Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Frau öffentlich brutal misshandelt

Die österreichische Regierung will mit aller Gewalt „Gewalt durch Demonstranten“ provozieren. Denn eigentlich müsste jeder Mensch bei schwerer körperlicher Gewalt und Straftaten einschreiten. Dann aber wäre in den Nachrichten (noch mehr) von angeblich gewalttätigen Demonstranten die Rede.

Ein Video zeigt, wie wohl kaum noch als lediglich „inkompetent“ zu bezeichnende „Kampfmaschinen“-Polizisten ein zierliche Frau öffentlich misshandeln und zusätzlich zur körperlichen Gewalt verbal bedrohen.

Das Video dazu gibt es hier bei Report24:

“Sieht aus wie Folter”: Unmenschliche Polizeigewalt gegen zierliche Frau in Wien

In dem Twitter-Beitrag der Polizei Wien zu der Demonstration heißt es lediglich:

„Da bei Versammlungen die Maskenpflicht gilt, wird die Einhaltung von unseren Kolleg*innen kontrolliert. Es kam diesbezüglich bereits zu zahlreichen Anzeigen und zur Festnahme eines Anzeigers einer Versammlung. #w2901

Bei Twitter findet sich auch eine Kurzfassung des Misshandlungsvideos.

Auf Szekeres’ Spuren: Bioethik-Chefin will uns zu ALLEN Impfungen zwingen!

Auf Szekeres’ Spuren: Bioethik-Chefin will uns zu ALLEN Impfungen zwingen!

Die Corona-Stichpflicht war nur der “Startschuss für weitere Impfpflichten”, wenn es nach Christiane Druml geht. Die Vorsitzende der im Bundeskanzleramt angesiedelten Bioethik-Kommission will damit weitere, bislang nur empfohlene Stiche verpflichtend machen. Dies kann sie sich etwa für etliche andere Spritzen vorstellen. Damit wandelt sie auf den Spuren des umstrittenen Ärztekammer-Chefs Thomas Szekeres, der bereits 2019 eine Pflicht für sämtliche kostenlose Impfungen forderte, die in Österreich derzeit empfohlen werden.

Corona & Grippe: Zwang zur mRNA-Kombi-Spritze?

Der umstrittene Zwang zu den Gen-Behandlungen gegen Covid-19 könnte einen “neuen Anlauf” bieten, um “Menschen besser gegen überflüssige Krankheiten, wie Masern, Keuchhusten oder Influenza zu schützen – auch mittels Impfpflichten.” Erstere beide Impfungen erwähnt sie wohl hauptsächlich zur Abschwächung – diese sind wohlerprobt und in der Bevölkerung gut angenommen (79 bzw. 83 Prozent Impfquote). Eigentlich geht es ihr nämlich um den Influenza-Stich: “Es bestehe definitiv ein gesellschaftliches Interesse daran, unnötige Grippewellen zu vermeiden.” Schon bei Corona war Druml unter den ersten Stimmen, die den “radikalen” Zwang forderten.

Bislang fand die Influenza-Impfung nur wenig Akzeptanz im Volk. Bevor die Impfquote 2020 ein Allzeithoch von 21 Prozent erreichte, betrug sie 15 Jahre lang nie mehr als 16 Prozent. Umfragen zufolge zweifelt ein Drittel an deren Wirksamkeit, jeder Fünfte hält sie für reine Geldmacherei. Aber Druml schielt ohnehin auf den Ausbau der Gentherapie: Sie meinte nämlich die Kombi-Impfstoffe gegen Covid-19 und Influenza, die 2023 kommen könnten. Einen solchen auf Basis der mRNA-Technologie kündigte Moderna bereits an. Auch das Weltwirtschaftsforum (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab bejubelte die Entwicklung solcher mRNA-Grippe-Spritzen bereits.

Szekeres machte sich für Total-Impfpflicht stark

Die Forderung nach umfassenderen Impfplichten ist keineswegs neu. Bereits im Jahr 2019, als unsere deutschen Nachbarn diese für die Masern einführten, kochte die Debatte auch hierzulande hoch. Ärztekammer-Chef Szekeres erklärte damals: “Österreich sollte rasch dem Beispiel Deutschlands folgen”. Und er verwies damals auf den ÖAK-Forderungskatalog. Dieser sieht vor, ALLE empfohlenen Impfungen aus dem Gratisimpfkonzept verpflichtend zu machen. Das hieße: Neben Covid-19 und Masern/Mumps/Röteln auch Diphtherie, FSME, Keuchhusten, Tetanus, Hämophilus influenzae b, Kinderlähmung, Hepatitis B, Pneumokokken und Humanes Papillomavirus (HPV).

Als Sanktion schlug Szekeres, der derzeit wegen seiner Mitgliedschaft in einer Skandal-Ärztegruppe in der Kritik steht (Wochenblick deckte die Ungeheuerlichkeiten hier, hier, hier und hier auf), seinerzeit eine Kürzung der Sozialleistungen für Vermeider vor. Seine Argumentationsgrundlage vor etweas mehr als zwei Jahren war ähnlich des Narrativs zur Covid-Impfkampagne: “Wir benötigen beispielsweise eine Durchimpfungsrate bei Masern von 95 Prozent, denn nur so kann sichergestellt werden, dass auch Menschen geschützt sind, die keine oder noch keine Impfungen erhalten können“. Eine weitere Konstante: Ein klares Nein zum staatlichen Zwang kam bereits damals von den Freiheitlichen.

Noch ’n Staatssekretär mehr für Baerbock

Hilfe beim vom-Blatt-Ablesen? Annalena Baerbock (Foto:Imago)

Während das Volk darbt und stöhnt, lässt es die Ampel-Koalition bei neuen Amtsvergaben und neuernannten Spitzenbeamten in den Ministerien kräftig krachen (Ansage berichtete). Jetzt legt auch Annalena Baerbock im Außenministerium nach: Dort soll sie nun bald ihren inzwischen dritten Staatssekretär bekommen. Wie der „Spiegel“ berichtet, soll der hochdotierte Posten soll die Zahl der Staatssekretäre im Auswärtigen Amt von zwei auf drei erhöhen.

Dabei handelt es sich allerdings nicht – wie man angesichts des erbarmungswürdigen Gestümpere der Ministerin bei öffentlichen Auftritten und vor allem Reden erwarten könnte – um einen weiteren „Aufpasser“ oder Adjutanten, der Baerbock vor Fettnäpfchen bewahren oder ihr als „anders befähigter Politikerin“ zuarbeiten soll, sondern um ein weiteres ideologietriefendes künstliches Amt, das so überflüssig ist wie ein Kropf und unter der Rubrik „ministeriumsinterne Beschäftigungstherapie“ laufen könnte.

