Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Kinder-Intensivstationen sind überfüllt: Nicht wegen Covid, sondern wegen der Corona-Maßnahmen

Kinderkliniken in Deutschland schlagen Alarm, weil ungewöhnlich viele Kleinkinder mit RSV-Infektionen behandelt werden müssen. Manche Häuser können zeitweise keine neuen Kinder aufnehmen. Der Ruf, dass dies die Rache der Maskenpflicht sei, wird laut. Aber was ist das für eine Erkrankung, und warum tritt sie derzeit so häufig auf?

Das fragen nicht irgendwelche ein „Corona-Leugner“, „Covioten“ oder „Verschwörungstheoretiker“ sondern wortwörtlich die WELT.

 

Und weiter erfährt man dort, dass

etliche Kinderstationen in deutschen Krankenhäusern am Limit und Kinder-Intensivstationen oft überfüllt sind. Die Ursache sind schwere Atemwegserkrankungen, da den Kleinen durch Lockdown und Homeschooling Abwehrkräfte fehlen. Aber es gibt noch einen schwerwiegenderen Grund.“

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) statt Corona

Um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und um nicht in Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten zitieren wir weiter:

Zunächst ist das Virus mit dem sperrigen Namen Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) nicht neu. Es gehört zum Zoo der heimischen Winterviren und kann vor allem Frühgeborenen und Neugeborenen mit Herz- oder Lungenschäden gefährlich werden. Da im vergangenen Jahr Kinder kaum mit Erkältungsviren konfrontiert waren (Homeschooling, Maskenpflicht, Lockdown), gibt es nun viele Kinder, die noch nie Kontakt mit RSV hatten. Es kommen also zwei Jahrgänge zusammen, entsprechend höher ist die Zahl der schweren Verläufe.

Und jetzt kommt das Beste:

„Immunologen haben das kommen sehen und bereits im Sommer Kinderärzte dazu aufgerufen, gefährdete Kinder zu impfen.“

Es erhebt sich die Frage, warum denn die Immunologen nicht den Regierenden den Rat gegeben haben, die armen, leidgeprüften Kinder (verdammt noch Mal) in Ruhe zu lassen! Nachdem diese ohnehin nicht von der „Pandemie“ betroffen waren und sind. Das vorgelogen Argument, dass Kinder zwar nicht durch Corona gefährdet sind, jedoch die Krankheit weitergeben können, ist inzwischen ebenfalls gegenstandslos geworden, da bekanntlich auch Geimpfte das Virus übertragen können, wie jeder weiß.


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Bundesgericht hat Beschwerde von Heidi Joos wegen Verweigerung der unentgeltlichen Rechtspflege gutgeheissen

Anlässlich einer Mahnwache auf dem Luzerner Bahnhofplatz vom 30. Mai 2020 wurde die Rentnerin und ehemalige kantonale Parlamentarierin Heidi Joos von der Polizei höchst unsanft verhaftet und in Handschellen und mit einer Mütze über dem Kopf abgeführt (wir berichteten).

Im darauffolgenden Verfahren verweigerten ihr zwei Luzerner Gerichtsinstanzen die unentgeltliche Rechtspflege, was das Bundesgericht jetzt aus weitgehend formalen Gründen kassiert hat.



Im Wesentlichen kritisiert das Bundesgericht, dass die Erwägungen des Kantonsgerichts den minimalen Anforderungen gemäss Art. 112 Abs. i lit. b des Bundesgerichtsgesetztes (BGG) nicht genügen
. Gemäss dieser Bestimmung muss der angefochtene Entscheid die massgebenden Gründe tatsächlicher und rechtlicher Art enthalten. Dies sei vorliegend nicht der Fall, weil aus der Verfügung des Kantonsgerichts nicht hervorgeht, für welches Strafverfahren das Kantonsgericht die Voraussetzungen zur Gewährung der unentgeltlichen Rechtsverbeiständung prüfte.

In der Beschwerde gegen die kantonsgerichtliche Verfügung wurde argumentiert, dass es entgegen der Begründung des Kantonsgerichts nicht darauf ankommen kann, ob die Beschwerdeführerin Heidi Joos Zivilansprüche geltend machen kann, da sie das vorliegende Gesuch um unentgeltliche Rechtsverbeiständung nicht in ihrer Eigenschaft als Privatklägerin (im Strafverfahren gegen die Polizeiangehörigen) gestellt hat.

Das Bundesgericht hat die Verfügung in Anwendung von Art. 112 Abs. 3 BGG zur Verbesserung an das Kantonsgericht zurückgewiesen. Dieses muss nun erneut über die Sache befinden. Für die Kosten der Rechtsvertretung im bundesgerichtlichen Verfahren muss der Kanton Luzern eine Entschädigung von CHF 2’000.00 bezahlen.

Täglicher Negativtest: Neue Schikane für ungeimpfte Arbeitnehmer

Täglicher Negativtest: Neue Schikane für ungeimpfte Arbeitnehmer

Bereits am Montag teilten die Ampel-Parteien in Deutschland mit, die Zwangsmaßnahmen würden bis mindestens März 2022 verlängert werden. Und das völlig ohne Bestehen einer vom Bundestag festgestellten oder verlängerten Notlage. Weitere Details zum neuen „Corona-Gesetz“ wurden nun am Dienstag bekannt. So sollen Arbeitnehmer in Präsenz zum Test gezwungen werden, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind. Täglich!

Von Max Bergmann

Die Ampel-Parteien, die in Deutschland bislang noch gar keine Koalition bilden geschweige denn legitim regieren, beschlossen die 3G-Regel am Arbeitsplatz bereits am vergangenen Montag. Festgeschrieben werden soll sie neben weiteren Maßnahmen im neuen „Corona-Gesetz“, welches trotz Beendigung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite Ende November weitere Zwangsmaßnahmen bis mindestens März 2022 rechtlich absichern soll.

SPD bestätigt: Ungeimpfte brauchen jeden Tag einen neuen negativen Test

Auf einer Pressekonferenz bestätigte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD im Bundestag, Sabine Dittmar: Ungeimpfte werden sich in Zukunft regelmäßig testen lassen müssen, um ihre Arbeit in Präsenz ausüben und dadurch ihre Existenz sichern zu können. Besonders pikant: Regelmäßig bedeutet nach dem Willen der Ampel-Parteien „täglich“. Wer also nicht geimpft oder genesen ist wird ohne täglichen Negativtest seinen Beruf abseits des Homeoffice nicht mehr ausüben dürfen.

Zwar ist derzeit im Gespräch, die kürzlich erst abgeschafften kostenlosen Tests wieder einzuführen. Doch für viele Arbeitnehmer, die keine regelmäßigen Arbeitszeiten haben und in unregelmäßigem Schichtdienst arbeiten, ist ein täglicher Testzwang organisatorisch kaum umsetzbar. Regelmäßig wird zwar betont, eine Impfpflicht gäbe es nicht. Doch die tägliche Testpflicht für ungeimpfte Arbeitnehmer ist ein neuer Höhepunkt auf dem Weg zur Impfpflicht, die faktisch gesehen bereits seit Wochen besteht – wenn auch nicht auf dem Papier.

Genaue Formulierung des täglichen Testzwangs bislang unklar

In dem am Montag veröffentlichten Gesetzesentwurf zum neuen „Corona-Gesetz“ findet sich der 3G-Zwang für steuerzahlende Arbeitnehmer in Präsenz bislang noch nicht, man arbeite aber an der konkreten Formulierung und Umsetzung der neuen Zwangsmaßnahme, erklärte Dittmar. Außerdem stünde noch nicht abschließend fest, wie Verstöße geahndet werden sollen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales prüfe derzeit mögliche Formulierungen.

Ab wann die bundesweite Regelung zum täglichen Testzwang in Kraft tritt ist bislang auch noch nicht bekannt, doch die ersten Länder preschen in vorauseilendem Gehorsam bereits vor. In Bayern und Baden-Württemberg wurden ähnlich lautende Regelungen zum Testzwang für Arbeitnehmer in Präsenz bereits erlassen und in Kraft gesetzt.

Polnischer Ministerpräsident und Innenminister loben „patriotische“ Grenzsoldaten

Polnischer Ministerpräsident und Innenminister loben „patriotische“ Grenzsoldaten

 

Vom Verhalten der polnischen Spitzenpolitik inmitten der Migrationskrise können die Politiker viele EU-Länder lernen, was Anstand bedeutet. Am 9. November besuchten Premierminister Mateusz Jakub Morawiecki  und Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak die an der Grenze eingesetzten Truppen. In einer Rede wurde der Mut und der Patriotismus der Männer gelobt, welche die Sicherheit Polens gewährleisten.

Ein Kommentar von Michael Mayrhofer

12.000 Soldaten hat Polen an die Grenze zu Weißrussland beordert, wo sich Horden teilweise gewalttätiger arabischer Migranten zusammengerottet haben. Sie fordern die Weiterreise nach „Germany“ (oder doch „Germoney“), wie sie in Sprechchören brüllen. Die reiselustigen Südländer wurden zuvor extra per Flugzeug nach Weißrussland geflogen. Systemmedien mutmaßen die versuchte Erpressung der EU. Es ist auch nicht völlig abwegig, dass man in der ehemaligen Sowjetrepublik einen Teil des europäischen Steuerkuchens haben möchte, letztendlich wird auch der türkische Despot Erdogan mit EU-Milliarden dafür bezahlt, dass er Millionen Araber im Land behält, anstelle sie in ihre gelobten Länder „weiterflüchten“ zu lassen.

Polen spielt bei diesem menschenverachtenden Spiel der Globalisten nicht mit, das nur Verlierer kennt. Weder will man gegenüber Weißrussland Schwäche zeigen, noch die arabischen Wandersleute nach Deutschland durchlassen, wo Politik und „Helferlein“ schon sehnsüchtig auf „neue Menschen“ warten, welche man wieder geschenkt bekommt (Zitat: Göring-Eckhardt aus der Migrationskrise 2015). Stattdessen zeigt Polen, was eine gesicherte Grenze eines Vaterlandes ist, einer Nation die ihr Volk und damit auch die EU-Außengrenze schützt.

Während in Deutschland nicht einmal die heimkehrenden Soldaten aus Afghanistan würdig von der Spitzenpolitik begrüßt wurden, die im Prinzip für nichts ihr Leben riskierten und in vielen Fällen auch ließen, zeigt man im Polen, was Respekt vor der Truppe bedeutet. Der Premierminister Mateusz Jakub Morawiecki und sein Verteidigungsminister Mariusz Błaszczak besuchten persönlich die Grenze, schüttelten zahlreiche Hände – und machten bei einer Ansprache deutlich:

Ich war heute an der Grenze, ich hatte die Gelegenheit, mit den Soldaten zu sprechen. Sie sind mutige Menschen, die entschlossen sind, die Sicherheit Polens zu gewährleisten. Sie sind Patrioten, die wissen, wie viel Verantwortung sie in diesem für uns kritischen Moment tragen.

Minister @mblaszczak w #Sejm: Byłem dziś na granicy, miałem okazję rozmawiać z żołnierzami. To dzielni ludzie, zdeterminowani, aby zapewnić Polsce bezpieczeństwo. To patrioci, którzy wiedzą jak wielka odpowiedzialność na nich ciąży w tym krytycznym dla nas momencie. pic.twitter.com/OotVKoJgHl

— Ministerstwo Obrony Narodowej ?? (@MON_GOV_PL) November 9, 2021

Die Lage an der Grenze wird sich nicht so schnell beruhigen, sondern eskalieren. Das wissen die Soldaten und Offiziere, die vor Ort sind. Sie brauchen unsere Unterstützung. An dieser Stelle möchte ich allen danken.

Minister @mblaszczak w #Sejm: Sytuacja na granicy szybko się nie uspokoi, będzie raczej eskalować. Żołnierze i funkcjonariusze, którzy tam są mają tego świadomość. Oni potrzebują naszego wsparcia. Z tego miejsca chciałbym im wszystkim serdecznie podziękować. pic.twitter.com/UMW7XjDM3y

— Ministerstwo Obrony Narodowej ?? (@MON_GOV_PL) November 9, 2021

Ich erhalte viele Nachrichten, Dankes- und Respektsbekundungen für die Soldaten und Offiziere, die derzeit an der Grenze im Einsatz sind. Wir stehen hinter Ihnen!

Minister @mblaszczak w #Sejm: Dostaję wiele sygnałów i próśb, aby przekazać podziękowania i wyrazy szacunku dla żołnierzy i funkcjonariuszy pełniących obecnie służbę na granicy. Jesteśmy z Wami! pic.twitter.com/iHTcxMut8a

— Ministerstwo Obrony Narodowej ?? (@MON_GOV_PL) November 9, 2021

All das sind Taten und Worte, die einer starken Nation und einer anständigen Politik angemessen sind. In den meisten Ländern der EU, speziell Deutschland und Österreich sind sie undenkbar. Die tendenziöse Medienmeute würde Politiker quasi öffentlich hinrichten, wenn sie sich zu ihrer Nation und ihrem Militär bekennen würden. So bleibt uns nur, mit Wehmut nach Polen zu blicken und zu hoffen, dass irgendwann aus diesem Beispiel gelernt werden mag und wieder Anstand in der eigenen Heimat einkehrt.

Der General muss seine Soldaten so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte.

Napoléon Bonaparte

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Sand im Gehirn: Ampel unter Druck

Keine Kompromisse – oder Neuwahlen: Linksmedien pro Klimaagenda (Foto:Imago)

Heute schon die Augen gerieben? Anlass dazu gäbe es, im Land der unbegrenzten Vollidiotie: SPD, Grüne und FDP verhandeln. Hinter verschlossenen Türen. Das ist auch gut so. Denn so bekommen vielleicht zwei, drei Leute mehr mit als üblicherweise, dass in der deutschen Simulationsgesellschaft echte Politik längst in Hinterzimmern gemacht wird. Jetzt hat irgendwer vergessen zu lüften – und schon stinkt der ganze Flur. Für Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann hingegen riecht es nach Braten – und den wittert er noch im fernen Stuttgart: Ihm stinkt es gewaltig, dass die Pläne der unheiligen Allianz von Medien, ominösen Mogulen aus dem Finanzgewerbe und Green-Deal-Trulla Ursula von Leyen, die BRD zum verödeten Fahrradland ohne Auto- und Atomindustrie, ohne irgendwie noch relevanten industrielle Zukunftssparten zu machen, irgendwelche Kompromissen zum Opfer fallen soll. „Was ich höre, klingt nicht so gut”, unkt Hermann – und meint damit die aus den Ampelgesprächen nach außen gedrungenen Hinweise auf offenbar extreme Diskrepanzen zwischen FDP und Rot-Grün beim Klimaschutz. Das schmeckt dem Grünen Hermann, dem Verkehrsminister in Deutschlands legendären Autobauerländle (!), der es gerne etwas radikaler hätte, gar nicht: „Wenn wir in den nächsten Tagen beim Klimaschutz nicht zusammenkommen, drohen Neuwahlen!”, poltert er.

Die Frage, wofür Deutschland dann eigentlich noch gut sein soll, stellt sich Hermann so wenig wie die meisten Grünen. Aber digitalisierte Genderklos sind nunmal einfach kein Geschäftsmodell; auch Damenmode, präsentiert von Claudia Roth, hat am Markt keine Chance. Hermanns angebliches insgeheimes Motto, als alter K-Gruppen-Kommunarde und Herdenfetischist, nur ein totes Auto sei ein gutes Autos, lässt  vor diesem Hintergrund besonders tief blicken. Doch unverdrossen mischt er sich in die „Berliner Luft, Luft, Luft” ein – und mosert, es seien wohl „einfach noch zu viele nicht geeinte Punkte in den Papieren”, wie das „Offenburger Tageblatt“ vernommen haben will. Die Zeitung titelt heute Tag mit der Headline „Ampelkoalition: Sand im Getriebe” und berichtet vom Frust des verkehrsfeindlichen Verkehrsministers darüber, dass drei Parteien bei der Verkehrspolitik und auch anderen Themen wie Klimaschutz „noch ziemlich weit auseinander” lägen.

Präventivfrust über Kompromisse

Nun gilt es folgendes festzuhalten: Schlappe 14 Prozent plus Krümel haben den „grünen Komposthaufen“ am 26. September gewählt. Der will nun im Bündnis unter anderem mit dem öffentlich-glitschigen Kleberfernsehen, der grünen Jugend, Demo-Gören aus reichem Hause, George „Open Society” Soros und der wohl noch am wirklich letzten Finale Furioso ihrer Amtszeit bastelnden Angela Merkel zu einhundert Prozent grüne Klimapolitik machen; Motto: Irgendwas ist immer zu retten. In der Tat: FDP rette dich, wer kann!

Der Landesminister Hermann gibt von außen – ideologisch folgerichtig – die Themenschwerpunkte bei den Ampelverhandlungen vor: „Green Deal” (statt EU), Klimamigration, Klimawandel, Klimawende, Umweltschutz, Artensterben, Verkehrspolitik, grüne Solarpolitik, ein neues Windkraft-Ministerium, Ökologie in der Bildung (statt Bildungspolitik), Mobilität, Förderung von Nachhaltigkeit in aller Welt (statt Außenpolitik), Nulltoleranz für Umweltsäue und Querdenker (statt Justiz), staatliche Lastenradproduktion. Und so weiter, und so fort.

Man braucht gewissermaßen schon reichlich Humor, um damit fertigzuwerden, wie eine Öko-Sekte mit einem realitätsfremden und derart fanatischen Themenaufguss Politik zu unser aller Schaden anzettelt, durchaus raffiniert und dabei international bestens vernetzt wie auch finanziell ausgestattet… demnächst auch in Ihrer Regierung! Wer näher hinsieht, kommt nicht umhin zu bemerken, mit welcher Schamlosigkeit hier eine ökolinke Einheitsfront auf den Wählerwillen scheißt. Am liebsten wohl würden sie die zickende Klimette Greta („You can shove your climate crisis up your ass”) zur neuen Umweltministerin küren. Die SPD ist Wahlsieger (haha), der Klimawandel steht längst außerhalb jeder kritischen wissenschaftlichen Würdigung und gibt als Leitagenda den Takt vor.

Klappe halten, oder wir killen euch!

Die FDP, wenn sie einknickt, kann im Prinzip im Heizungskeller des deutschen Bundestages ihr Fraktionsbüro beziehen. Denn der neue deutsche Bundestag wird regiert von „taz„, ARD, ZDF, „Süddeutscher Zeitung„, „Stern„, „Spiegel“ und anderen Agendamedien. Und weil diese Einheitsfront grüne Allmacht schon lange vor der Wahl beschlossen hatte, gilt nach der Wahl das gleiche wie im Wahlkampf: Es wird eingepeitscht. Die Kampagne gegen FDP und Lindner lief vor der Wahl, während der Wahl und erstrecht nach der Wahl, der Ton wird radikaler, nach dem Motto: Klappe halten oder wir bringen euch verbal um! Alles wird unternommen, um die FDP ja nicht zum Saboteur der Klimawende werden zu lassen. Da ist BaWü-Minister Hermann mit seinen Neuwahldrohungen nur eine willkommene Stimme von vielen.

Am weitesten geht diesbezüglich – Stichwort „Sand im Getriebe” – die ökolinke „taz„, als Fanpage der Grünen Khmer schon seit Wochen im linksextremistischen Stakkato schießend: „Gemeinsam radikal die Verantwortung übernehmen, so endet der Text von Luisa Neubauer und Carla Reemtsma von Fridays for Future zum IPCC-Bericht in der taz vom 9. August. Der Titel lautete ‚1,5 Grad sind möglich‘. Das klingt erst mal gut, doch was genau heißt das? Nach drei Jahren Streik fehlen vor allem konkrete Veränderungen. Nicht durch freundliche Appelle, sondern durch direkte Aktion bauen wir den notwendigen politischen Druck auf, um das zerstörerische Nichtstun endlich zu beenden … Im Globalen Süden stehen – um Greta Thunberg zu zitieren – die Häuser schon lange in Flammen. Die Machtverhältnisse, welche den Kohleausstieg verhindern, werden sich niemals ohne Konfrontation ändern. Fridays, wir müssen den Mut haben ernsthaft Sand ins Getriebe der Politik zu streuen. Echte Veränderung wird nur von einer Bewegung kommen, die politischen Druck ausübt.

„Grüne Armee Fraktion?“

Von diesem Medien-Aktivismus sind es dann wirklich nur noch Millimeter bis zu einer Grünen Armee Fraktion samt Terror und Toten; wer die Geschichte der Linken kennt, weiß Bescheid. Wie erbarmungswürdig, wie sehr in Auflösung und Selbstzertrümmerung begriffen hingegen das bürgerliche Lager auch im deutschen Journalismus ist, offenbart  ausgerechnet in der Einordnung dieser antidemokratischen Anti-Wähler-Allianz die ehemals konservativ-liberale „Welt”: Sie läßt die Betroffenheits-Expertin Gesine Schwan mit eigenem Agitprop-Beitrag auf die Leser los, der selbst den Thunbergs, Neubauers und Reemtsmas Tränen der Rührung kullern lassen dürfte: Die Vorsitzende der SPD-„Grundwertekommission” lullt und lallt darin, Habeck solle unbedingt Finanzminister werden, „nicht Lindner”, denn letzterer wäre – die Formulierung kennen wir bereits – „Sand im Getriebe der künftigen Ampel-Koalition”.

Als Finanzminister nämlich könnte Lindner all die ökolinken Teuer&Sinnlos-Projekte der rotgrünen Ampel ja unter Vorbehalt stellen und womöglich fiskalisch sein Veto gegen Versuche einlegen, den finsteren Kapitalismus effektiv weiter schädigen. So geht echte Kampagnenmache seit Lenin und Mao: Es gibt nur eine Meinung. Nur ein Programm. Eine politische Richtung. Und nur eine Regierung. Die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, in der dank Staatssozialismus nach bereits vier Jahrzehnten totalabgewrackten DDR, ist noch gar nicht so lange her. Zeit für den nächsten Anlauf, diesmal unter dem Label Ökosozialismus! Platzt die Ampel, sollte die linke Einheitsfront putschen und den Schritt wagen, den deutschen Bundestag in Migrantisch-Ökologischen Volkskongress umzubennen. Mit Christian Lindner als erstem Staatsdissidenten.

COMPACT.Der Tag: Deutsche Schlepper an Polens Grenze

Noch hält der Grenzzaun zwischen Weißrussland und Polen. Doch wie lange? Auch am Dienstag lagerten Tausende Migranten in den Wäldern. Zurück können sie nicht mehr. Und sowohl Warschau, als auch Minsk haben mittlerweile einen harten Tonfall angeschlagen. Die Eskalation der Asylkrise beschäftigt COMPACT.Der Tag am 9. November. Und das mit folgenden Themen: Asyllobby auf dem […]

Ungarischer Außenminister: Bau von Grenzanlagen einzige effiziente Methode, um Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen

Szijjártó kritisiert absurde Position der EU-Kommission

„Der Bau von Grenzanlagen ist die einzige effiziente Methode, um den Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen.“

Von Rainer Ackermann

Das resümierte Außenminister Péter Szijjártó, der am Montag seinen lettischen Amtskollegen Edgars Rinkevics empfing. Während sich die Lage an Polens Grenze zu Belarus am Montag dramatisch zuspitzte, halte die EU-Kommission an ihrer „absurden“ Position fest, Grenzbefestigungen nicht zu finanzieren. Dabei sei die EU heute einem beispiellosen Migrationsdruck aus drei Richtungen – Süden, Südosten und Osten – ausgesetzt.

Nun würden Letten, Litauer und Polen „physisch mit dem konfrontiert“, was für Ungarn seit 2015 an der Tagesordnung sei. „Ohne Grenzzaun gibt es gar nicht so viele Polizisten und Soldaten, um eine mehrere hundert Kilometer lange grüne Grenze zu schützen“, sagte Szijjártó. Langsam finanziere die EU-Kommission alles, was die Migration fördere, „als würden diese Leute auf einem anderen Planeten leben“. Er forderte Brüssel auf, die Bestrebungen zur Durchmischung der europäischen Bevölkerung aufzugeben.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Der neue Pieter Botha? Hamburgs Peter Tschentscher und die Weihnachtsmarkt-Apartheid

Rassentrennung ist jetzt Impfstatustrennung. Rassentrennung sieht so aus: oder so: Impfstatustrennung sieht so aus: Damit ist Hamburg Weltruhm sicher. Der entsprechende Beitrag macht bereits im angelsächsichen Ausland und nicht nur da die Runde. Und mancher in Australien ist froh, nicht als einziger mit irr(ational)en Polit-Darstellern verflucht zu sein. Der Hamburger Weihnachtsmarkt findet auch dieses Jahr […]

Unkontrollierte Migration trifft auf verschärft kontrollierte Bürger

Von ALSTER | Nach 2015 droht nun an der polnischen Grenze (nicht nur dort) eine unkontrollierte illegale Migrationsflut vornehmlich in Richtung Deutschland, die auf mehrheitlich kontrollierte und durch Maßnahmen eingeschränkte Untertanen treffen wird. In der Servus TV-Sendung „Klartext“ unter dem Titel „Neue Flüchtlingswelle – droht Deutschland der Kontrollverlust?“ erklärte ein 2015-Merkel-Syrer einem Bundesschutzpolizisten, warum Deutschland […]
Blackout-Szenario: Jetzt wird’s ernst!

Blackout-Szenario: Jetzt wird’s ernst!

Die Anzeichen und Gerüchte für ein drohendes Blackout verdichten sich. Bundesheer, Innenministerium stufen ein Blackout als reale Gefahr ein. Sie bereiten sich vor. Kommenden Freitag findet nun eine Blackout-Übung unter dem Namen „ENERGIE.21“ statt. Das Übungsszenario: eine Strommangellage aufgrund einer länger anhaltenden Kälteperiode in Europa. Eine Vorstellung, die viele Menschen erschaudern lässt!

  • Blackout-Übung „ENERGIE.21“ am Freitag 12. November auf Tirols Initiative
  • Übung findet bundesweit statt, Tirol übt noch zusätzlich
  • Ausgangsszenario: extreme Kältewelle und Strommangellage
  • Zusammenbruch der Stromversorgung soll verhindert werden
  • Herbert Saurugg gab bereits Tipps zur Eigenvorsorge
  • Polizei und Bundesheer sollen bis 2024 Vorbereitungen abgeschlossen haben

Eine extreme Kälteperiode in Europa, deswegen erhöhter Stromverbrauch, Einschränkungen in der Stromerzeugung und daraus resultierend eine Strommangellage. Mit dieser Ausgangssituation sollen am kommenden Freitag, 12. November, bei der groß angelegten Blackout-Übung „ENERGIE.21“ notwendige Abläufe für die Aufrechterhaltung der Stromversorgung geübt werden. Der Zusammenbruch des Stromnetzes soll laut Übungsplan verhindert werden.

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Auf Initiative Tirols

Nun wird auf Initiative des Landes Tirol geübt. Das Krisenmanagement, nämlich die Zusammenarbeit von Behörden, Einsatzorganisationen und Energieversorgern, müsse im Ernstfall gewährleistet sein. Mit der Austrian Power Grid und der E-Control würden die Zusammenarbeit und die Abläufe für den Krisenfall geübt. Neben den Bundesländern, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium sollen auch das Klimaschutzministerium und das Wirtschaftsministerium an der Übung beteiligt sein. Tirol führt noch zusätzliche Einsatzszenarien durch. Gemeinsam mit den Einsatzorganisationen sollen an der Patscherkofelbahn verschiedene Übungen durchgeführt werden, so etwa das Abseilen von Passagieren aus Gondeln oder auch die Bergung per Hubschrauber. Auch ein Blackhawk-Hubschrauber werde zum Einsatz kommen.

Bis 2024 sollen wichtigste Dienststellen autark sein

Bereits vor Wochen warnte Innenminister Nehammer vor einem drohenden Blackout. Es handle sich dabei um eine der größten Bedrohungen für moderne Staaten. Auch das Bundesheer warnte ganz offen vor einem Blackout. Im Innenministerium sei man laut einer Stellungnahme gerade dabei, Vorbereitungen für 100 durchhaltefähige Dienststellen zu treffen. Durch diese sollte im Katastrophenfall die sicherheitspolizeiliche Grundversorgung abgedeckt werden. Im Ernstfall sollte die Polizei bis zu 72 Stunden durchhaltefähig sein. Schon der Blackout-Experte Herbert Saurugg gab zu bedenken, dass sowohl Polizei als auch das Bundeheer erst mit den Vorbereitungen für ein Blackout begonnen hätten. Bis zum Jahr 2024 sollen die wichtigsten Dienststellen autark sein.

Blackout: plötzlich, überregional und weite Teile Europas betreffend – keine Hilfe möglich

Ein Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler, weite Teile Europas betreffender, lange andauernder Strom- und Versorgungsausfall. Hilfe von außen sei in diesem Fall nicht möglich, im Gegensatz zu einem Stromausfall. Was würde also ein großflächiger Strom- und Versorgungskollaps, ein sogenanntes Blackout, ausgerechnet im Winter bedeuten? Dieses Szenario übersteigt mit Sicherheit jegliche Vorstellungskraft. Abgesehen von Hunger und Durst würde die enorme Kälte die Menschen in lebensbedrohliche Situationen bringen. 

Vorsorgetipps – Vorräte für mindestens zwei Wochen

Unerlässlich sei es jedenfalls, selbst für den Katastrophenfall vorzusorgen, so Blackout-Experte Saurugg bereits mehrmals im Gespräch mit dem Wochenblick. Hilfe und Tipps zur Eigenvorsorge finden sich auf seiner Webseite, wie  Einkaufsliste Basisvorrat und der zugehörigen Checkliste über Verhaltenstipps bis zu Anleitungen für die ganze Familie. Ein Vorrat an geeigneten Nahrungsmitteln und Trinkwasser für mindestens zwei Wochen sei jedenfalls absolut notwendig, um ein solches Horrorszenario zu überstehen. Hierzu finden sich hilfreiche Anleitungen zur Krisenvorsorge bei AUF1. Für den Winter ist eine zusätzliche Vorsorge mit Decken und eventuell alternativen Heizmethoden, wie Holzofen, notwendig. Viele weitere Tipps finden Sie ebenso hier bei AUF1.

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