
(23) Ensenada, Mexiko: Der erst 16-jährige Schüler Héctor Manuel Mendoza stirbt beim Training in einem Sportverein an einem „fulminanten Herzinfarkt“. Meldung vom 13.10.2021.
(24) Brasilien: Fußball-Jugendspieler Fellipe de Jesus Moreira von Atletico Goianiense erleidet Herzinfarkt im Trainingszentrum und später einen weiteren Herzinfarkt in der Notaufnahme. Jetzt kämpft er auf der Intensivstation um sein Leben. Meldung vom 14. Oktober 2021.
(25) Der nächste Schiedsrichter, der während einer Partie zusammenbricht und verstirbt: geschehen beim Kreisliga-B-Spiel zwischen dem SC Daisbach und dem FSV Taunusstein in Aarbergen am Abend des 14.10.2021.
(26) Der Radprofi und mehrfache italienische Meister im Einzelzeitfahren Gianni Moscon (27) steht wegen Herzrhythmusstörungen vor einer Katheterablation. Meldung vom 14. Oktober 2021.
(27) Joe Plant aus Whitby (Yorkshire, England) erleidet im Herbst 2021 bei einem Geher-Wettbewerb ausgerechnet der Britischen Herzstiftung einen Herzstillstand, von dem er am 14.10. selbst berichtet.
(28) Lars Schneider, Trainer des TV Braach, zieht sich mangels Kraft zurück, nachdem er beim Spiel der Kreisliga A Hersfeld/Rotenburg gegen die SG Nentershausen-Weißenhasel-Solz in Solz mit Herzrhythmusstörungen zusammengebrochen war und in die Klinik transportiert werden musste. Meldung vom 14.10.2021.
(29) Treviso, Italien: 53-jähriger AH-Spieler erleidet am 14.10.2021 beim Training einen Herzinfarkt. Er konnte von Mitspielern am Leben erhalten werden.
(30) Australien: Die 14-jährige Schülerin Ava Azzopardi erleidet während der Partie zwischen Runaway Bay und Magic United im Surfers Paradise Apollo Soccer Club einen Herzstillstand. Sie wird von neun Rettungsdienst-Mitarbeiterin wiederbelebt, in künstliches Koma versetzt und kämpft jetzt im Krankenhaus um ihr Leben. Meldung vom 15. Oktober 2021.
(31) Beim Handball-3G-Bundesligaspiel in Wuppertal zwischen dem Bergischen HC und der HSG Wetzlar am 16.10.2021 kollabierte nicht nur während des Spiels ein Zuschauer mit Herzstillstand (dies führte zum Spielabbruch); nach dem Spiel erlitt noch ein zweiter Zuschauer ebenfalls einen Herzstillstand.
(32) Ein 16-jähriger Junge aus Idaho bricht beim Gewichtheben mit Herzstillstand zusammen. Nach zwei Tagen im Koma wacht er wieder auf, ist jedoch „extrem verwirrt“ und ohne Kurzzeitgedächtnis. Meldung vom 16.10.2021.
(33) Camposampiero, Provinz Padua, Italien: Der 37-jährige Arzt Filippo Morando bricht beim Joggen tot zusammen. Der per Hubschrauber eingeflogene Notarzt kann nichts mehr ausrichten. Meldung vom 17.10.2021.
(34) Das Premier-League-Spiel zwischen Newcastle United und dem FC Tottenham am 17.10.2021 wird wegen eines medizinischen Notfalls auf der Tribüne unterbrochen.
(35) Haitem Jabeur Fathallah (32), Basketballspieler von Fortitudo Messina, erleidet während dem Spiel einen Herzstillstand und stirbt im Krankenhaus. Meldung vom 17.10.2021.
(36) Blumenau, Brasilien: Der frühere Fußballspieler vom FC Brusque aus der zweiten brasilianischen Liga, Adans Joao Santos Alencar (38) erleidet bei einem Footvolley-Turnier einen tödlichen Herzstillstand. Meldung vom 17.10.2021.