Ideologiegetriebene Beschäftigungstherapie

Der neue Staatssekretär ist nämlich auf die „Zuständigkeit für Internationale Klimapolitik” ausgerichtet und wurde gemeinsam mit anderen Stellen in die Empfehlung des Haushaltsausschusses für den Nachtragshaushalt aufgenommen. Der Bundestag hat am Donnerstag die notwendigen Finanzmittel für einen neuen Klimastaatssekretär /bzw. „In-/“Ens“)mit dem Haushalt freigegeben. Bislang war die Internationale Klimapolitik im Bundesumweltministerium beheimatet – und wurde vom dortigen Staatssekretär verantwortet.

Obwohl bereits Baerbocks Co-Grüner Robert Habeck als Wirtschafts- und Klimaschutzminister gelistet ist, muss nun natürlich auch noch Madame persönlich eine eigene Abteilung im Außenressort für das grüne Prestigethema erhalten – und das, obwohl sich die neue Bundesregierung schamloserweise bereits jetzt deutlich mehr Führungspositionen genehmigt hat als die Vorgängerregierung. Die Selbstversorgungsmentalität und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem Gemeinwesen ist bei denen, die stets die großen Worte „Solidarität“ und „Nachhaltigkeit“ im Mund führen, grenzenlos.

Hilfe, im grünen Paradies wird demonstriert!

Hilfe, im grünen Paradies wird demonstriert!

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Von WOLFGANG HÜBNER | Das Nordend ist ein schöner Stadtteil von Frankfurt am Main. Besonders ansprechend sind dort der baumreiche Hauptfriedhof mit den Gräbern von Schopenhauer und Adorno sowie der idyllische Holzhausenpark inmitten eines besonders teuren Wohnviertels. Keinen Stadtteil bevorzugt die wohlhabende grüne Bourgeoisie lieber als Wohnort. Im Nordend haben die Grünen folglich auch eine […]

Seltsame Impfstoff-Farbe: Mückstein soll Kontrollen im eigenen Land verweigern

Seltsame Impfstoff-Farbe: Mückstein soll Kontrollen im eigenen Land verweigern

Wie das ÖVP-nahe Boulevard-Portal Exxpress berichtet, interessiert sich der österreichische Gesundheitsminister Mückstein nicht für Qualitätskontrollen der Impfstoffe, mit denen man jeden “impffähigen” Österreicher bis zu neunmal zu impfen gedenkt. Es ist für die schwarz-grüne Bundesregierung kein Problem, um Steuergeld zig Millionen Impfdosen einzukaufen – was in den Ampullen letztendlich enthalten ist, interessiert sie nicht. In Zusammenhang mit den jüngst aufgebrachten Vorwürfen deutscher Chemiker ist dies besonders bedenklich.

Erst vor wenigen Tagen richteten vier renommierte deutsche Wissenschaftler dringende Fragen an “Impfstoff-Guru” Ugur Sahin von Biontech: Dringende Fragen an Ugur Sahin: Weshalb hat ihr “Impfstoff” graue Schlieren? Sorgen vor problematischen Inhaltsstoffen sind aber nicht neu. Dabei wird nicht nur die fragliche Wirkung der mRNA-Substanzen kritisiert, gefürchtet werden auch weitere Inhaltsstoffe die eigentlich nicht für den Gebrauch am Menschen zugelassen wären (Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen?) sowie Verunreinigungen durch schlampige Herstellung (Japan meldet weitere Fremdkörper in Impfdosen, diesmal bei Pfizer). Auf Probleme bei der Herstellung weist auch der Umstand hin, dass mit manchen Impfstoff-Chargen weitaus mehr Probleme berichtet werden als mit anderen (Webseite informiert, ob es mit Covid-Impfcharge bekannte Probleme gibt).

Man verlässt sich blind auf nicht näher genannte europäische Institutionen

Kontrollen der Impfstoffe gibt es, so berichtet “Exxpress”, in Österreich nicht. Als Beweis wird ein Schreiben des Gesundheitsministeriums unter Wolfgang Mückstein (Grüne).

Nachdem jede einzelne Impfstoff-Charge in Europa nur dann eine Freigabe bekommt und ausgeliefert werden kann, wenn sie lückenlos alle Qualitätskriterien erfüllt, kann ausgeschlossen werden, dass eine Charge auf Grund mangelnder Qualität in Europa bzw. Österreich zum Einsatz kommt.

Pressereferent Daniel Böhm, Gesundheitsministerium (Grüne), zitiert in Exxpress

Dabei erwähnt man auch einen Brief des umstrittenen Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ), in dem dieser behauptet:

Die Bundesregierung besorgt die notwendigen Mengen an Impfstoffen gemeinsam mit der Europäischen Union, verantwortet die fachliche Zulassung und Qualitätskontrolle.

Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, Wien (SPÖ)

Könnte Österreich überhaupt prüfen, wenn man das wollte?

Tatsächlich könnte Österreich mit den bestehenden Strukturen aus eigener Kraft wohl gar keine Prüfung veranlassen: Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen besteht nur aus drei Mitgliedern. Dieses könnte auf die Gesundheitsagentur AGES zugreifen – doch auch dort wird laut Express nicht geprüft.

Obwohl die Berichte von schweren Impfschäden und sogar Todesfällen überall exponentiell anwachsen, erklärte das Gesundheitsministerium frech:

In Österreich war bis dato keine Charge an COVID-19-Impfstoffen in Anwendung, die aus Qualitätsgründen hätte zurückgezogen werden müssen.

Pressereferent Daniel Böhm, Gesundheitsministerium (Grüne), zitiert in Exxpress

Diese unsägliche Aussage erklärt sich dadurch, dass die Bundesregierung Impfschäden schlichtweg nicht zur Kenntnis nimmt, nicht ordentlich auswertet – und eben selbst keine Qualitätskontrolle durchführt. Da muss man dann auch keine Chargen zurückziehen.

Verantwortung auf Ärzte abgeschoben

Interessant ist, dass man die Verantwortung auf die impfenden Ärzte abwälzt. Davor warnt die Partei “Menschen-Freiheit-Grundrechte” schon seit langen Monaten – und für viele Impfärzte könnte es finanziell ein existenzbedrohendes, böses Erwachen geben. So sagt das Gesundheitsministerium:

Natürlich muss jeder impfende Arzt den Impfstoff vor Verimpfung sichten und wenn irgendwelche Qualitätsbedenken bei der Impfung vor Ort gegeben sein würden, würde dieser nicht verimpft werden, das ist sowieso bei allen Impfstoffen so.

Pressereferent Daniel Böhm, Gesundheitsministerium (Grüne), zitiert in Exxpress

Das letzte Mal, als man in Deutschland von ernsthaften Qualitätskontrollen hörte, betraf dies Impfstoffe von AstraZeneca. In diesen wurden große Mengen von Eiweißen gefunden, die von Zell-Linien abgetriebener Föten stammten. Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen

Migranten an ungarischer Grenze:  Immer gewalttätiger bei Verdreifachung der Zahlen (Video)

Migranten an ungarischer Grenze: Immer gewalttätiger bei Verdreifachung der Zahlen (Video)

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

Zahlen vermitteln ein dramatisches Bild

Im vergangenen Jahr 2021 wurden durch die ungarischen Grenzschützer knapp 122.000 illegale Flüchtlings-Grenzverletzer festgenommen, und über 1.200 Menschenschlepper. 2020 waren es „nur“ 45.500 Illegale gewesen. Dies entspricht fast einer Verdreifachung. (laut György Bakondi, Chefberater für innere Sicherheit des Ministerpräsidenten, in: Budapester Zeitung)

Immer höhere Aggressionsbereitschaft

Die ungarische Regierung übermittelte diese aktuellen Aufnahmen von der Südgrenze.

 

Ungarn: der letze Verteidiger des christlichen Europas“ (Papst Pisu II, 1456)

Man kann sich vorstellen, was passieren würde, wenn Ungarn keinen Grenzzaun gebaut hätte… Oder wenn eine linke Soros-Troll-Regierung an die Macht käme und den Grenzwall abreißen würde…

EU-Bürger Corona-drangsaliert – Für illegale Flüchtlinge grenzenloses Europa

Übrigens verwies Bakondi auf folgenden skandalösen Umstand: EU-Bürger dürfen innerhalb Europas nur unter strengsten Sicherheitsauflagen reisen, während Migranten praktisch unkontrolliert unterwegs sind. Weiters forderte er, dass die EU sich am Grenzschutz finanziell beteiligen müsse, weil Ungarn die gesamte EU vor einem Flüchtlingsstrom schütze.

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster lebt seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn. Er ist Autor eines amazon-Bestsellers. Das Buch ist für UM-Leser zum Subskritionspreis von 16.- EUR (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

Hier der Klappentext des Buches

Auf drei Dingen beruht die Welt: Auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe.“ (Talmud)

Die links-nihilistischen EU-Eliten hassen das Ungarn unter Orban, weil es um seine Selbstbestimmung, für seine Freiheit kämpft: „Am Ende haben immer wir gesiegt. Wir haben den Sultan mit seinen Janitscharen nach Hause geschickt, den habsburgischen Kaiser mit seinen Soldaten, die Sowjets mit ihren Genossen, und jetzt schicken wir auch Soros mit seinem Netzwerk nach Hause.“ (Orban)

Ungarns Kampf für die Wahrheit betrifft nicht nur das Friedensdiktat von Trianon: „Der Westen hat die 1000 Jahre alten Grenzen und die Geschichte Mitteleuropas vergewaltigt… Mitteleuropa wurde ohne moralische Bedenken neu gezeichnet. Genauso wie die Grenzen von Afrika und des Mittleren Ostens.“ (Orbán)

Sondern: Durch Ungarns Kampf beschleunigt sich der Untergang der heillosen, westlichen Alt-68er-Dystopie: „Ich glaube an die einfachen Dinge. An die Arbeit, an die Familie und an die Heimat… Wir verteidigen unsere ungarische und christliche Kultur.” (Orbán)

So aber wird die verlogene links-nihilistische Rhetorik als neo-orwell’scher Totalitarismus enttarnt: „Wer das Denksystem der politischen Korrektheit in Frage stellt, kann ihnen zufolge kein Demokrat sein. Aber so wird die Gedanken- und Meinungsfreiheit verletzt. Ich dagegen, als Il-liberaler, verteidige die Freiheit des Wortes.“ (Orban)

Längst auch hat sich Ungarns Abschottungspolitik gegen einen zügellosen Multi-Kulti-Erlösungswahn durchgesetzt: „Der Westen fällt, während Europa nicht einmal bemerkt, dass es besetzt wird… In Westeuropa sind die alten, großen europäischen Nationen zu Einwanderungsländern geworden.“ (Orban)

Haben Sie genug von COVID? Dann habe ich gute Nachrichten. Sind wir am Ende der Pandemie angelangt?

Mercola.com

  • Viele Gesundheitsbeamte und führende Politiker der Welt erkennen endlich an, dass die COVID-Impfung die Pandemie nicht beenden kann und dass wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben. Einige haben sich sogar gegen wiederholte Auffrischungsimpfungen ausgesprochen.
  • Ein wichtiger Grund für diese Kehrtwende in der Pandemie-Darstellung ist das Auftreten der Omikron-Variante. Obwohl sie unglaublich infektiös ist, verursacht sie bei der überwiegenden Mehrheit der Menschen nur leichte Erkältungssymptome; sie bricht in den Bevölkerungen aus und lässt die natürliche Herdenimmunität hinter sich. Infolgedessen behaupten nun viele, das Ende der Pandemie sei in Sicht
  • Nahezu 100 % der COVID-Fälle im Raum Boston sind jetzt Omikron. In Neuengland wird der derzeitige Ausbruch der Pandemie voraussichtlich schnell abklingen und im Laufe des Monats Februar 2022 verschwinden. Bis Anfang Januar 2022 war Omikron für etwa 73 % aller COVID-Fälle in den USA verantwortlich.
  • Nach zwei Jahren wiederholter Panikmache haben die meisten Menschen nun genug. Der allgemeine Konsens scheint zu sein, dass die Menschen bereit sind, dem Leben zu trotzen, auch wenn die Bedrohung durch COVID bestehen bleibt
  • Mit dem Grundstock an natürlicher Immunität, den Omikron bietet, werden die Bevölkerungen in Zukunft viel besser gerüstet sein, um mit neu auftretenden Stämmen umzugehen, ohne dass die Sterblichkeit signifikant ansteigt.

Seit fast einem Jahr weisen Experten darauf hin, dass die COVID-Impfungen keine Herdenimmunität aufbauen können, um die Pandemie zu beenden, da die Gentransfer-Injektionen keine Infektion oder Übertragung verhindern.

