Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Malaysia: Zwischenstaatliche und internationale Reisen sind wieder erlaubt, sobald 90 % der Erwachsenen geimpft sind

In einem exklusiven Interview mit lokalen Reportern, das am Sonntagabend (3. Oktober) im nationalen Fernsehen ausgestrahlt wurde, betonte Ismail Sabri, dass Malaysia sich „fast vollständig öffnen“ werde, sobald die 90 Prozent erreicht seien.

„Ich glaube, dass die Zeit für den Reiseverkehr zwischen den Staaten näher rückt, und ich werde die Wiederaufnahme des Reiseverkehrs zwischen den Staaten sofort ankündigen, wenn die Impfquote (für die erwachsene Bevölkerung) 90 Prozent erreicht hat“, sagte Ismail Sabri.

„Dies ist eine gute Nachricht für alle Malaysier“, fügte er hinzu.

Herr Ismail Sabri betonte, dass die Wiederaufnahme des zwischenstaatlichen Reiseverkehrs der Schlüssel zur Ankurbelung des kränkelnden inländischen Tourismussektors sei. Er fügte hinzu, dass dadurch auch Malaysier, die von ihren Angehörigen in ihren jeweiligen Heimatstädten getrennt wurden, wieder zusammengeführt werden können.

Was der Great Reset Ihnen tatsächlich antun wird

Von Tom DeWeese
Übersetzung©: Andreas Ungerer

15. März 2021, American Policy Center
Früher waren die Grenzen klar abgesteckt. Einerseits gab es freie Märkte, freie Gesellschaften und frei gewählte repräsentative Regierungen.

Auf der anderen Seite stand die Macht des Totalitarismus, der die Eigeninitiative des Einzelnen und das Privateigentum an Grund und Boden unterdrückte und an der Wahlurne nur eine einzige Wahl zuließ, was üblicherweise als Kommunismus bezeichnet wird.

Die ideologischen Grenzen wurden gezogen, als ein Kampf der Titanen hinter dem eisernen Vorhang entbrannte. Die westliche Welt vereinte sich in einer Mischung aus stolzen, unabhängigen, souveränen Nationen, um die schleichende schwarze Pest abzuwehren, die ganze Nationen verschlang und ihre Identität auslöschte. Am Ende zerfiel das „Reich des Bösen“ unter dem Gewicht seiner eigenen Ignoranz gegenüber der menschlichen Natur. Oder doch nicht?

Die Konservativen bejubelten den Sieg, der den Kommunismus auf die „Müllhalde der Geschichte“ befördert hat. Viele konservative Führer vertraten die Ansicht

„Islamistenjäger“ Irfan Peci über Erfolge bei der De-Islamisierung

„Islamistenjäger“ Irfan Peci über Erfolge bei der De-Islamisierung

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu Gast in der ersten Sendung der neuen Reihe „Im Gespräch“ der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ist der Islam-Experte und „Islamistenjäger“ Irfan Peci. Er berichtet über die bisher größten Erfolge bei seiner Recherche-Arbeit über radikale Moslems. Aufgrund seiner Enthüllungen wurde beispielsweise der österreichische Militär-Imam Abdulmedzid Sijamhodzic im vergangenen Oktober entlassen. Seine […]

Zeichen stehen auf Fortsetzung: ÖVP und FPÖ verhandeln weitere Koalition in OÖ

Zeichen stehen auf Fortsetzung: ÖVP und FPÖ verhandeln weitere Koalition in OÖ

Viele befürchten derzeit eine schwarz-grüne Koalition in Oberösterreich. Diese würde sich gerade noch ausgehen. Sie wäre verheerend für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich, der bereits jetzt unter der Blockade des Autobahnausbaus durch die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler leidet. Doch jetzt zeigt sich: Die ÖVP signalisiert Interesse an der weiteren Zusammenarbeit mit der FPÖ unter dem stv. Landeshauptmann Dr. Manfred Haimbuchner. Dieser zeigt sich über die beschlossenen Koalitionsverhandlungen erfreut: „Ich freue mich, dass unser bisheriger Partner auch zukünftig den erfolgreichen Weg mit uns weitergehen will.“

  • ÖVP verhandelt demnächst mit FPÖ über OÖ-Regierung
  • Innovationsfeindlich: Schwarz-Grün würde Wirtschaftsstandort OÖ weiter schädigen
  • Haimbuchner zuversichtlich für „Partnerschaft der Vernunft“
  • Sieht klaren Auftrag der Wähler zu Neuauflage von Schwarz-Blau

„Die bevorstehenden Herausforderungen für unser Land erfordern Verlässlichkeit und Handschlagqualität. Die Verhandlungen sollen daher nun zeitnah aufgenommen werden, damit wir rasch zu einem positiven Ergebnis für Oberösterreich kommen können“, erklärt Haimbuchner. Er lässt auch schon durchklingen, in welche Richtung die Neuauflage aus Sicht der FPÖ gehen muss.