(37) Lombardei, Italien: Ein 40-jähriger Radsportler hält wegen „medizinischen Notfalls“ an, stürzt zu Boden, wird per Rettungshubschrauber in die Klinik von Rho transportiert. Meldung vom 17.10.2021.
(38) Waseem Aslam aus Bradford (England) bricht beim Fußballspielen mit Herzstillstand zusammen. Er konnte von Freunden gerettet werden. Meldung vom 18.10.2021.
(39) 26-jähriger Läufer bricht beim Detroit Free Press Marathon mit Herzstillstand zusammen. Zwei Polizisten retten ihn durch Herzdruckmassage. Danach wurde er im Krankenhaus behandelt. Meldung vom 19.10.2021.
(40) Herzrhythmusstörungen zwingen Fußballstar Sabrina Soravilla, nach 68 Länderspielen für Uruguay am 19.10.2021 ihre Karriere zu beenden.
(41) Antonio López von Real Murcia muss seine Karriere mit 32 Jahren wegen einer Herzmuskelentzündung beenden. Meldung vom 19.10.2021.
(42) Ein 41-jähriger Freizeitfußballer in Brasilien stirbt bei einem Spiel an Herzstillstand. Geschehen am 19.10.2021 in Nao-me-toque (Rio Grande do Sul).
(43) Der Teenager Henry aus Halifax (England) wird dafür ausgezeichnet, dass er seinem 56-jährigen Vater nach einem Herzstillstand beim Jogging im März das Leben gerettet hat. Meldung vom 20.10.2021.
(44) Bei der Erstliga-Begegnung Osasuna – Granada in Pamplona am 22.10.2021 erleidet ein Fan der Heimmannschaft einen Herzstillstand und verstirbt im Krankenhaus.
(45) Dieppe, Frankreich: Ein Jogger bricht mit Herzstillstand zusammen. Er wird von zwei Polizisten auf Streife gerettet. Meldung vom 22.10.2021.
(46) Acerra (Italien): Remigio Gova. Ein Basketball-Schiedsrichter und Krankenpfleger, in Italien zwangsläufig gegen Covid „geimpft“, mit nur 30 Jahren ist „im Schlaf verstorben“. Meldung vom 23.10.2021.
(47) Ein doppelter medizinischer Notfall in einem englischen Stadion am 23.10.2021 beim Championship League-Spiel zwischen West Brom und Bristol City. Defibrillator-Einsatz, das Spiel musste zweimal verschoben werden.
(48) Belgischer Fußballspieler (37) erleidet nach dem Match seines Vereins am 24.10.2021 Herzstillstand in der Umkleidekabine, wird reanimiert, im Krankenhaus verstorben.
(49) Frankreich: 43-jähriger Torhüter von US Montgascon verstirbt in der Halbzeitpause an Herzstillstand. Geschehen am 24.10.2021 im Stadion von La Bâtie-Montgascon.
(50) 53-Jähriger erleidet beim Halb-Marathon von Bilbao dreifachen Herzstillstand – tot. Meldung vom 24.10.2021.
(51) Der 28-jährige Spieler Tevita Brice vom Montclair Rugby Football Club in den USA kollabiert mit Herzinfarkt auf dem Platz. In kritischem Zustand. Meldung vom 25.10.2021.
(52) Tödlicher Herzstillstand bei Berglauf-Veranstaltung in den italienischen Alpen am 24.10.2021. Das Opfer ist Bruno Taffarel (56) aus Cordenons.
(53) Spieler der SG Gahmen erleidet unmittelbar vor dem Spiel der Mannschaft aus der Kreisliga A2 Dortmund gegen Eving Selimiye Spor am 24.10.2021 Herzstillstand und muss ins Krankenhaus eingeliefert werden.
(54) Nocera Umbra, Italien: Der Sportlehrer und Fußballtrainer Mario Mingarelli erleidet mit 69 Jahren während des Spiels seiner Mannschaft am 24. Oktober 2021 tödlichen Herzstillstand.
(55) Amateur-Begegnung Frugesport (Ravenna) gegen Vaccolino (Prima Categoria, Girone F) wird nach 32 Minuten abgebrochen, da der „junge“ Schiedsrichter einen medizinischen Notfall erleidet. Meldung vom 26.10.2021.