Das ist keine Raketenwissenschaft, aber Gesundheitsbeamte und Regierungsvertreter auf der ganzen Welt haben irrationalerweise das Gegenteil behauptet und alle zensiert, die es wagten, alternative Ansätze vorzuschlagen – unabhängig von ihrer Qualifikation.

Jetzt ändert sich das Bild plötzlich rapide, und viele dieser Personen geben zu, dass die COVID-„Impfstoffe“ die Pandemie nicht beenden können und dass wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben. Einige sprechen sich sogar gegen wiederholte Auffrischungsimpfungen aus, zumindest in Abständen von drei bis vier Monaten.

Ein wichtiger Grund für diese Kehrtwende in der Pandemie-Darstellung scheint das Auftreten der Omikron-Variante zu sein. Sie ist zwar unglaublich infektiös, verursacht aber bei der überwiegenden Mehrheit der Menschen nur leichte Erkältungssymptome, sodass sie im Wesentlichen durch die Bevölkerungen zieht und die natürliche Herdenimmunität hinter sich lässt. Infolgedessen behaupten nun viele, das Ende der Pandemie sei in Sicht.

Weiterführung von COVID

In einem Artikel der Trial Site News vom 15. Januar 2022 berichtete Mary Beth Pfeiffer:

Der Direktor der Abteilung für globale Infektionskrankheiten am Massachusetts General Hospital sagt voraus, was vor weniger als einem Monat noch undenkbar war: Das Ende der Pandemie. Dr. Edward Ryan machte erstaunliche und ermutigende Bemerkungen zur Omikron-Variante, die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität machen.

Dazu gehören: Omikron wird Auffrischungsimpfungen überflüssig machen. Das COVID-Virus wird sich in die Reihe der „gewöhnlichen Erkältungen“ einreihen. Und die letzte Welle wird in Kürze in den „Aufräummodus“ übergehen. Wir führen den letzten Krieg gegen COVID und sollten zum normalen Leben zurückkehren, heißt es in der Zusammenfassung von Dr. Ryans Ausführungen. Der Frühling/Sommer wird richtig schön werden!

Laut Ryan handelt es sich bei fast 100 % der COVID-Fälle im Raum Boston um Omikron, was eine gute Nachricht ist, da dieser Erreger offenbar keine der schwerwiegenderen Nebenwirkungen mit sich bringt, die bei früheren Stämmen, einschließlich Delta, beobachtet wurden. In Neuengland wird der derzeitige Ausbruch voraussichtlich schnell abklingen und im Laufe des Monats Februar 2022 verschwinden. Landesweit war Omikron Berichten zufolge bis Anfang Januar 2022 für etwa 73 % aller Fälle verantwortlich.

Pfeiffer berichtet außerdem, dass laut Ryan keine Auffrischungsimpfungen für Omikron erforderlich sein werden, da die Welle zu dem Zeitpunkt, zu dem eine spezielle Injektion herausgegeben wird, bereits vorbei sein wird. Ryan soll gesagt haben, dass „wir alle es bekommen werden, was uns die Immunität gibt, die wir brauchen, um es zu überstehen“, und bezog sich damit auf die Omikron-Infektion.

Ryans Äußerungen stehen im Widerspruch zu den gängigen medizinischen Empfehlungen, die fast durchgängig eine Auffrischungsimpfung für alle, auch für Kinder, fordern. Es ist jedoch klar, dass Ryan sehr vernünftig ist. Die Auffrischungsimpfungen können zwar anscheinend die Resistenz einer doppelt geimpften Person gegen Omikron vorübergehend erhöhen, aber sie sollen nur vor dem ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm schützen, der nicht mehr existiert.

Insgesamt scheint der einzige Grund, warum eine doppelt geimpfte Person eine Auffrischungsimpfung gegen Omikron benötigt, der zu sein, dass die ersten beiden Dosen ihr Immunsystem so geschwächt haben, dass sie nun anfälliger sind, selbst für einen milderen Stamm. Diese Abwärtsspirale negativer Immunität kann sich nur fortsetzen, wenn die Menschen weiterhin Auffrischungsimpfungen nehmen, vor allem wenn sie nicht aufeinander abgestimmt sind.

Impfstoffinduzierte Herdenimmunität als „Mythos“ entlarvt

Anfang August 2021 sprach sich der Direktor der Oxford Vaccine Group, Professor Sir Andrew Pollard, gegen die Vorstellung aus, dass die COVID-Impfung die Lösung sei, nach der alle suchen. Damals bezeichnete er die Vorstellung, dass eine durch Impfung hervorgerufene Herdenimmunität gegen COVID ein „Mythos“ sei. Wie von Yahoo! News am 10. August 2021 berichtet:

… Pollard … sagte …, dass eine Herdenimmunität mit der aktuellen Delta-Variante ’nicht möglich‘ sei. Er nannte die Idee ‚mythisch‘ und warnte, dass Impfprogramme nicht auf dieser Grundlage entwickelt werden sollten.

Wir wissen beim Coronavirus sehr genau, dass diese aktuelle Variante, die Delta-Variante, immer noch Menschen infiziert, die geimpft wurden, und das bedeutet, dass jeder, der noch nicht geimpft ist, irgendwann mit dem Virus in Berührung kommen wird, sagte Pollard auf einer Sitzung der parteiübergreifenden parlamentarischen Gruppe (APPG) zum Coronavirus.

Er sagte, dass Impfstoffe zwar den Prozess der Übertragung verlangsamen könnten, aber die Ausbreitung nicht vollständig verhindern könnten.

Ich denke, dass wir uns mit dieser aktuellen Variante in einer Situation befinden, in der eine Herdenimmunität nicht möglich ist, weil sie immer noch geimpfte Personen infiziert“, sagte er und prophezeite, dass als Nächstes eine Variante kommen könnte, die vielleicht sogar noch besser in geimpften Populationen übertragen werden kann“. Er fügte hinzu: Das ist also ein noch größerer Grund, ein Impfprogramm nicht auf Herdenimmunität auszurichten.

Auf derselben APPG-Sitzung betonte Professor Paul Hunter von der University of East Anglia, dass Varianten, die sich den COVID-Impfungen entziehen können, „eine absolute Unvermeidlichkeit“ seien. Pollard und Hunter hatten beide Recht, denn die Fähigkeit von Omikron, sich dem Impfstoff zu entziehen, wurde inzwischen dokumentiert.

Die meisten Menschen sind mit COVID ‚fertig‘

Die Gnadenfrist, die Omikron gewährt, hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können. Nach zwei Jahren wiederholter Angstmacherei haben die meisten Menschen jetzt einfach genug. Es kommt nicht oft vor, dass man das Leben so lange aufschiebt, und der allgemeine Konsens scheint zu sein, dass die Menschen bereit sind, dem Leben zu trotzen, auch wenn die Bedrohung durch COVID bestehen bleibt.

Die Entschlossenheit, mit dem Leben weiterzumachen, ist zutiefst und vielleicht unveränderlich menschlich … Welchen Schaden Omikron auch immer in der unmittelbaren Zukunft anrichten mag, wir werden höchstwahrscheinlich bald ein Leben führen, das viel mehr nach dem Frühjahr 2019 als nach dem Frühjahr 2020 aussieht. ~ Yascha Mounk, außerordentlicher Professor, Johns Hopkins University.

In einem Meinungsbeitrag im Atlantic vom 22. Dezember 2021 stellte Yascha Mounk, außerordentlicher Professor an der Johns Hopkins University und Senior Fellow beim Council on Foreign Relations, fest, dass „unabhängig von der Schwere der Variante der Appetit auf Abschaltungen oder andere groß angelegte soziale Interventionen einfach nicht vorhanden ist“. Er fährt fort:

Ich habe das Gefühl, dass jeder, den ich kenne, COVID hat … Das Muster in meinem Freundeskreis passt zu dem, was sich in Südafrika abspielt, wo die neue Omikron-Variante des Coronavirus zum ersten Mal identifiziert wurde.

Die Zahl der Fälle in dem Land ist schnell in die Höhe geschnellt, aber die Zahl der Todesfälle hat bisher viel, viel langsamer zugenommen – was möglicherweise darauf hindeutet, dass Omikron zwar ansteckender ist, aber weniger schwere Krankheiten verursacht als frühere Varianten …

Ich wette, dass wir unabhängig davon, welchen Verlauf Omikron – oder künftige Stämme der Krankheit – nehmen werden, das Ende der Pandemie als soziales Phänomen erleben werden …

Trotz der sprunghaft ansteigenden Fallzahlen schlagen nur wenige Experten oder Politiker strenge Maßnahmen vor, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Der Appetit auf Abschaltungen oder andere groß angelegte soziale Interventionen ist einfach nicht vorhanden …

Wissenschaftler haben ihre eigene Methode, um zu entscheiden, ob eine Pandemie vorbei ist. Ein nützlicher sozialwissenschaftlicher Indikator ist jedoch der Zeitpunkt, an dem sich die Menschen daran gewöhnt haben, mit der ständigen Präsenz eines bestimmten Krankheitserregers zu leben.

Nach dieser Definition markiert die massive Welle von Omikron-Infektionen, die derzeit durch zahlreiche Industrieländer schwappt, ohne mehr als eine halbherzige Reaktion hervorzurufen, das Ende der Pandemie.

Mounk wies wie andere darauf hin, dass, wenn sich Omikron als so mild erweisen sollte, wie es zunächst den Anschein hatte – was sich seither bestätigt hat -, sich eine natürliche Herdenimmunität entwickeln würde, während sich das hochinfektiöse Virus wie ein Lauffeuer ausbreitet. Mit dieser natürlichen Grundimmunität wären die Populationen in Zukunft viel besser gerüstet, um mit neu auftretenden Stämmen umzugehen, „ohne dass es zu einem signifikanten Anstieg der Sterblichkeit kommt“.

Mit dem Risiko leben

Mounk führt weiter aus, wie sich die Menschen im Laufe der Zeit an alle möglichen Risiken gewöhnen und lernen, mit ihnen zu leben, einschließlich direkter Bedrohungen für Leib und Leben, und das ist genau die Art von Resilienz, die wir jetzt aufbauen und verbreiten:

Als ich in Deutschland aufgewachsen bin, haben mich Nachrichtenberichte über das Leben an sehr gefährlichen Orten fasziniert. Die Bewohner von Bagdad oder Tel Aviv schienen sich selbst in Gefahr zu bringen, nur weil sie einkaufen gingen oder sich mit Freunden auf eine Tasse Kaffee trafen.

Wie, so fragte ich mich mit einer Mischung aus Entsetzen und Bewunderung, kann jemand bereit sein, für ein so triviales Vergnügen ein solch existenzielles Risiko einzugehen?

Die Wahrheit ist jedoch, dass praktisch alle Menschen während der gesamten aufgezeichneten Geschichte täglich einem weitaus größeren Risiko ausgesetzt waren, krank zu werden oder eines gewaltsamen Todes zu sterben, als es die Bewohner der Industrieländer heute sind.

Und trotz der wahren Schrecken der letzten 24 Monate gilt das auch jetzt noch … Die Entschlossenheit, mit unserem Leben weiterzumachen, ist zutiefst und vielleicht unveränderlich menschlich.

In diesem Sinne wird das Frühjahr 2020 als eine der außergewöhnlichsten Perioden der Geschichte in die Geschichte eingehen – eine Zeit, in der sich die Menschen völlig aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzogen, um die Ausbreitung eines gefährlichen Krankheitserregers einzudämmen. Doch was für ein paar Monate möglich war, hat sich für Jahre, geschweige denn Jahrzehnte, als untragbar erwiesen.

Welchen Schaden Omikron auch immer in der unmittelbaren Zukunft anrichten mag, wir werden höchstwahrscheinlich bald ein Leben führen, das dem im Frühjahr 2019 sehr viel ähnlicher ist als dem im Frühjahr 2020.

Haben Sie eine Erkältung, Grippe oder COVID?

Nach dem, was ich um mich herum sehe, scheint sich die Vorhersage zu bewahrheiten, dass Omicron so ziemlich jeden „erwischen“ wird. Die Menschen sind in Scharen krank. Die gute Nachricht ist, dass es kaum Panik um diese Fälle gibt. Die meisten Menschen erkennen jetzt, dass es keinen Grund dazu gibt.

Dennoch empfehle ich, alle COVID-Symptome frühzeitig und aggressiv zu behandeln, nur für den Fall der Fälle. Wie bereits erwähnt, steht die überwiegende Mehrheit der SARS-CoV-2-Infektionen im Zusammenhang mit Omikron, und die Hauptsymptome sind kaum von denen einer Erkältung und/oder Grippe zu unterscheiden. Die am häufigsten berichteten Symptome einer Omikron-Infektion sind:

  • Müdigkeit
  • Husten
  • Verstopfung, Niesen und laufende Nase
  • Halsweh
  • Kopfschmerzen
  • Fieber

Zusätzlich zu diesen Symptomen werden bei einer SARS-CoV-2-Infektion bis hin zu Delta häufig weitere Symptome berichtet:

  • Verlust von Geschmack oder Geruch
  • Magen-/Darmschmerzen (was in einigen Fällen ein Anzeichen für Mikroklumpen im Darm sein kann)
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Durchfall

Ein wesentlicher Unterschied in der Symptomatik zwischen Delta und Omikron besteht darin, dass Omikron offenbar keine Geschmacks- und Geruchsverluste verursacht, die bei Delta-Infektionen (wie bei früheren Stämmen) häufig auftreten. Glücklicherweise scheint Omikron auch nicht mit Blutgerinnseln in Verbindung gebracht zu werden, wie frühere Stämme (insbesondere die ersten), und es ist auch weit weniger wahrscheinlich, dass es zu schweren Lungeninfektionen und -schäden kommt.