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Keine unüberbrückbaren Hindernisse

Natürlich haben wir unsere Vorstellungen für die nächsten sechs Jahre und die decken sich naturgemäß nicht überall mit den Standpunkten unseres jetzigen Verhandlungspartners. Und diese Vorstellungen werden wir jetzt in die Verhandlungen einbringen“, erklärt Dr. Haimbuchner. Unüberbrückbare Hindernisse „auf dem Weg in eine erneute Partnerschaft der Vernunft für Oberösterreich“ sehe er jedoch nicht. Utopische Forderungen werde die FPÖ nämlich nicht aufstellen, man wolle anständig und auf Augenhöhe mit Oberösterreichs ÖVP verhandeln.

Wollen gemeinsamen Fahrplan finden

Seitens der FPÖ sieht man einen klaren Auftrag zur Fortführung der Koalition durch die Wähler, erklärt Haimbuchner: „Die Wähler haben der bisherigen Regierung einen klaren Auftrag erteilt, weiter für das Land zu arbeiten, weil sie den eingeschlagenen Weg schätzen. Das freut mich, weil es zeigt, dass die Menschen in Oberösterreich Kontinuität schätzen und sich nicht kopflos Überschriften unterwerfen. Wir haben viel vor in den nächsten sechs Jahren und dafür gilt es jetzt in den Verhandlungen einen gemeinsamen Fahrplan zu finden.“

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Schmutzige Geschäfte werden geleakt: Fällt jetzt das System Kurz?

Schmutzige Geschäfte werden geleakt: Fällt jetzt das System Kurz?

Über Firmenzusammenschlüsse (Trusts), Stiftungen und Briefkastenfirmen sollen u.a. 35 amtierende und frühere Staatsspitzen sowie insgesamt 330 Politiker und Amtsträger aus fast 100 Ländern in schmutzige Geschäfte abseits des Steuerzahlens verwickelt sein. Auch 160 Österreicher sollen unter den Missetätern sein, wie ein internationales Recherche-Netzwerk nun aufgedeckt hat. Angesichts der nahezu „magnetischen“ Anziehungskraft, die die ÖVP auf Skandale zu haben scheint, müsste man sich fast wundern, wenn sie nicht auch da ihre türkisen Finger im Spiel hätte. Über „Umbaupläne“ innerhalb der Regierung wird bereits gemunkelt. Fällt jetzt das System Kurz?

  • 330 Politiker aus 91 Ländern betroffen
  • Dokumente führen zu über 130 Milliardären
  • Auch Prominente wie Shakira, Ringo Star, Julio Iglesias, Elton John und Claudia Schiffer genannt
  • 160 Fälle führen bisher nach Österreich
  • Tschechischer Premierminister und jordanischer König involviert
  • Größte Enthüllung zu Geschäften in Steueroasen
  • 150 Medienorganisationen aus 117 Ländern beteiligt

Rund 600 Journalisten aus 117 Ländern waren an den Recherchen und Auswertungen der 11,9 Millionen Dokumente beteiligt. Die Dokumente stammen von 14 Unternehmen, die derartige „Offshore-Dienste“ in Steueroasen anbieten. Es ist die größte Veröffentlichung derartiger Geschäfte in Steueroasen.

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160 Fälle führen nach Österreich

330 Politiker aus 91 Ländern und 35 noch amtierende oder ehemalige Staatenlenker sollen involviert sein. In 160 Fällen führen die Spuren nach Österreich. „Die Pandora Papers benennen darüber hinaus Hunderte von Spitzenbeamten, Richtern, Geheimdienstlern, Kommunalpolitikern, Sportgrößen und Celebrities. Und schließlich führen die Dokumente auch zu Mafia-Clans, Drogenbaronen, Waffenschiebern, Rotlichtgrößen, Glücksspielhasardeuren und Anlagebetrügern„, berichten Medien, die wie auch der ORF, an den Auswertungen teilgenommen haben sollen. Vor allem das touristische Projekt „Bigova Bay“ in Montenegro könnte den österreichischen Steuerzahlern einige Millionen Euro kosten, wird berichtet.

Über 30 Millionen Euro zahlt österreichischer Steuerzahler

Das Projekt „Bigova Bay“ wurde von der Kärntner Hypo Alpe-Adria finanziert. Durch die spätere Verstaatlichung der Pleite-Bank ging die offene Forderung auf die ‚Bad Bank‘ HETA über. Diese ging davon aus, dass die 44 Mio. Euro, die zu Buche standen, auch bezahlt werden würden, da 2013 der österreichische Milliardär Martin Schlaff mit seinem Unternehmensnetzwerk das Projekt übernommen hatte. Doch es wurden nur 13 Mio. abbezahlt. Man habe mit dem Forderungsverkauf zu diesem Zeitpunkt den „bestmöglich erzielbaren Preis“ erzielt, behauptet man seitens der HETA.

