Kategorie: Nachrichten
Pflegefachfrau: «Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns»
«Viele Pflegefachleute brauchen jetzt in der vierten Welle noch mehr Kraft als zuvor, weil sie wissen: Es müsste nicht sein. Sie arbeiten und arbeiten seit anderthalb Jahren wie verrückt, und nun liegen da Patienten, die sich mit einer Impfung oder besserem Selbstschutz hätten schützen können. Ich verstehe ihren Frust gut.» Dies sagte Carmen Karde, Pflegeexpertin am Universitätsspital Zürich, kürzlich gegenüber der Online-Zeitung Republik.
Eine Darstellung, die Bettina K. als sehr einseitig erachtet. Die Pflegefachfrau arbeitet ebenso wie Carmen Karde am Unispital Zürich. Doch Bettina K. nimmt die gegenwärtige Situation im Spital anders wahr. Im Gespräch mit Corona-Transition erklärt sie, wie schwierig die Lage für sie als Ungeimpfte momentan sei. Ihren richtigen Namen will Bettina K. im Netz nicht lesen, weil sie ansonsten vermutlich ihren Job verlieren würde.
In den vergangenen Wochen behandelte sie immer wieder Menschen mit Reaktionen nach der Impfung. «Wir haben zurzeit permanent geimpfte Patienten, die teils heftige Nebenwirkungen aufweisen», erklärt Bettina K. Mehrere Patienten hätten an Sinusvenenthrombosen gelitten. «Menschen mit Blutgerinnseln landeten in den vergangenen Wochen sehr häufig bei uns im Spital. Darunter waren auch mehrfach Patienten mit Hirnblutungen», sagt die Pflegefachfrau weiter.
Über die Häufigkeit der Blutungen im Kopf ist Bettina K. verwundert. «Einige Patienten sagen mir direkt, dass es ihnen seit der Impfung nicht mehr gut geht. Dann kommen bei mir Assoziationen zur Impfung auf.» Dies auch deshalb, weil die Hirnblutungen ohne erkennbare Ursachen auftreten würden. Viele geimpfte Patienten seien zuletzt auch wegen Herz- und Nierenproblemen ins Spital eingeliefert worden. «Es ist auffällig, wie viele geimpfte Patienten mit gesundheitlichen Problemen wir momentan behandeln müssen. Jede Woche fallen mir zahlreiche Fälle auf», fährt Bettina K. fort.
Hälfte der Covid-Patienten sei ungeimpft
Doch das Schlimmste sei: «Ein möglicher Zusammenhang zu den mRNA-Injektionen wird von den Ärzten praktisch immer von Beginn an ausser Betracht gelassen.» Ob Erkrankungen impfbedingt seien, werde nicht untersucht. «Das wird vielfach einfach ignoriert. Die Nebenwirkungen werden nicht erfasst und vorschriftsgemäss gemeldet», so Bettina K.
Die Pflegefachfrau stellt auch Aussagen einzelner Experten am Unispital Zürich in Frage, die Druck auf Ungeimpfte machen. Zur Erinnerung: Infektiologe Huldrych Günthard weckte in der SRF-«Arena» kürzlich den Eindruck, dass gegenwärtig fast nur ungeimpfte Covid-Patienten auf der Intensivstation lägen.
Günthard ist leitender Arzt an der Klinik für Infektionskrankheiten am Universitätsspital Zürich (Corona-Transition berichtete). Dessen Mediensprecher Claudio Jörg sagte Mitte September auf Anfrage von Corona-Transition, dass über 90 Prozent der Covid-Patienten auf der Intensivstation ungeimpft seien. Diese angsteinflössenden Aussagen entsprechen gemäss Bettina K. nicht der Realität.
«Etwa die Hälfte der Corona-Patienten auf der Intensivstation am Unispital Zürich sind doppelt geimpft.» Und weiter: «Auch hatten wir zuletzt nicht übermässig viele Corona-Patienten. Mitte September waren 22 der insgesamt 60 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt.» Nun seien es noch etwa 15. Im Durchschnitt seien die Patienten zwischen 50 und 70 Jahre alt.
Etwas anderes sagt die Medienstelle des Unispitals Zürich. «Nach wie vor sind über 90% der Corona-Patienten auf den Intensivstationen am USZ ungeimpft», erklärt Mediensprecherin Katrin Hürlimann auf Nachfrage von Corona-Transition am Montag. Zur Erinnerung: Auch die Task-Force und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sagten zuletzt mehrfach, dass 90 Prozent der Covid-Patienten umgeimpft seien. Beweise hierfür konnten die Behörden bisher aber nicht liefern (Corona-Transition berichtete).
CEO mache Druck auf Umgeimpfte
Unabhängig davon, wer nun recht hat: Bettina K. macht auch darauf aufmerksam, dass längst nicht alle Corona-Patienten am Unispital wegen des Virus behandelt würden. «Als Covid-19-Patienten werden alle erfasst, die positiv getestet wurden.» Oftmals litten sie jedoch an anderen Krankheiten.
Eine grosse Belastung stellt für Bettina K. auch das gegenwärtige Vorgehen der Spitalleitung dar. Diese erhöhte zuletzt den Druck auf ungeimpfte Mitarbeiter. Das Spital begann kürzlich damit, den Impfstatus aller Mitarbeiter zu erfassen. Doch damit nicht genug.
«CEO Gregor Zünd sendete mir und weiteren ungeimpften Mitarbeitern vor wenigen Tagen eine E-Mail-Nachricht, in der er mir nahelegte, mich impfen zu lassen», sagt die Pflegefachfrau. Und weiter: «Ich finde das eine Frechheit, dass das Spital einfach unsere Gesundheitsdaten registriert.» Der enorme Druck, den das Spital auf sie und weitere Ungeimpfte ausübe, mache ihr zu schaffen.
Corona-Transition wollte vor diesem Hintergrund vom Unispital Zürich wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage das Spital den Impfstatus aller Mitarbeiter erfasse und wieso die Impfung auch nachdrücklich empfohlen werde.
Hürlimann entgegnet: «Gemäss Regierungsratsbeschluss müssen sich ungeimpfte Mitarbeitende des USZ regelmässig testen lassen. Nur der personalärztliche Dienst hat Einsicht, welche Mitarbeitende vom USZ geimpft sind und welche nicht.» Und sie fügt hinzu: «Das USZ empfiehlt die Corona-Impfung, weil sie erwiesenermassen sehr gut vor schweren Krankheitsverläufen schützt.»
Umgeimpfte übernehmen Dienste für kranke geimpfte Mitarbeiter
Besonders verärgert über das Vorgehen des Spitals ist Bettina K. auch deshalb, weil Geimpfte nicht weniger häufig vom Virus betroffen seien als Ungeimpfte. «Im Gegenteil: Letzte Woche musste ich viermal kurzfristig den Dienst von geimpften Mitarbeitern übernehmen, die wegen Covid-Symptomen ausgefallen waren», erklärt Bettina K.. Drei Mitarbeiter auf ihrer Abteilung seien zuletzt krank gewesen. Seit einigen Wochen herrsche fast permanent Personalmangel. «Es kam immer wieder vor, dass Mitarbeiter in Quarantäne mussten», sagt die Pflegefachfrau. Getroffen habe es fast ausschliesslich geimpfte Mitarbeiter.
Auch auf anderen Abteilungen hätten zuletzt ungeimpfte Mitarbeiter Dienste von Geimpften, die erkrankt waren, übernehmen müssen. «Das weiss ich von mehreren Kollegen aus anderen Abteilungen.» Für die Pflegefachfrau sei das grundsätzlich nicht weiter schlimm. «Ich will nicht falsch verstanden werden. Ich mache das ja gerne. Es geht mir auch nicht darum, Geimpfte in ein negatives Licht zu stellen. Ganz im Gegenteil.» Sie hält aber fest: «Es darf einfach nicht sein, dass wir Ungeimpften jetzt als Sündenböcke dargestellt werden. Das ist der blanke Wahnsinn.»
Corona-Transition wollte deshalb vom Unispital Zürich wissen, ob die verantwortlichen Stellen davon Kenntnis hätten, dass zuletzt mehrfach umgeimpfte Mitarbeiter Geimpfte ersetzen mussten. Und ob das Spital vor diesem Hintergrund seine Impfpolitik möglicherweise überdenken wird. Dazu Mediensprecherin Hürlimann: «Auch doppelt geimpfte Menschen können an Covid-19 erkranken. Krankheitsbedingte Ausfälle (egal aufgrund welcher Erkrankung) oder Ausfälle wegen Isolation werden jeweils durch andere Mitarbeitende im Team ersetzt – unabhängig von ihrem Impfstatus.»
Kurz davor, den Job an den Nagel zu hängen
Sinnlos ist in den Augen von Bettina K. auch, dass sie als ungeimpfte Mitarbeiterin sich ständig testen lassen müsse: «Das ist für mich die reinste Schikane.» Sie macht darauf aufmerksam, wie widersprüchlich die Teststrategie sei: «Immer wieder kommt es vor, dass symptomlose Mitarbeiter mit einem positiven Testresultat für den privaten Bereich in Quarantäne gesetzt werden. Arbeiten müssen wir dann aber trotzdem.» Die Quarantäne gelte nur für das Privatleben.
Bettina K. weist zudem darauf hin, dass sich lediglich alle ungeimpften Patienten beim Spitaleintritt testen lassen müssen. «Dadurch werden wiederum die Daten hinsichtlich des Impfstatus verzerrt. Schliesslich können ja auch die Geimpften genauso ansteckend sein.» Belastend sei auch das gegenwärtige Arbeitsklima. «Es herrscht momentan ein Klima der Angst.» Dies umso mehr, nachdem zuletzt viele doppelt geimpfte Mitarbeiter ausgefallen seien. «Viele Geimpfte tragen während der Arbeit jetzt wieder FFP2-Masken», sagt Bettina K.
Für die Pflegefachfrau sei die Ausgangslage inzwischen kaum noch zu ertragen. «Ich stehe kurz davor, meinen Job an den Nagel zu hängen. Was hier gerade passiert, kann ich eigentlich nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren.»
*Der richtige Name der Pflegefachfrau ist der Redaktion bekannt.
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Erster Teil: «Wir haben jeden Tag Patienten, die sofort nach der Impfung einen Kreislaufkollaps erleiden»
Zweiter Teil: Mitarbeiterin einer Intensivstation packt aus: «Wir hatten immer sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte auf der Station»
Dritter Teil: Sozialpädagogin: «Derart viele suizidale Jugendliche hatten wir früher nie bei uns in der Klinik»
Vierter Teil: Solothurner Spital verweigert herzkranker Patientin Spitalbehandlung ohne Maske
Fünfter Teil: «Wenn ich Ärzte auf die Nebenwirkungen hinweise, bekomme ich meist einen bösen Blick»
Sechster Teil: 17-Jähriger erlitt nach erster «Impfung» einen anaphylaktischen Schock: Ärztin empfahl gleich noch die zweite Dosis