Frühzeitige Behandlung von Symptomen

In Anbetracht der unsicheren Diagnose ist es am besten, Erkältungs- oder grippeähnliche Symptome frühzeitig zu behandeln. Bei den ersten Anzeichen von Symptomen sollten Sie mit der Behandlung beginnen. Vielleicht handelt es sich um eine gewöhnliche Erkältung oder eine normale Grippe, vielleicht aber auch um das viel mildere Omikron, aber da dies schwer zu sagen ist, ist es am besten, die Symptome so zu behandeln, wie Sie auch frühere Formen von COVID behandeln würden.

Wenn man bedenkt, wie ansteckend Omikron ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie sich anstecken, also kaufen Sie jetzt, was Sie brauchen, damit Sie es zur Hand haben, wenn die Symptome auftreten. Und denken Sie daran, dass dies auch für diejenigen gilt, die die Impfung erhalten haben, da die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung bei Ihnen genauso hoch ist – vielleicht sogar noch höher. Zu den frühen Behandlungsprotokollen mit nachgewiesener Wirksamkeit gehören:

  • Das Protokoll der Front Line COVID-19 Critical Care Alliance (FLCCC) zur Vorbeugung und frühen Behandlung zu Hause. Außerdem gibt es ein Protokoll für die Behandlung im Krankenhaus und einen Leitfaden für die langfristige Behandlung des COVID-19-Syndroms auf Langstreckenflügen. Auf der Website der FLCCC finden Sie eine Liste von Ärzten, die Ivermectin und andere notwendige Medikamente verschreiben können.
  • Das AAPS-Protokoll
  • Das Protokoll des World Council for Health von Tess Laurie
  • America’s Frontline Doctors

Auf der Grundlage meiner Prüfung dieser Protokolle habe ich die folgende Zusammenfassung der Behandlungsspezifikationen erstellt, die meiner Meinung nach am einfachsten und wirksamsten sind.

Quellen:

Trucker wollen Kanadas Covid-Regime stürzen: Freiheits-Konvoi marschiert in Ottawa auf

Trucker wollen Kanadas Covid-Regime stürzen: Freiheits-Konvoi marschiert in Ottawa auf

Hunder­tau­sende kanadische Last­wa­gen­fahrer, Bauern und Auto­fahrer haben sich zu einem kilometerlangen „Freiheits-Konvoi“ – zusam­men­ge­schlossen, und erreichten gestern die Haupt­stadt Ottawa. Weil der  links-liberale Premier Justin Trudeau einen Stich-Zwang gegen sie verordnete, wollen sie sein Covid-Regime stürzen. Trudeau ist indes abgetaucht. Die Mainstream Medien-Intelligentsia vermutet einen russischen Angriff dahinter. Der nächste Protest-Konvoi ist in den USA geplant.

Kanadier jubeln „Befreiern“ zu

50.000 bis 100.000 Trucker, die auch von den USA Unterstützung bekamen, hatten sich quer durch das Land in einem 70 Kilometer langen Konvoi auf den Weg gemacht. Die unter dem Trudeau-Regime völlig ins Aus gedrängten impffreien Kanadier feiern die Trucker als „Retter“. Hunderttausende Menschen standen entlang der Straßen – teilweise bei eisiger Kälte – und jubelten den Lkw-Fahrern zu, hielten Schilder hoch, zündeten Feuerwerke und versorgten sie mit Essen und Trinken. Die Trucker wollen so lange nicht aufgeben, bis der Stich-Zwang für sie fällt.

Trudeaus Impf-Regime wankt

Trudeau hat aus Kanada ein Corona-Gefängnis gemacht. Kanadische und US-Trucker dürfen seit 15. Jänner 2022 ohne Vorweis eines Impfpasses nicht mehr über die Grenze – andernfalls müssen sie für zwei Wochen in Quarantäne. Auch in den USA gelten seit kurzem dieselben Maßnahmen. Trudeau bezeichnete den Trucker-Aufmarsch im Staatsfernsehen als „kleine Minderheit“, die nicht „die Einstellungen und Werte der Kanadier teile“. Seine Anspannung war unübersehbar. Doch auch impffreie LkW-Fahrer unterstützen die Proteste. Mit der Impfpflicht für Trucker sei die Regierung sei zu weit gegangen, heißt es. Auf Twitter kursieren Widerstands-Aufrufe gegen das Trudeau-Regime mit vielsagenden Postern.

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Twitter Tweets immer entsperren

Freiheits-Konvoi auch in den USA

Der Organisator des „Freiheits-Konvois“, Chris Barber sagte: sie seien keine „Impfgegner“, aber jeder solle das für sich entscheiden. Der Impfzwang werde Tausende Fahrer arbeitslos machen würde. 26.000 der 160.000 Fahrer, die regelmäßig über die Grenze zwischen Kanada und den USA fahren, wären davon betroffen. Der nächste Trucker-Konvoi wird bald auch von Kalifornien nach Washington DC losfahren, sagte Brian von D, Organisator von „Konvoi nach DC 2022“. Amerika wird damit das nächste Aufmarschgebiet der Proteste gegen die Stich-Zwangs-Regime in der Corona-Pandemie.

Mainstream-Paranoia: Russland steckt dahinter

Der Regime-hörige Mainstream vermutet sogar, Russlands Präsident Vladimir Putin stecke hinter dem Freiheits-Konvoi. Kanada unterstützt die Ukraine – die Trucker-Proteste könnten von Russland angestiftet worden sein, hieß es auf CBC. Trudeau wiederum gehört zu den Young Global Leaders des Davoser Weltwirtschaftsforums (WEF) – eine Kaderschmiede von WEF-Gründer Klaus Schwab, mit der seine Vision einer globalen Digital-Diktatur umgesetzt werden soll.