Gerüchte über Regierungsumbildung

Zufall oder Zusammenhang? Offenbar gibt es seitens der Regierung „Umbaupläne“ für die Regierungsbank. Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) soll angeblich ins Kanzleramt wechseln. Auch für Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) könnte es bald neue Aufgaben geben, laut dem Bericht einer Tageszeitung, der leider offenbar gelöscht wurde.

Es stellt sich die Frage, ob diese Regierungsumbildungen womöglich auch mit noch anstehenden Veröffentlichungen der „Pandora Papers“ im Zusammenhang stehen könnten.

Tschechiens Premier Babis in Bedrängnis

Der tschechische Premier Andrej Babis könnte einer der Ersten sein, denen die durchgesickerten Dokumente zum Verhängnis werden. Noch vor seiner Amtszeit soll er ein Schloss samt Anwesen für mehr als 15 Millionen Euro an der südfranzösischen Cote d‘Azur erstanden haben, dieses allerdings vor Amtsantritt nicht, wie es das Gesetz in Tschechien fordern würde, gemeldet haben. Babis tut die Anschuldigungen allerdings als rein politisch motiviert ab. Seine Wiederwahl steht an.

Hohe Politiker und Prominente „sparen Steuern“

Auch der König von Jordanien und die Präsidenten der Ukraine, Kenias und Ecuadors sowie Tony Blair sollen derartige verdeckte Geschäfte betrieben haben. Die Dokumente führen insgesamt zu mehr als 130 Milliardären aus verschiedenen Ländern, darunter auch Österreich, aber auch zu zahlreichen Prominenten: Shakira, Ringo Star, Julio Iglesias, Elton John und Claudia Schiffer sind die ersten Namen, die bekannt wurden. Denn die Veröffentlichungen stehen erst am Anfang.

Unter dem Namen Pandora Papers veröffentlichten zeitgleich rund 150 Tageszeitungen, Magazine, TV-Sender und Online-Plattformen weltweit die Ergebnisse „der größten journalistischen Zusammenarbeit der Geschichte“, wie „profil“ schreibt. Eine anonyme Quelle habe sich 2019 an das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) in Washington gewandt. ICIJ ist Mitte der 90er Jahre entstanden und hat die geheimen Machenschaften der Eliten schon mit der Veröffentlichung der „Panama Papers“ (2016) oder der „Paradise Papers“ (2017) aufgezeigt.

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Alles für Corona – was ist mit Krebs und anderen Seuchen?

Alles für Corona – was ist mit Krebs und anderen Seuchen?

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Von RAMIN PEYMANI* | Heute gewähre ich Ihnen einen Einblick in mein Innerstes, liebe Leser. Ich habe schwierige Wochen hinter mir, in denen das Leben sich auf den Kopf zu stellen drohte. Wochenlang plagten mich eine Reihe gesundheitlicher Beschwerden, die mich schließlich zum Facharzt führten. Die Ergebnisse der Blutuntersuchung ergaben zwar zunächst wenig Aufschluss, doch […]

Zero-Covid krachend gescheitert: Dieser Kelch ging an uns vorüber

Zero-Covid: Lockdown Down Under (Foto:Imago)

Im Frühjahr standen die obsessivsten Ayatollahs der Pandemiepolitik kurz davor, sich allen Ernstes mit ihrer Wahnvorstellung durchzusetzen, Corona lasse sich durch „kurze, aber dafür knallharte Maßnahmen“ ein für alle Mal von der Erde tilgen. Der zweite Lockdown war da gerade ein Vierteljahr alt und die Sterbezahlen in den Kliniken immens (obwohl bis heute der eigentliche Grund für die hohe Mortalität vor allem hospitalisierter Senioren, viele davon frisch geimpft, nicht ganz klar ist), und RKI, Karl Lauterbach, Christian Drosten und andere überboten sich mal wieder mit ihren Inzidenz- und Hospitalisierungsprognosen zu nachösterlichen Horrorszenarien (die natürlich dann alle wieder nicht einmal annähernd eintrafen!).

Die Gelegenheit schien damals günstig, die Schlagzahl des Corona-Maßnahmenmotors zu erhöhen, den Gesundheitstotalitarismus zu steigern und endlich, wie es der Grüne Winfried Kretschmann in Stuttgart launig androhte, „mal einen richtigen Lockdown“ zu machen. Vor allem die Virologin Melanie Brinkmann lehnte sich damals weit aus dem Fenster und redete unverdrossen der – bereits für das Verständnis von Laien völlig untauglichen – Idee das Wort, ein Staat mit derart sperrangelweit offenen Landesgrenzen wie Deutschland, mit seinem rege oszillierenden Grenzverkehr zu Land, Wasser und Luft, könne durch konsequente Isolation das Virus final ausrotten; die psychosozialen Schäden eines solchen Totallockdowns will man sich gar nicht ausmalen. Als Vorbild dieser Zero-Covid-Strategie, mit der auch Christian Drosten offen liebäugelte, nannten ihre Verfechter stets die Beispiele Australien und Neuseeland.

Widerlegte Hysteriker

Jetzt, ein halbes Jahr später, wird die ganze Welt Zeuge, wozu dieser Irrsinn in eben diesen vermeintlichen Musterländern geführt hat: Vor allem in Neuseeland zeigt sich auf extreme Weise, „auf welche Abwege die Strategie führte„, schreibt die „Welt„. Vom einstigen Glauben an die Überlegenheit der No-Covid-Politik ist in dem pazifischen Commonwealth-Staat nichts übriggeblieben.

Kritiker hatten stets moniert, dass sich durch radikale Eindämmungen zwar eine extreme Verminderung der Fallzahlen erreichen lassen – erkauft durch astronomische volkswirtschaftliche und anderweitige gesundheitliche Kollateralschäden -, dass diese angesichts der hohen Mutationsneigung gerade von Coronaviren keinen Sinn machen, weil man dann letztlich in den ewigen Lockdown muss. Auch in Wuhan erwies sich das faktische Einmauern von Menschen zuhause, unter völliger Missachtung aller Bürger-, Menschen- und Freiheitsrechte, als durchaus effektiv, Glückwunsch – doch wenn es zum Dauerzustand wird, hat sich die Medizin“ in jedem Falle tödlicher erwiesen als die Krankheit selbst.

Genau das geschah in Neuseeland: Mit Einschleppung der Delta-Variante vor knapp zwei Monaten ging die zuvor scheinbar so segensreiche No-Covid-Strategie der Neuseeländer nicht mehr auf. „Nur rund 4300 Covid-Infektionen und 27 Todesfälle verzeichnete Neuseeland insgesamt, die Menschen konnten den längsten Teil der Pandemie ein weitgehend normales Leben führen„, erkennt die „Welt“ an – ermöglicht durch Erfolgsstrategien sowohl in Neuseeland wie auch in Australien, die sich durch „geschlossene Außengrenzen“ (kein Kunststück bei Inselstaaten ohne Landgrenzen!), ein Quarantänesystem zur Verhinderung der Einschleppung von Covid sowie durch „Blitz-Lockdowns“ von Millionenmetropolen auszeichneten, die eine Ausbreitung des Virus „schnell und effektiv unterbinden“ sollten.

Das neuseeländische Desaster

Dass die neuseeländische Metropole Auckland seit mittlerweile anderthalb Monaten in totaler Ausgangssperre verharrt, wie auch weite Teile von New South Wales oder Queensland in Australien, ist freilich die Kehrseite dieses „Erfolgs“. Und selbst der ist nun Essig: Gestern wurden in Auckland 33 Neuinfektionen verzeichnet. Dies ist zwar eine kleine Zahl im Vergleich zu anderen Metropolen weltweit, gibt die „Welt“ zu bedenken – doch vor Ort bedeute sie vor allem, dass sich trotz wochenlangen Lockdowns kaum etwas verbessert habe. Ein schlagender Beweis also, dass hier rein nichts erkauft wurde durch einen unverhältnismäßigen, psychotischen Staatsterror gegen die eigenen Bürger, der inzwischen auch in Neuseeland als untragbar empfunden wird: John Key, einer der Amtsvorgänger von Premierministerin Jacinda Ardern, nannte sein Land kürzlich in einem Kommentar ein „selbstgefälliges Einsiedlerkönigreich“ und scheute nicht den Vergleich mit Nordkorea.

All dies wäre nach dem Willen der No- bzw. Zero-Covid-Sektenjünger auch mit Deutschland passiert, hätten diese sich vor einem halben Jahr durchgesetzt. Die weitere Entwicklung auch bei uns zeigt, wie schief sie lagen und man muss beinahe schon dankbar sein, dass Merkels Corona-Junta zumindest diese rote Linie nicht überschritten hat; auch wenn der stattdessen angerichtete Schaden schlimm genug ist und die sich gegenwärtig entfaltende Impf-Gesundheitsapartheid neue Schrecken heraufbeschwört. Nicht auszudenken ist allerdings, sollte ein Neurotiker wie Karl Lauterbach als Gesundheitsminister dereinst in die Lage versetzt werden, durch vergleichbare „Nulltoleranzstrategien“ gegen Viren die Weichen für die Zukunft zu stellen – etwa bei der nächsten Pandemie, die garantiert nicht lange auf sich warten lassen wird. Dann hilft nur noch die Flucht ins Exil.

Führt Pfizer in Polen, Spanien, Finnland und den USA illegale Experimente an Waisenkindern durch? Fragen an den polnischen Senat

Children’s Health Defense wurde kürzlich von polnischen Informanten darauf aufmerksam gemacht, dass Pfizer Experimente an 6 Monate alten Waisenkindern durchführt, um seine neuen Impfstoffe zu testen. Säuglinge und Kinder sterben nicht an Covid und übertragen die Krankheit nur selten. Dies allein sollte ausreichen, um jede Art von klinischen Versuchen mit experimentellen Impfstoffen abzulehnen. Aber Pfizer scheint außerhalb der gesetzlichen Grenzen zu operieren. Wenn dies der Fall ist, ist es einfach inakzeptabel und muss aufhören. Es sind Antworten und Maßnahmen erforderlich.

Die Konferenz wird von polnischen Verbänden und Stiftungen wie dem Polnischen Verband unabhängiger Ärzte und Wissenschaftler, dem Anwaltsverband Stimme der Freiheit, dem Verband des Gesundheitsinformationszentrums Dobrostan und der New Spectrum Foundation organisiert.

Zu den internationalen Rednern gehören Dr. Natalia Prego Cancelo aus Spanien sowie Dr. Meryl Nass und Vera Sharav aus den Vereinigten Staaten.

Der Livestream finden Sie hier. (Das Video ist momentan offline und soll übersetzt werden)

Hier sind einige der wichtigsten Fragen, die beantwortet werden müssen:

  • Führt Pfizer Experimente an Waisenkindern durch, die am meisten gefährdet sind und niemanden haben, der sich um ihre Interessen kümmert, wenn etwas schief geht? Wenn ja, warum und wer hat dem zugestimmt?
  • Warum darf Pfizer klinische Versuche an Babys mit einem Produkt durchführen, das die Phase 3 der klinischen Versuche noch nicht abgeschlossen hat und das eine neue Technologie ist?
  • Warum verweigert Pfizer gewählten Vertretern die Einsicht in ihre Unterlagen?
  • Was geschieht in den anderen Ländern, in denen diese Versuche durchgeführt werden?
  • Machen die EMA und die FDA wirklich ihre Arbeit?

Und schließlich… arbeiten die Impfstoffhersteller in völliger Geheimhaltung und außerhalb jeder rechtlichen Kontrolle?

Auch andere Informationen über die wissenschaftlichen und ethischen Aspekte der klinischen Versuche an Kindern haben unsere Bedenken geweckt. Yaffa Shir- Raz, eine Forscherin für Risikokommunikation an der Universität Haifa in Israel, hat einen Artikel über die äußerst fragwürdigen Methoden des Unternehmens veröffentlicht, der den Titel „Schwere Verstöße und Manipulationen des Versuchsprotokolls“ trägt: So gelang es Pfizer, die Notfallgenehmigung der FDA für Kinder zu erhalten“.

Dieser Artikel weist auf beunruhigende Fakten hin, die die Absicht von Pfizer in Frage stellen, die Sicherheit der Verwendung seiner Impfstoffe bei Kindern nachzuweisen. So stellte sich beispielsweise heraus, dass Kinder, die unter schweren Depressionen litten, plötzlich psychiatrische Vorerkrankungen hatten, die sie aus der Studienkohorte hätten ausschließen müssen, und die Meldekriterien waren offenbar so angelegt, dass Signale für unerwünschte Ereignisse ausgeschlossen wurden.

Die Entwickler von Impfstoffen experimentieren seit langem mit den Schwächsten: Waisenkindern, geistig und körperlich Behinderten, politischen Flüchtlingen und verarmten Bevölkerungsgruppen. Stanley Plotkin, der zahlreiche Impfstoffe patentieren ließ und den Spitznamen „Impfstoffpapst“ trägt, verteidigte sich einmal mit der Aussage, dass Behinderte „nur der Form nach menschlich“ seien.

Die Schwächsten loszuwerden, wurde schon immer im Namen des Allgemeinwohls praktiziert. Jetzt ist es an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und dieser barbarischen Praxis ein Ende zu setzen.

Brief polnischer Aktivisten und medizinischer Verbände zu den medizinischen Tests an Kindern und Säuglingen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir möchten Sie einladen, an einer Konferenz teilzunehmen, die am 2. Oktober 2021 um 12:00 Uhr im polnischen Parlament stattfinden wird.

Die Konferenz wird eine medizinische und juristische Debatte über die Erprobung von medizinischen Produkten an Kindern und sehr jungen Säuglingen beinhalten. Diese Konferenz ist unpolitisch und nicht religiös. Sie wird von polnischen Verbänden und Stiftungen wie dem Polnischen Verband unabhängiger Ärzte und Wissenschaftler, dem Anwaltsverband Stimme der Freiheit, dem Verein Dobrostan Health Information Center und der New Spectrum Foundation organisiert. Vertreter des Parlaments und der Regierung sowie der wichtigsten Medien wurden eingeladen, passiv an der Konferenz teilzunehmen und der Öffentlichkeit zu helfen, das Ausmaß der Problematik zu verstehen.

Diese Konferenz wurde im Zusammenhang mit der theoretischen und praktischen Analyse von klinischen Versuchen mit Kindern und Kleinkindern beantragt, da Kinder nicht in die Teilnahme an einer biomedizinischen Studie einwilligen können und daher zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen zu ihrem Schutz getroffen werden sollten und müssen. Wir glauben, dass dies derzeit nicht der Fall ist.

Wir bitten Sie daher um Ihre Hilfe bei der Verteidigung polnischer Kinder und von Kindern in klinischen Studien auf der ganzen Welt. Dies geschieht derzeit in mindestens vier Ländern aufgrund der Fehlinformationen und der von Pfizer auferlegten vertraulichen Vereinbarungen.

Seit Juni 2021 führt Pfizer experimentelle Versuche an polnischen Kindern mit Impfstoffen gegen Covid-19 durch. Unseres Wissens werden diese Versuche an gesunden Säuglingen im Alter von 3 und 6 Monaten bis zum Alter von 11 Jahren durchgeführt.

Diese Fakten sind der polnischen Öffentlichkeit nicht bekannt, da die Dokumente von Pfizer eine „Geheim“-Klausel enthalten. Selbst einem Mitglied des polnischen Parlaments, das in dieser Angelegenheit interveniert hat, wurde der Zugang zu den Dokumenten verweigert, was einen klaren Verstoß gegen das polnische Gesetz darstellt.

Es ist bekannt, dass 8 Zentren in Polen die oben genannten Tests durchführen, allerdings handelt es sich dabei um kleine Privatkliniken und private klinische Forschungszentren, die offenbar nicht für die Durchführung solcher Studien ausgerüstet sind.

Unabhängig davon ist uns ein weiteres Zentrum bekannt, das auf der Website von Pfizer nicht erwähnt wird. Dies wirft die Frage auf, ob es in den 4 Ländern, in denen Pfizer behauptet, dass diese Tests durchgeführt werden, noch weitere nicht genannte Zentren gibt.

Aus inoffiziellen Berichten (wir sind im Besitz von Aufzeichnungen aus den Monaten Juli und August dieses Jahres) wissen wir, dass Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren das Produkt von Pfizer bereits injiziert wurde und dass Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren mindestens eine Dosis erhalten haben.

Kinder im Alter von 6 Monaten bis 2 Jahren werden derzeit rekrutiert. Pfizer hat jedoch auf seiner offiziellen Website Dokumente vom 20.09.2021 veröffentlicht, in denen behauptet wird, dass die Ergebnisse für die jüngste Gruppe noch vor Ende dieses Jahres erwartet werden.

Dies deutet darauf hin, dass die Versuche in der jüngsten Gruppe zur gleichen Zeit wie in den älteren Gruppen begonnen haben, da Pfizer angibt, dass die Ergebnisse dieser Versuche nach sechs Monaten vorliegen werden.

Es wird geschätzt, dass in Polen etwa 1000 Kinder gespritzt werden können.

Wenn man bedenkt, wie schnell diese Kinder für die Studie rekrutiert wurden, liegt der Verdacht nahe, dass sie aus Waisenhäusern und Pflegeheimen stammen, wie dies bereits bei Studien mit anderen Impfstoffen der Fall war. Nach polnischem Recht ist für solche Ausnahmefälle eine gerichtliche Genehmigung erforderlich, aber bisher konnten wir keine Gerichtsverhandlungen ausfindig machen, in denen solche Versuche an Kindern genehmigt wurden.

Die Genehmigung für diese Versuche an Säuglingen und Kleinkindern in Polen wurde von Grzegorz Cessak, Pharmakologe und Präsident des Amtes für die Registrierung von Arzneimitteln, Medizinprodukten und Biozidprodukten, erteilt. Er ist auch Mitglied der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), was einen Interessenkonflikt zu schaffen scheint.

Da Pfizer weder Tierversuche noch Studien an Jungtieren (Nachkommen) durchgeführt hat, scheint es, dass polnische Säuglinge und die jüngsten Kinder als erste experimentelle „Nachkommen“ verwendet werden.

Wenn die zuständigen Behörden des polnischen Staates nicht tätig werden, werden wir nicht in der Lage sein, festzustellen, wie viele dieser Kinder möglicherweise sterben oder bereits schwere gesundheitliche Komplikationen erlitten haben. Die Verabreichung einer experimentellen Gentechnologie ist ein absolutes Novum in der Medizin und wird als klinische Prüfung der Phasen I und II/III an Säuglingen und Kindern im Alter von 6 Jahren und bis zu 11 Jahren definiert.

Bei Erwachsenen ist die Phase III noch nicht abgeschlossen, aber es wurden zahlreiche Komplikationen gemeldet, darunter sehr schwere thromboembolische, autoimmune und entzündliche Probleme und sogar Todesfälle.

Informationen über ähnliche Komplikationen und bedauerliche Todesfälle gelten auch für Kinder ab 12 Jahren.

Wir sind im Besitz von Tonaufzeichnungen aus allen 8 Zentren, die in einem Strafverfahren als Beweismittel dienen können. Aus diesen Aufnahmen geht hervor, dass bereits Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren und möglicherweise auch 3 bis 5-Jährige gespritzt worden sind.

Gleichzeitig scheint die Verabreichung der Impfstoffe in der jüngsten Altersgruppe zwischen 6 Monaten und 2 Jahren ausgesetzt worden zu sein, da am 22. Juli eine Krisensitzung stattfand, um zu entscheiden, „was zu tun ist“ (dies könnte durch Proteste von Menschen aus lokalen Freiheitsorganisationen in der Nähe dieser Zentren verursacht worden sein).

Nach diesem Vorfall wurde erklärt, dass die Rekrutierung von Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren fortgesetzt und Anfang August wieder aufgenommen wird.

Wenn man bedenkt, wie viele schwerwiegende Komplikationen nach diesen Injektionen auftreten, darunter auch Todesfälle bei Erwachsenen und Jugendlichen, stellen diese Injektionen eine weitaus größere Gefahr für das Leben und die Gesundheit dieser Kinder dar als Covid-19 selbst.

Weitere Informationen zu den Studien von Pfizer

Die vollständige Liste der 101 Zentren in 4 Ländern (USA, Spanien, Finnland und Polen) finden Sie hier.

Studie zur Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität eines RNA-Impfstoffkandidaten gegen COVID-19 bei gesunden Kindern im Alter von unter 12 Jahren

Am Montag, den 20. September 2021, hat Pfizer auf seiner offiziellen Website die Ergebnisse der, wie es hieß, ersten Zulassungsstudie des Impfstoffs COVID-19 bei Kindern unter 12 Jahren bekannt gegeben

Nach Angaben von Pfizer war der Impfstoff bei Teilnehmern im Alter von 5 bis 11 Jahren sicher, gut verträglich und zeigte robuste neutralisierende Antikörperreaktionen. Das Unternehmen plant, diese Daten so bald wie möglich bei der FDA, der EMA und anderen Aufsichtsbehörden in der ganzen Welt einzureichen.

Sie erklärten außerdem, dass die Ergebnisse bei Kindern unter 5 Jahren noch in diesem Jahr erwartet werden.

In Bezug auf die Phase 1/2/3-Studie bei Kindern

„An der Phase 1/2/3-Studie nahmen ursprünglich bis zu 4 500 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 11 Jahren in den Vereinigten Staaten, Finnland, Polen und Spanien aus mehr als 90 klinischen Prüfzentren teil. Sie war darauf ausgelegt, die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech in einem Zwei-Dosis-Schema (im Abstand von etwa 21 Tagen) in drei Altersgruppen zu untersuchen: 5 bis 11 Jahre, 2 bis 5 Jahre und 6 Monate bis 2 Jahre.

Auf der Grundlage des Phase-1-Dosis-Eskalationsteils der Studie erhielten Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren zwei Dosen von jeweils 10 µg, während Kinder unter 5 Jahren in der Phase-2/3-Studie eine niedrigere Dosis von 3 µg pro Injektion erhielten. An der Studie nahmen Kinder mit oder ohne vorherige Anzeichen einer SARS-CoV-2-Infektion teil“.

Vollständige Informationen finden Sie hier.

Pandora-Papiere sind nur ein weiteres Instrument des Westens zur Einmischung in Entwicklungsländer, sagt der Chef der chinesischen Staatsmedien

Pandora-Papiere sind nur ein weiteres Instrument des Westens zur Einmischung in Entwicklungsländer, sagt der Chef der chinesischen Staatsmedien

Der Chefredakteur der Global Times hat die Vermutung geäußert, dass westliche Geheimdienste an der Verbreitung der so genannten Pandora-Papiere beteiligt waren und behauptet, dies könne ihren Regierungen helfen, in Entwicklungsländern zu intervenieren.

Der Chefredakteur der Global Times, Hu Xijin, äußerte sich am Montag skeptisch über die Veröffentlichung der so genannten Pandora-Papiere, einer Sammlung von Millionen von Dokumenten, in denen die Offshore-Geschäfte und -Vermögenswerte von Superreichen und mehr als 30 führenden Politikern der Welt aufgeführt sind.

„Mein Instinkt sagt mir, dass hinter der Veröffentlichung dieser Papiere die Geheimdienste der USA und des Westens stecken“, schrieb Hu in einem Tweet und deutete an, dass das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) möglicherweise nicht die einzige Partei ist, die an der Beschaffung und Verbreitung der Akten beteiligt ist.

„Sie schaffen neue Werkzeuge für ihre politische Intervention in Entwicklungsländern“, fügte er hinzu und spielte damit offenbar auf die Führer nicht-westlicher Nationen an, wie die aserbaidschanische Familie Aliyev, den jordanischen König Abdullah II. und mehrere afrikanische Präsidenten, die zu den in der Veröffentlichung angeklagten Personen gehören.

Hu teilte auch den Beitrag der BBC über die Pandora-Papiere. Der freimütige Redakteur der Global Times hat die britische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt sehr kritisiert und ihr häufig vorgeworfen, falsch über China zu berichten.

Die ICIJ-Papiere haben weltweit großes Aufsehen erregt, da in den 11,9 Millionen Akten mehr als 30 amtierende und ehemalige Staats- und Regierungschefs der Nutzung von Offshore-Strukturen und Treuhandgesellschaften in Steuerparadiesen beschuldigt werden, die sie reicher gemacht haben.

Zu den weiteren in den Berichten angeklagten Staatsoberhäuptern gehören der tschechische Premierminister Andrej Babis, der gabunische Präsident Ali Bongo, der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta und der kongolesische Staatschef Denis Sassou-Nguesso.

Aus den durchgesickerten Akten geht hervor, dass Tony und Cherie Blair durch Sparmaßnahmen 312.000 Pfund an Grundsteuer gespart haben. Auch Mitarbeiter des russischen Präsidenten Wladimir Putin sind in den Papieren aufgeführt.

New Yorker Unternehmen plakatieren mit der Aufschrift „Wir diskriminieren nicht“ – Ungeimpfte und Geimpfte (Video)

Geschäfte in New York City berichteten Anfang letzter Woche, dass ihre Umsätze um vierzig bis sechzig Prozent (40-60%) zurückgegangen sind, weil die Stadt Impfungen für das Betreten bestimmter Lokale eine Impfung vorschreibt. Die Geschäfte werden von ihren niederen Regierungsbeamten angewiesen, von allen Kunden einen Nachweis über die Impfung zu verlangen und denjenigen, die nicht geimpft sind, ist der Zutritt verboten.

Nun, es sieht so aus, als ob Geld lauter spricht als die Regierung und der freie Markt seine eigenen Entscheidungen trifft.

Die Ladenbesitzer stellen Schilder mit der Aufschrift auf: „WIR DISKRIMINIEREN NICHT NACH, GESCHLECHT, RASSE, GLAUBEN, ALTER, geimpft oder ungeimpft“.

SPD verspricht Freiheit in Deutschland

armstrongeconomics.com: Olaf Scholz, der der nächste deutsche Bundeskanzler werden könnte, gewann die Wahl mit knapp 27 % der Stimmen. Er hat erklärt, dass er eine Rückkehr zur Schließung der Schulen ausschließen wird, da die Regierung darum kämpft, ihren erlahmenden Impfbemühungen inmitten eines katastrophalen wirtschaftlichen Niedergangs neues Leben einzuhauchen. Scholz hat versprochen, dass die Schulen trotz einer zu erwartenden Infektionswelle im Herbst geöffnet bleiben. „Wir werden dafür sorgen, dass die Schüler zur Schule gehen können und der Unterricht in den Klassenzimmern stattfindet“, sagte er auf einer Parteikundgebung in Nürnberg, Nordbayern.

Die gesamte Agenda dieses Weltwirtschaftsforums, das den feudalistischen Marxismus vorantreibt, stößt auf Widerstand. Die Wahlen in Kanada und Deutschland zeigen, dass diese Agenda nicht so populär ist wie erwartet. Unsere Polizeibehörden haben sich viel zu oft gegen das Volk gewandt und den Aufstieg der Tyrannei unterstützt. Insbesondere die Brutalität in Australien hat die Grenzen des Machbaren gesprengt.