Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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„Mordkomplott“ Jörg Haider: Fakten & Vertuschungen

„Mordkomplott“ Jörg Haider: Fakten & Vertuschungen

Die Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2008 erschütterte nicht nur Österreich, sondern auch weitere EU-Staaten und andere Teile der Welt. Denn in dieser Nacht „verunfallte“ der wohl erfolgreichste Populist Europas: Dr. Jörg Haider!

  • Das „Märchen“ vom Autounfall.

    • Widersprüche und ein „geheimes“ Kfz-Gutachten.

    • Wurde Haiders Fahrzeug manipuliert?

    • Die zweifelhafte Haider-Obduktion.

    • Die Vernichtung der letzten Beweise.

von Guido Grandt

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Die „Mär“ von einem Autounfall

Die kolportierte Unfallgeschichte liest sich wie folgt: Der BZÖ-Politiker Jörg Haider kam aus einem „Schwulenlokal“ und war mit 1,8 Promille Alkohol – also sturzbetrunken und fahruntüchtig – alleine mit seinem Dienstwagen, einem VW-Phaeton, nach Hause ins Bärental unterwegs, um zur 90. Geburtstagsfeier seiner Mutter zu fahren.

Gegen 1.15 Uhr überholte er bei einem Tempolimit von 70 km/h mit doppelter Geschwindigkeit, nämlich mit 142 km/h auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl im Süden Klagenfurts, ein anderes Auto. Dabei kam Haider rechts von der Straße ab, geriet auf eine Böschung, schlitterte an einer Thujahecke entlang, mähte ein Verkehrsschild um, krachte gegen einen Betonsockel, schleuderte gegen einen Hydranten und überschlug sich mehrmals.

Haider erlitt schwerste Verletzungen. Unter anderem multiple Weichteilverletzungen und Knochenfrakturen, ein Abriss des verlängerten Rückenmarks vom Gehirn, eine Zerreißung des Herzbeutels und Einriss des Herzens sowie ein Abriss der Körperhauptschlagader. Der Landeshauptmann verstarb.

Sein Dienstwagen war in einem technisch einwandfreien Zustand, so dass eine Sabotage und auch ein Attentat schnell ausgeschlossen wurden. Das ist im Großen und Ganzen die verbreitete Coverstory von Jörg Haiders „Unfall.“ Doch meines Erachtens stimmt diese so nicht!

Erste Widersprüche und ein „geheimes“ Kfz-Gutachten

Im Zuge der Recherchen für mein Buch Mordkomplott Jörg Haider erhielt ich vom BZÖ Kärnten Material, das mir bislang nicht vorlag. Darunter auch das von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wohl als „geheim“ eingestufte Kfz-Gutachten des DI Dr. Harald W. hinsichtlich des „Unfall-Phaetons“, das ich vollumfänglich veröffentlichte.

Darin erklärte der Gutachter unter anderem, dass der Fahrergurt durch äußere Gewalteinwirkung (Hydrant) abgerissen wurde, wodurch Haiders schwere Verletzungen im Brustbereich erklärbar wären. Allerdings sagte die Notärztin Dr. Andrea O. aus, beim Eintreffen am „Unfallort“ habe sie Haider angeschnallt vorgefunden! Leider konnte sie nie öffentlich zu dieser Diskrepanz befragt werden, weil sie am 25. August 2018 im Alter von nur 59 Jahren verstarb …

Geschwindigkeit „nicht erklärbar“

Bezüglich der Geschwindigkeit von über 140 km/h, die Haider scheinbar gefahren sein soll, verkündete die Staatsanwaltschaft am 17.10. 2008, dass der Radarkasten, der vor Lambichl stand, „leider nicht aktiviert“ gewesen sei, sonst hätte man genauere Angaben über die Geschwindigkeit machen können.

Doch schon Tage zuvor, nämlich am 12.10. 2008, wurde behauptet, dass laut Diagnoseprotokoll des Phaeton-Datenschreibers, Haider 141 km/h gefahren sei. Allerdings bezeichnete der Kfz-Gutachter die Geschwindigkeit selbst als „nicht erklärbar“.

Wurde Haiders Fahrzeug „manipuliert?“

Der frühere Ex-Vizekanzler und Ex-Präsident des Nationalrates Herbert Haupt berichtete in diesem Zusammenhang über Hinweise aus vertraulichen Polizeikreisen. Demnach hätte die Auswertung der VW-Bordelektronik ergeben, das Haider bis kurz vor dem „Unfall“ mit einer normalen ortsüblichen Geschwindigkeit gefahren sei. Erst kurz davor soll die Geschwindigkeit „erheblich nach oben gegangen sein!“

So stellt sich zwangsläufig die Frage: Wurde Haiders Dienstwagen während der Fahrt von außen manipuliert? Dass eine solche Manipulation an einem Fahrzeug auch von Geheimdiensten durchgeführt werden, ist längst Fakt. So beschreiben unter anderem gehackte Wikileaks-Dokumente, wie Agenten mitunter in Smartphones, Laptops oder Bordcomputer von Autos einbrechen und komplett die Kontrolle übernehmen. Auf diese Weise können natürlich Unfälle verursacht werden, um jemanden zu beseitigen, wie der Sicherheitsexperte Ross Schulmer bei CNN bekannte.

Genaue Fahrzeuguntersuchung bleibt verwehrt

Ebenso ist die Behauptung der Behörden unwahr, dass das von der Staatsanwaltschaft angeforderte VW-Unfallforschungsteam das Unfallwrack genauesten – also „umfangreich und fachgerecht“ – untersuchte.

Tatsächlich durften die Experten keine weitgehenden Untersuchungen an Haiders Phaeton vornehmen, diesen lediglich im Beisein der Staatsanwaltschaft von außen in Augenschein nehmen. Nicht aber von innen untersuchen!

Originalzitat eines VW-Sprechers aus Deutschland: „Unsere Leute durften sich den Wagen von außen anschauen, ihn aber nicht von innen untersuchen. Wir haben unsere Hilfe angeboten, die ist aber von den Behörden nur teilweise angenommen worden!“ Ferner gab es unerklärliche Veränderungen am „Tatort“, eine „schlampige“ Spurensicherung sowie diskrepante Zeugenaussagen.

Widersprüchliche Aussagen zu Haiders „Unfallverletzungen“

Während Witwe Claudia der Zutritt zu ihrem toten Ehemann im Klinikum verweigert wurde, durfte Jörg Haiders damals engster Vertrauter, Stefan Petzner, ihn jedoch sehen. Dieser beschrieb, dass das Gesicht des Kärntner Landeshauptmanns bis auf eine kleine Wunde unter dem Kinn völlig unversehrt gewesen sei. Er wirkte geradezu, als würde er „schlafen“.

Aber wie konnte das möglich sein, behaupteten die Verantwortlichen des Klinikums doch, dass der Verunfallte massive Kopfverletzungen erlitten hätte? Und auch die Bestatterin bestätigte, dass der „Verunfallte“ stark entstellt gewesen sei?

Als ich diesbezüglich bei Stefan Petzner nachfrage, bleibt er bei seiner dokumentierten Zeugenaussage, die meines Erachtens ein Sprengsatz ist, widerspricht sie doch der offiziellen Geschichte der Behörden. Alleine deshalb schon müsste der Fall Haider neu aufgerollt werden!

Die „zweifelhafte“ Haider-Obduktion

Am 11.10.2008 nahm der Radiologe Dr. Felix T. an der Klinik für Radiologie des LKH-Graz eine Computertomographische Untersuchung von Jörg Haiders Leichnam vor. Dabei wurde unter anderem ein 2 x 1,3 cm großer Fremdkörper im Bereich der rechten Niere festgestellt.

Danach führten Prof. Dr. Peter G. und die Univ. Prof. Dr. Kathrin Y. am Institut für Gerichtsmedizin in Graz Haiders Obduktion durch. Im Obduktionsbefund wurde der Fremdkörper jedoch nicht aufgeführt, sondern lediglich eine Zerreißung der rechten Niere in zwei Teile beschrieben. Ein Befund also, der den Fremdkörper nicht erklärt.

Dem BZÖ Kärnten nach soll Dr. Y. außerdem gesagt haben, dass sie sich über den Grad des Alkoholgehalts in Haiders Blut gewundert habe, da sie bei der Obduktion einen Alkoholgeruch, insbesondere im Magen nicht wahrgenommen hätte.

Eine kritische Stellungnahme zur Haider Obduktion

Zum offiziellen medizinischen Gerichtsgutachten gab die Familie Haider eine klinische Stellungnahme durch den gerichtlich zertifizierten Sachverständigen Prim. Univ. Prof. Dr. Günther L. in Auftrag.

Dieses Gegengutachten, das mir anonym zugespielt wurde und ich ebenfalls vollumfänglich veröffentlichte, belegt neben dem Versäumnis hinsichtlich des beim CT festgestellten Fremdkörpers, weiter Unglaubliches:

Während im Obduktionsbericht steht, dass der Leichnam sportliche Halbschuhe trug und die Schuhbänder korrekt verknotet worden seien, verlor der „Verunglückte“ dem Polizeiprotokoll nach zumindest einen Schuh beim „Unfall“. Was also stimmt?

Weitere „Ungereimtheiten“ bei der Obduktion

Außerdem fand sich unter Haiders Kinn, genauer in Höhe des Kehlkopfs, eine eigentümlich bandförmige zirka 13 cm lange braune Hautvertrocknung, bis zu einem Zentimeter Breite mit Einblutungen nach Art von Kammblutungen. Diese Eigentümlichkeit wurde im Obduktionsbericht wohl beschrieben, auf die diesbezügliche Kausalität jedoch nicht eingegangen.

Und: Zwischen dem Alkoholgehalt des Blutes und des Harns sowie dem Alkoholgehalt des Magens bestand eine deutliche Diskrepanz. Der Alkoholgehalt des Mageninhalts war so gering, dass er nicht einmal einem Glas Bier entsprach.

Aber wie ist das zu erklären, soll Haider doch bei seiner Todesfahrt „volltrunken“ gewesen sein? Selbst die chemische Substanz der damals gängigen KO-Tropfen – Gamma Hydroxy Buttersäure – wurde nicht untersucht.

Bei meiner diesbezüglichen Nachfrage bei der Haider-Obduzentin Dr. Y wurde mir von ihr persönlich dazu keine Antworten gegeben. Stattdessen erhielt ich verschiedene Schreiben einer 15-köpfigen Rechtsanwaltskanzlei, die ich als Einschüchterungsversuch verstehe.

Die Vernichtung der „letzten Beweise“

Letztlich wurde Haider ohne Zustimmung der Hinterbliebenen einbalsamiert. Zu vermuten bleibt, dass jene von „höherer Stelle“ angeordnet wurde, um so sämtliche Spuren zu vernichten.

Außerdem wollte Haiders Familie ein eigenes Privatgutachten der gesicherten Blut- und Gewebeproben machen lassen. Fristgerecht nach 10 Jahren forderte sie bereits im Oktober 2018 bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt ihre Herausgabe. Doch diese wurde verweigert, weil die Proben anscheinend nicht mehr existieren würden!

Der Unfall, der ein „Attentat“ war

Viele Skandale um strengvertrauliche geheimdienstliche Operationen belegen politische Morde. Die Hintermänner agieren dabei oft so verdeckt, so geheim, dass die herkömmlichen Dienststellen weder von ihrer Existenz noch von ihren Aktionen etwas wissen.

Für mich ist es nach Sichtung des gesamten Materials, das mir vorliegt und das ich in meinem Buch veröffentlichte, eindeutig klar, dass der sogenannte „Unfall“ ein Attentat war. Die Drahtzieher und Ausführenden sind vermutlich in Geheimdiensten zu finden.

Alles spricht dafür, dass Haiders Fahrzeug vor beziehungsweise während der Todesfahrt manipuliert worden. So etwas ist normalerweise ein Spezialgebiet von Nachrichtendiensten, wie ich ebenfalls belegte.

Und auch zwei mysteriöse Todesfälle, scheinbare Selbstmorde, spielen meines Erachtens in diesem Zusammenhang eine Rolle: nämlich der Suizid von Manfred D., Chefermittler im Fall Haider und der von Eugen S., Stadtpolizeichef von Klagenfurt, der meinen Informanten noch vor seinem rätselhaften Tod wichtige Infos übergeben wollte!

FORTSETZUNG FOLGT – Teil 2 aus Guido Grandts Reihe „Mordkomplott“ Jörg Haider lesen Sie demnächst exklusiv im Wochenblick.

Das Buch von Guido Grandt: „Mordkomplott Jörg Haider: Fakten & Vertuschungen zum Attentat auf Europas erfolgreichsten Populisten“ finden Sie hier oder hier.

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Australien: Anti-Lockdown Politiker wird neues Oberhaupt von New South Wales

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Vor wenigen Tagen musste die ranghöchste Politikerin des australischen Bundesstaates New South Wales, Gladys Berejiklian, wegen möglicher Veruntreuung von Regierungsgeldern und Bestechlichkeit durch Pharmakonzerne widerwillig zurücktreten. Sie galt als besonders fanatische Anhängerin des Corona-Regimes und wollte erste Quarantänelager errichten, um Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten absondern zu können. Sie macht nun Platz für den 39-jährigen Dominic Perrottet. Dieser fährt einen gänzlich anderen Kurs als seine Vorgängerin.

Zu den Anschuldigungen, staatliche Gelder verschwendet zu haben, kommen die schwerwiegenden Behauptungen des Chefs der Partei United Australia, Clive Palmer, dass Berejiklian von einem Lobbyisten von AstraZeneca und Pfizer gesteuert worden sei. Gladys Berejiklian war verantwortlich für die Durchsetzung von Lockdowns und mitunter brutalen Polizeimaßnahmen. Auf dem Gipfel ihres Machtrausches unterstützte sie die Einrichtung umzäunter Quarantänelager

Perrottet: Lockdowns sofort beenden

Der neue Ministerpräsident Dominic Perrottet kündigte nur wenige Stunden nach seiner Wahl am Montag an, Lockdowns und Einschränkungen für Gewerbe und religiöse Veranstaltungen zu beenden. Dabei hängt er allerdings dem bekannten Narrativ an, dass Freiheiten an die Impfraten gekoppelt sein sollten. Ob es unter seiner Führung auch zu einer Aufhebung des Impfzwanges kommen soll, ist unklar, auch wenn dies von manchen Medien vermutet wird. So sagte er in seiner ersten Rede als neuer Ministerpräsident:

„Als ehemaliger Schatzmeister weiß ich, dass eine starke Gesellschaft eine starke Wirtschaft braucht, und deshalb wird unsere erste Priorität darin bestehen, den begonnenen Plan fortzusetzen: die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, die Wirtschaft zu öffnen und unseren Aufschwung zu sichern.

Dass er sich der existenzbedrohenden Folgen der Lockdowns für die Bürger bewusst ist, zeigte auch seine Reaktion auf die Forderung der Chefin der Gesundheitsbehörde von New South Wales, Dr. Kerry Chant: Sie plädierte klar für eine Verlängerung des Lockdowns. Daraufhin schlug Perrottet ihr vor, sie solle einen Teil ihres Gehaltes als Zeichen der Solidarität den Australiern zur Verfügung stellen, die in den Bankrott geschlittert seien. 

Gegen linke Agenden

Perrottet kritisiert zudem die “beinahe religiöse Obsession der Linken mit dem Klimawandel”, ist gegen gleichgeschlechtliche Ehen, Gendersprache und sprach sich in aller Deutlichkeit gegen die 2019 eingeführte Abtreibungsgesetzgebung aus. Er sagte, er könne keine Gesetze unterstützen, die das “Schlagen des Herzens eines ungeborenen Kindes beenden” würden. 

Er hatte schon 2015 die Ausweitung des sozialistischen Wohlfahrtstaatsmodells für den Verfall der Familienstrukturen, das Scheitern von Ehen und die sinkende Fruchtbarkeit verantwortlich gemacht. Er sorgte schon vor seiner Ernennung für Erleichterungen des Covid-Regimes am Arbeitsplatz, besonders im Baugewerbe. Er sorgte für eine Unterstützung örtlicher, durch die Covid-Krise geschädigter Unternehmen und die Aufhebung von Beschränkungen des inneraustralischen und internationalen Reiseverkehrs von und aus Australien. 


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Purer Horror: Arzt entdeckt mysteriöse „schwarze Strukturen“ im Blut von geimpften Patienten

Immer mehr Patienten des südafrikanischen Arztes Zandre Botha leiden nach der Corona-Impfung unter Nebenwirkungen. Dazu gehören Thrombosen, Embolien, kognitive Probleme, Nervenschmerzen und Kurzatmigkeit. Sie beschloss, das Blut ihrer Patienten unter dem Mikroskop zu untersuchen und war schockiert.

Die roten Blutkörperchen der Geimpften seien bis zur Unkenntlichkeit deformiert, sagte Dr. Botha in der Stew Peters Show. „Das habe ich noch nie gesehen. Ich war schockiert“, sagte die Ärztin, die seit 15 Jahren in diesem Bereich tätig ist.

Schwarze Strukturen

Außerdem fand sie bei allen geimpften Patienten mit Symptomen „schwarze Strukturen“ im Blut. „Ich war sehr schockiert“, sagte sie.

Botha gelang es auch, einen Janssen-Impfstoff in die Hände zu bekommen und dessen Inhalt unter dem Mikroskop zu untersuchen. „Ich war sehr schockiert, denn was ich im Blut meiner Patienten fand, war auch im Impfstoff enthalten“, sagte sie. Sie bezog sich auf die schwarze Substanz, die aus zahlreichen Scheiben mit Löchern besteht.

Der Arzt entdeckte auch seltsame rechteckige Strukturen in dem Impfstoff. „Ich weine, wenn ich solche Dinge sehe. Ich weine, wenn diese Patienten reinkommen“. Sie sagte, einer ihrer Patienten habe innerhalb von fünf Stunden nach der Impfung acht Herzinfarkte erlitten und liege nun auf der Intensivstation. „Ich hoffe, ich kann ihm helfen.“

Letzte Woche wurde der Beipackzettel für den Impfstoff Corona von Janssen um den Hinweis auf eine venöse Thrombose, ein Blutgerinnsel in einer Vene, ergänzt.

US-Bundesstaat mit höchster Durchimpfungsrate hat nun mit einer Rekordzahl von Covid-19-Fällen zu kämpfen

Vermont, der Bundesstaat mit der höchsten Durchimpfungsrate in den Vereinigten Staaten, hat mit einer Rekordzahl von Coronas zu kämpfen. Auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen liegt nahe dem Höchststand des letzten Winters. Der September war auch der zweittödlichste Korona-Monat in Vermont.

„Es ist für uns alle sehr frustrierend“, sagte ein Staatsbeamter.

Mehr als 69 Prozent der Einwohner von Vermont sind vollständig gegen Corona geimpft. Das liegt deutlich über dem nationalen Durchschnitt, der bei 56 Prozent liegt. Das Bundesland verzeichnete am 30. September die höchste Zahl von Krankenhausaufenthalten pro 100.000 Einwohner. An diesem Tag wurde der Rekord vom 31. Januar des vergangenen Jahres gebrochen.

Cases in Vermont, already at record levels for the state, just keep on rising, even with the highest vaccination rate in the country — 89% of the 18+ population is at least partially vaccinated, 88% of 12+ & ~100% of seniors

Anyone asked Fauci why he was so wrong about 50%? pic.twitter.com/q5EIfChw2W

— IM (@ianmSC) September 29, 2021

Auch andere Staaten

Am 13. September starben in Vermont acht Menschen an Corona, die höchste Zahl seit Beginn des Ausbruchs. Bis Ende August waren vier von zehn Personen, die positiv auf Corona getestet wurden, geimpft worden.

In anderen Staaten mit hoher Durchimpfungsrate steigen die Corona-Raten ebenfalls sprunghaft an. In Massachusetts beispielsweise werden in den regionalen Krankenhäusern fast 20 Mal mehr Corona-Patienten eingeliefert als im Juni. Und am 22. September befand sich eine Rekordzahl von Menschen auf der Intensivstation in Maine.

Wie kann das sein?

Maine is about to set a new high in cases, with 86% of everyone over 18 at least partially vaccinated, 84% 12+ & 99% of 65+

Their daily average is now well above the national average & currently 69% higher than Florida

Good thing we’re mandating vaccines to “stop transmission!” pic.twitter.com/gTSM6lNp2x

— IM (@ianmSC) October 1, 2021

Video aufgetaucht, in dem Fauci und andere einen „universellen mRNA-Grippeimpfstoff“ planten – „alljährliche Grippevirus nicht beängstigend genug“

Gestern Abend hat Alex Jones von Infowars.com eine Sondersendung über ein Video vom Oktober 2019 ausgestrahlt, auf das sie gerade aufmerksam geworden waren. Dabei handelte es sich um eine Podiumsdiskussion, die vom Milken Institute veranstaltet wurde und in der die Notwendigkeit einer universellen Grippeimpfung diskutiert wurde.

Der Videoclip, ist 1 Minute und 51 Sekunden langer Dialog zwischen dem Moderator, Michael Specter, einem Journalisten, der für den New Yorker schreibt und auch außerordentlicher Professor für Biotechnik an der Stanford University ist, Anthony Fauci, dem Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, und Rick Bright, dem Direktor der HHS Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA).

In diesem kurzen Ausschnitt aus der einstündigen Podiumsdiskussion erklärt Anthony Fauci, dass es mindestens ein Jahrzehnt dauern würde, bis ein neuer, noch nicht getesteter Impfstoff wie ein mRNA-Impfstoff ordnungsgemäß erprobt und von der FDA zugelassen werden könnte („wenn alles perfekt läuft“).

Er würde es wissen, denn zu diesem Zeitpunkt (Oktober 2019) hatte er bereits seit etwa einem Jahrzehnt versucht, einen mRNA-basierten Impfstoff gegen HIV zu entwickeln.

Aber jetzt ging es um etwas viel Größeres als nur um einen Impfstoff für AIDS-Patienten. Sie sprechen von einem „universellen Grippeimpfstoff“, den jeder nehmen müsste – ein riesiger Markt für Big Pharma!

Rick Bright, der Direktor der HHS Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), ergreift dann das Wort und erklärt, dass „eine aufregende Organisation, die völlig unkonventionell ist und sich nicht an bürokratische Vorgaben und Prozesse hält“, dies ändern könnte.

Neben Fauci, Rick Bright und Michael Specter nahmen an dieser Veranstaltung teil:

  • Margaret Hamburg, Außenministerin der Nationalen Akademie für Medizin
  • Bruce Gellin, Präsident, Globale Immunisierung, Sabin Vaccine Institute
  • Casey Wright, Geschäftsführer, FluLab

Kurz gesagt, ging es bei dieser Podiumsdiskussion um die Notwendigkeit eines universellen Grippeimpfstoffs. Sie räumten jedoch ein, dass die alte Art der Impfstoffherstellung für ihre Zwecke nicht ausreicht und dass sie eine Art globales Ereignis benötigen, bei dem viele Menschen sterben, um einen neuen mRNA-Impfstoff auf den Markt bringen zu können, der an der Öffentlichkeit getestet werden kann.

Sie waren sich einig, dass das alljährliche Grippevirus nicht beängstigend genug war, um ein Ereignis zu schaffen, das die Menschen davon überzeugen würde, sich einen universellen Impfstoff zuzulegen.

Und wie wir heute, etwa zwei Jahre nach diesem Ereignis, wissen, war das „furchterregende Virus“, das eingeführt wurde, das COVID-19 Sars-Virus.

Jetzt wissen wir also, warum die Grippe in der Grippesaison 2020-21 einfach „verschwunden“ ist. Sie wurde einfach durch COVID-19 ersetzt, in einer weltweit clever geplanten „Pandemie“, um den weltweit ersten universellen mRNA-Impfstoff auf den Markt zu bringen.

Dies war immer das Ziel, und frühere Bemühungen um verschiedene Grippeviren, AIDS, Ebola und andere „Viren“ waren allesamt erfolglos, wenn es darum ging, einen universellen Impfstoff zu entwickeln, der der gesamten Weltbevölkerung injiziert werden kann.

Einige interessante Auszüge aus dieser Veranstaltung

Margaret Hamburg erklärte in Bezug auf die Markteinführung eines „Universalimpfstoffs“:

„Es ist an der Zeit, nicht mehr zu reden, sondern zu handeln.“

„Ich denke, das liegt auch daran, dass wir kein Gefühl für die Dringlichkeit hatten.“

Frage von Michael Specter:

„Müssen viele Menschen sterben, damit dieses Gefühl der Dringlichkeit entsteht?“

Hamburg antwortet: „Es sterben schon jetzt jedes Jahr viele Menschen an der Grippe“.

Bruce Gellin stellt fest, dass die Menschen einfach nicht genug Angst vor dem Begriff „Grippe“ haben.

Es gibt so viele Dinge, die in dieser Podiumsdiskussion über die Denkweise von Big Pharma und den staatlichen Gesundheitsbehörden enthüllt werden. Sie beklagen zum Beispiel, dass sie, wenn sie zu gute Arbeit im Bereich der öffentlichen Gesundheit leisten, die Mittel für die Entwicklung von Produkten zur Bekämpfung von Viren verlieren.

Michael Specter erklärt: „Es scheint mir, dass einer der Flüche der Welt des öffentlichen Gesundheitswesens darin besteht, dass, wenn ihr euren Job gut macht, alle gut und gesund zurechtkommen.“

Hamburg: „Und sie kürzen euch die Mittel.“

Rick Bright beklagt, dass die jährliche Verteilung von Grippeimpfstoffen im Hinblick auf die Datenerfassung ineffizient ist, und gibt dabei sogar zu, dass einige Impfstoffe einfach nicht gut funktionieren:

Wir verteilen jedes Jahr 150 Millionen Dosen des saisonalen (Grippe-)Impfstoffs und wissen nicht einmal, wie viele Menschen anhand der an sie abgegebenen Dosen geimpft wurden, welche Dosen sie erhalten haben und wie das tatsächliche Ergebnis war, so dass wir aus dieser Wissensbasis lernen können, wie wir unseren Impfstoff optimieren oder verbessern können. Es gibt also Möglichkeiten, die wir heute haben…

Ich denke, wenn wir die am schlechtesten funktionierenden Impfstoffe auf dem Markt aufdecken würden, könnte dies sehr aufschlussreich sein, um uns zu sagen, welche Technologien wir haben, und es uns ermöglichen, diese Technologien genauer zu untersuchen, um festzustellen, warum sie effektiver sind. Es gibt heute zugelassene Impfstoffe, die wirksamer sind. Ich glaube, wir haben einfach Angst, die Wahrheit zuzugeben.

So viel zum öffentlichen Mantra, das von Big Pharma und der Regierung verbreitet wird, dass die „Wissenschaft“ der Impfstoffe „feststeht“ und dass sie absolut „sicher und wirksam“ sind.

Casey Wright wiederholt das Mantra, das vor COVID jedes Jahr darüber verbreitet wurde, wie tödlich das Grippevirus sei: „650.000 Menschen sterben jedes Jahr an der Grippe“.

Wie wir in den letzten zehn Jahren hier bei Health Impact News mehrfach dokumentiert haben, ist dies einfach nicht wahr. Es handelt sich um eine Schätzung, da die Zahl der tatsächlich im Labor bestätigten Grippefälle pro Jahr sehr gering ist, wahrscheinlich weniger als 1000 in den Vereinigten Staaten.

Die meisten grippeähnlichen Symptome werden nie in einem Labor getestet, um festzustellen, was die Symptome verursacht. Sie wurden immer nur als „Grippe“ eingestuft, um die Zahlen in die Höhe zu treiben und die sehr profitable Grippeimpfung jedes Jahr zu rechtfertigen. Einige unserer früheren Berichte zu diesem Thema:

CDC bläht die Grippetodeszahlen auf, um mehr Grippeimpfstoffe zu verkaufen

Sind letztes Jahr wirklich 80.000 Menschen an der Grippe gestorben? Aufblähung der Grippetodeszahlen, um Grippeimpfungen zu verkaufen

So wie sie die COVID-19-Fälle seit letztem Jahr aufgebläht haben, setzen sie einfach ihre Politik fort, die Grippezahlen jedes Jahr aufzublähen, um ihre Impfstoffe zu verkaufen. Letztes Jahr hätten sie beides nicht tun können, denn die Öffentlichkeit hätte schnell erkannt, dass die Rechnung nicht aufgeht.

Und doch haben so viele in der Öffentlichkeit die Lüge geglaubt, dass die COVID-19-Maßnahmen die Grippe beseitigt haben, aber nicht COVID-19.

Letztlich lässt sich diese Podiumsdiskussion auf einen Nenner bringen: Niemand will die Forschung für einen universellen Grippeimpfstoff finanzieren. Wie können wir das also ändern? Indem man eine Pandemie der Angst vor der Grippe auslöst (aber man kann sie nicht „Grippe“ nennen, weil die Menschen keine Angst mehr vor der Grippe haben und die Angst vor „AIDS“ ebenfalls abgeklungen ist).

Fauci sprach dann dieses „Wahrnehmungsproblem“ an.

Wenn die Grippe so ernst ist, wie kommt es dann, dass jedes Jahr Menschen an der Grippe erkranken und sie keine Katastrophe ist?

Wenn man es mit einer Krankheit wie HIV zu tun hat, ist es eine ernste Sache, wenn man HIV bekommt. Egal, ob man jung ist, ob man mittleren Alters ist oder ob man alt ist. Wenn man Krebs bekommt, ist das schlimm. Ob man jung ist, ob man im mittleren Alter ist… wohingegen eine Grippe manche Menschen ihr ganzes Leben lang begleitet und sie überhaupt nicht beeinträchtigt.

Es gibt niemanden, der Angst vor der Grippe hat. Gehen Sie mal in eine Fokusgruppe und fragen Sie: Haben Sie Angst, HIV zu bekommen, wenn Sie gefährdet sind? Auf jeden Fall.

Haben Sie Angst, Krebs zu bekommen? Auf jeden Fall. Haben Sie Angst vor der Grippe? Das macht mir nichts aus.

Das ist die Realität, wie die Menschen die Grippe wahrnehmen.

Und es wird sehr schwierig sein, das zu ändern, es sei denn, man tut es von innen heraus und sagt: Es ist mir egal, wie ihr die Grippe wahrnehmt, wir werden das Problem angehen, und zwar auf eine disruptive Weise….

Specter fragt dann:

Wenn die Pandemie 2009 viel tödlicher verlaufen wäre, wäre das auf lange Sicht gesehen besser für die Menschheit gewesen?

Alle schweigen, da sie offensichtlich darüber nachgedacht haben, wie sie diese Frage beantworten sollen, und Specter sagt: „Kommt schon, Leute.“

Fauci antwortet schließlich: „Nein“, denn es gab andere Jahre, die schlimmer waren als 2009, und es hat nichts an der Entwicklung eines universellen Impfstoffs geändert.

Hamburg erklärt dann:

Die traurige Wahrheit ist, dass eine große Krise die Aufmerksamkeit auf sich zieht und in der Regel zu einer erheblichen Mobilisierung von Ressourcen führt.

Diesmal, Nr. 1, muss es anders sein, und wir müssen uns auch wirklich so organisieren, dass wir für nachhaltige Maßnahmen und nicht nur für Reaktionen verantwortlich sind.

Specter erklärt:

Craig Venter, eine umstrittene, aber für mich interessante Person, hat geschrieben, dass wir seiner Meinung nach einen Impfstoff haben sollten, sodass, wenn Sie in einem Flugzeug aus Hongkong abheben und infiziert sind, bis zur Landung Ihres Flugzeugs in New York ein Impfstoff hergestellt und an Sie geliefert werden sollte.

Wie verrückt ist das? Wie weit sind wir davon entfernt? Werden wir jemals so weit kommen?

Bright antwortet:

Ich werde nicht sagen, wie weit wir davon entfernt sind, aber ich denke nicht, dass das zu verrückt ist.

Ich denke, wenn wir uns auf die Ära der synthetischen Impfstoffe zubewegen, werden die Abhängigkeiten beseitigt, dass der Impfstoff in etwas anderem gezüchtet werden muss, in einem Ei, einer Zelle oder einer Insektenzelle – in jeder Art von abhängigem Embryo.

Wenn wir zu synthetischen, auf Nukleinsäuren und Boten-RNA basierenden Impfstoffen übergehen, können diese Sequenzen schnell in der ganzen Welt verbreitet werden.

Anschließend spricht er über die Verwendung eines 3D-Druckers zum Ausdrucken eines „Impfpflasters“, mit dem der „Impfstoff“ verabreicht werden kann.

In dieser Podiumsdiskussion erfahren wir auch, warum Anthony Fauci so sehr gegen die natürliche Immunität ist, denn seiner Meinung nach führt die natürliche Immunität bei Influenza zu einer Immunreaktion gegen andere Stämme eines bestimmten Influenzavirus, was das, was mit den Impfstoffen erreicht werden soll, beeinträchtigt.

Aus diesem Grund möchte er, wie er hier erklärt, Säuglingen bereits im Alter von 6 Monaten einen Universalimpfstoff verabreichen, um zu verhindern, dass diese „verwirrte“ natürliche Immunität auftritt, bevor das Kind älter wird.

Die große Frage, mit der sich dieses Gremium befasste, lautete also: Wie setzen sie ihre Strategien um, und was hält sie davon ab?

Zwei Jahre später können wir genau sehen, wie sie das gemacht haben, indem sie die FDA und die CDC kontrollierten, um das Narrativ der „Killer-Virus-Pandemie“ so lange wie möglich aufrechtzuerhalten, um Notfallmaßnahmen zu rechtfertigen, die die normalen Verfahren für die Markteinführung neuer Medikamente abkürzen.

Das erklärt auch den bösartigen Widerstand gegen bestehende, billige Medikamente, die sehr einfach das „Virus“ der saisonalen Grippe behandeln könnten, was der Einführung eines universellen Impfstoffs im Wege stand.

Casey Wright machte dann eine recht bemerkenswerte Bemerkung über die „Philanthropie“ und ihre Rolle bei diesen Bemühungen:

Wir sind in der Lage, ein wenig mehr Risiko einzugehen (sie lächelt unheimlich, als sie das sagt), offen zu sein für ein wenig mehr Experimente und Methoden, wie wir Dinge tun. Das ist es, was FluLab meiner Meinung nach einzigartig macht und was auch andere Philanthropien einzigartig macht.

Ich denke, sie können hier eine wirklich wichtige Rolle spielen und eine Reihe von kühneren, vielleicht früher vielversprechenden Konzepten finanzieren.

Bingo! Denken Sie an die Bill and Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation und andere „Philanthropien“, die von regulatorischen Fragen „unbelastet“ sind, da sie ihr Geld so gut wie unkontrolliert und ohne Rechenschaftspflicht ausgeben, alles im Namen der „Wissenschaft“ und des „höheren Wohls“.

Wir haben mit Sicherheit gesehen, wie die Gates-Stiftung dies in Indien getan hat, indem sie arme Menschen zu höchst fragwürdigen ethischen Experimenten mit Impfstoffen gelockt hat, wie z. B. mit dem Gardasil-Impfstoff, über den wir hier bei Health Impact News in den letzten Jahren so oft berichtet haben.

Bruce Gellin spricht dann über einen von seiner Organisation veröffentlichten Bericht, in dem eine „Instanz“ gefordert wird, die diese Entscheidungen trifft und alle zusammenbringt, um gemeinsam diesen universellen Impfstoff zu entwickeln und diejenigen zu eliminieren, die sich dagegen wehren.

Der Bericht wurde 2019 veröffentlicht, und hier ist die Presseerklärung.

Er erklärt:

Sie forderten diese „Einheit“, also die Zusammenarbeit, über die wir gesprochen haben. Sie riefen dazu auf, Innovationen zu fördern und einige dieser Menschen, von denen wir nicht wissen, dass sie Teil des Problems sind, zu finden, damit sie sich an der Sache beteiligen. Und zu versuchen, darüber nachzudenken, wie wir anders darüber reden können, damit Ihre Magen-Darm-Grippe uns nicht von Fortschritten abhält. (alle lachen…)

Ich nehme an, dass es sich bei dieser „Einrichtung“ um Gellins Gruppe handelt, die Sabin-Aspen Vaccine Science & Policy Group.

Heute ist dies die Hauptgruppe, die gegen die „Impfstoff-Zögerlichkeit“ kämpft und versucht, alle abweichenden Stimmen zum Schweigen zu bringen, die ihnen bei der Einführung dieses Universalimpfstoffs in die Quere kommen, von dem wir jetzt natürlich wissen, dass es sich um den COVID-19-Impfstoff handelt.

Das vollständige Video:

Unglaubliche internationale Blamage: „La familia“-ÖVP und Kanzleramt durchsucht

Unglaubliche internationale Blamage: „La familia“-ÖVP und Kanzleramt durchsucht

Der Heiligenschein des angeblich biederen Saubermanns Sebastian Kurz verrutscht zusehends. Bereits die Tage vor der heutigen Behördenaktion waren aus rechtsstaatlicher Sicht völlig unglaublich. Denn die offenbar vorgewarnte ÖVP richtete den Ermittlungsbehörden per Pressekonferenz aus, dass es bei ihnen nichts mehr zu holen gäbe, es wäre schon alles vernichtet und gelöscht. Trotzdem marschierten die Ermittler heute früh in der ÖVP-Bundeszentrale Lichtenfelsgasse und im Bundeskanzleramt ein.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es ist wohl einmalig in der Rechtsgeschichte einer westlichen Demokratie, dass eine Partei die sich im Mittelpunkt von Korruptions-Ermittlungen befindet den Ermittlern öffentlich ausrichtet, sie brauchen gar nicht erst vorbeizukommen, alle Unterlagen wären ohnehin schon vernichtet worden. Die Praxis der Vernichtung von Beweisen und belastenden Unterlagen wird von der Kurz-ÖVP schon seit langem gepflegt, auch wenn man dort natürlich vehement widerspricht und gänzlich andere Erklärungen vorschiebt. Erinnern Sie sich an das „Schreddergate„? Ein enger Vertrauter von Sebastian Kurz ließ im Mai 2019 eine Reihe von Festplatten vernichten – doch nicht auf „normalem“ Weg sondern gleich mehrfach. Restliche Trümmer und Stäube wurden von dem Mitarbeiter mitgenommen. Der Schredder-Vorgang wurde von Ermittlern und Justiz nie ordentlich aufgearbeitet. Die Sonderkommission ignorierte den direkten Befehl nach Beschlagnahme des Mobiltelefons des Schreddermannes.

ÖVP immer wieder durch Informanten vorgewarnt

Laut ÖVP habe es sich um belanglose Drucker-Festplatten gehandelt. Insider vermuten, dass es Laptop-Festplatten waren, auf denen sich entweder Beweise zur Ibzia-Affäre, zur Casinos-Affäre, zur Wirecard-Affäre oder vergleichbaren politischen Bomben befanden. Die ÖVP ist traditionell sehr gut ins Innenministerium vernetzt und wurde immer wieder vor bevorstehenden Behördenaktionen gewarnt. Diese Vorgänge sind ebenso aktuell Teil von intensiven Ermittlungen. Skandalös waren auch die Vorgänge rund um die Hausdurchsuchung beim immer noch amtierenden Finanzminister Gernot Blümel, dem man erlaubte, seine Frau anzurufen und vor der kommenden Durchsuchung zu warnen. Diese ging dann in Folge mit seinem Laptop spazieren – was mit dem Gerät dann geschah, weiß bis heute niemand. Blümel selbst leugnete in einer Anhörung, einen besessen zu haben beziehungsweise konnte sich an nichts erinnern.

Historisch beispiellose Vorgänge

Wie ein Kanzler Österreich im Ausland vertreten möchte, der im Grunde genommen mit seinem gesamten Umfeld seit Jahren im Mittelpunkt diverser Ermittlungen steht, ist höflich gesagt interessant. Eine Rücktrittskultur gibt es spätestens seit der Regierung Kurz in Österreich nicht mehr. Lieber werden Ermittler und Staatsanwälte beschimpft und herabgewürdigt, ansonsten prallt durch die reichlich bezahlten Hof- und Systemmedien alles an der dunkelweißen Weste des Noch-Bundeskanzlers ab. Es ist Strategie der Kurz-ÖVP, mit negativen Nachrichten immer andere vorzuschicken – der Noch-Kanzler selbst patzt sich nicht an. So fand am 28. September, also vor gut einer Woche, eine bizarre Pressekonferenz der ÖVP statt. Dort durfte die stellvertretende Generalsekretärin Schwarz der Justiz öffentlich bestellen, dass Durchsuchungen bei der Partei sinnlos wären, da man ohnehin schon alles von Relevanz vernichtet hätte.

Rätselraten um exaktes Ziel der Ermittlungen

Doch was suchen die Ermittler aktuell? Es ginge laut APA und ORF jedoch nicht um offenbar noch nicht abgeschlossene Ermittlungen um die ÖBAG-Bestellung von Herrn Thomas Schmid beziehungsweise die Casinos-Ermittlungen. Offenbar geht es um die schon länger laufende Offensive linkslastiger Kräfte gegen die Österreich-Herausgeberfamilie Fellner. Das üppig mit Steuergeldern geförderte Gratisblatt soll mit „La familia“ ÖVP einen Deal haben – finanzielle Zuwendungen im Austausch für „geschönte“ Umfragen – so die Version des Staatsmediums. Dabei sollen diese Deals schon vor der Zeit von Sebastian Kurz als Bundeskanzler stattgefunden haben. Im Focus der Ermittlungen stehen laut ORF die ehemalige Familienministerin Sophie Karmasin, die Meinungsforscherin Sabine Beinschab, die Mediengruppe Österreich, Helmuth und Wolfgang Fellner und natürlich Teile der ÖVP. Der Vorwurf lautet auf Bestechung, Bestechlichkeit und Beihilfe. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft will sich im Laufe des Tages zu den Vorgängen äußern. Für alle genannten gilt die Unschuldsvermutung.

Verdachtsmomente in Ibiza-Untersuchungsausschuß aufgetaucht

Der ORF zitierte die Ex-Außenministerin Karin Kneissl, ex FPÖ, dann parteilos, die im Ibiza-Untersuchungsausschuß davon sprach, die Inserate ihres Ministeriums „zum Schrecken vieler“ um 80 Prozent gekürzt zu haben. Denn der Zweck von Regierungsinseraten wäre es, sich „guten Willen in der Berichterstattung zu erkaufen“. Vor Kneissl war das Ministerium seit den 90er-Jahren fest in schwarzer Hand. Dementsprechend soll die Staatsanwaltschaft hier Ermittlungen eingeleitet haben – so die Vermutung der Medien. Am Dienstag kam es übrigens auch zu weiteren Hausdurchsuchungen im Umfeld des ehemaligen ÖBAG-Chefs Thomas Schmid, den man in sozialen Medien auch für das so genannte #beidlgate kennt.

„La familia“

Es bleibt abzuwarten, wann und ob die gesamte ÖVP als kriminelle Organisation angeklagt wird. Das Strafgesetzbuch gibt nach der Fülle an Ermittlungen eine solche Vorgangsweise durchaus her. Hier muss man ÖVP-Parteigängern wie auch Funktionären und Mitgliedern die Frage stellen, ob sie sich nicht schön langsam als Mittäter betrachten. Das System Kurz hat in den Jahren seines Bestehens jedenfalls bewiesen, dass man die Ausplünderung Österreichs und seiner Bevölkerung perfektioniert hat. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft mag zwar eher von linkem Personal geprägt sein, ist hier aber die letzte Chance der Demokratie hier auf rechtsstaatliche Weise Einhalt zu gebieten und den mutmaßlichen Umtrieben einen Riegel vorzuschieben.

Schmutzige Inseraten-Deals: Razzia in Kanzleramt & ÖVP-Zentrale!

Schmutzige Inseraten-Deals: Razzia in Kanzleramt & ÖVP-Zentrale!

Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern, nun ist es tatsächlich passiert: In der ÖVP-Zentrale in der Lichtenfelsgasse sowie im Bundeskanzleramt kam am Mittwochmorgen es zu Hausdurchsuchungen. Besonders pikant: Diesmal soll es um Zeitungsinserate und geschönte Umfragen gehen – und nicht direkt um die Casinos-Ermittlungen oder andere Verdachtsmomente aus den jüngsten Untersuchungsausschüssen. Es gilt selbstredend die Unschuldsvermutung.

  • Hausdurchsuchung bei zahlreichen hochrangigen Kurz-Vertrauten
  • Es soll Geld an heimische Medien-Riesen geflossen sein, um geschönte Umfragen zu erkaufen
  • Ermittlung auch gegen ÖVP-nahe Meinungsforscherinnen
  • Erst kürzlich hatten ÖVP-Politiker mit Pressekonferenzen, die sich auf die Arbeit der WKStA und allfällige Razzien bezogen, für Verwunderung gesorgt
  • Liste der türkisen (Ex-) Politiker, gegen die ermittelt wird, wird immer länger

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, betrifft die Razzia am heutigen Mittwoch insbesondere den engsten Vertrautenkreis von Kanzler Kurz. Betroffen waren unter anderem die Arbeitsplätze von Kanzlersprecher Johannes Frischmann und Berater und Ex-ÖVP-Generalsekretär Stefan Steiner. Außerdem wurde der Arbeitsplatz des Medienbeauftragten Gerald Fleischmann durchsucht – erst unlängst sorgte der teure Umbau der Schaltzentrale seiner türkisen „Message Control“ auf Steuerzahler-Kosten für Aufregung. Angeblich geht es um den „Verdacht von Geldflüssen gegen geschönte Umfragen“, die in einer Tageszeitung publiziert wurden.  

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Gekaufte Umfragen? Fast 600 Millionen Euro für Jubelmedien

Wie „Fact Sheet Austria“ ermittelte, gab die öffentliche Hand in nur drei Jahren 595 Millionen Euro für Inserate aus! Am besten stiegen demnach Kronen Zeitung, Heute, oe24 und Kurier aus. Wenig verwunderlich für Kenner der regierungstreuen Berichterstattung der durch Steuergelder wohlstandsverwöhnten Blätter.

Skurrile Presse-Konferenzen erscheinen in neuem Licht

Hauptbegünstigter sei dabei die Zeitung „Österreich“ rund um Wolfgang Fellner. Dessen Medien-Imperium gehörte auch bei den Corona-Sonderförderungen im Vorjahr zu den großen Gewinnern der Regierungszahlungen an heimische Medien. Ermittelt wird auch gegen die Ex-ÖVP-Familienministerin und Meinungsforscherin Sophie Karmasin, die Meinungsforscherin Sabine Beinschab, die Mediengruppe Österreich, zudem auch gegen Helmuth und Wolfgang Fellner. Dort soll es angeblich um den Vorwurf der Bestechung und Bestechlichkeit gehen.

Laut dem ORF wollte das die zuständige Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft nicht bestätigen. Nach der heutigen Razzia im türkisen Machtzentrum erscheinen auch die jüngsten, skurrilen Pressekonferenzen der ÖVP-Politiker Andreas Hanger und Gaby Schwarz in einem anderen Licht. Hanger hatte gestern von „linken Zellen“ in der WKStA gesprochen, Schwarz in der Vorwoche darüber, dass man bei einer Razzia ohnehin nichts finden würde. In der Zwischenzeit wurde zudem bekannt, dass erst kürzlich Geheimdienst-Software zur Verschlüsselung für Mitarbeiter türkiser Ministerien beschafft wurde. 

Zahlreiche türkise Beschuldigte in diversen Verfahren

Immer mehr ÖVP-Politiker sind inzwischen im Visier der Ermittlungsbehörde, ebenso zahlreiche Personen aus deren mittelbarem Umfeld. Erst am Dienstag fand eine Razzia bei einer früheren Mitarbeiterin von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid statt. Für einige politische Aufregung sorgte auch die Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel, dessen Frau währenddessen mit seinem Laptop spazieren ging.

Daneben wird auch wegen verschiedener Vorwürfe gegen folgendes ÖVP-Personal ermittelt: Kanzler Sebastian Kurz und seinen Kabinettschef Bernhard Bonelli, die aktuellen Minister Margarete Schramböck und Karl Nehammer, die früheren Minister Josef Proll, Wolfgang Brandstetter, Hartwig Löger und Christine Aschbacher sowie zumindest ein halbes Dutzend weiterer hochrangiger Parteigänger. 

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