Zu seinen “Freunden” dort bekannte er sich bereits vor seiner Wahl als Premierminister. Bereits damals ging es um die Verteilung von Arzneien um den Globus – im Auftrag einer Initiative, die ihres Zeichens mit einem Kontrollprogramm zusammenarbeitet, dessen Gründung auf eine Finanzspritze der Bill & Melinda Gates Foundation zurückgeht.

Explosiver Amoklauf Trudeaus

Trudeau und seine Regime-Mannschaft rücken indes nicht vom Stich-Zwang für Trucker ab. Die Covid-19-Genbehandlungen seien das wirksamste Instrument gegen die Risiken von Covid-19 und für die öffentliche Gesundheit. Schnelltests seien keine Alternative. Die Provinzregierung von Nova Scotia/Kanada hat für 28. Jänner 2022 per Verordnung ein Verbot der Teilnahme, Unterstützung oder Finanzierung eines Laster-Konvois, bei einer Strafe von 10.000 Dollar verhängt.

Citing its powers under the COVID state of emergency beginning March 2020, the government of Nova Scotia, Canada, has declared it illegal to:
•Finance, organize, aid, or participate in a truck convoy
•Line the roadside in support of a truck convoy
Violators face $10,000 fines. pic.twitter.com/XX3m7eV0TF

— Michael P Senger (@MichaelPSenger) January 29, 2022

Konservativer Widerstand

Mittlerweile regt sich Widerstand auf konservativer Seite: Der Premier der Provinz Saskatchewan, Scott Moe, bezeichnete den Stich-Zwang als unnötig, weil ohnehin viele Fahrer geimpft seien und Schnelltests überall im Land verfügbar seien.  Eine Reihe konservativer Politiker schloss sich dem an, einige Parlamentarier riefen zu einer Petition auf. Manche posteten auf Twitter Fotos von leeren Regalen in den Geschäften und warnten vor einer veritablen Versorgungskrise. Auch die für Kanada so wichtige Holzindustrie könnte in eine Krise schlittern. Die Preise für den Festmeter Holz schießen in die Höhe.

“Sieht aus wie Folter”: Abstoßende Polizeigewalt gegen zierliche Frau in Wien

“Sieht aus wie Folter”: Abstoßende Polizeigewalt gegen zierliche Frau in Wien

Die offenbar politisch angeordnete Intensivgewalt gegen friedliche Kundgebungsteilnehmer wird von vereinzelten, “übermotivierten” Beamten immer wieder durchgesetzt. Von der Megademo in Wien vom gestrigen Samstag sind nun mehrere Videos öffentlich geworden, die willkürlichen Gewalteinsatz gegen eine zierliche Frau dokumentieren. Zwei riesige Polizisten turnen mutwillig und ohne Grund auf den Armen einer zuvor niedergeworfenen Dame herum. Der bekannte Aktivist Martin Rutter recherchierte den Fall im Detail.

Ein Kommentar von Willi Huber

Von diesen Aufnahmen ist jeder geschockt. Wenn diese Vorgangsweise gegen eine zierliche Frau fortgeschrittenen Alters für irgendjemanden akzeptabel ist, hat er ganz offensichtlich kein Herz – und vor allem keinerlei Interesse an einer rechtsstaatlichen Demokratie. Speziell wenn linke bis linksextreme Kräfte über solche Szenen jubeln, haben sie jeglichen moralischen Kompass verloren. Der ebenso erschütterte, sehr bekannte Aktivist Martin Rutter (https://www.direktdemokratisch.jetzt/) hat sich besonders in die Recherche zu dem Vorfall vertieft und mehrere Video-Perspektiven aufgetrieben.

UN-Sonderberichterstatter für Folter und Amnesty International müssen sich einschalten

Auf keinem der mittlerweile vier vorliegenden Videos ist irgendein Grund dafür zu sehen, dass zwei kräftige “Kleiderschränke” von Polizisten die Frau zuerst gewaltsam zu Boden wuchten und dann auf ihren Armen herumturnen. Entsetzte Betrachter kommentieren, dass die Vorgänge wie Folter aussehen. Tatsächlich muss man solche Szenen nicht nur anzeigen sondern auch an Amnesty International sowie den UN-Sonderberichterstatter für Folter melden. Speziell die im Geruch parteiischen Verhaltens stehende Antifolter-NGO muss jetzt endlich beweisen, dass sie für Menschenrechte in allen Ländern der Welt eintritt und nicht nur dort, wo es politisch gerade opportun ist. Wir ersuchen unsere Leser, bei diesen Stellen Druck zu machen – denn wir wollen weiterhin in einem friedlichen, rechtsstaatlichen Land leben und nicht in einer Diktatur mit Polizeiwillkür- und Gewalt.

Besonders schändlich ist auch die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen ORF und diverser anderer System- und Boulevardmedien. Im ORF ist beispielsweise zu lesen: Die Polizei setzte Pfefferspray ein und nahm einige Personen nach Verstößen gegen die Covid-19-Verordnung bzw. wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt fest. Entscheiden Sie, lieber Leser, bitte selbst, ob das seriöse Berichterstattung zu Szenen ist, wie sie oben im Video zu sehen sind.

Demonstrationszug vom 29. Jänner

Die Plattform “Das recht auf Wahrheit” hat wieder einmal ein Zeitraffer-Video vom gesamten Demozug zur Verfügung gestellt. Hier kann sich jeder Bürger darüber ein Bild machen, ob “Extremisten” oder “Neonazis” in Wien demonstriert haben oder dann doch – wie immer – friedliche Menschen und Familien aus der Mitte der Gesellschaft. Ebenso kann man überprüfen, ob die Zahlenangaben des Mainstreams (wenige Hundert bis Tausend, HEUTE) korrekt sind.

Laborursprung des Virus: Hamburger Professor belastet Fauci und Drosten schwer

Laborursprung des Virus: Hamburger Professor belastet Fauci und Drosten schwer

Physikprofessor Roland Wiesendanger, der einen Laborunfall im Wuhaner Institut für Virologie per Deduktion als das wahrscheinlichste Entstehungssznario der „Pandemie“ ermittelte, erhebt schwere Vorwürfe gegen die führenden Virologen der USA und Deutschlands: Anthony Fauci und Christian Drosten seien bereits ganz zu Beginn der Corona-Krise von Fachkollegen über einen wahrscheinlichen Laborursprung des Virus informiert worden, hätten diesen aber verschwiegen oder gar vertuscht.

