Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

In ganz Holland entstehen Freiheitskonvois: „Auftakt zu nationalen Kampagne“.

In Ottawa wird die Belagerung heute Montag weiter durchgesetzt.

In ganz Holland entstehen Freiheitskonvois: „Auftakt zu nationalen Kampagne“.

Dutzende von Lastwagen und Zugmaschinen starteten am Sonntagmorgen eine Reihe von Freiheitskonvois in Leeuwarden. Die Aktion folgt auf den Freedom Convoy in Kanada, mit dem Zehntausende von Truckern gegen die Corona-Maßnahmen protestierten.

Des camionneurs rejoints par des automobilistes forment un convoi dans la province de Frise au nord des Pays-Bas contre les restrictions et le pass sanitaire. #TruckersForFreedom2022 #ConvoiDeLaLiberté pic.twitter.com/2dK07iLxpZ

— Anonyme Citoyen (@AnonymeCitoyen) January 30, 2022

Später erschienen Konvois an verschiedenen Orten in den Niederlanden. Die folgenden Bilder wurden von einem Konvoi in Groningen aufgenommen:

Un convoi rassemblant des tracteurs, camions et automobilistes circulent dans la province de Groningue aux Pays-Bas contre le pass sanitaire et les restrictions. #TruckersForFreedom2022 #ConvoiDeLaLiberte pic.twitter.com/Pa8ibJD4oP

— Anonyme Citoyen (@AnonymeCitoyen) January 30, 2022

In Zeeland versammelten sich die Aktivisten auf dem Parkplatz des ANWB bei Kapelle. Nach Rücksprache mit der Polizei setzte sich der Zug, der „Freiheitskonvoi Zeeland“, in Bewegung und machte eine Tour durch die Provinz.

Auf der A59 zog eine Prozession von Lastwagenfahrern und Autofahrern vorbei. Der Konvoi startete von der Mitfahrzentrale in der Nähe von Maarheeze und fuhr durch die Provinz Brabant. Die Teilnehmer befürchten, dass sie ihre Freiheit verlieren und dass der Impfstoff als Zwangsmittel eingesetzt wird. Sie trugen Transparente mit der Aufschrift „Wir sind kein Experiment“.

Für Overijssel wurde der IKEA in Zwolle als Treffpunkt bestimmt. Über die Telegrammgruppe ‚Convoy NL Overijssel‘ wurden die Trucker aufgerufen, sich gegen 11.00 Uhr zu einer Rundfahrt durch die Provinz zu treffen.

Lastwagenfahrer und Sympathisanten machten am Sonntagnachmittag auch eine Tour durch die Provinz Flevoland, um gegen die Corona-Regeln zu protestieren. Die Gruppe traf sich gegen 13.00 Uhr auf dem Parkplatz De Aalscholver an der A6.

Um 13.00 Uhr begann auch eine Demonstration in Harselaar, Gelderland. Der Freiheitskonvoi fuhr durch Stroe, Harskamp, Otterlo, Voorthuizen und Barneveld. Im Laufe des Nachmittags kam es zu großen Staus auf der Strecke.

Die Organisation, die hinter Convoy Nederland steht, sagt, dass die Freiheitskonvois in den Provinzen der Auftakt für eine nationale Kampagne sind, die im Februar stattfinden soll.

Wie US-Geheimdienste Daten aus der EU abgreifen könnten

Das Datenschutzrecht der EU schützt wohl nur bedingt vor US-Geheimdiensten. Ein Gutachten für die Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern zeigt: Selbst wenn die Server in der EU stehen, können sensible Daten gefährdet sein.

Was tun, wenn neugierige US-Behörden gerne in den Daten von EU-Bürger:innen schnüffeln wollen? Die Antworten darauf halten selbst Expert:innen für kompliziert. Als der Europäische Gerichtshof (EuGH) im Sommer 2020 mit dem Schrems-II-Urteil das Datentransferabkommen zwischen der EU und den Vereinigten Staaten gekippt hatte, war die Ratlosigkeit groß. Das sogenannte Privacy Shield hatte den Austausch von Daten über den Atlantik hinweg rechtlich geregelt. Ohne Abkommen konnte es keine rechtssichere Datenübermittlung mehr geben. Daran hat sich bis heute nichts Wesentliches geändert.

Impfschäden durch Krankenhausabrechnungen belegt

Impfschäden durch Krankenhausabrechnungen belegt

In der Datenbank der InEK sind Abrechnungen von Fällen mit der Diagnose von Infektionen, Komplikationen und Nebenwirkungen nach Impfungen dokumentiert. Seit 2021 gibt es „unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-Impfstoffen“ und die Meldungen stiegen von 900 im Jahr 2020 auf knapp 19.000 im Jahr 2021. Von Dana Samson.

Der Beitrag Impfschäden durch Krankenhausabrechnungen belegt erschien zuerst auf reitschuster.de.

Mensch/Person – Angeklagter Maskenverweigerer führt Schweizer Gericht vor! (Richter ratlos…)

Der Corona-Betrug ist wohl der massivste Aufwachtrigger der Menschheitsgeschichte. Ironischerweise ist der Corona-Betrug jedoch nur die Spitze der Lügenpyramide. Wer also denkt, dass mit dem Ende der inszenierten Pandemie alles aufgelöst sein wird, sollte sich an dieser Stelle schonmal auf monumentale Enthüllungen vorbereiten. Eine davon ist mindestens so alt wie das römische Recht. Es handelt sich um einen Rechtsbetrug sondergleichen; mit dem Ziel die Menschen zu Personen sprich zu legalen Fiktionen herabzuwürdigen. Rechtlich betrachtet ist eine Person nicht dasselbe wie ein Mensch und das ist der eigentliche Grund, warum sich weltweit Millionen von kritisch denkenden Menschen fragen, wie es überhaupt möglich ist, dass ihnen der Staat unverständliche, ja sogar gemeingefährliche Verhaltensregeln vorschreibt. Diese brisante Frage wurde am 27. Januar anlässlich einer bemerkenswerten Gerichtsverhandlung im Kanton Thurgau exemplarisch beleuchtet. Gemäss dem

Rauchen erhöht Sterberisiko bei Corona-Infektion

Langjähriges Rauchen schädigt nicht nur die Lunge. Es kommt auch zu einer beschleunigten Atherosklerose – der krankhaften Einlagerung von Fetten in der inneren Wandschicht von Arterien. Eine arterielle Hypertonie (Gefäss-Schädigung durch dauerhaft hohen Blutdruck) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können das Resultat einer solchen Einlagerung sein. Dies hält das Portal InFranken.de in einem Artikel fest.

Doch wozu führt langjähriger, häufiger Tabakgenuss bei Corona-Infizierten? Eine umfangreiche Studie belegt Tabakrauchen als eindeutigen Faktor für einen schweren Verlauf von Covid-19. Naheliegend, denn das SARS-CoV-2 infiziert neben den Lungen auch die Blutgefässe, wie die Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine erklärt. Untersucht hat den Zusammenhang die Cleveland Clinic in Ohio, USA.

Unter die Lupe genommen wurden in der Studie aus Cleveland die Akten von insgesamt 172 aktiven und 910 ehemaligen Rauchern. 341 dieser Patienten hatten mindestens 30 Jahre geraucht. Die Hospitalisierungsrate war in dieser Gruppe 4,65-fach höher als bei den Niemalsrauchern. Ungefähr doppelt so oft wurden sie auf der Intensivstation behandelt. Und das Studienergebnis, das am meisten schockierte: Ihr Sterberisiko war 6,2-fach erhöht.

«Wie wehrt man sich gegen künftige Impfstrafverfügungen?»

Angesichts der Einführung der Impfpflicht ab dem kommenden 1. Februar sind alle in Österreich lebenden Personen ab dem 18. Lebensjahr verpflichtet, sich gegen das SARS-CoV-2-Virus impfen zu lassen. Tun sie dies nicht, so drohen sogenannte «Impfstrafverfügungen».

Kla.TV hat sich mit verschiedenen Anwälten in Verbindung gesetzt und Recherchen angestellt, um Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man sich gegen die Impfpflicht wehren kann. Hier die Übersicht.

  • Trifft das Schreiben ein, welches zum Impf-Termin aufruft, heisse der erste Schritt «Ignorieren»: «Sämtliche bisherige Bekanntgaben von ‹Impf›-Terminen sind rechtlich absolut irrelevante ‹Einladungen› und können daher ignoriert werden.» Sollte dies nichts nützen, so könne man ein schriftliches Auskunftsbegehren beim Bundesministerium für Soziales einreichen: «Wenn Sie wissen wollen, woher der Absender weiss, dass Sie noch nicht geimpft sind, fragen Sie einfach nach.» Die Weitergabe von persönlichen Daten sei durch die DSGVO geschützt.
  • Attest beantragen: Kla.TV rät, dem für den Wohnort zuständigen Amtsarzt (die Hausärzte seien in Österreich nicht dafür zuständig) eine E-Mail mit der Beantragung einer Impfbefreiung zu schicken. Würde eine solche Beantragung abgelehnt, müsse das gut begründet sein. Ausserdem könne dagegen Einspruch erhoben werden. «Es kann keine Strafe nach dem Impfpflichtgesetz rechtskräftig werden, ehe ein Befreiungsantrag beim Amtsarzt abgelehnt und von der Berufungsinstanz bestätigt wurde.»
  • Der Impf-«Einladungsbrief» komme vom zuständigen Magistraten oder der Bezirkshauptmannschaft. Es sei empfohlen, den Brief in der gegebenen Frist zu beantworten und die persönlichen Gründe gegen die Impfung anzugeben. «Die inhaltlichen Bedenken und Sorgen zeigen der Behörde, dass man überlegte Argumente hat.» Auch hier sei die Behörde verpflichtet, sich damit auseinanderzusetzen.
  • Treffe dann der sogenannte «Ladungsbescheid» ein, komme dies der «Aufforderung zur Impfung» gleich. «Dagegen kann man beim Verwaltungsgericht gesondert vorgehen», berichtet Kla.TV: «Dazu wird es von Anwälten Mustervordrucke geben.»
  • Als nächster Schritt erhalte man eine «Strafverfügung», gegen diese man Einsprache erheben könne: «Mustervordrucke werden auch hier zur Verfügung stehen.»
  • Nütze auch das nichts, so erfolge die «Straferkenntnis». An dieser Stelle müsse die Strafe bezahlt werden, sofern man sich immer noch nicht impfen lasse. Aber: «Für viele ist dies keine Option. Deshalb gibt es an dieser Stelle weitere juristische Möglichkeiten.» Für die nächsten Schritte sei es empfohlen, einen Rechtsbeistand hinzuzuziehen.
  • Als Erstes werde Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht eingereicht.
  • Lehne dieses ab, so komme es zur Anrufung des Verfassungsgerichtshofs: «Hier bringt man ein, dass Grundrechte gravierend verletzt wurden, wie z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf Privatsphäre oder das Recht auf Gewissensfreiheit.» Das Verfahren ruhe dann acht bis neun Monate bis zum Entscheid, was doch etwas Luft verschaffen kann.
  • Sollte die Beschwerde wiederum abgelehnt werden, komme es zur Anrufung des Verwaltungsgerichtshofs: «Dieser prüft die eingebrachten Argumente und auch eventuelle Verfahrensmängel, die es auch geben wird.»
  • Kapazitätsgrenzen ausreizen: «Wenn nur 250’000 Menschen von ihrem Einspruchsrecht Gebrauch machen», schreibt Kla.TV, so bringe dies die Behörden bereits an ihre Kapazitätsgrenzen.

Rechtsanwalt Forsthuber ruft deshalb die österreichische Bevölkerung auf: «Drum alle, die gegen diesen Impfzwang, gegen diese Impfpflicht sind, lade ich ein: Treten Sie aktiv für Ihre Rechte ein und beantworten Sie unbedingt jedes behördliche Schreiben. Sie haben Rechte und zwar in jedem Verfahrensabschnitt und darauf sollte man unbedingt hinweisen.»

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Sämtliche Quellenangaben und weiterführende Informationen können unter dem Beitrag von Kla.TV abgerufen werden.

Schweden lehnt Covid-Impfstoffe für 5- bis 11-Jährige ab

Schweden hat sich gegen die Zulassung von Covid-Impfstoffen für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren entschieden. Darüber berichtet das Medienportal The Daily Sceptic unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters.

«Mit dem Wissen, das wir heute haben, und mit einem geringen Risiko für schwere Krankheiten bei Kindern, sehen wir keinen klaren Nutzen in der Impfung», sagte Britta Bjorkholm von der Gesundheitsbehörde auf einer Pressekonferenz.

Die Entscheidung könne allerdings «überdacht werden», wenn sich die Forschungsergebnisse änderten oder wenn eine neue Variante die Pandemie verändere, fügte die Politikerin hinzu. Kinder in Hochrisikogruppen können sich bereits impfen lassen.

«Das wirft die Frage auf: Überwiegen die Vorteile wirklich die Risiken auch für Kinder?», schreibt The Daily Sceptic.

Wie viele andere Länder melde auch Schweden derzeit einen Rekord an Infektionen, was sich jedoch nicht in einer Überlastung der Krankenhäuser oder einer hohen Zahl von Todesfällen niederschlage. Im Gegensatz zum Nachbarland Dänemark, das seine Wintermassnahmen aufhebe, habe die schwedische Regierung gestern die Beschränkungen um zwei Wochen verlängert, darunter eine Ausgangssperre für Restaurants und Besuchsbeschränkungen für Innenräume. Die Regierung hoffe aber, diese am 9. Februar aufheben zu können.

Vor welchem Problem russische Diplomaten bei Gesprächen mit ihren westlichen Kollegen stehen

Vor welchem Problem russische Diplomaten bei Gesprächen mit ihren westlichen Kollegen stehen

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Dass die Politiker im Westen nicht die hellsten Kerzen am Baum sind, ist nicht eben neu. Warum das so ist, habe ich in meinem Buch „Abhängig beschäftigt“ auf knapp 300 Seiten erklärt und mit Beispielen untermauert. Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens hat der Moderator die Frage gestellt, wie man mit solchen Menschen, die ihre […]

Der Beitrag Vor welchem Problem russische Diplomaten bei Gesprächen mit ihren westlichen Kollegen stehen erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

Selbstmord für Europa: Wie die USA Druck auf Nord Stream 2 erhöhen

Selbstmord für Europa: Wie die USA Druck auf Nord Stream 2 erhöhen

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Die USA spielen bereits durch, wie es Europa vollkommen ohne russisches Gas gehen würde. Als die Gaspreise vor einigen Monaten explodiert und die amerikanischen Tanker mit für Europa vorgesehenem Gas nach Asien abgedreht sind, da hat die US-Regierung noch verkündet, dafür könne sie nichts, das seien Entscheidungen privater Firmen, darauf habe die US-Regierung keinen Einfluss. […]

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Vera Sharav: «Der erste Schritt auf dem Weg zum Völkermord ist die Stigmatisierung einer Minderheit»

Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav hätte am Sonntag in Brüssel eigentlich eine Rede halten sollen. Nachdem die Kundgebung, an der gegen hunderttausend Menschen teilgenommen haben, jedoch abgebrochen wurde, hielt Sharav gemeinsam mit weiteren Demonstranten ihre Rede in einem Restaurant. Im Folgenden veröffentlichen wir Auszüge von Sharavs Rede, die wir ins Deutsche übersetzten.

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Eine zentrale Lehre des Holocausts ist, dass der Völkermord durch das weltweite Schweigen, die Gleichgültigkeit und das Versäumnis begünstigt wurde, dagegen etwas zu tun. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, nachdem die persönliche Freiheit und Bürgerrechte ausser Kraft gesetzt wurden.

Der Schriftsteller Primo Levi, ein italienisch-jüdischer Auschwitz-Überlebender, warnte: «Es ist geschehen. Deshalb kann es wieder geschehen. Es kann überall passieren.» Als Holocaust-Überlebende bin ich entsetzt über diejenigen, die gegenwärtig das Holocaust-Narrativ kontrollieren. Sie leugnen die Relevanz des Holocausts hinsichtlich der aktuellen Diskriminierung und den zunehmend aggressiven und repressiven Verordnungen.

Diese Vigilanten zensieren fleissig und bringen diejenigen zum Schweigen, die sich zu Wort melden. Indem sie die Relevanz des Holocausts für die gegenwärtige Unterdrückung leugnen, sind sie die eigentlichen Holocaust-Leugner.

Elie Wiesel, ein Auschwitz-Überlebender und Nobelpreisträger, galt als die Stimme der Opfer. Er erklärte: «Gleichgültigkeit und das Schweigen der Menschen haben zum Holocaust geführt. Die grösste Sünde von allen ist es, zu schweigen und gleichgültig zu sein.»

Heute sind die Überlebenden erschüttert über die Angstmacherei und die spaltenden, diskriminierenden Massnahmen, die gegen eine Minderheit gerichtet sind. Entsetzliche Szenen zeigen, wie Polizisten in schwarzen Uniformen brutal auf Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und (…) in Israel losgehen.

Dies sind schmerzhafte Erinnerungen an das Vorspiel zum Holocaust, bei dem die Nazis:

  • die psychologischen Waffen der Angst und Propaganda einsetzten, um ein völkermörderisches Regime durchzusetzen.
  • die Juden als Krankheitsverursacher und Verursacher ihres Elends dämonisierten.
  • Systematisch moralische Normen und Werte auslöschten.
  • Das soziale Gewissen im Namen der öffentlichen Gesundheit zerstörten.

Die Raubtiere von heute nutzen ebenfalls Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals wie heute – ist dasselbe: die Menschen sollen dazu gebracht werden, gehorsam zu sein und Weisungen zu befolgen.

Der globale Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Bewaffnung der Medizin erleichtert. Damals wie heute geniesst das medizinische Establishment einen Anschein von Legitimität für den medizinischen Massenmord. Die Nazis erklärten behinderte Menschen für «nicht lebenswert». Die 1000 deutschen Säuglinge und Kleinkinder, die die ersten medizinischen Mordopfer der Welt waren, wurden tatsächlich in Krankenhäusern ermordet. Im Jahr 2020 riefen die Regierungen weltweit den Notstand aus und erliessen tödliche medizinische Diktate:

  • Krankenhäuser wurden angewiesen, keine alten Menschen in Pflegeheimen zu behandeln. Das Ergebnis war ein medizinischer Massenmord, den Schweden als «aktive Euthanasie» bezeichnete.
  • Die Krankenhäuser des Vereinigten Königreichs setzten tödliche Dosen des Medikaments Midazolam ein, um ältere Menschen medizinisch zu ermorden – ein Medikament, das sie nach wie vor vorrätig halten.
  • Die Krankenhausrichtlinien in den USA sehen immer noch vor, dass ältere Menschen nur eine minimale Behandlung erhalten.
  • Ärzten in Westeuropa und den USA ist es untersagt, Covid-Patienten (…) wirksame und lebensrettende Behandlungen zu verschreiben.

Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der wahre Virus, der diese Raubtiere weiterhin infiziert, ist Eugenik.

In einem Bericht der US-Holocaust-Kommission unter dem Vorsitz von Elie Wiesel heisst es: «… die Neigung, die Option der Nazis zu wiederholen und erneut Millionen von Menschen auszurotten, bleibt eine abscheuliche Bedrohung.»

Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion. Die globalen Oligarchen sind entschlossen, die absolute Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu erlangen – natürliche, finanzielle und menschliche. Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und Grossaktionär der Impfstoffindustrie, erklärte den Covid-Impfstoff zur «Endlösung». Covid-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Ihre Erprobung an der Weltbevölkerung stellt eine grobe Verletzung des (…) Menschenrechts auf «freiwillige, informierte Zustimmung» dar.

Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie werden mit immer härteren Strafen belegt und diskriminiert. Deutschland, Österreich und Italien werden wieder einmal von einer Orgie faschistischer Hetze überrollt. Diesmal sind die Ungeimpften das Ziel.

Die angebliche Begründung für die Impfpflicht war der Schutz der Menschen vor Ansteckung und Übertragung von Krankheiten. Die unwiderlegbaren Beweise zeigen jedoch: Covid-Injektionen verhindern weder eine Infektion noch deren Übertragung, auch verleihen sie den Geimpften keine Immunität. Selbst die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Wallensky, hat eingeräumt, dass Covid-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können. (…)

Wenn die Covid-Injektionen niemanden schützen, was ist dann das eigentliche Ziel von Impfvorschriften und digitalen Pässen? Viele unabhängige Wissenschaftler warnen, dass diese Injektionen biologische Massenvernichtungswaffen sind. Zehntausende von Ärzten, Wissenschaftlern und Krankenschwestern weigern sich, die Injektionen zu verabreichen – selbst wenn sie dadurch ihren Arbeitsplatz und ihre Zulassung verlieren.

Regierungsdaten aus dem Vereinigten Königreich, Israel, den USA und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigen, dass es durch die Impfungen zu massiven Todesfällen und Verletzungen gekommen ist.

Fast 38’000 Europäer sind an den Folgen der Impfungen gestorben. Mehr als 3’390’000 haben Verletzungen erlitten. Gesunde, sportliche und junge Erwachsene sind gestorben. Kinder leiden an Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnseln. Auch neurodegenerative Erkrankungen treten bei den Geimpften auf.

Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Die heutigen Raubtiere haben eine injizierbare biologische Waffe entwickelt, die ein giftiges Spike-Protein und eine getarnte Überwachungstechnologie in den Körper einschleust.

Diese Waffe ermöglicht es den Raubtieren, die Weltbevölkerung rund um die Uhr aus der Ferne zu kontrollieren. Wir müssen uns entscheiden, ob wir ungehorsam sind und unsere Freiheit und unsere Rechte als Menschen einfordern, oder ob wir versklavt werden wollen.

Als der Auschwitz-Überlebende Mariann Turski, ein polnischer Journalist, gefragt wurde, ob sich der Holocaust wiederholen könnte, antwortete er: «Es könnte passieren. Wenn die Bürgerrechte verletzt werden – wenn die Rechte von Minderheiten nicht respektiert und abgeschafft werden.»

Er forderte alle auf, «die Verfassung zu verteidigen, die Rechte zu verteidigen, die Demokratie zu verteidigen. Minderheitenrechte müssen geschützt werden… Du sollst nicht gleichgültig sein, wenn eine Minderheit diskriminiert wird.» (…)

Machen Sie sich keine Illusionen: Die Ungeimpften sind nicht der Feind. Der erste Schritt auf dem glatten Weg zum Völkermord ist die Stigmatisierung einer Minderheit. Schweigen lädt zu immer mehr repressiven Einschränkungen ein. Wenn wir als freie Menschen überleben wollen, müssen wir uns gegen Diskriminierung aussprechen. Wir dürfen nie wieder schweigen – nicht heute, nicht morgen, nie wieder.