Während Facebook-Blackout: Hacker bieten 1,5 Mrd. Userdaten zum Kauf an

Wie die auf Sicherheitsthemen spezialisierte US-Seite Privacy Affairs bekannt gibt, boten Hacker soeben die Daten von 1,5 Milliarden Facebook Nutzern zum Kauf an. Darunter die Namen, E-Mailadressen, Wohnorte, Telefonnummern der Betroffenen. Eine erste Datenprüfung habe ergeben, dass es sich wohl um echte Benutzerdaten des Sozialen Netzwerks handelt. Die Seiten von Facebook, Messenger, Instagram und Whatsapp sind aus unbekannten Gründen seit Stunden offline.
Auf einem einschlägigen Hackerforum werden die Daten der Facebook-User zum Kauf angeboten. Dies kommt zu einem denkbar merkwürdigen Zeitpunkt. Einerseits ist Facebook aktuell durch investigative Journalisten und Whistleblower schwer unter Beschuss. Das Wall Street Journal veröffentlicht seit Tagen die „Facebook Files“ – Insiderberichte über das Unternehmen die belegen, dass es absichtlich zum Schaden der Menschheit agiert. Sogar EU-Politiker drängen seither auf Ermittlungen. Am 4. Oktober gingen die Seiten von Facebook, Messenger, Instagram, Oculus VR und Whatsapp (alle gehören zu Facebook) plötzlich und ohne Vorwarnung offline. Die Gründe dafür sind rätselhaft. Scheinbar fehlen die entsprechenden DNS-Einträge für die Domains und wurden in den letzten Stunden auch nicht wieder hergestellt.
Die Hälfte aller Facebook-Konten betroffen – oder doch alle?
Nun berichtet Miklos Zoltan für Privacy Affairs von einem riesigen „Datendump“, welcher von Hackern verkauft wird. 1 Million Facebook-Userdaten werde um 5.000 US-Dollar gehandelt. Ein Testkäufer habe Stichproben erhalten, deren Prüfung auf echte, valide Datensätze hinweist. Facebook behauptet über fast 2,9 Milliarden Userkonten zu verfügen. Der Hack würde dementsprechend die Hälfte dieser Konten betreffen. Es wäre aber denkbar, dass er alle aktiven Konten betrifft. Social Media Giganten blasen gerne ihre Anwenderzahlen auf um Aktionäre und Werbekunden zu beeindrucken. Objektiv sind ihre Zahlen nicht überprüfbar.
Daten angeblich ohne Hack erlangt – wie glaubwürdig ist das?
Der Artikel in Privacy Affairs behauptet, dass die Daten ohne einen Hackvorgang erlangt werden konnten. Es wäre „Scraping“ eingesetzt worden – vereinfacht erklärt mehrere Techniken zur Datensammlung, ohne dass man dazu widerrechtlich in fremde Computersysteme eindringen müsse. Dagegen spricht allerdings, dass sich in dem Dump der Aufenthaltsort der Personen, die Telefonnummern und die E-Mailadressen befinden sollen, welche je nach Einstellung bei Facebook in der Regel nicht öffentlich sichtbar sind. Scraping kann auch durch Umfragen oder Gewinnspiele betrieben werden, wo Anwender ihre Daten freiwillig angeben oder auslesen lassen. Ob dies bei 1,5 Milliarden Konten plausibel ist, sei dahingestellt.
Beschönigende Auskunft von Facebook via Konkurrent Twitter
Die unterhaltsame Theorie eines Mediums, dass Facebook nur im Iran funktionieren würde, kann man hingegen getrost ins Reich der Märchen und Mythen verbannen. Ähnlich sinnfrei ist die offizielle Aussage von Facebook, wo man beschönigend davon spricht, dass wohl „einige Menschen Probleme damit hätten, die Dienste von Facebook zu nutzen“. Tatsächlich sind es alle Menschen dieser Welt.
We’re aware that some people are having trouble accessing Facebook app. We’re working to get things back to normal as quickly as possible, and we apologize for any inconvenience.
Facebook auf Twitter
Keine Lösung in Sicht
Facebook funktioniert zurzeit weltweit nicht – und das nicht nur für alle Anwender sondern auch intern, für alle eigenen Mitarbeiter. Der Ausfall begann etwa um 17:30 – bis 21:00 war keine Lösung in Sicht. Angeblich hätten Facebook Mitarbeiter auch massive Probleme damit, miteinander zu kommunizieren. So wären zwar Menschen vor Ort an Geräten, wo eine Lösung möglich wäre – doch sie hätten keinen Kontakt zu jenen Kollegen, welche über die Logindaten dazu verfügen. Eine vernünftige Aussage, was der Grund für das Problem ist, gibt es seitens des Internetgiganten noch nicht.
So, @facebook‘s DNS is broken this morning…
TL;DR: Google anycast DNS returns SERVFAIL for Facebook queries; querying https://t.co/0BDgaIHmlr directly times out. pic.twitter.com/3GHJ3mW0P0
— Jim Salter (@jrssnet) October 4, 2021
In verschiedenen Expertenforen wird gemunkelt, dass knapp vor den Ausfällen ein Update mit Konfigurationsänderungen eingespielt wurde. Ein Insider der unter dem Namen u/ramenporn auftritt erklärte, dass sich die Netzwerkingenieure von Facebook selbst ausgesperrt haben, als sie die Änderung durchführten. Es gäbe keine Hinweise auf einen Angriff von außen. Die Aussagen von u/ramenporn wurden auf Reddit inzwischen gelöscht. Angeblich hätte das „Aussperren“ sogar in der realen Welt Auswirkungen – Facebook Mitarbeiter könnten nicht einmal in die Gebäude gelangen, weil die elektronischen Sperrsysteme versagen.
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Trauerspiel Deutschland: Jahrzehntelanger Planungsrückstand

Es ist 50 Jahre her, als 15 Kilometer von mir entfernt der Ort Langenwinkel bei Lahr im Schwarzwald dem Erdboden gleichgemacht und an anderer Stelle aufgebaut wurde. Nicht weil es Kohlebaggern im Weg war. Nein, es lag in der Flugschneise eines NATO-Flugplatzes. Nicht nur der Lärm der nur wenige Meter hoch vorbeidonnernden Jagdflieger und Bomber war unerträglich; es war damals lebensgefährlich. Nicht für die Russen, sondern die Einheimischen.
Alle paar Tage fiel ein Witwenmacher vom Himmel. So hießen hauptsächlich die Starfigther, von denen 269 (!) dieser Donnervögel nicht mehr landeten, sondern abstürzten – viele mitsamt Piloten. Es war eine andere Ära: Was heute die Corona-Hysterie ist, war damals die geschürte Angst vor den Russen. Die waren nach dem Krieg so kaputt, dass sie froh waren, nicht angegriffen zu werden. Der Rollback-Strategie der Westmächte, die Russen totzurüsten, wurde auch bei uns viel geopfert. So eben auch das Plattmachen von Ortschaften wie Oberbolheim, Franzheim und das besagte Langenwinkel.
Kaum war das Dorf eingeebnet, zogen 1971 die dort stationierten Kanadier mit ihrem Fliegerhorst wieder um – nach Söllingen bei Baden-Baden. Alles war „für die Katz’“ gewesen, wie es im Badischen heißt. Milliarden D-Mark waren hier – und anderswo – in den Sand gesetzt. Eine vorausschauende Politik gab es schon damals nicht, und heute ist es noch schlimmer. Projekte brauchen Jahrzehnte, und entsprechen schon vor ihrer Fertigstellung nicht mehr den künftigen Anforderungen.
Milliarden in den Sand gesetzt
Ein Beispiel aus dem eigenen Umfeld: Vor 40 Jahren wurde geplant, eine Haupteisenbahnstrecke durch unsere Städte zu bauen. Hintergrund: Die Mittelmeerhäfen waren für die Schiffe aus China zu klein, deshalb sollten die Container in Rotterdam gelöscht und mit der Bahn an uns Anwohnern vorbei durch die Schweiz nach Genua gefahren werden. Doch die Realisierung fiel 15 Jahre lang der Deutschen Einigung zum Opfer, weil das Geld dort gebraucht wurde.
Die kleine Schweiz baute gemäß dem Vertrag von Lugano nicht nur den Gotthard-Tunnel fertig. Unsere Bürgerinitiativen am Oberrhein erreichten, dass die Planung geändert wurde und der Transit-Schienen-Gütertransport an der unweiten Bundesautobahn 5 gebündelt wird.
Doch das letzte Teilstück zwischen Offenburg und Freiburg soll erst 2035 fertig werden – 55 Jahre nach der ersten Planung! In der Zwischenzeit rüsten die Chinesen die Mittelmeerhäfen auf, der Hafen Piräus gehört ihnen schon. Immer mehr Schiffe können nun an den Bestimmungsorten am Mittelmeer umgeschlagen werden. Außerdem bauten sie eine Eisenbahnlinie bis nach Düsseldorf, was die Eisenbahntransversale Rotterdam-Genua entlastet. Die Neue Seidenstraße nimmt Formen an. Und jetzt verhandelt die Schweiz mit Frankreich über den Bau einer parallelen Strecke durch das Elsass. Bis unsere Strecke fertig sein wird, sahnen längst die Franzosen die lukrativen Trassenentgelte ab.
Andere hängen uns kalt lächelnd ab
Die Politik proklamiert neuerdings den Schienen-Personenverkehr zu verdoppeln. Doch die jetzige Bahnplanung der Gleisinfrastruktur für das Fertigstellungsjahr 2041/42 berücksichtigt weder dieses Ziel, noch den 3. Entwurf des „Deutschlandtakts“ – vom endgültigen Takt ganz zu schweigen. Die Planung richtet sich auch nur nach dem vom Land Baden-Württemberg bestellten Nahverkehr bis höchstens 2035. Die angepeilte Verdoppelung auch des Personennahverkehrs auf der Schiene fällt dem Zuständigkeitsgerangel zwischen Land und Bund zum Opfer.
Die Posse des Monats: Die Bahn plant eine scharfe S-Kurve für die Umbauzeit von immerhin sechs bis sieben Jahren – für eine kurze Strecke (Planfeststellungsabschnitt 8.0), die in dieser Zeit von 125 000 ICEs befahren werden muss. Die Hochgeschwindigkeitszüge fahren dann von Offenburg kommend zuerst mit 160 km/h, müssen dann in der S-Kurve auf 80 km/h abbremsen, um anschließend mit 160 oder 200 km/h nach Freiburg zu fahren. Der Zeit- und Energieverlust scheint keine Rolle zu spielen – aber mit uns wird um Sekunden gerungen, die angeblich fehlen, um den Taktknoten Basel zu erreichen. Wir prophezeien der Bahn und Politik, dass angesichts dieser chaotischen Planung die Strecke erst 2045 fertig sein wird – 65 Jahre nach Projektbeginn.
Was zu beklagen ist: Das Desaster des BER ist überall. So gesehen ist das Koalitions-Geschacher ein Spiegelbild Deutschlands. Was gelingt diesem Deutschland eigentlich noch? Solange es aus einem Berlin regiert wird, das nicht einmal ordentliche Wahlen durchführen kann, schwindet die Hoffnung zusehends. Aber immerhin, die Gorch Fock kann nun wieder schiffen – sie braucht ja sonst nichts zu können.

Facebook-BLACKOUT: Nutzer-Daten + „www.facebook.com“ werden verkauft!

