Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Bedeutet das Aufkommen von Sexrobotern das Ende von Beziehungen?

Sexroboter erscheinen am Horizont. Und das könnte ein Problem sein.

Stellen Sie sich das vor: Ein völlig realistischer Roboter, den Sie selbst entworfen haben und der in der Lage ist, jeden Sexualakt auszuführen, den Sie sich vorstellen können. Er sieht unglaublich realistisch aus, riecht und klingt unglaublich realistisch. Und Ihre staatliche Versicherung hat die Kosten für ihn vollständig übernommen. Er wurde Ihnen von Ihrem Arzt kostenlos verschrieben, um Ihnen zu helfen, Ihren Status als offiziell „sexuell gestört“ zu überwinden. Die jüngste Bundesgesetzgebung, die mit überwältigender Mehrheit von einer männlichen Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat unterstützt wurde, hat diese Art der medizinischen Verschreibung völlig legal gemacht.

Robin der Roboter hat nie Kopfschmerzen. Er bekommt nie eine Erkältung. Er weist keine Zudringlichkeit zurück. Er ist, vielleicht seltsamerweise, in vielerlei Hinsicht schön. Und überraschenderweise ist er sogar scheinbar intelligent und witzig.

Sicher, oberflächlich betrachtet klingt es großartig.

Und hören Sie sich das an: Laut der erfahrenen klinischen Psychologin und Sexualtherapeutin Marianne Brandon ist das, was ich oben beschrieben habe, in der Tat ein wahrscheinliches Bild unserer nahen Zukunft.

Willkommen in der neuen Welt.

Sexroboter als übernormale Stimuli

Anfang dieses Monats hatte ich das Glück, an einem speziellen Symposium über das Verständnis der psychischen Gesundheit aus einer evolutionären Perspektive teilzunehmen. Diese Veranstaltung, die offiziell von der „Applied Evolutionary Psychology Society“ (AEPS) gesponsert wurde und der „NorthEastern Evolutionary Psychology Society“ (NEEPS) angegliedert ist, war für die vielen Wissenschaftler, Praktiker und Studenten, die anwesend waren, augenöffnend. Und obwohl alle Vorträge provokativ und fesselnd waren, muss ich sagen, dass Brandons Präsentation so etwas wie ein Show-Stopper war.

Wenn man die Dinge aus einer evolutionären Perspektive betrachtet, wird die Geschichte der menschlichen Technologie weitgehend zur Geschichte der Entwicklung übernormaler Reize aus Profitgründen.

In den 1950er Jahren formulierte der renommierte Verhaltensbiologe Niko Tinbergen die Idee des übernormalen Reizes. Ein über- oder supernormaler Reiz ist im Wesentlichen eine übertriebene, oft von Menschenhand geschaffene Version eines Reizes, auf den Organismen in einer bestimmten Weise reagieren.

So haben die Menschen beispielsweise Geschmackspräferenzen entwickelt, um fettreiche Lebensmittel zu bevorzugen, weil unsere Vorfahren regelmäßig Dürre und Hungersnöte erlebten. Ein Big Mac ist ein vom Menschen geschaffenes Produkt, das eine Steigerung des Fettgehalts enthält, die über den Fett- und Kaloriengehalt fast aller Lebensmittel hinausgeht, die es unter den Bedingungen der Vorfahren gegeben hätte. Der Big Mac ist ein klassischer supernormaler Stimulus.

Dasselbe gilt für Pornografie. Und Videospiele. Und so viele kosmetische Produkte, die Attribute von Gesichtern und Körpern verstärken, die sich auf Darwins Sicht des Fortpflanzungserfolgs auswirken. Kräftige Haarfarbe und Lipgloss sind supernormale Reize.

Wie Sie sehen können, können supernormale Reize durchaus trügerisch sein. In der modernen Welt der Menschen sind supernormale Reize im Wesentlichen Hijacker. Sie sind von Menschen geschaffene technologische Produkte, die unsere gewachsene Psychologie auf eine Art und Weise ausnutzen, die zu kurzfristigen emotionalen und/oder physiologischen Vorteilen führt. Da diese Produkte jedoch letztlich evolutionär unnatürlich sind, führen sie häufig nicht zu den langfristigen evolutionären Vorteilen (wie starke Verbindungen mit anderen und/oder langfristige Reproduktionsgewinne), die den Grund dafür darstellen, warum diese Reize von den Menschen überhaupt gewünscht wurden. Wir können dies als evolutionäre Ironie bezeichnen.

In ihrem Vortrag wies Brandon zu Recht darauf hin, dass Sexroboter, wenn sie kommen – und das werden sie – das Nonplusultra der vom Menschen geschaffenen übernormalen Stimuli sein werden.

Das könnte ein Problem sein.

Mögliche Probleme im Zusammenhang mit der Sexroboter-Revolution

Steht eine Revolution der Sexroboter bevor? In wenigen Wochen findet in Brüssel die 4. Internationale Konferenz über Liebe und Sex mit Robotern statt, also sagen Sie es mir.

In ihrem Vortrag auf dem AEPS-Symposium legte Brandon überzeugende Argumente dafür vor, dass sich Sexroboter tatsächlich in der Entwicklung befinden und auf dem Weg sind, vielleicht schon in ein oder zwei Jahrzehnten.

Brandon wies auf mehrere potenzielle Probleme hin, die mit den Robotern einhergehen könnten. Diese Probleme machen alle Sinn, wenn wir an unsere gewachsene Beziehungspsychologie denken:

  • Männer, die bereits als Konsumenten von Pornografie überproportional vertreten sind, werden wahrscheinlich auch als Konsumenten von Sexrobotern überrepräsentiert sein.
  • Innerhalb von festen Beziehungen werden die sexuellen Interaktionen, die offenbar bereits landesweit rückläufig sind, wahrscheinlich weiter abnehmen.
  • Die Intimität in Beziehungen, die sowohl die Quantität als auch die Qualität der sexuellen Interaktionen innerhalb von Partnerschaften stark beeinflusst, wird wahrscheinlich auch qualitativ abnehmen.
  • Die Zahl der Eheschließungen und die Geburtenrate könnten ebenfalls zurückgehen.
  • Die Motivation der Menschen, an Beziehungsproblemen in Partnerschaften zu arbeiten, wird natürlich abnehmen.

Kurz gesagt, das Aufkommen der Sexrobotertechnologie könnte in vielerlei Hinsicht den Untergang der intimen Beziehungen in der modernen Welt vorwegnehmen.

Unterm Strich

Mit den Fortschritten in der Biotechnologie, der künstlichen Intelligenz und den Softwaretechnologien sind Sexroboter fast sicher auf dem Weg. Und für manche mögen sie wie eine tolle Idee klingen. Aber wenn wir diese Technologie aus einer evolutionären Perspektive betrachten, können wir schnell erkennen, dass Sexroboter eine noch nie dagewesene Form von übernormalen Reizen darstellen werden – eine, die kurzfristig außergewöhnliche physiologische Vorteile und langfristig ebenso außergewöhnliche Kosten mit sich bringen kann, die letztlich Einzelpersonen, Paare, Familien und breitere Gemeinschaften belasten.

In unserem demnächst erscheinenden Buch „Positive Evolutionary Psychology: Darwin’s Guide to Living a Richer Life“ argumentieren Nicole Wedberg und ich (2020), dass alle neu entwickelten Technologien im Hinblick auf unsere evolutionäre Psychologie betrachtet werden müssen. Die Unternehmen sind so sehr auf kurzfristige Gewinne fixiert, dass sie die langfristigen Folgen für die Menschen und die Gemeinschaft oft außer Acht lassen. Hoffen wir, dass die Menschen, die die Fäden bei der bevorstehenden Sexroboter-Revolution ziehen, sich die Zeit nehmen, die menschliche Evolutionspsychologie kennen und verstehen zu lernen und zu verstehen, wie Technologien im Hinblick auf unsere evolutionären Verhaltens- und Denkprozesse sorgfältig abgewogen werden müssen. Wenn Sexroboter wirklich auf dem Vormarsch sind, würde ich sagen, dass die Industrie eine starke evolutionär informierte Aufsicht braucht.

Impfpflicht: Herrscht bald Personalmangel bei der Polizei?

Impfpflicht: Herrscht bald Personalmangel bei der Polizei?

Ich habe darauf gewartet: Der neueste Streich des Innenministers kann sich sehen lassen. Er will nur mehr vollständig Geimpfte in den Polizeidienst aufnehmen. Eine skurrile Idee, wenn man bedenkt, dass immer mehr geimpfte Menschen in den Krankenhäusern liegen. Ja auch auf den Intensivstationen steigt die Zahl der Geimpften bedenklich. Mittlerweile lässt sich das auch durch den Mainstream nicht mehr komplett verschweigen. Karl Nehammer müssen diese Tatsachen bekannt sein. Zuwanderern und straffälligen Asylwerbern dürfte ein Polizistenmangel in die Karten spielen. Aber auch die Spaltung der Kollegenschaft ist damit unumgänglich. Was also bezweckt der Innenminister mit der Impfplicht für neue Polizisten?

Ein Kommentar von Birgit Pühringer

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  • Immer mehr „Vollimmunisierte“ in Spitälern, weshalb kommt trotzdem die Impfpflicht für neue Polizisten?
  • Der Innenminister untergräbt Grundrechte und treibt die Spaltung in den eigenen Reihen voran
  • Impfstatus wichtiger als persönliche Eignung im Polizeidienst?
  • Impfpflicht statt Corona-Belohnung
  • Hohe Impfquote bei der Polizei lässt krankheitsbedingte Ausfälle befürchten
  • Strategie des Personalmangels wäre ein Freifahrtschein für Zuwanderer und Straftaten

Es ist ein schäbiges Zeichen unserer hochgelobten Demokratie, wenn sich der Innenminister offen für eine Impfpflicht für angehendes Personal mit einem experimentellen Impfstoff ausspricht. Dass all die in Österreich derzeit eingesetzten Covid-Impfstoffe lediglich bedingt zugelassen sind, ist auch dem Polizei-Chef mit Sicherheit nicht entgangen. Andernfalls müsste man an seiner Qualifikation zweifeln. Mit seiner Forderung für neue Polizei-Bewerber untergräbt er nicht nur offen das Recht auf körperliche Unversehrtheit, er beteiligt sich auch ohne Scham an einer Zweiklassengesellschaft. Nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in den eigenen Reihen treibt er sie voran. Aber was will man anderes erwarten von jemandem, der friedliche Demonstranten als Mob, rechtsradikal und Nazis bezeichnet.

Impfstatus bald wichtigstes Aufnahmekriterium?

Die sogenannte „Vollimmunisierung gegen COVID-19“ wurde bereits in die Bewerbungsvoraussetzungen aufgenommen. Dass unsere Polizei nicht gerade Personal in Hülle und Fülle hat, ist allen bekannt. Im Gegenteil, händeringend wird nach neuen Bewerbern gesucht. Mit einer offenen Impfpflicht für neues Personal werden die Bewerber aber kaum Schlange stehen. Oder setzt man dafür andere Kriterien herab? Vielleicht sagt künftig der Impfstatus mehr über die Qualifikation eines Polizisten aus als die wahre persönliche und fachliche Eignung. Es könnte aber auch sein, dass der einwandfreie Leumund dem Impfstatus weichen muss. Andernfalls wird der Polizei bald das Personal fehlen. Vielleicht ist das ja die Strategie dahinter.

Impfpflicht statt Corona-Belohnung!

Personalmangel in systemrelevanten Berufen. Die Gesundheitsberufe machten es vor. Auch Ärzte-Chef Szekeres plädiert ganz offen für eine Impfpflicht. Bestimmte Berufsgruppen müssten ihre Vorbildwirkung nutzen und so Menschen zur Impfung animieren. Jetzt ist die Polizei an der Reihe. Man bedenke, dass genau diese Berufe zu Beginn der Pandemie lautstark beklatscht und über die Maße gelobt wurden. Von Bonuszahlungen war die Rede. Die Polizisten haben bis heute keinen Corona-Bonus erhalten. Noch schlimmer, das Innenministerium hat den Antrag auf Zuerkennung einer Corona-Belohnung abgelehnt. Budgetäre Spannungen würden eine flächendeckende Ausschüttung von Belohnungen nicht realisierbar erscheinen lassen. Urlaubssperren, Überstunden, verfassungswidrige Kontrollen und Amtshandlungen und als Belohnung dafür kommt die Impfpflicht! Hiermit beweist Nehammer einmal mehr, ein treu ergebener Regierungsdiener zu sein anstatt eines ehrenhaften Innenministers.

Wie lange spielen die Polizisten noch mit?

Deshalb kann es auch gut sein, dass seine Strategie mit den neuen Aufnahmekriterien eine Ausdünnung des Polizeiapparates zur Folge haben soll. Eine derzeitige Durchimpfungsrate von etwa 70 bis 80 Prozent im bestehenden Polizeidienst lässt Schlimmstes befürchten. Die „Vollimmunisierten“, die weder sich selbst noch andere schützen, erkranken mitunter auch schwer. Krankenstände und Krankenhausaufenthalte werden die Folge sein. Erneute Überstunden werden für die übriggebliebenen Kollegen erneut zu Hauf anfallen. Wie lange das die Polizisten mitmachen, ist hoffentlich nur mehr eine Frage der Zeit. Denn auf die Übriggebliebenen werden weitere erschreckende Szenarien warten.

Gewalttaten steigen stetig – ohne Personal wird’s eng

Bei ständig steigenden Gewalttaten v.a. durch Asylwerber kommt doch ein Polizeimangel wie gerufen. Vor allem Gewalttaten an Frauen nehmen ein horrendes Ausmaß an. Durch die ständig steigende Zuwanderung werden diese Straftaten mit Sicherheit nicht abnehmen. Die Migranten, die bekanntlich keine Corona-Tests über sich ergehen lassen müssen, können dann bald ungehindert die Grenzen überqueren. Ein destabilisiertes System und ein ausgedünntes, gespaltenes Volk lassen sich leicht überrennen!

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Israel: Lehrer ohne Grünen Pass dürfen nicht mehr unterrichten – auch nicht online

Israel: Lehrer ohne Grünen Pass dürfen nicht mehr unterrichten – auch nicht online

Schon im September gaben Israels Minister (versehentlich) zu, dass es für den Grünen Pass keine medizinische oder epidemiologische Rechtfertigung gibt und er einzig zur Durchsetzung des Impfzwanges dient. Gestern traten nun die neuen Regelungen hinsichtlich des Grünen Passes in Kraft – das endlose Impf-Abo ist für die israelische Bevölkerung nun zum Faktum geworden. Jeder, dessen letzte Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt, wird die durch den Pass erlangten Grund- und Freiheitsrechte wieder verlieren. Damit werden die Bürger nicht nur zur Drittimpfung gezwungen: Auch der Weg für Viert-, Fünft- und Sechstimpfungen ist geebnet – und so weiter und so fort.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Dass es der Regierung dabei keinesfalls um die Gesundheit der Bevölkerung geht, demonstriert das Beispiel der Lehrer. 80.000 – rund 50% von Israels Lehrern -haben nun laut Ran Erez, dem Vorsitzenden des Lehrerverbandes, keinen gültigen Grünen Pass mehr. Das bedeutet: Lassen diese Lehrer sich nicht alle 72 Stunden auf eigene Kosten testen, so dürfen sie nicht mehr unterrichten. Das Gehalt wird ihnen ebenfalls gestrichen.

Besonders pikant dabei: Auch ein Ausweichen auf Online-Unterricht via Zoom ist Lehrern ohne Grünen Pass nicht erlaubt. Wer sich nicht impfen oder testen lasse, dürfe nicht im Bildungssektor arbeiten, befand etwa Menashe Levy, der Vorsitzende des Verbands der Oberschuldirektoren.

Ignoriert wird dabei freilich, dass weder die Wirksamkeit noch die Sicherheit des in Israel hauptsächlich verimpften Pfizer-Vakzins erwiesen sind – immer neue Nebenwirkungen werden gesichert mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht; die Wirkung gegen neue Corona-Varianten lässt dafür schon jetzt massiv zu wünschen übrig. In den USA sah man jüngst nach eingehender Beratung von einer allgemeinen Empfehlung von Booster-Impfungen für die Bevölkerung ab.

Sollte die israelische Regierung in ihrem Wahn nicht plötzlich von einem virtuell übertragbaren Corona-Virus ausgehen, so verdeutlicht diese Schikane gegen die Lehrerschaft nur ein weiteres Mal, dass für das Vorantreiben der Impfkampagne jedes Mittel Recht ist. Die Gesundheit der Bevölkerung hat für die Politik keine Relevanz.


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Wenn Verschwörungstheoretiker recht behalten: Folgen der Corona-Maßnahmen schlimmer als Corona selbst

Wenn Verschwörungstheoretiker recht behalten: Folgen der Corona-Maßnahmen schlimmer als Corona selbst

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Seit Beginn der ausgerufenen Pandemie gibt es Warnungen, dass die mit Corona begründeten Einschränkungen am Ende mehr Opfer fordern und größere Schäden verursachen könnten, als die Erkrankung selbst. Aufgrund der von Politik und Medien in trauter Einheit ausgerufenen Corona-Panik wurden alle Warner als „Verschwörungsideologen“ diffamiert und medial, gesellschaftlich und sogar beruflich vernichtet. Bevor wir zu […]

Der Beitrag Wenn Verschwörungstheoretiker recht behalten: Folgen der Corona-Maßnahmen schlimmer als Corona selbst erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Globale Energiekrise: Kohlevorräte in China nähern sich Rekordtief, das Land leidet unter den schlimmsten Ausfällen seit einem Jahrzehnt; LNG-Preise erreichen neue Höchststände; Brent-Rohöl steigt stark an

Die weltweiten Energiereserven erreichen ein Allzeittief und die Preise steigen rasant.

Versäumnisse bei den erneuerbaren Energien, mangelnde Voraussicht und ein historisch langer und kalter NH-Winter 2020-21 verdrängen die einfachen Leute vom Markt – wie es eine britische Wohltätigkeitsorganisation kürzlich ausdrückte, werden die Ärmsten bald zwischen Essen und Heizen wählen müssen.

Die Energiepreise wirken sich auf ALLES aus, auch auf die Verfügbarkeit von Lebensmitteln.

KOHLEVORRÄTE IN CHINA NÄHERN SICH REKORDTIEF, LAND LEIDET UNTER DEN SCHLIMMSTEN AUSFÄLLEN SEIT EINEM JAHRZEHNT

In den vergangenen Jahren machte sich China im September daran, seine Kohlevorräte vor den bevorstehenden kalten Wintermonaten aufzufüllen. In diesem Jahr jedoch ist die Kohle so knapp, dass das Land damit kämpft – und in vielen Fällen sogar scheitert -, die Lichter am Leuchten zu halten.

Mit Stand vom 21. September beliefen sich die Gesamtvorräte an Kraftwerkskohle, die zur Stromerzeugung verwendet wird, bei den sechs großen Stromerzeugungskonzernen des Landes auf nur 11,31 Millionen Tonnen – eine schockierend niedrige Reserve.

Zum Vergleich: 11,31 Millionen Tonnen reichen aus, um Chinas Energiebedarf für nur 15 Tage zu decken.

Staatlichen Medienberichten zufolge sind 20 der 31 chinesischen Provinzen seit Mitte September gezwungen, Maßnahmen zur Stromrationierung zu ergreifen. Dies ist eines der extremsten Beispiele für Energierationierung in der Geschichte des Landes, vor allem, wenn man bedenkt, welche Auswirkungen dies auf die normalen Haushalte hat, und da wir uns erst im September befinden, wenn die Nachfrage gering ist.

Normalerweise sind Stromabschaltungen in China auf industrielle Verbraucher beschränkt, aber seit der zweiten Hälfte des letzten Jahres haben sie an Häufigkeit zugenommen und sind nun auch auf Haushalte ausgedehnt worden. Den 1,4 Milliarden Einwohnern des Landes steht ein harter Winter 2021-22 bevor.

In der Inneren Mongolei (im Bild), wo China um eine ausreichende Stromerzeugung kämpft, wurde die Kohleförderung aufgrund von Korruptionsuntersuchungen bei der Erschließung von Minen unterbrochen. Foto: Xinhua

Die Kohlekraftwerke in der Mongolei (Beispiel oben) haben mit der Nachfrage zu kämpfen, nachdem die Region in den Jahren 2020-21 den extremsten Winter aller Zeiten erlebt hat.

LNG-PREISE ERREICHEN NEUE HÖCHSTSTÄNDE

Die Preise für verflüssigtes Erdgas (LNG) werden in diesem Winter weiter ansteigen und wahrscheinlich die Rekorde des letzten Winters übertreffen, da die Lagerbestände weiterhin historisch niedrig sind.

Die asiatischen LNG-Spotpreise erreichten diese Woche 29 $ pro Million British Thermal Units (mmBtu) und werden voraussichtlich den ganzen Winter über deutlich über 25 $ pro mmBtu liegen, so Jeff Moore, Leiter der Abteilung Asian LNG Analytics von Platts.

Ein kalter Winter 2020-21 trieb die Spotpreise Mitte Januar auf ein Rekordhoch von 32,50 $ pro mmBtu, da die Gasvorräte abgebaut wurden, um den Nachfrageschub zu decken, erklärte Moore.

Danach sorgte eine Belebung der Wirtschaftstätigkeit infolge der Lockerung der durch das Coronavirus verursachten Beschränkungen in vielen Ländern für einen weiteren Nachfrageschub, so dass die Gaslagerbestände gegen Ende des Sommers auf ein Mehrjahrestief fielen, so Sid Bambawale, LNG Trading Manager bei Vitol.

„Diese Woche beginnen wir mit der Wintersaison. Er fügte hinzu, dass ein kalter Winter die Preise weiter in die Höhe treiben wird, was wiederum die Gefahr von Stromausfällen für Hunderte von Millionen Menschen mit sich bringen würde.

Die kalten Temperaturen erhöhen erwartungsgemäß die Nachfrage nach Gas zum Heizen, und die begrenzte Speicherkapazität bedeutet, dass die Unternehmen nicht in der Lage sind, die Mengen im Voraus zu lagern.

Die rekordhohen niederländischen TTF-Gaspreise wirken sich auch direkt auf die asiatischen Preise aus und haben Auswirkungen auf die gesamte Branche, so Denis Bonhomme, Vizepräsident für LNG bei TotalEnergies China.

Das niederländische TTF-Gas ist allein am Montag um 10 Prozent auf 78 EUR/MWh in die Höhe geschnellt. Das lag unter anderem an neuen Wettermodellen, die einen kälteren Winter als erwartet vorhersagen.

„Das sorgt für Nervosität“, sagte Matthuas Detremmerie, Händler beim Energieversorger Elindus.

In Großbritannien zum Beispiel haben sich die Gaspreise im vergangenen Jahr mehr als verdreifacht – ein brutaler Winter wird die Misere nur noch verschlimmern.

„Die Aussichten für diesen Winter sind angespannt“, schloss Bambawale.

Bereiten Sie sich vor…

PREIS FÜR BRENT ROHÖL STEIGT

Der steigende Ölpreis – der seit fünf Tagen in Folge auf dem Vormarsch ist – spielt bei all dem ebenfalls eine wichtige Rolle.

Der Ölpreis der Sorte Brent ist auf über 80 Dollar pro Barrel gestiegen, der jüngste Meilenstein in einer globalen Energiekrise, da es Anzeichen dafür gibt, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt und die Lagerbestände abnehmen – so die ersten Zeilen eines kürzlich erschienenen Artikels auf worldoil.com.

Der jüngste Anstieg des Ölpreises steht im Einklang mit Prognosen für eine steigende Nachfrage in diesem Winter und Spekulationen, dass die Industrie nicht genug investiert, um die Versorgung aufrechtzuerhalten. Der sprunghafte Anstieg auf 80 Dollar erhöht auch den Inflationsdruck auf die Weltwirtschaft. Die Preise für Erdgas, Emissionszertifikate und Strom in Europa stiegen in dieser Woche auf neue Rekorde, und es gibt keine Anzeichen für eine Abschwächung der Rallye.

Laut Goldman Sachs könnten die Ölpreise in diesem Jahr die 90-Dollar-Marke erreichen, da sich die Lagerbestände weiter abbauen.

Ein Großteil der Aussichten für den Rest des Jahres wird davon abhängen, wie kalt der Winter in der nördlichen Hemisphäre wird, heißt es in dem Artikel auf worldoil.com weiter. Und wie bereits erwähnt, wird der Winter ein echter Knaller werden, da die historisch niedrige Sonnenaktivität weiterhin die globalen Temperaturen beeinflusst – die kommenden kalten Monate könnten durchaus als der erste der modernen Grand Solar Minimum-Winter in die Geschichte eingehen.

Energieknappheit und ein drohender, überdurchschnittlich kalter Winter – willkommen zum kontrollierten Abriss des Imperiums.

UND SCHLIEßLICH…

Nachfolgend finden Sie relevante Punkte, die mir von John Shanahan, Bauingenieur und Herausgeber von allaboutenergy.net, zugesandt wurden:

1) Verlässliche, erschwingliche und reichlich vorhandene Energie ist die einzig wahre Währung. Alle Papierwährungen, selbst Gold, sind nur so viel wert, wie die Menschen ihren Regierungen vertrauen oder wie sie Gold bewerten. Mit Energie aus fossilen Brennstoffen und Kernkraft kann man Arbeit für den Einzelhandel, die verarbeitende Industrie, die Schwerindustrie, das Transportwesen, den Bergbau, die Raumheizung und -kühlung, die Nahrungsmittelproduktion, die Kommunikation, die Informationsverarbeitung, den Wissenserhalt, das Bildungswesen, den Tourismus, die Unterhaltung, Mobiltelefone, das Internet und den Urlaub erledigen.

2) Seit den 1960er Jahren haben Einzelpersonen und Organisationen kontinuierlich daran gearbeitet, den Fortschritt zu stoppen, der durch fossile Brennstoffe, Kernkraft und ihre unzähligen Nebenprodukte ermöglicht wurde. Diese Leute wollen, dass die Welt auf den Stand vor den fossilen Brennstoffen, vor 1800 n. Chr., zurückkehrt. Das ist meiner Meinung nach kriminell, schlimmer als fast alle Verbrechen, die jemals begangen wurden. Es würde die Reduzierung der Weltbevölkerung von etwa 7,9 Milliarden (2021) auf weniger als 1 Milliarde (1800 n. Chr.) erzwingen. Das wäre ein Gemetzel von 6,9 Milliarden Menschen, mehr als durch alle Kriege, Seuchen, Hungersnöte usw. in der Geschichte getötet wurden.

3) Alarmisten, viele Medien und viele Politiker in Nordamerika und Europa sind an diesem Verbrechen beteiligt. Das war für mich in den 1950er Jahren unvorstellbar.

4) Wenn es diesen Alarmisten gelingt, alle zu zwingen, aus der Nutzung fossiler Brennstoffe und der Atomkraft auszusteigen und Nordamerika und Europa Wind- und Solarenergie aufzuzwingen, werden beide Kontinente zu wirtschaftlichen, politischen und lerntechnischen Rückzugsgebieten. Sie werden anderen zum Opfer fallen, die stärker sind, genau wie in der Natur, von den kleinsten bis zu den größten Lebewesen. Die Natur recycelt alles, was nicht lebendig, stark, gesund und fähig ist, seine Umgebung zu kontrollieren.

Ein Beispiel für die schrecklichen Dinge, die getan werden, um die moderne Welt zu demontieren, sind die völlig unwissenschaftlichen Falschmeldungen, dass der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids von 280 ppm (parts per million) in der Atmosphäre im Jahr 1800 n. Chr. auf heute 430 ppm das Leben in den Ozeanen zum Sterben bringt. Während des größten Teils der Erdgeschichte war der CO2-Gehalt in der Atmosphäre viel höher als heute.

„Rekordhohe“ Korallenbedeckung im Great Barrier Reef: Behauptungen über ein drohendes Aussterben haben sich als falsch erwiesen

Zum Artikel der Washington Post vom 14. September 2021: „Kernfusionsziel einen Schritt näher mit der Entwicklung von 2 innovativen Magneten“. Die Kernfusionskraft auf der Erde erfordert zahlreiche kleine Kopien des Prozesses in der Sonne, damit er überall auf der Welt kontinuierlich funktioniert. Ich rechne nicht damit, dass dies in absehbarer Zeit, wenn überhaupt, in großem Maßstab möglich sein wird. Im ersten Absatz wird behauptet, dass die Kernfusion eine wichtige Energiequelle für den Kampf gegen den Klimawandel ist. Diese Art von Text würde nicht einmal in einem Comic auf niedrigstem Niveau erscheinen, geschweige denn in der Washington Post.

1) Wenn die Fusionsenergie für lange Zeit, wenn überhaupt, nicht weltweit verfügbar sein wird, wie soll dann die Kernfusionsenergie im „Kampf gegen den vom Menschen verursachten Klimawandel“ helfen, der angeblich durch die Nutzung fossiler Brennstoffe in den nächsten 10, 20, 50 Jahren stattfinden soll und den unsere Regierung uns und der Welt vorgaukelt? Siehe U.S. Special Presidential Envoy for Climate, John Forbes Kerry (JFK – 2).

2) Die Realität ist, dass der globale und regionale Klimawandel völlig natürliche Prozesse sind, die vom Menschen nicht kontrolliert werden können. Das Klima in städtischen Gebieten und in Überschwemmungsgebieten, die von durch Dämme kontrollierten Flüssen betroffen sind, kann vom Menschen verändert werden.

3) Die Aussage der Washington Post, dass die Kernfusionsenergie der Schlüssel zum „Kampf gegen den Klimawandel“ sei, ist für eine wichtige amerikanische Zeitung schrecklicher Journalismus.

Die obigen Aussagen von John Shanahan werden durch 2.300 Artikel, Berichte, PowerPoint-Präsentationen, eBooks und Videos auf der Website allaboutenergy.net untermauert.

Impfstoffe – leisten sie noch einen Beitrag zum Allgemeinwohl?

Mercola.com

  • Um die Sicherheit so vieler Kinder wie möglich zu gewährleisten, müssen wir eine offene, rationale Diskussion über die Sicherheit von Impfstoffen führen. Vor 30 Jahren war 1 von 10 000 Kindern von Autismus betroffen. Heute ist sogar 1 von 50 Kindern davon betroffen.
  • Wenn Ihr Baby eine suboptimale Darmflora hat, können Impfungen der sprichwörtliche „letzte Strohhalm“ sein – der Auslöser, der sein Immunsystem für die Entwicklung chronischer Gesundheitsprobleme „präpariert“.
  • Die Untersuchung der Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Kindern könnte Licht in die Diskussion über die Sicherheit von Impfstoffen bringen, aber eine groß angelegte, gut konzipierte Studie wurde noch nie durchgeführt.

Wir veröffentlichen erneut Artikel aus den vergangenen Jahren, die in dem heutigen beispiellosen Klima unheimlich aktuell sind. Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm „The Greater Good“ wurde erstmals 2011 veröffentlicht. Wir haben ihn vor sieben Jahren zum ersten Mal auf unserer Website veröffentlicht. Dieser Artikel wurde inzwischen eine Million Mal aufgerufen.

Zehn Jahre nach der Premiere des Films ist die tragische Wahrheit über die toxischen Auswirkungen von Impfstoffen auf die Gesundheit des Gehirns und des Immunsystems, die in diesem bahnbrechenden Film enthüllt wurde, heute noch genauso wahr wie damals, als er zum ersten Mal auf Filmfestivals in den USA gezeigt wurde.

Es ist unglaublich wichtig, diesen Dokumentarfilm im Zusammenhang mit der Massenkampagne zur COVID-19-Injektion zu sehen, bei der die Öffentlichkeit gezwungen wird, eine weitgehend experimentelle Injektion zu akzeptieren.

Obwohl viele Experten darauf hingewiesen haben, dass die Risiken der COVID-19-Impfung für viele Bevölkerungsgruppen, darunter Kinder und Jugendliche, schwangere Frauen und Menschen, die bereits von Natur aus immun sind, zu groß sind, werden die Impfungen von den Gesundheitsbehörden im Interesse des „Allgemeinwohls“ weiter vorangetrieben.

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichten von Familien, deren Leben sich durch Impfschäden für immer verändert hat, und zeigt, wie die moderne Medizin, vor allem wenn sie von Politik, Ideologie und Großkapital angetrieben wird, Sie einiger Ihrer grundlegenden Menschenrechte berauben kann, einschließlich der freiwilligen, informierten Zustimmung zur Übernahme medizinischer Risiken.

Die Folgen einer solchen politisch und finanziell gesteuerten Gesundheitspolitik können verheerend sein. „The Greater Good“ ist eine provokante, aber durchdachte und gut dokumentierte Untersuchung der brisanten Impfthemen. Einzigartig ist, dass es die Perspektiven prominenter Stimmen einbezieht, die in den heutigen Mainstream-Medien unterschiedliche Botschaften zum Thema Impfung verbreiten – sowohl diejenigen, die sich für eine obligatorische Impfpolitik einsetzen, als auch diejenigen, die sich gegen eine Zwangsimpfung aussprechen.

Die Porträts von Familien, deren Kinder durch Impfungen geschädigt wurden oder sogar starben, sind herzzerreißend, und es macht wütend zu erfahren, welche Abkürzungen Regierung und Industrie nehmen, um Impfstoffe wie Gardasil schnell auf den Markt zu bringen, und wie viele Ärzte Impfreaktionen als „Zufall“ abtun.

Der Film endet mit einer bittersüßen, aber hoffnungsvollen Botschaft, die zu positiven Veränderungen aufruft, um Ängste abzubauen, damit Eltern, Ärzte und Gesetzgeber zusammenarbeiten können, um die Gesundheit aller Kinder zu schützen und Impfschäden und Todesfälle zu verhindern.

Der Schutz der Gesundheit aller Kinder erfordert eine individuelle Herangehensweise an Impfstoffe

Es muss eine offene, rationale Diskussion über Impfungen, Infektionskrankheiten und Gesundheit geführt werden. Wollen wir nicht alle, dass unsere Kinder gesund sind und vor unnötigem Schaden bewahrt werden?

Wenn wir die Gesundheit aller Kinder schützen wollen, können wir nicht länger die Anzeichen dafür ignorieren, dass die öffentliche Gesundheitspolitik, die die obligatorische Verwendung von Mehrfachimpfstoffen in der frühen Kindheit zur Krankheitsverhütungsstrategie Nr. 1 in unserem Land macht, einen Punkt erreicht hat, an dem wir keine Ahnung mehr haben, wie viele Kinderleben im Namen des „größeren Guten“ geopfert werden.

Meiner Meinung nach besteht kaum ein Zweifel daran, dass wir die Sicherheit und Wirksamkeit des derzeitigen Impfprogramms in den USA überprüfen müssen, und dass diese Überprüfung methodisch solide Untersuchungsstudien umfassen muss, die nicht durch Interessenkonflikte innerhalb der Industrie und der Regierung beeinträchtigt werden.

Wenn wir das jetzt nicht tun, werden wir möglicherweise nicht in der Lage sein, weitere Schäden an der Gesundheit künftiger Generationen zu verhindern. Ich empfehle Ihnen, sich den Dokumentarfilm „The Greater Good“ anzusehen, um besser über Wissenschaft, Politik und Ethik des Impfens informiert zu sein. Diesen Film können Sie während der diesjährigen Vaccine Awareness Week hier kostenlos ansehen.

Autismus und die Revolution der denkenden Mütter

Ein Produzent von „The Greater Good“ hat auch kurze Videos mit Ausschnitten aus Interviews veröffentlicht, die für den Film geführt wurden, sowie weitere Informationen zu einer Reihe von Impfthemen. Im obigen Video geht es um den angeblichen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus, wobei Mütter von geimpften Kindern mit Autismus von einer Gruppe namens The Thinking Moms Revolution zu Wort kommen.

Autismus ist in den letzten Jahrzehnten sprunghaft angestiegen, und Wissenschaftler und Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens streiten sich weiterhin über die Gründe dafür, aber irgendetwas ist eindeutig falsch. Vor drei Jahrzehnten waren 4 von 10.000 Kindern von Autismus betroffen. Im Jahr 2021 wird es schätzungsweise 1 von 54 Kindern sein.

Während die Schulmedizin immer noch behauptet, es gäbe keine bekannte Ursache für die Zunahme von Autismus, berichten Mitglieder einer Gruppe namens The Thinking Moms, wie sie ein gesundes Kind zur Impfung brachten und dann mit ansehen mussten, wie sich ihr Kind nach der Impfung verschlechterte.

Wie eine Mutter sagte: „In diesem Land werden wir indoktriniert, an Impfstoffe zu glauben und zu glauben, dass es diese unglaublich tadellose Wissenschaft dahinter gibt. [Aber wenn man erst einmal anfängt zu recherchieren und feststellt, wie fadenscheinig die Beweise sind, vor allem für die Sicherheit … dann wird einem klar, wie wenig davon auf Tatsachen beruht.“ Auf seiner Website stellt das Team von „The Greater Good“ fest:

In den frühen 2000er Jahren wies die CDC die Impfstoffhersteller an, das Konservierungsmittel Quecksilber aus den Kinderimpfungen zu entfernen. Aber als das Quecksilber aus den meisten Kinderimpfungen entfernt wurde, empfahl die CDC, dass schwangere Frauen und Säuglinge im Alter von 6 und 7 Monaten die Grippeimpfung erhalten sollten – von der sie wussten, dass sie noch Quecksilber enthielt.

Zusätzlich zur Grippeimpfung empfahl die CDC schwangeren Frauen auch die Tdap-Impfung (Diphtherie, Tetanus und abgeschwächte Keuchhusten). Schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder werden also immer noch mit quecksilberhaltigen Grippeimpfstoffen und aluminiumhaltigen DTaP-Impfstoffen geimpft – und das zu einem früheren Zeitpunkt.

Diese Impfungen während der Schwangerschaft stehen im Widerspruch zu den jahrzehntelangen Ratschlägen, während der Schwangerschaft keine Medikamente einzunehmen, mit dem Rauchen aufzuhören, keinen Alkohol zu trinken und quecksilberhaltige Meeresfrüchte zu meiden, aber die Menschen sind so sehr darauf konditioniert worden, Autoritäten zu vertrauen, dass sie dies akzeptieren, sodass es nur allzu leicht ist, den Eltern zu sagen: „Tut mir leid, Ihr Kind wurde so geboren

[Die Gesundheitsbehörden halten die Scharade aufrecht, dass sie versuchen, eine Ursache für Autismus zu finden, obwohl sie in den letzten zehn Jahren 1,6 Milliarden Dollar für die Suche nach einer vermeintlichen genetischen Ursache ausgegeben haben, obwohl es zahlreiche wissenschaftliche Beweise dafür gibt, dass Umweltfaktoren der Übeltäter sind.

Die gute Nachricht

Die gute Nachricht ist, dass es heute viel mehr Informationen über alternative biomedizinische Therapien gibt. Diese werden von aufgeschlossenen Ärzten angewandt, die sich mit der neuroimmunen Dysfunktion befassen, unter der Kinder mit durch Impfungen verursachtem Autismus leiden. Einigen Kindern, bei denen Autismus“ diagnostiziert wurde, geht es durch spezielle Diäten, Nahrungsergänzungsprogramme und Entgiftungsprotokolle, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind, besser.

Wie im Video erwähnt, gibt es eine große „Untergrund“-Bewegung von Eltern, die ihre Erfahrungen und Erfolge teilen, und es gibt aufgeklärte Ärzte, die Kindern mit Autismus helfen konnten, wenn die Schulmedizin versagt. Das GAPS-Protokoll (Gut and Psychology Syndrome) gehört meiner Meinung nach zu den wichtigsten Behandlungsstrategien, aber es gibt noch viele andere.

Das GAPS-Ernährungsprotokoll wurde von Dr. Natasha Campbell-McBride entwickelt, bei deren Sohn Autismus diagnostiziert wurde. Sie weiß, dass es einen wichtigen Zusammenhang zwischen einer gestörten Darmflora bei schwangeren Frauen und Entwicklungsproblemen bei ihren Kindern, insbesondere Autismus, gibt.

Der Aufbau einer normalen Darmflora in den ersten 20 Lebenstagen spielt eine entscheidende Rolle für die Reifung des Immunsystems Ihres Babys. Es ist wichtig zu wissen, dass Babys, die eine abnormale Darmflora entwickeln, ein geschwächtes Immunsystem haben, wodurch sie ein höheres Risiko für Impfstoffreaktionen haben.

Bei GAPS-Babys kann die Impfung der „letzte Strohhalm“ sein

Wenn Ihr Baby eine suboptimale Darmflora hat, können Impfungen der sprichwörtliche „letzte Strohhalm“ sein – der Auslöser, der das Immunsystem zur Entwicklung chronischer Gesundheitsprobleme „anregt“. Laut Campbell-McBride wird das Nervensystem von Kindern mit GAPS durch die Giftstoffe, die aus dem Darm in den Körper und ins Gehirn fließen, ständig belastet und daran gehindert, seine normalen Funktionen zu erfüllen und sensorische Informationen zu verarbeiten.

Andere Forscher beginnen nun, ihre Ergebnisse zu bestätigen. So bestätigte eine Studie aus dem Jahr 2013, dass autistische Kinder im Vergleich zu gesunden Kindern ein deutlich anderes Mikrobiom haben. Vor allem hatten sie weniger gesunde Bakterien, wie z. B. Bifidobacterium. Kinder, bei denen Autismus diagnostiziert wurde, hatten auch deutlich höhere Werte an toxischen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC).

Ich glaube, dass das GAPS-Ernährungsprogramm für die meisten Menschen lebenswichtig ist, da die Mehrheit der Menschen aufgrund falscher Ernährung und toxischer Belastungen eine so schlechte Darmgesundheit hat, aber es ist besonders wichtig für schwangere Frauen und kleine Kinder.

Die beste Vorbeugung gegen GAPS besteht darin, dass die Mutter vor der Empfängnis alle verarbeiteten Lebensmittel, Zucker, Antibiotika (einschließlich CAFO-Fleisch und antibakterielle Seifen) und Antibabypillen meidet. Diese verursachen das Wachstum von pathogenen Hefen und Pilzen sowie einen undichten Darm, durch den unverdaute Proteinfragmente in den Blutkreislauf gelangen und zu Autoimmunkrankheiten beitragen können.

Anschließend kann gestillt und auf die Einnahme von Antibiotika während (intrapartal) und nach der Entbindung verzichtet werden.

Es ist auch ratsam, vor einer Impfung sicherzustellen, dass das Mikrobiom Ihres Babys gesund ist. Glücklicherweise ist es möglich, GAPS bereits in den ersten Lebenswochen Ihres Babys relativ kostengünstig festzustellen, was Ihnen helfen kann, fundierte Entscheidungen über Impfungen zu treffen und darüber, wie Sie vorgehen müssen, um Ihr Kind auf den Weg zu einem gesunden Leben zu bringen.

Das gesamte Verfahren zur Identifizierung von Kindern, bei denen das Risiko besteht, dass sie durch eine Impfung Autismus entwickeln, wird in ihrem Buch „Gut and Psychology Syndrome“ beschrieben: Natürliche Behandlung von Autismus, Dyspraxie, ADS, Legasthenie, ADHS, Depression und Schizophrenie.

Was Ärzte wirklich über Impfstoffe wissen

Ein weiteres kurzes Video, das auf der Website „The Greater Good“ veröffentlicht wurde, weist darauf hin, dass Ärzte im Medizinstudium nicht über die Risiken von Impfstoffen unterrichtet werden. Kurz gesagt, den Ärzten wird beigebracht, wie man Impfstoffe verabreicht, aber nicht, wie man eine Impfstoffreaktion erkennt. Ärzte, die Kindern Impfstoffe empfehlen und verabreichen, werden nicht über die großen wissenschaftlichen Lücken in der Impfstoffsicherheit unterrichtet.

Sie erfahren nicht, dass es keine Studie gibt, in der die mittel- oder langfristigen Gesundheitsergebnisse von geimpften und ungeimpften Bevölkerungsgruppen verglichen wurden. Sie erfahren nicht, dass in Studien zur Impfstoffsicherheit kein echtes Placebo verwendet wird, sondern ein anderer Impfstoff oder eine quecksilber- oder aluminiumhaltige Lösung als Placebo!

Sie erfahren nicht, dass Studien zur Sicherheit von Impfstoffen oft nur wenige Tage bis Wochen dauern und Langzeitnebenwirkungen verschweigen. Sie erfahren nicht, dass Impfstoffe das Immunsystem überwältigen und Autoimmunkrankheiten verursachen können. Sie erfahren nicht, dass das in den Impfstoffen enthaltene Aluminium bekanntermaßen zu kognitiven Beeinträchtigungen, Autoimmunerkrankungen, Darmproblemen und einer Vielzahl anderer Schäden bei gesunden Erwachsenen führt – wer weiß, was es bei winzigen Säuglingen anrichtet.

Sie erfahren nicht, dass das in Impfstoffen enthaltene Quecksilber in der medizinischen Fachliteratur als starkes Neurotoxin dokumentiert ist und dass es immer noch bei der Herstellung einiger Impfstoffe und auch als Konservierungsmittel verwendet wird. Sie erfahren auch nicht, wie der Körper die Bestandteile des Impfstoffs verarbeitet, weil, nun ja, niemand das jemals erforscht hat.

Angesichts solcher Mängel in der Impfstoffausbildung an den meisten medizinischen Fakultäten ist es für Eltern sehr wichtig, sich selbst – und ihre Kinderärzte, sofern sie dazu in der Lage sind – darüber zu informieren, wie man Impfstoffreaktionen, Verletzungen und Todesfälle erkennen und verhindern kann. Und genau deshalb ist es so wichtig, die Diskussion über diese Themen zu eröffnen. Es gibt große Lücken im allgemeinen Wissen und auch in der Forschung, und diese Lücken müssen wirklich geschlossen werden.

Warum will die CDC die Gesundheitsergebnisse nicht untersuchen?

Eine Studie, die viel Licht in die Diskussion um die Sicherheit von Impfstoffen bringen könnte, ist eine Studie, die die gesundheitlichen Ergebnisse von geimpften und ungeimpften Kindern vergleicht. So unlogisch es auch erscheinen mag, es gab noch nie eine große, prospektive und gut konzipierte Studie, in der untersucht wurde, ob Kinder, die nicht geimpft werden oder weniger Impfungen erhalten, gesünder oder ungesünder sind als Kinder, die alle staatlich empfohlenen Impfstoffe erhalten. Diese Art von Studien gibt es nicht.

Und so hält die Kontroverse darüber an, ob die Verwendung von Mehrfachimpfstoffen in der frühen Kindheit langfristige negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat und möglicherweise mehr schadet als nützt. Allerdings deuten inoffizielle Erhebungen darauf hin, dass stark geimpfte Kinder möglicherweise mehr chronische Gesundheitsprobleme haben als ungeimpfte Kinder und dass ungeimpfte Kinder weitaus seltener an Autismus erkranken.

Es gibt auch immer mehr Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass Impfstoffe mit einer Reihe von Störungen des Gehirns und des Immunsystems in Verbindung gebracht werden können, einschließlich eines möglicherweise erhöhten Risikos für:

  • Lern- und Entwicklungsstörungen
  • Hirnschäden
  • Allergien, Asthma und Darmprobleme
  • Autoimmunkrankheiten
  • Chronische Infektionen

Autismus-Raten steigen jedes Mal, wenn dies geschieht

In der September-Ausgabe 2014 des Journal of Public Health and Epidemiology wurde eine Studie veröffentlicht, in der ein mögliches unerkanntes Sicherheitsproblem im Zusammenhang mit Impfstoffen beschrieben wurde. Darin wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen Autismus und drei bestimmten Impfstoffen diskutiert: MMR (Masern, Mumps, Röteln), Varizellen (Windpocken) und Hepatitis-A-Impfstoffe. Wie von Global Research berichtet:

Anhand von statistischen Analysen und Daten der US-Regierung, Großbritanniens, Dänemarks und Westaustraliens haben Wissenschaftler des Sound Choice Pharmaceutical Institute (SCPI) herausgefunden, dass die Zunahme autistischer Störungen mit der Einführung von Impfstoffen einhergeht, die menschliche fötale Zelllinien und retrovirale Kontaminanten verwenden.

Noch alarmierender ist, dass Dr. Theresa Deisher, leitende Wissenschaftlerin und Gründerin des SCPI, feststellte: „Die mit menschlichen Föten kontaminierten Impfstoffe werden nicht nur mit autistischen Störungen in der ganzen Welt in Verbindung gebracht, sondern auch mit epidemischen Leukämie- und Lymphomerkrankungen bei Kindern“.

Das Hauptargument für einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus ist die Einführung von Impfstoffen, die mit menschlichen fötalen Zelllinien hergestellt werden, die fötale und retrovirale Verunreinigungen enthalten. Die betreffende Zelllinie ist als WI-38 bekannt. Den Autoren zufolge stiegen die Autismusraten jedes Mal stark an, wenn ein weiterer dieser Impfstoffe eingeführt wurde.

In den USA zum Beispiel stiegen die Autismusraten zwischen 1980 und 1981 sprunghaft an, nachdem MeruvaxII und MMRII zugelassen wurden, die beide mit der menschlichen fötalen Zelllinie WI-38 hergestellt wurden. Ein weiterer sprunghafter Anstieg der Autismus-Prävalenz erfolgte 1988, was auf drei Faktoren zurückzuführen ist:

  • Die Hinzufügung einer zweiten MMRII-Dosis
  • Eine äußerst erfolgreiche Masernimpfkampagne, die die Durchimpfungsrate zwischen 1987 und 1989 von 50 auf 82 Prozent erhöhte
  • Die Einführung von Poliovax im Jahr 1987

Im Jahr 1995 stiegen die Autismusraten nach der Einführung des Varizellen-Impfstoffs Varivax erneut an. Abschließend stellen die Autoren fest, dass „die steigende Prävalenz autistischer Störungen in direktem Zusammenhang mit Impfstoffen steht, die unter Verwendung menschlicher fötaler Zellen hergestellt werden“.

Obwohl dies nur eine Hypothese dafür ist, wie und warum Impfstoffe zum steigenden Auftreten von Autismus bei Kindern beitragen können, gibt es viele offene Fragen zur Impfstoffwissenschaft und -politik, die schnell beantwortet werden müssen, bevor weitere Impfstoffe in die von der Regierung empfohlene und vorgeschriebene Liste für Kinder und Erwachsene aufgenommen werden.

Leider gibt es nur wenige Statistiken über Zusammenhänge zwischen Impfstoffen und Autismus, und wenn ein Artikel erscheint, der auch nur andeutet, dass es einen Zusammenhang gibt, folgen sofort Kommentare von Websites, die die Fakten überprüfen, und von Impfstoffbefürwortern, die diesen Zusammenhang leugnen. Und das, obwohl nur ein einziger Impfstoff – MMR – und ein Impfstoffbestandteil – Thimerosal – jemals wissenschaftlich untersucht worden sind. Wie von Children’s Health Defense festgestellt:

Die Wahrheit ist, dass keiner dieser Impfstoffe jemals auf seinen Zusammenhang mit Autismus untersucht oder in Betracht gezogen wurde, sodass niemand eine Ahnung davon hat. Das wäre so, als würde man versuchen, die Ursache eines Flugzeugabsturzes zu ermitteln, ein mechanisches Versagen vermuten, nur eine der Tragflächen analysieren und dann das gesamte Flugzeug für unschuldig erklären.

In der Zwischenzeit sollten Sie sich, um Ihre eigene Gesundheit und die Ihrer Kinder zu schützen, gut informieren und sich über Infektionskrankheiten und Impfstoffe aufklären lassen, damit Sie kluge Entscheidungen in Bezug auf die Gesundheitsversorgung treffen können.

Ein Vergleich zum Vorjahr zeigt: Die Zwangsmassnahmen nützen nichts – im Gegenteil

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) veröffentlicht laufend die aktuellen «Corona-Zahlen», inklusive aller bisherigen Werte seit Beginn der Erhebungen.

Ein Vergleich der Werte für die Monate August und September vom letzten Jahr mit den diesjährigen Zahlen zeigt interessante Erkenntnisse auf.

Rahmenbedingungen für 2020 waren, dass anfangs Juli im öffentlichen Verkehr die Maskenpflicht eingeführt wurde. Es galten für August und September teilweise Reisebeschränkungen (resp. Quarantänepflicht bei Rückkehr) und es fanden keine Grossveranstaltungen statt.

Im laufenden Jahr gilt die Maskenpflicht im öV immer noch. Die Bevölkerung ist zu ca. 60 % «geimpft», bei den über 70-Jährigen sind es sogar 85 %. Seit dem 13. September herrscht das «3G-Regime» mit Zertifikatspflicht: Zutritt in Restaurants und vielen anderen Orten nur für «Geimpfte / Genesene / Getestete».

Unter Berücksichtigung der erwähnten Bedingungen sehen die Zahlen laut BAG wie folgt aus:

1. Total August / September 2020:

  • «Positive Fälle»: 18‘631
  • Hospitalisationen: 633
  • Todesfälle: 83

2. Total August / September 2021:

  • «Positive Fälle»: 122‘018
  • Hospitalisationen: 2‘896
  • Todesfälle: 291

Wir zählen somit in den vergangenen 2 Monaten trotz hoher Impfquote und harten politischen Massnahmen (Zertifikatspflicht) gegenüber der Vorjahresperiode:

  • 7x höhere «Infektionszahlen»
  • 4,5x höhere Anzahl Hospitalisationen
  • 3,5x höhere Anzahl Todesfälle

Anstelle eines Rückgangs der Fallzahlen weist das BAG einen Anstieg aus. Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass die eingeführten Massnahmen inkl. «Impfung» keinen wesentlichen Einfluss auf das «Pandemiegeschehen» ausüben. Nur schlichte Gemüter könnten auf die Idee kommen, dass die Zahlen ohne diese Massnahmen wesentlich höher wären.

Eine Grobanalyse aller weltweit verfügbaren Länderzahlen zeigt ebenfalls auf, dass Länder mit «strengen Massnahmen» gegenüber Ländern mit weniger strikten Restriktionen bei den Fallzahlen pro Million Einwohner praktisch keinen Vorteil erzielten. Bloss die wirtschaftlichen Schäden waren und sind entsprechend viel höher.

Dies lässt eigentlich nur eine Schlussfolgerung zu: Sofortige Beendigung sämtlicher Zwangs-Massnahmen, da ihr Nutzen nicht nachgewiesen werden kann.

Verbotene Gedanken

Verbotene Gedanken

(David Berger) Unser Foto der Woche kommt aus Berlin Schöneberg. Auf den ersten Blick sieht alles nach der guten alten Zeit aus. Das Straßenschild wie aus den 20er Jahren, die Häuser aus der Kaiserzeit … Und wer sich noch an die legendäre Praxis Bülowbogen erinnert: Hier wurden alle Folgen der Arztserie mit Lokalkolorit in den wunderbaren 80ern gedreht. Schon damals gab es die Eckkneipe.

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Whistleblower: 25,9% starben bei Covid-Behandlung mit Remdesivir

Whistleblower: 25,9% starben bei Covid-Behandlung mit Remdesivir

Rechtsanwalt Thomas Renz ist Teil eines Verbundes von Bürgerrechtlern und Medizinern, der jüngst mit schockierenden Daten eines Whistleblowers für Schlagzeilen sorgte: Fast 50.000 bei den Sozialkrankenversicherungen Medicare und Medicaid angemeldete Menschen sollen laut deren elektronischen Akten innerhalb von 14 Tagen nach der Covid-Impfung verstorben sein (Report24 berichtete). Doch diese Todesfälle stellen nicht den einzigen Gesundheitsskandal dar. Offenbar führte auch die Covid-Behandlung mit Remdesivir den Medicare-Daten zufolge zu zahlreichen Todesfällen.

In den USA ist das Virostatikum Remdesivir Teil des vorgeschriebenen Covid- Behandlungsprotokolls in Krankenhäusern. Laut der von Renz dargelegten Daten sind die erhobenen Todesstatistiken für die Remdesivirbehandlung erschreckend und belegen eine systematische Fehlmedikation in den Krankenhäusern der USA. Insgesamt starben 25,9% der mit Remdesivir behandelten Covid-Patienten: Von den 7.960 so behandelten Patienten starben 2.058 – und davon wiederum 46% innerhalb der ersten 14 Tage nach der Verabreichung des Medikaments. Bereits die klinische Zulassungsstudie hatte eine Häufung von schweren Nebenwirkungen bei 24,6 % der mit Remdesivir behandelten Patienten (bei 131 von 532) festgestellt. 

Die gemeinsame Datenbank der Medicare und Medicaid Versicherungen (CMS) zeigt im Vergleich eine Todesrate von nur 7,2 % bei der Behandlung mit Ivermectin.  

Remdesivir ist das einzige zur Behandlung von Covid Patienten von der Arzneimittelbehörde (FDA) zugelassene Medikament. An Remdesivir soll die Pharmaindustrie zwischen 2.340 und 3.120 Dollar (5 Behandlungstage) verdienen – bei dem vergleichsweise preiswerten, aber in etlichen Fällen als wirksam erprobten Ivermectin sind es Renz zufolge hingegen nur etwa 24 US-Dollar pro Patient. Das Virostatikum Remdesivir hatte bereits in einer klinischen Studie bei Ebola 2018 zu katastrophalen Todesraten von 50%  geführt, zwei andere getestete Pharmazeutika hatten eine vergleichsweise geringere Sterblichkeitsrate von 35% ergeben. Die Studie war vom National Institute of Allergies and Infectious Diseases (NIAID), das von Dr. Anthony Fauci geleitet wird, finanziert worden.  

Keine positiven Wirkungen – nur toxische

Nach der Verabreichung von Remdesivir hatten die USA weltweit die höchsten Covid-Todesraten, Studien mit dem Virostatikum hatten überhaupt keine reduzierten Sterberaten oder verkürzte Krankenhausaufenthalte ermitteln können. Eine Studie hatte bei 60% der so behandelten Covid-Patienten leichte, bei 23% schwere Nebenwirkungen wie multiples Organversagen, septischen Schock, teilweises Nierenversagen oder Blutdruckabfall (Hypotension) festgestellt. Der kritische Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg warnte bereits, dass man bei dem Medikament keine positiven Wirkungen kenne, sondern nur toxische. Der Anwalt Thomas Renz äußerte nun den Vorwurf, die Krankenhäuser sähen aus monetären Motiven zu, wenn die Covid-Patienten durch die Verabreichung von Remdesivir und künstliche Beatmung sterben

Schlagkräftiges Netzwerk 

In den USA hat sich mittlerweile ein schlagkräftiges Netzwerk an freisinnigen Bürgerinitiativen gebildet. So kämpft Stand Up Ohio! gegen die Covid-Notstandsbestimmungen des Gouverneurs mit einem Rechtsstreit auf Bundesebene dafür, die verfassungsmäßig garantierten Bürgerrechte wieder ohne Einschränkungen in Kraft setzen. Nach eigenen Angaben gehören dieser Organisation über 14.000 Bürger des Staates an. 

Die 2020 gegründete Initiative Make America Free Again (MAFA) kämpft gegen “Medizinische Tyrannei”, so z.B. gegen das Verbot alternativer Covid-Therapien mit Hydroxychlorochin, Vitamin D und Zink oder den Entzug der ärztlichen Lizenz bei Medizinern, die ihren Patienten einen Dispens für Corona-Impfungen aufgrund von Vorerkrankungen ausstellen. Eine andere MAFA Initiative will das Homeschooling unterstützen. Die America’s Frontline Doctors stellen sich gegen die von der Biden-Regierung veranlassten Lockdowns, medizinischen Behandlungsprotokolle und den Impfzwang. 

Alle diese Organisationen wenden sich gegen eine Übergriffigkeit des Staates und wollen die Selbstbestimmungsrechte und verfassungsmäßig garantierten Freiheiten der Bürgerschaft verteidigen.  


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Hohe Steuern, sinnlose Vorschriften, Orwell’sche Überwachung und bürokratische Behörden treiben immer mehr Deutsche aus ihrem Land. Waren es im Jahr 2000 noch 150.000, steigerte sich ihre Zahl unter Merkel auf nie da gewesene 260.000, Tendenz steigend. Immer mehr intelligente Menschen flüchten aus Deutschland.

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Bunte Regenbogenbänke in Greifswald: Infantil ist geil!

Buntland erstrahlt (Foto:Imago)

Schon in den Neunzigern stellte Henryk M. Broder in seinem Buch „Erbarmen mit den Deutschen“ fest: In diesem Land kann man nicht einfach einmal etwas Nettes oder Witziges machen. Es muss immer mit einem Erziehungsauftrag verbunden sein. Damals war AIDS das allesbestimmende Thema im Alltag – in einigen Städten fuhren mit riesigen bunten Kondomen verzierte Straßenbahnen durch die Straßen, das galt als Provokation. Natürlich diente aber auch diese Kampagne der Prävention – „safer sex“ hieß die Parole. Wer nicht vom Vergnügen lassen wollte, sollte sich und seine(n) Partner schützen.

Soll man das im Rückblick als Omen deuten, dass die Entmündigung der Bürger damals schon volle Fahrt aufnahm? Staatliche Appelle gab es schließlich schon immer, in Kriegs- und Friedenszeiten. Es gilt immer, etwas einzusparen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen… den Endsieg, die Klimarettung oder die Gesundheit. Manchmal machen diese Aufrufe sogar Sinn. Und sie stießen uns auch deshalb nicht so auf, weil man damals noch eine Meinung dazu haben durfte (außer als es um den Endsieg ging). Heute würden wir viel darum geben, wenn die Regierung uns nur mit bunten Spritzen auf Straßenbahnen zur Impfung motivieren wollte und nicht durch den Ausschluss aus dem öffentlichen Leben dazu zwingen. Aus den Erziehungsmaßnahmen sind Bekenntniszwänge geworden. Es geht schließlich gerade wieder – zumindest vorgeblich – um den Endsieg.

Moralischer Endsieg

Aktuell wollen die Grünen in Greifswald Regenbogen-Bänke aufstellen. Solche Bänke können durchaus hübsch im Stadtbild aussehen – aber natürlich ist auch mit ihnen wieder einmal der allgegenwärtige Aufruf zu mehr Vielfalt und Toleranz verbunden. Wer sich bisher noch nicht verschaukelt gefühlt hat, sollte spätestens jetzt damit anfangen: Denn die Aktion stellt nicht nur das übliche naiv-aggressive virtue signalling in Reinkultur dar; sie hat darüberhinaus etwas beleidigend Infantiles.

Während unzählige kleine Mäuse schniefend und hustend daheim bleiben müssen, weil während des Lockdown – wie überraschend! – ihr Immunsystem in eine Zwangspause geschickt wurde, verwandelt sich Deutschland in einen Freiluft-Kindergarten. Die bunte Bank ist nämlich nicht das Symbol einer Debatte um Diversität – sondern sie ersetzt diese Debatte. Da steht sie und wirft Fragen auf: Darf jeder darauf sitzen, oder muss ein alter weißer Mann, der auf ihr sitzend seine Knochen erholt, für einen homosexuellen jungen Mann aufstehen? Ist es erlaubt, dass heterosexuelle Paare sich darauf küssen? Darf ich mich generell dort niederlassen, ohne damit gleich ein Statement abzugeben?

Bei so viel Erziehung möchte ich manchmal die meinige vergessen und kräftig herumfluchen und toben. Ich reagiere außerordentlich verschnupft darauf, wenn erwachsenen Menschen Inhalte so vermittelt werden, als seien sie Krabbelkinder. Und es sind gerade oft Pädagogen mit Verantwortung für Erwachsene, die sich diese Unsitte angewöhnt haben. Man kann sich bildlich vorstellen, wie sie sich zu einem herunterbeugen und einem das Leben in „einfacher Sprache“ zu erklären beginnen. „Ei, das hast du fein gemacht!“ oder „Das war jetzt aber nicht cool!„.

Erwachsene werden wie Krabbelkinder behandelt

Es ist so keine Diskussion auf Augenhöhe mehr möglich, vielmehr verhält es sich wie bei manchem Werk moderner Künstler: Der Bauch sagt einem, dass man hier mit etwas furchtbar Trivialem konfrontiert wird, freilich bleibt der Selbstzweifel, ob es nicht anmaßend ist, sich kritisch zu etwas zu äußern, das doch offensichtlich breite Anerkennung findet. Das ist der Trick hinter solchen Aktionen: Sie leben auch von einer gewissen Dreistigkeit ihrer Schöpfer. Man sucht einen Sinn, einen Masterplan, der nur in dessen Einbildung vorhanden ist.

Nun kann es Greifswald sicherlich nicht schaden, ein paar neue Bänke zu bekommen – der herstellende Betrieb wird sich gewiss über den Auftrag freuen. Bloß sind Bänke im Allgemeinen zur Erholung da und nicht zur Vermittlung politischer und gesellschaftlicher Bildung. Wenn in Deutschland damit begonnen wird, sie nur für bestimmte Bevölkerungsgruppen zu markieren, dann läuft das üblicherweise nicht auf Toleranz und Akzeptanz hinaus, sondern im Gegenteil auf eine Spaltung. Da können die Farben noch so bunt sein.

Mut-Pfarrer verrät: Während Lockdowns so viele Suizide wie noch nie bestattet

Mut-Pfarrer verrät: Während Lockdowns so viele Suizide wie noch nie bestattet

Der kirchliche Umgang mit den Corona-Impfungen spaltet zunehmend die Katholiken. Wochenblick berichtete bereits über den Protest gegen die „entweihenden“ Impfstraßen in Kirchen sowie über Mut-Pfarrer, die ihre Stimme gegen den Corona-Wahnsinn erheben. Ein solcher ist auch Diözesanpriester Mag. Herbert Stichaller. Er schildert unter anderem, dass seitens der Pfarrer bestätigt wird, was viele befürchten: So viele Suizide wie während der Lockdowns hätten die Geistlichen überhaupt noch nie zu bestatten gehabt! Stichaller kritisiert die kirchliche Unterstützung der Corona-Politik in seinem Kommentar, der zuerst in seiner satirischen Zeitschrift „Der päpstliche Ehrenkaplan“ erschien, entschieden. Wochenblick veröffentlicht nachfolgend die überlegten Worte des mutigen Pfarrers.

Meine Lieben Freunde

Von Diözesanpriester Mag. Herbert Stichaller

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Glaubt Ihr immer noch, ich mache Witze? Meint Ihr, ich würde mich mit Wortspielen über Menschen lustig machen, die leiden? Ich habe noch nie jemanden atemringend um sein Leben kämpfen gesehen. Allerdings kenne ich einige, die nur ins Krankenhaus kamen, weil ihr Hausarzt sie nicht behandeln wollte. Ohne Atemnot wurden sie zweimal am Tag an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Für Frischluft von draußen fehlte ein Verrechnungstarif. Es erreichten mich Berichte von Pflegern und Krankenschwestern. In Regenpelerinen näherten sie sich dem Patienten, um ihm zu zeigen: Du bist eine Gefahr für uns. Du trägst ein tödliches Virus in dir. Fotografen durften dramatische Szenen im Bild festhalten. Nun wussten es alle: Es gibt Corona! In Pflegeheimen erhielten die Bewohner nur eine Notversorgung. Kein Gedächtnistraining, kein Spiel, kein Ausgang, kein Besuch. Der Seelsorger reichte mit Vollvisier, Maske und Einweghandschuhen die Kommunion. Die Menschen hatten Angst. Sie starben einsam, sich selbst anklagend: „Ich bin schuld. Ich sollte nicht mehr da sein.“ Sie rangen nicht nach Luft, sondern nach Liebe.

Und das Spiel geht weiter. Die dritte Impfung muss her, obwohl es an behördlichen Zulassungen fehlt. „Wir beginnen bei den Risikopatienten“, lautet die zynische Argumentation der Ärzte, die nicht länger mit dem Stich warten wollen.

Immer mehr Menschen beginnen an der Sinnhaftigkeit der Vorschriften zu zweifeln. Ist „Corona“ ein Kartenhaus, das bald zusammenfällt? Es kann nicht sein! Der Staat hat das Beste im Sinn. Ärzte würden uns niemals belügen. Die Kirche tut alles, um das Leid zu lindern. Tatsächlich? Sobald Ungereimtheiten auftauchen, hört bei einigen das logische Denken auf. Sie sind nicht zur Erkenntnis fähig, dass von zwei entgegengesetzten Aussagen nur eine wahr sein kann. Kommt einer doch zum richtigen Schluss, bleiben ihm nur zwei Deutungen: Irrtum oder Falschaussage. Das Kärntner Nockalmquintett denkt noch logisch. Ihr Hit: „Einer von uns lügt!“

Seit bald zwei Jahren widersprechen sich Regierungspolitiker in ihren Analysen und Prognosen. Sie versichern uns, sie würden nur dem Rat der Ärzte folgen und ausschließlich nach wissenschaftlichen Kriterien entscheiden. Seit wann besteht die Wissenschaft aus Dogmen, die nicht hinterfragt werden dürfen? Seit wann haben Tierärzte das Sagen, wenn es um die Gesundheit von Menschen geht? Zahlreiche hochrangige Wissenschaftler wurden von Anfang an aus dem Diskurs ausgeschlossen. Ihre mit Preisen ausgezeichneten Werke entfernte man aus digitalen Enzyklopädien oder versah sie mit Warnhinweisen: Achtung Verschwörungstheorie! Dieses Unwort fand schnell Eingang in unsere Alltagssprache. Wer sich nicht mit Argumenten anderer auseinandersetzen will, zaubert es hervor: „Mit Verschwörungstheoretikern spreche ich nicht.“

Einige Mutige gibt es doch, die sich mit dem Wissen ihrer Lieblingszeitung und den Kurzmeldungen des staatlichen Rundfunks auf eine Diskussion einlassen. Der Verschwörungstheoretiker erfährt, wie segensreich Impfungen immer schon gewesen wären. Pocken und Polio würden heute noch wüten. Die Spanische Grippe hätte gezeigt, wie gefährlich Epidemien sein können. Wenn die reichsten Männer unseres Planeten ihr Vermögen der medizinischen Forschung zur Verfügung stellen, dann beweist das, wie gut sie es mit uns meinen. Die Weltgesundheitsorganisation sorgt dafür, dass auch arme Länder in den Genuss der modernen Medizin kommen. Ob ich das noch nie auf Wikipedia gelesen hätte? Der Verschwörungstheoretiker will nicht das Ende des Gesprächs riskieren und verzichtet auf den Hinweis, dass Wikipedia kein Wissenslexikon ist, sondern ein von Konzernen und Politikern kontrolliertes Medium zur Manipulation von Meinungen.

Vor unseren Augen ereignet sich das Drama. Es begann im vorigen Jahr, im Februar 2020. Beinahe stündlich erreichten uns Meldungen von Infizierten und an Corona Verstorbenen. Es hätte uns auffallen können, dass es plötzlich keine Grippe mehr gab, keine Herzinfarkte, kaum noch Krebs oder sonstige schwere Krankheiten. Es genügte ein positiver PCR-Test, dem die amerikanische Seuchenbehörde CDC ein Jahr später die Zulassung entzogen hat, weil dieser Test zur medizinischen Diagnose ungeeignet ist. Besonders Kluge wollen uns erklären, warum die Grippe verschwand: Weil wir uns an die Maßnahmen hielten; weil wir uns die Hände wuschen; weil wir die Maske trugen. Warum gab es dann Corona? Ende des Gesprächs.

Weitere Ungereimtheiten tauchten auf, als die Werbung für die Impfung begann. Alle Impfstoffe wären wirksam und sicher. Ärzten, die Bedenken äußerten, drohte der Entzug ihrer Lizenz. Als Meldungen aus Norwegen eintrafen, dass in einem Altersheim 23 Personen nach der Impfung starben, verloren unsere Gesundheitspolitiker kurz die Fassung, um dann gleich wieder zu beruhigen. Es müsse erst alles geprüft werden. Die norwegische Regierung nahm den Impfstoff sofort vom Markt, die österreichische sah keinen Grund dafür. Noch heute sitzt sie auf großen Restmengen dieses Stoffs und schämt sich nicht, ihren Ladenhüter armen Ländern zum Geschenk zu machen. Die tschechische Regierung verzichtet auf solch scheinheilige Gesten. Sie plant die Verbrennung von 45.000 Impfdosen desselben Herstellers, da sie Ende Oktober ablaufen. Keiner will sie.

Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vize-Präsident und Chefwissenschaftler der Firma Pfizer warnte vor den Folgen der Impfung, die gar keine ist, sondern ein gentherapeutischer Eingriff. In einem Fernseh-Live-Interview platzte ihm der Kragen, als er ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile klare Worte für die Verantwortlichen fand: „Sie sollten sich absolut schämen, was sie da tun!“ Die Firma verschweigt auch, dass sie bereits mehrmals hohe Bußgelder zahlen musste, um nicht ihre Lizenz zu verlieren. Ihre Haupttätigkeit war die Entwicklung von Impfstoffen für Tiere. Weitere Versuche wurden untersagt, da die Kälber von geimpften Rindern starben. Einer Firma, die erst seit kurzem an Impfstoffen für Menschen forscht, will man das Schicksal der ganzen Menschheit anvertrauen?

Denkt nach! Warum erfahren wir in den Medien schon in aller Früh, wie viele sich über Nacht „infiziert“ haben? Warum aber müssen wir über zwei Jahre warten, bis die Statistik der Selbsttötungen veröffentlicht wird? Mutige Priester bezeugen es. Im Jahr der schlimmsten Pandemie verzeichneten sie so wenige Begräbnisse wie noch nie. Doch noch nie hatten sie so viele begraben, die sich während der Ausgangssperren das Leben genommen haben. Was macht die Kirche? Sie hält die einschränkenden Maßnahmen für eine Prüfung im Glauben und verklärt den staatlich verordneten Hausarrest als Exerzitien im Alltag.

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