Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Nanopartikel in mRNA-Impfstoffen für schwere Entzündungsreaktionen verantwortlich?

Nanopartikel in mRNA-Impfstoffen für schwere Entzündungsreaktionen verantwortlich?

Erneut sorgen mögliche gravierende Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe für Verunsicherung: Eine Studie zeigte im Tierversuch gesundheitsschädliche Folgen und eine erhöhte Mortalitätsrate durch die in den Vakzinen verwendete Stoffklasse der sogenannten Lipid-Nanopartikel.

Ergebnisse der Studie “The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory” (“Die Lipid-Nanopartikel-Komponente der mRNA-LNP-Plattform, die in vorklinischen Impfstoffstudien verwendet wird, führt zu starken Entzündungsreaktionen”) geben Grund zur Sorge. Die auf mRNA-haltigen Lipid-Nanopartikeln basierenden Covid-Vakzine können für gefährliche Nebenwirkungen verantwortlich sein, deren Natur noch nicht ausreichend erforscht ist (Siehe auch: Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen?).

Problematisches Impfstoff-Trägersystem

Bei Solid Lipid Nanoparticles (SLN) handelt es sich um eine Art „Trägersystem“ der Impfstoffe. Sie erleichtern den Transport der mRNA in die Körperzellen. Die ersten Ergebnisse der Studie wurden bereits im März 2021 vorab veröffentlicht, welche die Entzündungsreaktionen und Nebenwirkungen als Folge dieser Partikel erklärte. Die Wissenschaftler schrieben damals:

Da man davon ausging, dass der Impfstoff nicht zu Entzündungsreaktionen führt, wurde angenommen, dass diese Nebenwirkungen von der starken Immunantwort auf den Impfstoff erzeugt wurden. Daher besteht ein Bedarf an einem systemischen Ansatz, um die entzündlichen Eigenschaften von LNPs zu analysieren und ihre Rolle im Impfprozess zu verstehen.

Schaugrafik der Studie “The mRNA-LNP platform’s lipid nanoparticle component used in preclinical vaccine studies is highly inflammatory”

Erhöhte Sterblichkeit im Tierversuch

Die anhand von Untersuchungen an Mäusen gewonnen Studienergebnisse zeigen, dass die intramuskuläre Injektion zu einer Vielzahl schneller und verschiedener Entzündungsreaktionen und einer hohen Sterberate der Versuchstiere führte. Die Forscher kommen daher zu dem Schluss, dass die relativ schnelle Reaktion des Immunsystems auf die Stoffe auf diesen besonderen Entzündungscharakter zurückzuführen ist. Da die hier untersuchten SLN denen sehr ähnlich sind, die auch für menschliche Impfstoffe verwendet werden, könnten damit womöglich auch die bei Menschen festgestellten Nebenwirkungen erklärt werden. Es bleibt zu hoffen, dass in Richtung dieser wohlbegründeten Verdachtsmomente zeitnah weitere Untersuchungen erfolgen.

News-medical.net hob bereits am 15. März folgende Aussage besonders hervor:

Insgesamt könnte das durch LNPs induzierte robuste Entzündungsmilieu in Kombination mit der Präsentation der aus dem Impfstoff stammenden Peptide/Proteine außerhalb von Antigen-präsentierenden Zellen Gewebeschäden verursachen und Nebenwirkungen verschlimmern.

Zusammenfassung der Studie – starke Entzündungsreaktionen im Tierversuch

Die Ergebnisse der Studie wurden wie folgt zusammengefasst.

Impfstoffe auf der Basis von mRNA-haltigen Lipid-Nanopartikeln (LNPs) sind eine vielversprechende neue Plattform, die von zwei führenden Impfstoffen gegen COVID-19 verwendet wird. Klinische Studien und laufende Impfungen weisen unterschiedliche Schutzniveaus und Nebenwirkungen auf. Die Treiber der gemeldeten Nebenwirkungen sind jedoch nach wie vor schlecht definiert. Hier legen wir Beweise dafür vor, dass die LNPs von Acuitas, die in präklinischen Studien zu Nukleosid-modifizierten mRNA-Impfstoffen verwendet wurden, bei Mäusen stark entzündlich wirken.

Die intradermale und intramuskuläre Injektion dieser LNPs führte zu schnellen und robusten Entzündungsreaktionen, die durch massive Neutrophileninfiltration, Aktivierung verschiedener Entzündungswege und Produktion verschiedener entzündlicher Zytokine und Chemokine gekennzeichnet sind. Die gleiche intranasal verabreichte LNP-Dosis führte zu ähnlichen Entzündungsreaktionen in der Lunge und führte zu einer hohen Sterblichkeitsrate, wobei der Mechanismus ungeklärt war. Daher könnten die Potenz der mRNA-LNP-Plattformen zur Unterstützung der Induktion adaptiver Immunantworten und die beobachteten Nebenwirkungen auf die stark entzündliche Natur der LNPs zurückzuführen sein.

Wir empfehlen in diesem Zusammenhang auch den exzellenten Artikel von tkp.at, der noch etwas mehr ins Detail geht: So verursachen Lipid-Nanopartikel in Gentechnik-Impfstoffen durch Entzündungen schwere Nebenwirkungen. Dort wird auch erklärt, dass die Inhaltsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 über den Umweg der vorläufigen Notzulassung der Impfstoffe natürlich schon für die Anwendung am Menschen “zugelassen” sind. Allerdings haben die Hersteller zahlreiche Auflagen der EMA die für eine Vollzulassung nötig sind bis heute nicht erfüllt.

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Klima-Inflation*

Klima-Inflation*

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Beat Gygi (Red. WELTWOCHE)*

Je erfolgreicher die Umweltaktivisten sind,

desto teurer wird das Leben der normalen Leute.

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Die Klima-Inflation ist da, etwas, was es bisher nicht gab. Geldpolitik und Klimapolitik prallen aufeinander wie zwei Sturmtiefs, die sich verwirbeln und mit noch nie erlebter Wucht übers Land fegen. Beide Stürme sind staatsgemacht: Die Geldpolitik überschwemmt die Wirtschaft seit langem mit Geld, und die Klimapolitik macht Energie künstlich teurer – und alle Preise, die damit zusammenhängen, schaukeln sich in die Höhe.

Klar, die Inflation, gemessen am Konsumentenpreisindex, ist in der Schweiz zurzeit mit einer Jahresrate von 1,5 Prozent noch nicht wild. Aber der Wert lag 2020 bei minus 1,3 Prozent, viel tiefer, und die Tendenz zeigt nach oben. In Deutschland ist die offizielle Inflationsrate bereits bei 5,3 Prozent, in den Niederlanden bei 5,7 Prozent, in der Euro-Zone bei 5 Prozent, in den USA bei 7 Prozent.

Und die Verteuerung der Energie durch die Klimapolitik steht erst am Anfang. In der Schweiz beschloss der Bundesrat eine Erhöhung der CO2-Abgabe auf Öl und Gas von 96 auf 120 Franken pro Tonne ab 2022, das sind gut 6 Rappen pro Liter Heizöl. Man kann einwenden, das sei nicht viel, aber die Verteuerung geht weit über Brennstoffe und Treibstoffe hinaus und zieht sich durch die ganze Wirtschaft.

Es gibt in der Schweiz Gemeinden, die für ihre Gasbezüger den Tarif jetzt um zwei Drittel erhöht haben, das macht pro Einfamilienhaus um die achtzig Franken Mehrkosten pro Monat. Schwer wiegen auch die Kosten, wenn, gesetzlich befohlen, Öl- oder Gasheizungen durch viel teurere Wärmetauscher-Elektroheizungen zu ersetzen sind.

Moment, Bundesrätin Simonetta Sommaruga will doch die Klimapolitik künftig mehr über Subventionen für klimakorrektes Verhalten vorantreiben, weniger über neue CO2-Abgaben, mit Zückerchen, nicht Peitsche. Aber auch diese Politik belastet die Bürger, denn die Umweltsubventionen werden ihnen ja vorher aus der Tasche gezogen. Und bei dieser Umverteilung geht sogar noch ein Teil des Geldes verloren zum Betreiben des Staatsapparats – Klima-Inflation durch Bürokratiewachstum.

Nun kontern die Klimapolitiker:

Hinter der Energieverteuerung stünden doch vor allem die Preisbewegungen an den Weltmärkten für Öl, Gas, Metalle und Rohstoffe, das sei doch nicht Klimapolitik. Der Erdgaspreis hat sich in Europa letztes Jahr vervielfacht, Erdöl verteuerte sich um zwei Drittel, Preise für Metalle und Stoffe, die für die Solar- und Batterieindustrie zentral sind, explodieren. Doch, genau das ist auch Klimapolitik – nicht durch Hochschrauben der Umweltabgaben, sondern durch Hinunterschrauben der verfügbaren Ressourcen. Vernichten von Quellen. Die heutigen Knappheitssituationen hängen weitgehend damit zusammen, dass schon einige Kernkraftwerke abgeschaltet wurden und dass zudem nicht mehr viel ins Erschliessen neuer fossiler Vorkommen investiert wird, ausser etwa in Russland oder China.

Viele Behörden erteilen keine Bewilligungen mehr für neue Projekte. Und die Finanzbranche beeilt sich, die grüne Finanzregulierung der EU umzusetzen, die in ihrem Nachhaltigkeits-Beurteilungsraster alle Investitionen in Öl-, Kohle- und Gasexplorationen mit Minuspunkten versieht. Die westlichen Rohstoffkonzerne sind unter Druck, sich vom fossilen Geschäft zu distanzieren. Vernachlässigung der Energievorsorge, steigende Risiken und Preise, dafür politisch korrekte Klimapolitik.

Aufgestauter Preisauftrieb

Es kommen Spielarten der Inflation auf, an die man längere Zeit nicht mehr gedacht hat. In der DDR gab es seinerzeit keine offene, sondern eine verdeckte Inflation. Die Leute hatten Geld und wollten Güter kaufen, es gab aber kein entsprechendes Angebot. Autos waren Mangelware. In Märkten hätten die Kunden sich überboten, um an eines der raren Stücke zu kommen.

In der Zentralverwaltungswirtschaft mit administrierten Preisen war das nicht vorgesehen. Die Folge waren Warteschlangen. X Jahre mussten die Leute nach der Bestellung auf den Trabant warten. Das war aufgestaute Inflation: Zu viel Geld jagt zu wenige Güter, aber das ging nicht in die Preise, sondern eher in den Schmerz unerfüllter Wünsche.

Und heute? Wer ein Auto oder Wohnmobil kaufen will, muss je nach Typ ein Jahr Lieferfrist oder mehr in Kauf nehmen. Gestörte Lieferketten, Chipmangel und Produktionsplanung führen zu Warteschlangen, die an aufgestaute Inflation erinnern. Wobei – ein Stück weit spielen die Märkte doch: Beim Kauf des Wohnmobils mit jähriger Lieferfrist gibt es einen Preisaufschlag von 7 Prozent – wegen besonderer Marktlage, also Übernachfrage. Ungefähr so kann eine Inflationsspirale entstehen. Man erwartet steigende Preise und baut die im Angebot schon ein. Bei Löhnen kann Ähnliches entstehen: Preis-Lohn-Preisspiralen.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion  :

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE Zürich : | Die Weltwoche, 27. Januar 2022, S.54 ;  EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor – Beat Gygi für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages, wie schon bei früheren Beiträgen :  http://www.weltwoche.ch/Hervorhebungen und Markierungen v.d. EIKE-Redaktion.

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Corona-Sekte: Faesers „anständige Bürger“ warten gehorsam auf Endsieg

Corona-Sekte: Faesers „anständige Bürger“ warten gehorsam auf Endsieg

(David Berger) In der ganzen Welt erklärt man derzeit die Corona-Maßnahmen für beendet, in Australien befindet sich der Corona-Diktator Trudeau vor seinem geknechteten Volk auf der Flucht. Nur in Deutschland ist man – im Zustand einer fatalistischen Sekte – noch vom Endsieg überzeugt. Der “anständige Bürger” zeigt sein eigentliches Gesicht.

Der Beitrag Corona-Sekte: Faesers „anständige Bürger“ warten gehorsam auf Endsieg erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Südtirol: Ein Modell für die Ost-Ukraine? (Teil 1)

Taugt der Autonomiestatus Südtirols als Vorbild für die abtrünnigen Gebiete im Osten der Ukraine? Was nun sowohl von Moskauer als auch Bozener Vertretern angepriesen wird, erscheint aus mehreren Gründen fragwürdig.

In dem seit 2014 schwelenden Konflikt zwischen der Ukraine und Russland über das Donbass-Gebiet in der Ost-Ukraine hat ein Moskauer Diplomat unlängst einen Sonderstatus für die dort dominanten ethnischen Russen ins Spiel gebracht. Aleksandr Aleksejewitsch Аwdejew, der russische Botschafter beim Heiligen Stuhl, erklärte in einem Interview mit der Zeitung Il Messaggero, man könne sich „am Umgang Italiens mit Südtirol orientieren“.

Russlands Vatikan-Botschafter Aleksandr A. Аwdejew. Foto: Russische Botschaft, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

In Italien habe es „in den 1950er Jahren große Spannungen im Norden gegeben, wo die deutsche Minderheit eine vollständige kulturelle Autonomie forderte“, so Аwdejew. Rom habe „eine faire und ausgewogene Kompromisslösung gefunden, und diese Erfahrung könnte auch für Kiew bei der Lösung der Probleme im Donbass nützlich sein“.

Dass der Hinweis die „kulturelle Autonomie“ Südtirols just von Abdejew kommt, hat zum einen mit seiner Herkunft aus Krementschug am Dnjepr im zentralukrainischen Verwaltungsbezirk Poltawa, zum andern mit seiner früheren Funktion als Kulturminister der Russischen Föderation zu tun.

Vor allem aber ist er Teil einer gezielten Strategie: Moskau versucht, das überaus zugängliche Italien nicht zum ersten Mal für seine Ziele zu gewinnen. Rom hatte sich nämlich nicht nur bald nach Verhängung der gegen Russland wegen der Krim-Frage verhängten Sanktionen unter Berufung auf das traditionell freundschaftliche italienisch-russische Verhältnis davon losgesagt.

Kurzzeit-Regierungschef Matteo Renzi und dessen Außenminister Paolo Gentiloni, der ihm dann nachfolgte (und heute der EU-Kommission angehört), hatten anlässlich von Besuchen in Moskau im Gefolge der ostukrainischen Wirren, bei denen dann die separatistischen „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk ausgerufen worden waren, überdies als „italienischen Modellfall“ auch die „Lösung des Südtirol-Konflikts“ zur allfälligen „Befriedung“ angepriesen. Daher galt Abdejews Vorstoß zugleich dem Bemühen, dass Rom die EU zu einem Ukraine-Kurswechsel veranlassen möge.

Luis Durnwalder pflichtet bei

Dass der aus der Ukraine stammende russische Diplomat beschönigend von einer „fairen und ausgewogenen Kompromisslösung“ sprach, die Italien in Bezug auf Südtirol gefunden habe, mag man dessen in dieser speziellen Frage wenig ausgeprägten historisch-politischen Kenntnis zuschreiben. Dass aber ausgerechnet der langjährige frühere Südtiroler Landeshauptmann Luis Dumwalder „diesen Oberlegungen nur beipflichten“ kann, wie die in Bozen erscheinende Tageszeitung Dolomiten in ihrer Ausgabe vom 30. Dezember 2021 vermeldete, erstaunt dagegen umso mehr.

Karte mit den abtrünnigen Gebieten im Osten der Ukraine. Foto: Archiv des Autors

Gerade Durnwalder weiß als Angehöriger der Erlebnisgeneration, dass Italien in der Südtirol-Frage von 1945 bis zur sogenannten Paket-Lösung 1969 respektive bis zum Autonomiestatut von 1972 alles andere als „nach einer fairen und ausgewogenen Kompromisslösung“ gesucht hatte.

Zudem weiß er, welchen Beharrungsvermögens seines Vorgängers Silvius Magnago es bedurfte – mit maßgeblicher Unterstützung Österreichs, insbesondere durch Bruno Kreiskys Vorstoß bei den Vereinten Nationen – sowie nicht zuletzt auch der von Verzweiflung ob der in ihrer Heimat obwaltenden italienischen Zwangsherrschaft bewirkten Aktionen selbstloser BAS-Freiheitskämpfer, dass Rom überhaupt von seiner Unnachgiebigkeit und Italianità-Sturheit abließ.

Und schließlich hat er – als Nachfolger Magnagos als Landeshauptmann – selbst genügend Erfahrung im Umgang mit trickreichen bis hinterlistigen römischen Regierungen, mit Institutionen der italienischen Zentralstaatsgewalt sowie auch und vor allem mit deren stets die „eine, ungeteilte Nation“ sowie die gesamtstaatliche „Ausrichtungs- und Koordinierungsbefugnis“ verabsolutierenden Justizinstanzen gesammelt, um derart gefälligen, aber zutiefst geschichtswidrigen Beschönigungen entgegenzutreten, statt sie quasi öffentlich zu goutieren.

Realistischer Blick auf die Südtirol-Autonomie

Wie steht es denn, realistisch betrachtet, um die Südtirol-Autonomie? Quer durch alle italienischen Parlamentsparteien gibt es einen Konsens für mehr Zentralismus. Dagegen kann Südtirol nichts ausrichten: es ist „zu klein und zu irrelevant“, so der Befund des früheren Senators Francesco Palermo, der seinen Senatssitz dem damaligen Zusammenwirken von Südtiroler Volkspartei (SVP) und Partito Democratico (PD) im Wahlkreis Südtiroler Unterland verdankte.

Überall dort, wo es trotz Autonomiebestimmungen rechtliche Interpretationsspielräume gibt oder eine Frage vor dem Verfassungsgerichtshof ausgefochten werden muss, machen sich die zentralistische Staatsordnung und der Primat des nationalen Interesses bemerkbar.

