Kategorie: Nachrichten
Sand im Gehirn: Ampel unter Druck

Heute schon die Augen gerieben? Anlass dazu gäbe es, im Land der unbegrenzten Vollidiotie: SPD, Grüne und FDP verhandeln. Hinter verschlossenen Türen. Das ist auch gut so. Denn so bekommen vielleicht zwei, drei Leute mehr mit als üblicherweise, dass in der deutschen Simulationsgesellschaft echte Politik längst in Hinterzimmern gemacht wird. Jetzt hat irgendwer vergessen zu lüften – und schon stinkt der ganze Flur. Für Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann hingegen riecht es nach Braten – und den wittert er noch im fernen Stuttgart: Ihm stinkt es gewaltig, dass die Pläne der unheiligen Allianz von Medien, ominösen Mogulen aus dem Finanzgewerbe und Green-Deal-Trulla Ursula von Leyen, die BRD zum verödeten Fahrradland ohne Auto- und Atomindustrie, ohne irgendwie noch relevanten industrielle Zukunftssparten zu machen, irgendwelche Kompromissen zum Opfer fallen soll. „Was ich höre, klingt nicht so gut”, unkt Hermann – und meint damit die aus den Ampelgesprächen nach außen gedrungenen Hinweise auf offenbar extreme Diskrepanzen zwischen FDP und Rot-Grün beim Klimaschutz. Das schmeckt dem Grünen Hermann, dem Verkehrsminister in Deutschlands legendären Autobauerländle (!), der es gerne etwas radikaler hätte, gar nicht: „Wenn wir in den nächsten Tagen beim Klimaschutz nicht zusammenkommen, drohen Neuwahlen!”, poltert er.
Die Frage, wofür Deutschland dann eigentlich noch gut sein soll, stellt sich Hermann so wenig wie die meisten Grünen. Aber digitalisierte Genderklos sind nunmal einfach kein Geschäftsmodell; auch Damenmode, präsentiert von Claudia Roth, hat am Markt keine Chance. Hermanns angebliches insgeheimes Motto, als alter K-Gruppen-Kommunarde und Herdenfetischist, nur ein totes Auto sei ein gutes Autos, lässt vor diesem Hintergrund besonders tief blicken. Doch unverdrossen mischt er sich in die „Berliner Luft, Luft, Luft” ein – und mosert, es seien wohl „einfach noch zu viele nicht geeinte Punkte in den Papieren”, wie das „Offenburger Tageblatt“ vernommen haben will. Die Zeitung titelt heute Tag mit der Headline „Ampelkoalition: Sand im Getriebe” und berichtet vom Frust des verkehrsfeindlichen Verkehrsministers darüber, dass drei Parteien bei der Verkehrspolitik und auch anderen Themen wie Klimaschutz „noch ziemlich weit auseinander” lägen.
Präventivfrust über Kompromisse
Nun gilt es folgendes festzuhalten: Schlappe 14 Prozent plus Krümel haben den „grünen Komposthaufen“ am 26. September gewählt. Der will nun im Bündnis unter anderem mit dem öffentlich-glitschigen Kleberfernsehen, der grünen Jugend, Demo-Gören aus reichem Hause, George „Open Society” Soros und der wohl noch am wirklich letzten Finale Furioso ihrer Amtszeit bastelnden Angela Merkel zu einhundert Prozent grüne Klimapolitik machen; Motto: Irgendwas ist immer zu retten. In der Tat: FDP rette dich, wer kann!
Der Landesminister Hermann gibt von außen – ideologisch folgerichtig – die Themenschwerpunkte bei den Ampelverhandlungen vor: „Green Deal” (statt EU), Klimamigration, Klimawandel, Klimawende, Umweltschutz, Artensterben, Verkehrspolitik, grüne Solarpolitik, ein neues Windkraft-Ministerium, Ökologie in der Bildung (statt Bildungspolitik), Mobilität, Förderung von Nachhaltigkeit in aller Welt (statt Außenpolitik), Nulltoleranz für Umweltsäue und Querdenker (statt Justiz), staatliche Lastenradproduktion. Und so weiter, und so fort.
Man braucht gewissermaßen schon reichlich Humor, um damit fertigzuwerden, wie eine Öko-Sekte mit einem realitätsfremden und derart fanatischen Themenaufguss Politik zu unser aller Schaden anzettelt, durchaus raffiniert und dabei international bestens vernetzt wie auch finanziell ausgestattet… demnächst auch in Ihrer Regierung! Wer näher hinsieht, kommt nicht umhin zu bemerken, mit welcher Schamlosigkeit hier eine ökolinke Einheitsfront auf den Wählerwillen scheißt. Am liebsten wohl würden sie die zickende Klimette Greta („You can shove your climate crisis up your ass”) zur neuen Umweltministerin küren. Die SPD ist Wahlsieger (haha), der Klimawandel steht längst außerhalb jeder kritischen wissenschaftlichen Würdigung und gibt als Leitagenda den Takt vor.
Klappe halten, oder wir killen euch!
Die FDP, wenn sie einknickt, kann im Prinzip im Heizungskeller des deutschen Bundestages ihr Fraktionsbüro beziehen. Denn der neue deutsche Bundestag wird regiert von „taz„, ARD, ZDF, „Süddeutscher Zeitung„, „Stern„, „Spiegel“ und anderen Agendamedien. Und weil diese Einheitsfront grüne Allmacht schon lange vor der Wahl beschlossen hatte, gilt nach der Wahl das gleiche wie im Wahlkampf: Es wird eingepeitscht. Die Kampagne gegen FDP und Lindner lief vor der Wahl, während der Wahl und erstrecht nach der Wahl, der Ton wird radikaler, nach dem Motto: Klappe halten oder wir bringen euch verbal um! Alles wird unternommen, um die FDP ja nicht zum Saboteur der Klimawende werden zu lassen. Da ist BaWü-Minister Hermann mit seinen Neuwahldrohungen nur eine willkommene Stimme von vielen.