Die Ursache für den Facebook-Zusammenbruch scheint ein großangelegter Hacker-Angriff zu sein. Ist er ein Vorgeschmack auf Polygon? In Hacker-Foren sollen 1,5 Milliarden Nutzer-Daten (Emails, Telefonnummern, Orte, Geschlecht und Nutzer-ID) verkauft. Gleichzeitig steht „www.facebook.com“ zum Verkauf bereit!
Intime Emails, Telefonnummern etc.: 1,5 Milliarden Nutzer-Daten zum Verkauf bereit!
Die Facebook-Nutzer sind jetzt in Angst. Ihre persönlichen Daten stehen nun zum Verkauf bereit.
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JUST IN – Data of over 1.5 billion Facebook users is being sold on a popular hacking-related forum. Data contains users’ names, emails, phone numbers, locations, gender, and user ID.
— Disclose.tv (@disclosetv) October 4, 2021
Auch die Facebook-Netzadresse steht zum Verkauf bereit!
Die Adresse „www.facebook.com“ steht zum Verkauf bereit! Das Zuckerberg-Imperium scheint dem Untergang nahe!
Someone nuked the DNS A and AAA records for Facebook, Instagram, and WhatsApp
pic.twitter.com/8TaU2eR1mm
— @jack lets nazis target my family (@chadloder) October 4, 2021
Facebook-Mitarbeiter können nicht in Firmen-Gebäude
Mega-Probleme: Facebooks Mitarbeiter können nicht an der Fehlerbehebung arbeiten, da sie nicht mehr in ihre Büros kommen. Ihre Zutrittskarten funktionieren nicht mehr.
JUST IN – Facebook employees reportedly can’t enter buildings to evaluate the Internet outage because their door access badges weren’t working (NYT)
— Disclose.tv (@disclosetv) October 4, 2021
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- Facebook im MEGA Aktien-Tief – BLACKOUT – Seiten funktionieren nur noch im Iran
- Schwere Stunden für Zuckerberg: Facebook, WhatsApp und Instagram offline
- Haimbuchner räumt auf Facebook alle ab!
- Polizist klagt 1.000 Facebook-Nutzer: Kann er mit Massenklage reich werden?
- Amoklauf der Global-Sozialisten: Facebook soll kritische Stimmen noch mehr zensieren
- Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Taliban kritisieren Facebook-Zensur
Weiterlesen: Facebook-BLACKOUT: Nutzer-Daten + „www.facebook.com“ werden verkauft!

8.58 Uhr: Youtube hebt meine Zensur-Sperre auf. 13.44 Uhr: Youtube sperrt wieder

Es ist kaum zu glauben: Kaum hat Youtube die Sperre meines Kanals und eines Videos mit dem Antigen-Erfinder Prof. Stöcker aufgehoben, schon zensiert und sperrt es erneut – wieder wegen des gleichen Videos. Kurz nachdem ich die Zensur auf der Bundespressekonferenz angesprochen habe.
Der Beitrag 8.58 Uhr: Youtube hebt meine Zensur-Sperre auf. 13.44 Uhr: Youtube sperrt wieder erschien zuerst auf reitschuster.de.

Welttierschutztag: Für das Wohlergehen der Tiere

Heute war der internationale Welttierschutztag. Ein Tag im Zeichen des Tierschutzes und der Tierrechte. Aber nicht nur heute sollte einem das Wohlergehen der Tiere am Herzen liegen. Weltweit sind viele Tiere grausamen Behandlungen ausgesetzt. Sagenhaftes Leid steckt oftmals dahinter. Oberösterreichs Vize-Chef Manfred Haimbuchner plädierte zum wiederholten Male für härtere Strafen für Tierquälerei und Tierfolter.
- 4. Oktober ist Welttierschutztag
- Artgerechte Haltung, Artenschutz, Wohlergehen der Tiere,
- Härtere Strafen für Tierquäler – Haimbuchner setzt sich dafür ein
- Tiere in Tierheimen – oft nicht nur eine Übergangslösung
- Gekauft und nicht gewollt
- Franz von Assisi, der Schutzpatron der Tiere
Als Naturschutzreferent setzt sich Haimbuchner schon lange für den Schutz der Tiere, den Artenschutz und eben auch für eine Erhöhung der Strafen gegen Tierquäler ein. Auf Initiative der oberösterreichischen FPÖ hat der Landtag bereits im November 2020 einstimmig härtere Strafen für Tierfolter beschlossen. Genau auf diese grausamen Behandlungen von Tieren, wie Gewalt, Verwahrlosung oder auch fehlende medizinische Versorgung weisen Tierfreunde und Tierschützer vor allem am Welttierschutztag hin. Sie kritisieren die Missstände im Umgang mit Tieren und appellieren an die Rechte der Tiere. Dieser Tag soll aber auch auf die vom Aussterben bedrohten Tierarten aufmerksam machen.
Im Tierheim warten auf den richtigen Menschen
Tierheime machen heute ebenso auf die traurigen Situationen vieler Tiere aufmerksam. Mit Infoveranstaltungen und Tag der offenen Tür begingen viele Tierheime in den letzten Jahren den 4. Oktober. Durch die Corona-Maßnahmen ist vieles anders. Dadurch wird vermehrt auf die sozialen Medien gesetzt. Tierheime sind für viele Tiere leider nicht nur eine kurze Übergangslösung. Sie warten mitunter lange auf einen neuen Platz.
Gekauft, ausgesetzt, entsorgt
Tiere werden gekauft, ohne sich aktiv mit der Haltung auseinander zu setzen. Bald darauf werden sie abgegeben, manche von ihnen sogar ausgesetzt, entsorgt. Wie ein Gegenstand. Die Zeit fehlt, der Platz reicht nicht aus oder es ist einfach das falsche Tier. Für solche Menschen reicht wohl ein Tag Tierschutz im Jahr nicht aus. Dass hier das Verständnis für ein Lebewesen fehlt, steht außer Frage. Mit viel Glück findet sich ein neuer, liebevoller Platz mit artgerechter Haltung und genügend Zuwendung. Das Tier wird sich bedanken – ein Freund fürs Leben!
Schutzpatron der Tiere – Franz von Assisi
Bereits 1924 plädierte der deutsche Schriftsteller Heinrich Zimmermann für die Einführung des Welttierschutztages. Bis sein Antrag auf dem Internationalen Tierschutzkongress angenommen wurde, dauerte es Jahre. Seit 1931 gilt nun der 4. Oktober international als Tag des Tierschutzes. Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges 1945 wurde der Tag international wieder eingeführt. Der Ursprung des Tierschutzes geht auf Franz von Assisi zurück. Durch sein Tun und Wirken lebte er die Gleichheit aller, vor Gott und untereinander, vor. Alle Lebewesen betrachtete er als schützenswert. Seit seiner Heiligsprechung 1228 gilt er als Schutzpatron der Tiere.
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Ungarn zur deutschen Wahl: Die Große Sozialistische Oktoberrevolution und Wahlbetrug

Die Fahne der „Freiheit, die die Welt verändert“ weht im Oktoberwind. Es lebe Deutschland in Rot und der Internationalismus!
Von Péter Sárvári
Letzten Sonntag sind die Menschen, die in einem kapitalistischen Traum eingelullt worden waren, wie Dornröschen aufgewacht und hatten nach 16 Jahren Hunger auf Sozialismus.
Olaf Scholz hatte als moderner Epigone von Marx-Engels-Lenin-Stalin ein Programm der sozialen Gerechtigkeit verkündet und die fortschrittliche deutsche Öffentlichkeit mitgenommen – und das nicht ohne Erfolg.
Die rote Krake hatte ihre Tentakel allmählich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eingehakt, verherrlichte allerdings in den Wochen vor der Wahl noch das CDU/CSU-Bündnis.
Armin Laschet, der Kanzlerkandidat der CDU, hatte behauptet, er sehe in den Reihen der SPD nur „theoretische Schwätzer“. Am Wahltag hieß es dann in allen Medien, er sei gar nicht wahlberechtigt, weil er für seine eigene Partei gestimmt habe, und zwar auf eine Weise, die für die Kameras deutlich sichtbar war: Er hatte seinen Stimmzettel verkehrt herum gefaltet und in die Wahlurne gesteckt.
Aber stört es jemanden, wenn ein Politiker seine eigene Partei unterstützt? Die Deutschen, JA. Sie forderten die Öffnung der Wahlurnen und behaupteten, Laschets Stimme sei ungültig. Denn durch seinen Fehler habe Laschet das Abstimmungsgeheimnis verletzt.
In Berlin wäre dies nicht einmal ausgeschlossen gewesen. In der Hauptstadt fanden gleichzeitig Bundes‑, Parlaments- und Bezirkswahlen sowie eine Abstimmung statt.
Die Sozialdemokraten jonglieren mit den Zahlen
Wir haben schon immer gewusst, dass die Sozialdemokraten Meister im Jonglieren mit Zahlen sind und eine Wahl sogar mit 110 % gewinnen können, wenn sie ein paar LKW-Ladungen blauer Stimmzettel zur Verfügung haben.
Doch diesmal wurden in Berlin zu wenige Stimmzettel abgegeben.
Eine interessante Anomalie ist, dass die Wahlkarten auf Bundesebene am frühesten ausgingen. Die Mitglieder der Zählkommissionen sahen das Problem kommen, aber der Nachschub kam wegen der Staus in Berlin erst einige Stunden später.
Schließlich kamen die fehlenden Stimmzettel mit dem Fahrrad. Aber die meisten Wähler wollten nicht warten, bis die Störung vorbei war, und so gingen viele, ohne zu wählen.
Jetzt wissen wir, von wem Gergely Karácsony gelernt hat, Bürgermeister zu sein (Anm. d. Red.: Gergely Karácsony ist der Führer der linken Opposition in Ungarn, die die Bürgermeisterwahl in Budapest gewonnen hat).
Eine beeindruckende Anzahl ungültiger Stimmen
Neben den Warteschlangen vor den Wahllokalen gab es noch ein weiteres Problem. In 99 Wahlkreisen wurde eine beeindruckende Zahl ungültiger Stimmen für die Kandidaten des Berliner Abgeordnetenhauses abgegeben.
Tatsächlich gab es 13.120 ungültige Stimmzettel. Darüber hinaus gab es in 16 Wahlbezirken mehr Stimmen als Wahlberechtigte im Wahlbezirk leben. Wir sind daher nicht überrascht, dass die Rote Koalition (SPD-Grüne-Linke) nun für eine weitere Legislaturperiode in der deutschen Hauptstadt regieren kann. Man könnte sogar sagen, dass ihr Fünfjahresplan ein wenig zu gut gelungen ist.
Erhebt euch und leuchtet, ihr Roten, ihr Proletarier, ihr Soldaten des Kampfes! Heute warten große Arbeiten auf Sie, die Paläste stehen noch!
Sie werden sich umso besser halten, als die Bourgeoisie, die die Wohnungsgenossenschaften kontrolliert, die Armen ausraubt, indem sie von ihnen Miete verlangt. Bei der Abstimmung am Sonntag stimmten die Berliner für eine Schwächung dieser Genossenschaft.
Die linke Führung will hier Abhilfe schaffen, indem sie 240.000 Wohnungen AUSSTATTET und in kommunales Eigentum überführt, wobei sie dies in schönen modernen Worten ausdrückt.
Stalin würde seinen Augen nicht trauen, wenn er sähe, wie sich Deutschland in fast 80 Jahren „entwickelt“ hat. Die moderne sozialistische Weltrevolution drang zunächst in die Vereinigten Staaten ein und erreichte dann nach und nach Europa.
Anstelle von Proletariern sind es die gehirngewaschenen westlichen Progressiven, die ihre Ideologie zum Leben erwecken werden, und die nun vier Jahre Zeit haben werden, um herauszufinden, wie die „Feuerfahne“ sie verbrennen wird.
Quelle: PestiSracok (Die Pester Schratzen)

Facebook im MEGA Aktien-Tief – BLACKOUT – Seiten funktionieren nur noch im Iran!

Die Facebook-Aktie befindet sich im freien Fall. Zuerst trafen die Enthüllungen einer Ex-Mitarbeiterin den Konzern schwer. Jetzt kommt auch noch das Facebook-BLACKOUT hinzu. Wie Wochenblick berichtete, ist das komplette Zuckerberg-Imperium inklusive Instagram und WhatsApp down. Zuerst cancelte Facebook Corona-Kritiker. Karma: Jetzt wird Facebook aus ungeklärter Ursache gecancelt. Und geht an der Börse in den Tiefgang. Und: Warum funktionieren die Seiten nur noch im Iran?
- Facebook nur noch im Iran aufrufbar
- BLACKOUT seit 17.30 Uhr
- Aktie bereits den ganzen Tag im Absturz
- Whistleblowerin leakte Facebooks „moralischen Bankrott“
- WhatsApp und Instagram funktionieren auch nicht mehr
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Vor allem im Umgang mit jüngeren Nutzern richte Facebook einen erheblichen Schaden an der Gesellschaft an, erklärte die frühere Facebook-Mitarbeiterin Frances Haugen. Und die Daten-Krake wisse sehr genau um den Schaden Bescheid. „Ein moralischer Bankrott“, wie die Whistleblowerin meint. Deswegen befand sich die Facebook-Aktie heute bereits im freien Fall, als Facebook gegen 17.30 plötzlich nicht mehr aufrufbar war. Schwere Stunden für den übermächtigen Vertreter der „Cancel Culture“-Zensurbewegung, Mark Zuckerberg. Gleichzeitig forderte das Unternehmen von den USA, die Monopolklage der US-Regierung zurückzunehmen.
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Die Facebookaktie befindet sich im Absturz:
Facebook jetzt nur noch im Iran aufrufbar
Auf der Seite „Check Host“ sieht es so aus, als gäbe es Facebook nur noch im Iran. Das selbe lässt sich für WhatsApp ermitteln. Hat Facebook eigene Server im Iran abgestellt? Instagram funktioniert laut der Seite ebenso noch im Iran, aber auch in Kanada.
Facebook: Die Nerven liegen blank
Facebook präsentiert sich auf Twitter ganz im Sinne der Agenda 2030: Mit buntem Regenbogen, weltoffen und divers. Man wolle eine Gesellschaft aufbauen und die Welt näher zusammenbringen, so die Selbstbeschreibung. Whistleblowerin Frances Haugen zufolge schade Facebook jedoch bewusst der Gesellschaft. Der Konzern musste über den Konkurrenz-Dienst bekannt geben, dass er nicht mehr abrufbar ist und an dem Problem arbeite. Auch Instagram und WhatsApp meldeten sich dort zu Wort. Sie gaben sich entspannt und scheinen um Schadensbegrenzung bemüht. In Wahrheit liegen die Nerven bei den Diensten in diesem Moment blank. Der Internet-Gigant verliert wahrscheinlich Millionen in diesem Moment.
Facebook schadet laut Whistleblowerin Haugen bewusst der Gesellschaft. Auf Twitter präsentiert man sich weltoffen und bunt und behauptet das Gegenteil.
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- Schwere Stunden für Zuckerberg: Facebook, WhatsApp und Instagram offline
- Haimbuchner räumt auf Facebook alle ab!
- Polizist klagt 1.000 Facebook-Nutzer: Kann er mit Massenklage reich werden?
- Amoklauf der Global-Sozialisten: Facebook soll kritische Stimmen noch mehr zensieren
- Wo bleibt die Meinungsfreiheit? Taliban kritisieren Facebook-Zensur
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Zahlreiche Berichte von explosivem Krebsgeschehen nach Covid-19-Impfung

Weltweit gibt es zahlreiche Berichte von Menschen, die in zeitlicher Nähe zu einer Covid-19 Impfung entweder an Krebs erkrankten, bei denen eine besiegt geglaubte Krebserkrankung wieder auftauchte oder deren bekannte Krebserkrankungen sich plötzlich aggressiv ausbreiteten. Zahlreiche Menschen verloren den Kampf gegen die heimtückische Krankheit. Offiziell wird jeglicher Zusammenhang zu den Impfungen geleugnet, doch Experten können sich einige Möglichkeiten vorstellen, weshalb menschliche Körper wie beschrieben reagieren.
Eine Analyse von Willi Huber
Das Thema wird schon länger und durchaus kontrovers diskutiert. Dass eine tiefergehende Recherche bitter notwendig ist, ergab sich nach unserem Artikel Fanatische Impfanhängerin: US-Professorin stirbt nach dritter Spritze vom 25. September, wo wir an unsere Leser die Frage stellten, ob ihnen Fälle von „explosionsartiger“ Ausbreitung von Krebs nach einer Covid-19-Impfung bekannt sind. Innerhalb weniger Tage erreichten uns zahlreiche Zuschriften zum Thema, die Grund zur Sorge geben. Sorgen, die eigentlich nicht ein kleines Alternativmedium sondern die Regierungen und Ärztekammern umtreiben sollte.
Verträge mit Herstellern: Nebenwirkungen unbekannt, Haftung tragen Staaten
Außer Beteuerungen diverser zensurwütiger Institutionen, dass die Impfungen genau geprüft und sicher wären, scheint sich niemand wirklich für solche Prüfungen oder gar Nebenwirkungen zu interessieren. Vielmehr wird der Eindruck erweckt, man wolle Berichte über Nebenwirkungen möglichst klein halten oder ganz vertuschen. Dies geht Hand in Hand mit den Vereinbarungen, die sich in den geheimen Verträgen mit den Impfstoffherstellern wiederfinden: Mögliche Nebenwirkungen sind unbekannt (PfizerLeaks: Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfung Mitte März noch unklar), die Haftung dafür tragen die Staaten aber sicher nicht die Hersteller, Konkurrenz und negative Berichterstattung sind zu unterbinden (Geheime Pfizer Verträge geleakt: Keinerlei Risiko oder Haftung, Wucherpreise und mehr).
Wie kann es zum plötzlichen Krebsausbruch kommen?
Renommierte Experten wie Prof. Sucharit Bhakdi erklärten immer wieder, wie die Technologie der neuartigen mRNA Gen-Impfungen zu unerwünschten Reaktionen des Körpers führen kann (Prof. Bhakdi korrigiert sich: COVID-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht). Teil des Problems scheint zu sein, dass im ganzen Körper Lymphozyten plötzlich verrückt spielen. Ebenso kommt es zu zahlreichen Entzündungsherden. Das liegt auch an multiplen Schäden an Gefäßwänden. Auch über Schäden im Darm wurde berichtet, die eine Ausbreitung von Koli-Bakterien begünstigen sollen – auch das führt wiederum zu starken Immunreaktionen und Entzündungen. Einige Berichte unseres Mediums zum Thema, die uns auf die Fährte des Problems brachten:
- US-Urologe: Unfruchtbarkeits- und Krebsmarker 6 Wochen nach Impfung erhöht
- Unfruchtbarkeit, Krebs und HIV-ähnliche Symptome bei jungen Frauen nach mRNA-Impfungen
- Dr. Wodargs Verdacht: Warum impft man Behinderte, Krebs- und Geisteskranke zuerst?
Natürliche Fähigkeit der Krebsabwehr massiv beeinträchtigt
Zusammenfassend kann man also sagen: Das Abwehrsystem des menschlichen Körpers ist nach einer der neuartigen Impfungen massiv gefordert – allerdings in vielen Bereichen, die mit dem behaupteten SARS-CoV-2 Virus überhaupt nichts zu tun haben. Dabei muss man wissen, dass in jedem Menschen ständig Krebs entsteht – also eine unkontrollierte Wucherung von Zellen aller möglichen Art – und genauso ständig Krebs erfolgreich bekämpft und ausgeschaltet wird. Der Körper eines gesunden Menschen ist in der Lage, entartete Zellen aufzuspüren, abzutöten und auszuscheiden.
Abwehrsystem des Körpers kommt durcheinander
Durch die Impfungen könnte das Abwehrsystem des Körpers stark durcheinandergeraten oder schlichtweg überfordert werden. Tausende, vielleicht Millionen Stellen des Körpers schreien auf einmal nach Aufmerksamkeit, überall sind plötzlich Schäden zu beheben und Entzündungen zu bekämpfen. Der Körper priorisiert falsch – und Krebsgeschehen, das bisher gut unter Kontrolle war, beginnt ungehemmt fortzuschreiten. Je länger diese Störung des Gesamtsystems anhält, desto unkontrollierbarer wird der Krebs, er metastasiert und befällt weitere Bereiche des Körpers. All das ist nur eine Theorie und nicht bewiesen – doch es wäre die Aufgabe der Wissenschaft, nach Auftreten so vieler Meldungen endlich an die Arbeit zu gehen und diese Möglichkeit auszuschließen – oder, was tragisch wäre – zu bestätigen.
Erfahrungen von Ärzten
Dr. Ryan Cole hat sich mehrfach zum Thema Krebs nach Impfungen geäußert. Mitschnitte gibt es hier bei Videopress oder bei Brighteon.com. Wir haben eine seiner Aussagen transkribiert und möchten Sie für Sie übersetzen:
And very importantly, and this goes to that question of all these anecdotes that we’re hearing from different oncologists around the country and the world. Literally, I got a very interesting note from a family doc that’s been in Ireland for 40 years. He knows this community, knows his patients. And he said, Hey, you know, a lot of my patients are getting the shot. Some aren’t. But in those that are. And then he listed the number of cancers he’s seen in a six week period of time that he’s never seen in a 40 year career. And so he he asked what could be causing that. So I sent him that paper as a potential mechanism because that toll like receptor number four is critical and in the micro environment to keep cancers at check in check. So I was talking to Harvey Risch, the world renowned epidemiologist. He said, Well, you know, post a shot or a therapy, it’s usually going to be 5, 10 years till we see these signals. And I said, yeah, usually it would be. But when we have something we’ve never done before, that’s suddenly suppressing one of these receptors that’s highly, highly responsible for keeping cancers in check. It would be very explicable as to why something that is quiescent all of a sudden wakes up. So, I mean, all day long, our cells are fighting off mutations in different cells. If they see the mutation, they’ll try to kill that cell. If this receptor is downregulated, then all those downstream molecules inside that cell that’s fighting there, it can’t fight because those signals are now turned off the cytokines, the interferons, the things that will attack that atypical cell. So we’re seeing the early signals of this. And so that’s what’s concerning is we want to be able to know under the microscope. You know, here’s a whole stack of tumors in the last couple of weeks where what am I doing with this? I’m looking at the ratios of the helper T cells, the CD8 killer T cells, and then we’ll be staining these for all these toll like receptors as well. Because in some of these patients, again inexplicable cancers that are really unusual ages that are really thick cancers and really aggressive cancers compared to what we are used to seeing in the lab.
Dr. Ryan Cole
Und sehr wichtig, und dies betrifft all diese Geschichten, die wir von verschiedenen Onkologen aus dem ganzen Land und der Welt hören. Wortwörtlich habe ich eine sehr interessante Nachricht von einem Hausarzt erhalten, der seit 40 Jahren in Irland lebt. Er weiß, dass diese Gemeinschaft seine Patienten kennt. Und er sagte: Hey, wissen Sie, viele meiner Patienten bekommen die Spritze. Manche sind es nicht. Aber bei denen, die sind. Und dann zählte er die Anzahl der Krebserkrankungen auf, die er in einem Zeitraum von sechs Wochen gesehen hatte, die er in seiner 40-jährigen Karriere noch nie gesehen hatte. Also fragte er, woran das liegen könnte. Also schickte ich ihm dieses Papier als möglichen Mechanismus, weil dieser Rezeptor Nummer vier kritisch ist und sich in der Mikroumgebung befindet, um Krebs in Schach zu halten. Also sprach ich mit Harvey Risch, dem weltbekannten Epidemiologen. Er sagte: Nun, wissen Sie, nach einer Spritze oder einer Therapie dauert es normalerweise fünf, zehn Jahre, bis wir diese Signale sehen. Und ich sagte, ja, normalerweise wäre es so. Aber wenn wir etwas haben, was wir noch nie zuvor gemacht haben, dann unterdrückt das plötzlich einen dieser Rezeptoren, der in hohem Maße dafür verantwortlich ist, Krebs in Schach zu halten. Es muss erklärt werden warum etwas, das bisher ruhend war, plötzlich aufwacht. Also, ich meine, den ganzen Tag kämpfen unsere Zellen gegen Mutationen in verschiedenen Zellen. Wenn sie die Mutation sehen, versuchen sie, diese Zelle zu töten. Wenn dieser Rezeptor herunterreguliert ist, dann können all die nachgeschalteten Moleküle in dieser Zelle, die dort kämpfen, nicht kämpfen, weil diese Signale jetzt von den Zytokinen, den Interferonen, den Dingen, die diese atypische Zelle angreifen, ausgeschaltet werden. Wir sehen also die ersten Anzeichen dafür. Und darum geht es darum, dass wir es unter dem Mikroskop wissen wollen. Weißt du, hier ist ein ganze Menge von Tumoren in den letzten Wochen, wo was mache ich damit? Ich schaue mir das Verhältnis der Helfer-T-Zellen zu den CD8-Killer-T-Zellen an, und dann werden wir diese auch für all diese zollähnlichen Rezeptoren anfärben. Denn bei einigen dieser Patienten gibt es wieder unerklärliche Krebsarten, die für die Altersgruppen wirklich ungewöhnlich sind, die wirklich massive Krebsarten und wirklich aggressive Krebsarten sind, verglichen mit dem, woran wir im Labor gewöhnt sind.
Pathologen Pressekonferenz prägte den Begriff Turbokrebs
Bei der viel beachteten Pathologen Pressekonferenz kam das Thema Krebs ebenso zur Sprache. Die präsentierenden Experten nahmen den – nicht wissenschaftlichen – Begriff „Turbokrebs“ in den Mund. Dabei war die Rede von explosivem Krebsgeschehen in zeitlicher Nähe zu Covid-Impfungen (siehe auch: Pathologie-Konferenz: Ergebnisse von Obduktionen und Impfstoffanalysen).
Kontaktieren Sie uns!
Wir haben in nur einem Tag der Recherche gut 500 Fälle gefunden, in denen Betroffene oder Angehörige schildern, wie nach der Impfung plötzlich eine extrem aggressive Krebserkrankung auftrat. In Folge möchten wir Ihnen einige Beispiele nahebringen. Sollten Sie selbst betroffen sein oder von einem solchen Fall wissen, zögern Sie nicht, uns Ihre Erfahrungen an redaktion@report24.news mitzuteilen. Austausch mit anderen Impfopfern ist in Martin Rutters Telegram Gruppe Impfopfer.info möglich. Für die Schweiz gibt es die Gruppe Impfschäden Schweiz.
Erfahrungsberichte aus verschiedenen Quellen
Ein Bekannter, cirka 75Jahre alt, hatte Krebs,dieser wurde jedoch besiegt,hiess es. Im Februar liess er sich impfen, Impfstoff unbekannt. Der Krebs kam zurück. Vor einer Woche musste er ins Spital. Nun bekam er als dopplet Geimpfter Corona und noch eine Lungenendzündung,alles ging nun sehr schnell und jetzt ist er heute verstorben.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung – Telegram
Mann 58, sehr gesund und sportlich bevor 2 mal moderna im Juni.
Jetzt Diagnose: kolon Krebs. Sieht keinen Verbindung. Kanton BS-StadtImpfschäden Schweiz Coronaimpfung – Telegram
72ig jährig… von krebs erfolgreich geheilt mit chemo.. bauchspeicheldrüse. Hatte immer gute werte und lies sich impfen. Jetzt liegt sie auf der paleativen zum sterben.. metastasen haben innert kürzester zeit gestreut.
Leider kann ich den impfstoff nicht nennen, da unbekanntImpfschäden Schweiz Coronaimpfung – Telegram
Ich hab leider schon wieder eine Meldung zu machen. Bekannter im Feb geimpft bekam wegen zunehmender Kurzatmigkeit Termin bei Lungenarzt und sieht sich nun mit Diagnose Lungenkrebs konfrontiert! Er raucht seit ü 25 J nicht mehr. Sein Vater hatte Lungenkrebs. Jetzt sagen sie ihm, dass die Bronchien sich auch nach ü 25 J des Nichtrauchens nicht erholen; nur die Lungen. Echt schlimm, was da abgeht !!! Meine Intuition sagt mir, dass der Krebs durch die Impfung provoziert wurde… bleibt standhaft … ist ein Menschenverbrechen, was hier abgeht!!!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung – Telegram
Leider habe ich auch wieder eine Nachricht. Gestern telefonierte ich mit einer Freundin, deren Schwester in der Pflege arbeitet. Ein Familienvater mit kleinen Kindern hat Krebs, war aber gut eingestellt und stabil. Er liess sich impfen und nach kurzer Zeit explodierte der Krebs. Generell würde sie feststellen, dass nach der Impfung der Krebs massiv ausbricht.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung – Telegram
Mitarbeiter aus Mecklenburg-Vorpommern, 62 Jahre, hat im März und Mai die Spritzen bekommen. Hatte danach mehrere Wochen massiv Herz Probleme und Schwäche Anfälle. Er hatte noch nie Probleme mit Krebs, jetzt ist Krebs an mehreren Stellen im Körper ausgebrochen. Prognose: ungewiss. Das hat natürlich lt. Seiner Ärzte gar nichts mit den Injektionen zu tun.
Opfer der Coronaimpfung, Telegram
Mein Vater (70), mit dem ich nicht so viel Kontakt habe/hatte, hat mir vor fast fünf Monaten gesagt, dass er Prostata Krebs mit Metastasen hat. Er kennt meine Haltung zu all dem Corona und Impfirrsinn auch nicht. Letzte Woche erzählte er mir, dass plötzlich „trotz Chemo
“, in ihm alles explodiert, und der Krebs jetzt auch die Leber befallen hat. Die Ärzte im Klinikum sind fassungslos, wie trotz Chemo der PSA Wert so durch die Decke gehen kann. Ein vorgezogenes Szintigramm zeigt, dass sich die Metastasen sehr stark vermehrt haben. Der Verdacht eines weiteren Primär Karzinoms wurde heute nach weiteren Untersuchungen ausgeschlossen. Sie wollen jetzt mit einer stärkeren Chemo weiter machen.
Als ich meinen Vater fragte, ob er geimpft ist, schaute er mich dumm an, und wusste nicht was ich von ihm wollte. Er sagte ja, vor zwei Monaten mit Biontech…. Mehr habe ich zu ihm nicht mehr gesagt, denn ich wusste sofort, was mit ihm passiert.
Diese scheiß Impfung vernichtet ihn gerade elendig. Werde ihn mit meinem Wissen aber nicht mehr unnötig stressen, denn es ändert nichts mehr an seinem Zustand und würde ihn nur unnötig in der verbleibenden Zeit fertig machen
Ich kann das Wechselbad der Gefühle nicht beschreiben
Opfer der Coronaimpfung, Telegram
Von unserer Tante ein Freund, männlich 52, Impfung vor 8 Wochen. Leberkrebs! Er liegt in Wien im Spital. Untersuchungen laufen, wie weit der schon gestreut hat. Rheumatische Schmerzen von Anfang an. Wurde abgetan.
Manu – Impfopfer.info
Alles PLZ 17…
Impfstoff nicht bekannt, Ü70, aber sehr rüstig, Krebs vor etlichen Jahren besiegt, paar Wochen nach der 2. Spritze anschwellender Bauch, 7 ! Liter Wasser entfernt, dabei festgestellt, dass der gesamte Bauchraum mit Metastasen durchsetzt war, wollte keine Behandlung, vor ca. 2 Wochen verstorben, hat sich der Medizin zur Verfügung gestellt… Hoffe sehr, dass sie in gute Hände gekommen ist, die auch zur Aufklärung beitragen wollen…Weitere Frau, ca. 70 J., Krebs auch massiv wieder da… Impfstoff unbekannt…
Do Ri Na – Impfopfer.info
Heute erfahren: Mutter einer Freundin, Ende 60. Ich vermute dass geimpft, davon war aber keine Rede, weil selbst wenn – die Impfung wäre nicht schuld.
Vor 5 Wochen mit Atemnot ins KH gekommen. Wasserablagerungen im Bauchraum, Tumor in der Brust, man vermutete mehrere Tumore im Bauch.
5 Wochen konnte man wegen schlechter Blutwerte nicht operieren. Jetzt musste man notoperieren, sonst wäre sie sofort verstorben.
Sie ist jetzt zu Hause zum sterben. Organe waren nicht mehr erkennbar, weil alles zugewuchert war mit Krebs…
Nadine – Impfopfer.info
Ich lese schon länger hier in der Gruppe mit und nun muss ich doch mal was schreiben.
BRD NRW 53… männlich 47 Jahre, ohne Vorerkrankungen und eine Woche nach der 2. BT Spritze tot umgefallen, Herzinfarkt. Beerdigt worden ohne Autopsie!Zweiter Fall Männlich 46 Jahre nach der 2. Spritze (keine Ahnung was) lange Rückenschmerzen. Ist von Arzt zu Arzt gelaufen, nichts gefunden. Vor 3 Wochen plötzlich gelähmt. KH und dann MRT. Krebs an der Wirbelsäule mit Metastasen am Rippenfell. Op, teilweise Entfernung des Tumors an der Wirbelsäule, 1. Chemotherapie hinter sich und kämpft gerade um den Krebs zu besiegen
Traurig ist, beide Fälle werden nicht mit der Giftspritze in Verbindung gebracht.
P.S. das ist nicht aus 2. Hand oder Hörensagen, beides Freunde seit der Kindheit.René – Impfopfer.info
Also das deckt sich mit der Aussage meiner Schwester sie lebt in Kanada ein guter Freund von ihr ist auch Mediziner schon seit gut 25 Jahren und der hat auch gesagt das sich die Vorfälle mit Krebs mehr als 10 facht haben in seiner Praxis alle voll mit Metastasen und auch die Geschwindigkeit die der Krebs der sonst Monate oder Jahre gebraucht hat um zu töten braucht jetzt nur noch Wochen oder 1 – 2 Monate um zu töten er sagte das er sowas niemals zuvor gesehen hätte er meinte es wäre so eine Art Turbo Krebs
Frederik – Impfopfer.info
Ich habe jetzt von meiner Nachbarin mitbekommen, dass bei ihr und einem anderen Nachbarn über mir Krebs entdeckt wurde. Bei ihr scheint es eine nicht aggressive Variante zu sein (Blasenkrebs), aber bei dem anderen Nachbar haben sich im Rücken überall Metastasen gebildet da sieht es nicht so gut aus. Laut der Aussage meiner Nachbarin ist „überall“ Krebs. Vermutlich kennt sie noch mehr Leute, bei denen Krebs entdeckt wurde. Von den besagten Nachbarn weiss ich, dass sie die Injektion bekommen haben. Zusammenhang unklar, aber es ist schon sehr merkwürdig, dass dies alles im Impfjahr 2021 stattfindet
Womit die gespritzt wurden weiss ich nicht. PLZ 22043
Daniel – Impfopfer.info
Ein 18-jähriges Mädchen aus Meschede, hatte vor zwei Jahren erfolgreich den Krebs besiegt. 2 Wochen nach der Impfung: riesiges Sarkom im Becken und Metastasen in allen Organen. Ärzte geben ihr noch 4 Monate. Sie hat Todesangst. Es ist so schrecklich. Sie hat sich impfen lassen weil sie wieder „leben“ wollte.
Angela – Impfopfer.info
Kundin 1 von mir, 5 Jahre Krebsfrei letzte Untersuchung im Jänner, hat letzten Monat schon schrecklich ausgesehen (eingefallen, gläserne Haut, Augen tief in den Augenhöhlen)sie meinte Stressbedingt, jetzt Diagnose Krebs ist wieder da. 2 Kundin hatte Entzündung fast Sepsis, liegt schon 1 Monat im Spital Entzündung geht nicht weg…beide mit Pfizer
Schokolinchen – Impfopfer.info
Hallo, ein Freund von mir hat ein paar Wochen nach seiner Impfung mit Pfizer, Verdacht auf Bauchspeicheldrüsen Krebs! Zufall ? Ich möchte mich nicht impfen lassen! Bin selbst genesen und hatte nur Kopfschmerzen!!
Jessy – Impfopfer.info
Der Lebenspartner meiner Mutter (ca.64 J) Nordhessen DE. Krebs auf der Zunge und im Rachenraum war bereits unter Kontrolle vor der sogenannten Impfung im April mit BT (doppelt):“Die Imuntherapie hat nichts bewirkt, der Krebs ist mutiert. Jetzt wollen sie entweder operieren oder wieder Chemo… Ich verstehe auch nicht, dass die Ärzte früher eingreifen. Er ist doch laufend zur Untersuchung da. Hätten sie doch schon früher merken können, dass die Immuntheraphie nicht wirkt. Er hat die ganze Zeit starke Schmerzen und kann kaum essen…“ Ob dies in Zusammenhang mit der Injektion steht, weiss keiner. Jedenfalls hat er Jahre zuvor Ruhe gehabt und jetzt wieder schlagartig ausgebrochen.
Daniel – Impfopfer.info
Gerade wieder 2 neue Fälle erfahren wo der Krebs massiv zurück kam nach der Spritze!!!!
Roman – Impfopfer.info
Ich arbeite in einem Altenheim alle doppelt geimpft auch die Kollegen,von 56 sind 8 nicht geimpft einschließlich mir. Die Bewohner sind alle sehr müde und die Demenz schreitet schnell voran. Heute gab’s die 3 Impfung
. Eine sehr gute Kollegin hatte vor Jahren Lymphknoten Krebs,galt als geheilt. Der Krebs ist explodiert, Hals und Nebenhöhlen komplett voll. Eine andere Kollegin ist seit 2 Monaten krank,niemand weiß was sie hat. Sie meldet sich nicht mehr.
Alle wurden mit BT geimpft
Jutta – Impfopfer.info
Meine Mutter ist am Freitag den 3.9.2021 im Krankenhaus verstorben Sie wurde 65 Jahre alt. Sie wurde mit Kopfschmerzen und Rückenschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte wussten nicht was sie hat. Erst in Woche 4 des Aufenthalts bekam sie eine Krebs Diagnose. Der Krebs ist innerhalb eines Monats so schnell gewachsen wie sonst bei Leuten in 10 Jahren. Der Krebs war golfballgroß und istdanbis zur Lunge hoch. Am Ende war auch Mund und Rachenraum betroffen. Ich vermisse sie so sehr. Sie ist in Dinslaken, Kreis Wesel, NRW verstorben. Sie hat sich nur Impfen lassen damit sie ihren Mann im Krankenhaus besuchen kann, dieser hatte im April eine OP. Vielleicht gibt Es Leute wie ich die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Schreibt mich gerne an, ich fühlte mich alleine.
Rollendes R. – Impfopfer.info

Wie Soros linke Medien für das ultimative Insider-Geschäft benutzt
Es ist wieder soweit: Die „Investigativ-Journalisten“ der Süddeutschen Zeitung Frederik Obermaier und Bastian Obermayer haben in Zusammenarbeit mit elf anderen Kollegen eine Story über die melodramatisch benannten „Pandora Papers“ gedroppt und 14 internationale Finanzdienstleister „heimlicher Offshoregeschäfte“ beschuldigt – vermutlich basierend auf illegalen Hacks von 11,9 Millionen Dokumenten. Doch wer steckt hinter solchen „Enthüllungen“ und wer […]

Bei Stern TV: Impfausweise fälschen mit Karl Lauterbach

Stern TV demonstriert, wie eine Fernsehsendung zumindest aus Regierungssicht aus dem Ruder laufen kann: Ein Anwalt erklärt das Fälschen eines Impfausweises für nicht strafbar.
Der Beitrag Bei Stern TV: Impfausweise fälschen mit Karl Lauterbach erschien zuerst auf reitschuster.de.