Nachdem er Anfang vergangenen Jahres in einer aufsehenerregenden Studie mit seinem Forscherteam zu dem begründeten Schluss gelangt war, dass die wahrscheinlichste Theorie zum Ursprung des Coronavirus (Sars-CoV2) tatsächlich die Laborhypothese ist und nicht das Märchen vom Wildtiermarkt in Wuhan, musste Wiesendanger das wissenschaftsfeindliche Klima sträflich verengter Debattenräume schmerzlich am eigenen Leib erfahren. Prompt hagelte es massivste Anfeindungen gegen Wiesendanger, er fand sich in die „Covidioten-Ecke“ wieder und wurde, obwohl von untadeligem akademischem Leumund, beruflichen Diskreditierungsversuchen ausgesetzt.

Unbeirrt blieb der Wissenschaftler seinen Untersuchungsresultaten treu und vertiefte sich seither noch weiter in die Materie. Im Laufe des vergangenen Jahres wurden die finanziellen und persönlichen Verwicklungen führender internationaler Virologen in die Fledermaus-Versuchsreihen mit Coronaviren am Virologischen Institut Wuhan bekannt. Somit wurden Wiesendangers anhand von Algorithmen und Wahrscheinlichkeiten wertfrei hergeleitete These des wahrscheinlichen Ursprungs noch plausibler. Der Hamburger Professor begann tiefer zu graben – und gehört seither zu den führenden Kritikern der mutmaßlichen virologischen Hintermänner dieser „menschgemachten Krise“.

E-Mails belasteten Fauci und Drosten

In einem Interview hat Wiesendanger nun heftige Kritik unter anderem am US-Chefvirologen Anthony Fauci und dem deutschen Corona-Hardliner Christian Drosten geübt. Hintergrund sind jüngst bekannt gewordene E-Mails vom Februar 2020, die nahelegen, dass Fauci und Drosten bereits zu Beginn der Corona-Krise von Fachkollegen über einen wahrscheinlichen Laborursprung des Virus informiert worden waren. Die Freigabe der E-Mail-Korrespondenz war im Rahmen des Freedom-of-Information-Act erzwungen worden. Wäre es nach dem Willen der Virologen gegangen, hätte von deren Inhalt kein aktueller Virologe zu Lebzeiten davon erfahren.

Daraus geht – den Worten Wiesendangers nach – hervor, dass Fauci und anderen bereits im Januar 2020 bekannt war, dass „dass die Gensequenz des SARS-CoV-2-Virus, die ja seit dem 11. Januar 2020 weltweit bekannt war, eine Besonderheit aufweist, nämlich eine sogenannte Furin-Spaltstelle, die in der Untergattung von Coronaviren, zu der SARS-CoV-2 gehört, überhaupt nicht vorkommt. Diese Furin-Spaltstelle sorgt dafür, dass SARS-CoV-2-Viren besonders leicht in menschliche Zellen eindringen können und es zu einer sehr leichten Mensch-zu-Mensch Übertragung kommen kann, welche bislang für Coronaviren nicht bekannt war. Das war also etwas vollkommen Neues und gab mehreren Virologen Anlass, daraus zu schließen, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen nicht natürlichen Ursprung handele – dass also SARS-CoV-2 tatsächlich aus einem Labor in Wuhan stammen könnte.“

Diese Ansicht hatte Wiesendanger bereits in einer im Februar 2021 veröffentlichten Studie (siehe researchgate und Uni-Hamburg vertreten. 

Systemmedien kampagnisierten gegen unerwünschte Meinung

Dafür war Wiesendanger von den auf Regierungskurs schwimmenden Mainstream-Medien erbittert angegriffen worden. Spiegel online“ schrieb: „Es gibt Studien, die haben diesen Namen nicht verdient. Ein Wissenschaftler der Universität Hamburg hat ein solches Papier – zum Ursprung des Coronavirus – nun produziert und pressewirksam platziert“,  und legte später noch einmal nach: Grundlage der Studie sei „ein buntes Sammelsurium seriöser und unseriöser Quellen die Basis für seine Theorie, darunter auch YouTube-Videos und Verschwörungstheoretiker-Seiten.“ 

Später warf man im Hamburger Ex-Nachrichtenmagazin Wiesendanger noch „Unverfrorenheit“ vor und stufte die Studie zu einem „höchst fragwürdigen Meinungsbeitrag“ herab. In einem „Faktencheck“ sprach das ZDF gar von einer „fragwürdigen Theorie“, die die Universität Hamburg verbreite.

Nun scheint der veröffentlichte E-Mail-Verkehr nicht Wiesendanger, sondern seinen ehrabschneidenden Verleumder Lügen zu strafen: Denn obwohl Fauci, Drosten und anderen Virologen der wahrscheinliche Laborursprung des Virus bekannt war, bestritten sie dies öffentlich vehement, bezeichneten die Laborthese als „Verschwörungstheorie“ und trugen damit erheblich zur Fehlinformation von Politik und Öffentlichkeit bei; schlimmer noch: Sie halten bis heute an dieser Strategie fest.

Riesige Vertuschung katastrophaler Experimente

Wiesendanger wirft den beteiligten Wissenschaftlern in einem spannenden aktuellen Interview mit der Akte des Guten auch vor, Teil einer „riesigen Vertuschung“ zu sein.  Hintergrund sei, dass ein internationales Netzwerk von Virologen eine Forschung geplant hätte, „die so risikoreich ist, dass man die ganze Menschheit der Gefahr einer riesigen Katastrophe aussetzt. Denn jedem ist bewusst, dass kein Labor der Welt sicher genug ist, und man weiß, dass diese Experimente an Coronaviren nicht in biotechnologischen Laboren der höchsten Sicherheitsstufe 4 durchgeführt wurden, sondern in solchen der Stufe 2. Das ist absolut unverantwortlich.

Furin-Spaltstelle als starker Hinweis auf Laborursprung

Und nun ist ganz klar der Zusammenhang zu sehen: zwischen diesen Forschungsanträgen von 2018, in denen die beteiligten Wissenschaftler sogar schreiben, dass sie planen, solch eine Furin-Spaltstelle in SARS-ähnliche Coronaviren einzubauen, um es diesen zu erlauben, sehr viel einfacher in menschliche Zellen einzudringen, auf der einen Seite; und auf der anderen Seite dem übereinstimmenden Tenor der führenden Virologen, die genau dieses Charakteristikum des SARS-CoV-2-Virus als besonders starken Hinweis auf einen Laborursprung sehen, wie wir das nun durch die Fauci-E-Mails wissen. Wenn man diese beiden Dinge zusammenbringt, dann kann man nicht mehr zu einem anderen Schluss kommen, als dass dieses Virus Folge eines Laborunfalls in Wuhan ist.

Siehe auch: