Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Was ist mit Covid in Israel los?

Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.

Berichten aus Israel zufolge ist die Bevölkerung dort zu 90 % geimpft und mit 4 Impfungen aufgepäppelt, und die Krankenhäuser sind voll mit Omicron-Patienten, und so viele Ärzte und Krankenschwestern sind selbst krank, dass es niemanden gibt, der sich um die Patienten kümmert.

Was ist hier los?

Zunächst einmal ist hier der totale Beweis erbracht, dass die Covid-Impfstoffe nicht schützen, warum werden sie also weiterhin mit tyrannischen Methoden als Schutz propagiert? Es gibt keinen anderen Grund als die Profite der Pharmaunternehmen und die Macht, die sie den Regierungen geben, um bürgerliche Freiheit einzuschränken und abzuschaffen.

Zweitens ist die sogenannte Omikron-Variante zahlreichen Berichten aus anderen Ländern zufolge nicht tödlich und die Infizierten müssen nur selten ins Krankenhaus. Woran liegt es also, dass die Krankenhäuser in Israel mit Omikron-Patienten überfordert sind?

Kann es sein, dass so viele geimpfte Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, unter Nebenwirkungen des Impfstoffs leiden? Medizinische Wissenschaftler haben festgestellt, dass die mRNA-Impfstoffe unser Immunsystem veranlassen, unsere lebenswichtigen Organe anzugreifen. Das Ausmaß dieser Reaktion ist aus zwei Gründen schwer zu bestimmen. Zum einen werden beispielsweise in den USA Krankenhäuser davon abgehalten, Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Impfstoffen an das Meldesystem für unerwünschte Reaktionen zu melden. Zum anderen weigert sich das von Fauci und Big Pharma kontrollierte medizinische Establishment anzuerkennen, dass unerwünschte Wirkungen nicht „selten“, sondern weit verbreitet sind. In geimpften Bevölkerungsgruppen wurde ein enormer Anstieg von Herz-, Lungen-, neurologischen und anderen Problemen festgestellt, und nach der Einführung der Impfung kam es zu dem beispiellosen Ereignis, dass Kinder und gesunde Sportler an Herzinfarkten starben. Es gibt keine andere Erklärung als die Impfstoffe.

Wenn die Beweise, die unabhängige medizinische Wissenschaftler gefunden haben, zutreffen, dass der Impfstoff unser Immunsystem in eine Waffe gegen unsere eigenen lebenswichtigen Organe verwandelt, werden Länder wie Israel, in denen der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist, einen erheblichen Prozentsatz ihrer Bevölkerung durch Verletzungen und Tod verlieren.

Es ist eindeutig ein ärztlicher Kunstfehler, weiterhin zu impfen, bevor die von unabhängigen Wissenschaftlern vorgelegten Beweise geprüft wurden. Alle Impfungen sollten eingestellt werden, bis eine offene und unzensierte Prüfung der Beweise die unabhängigen Wissenschaftler entweder widerlegt oder bestätigt. Die Wissenschaftler, die auf den Gehaltslisten von Fauci und Big Pharma stehen, haben offensichtlich Interessenkonflikte. Da alle öffentlichen Gesundheitsbehörden wie WHO, NIH, CDC und Regulierungsbehörden wie die FDA selbst durch ihre finanziellen Beziehungen zu Big Pharma kompromittiert sind, und da die Sudelmedien die Beweise unabhängiger Wissenschaftler zensieren und löschen, scheint es keine Möglichkeit zu geben, den wahnsinnigen und unverantwortlichen Missbrauch zu stoppen, der das Herz und die Seele des Covid-Protokolls ist.

Die Menschheit wird durch ein Fehlverhalten, das als „Wissenschaft“ bezeichnet wird, über die Klippe getrieben.

Der Holocaust und die Nakba unteilbar verbunden Von Evelyn Hecht-Galinski

Anlässlich des 77. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz durch sowjetische Truppen am 27. Januar 1945 begeht der Bundestag seine alljährliche Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2022 nun zum 26. Mal. Darauf lohnt es sich gerade in der heutigen Zeit hinzuweisen, erleben wir doch aktuell eine Zeit der ungebremsten Konfrontation und des Hasses gegenüber Russland. Auf der Rednerliste der Gedenkstunde stehen die Namen der 87jährigen Holocaustüberlebenden Inge Auerbacher, einer deutschen Jüdin, sowie des Präsidenten des israelischen Parlaments, der Knesset, Mickey Levy, ein Israeli kurdischer Abstimmung. Besonders an diesem Gedenktag erinnere ich mich an die Worte meines Vaters Heinz Galinski, selbst ein Holocaust- und Auschwitzüberlebender: „Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen“.

6 Symptome eines Herzinfarkts, die nur bei Frauen auftreten

Symptome eines Herzinfarkts bei Frauen

Herzinfarkte sind eine der Hauptursachen für einen frühen Tod in der modernen Welt.

Leider schleicht sich diese Krankheit in der Regel an die Menschen heran.

Kurz vor der Tragödie sendet unser Körper jedoch Signale, die wir einfach nicht ignorieren sollten.

Wir haben bereits über die allgemeinen Symptome eines drohenden Herzinfarkts geschrieben.

Es hat sich herausgestellt, dass sie sich bei Männern und Frauen unterschiedlich äußern.

Hier sind 6 Symptome eines Herzinfarkts, die nur bei Frauen auftreten

1. Schmerzen in Rücken, Nacken, Kiefer und Armen

Diese Anzeichen können verwirrend sein, da ein Herzinfarkt in erster Linie mit Schmerzen in der Brust oder im linken Arm und nicht im Nacken oder Kiefer verbunden ist.

COVID-19 erreicht den „Wendepunkt der kritischen Masse“

Steht ein Nürnberg 2.0 bevor? Ermittlungen von Scottland Yard

Von Joachim Hagopian
Übersetzung©: Andreas Ungerer

29. Januar 2022, Global Research
Der Hauptfokus großer Teile dieses Beitrags liegt, anders als sein Titel möglicherweise vermuten läßt, auf den vielen jüngsten und derzeitigen Ereignissen sowie den bedeutsamen aktuellen Entwicklungen, welche sich in den sich derzeit entfaltenden positiven Veränderungen auf dieser Erde widerspiegeln.

Schließlich haben nun mindestens 1.011 wissenschaftliche Studien zweifelsfrei bewiesen, daß die als COVID-19 Impfstoffe bezeichneten Substanzen tatsächlich tödlich sind.

Das alte Motto, „Folge der Wissenschaft!“, das der Feind immer wieder bis zum Erbrechen benutzt, zieht einfach nicht mehr.  Die Betrüger erkennen, daß ihre Lügen, egal wie oft sie sie denjenigen, die ihnen nicht mehr glauben, wiederholen, nur früher als später zu ihrem eigenen Untergang führen werden. Es ist klar, daß das Narrativ der Despoten bald zusammenbrechen und von der echten Wissenschaft in Stücke gerissen werden wird.

„Weltwoche Daily“: Polizistenmord in Deutschland

„Weltwoche Daily“: Polizistenmord in Deutschland

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Polizistenmord in Deutschland. Polizisten sind die letzte Verteidigungslinie der Zivilisation. Die Energiewende stürzt ein. Bild-Zeitung: Schatzkammer der Nachrichten. Corona: Es dämmert etwas in Berlin. […]

Ehemaliger Gates-Keeper warnt erneut vor fatalem Fehler inmitten einer „Pandemie“ entgegen zu impfen. Gert Vanden Bossche exklusiv (Video)

Der unabhängige Virologe und Impfstoffexperte, Gert Vanden Bossche, war einst für die dunkle Seite der Macht tätig und sollte demnach für voll genommen werden. Sowohl die Impfallianz, Gavi, als auch die Bill & Melinda Gates Stiftung (BMGF) nahm die Expertise Bossches in Anspruch.

Die Foundation von dem Gesundheitsmäzen und selbsternannten Philanthropen, Bill Gates, und dessen nunmehr geschiedener Ehefrau, ist nicht nur der größte Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation (WHO), sondern pumpt ferner das meiste Geld in Gavi rein. Also sozusagen ist Gert Vanden Bossche, ein ehemaliger Gates-Keeper.

Umso interessanter ist demnach seine Einstellung zum andauernden Massenexperiment. Entgegen der falschen Annahme der belgische Impfstoffexperte müsste in Anbetracht seiner beruflichen Vita das „Allheilmittel “ aka. Corona-Impfung in den Himmel loben, übt er nachdrücklich Kritik an dessen willkürlicher Verabreichung. Seine Vorbehalte

Beschämend: Corona-Maßnahmen sind schuld an explodierenden Kinder-Selbstmordversuchen! (VIDEO)

„Letzter Ausweg: Tod!“ Dieser Gedanke stammt nicht etwa von depressiven Erwachsenen, die während der Covid19-Pandemie durch soziale Isolation die Lust am Leben verloren haben, sondern von – Kindern und Jugendlichen! Gerade sie zählen zu den besonders Leidtragenden der rigiden, staatlich verordneten Corona-Maßnahmen. Eigentlich sollte und wollte sich die Politik für die Bedürfnisse und Wünsche unserer […]

«Die letzten zwei Jahre haben viel Dreck an die Oberfläche gespült»

Mit den Mundart-Songs «Schwiz Wach Uf» oder «Ungimpft» machte sich der Rapper Marty McKay einen Namen innerhalb der massnahmenkritischen Bewegung in der Schweiz. Nun legt er mit der Single «D’Fassade Bricht» nach. Im Interview mit Corona-Transition spricht McKay über sein politisches Engagement, das Versagen der Kultur- und Hip-Hop-Szene während der «Pandemie» und vieles mehr.

Marty McKay, in deiner neuen Single hältst du der Gesellschaft den Spiegel vor. Angesichts der Ignoranz der Menschen «könntest du kotzen», heisst es in deinem Liedtext. Steht es so schlecht um uns?

Um einen erschreckend grossen Teil der Bevölkerung schon, finde ich. Das war aber schon vorher der Fall, nur war das halt nicht so sichtbar. Aber die letzten zwei Jahre haben viel Dreck an die Oberfläche gespült und jeder hat auf seine Weise Farbe bekannt. Die Medien und Politiker hätten die Hetzerei noch viel weitertreiben können – werden sie vielleicht zukünftig auch noch.

Unzählige Bürger machen einfach mit. Sind Medien und Politik also nur ein Teil des Problems?

Ja, durchaus. Inzwischen gibt es ganz viele Hobby-Polizisten, die sich ganz vorne einreihen und die Systembefehle an vorderster Front durchführen möchten. Wie die Wärter im Film «Das Experiment». Diese Menschen haben vermutlich sonst nichts in ihrem Leben. Mein Song ist auch ein «Liebesbrief» an diese Denunzianten und fanatischen Panikmacher. Wie zum Beispiel die Virologin Isabella Eckerle. Jemand muss sich schliesslich lustig über sie machen, weil charakterlich kann man nicht viel tiefer sinken.

In dunklen Zeiten zeigt jeder sein wahres Gesicht, lautet eine Botschaft deiner neuen Single «D’Fassade Bricht». So hart es klingen mag: Aber hat die Krise nicht auch etwas Schönes, etwas Befreiendes?

Definitiv. Das ist besser, als wenn man seine Wohnung oder seinen Kleiderschrank ausmistet. Sich von «Altlasten» und Dingen zu trennen und sich auf das Wichtigste zu beschränken, ist ein sehr befreiendes Gefühl. Während den letzten zwei Jahren durfte ich viele neue Menschen kennenlernen, die nicht nur intelligent und spannend sind, sondern auch das Herz am richtigen Fleck haben. Es sind viele neue Freundschaften entstanden mit wertvollen Menschen, die Rückgrat haben – dafür bin ich unendlich dankbar. Wenn es hart auf hart kommt, sind diese Menschen da. Weil diese Menschen auch nicht zu faul sind, mal auf einen Platz zu stehen und «stopp» zu sagen.

Als Künstler hast du von Anfang an die Corona-Politik der Regierung kritisiert und dich weit aus dem Fenster gelehnt. Was treibt dich an?

Mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn. Wenn in meinem Umfeld etwas unfair wird, stehe ich auf und setze mich für Gerechtigkeit ein. Selbst wenn es mich direkt vielleicht gar nicht betrifft. Es geht ums Prinzip. Weil sich das so gehört und weil ich mir ja auch wünsche, dass andere das genauso tun würden. Und zwar nicht nur, wenn es um Gratissolidarität geht.

Dass ich bei dem Corona-Thema vom Mainstream keinen Applaus ernten würde, war mir von Anfang an bewusst. Schliesslich war nur ein Narrativ erlaubt. Aber wenn man sich nur für die Unterdrückten einsetzt, wenn man dafür bejubelt wird, ist es nichts weiter als Heuchelei. Nur weil alle genau das selbe machen, muss es nicht richtig sein. Offenbar braucht es Mut, hinzustehen, wenn man eine andere Meinung hat. Ich hatte aber noch nie Probleme damit und bin froh, über ein Rückgrat zu verfügen.

Gab es Momente in den letzten zwei Jahren, in denen du zweifeltest, ob das, was du machst, richtig sei?

Kaum. Ich überlege mir meine Schritte immer sehr gründlich. Mir war es schon immer egal, ob ich mit meiner Meinung cool bin oder alleine dastehe. Ich sage, was ich persönlich für richtig halte. Und das werde ich mir nie verbieten lassen. Erst recht nicht durch diese Political Correctness, die eingeführt wurde, damit man den Elefanten im Raum nicht mehr anspricht.

Zudem hatte ich schon vor der Plandemie Songs über die Massenmedien, Big Pharma oder über politische Strategien wie «Teile und herrsche» veröffentlicht. Leider sind meine Bedenken erschreckend schnell wahr geworden.

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Hält nichts von Political Correctness: Rapper Marty McKay. Foto: zVg

Wie geht es dir in finanzieller Hinsicht in der Krise: Kannst du dich über Wasser halten?

Ein paar Projekte sind wegen der Panikpolitik in den letzten zwei Jahren definitiv ins Wasser gefallen. Ich denke, ein Betrag in der Höhe eines schönen Neuwagens wäre ansonsten sicher zusätzlich auf meinem Konto. Aber da ich verschiedene Einnahmequellen habe, fehlte es mir trotzdem an nichts. Ich konnte während des ersten Lockdowns sogar ein paar Freunden im Ausland mit der Miete helfen. Dass ich mit circa 15 Jahren das Buch «Das Lola Prinzip» von René Egli gelesen habe, hat meine Beziehung zu Geld sehr gut gemacht. Wer mehr wissen will, muss das Buch lesen.

Viele Künstler und Musiker haben in den letzten zwei Jahren die Massnahmen der Regierung mitgetragen und geschwiegen. Wie erklärst du dir dieses Versagen der Kulturbranche?

Das ist eigentlich eine Tragödie. Vor allem in der Hip-Hop-Bewegung, die bekannt ist für ihre rebellische Kunstform, welche schon immer gegen das System und gegen jegliche Art von Unterdrückung war. Ich frage mich: Wo sind all diese Möchtegern «Gangsta-Rapper» und alle die, die vorher jahrelang «Fuck the system» rausposaunten?!

Wo sind sie?

Die einen sind auf dem Informationsstand von Gratiszeitungen. Andere wollten es sich nicht mit der Mainstream-Maschinerie verscherzen. Wenn es hart auf hart kommt, bevorzugen halt doch die meisten die «cover your ass»-Taktik.

Wäre Marco Rima für seine ersten Videos von Blick & Co. bejubelt worden, hätten sich bestimmt ganz viele Promis eingereiht und ebenfalls «Stopp» gesagt. Die Zeitungen sahen in Rima jedoch den «bösen, bösen Marco», dadurch wurden alle anderen in ihrer Angst bestätigt. So einfach funktioniert psychologische Kriegsführung. Zu doof, dass dies wohl kein Uniabgänger in der heutigen Zeit versteht.

Was empfiehlst du den heutigen Studenten?

«Power: Die 48 Gesetze der Macht» – lest das Buch von Robert Greene oder zumindest eine Zusammenfassung. Es zeigt auf, wie man die Massen manipulieren kann, was natürlich auch in x weiteren Büchern nachzulesen ist.

Stichwort Manipulation: Was sind die Gründe dafür, dass so viele Menschen fast alles gemacht haben, was die Regierung angeordnet hat?

Filme wie «Idiocracy» oder «Don’t Look Up» zeigen es. Seit es Smartphones und die Sozialen Medien gibt, wurden wir vom System aktiv verblödet und verweichlicht. Man hat uns in diese Richtung hin gezüchtet. Wenn man zusätzlich die Menschheit in Angst und Panik versetzt, dann wird das Volk zur formbaren Masse und man kann fast alles mit den Menschen machen.

Aber um fair zu bleiben: Man muss auch sagen, dass das Ganze wirklich sehr gut orchestriert wurde. Ich habe Verständnis dafür, wenn man das Spiel in den ersten Monaten nicht durchschaute. Wer jetzt aber immernoch an das ganze Lügenkonstrukt glaubt und bei jeglicher Abweichung mit «Schwurbler» oder ähnlichem reagiert, ist einfach nur verloren.

Vergangenen Herbst sagtest du gegenüber uns, dass du vor allem von älteren Menschen positive Feedbacks erhältst. Von der jüngeren Generation zeigtest du dich enttäuscht. Auch deshalb, weil viel Junge kaum oder wenig Widerstand geleistet haben gegen die Corona-Massnahmen. Sind die Jugendlichen seither aktiver geworden?

Was Vereine wie Mass-Voll! oder Bildung für Alle machen, ist grossartig. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass es viel mehr geworden sind. Aber vielleicht kann man es den Digital Natives, die mit Snapchat oder TikTok aufwachsen, gar nicht übelnehmen. Letztlich sind sie Opfer des Zeitgeistes und ihrer Eltern.

Wenn beide Elternteile zu 100 Prozent arbeiten – obwohl sie dies finanziell gar nicht müssten – und dem Kind ständig das iPad hinhalten, damit sie Ruhe haben, was soll man da noch erwarten? Das Schulniveau an den öffentlichen Schulen sinkt Jahr für Jahr und Privatschulen sind für Normalsterbliche nicht bezahlbar.

Aber glücklicherweise gibt es ja eben auch einen Teil der jungen Generation, der so wach ist wie nie zu vor. Das ist unsere Hoffnung, auch wenn sie aktuell nicht in der Überzahl sind. Vielleicht müssen sie das auch nicht. Im Vergleich zur Zeit vor fünf oder zehn Jahren sind jetzt so viele Menschen wach wie noch nie zu vor.

Um die Massnahmenkritiker ist es in der Schweiz nach der verlorenen Abstimmung vom 28. November ruhiger geworden. Wie siehst du die regierungskritische Szene in der Schweiz gegenwärtig?

Klar, das war für alle eine Enttäuschung. Es fanden aber bereits diverse grosse Demonstrationen statt und wir werden solange weitermachen bis ausnahmslos alle sinnlosen, dämlichen sowie gesundheitsschädlichen Restriktionen gefallen sind.

Es reicht nicht, dass das Zertifikat weg ist. Die Maskenpflicht muss ebenfalls der Vergangenheit angehören und alles andere, was diese Nerds uns auferlegt haben. Wir kämpfen bis zum Schluss und werden dieses kranke «neue Normal» niemals akzeptieren.

Was wünschst du dir für die Zukunft?

Dass vieles ans Tageslicht kommt und es rechtliche Konsequenzen für unsere Politiker haben wird. Dass wir im kommenden Herbst/Winter noch viel lauter und bestimmter werden, wenn die Schrauben wieder angezogen werden.

Teile der Regierung und Medien sprechen gerade davon, nun alle Massnahmen aufzuheben…

Das, was jetzt abgeht, ist einfach «Zuckerbrot und Peitsche» – wie bereits 2021. Ich wünschte mir, dass auch langsam ein Teil der zwei- oder dreifach Geimpften aufwacht und realisiert, dass sie von Big Pharma und unserer Regierung verarscht wurden. Wörter wie «Impfdurchbruch» wurden früher nicht verwendet, «Wake The Fuck Up». Wenn du dir dreimal etwas spritzt und dann immer noch krank wirst, ist das Mittel entweder wirkungslos oder das Mittel ist das eigentliche Problem.

Fakt ist: Die Geimpften wurden alle verarscht und für blöd verkauft. Und ihr habt keinen Plan, was sich nun in eurem Körper befindet. Wer dem Kult weiterhin angehören will, soll im Herbst wieder seinen Arm hinhalten. Alle anderen sollen dann auf die Strasse. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Regierungen haben nie freiwillig ihre Macht abgegeben. Das ist keine Verschwörung, sondern liegt in der Natur des Menschen.

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Weitere Infos zu Marty McKay finden Sie auf seinem Telegram-Kanal.

https://t.me/TheMatrixDecoded

Strategien gegenwärtiger Manipulation aus der Perspektive eines Arztes

Die Pandemie reisst gewaltige Gräben innerhalb unserer Gesellschaft auf. Emotionalisierung, Moralisierung und Manipulation vergiften die inhaltliche Diskussion von Mensch zu Mensch, die Basis von Wissenschaft, Demokratie und Beziehungen. Dieser verzerrte Diskurs verlegt Lösungswege aus der Pandemie.

Dieser Auszug aus dem Klappentext des Buches «Corona Wahnsinn? Wie Meinungsmanagement und logische Fehlschlüsse unser Denken vergiften» umreisst, worauf es seinem Autor Florian Hofer ankommt.

Der österreichische Arzt erlebt als junger Mediziner die Coronapandemie an vorderster Front. Mit seinem Werk möchte er etablierte Manipulationstechniken aufzeigen, die seit Jahrzehnten von Politik, Medien und Wirtschaft angewendet werden, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Das Buch beleuchtet ferner logische Fehlschlüsse, die viele Argumentationen ungültig machen.

Hofer verweist darauf, dass bereits der Begründer der Public Relations und Neffe von Sigmund Freud, Edward Bernays, im Jahr 1928 die zentrale Rolle des Meinungsmanagements erkannt habe. Dies ist für Hofer heute aktueller denn je. Im ersten Kapitel erklärt der Mediziner, wie der französische Arzt Gustave Le Bon (1841–1931) die «Psychologie der Massen» analysiert hat. (Wir berichteten.)

Le Bon schreibt, dass die Masse nur einseitig und undifferenziert denke. Für sie gebe es lediglich die richtige oder die falsche Seite, Gut und Böse. Die Masse urteile vorschnell durch die Verallgemeinerung von Einzelfällen. Die Führer wirkten daher durch Überzeugung, emotionale Bilder, Wiederholung und Übertragung.

Hofer stellt die Frage, ob uns diese Muster während der Pandemie nicht bekannt vorkämen. Dem Autor zufolge sehen wir auch in unserer Zeit eine emotionale Aufladung, wodurch die Vernunft in den Hintergrund trete. Es werde zwischen Kritikern und Anhängern unterschieden, erneut tauche also das Gut-Böse-Schema auf.

In einem weiteren Kapitel zeichnet Hofer die Hauptsäulen des Meinungsmanagements nach, wie sie der emeritierte Professor für Allgemeine Psychologie, Rainer Mausfeld, beschreibt:

  • Flut an Informationen: Dadurch seien die Menschen mürbe, taub und abgestumpft. Ein gewisser Weltschmerz greife um sich, obwohl noch niemals so viel Frieden, Wohlstand und Fortschritt auf der Welt existiert hätten.
  • Fragmentierung: Es werde jeweils nur ein Teil eines Zusammenhangs genannt, der ins gewünschte und vorherrschende Bild passt. Als Beispiel nennt Hofer die Bilder von Corona-Intensivstationen, die nur einen kleinen Ausschnitt aus dem gesamten Pandemiegeschehen bieten. Diese Fragmente liessen viel Spielraum, um die Meinung zu manipulieren: Etwas Essenzielles wird einfach weggelassen, um die Menschen in eine bestimmte Richtung zu schubsen.
  • Dekontextualisierung und Rekontextualisierung: Hierdurch werde eine Aussage oder ein Fakt aus dem Zusammenhang gerissen und in einen neuen Zusammenhang eingebettet. Hofer schreibt, dass wir in der Zeitung die täglichen Sterbefälle an Covid-19 zu lesen bekämen. Die Todesanzahl werde aus ihrem Umfeld, den anderen Todesursachen, herausgerissen und als alleinige Todeszahl in den Raum geworfen.

    So entstehe ein völlig anderes Bild der Krankheit, als wenn die Tode durch Lungenentzündungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle etc. ebenfalls vergleichend miteinbezogen würden.

Ein weiteres Kapitel befasst sich mit dem Thema Angst als Herrschaftsinstrument. Wieder zitiert Hofer den emeritierten Psychologieprofessoer Rainer Mausfeld, der zwischen konkreter und diffuser Angst unterscheidet.

Wie die Erde vom Sonnenwind permanent bombardiert werde, so würden auch wir die ganze Zeit über von diffusen Ängsten bombardiert. Die Angst vor dem Virus, vor Faschismus, Terroristen, Klimaerwärmung, Krieg, Zukunftssorgen, Überwachung, dem Verlust des Arbeitsplatzes sowie Abstiegsangst und Identitätsverlust – all das sind Hofer zufolge diffuse oder neurotische Ängste.

Im Kapitel «Alltagsmanipulation» geht es um zusätzliche Faktoren, die unseren Blickwinkel und unsere Urteilskraft im Alltag verzerren. Im Fokus stehen Medien, eingebrannte psychologische Muster, Forschung, absolute Wahrheit, Wissenschaft, Anpassung, «Psychosmog», emotionale Aufladung und Diffamierung.

Hofer geht in seinem Buch auch diesen Fragen nach: Wie eng ist der Diskussionsrahmen in der Covid-Krise? Welche Lösungswege werden uns dadurch vorgelegt? Kommen vielfältige Meinungen zu Wort oder immer die gleichen Behauptungen? Wie breit ist hier das Spektrum der akzeptieren Meinungen?

Der Arzt verdeutlicht, dass wir in unserem Alltag von «Pandemieexperten» umgeben sind, die uns mit ihren Meinungen beglücken. Ihre Aussagen machen Politik; so sehr, dass sie damit über das Schicksal vieler Menschen entscheiden. Dazu gehörten Virologen, Politiker, Epidemiologen, Mediziner, Journalisten, Mathematiker, Infektiologen, Forscher, Philosophen, Statistiker und so weiter. «Wenn ein Experte es behauptet, muss es stimmen!» Das ist allerdings ein ein logischer Fehlschluss.

Wie können wir den Corona-Wahnsinn überwinden? Wie bauen wir Brücken über die Gräben der gespaltenen Gesellschaft? Auch Fragen beschäftigen den Autor.

«Unsere Argumente in Diskussionen sind oft falsch, da es sich um logische Fehlschlüsse handelt. Wenn wir diese Fehler wie Verallgemeinerung» oder die «Verwechslung von Ursache und Wirkung erkennen, finden wir leichter Lösungen. Wenn wir also die Krise überwinden wollen, müssen wir die monolithische Einheitsmeinung verlassen, die uns seit einem Jahr in Furcht versetzt. Eine einzige absolute Wahrheit gibt es nur in der Religion und im Faschismus.»

Hofer stellt abschliessend fest, dass das Kernelement der Demokratie und der Wissenschaft im inhaltlichen öffentlichen Austausch von Meinungen besteht. Er fordert:

«Sprechen wir wieder von Mensch zu Mensch. Uns verbindet mehr, als uns trennt. Verlassen wir den Pfad der Angst, dann werden wir den Corona-Wahnsinn wieder überwinden.»

Geimpfte Kinder sterben bis zu 52-mal häufiger als ungeimpfte

Aus den neuesten Daten des britischen Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass Kinder nach einer Covid-«Impfung» ein bis zu 52-mal höheres Sterberisiko haben als Kinder, die nicht geimpft wurden. Zu diesem Schluss kommt The Exposé anhand eigener Berechnungen.

Bereits am 20. Dezember 2021 veröffentlichte das ONS einen Datensatz mit Einzelheiten über «Todesfälle nach Impfstatus in England» zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 21. Der Datensatz enthält verschiedene Tabellen mit Details wie «monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle mit Covid-19» und «monatliche altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Impfstatus für Todesfälle ohne Covid-19».

Der Datensatz enthält auch «altersstandardisierte Sterblichkeitsraten nach Altersgruppe und Impfstatus für alle Todesfälle», wobei die Daten für Kinder weggelassen wurden und nur Daten für die Altersgruppen über 18 Jahren enthalten sind.

Ausserdem wurden in den einbezogenen Daten alle jungen Erwachsenen zusammengefasst, das heisst, die Sterblichkeitsraten wurden für die 18- bis 39-Jährigen berechnet, also für insgesamt 22 Jahre. Für jede andere Altersgruppe werden hingegen die Sterblichkeitsraten für insgesamt 10 Jahre berechnet, also für 40 bis 49, 50 bis 59 Jahre usw.

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Quelle: Office for National Statistics/The Exposé

In Tabelle 9 des Datensatzes «Todesfälle nach Impfstatus» hat das ONS jedoch genügend Einzelheiten über Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen nach Impfstatus bereitgestellt, womit die Sterblichkeitsraten berechnet werden können.

Wie in der obigen Tabelle zu sehen ist, hat das ONS eine altersstandardisierte Sterblichkeitsrate pro 100’000 Personenjahre und nicht pro 100’000 Einwohner angegeben.

Der Grund dafür ist, dass sich die Grösse der einzelnen Impfstatuspopulationen ständig ändert, da die Ungeimpften im Laufe des Jahres in die Kategorie der einmal Geimpften und die einmal Geimpften in die Kategorie der zweimal Geimpften wechseln. Auf diese Weise ergibt sich ein viel genaueres Bild der Sterblichkeitsraten, da sowohl die Anzahl der Personen als auch die Zeit, die eine Person in jedem Impfstatus verbracht hat, berücksichtigt werden, erklärt The Exposé.

Nach Angaben des ONS wurden zwischen dem 2. Januar und dem 31. Oktober 2021 96 Todesfälle bei nicht geimpften 10-14-Jährigen und 160 Todesfälle bei nicht geimpften 15-19-Jährigen verzeichnet.

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Quelle: Office for National Statistics/The Exposé

Das ONS hat die Personenjahre unter den ungeimpften 10- bis 14-Jährigen in diesem Zeitraum auf 2’094’711 berechnet, während die Personenjahre unter den ungeimpften 15- bis 19-Jährigen in diesem Zeitraum auf 1’587’072 berechnet wurden.

Um die Sterblichkeitsrate pro 100’000 Personenjahre zu ermitteln, muss man nun nur noch die Personenjahre durch 100’000 teilen und dann die Zahl der Todesfälle durch das Resultat dieser Gleichung dividieren.

Für die 10-14-Jährigen führen wir also folgende Berechnung durch:

  • 2’094’711 (Personenjahre) / 100’000 = 20,94711
  • 96 (Todesfälle) / 20,94711 = 4,58

Daher beträgt die Sterblichkeitsrate zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 pro 100’000 Personenjahre bei den ungeimpften 10-14-Jährigen 4,58 Todesfälle und bei den ungeimpften 15-19-Jährigen 10,08 Todesfälle.

Nun muss noch die gleiche Formel angewendet werden, um die Sterblichkeitsrate unter den 10- bis 14-Jährigen und unter den 15- bis 19-Jährigen, die mit einer und zwei Impfdosen geimpft wurden, zu berechnen.

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Quelle: Office for National Statistics/The Exposé

Im folgenden Diagramm sehen Sie die berechneten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus bei den 10-14-Jährigen und bei den 15-19-Jährigen, auf Grundlage der vom ONS berechneten Personenjahre.

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Quelle: The Exposé. Datenquelle: Office for National Statistics

Die ONS-Daten zeigen, dass zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 geimpfte Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren statistisch gesehen 10-mal häufiger sterben als ungeimpfte Kinder, und Jugendliche im Alter von 15 bis19 Jahren statistisch gesehen 2-mal häufiger sterben als ungeimpfte Jugendliche.

Diese Zahlen sind schon schlimm, doch erschreckend sind die Zahlen der doppelt Geimpften. Zwischen dem 1. Januar und dem 31. Oktober 2021 starben geimpfte Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren statistisch gesehen dreimal häufiger als ungeimpfte Jugendliche, während Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren statistisch gesehen 52-mal häufiger starben als ungeimpfte Kinder, was einer Sterberate von 238,37 pro 100’000 Personenjahre entspricht.

Doch diese Zahlen sind in Wirklichkeit noch schlimmer, als sie auf den ersten Blick erscheinen, merkt The Exposé an. Denn die Sterblichkeitsrate der ungeimpften 10- bis 14-Jährigen umfasst auch Kinder im Alter von 10 und 11 Jahren, die nicht geimpft werden können.

Wenn also die Covid-Injektionen nicht die Ursache für den vorzeitigen Tod der Kinder wären, dann würde man eigentlich erwarten, dass die Sterblichkeitsrate in der geimpften Bevölkerung niedriger ist als in der ungeimpften Bevölkerung, nicht aber, dass die Sterblichkeitsrate ähnlich ist, und schon gar nicht, dass sie 52-mal höher ist.

Kanada: Trudeau flieht aus der Hauptstadt

Wie die kanadische Presse berichtet, bat Premierminister Justin Trudeau darum, an einen «geheimen Ort» ausserhalb Ottawas gebracht zu werden. Dies, nachdem ein Konvoi von 50’000 Lastwagenfahrern die Hauptstadt des Landes erreicht hatte, um gegen die Impfvorgaben der Regierung zu protestieren.

Das Medienportal The Independent schreibt, dass die Familie Trudeau ihren offiziellen Wohnsitz aufgrund von «Sicherheitsbedenken» wegen der Lastwagenfahrer verlassen hat, die derzeit die Zufahrten der Stadt mit ihren Lastwagen blockieren, hupen und sich an Protesten beteiligen, zu denen auch das Singen der Nationalhymne vor dem Parlament Hill gehört.

Der Sergeant-at-Arms des Parlaments warnte, dass die Möglichkeit bestehe, dass Demonstranten vor den Häusern des Premierministers oder anderer Beamter protestieren könnten. Er bestätigte, dass er Trudeau und seinen Ministern die offizielle Empfehlung gab, die Stadt für diesen Tag zu «evakuieren». Dies taten sie auch sofort, obwohl sich der seit Anfang des Jahres andauernde Protest stets als friedlich erwiesen hat.

Der Aufenthaltsort des Premierministers bleibt vorerst ein Geheimnis.Trudeau wird sich wahrscheinlich erst am Ende des Freedom Convoy zeigen, der die Rücknahme des Gesundheitspasses für LKW-Fahrer fordert, durch den seit dem 26. Januar 16’000 Transportarbeiter arbeitslos geworden sind, weil sie sich nicht gegen Corona «impfen» liessen.

«Die kleine Minderheit von Leuten, die sich nach Ottawa aufmacht und inakzeptable Ansichten vertritt, repräsentiert nicht die Ansichten der Kanadier, die füreinander da sind und die wissen, dass es der beste Weg ist, der Wissenschaft zu folgen und sich gegenseitig zu schützen, um unsere Freiheiten, unsere Rechte und unsere Werte als Land weiterhin zu sichern»,

sagte Trudeau diese Woche und spielte den Protest herunter, aufgrund dessen er nun aus der Hauptstadt fliehen musste.

Der Konvoi wurde von Freiheitsbefürwortern auf der ganzen Welt gefeiert. Er erhielt sogar die Unterstützung mehrerer Persönlichkeiten der amerikanischen Linken, die von der Gesundheitsdiktatur genervt sind. Darunter der Moderator Joe Rogan, die Schauspieler Russell Brand und Evangeline Lilly sowie der konservative kanadische Autor Jordan Peterson.