Von Anfang an, das heißt seit 1945, war die staatliche italienische Gesamtordnung zentralistisch, und selbst mit der auf mehr Föderalismus zielenden Verfassungsreform von 2001 war es damit in jener vom ehemaligen Regierungschef Matteo Renzi 2014 ins Werk gesetzten vorbei, sodass der Zentralstaat die Autonomie Südtirols trotz jener von der SVP beschworenen Schutzklausel weiter aushöhlte und den Bozner Handlungsspielraum erheblich einengte.

Eine dynamische Entwicklung im Sinne jenes ausgeprägten Autonomieanspruchs wie ihn die SVP seit der Streitbeilegungserklärung gegenüber den UN 1992 vorgab und als Ziel die „Vollautonomie“ propagierte, wurde damit unterbunden; stattdessen öffnete sich nach und nach die Schere zwischen römischem Zentralismus und der Selbstverwaltung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol und feierte während der mit Notverordnungen operierenden Regierungszeit des Mario Monti fröhliche Urständ.

Los von Rom: Demonstration für die Unabhängigkeit Südtirols. Foto: Südtiroler Schützenbund

Selbstverständlich ist es einem verdienstvollen Mann wie Durnwalder unbenommen, das „Südtiroler Modell, so wie ich das sehe“ in Übertragung auf „die beiden Teilrepubliken“ in der Ost-Ukraine für „eine gute und außerdem realistische Lösung“ zu halten, „die übrigens auch in Moskau Akzeptanz finden dürfte“, wie ihn die Dolomiten zitierten.

Zu widersprechen ist ihm jedoch hinsichtlich der von ihm verwendeten Begrifflichkeit: Es handelt sich nämlich nicht um „Teilrepubliken“, vorerst auch nicht nach dem Verständnis derer, die die „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk ausriefen, denn sie sahen und sehen sich nicht als territoriale Glieder der Russischen Föderation, sondern als eigenstaatliche Entitäten mit entsprechenden Institutionen (Regierungen, Parlamenten, Justizeinrichtungen, Militärverbänden etc.), die allerdings nur von Moskau anerkannt sind.

Grundsätzlichen Widerspruch verdient indes Durnwalders ebenfalls von den Dolomiten zitierte Aussage, wonach „die Lage der russischen Minderheit in der Ost-Ukraine durchaus mit jener der deutschsprachigen Bevölkerung Südtirols nach Kriegsende vergleichbar“ sei. Dies selbst nur mit dem beliebten Äpfel-mit-Birnen-Vergleich zu konterkarieren, wäre ungenügend, weil das eine mit dem anderen wenig bis nichts zu tun hat.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei COMPACT MAGAZIN, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
„Weltwoche Daily“: Lauterbach hat politisches Long-Covid

„Weltwoche Daily“: Lauterbach hat politisches Long-Covid

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Polizisten und Wirte sind die wahren Sozialarbeiter. Lauterbach hat politisches Long-Covid. Rassismus und Sexismus regieren die USA. „Macbeth“ und „Die Wannseekonferenz“: Studien des Bösen […]

Trudeaus Regierung schlägt zurück und kündigt noch strenge Covid-Regeln an

Wir haben uns im Wahlkampf für Impfstoffe und Impfvorschriften eingesetzt … Es wird daran gearbeitet, eine COVID-Impfpflicht zwischen den Provinzen einzuführen, sagte Verkehrsminister Omar Alghabra.

Die liberale Regierung von Premierminister Justin Trudeau hat sich gegen die massiven Proteste gegen die Ausweitung der COVID-Impfpflicht im ganzen Land gewehrt und angekündigt, dass sie nicht von den restriktiven Maßnahmen abrücken, sondern auch eine zusätzliche Impfpflicht für Lkw-Fahrer im Verkehr zwischen den Provinzen einführen wird.

Der kanadische Verkehrsminister Omar Alghabra erklärte gegenüber Rosemary Barton von CBC, dass die Regierung eine COVID-Impfpflicht zwischen den Provinzen in Erwägung ziehe, und verwies auf das Wahlkampfversprechen der Partei, im Herbst „Impfstoffe und Impfvorschriften“ einzuführen.

„Bei den letzten Wahlen haben wir tatsächlich mit Impfstoffen und Impfmandaten geworben. Minister [Seamus] O’Regan hat erst im Dezember letzten Jahres angekündigt, dass wir daran arbeiten, alle staatlich regulierten Sektoren zu regulieren, die einen Impfstoff benötigen. Es wird also weiter daran gearbeitet“, sagte Alghabra in dem Interview.

“No one should be surprised that there is work being done to get us there,” Liberal Transport minister Omar Alghabra hints at a vaccine mandate for interprovincial truck drivers in Canada. #cdnpoli pic.twitter.com/mCzNUEnOG3

— True North (@TrueNorthCentre) January 31, 2022

„Im Moment gibt es diese Politik noch nicht“, fuhr der Minister fort, „aber es sollte niemanden überraschen, dass wir daran arbeiten, dieses Ziel zu erreichen“.

Die Ankündigung folgt auf Trudeaus Verleumdung des Freiheitskonvois und seiner Tausenden von Anhängern als „Nazis“ und „Rassisten“, die voller „Intoleranz und Hass“ seien, eine Botschaft, die er verkündete, als er sich während der Proteste am Wochenende in der Hauptstadt außerhalb Ottawas versteckte.

Trudeau beschimpfte die Demonstranten auch als „gewalttätig“. Zahlreiche Videoaufnahmen von Polizisten vor Ort in Ottawa sowie umfangreiche Drohnenaufnahmen des Geländes belegen jedoch, dass die Versammlung friedlich verlief. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden keine Festnahmen oder Verletzungen bei dem Protestkonvoi gemeldet.

Die Demonstranten forderten einen einzigen Mann heraus, der eine Konföderiertenflagge trug – ein Bild, das in den Medien verwendet wurde, um Rassismusvorwürfe zu schüren – und verdächtigten ihn, ein Agent provocateur zu sein.

He doesn’t always act as an “agent provocateur”, but when he does, he brings a Confederate flag to a Canadian protest, and his own personal photographer. He is… The most obvious agent provocateur in the world! https://t.co/5w7X4b0luB

— Viva Frei (@thevivafrei) January 29, 2022

Der Mann, dessen Gesicht vollständig bedeckt war, verließ später den Tatort, nachdem man auf ihn aufmerksam geworden war.

Während die Lkw-Fahrer gegen die strenge Quarantänevorschrift protestiert haben, weil sie nicht geimpft wurden, leidet das Land nach Angaben der Spediteure unter einem Mangel an Fahrern als Folge des Mandats.

Robert Penner, Geschäftsführer von Bison Transport mit Sitz in Winnipeg, einer der größten kanadischen Speditionsfirmen, sagte, dass allein sein Unternehmen bereits fast zehn Prozent seiner grenzüberschreitenden Fahrer aufgrund des am 15. Januar in Kraft getretenen Jab-Mandats für Trucker verloren hat.

Penner stellte fest, dass das COVID-Jab-Mandat für Lkw-Fahrer zweifellos Herausforderungen für unsere Branche mit sich bringt“ und die Kosten für alle Waren, die aus den USA stammen oder für die USA bestimmt sind, in die Höhe treiben wird“, wie die Globe & Mail berichtete.

Eine Folge des Fahrermangels werde sein, dass die ohnehin schon „zerrissene Lieferkette“ noch mehr Schaden nehmen werde, warnte der Präsident des Private Motor Truck Council of Canada, Mark Millian.

Trudeau wehrte sich gegen die Behauptung einer geschwächten Lieferkette und kritisierte die oppositionelle Konservative Partei für das, was er als „Panikmache gegenüber den Kanadiern in Bezug auf die Lieferkette“ bezeichnete, aber die Realität ist, dass wir diese Situation durch Impfungen überstehen werden.

Der Premierminister von Alberta, Jason Kenney, räumte ein, dass das Land mit einem Problem der Versorgungskette konfrontiert sei, das sich durch das restriktive Mandat für LKW-Fahrer nur noch verschlimmern werde.

„Die Entscheidung, nicht geimpfte Lkw-Fahrer nach dem Grenzübertritt in Quarantäne zu nehmen, hat im Grunde Tausende von Fernfahrern aus dem grenzüberschreitenden Transportlogistiksystem verdrängt“, beklagte Kenney. Daher forderte er die Regierungen Kanadas und der USA auf, „einfach ein bisschen gesunden Menschenverstand walten zu lassen und eine Ausnahmeregelung für ungeimpfte grenzüberschreitende Lkw-Fahrer einzuführen“.

„Ich glaube nicht, dass diese Politik für die öffentliche Gesundheit zwingend sinnvoll ist, aber sie verschlimmert das Problem, von dem wir wissen, dass es in der Lieferkette wächst“, erklärte er. „Das wird zu einer Krise.“

Während sich die politischen Spannungen verschärfen, hat sich Trudeau die Zeit genommen, über den sogenannten „Black History Month“ zu twittern und damit den Spott des kanadischen Superstars und Professors Jordan Peterson auf sich gezogen, der den Premierminister einen „Feigling, der Tugenden signalisiert“ nannte.

Fiddling while Rome burns. You virtue-signalling coward @JustinTrudeau https://t.co/swOUlpxbpO

— Dr Jordan B Peterson (@jordanbpeterson) February 1, 2022

Impfstoffbedingte Herzmuskelentzündungen verletzen eine Rekordzahl junger Menschen. Werden Impfungen auch Familien ruinieren?

childrenshealthdefense.org: Medizinische Schulden sind die Hauptursache für etwa 25 % der Verbraucherinsolvenzen, wobei medizinische Schulden häufig durch „plötzliche negative Ereignisse – wie etwa eine durch Impfung ausgelöste Herzmuskelentzündung“ ausgelöst werden.

  • Bei einem Viertel (oder mehr) der Verbraucherinsolvenzen sind medizinische Schulden der vorherrschende Kausalfaktor, oft ausgelöst durch „plötzliche unerwünschte Ereignisse“.
  • Bis 2022 stieg die Zahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse von Herzerkrankungen nach COVID-Impfungen bei jungen Menschen unter 30 Jahren um 15.600 %, verglichen mit den 31 Jahren zuvor, in denen Herzverletzungen nach dem Erhalt von FDA-zugelassenen Impfstoffen gemeldet wurden.
  • Autismus, der mit Impfstoffen und anderen toxischen Expositionen in Verbindung gebracht wird, ist ein abschreckendes Beispiel, das Familien mit lebenslangen Pflegekosten von 1,4 bis 2,4 Millionen Dollar belasten kann.
  • Im Jahr 2010 schätzte eine Regierungsstudie, dass bei einer von 38 Impfstoffdosen (2,6 %) eine unerwünschte Reaktion auftrat. Aufgrund des schleppenden und kontradiktorischen Verfahrens zur Entschädigung von Impfschäden und der hohen Beweislast werden jedoch zwei Drittel der Klagen abgewiesen oder bleiben in der Schwebe.
  • Bei COVID-Impfungen mit Notfallgenehmigung ist es noch unwahrscheinlicher, dass eine Entschädigung für Impfschäden gewährt wird. Anwälte warnen: „Wenn Sie eine schwere Verletzung durch einen Covid-19-Impfstoff erlitten haben, sind Sie im Grunde auf sich allein gestellt.“
  • Angesichts von mehr als einer Million COVID-Impfstoff-bedingter Nebenwirkungen, die seit Dezember 2020 gemeldet wurden, häufen die Haushalte außerordentliche Schulden an und wenden sich an Crowdfunding, um Hilfe zu erhalten.
  • Herzerkrankungen gehören zu den 20 teuersten Erkrankungen, die in amerikanischen Krankenhäusern behandelt werden, und verursachen enorme finanzielle Belastungen.
  • Nach Angaben der CDC werden 96 % der unter 30-Jährigen, die nach einer COVID-Impfung Herzverletzungen erleiden, ins Krankenhaus eingeliefert.
  • Bei Kindern tritt die Myokarditis in der Regel plötzlicher und schwerer auf als bei Erwachsenen, die Sterblichkeitsrate wird auf 7 bis 15 % geschätzt. Kinder, die mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert werden, sterben eher als Kinder, die mit anderen Diagnosen eingeliefert werden.
  • Studien über Kinder und Jugendliche, die nach einer COVID-Impfung an Myokarditis erkrankten, zeigen eine „potenziell schlechte Prognose, obwohl sich das Herz scheinbar wieder normalisiert hat“. Nach Angaben der Mayo Clinic „wird die größte Belastung durch Myokarditis möglicherweise erst 6-12 Jahre nach der Diagnose sichtbar, wenn die Kinder sterben oder sich einer Herztransplantation unterziehen müssen.“
  • Die durch die gefährlichen COVID-Injektionen ausgelösten Herzverletzungen scheinen gut fürs Geschäft zu sein.
  • In einem Bericht von BusinessWire vom Juli 2021 wird ein boomender Markt für Herzunterstützungsgeräte prognostiziert, wobei festgestellt wird, dass „die zunehmende Häufigkeit von Herzversagen das Wachstum vorantreibt“.
  • Die Familien bleiben jedoch nicht nur emotional, sondern auch finanziell auf dem Trockenen sitzen und werden von finanziellen Auswirkungen überrascht, mit denen sie sicher nicht gerechnet haben.

Seit Jahrzehnten haben Familien bittere Lektionen über die finanziellen Auswirkungen von Impfschäden gelernt. Bei schätzungsweise 18 % bis 26 % der Verbraucherinsolvenzen oder mehr sind medizinische Schulden der „vorherrschende kausale Faktor“ – wobei medizinische Schulden oft durch „plötzliche unerwünschte Ereignisse“ ausgelöst werden.

Denken Sie an Autismus – der inzwischen unbestreitbar mit Impfstoffen und anderen toxischen Belastungen in Verbindung gebracht wird -, der Familien mit lebenslangen Behandlungskosten von 1,4 bis 2,4 Millionen Dollar belasten kann, was zu einem erbitterten Kampf zwischen Eltern und Einrichtungen wie Versicherungsgesellschaften und Schulsystemen führt, die diese „hohe Rechnung“ nicht übernehmen wollen.

Auch das National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP) der Regierung hat große Anstrengungen unternommen, um eine Entschädigung für Autismus und andere Impfschäden in der Kindheit zu vermeiden, was durch die bekannten Funktionsstörungen des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) unterstützt wird.

Obwohl eine vom HHS in Auftrag gegebene Studie im Jahr 2010 schätzte, dass eine von 38 Impfstoffdosen (2,6 %) eine unerwünschte Reaktion hervorruft, erleichtert das bequemerweise kaputte Überwachungssystem die Verbreitung der Fiktion, dass unerwünschte Ereignisse „selten“, „eins zu einer Million“ oder, laut Dr. Anthony Fauci, „fast nicht messbar“ sind.

Das vom Steuerzahler finanzierte NVICP hat seit 1988 über 4,7 Milliarden Dollar ausgezahlt und behauptet, ein „zugängliches und effizientes Forum für Personen zu sein, die durch bestimmte Impfstoffe geschädigt wurden“. Doch das kontradiktorische – und schleppende – Verfahren und die himmelhohen Beweisanforderungen führen dazu, dass zwei Drittel der Klagen abgewiesen werden oder in der Schwebe bleiben.

Wenn es zu Auszahlungen kommt, entschädigt das NVICP eher Erwachsene als Kinder für Impfstoffverletzungen.

Empfänger von COVID-Injektionen mit Notfallgenehmigung (EUA) können sich angeblich an das spezielle Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) wenden, aber das CICP hat sich von Anfang an als noch hohleres Versprechen erwiesen als das NVICP, da keine Mittel für eine eventuelle Entschädigung vorgesehen sind, keine Anwaltskosten übernommen werden und die Verjährungsfrist ein Jahr beträgt.

Wie Anwälte im Januar schrieben: „Wenn Sie eine schwere Verletzung durch einen Covid-19-Impfstoff erlitten haben, sind Sie im Grunde genommen auf sich allein gestellt.“

Kurz gesagt, für diejenigen, die sich mit dem haftungsfreien COVID-Impfstoff impfen lassen, steht viel auf dem Spiel – mit unvergleichlichen Gesundheitsrisiken.

Anfang 2020 stellte der Geschäftsführer einer Crowdfunding-Plattform fest, dass mehr als ein Drittel der gesammelten Spenden für medizinische Ausgaben verwendet wurden. Mit mehr als 1 Million COVID-Impfstoff-bedingten Nebenwirkungen, die seit Dezember 2020 an VAERS gemeldet wurden, hat sich dieser Zustand noch weiter beschleunigt, da die Haushalte außerordentlich hohe Schulden machen und sich an Crowdfunding wenden, um Hilfe zu erhalten.

Herzprobleme: eine bekannte Impfstoff-Nebenwirkung

Lange vor COVID wurden Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Gewebes, das das Herz umgibt) als Folge der Interaktion eines externen Umweltauslösers mit dem Immunsystem des Wirts“ verstanden.

Einer dieser „Umweltauslöser“, so räumten die Forscher ein, sei die Impfung.

So identifizierten Analysen von VAERS und klinischen Daten die beiden Herzerkrankungen als unerwünschte Ereignisse, die nach Impfungen gegen Anthrax, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Hepatitis A, Hepatitis B, humane Papillomaviren (HPV), Influenza, Meningokokken, Pocken, Typhus, Varizellen (Windpocken) und Zoster (Gürtelrose) gemeldet wurden.

In einem Fallbericht aus dem Jahr 2018 wurde eine Myokarditis bei einem sechs Wochen alten Säugling nach einer Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanustoxoid-Impfung (DPT) beschrieben.