(56) Die 17-jährige Elly Böttcher vom Rostocker FC bricht beim Auswärtsspiel in Hohen Neuendorf der Frauen Regionalliga Nordost am 24.10.2021 ohne gegnerische Einwirkung bewusstlos zusammen und wird ins Krankenhaus transportiert. Spielabbruch.
(57) Ein 20-jähriger Italiener bricht beim Skateboardfahren ohne Fremdeinwirkung mit Herzstillstand zusammen und kämpft nun im Krankenhaus von Verona, wohin er mit dem Rettungshubschrauber transportiert wurde, um sein Leben. Meldung vom 25. Oktober 2021.
(58) Ein Fan der belgischen Zweitligamannschaft aus Lier bricht am 27.10.2021 im Stadion mit Herzproblemen zusammen und verstirbt im Krankenhaus.
(59) Am selben Tag (27.10.2021) ebenfalls in Belgien beim Pokalspiel von Dender gegen Eupen: Ein Fan bricht mit Herzstillstand zusammen und muss wiederbelebt werden.
(60) Sassuolo, Italien: Ein 53-jähriger Mountainbiker erleidet tödlichen Herzstillstand bei Off-Road-Tour. Meldung vom 27.10.2021.
(61) England: Ein Fan kollabiert nach dem Pokalspiel Stoke City gegen Brentford am 27.10.2021 vor dem Stadion mit Herzstillstand und stirbt.
(62) Ein Spieler von Blau-Weiß Linz aus Ghana (26) kollabiert bei der Heimpartie seines Klubs gegen Hartberg und wird ins Krankenhaus transportiert. Geschehen am 27.10.2021 beim Achtelfinalspiel um den ÖFB-Pokal. Er hat eine angeborene Herzrhythmus-Störung und spielte mit einem Defibrillator.
(63) Pakistan: Der 30-jährige Spieler Muhammad Islam vom FC Raziq Chaman erleidet mitten im Spiel gegen den Millat Club einen Herzinfarkt und stirbt. Meldung vom 28.10.2021.
(64) Der schwedisch-irakische Spieler Aimar Sher vom italienischen Erstligisten Spezia Calcio bricht beim Training zusammen und wird ins Krankenhaus transportiert. Meldung vom 28.10.2021.
(65) Pennsylvania, USA: Ein erst 12-jähriger Schüler der Chartiers Valley Middle School bricht beim Basketballspielen im Sportunterricht ohne gegnerische Einwirkung zusammen und stirbt. Meldung vom 28.10.2021.
(66) Barcelona-Star Sergio Aguero (33) bekommt beim Ligaspiel gegen Deportivo Alaves plötzlich Atemnot, fasst sich an die Brust und bricht zusammen. Der argentinische Nationalteam-Spieler muss nun mindestens drei Monate pausieren. Vor einigen Monaten laborierte er an einer schweren Corona-Infektion. Meldung von 30.10.2021
(67) Beim Spiel der ICE-Eishockey-Liga bricht Boris Sadecky (24) von den Bratislava Capitals ohne Fremdeinwirkung auf dem Eis zusammen. Fünf Tage später verstirbt er. Später stellt sich heraus, dass er am Spieltag an einer „leichten Herzmuskelentzündung“ litt. Meldung vom 30.10.2021
(68) Der Schüler und Fußballtrainer der La Salle High-School-Mannschaft in Pennsylvania (USA) Blake Barklage starb am Wochenende nach einem Herzanfall. Meldung vom 1.11.2021.
(69) Argentinien: Der Fußballspieler Ronald Biglione stirbt nach der 2. Impfung aufgrund von Thrombosen – eine bekannte Nebenwirkung der Impfungen, vor der die Hersteller sogar selbst in ihren „Rote-Hand-Briefen“ warnen. Er wurde zwei Wochen lang im Krankenhaus von Cordoba behandelt. Meldung vom 5.11.2021.
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Dunkelziffer von mehreren 100.000 Impfdurchbrüchen und 2,5 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung/Gentherapie