Am weitesten geht diesbezüglich – Stichwort „Sand im Getriebe” – die ökolinke „taz„, als Fanpage der Grünen Khmer schon seit Wochen im linksextremistischen Stakkato schießend: „Gemeinsam radikal die Verantwortung übernehmen, so endet der Text von Luisa Neubauer und Carla Reemtsma von Fridays for Future zum IPCC-Bericht in der taz vom 9. August. Der Titel lautete ‚1,5 Grad sind möglich‘. Das klingt erst mal gut, doch was genau heißt das? Nach drei Jahren Streik fehlen vor allem konkrete Veränderungen. Nicht durch freundliche Appelle, sondern durch direkte Aktion bauen wir den notwendigen politischen Druck auf, um das zerstörerische Nichtstun endlich zu beenden … Im Globalen Süden stehen – um Greta Thunberg zu zitieren – die Häuser schon lange in Flammen. Die Machtverhältnisse, welche den Kohleausstieg verhindern, werden sich niemals ohne Konfrontation ändern. Fridays, wir müssen den Mut haben ernsthaft Sand ins Getriebe der Politik zu streuen. Echte Veränderung wird nur von einer Bewegung kommen, die politischen Druck ausübt.”
„Grüne Armee Fraktion?“
Von diesem Medien-Aktivismus sind es dann wirklich nur noch Millimeter bis zu einer Grünen Armee Fraktion samt Terror und Toten; wer die Geschichte der Linken kennt, weiß Bescheid. Wie erbarmungswürdig, wie sehr in Auflösung und Selbstzertrümmerung begriffen hingegen das bürgerliche Lager auch im deutschen Journalismus ist, offenbart ausgerechnet in der Einordnung dieser antidemokratischen Anti-Wähler-Allianz die ehemals konservativ-liberale „Welt”: Sie läßt die Betroffenheits-Expertin Gesine Schwan mit eigenem Agitprop-Beitrag auf die Leser los, der selbst den Thunbergs, Neubauers und Reemtsmas Tränen der Rührung kullern lassen dürfte: Die Vorsitzende der SPD-„Grundwertekommission” lullt und lallt darin, Habeck solle unbedingt Finanzminister werden, „nicht Lindner”, denn letzterer wäre – die Formulierung kennen wir bereits – „Sand im Getriebe der künftigen Ampel-Koalition”.
Als Finanzminister nämlich könnte Lindner all die ökolinken Teuer&Sinnlos-Projekte der rotgrünen Ampel ja unter Vorbehalt stellen und womöglich fiskalisch sein Veto gegen Versuche einlegen, den finsteren Kapitalismus effektiv weiter schädigen. So geht echte Kampagnenmache seit Lenin und Mao: Es gibt nur eine Meinung. Nur ein Programm. Eine politische Richtung. Und nur eine Regierung. Die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, in der dank Staatssozialismus nach bereits vier Jahrzehnten totalabgewrackten DDR, ist noch gar nicht so lange her. Zeit für den nächsten Anlauf, diesmal unter dem Label Ökosozialismus! Platzt die Ampel, sollte die linke Einheitsfront putschen und den Schritt wagen, den deutschen Bundestag in Migrantisch-Ökologischen Volkskongress umzubennen. Mit Christian Lindner als erstem Staatsdissidenten.
Ungarischer Außenminister: Bau von Grenzanlagen einzige effiziente Methode, um Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen

Szijjártó kritisiert absurde Position der EU-Kommission
„Der Bau von Grenzanlagen ist die einzige effiziente Methode, um den Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen.“
Von Rainer Ackermann
Das resümierte Außenminister Péter Szijjártó, der am Montag seinen lettischen Amtskollegen Edgars Rinkevics empfing. Während sich die Lage an Polens Grenze zu Belarus am Montag dramatisch zuspitzte, halte die EU-Kommission an ihrer „absurden“ Position fest, Grenzbefestigungen nicht zu finanzieren. Dabei sei die EU heute einem beispiellosen Migrationsdruck aus drei Richtungen – Süden, Südosten und Osten – ausgesetzt.
Nun würden Letten, Litauer und Polen „physisch mit dem konfrontiert“, was für Ungarn seit 2015 an der Tagesordnung sei. „Ohne Grenzzaun gibt es gar nicht so viele Polizisten und Soldaten, um eine mehrere hundert Kilometer lange grüne Grenze zu schützen“, sagte Szijjártó. Langsam finanziere die EU-Kommission alles, was die Migration fördere, „als würden diese Leute auf einem anderen Planeten leben“. Er forderte Brüssel auf, die Bestrebungen zur Durchmischung der europäischen Bevölkerung aufzugeben.
Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich fasst die bisherigen Erkenntnisse des Corona-Ausschusses zusammen und zieht Zwischenbilanz
COMPACT.Der Tag: Deutsche Schlepper an Polens Grenze
Der neue Pieter Botha? Hamburgs Peter Tschentscher und die Weihnachtsmarkt-Apartheid


Blackout-Szenario: Jetzt wird’s ernst!

Die Anzeichen und Gerüchte für ein drohendes Blackout verdichten sich. Bundesheer, Innenministerium stufen ein Blackout als reale Gefahr ein. Sie bereiten sich vor. Kommenden Freitag findet nun eine Blackout-Übung unter dem Namen „ENERGIE.21“ statt. Das Übungsszenario: eine Strommangellage aufgrund einer länger anhaltenden Kälteperiode in Europa. Eine Vorstellung, die viele Menschen erschaudern lässt!
- Blackout-Übung „ENERGIE.21“ am Freitag 12. November auf Tirols Initiative
- Übung findet bundesweit statt, Tirol übt noch zusätzlich
- Ausgangsszenario: extreme Kältewelle und Strommangellage
- Zusammenbruch der Stromversorgung soll verhindert werden
- Herbert Saurugg gab bereits Tipps zur Eigenvorsorge
- Polizei und Bundesheer sollen bis 2024 Vorbereitungen abgeschlossen haben
Eine extreme Kälteperiode in Europa, deswegen erhöhter Stromverbrauch, Einschränkungen in der Stromerzeugung und daraus resultierend eine Strommangellage. Mit dieser Ausgangssituation sollen am kommenden Freitag, 12. November, bei der groß angelegten Blackout-Übung „ENERGIE.21“ notwendige Abläufe für die Aufrechterhaltung der Stromversorgung geübt werden. Der Zusammenbruch des Stromnetzes soll laut Übungsplan verhindert werden.
Auf Initiative Tirols
Nun wird auf Initiative des Landes Tirol geübt. Das Krisenmanagement, nämlich die Zusammenarbeit von Behörden, Einsatzorganisationen und Energieversorgern, müsse im Ernstfall gewährleistet sein. Mit der Austrian Power Grid und der E-Control würden die Zusammenarbeit und die Abläufe für den Krisenfall geübt. Neben den Bundesländern, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium sollen auch das Klimaschutzministerium und das Wirtschaftsministerium an der Übung beteiligt sein. Tirol führt noch zusätzliche Einsatzszenarien durch. Gemeinsam mit den Einsatzorganisationen sollen an der Patscherkofelbahn verschiedene Übungen durchgeführt werden, so etwa das Abseilen von Passagieren aus Gondeln oder auch die Bergung per Hubschrauber. Auch ein Blackhawk-Hubschrauber werde zum Einsatz kommen.
Bis 2024 sollen wichtigste Dienststellen autark sein
Bereits vor Wochen warnte Innenminister Nehammer vor einem drohenden Blackout. Es handle sich dabei um eine der größten Bedrohungen für moderne Staaten. Auch das Bundesheer warnte ganz offen vor einem Blackout. Im Innenministerium sei man laut einer Stellungnahme gerade dabei, Vorbereitungen für 100 durchhaltefähige Dienststellen zu treffen. Durch diese sollte im Katastrophenfall die sicherheitspolizeiliche Grundversorgung abgedeckt werden. Im Ernstfall sollte die Polizei bis zu 72 Stunden durchhaltefähig sein. Schon der Blackout-Experte Herbert Saurugg gab zu bedenken, dass sowohl Polizei als auch das Bundeheer erst mit den Vorbereitungen für ein Blackout begonnen hätten. Bis zum Jahr 2024 sollen die wichtigsten Dienststellen autark sein.
Blackout: plötzlich, überregional und weite Teile Europas betreffend – keine Hilfe möglich
Ein Blackout ist ein plötzlicher, überregionaler, weite Teile Europas betreffender, lange andauernder Strom- und Versorgungsausfall. Hilfe von außen sei in diesem Fall nicht möglich, im Gegensatz zu einem Stromausfall. Was würde also ein großflächiger Strom- und Versorgungskollaps, ein sogenanntes Blackout, ausgerechnet im Winter bedeuten? Dieses Szenario übersteigt mit Sicherheit jegliche Vorstellungskraft. Abgesehen von Hunger und Durst würde die enorme Kälte die Menschen in lebensbedrohliche Situationen bringen.
Vorsorgetipps – Vorräte für mindestens zwei Wochen
Unerlässlich sei es jedenfalls, selbst für den Katastrophenfall vorzusorgen, so Blackout-Experte Saurugg bereits mehrmals im Gespräch mit dem Wochenblick. Hilfe und Tipps zur Eigenvorsorge finden sich auf seiner Webseite, wie Einkaufsliste Basisvorrat und der zugehörigen Checkliste über Verhaltenstipps bis zu Anleitungen für die ganze Familie. Ein Vorrat an geeigneten Nahrungsmitteln und Trinkwasser für mindestens zwei Wochen sei jedenfalls absolut notwendig, um ein solches Horrorszenario zu überstehen. Hierzu finden sich hilfreiche Anleitungen zur Krisenvorsorge bei AUF1. Für den Winter ist eine zusätzliche Vorsorge mit Decken und eventuell alternativen Heizmethoden, wie Holzofen, notwendig. Viele weitere Tipps finden Sie ebenso hier bei AUF1.
- Experte Saurugg: Gesundheitseinrichtungen kaum auf Blackout vorbereitet
- Blackout – Wie lange wird die Polizei durchhalten?
- Experte Saurugg: „Wir alle sind auf einen Blackout zu wenig vorbereitet!“
- Bundesheer warnt vor Blackout!
- Nehammer warnt vor MEGA-Blackout: Sind Sie vorbereitet?
- Experte: Erneuerbare Energie-Politik führt uns ins Blackout
- Bevor es zu spät ist: Bereiten Sie sich unbedingt auf den Blackout vor!
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Unkontrollierte Migration trifft auf verschärft kontrollierte Bürger

Warum sich die COP26 weigerte, sich mit geplanter Obsoleszenz zu befassen – Joaquin Flores

Die hässliche Wahrheit über „Cap and Trade“ und alle ähnlichen Systeme ist, dass sie die…
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Wir befinden uns in einem asymmetrischen Krieg

Ich will nicht negativ sein. Aber ich komme immer mehr zur Überzeugung, dass wir uns in einem veritablen Krieg – früher sprach ich niederschwelliger von einem Kulturkampf – befinden. Ein wirklicher Krieg, der von den globalistisch organisierten Neo-Marxisten – die sich, ironischerweise, mit den Reichen des Big Money, Big Data und Big Business verbündet haben und gemeinsam mit ihnen gegen die demokratische, westliche, christliche, abendländische, aufgeklärte Zivilisation agitieren.
Das Ziel unserer Feinde ist die komplette Zerstörung aller Grundlagen unseres bisherigen Zusammenlebens. Die komplette Vernichtung dessen, was uns Deutsche und was uns Europäer ausmacht und auszeichnet. Das Verheerende besteht darin, dass die meisten Menschen hierzulande nicht die Augen öffnen wollen, dass sie immer noch meinen, das hier Gesagte seien die Inhalte irrsinniger Verschwörungstheorien, dass es uns und unserem Land doch noch immer gut gehe und wir aus den momentanen Unpässlichkeiten – die die meisten auch schon wahrnehmen – doch leicht wieder herausfinden könnten.
Keine Verschwörungstheorie
Es ist ein asymmetrischer Krieg, da unsere Feinde alle Pfeile zur Beeinflussung der Öffentlichkeit – also der Menschen, der Bürger, der Wähler – in ihrem Köcher haben. Sie agieren zusammen in einer Art Kriegsallianz, bestehend aus den Divisionen der Politiker, der Medienleute, der Kirchen, der NGOs, den Unternehmen der Sozialindustrie und den Gewerkschaften. Es ist ein korporatokratischer Komplex mit allen politischen, medialen, zivilgesellschaftlichen und religiösen Waffenarsenalen. Das finale Ziel dieser Kriegsallianz ist die Unterwerfung von Hänschen Schmidt und Gretel Müller durch die Aberkennung ihrer bisherigen Souveränitäts- und Entscheidungsrechte innerhalb einer bürgerlichen und nationalen Wertegemeinschaft.
Hänschen Schmidt und Gretel Müller sollen – kinderlos oder mit nur einem Kind – zu schuftenden und rackernden Systemsklaven erniedrigt werden, die der neu geschaffenen Feudalklasse im angestrebten „One-World-Staat” ihr Leben in Luxus, in Ruhe und in abgegrenzten Sicherheitszonen finanzieren dürfen. Ich für meinen Teil werde – als Bürger und Bundestagsabgeordneter – nicht müde werden darzulegen, wie die asymmetrische Kriegsführung unserer Feinde gegen uns im Einzelnen vonstatten geht, und welche Vielzahl von detailpolitischen Projekten und steuerfinanzierten zivilgesellschaftlichen Aktivitäten sie dabei zur Entfaltung bringen.
Dieser Beitrag erschien auch auf der Facebook-Seite des Autors.

Impf-Koma 30 Minuten nach der Spritze – Krankenschwester Megi (28) starb qualvoll

Eine Exklusiv-Reportage von Billy Six aus Achalziche/Georgien
Manuchar Kobakhidze weint. Über Nacht ist der 37-jährige Baumeister zum Witwer geworden. Reglos steht er nun mit den zwei kleinen Kindern – Saba, dem 10-jährigen Sohn und Salome, der 7-jährigen Tochter – am Grabstein seiner Gattin. Nebel umhüllt Zemo Enteli, ein kleines Dorf in Süd-Georgien, am Rande Europas. Gespräche mit den in sich gekehrten Hinterbliebenen zeigen: Noch immer kann es hier niemand fassen, wieso ihre 28-jährige Megi Bakradze nicht mehr da ist.
Ohne Vorerkrankungen, medizinisch erfahren und regelmäßig konventionell geimpft war die Krankenschwester am 18./19. März 2021 innerhalb von 24 Stunden nach „dem kleinen Piks“ gestorben, welcher sie bereits eine halbe Stunde nach dem Stich ins Koma befördert hatte. In dem kleinen Kaukasus-Land, das noch immer über traditionelle Familienbünde verfügt, hat dieses menschliche Drama hohe Wellen geschlagen – zumal das Fernsehen anwesend gewesen war. Die Folgen: Aufruhr am Krankenhaus. Das politisch gewollte Vakzinierungsprogramm nahm landesweit Schaden, Impfzentren blieben lange leer, Hausärzte spritzen bis heute nicht. Nur 25,7 Prozent sind aktuell trotz massiven, auch öffentlichen Drucks aus den USA, UK und der EU doppelt injiziert.
Medien wollten den Ball flach halten
In Deutschland hat die Bundessystempresse das menschliche Drama lange erfolgreich verschweigen können. Erst aufgrund eines populären Videos aus der „Querdenken“-Bewegung musste zumindest die Impf-Lobby im SPD-eigenen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ den Sachverhalt am 18. Mai in einem Nebensatz kleinlaut eingestehen – „die Presse“ und „der Freitag“ folgten. Die Redakteure nennen das familiäre Leid nun schlicht „diesen Fall“ und suggerieren, dass das „Astrazeneca-Vakzin“ von der generellen Corona-Impfung gedanklich zu trennen wäre. „Seltene Komplikationen mit dem Impfstoff sind bekannt“, so das RND. Pietätlos.
Der bekannte alternative Journalist Billy Six lebt schon ein Jahr in Georgien – und reiste an den Ort des Geschehens.
Der lokale Fernsehsender „TV9“ – direkt finanziert von der Soros-Stiftung, der „Deutschen Welle“ und indirekt über die „IREX“-NGO von der Gates-Stiftung, Google und USAID – war an jenem Tage anwesend, um einen Werbe-Bericht über die erste Impfung im „Imedi-Krankenhaus“ der Kreisstadt Achalziche zu drehen. Die Kollegen geben freundlich und bereitwillig Auskunft: „Der Zeitpunkt der Impfung war um 12:10 bis 12:13 Uhr, sie fiel ins Koma nach rund 30 Minuten.“ Da seien die Reporter bereits zehn Minuten weg gewesen. „Während unserer Anwesenheit ging es ihr gut und sie gab uns auch ein Interview.“
Darin warb Megi Bakradze in gutem Glauben für die Spritze – und suchte die Angst vieler Landsleute vor Nebenwirkungen zu zerstreuen. Ein Bumerang. Nachdem das russische „Sputnik News“ das Chaos verzweifelter Angehöriger vor der Klinik übertrug – Ehegatte Manuchar schlug mindestens eine Scheibe ein, wurde festgenommen – und zeigte, wie das Impf-Opfer bei laufender Infusion in einen Notfallwagen verladen wurde, wusste ganz Georgien Bescheid. „TV9“ sei ebenfalls anwesend gewesen – habe von einer entsprechenden Publikation aber „aufgrund der ethischen Normen“ Abstand genommen.
Dr. Schiffmann: „Risiko steigt mit jeder zusätzlichen Gentherapie“
Das Gesundheitsministerium – das für Anfragen zu dieser Reportage nicht erreichbar war – sprach in einer offiziellen Stellungnahme von einem „anaphylaktischen Schock“. Der international bekannte HNO-Arzt und Wahrheitsaktivist Dr. Bodo Schiffmann – derzeit im tansanischen Exil – erklärt auf Anfrage: Es sei „eine Immunreaktion auf einen Stoff, den der Körper – ich sag´ jetzt mal vorsichtig – nicht mag.“ Die Folge: Ein „unkontrollierte(s) Kreislaufversagen“, der Körper „verliert viel Flüssigkeit in die Umgebung“. Er „reagiert schlicht über, er hat kein Maß und kein Ziel“. Schiffmann warnt vor der „Gentherapie“, Megi Bakradze sei mit dem Spike-Protein wohl bereits in Kontakt gewesen. Das Risiko steige mit jeder neuen Injektion: „Beispiel Imker: Der Imker wird nicht beim ersten Bienenstich eine allergische Reaktion kriegen, aber vielleicht beim Hundertsten oder Tausendsten.“ Weitere Impf-Todesfälle würden folgen.
Witwer: „Niemand half mir“
Im betroffenen Krankenhaus von Achalziche finden sich bei einem unangemeldeten Besuch überraschend zwei ungeimpfte Krankenschwestern – und eine Kollegin, die unlängst das chinesische „Sinopharm“ zu sich genommen habe. „Freiwillig.“ Einen offiziellen Spritz-Zwang wie in vielen EU-Staaten gibt es (noch) nicht. Zum Fall Bakradze mag sich das medizinische Personal nicht äußern.
Manuchar Kobakhidze, der Ehemann der Verstorbenen, ist von Trauer gezeichnet. Er erklärte sich dazu bereit, über den Tod seiner geliebten Frau zu sprechen.
Manuchar Kobakhidze aber ist spontan für ein Gespräch bereit. Sein Haus ist schlicht, teilweise noch Baustelle. Die Mutter rupft gerade ein Huhn am Ofen. Sie haben nicht viel, doch das Wenige teilen sie gern: Kaffee und Schokolade. Am Wohnzimmer-Tisch erzählt der Hinterbliebene seine Geschichte. Erst fast vier Stunden später sei er an jenem Tage informiert worden – durch einen Nachbarn. Keine Kontakt-Aufnahme durch die Klinik – bis heute. „Niemand half mir“, bestätigt er auf entsprechende Nachfrage. Behörden, Medien, Hersteller – keiner scheint sich zuständig zu fühlen.
Das tragische Ereignis – bis heute unaufgeklärt. Herzzerreißend: Im Schlafzimmer hat er seiner Frau einen Altar aus Heiligen-Bildern und Blumen gebaut. Nur fünf Personen im Dorf – rund 170 Einwohner – hätten sich bislang den Schuss gegeben, so Manuchar. Lehrer und Polizisten – genötigt von ihren Vorgesetzten. Eine betroffene Nachbarin sei anschließend „zwei oder drei Tage“ bettlägerig mit Fieber gewesen. Manuchar selbst spricht von einer „Schlachtung“ der Menschen. Die Stimmung auf der Straße ist dem Experiment gegenüber ablehnend.
WHO und Klaus Schwab sind nicht zufrieden
Die georgische Regierung hat das „mRNA“-Programm von Beginn an eher passiv begleitet. Die Injektionen begannen erst am 15. März – als letztes Land in Europa – nachdem in der EU britisch-schwedische „AstraZeneca“-Vakzine aufgrund mehrerer Todesfälle ausrangiert worden waren. Das arme Georgien ist von der EU finanziell abhängig. An einer jener kostenlosen Abfall-Chargen starb dann auch Megi. „AstraZeneca“ antwortet auf Nachfragen zu den Hintergründen nicht, ebenso wenig wie die „Weltgesundheitsorganisation“. Georgiens Präsidentin Salome Zurabishvili musste am 14. und 15. Oktober den schleppenden Verlauf der Vakzinierungen gegenüber der WHO und dem WEF-Gründer Klaus Schwab in der Schweiz persönlich erklären. Laut herrschender Medien habe sie sich selbst mit „AstraZeneca“ impfen lassen – und bekundete offiziell, dass „wir Verantwortung in unsere Hände nehmen, eine Maske tragen und impfen müssen“. Die Haltbarkeit der verbliebenen „A.Z.“-Dosen ist dennoch zum 31. Oktober abgelaufen. Eine Nachbestellung steht bislang aus.
From the @WHO HQ in Geneva, I must once again call on everyone to #vaccinate.
The pandemic is continuing and we continue to see more than 4,000 cases a day. If we want to avoid regulations, we must take responsibility in our hands, #WearAMask and vaccinate pic.twitter.com/ahLevSwxgS
— Salome Zourabichvili (@Zourabichvili_S) October 14, 2021
Über den Autor

Billy Six, 34, aus Berlin und Brandenburg, gelernter IHK-Finanzfachwirt, hat die Bundesrepublik Deutschland bereits 2011 verlassen. Seitdem reist er als rasender Reporter um die Welt und berichtet als freier Journalist von den Brennpunkten des Zeitgeschehens: So etwa von den Umstürzen in Ägypten und Libyen 2011, aus dem syrischen Bürgerkrieg 2012/13, der Ukraine-Krise 2014/15, den Migrationspassagen 2015-16 und zuletzt aus Venezuela 2017-19, wo er in politische Haft geriet, und auf Initiative der AfD vom russischen Außenminister Lawrow befreit wurde. Sein Buch-Projekt zum damaligen Skandal, der sogar im Bundestag diskutiert wurde, verzögert sich, seit er Berichte aus Corona-Krankenhäusern verschiedener Länder publiziert.
Kontakt via E-Mail | Telegram-Kanal: https://t.me/billsix
PAXLOVID: Ende des Impfwahns – Die Begeisterung der MS-Medien ist seltsam gedämpft

Klima und die Spur des Geldes
Global Research Einleitende Anmerkung der Redaktion
Die unausgesprochene Wahrheit ist, dass Big Oil die Kampagne gegen Big Oil finanziert. Klingt widersprüchlich?
Klimaaktivisten sind belogen worden.
Die Klimabewegung (New Green Deal) wird von großen Wohltätigkeitsorganisationen und Unternehmensstiftungen wie dem National Endowment for Democracy, Soros Open Society Foundations, dem Rockefeller Brothers Trust, der Shell Foundation, BP, Goldman Sachs und anderen finanziert.
Während „Big Oil“ für die verheerenden Auswirkungen der fossilen Brennstoffindustrie verantwortlich gemacht wird, ist der Architekt von „Big Oil“, nämlich die Rockefeller-Familie, der wichtigste Protagonist des Green New Deal:
Seit den 1980er Jahren ist der Rockefeller Brothers Fund einer der führenden Verfechter der globalen Erwärmungsagenda. … In ihrer Sustainable Development Program Review rühmt sich der Rockefeller Brothers Fund, einer der ersten großen Aktivisten für die globale Erwärmung zu sein, und verweist auf sein starkes Eintreten für die Gründung des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) im Jahr 1988 und die Einrichtung der UN-Klimarahmenkonvention 1992.“ (The Energy & Environmental Legal Institute, veröffentlicht im Jahr 2016).
Die Debatte über das Weltklima ist von entscheidender Bedeutung.
Aber wer kontrolliert diese Debatte? Haben die großen kapitalistischen Stiftungen letztlich das Sagen?
Der folgende Artikel von F. William Engdahl dokumentiert sorgfältig die Rolle der mächtigen wirtschaftlichen Akteure hinter „Green Finance“. Dieser Artikel wurde erstmals im September 2019 veröffentlicht, zeitgleich mit dem COP25-Treffen in Madrid.
Es besteht eine offensichtliche widersprüchliche Beziehung. Laut William Engdahl ist der New Green Deal ein milliardenschweres „Wirtschaftsprojekt“:
Prinz Charles, … hat zusammen mit der Bank of England und der City of London „grüne Finanzinstrumente“, allen voran Green Bonds, gefördert, um Pensionspläne und Investmentfonds auf grüne Projekte umzulenken.
Michel Chossudovsky, Global Research, November 6, 2021
Von William Engdahl: Er ist Berater für strategische Risiken und Dozent. Er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“. Er ist ein häufiger Mitarbeiter von Global Research.
Das Klima. Wer hätte das gedacht? Genau die Mega-Konzerne und Mega-Milliardäre, die hinter der Globalisierung der Weltwirtschaft der letzten Jahrzehnte stehen, deren Streben nach Shareholder Value und Kostensenkung unserer Umwelt sowohl in der industriellen Welt als auch in den unterentwickelten Volkswirtschaften Afrikas, Asiens und Lateinamerikas so viel Schaden zugefügt haben, sind die führenden Unterstützer der „Graswurzel“-Dekarbonisierungsbewegung von Schweden über Deutschland bis zu den USA und darüber hinaus.
Sind es Gewissensbisse oder könnte es sich um eine tiefere Agenda der Finanzialisierung der Luft, die wir atmen, und mehr handeln?
Was auch immer man über die Gefahren von CO2 und die Risiken der globalen Erwärmung glauben mag, die eine globale Katastrophe von 1,5 bis 2 Grad Celsius durchschnittlichem Temperaturanstieg in den nächsten etwa 12 Jahren hervorrufen wird, es ist bemerkenswert, wer die aktuelle Flut von Propaganda und Klimaaktivismus fördert.
Grüne Finanzen
Mehrere Jahre bevor Al Gore und andere beschlossen, ein junges schwedisches Schulmädchen zum Aushängeschild für die Dringlichkeit von Klimaschutzmaßnahmen zu machen, oder in den USA die Forderung von Alexandria Ocasio-Cortez nach einer vollständigen Umstrukturierung der Wirtschaft auf der Grundlage eines Green New Deal laut wurde, begannen die Finanzriesen, Pläne zu entwickeln, um Hunderte von Milliarden künftiger Gelder in Investitionen in oft wertlose „Klima“-Unternehmen zu lenken.
Nach jahrelanger sorgfältiger Vorbereitung emittierte 2013 die schwedische Immobiliengesellschaft Vasakronan den ersten „Green Bond“ eines Unternehmens. Es folgten weitere, darunter Apple, SNCF und die französische Großbank Credit Agricole. Im November 2013 emittierte Elon Musks problembehaftetes Unternehmen Tesla Energy das erste durch Solaranlagen besicherte Wertpapier. Nach Angaben der Climate Bonds Initiative sind heute mehr als 500 Milliarden Dollar an solchen grünen Anleihen im Umlauf. Die Schöpfer der Anleiheidee erklären, ihr Ziel sei es, einen großen Teil der 45 Billionen Dollar an weltweit verwalteten Vermögen zu gewinnen, die sich nominell verpflichtet haben, in „klimafreundliche“ Projekte zu investieren.
Bonnie Prince Charles, der künftige britische Monarch, hat zusammen mit der Bank of England und der City of London „grüne Finanzinstrumente“, allen voran Green Bonds, gefördert, um Pensionspläne und Investmentfonds auf grüne Projekte umzulenken. Der scheidende Chef der Bank of England, Mark Carney, ist ein wichtiger Akteur bei der Verknüpfung von internationalen Finanzinstitutionen mit der Grünen Agenda. Im Dezember 2015 gründete das Financial Stability Board (FSB) der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich unter dem damaligen Vorsitz von Carney die Task Force on Climate-related Financial Disclosure (TCFD), um „Investoren, Kreditgeber und Versicherungen über klimabezogene Risiken zu beraten.“ Das war sicherlich ein bizarrer Fokus für die Zentralbanker der Welt.
Im Jahr 2016 initiierte die TCFD zusammen mit der City of London Corporation und der britischen Regierung die Green Finance Initiative, die darauf abzielt, Billionen von Dollar in „grüne“ Investitionen zu lenken.
Die Zentralbanker des FSB nominierten 31 Personen für die Gründung des TCFD. Unter dem Vorsitz des Milliardärs Michael Bloomberg von der Financial Wire sind Schlüsselpersonen von JP MorganChase, von BlackRock – einem der größten Vermögensverwalter der Welt mit fast 7 Billionen Dollar -, der Barclays Bank, der HSBC, der Bank von London und Hongkong, die wiederholt wegen der Wäsche von Drogen- und anderen Schwarzgeldern zu Geldstrafen verurteilt wurde, der Swiss Re, der zweitgrößten Rückversicherung der Welt, der chinesischen ICBC-Bank, Tata Steel, ENI Oil, Dow Chemical, dem Bergbaugiganten BHP Billington und David Blood von Al Gores Generation Investment LLC vertreten. Es scheint, als würden die Füchse die Regeln für den neuen grünen Hühnerstall schreiben.
Carney von der Bank of England war auch einer der Hauptakteure bei den Bemühungen, die Londoner City zum Finanzzentrum der globalen grünen Finanzen zu machen. Der scheidende britische Schatzkanzler Philip Hammond veröffentlichte im Juli 2019 ein Weißbuch mit dem Titel „Green Finance Strategy: Transforming Finance for a Greener Future“. In dem Papier heißt es: „Eine der einflussreichsten Initiativen ist die von Mark Carney unterstützte und von Michael Bloomberg geleitete privatwirtschaftliche Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) des Financial Stability Board. Sie wurde von Institutionen unterstützt, die weltweit Vermögenswerte in Höhe von 118 Billionen Dollar repräsentieren. Es scheint hier einen Plan zu geben. Der Plan ist die Finanzialisierung der gesamten Weltwirtschaft, wobei die Angst vor einem Weltuntergangsszenario genutzt wird, um willkürliche Ziele wie die „Netto-Null-Treibhausgasemissionen“ zu erreichen.
Goldman Sachs Hauptdarsteller
Die allgegenwärtige Wall-Street-Bank Goldman Sachs, die unter anderem den scheidenden EZB-Präsidenten Mario Draghi und den Chef der Bank of England, Carney, hervorgebracht hat, hat soeben den ersten globalen Index der besten Umweltaktien vorgestellt, der zusammen mit dem in London ansässigen CDP, dem früheren Carbon Disclosure Project, erstellt wurde. Das CDP wird insbesondere von Investoren wie HSBC, JPMorgan Chase, Bank of America, Merrill Lynch, Goldman Sachs, American International Group und State Street Corp. finanziert.
Der neue Index mit den Bezeichnungen CDP Environment EW und CDP Eurozone EW soll Investmentfonds und staatliche Rentensysteme wie CalPERS (California Public Employees‘ Retirement System) und CalSTRS (California State Teachers‘ Retirement System) mit einem Gesamtvermögen von mehr als 600 Milliarden Dollar dazu bewegen, in die sorgfältig ausgewählten Unternehmen zu investieren. Zu den am besten bewerteten Unternehmen im Index gehören Alphabet, dem Google gehört, Microsoft, ING Group, Diageo, Philips, Danone und praktischerweise auch Goldman Sachs.
Auftritt Greta, AOC und Co.
An diesem Punkt nehmen die Ereignisse eine zynische Wendung, da wir mit äußerst populären, stark beworbenen Klimaaktivisten wie der Schwedin Greta Thunberg oder der 29-jährigen Alexandria Ocasio-Cortez aus New York und dem Green New Deal konfrontiert werden. Wie aufrichtig diese Aktivisten auch sein mögen, es steckt eine gut geölte Finanzmaschinerie dahinter, die sie zu ihrem Vorteil fördert.
Greta Thunberg ist Teil eines gut vernetzten Netzwerks, das mit der Organisation von Al Gore verbunden ist, der zynisch und professionell von Organisationen wie der UNO, der EU-Kommission und den finanziellen Interessen hinter der aktuellen Klima-Agenda vermarktet und benutzt wird. Wie der kanadische Forscher und Klimaaktivist Cory Morningstar in einer ausgezeichneten Serie von Beiträgen dokumentiert, handelt es sich um ein gut geknüpftes Netzwerk, das mit dem US-Klimainvestor und enorm reichen Klimaprofiteur Al Gore, dem Vorsitzenden der Generation Investment Group, verbunden ist.
Gores Partner, der ehemalige Goldman-Sachs-Mitarbeiter David Blood, ist, wie bereits erwähnt, Mitglied der von der BIZ geschaffenen TCFD. Greta Thunberg und ihre 17-jährige US-Klimafreundin Jamie Margolin wurden beide als „spezielle Jugendberaterin und Treuhänderin“ der schwedischen Nichtregierungsorganisation We Don’t Have Time aufgeführt, die von ihrem Geschäftsführer Ingmar Rentzhog gegründet wurde. Rentzhog ist ein Mitglied von Al Gores Climate Reality Organization Leaders und Teil der European Climate Policy Task Force. Er wurde im März 2017 von Al Gore in Denver und erneut im Juni 2018 in Berlin geschult. Al Gores Climate Reality Project ist ein Partner von We Don’t Have Time.
Die Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (AOC), die in ihren ersten Tagen im US-Kongress für großes Aufsehen sorgte, weil sie einen „Green New Deal“ vorstellte, mit dem die US-Wirtschaft mit einem Kostenaufwand von vielleicht 100 Billionen Dollar komplett umgestaltet werden soll, ist ebenfalls nicht ohne fachkundige Beratung. AOC hat offen zugegeben, dass sie auf Drängen einer Gruppe namens „Justice Democrats“ für den Kongress kandidiert hat. Einem Interviewer sagte sie: „Ich würde nicht kandidieren, wenn ich nicht von den Justice Democrats und Brand New Congress unterstützt worden wäre. Tatsächlich waren es diese Organisationen, sowohl JD als auch Brand New Congress, die mich überhaupt erst gebeten haben, zu kandidieren. Sie waren es, die mich vor eineinhalb Jahren angerufen haben…“ Jetzt, als Kongressabgeordnete, gehört zu AOCs Beratern der Mitbegründer der Justice Democrats, Zack Exley. Exley war ein Open Society Fellow und erhielt Gelder unter anderem von den Open Society Foundations und der Ford Foundation, um einen Vorläufer der Justice Democrats zu gründen, der ausgewählte Kandidaten für das Amt anwirbt.
Die wahre Agenda ist wirtschaftlich
Die Verbindungen zwischen den weltgrößten Finanzkonzernen, Zentralbanken und globalen Unternehmen zu den aktuellen Vorstößen für eine radikale Klimastrategie zur Abkehr von der Wirtschaft mit fossilen Brennstoffen zugunsten einer vagen, nicht näher erläuterten grünen Wirtschaft haben offenbar weniger mit dem echten Anliegen zu tun, unseren Planeten zu einer sauberen und gesunden Lebensumgebung zu machen. Vielmehr handelt es sich um eine Agenda, die eng mit der UN-Agenda 2030 für eine „nachhaltige“ Wirtschaft und der Erschließung von buchstäblich Billionen von Dollar an neuem Reichtum für die globalen Banken und Finanzgiganten verbunden ist, die die wahren Machthaber darstellen.
Im Februar 2019, nach einer Rede von Greta Thunberg vor der EU-Kommission in Brüssel, schien der damalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, nachdem er Greta galant die Hand geküsst hatte, zu echtem Handeln bewegt zu sein. Er erklärte Greta und der Presse, dass die EU in den nächsten 10 Jahren Hunderte von Milliarden Euro für die Bekämpfung des Klimawandels ausgeben sollte. Juncker schlug vor, dass zwischen 2021 und 2027 „jeder vierte Euro, der im Rahmen des EU-Haushalts ausgegeben wird, in Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels fließt.“ Was der schlaue Juncker nicht sagte, war, dass die Entscheidung nichts mit dem Plädoyer der jungen schwedischen Aktivistin zu tun hatte. Sie war ein ganzes Jahr zuvor, am 26. September 2018, auf dem One Planet Summit zusammen mit der Weltbank, Bloomberg Foundations, dem Weltwirtschaftsforum und anderen getroffen worden. Juncker hatte die mediale Aufmerksamkeit, die dem jungen Schweden zuteil wurde, geschickt genutzt, um für seine Klima-Agenda zu werben.
Am 17. Oktober 2018, wenige Tage nach der Einigung der EU auf dem One Planet Summit, unterzeichnete Junckers EU eine Absichtserklärung mit Breakthrough Energy-Europe, in der die Mitgliedsunternehmen von Breakthrough Energy-Europe bevorzugten Zugang zu jeglicher Finanzierung erhalten.
Zu den Mitgliedern von Breakthrough Energy gehören Richard Branson von Virgin Air, Bill Gates, Jack Ma von Alibaba, Mark Zuckerberg von Facebook, Prinz Al-Waleed bin Talal, Ray Dalio von Bridgewater Associates, Julian Robertson vom Hedgefonds-Giganten Tiger Management, David Rubenstein, der Gründer der Carlyle Group, George Soros, der Vorsitzende von Soros Fund Management LLC, Masayoshi Son, der Gründer von Softbank in Japan.
Machen Sie keinen Fehler. Wenn sich die einflussreichsten multinationalen Unternehmen, die weltweit größten institutionellen Anleger wie BlackRock und Goldman Sachs, die UNO, die Weltbank, die Bank of England und andere Zentralbanken der BIZ hinter die Finanzierung einer so genannten grünen Agenda stellen, die man als Green New Deal oder wie auch immer bezeichnen könnte, ist es an der Zeit, hinter die Oberfläche der öffentlichen Kampagnen der Klimaaktivisten zu blicken und die tatsächliche Agenda zu untersuchen. Das Bild, das sich bietet, ist der Versuch, die Weltwirtschaft finanziell zu sanieren, indem man das Klima benutzt – etwas, mit dem die Sonne und ihre Energie um Größenordnungen mehr zu tun haben, als die Menschheit es jemals könnte -, um uns normale Menschen davon zu überzeugen, unsägliche Opfer zu bringen, um „unseren Planeten zu retten“.
Bereits 2010 sagte der Leiter der Arbeitsgruppe 3 des UN-Weltklimarates, Dr. Otmar Edenhofer, in einem Interview: „…man muss klar sagen, dass wir durch die Klimapolitik de facto den Reichtum der Welt umverteilen. Man muss sich von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Mit Umweltpolitik hat das fast nichts mehr zu tun, mit Problemen wie der Abholzung oder dem Ozonloch.“ Seitdem hat sich die wirtschaftspolitische Strategie sehr viel weiter entwickelt.