Mit dem Aufkommen der COVID-Impfungen sind die kardialen Nebenwirkungen – Myokarditis, Perikarditis und Myoperikarditis – auf ein völlig neues Niveau angestiegen, insbesondere bei jungen Männern und vor allem nach der zweiten Dosis.

Bei jungen Menschen unter 30 Jahren zeigt VAERS „einen 15.600-prozentigen Anstieg von Herzerkrankungen nach COVID EUA-Impfstoffen im Vergleich zu FDA-zugelassenen [U.S. Food and Drug Administration] Impfstoffen in den vorangegangenen 31 Jahren.“

Da Herzprobleme zu den am häufigsten gemeldeten, weithin veröffentlichten und lebensverändernden Verletzungen im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen gehören, sah sich die FDA gezwungen, in den Merkblättern der Hersteller vor den erhöhten Risiken zu warnen.

Wie Forscher der University of Pennsylvania im vergangenen Jahr feststellten (und dabei die offizielle Behauptung wiederholten, solche Ereignisse seien „selten“), „legen der zeitliche Zusammenhang mit der Impfung und das Fehlen anderer plausibler Ursachen den Impfstoff als wahrscheinlichen Auslöser dieser seltenen Ereignisse nahe.“

Teure Erkrankungen

Herzkrankheiten sind ein finanzieller Kraftakt: Sie gehören zu den 20 teuersten Krankheiten, die in amerikanischen Krankenhäusern behandelt werden, und machen fast die Hälfte der gesamten Krankenhauskosten aus.

Mit der teuersten Gesundheitsversorgung der Welt entfällt ein Drittel der Gesundheitsausgaben in den USA auf die Krankenhausversorgung.

Bei der Analyse von mehreren hundert bestätigten Myokarditis- und Perikarditisfällen bei jungen COVID-Impfstoffempfängern (< 29 Jahre) berichtete ein Wissenschaftler der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) im Juni 2021, dass 96 % der Jugendlichen mit Herzverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden waren.

Frühere Studien zu den Kosten für Krankenhausaufenthalte bei Myokarditis und Perikarditis haben Folgendes ergeben:

  • Im Jahr 2016 betrugen die durchschnittlichen inflationsbereinigten Kosten für einen einzelnen pädiatrischen Krankenhausaufenthalt wegen akuter Myokarditis (medianer Krankenhausaufenthalt = 6,1 Tage) mehr als 27 000 US-Dollar – was bereits einen „signifikanten“ Anstieg gegenüber den Kosten von 2007 darstellt und heute wahrscheinlich noch viel höher ist.
  • Eines von fünf Kindern, die mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert werden, hat eine Herzrhythmusstörung. Eine im Jahr 2020 veröffentlichte pädiatrische Studie ergab, dass die durchschnittlichen Krankenhauskosten für Kinder mit Myokarditis und Herzrhythmusstörungen weitaus höher waren – fast 122 000 US-Dollar gegenüber etwa 38 000 US-Dollar für Myokarditis-Patienten ohne Herzrhythmusstörungen. Herzrhythmusstörungen erhöhten auch die Wahrscheinlichkeit des Todes drastisch.
  • Die medianen Kosten eines Krankenhausaufenthalts wegen akuter Perikarditis (alle Altersgruppen) wurden 2016 auf etwa 10 000 US-Dollar geschätzt, aber fast jeder fünfte Patient (18 %) musste innerhalb von 30 Tagen nach der Entlassung erneut ins Krankenhaus, was mit weiteren fast 10 000 US-Dollar zu Buche schlug.

Sowohl Herzrhythmusstörungen als auch Komplikationen bei kardiologischen Behandlungen sind häufige Ursachen für Krankenhausrückübernahmen.

Nicht „leicht“ und nicht kurzfristig

Zu den Erscheinungsformen der Myokarditis gehören erhöhte Herzfrequenz (Tachykardie), unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie), ein herzinfarktähnliches Erscheinungsbild und akutes Herzversagen.

Längerfristige Folgeerscheinungen sind dilatative Kardiomyopathie (vergrößerte Herzkammern) und chronische Herzinsuffizienz.

Schmerzen in der Brust, Unwohlsein und Herzklopfen sind häufige Anzeichen einer Perikarditis. Auch sie kann zu Herzversagen und anderen längerfristigen Komplikationen führen.

Bei Kindern verläuft die Myokarditis in der Regel fulminanter, d. h. plötzlicher und schwerer als bei Erwachsenen, und die Sterblichkeitsrate wird auf 7 bis 15 % geschätzt. Bei Kindern, die mit Myokarditis ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist die Sterblichkeitsrate höher als bei Kindern, die mit anderen Diagnosen eingeliefert werden.

Bei einer Diskussion über Myokarditis im Jahr 2012 räumten Forscher der Mayo Clinic ein, dass selbst bei einer guten Kurzzeitprognose „Patienten, die sich zunächst erholen, manchmal Jahre später eine wiederkehrende dilatative Kardiomyopathie und Herzinsuffizienz entwickeln können.“

Einer der Mayo-Autoren fügte 2018 hinzu: „Die größte Belastung durch Myokarditis zeigt sich möglicherweise erst 6 bis 12 Jahre nach der Diagnose, wenn Kinder sterben oder sich einer Herztransplantation unterziehen müssen.“

Seltsamerweise propagiert Mayo dennoch weiterhin den Mythos der „milden“ Myokarditis, eine unehrliche Charakterisierung, gegen die Ärzte in der COVID-Ära vehement protestiert haben.

Dr. Steven Pelech von der University of British Columbia erklärte beispielsweise im vergangenen August:

„Im Gegensatz zu dem, was einige Leute gesagt haben, gibt es so etwas wie eine ‚leichte Myokarditis‘ nicht. Es geht um die Zerstörung der Myozyten, also der Herzzellen, die sich zusammenziehen. Wenn diese Zellen absterben, werden sie im Körper nicht ersetzt, sondern durch Narbengewebe, das aus Fibroblasten besteht – Hautzellen, die keine kontraktile Aktivität haben … Jedes Mal, wenn Sie eine Entzündungsreaktion bekommen, verlieren Sie mehr von dieser Kontraktionsfähigkeit und haben ein größeres Risiko für einen Herzinfarkt und andere Probleme im späteren Leben.“

Ein neuseeländischer Autor wies darauf hin, dass „milde“ klinische Manifestationen in der Gegenwart für die Interpretation längerfristiger Risiken bedeutungslos sind.

Unter Verwendung von Magnetresonanztomographien (MRT) mit Gadolinium-Kontrast, die in der Lage sind, „geschädigte Herzbereiche zu zeigen, die mit anderen Mitteln nicht nachweisbar sind“, ergaben Studien an Kindern und Jugendlichen, die nach der COVID-Impfung eine Myokarditis entwickelt hatten, bei der großen Mehrheit eine „potenziell schlechte Prognose, obwohl sich das Herz scheinbar wieder normalisiert hat“.

Die Forscherinnen Laure Rouch und Kristine Yaffe von der University of California, San Francisco, erklärten gegenüber Medscape in ihrer soeben in der Zeitschrift Neurology veröffentlichten Studie: „Die Gesundheit des Herzens ist der Schlüssel zur Gesundheit des Gehirns.“

Die Studie enthüllte die alarmierende Erkenntnis, dass Anomalien der Herzstruktur und -funktion, die im jungen Erwachsenenalter erworben wurden, ein Risikofaktor für den kognitiven Verfall in der Lebensmitte sind.

Myokarditis- und Perikarditis-Behandlungen – kostspielige Flickschusterei

Myokarditis-Behandlungen sind teuer, aber fast ausschließlich unterstützend und zielen in erster Linie auf das Management von Komplikationen ab.

Bei schweren Fällen können Interventionen kostspielig, aggressiv und oft aussichtslos sein.

Bei Komplikationen einer schweren Myokarditis ist der letzte Ausweg eine Herztransplantation. Ironischerweise werden Menschen, die eine Transplantation benötigen, aber eine COVID-Spritze ablehnen, von den Wartelisten für Transplantationen gestrichen.

Bei akutem Herzversagen und einer Herztransplantation kann es zu einer kurzfristigen mechanischen Kreislaufunterstützung kommen, einschließlich des Einsatzes von VAD-Geräten (Ventricular Assist Devices) oder lungenähnlichen ECMO-Geräten (extrakorporale Membranoxygenierung).

Diese Geräte haben einen hohen Preis: Die Gesamtkosten für den Krankenhausaufenthalt pädiatrischer Patienten, die eine solche Unterstützung erhalten, werden auf 755 000 Dollar (VAD) und 809 000 Dollar (ECMO) geschätzt, gegenüber 457 000 Dollar für Patienten, die keine mechanische Unterstützung erhalten.

Leider deuten Untersuchungen an pädiatrischen Herzpatienten darauf hin, dass diese mechanischen Unterstützungssysteme nur wenig Nutzen bringen. In einer Studie über Myokarditis bei Kindern wurde festgestellt, dass die Entwicklung ventrikulärer Arrhythmien sowohl die Inanspruchnahme der ECMO als auch die Mortalität stark vorhersagte.

Gut fürs Geschäft, schlecht für die Familien

Herzschäden, die durch gefährliche COVID-Injektionen ausgelöst werden, scheinen gut fürs Geschäft zu sein. Wie die Mayo-Klinik freimütig zugibt, müssen einige Myokarditis-Patienten lebenslang Medikamente einnehmen – sie sind also Kunden fürs Leben.

Darüber hinaus haben die Kortikosteroide – „oder andere Medikamente zur Unterdrückung des Immunsystems“ – und die Medikamente zur Blutgerinnungshemmung oder zur Blutdruckregulierung, die für vermeintlich „milde“ Fälle von Myokarditis verschrieben werden, eine Reihe von Nebenwirkungen, die die Voraussetzungen für weitere gewinnbringende medizinische und pharmazeutische Interventionen schaffen.

Ein Bericht von BusinessWire vom Juli 2021 prognostiziert einen boomenden Markt für Herzunterstützungsgeräte wie VAD bis 2027 und stellt fest, dass „die zunehmende Häufigkeit von Herzinsuffizienz das Wachstum vorantreibt“.

BusinessWire nannte die umfangreiche Pipeline solcher Produkte als Markttreiber und „Chance“.

Die Marktforscher sagen auch voraus:

  • Ein „Aufwärtstrend“ für den gesamten „Myokarditis-Behandlungsmarkt“, wobei der Markt „über den prognostizierten Zeitraum“ (2021-2027) steigen dürfte.
  • Stetiges Wachstum des globalen Marktes für die Behandlung der dilatativen Kardiomyopathie (eine der nachgelagerten Folgen der Myokarditis) – von 163 Millionen US-Dollar im Jahr 2019 auf 258,2 Millionen US-Dollar bis 2026.
  • Ein ebenso rosiger „globaler Perikarditis-Markt“ mit Marktteilnehmern wie Pfizer und AstraZeneca sowie anderen Pharmariesen wie Bayer und Merck.

Darüber hinaus drängt Big Pharma darauf, teure neue Perikarditis-Therapien auf den Markt zu bringen, die Forscher (zufällig?) im Spätsommer und Herbst 2021 ankündigten.

In der Zwischenzeit führen die COVID-Spritzen bei vielen jungen Menschen entweder zum Tod oder zu einem gebrochenen Herzen und einer ungewissen Zukunft.

Selbst wenn die endgültige Bestätigung eines direkten Zusammenhangs zwischen Impfung und Herzmuskelentzündung durch eine Autopsie vorliegt, geben sich die Ingenieure dieses gottlosen und verbrecherischen medizinischen Experiments an der Menschheit“ – ein Schlüsselelement des Vorstoßes für ein globales Kontrollnetz – damit zufrieden, den ruinösen Status quo aufrechtzuerhalten.

Und was bedeutet das für die Familien?

Sie bleiben nicht nur emotional, sondern auch finanziell auf dem Trockenen sitzen und werden von finanziellen Auswirkungen überrascht, mit denen sie sicher nicht gerechnet haben.

Das Sterben beginnt: Auszahlungen von Lebensversicherungen schießen um 258% in die Höhe, da die Todesfälle nach der Impfung rapide zunehmen

In einer wenig bekannten Meldung von Reuters, die in den Medien kaum Beachtung fand, gab der niederländische Versicherer Aegon bekannt, dass die Auszahlungen von Lebensversicherungen im dritten Quartal 2021 im Vergleich zum dritten Quartal 2020 um 258 % in die Höhe geschnellt sind. Der Unterschied ist natürlich auf die Impfstoffe zurückzuführen. Im Jahr 2020 waren die Impfstoffe noch nicht verfügbar, sodass die Auszahlungen für Aegon nur 31 Millionen Dollar erreichten. Aber nach drei Quartalen aggressiver Impfungen im Jahr 2021 erreichten die Auszahlungen des Sterbegeldes 111 Mio. $, was einem Anstieg von 258 % entspricht.

Von Reuters über Yahoo Finance:

Der niederländische Versicherer Aegon, der zwei Drittel seines Geschäfts in den Vereinigten Staaten betreibt, sagte, dass seine Ansprüche in Amerika im dritten Quartal 111 Mio. $ betrugen, gegenüber 31 Mio. $ ein Jahr zuvor. Die US-Versicherer MetLife und Prudential Financial meldeten ebenfalls einen Anstieg der Lebensversicherungsansprüche. Die südafrikanische Old Mutual verbrauchte einen größeren Teil ihrer Pandemierückstellungen, um Schäden zu bezahlen, und der Rückversicherer Munich Re erhöhte seine Schätzung der COVID-19-Schäden im Lebens- und Krankenversicherungsbereich für 2021 von 400 Millionen Euro auf 600 Millionen Euro.

Die Versicherungsunternehmen erkennen langsam die Wahrheit über die Covid-Impfstoffe, auch wenn der komplizenhafte, mörderische Mainstream versucht, die zunehmenden Todesfälle zu vertuschen. Die Todessignale, die sich jetzt in den Finanzen der Versicherungsunternehmen abzeichnen, können nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden, und angesichts der Tatsache, dass für das dritte Quartal 2021 ein Anstieg von 258 % verzeichnet wurde, stellt sich die offensichtliche Frage: Wie viel schlimmer wird es in Q4 2021 sein? Oder Q1, 2022?

An einem „normalen“ Tag (vor der Einführung des Impfstoffs) sterben in Amerika etwa 7.700 Menschen. Wenn diese Todesfälle um 100 % steigen, bedeutet das, dass jeden Tag 7 700 Menschen zusätzlich sterben. Multipliziert man das mit einem Jahr, sind es 2,8 Millionen zusätzliche Todesfälle. Beachten Sie, dass dies nur für einen Anstieg der Sterbefälle um 100 % gilt.

Aegon meldet einen Anstieg der Auszahlungen aus Lebensversicherungspolicen um 258 %. Obwohl Aegon natürlich nicht das ganze Land versichert, sollte dieser Datenpunkt bei denjenigen, die darauf achten, ein Alarmsignal sein. Wenn sich die Gesamtsterblichkeit durchgängig um etwa 200 % erhöht, würde das bedeuten, dass in Amerika jeden Tag mehr als 15 000 Menschen zusätzlich sterben. Das ist ein Impfstoff-Holocaust, der sich in Echtzeit abspielt.

Um ehrlich zu sein, sind wir wahrscheinlich schon jetzt an diesem Punkt angelangt. Die Datensätze haben einfach noch nicht die Realität dessen widergespiegelt, was im Februar 2022 geschieht. Die Krebssterblichkeitsrate hat sich 2021 mit ziemlicher Sicherheit verdoppelt und wird 2022 sogar noch weiter ansteigen, aber die Krebsindustrie – die von den Interessen der Pharmaindustrie dominiert wird – wird die Zahlen natürlich so lange wie möglich unter den Teppich kehren, um zu verhindern, dass jemand die Frage stellt, warum plötzlich so viele Menschen an Krebs sterben.

(Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind die mRNA-Impfstoffe.)

Der Impfstoff-Holocaust ist real und beschleunigt sich… MILLIONEN werden in Amerika sterben

Wir haben es also nicht nur mit einem tatsächlichen Impfstoff-Holocaust zu tun, der gerade in Amerika stattfindet, sondern auch mit einer Holocaust-Vertuschung, die von allen mitschuldigen, mörderischen Parteien betrieben wird, einschließlich Big Pharma, Big Tech, Big Media und Big Government. Sie stecken alle mit drin. Sie alle sind Massenmörder, und sie alle arbeiten daran, dies so lange wie möglich zu vertuschen, damit sie noch mehr Menschen dazu zwingen können, Impfselbstmord zu begehen, bevor die Zahl der Toten unbestreitbar wird.

Das ist das Ausmaß des Bösen, mit dem wir es derzeit in der Gesellschaft zu tun haben, und das alles wird unter dem Banner der „Wissenschaft“ betrieben.

Im Rahmen dieses gefährlichen Todeskults der „Wissenschaft“ soll die ganze Welt so tun, als ob die Covidimpfstoffe die Ansteckung, die Übertragung und die Krankenhausaufenthalte stoppen, während sie wegsehen, wenn so viele geimpfte Menschen vorzeitig sterben. Israel ist mit einer Impfquote von 96,2 % in der gesamten Bevölkerung weltweit führend bei der Zahl der Virostatiker pro Kopf. Das beweist, dass der Impfstoff das Gegenteil von dem bewirkt, was uns im Namen der „Wissenschaft“ versprochen wurde. Je mehr ein Land seine Bevölkerung impft, desto höher steigt die Zahl der Virus-Fälle.

Das liegt natürlich daran, dass der Impfstoff die Pandemie ist. Covid wäre längst überstanden, wenn die Impfstoffe den Menschen nicht weiterhin spitze Protein-Biowaffen injizieren würden, die zu Organversagen und Tod führen. Es ist kein Zufall, dass die Symptome von Impfschäden vom korrupten, mörderischen medizinischen Establishment, das von der Regierung Schmiergelder für die Tötung von Menschen mit Beatmungsgeräten und Remdesivir erhält, als „Covid“ eingestuft werden.

Das Unternehmen Hershey macht gemeinsame Sache mit Satan und lehnt gläubige Mitarbeiter ab

Das Unternehmen Hershey entlässt unterdessen alle ungeimpften Mitarbeiter und bestätigt damit, dass es ein böses Unternehmen ist, das gläubigen Mitarbeitern Ausnahmen von tödlichen Impfstoffen verweigert. Wie die Epoch Times berichtet:

„Ich dachte wirklich, dass es mir gut gehen würde“, sagte Kim Durham, eine Zahlungsanalystin und Einkäuferin, gegenüber der Epoch Times. „Ich dachte, ihr könnt meinen Glauben nicht in Frage stellen. Niemand kann das in Frage stellen.“

Durham beantragte im August eine religiöse Genehmigung und ging davon aus, dass sie diese erhalten würde.

„Ich dachte, ich hätte die Sache hinter mir, bis ich im September einen Vertreter der Personalabteilung traf. Es war ein Verhör über Ihre religiösen Überzeugungen. Sie verdrehten deine Worte und versuchten, dir Worte in den Mund zu legen. Es war schrecklich. Mir wurden so persönliche Fragen gestellt, die nichts mit Religion zu tun hatten.“

Sie war schockiert, als sie im November die Nachricht erhielt, dass ihr Antrag auf eine religiöse Unterkunft abgelehnt worden war.

Alle Befragten berichteten, dass sie bei den Gesprächen, die in der Regel mit einem direkten Vorgesetzten und einem Mitarbeiter der Personalabteilung geführt werden, mit ähnlichen Fragen konfrontiert wurden, wie z. B.:

Sind Sie jemals geimpft worden? Sind Ihre Kinder geimpft? Wie schützen Sie sich, wenn Sie Ihr Haus verlassen? Wie oft gehen Sie in die Kirche? Nehmen Sie Tylenol, Ibuprofen, Tums oder Midol?

Das Unternehmen Hershey, das minderwertig verarbeitete, mit Zucker gefüllte Schokoriegel verkauft, die Diabetes und Fettleibigkeit fördern, befragt also seine Mitarbeiter, ob sie Tums (TUMS Antazida wirken in Sekundenschnelle, um Sodbrennen schnell zu lindern. Probieren Sie Amerikas Antazidum Nr. 1 noch heute in einer Vielzahl verschiedener Produkte und Geschmacksrichtungen.) nehmen? Und wenn sie Tums nehmen, dürfen sie keine Einwände gegen Spike-Protein-mRNA-Injektionen erheben?

Irgendetwas sagt mir, dass die Firma Hershey jetzt von gottesfürchtigen Dämonen geleitet wird, genau wie die meisten anderen großen Unternehmen in Amerika und auf der ganzen Welt.

Erfahren Sie die ganze Geschichte über Hershey, Apple und andere dämonische Unternehmen in unserem heutigen Podcast „Situation Update“:

Saudis wollen Jemen-Krieg „mit Würde“ beenden

USA wollen, dass die Saudis auch nach dem Krieg im Jemen engagiert bleiben

Jason Ditz

Die libanesische Zeitung al-Akhbar hat Details aus einem Dokument über Gespräche zwischen saudischen Beamten und dem US-Sondergesandten über ihre jeweiligen Absichten im Jemenkrieg veröffentlicht.

Nach dem Verständnis der USA sind die Saudis sehr daran interessiert, den Jemen-Krieg zu beenden und „in Würde“ zu verlassen. Ihnen schwebt ein Schritt in Richtung einer Übergangsregierung im Jemen vor.

Der US-Sondergesandte Timothy Lenderking deutete an, dass die USA nicht unbedingt mit an Bord sind. Er sagte, die USA betonten „die Notwendigkeit, den Jemen nicht vollständig zu verlassen“, und dass sie wollen, dass die Saudis in ähnlichem Umfang im Jemen involviert bleiben, wie sie es vor dem aktuellen Krieg waren.

Es ist nicht klar, ob das nach sieben Jahren Krieg funktionieren wird, da die Nachteile der saudischen Einmischung deutlich geworden sind und eine dauerhafte Anwesenheit der Saudis anscheinend nur die Grundlage für den nächsten Krieg schafft. Dass die USA dies vorantreiben, untergräbt Bidens Gerede von der Erleichterung der Beendigung des Krieges erheblich.

Was eine Übergangsregierung als Ausweg aus dem Jemen anbelangt, so könnte dies durchaus funktionieren und war auch ein Schwerpunkt bei früheren Friedensgesprächen. Der einzige Grund dafür, dass es bisher nicht dazu gekommen ist, waren Unstimmigkeiten über die Machtverteilung in dieser Regierung.

Das Tragische an einem solchen Ende ist, dass der Krieg dadurch vollständig hätte vermieden werden können, denn alles, was die Houthis jemals wollten, waren freie Wahlen und eine neue Regierung, und nur das Beharren auf dem Versuch, Präsident Hadi über seine vor acht Jahren zu Ende gegangene Amtszeit hinaus an der Macht zu halten, führte zur saudi-geführten Invasion.

Dr. Robert Malone warnt! Überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie Ihre Kinder gegen Covid impfen lassen

Dr. Robert Malone, ein Virologe und Immunologe, der wesentlich zur Technologie der mRNA-Impfstoffe beigetragen hat, warnte diejenigen, die ihre Kinder gegen COVID-19 impfen lassen wollen, eindringlich.

„Denken Sie zweimal nach, bevor Sie Ihre Kinder impfen lassen. Denn wenn etwas Schlimmes passiert, können Sie nicht zurückgehen und sagen: ‚Hoppla, ich will es noch einmal machen’“, sagte Malone in einem Interview mit dem Programm „American Thought Leaders“ von EpochTV, dessen erster Teil am Sonntag ausgestrahlt wurde.

Es ist klar, dass Eltern es sich zweimal überlegen sollten, ob sie ihr Kind impfen lassen“, sagte er und fügte hinzu, dass schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten können, die „so schwerwiegend sein können, dass Ihr Kind ins Krankenhaus muss“.

Was die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) anbelangt, so stellte Malone fest, dass „die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Ihr Kind, wenn es geimpft wird, keine Schäden davonträgt und keine klinischen Symptome zeigt – aber es kann subklinische Schäden haben“.

„Aber die Frage ist, ob Sie dieses Risiko für Ihr Kind eingehen wollen. Denn wenn Sie den kurzen Strohhalm ziehen und Ihr Kind geschädigt wurde, sind die meisten, wenn nicht alle dieser Schäden irreversibel. Es gibt keine Möglichkeit, sie zu beheben“, sagte er. „Und ich bekomme ständig diese E-Mails: ‚Doktor, Doktor, was können wir tun? Das ist passiert.‘ Und wenn es einmal passiert ist, kann man nicht mehr zurückgehen und Humpty Dumpty nicht mehr zusammensetzen.

Er wies auf Informationen hin, die er auf seiner Website zusammengestellt hat, darunter eine Liste von begutachteten Studien über Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs bei Kindern, von denen die wichtigste eine Myokarditis ist. Die Website enthält auch eine Sammlung von Berichten über unerwünschte Ereignisse und Todesfälle in der pädiatrischen Gemeinschaft, die an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden.

„Sie sind dort als Links zur VAERS-Datenbank zu finden, und wenn man sie anklickt, kann man den tatsächlichen VAERS-Bericht sehen, der von einem Arzt eingereicht wurde, der sagt, dass dies passiert ist“, sagte Malone. „Und Sie können selbst entscheiden, ob Sie glauben, dass dies mit dem Impfstoff zusammenhängt oder nicht. All diese Daten sind also vorhanden.“

Eine Seite auf Malones Website verweist auf eine in der Fachzeitschrift Toxicology Reports veröffentlichte Arbeit, in der die Autoren unter Verwendung von Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) feststellten, dass normalisierte Daten zu COVID-19-Todesfällen pro Kopf bei Kindern vernachlässigbar“ sind, während Todesfälle nach einer COVID-19-Impfung bei Kindern gering, aber nicht vernachlässigbar“ sind.

„Für Kinder ist die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, vernachlässigbar, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Laufe ihres Lebens durch die toxischen Impfungen ernsthaft geschädigt werden, ist nicht vernachlässigbar“, schreiben die Autoren in dem Papier mit dem Titel „Warum impfen wir Kinder gegen COVID-19?“

Malones jüngste Warnung folgt auf eine vorbereitete Erklärung, die er Mitte Dezember 2021 an die Eltern richtete und in der er sagte, dass bei den mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen „ein virales Gen in die Zellen Ihrer Kinder injiziert wird“, das „den Körper Ihres Kindes zwingt, toxische Spike-Proteine zu bilden“.

„Diese Proteine verursachen oft dauerhafte Schäden an wichtigen Organen von Kindern, einschließlich ihres Gehirns und Nervensystems, ihres Herzens und ihrer Blutgefäße, einschließlich Blutgerinnseln, ihres Fortpflanzungssystems, und dieser Impfstoff kann grundlegende Veränderungen ihres Immunsystems auslösen.“

Malone ist ein entschiedener Gegner der COVID-19-Impfpflicht für Kinder. Er ist wissenschaftlicher Leiter und Regulierungsbeauftragter von The Unity Project, einer Bewegung, die sich gegen die COVID-19-Impfpflicht für K-12-Kinder einsetzt.

„Die Position des Unity Project basiert auf der Logik der informierten Zustimmung im Gegensatz zur erzwungenen Impfung, d.h. dass es keine Impfpflicht geben sollte“, so Malone gegenüber EpochTV. „Der Staat sollte sich nicht in die Familie hineindrängen. Die Entscheidungen gehören auf die Ebene der Eltern, nicht auf die Ebene des Staates oder der Schulbehörde. Schulbehörden, Schulen und Lehrer haben kein Recht, medizinische Informationen über ihre Schüler zu verstehen und einzuholen. Und doch wird das ständig gemacht. Und Schüler werden schikaniert, wenn sie sich nicht impfen lassen.“

Malone ist auch Präsident der International Alliance of Physicians and Medical Scientists – einer Gruppe von 16.000 Fachleuten, die eine Erklärung unterzeichnet haben, in der es heißt, dass gesunde Kinder nicht geimpft werden dürfen“.

„Zwangsimpfungen sind auf der Grundlage des Nürnberger Kodex, des Helsinki-Abkommens und des Belmont-Berichts illegal“, sagte Malone. „Es handelt sich weiterhin um nicht zugelassene Produkte, die nur über eine Notfallgenehmigung erhältlich sind … Es handelt sich um nicht zugelassene Produkte, die den Kindern aufgezwungen werden, und sie bergen Risiken. Und die Medien – durch ihre Zensur – und Big Tech verhindern, dass Sie sich überhaupt über diese Risiken informieren können, damit Sie selbst eine fundierte Entscheidung für Ihre Kinder treffen können. Das ist in meinen Augen ein großes Verbrechen.“

Zwei mRNA-basierte COVID-19-Impfstoffe sind derzeit in den Vereinigten Staaten im Rahmen einer Notfallzulassung (EUA) erhältlich – einer von Pfizer-BioNTech und der andere von Moderna.

Der einzige COVID-19-Impfstoff, der von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für Personen ab 16 Jahren zugelassen wurde, ist der COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech, der unter dem Namen Comirnaty vermarktet wird. Laut FDA-Dokumenten sollen in Zukunft weitere Dosen produziert werden.

Ein separater, bereits vorhandener Vorrat an COVID-19-Impfstoffen von Pfizer-BioNTech ist im Rahmen einer aktualisierten EUA für Personen über 16 Jahren weiterhin erhältlich. Die FDA hat außerdem eine EUA für den COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech für 12- bis 15-Jährige im Mai 2021 und für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren im Oktober 2021 erteilt.

Kalifornien wird im Oktober 2021 der erste Staat sein, der die COVID-19-Impfung für Kinder vorschreibt, gefolgt von Louisiana im Dezember 2021. Beide Staaten erklärten, dass sie die Vorschrift nur dann durchsetzen werden, wenn die FDA die Impfstoffe für Kinder vollständig zulässt.

Der Impfstoff von Pfizer ist nach wie vor die einzige Impfung gegen COVID-19, die in den Vereinigten Staaten für Personen unter 18 Jahren verfügbar ist. Die FDA verschob im Oktober 2021 eine Entscheidung darüber, ob Moderna eine EUA für seinen COVID-19-Impfstoff für 12- bis 17-Jährige erteilt werden soll, mit der Begründung, dass sie mehr Zeit benötigt, um das Myokarditis-Risiko des Impfstoffs in dieser Bevölkerungsgruppe weiter zu untersuchen.

Die Epoch Times hat Pfizer-BioNTech und die FDA um eine Stellungnahme gebeten.

Anmerkung des Herausgebers: Dieser Artikel wurde angepasst, um klarzustellen, dass die FDA nur künftige COVID-19-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech – vermarktet als Comirnaty – zugelassen hat.

Mimi Nguyen Ly ist Reporterin für Weltnachrichten mit Schwerpunkt auf US-Nachrichten. Sie lebt in Australien und hat einen Hintergrund in klinischer Optometrie. Dieser Artikel wurde ursprünglich auf The Epoch Times veröffentlicht.

„Das ist einfach Wahnsinn!“ Paul Craig Roberts warnt: „Amerika ist sehr instabil“

Der international preisgekrönte Journalist und ehemalige stellvertretende Finanzminister Dr. Paul Craig Roberts (PCR) sagt, dass die Daten zwischen der CV19-Politik und der Politik gegenüber Russland zeigen, dass „Amerika sehr instabil ist“.

Beginnen wir mit den NATO-Gesprächen mit Russland über die Ukraine, die letzte Woche in einem diplomatischen Desaster gescheitert sind. Es besteht die reale Möglichkeit eines Atomkriegs mit Russland. Dr. PCR erklärt: „Der Westen ist ständig dabei, Russland zu verärgern (PCR bezieht sich dabei vor allem auf die Ukraine, Georgien und Kasachstan)…“

Dies wird schließlich zu einer Art von Konflikt führen. Wenn es sich um einen konventionellen Krieg handelt, hat der Westen keine Chance – überhaupt keine Chance. Was würde Washington also tun, wenn es mit einer massiven Niederlage konfrontiert wäre? Es würde sein Gesicht wahren, indem es auf Atomwaffen zurückgreift. So ist Washington nun einmal. Es ist also sehr gefährlich. Es ist extrem gefährlich, die Russen dazu zu bringen, sich bedroht zu fühlen, und wenn sie Ihnen (Washington D.C.) das sagen, ignorieren Sie es. Sie hören nicht zu und lassen sie sich noch mehr bedroht fühlen… . . Das ist einfach Wahnsinn, und es eröffnet die Aussicht auf eine militärische Konfrontation. Ich garantiere Ihnen, dass die Russen nicht zulassen werden, dass die NATO die Ukraine und Georgien einnimmt. Sie werden es einfach nicht zulassen, und das ist auch nicht möglich. . . . Wir sind nicht auf eine militärische Konfrontation mit Russland vorbereitet und schon gar nicht mit Russland und China.“ Letzte Woche erklärte die russische Regierung öffentlich, sie glaube, die Regierung Biden habe einen „Nervenzusammenbruch“, was als große Beleidigung gemeint war.

Das andere große Problem ist die CV19-Politik mit Abschaltungen und erzwungenen experimentellen Injektionen. Dr. PCR sagt: „Die ganze Covid-Sache ist ein Schwindel…“.

Es war alles umsonst, und es ist unnötig, aber sie halten an der Impfung fest. Sie halten daran fest, obwohl inzwischen schlüssig bewiesen ist, dass der Impfstoff das eigene Immunsystem zu einer Waffe gegen den eigenen Körper macht. Der Impfstoff veranlasst Ihr Immunsystem, Ihre eigenen lebenswichtigen Organe anzugreifen. Deshalb gibt es diese Impfverletzungen und Todesfälle, und der Impfstoff schützt Sie nicht vor Covid. . . . Und doch wollen sie es weiterführen. Das ist eine weitere Form des Wahnsinns.

Die größte Ursache für eine angeschlagene Wirtschaft und die steigende Inflation ist niemand anderes als die Covid-Politik. Dr. PCR weist darauf hin: „Die Inflation spiegelt in Wirklichkeit die Abriegelungen und die Einstellung des Angebots wider…“.

Plötzlich gibt es überall Engpässe. Wie kommen die Leute an Dinge? Man bietet für sie. Man muss sie überbieten. . . Sie können sehen, dass die ganze Covid-Politik die Fähigkeit der Wirtschaft, zu produzieren, schrumpfen lässt. Das ist das Problem.

Dr. PCR sieht einen „Zusammenbruch der Gesellschaft“, da die Daten zeigen, dass viele Menschen aufgrund der gefährlichen Injektionen krank werden oder sterben werden.

Dr. PCR sagt auch, dass sich die Länder vom US-Dollar abwenden und Gold kaufen. Das ist sehr negativ für den Dollar und wird die Inflation nicht eindämmen – ganz im Gegenteil.

Was sieht Dr. PCR für die politische Zukunft der Demokraten und der Regierung Biden? Dr. PCR sagt: „Die Demokraten haben es vermasselt, aber wenn sie damit durchkommen, die Ungeimpften für alle Probleme verantwortlich zu machen, sind sie vielleicht geschützt…“

Auch die Demokraten könnten geschützt werden, wenn sie Russland zu einer Art entschiedenem Handeln zwingen können. Dann müssen sich alle um den Präsidenten scharen…

…Es ist sehr, sehr instabil, und es gibt Gründe, den Dollar zu verlassen, wenn die Inflation hoch ist.“

Das vollständige Interview: